Produktionswirtschaft 1/23 Skript / Übungsmitschrift © by www

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Produktionswirtschaft
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Einführendes Beispiel wie wichtig Unternehmensdaten sind:
4 Mio. Teilestammsätze, je Stammsatz 150 Zeichen Æ 600 Mio. Zeichen
bei 50 Zeichen/Minute Eingabe Æ 12 Mio. Minuten Eingabezeit
je Arbeitskraft 1200 Stunden/Jahr Æ 10.000 Mannjahre Eingabezeit
Produktionsunternehmen:
Betrachtungsweise
Volkswirtschaft
Betriebswirtschaftlich
absatzwirtschaftlich
Konstruktionstechnisch
Technologisch
Arbeitswissenschaftlich
Betriebswissenschaftlich
Fragestellung
Leistung
Kapitaleinsatz
Markt
Produkt
Produktionstechnik
Mensch
Unternehmensführung
Charakteristische Größen
Produktionseinheiten, Bruttosozialprodukt
Gewinn, Verlust, Wirtschaftlichkeit, Rentabilität
Umsatz, Abnehmer, Marktanteil
Funktion, Wirkprinzip, Leistung
Verfahren, Material, Information, Energie, Logistik
Physis, Psyche, soziale Belange
Ziele, Pläne, Aufbau der Firma, Abläufe, Führung,
Kontrolle
Mensch
Beschaffungsmarkt
Anlagen, Maschinen
Erzeugnisse
Produktion von
Erzeugnissen
Informationen
Beschaffung
(Einkauf/Lager)
ÅÆ
Produktion
Konstruktion/Arbeitsvorbereitung
Fertigung, Montage
Abfälle
Informationen
ÅÆ
Konstruktion Æ Entwicklung, Versuch, Konstruktion
Arbeitsvorbereitung Æ Fertigungsplanung, Fertigungssteuerung, Fabrikplanung
Fertigung Æ mechanische Bearbeitung, Lagerung, Handhabung, Transport
Montage Æ Fügen (Vormontage), Transport, Handhabung, Montage, Lagerung
Unternehmensführung
Systeme der Ablaufgestaltung
Beschaffung / Produktion / Vertrieb
Systeme der Ablaufsteuerung
Qualitätssicherung, Buchhaltung, Rechnung
Formale Organisation des Gesamtunternehmens:
Einlinienorganisation
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Absatzmarkt
Vertrieb__________
Lager/Versand/Vertrieb
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Mehrliniensystem
Stab
Stabliniensystem
Stab
Spartenorganisation
Sparte / Division
Funktionsleiter
Unternehmensführung
Matrixorganisation
Objektleiter
Kompetenzschnittpunkt
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Produktentstehung
Marktsättigung
Abstiegsphase
bis zum Auslauf
der Produktion
Reifezeit
Produktfindung
Wachstumsphase
Markteinführung
Produktlebenszyklus
Realisierung
Marktwachstum
B
A
Star
Hohes Markwachstum
Hoher Marktanteil
Hohe Investitionen
Geringe Umsätze
Nachwuchsprodukte
Abstiegsphase
Geschäftsfelder aufgeben
(z.B. Preusag von Bergbau zu TUI)
Sättigungsbereich des
Produktlebenszyklus
Grosse Gewinne
D
dog
C
Cashcow
Rel. Marktanteil = Eigener Marktanteil /
Marktanteil des stärksten Wettbewerbers
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Informationsverarbeitende Systeme
Arbeitsplatzrechner
Frontend
Applikation
(Materialwirtschaft)
Serverstandort: Uni-Magdeburg
Basissystem
DBMS
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SAP System „SAP-IDES“ anlegen:
Server: A70Z
Routerstring: /H/saprouter2.hcc.uni-magdeburg.de/S/3299/H/
Systemnummer: 70
Mandant 905
Nach erfolgreichem Login:
Pfad im SAP um Material anzusehen/anlegen/ändern:
\Logistik\Produktion\Stammdaten\Materialstamm\Material
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Suchmaske für Material:
F1 – Hilfe
Material mit Stückliste Æ Material besteht aus mehreren Bauteilen
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Nach der Materialauswahl muss die „Sicht“ gewählt werden:
Sichten müssen angelegt sein!
Schlüssel Materialnummer:
S5 „Benutzername“ Kugelkpl „lfd Nr“
Bsp: S5wilkincKugelkpl01
Tabelle:
Eine Tabelle ist eine Datensenke, in der Informationen geeignet abgelegt werden können.
Die Tabelle wird über Spalten und Zeilen beschrieben. Die Spalten charakterisieren jeweils bestimmte
Informationen mit einem festen Datentyp. Die Zeilen charakterisieren den Eintrag für ein Objekt, also
zusammengehörige Informationen. Die Zeile wird als Datensatz bezeichnet.
SQL-Befehle:
insert…. Datensatz einfügen (neu)
update… Datensatz ändern
select…. Datensatz auswählen / abfragen
delete… Datensatz löschen
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F1 – Hilfe
Material mit Stückliste Æ Material besteht aus mehreren Bauteilen
(Was wird in welcher Menge für ein Material benötigt)
1. Vor dem anlegen einer Stückliste muss das Material existieren.
2. Die Verwendung der Stückliste bestimmt den Einsatz der Stückliste.
z.B:
Kugelschreiber bedruckt
Kugelschreiber komplett
Unterteil
Führung
Feder
Oberteil komplett
Oberteil vormontiert Clip
Oberteil Basis
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Kulisse
Knopf
Mine
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Material ist hier nicht werkspezifisch!
Daten werden in Tabellen gespeichert.
Mandant = Betriebswirtschaftlich in sich bilanzierende Einheit
Transaktion = Überführt eine DB von einem konsistenten Zustand in einen anderen konsistenten Zustand!
Tabelle: Mara
Mandant Matnr.
Ersda.
905
S5Kugel 20.04.2005
MARA
Mandant
Matnr
….
1
n
MAKT
Mandant
Matnr
Spras
….
Maktx
Maktg
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Æ Spras = Sprachenschlüssel / Primary Key = Mandant + Matnr + Spras
Tabellen im Data Dictionary anzeigen:
Werkzeuge/ABAP Workbench/Entwicklung/Dictionary
Daten im Data Dictionary anzeigen:
Werkzeuge/ABAP Workbench/Übersicht/Data Browser
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4711 Fertigteil
4712 abgesägtes Rohteil
4713 Stangenmaterial
Alternative wäre die Herstellung aus einem Gußteil, was „billiger“ wäre
4711 Fertigteil
4714 Gußteil
Was ist ein Mandant?
- Eine betriebswirtschaftlich in sich bilanzierende Einheit
Was ist eine Stückliste?
- Beschreibung des Materials, welches sich aus mehreren Teilen zusammensetzt
- Stückliste enthält Kopf und Rumpf. Im Rumpf stehen die Materialien
Schlüsselfelder sind: Mandant, Materialnr., Werk, Verwendung, Alternative
Aufbau der Stückliste:
Kopf
Rumpf
„MARA“
„MAST“
Material
Stücklistenkopf
* Mandant
*Matnr
....
....
....
....
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1
Positionen
n
Mandant
Matnr
Werk
Verwendung
Alternative
....
....
....
ID
ID
Posnr.
....
....
....
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Baukastenstückliste vs. Strukturstückliste vs. Mengenstückliste
Æ durch unterschiedliche Abfragen / Programme!
Arbeitsvorbereitung
AV-Aufgaben
Zeitstudien, Arbeitsstudien, Fabrikplanung
Arbeitsplanung
Î strategische Aufgaben
Î Vorgabezeitermittlung
Î Planung der Fabrik /
Abläufe
ÎWas soll wie gefertigt werden
ÎWomit soll gefertigt
werden
ÎWie lange darf das
dauern
Fertigungssteuerung
ÎAufstellen des Produktionsprogramms
ÎÜberwachen des Produktionsprogramms
ÎErmittlung der Arbeitskräfte
ÎLagerbestand
Arbeitsvorbereitung
Fertigungsstraße
- Fertigungsinseln
Werkstätten
Montage beim Kunden
Arbeitsplanung / Fertigungsplanung
1) Fertigungsverfahren / Rohteil ermitteln
2) Stücklistenstruktur fertigungsgerecht übermitteln
3) Vorrichtungen konzipieren
Fertigungablauf detaillieren
4) Zeiten ermitteln
Rüstzeit, Einzelzeit
Gesamtzeit = Rüstzeit + Losgröße / Basismenge * Einzelzeit
5) Arbeitsplan schreiben
6) NC-Programm erstellen
Kopfdaten
1 mal je Arbeitsplan
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Arbeitsplan (Normalarbeitsplan nicht Auftragsspezifisch)
ID
Organisatorische Daten
(Erstellungsdatum, Freigabestatus, Freigabetermin,
Stückzahlenbereich, Basismenge)
....
Material (nicht bei Standardarbeitsplänen)
Informationen aus dem Materialstammsatz
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Rumpf Æ jede Zeile / jeder Eintrag beschreibt einen Arbeitsgang
-
Arbeitsgangnummer
Arbeitsplatz (Wo wird der Arbeitsgang durchgeführt)
Beschreibung
Hilfsmittel und Werkzeuge
Rüstzeit einmal pro Los
Einzelzeit einmal pro Basismenge
Vorgabezeitermittlung
Vorgabezeit
Personenbezogen
Betriebsmittelbezogen
Grundzeit
Erholzeit
Verteilzeit
Grundzeit
Verteilzeit
Auftragszeit
Maschinenzeit
Einzelzeit = Zeit für einen Arbeitsgang
te
= Grundzeit + Erholzeit + Verteilzeit
= Hauptzeit + Nebenzeit + Erholzeit + Verteilzeit
+
tn
+
ter
+
tv
= th
Rüstzeit = Zeit für Vor- und Nachbereitung des Arbeitsplatzes für einen Arbeitsgang.
Zeit für einen Arbeitsgang: tag = tR + m/B * te (m = Losgröße / B = Basismenge)
Arbeitsplan: Beschreibt Fertigungsabläufe
SAP: Produktion Æ Stammdaten Æ Arbeitsplatz
Normalarbeitsplan ist materialabhängig
Standardarbeitsplan ist Materialunabhängig
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te = Einzelzeit
te = Grundzeit (tg) + Erholzeit (terh) + Verteilzeit (tv / 10-15%)
Auftrag:
Erledige Arbeitsplan #x 50 mal (Losgröße m)
Stelle 50 Teile nach Arbeitsplan x her und sammele alle Kosten unter Kostenträger y zum Termin z
Auftragszeit:
ta = Losgröße (m) / Basismenge (B) * Einzelzeit (te) + Rüstzeit (tR)
typische Maschinenbelegungszeit:
tu = Auftragszeit (ta) / Zeitgrad
Zeitgrad > 100 bei Leistungslohn (Arbeiter sind schnell & gut)
Zeitgrad = Vorgabezeit / tatsächliche Zeit
Akkord / Prämie
Zeitgrad 2
Zeitgrad 1
Lohn
Grundlohn
Arbeitszeit t
Rückmeldung & Lohnschein entkoppeln!
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Beschaffungsmarkt
Unternehmen
Absatzmarkt
Produktion
Einkauf
Konstruktion
Fertigung
Lager
Montage
Banf
Bedarfsanforderung
Bestellung
Wareneingang
Prüfung
Fertigungssteuerung (PPS)
Produktionsprogramm
a) Produktionsprogramm = Absatzprogramm
b) Produktionsprogramm > Absatzprogramm (Ausschuss, Eigenverbrauch)
c) Produktionsprogramm < Absatzprogramm (Fremdfertigung, Zukauf)
Lieferant Æ Wareneingang Æ Lager Æ Fertigung Æ Lager Æ Monatage Æ Lager Æ Kunde
Beschaffungsprozess
Liefertreue
hohe Termintreue
Angepasste Kapazitäten
Herstellkosten
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Bevorratung und Entsorgen
Bereitstellung
Lieferzeit kurz
kurze Durchlaufzeit
Geringe Bestände
Geringe Kapitalbindung
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Durchlaufzeit
Liegen nach Bearbeitung |
Transport |
Liegen vor Bearbeitung |
Rüsten |
Bearbeiten |
Übergangszeit
Durchführungszeit
Liegen nach Bearbeitung |
Transport
Übergangszeit
Kleinserie / Einzelfertigung
Bearbeitungszeit
Transportzeit
Kontrollzeit
Liegezeit
gesamt
10 %
2%
3%
85 %
------100 %
Liegezeiten (85 % von oben aufgeschlüsselt)
Ablauf bedingte Zeiten
75 %
Lagerzeit
5%
85 %
Störbedingte Zeiten
3%
Durch Menschen bedingt
2%
Schlechte Termintreue Æ Erhöhung d. Plandurchlaufzeit Æ Aufträge werden früher aufgegeben Æ Belastung
an den Arbeitsplätzen steigen Æ Warteschlangen werden länger Æ Durchlaufzeiten wachsen und streuen
stärker Æ Schlechter Termintreue Æ ....
Produktion auf Lager
Auftragsbezogene
Montage
Auftragsbezogene
Produktion
Auftragsbezogene
Beschaffung +
Produktion
Beschaffung
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Fertigung
Montage
Versand
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Zugehende Aufträge
Wartende Aufträge
Aktuelle und max. Kapazität
abgefertigte Aufträge
Zugangskurve
Endbestand
Mittlerer
Bestand
Abgangskurve
Anfangsbestand
Abgang
∇
Mittlere Leistung Lm
Lm = Abgang / Zeit
Durchlaufzeit DLZ = Rm = Bm / Lm = mittlerer Bestand / mittlere Leistung
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Prognosemodelle
Horizontaler
Trend
Linearer
Trend
Nicht
linearer
Trend
Saisonaler
Trend
Nicht linearer
Trend mit
Wendepunkt
Zufallserscheinung
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Strukturbruch
Bestand
Bestellung
Meldebestand
Mittlerer Bestand
Sicherheitsbestand
Lieferzeit
Kosten /
Periode
Lagerkosten
Optimale Losgröße
Wie stelle ich sicher das mein Kram rechtzeitig fertig wird:
- Verfolgen der Rückmeldungen des Arbeitsplanes
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Der Arbeitsplan besteht aus Arbeitsplankopf und im Falle einen Normalarbeitsplanes aus dem Kopf + Rumpf
- Arbeitsplanfolge (Kennzahl, Arbeitsplatz, Beschreibung, Werkzeuge, Fertigungshilfsmittel, Zeiten
(Rüstzeit, Einzelzeit)
Rüstzeit Æ Zeit um den Arbeitsgang vorzubereiten
Einzelzeit Æ Zeit um die Basismenge herzustellen
Basismenge Æ Anzahl der Werkstücke, die in einem Arbeitsschritt hergestellt werden
Normalarbeitsplan vs. Standardarbeitsplan:
Normalarbeitsplan ist einem Material zugeordnet
Standardarbeitsplan ist keinem Material zugeordnet und beschreibt standardisierte Arbeiten
Der Normalarbeitsplan enthält den Arbeitsablauf zur Fertigung eines Materials. Zu einem Material können
mehrere Normalarbeitspläne angelegt werden (z. B. mit verschiedenen Losgrößenbereichen).
Beim Standardarbeitsplan wird nur eine Vorgangsfolge festgelegt, die jedoch keinem Material zugeordnet wird.
Dies macht Sinn bei Vorgängen, die sich häufig im Ablauf wiederholen und so nur einmal erfasst werden
müssen.
Strukturstückliste:
Ist eine Stückliste die die Struktur des Materials beschreibt
Wie entsteht die Strukturstückliste
Durch Stücklisten Auflösung!
Strukturstückliste: Strukturiertes Verzeichnis über alle Baugruppen und Einzelteile eines Erzeugnisses, wobei
jede Baugruppe jeweils bis zur untersten Strukturebene aufgelöst ist.
Mengenstückliste: gleiche Bauteile werden aufsummiert. (Alle Bauteile eines Erzeugnisses sind nur einmal mit
der entsprechenden Mengenangabe enthalten.)
Primärbedarf ist der Bedarf an oberen Materialien aus Stücklisten
Sekundärbedarf: Material nach Auflösung der Stücklisten
Relationales Datenbanksystem organisiert die Daten über Tabellen, die über Relationen verbunden sind.
Tabelle:
Feld I
Feld II
.....
......
.......
.....
.......
.......
......
Primärschlüssel der Tabelle MARA: Materialnummer und Mandant!
Bsp: Stückliste (rot = Primärschlüssel)
Mandant
905
Stücklistennummer Werk
4713
1000,
2000
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Bez. Werk
Hamburg
New York
Positionen
10,
20,
30
Matnr.
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1. Normalform: Jedes Tupel der Relation weist der Komponente nur einen Wert zu (Atomar)
2. Normalform: Tabelle ist in 1. NF und alle Attribute hängen vom Primärschlüssel ab. (alle Attribute sind
voll funktional anhängig)
3. Normalform: 2. NF liegt vor und alle transitiven Abhängigkeiten (Werk ÅÆ Bez. Werk) werden
beseitigt.
Mandant, Stücklistennummer, Materialnummer ...... | Kopfdaten
Mandant, Stücklistennummer, Werk,
Mandant, Stücklistennummer, Positionen, Materialnummer, Menge, Postyp
Fremdschlüssel auf
MARA
Fremdschlüssel: Attribut, das in einer anderen Tabelle als Primärschlüssel / Schlüssel auftaucht!
Mandant, Werk, Bezeichnung, .....
Mandant, Material, ......
Mandant, Material, Sprachenschlüssel, Kurztext
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