Archiv 2007 - SPD-Ortsverein der Börde Sittensen

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Archiv 2007 - SPD-Ortsverein der Börde Sittensen
Tannenbaumaktion 2007
Einsammeln ausgedienter Weihnachtsbäume
am 13. Januar 2007
Es ist schon Tradition, am ersten Samstag nach „Heilige Drei Könige“
sammelt der SPD-Ortsverein Börde Sittensen mit vielen fleißigen Helfern die
ausgedienten Weihnachtsbäume ein. Die Sammelaktion findet also dieses
Mal am statt.
Samstag, dem 13. Januar 2007
Bis 9.00 Uhr sollten die Bäume gut sichtbar am Straßenrand liegen. Sie
müssen frei von Baumschmuck (Lametta oder ähnlichem) sein. Es werden
grundsätzlich alle Straßen in Sittensen von den Sammelwagen angefahren.
Diese Aktion ist wie in den vergangenen Jahren kostenlos und ein Beitrag
des SPD-Ortsvereins Börde Sittensen zum Umweltschutz. Eine fachgerechte
Entsorgung ist dadurch gewährleistet. Alle Bäume werden zum GrünschnittSammelplatz gebracht, dort später geschreddert und kompostiert. Dadurch entfallen viele Einzelfahrten
mit dem Auto und keiner muss die sperrigen Bäume in sein Auto zwängen.
Die organisatorische Leitung liegt bei Klaus Huhn.
Wer mithelfen möchte, melde sich bitte unter 04282/4366 oder per E-Mail an.
03.01.2007
Einladung zur
Winterwanderung der SPD
am Sonnabend, den 20.01.07
um 13.30 Uhr vom Sportplatz in Ippensen aus.
Die Winterwanderung wird von der SPD-Fraktion im Gemeinderat Vierden organisiert und soll in
gemütlicher Runde über Klein Ippensen, Marschhorst und Langenfelde nach Klein Meckelsen gehen. Für
Getränke ist unterwegs gesorgt. Interessante Gespräche werden sich mit Sicherheit ergeben und ab 17.30
wird es im Gasthaus Klein Meckelsen nach dem Wintermarsch reichlich Grünkohl geben.
Hier kann jeder Teilnehmer außerdem an einem Rätsel teilnehmen und eine Drei-Tages-Reise nach Berlin
gewinnen.
All das kostet als Teilnehmerbeitrag nur 5,- Euro pro Person, die am 20.01.07 eingesammelt werden!
Sind Sie /seid ihr auf den Geschmack gekommen?
Dann am besten sofort, aber spätestens bis zum
13.01.07
per E-Mail bei Günter Peemöller anmelden.
Wir freuen uns auf Ihr/euer Kommen,
Günter Peemöller, Ulrich Stabenau
09.01.2007
Helfer sammeln rund 1000 Weihnachtsbäume ein
Am vergangenen Samstag trafen sich wieder insgesamt 25 freiwillige Helfer, die in Sittensen die
ausgedienten Weihnachtsbäume eingesammelt haben.
An vier unterschiedlichen Treffpunkten begann jeweils ein Team, zu dem jeweils ein Fahrzeug mit
Anhänger gehörte. Anschließend wurden sämtliche Straßen abgefahren, um die bereitgelegten Bäume
einzusammeln. Mit viel Spaß und guter Laune machten sich alles Helferinnen und Helfer ans Werk. Auf
dieses Weise wurden die Weihnachtsbäume einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Zu gegebener Zeit
werden sie, mit dem schon vorhandenen Grün und Strauchschnitt geschreddert und der Kompostieranlage
in Gnarrenburg zugeführt. Bei den 25Fuhren sind um die 1000 Weihnachtsbäume eingesammelt worden.
Am vergangenen Samstag trafen sich wieder insgesamt 25 freiwillige Helfer, die in Sittensen die
ausgedienten Weihnachtsbäume eingesammelt haben.
An vier unterschiedlichen Treffpunkten begann jeweils ein Team, zu dem jeweils ein Fahrzeug mit
Anhänger gehörte. Anschließend wurden sämtliche Straßen abgefahren, um die bereitgelegten Bäume
einzusammeln. Mit viel Spaß und guter Laune machten sich alles Helferinnen und Helfer ans Werk. Auf
dieses Weise wurden die Weihnachtsbäume einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Zu gegebener Zeit
werden sie, mit dem schon vorhandenen Grün und Strauchschnitt geschreddert und der Kompostieranlage
in Gnarrenburg zugeführt. Bei den 25Fuhren sind um die 1000 Weihnachtsbäume eingesammelt worden.
Diese Aktion des SPD-Ortsverein Börde Sittensen war, wie schon alle vorangegangenen Jahre, für die
Sittenser Haushalte kostenlos. Besonders erwähnenswert ist dabei, dass es sich hier um eine
überparteiliche Aktion handelt. Besonders den Fahrern gebührt ein großes Lob. Ohne diese Hilfe wäre
diese kostenlose Aktion in Sittensen nicht möglich.
Den Abschluss der Sammelaktivitäten bildete ein gemeinsamer Imbiss im Gasthof zu „Alten Schmiede“
am Mühlenteich, zu dem alle Helferinnen und Helfer eingeladen waren. Auch in diesem Jahr waren sich
wieder alle einig, die Aktion im Januar 2008 zu wiederholen.
14.01.2007
Höyns: „Beim ÖPNV kreisweit denken“
SPD-Fraktion begrüßt Schnellbusprojekt
Die Sittenser SPD-Samtgemeindefraktion begrüßt die Beschlussempfehlung des Kreisausschusses für
Wirtschaft und Verkehr zum Schnellbus von Zeven nach Tostedt. Fraktionschef Diedrich Höyns ist sich
sicher, dass die Sache jetzt in Fahrt kommt. „Dem Kreistag wird empfohlen, sich mit 50.000 Euro an
dieser Busverbindung zu beteiligen. Das zeigt, dass sich unsere wiederholten Bemühungen gelohnt haben.
Jetzt muss Butter beim Fisch!“
Zur Erinnerung: Alle Parteien hatten sich zur Kommunalwahl für eine Schnellbuslinie von Zeven über
Sittensen nach Tostedt ausgesprochen. Wenn der Kreis sich beteiligt. Bernd Wölbern, Vorsitzender der
SPD-Fraktion im Kreistag: „Nach dieser Vorlage liegt der Ball nun bei den beteiligten Kommunen. Nach
Auskunft der VNO sind nochmals 50.000 Euro aufzubringen, um den Bus auf die Reise zu schicken.
Darüber müsste doch wohl eine Einigung zwischen den Samtgemeinden Zeven und Sittensen
herbeizuführen sein.“
Höyns: „Beim ÖPNV kreisweit denken“ Die Sittenser SPD-Samtgemeindefraktion begrüßt die
Beschlussempfehlung des Kreisausschusses für Wirtschaft und Verkehr zum Schnellbus von Zeven nach
Tostedt. Fraktionschef Diedrich Höyns ist sich sicher, dass die Sache jetzt in Fahrt kommt. „Dem Kreistag
wird empfohlen, sich mit 50.000 Euro an dieser Busverbindung zu beteiligen. Das zeigt, dass sich unsere
wiederholten Bemühungen gelohnt haben. Jetzt muss Butter beim Fisch!“
Zur Erinnerung: Alle Parteien hatten sich zur Kommunalwahl für eine Schnellbuslinie von Zeven über
Sittensen nach Tostedt ausgesprochen. Wenn der Kreis sich beteiligt. Bernd Wölbern, Vorsitzender der
SPD-Fraktion im Kreistag: „Nach dieser Vorlage liegt der Ball nun bei den beteiligten Kommunen. Nach
Auskunft der VNO sind nochmals 50.000 Euro aufzubringen, um den Bus auf die Reise zu schicken.
Darüber müsste doch wohl eine Einigung zwischen den Samtgemeinden Zeven und Sittensen
herbeizuführen sein.“
Die Schreckgespenster in Gestalt horrender Kosten hätten sich nunmehr deutlich relativiert. Wenn die
Ankündigungen ernst gemeint gewesen seien, dann müssten jetzt im Zuge der Haushaltsberatungen zügig
konkrete Zahlen auf den Tisch. „Jetzt müssen wir zeigen, was uns die verbesserte Anbindung an Hamburg
wert ist.“
Die SPD weist in ihrer Pressemitteilung darauf hin, dass die avisierte Schnellbuslinie auch eine
Optimierung der Anbindung nach Bremen bedeutet, denn: „Zeven ist mit der VBN assoziiert, und hat eine
bereits bestehende Schnellbuslinie nach Bremen. Die wird jetzt auch für uns in der Börde Sittensen besser
nutzbar.“
Diedrich Höyns ist erfreut, dass die Aussage, die Kosten seien zu hoch, nun nicht mehr zieht. „Jetzt kann
es um die Sache gehen. Das erhöht das Niveau der Diskussion sicher ungemein.“ Abschreckende
Kostenhöhen seien gerade noch rechtzeitig korrigiert worden, indem Einsparpotenziale und
Fahrgasteinnahmen gegen gerechnet wurden. Das vorliegende Konzept mache den Bus absolut
konkurrenzfähig zum PKW. „Nicht nur, dass es eine gute Taktung gibt, auch der Preis ist attraktiv. Wir
sollten im Übrigen nicht immer nur auf die Pendler abzielen, auch Jugendliche und andere Personen ohne
PKW haben einen großen Nutzen von diesem Schnellbus.“ so Höyns.
Die Vorteile würden sich auch bereits in der sehr kurzen Testphase von zwei Jahren zeigen, da durch den
6-spurigen Ausbau der A1 mit erheblichen Behinderungen auf der Hansalinie zu rechnen sei. „Zudem
wird der Kraftstoff immer teurer werden und die Pendlerpauschale fehlt auch am Ende des Jahres.“
Das Resümee der Sozialdemokraten: „Eine durchweg positive Entwicklung, die uns zeigt, dass es sich
lohnt, dicke Bretter zu bohren.“
27.01.2007
Helberg: „Streichen auf Kosten der Kinder"
Anfrage bestätigt: Keine Schulpsychologenstelle für Rotenburg
„Mit fast sprichwörtlicher Gleichgültigkeit hat die Landesregierung auf meine Anfrage mitgeteilt, dass die
Schulpsychologen-Stelle im Landkreis Rotenburg (Wümme) nicht besetzt wird. Die lange Liste der
Benachteiligung von Kindern und Jugendlichen ist um einen traurigen Absatz länger geworden.“ So
bewertet der Nartumer SPD-Landtagsabgeordnete Friedhelm Helberg die Antwort des Kultusministeriums
auf seine Anfrage hinsichtlich der Sicherstellung der schulpsychologischen Betreuung im Landkreis
Rotenburg.
Zum Hintergrund: Engagierte und besorgte Eltern im Landkreis Rotenburg hatten darauf hingewiesen,
dass das - ohnehin inzwischen auf 10 Stunden pro Woche begrenzte - Arbeitsverhältnis der
Schulpsychologin Susanne Hanc jeweils nur für sechs Monate verlängert wird. Schon diese belastende
Unsicherheit war sowohl für die Schulpsychologin als auch für die Eltern und Schüler äußerst
unbefriedigend. Es behinderte in einigen Fällen sogar den Aufbau eines langfristigen
Vertrauensverhältnisses erheblich.
„Mit fast sprichwörtlicher Gleichgültigkeit hat die Landesregierung auf meine Anfrage mitgeteilt, dass die
Schulpsychologen-Stelle im Landkreis Rotenburg (Wümme) nicht besetzt wird. Die lange Liste der
Benachteiligung von Kindern und Jugendlichen ist um einen traurigen Absatz länger geworden.“ So
bewertet der Nartumer SPD-Landtagsabgeordnete Friedhelm Helberg die Antwort des Kultusministeriums
auf seine Anfrage hinsichtlich der Sicherstellung der schulpsychologischen Betreuung im Landkreis
Rotenburg.
Zum Hintergrund: Engagierte und besorgte Eltern im Landkreis Rotenburg hatten darauf hingewiesen,
dass das - ohnehin inzwischen auf 10 Stunden pro Woche begrenzte - Arbeitsverhältnis der
Schulpsychologin Susanne Hanc jeweils nur für sechs Monate verlängert wird. Schon diese belastende
Unsicherheit war sowohl für die Schulpsychologin als auch für die Eltern und Schüler äußerst
unbefriedigend. Es behinderte in einigen Fällen sogar den Aufbau eines langfristigen
Vertrauensverhältnisses erheblich.
In seiner Anfrage wollte Helberg insbesondere wissen, ob die Landesregierung Möglichkeiten sehe, das
Arbeitsverhältnis der Schulpsychologin über einen längeren Zeitraum abzuschließen, um der wichtigen
Tätigkeit von Frau Hanc die nötige Sicherheit zu geben. Und falls dies nicht möglich sei, welche
alternativen Lösungsvorschläge seitens der Landesregierung gemacht würden, um die Arbeit der
Psychologin zukünftig und auf Dauer zu sichern.
„Bei einem so wichtigen Thema auf eine Beschlusslage aus dem Jahre 1999 zu verweisen, ist nichts
weiter, als der missglückte, hilflose Versuch, die fehlgeschlagene Schulverwaltungsreform der
Landesregierung zu rechtfertigen. Aber was hier passiert ist schlimmer: Hier wird auf Kosten unserer
Kinder gestrichen. All die Schönrednerei des Herrn Busemann zur Verbesserung der Gesamtsituation an
den Schulen im ländlichen Raum ist nichts wert, wenn eine solche Stelle einfach wegradiert wird. Das ist
ein Skandal!“ entrüstet sich Helberg.
Dass seine Frage nach alternativen Lösungsvorschlägen erst gar nicht beantwortet wurde findet der SPDMann dann auch nur noch „wenig überraschend“ Helberg: „Daraus ist nur zu schließen, die
Landeregierung hat keine Vorschläge. Schlimm.“
28.01.2007
Verkehrsberuhigung im Gebiet Heiddorn
Antrag der SPD-Fraktion
Auf der letzten Sitzung des Ausschusses für Wege, Umwelt und Bau beschäftigten sich die Ratsmitglieder
mit der Verkehrssituation im Gebiet Heiddorn. Grundlage hierfür war ein Antrag der SPD-Fraktion, der
vom Ausschuss einstimmig dem Rat zum Beschluss empfohlen wurde.
Der Wortlaut des Antrages lautet:
Antrag der SPD-Fraktion
Verkehrsberuhigende Maßnahmen im Großbereich Heiddorn
-Birkenweg/Feldstraße bis Heiddornweg
-Ringstraße/Jahnstraße/Hohe Luft bis Heiddornweg
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Evers,
seit 1991 liegt ein Gutachten zur Verkehrsberuhigung vor. Für die überwiegenden Bereiche in Sittensen ist
bereits eine flächenhafte Verkehrsberuhigung umgesetzt worden.
Anmerkung:
Dieser Antrag wurde bereits im Juli 2006 der Verwaltung zugeleitet. Eine Behandlung in der letzten
Wahlperiode ist nicht erfolgt. Der neue Gemeinderat muss daher den entsprechenden Beschluss fassen.
Grundsätzliches
Seit dem 1.2.2001 besteht die Möglichkeit Tempo 30-Zonen ohne große bauliche Maßnahmen
einzurichten.
Sicherlich ist die Umsetzung kein Allheilmittel! Aber einiges spricht für die Realisierung von Tempo 30Zonen.
Je langsamer ein Auto fährt, desto besser ist für den Autofahrer der Überblick über den Straßenraum. Er
kann dann auch Gehwege, Einfahrten und Vorgärten besser wahrnehmen. Zur Veranschaulichung: Wenn
ein Kind in 15 Meter Entfernung vor einem Auto auftaucht, ist bei Tempo 30 ein rechtzeitiges Anhalten
möglich. Bei Tempo 50 dagegen beträgt der Anhalteweg über 25 Meter. Tempo 30 ist also eine
Maßnahme zur Verbesserung des Schutzes unserer Kinder und der übrigen Verkehrsteilnehmer.
Kinder und Eltern dürfen die Tempo 30-Zonen jedoch nicht missverstehen, wonach in diesen Bereichen
alles auf der Straße erlaubt ist.
Was grundsätzlich für Kinder und Senioren mehr Schutz bringt, hat auch für alle Einwohnerrinnen und
Einwohner Vorteile:
Weniger Lärm, geringere Schadstoffbelastung, mehr Sicherheit, also für alle eine höhere Lebensqualität.
Neben optischen Maßnahmen (Markierung der Einmündungsbereiche mit „30“ Piktogrammen) ist gerade
die "Vorfahrtsregelung rechts vor links" ein wichtiger Bestandteil. Durch die "rechts vor links Regelung"
kann der Schilderwald gelichtet und gleichzeitig die Geschwindigkeit reduziert werden.
Die Umstellungskosten sind gewiss nicht so hoch (einige Verkehrsschilder und Piktogramme), dass wir
sie als Investition in die Zukunft unserer Kinder und zur Erreichung einer besseren Lebensqualität für alle
scheuen sollten.
Das Großgebiet Heiddorn
Der Bedarf einer verkehrsberuhigten Zone für dieses Gebiet ergibt allein schon aus dem Umstand, dass
keine der hier liegenden Straßen über einen eigenständigen und ausgebauten Rad- und Gehweg verfügen.
Mehrere Straßenzüge sind in den 50er Jahren entstanden um den Einwohnern Bauland zu verschaffen. Zu
dieser Zeit gab es fast keine Pkws, sodass die Straßen teilweise sehr schmal bemessen sind. Ein Geh- und
Radweg war seinerzeit wegen des fehlenden Autoverkehrs auch nicht nötig. Dieser Bereich dient als
reines Wohngebiet, sodass eine reduzierte Geschwindigkeit zur Verbesserung des Wohnumfeldes und zur
Verkehrssicherheit beitragen würde.
Der Heiddornweg wird derzeit ausgebaut. Diese Straße darf entsprechend der Bezuschussungsregelung
der ehemaligen Bezirksregierung Lüneburg nicht als 30-Zone ausgewiesen werden. Für das Großgebiet
Heiddorn sind daher zwei verkehrsberuhigte Zonen auszuweisen.
1. Zone Birkenweg/Feldstraße bis Heiddornweg
Einmündungsbereiche vom Heiddornweg zur Ringstraße, Jahnstraße, Hohe Luft Hier ist mit der
Gemeinde Tiste abzustimmen, ob sinnvoller Weise auch der Tister Ziegeleiweg und die Straße
Helgenkamp mit einbezogen werden.
2. Zone Ringstraße/Jahnstraße/Hohe Luft bis Heiddornweg
Einmündungsbereiche von der Stader Straße zum Birkenweg und Feldstraße Einmündungsbereiche vom
Heiddornweg zur Friedrich-Freudenthal-Straße, Lessingstraße, neue Erschließungsstraße beim
Kindergarten, Heinrich-Heine-Straße und Ziegeleiweg*
(*Anmerkung: Nach Fertigstellung des Heiddornweges soll der Bahnübergang zur Hamburger Straße
entfallen. Eine Querungsmöglichkeit für Fußgänger und Radfahrer muss jedoch gewährleistet sein.)
Antrag:
Der Rat der Gemeinde Sittensen möge beschließen, bei der Straßenverkehrsbehörde einen Antrag zur
Verkehrsberuhigung des Großbereiches Heiddorn zu stellen.
Die Umsetzung soll nach Beendigung der Ausbaumaßnahme Heiddornweg erfolgen.
Abschließende Anmerkung:
Ein Ratsbeschluss ist deshalb erforderlich, da die seinerzeitige Ratsmehrheit sich gegen einen bereits
genehmigten Teilbereich der angeordneten Verkehrsberuhigung ausgesprochen hat. Aufgrund dieser
Tatsache musste der Landkreis einen Teilbereich der angeordneten Verkehrsberuhigung wieder aufheben.
Mit freundlichem Gruß
Klaus Huhn
Fraktionsvorsitzender
04.02.2007
Wölbern: Nahverkehr fördern!
SPD-Kreistagsfraktion fordert Mittel vom Land ein
Mit in Kraft treten des neuen Bahn-Fahrplanes in Niedersachsen sind teilweise heftige Einschnitte in den
Pendler- und Berufsverkehr zu Tage getreten. Der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Bernd Wölbern
hält das für einen Beweis dafür, „dass die Landesregierung die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat oder
nicht erkennen will.“
Schuld an den Kürzungen im Nahverkehr ist die Weigerung der niedersächsischen Landesregierung, die
vom Bund gekürzten 284 Mio. Euro Zuwendungen bis zum Jahr 2010 durch Landesmittel auszugleichen.
In einem Bundesratskompromiss vom Sommer 2006 hatten die Länder allerdings auch wegen des Fortfalls
der Nahverkehrszuschüsse eine höhere Beteiligung an den Mehrwertsteuern ab dem 1. Januar 2007
zugesagt bekommen. Dazu Wölbern: „Für Niedersachsen heißt das: Jährlich rund 600 Mio. Euro
zusätzliche Mittel vom Bund. Aber im Gegensatz zu anderen Bundesländern sieht der umweltfreundliche
Nahverkehr in Niedersachsen davon nach aktueller Beschlusslage keinen Cent.“
Mit in Kraft treten des neuen Bahn-Fahrplanes in Niedersachsen sind teilweise heftige Einschnitte in den
Pendler- und Berufsverkehr zu Tage getreten. Der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Bernd Wölbern
hält das für einen Beweis dafür, „dass die Landesregierung die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat oder
nicht erkennen will.“
Schuld an den Kürzungen im Nahverkehr ist die Weigerung der niedersächsischen Landesregierung, die
vom Bund gekürzten 284 Mio. Euro Zuwendungen bis zum Jahr 2010 durch Landesmittel auszugleichen.
In einem Bundesratskompromiss vom Sommer 2006 hatten die Länder allerdings auch wegen des Fortfalls
der Nahverkehrszuschüsse eine höhere Beteiligung an den Mehrwertsteuern ab dem 1. Januar 2007
zugesagt bekommen. Dazu Wölbern: „Für Niedersachsen heißt das: Jährlich rund 600 Mio. Euro
zusätzliche Mittel vom Bund. Aber im Gegensatz zu anderen Bundesländern sieht der umweltfreundliche
Nahverkehr in Niedersachsen davon nach aktueller Beschlusslage keinen Cent.“
Das Gegenteil sei der Fall, denn gerade habe die CDU zusammen mit der FDP beschlossen, sogar noch
zusätzliche Mittel in den Landesstraßenbau zu geben. „Das ist sicher auch wichtig, aber wir reden
insbesondere hier im Landkreis Rotenburg über Konzepte und Projekte im Rahmen der ILEK. Dabei
herrscht kreisweit Einigkeit, dass gerade der Erhalt und Ausbau von Schienenwegen ein großes Potenzial
birgt. Wir erwarten, dass die beiden viel gelobten Minister aus unserem Landkreis diese Erkenntnis auch
in Hannover bekannt machen, damit der ÖPNV flankierend zu Investitionsmaßnahmen auch im Betrieb
gefördert wird.“ fordern die Sozialdemokraten. Dass einzelne Zugverbindungen einfach gestrichen
werden, sei absolut das falsche Signal und nicht hinnehmbar.
Der VCD spreche gar von einem "Nahverkehrsabbau-Kurs", und befürchtet, dass schon im kommenden
Jahr landesweit weitere Streichungen zu erwarten sind.
Dazu Wölbern: „Soweit darf es nicht kommen. Die jetzt wegfallenden Züge müssen so schnell wie
möglich wieder auf die Schienen kommen, damit im ländlichen Niedersachsen ein sozial- und
umweltverträgliches Verkehrssystem zur Verfügung steht. Am Geld fehlt es nicht, höchsten am Willen.“
15.02.2007
Wölbern: „Das Geld gehört den Kommunen ohnehin“
SPD-Kreistagsfraktion mahnt umsichtiges Handeln an
Die SPD-Kreistagsfraktion begrüßt die zusätzlichen Finanzmittel, die das Land den Kommunen
zukommen lässt. Gleichwohl meint Fraktionsvorsitzender Bernd Wölbern: „Die Verzückung des Kollegen
Bargfrede vermag ich allerdings nicht ganz zu teilen.“ Denn der Warme Regen, der nun „unverhofft
wahlwirksam“ auf die Kommunen niedergeht, sei von diesen letztlich in den vergangen Jahren selber
vorfinanziert worden. „Das gehört ihnen ohnehin.“ Unter dem Strich bliebe noch ein erhebliches Defizit.
Geld, das den Kommunen immer noch fehlen würde.
„Natürlich ist es schön, dass den Kommunen jetzt wahrscheinlich mehr Geld zur Verfügung steht. Aber
ich sehe keinen Grund zum Jubel, wenn das Land die Kreise und Gemeinden Jahre lang finanziell auf
Wasser und Brot setzt und nun die Margarine spendiert.“
Die SPD-Kreistagsfraktion begrüßt die zusätzlichen Finanzmittel, die das Land den Kommunen
zukommen lässt. Gleichwohl meint Fraktionsvorsitzender Bernd Wölbern: „Die Verzückung des Kollegen
Bargfrede vermag ich allerdings nicht ganz zu teilen.“ Denn der Warme Regen, der nun „unverhofft
wahlwirksam“ auf die Kommunen niedergeht, sei von diesen letztlich in den vergangen Jahren selber
vorfinanziert worden. „Das gehört ihnen ohnehin.“ Unter dem Strich bliebe noch ein erhebliches Defizit.
Geld, das den Kommunen immer noch fehlen würde.
„Natürlich ist es schön, dass den Kommunen jetzt wahrscheinlich mehr Geld zur Verfügung steht. Aber
ich sehe keinen Grund zum Jubel, wenn das Land die Kreise und Gemeinden Jahre lang finanziell auf
Wasser und Brot setzt und nun die Margarine spendiert.“
Auf möglicherweise aufkommende Begehrlichkeiten angesprochen, mahnt Wölbern zur Umsicht.
„Zunächst reden wir mal über eine Pressemitteilung der Landesregierung. Wenn daraus ein Gesetz
geworden ist und konkrete Zahlen vorliegen, dann werden sicher bekannte und auch neue Wünsche und
Forderungen auf den Tisch kommen.“ Bis dahin sei man gut beraten, den Kreishaushalt wie in den
Fachausschüssen und dem Finanzausschuss beraten zu verabschieden. Er halte zu diesem Zeitpunkt gar
Nichts davon, sich schon den Kopf darüber zu zerbrechen, wie „das ganze Geld denn am besten
verwendet werden kann“.
Sollten die Mittel dann fließen, sei es nach Ansicht der SPD-Fraktion sicher vernünftig, Verpflichtungen,
die der Kreis gegenüber den Kommunen habe, vorrangig zu bedienen. „Wie immer diese auch aussehen
mögen.“
15.02.2007
„Alle waren begeistert“
Winterwanderung des SPD-Ortsvereins
Günter Peemöller und der SPD-Ortsverein Sittensen hatten zu ihrer 1. Winterwanderung eingeladen und
fast 30 Aktive kamen. Nicht nur „Genossen“ waren der Einladung gerne gefolgt. Treffpunkt war beim
Clubhaus Ippensen und los ging’s mit gepacktem Bollerwagen. „Petrus hatte ein Einsehen mit uns“, so der
O-Ton vom Organisator Günter Peemöller.
Rechtzeitig zu Beginn der Wanderung schloss der Himmel
nämlich seine Pforten
Günter Peemöller und der SPD-Ortsverein Sittensen hatten zu
ihrer 1. Winterwanderung eingeladen und fast 30 Aktive kamen.
Nicht nur „Genossen“ waren der Einladung gerne gefolgt.
Treffpunkt war beim Clubhaus Ippensen und los ging’s mit
gepacktem Bollerwagen. „Petrus hatte ein Einsehen mit uns“, so
der O-Ton vom Organisator Günter Peemöller.
Rechtzeitig zu Beginn der Wanderung schloss der Himmel
nämlich seine Pforten.
Die Tour führte über Marschhorst und Langenfelde nach Klein Meckelsen. Ziel war das „Gasthaus Klein
Meckelsen.“ Während der Wanderung konnte jeder Teilnehmer noch an einem Heimaträtsel teilnehmen:
Hauptpreis war eine dreitägige Reise nach Berlin für zwei Personen, die der MdB Joachim Stünker (SPD)
gestiftet hatte. Glücklicher Gewinner ist Eckhard Cohrs aus Sittensen. Abgerundet wurde der von allen
Seiten gelobte Nachmittag mit einem deftigen Grünkohlessen.
Fazit aller Teilnehmer: Bei der nächsten Veranstaltung sind wir wieder dabei.
18.02.2007
Auf gute Zusammenarbeit
SPD-Ortsverein hat einen neuen Vorstand
Auf der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins standen u.a. Wahlen auf dem Programm. Der
Vorsitzende Ulrich Stabenau und sein Stellverteter Piet van Zeijl stellten ihre Ämter zur Verfügung. Als
neuer Vorsitzender wurde Andreas
Schmidt-Spinner bei einer
Enthaltung gewählt. Bis zum
letzten Jahr hatte der Ortsverein
zwei Stellvertreter und so wurden
nun auch wieder zwei
gleichberechtigte Stellvertreter
gewählt. Neue gleichberechtigte
Stellvertreter sind Iris Stabenau
und Gerhard Brunkhorst .
Aufgrund dieser Veränderungen
wurden zwei Beisitzerposten frei.
Der Ortsverein wählte hier Saliha
Arican und Günter Peemöller ins
Amt.
Auf der Jahreshauptversammlung
des SPD-Ortsvereins standen u.a.
Wahlen auf dem Programm. Der
Vorsitzende Ulrich Stabenau und
sein Stellverteter Piet van Zeijl
stellten ihre Ämter zur Verfügung.
Als neuer Vorsitzender wurde Andreas Schmidt-Spinner bei einer Enthaltung gewählt. Bis zum letzten
Jahr hatte der Ortsverein zwei Stellvertreter und so wurden nun auch wieder zwei gleichberechtigte
Stellvertreter gewählt. Neue gleichberechtigte Stellvertreter sind Iris Stabenau und Gerhard Brunkhorst .
Aufgrund dieser Veränderungen wurden zwei Beisitzerposten frei. Der Ortsverein wählte hier Saliha
Arican und Günter Peemöller ins Amt.
„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand. Ein große Aufgabe sehe ich in der
Stärkung des Ortsvereines und die damit verbundene Wahrnehmung innerhalb der Börde“, erklärte der
neue Vorstand Schmidt-Spinner und dankte für das in ihn gesetzte Vertrauen. Er überreichte den
ausscheidenden Vorstandsmitgliedern als Dank für ihre Arbeit jeweils Geschenke, die sie für ihre
sportlichen Aktivitäten verwenden können.
Ein weiterer Tagesordnungspunkt stand auf dem Programm: Vorschlag eines Kandidaten zur
Landtagswahl 2008. Einstimmig schlug die Mitgliederversammlung Bernd Wölbern (Diplombiologe) als
Kandidat vor. „Dieser Ortsverein hat immer mit Herz gekämpft und mit eurer Unterstützung werde ich
gewinnen. Meine Themenschwerpunkte sind unter anderem die Bereiche Umwelt und Ländlicher Raum.
Die Kommunalpolitik soll die Basis für die Landespolitik bleiben“ versprach Bernd Wölbern. Gewählt
werden die Kandidaten zur Landtagswahl auf einer Delegiertenversammlung am 17. März in Zeven.
19.02.2007
Wölbern: „Das Errichtungsverbot muss weg!“
SPD will Gemeinsame Schule
„Das Verbot zur Errichtung neuer Gesamtschulen muss aus dem niedersächsischen Schulgesetz gestrichen
werden.“ Das sagt der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Bernd Wölbern aus Wohnste. Dieses
„Errichtungsverbot“ für Gesamtschulen hatten CDU und FDP unmittelbar nach dem Regierungswechsel
in das Schulgesetz aufgenommen.
Nach Überzeugung Wölberns wären dem Landkreis viele Probleme und Kosten erspart geblieben, wenn
es nach dem Regierungswechsel 2003 weiterhin die Möglichkeit gegeben hätte, Gesamtschulen
einzurichten.
„Dass die sture Festlegung auf das dreigliedrige Schulsystem ein schwerer Fehler war, ist eine Erkenntnis,
die sich zum Glück auch in Teilen von CDU und FDP langsam durchsetzt. Für die SPD ist klar: Der Wille
der Eltern muss endlich wieder mehr zählen als die Ideologie eines Ministers“, so der Wohnster.
„Das Verbot zur Errichtung neuer Gesamtschulen muss aus dem niedersächsischen Schulgesetz gestrichen
werden.“ Das sagt der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Bernd Wölbern aus Wohnste. Dieses
„Errichtungsverbot“ für Gesamtschulen hatten CDU und FDP unmittelbar nach dem Regierungswechsel
in das Schulgesetz aufgenommen.
Nach Überzeugung Wölberns wären dem Landkreis viele Probleme und Kosten erspart geblieben, wenn
es nach dem Regierungswechsel 2003 weiterhin die Möglichkeit gegeben hätte, Gesamtschulen
einzurichten.
„Dass die sture Festlegung auf das dreigliedrige Schulsystem ein schwerer Fehler war, ist eine Erkenntnis,
die sich zum Glück auch in Teilen von CDU und FDP langsam durchsetzt. Für die SPD ist klar: Der Wille
der Eltern muss endlich wieder mehr zählen als die Ideologie eines Ministers“, so der Wohnster. Er
verweist darauf, dass die Gesamtschulen bei den Eltern immer beliebter werden. So haben sich im
laufenden Schuljahr rund 6.000 Eltern für die Gesamtschule entschieden, landesweit stehen aber nur etwa
4.000 Plätze in den fünften Klassen bereit. „Das ist ein absolut unbefriedigender Zustand“, sagt Wölbern,
der sich für seine Partei um ein Mandat im Landtag bewerben will. „Wir brauchen wir mehr
Gesamtschulen. Aber das Landesrecht verbietet den Schulträgern bislang, neue Gesamtschulen
einzurichten. Das müssen wir ändern.“
Bernd Wölbern hält fest: „Langfristig will die SPD die ‚Gemeinsame Schule‘. Ein Konzept, welches
vorsieht, die Schülerinnen und Schüler bis zur 10. Klasse gemeinsam zu unterrichten und vor allem gezielt
individuell zu fördern. Deshalb gilt schon jetzt: Neue Gesamtschulen dort einzurichten, wo die Eltern das
wünschen, wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung“.
Ein richtiger Schritt auch deshalb, weil damit in Orten mit gefährdeten Hauptschulstandorten ein
sinnvolles Angebot für alle Schülerinnen und Schüler vorgehalten werden könne. In vielen Hauptschulen
reiche die Schülerzahl schon heute nicht mehr aus, um für die ersten Jahrgänge eigene Klassen bilden zu
können. „Das sind Fakten, auf die es zu reagieren gilt.“
23.02.2007
Wölbern: „Fehlgeleitete Verkehrspolitik“
Land setzt Kahlschlag im Schienenverkehr fort
Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Rotenburger Kreistag, Bernd Wölbern, befürchtet ernste Folgen für
den Landkreis Rotenburg infolge der „fehlgeleiteten Verkehrspolitik“ des Landes. Neben
einstellungsbedrohten Bahn-Strecken wie etwa Langwedel – Uelzen scheint nun auch die Bahnlinie
Rotenburg - Verden - Nienburg - Minden akut gefährdet. Wölbern bezieht sich in einer Pressemitteilung
auf Informationen des Verkehrsclub Deutschland (VCD).
„Da kann man sich doch nur an den Kopf fassen!“ entrüstet sich der Wohnster. „Es ist noch keine drei
Wochen her, dass sich die Landesregierung für finanzielle Selbstverständlichkeiten abfeiert, weil sie den
Kommunen eigenes Geld zukommen lassen will. Und im Gegenzug wird der SPNV nach und nach
demontiert. Gleichzeitig halten CDU/FDP aber stur an der Y-Trasse fest.“ Wölbern bezeichnet den
Schienennahverkehr als harten Standortfaktor für den Ländlichen Raum. Es sei unverständlich, dass
vorhandene Strukturen abgebaut würden, während auf Gemeinde- und Kreisebene alles getan werde, um
das ÖPNV-Angebot für die Bürgerinnen und Bürger zu
Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Rotenburger Kreistag, Bernd Wölbern, befürchtet ernste Folgen für
den Landkreis Rotenburg infolge der „fehlgeleiteten Verkehrspolitik“ des Landes. Neben
einstellungsbedrohten Bahn-Strecken wie etwa Langwedel – Uelzen scheint nun auch die Bahnlinie
Rotenburg - Verden - Nienburg - Minden akut gefährdet. Wölbern bezieht sich in einer Pressemitteilung
auf Informationen des Verkehrsclub Deutschland (VCD).
„Da kann man sich doch nur an den Kopf fassen!“ entrüstet sich der Wohnster. „Es ist noch keine drei
Wochen her, dass sich die Landesregierung für finanzielle Selbstverständlichkeiten abfeiert, weil sie den
Kommunen eigenes Geld zukommen lassen will. Und im Gegenzug wird der SPNV nach und nach
demontiert. Gleichzeitig halten CDU/FDP aber stur an der Y-Trasse fest.“ Wölbern bezeichnet den
Schienennahverkehr als harten Standortfaktor für den Ländlichen Raum. Es sei unverständlich, dass
vorhandene Strukturen abgebaut würden, während auf Gemeinde- und Kreisebene alles getan werde, um
das ÖPNV-Angebot für die Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. „Da wird richtig Geld in die Hand
genommen, um Buslinien zu etablieren, oder Übergangstarife zu Verkehrsverbünden zu stützen, weil der
Individualverkehr immer teurer wird. Nach zähem Ringen befindet sich auch der Landkreis Rotenburg
endlich auf einem guten Weg. Und dann so was!“
Auf der Bahnlinie Rotenburg – Minden sind nach Aussage des VCD an Wochenenden die sieben Züge
pro Fahrtrichtung mit rund 300 Fahrgästen ausgelastet. Wölbern: „Trotzdem wird der umweltfreundliche
Nahverkehr in Niedersachsen mit Methode abgeschafft, und der Ministerpräsident schaut zu, wie die
Verkehrsverbindungen in unserem Land zusammenbrechen. Kreis- und Landtagsabgeordnete aller
Parteien sollten sich gegen die potenzielle Streichung weiterer Verbindungen einsetzen. Sonst kommt
Schritt für Schritt eine Region nach der Anderen an die Reihe!“
Hintergrund der Zug-Streichungen ist die Weigerung des Landes, die gekürzten Regionalisierungsmittel
des Bundes durch die zusätzlichen Mehrwertsteuereinnahmen auszugleichen. Dies war der Kompromiss
im Bundesrat im Sommer 2006. Zehn Prozent dieser Mehreinnahmen würden zur Kompensation der
fehlenden Nahverkehrsmittel ausreichen. „Innerhalb der letzten zehn Jahre sind landesweit 40 Prozent
mehr Fahrgäste vom Pkw auf Bahnen und Busse umgestiegen. Aber das Land lenkt Gelder aus dem
Öffentlichen Nahverkehr in zusätzlichen Straßenbau um. Deutlicher kann man der Bevölkerung nicht
mitteilen, dass Klimaschutz und moderne Verkehrspolitik in Niedersachsen keine Rolle spielen.“ findet
Wölbern. Rheinland-Pfalz, Berlin und Sachsen würden die Kürzungen ganz kompensieren, Hessen und
Schleswig Holstein zumindest teilweise.
Schlimm sei, dass die Regionalisierungsmittel auch anderweitig zweckentfremdet werden. "Statt sie für
den schienengebundenen Personennahverkehr zu verwenden, greift die Landesregierung in den ohnehin
schon geschrumpften Topf und zweigt Gelder für den allgemeinen Schülerverkehr ab. Eine Pflichtaufgabe
des Landes." sagt Wölbern. Dadurch entgehen dem SPNV alleine in diesem Jahr über 90 Millionen Euro
"Damit muss Schluss sein. Die Regionalisierungsmittel sind in vollem Umfang dem SPNV zur Verfügung
zu stellen. Sonst wird der ländliche Raum gänzlich abgehängt."
04.03.2007
Höyns: Einsparmöglichkeiten nutzen
Fraktionsvorsitzender zum Haushalt 2007
der Samtgemeinde Sittensen
Auf der letzten Sitzung des Samtgemeinderates äußerte sich der SPD-Fraktionschef Diedrich Höyns zum
Haushalt der Samtgemeinde Sittensen. Er stellte dazu mit Bedauern fest, dass die Einsparmechanismen,
die mühsam in den Haushalt 2006 eingebaut wurden, in der Vorlage für 2007 fehlten. Dies sei in seinen
Augen ein großer Fehler, „denn die Möglichkeiten der Konsolidierung und damit auch die Chance in der
Zukunft investive und den Bürgern dienende Entwicklungen leisten zu können“ werde hierdurch vertan.
Die Haushaltssituation habe sich zwar in diesem Jahr verbessert, doch dies sei nur auf eine gestiegene
Samtgemeindeumlage zurückzuführen. Diese Steigerung der Einnahmen sei aber ein einmaliges Ereignis,
das sich im nächsten Jahr nicht wiederholen werde. Dann müsse man zu „umso härteren Maßnahmen“
greifen. Die Politik der CDU-Mehrheitsfraktion müsse sich den Vorwurf gefallen lassen, hier nicht
längerfristig zu denken und zu handeln.
Auf der letzten Sitzung des Samtgemeinderates äußerte sich der SPD-Fraktionschef Diedrich Höyns zum
Haushalt der Samtgemeinde Sittensen. Er stellte dazu mit Bedauern fest, dass die Einsparmechanismen,
die mühsam in den Haushalt 2006 eingebaut wurden, in der Vorlage für 2007 fehlten. Dies sei in seinen
Augen ein großer Fehler, „denn die Möglichkeiten der Konsolidierung und damit auch die Chance in der
Zukunft investive und den Bürgern dienende Entwicklungen leisten zu können“ werde hierdurch vertan.
Die Haushaltssituation habe sich zwar in diesem Jahr verbessert, doch dies sei nur auf eine gestiegene
Samtgemeindeumlage zurückzuführen. Diese Steigerung der Einnahmen sei aber ein einmaliges Ereignis,
das sich im nächsten Jahr nicht wiederholen werde. Dann müsse man zu „umso härteren Maßnahmen“
greifen. Die Politik der CDU-Mehrheitsfraktion müsse sich den Vorwurf gefallen lassen, hier nicht
längerfristig zu denken und zu handeln.
Der vollständigen Text der Rede:
Nach den Ausführungen des Ausschussvorsitzenden H-G. Bahlburg sei es auch mir gestattet, einige
Anmerkungen im Allgemeinen zum Haushalt zu machen. Zu den Einzelpositionen werden wir im
Einzelnen in der folgenden Aussprache noch kommen.
Zum Eingang auf den ersten Seiten des Haushaltes ist von unserem Kämmerer zu lesen - Zitat: „Wie
dieser Vergleich der Einzelpläne zeigt, muss die Haushaltssicherung Priorität haben, da sich lediglich in
Einzelplan 9 eine erhebliche Verbesserung zeigt, die sich in dieser Form nicht wiederholen wird.“
Gemeint ist die angewachsene Samtgemeindeumlage. Auch sind die Personalkosten gesunken, aber mal
ehrlich, wo kommt denn dies her? Mal sehen, was wir an dieser Stelle denn als wirkliche Senkung finden
werden, außer Umschichtungen und Umbuchungen. Vielleicht bleibt von den 83000€ etwas über.
Also sprechen wir über diese Haushaltsverbesserung, und dazu wieder ein Kämmererzitat: „Trotz dieser
positiven Entwicklung besteht aus Sicht der Verwaltung kein Anlass, die Entwicklung der Einnahmen und
Ausgaben nicht genau zu beobachten.“ Wir sprechen hier offensichtlich von einem Einmaleffekt, dies ist
zu bedauern. Aber noch mehr ist zu bedauern, dass in dieser Vorlage für das Jahr 2007 alle im Haushalt
2006 mühsam eingebauten Einsparmechanismen nun nicht mehr zu finden sind. In meinen Augen ist das
hier ein großer Fehler, denn die Möglichkeiten der Konsolidierung und damit auch die Chance in der
Zukunft investive und den Bürgern dienende Entwicklungen leisten zu können wird hierdurch vertan. Wir
brauchen für den Umbau von Schule und Kinderbetreuung und vielen anderen Dingen wie auch Abwasser
und Börde-Entwicklung Mittel in der Zukunft, das dürfen wir uns nicht verbauen.
Sicherlich neigt man schnell und gerade in der Politik dazu, wenn es etwas besser wird, unangenehme
Entscheidungen zurückzunehmen, um dann, wenn es nicht mehr läuft, zu umso härteren Maßnahmen zu
greifen. Der oft geäußerte Vorwurf, nicht über mehrere Wahlperioden und damit auch längerfristig denken
zu können, hat hier sicher seine Berechtigung. Gemeint sind hier im Einzelnen z.B. Überschüsse von 10 %
aus den Budgets und die vorzeitig Tilgung von Darlehen mit hohen Zinsen. Die Möglichkeiten gibt unser
Haushalt dafür her. Als weitere Punkte wären zu nennen: Einsatzpauschalen der Feuerwehr,
Personalkosten und Stellenbesetzung im Rathaus, Konzepte wie zum Beispiel im Bereich der
Gemeindestraßen, Energie und Abwasser und nicht zu vergessen unser Freibad.
Nur durch Kostenoptimierung und Nachhaltigkeit ist es uns in der Zukunft möglich, diese auch für unsere
Bürger aktiv zu gestalten. Es gilt den Zustand zu vermeiden, der da heißt „ohne Moos nichts los.“ Da
unser Einblick in die Struktur der Samtgemeindeverwaltung nicht zur Gänze gegeben und sicher hierfür
der Samtgemeindebürgermeister zuständig ist, bleibt abzuwarten, wie sich dies entwickeln wird, wir
werden dies aufmerksam begleiten. Auch ist die Entwicklung von Rücklagen in den Gebührenhaushalten
aus meiner Sicht im Moment mehr als mangelhaft und es fehlt hier die nachhaltige Ausrichtung auf die
Aufgaben in der Zukunft.
Es soll hier aber auch der Dank an die Verwaltung und hier speziell an den Kämmerer U. Degweth nicht
fehlen, er hat uns wieder einen umfangreichen Haushalt vorgelegt und der ist wie immer mathematisch
richtig.
Für viele Inhalte sind auch wir verantwortlich.
Vielen Dank.
11.03.2007
Wölbern: „Dolles Ding!“
Engagierte Eltern und Lehrer halten die Außenstellen am Leben
„Das ist schon ein dolles Ding, was sich die beiden CDU-Minister da leisten. Immerhin bleibt sich die
Landesregierung in der Art, Politik zu machen treu: Viel nehmen - wenig geben - und laut „Hurra“
schreien!“ so Bernd Wölbern aus Wohnste. Anlass dieser ironischen Bewertung seitens des SPDFraktionschefs im Kreistag ist die jüngste gemeinsame Pressemitteilung von Hans-Heinrich Ehlen und
Mechthild Ross-Luttmann zur Zukunft der gymnasialen Außenstellen in Sittensen und Visselhövede.
„Das ist schon ein dolles Ding, was sich die beiden CDU-Minister da leisten. Immerhin bleibt sich die
Landesregierung in der Art, Politik zu machen treu: Viel nehmen - wenig geben - und laut „Hurra“
schreien!“ so Bernd Wölbern aus Wohnste. Anlass dieser ironischen Bewertung seitens des SPDFraktionschefs im Kreistag ist die jüngste gemeinsame Pressemitteilung von Hans-Heinrich Ehlen und
Mechthild Ross-Luttmann zur Zukunft der gymnasialen Außenstellen in Sittensen und Visselhövede.
„Von Planungssicherheit für alle Beteiligten zu sprechen, weil den beiden Außenstellen für zwei weitere
Jahre die Existenzberechtigung zugesprochen wurde, diese Einschätzung geht doch deutlich zu weit.“
meint Wölbern. Planungssicherheit hätten Kinder, Eltern, Lehrer und Schulträger dann, wenn sie davon
ausgehen könnten, dass ihre Schule auf Dauer Bestand habe. „Die Verlängerung der Genehmigungen ist
schlichte Pflicht und nicht etwa ein besonderer Akt des Wohlwollens seitens des Kultusministers. Da die
Schülerzahlen gut sind, konnte die Entscheidung gar nicht anders ausfallen.“ Im Übrigen sei es nicht der
Landkreis Rotenburg gewesen, der die Schulstrukturreform betrieben habe, wie die Pressemitteilung
glauben machen will, sondern natürlich die CDU/FDP-Landesregierung.
„Dass die Außenstellen in Sittensen akzeptiert und mit Leben erfüllt sind, ist sicher nicht der Gnade des
Kultusministerium zu verdanken, sondern sehr engagierten Eltern und Lehrern, die eben nicht nur Dienst
nach Plan machen. Der Profilierungsversuch der beiden CDU-Minister gerade bei diesem Thema ist völlig
daneben.“ so Wölbern abschließend.
12.03.2007
Wölbern: “Fall hätte längst entschieden werden können.“
Landkreis soll seine Verantwortung wahrnehmen
Der Fall der Rotenburger Zwillinge, deren Konfirmationsgeld seitens des Rotenburger
Arbeitsmarktportals eingezogen wurde hat mittlerweile eine über die Kreisgrenzen hinausreichende
Bekanntheit erreicht. In einer Pressemitteilung nimmt der Fraktionschef der SPD im Rotenburger
Kreistag, Bernd Wölbern, Stellung zu der jüngsten Entwicklung – nämlich das Konfirmationsgeld nicht
anzurechnen.
„Die SPD-Kreistagsfraktion begrüßt diese Entscheidung des Landrates ausdrücklich.“ so Wölbern.
Allerdings sei in keiner Weise nachvollziehbar, warum eine solche Entscheidung bei der zuständigen
Stelle, dem Landkreis Rotenburg, fast ein halbes Jahr benötige.
Der Fall der Rotenburger Zwillinge, deren Konfirmationsgeld seitens des Rotenburger
Arbeitsmarktportals eingezogen wurde hat mittlerweile eine über die Kreisgrenzen hinausreichende
Bekanntheit erreicht. In einer Pressemitteilung nimmt der Fraktionschef der SPD im Rotenburger
Kreistag, Bernd Wölbern, Stellung zu der jüngsten Entwicklung – nämlich das Konfirmationsgeld nicht
anzurechnen.
„Die SPD-Kreistagsfraktion begrüßt diese Entscheidung des Landrates ausdrücklich.“ so Wölbern.
Allerdings sei in keiner Weise nachvollziehbar, warum eine solche Entscheidung bei der zuständigen
Stelle, dem Landkreis Rotenburg, fast ein halbes Jahr benötige.
„Wenn Herr Luttmann, wie er selbst sagt, im Spätsommer Kenntnis von dem Fall erhalten hat, dann hätte
er unmittelbar nach seiner Wahl am 09. September 2006 dafür sorgen können, dass hier zu Gunsten der
Betroffenen entschieden wird. Als eine von 69 Optionskommunen ist der Landkreis und damit der Landrat
für die Umsetzung von Hartz IV verantwortlich. Dazu hätte es keines Briefes des MdB Grindel im
November 2006 bedurft.
Wenn die Antwort des Staatssekretärs Gerd Andres wirklich so „unakzeptabel“ war, warum muss dann
noch gewartet werden, bis das Aufsicht führende Sozialministerium der Landrats-Gattin „dieser Tage“ das
OK gibt, den Betroffenen das Konfirmationsgeld zu belassen?“ so der SPD-Chef weiter.
In dieser Sache immer wieder auf die „harte Linie des Bundes“ oder „Vorschriften“ zu verweisen sei nicht
Anderes, als der Versuch einen Fehler im eigenen Hause zu kaschieren. Wölbern: „Diese Einschätzung
bestätigt Landrat Luttmann, wenn er in Radiointerviews wiederholt darauf hinwiest, dass es wohl zu einer
„etwas unglücklichen strengen Auslegung“ der Rechtslage gekommen sei, und „die besondere Sachlage
nicht ausreichend gewürdigt worden sei.“ Der Landkreis müsse also gar nicht so tun, als gleiche er
menschenfreundlich eine unmenschliche Härte des Bundes aus, sondern solche selbstverschuldeten Dinge
einfach schnellsten selbst heilen.
„Die Möglichkeiten dazu hat er allemal. Und in ganz schwierigen Fällen sollte sich der Landkreis selbst
an die zuständigen Stellen beim Bund wenden – das ist nämlich in diesem Fall nie geschehen.“
Abschließend weist Bernd Wölbern darauf hin, dass es einer gesetzlichen Regelung nicht bedarf, denn:
„Wo fängt das an und wo hört das auf? Weihnachten, Ostern, Geburtstag, Namenstag sind alles
Ereignisse, bei denen Kinder und Jugendliche beschenkt werden. Hier muss nur eine generelle Regelung
mit Individueller und örtlicher Öffnungsmöglichkeit angewandt werden (Ermessenspielraum), und das
geht schon jetzt.“
Festzuhalten bleibt laut Wölbern: „Der Fall hätte längst in eigener Verantwortung entschieden werden
können. Weitere Kommunen, die Konfirmationsgelder einziehen, sind mir nicht bekannt. Dort hat man
offensichtlich gleich richtig – zum Wohle der Betroffenen gehandelt.“
14.03.2007
Bernd Wölbern Landtagskandidat der SPD
Wohnster Ratsherr einstimmig nominiert
Auf einer Wahlkreiskonferenz der SPD für den Wahlkreis 54 wurde Bernd Wölbern am Samstag
einstimmig zum Landtagskandidaten der SPD nominiert.
Der SPD-Ortsverein der Börde Sittensen hatte den Wohnster als Kandidaten vorgeschlagen. Der DiplomBiologe und vierfache Vater Wölbern ist schon seit Jahren in der Kommunalpolitik in Wohnste und in der
Samtgemeinde Sittensen aktiv, er ist Mitglied in beiden Räten und darüber hinaus Vorsitzender der
Kreistagsfraktion der SPD im Landkreis Rotenburg. Seine politischen Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Bildung – Familien – Kinderbetreuung, Umwelt- und Naturschutz und Energie- und
Klimapolitik.
Weitere Informationen zu Bernd Wölbern finden Sie hier
Auf einer Wahlkreiskonferenz der SPD für den Wahlkreis 54 wurde Bernd Wölbern am Samstag
einstimmig zum Landtagskandidaten der SPD nominiert.
Der SPD-Ortsverein der Börde Sittensen hatte den Wohnster als Kandidaten vorgeschlagen. Der DiplomBiologe und vierfache Vater Wölbern ist schon seit Jahren in der Kommunalpolitik in Wohnste und in der
Samtgemeinde Sittensen aktiv, er ist Mitglied in beiden Räten und darüber hinaus Vorsitzender der
Kreistagsfraktion der SPD im Landkreis Rotenburg. Seine politischen Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Bildung – Familien – Kinderbetreuung, Umwelt- und Naturschutz und Energie- und
Klimapolitik.
19.03.2007
UN-Kritik ernst nehmen
Sture Abwehrhaltung nicht dienlich
„Der Kultusminister sollte endlich seine sture Abwehrhaltung gegenüber den Vorschlägen des UNMenschenrechtsinspektors Muñoz aufgeben.“ Das fordert der Wohnster SPD-Kreistagsabgeordnete Bernd
Wölbern. "Es doch niemandem dienlich, wenn Minister Busemann aus purer Ideologie nicht bereit ist,
sich mit den Anregungen des UN-Inspektors auch nur auseinanderzusetzen. Es geht doch um die
bestmögliche Förderung aller Kinder in Niedersachsen, und nicht um persönliche Vorlieben."
„Der Kultusminister sollte endlich seine sture Abwehrhaltung gegenüber den Vorschlägen des UNMenschenrechtsinspektors Muñoz aufgeben.“ Das fordert der Wohnster SPD-Kreistagsabgeordnete Bernd
Wölbern. "Es doch niemandem dienlich, wenn Minister Busemann aus purer Ideologie nicht bereit ist,
sich mit den Anregungen des UN-Inspektors auch nur auseinanderzusetzen. Es geht doch um die
bestmögliche Förderung aller Kinder in Niedersachsen, und nicht um persönliche Vorlieben."
Die Ausführungen von Muñoz untermauern die Kritik der SPD am dreigliedrigen Schulsystem. "Natürlich
ist es selektiv, wenn Kinder nach der vierten Klasse auf drei verschiedene Schulformen aufgeteilt
werden", so Wölbern. "Wer will das denn ernsthaft abstreiten. Und die Durchlässigkeit, mit der man sich
so gerne immer rühmt, ist quasi eine Einbahnstraße von oben nach unten. Auch das zeigen die Zahlen.“
Das Ministerium räume selbst ein, dass der Bildungserfolg sehr von der sozialen Herkunft abhängt. Nun
müssten Lösungsansätze aus dem Kultusministerium kommen. „Leider aber Fehlanzeige!"
Die SPD stellt dem selektiven dreigliedrigen Schulsystem das Konzept der Gemeinsamen Schule
entgegen, denn: „Wir können uns diese dreigliedrige Schule schlicht nicht mehr leisten!“ unterstreicht
Wölbern.
21.03.2007
Deutschland braucht Mindestlöhne
Gerechter Lohn für gute Arbeit sollte eigentlich selbstverständlich sein. Trotzdem arbeiten in Deutschland
immer mehr Menschen Vollzeit, ohne von ihrem Lohn die Familie ernähren zu können. Armutslöhne
verletzen die Würde des Menschen. Lohndumping schadet unserer Wirtschaft. Die SPD hat deshalb mit
Unterstützung der Gewerkschaften eine Unterschriftenkampagne für Mindestlöhne gestartet.
Wir brauchen einen Aufschwung, von dem alle etwas haben
Zu den Erstunterzeichnern des Aufrufs "Politik für gute Arbeit - Deutschland braucht Mindestlöhne"
gehören der DGB-Vorsitzende Michael Sommer, die Vorsitzenden der Einzelgewerkschaften, der SPDVorsitzende Kurt Beck, Bundesarbeitsminister Franz Müntefering sowie die Vorsitzenden der SPDLandesverbände und -Fraktionen, Vertreter von Sozialverbänden und Arbeitgeber.
Hier können Sie den Aufruf online unterzeichnen!
29.03.2007
Solidarisch den Wandel gestalten
Joachim Stünker (MdB) in Sittensen
Zu einem Vortrag des Bundestagsabgeordneten Joachim Stünker über Wirken und Folgen der
beschlossenen Gesundheitsreform hatte der SPD-Ortsverein Sittensen eingeladen. "Man muss sich
bewusst machen, was es bedeutet, dass in den letzten 30 Jahren zu wenig Kinder geboren wurden, die in
der Zukunft als Beitragszahler in den Sozialversicherungen fehlen werden", stieg Joachim Stünker in
seinen Vortrag vor zahlreichen Interessierten ein. Er machte deutlich, dass es für die SPDBundestagsfraktion in den Verhandlungen mit dem Koalitionspartner darum ging, ein langfristig
finanzierbares und vor allem solidarisches Gesundheitssystem durchzusetzen. Dies ist nach Ansicht des
Abgeordneten mit der Reform erreicht worden.
Zu einem Vortrag des Bundestagsabgeordneten Joachim Stünker über Wirken und Folgen der
beschlossenen Gesundheitsreform hatte der SPD-Ortsverein Sittensen eingeladen. "Man muss sich
bewusst machen, was es bedeutet, dass in den letzten 30 Jahren zu wenig Kinder geboren wurden, die in
der Zukunft als Beitragszahler in den Sozialversicherungen fehlen werden", stieg Joachim Stünker in
seinen Vortrag vor zahlreichen Interessierten ein. Er machte deutlich, dass es für die SPDBundestagsfraktion in den Verhandlungen mit dem Koalitionspartner darum ging, ein langfristig
finanzierbares und vor allem solidarisches Gesundheitssystem durchzusetzen. Dies ist nach Ansicht des
Abgeordneten mit der Reform erreicht worden.
"Diese Reform trägt dem Bedürfnis der Versicherten nach einem verlässlichen Gesundheitssystem
Rechnung. Es ist die erste Reform, die ohne Leistungskürzungen und Zuzahlungsregelungen auskommt."
Tatsächlich gibt es seit dem 01. April diesen Jahres eine Versicherungspflicht in der GKV und einen
neuen Krankenkassenbeitrag für Selbständige mit kleinen Einkünften. Weiter wird der Leistungskatalog
der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) zielgerichtet erweitert. Hier ist insbesondere die verbesserte
Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden und die Möglichkeit zur häuslichen Krankenpflege für
Pflegebedürftige und Behinderte zu nennen. Weiter gehören nun alle von der Ständigen Impfkommission
empfohlenen Impfungen zum Pflichtleistungskatalog der GKV; gleiches gilt für Eltern-Kind-Kuren und
Leistungen der medizinischen Rehabilitation.
Ab 01.07.2007 wird es ein Beitrittsrecht für ehemalig privat Versicherte in die private
Krankenversicherung
geben. Ab dem 01.01.2009
gibt es eine -- von
Sozialdemokraten seit
langer Zeit geforderte -Versicherungspflicht für
alle zu bezahlbaren
Tarifen. In der
Auseinandersetzung über
die Frage der Finanzierung
des zukünftigen
Gesundheitssystems kam
es der SPDBundestagsfraktion
insbesondere darauf an,
die Ausgaben der GKV für gesamtgesellschaftliche Aufgaben zunehmend solidarischer aus Steuermitteln
zu finanzieren. "Bei der Hinzuziehung von Steuermitteln zur Finanzierung des Gesundheitssystems hätte
sich die SPD einen energischeren Schritt gewünscht", machte Stünker deutlich. Trotzdem ist er zufrieden:
"Mit dem am 01.01.2009 startenden Gesundheitsfond ist der Einstieg in eine Steuerfinanzierung und
damit der Einstieg in eine solidarische Finanzierung des Gesundheitssystems gelungen." Ziel der
Sozialdemokraten ist aber nach wie vor die solidarische Bürgerversicherung, in der junge für alte
Menschen, Reiche für Arme und Gesunde für Kranke einstehen. "Sie bleibt für Sozialdemokraten das
Modell für eine sozial gerechte Finanzierung des Gesundheitswesens", sagte der SPD-Politiker zum
Schluss und lenkte damit den Blick der Zuhörer in die Zukunft.
Als kleines Dankeschön erhielt Stünker aus den Händen des Vorsitzenden Schmidt-Spinner das Buch
"Zeitzeugen" aus der Börde Sittensen.
21.04.2007
„Fachlich grober Unfug“
Bernd Wölbern kritisiert Sander scharf
„Es ist schockierend, dass sich jemand Umweltminister nennt, der solche naturschützerischen Flurschäden
hinterlässt wie Herr Sander.“ So die harsche Kritik des SPD-Landtagskandidaten Bernd Wölbern,
Diplombiologe aus Wohnste. Hans-Heinrich Sander hatte in Mulmshorn über verschiedene Aspekte seines
Ressorts berichtet, und dabei unter Anderem seine Fällaktion in der Elbtalaue als „Maßnahme zum
Hochwasserschutz bezeichnet und sich für die Nutzung der Kernenergie ausgesprochen.
"Der Mann ist in diesem Amt eine Fehlbesetzung.“ so Wölbern weiter. „Aber er hat ja auch nie einen Hehl
daraus gemacht, dass er viel lieber Landwirtschaftsminister geworden wäre.“ Dies habe Sander als
Gastredner der Tarmstedter Ausstellung im Jahre 2005 sehr deutlich geäußert.
„Es ist schockierend, dass sich jemand Umweltminister nennt, der solche naturschützerischen Flurschäden
hinterlässt wie Herr Sander.“ So die harsche Kritik des SPD-Landtagskandidaten Bernd Wölbern,
Diplombiologe aus Wohnste. Hans-Heinrich Sander hatte in Mulmshorn über verschiedene Aspekte seines
Ressorts berichtet, und dabei unter Anderem seine Fällaktion in der Elbtalaue als „Maßnahme zum
Hochwasserschutz bezeichnet und sich für die Nutzung der Kernenergie ausgesprochen.
"Der Mann ist in diesem Amt eine Fehlbesetzung.“ so Wölbern weiter. „Aber er hat ja auch nie einen Hehl
daraus gemacht, dass er viel lieber Landwirtschaftsminister geworden wäre.“ Dies habe Sander als
Gastredner der Tarmstedter Ausstellung im Jahre 2005 sehr deutlich geäußert.
Wölbern bemerkt: „Der Umweltminister ist angetreten, sein eigenes Ministerium abzuschaffen. Und was
noch schlimmer ist: Mit seinen Ansichten gefährdet er die Existenzgrundlage der Landwirte, die immer
wieder als Begründung und Kronzeugen für Sanders fachlich absurden Thesen herhalten müssen.
Darum versucht er, alte und größtenteils überwundene Gräben zwischen Naturschutz und Landwirtschaft
wieder aufzureißen. Das ist kontraproduktiv, rückwärts gewandt und dient nur der eigenen
Profilierungssucht des Ministers.“
Es sei in höchstem Maße bedenklich, wie Sander mit geltendem Recht umgeht. „Statt seinen Fehler
einzugestehen, wird aus Steuermitteln ein Gutachten bestellt, dass den Nutzen der Aktion für die
ausgelichteten Auwäldern belegt. Als Gewässer-Ökologe bleibt mir da nur noch erstauntes Kopfschütteln.
Ohne dem Gutachter-Kollegen zu nahe treten zu wollen, aber wer so etwas behauptet, der hat es
offensichtlich nicht einmal geschafft, einen Blick in die FFH-Richtlinie zu werfen. Die einschlägige
Fachliteratur wurde schon gar nicht bemüht. Dass ein Auslichten von Auwäldern dem Hochwasserschutz
dient ist fachlich grober Unfug und damit gefährlich für die betroffenen Menschen.“ Und weiter: „Ich
möchte nicht so weit gehen, wie die BILD-Zeitung, die vom „Dummweltminister“ Sander spricht, aber
abgesehen davon, dass die ganze Aktion sinnentleert ist, hat der Minister offenbar gegen geltendes Recht
verstoßen.“ Er wolle und werde dem Umweltminister nicht vorschreiben, bei wem er sich seine
Informationen besorgen solle, so Wölbern weiter, aber „wer öffentlich damit prahlt, dass er sich die besten
Anregungen aus Wirtschaft, Industrie und Landwirtschaft holt, und gleichzeitig mehrfach betont, von
Umweltverbänden nichts zu halten, offenbart eine gewisse Einseitigkeit in seiner Wahrnehmung.“
Genauso falsch wäre es laut Wölbern, sich als Umweltminister nur von Naturschutzverbänden beraten zu
lassen und Wirtschaft, Industrie und Landwirtschaft überhaupt nicht zu fragen. „Vom Niedersächsischen
Umweltminister erwarte ich eine ganzheitliche Sichtweise. Wenn Herr Sander dazu nicht in der Lage ist,
dann ist er fehl am Platze.“
25.04.2007
Ganztagsbetreuung an Sittenser Schulen?
Antrag der SPD-Fraktion im Samtgemeinderat
Auch in Sittensen ist es schon lange nicht mehr ungewöhnlich, dass Vater und Mutter arbeiten und
deshalb weniger Zeit zur Kinderbetreuung haben. In viele Familien gibt es auch nur noch ein Elternteil,
der gleichzeitig das Geld verdienen muss und die Kinder versorgen soll. Dies beides unter einen Hut zu
bringen, ist oft nicht einfach. Deshalb werden dringend öffentliche Angebote zur Kinderbetreuung
benötigt.
Die SPD-Fraktion in der Samtgemeinde Sittensen hat deshalb jetzt einen Antrag gestellt, in dem die
beiden Schulen im Ort Sittensen aufgefordert werden, ein Ganztagsschulkonzept zu erarbeiten. ...
Antrag zur Ganztagsbeschulung an der Grundschule Sittensen und der Haupt- und Realschule
Sittensen
Namens und im Auftrage der SPD/WFB-Gruppe im Rat der Samtgemeinde Sittensen beantrage ich das
Folgende:
Der Rat der Samtgemeinde Sittensen möge beschließen: Die Grundschule Sittensen und das Schulzentrum
Sittensen werden um die Erarbeitung eines Ganztagsschulkonzept gebeten.
Begründung:
Am 22.1.2007 hat der Ausschuss für Jugend, Senioren und Soziales elementare Beschlüsse hinsichtlich
der flexibleren Betreuung vorbereitet. Was für die Kindergärten gelten soll, muss folgrichtig auch in den
Schulen fortgesetzt werden.
Die Ganztagsbeschulung bietet die Möglichkeit, Unterricht flexibler zu gestalten: Kreative pädagogische
Konzepte sollen nicht einfach nur die Schulzeit verlängern, sondern Schule zu einem Lernort machen, an
dem sich Kinder entfalten können. Durch ganztägige Betreuung haben Schülerinnen und Schüler die
Möglichkeit, in einem entsprechenden Rahmen ihre Talente zu entdecken und eigene Interessen zu
entwickeln. Dies trägt entscheidend zur Persönlichkeitsfindung der Kinder bei. Ganztagsbetreuung
beinhaltet eben nicht nur ein institutionelles, sondern insbesondere ein erzieherisches und
bildungsorientiertes Angebot für Mütter, Väter und Kinder. Vor diesem Hintergrund ist die
Ganztagsbeschulung auch ein Mosaikstein einer nachhaltigen Präventionskonzeption. Hierbei ist die
Einrichtung von einer Klasse pro Jahrgang, beginnend mit der Grundschule, als Einstieg in ein freiwilliges
Angebot zur Ganztagesbeschulung zunächst ausreichend.
Für viele Schulkinder stellt das Angebot der Ganztagsbeschulung eine sinnvolle Alternative dar, weil eine
häusliche Betreuung nicht sichergestellt ist. Zudem wird so die kontrollierte Bearbeitung der
Hausaufgaben ermöglicht, was leider oftmals -gerade für lernschwächere oder sozial benachteiligte
Kinder- nicht der Fall ist.
Der obige Antrag der SPD/WFB-Gruppe zielt darauf ab, dass sich die Gesamtkonferenzen der
Grundschule Sittensen und des Schulzentrums (also Eltern, Schüler und
Lehrer) mit dieser Thematik befassen mögen. Schließlich macht eine
Ganztagsbeschulung nur Sinn, wenn sie von einer breiten Basis
gewünscht und getragen wird. Eine abschließende Meinungsbildung der
Gesamtkonferenzen ist unseres Wissens bisher nicht erfolgt.
Aus diesem Grund ist die Diskussion mit den Betroffenen zu führen. Erst
danach ist die Entscheidung der Gesamtkonferenzen der Samtgemeinde
als Schulträger mitzuteilen. Sollten die Gesamtkonferenzen positiv
votieren, wird sich der Schulausschuss umgehend mit dem Thema befassen und eine
Beschlussempfehlung für den Samtgemeinderat erarbeiten.
Mit freundlichem Gruß
Klaus Huhn
07.07.2007
Sonne, Brötchen und gute Gespräche
Zweites Bürgerfrühstück voller Erfolg
Am vergangenen Sonntag war es wieder soweit: die SPD der Börde Sittensen hatte zum 2.
Bürgerfrühstück auf dem Rathausvorplatz eingeladen. Zahlreiche Helfer sorgten dafür, dass der Vorrat an
frischem Kaffee und geschmierten Brötchen kein Ende nahm. Die
sorgenvollen Blicke zum Himmel - es hatte vorher die halbe Nacht
geregnet - erwiesen sich zum Glück als überflüssig. Die vielen
Besucher ließen es sich bei strahlendem Sonnenschein und guter
Laune schmecken.
Am vergangenen Sonntag war es wieder soweit: die SPD der Börde
Sittensen hatte zum 2. Bürgerfrühstück auf dem Rathausvorplatz
eingeladen. Zahlreiche Helfer sorgten dafür, dass der Vorrat an
frischem Kaffee und geschmierten Brötchen kein Ende nahm. Die
sorgenvollen Blicke zum Himmel - es hatte vorher die halbe Nacht
geregnet - erwiesen sich zum Glück als überflüssig. Die vielen Besucher ließen es sich bei strahlendem
Sonnenschein und guter Laune schmecken.
Das Musikprogramm wurde in diesem Jahr von Eli Lohof und
Elke Oppermann gestaltet und nicht wenige stellten ihre
Kaffeetassen ab, um begeistert zu klatschen. Einige glückliche
Gewinner konnten sich bei der Verlosung am Ende der
Veranstaltung über einen der Preise wie z.B. einen
Tankgutschein oder einen Einkaufsgutschein freuen.
"Schön. Heute sind noch mal mehr da als im letzten Jahr. Das
zeigt, dass der Ortsverein mit dem Bürgerfrühstück absolut
richtig liegt. Ich habe sehr viele interessante Gespräche
geführt." freute sich der Landtagskandidat Bernd Wölbern über
den regen Zuspruch der Besucher. Und Organisatorin Traute
Flacke ergänzte: "Die Mühe hat sich wieder gelohnt! Fröhliche Gesichter und viele "Dankes" sind eine
tolle Belohnung für unsere Arbeit." Daher waren sich am Ende alle einig: Der Sonnenschein für das
Bürgerfrühstück 2008 ist bereits gebucht!
25.07.2007
Hier kam Bewegung ins Spiel
Bowlingaktion im Ferienprogramm
Eine riesige Begeisterung herrschte im Rahmen des Ferienprogrammes
auf der Bowlingbahn „Bowlero“ in Lengenbostel. Der SPD-Ortsverein
organisierte für Bowling-Kids einen Freizeitnachmittag. 18 Jungen und
Mädchen hatten bei Pommes und Getränken einen großen Spaß
(offensichtlich auch die Organisatoren). Die Betreiber des Bowlero
sorgten für „coole“ Musik und einer „fetzigen“ Lichtshow. Zum
Abschluss erhielten alle „Bowling-Asse“ eine Urkunde und wurden, völlig abgekämpft, von den Eltern
abgeholt. Hoffentlich bis zum nächsten Jahr.
14.08.2007
Last night of the proms
Übertragung in Sittensen
Wie in den Jahren zuvor präsentiert der SPD-Ortsverein auch in diesem Jahr wieder die "Last night of the
proms" live aus der Royal Albert Hall in London am
8. September 2007 ab 20.15 Uhr im Biergarten des Landgasthofs Oehr
Weitere Informationen finden Sie hier ...