Ausgabe 02/2014 - Weingarten im Blick
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Ausgabe 02/2014 - Weingarten im Blick
weingarten im Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Ausgabe 02/2014 Freitag, 17. Januar 2014 Blick 10.000 Hästräger kommen zum Ringtreffen am 8. und 9. Februar Weingarten nun alemannischnärrisches Zentrum Erstmals findet in der närrischen Hochburg Weingarten dieses Jahr das Ringtreffen des alemannischen Narrenrings statt. Partner und Ausrichter vor Ort ist der Narrenverein Bockstall 1982. In dieser Ausgabe lesen Sie: Seite 1+2: Die Narren kommen! Das große Ringtreffen des Narrenvereins Bockstall steht im Februar an – mit über 10.000 Gästen! Seite 3-5: Das neue Jahr beginnt! Beim Neujahrsempfang der Stadt Weingarten gab es Rückblicke, Ausblicke und die Verleihung der Bürgermedaillen 2014. Seite 8: Das Netzwerk lädt ein! Wer sich gerne bei der Betreuung von Flüchtlingen engagieren möchte, die auf den Martinsberg ziehen, ist zur Infoveranstaltung eingeladen. Wer mit der Fasnet nicht ganz vertraut sein sollte, dem sei gesagt, dass ein so genanntes Ringtreffen etwas ganz anderes darstellt als der gewöhnliche Narrensprung. Denn ein Ringtreffen findet während eines ganzen Wochenendes mit mehreren Veranstaltungen statt und ist der nur alle vier oder fünf Jahre stattfindende Treff eines regionalen Verbundes von Vereinen. So gehören die Plätzler der 1924 gegründeten Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte an, und der 1982 in der Oberstadt entstandene Narrenverein Bockstall ist Mitglied im Alemannischen Narrenring e.V. (ANR) , der 1969 in Friedrichshafen entstanden ist. Derzeit gehören 87 Zünfte mit 26.000 Mitgliedern und 16.000 Hästrägern zum ANR, und zwar in einem Raum vom schweizerischen Rorschach im Süden bis Oberkochen (Ostalbkreis) im Norden, vom westlichen Ende des Bodenseekreises bis Dillingen an der Donau. Schwerpunktraum ist die ANR-Region Boden- see, zu der auch Weingarten gehört. Am Wochenende vom 8. und 9. Februar sammelt sich nun der ANR in Weingarten, während dem die Hästräger, die Bevölkerung und Gäste zu verschiedenen Veranstaltungen zusammenkommen – siehe Seite 2 in dieser Ausgabe. Eine besondere Note verleiht die Zusammenarbeit mit Guggenmusik-Vereinen aus der Region, die sich an diesem Wochenende ebenfalls in Weingarten treffen. Oberbürgermeister Markus Ewald freut sich besonders über die Leistung des Bockstalls, eine solche Großveranstaltung zu schultern. Zugleich ist dies ja auch eine Auszeichnung für den seit 30 Jahren die Weingartener Fasnet mitprägenden Verein. Augustin Reichle, der Präsident des ANR, hob die überregionale Ausstrahlung des Narrensprungs am Sonntag hervor, der vom Südwestrundfunk über fast fünf Stunden übertragen wird. Und Wolfang Zimmermann, der Zunftmeister des Bockstall, dessen Zunftrat nun drei Jahre Vorbereitungen gemeistert hat, dankte bei der Programmvorstellung den Zunftmitgliedern sowie der Stadt und den anderen Weingartner Vereinen für die Unterstützung. Text: Christoph Stehle Bild: Derek Schuh Seite 9: Die Wege trennen sich! Pfarrer Rapp geht neue Wege und wird von der Evangelischen Kirche verabschiedet. Freuen sich über den guten Stand der Vorbereitungen: Augustin Reichle (ANR-Präsident), Oberbürgermeister Markus Ewald und Bockstall-Zunftmeister Wolfgang Zimmermann. 2 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Zwei Tage ein bunter närrischer Reigen in Weingarten Beim Ringtreffen ist für alle etwas dabei Neben dem Großen Narrensprung finden am Samstag und Sonntag (8. und 9. Februar) eine ganze Reihe von Veranstaltungen unterschiedlicher Art statt, welche Vielfalt und Brauchtum im Alemannischen Narrenring (ANR) deutlich werden lassen. Programmfolge für Samstag (8. Februar) tagsüber: Der öffentliche Beginn des Ringtreffens ist Schlag zehn Uhr am Morgen des Samstags auf dem Löwenplatz. Dort lädt der ANR zu einem Narrenmarkt ein, bei dem 30 Büttel auftreten. Um 11 Uhr gibt es eine besondere interne Veranstaltung, den Kinderzunftmeister-Empfang in einem Zelt im Stadtgarten. Um 11.30 Uhr startet dann auf der Bühne am Münsterplatz das Kinderprogramm, wo die jungen Narren Zauberer und weitere Auftritte erwarten. An die 1.000 Kinder nehmen dann ab 13.30 Uhr beim Kinderumzug teil, der vom Münsterplatz über die Kirchstraße und die Karlstraße zum Löwenplatz führt. Dort präsentieren die Kinder dann anschließend verschiedene Aufführungen. Den Teil für den Narrensamen beschließt ein weiteres Kinderprogramm im Zelt im Stadtgarten. Programmfolge für Samstag (8. Februar) abends: Eine nicht alltägliche Besonderheit ist die Hexenrauhnacht, zu der ab 18.30 auf die Aufforderung des Hexenmeisters hin gut und gern 1.000 Hexen die Treppe von der Basilika her kommend auf dem Münsterplatz eintreffen. Am Ende dieser rituellen Veranstaltung sollen die Hexen die erhoffte närrische Befreiung erhalten. Einen ganz anderen Charakter wird ab 21 Uhr der Musikumzug der SchussaGugga sowie weiterer Guggen, Lumpenkapellen, Schalmeien und Fanfarenzüge aus Süddeutschland und der Schweiz haben. Dieses mobile Großkonzert zieht von der Ochsengasse über die Kornhausgasse und die Karl- sowie die Kirchstraße zum Münsterplatz. Die Zusammenarbeit mit diesen Musikvereinen stellt die Besonderheit des Weingartener Ringtreffens dar, denn es ist – so Augustin Reichle, Narrenmeister und ANR-Präsident – keine Selbstverständlichkeit, dass zwei durchaus unterschiedliche Vereinigungen ein gemeinsames Festwochenende gestalten. Um 22.15 Uhr dürfte wohl eine Premiere auf dem Münsterplatz stattfinden, eine bunte Lasershow, die in ein so genanntes „Monsterkonzert aller Kapellen im gesamten Narrennescht“ einmünden wird. Der offizielle Teil wird daraufhin durch die Hexen- und Narrennacht abgelöst mit närrischem Treiben in der gesamten Innenstadt sowie in speziellen Festzelten. Zunftmeister Wolfgang Zimmermann ist der Hinweis wichtig, dass das Organisationskomitee auch in Abstimmung mit der Polizei ein Sicherheitskonzept ausgearbeitet hat. Hierzu gehört, dass der Festbereich abgesperrt wird, und insbesondere bei Jugendlichen Taschenkontrollen durchgeführt werden, um ein Einschmuggeln harter Alkoholika zu verhindern. Anders als bei früheren „Freinächten“ endet die Musik um 3 Uhr, der Ausschank um 3.30 Uhr. Gerade bei diesem Programmpunkt arbeiten die beteiligten Vereine auch eng mit der Weingartener Gastronomie zusammen. Nachtruhe finden die angereisten Gäste in der Hotellerie sowie in der Talschule. Programmfolge für Sonntag (9. Februar): Um 8.30 Uhr laden die Veranstalter zum ökumenischen Narrengottesdienst in die Basilika ein, wobei das Ökumenische in Weingarten eine Premiere für den ANR ist. Um 10 Uhr kommen die Hästräger und Kapellen zu einem Frühschoppen zusammen, und die Zunftmeister versammeln sich standesgemäß zu ihrem Empfang im Stadtgarten-Zelt. Höhepunkt des Ringtreffens ist der Große Narrensprung, bei dem ab 12.15 Uhr 95 Gruppen des ANR und befreundeter Zünfte durch die Straßen ziehen, fast jede Zunft wird dabei von einer Musikgruppe begleitet, was den frohen Charakter noch weiter unterstreicht. Der Zug beginnt in der Wilhelmstraße, geht über den Broner Platz und die Karlstraße, mündet in die Scherzachstraße sowie danach in die Liebfrauenstraße ein und endet in der Gartenstraße. Der Südwestrundfunk filmt das Ereignis auf der Höhe des Gasthofs „Sternen“ und sendet ab etwa 12.30 Uhr im Dritten Fernsehprogramm. Der Bockstall rechnet für den Narrensprung mit gut und gern 20.000 Besuchern. Das Festabzeichen ist für vier Euro erhältlich und stellt einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung des sicher über Jahre hinaus größten närrischen Ereignisses in Weingarten dar, das in den Annalen dem Bockstall einen Ehreneintrag erhalten wird. Text: Christoph Stehle / Bild: Derek Schuh Bei der Programm-Vorstellung hebt der Narrenverein Bockstall insbesondere auch die gute Zusammenarbeit mit und in der Stadt sowie das Sicherheitskonzept hervor. 3 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten im Blick Neujahrsempfang der Stadt Neue Wege gehen ... ... und aus der Vergangenheit lernen. Das kann als Fazit der diesjährigen Neujahrsansprache von OB Markus Ewald am vergangenen Sonntag gezogen werden. Umrahmt von Stadtgarde zu Pferd, Städtischem Orchester und Altdorfer Trachtengilde gab es einleitende Worte auf dem Löwenplatz, bevor es zum Empfang ins KuKO ging. die Stadt, was direkt zum nächsten Thema führte: Wohnen in Weingarten. Die Stadt wachse, was man an den vielen Baukränen etwa im Baienfurter Ösch sehe. Diverse Bauprojekte in der Innenstadt (Lamm, Löwenplatz, Welfenstraße) sowie das Projekt in der Kuenstraße geben Weingarten ein modernes Gesicht und sorgen für neuen Wohnraum. Im Bereich Stadtgestaltung liegt Dort schlug der Chor der Schwerpunkt auf dem PONS der KirchengemeinMünsterplatz („Es ist viel den St.Maria / Hl.Geist un- Der Neujahrsempfang der Stadt begann wie jedes Jahr mit einer Kurzanspra- einfacher, eine Lage zu ter Leitung von Dr. Konrad che von OB Markus Ewald auf dem Löwenplatz. beschreiben, als für AbhilWolf getreu seinem Namen fe zu sorgen“, OB Ewald) schwungvoll die Brücke zwischen bei- 24.000 Einwohnern haben rund 3.000 ei- und der Sicherung und des Erhalts des den Teilen: „Caminando va“ – sich auf- nen ausländischen Pass“, so Ewald. „Und Standorts der Schuler AG. Lobende Ermachen, neue Wege gehen. „Lassen Sie unser wirtschaftlicher Wohlstand ist auch wähnung im Bereich Wirtschaft fand die uns diesen Leitsatz mitnehmen ins Neue nur so haltbar.“ Es gelte, das Thema sach- Ansiedlung fünf neuer Betriebe in der Jahr“, so Ewald, der zu Beginn seiner lich und klischeefrei unter Beteiligung Hähnlehofstraße- auch wenn das Thema Rede des im letzten Jahr verstorbenen vieler in lokalen Aufgaben umzusetzen. „MediaMarkt“ sich zur „unendlichen GeAlt-OB Rolf Gerich gedachte. Der Blick Die Integrationsveranstaltung vom 03.12. schichte“ auswachse. zurück und der Blick nach vorne gaben war ein erster Schritt; die Aufnahme von Der Bereich Kultur, Brauchtum und Vereinen Rundumblick über die Stadt und bis zu 40 Flüchtlingen noch im 1.Quar- eine schloss den Rückblick mit Jubiläen deren Entwicklung. „Das 14 Nothelfer tal 2014 auf dem Martinsberg ein weite- wie etwa 150 Jahre Freiwillige Feuerüberlagerte alles“, so Ewald, der letztes rer. „Gelebte Integration ist mehr als ein wehr, 60 Jahre Stadtgarde zu Pferd und Jahr an gleicher Stelle den Erhalt der 320 Straßenfest beim Tag der Begegnung“, so 50 Jahre Jugendclub, 50 Jahre StädteArbeitsplätze und die Aufarbeitung der Ewald, der die Anwesenden zur Beteili- partnerschaft mit Bron und 15 Jahre mit Sachlage versprochen hatte. Beides sei gung am Netzwerk aufrief (Infoveranstal- Mantua in 2013 ab. Und der Ausblick geschehen. „Ich bin mir bewusst, dass in tung am 29.01., siehe Seite 8). gliederte sich vielversprechend an: das diesem Prozess das Vertrauen in meine Das Themenfeld Kinder, Jugend, Fa- Ringtreffen des Narrenvereins Bockstall Arbeit oder die der Stadtverwaltung be- milie und Senioren war ebenfalls breit mit 10.000 Narren. Die Klosterfestspiele einträchtigt wurde. Die Maxime für die gefächert. Inklusion erleben Familien mit dem Stück „Amadeus“. Die „AfriZukunft sollte sein, sich eigene Fehler im neuen Kinderhaus Wirbelwind der can Days“ der Hochschule. Und die Eueinzugestehen und daraus zu lernen“, so Stiftung KBZO. Im Haus der Familie ropa- und Kommunalwahl am 25. Mai. der OB, der auch die Struktur der Stadt- etabliert sich erfolgreich der Jugendtreff „Das beste Mittel gegen Verdrossenheit verwaltung in ihrer Effizienz überdenken unter neuem Team. Der Familientreff fei- ist, sich selber einzubringen“, so Ewald – wolle und u.a. an die Besetzung des Pos- erte 10-jähriges Jubiläum, während es im nicht, ohne auch die mehr als 230 Vereine tens des Bürgermeisters denke. Haus am Mühlbach und im Stadtsenio- und Einrichtungen zu erwähnen, die die Doch es gab 2013 noch weitere Themen. renrat Wechsel in der Leitung gab. Der Stadt bunt und lebenswert machen. Das Stadtentwicklungsprogramm STEP Bereich Bildung decke „vom Hort bis zur „Alles ist möglich, dem der liebt, alles ist 2020 lieferte wertvolle Impulse aus acht Hochschule“ mit gegenseitiger Durchläs- möglich, dem der sich gibt, den anderen Themenfeldern im Aktionsplan bis 2015. sigkeit und Vernetzung auf beispielhafte sieht“ – so die passenden Schlussklänge Eine Fachstelle für Bürgerschaftliches Weise alle Möglichkeiten ab - geplant des Chores PONS an diesem Sonntag. Engagement und Bürgerbeteiligung wur- sei ein Bildungsbeirat als Projekt 2014, de geschaffen. Das Thema Integration das im Gemeinderat beratschlagt werden Text: Britta Zimmermann beschäftigt Weingarten mit seinen ins- wird. Rekordzahlen an den beiden Hoch- Bild: Reiner Jakubek gesamt 94 Nationalitäten. „Von unseren schulen bringen 7.000 Studierende in 4 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Neujahrsempfang der Stadt Es gilt das gesprochene Wort, … kaum praktizierten öffentlichen Verfahren transparent gemacht haben und dies mit Blick auf die noch ausstehende Bewertung des endgültigen GPA-Berichtes durch das Regierungspräsidium als Rechtsaufsichtsbehörde auch weiterhin tun werden, so dass sich jeder eine eigene abschlieMeinung OB Markus Ewald bei seiner Neujahrsansprache am Sonntag im Wel- ßende bilden kann. fensaal des Kultur- und Kongresszentrums. Zur Fachstelle für … steht über der Neujahrsansprache Bürgerschaftliches Engagement: Eine der des Oberbürgermeisters vom vergan- ersten Aufgaben von Frau Jasmin Bisanz genen Sonntag, die in ihrem vollen in ihrer neuen Funktion ist es, die mit Wortlaut auf den städtischen Internet- STEP eingeführte Kultur des Miteinanseiten www.weingarten-online.de unter der-Redens in Spielregeln für die Partizider Rubrik „Aktuelles“ abgedruckt pation von Bürgerinnen und Bürgern an ist. Worte, die Eindruck hinterlassen der Entwicklung ihrer Stadt fortzuschreihaben und die wir in Auszügen für Sie ben. Zum Thema Integration: Gelebte Integrawiedergeben. tion ist mehr als ein Straßenfest beim Tag Zur Entwicklung im Krankenhaus: Ich der Begegnung auf dem Löwenplatz, so bin sehr dankbar, dass es gelungen ist, schön und wichtig es auch ist. Sie ist eine mit dem Klinikum Friedrichshafen einen gesellschaftliche Aufgabe, der wir uns Partner zu finden, der bereit war und ist, gerne gemeinsam stellen - und ich füge den Standort langfristig weiterzuentwi- hinzu - müssen. ckeln und den Mitarbeiterinnen und Mit- Zum Zustrom von Asylbewerbern: Wäharbeitern eine 5-jährige Beschäftigungs- rend das politische Europa als Reaktion garantie zu geben, und dies zu fairen darauf seine Grenzzäune erhöht, gibt es zum Glück auch Menschen unter uns, finanziellen Konditionen. Zum selben Thema: Ich bin mir klar da- die ihre Augen nicht länger verschließen rüber, dass bei einigen das Vertrauen in wollen. Zu ihnen gehört auch Bischof Dr. meine Arbeit, die der Stadtverwaltung Gebhard Fürst, der mit seiner Initiative, und der politischen Gremien beeinträch- die Räume des Klosters in Weingarten tigt wurde. Gemachte Fehler zu erkennen für Flüchtlinge zu öffnen, einen intensiund einzugestehen, aus ihnen zu lernen, ven Dialog weit über die Grenzen unserer sie als Chance für notwendige Verände- Stadt hinaus angestoßen hat. rungen im Denken und Handeln zu nut- Zum Stichwort Bildungsbeirat: Zur Entzen – diese Maxime wird mich und soll wicklung entsprechender Perspektiven uns alle im neuen Jahr leiten. Den ersten bedarf es nach meiner Ansicht eines GreSchritt – so meine ich – haben wir be- miums, in dem sich alle an der Bildung reits getan, indem wir die Versäumnisse beteiligten Institutionen wiederfinden, und Verantwortungen rund um das Kran- austauschen, vernetzen und entsprechenkenhaus in einem in dieser Form bislang de Empfehlungen an den Gemeinderat aussprechen, im Sinne eine Verantwortungsgemeinschaft aller an der Bildung beteiligten Partner. Zur baulichen Entwicklung: Schon lange gab es in Weingarten nicht mehr so viele Baukräne zu sehen wie in diesen Tagen. Das ist für Bürgermeister immer ein Grund zur Freude. Zum selben Thema: Dass unsere Altstadt, die aus Altdorfer Zeiten leider nur wenig prägende Substanz geerbt hat, dabei auch Stück für Stück ein anderes, moderneres Gesicht erhält, ist ein guter Grund, im kommenden Jahr mit dem Gemeinderat über die Einrichtung eines Gestaltungsoder Stadtbildbeirats nachzudenken, wie er von STEP vorgeschlagen wurde. Zur Entwicklung bei der Schuler AG: Falls der Schuler-Konzern nach positiver Klärung aller Fragen weiterhin einen Umzug von Süd nach Nord planen sollte, würde dies für Weingarten auch die historische Chance bieten, seine Innenstadtentwicklung - unter breiter Einbindung der Öffentlichkeit - neu zu überdenken. Zur geplanten Ansiedlung von Mediamarkt: Ich bedauere es sehr, dass aus eher politischen Motiven und mit sehr eng ausgelegten baurechtlichen Begründungen sinnvolle Entwicklungen blockiert werden, die an diesem Standort auch von vielen Nicht-Weingärtnern gewünscht werden. Zum Thema Europa: Allein schon die Verbundenheit mit unseren Europäischen Freunden ist es wert, dass wir uns auch weiterhin aktiv zu Europa bekennen und dies durch die Teilnahme an der Europawahl am 25. Mai durch unsere Stimmabgabe dokumentieren. Zur Kommunalwahl: Das Amt als Gemeinderat ist in unserer parlamentarischen Demokratie im doppelten Sinne die am nächsten liegende Form von bürgerschaftlichem Engagement und Bürgerbeteiligung. Text: Rainer Beck Bild: Reiner Jakubek 5 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten im Blick Im Rahmen des Neujahrsempfangs der Stadt: Verleihung der Bürgermedaillen 2014 Am 12.01. wurden von OB Markus Ewald erneut zwei Bürgermedaillen für herausragendes ehrenamtliches Engagement zum Wohle der Stadt und deren Einwohner verliehen. Nach Iris Herzogenrath und Peter Wolff im Jahr 2013 wurden nun Prof. Dr. Dietmar Schillig und Kurt Rief mit der Anstecknadel ausgezeichnet, die eine Weinrebe in Silber auf einem Stück Kupferblech der Basilika zeigt. Prof Dr. Dietmar Schillig: Verliebt in Weingarten In Schlesien geboren, in Biberach an der Riss aufgewachsen und zum Studium nach Weingarten gekommen, verliebte sich Prof. Dr. Schillig nach eigenen Aussagen in das idyllische Städtchen. Und da alte Liebe nicht rostet, kehrte er im Jahr 1972 nach der Arbeit als Lehrer in Wilhelmsdorf, Studium in Tübingen und Station am Institut zur Ausbildung von Mittelschulen in Tettnang zurück: als Professor für das Fach Geographie an der Pädagogischen Hochschule. Dort war Schillig ein geschätzter und geachteter Kollege und ein von Studenten verehrter Dozent, der mit der Anschaulichkeit seiner Lehrveranstaltungen und seinen legendären Exkursionen junge Leute dazu ermutigte, ihre Heimat zu erforschen. Als Rektor der PH (1978 – 1982) richtete er einen Grundständigen Realschullehrerstudiengang ein, der schlussendlich zur Erhaltung des Hochschulstandortes Weingarten führte. „Die Stadt und die gesamte Region sind Ihnen deshalb zu großem Dank verpflichtet“, so Ewald in seiner Laudatio. Doch nicht nur das: Der Träger der „Felix-von-Hornstein-Medaille des Bundes für Naturschutz in Oberschwaben (10 Jahre stellv. Vorsitz), ist Mitherausgeber des Heimatbuches Weingarten. Er engagierte sich als stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD 22 Jahre lang im Gemeinderat und erhielt für dieses kommunalpoliti- sche Ehrenamt die Silberne Ehrennadel des Städtetags Baden-Württemberg. 1999 – 2009: 3. Ehrenamtlicher Stellvertreter des Oberbürgermeisters, 2004 – 2009: Mitglied des Kreistages. In seinem großen Forschungsinteresse leistete Schillig als Hochschullehrer und Kommunalpolitiker einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Wohngebietes „Untere Breite“ durch eine Stadtgeographische Untersuchung zur besseren Infrastruktur. Und so glaubt man es dem sympathischen Professor, wenn er seine Dankesrede beendet mit den Worten: „Für mich ist und war Weingarten mon amour!“ augenzwinkernd. Seit Jahrzehnten trägt er auf vielfältige Weise zum Gelingen des christlichen Hochfestes bei. So beschafft Rief seit 1979 die Pferde für die Weingartner Blutreitergruppe – mittlerweile über 50 Tiere – und auch die Pferde für die Blutreiter aus der Partnerstadt Mantua, die seit 1997 am Blutritt teilnehmen „und von Ihnen stets bestens betreut werden“, so OB Ewald in der Laudatio. Rief selbst nimmt jährlich als Blutreiter mit Standarte an den Karfreitagsfeierlichkeiten in Mantua teil und repräsentiert dort Weingarten. Er engagiert sich als aktives Mitglied im Freundeskreis Mantua. 1995 – 2013: stellvertretender Gruppenführer der Blutreitergruppe Weingarten. Aktuell: Pferdebeschaffer und Quartiermeister für 70-80 Quartiere mit bis zu 1.200 Pferden, Organisator des „Kleinen Blutfreitags“, Regulierung der Wasserläufe im Stadtgebiet zur Stromgewinnung und zum Hochwasserschutz. 20 Jahre Mitglied im Kirchengemeinderat. Baumpflege am Kreuzberg gemeinsam mit der katholischen Jugend. Unterstützer des Großfunkens in Nessenreben und vieles mehr. Ein Engagement, das Rief erfüllt: „Es hat mir immer Freude bereitet!“ Bürgermedaillenträger Prof. Dr. Dietmar Schillig (Mitte) mit Frau und OB Markus Ewald. Text: Britta Zimmermann Bilder: Reiner Jakubek Kurt Rief: Die Liebe zur Tradition Der gebürtige Oberschwabe wuchs auf einem alten Bauernhof in Witzmanns bei Bad Wurzach auf, wo die Familie seit 1491 lebt. Er kam nach mehreren beruflichen Stationen im Jahr 1966 zur Firma Habisreutinger nach Weingarten und wurde Bürger unserer Stadt. Seitdem ist das Ehrenamt nicht mehr aus seinem Leben wegzudenken. „Hugo Habisreutinger überredete mich damals mit einer Eselsgeduld zum Blutritt“, so Rief in seiner Dankesrede. Aus tiefer religiöser Überzeugung wuchs ihm der Blutfreitag dann auch schnell ans Herz. „Ich habe gelernt, Bräuche und Traditionen zu unterstützen. Doch die Liebe zum Blutritt artete schnell in Arbeit aus“, so der Träger der Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg Auch Kurt Rief (rechts) bekam die Bürgermedaille der Stadt Weingarten von OB Markus Ewald überreicht. 6 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Der Kreuzberg Wertvoller Natur- und Sakralraum in unserer Stadt Vor über 100 Jahren ging der Kreuzberg in den Besitz der Kirchengemeinde St. Martin über. Auf dem damals als Weideland genutzten Areal wurde in den Fo l ge j a h re n ein Kreuzweg, später die LourdesGrotte angelegt. So entstand ein Sakralraum in freier Natur. Gleichzeitig entwickelte sich das Areal zu einer Waldlandschaft mit artenreichem Laubmischwald. Mit den aus Gründen der Wegesicherung nötig gewordenen Baumfällungen ist der Kreuzberg wieder verstärkt ins Blickfeld gerückt. Die Bedeutung des Kreuzbergs ist vielseitig. Als spiritueller Ort wirkt er insbesondere an Christi Himmelfahrt bei der großen Lichterprozession. Für viele Menschen hat er aber auch während des Jahres als Ort der Stille und des Gebets eine große Bedeutung, für andere dient er als Naherholungsgebiet. Viele verschiedene Pflanzen und Tiere finden hier ihren Lebensraum. Für die Pfarrgemeinde St. Martin sind diese Funktionen mit umfangreichen Aufgaben und finanziellen Aufwendun- gen verbunden. Die angelegten Wege müssen gepflegt bzw. instand gesetzt werden. Größtes Augenmerk liegt dabei auf der verkehrstechnischen Sicherheit. Der fachgerechte Schnitt, aber auch die Entnahme von kranken Bäumen sind zentrale Aufgaben. Lange Zeit reichten hier kleine bis mittelgroße Maßnahmen aus. Bei einer großen Begehung mit Baumsachverständigen und Vertretern der Stadt und der Naturschutzverbände 2012 wurden jedoch gravierende Sicherheitsmängel durch Überalterung und gefährdende Wuchsformen festgestellt, die leider zahlreiche Fällungen nötig machten. Die Durchführung dieser Fällmaßnahmen hat die Kirchengemeinde zum Anlass genommen, sich über die zukünftige Entwicklung des Kreuzbergs Gedanken zu machen und mit Hilfe von Experten geeignete Vorschläge einzubringen. Pflege und Weiterentwicklung des Kreuzbergs als Naturlandschaft So ist momentan daran gedacht, die durch die Fällungen entstandenen lichteren Bereiche nicht überall wieder aufzuforsten. Vielmehr könnte durch das Einbringen von Blütenpflanzen mit etwas höheren Lichtansprüchen die Artenvielfalt und somit die ökologische Attraktivität des Areals erhöht werden. Sinnvoll erscheint z.B. das Einbringen von Frühblühern, wie z.B. Märzenbecher, Winterling, Blaustern, Buschwindröschen oder Lerchensporn. Als typische Laubwaldpflanzen würden sie von Anfang März bis Mitte April schöne Blütenteppiche bilden, nach dem Einziehen der Blätter aber auch das Mähen vertragen. Mit dem gezielten Setzen von Einzelbäumen könnten zusätzliche Arten Einzug halten. Denkbar wäre die Elsbeere, die zeitlich versetzt zur Traubenkirsche in Blüte steht. Die durch die nötigen Fällungen verloren gegangenen Brutplätze sollen durch das Anbringen verschiedener Nisthilfen wieder geschaffen werden. Wichtig ist der Kirchengemeinde, dass die letztlich durchgeführten Veränderungen mit dem Grünraumkonzept der Stadt Weingarten in Einklang stehen. Weiterentwicklung des Kreuzbergs als Sakrallandschaft Auch zur Weiterentwicklung der Sakrallandschaft wurden erste Ideen gesammelt. Die bestehenden Stationen (Kreuzweg, Lourdes-Grotte, etc.) sollen dabei auf alle Fälle erhalten bleiben. Ergänzend sind aber Themenwege vorstellbar, die religiöse Aspekte aufgreifen und zum Nachdenken anregen. Die Aufbereitung der Themen über meditative Texte oder Gebete wäre in Form von Broschüren, aber auch mit Hilfe digitaler Medien denkbar. Hierzu wird sich ebenfalls eine Arbeitsgruppe zusammen finden und die bisherigen Überlegungen konkretisieren. Mit Dr. Herbert Rommel hat sich ein erfahrener Religionspädagoge der PH Weingarten zur Mitarbeit bereit erklärt. Damit rücken auch Schülerinnen und Schüler in den Fokus, für die entsprechendes Material gestaltet werden könnte. Die Kirchengemeinde hofft, dass so der Kreuzberg von möglichst vielen als wertvoller Teil unserer Stadt (neu) entdeckt und geschätzt werden wird. Text und Bilder: Andreas Schwab 7 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten CITYGUIDE APP WEINGARTEN Weingarten-Infos per App Im weltweiten Netz ist Weingarten schon seit sehr vielen Jahren vertreten – nun sind die wichtigsten Informationen über die Welfenstadt auch via Smartphone, sprich einem internetfähigen Handy, verfügbar. Wer mit seinem mobilen Endgerät (Smartphone oder Tablet) unterwegs ist und Weingarten von A bis Z erkunden möchte, wird per Abfrage über www.weingarten-online.de direkt auf die „Cityguide App“ der Stadt Weingarten geleitet. Die App wird zusätzlich zur mobilen Webseite auch als native App im „iTunes App Store“ sowie für Android Smartphones in „Google Play“ kostenlos angeboten. Immer mehr Nutzer informieren sich per Handy über alles Wissenswerte. Durch den enormen Zuwachs an Smartphones und Tablet-PCs ist für den Bereich des mobilen Internets eine ganz neue Situation mit völlig neuen Herausforderungen entstanden, denen sich auch Weingarten stellt. Zielgruppe für den neuen Dienst sind vor allem die zahlreichen Gäste der Stadt, aber auch Einheimische, Studenten und junge Leute auf der Suche nach Firmen, die ausbilden. Die App ist eine moderne Möglichkeit, sich zu informieren. Sie schafft Zugang zu zahlreichen Informationen und Angeboten Weingartens, aber auch darüber hinaus. Wird die mobile Website aufgerufen, erscheinen auf der Startseite verschiedene so genannte Icons (Bildsymbole), gleichsam die Menü-Auswahl. Rot hinterlegt sind die Verweise auf Stadt, Behörden, Veranstaltungen und Wetter. Grau gefärbt sind Buttons, unter denen Service- und Dienstleistungen zu finden sind, wie zum Beispiel Unterkünfte, Gastronomie, Einkaufen, Handwerk und so weiter. Praktisch ist auch der Link zur Region Bodensee-Oberschwaben, in der Weingarten als bisher erste Stadt verzeichnet ist. Ein weiteres Icon verlinkt die Bodensee-Regi- on, wo das touristische Angebot anderer Gemeinden rund um den Bodensee zu finden ist, also auch eine internationale Vernetzung bietet. Eine tolle Sache, vor allem für ortsunkundige Gäste, ist die Funktion „Around me“. Sie bestimmt den eigenen Standort und zeigt somit den Weg zum Hotel, zum Gasthof oder zu einem bestimmten Geschäft. im Blick Museum für Klosterkultur Oberschwäbische Klosterarbeit: Flucht nach Ägypten Text und Bild: Meike Wendt In den Zisterzienserinnenklöstern Oberschwabens gab es eine hohe Handwerkskunst im Herstellen von Andachtsfiguren und –bildern. Meist waren die Mittelteile aus Pergament oder Papier gemacht und mit so genannten Klosterfrauenarbeiten verziert. Diese ornamentalen Gebilde bestanden aus Flach-, Rund- und Walzendraht, aus Perlen, Glassteinen und gestickten oder gewickelten Ornamenten. Das vorliegende Andachtsbild entstand um 1730-40 und zeigt auf Pergament die Flucht nach Ägypten, umgeben von einer ausgesucht prachtvollen Umrahmung in Klosterfrauenarbeit. Im Stilvergleich mit ähnlichen Arbeiten könnte diese Arbeit aus der Frauenzisterze Hl. Kreuztal stammen. Museum für Klosterkultur Heinrich-Schatz-Str. 20, 88250 Weingarten Tel.: 0751 / 49 339 oder 0751 / 405-255 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag 14 bis 17 Uhr Infos, Sonderöffnungszeiten, Kursanmeldungen und Führungen über Jürgen Hohl, 0751 / 55 77 377 und 0177 / 23 61 862. Text: Jürgen Hohl Bild: Reiner Jakubek 8 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Informationsveranstaltung am 29. Januar im Haus der Familie Bürgerschaftliches Netzwerk für Flüchtlingsbetreuung geplant In Erwartung steigender Asylbewerberzahlen machen sich Kirchengemeinden und Stadt gemeinsam für eine intensivere gesellschaftliche Begleitung von Flüchtlingen in Weingarten stark. Bei einem Informationsabend am 29. Januar ab 19:30 Uhr im Haus der Familie soll ein „Bürgerschaftliches Netzwerk für Flüchtlingsbetreuung“ ins Leben gerufen werden. Das Schicksal von Flüchtlingen aus aller Welt hat in den vergangenen Wochen und Monaten die Herzen der Menschen berührt. Bereits jetzt leben fast 200 Asylbewerber in zwei großen Sammelunterkünften in der Lazarett- und Lägelerstraße bzw. in so genannten Anschlussunterbringungen verstreut im Stadtgebiet. In Erwartung steigender Flüchtlingsströme öffnet auch der kirchliche Martinsberg seine Pforten und bietet noch im ersten Quartal des neuen Jahres Unterkunft für bis zu 40 Asylbewerber im Gästehaus der Akademie an. Gemeinsam werben die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden und die Stadt nun dafür, den Flüchtlingen mehr gesellschaftliche Beachtung zukommen zu lassen. Bürgerinnen und Bürger, die ihren meist zeitlich begrenzten Weg in Weingarten unterstützend begleiten möchten, sollen zu einem ehrenamtlichen Netzwerk zusammengeschlossen werden. Ziel ist es, den Asylbewerbern ergänzend zur gesetzlichen Betreuung durch den Landkreis Ravensburg bürgerschaftliche Unterstützung in Form von Sprachförderung, Kinder- und Jugendbetreuung, Begleitung bei Behördengängen, Arztbesuchen, Familienpatenschaften und mehr zukommen zu lassen. Der Informationsabend am 29. Januar im Haus der Familie richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger, die Interesse daran haben, sich unter dem Dach eines solchen Netzwerkes ehrenamtlich für Flüchtlinge zu engagieren. Nach Stellungnahmen von OB Markus Ewald, dem Vorsitzenden der katholischen Gesamtkirchengemeinde Pfarrer Benno Ohrnberger sowie dem geschäftsführenden Pfarrer auf evangelischer Seite Stephan Günzler sind einführende Informationen durch das für die Asylbewerberunterbringung zuständige Landratsamt sowie einer in Betreuungsfragen erfahrenen Stelle vorgesehen. Anschließend soll gemeinsam über Strukturen und Angebote eines künftigen „Bürgerschaftlichen Netzwerks für Flüchtlingsbetreuung“ nachgedacht werden. Weitere Informationen zum Programm des Abends folgen. Das Haus der Familie befindet sich in der Liebfrauenstraße 24. Die Teilnehmer werden gebeten, den hinteren Eingang zu benutzen. Text: Rainer Beck Neujahrsempfang am 14 Nothelfer Premiere Zum ersten Mal überhaupt erwiderten Johannes Weindel, Geschäftsführer des Klinikums Friedrichshafen, und Peter Boemans, Kaufmännischer Direktor des Krankenhauses, den Neujahrsgruß vor den Türen des Krankenhauses 14 Nothelfer Weingarten und begrüßten die Abordnung des Städt. Orchesters Weingarten und die Stadtgarde zu Pferd. Vor wenigen Monaten übernahm das Klinikum Friedrichshafen die Geschäfte in Weingarten, setzt auf Innovation und Tradition, Bewährtes und Neues. So war es für den Häfler Klinikumschef kurz vor Weihnachten 2013 eine Freude, die Gründung der Endoklinik Oberschwaben als ersten Schritt in die Zukunft des 14 Nothelfer bekannt zu geben. Mit an Bord sind bewährte und neue Partner, denn gemeinsam stemmen die Endoklinik das Klinikum Friedrichshafen als Träger des 14 Nothelfer, die Dreiländerklinik, die Wangener Unfallchirurgen Krämer und Frei und die Sportklinik Ravensburg. Der Neujahrsgruß hingegen gehört zur Tradition der Stadt und des Krankenhauses und „daran wird sich auch nichts ändern“, so Johannes Weindel. Text: Susann Ganzert / Bild: Reiner Jakubek 9 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten im Blick Evangelische Kirchengemeinde Abschied von Pfarrer Wolfgang Rapp In der evangelischen Kirchengemeinde Weingarten gibt es eine Veränderung. Nach sechs Jahren verabschiedet sich Wolfgang Rapp von seiner Pfarrstelle Weingarten III, zu der die Gemeinde Berg und die Untere Breite in Weingarten gehören. Nun ist es ja bei Pfarrern nichts Ungewöhnliches, dass sie die Arbeitsstelle und den Wohnort wechseln, doch Wolfgang Rapp wechselt auch noch den Beruf. In Zukunft wird er als freiberuflicher Supervisor tätig sein. „Diese Entscheidung hat nichts mit dem Beruf an sich oder mit der Gemeinde zu tun“, betont Rapp. Und so verlässt er die Kirchengemeinde auch nicht ohne Wehmut, denn er war gerne Pfarrer hier in Weingarten und Berg und arbeitete auch gerne mit seinen Kollegen, den Pfarrern Günzler und Gamerdinger, im Team zusammen. Ab Januar befindet sich Rapps neues Zuhause in Scheidegg, wo seine Frau Eva Rapp-Teichert eine Filiale ihrer Lindauer Psychotherapiepraxis eröffnet. Von dort aus wird Rapp unter dem Stich- wort „Initiatorische Naturarbeit“ auch Seminare anbieten, die Erlebnisse in der Natur mit dem Nachdenken über den eigenen Lebensweg verbinden. Am vergangenen Sonntag wurde Rapp im Rahmen eines Treffpunkt-Gottesdienstes im Gemeindezentrum Berg offiziell verabschiedet. Schuldekan Frank Eberhardt würdigte die Arbeit von Pfarrer Rapp. Auf dessen Initiative hin begann die Kirchengemeinde einen Gemeindeentwicklungsprozess. Eine „einladende Gemeinde“ zu sein hat sich die Kirchengemeinde Hat auch in Zukunft alles gut im Griff: Wolfgang Rapp im Regiestuhl, dem Abschiedsgeschenk des Kirchengemeinderats. seitdem als Ziel gesetzt. Ergebnisse des Prozesses sind unter anderem das monatliche Kirchencafé in Weingarten und die Treffpunkt-Gottesdienste in Berg. Beides bietet die Möglichkeit, im Anschluss an den Gottesdienst noch bei einem gemeinsamen Kaffee bzw. Essen zusammenzusitzen und sich näher kennenzulernen. Dass Wolfgang Rapp vielfältige Beziehungen geknüpft hatte, wurde auch in den Grußworten im Anschluss an den Gottesdienst deutlich. Philipp Straub bedankte sich im Namen der bürgerlichen Gemeinde Berg für die gute Kooperation und Pfarrer Pappelau lobte die guten Beziehungen zur katholischen Kirche. Text und Bilder: Horst Gamerdinger Die Kantorei sang zum Abschied im Gottesdienst. Einladung Sitzung des Gemeinderates Am Montag, den 20. Januar, findet im großen Sitzungssaal des Amtshauses, 1. OG, Kirchstraße 2 in Weingarten um 17 Uhr die öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt. Die Stadtverwaltung lädt hierzu herzlich ein. Nach der Bekanntgabe von in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüssen und den Bekanntgaben der Verwaltung steht die Anpassung der Entgelte für Be- nutzung der Großsporthalle und der Talschulturnhalle auf der Tagesordnung. Anschließend wird über die Arbeitsvergabe der Erschließung im Baugebiet „Kuenstraße Nord“ entschieden. Im Zuge der geplanten Baugebietserschließung wurden die Kanal- und Straßenbauarbeiten geplant und öffentlich ausgeschrieben. Im nächsten Tagesordnungspunkt wird der Gemeinderat über den die Schaffung einer zentralen Ansprechstelle für Integ- ration beraten. Ein Förderantrag für eine 50%-Stelle auf die Dauer von drei Jahren wurde von der Stadtverwaltung beim Land Baden-Württemberg bereits vorsorglich gestellt. Nach der Fragestunde für die Einwohnerinnen und Einwohner um ca. 18.30 Uhr haben die Mitglieder des Gemeinderates die Möglichkeit, ihre Anfragen und Anregungen vorzutragen. Text: Sarah Schnetz 10 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Informationen Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachung Am Montag, den 20.01.2014 findet um 17:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Amtshauses eine öffentliche Sitzung des Gemeinderats statt, zu der ich Sie einlade. Tagesordnung TOP Betreff 1 Bekanntgaben 1.1 Bekanntgabe von in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse 2 Anpassung der Entgelte für die Benutzung der Großsporthalle und Talschulturnhalle 3 Arbeitsvergabe: Erschließung Baugebiet „Kuenstraße Nord“ Kanal- und Straßenbauarbeiten 4 Förderantrag zur Schaffung einer zentralen Ansprechstelle für Integration 5 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner um ca. 18:30 Uhr 6 Anfragen und Anregungen 7 Sonstiges Die Sitzungsunterlagen sind ab Montag, den 20.01.2014, unter www.weingarten-online.de einsehbar. gez. Markus Ewald Oberbürgermeister Die Stadtverwaltung informiert FUNDAMT Fundsachen Im Fundamt der Stadt Weingarten wurden folgende Fundsachen abgegeben: 1 Geldbeutel, 1 Einkaufstasche, 1 Brille, 1 CD sowie verschiedene Schlüssel, Handschuhe und Mützen. Die Fundsachen können im Rathaus, Kirchstraße 1, Tel. 0751 / 405- 176, abgeholt werden. Text: Alica Freitag AMT FÜR ÖFFENTLICHE ORDNUNG Mikrozensus startet wieder Die Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Frau Dr. Carmina Brenner, bittet rund 48.000 Haushalte in BadenWürttemberg um Unterstützung. Am 07. Januar startete in Baden-Württemberg, wie auch in ganz Deutschland, die Befragung zum Mikrozensus 2014. Der Mikrozensus ist eine gesetzlich angeordnete Befragung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt, die seit 1957 jedes Jahr bei 1 Prozent aller Haushalte in Deutschland durchgeführt wird. In Baden-Württemberg werden jährlich rund 48.000 Haushalte durch das Statistische Landesamt befragt. Zusammen mit dem Mikrozensus wird in allen auskunftspflichtigen Haushalten auch die EU-Arbeitskräftestichprobe durchgeführt. Die Stichprobenauswahl des Mikrozensus ist im Mikrozensusgesetz vorgeschrieben. Danach werden bei der Stichprobenziehung Gebäude ausgewählt. Die Haushalte, die in diesen durch ein mathematisches Zufallsverfahren ausgewählten Gebäuden wohnen, sind auskunftspflichtig. Die vom Gesetzgeber angeordnete Auskunftspflicht dient dazu, dass mit dem Mikrozensus zuverlässige und aktuelle statistische Informationen bereitgestellt werden können. Der Mikrozensus wird als so genannte unterjährige Erhebung durchgeführt. Das heißt, der Stichprobenumfang von etwa 48000 Haushalten wird gleichmäßig auf alle Monate und Wochen des Jahres verteilt. Somit werden in Baden-Württemberg pro Woche rund 920 Haushalte von den Interviewern des Statistischen Landesamtes befragt. Die Angaben beziehen sich dann jeweils auf die Woche vor dem Interview. Die Vorteile dieses unterjährigen Erhebungskonzeptes liegen in der höheren Aktualität und Qualität der Ergebnisse, die als Quartals- und als Jahresdurchschnittsergebnis vorliegen werden und sowohl saisonale Spitzen als auch flexible Arbeitsverhältnisse abbilden können. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Die Interviewerinnen und Interviewer (auch Erhebungsbeauftragte genannt), die die Mikrozensusbefragung durchführen, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Die Erhebungsbeauftragten kündigen sich einige Tage vor ihrem Besuch schriftlich bei den Haushalten an und übergeben mit dieser Ankündigung zudem auch Informationsmaterial über die Erhebung. Die Erhebungsbeauftragten weisen sich mit einem Interviewerausweis des Statistischen Landesamtes aus. Die Befragung wird mit einem Laptop durchgeführt. Der Einsatz der Laptops dient der Beschleunigung der Datenaufbereitung im Statistischen Landesamt und erleichtert Befragten und Interviewern die Arbeit bei der Erhebung. Die Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Dr. Carmina Brenner, bittet alle auskunftspflichtigen Haushalte um Unterstützung: „Um repräsentative Ergebnisse zu gewinnen, ist es notwendig, dass alle in die Erhebung einbezogenen Haushalte die Fragen des Mikrozensus beantworten. Die Auskünfte von älteren Personen oder Rentnern sind genauso wichtig wie die Angaben von Angestell- 11 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten ten, Selbstständigen, Studenten oder Erwerbslosen.“ Um qualitativ zuverlässige Ergebnisse zu erhalten, hat der Gesetzgeber daher die meisten Fragen mit einer Auskunftspflicht belegt. Das Statistische Landesamt bittet jedoch, auch die freiwilligen Fragen zu beantworten. Die Daten des Mikrozensus bilden für Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Presse und nicht zuletzt für interessierte Bürgerinnen und Bürger eine unverzichtbare und aktuelle Informationsquelle über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die Berufsstruktur und die Ausbildung. Meldungen wie z.B. „Immer mehr Berufstätige in Baden-Württemberg sind ohne Festanstellung“, „Frauen leben im Alter häufig allein“, „Immer mehr Frauen bleiben kinderlos“ oder „Baden-Württemberg: Junge Akademikerinnen auf dem Vormarsch“ basieren auf Ergebnissen des Mikrozensus. Die Mikrozensusergebnisse für BadenWürttemberg werden vom Statistischen Landesamt fortlaufend veröffentlicht und stehen jedermann zur Verfügung. Ausgewählte Ergebnisse des Mikrozensus sind auch per Internet unter www.statistik-bw. de abrufbar. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 70158 Stuttgart Tel. 0711 / 641 – 2513 oder – 2604 Mail: [email protected] wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 70158 Stuttgart Herr Fleck, Tel. 0711 / 641 – 2627 Frau Hartmann, Tel. 0711 / 641 – 2564 E-Mail: [email protected] Text: Monika Hin JUGENDGEMEINDERAT Jugendgemeinderat wählt seine Sprecher Am Montag, den 13. Januar, fand die öffentliche Sitzung des Jugendgemeinderates (JGR) im großen Sitzungssaal des Amtshauses statt. Neben den Wahlen der Delegierten, standen auch jugendpolitische Themen auf der Tagesordnung. Die erste Sitzung im neuen Jahr war von vielen Wahlen geprägt. Zuerst stand die Wahl der JGR-Sprecher an: Charlotte Herzogenrath und Joshua Haslinger wurden einstimmig als Sprecher gewählt und werden den JGR im kommenden Jahr in der Öffentlichkeit sowie im Dachverband Baden-Württemberg vertreten. Theresa Kempter, Nina Kohler und Lara Tuske wurden als stellvertretende Sprecher gewählt. Interviewer für Mikrozensus gesucht Blick des Jahres schon Thema: Rolf Steinhauser und Horst Wiest von der Welfenfestkommission waren anwesend, um die Jugendgemeinderäte über das Welfenpaar sowie über die zugehörigen Aufgaben und Kostüme zu informieren. Drei Paare werden die Stadt Weingarten beim Welfenfest in der Öffentlichkeit vertreten: Charlotte Herzogenrath und Joshua Haslinger, Susanne Kleiber und Daniel Cicak sowie Laetitia Maucher und Tobias Kammel. Anschließend informierte Sven Pahl, Leiter der kommunalen Kinder- und Jugendarbeit, über aktuelle Themen, über Beteiligungsmöglichkeiten für Jugendliche in Weingarten sowie über die Jahresplanung 2014. Anwesend war auch Anna Stordel von der Landeszentrale für politische Bildung, die den Jugendlichen ihre Unterstützung für Aktionen oder Projekte im Blick auf die Kommunal- und Europawahl in diesem anbot. Sie wird auch zum Arbeitsseminar des JGR am 01. Februar kommen, um zu erfahren, was die Jugendgemeinderäte für Ideen haben. Zum Ende der Sitzung hat sich der Jugendgemeinderat von Mario Bauer, einem langjährigen Mitglied, verabschiedet. Nach über fünf Jahren im Jugendgemeinderat verlässt Mario Bauer nun aus persönlichen Gründen den JGR. Er war mehrere Jahre Sprecher des JGR, bei vielen Arbeitsgruppen und Projekten ein überaus engagiertes Mitglied und immer Vorbild für die anderen Jugendgemeinderäte. Oberbürgermeister Ewald überreichte ihm eine Urkunde und bedankte sich mit einem kleinen Geschenk bei Mario für sein tolles Engagement. Text und Bild: Sarah Schnetz STÄDTISCHE PRESSESTELLE Das Statistische Landesamt BadenWürttemberg sucht engagierte Mikrozensus-Interviewer für Befragungen in ganz Baden-Württemberg. Die Bewerberinnen/ Bewerber sollten zuverlässig und genau arbeiten, sympathisch und freundlich auftreten, volljährig und gegenüber derartigen Erhebungen aufgeschlossen sein. Die MikrozensusBefragungen werden über das ganze Jahr verteilt mit dem Laptop durchgeführt. Im Rahmen einer Schulung werden Sie auf diese Aufgabe vorbereitet. Für die ehrenamtliche Tätigkeit wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt. Für Rückfragen zum Thema Mikrozensus oder falls Sie Interesse an der Aufnahme einer Interviewertätigkeit haben, stehen im Oberbürgermeister Ewald freut sich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Sprechern und ihren Stellvertretern: Nina Kohler, Theresa Kempter, Charlotte Herzogenrath, Lara Tuske und Joshua Haslinger (v.l.). Anschließend wurden die Ansprechpartner für die Weingartener Schulen und für den Gemeinderat bestimmt. Auch in die beratenden Ausschüsse des Gemeinderates (AK Radwegeplanung, Partnerschaftsbeirat und Welfenfestkommission) sind Mitglieder entsandt worden. Auch das Welfenfest 2014 war zu Beginn Aktueller Hinweis der Stadt Weingarten Zurzeit wirbt die Firma Media Print aus 34160 Merter um Anzeigen. Uns ist weder der Verlag noch die Publikation bekannt. Es handelt sich hierbei nicht um den Verlag mediapring infoverlag gmbh, der den Wegweiser Weingarten aufgelegt hat. Es besteht auch keinerlei Kooperation zwischen diesem Verlag und der Stadt! Wir bitten um Beachtung! Text: Rainer Beck 12 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten SCHUL- UND SPORTAMT Sauna im Hallenbad Weingarten Anfang Februar wartet ein ganz besonderes Erlebnis auf die Sauna-Fans der Region. Am Samstag, 01. Februar, präsentiert das Saunateam im Weingartener Hallenbad eine "Märchenwald-Sauna" mit einer Vielzahl an Spezialaufgüssen. Da dieses Angebot auf eine Höchstpersonenzahl begrenzt werden muss, bittet das Saunateam bereits jetzt um Voranmeldung. Impressum im Blick Weingarten im Blick - Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Herausgeber: Stadt Weingarten, Kirchstraße 1, 88250 Weingarten Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Straße 20, 71263 Weil der Stadt, Telefon 07033 525-0, Telefax 07033 2048. Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Oberbürgermeister Markus Ewald oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für „Was sonst noch interessiert“ und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, 71263 Weil der Stadt. Es gilt die jeweils aktuelle AnzeigenPreisliste. Posteinzelversand nur gegen Bezahlung der ¼-jährlich zu entrichtenden Gebühr. Abonnement und Zustellung: WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-BeyerleStr. 2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0, E-Mail: [email protected] Redaktion: Pressestelle der Stadt Weingarten, Rathaus, Kirchstraße 1, 88250 Weingarten. Redaktionsleitung: Rainer Beck, Telefon 0751 405113, Redaktion/Koordination: Britta Zimmermann/Sandra König, Telefon 0751 405-288. E-Mail: [email protected] Homepage: www.weingarten-im-blick.de Redaktionsschluss für Berichte im Infoteil und Veranstaltungskalender: Mittwoch, 8 Uhr. Erscheinungsweise: Wöchentlich am Freitag Verteilung: Kostenlos an die Haushalte Sauna-Fans aufgepasst: am Samstag, 01. Februar, steht das erste Highlight des neuen Jahres im Weingartener Hallenbad an. An diesem Tag können sich die Saunagäste auf die Spuren von den Gebrüdern Grimm begeben und von 21 Uhr bis 2 Uhr nachts die "Märchenwald-Sauna" genießen. Das Saunateam verwöhnt Sie an diesem Themenabend mit vielen Spezialaufgüssen. Das ist aber noch nicht alles: Neben Entspannung und Erholung für Körper und Geist dürfen Sie sich auch auf einen besonderen Gaumenschmaus freuen. Im Eintrittspreis von 25 Euro sind ein Begrüßungsgetränk und ein kleines Fingerfood am Buffet enthalten. Ein buntes Programm rund um die Märchengestalten der Gebrüder Grimm erwartet die Besucher. Das Hallenbad ist an diesem Tag wie üblich bis 21 Uhr geöffnet, danach steht das Bad den Gästen der "Märchenwald-Sau- na" alleine zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass die Tagessauna-Gäste an diesem Tag die Sauna nur bis 19 Uhr nutzen können. Leider muss dieses Angebot auf eine Teilnehmerzahl von höchstens 40 Gästen beschränkt werden. Wer mit von der Partie sein möchte, sollte sich bis spätestens Mittwoch, 29. Januar, anmelden und sich eine Eintrittskarte besorgen. Diese erhalten Sie zu den üblichen Öffnungszeiten direkt im Hallenbad an der Kasse. Das Saunateam wünscht Ihnen schon heute viel Vergnügen beim extralangen Verwöhnprogramm. Für weitere Informationen erreichen Sie das Bäderteam unter der Tel. 0751 / 56 01 58 30 bzw. per eMail unter baeder@ weingarten-online.de. Text: Tanja Schneider AMT FÜR KULTUR- UND TOURISMUS "Mutter Courage und ihre Kinder" „Mutter Courage und ihre Kinder“ Das Stück von Bertolt Brecht wird am Mittwoch, 22. Januar, in Weingarten im Kultur-und Kongresszentrum Oberschwaben aufgeführt. Die Veranstaltung des Kulturkreises Weingarten beginnt um 19.30 Uhr. Um 19 Uhr hält Prof. Reinhold Schmid einen Einführungsvortrag. Während alle den Frieden herbeisehnen bewegt sich die Geschäftsfrau Anna Fierling, auch Mutter Courage genannt, gemeinsam mit ihren Kindern zufrieden über die Schlachtfelder. Im Krieg macht sie die besten Geschäfte, denn was auf allen Seiten dringend benötigt wird, kann sie teuer verkaufen. Doch dafür bezahlt sie einen hohen Preis: Sie verliert nach und nach ihre Kinder an den Krieg. Wenn sie nun auch den Krieg verflucht, hofft sie auch weiterhin, dass er ewig dauert – denn er ist alles, was ihr bleibt. Ist Mutter Courage eine typische Kriegsgewinnlerin oder versucht sie lediglich, ihre Kinder durch diese schwere Zeiten zu bringen? Kartenvorverkauf: Amt für Kultur und Tourismus in Weingarten, Münsterplatz 1, Telefon 0751 / 405232 zu 24 / 19 /16 / 13 Euro und im Internet unter www.reservix.de. Text: Betina Selbherr-Holtz Bild: Die Badische Landesbühne 13 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten im Blick KIRCHE IM BLICK Geistliches Wort Das Glück lesen lernen Gott nahe zu sein ist mein Glück (Ps 73,28) heißt die Jahreslosung für 2014. Das klingt ein bisschen wie in der Werbung. Doch da haben wir inzwischen gelernt, skeptisch zu sein. Braucht man sich denn Gott nur vor seinen Karren spannen, und schon hat man das Glück sicher? Ist Gott also eine Art Talisman? Das hieße ja im Umkehrschluss: Wer Pech hat im Leben, ist selber schuld. Gott ist nur bei den Glücklichen. Nein, Psalm 73 ist kein Werbespot mit lauter strahlendem Zahnpastalächeln. Im Gegenteil: Da betet ein todkranker Mensch, dem Leib und Seele verschmachtet. Und es bringt ihn fast um den Verstand, dass ausgerechnet ihn das Leid getroffen hat, während es den anderen gut geht. Seine ganze Wut schreit er seinem Gott ins Gesicht. Und da passiert etwas Eigenartiges: Er findet sein Vertrauen wieder. Er erfährt, dass, wo alles andere wegbricht, noch immer diese Hand da ist, die ihn hält. Dass da einer seine Wut aushält und ihn nicht fallen lässt. Sein Gebet endet mit trotziger Überzeugung „Dennoch bleibe ich stets dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand! Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte!“ So heißt es bei Luther, und in der Einheitsübersetzung: „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“ Gottes Ja zu uns steht und fällt nicht mit dem, wie´s uns gerade geht. Gott ist größer als unser Glück - und größer auch als unser Unglück. Im Leben wie im Sterben ist er für uns da. Dieses Vertrauen hilft neu zu einem neuen Sehen: Jesus nennt in seiner Bergpredigt sogar die glücklich, die vom Leben gebeutelt sind, die Armen, die Leidtragenden, die Rechtlosen, die Verfolgten oder auch die, die keiner so recht ernst nimmt, weil sie überall unter die Räder kommen, die reinen Herzens sind, die Sanftmütigen, die Friedfertigen, die Barmherzigen. Ihnen gehört das Reich Gottes, sagt Jesus. Denn Gott hat eine Vorliebe für die Schwachen und Gescheiterten, für Menschen die nichts vorweisen können als ihre Bedürftigkeit. An ihnen sollen wir erfahren, wie Gott ist. Und an ihnen zeigt er uns unsere Würde. Sie sind Gottes Kinder - und wir dürfen es auch sein. Jesus hat mit diesen Worten einen ganz neuen Horizont aufgetan. Er hat uns das Glück der Anderen ans Herz gelegt. Wir können nicht glücklich sein auf Kosten der anderen. Keiner verdankt sich sein Leben selber - und auch nicht sein Glück. Wir leben davon, dass wir einander weitergeben, was wir empfangen haben. Die Jahreslosung ermutigt uns, Gott zu suchen auch im Glück der kleinen Dinge, im Gelingen vieler Selbstverständlichkei- ten, im täglichen Miteinander. Wenn wir immer nur auf das große Glück warten, können wir darüber das Glück, können wir vielleicht sogar Gott versäumen. Man muss das Glück lesen lernen in den kleinen Dingen des Lebens. Gott ist nahe. Machen wir uns auf die Suche nach ihm. Viel Glück dabei! Pfarrer Stephan Günzler, Evangelische Kirchengemeinde Bild: Michael Boenke Katholische Gesamtkirchengemeinde Rückgabe der alten Gotteslob-Bücher Die aktion hoffnung bietet an, die alten Gotteslob-Bücher in den Gemeinden einzusammeln und dem Papierrecycling zuzuführen. Die Erlöse, die mit der Verwertung der Gotteslobe erzielt werden, fließen in ein Partnerschaftsprojekt in Uganda. Dort soll im Osten des Landes durch den Aufbau einer zentralen Wasserversorgung die gesundheitliche Situation zahlreicher Familien verbessert werden. Bis Sonntag, 02. Februar (Lichtmess), stehen in den Vorräumen unserer Kirchen Behälter, in denen Sie Ihre alten Gotteslob-Bücher für diesen guten Zweck entsorgen können. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Die Kath. Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg e.V. lädt ein: Spiritueller Dialog Gemeinsame Meditation und Gespräch über Texte von Mystikern, 6-mal ab Montag, den 27.01., von 19 bis 21 Uhr, Ravensburg, Bildungswerk Geschenke von Herzen für den Partner schmieden! Silberschmiedekurs für Paare und Einzelne Freitag, 28.02., 18-22 Uhr und Samstag, 01.03., 10 bis 18 Uhr, Ravensburg, Bildungswerk Informationen und Anmeldung: Kath. Bildungswerk, Allmandstr. 10, 88212 Ravensburg, Tel. 0751 / 36161-30, oder unter www.keb-rv.de. 14 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Katholische Kirchengemeinde St. Maria / Hl. Geist Gottesdienstordnung Samstag, 18. Januar 14.00 Uhr Hl. Geist: Tauffeier für: Emilian René Breitwieser, Kuenstraße und Fabio-Leandro Pires Kintzel, Möwenweg 16.30 Uhr Adolf-Gröber-Haus: Eucharistiefeier 18.30 Uhr St. Maria: Eucharistiefeier zum Sonntag, anschl. Brotverkauf 18.30 Uhr Hl. Geist: Wort-Gottes-Feier zum Sonntag mit Kommunion Sonntag, 19. Januar, 2. Sonntag im Jahreskreis L I: Jes 49,3.5-6; L II: 1 Kor 1,1-3; Ev: Joh 1,29-34 09.00 Uhr Kapelle im Krankenhaus: Wort-Gottes-Feier mit Kommunion auf den Stationen 09.00 Uhr Hl. Geist: Eucharistiefeier 10.30 Uhr St. Maria: Eucharistiefeier, anschl. Brotverkauf Montag, 20. Januar 18.30 Uhr Hl. Geist: Schweigemeditation am Abend Dienstag, 21. Januar, Hl. Meinrad von Sülchen; Agnes MESSINTENTIONEN IN DIESER WOCHE in St. Maria: Sa., 18.01., Gedenken für: Karl-Werner Biber; Wilma Guzman u. verst. Angeh.; Belinda u. Fritz Kerschat; Eugen Knor; Jahrtag für: Inge Beutel; Maria u. Franz Boscher; Juliana u. Georg Felber u. verst. Angeh.; Johannes, Magdalena u. Paul Malsam; Ladislau u. Margarete Merk; Wolfgang Veit Di., 21.01., Gedenken für: Marianne Baur; Franz Fick; gest. Jahrtag für Hans Weizenegger Fr., 24.01., Gedenken für: Josefine u. Konrad Amann; Paula Haller; Margarete Scheffold in Hl. Geist: Sa., 25.01.2014, Gedenken für Anastasia Schewior; Jahrtag für Sofie Haris und Alexander Geßler 18.30 Uhr St. Maria: Eucharistiefeier Mittwoch, 22. Januar, Hl. Vinzenz 15.30 Uhr Gustav-Werner-Stift: WortGottes-Feier mit Kommunion 16.30 Uhr Adolf-Gröber-Haus: WortGottes-Feier mit Kommunion 18.30 Uhr Hl. Geist: Eucharistiefeier. Im Anschluss eucharistische Anbetung. Samstag, 25. Januar, Bekehrung des Apostels Paulus 16.30 Uhr Adolf-Gröber-Haus: WortGottes-Feier mit Kommunion 18.30 Uhr St. Maria: Wort-Gottes-Feier zum Sonntag mit Kommunion 18.30 Uhr Hl. Geist: Eucharistiefeier zum Sonntag Donnerstag, 23. Januar, Seliger Heinrich Seuse 07.30 Uhr St. Maria: Wort-Gottes-Feier für Grundschüler 07.30 Uhr Hl. Geist: Eucharistiefeier für Grundschüler 18.30 Uhr Kapelle im Krankenhaus: Eucharistiefeier Freitag, 24. Januar, Hl. Franz von Sales 08.30 Uhr St. Maria: Eucharistiefeier von Frauen gestaltet. Im Anschluss herzliche Einladung zum Frühstück und Gespräch im Gemeindehaus. 18.30 Uhr Hl. Geist: Eucharistiefeier mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kirchengemeinde. Nach dem Gottesdienst Dankabend im Gemeindesaal. Beerdigungsdienst: 21. - 24. Januar: Pastoralreferentin Marie-Luise Hildebrand und Pastoralreferent Artur Sontheimer 28. - 31. Januar: Pastoralreferentin Marie-Luise Hildebrand und Pfarrer Benno Ohrnberger AUS DEM GEMEINDELEBEN Seniorenkreis St. Maria Unser Seniorenkreis startet mit neuem Schwung ins Jahr 2014. Dazu laden wir Sie am Dienstag, 21. Januar, um 14 Uhr ganz herzlich ins Gemeindehaus St. Maria ein. Noch sind wir fit und beweglich! Gott sei Dank! Aber falls wir einmal unfähig sein sollten, unseren Willen selbst auszudrücken: Haben wir eine Vorsorgevollmacht, damit nur diejenigen gefragt werden, denen wir vertrauen? Haben wir eine Patientenverfügung, damit im Notfall und bei schwerer Krankheit nur Maßnahmen ergriffen werden, die wir wirklich auch möchten? Soll ein gesetzlicher Vertreter oder unsere Angehörigen bestimmen? Frau Burth vom Sozialdienst im Elisabethenkrankenhaus Ravensburg wird uns aus dem Klinikalltag erzählen und über das Thema Rosenkranz: 17.00 Uhr St. Maria: Sonntag, Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 17.50 Uhr St. Maria: Samstag, Dienstag 17.00 Uhr Hl. Geist: Dienstag und Donnerstag im Haus Judith 17.50 Uhr Hl. Geist: Mittwoch und Samstag in der Kirche General- und Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung informieren. Sie wird auch gerne für Ihre Fragen zur Verfügung stehen. Zuvor ist jedoch wie immer die gemütliche Kaffee- und Plauderstunde. Eingeladen sind alle unsere Seniorinnen und Senioren. Sie dürfen auch gerne Freunde und Nachbarn mitbringen. Auch Gäste, die noch niemand aus unserem Kreis kennen, sind jederzeit herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Sie und diesen Nachmittag! Das Team des Seniorenkreises Bild: pixelio Senioren-Gymnastikgruppe Aufgrund der Nachfragen für eine zweite Seniorengymnastikgruppe beginnen wir mit einer Gymnastikschnupperstunde am Mittwoch, den 22.01., von 15.15 - 16.15 Uhr im Gemeindehaus St. Maria. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 15 Ausgabe 02/2014 Gemeinsame Sitzung der Kirchengemeinderäte St. Maria und Heilig Geist am Donnerstag, 23. Januar, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Hl. Geist. KONTAKTADRESSE Kontaktadresse St. Maria St.-Konrad-Str. 28 - Fon 56 17 74-0 Fax 56 17 74-77 [email protected] / www.st-maria-weingarten.de Pfarrbüro-Öffnungszeiten St. Maria: Montag, Donnerstag, Freitag von 9.00-11.00 Uhr Mittwochnachmittag von 16.00-18.00 Uhr Kontaktadresse Hl. Geist Keplerstraße 2 - Fon 56 19 13-0 Fax 56 19 13-19 [email protected] Pfarrbüro-Öffnungszeiten Heilig Geist: Montag, Donnerstag, Freitag von 9.30-11.30 Uhr Mittwochnachmittag von 16.00-18.00 Uhr Am Dienstag, 21.01., sind beide Pfarrämter erst ab 10 Uhr geöffnet. Pastoralteam der Seelsorgeeinheit St. Maria/Hl. Geist Pfarrer: Benno Ohrnberger erreichbar über das Pfarramt St. Maria, Tel. 56 17 74 -0 Pastoralreferentin: Carolin Augé, Tel. 56 17 74-34 Pastoralreferentin: Marie-Luise Hildebrand Gesprächstermin nach Vereinbarung, Tel. (07546) 92 98 20 Pastoralassistentin: Monika Renner, Tel. 56 19 13 – 11 Pastoralreferent: Artur Sontheimer, Tel. 56 19 13 - 13 im Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Tauftermine bis Juli 2014 St. Maria Sa., 15.02., 14.00 Uhr Sa., 08.03., 14.00 Uhr Sa., 12.04., 14.00 Uhr Sa., 31.05., 14.00 Uhr So., 15.06., 11.30 Uhr So., 06.07., 11.30 Uhr Hl. Geist So., 16.03., 11.30 Uhr So., 06.04., 11.30 Uhr So., 18.05., 11.30 Uhr Sa., 28.06., 14.00 Uhr Sa., 19.07., 14.00 Uhr Blick Statistik der Kirchengemeinden St. Maria / Hl. Geist 2013 (2012) Taufen: Erstkommunionkinder: Firmung in St. Maria: Hochzeiten: Wiedereintritte: Verstorbene: Austritte: St. Maria Hl. Geist 35 (35) 15 (20) 42 (30) 18 (20) 22 (28) 13 (13) 12 (10) 2 (3) 65 (80) 35 (11) 4 (3) 0 (2) 34 (34) 14 (11) Katholische Kirchengemeinde St. Maria / Hl. Geist Gottesdienstordnung Samstag, 18. Januar 15.00 Uhr Beichtgelegenheit in der Marienkapelle Sonntag, 19. Januar, 2. Sonntag im Jahreskreis 08.30 Uhr Eucharistiefeier 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit den Erstkommunionkindern und ihren Familien 19.00 Uhr Abendmesse Dienstag, 21. Januar, Hl. Agnes 19.00 Uhr Abendmesse mit Kommunion unter beiderlei Gestalten, anschl. stille Anbetung (Marienkapelle) Mittwoch, 22. Januar 08.30 Uhr Eucharistiefeier 20.00 Uhr Gebetskreis (Marienkapelle) Donnerstag, 23. Januar, Sel. Heinrich Seuse 07.30 Uhr Schülermesse (Marienkapelle) 16.30 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle des Kreuzberg-Friedhofes Freitag, 24. Januar, Hl. Franz von Sales 15.00 Uhr Kreuzwegmeditation zur Todesstunde Jesu 19.00 Uhr Abendmesse, anschl. Einzelsegen mit der Hl.-Blut-Reliquie Samstag, 25. Januar, Fest Bekehrung des Apostels Paulus 15.00 Uhr Beichtgelegenheit in der Marienkapelle Rosenkranz: Kapelle des Kreuzberg-Friedhofes: täglich (außer sonntags) 16.00 Uhr Eugen-Bolz-Kapelle: täglich 17.00 Uhr Beerdigungsdienst: vom 20. - 24.01.: Pfr. Ekkehard Schmid, Telefon 56 12 713 vom 27. - 31.01.: Vikar Wolfgang Jäger, Telefon 56 12 716 MESSINTENTIONEN IN DIESER WOCHE Di, 21.01., 19 h gest. Jahrtag Erwin und Brigitte Gessler; Gedenken Alfons Knoblauch; Hildegard und Friedrich Hilse; Fr, 24.01., 19 h Gedenken Ilse Reinecke; Werner Schwab und Lilian Egerer. 16 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Statistik der Kirchengemeinde St. Martin 2013 Taufen 42 Erstkommunion- 28 kinder Firmlinge 61 Hochzeiten 8 Wiedereintritte / 4 Übertritte Kirchenaustritte 37 Beerdigungen 47 2012 42 22 2011 37 29 31 10 1 26 13 4 25 55 32 51 KONTAKTADRESSE ST. MARTIN, Kirchplatz 6, Telefon (0751) 56127-0 / Fax -22 Öffnungszeiten: Mo - Fr von 9 bis 12 Uhr [email protected] / www.st-martin-weingarten.de Pfarrer Ekkehard Schmid, Evangelische Kirchengemeinde GOTTESDIENSTE AUS DEM GEMEINDELEBEN Erstkommunionauftakt 19.01., 2. SONNTAG NACH EPIPHANIAS 9:30 Martin-Luther-Gemeindehaus, Gottesdienst, Günzler 11:00 Martin-Luther-Gemeindehaus, Familiengottesdienst zur Jahreslosung „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ (Ps 73,28), Gamerdinger mit Team Mit den Gruppenstunden in diesen Wochen beginnt für 34 Kinder unserer Kirchengemeinde der diesjährige Vorbereitungsweg zur Erstkommunion. Als Auftakt feiern wir auch am Sonntag, 19. Januar, den Gemeindegottesdienst um 10.30 Uhr mit. Für die Kommunionkinder sind dabei im Kuppelraum auf der rechten Seite, für ihre Familien auf der linken Seite reserviert. Katholischer Frauenbund: Am Donnerstag, 23. Januar, um 14.30 Uhr treffen wir uns im Café „Himmel auf Erden“ zum Nachmittagskaffee. Herzliche Einladung! Aktion Hoffnung Am 15. März findet bei uns in Weingarten die Kleidersammlung „Aktion Hoffnung" statt. Zum Austragen der Kleidersäcke benötigen wir noch Helferinnen / Helfer. Rückmeldungen bitte bis zum 03. Februar an das Pfarramt, Tel. 561 270. Schon im Voraus vielen Dank für Ihre Mithilfe! Telefon 56127-13 Vikar Wolfgang Jäger, Telefon 56127-16 Gemeindereferentin S. Matzner-Seneschi, Telefon 56127-19 Gemeindereferentin M. Gröber, Telefon 56127-14 26.01., 3. SONNTAG NACH EPIPHANIAS 9:30 Martin-Luther-Gemeindehaus, Gottesdienst, parallel Kinderkirche, anschl. Kirchencafé, Gamerdinger 10:45 Gemeindezentrum Berg, Gottesdienst, Gamerdinger ANKÜNDIGUNGEN Familiengottesdienst um 11 „Nahe bei dir“ ist das Motto unseres Familiengottesdienstes am kommenden Sonntag, 19. Januar, um 11 Uhr. Es erwarten uns Bedenkenswertes, Geschich- ten und Aktionen rund um die Jahreslosung „Gott nahe zu sein ist mein Glück“. Das Familiengottesdienstteam freut sich auf Ihren Besuch! Treffen für Frauen aus dem ländlichen Raum „Familie im Wandel, Leben in Beziehungen“ ist das Thema des Landfrauen-Treffens am Dienstag, den 21.01. im Martin-Luther-Gemeindehaus in der Abt-Hyller-Str. 17. Der Tag dauert von 9.30 bis 16 Uhr. Die Gestaltung von Nähe und Distanz in den unterschiedlichen Zeiten unseres Lebens und unseres Miteinanders ist entscheidend für das Gelingen von Beziehungen. Dazu wird uns im Vortrag und Gespräch Lebensberaterin Ute Karle wertvolle Impulse geben. Darüber hinaus möchten wir mit gemeinsamem Singen ein Stück Beziehungspflege praktizieren. Kantor Johannes Baiker wird uns dazu am Nachmittag inspirieren und anleiten. Veranstaltet vom Arbeitskreis Landfrauen im Kirchenbezirk Ravensburg in Kooperation mit "Hohebuch", Evangelisches Bauernwerk in Württemberg. Weitere Informationen bei Irmgard Wahl, Tel 0751 / 41 755. KONTAKTADRESSE Evang. Kirchengemeinde Weingarten www.weingarten-evangelisch.de Gemeindebüro, Frau Erna Göllner, Gartenstr. 9, Tel. 0751 / 45691 Öffnungszeiten: Mo-Fr 9 - 12 Uhr, Mi auch 14 - 16 Uhr Pfarramt 1, Pfarrer Stephan Günzler, Tel. 0751 / 48843 Pfarramt 2, Pfarrer Horst Gamerdinger, Tel. 0751 / 45639 Pfarramt 3, z.Z. nicht besetzt Kantor Johannes Baiker, Tel. 0751 / 45412 17 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten im Blick Bürgerschaftliches Engagement BÜRGER IN KONTAKT Wahl-Omas und -Opas treffen sich „Bürger in Kontakt“ lädt Bürgerinnen und Bürger, die sich bereits als WahlOmas und -Opas engagieren, am Mittwoch, 29. Januar, ab 15 Uhr zu Kaffee und Kuchen ins BIK-Büro in die Kornhausgasse 2 ein. Die neuen Leiterinnen stellen sich vor. Herzlich eingeladen sind auch alle, die sich für dieses Ehrenamt interessieren. Die Leitung des Wahl-Oma/Wahl-OpaService liegt nun in Händen von Monika Binder-Reinhold und Brigitte Herz. Die beiden möchten die Wahl-Omas und -Opas kennen lernen und sich bei ihnen für ihren wertvollen Einsatz für Familien bedanken. Ferner möchten sie bei dieser Gelegenheit auch weitere Menschen ansprechen, die sich diese generationsübergreifende Aufgabevorstellen könnten. Denn der Bedarf ist groß. Lebenserfahrung ist dabei gefragt. Sich gerne mit Kindern abgeben, ihnen vorlesen, Spielplätze besuchen und anderes mehr. Dieser Dienst bereichert und entlastet Familien. Der Umgang mit Kindern ist eine sinnvolle Aufgabe und hält jung. Überdies pflegen die Wahl-Omas und -Opas den Kontakt untereinander bei gemeinsamen Treffen. Wie am Mittwoch, 29. Januar, um 15 Uhr im BIK-Büro in der Kornhausgasse 2. Anmeldung nicht erforderlich. Nähere Infos unter Tel. 5574549 gen sie Stillleben, Landschaften oder auch Figuren je aus eigener Sicht zu Papier. So sind im Lauf der Zeit viele farbenprächtige Bilder entstanden. Eine Auswahl davon ist bis zum 31. März im Aganda-Treff Oberstadt, Richard-MayerStr. 5 (beim Welfenpalais) zu sehen. Öffnungszeiten: Mi, 15.00 - 17.30 Uhr, Do, 9.00 - 11.30 Uhr, Fr, 10.00 - 12.30 Uhr. Neue Ausstellung im Agenda-Treff Oberstadt Sieben Schülerinnen von Elisabeth Duelli treffen sich im Rahmen der von der Volkshochschule Weingarten angebotenen Malkurse seit vielen Jahren im Atelier von Elisabeth Duelli in Blitzenreute. Mit Gouache- oder Aquarellfarben brin- Kontakt: Bürgerstiftung Weingarten/Württemberg Abt-Hyller-Str. 5 88250 Weingarten: Tel. Martin Springer, Vorsitzender des Vorstands, 0751 / 7642820 Rudolf Bindig, Vorsitzender des Stiftungsrats, 0751 / 5699640 Text: Peter Didszun FACHSTELLE FÜR BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Text: Bernd Hafenbrak Bild: privat BÜRGERSTIFTUNG Text: Margret Welsch AGENDA-BÜRO OBERSTADT qualität in Weingarten verbessern kann? Sie kennen in Ihrer Nachbarschaft Fälle von Lebenslagen, wo Unterstützung sinnvoll wäre? Dies sollen nur einige Beispiele für mögliche förderungswürdige Projekte in Weingarten sein. Was immer es sei: Schicken Sie uns Ihre Vorschläge. Bürgerstiftung sucht Förderprojekte Die Bürgerstiftung Weingarten wünscht allen Leserinnen und Lesern ein gutes neues Jahr. Als Stiftung von Bürgern für Bürger rufen wir Sie auf, uns Ihre Ideen und Vorstellungen für unsere Fördertätigkeit wissen zu lassen. Sie arbeiten vielleicht an einer Schule und möchten dort ehrenamtliche Projekte mit Schülern umsetzen, aber das Geld fehlt? Sie haben eine Idee, wie man mit bürgerschaftlichem Engagement die Lebens- Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2014 Vom 12. bis 21. September findet die Woche des Bürgerschaftlichen Engagements statt. Bundesweit sind Aktionen von Bürgerinnen und Bürgern, Initiativen, Vereinen, Stiftungen, Verbänden, engagierten Unternehmen und vielen weiteren Veranstaltern geplant. Zahlreiche Projekte, innovative und unterschiedliche Ideen und Aktionen aus allen Themenbereichen engagierter Veranstalter werden im Zeitraum der Woche unter dem gemeinsamen Motto „Engagement macht stark!“ im Fokus der Öffentlichkeit stehen und besonders gewürdigt. Im Jahr 2013 verzeichnete der Engagement-Kalender mehr als 3.000 Aktionen. Infos unter http://www. engagement-macht-stark.de/home/. Sollten Sie eine Aktion planen, Mitwirkende für ein Projekt suchen oder Unterstützung benötigen, benachrichten Sie bitte die Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement und Bürgerbeteiligung im Rathaus (Tel. 0751 / 404-252, j.bisanz@ weingarten-online.de). Text: Jasmin Bisanz 18 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Kultur KULTURZENTRUM LINSE E.V. Dia-Show «Immer wieder Russland» Kino in der Linse «Belle & Sebastian» (empfohlen ab 8 Jahren) Sa., 18.01. bis So., 19.01.: 16 Uhr Im Abendprogramm: «Am Ende der Milchstraße» (Dokumentation) Sa., 18.01. bis So., 19.01.: 20.15 Uhr Mo., 20.01. bis Mi., 22.01.: 18 Uhr «45 Minuten bis Ramallah» Fr., 17.01. bis So., 19.01.: 19 Uhr Mo., 20.01. bis Mi., 22.01.: 21.15 Uhr «Only Lovers Left Alive» Fr., 17.01. bis So., 19.01.: 21.15 Uhr Mo., 20.01. bis Mi., 22.01.: 20.15 Uhr Jim Jarmuschs atmosphärisches Porträt zweier Liebenden, die als Vampire Jahrhunderte überlebten, nun aber die Konsequenzen einer vergifteten Welt mittragen müssen. «Der blinde Fleck» Do., 23.01. bis Fr., 24.01.: 18 Uhr «Blau ist eine warme Farbe» Do., 23.01. bis Fr., 24.01.: 20.15 Uhr «The Love Police» OmU-Englisch / Voice Over Do., 23.01.: 19 Uhr «Das Mädchen und der Künstler» Do., 23.01.: 21.15 Uhr Text: Annika Buhl Bild: Pandora PLÄTZLERZUNFT ALTDORF WEINGARTEN 1348 E.V. Plätzler schwören sich auf die Fasnet ein Kinderfilm: «Scherbenpark» Sa., 18.01. bis So., 19.01.: 18 Uhr Mo., 20.01. bis Mi., 22.01.: 19 Uhr Brauchtum In Zusammenarbeit mit «Gesichter der Erde» berichtet Holger Fritzsche in seiner Film- und Fotoreportage über Russland am Freitag, 24. Januar, ab 20 Uhr, im Kulturzentrum Linse in Weingarten. In dieser unterhaltsamen Film- und Fotoreportage berichtet Holger Fritzsche von seinen Reisen in die schönsten Gegenden Russlands. Unterwegs war er mit der Transsibirischen Eisenbahn, mit dem Auto und mit dem Fahrrad, zum Beispiel im Winter bei minus 35° C. Die skurrilsten Begegnungen und lustigsten Geschichten werden in dieser Show präsentiert und mit viel Humor auf den Punkt gebracht. Stationen der Reise sind neben Moskau, mediterrane Orte entlang der schönen Schwarzmeerküste, wie Jalta und Sotschi, einer der Seven Summits, der über 5.600 Meter hohe Elbrus im Kaukasus, das Altaigebirge in Sibirien und, am Ende der Reise, der Baikalsee – die Perle Sibiriens. Russland zeigt Holger Fritzsche von einer anderen, kaum bekannten Seite, fern der Klischees, geprägt von herzlichen Begegnungen unterwegs. Begegnungen mit heiligen Männern, Helden der sozialistischen Arbeit, kleinen Kapitalisten und Leuten, die finanziell geradeso über die Runden kommen, aber trotzdem nicht ihren Humor verlieren. Eine Reise durch dieses Land ist nicht vergleichbar – Russland beschenkt den Reisenden mit einem ganz eigenen Charme. Mehr Informationen unter www.holger-fritzsche.de. Kartenvorverkauf täglich ab 17.30 Uhr im Kulturzentrum Linse, unter www. reservix.de oder bei den bundesweiten Reservix Vorverkaufsstellen. Keine Reservierung! Text: Annika Buhl Bild: Holger Fritzsche Die Plätzlerzunft Altdorf-Weingarten schwor am Donnerstag, den 09.01., nach dem Maskenabstauben auf dem Münsterplatz ihre Mitglieder im voll gefüllten KuKO auf die Fasnetssaison 2014 ein. Maskenmeister Pierino Leopardi begrüßte die Anwesenden zum Auftakt einer langen Saison. Den Beginn bilden in diesem Jahr dieses Wochenende die Umzüge in Berg, Grünkraut und Langenargen. Die Landschaftstreffen 2014 führen die Plätzler nach Hausach (2-Tages-Ausfahrt), Rottenburg, Tettnang und Riedlingen. Zusätzlich zu den Landschaftstreffen besucht die Zunft noch Narrensprünge in Erbisreute, Haidgau, Scheer (OHATreffen), Vogt, Baienfurt, Ravensburg, Bad Waldsee und Gammertingen. Natürlich nehmen die Plätzler auch an den Umzügen beim Ringtreffen des ANR teil, welches in diesem Jahr vom Narrenverein Bockstall in Weingarten ausgerichtet wird. Nach einem erfolgreichen Test in 2013 wird der Narrensamen der Plätzler auch dieses Jahr „sortiert“ an den Umzügen teilnehmen (Eltern mit Kinderwagen, selbst gehende Kinder mit oder ohne Elternteil (Eltern mit Maske), Kinder ohne Eltern und Maske (begleitet am Rand durch Verantwortlichen)). Nach wie vor gilt die Bitte, dass ein Kind, wenn überhaupt, von maximal einem Erwachsenen begleitet wird. Auch die in Weingarten 2013 eingeführte Umzugsauflösung wird 2014 wiederholt. Alle Kinder gehen mit bis zum Bayerischen Hof, werden dort durch die Urbletzler beaufsichtigt, bis sie von ihren Eltern abgeholt werden. Für alle anderen Hästräger gilt weiterhin: Der Umzug endet am Kultur- und Kongresszentrum! Die 2013 eingeführten Drahtgazemasken haben großen Anklang gefunden. Die Workshops waren alle sehr gut besucht. Auch 2014 werden wieder Workshops zur Herstellung dieser Masken angeboten. Neu gebildet hat sich in den letzten Monaten ein Jugendzunftrat, dessen Sprecher Thomas Knebel und 19 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Lea Holly bei der Plätzlerversammlung kurz vorgestellt haben welche Ziele sich der Jugendzunftrat vorgenommen hat. (s. separater Artikel). Ebenfalls vorgestellt wurde die neue Maskenordnung die vom Zunftrat im Jahr 2013 verabschiedet wurde und den Plätzlern bei der Bändelausgabe kommende Woche verteilt wird. Im Anschluss erhielten die anwesenden Plätzler eine Maskenbelehrung und konnten stimmungsvoll den Narreneid erneuern. Maskenmeister Pierino Leopardi staubt den Urbletzler ab. Weber, Nicole Weber, Roswitha Weber, Gerhard Wind, Lisa Winkler. Eine Plätzlernadel in Silber für zwanzigjährige Treue erhielten: Denise Eichler, Liselotte Erb, Stephanie Frick, Elisabeth Krämer, Inka Krämer, Dr. Josef Kraus, Evi Läßle, Fritz Maier, Dominik Metzler, Patricia Otto, Thomas Roth, Melanie Sailer, Michael Schaible, Birgit Schubert, Manuela Speth, Brigitte Staib, Christoph Steinhart, Beate Tränkle, Tsiaparas Koschmieg, Sandra Unruhe, Peter Weber, Christopher Zeiler, Adrian Zembrod. Eine Plätzlernadel in Gold für 30 Jahre Mitgliedschaft erhielten Albert Aberle, Dietmar Atzinger, Michael Atzinger, Brunhilde Bausch, Ute Eismar, Petra Fischer, Thomas Frick, Alexandra Gotterbarm, Dieter Häfele, Roland Höhn, Gabi Schober, Alfred Schuler, S. Stauss-Schönwald, Rudolf Vogel, Dr. Konrad Wolf. Für 40 Jahre Treue wurden folgende Mitglieder mit einem Präsent bedacht: Brigitte Brauchle, Elfriede Buchter, Klärle Dorner, Herrmann Müller, Klaus Müller, Barbara Rebholz, Horst Romer, Elke Schmieg, Hans-Jörg Teufel, Heike Walser, Anita Waltner, Eberhard Waltner, Christina Wetzel, Dieter Zeiler. im Blick Leider war keiner der folgenden Jubilare anwesend, um für seine 60 Jahre bestehende Mitgliedschaft persönlich geehrt zu werden: Gertrud Betzler, Eugen Bogenrieder, Ludwig Dorner, Eugen Feiner. Die Plätzlerzunft wünscht allen Aktiven, Freunden und Gönnern, sowie den Weingärtler Bürgern eine glückselige Fasnet 2014! Text: Bettina Niederer Bilder: privat Plätzlerzunft gründet Jugendzunftrat Zur Fasnet 2014 hat die Plätzlerzunft einen Jugendzunftrat ins Leben gerufen. Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatten die Mitglieder des Jugendzunftrates bereits bei der Plätzlerversammlung im Kultur- und Kongresszentrum, bei der sie sich und ihre Pläne vorstellten Text: Bettina Niederer Bild: privat Plätzler ehren langjährige Mitglieder Bei der Plätzlerversammlung vergangenen Donnerstag im KuKO wurden zahlreiche Jubilare durch die Vorstandsschaft der Plätzlerzunft geehrt. Jubilare 40 Jahre Mitgliedschaft Eine Plätzlernadel in Bronze für zehnjährige Treue erhielten: Daniel Amann, Michelle Amann, Dieter Bahr, Katrin Bahr, Alexandra Bohmeier, Markus Bohmeier, Sophie Bohmeier, Birgit Buchter, Harald Buchter, Antje Dorner, Marcel Eger, Ulrike Eger, Chrisoph Fischer, Jörn Fischer, Felix Herfurth, Arno Herzogenrath, Iris Herzogenrath, Magdalena Jäger, Bianca Jungitsch, Ingrid Jungitsch, Melanie Jungitsch, Julius Kalfier, Martina Krämer, Doris Lang, Alexander Maike, Michael Mohn, Jürgen Ott, Patrick Pfluger, Björn Rauber, Lukas Rauber, Simone Roch, Andreas Scheuch, Klara-Sophie Scheuch, Susanne Scheuch, Wenzel Scheuch, Lisa Schimminger, Karola Schmidt, Ulli Schmidt, Tanja Schnitzer, Erika Stoerk, Jasmin Uhl, Carola Weber, Karl-Josef Auf ein halbes Jahrhundert Mitgliedschaft bringen es inzwischen Brigitte Binder, Werner Brauchle, Anneliese Grimm, Walter Grupp, Bernd Junginger, Stephan Kremer, Doris Roth, Josef Ruetz, Heinz Schmid. Jubilare 50 Jahre Mitgliedschaft hintere Reihe v.l.: Anja Fürst, Florian Bodenmüller, Markus Bauknecht, Thomas Knebel, Jessica Martin, Nicole Knebel; vordere Reihe: Sebastian Bodenmüller, Sonja Eger, Maike Hämmerle, Lea Holly Durch Initiative des Maskenmeisters Pierino Leopardi und Zunftarchivars Andreas Reutter wurde der Jugendzunftrat gegründet. Ziel ist es, die Jugendarbeit in der Plätzlerzunft zu stärken und besonders die jungen Mitglieder ab 14 Jahren wieder stärker in die Fasnet einzubinden. In den letzten beiden Monaten entwickelte eine Gruppe von interessierten jungen Mitgliedern bereits erste Konzepte und Ideen. Zehn Mitglieder zwischen 17 und 22 Jahren haben sich gefunden, um diese Ergebnisse nun in die Tat umzusetzen. Die Fasnet soll für die jungen Leute wieder attraktiver gestaltet werden und auch außerhalb der Fasnet möchten die 20 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Jugendzunfträte Veranstaltungen durchführen, um die Gemeinsamkeiten und den Zusammenhalt der Jugendlichen in der Zunft zu stärken. Für die bevorstehende fünfte Jahreszeit will der Jugendzunftrat bereits aktiv am Brauchtum der AltdorfWeingartener Fasnet mitwirken. So wird er sich zum Beispiel bei der Schülerbefreiung am Gumpigen Donnerstag einbringen. Jugendzunftrat werden können Mitglieder der Plätzlerzunft zwischen 16 und 26 Jahren. Zu ihren ersten Sprechern wählten die Mitglieder der Jugendvertretung Lea Holly und Thomas Knebel. Zunftmeister Klaus Müller freut sich sehr über die große Motivation und die Eigeninitiative der jungen Mitglieder und sicherte ihnen seine volle Unterstützung zu. Auf viel positive Resonanz stieß das Vorhaben auch bei der ersten Vorstellung. So wird der Maskenschnitzer Stephan Strauss die ersten zehn T-Shirts für den Jugendzunftrat stiften. Kontakt: [email protected] Text und Bild: Florian Bodenmüller NV-BOCKSTALL Narrenverein Bockstall startet in die Fasnet 2014 Wie jedes Jahr zeigt das schaurig schöne Spektakel des Bockbefreiens auch heute, Freitag, 19:30 Uhr, wieder den Beginn der Bockstall Fasnet an. Der Dämon erscheint. Im Innenhof der ehemaligen Klosterbrauerei (Getränke Kehrer) erwarten die Bockstallnarren neben der Bevölkerung, Abordnungen vieler befreundeter Narrenzünfte und Musikkapellen. Nachdem die fünf Weingartener Originale, die beim Narrenverein Bockstall als Einzelmasken vertreten sind, ein wenig über ihre Originalität erzählt haben, wird der Oberbock aus seinem Tiefschlaf, in den er vergangenen Aschermittwoch verfallen ist, geweckt. Es entsteht ein Kampf zwischen Gut und Böse, an dessen Schluss das Gute natürlich gewinnt und die Böcke wieder befreit sind. Nach dem offiziellen Teil lädt der Narrenverein Bockstall alle Gäste zu einer Fasnetsparty in den Stadel des Getränkemarkts Kehrer ein. Text: Petra Neumann Bild: privat SCHUSSAGUGGA E.V. SchussaGuggaBall im GuggaStüble SchussaGuggaBall am 25.01. im GuggaStüble. Der große Musikerumzug am 08.02. sorgt mit 47 Musikgruppen für Superlative. Der traditionelle SchussaGuggaBall wird im fast 6-jährigen Bestehen der Guggenmusik bereits zum 5. Mal veranstaltet. In diesem Jahr im eigenen Vereinsheim, dem GuggaStüble im Weißbierkeller in Weingarten. Für abwechslungsreiche Party-Stimmung mit Live-Musik sorgen die KAU-boyz aus Tettnang. In einer klassischen und partygeladenen Besetzung mit Keyboard, Lead-Gitarre, Drums, Akustikgitarre und Gesang springt der Funke zum Publikum schnell über, und mit Liedern von Elvis bis Robbie Williams heizen sie kräftig ein. Auch auf Überraschungseinlagen darf man an diesem Abend gespannt sein. Die Karten für den SchussaGuggaBall am 25.01. um 19 Uhr sind limitiert und nur noch in begrenzter Anzahl bei allen Mitgliedern oder per Mail-Anfrage unter [email protected] zu erhalten. Nicht nur der Ball bietet Gelegenheit, bei und mit den Guggemusikern zu feiern. Ein ganz besonderes Ereignis ist der Musikerumzug am 08.02. in Weingarten, den die Guggenmusik im Rahmen der Hexenund Narrennacht des NV Bockstall organisiert. Ein Umzug der Superlative, den es in dieser Form in Weingarten noch nicht gab. 47 Musikgruppen aus drei Nationen ziehen dabei mit mehr als 1.500 Musiker aus zahlreichen Guggenmusiken, Lumpenkapellen oder Schalmeiengruppen um 21 Uhr in einem Umzug durch das Zentrum von Weingarten und veranstalten anschließend auf dem Münsterplatz ein gewaltiges Monsterkonzert. Anschließend heißt es Party bis in die Nacht. Infos zur SchussaGugga und allen Fasnetsauftritten unter www.schussagugga.de. GuggaStüble: Ochsengasse 5 in 88250 Weingarten Text: Henry Schwedt Freizeit und Erholung Schwäbischer Albverein OG Weingarten Einladung zur Jahreshauptversammlung ... am 18. Januar, 16 Uhr im Staufersaal des Kultur-und Kongresszentrum Weingarten. Nach der Tagesordnung präsentieren wir Ihnen wieder einen Lichtbildervortrag über das vergangene Wanderjahr. Wir laden Sie herzlich ein! Der Vorstand Lichtbildervortrag Via Liguria ... über mehrtägige Wanderungen von Weingarten an die ligurische Küste in mehreren Etappen am Freitag, 24. Januar, 18 Uhr im Gasthof Ochsen, Weingarten, Ochsengasse 5. Referent: Jochen Ebenhoch 21 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Museumserlebnis für Groß und Klein Wir reisen zur Straßenbahnwelt nach Bad Cannstatt! Sonntag, 26. Januar, 8.45 Uhr Ravensburg, Bahnhof (Rückkehrca. 18 Uhr). Fahrpreis: 9 Euro für Mitglieder zzgl. Eintritt Museum 4 Euro + 4 Euro für Oldtimerfahrt. Verbindliche Anmeldung bis 23. Januar bei WF. Theo Seitz, Tel. 0751 / 25001 / Ulla Vehe-Bergmann, Tel. 0751 / 93 442. Gäste sind bei allen Veranstaltungen herzlich willkommen! Text: Piontek Jugendclub Weingarten e.V. Kinderklinik-KeniaDias & MontegrottoVenedig-Film Gerhard Junginger und sein Team vom Jugendlcub Weingarten bedanken sich für die bisherigen Spenden für die dringendsten Operationen in der Kinderklinik in Mombasa/Kenia. Am Mittwoch, 12. Februar, zeigt Gerhard Junginger dazu Dias vom Besuch in der Kinderklinik um 20 Uhr im Gasthaus Ochsen. Im Anschluss daran zeigt Heinz Liebermann einen Film über die Region von Montegrotto Therme, Padua und Vendedig. Interessenten aus der Bevölkerung sind hierzu herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die OP's, Therapien, Schule und Essen für die Ämsten der Armen dort in der Kinderklinik wird gebeten oder zu überweisen auf das Klinik-Sonderkonto 80 52 54 013 bei der Volksbank Weingarten (BLZ: 650 916 00). Eine Spendenquittung folgt. Nähere Infos gibt es bei Gerhard Junginger unter Tel. 0751 / 44 564. im Blick Sport JUDO-CLUB WEINGARTEN E.V. Jahreshauptversammlung Liebe Vereinsmitglieder und Eltern, zur Jahreshauptversammlung des JudoClub Weingarten e.V. am Freitag, den 17.01., um 19 Uhr laden wir Sie recht herzlich in unsere Sporthalle ein. 5. Entlastung des Vorstandes und des Clubausschusses 6. Neuwahlen 7. Anträge 8. Verschiedenes Tagesordnung: 1. Begrüßung und Bericht des 1. Vorsitzenden 2. Bericht des Geschäftsführers 3. Bericht des Kassenprüfers 4. Wahl eines Wahlleiters Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen. Für die Vorstandschaft Michael Wendler, 1. Vorsitzender SV WEINGARTEN E.V. Turniersieg in Wetzisreute Unsere Jungs von der F2 setzten sich beim Hallenturnier der SGM Waldburg / Ankenreute am 04. Januar ungeschlagen durch. Mit fünf Siegen in fünf Spielen und einem klaren Torverhältnis von 13:1 Toren konnte das Turnier mit einer tollen Mannschaftsleistung souverän gewonnen werden. Der Trainer und eure Eltern sind stolz auf euch. Weiter so! Text und Bild: Peter Schelken stehend v.l.: Emre Yildirim, Jonas Grimm, Dominik Schelken, Daniel Kutscher, Eser Güren, Finn Spaude. Sitzend v.l.: Fabio Villani, Noel Caglar Trainer: Peter Schelken. SV WEINGARTEN JUGENDABTEILUNG Finalteilnahme der U 14 Fußballer in Österreich Die U 14 Fußballer des SV Weingarten errangen beim Internationalen Fußball-Hallencup in Wolfurt, Österreich am letzten Wochenende ein Spitzenergebnis. Text: Gerhard Junginger Mannschaften aus dem Allgäu, dem Bodenseegebiet sowie aus Vorarlberg und Tirol warteten in der Vor- und Zwischenrunde auf die Jahrgang-2000-Fußballer. Mit der mit Abstand geringsten Spielerzahl aller Mannschaften gelang es nach Es spielten, v.l.n.r: Torwart Bastian Geiger, David Kuhnt, Franciso Afonso, Jakob Ruchti, Coach Ralf Geigersitzend v.l.n.r: Jan Fischer, Leo Siegel, Marc Borlinghaus 22 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten einer überzeugenden Vorrunde die Zwischenrunde zu erreichen. Dort wurden dann beide Begegnungen, mit teilweise überragendem Kombinationsfußball, souverän gewonnen. Im Finale gegen die Mannschaft aus Neu-Ulm mussten die Jungs jedoch ihren wenigen Auswechselmöglichkeiten (NeuUlm hatte doppelt so viele Spieler sowie gefühlt je einen Trainer pro Spieler dabei) und einigen Verletzungen Tribut zollen. Schlussendlich entkräftet, aber tapfer kämpfend mussten sie schließlich dem Gegner den Vorrang lassen und verloren das Finale. Ein besonderer Dank gilt Ralf Geiger, der für das Stammpersonal als Trainer eingesprungen ist. Text und Bild: Günter H. Ruchti Gesundheit DEUTSCHES ROTES KREUZ ORTSVEREIN WEINGARTEN E.V. Blutspendetermin mit Überraschung für das DRK Weingarten Angekündigte ungarische DRK-Delegation entpuppt sich als Tarnung für eine große Überraschung für den Ortsverein Weingarten: Das DRK Weingarten bekommt einen neuen MTW (Mannschaftstransportwagen), der dem Ortsverein vom Brand- und Katastrophenschutzamt des Landratsamtes zugeteilt wurde. Im Dezember hält das DRK Weingarten seinen letzten Blutspendetermin des Jahres ab. Für diesen Termin hat der DRK Kreisverband Ravensburg den Besuch einer ungarischen Rot-Kreuz-Delegation angesagt. Diese will einen Blutspendetermin besichtigen, so die Informationen aus Ravensburg. Doch der angekündigte Besuch entpuppt sich als geschickt eingefädelte Finte für das DRK Weingarten: Denn statt der ungarischen Delegation kommt eine Abordnung des Kreisverbandes Ravensburg und Lothar Fischer, stellv. Sachgebietsleiter des Brand- und Katastrophenschutz im Landratsamt. Und im Hof der Realschule steht dann auch die eigentliche Überraschung: ein neuer MTW des Bevölkerungsschutzes Baden-Württemberg der dem DRK Weingarten zugeteilt wurde. Die ungarische Delegation war nur zur Tarnung der Überraschung von Lothar Fischer erfunden worden. Die Überraschung war so gelungen, dass dies bei den Vertretern des DRK Weingarten eine absolute Sprachlosigkeit hervor rief. Ab sofort können die Helfer des DRK Weingarten mit ihrem neuen MTW, einem VW Crafter, Einsätze und Dienste "Im Zeichen der Menschlichkeit" für die Bevölkerung unserer Stadt leisten. Dieses ganz besonderes Weihnachtsgeschenk nimmt die Bereitschaft Weingarten nur allzu gerne entgegen und bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten. Auch be- danken möchte sich das DRK Weingarten bei den 425 Spenderwilligen, die kurz vor Weihnachten noch 384 Blutkonserven gespendet haben. Nächster Blutspendetermin in Weingarten ist übrigens am 19.03.2014. Die Schlüsselübergabe für den neuen MTW1.Reihe v.l.n.r.: Gerhard Krayss, Marita Schmid, Heike Bogenrieder, Hans Schmid, Alfred Bosch 2.Reihe v.l.n.r.: Lothar Fischer, Matthias Lang, Luitgard Pfau, Wolfgang Pfau Text: Heike Bogenrieder Bild: privat KRANKENHAUS 14 NOTHELFER GMBH Knapp 700 Neugeborene 2013 Kreißsaalführung für werdende Eltern im Krankenhaus 14 Nothelfer Weingarten- immer montags, immer 19 Uhr. Zum ersten Informationsabend des noch jungen Jahres für werdende Eltern begrüßt das geburtshilfliche Team des Krankenhauses 14 Nothelfer am Montag, 20. Januar, um 19 Uhr. Im vergangenen Jahr, das für das Krankenhaus 14 Nothelfer ein schwieriges war, erblickten im Kreißsaal knapp 700 Kinder das Licht der Welt. Das große Geburtenbuch der Herbammen weiß es sogar noch genauer: 370 Jungen und 318 Mädchen wurden im 14 Nothelfer geboren, darunter auch fünf Zwillingspaare. Dass die Zahl der Neugeborenen trotz der turbulenten Monate in Sachen Zukunft des 14 Nothelfer annähernd so hoch ist wie in den vergangenen Jahren, liegt am ausgezeichneten Ruf der Weingartener Geburtshelfer und der individuellen familiären Atmosphäre. Freiberufliche Hebammen und Gynäkologen, allesamt Fachärzte für Frauenheilkunde, arbeiten im modernen Kreißsaal Hand in Hand zusammen. Wer sich davon selbst ein Bild machen möchte, ist am kommenden Montag zur Kreißsaalführung eingeladen. Die Zeit vor der Entbindung ist spannend und aufregend für werdende Eltern, und bringt viele Fragen und Ungewissheiten mit sich. Bei der Kreißsaalführung, die mit einem kurzen Vortrag beginnt, bevor es in den Kreißsaal geht, beantworten Hebammen, Kinderkrankenschwestern und Gynäkologen gerne und auch individuell Fragen wie: Welche Art von Entbindungen werden angeboten? Welche ist die optimale für die werdende Mutter? Wie laufen Geburt, Wochenbett und die Neugeborenenzeit ab? Das Krankenhaus14 Nothelfer freut sich auf Sie und wenn Sie einen späteren Infoabend rund um die Geburt vorziehen notieren Sie sich folgende Termine: 24. Februar, 07. April, 19. Mai, 30. Juni, 11. August, 22. September, 03. November, 15. Dezember. Die Kreißsaalführung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Text: Susann Ganzert 23 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Soziales VDK OV WEINGARTEN VdK-Treff im Haus am Mühlbach Am 17.01. um 14 Uhr findet das erste VdK-Treffen im Haus am Mühlbach, im neuen Jahr, statt. Mitglieder und Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Text:Alexandra Röther-Miehle Schulen SCHULE AM MARTINSBERG Einladung zum "Nachmittag der offenen Tür" Am Dienstagnachmittag, den 28.01., findet von 14.30 Uhr bis 16 Uhr an beiden Schulstandorten der Schule am Martinsberg ein "Nachmittag der offenen Tür" statt. Gemeinsam mit ihren künftigen Schulanfängern können Eltern und Interessierte Räumlichkeiten, Lehrkräfte und pädagogisches Arbeiten in der Eingangsstufe beider Standorte Oberstadt und Promenade kennenlernen. Sie sind herzlich willkommen und eingeladen! B. Behr, Rektorin EDITH-STEIN-SCHULE Informationsabend an der Edith-SteinSchule Am Dienstag, 28. Januar, informiert die Edith-Stein-Schule im Beruflichen Schulzentrum auf der Burachhöhe über ihr schulisches Angebot. Die Informationen richten sich an Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen von Realschulen, Werkrealschulen, Gemeinschaftsschulen, Hauptschulen und Förderschulen und deren Eltern. Um 17 Uhr werden die verschiedenen Berufskollegs, das Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf und das Berufseinstiegsjahr vorgestellt. Um 18 Uhr gibt es Informationen zur Zweijährigen Berufsfachschule und um 19 Uhr erhalten die Besucher Einblick in die beruflichen Gymnasien (agrarwissenschaftlich, biotechnologisch, ernährungswissenschaftlich, sozial- und gesundheitswissenschaftlich) und die Berufsfachschule für Kinderpflege. Die Aufnahmebedingungen und die Inhalte der wichtigsten Fächer werden vorgestellt. Neben den Informationsveranstaltungen können die Besucher ab 16.30 Uhr einen Rundgang durch das Schulhaus machen und sich in den verschiedenen Fachräumen über die Schwerpunkte und Besonderheiten der Schularten informieren. Am Mittwoch, 29.01., findet ab 19 Uhr die Informationsveranstaltung zum Sozialwissenschaftlichen Gymnasium in der Außenstelle Aulendorf, Graf-ErwinStraße 1, statt. Text: Renate Binzer Hochschulen PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WEINGARTEN Theologie interreligiös denken? Gastvortrag von Prof. Dr. Reinhold Bernhardt am 24. Januar. Das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher religiöser Überzeugung zu gestalten, ist nicht nur eine gesellschaftliche Aufgabe. Auch die christliche Theologie ist hier herausgefordert – treffen doch dabei einander widerstreitende Ansprüche auf Wahrheit und universale Gültigkeit aufeinander. Muss deswegen auch die christliche Theologie von vornherein interreligiös gedacht werden? Oder ist es vielmehr die Aufgabe jeder Theologie, die jeweils eigene Religion zu reflektieren und nach außen hin erläuternd zu vertreten? Diesen Fragen widmet sich einer der international angesehensten Ver- im Blick treter einer Theologie der Religionen, der evangelische Theologe Prof. Dr. Reinhold Bernhardt aus Basel. Sein Vortrag findet am Freitag, 24. Januar, um 17 Uhr im Schlossbau (Raum S 222) der Pädagogischen Hochschule Weingarten statt. Interessierte Gäste sind herzlich willkommen. Text: Arne Geertz HOCHSCHULE RAVENSBURG-WEINGARTEN Berufsbegleitende Masterstudiengänge Zu einer Informationsveranstaltung über ihre berufsbegleitenden Masterstudiengänge lädt die Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Bodensee-Oberschwaben (AWW) der Hochschule Ravensburg-Weingarten ein. Am Donnerstag, 23. Januar, werden im Gebäude C des Welfencampus in der Leibnizstraße die weiterführenden Studienangebote vorgestellt. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr mit einem Überblick über den Studiengang „Management im Sozial- und Gesundheitswesen (MBA)“. Um 17.30 Uhr folgt die Präsentation zum Studiengang „International Business Management (MBA)“. Des Weiteren wird um 18 Uhr der Masterstudiengang „Elektromobilität (M.Eng.)“, der von der Hochschulföderation SüdWest (HfSW) angeboten wird, vorgestellt. Abgerundet wird der Abend mit der Vorstellung des Masters „Betriebswirtschaft, Produktion und Märkte (M.A.)“, der in Kooperation mit der DHBW Ravensburg durchgeführt wird. Im Rahmen der Informationsveranstaltung haben alle Interessierten die Möglichkeit exklusiv zu erfahren, welchen Mehrwert ein berufsbegleitendes Masterstudium bietet und wie es sich mit dem Berufsalltag verbinden lässt. Der Geschäftsführer der AWW Bernd Plat- 24 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten zek, PhD sowie die Studiendekane Prof. Dr. Axel Olaf Kern, Prof. Dr. Eberhard Hohl, Prof. Dr. Özhan Koca (Hochschule Mannheim) und Prof. Dr. Alexander Dühnfort sowie einige Masterstudierende werden vor Ort auf individuelle Fragen eingehen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.hs-weingarten.de. Kontakt: Hochschule Ravensburg-Weingarten Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Bodensee-Oberschwaben (AWW) Leibnizstraße 12 88250 Weingarten E-Mail: [email protected] Text: Melanie Wöllhaf Bild: Hochschule Volkshochschule Es wird Frühling! ...zumindest an der VHS: Das Programm für das Frühjahrssemester ist da! Die Programmhefte liegen im Amt für Kultur und Tourismus, an der Infothek, in der Bücherei, in verschiedenen Apotheken, Banken und Einzelhandelsgeschäften für Sie aus. Auch die Homepage der VHS Weingarten informiert umfassend über alle Angebote und bietet Ihnen die Möglichkeit, sich von zu Hause aus online rund um die Uhr anzumelden. Wie in jedem Semester hier ein Auszug unserer Neuheiten: Studienfahrten ·Kunstfahrt nach Stuttgart: Im Glanz der Zaren – Die Romanows, Württemberg und Europa ·Kulturfahrt nach St. Gallen: Klosterbezirk, Stiftskirche, Bibliothekssaal ·Formen, Farben, Strukturen: Besuch des Vitra-Design-Museums in Weil am Rhein · Großereignis des Mittelalters: Das Konstanzer Konzil ·Fahrt durch die Schweiz: Zillis – Viamala – Splügen Betriebsbesichtigungen · Fairhandelsgenossenschaft dwp eG Ravensburg · Daimler AG Sindelfingen · Müllverbrennungsanlage Ulm Natur und Nachhaltigkeit · Fledermauskästen bauen · Die Kunst des Sensens · Wildkräuterführungen mit Kochworkshop Gesundheit und Sport ·Achtsamkeitstraining (MBSR Mindfulness based stress reduction) · Lach - Yoga · Hoop Dance · Basenkur nach P. Jentschura · Life Kinetik für Kinder: Bewegen statt Büffeln · Höhlentour durch die Falkensteiner Höhle ·Organspende – Rechtliche und medizinische Informationen Essen und Trinken · Karibische Küche · Sushi für Europäer · Verrinen & Co. · Vegane Küche Sprachen ·Chancen nutzen: Mehrsprachige Erziehung im Kindesalter · Türkisch für den Urlaub · Kroatisch für den Urlaub Berufliche Qualifikation ·Bewerberwerkstatt für Menschen mit Migrationshintergrund ·Frau im Beruf: Intensivlehrgang für Wiedereinsteigerinnen ·Finanzbuchhaltung: Grundlagen/Fortgeschrittene ·Einnahme-Überschuss-Rechnung ·Bodensee-Schifferpatent Theater und Kreatives · Kindertheater: Der kleine Muck ·Theater spielen lernen mit Catriona Blanke ·Eltern-Kind-Malwerkstatt · Pop, Soul, Bues & Rock – Workshop · Mundharmonika für Fortgeschrittene Gerne unterstützen wir Sie bei der Kursauswahl. Information und Beratung erhalten Sie telefonisch unter 0751 / 560353-0 oder auf unserer Homepage unter www.vhs-weingarten. de. Das Semester beginnt am 17. Februar. Sichern Sie sich Ihren Kursplatz durch eine rechtzeitige Anmeldun! Kommen Sie einfach vorbei - wir freuen uns über unsere Teilnehmer, Wissbegierige und VHS-Erstkunden! Ihr Team der VHS Weingarten Öffnungszeiten der VHS: Mo – Fr: 08:30 – 12:00 Uhr Di: 14:00 – 16:00 Uhr Do: 14:00 – 17:00 Uhr Text: Ulrike Teufel Bild: VHS Jugend und Familie KINDER-, JUGEND- UND FAMILIENBEAUFTRAGTER KONTAKTADRESSE Haus der Familie Sven Pahl Kinder- und Jugendbüro, 1. OG Liebfrauenstraße 24 88250 Weingarten Telefon 0751 - 44 66 0 [email protected] www.jugendinfo-weingarten.de Kontaktzeiten: Montag bis Donnerstag von 10 bis 16 Uhr Freitag von 10 bis 14 Uhr und nach Vereinbarung. Cybermobbing Das Kinder- und Jugendbüro hat ein Faltblatt speziell für Jugendliche und für Eltern und Erziehungsberechtigte aufgelegt, welche sich mit der Thematik Cybermobbing auseinandersetzt. Mobbing ist ein Thema, das jeden von uns treffen kann und angeht! Gerade in den sozialen Netzwerken wie Facebook wer- 25 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten den viele Kinder und Jugendliche schon einmal Nachrichten erhalten haben, die einfach nicht fair waren oder einen verletzt hatten. Als Cybermobbing bezeichnet man verschiedene Bedrohungen, auf die Internetnutzer stoßen können, wenn sie im Internet auf sozialen Netzwerken, Chaträumen oder Videoplattformen surfen. Es gibt hierbei verschiedene Formen von Mobbing; durch Schriftverkehr, Fotos oder sogar durch Videos, die im Internet kursieren und niemals wieder komplett gelöscht werden können. Inhaltlich sind die beiden Faltblätter so aufgebaut, dass sie kompakt die wichtigsten Informationen für Jugendliche bereitstellen. Und was können Eltern gegen Cybermobbing tun und wie können sie präventiv vorbeugen? Bei Interesse senden wir Ihnen gerne ein Faltblatt per Post zu oder die aufsuchende Jugendarbeit wird bei ihren Rundgängen persönlich das Faltblatt in ihren Briefkasten werfen. nahen Räume gebührt herzlicher Dank. Aufgrund des 200. Geburtstages von Gesellenvater Adolf Kolping, wurde von Christoph Ege, ein Rückblick auf das Leben von Adolf Kolping gehalten. Hierbei wurden die Nöte der damaligen Zeit deutlich, und dem Ansatz von Adolf Kolping diesem abzuhelfen. Im Anschluss daran wurden Anton Binder, Erich Scheffold und Wilfried Steiner für 65 jährige Mitgliedschaft, Heinz Blick, Raimund Linder, Hans Wachter für 60-jährige Mitgliedschaft, August Gessler, Helmut Spähn für jeweils 50-jährige Mitgliedschaft, Albrecht Reitmayer für 40-jährige Mitgliedschaft sowie Jochen Bopp für 25-jährige Treue zu Adolph Kolping und seinem Werk, geehrt. Text: Franz Pfleghar VERBAND ALLEINERZIEHENDER MÜTTER UND VÄTER E.V. Text: Sven Pahl 3. WEINGARTENER SCHENKTAG Nach dem großartigen Erfolg der vergangenen Schenktage gibt es am Sonntag, den 26.01., wieder einen Schenktag im Haus der Familie, Großer Saal (Liebfrauenstr. 24, ehemals Jugendhaus). Cybermobbing-Faltblatt KOLPINGSFAMILIE WEINGARTEN E.V. Kolpinggedenktag Die Kolpingfamilie Weingarten feierte ihren diesjährigen Gedenktag, mit Gedächtnis derverstorbenen Mitglieder, am Sonntag, den 08. Dezember 2013. Der Gottesdienst wurde von Dekan Ekkehard Schmid und Pfarrer Nuding in der Basilika zelebriert. Im Anschluss daran erfolgte ein gemeinsames Frühstück in den kirchennahen Räumen. Für die Vorbereitung und des gemeinsamen Frühstücks und der Dekoration der kirchen- Hier können gut erhaltene Dinge abgegeben werden, die andere noch weiter verwenden können. Abgabe ist von 13 bis 15 Uhr. Von 16 bis 18 Uhr kann dann jeder schauen, ob er etwas findet, was er mitnehmen möchte. Es werden keine Bücher angenommen. Außerdem gibt es Kaffee und Gebäck. Wer uns noch helfen möchte, Kleiderständer ausleihen kann oder eine Frage hat, melde sich unter 0160 / 9480 3603. Der Schenktag wird veranstaltet vom Verband alleinerziehender Mütter und Väter und der Initiative Umsonstladen. Er ist ein Beitrag zum schonenden Umgang mit Ressourcen. Text: Barbara Baur im Blick Senioren HAUS AM MÜHLBACH Skat-Runde sucht Verstärkung Im Seniorentreff gibt es viele Aktivitäten für junggebliebene, ältere Senioren. 18 - 20 - .. - 2 - ..3 - ... ohne Kontra - Re ist Skat richtig schee. Die Skat-Runde der älteren Jugend spielt jeden Donnerstag von 14 bis 18 Uhr mit viel Engagement und Fairnis in geselliger Runde. Zur Verstärkung sind Skatspielerinnen und Skatspieler herzlich willkommen. Einfach kommen, OG R3 oder Kontakt über Tel. 0751 / 55 74 414. Text: B. Bungartz Dies und Das Bündnis 90/Die GRÜNEN Bildungspolitischer Dialog Der Ortsverband Weingarten und der Kreisverband Ravensburg von Bündnis 90/Die Grünen laden herzlich ein zum Bildungspolitischen Dialog mit Sandra Boser, MdL und bildungspolitische Sprecherin von Bündnis 90/DieGrünen im Landtag. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 23. Januar, um 20 Uhr in Weingarten im Festsaal der Pädagogischen Hochschule. Bernd Dieng von der Initiative „Länger gemeinsam lernen“ wird einleitend über die Schulentwicklung im internationalen Vergleich sprechen. Das Hauptreferat wird dann Sandra Boser MdL halten und dabei über die Schulsituation in BadenWürttemberg vor dem Regierungswechsel 2011 und über die Reformen reden, die durch die grün-rote Regierung eingeleitet worden sind. Anschließend ist Gelegenheit, Fragen zu stellen und ins Gespräch zu kommen. Die Öffentlichkeit ist hierzu herzlich eingeladen! Text: Alexander Jürgens 26 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten BUCHVORSTELLUNG "Der schwarze Veri in Ravensburg" Das Buch des gebürtigen Weingarteners Walter Heiss wurde vorgestellt. Das Foto zeigt den Weingartner Künstler Conrad David Arnold, Herausgeber Walter Heiss und Fotograf Siegfried Heiss. Es entstand im Atelier von Conrad David Arnold. Der Imformationsband von Walter Heiss hat 204 Seiten mit über 400 Farbfotos sowie zahlreichen Aquarellen von Conrad David Arnold. Genau diese Aquarelle lassen das Buch so lebendig erscheinen. Conrad David Arnold ist begeistert, wie seine tollen Aquarelle in dem Buch präsentiert werden. Das Titelbild stammt ebenfalls aus seiner Feder. Buchpreis 38 Euro. Das Buch ist erhältlich im Schaal City Fachgeschäft Ravensburg am Marienplatz. Die Vorteile des Fernlehrgangs sind klar: Beruf, Familie und Weiterbildung lassen sich inhaltlich und zeitlich gut vereinbaren. Die Präsenzunterrichte finden 1 x monatlich, samstags von 9 bis 16 Uhr statt. Sie erhalten bei jedem Präsenzunterricht Studienbriefe, damit Sie sich zuhause weiter in den Lehrstoff einarbeiten können. So wird den Teilnehmern viel Wissen in den Fächern betriebliches Rechnungswesen, Personalwesen, Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht und betriebliche Steuern vermittelt. Sonderprospekte und Zeitplan sind beim Sekretariat erhältlich. Beim Infoabend am 17. Januar um 19 Uhr in Raum 209 wird das Lernen mit den Studienbriefen erklärt und Sie erhalten wertvolle Tipps zum Lernen. Der Lehrgang ist zertifiziert und anerkannt. Die Stiftung Warentest bewertete ihn in Preis-Leistung mit sehr gut. Informationen und Anmeldung beim Kolping-Bildungszentrum, Kirchstr. 24, 88499 Riedlingen Tel. 07371 / 93 5011, Fax: 07371 / 9350-20, E-Mail: [email protected], www.kolping-bildungswerk.de. Text: Gabriele Roth EVANGELISCHES BAUERNWERK Familie im Wandel – Leben in Beziehungen Text und Bild: Siggi Heiss KOLPINGBILDUNGSZENTRUM Praktische/r Betriebswirt/in (KA) – Einladung zum Infoabend Ab 15. März beginnt am KBZ Riedlingen der Fernlehrgang praktische/r Betriebswirt/-in (KA). Dieser Lehrgang dauert 18 Monate und umfasst 12 Studienbriefe, die dank der Gliederung in Lerntext, Aufgaben- und Lösungsteil ein eigenständiges Lernen ermöglichen. Ergänzend dazu finden in Riedlingen insgesamt 15 Präsenzunterrichte statt. ... ist das Thema beim Treffen für Frauen aus dem Ländlichen Raum am 21. Januar ab 9.30 Uhr im evang. Gemeindehaus in Weingarten, Abt-HyllerStraße 17 zu dem der Arbeitskreis des Evangelischen Bauernwerks herzlich einlädt. Die Referentin Ute Karle ist Lebens- und Familienberaterin und wird auf den Wandel und die Bedeutung von Beziehungen in unserer Gesellschaft eingehen und viele wertvolle Impulse für gelingende Beziehungen geben. Die Veranstaltung kann auch halbtägig besucht werden. Der Eintritt ist frei, um einen Unkostenbeitrag wird gebeten. Info : Irmgard Wahl, Tel. 0751 / 41 755. Text: Renate Wittlinger Aus dem Standesamt GEBURTEN In der Zeit vom 01. Dezember bis zum 31. Dezember 2013 wurden im Standesamt Weingarten 55 Geburten folgender Kinder beurkundet; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor. 27.11.2013 Eliana Seraphine Frick, weiblich Susanne Frick geb. Bleher und Micha Frick, Hochgratweg 3, 88271Wilhelmsdorf 27.11.2013 Hanna Frick, weiblich Marina Kathrin Frick geb. Jans und Andreas Frick, Am Rohrbach 28, 88410 Bad Wurzach 28.11.2013 Mira Günter, weiblich Belinda Ingrid Brettschneider, Hochbergstr. 54, 88213 Ravensburg und David Richard Günter, Missener Str. 9, 88299 Leutkirch im Allgäu, Urlau 03.12.2013 Celina Marino, weiblich Anita-Anna Lommatzsch und Michele Marino, Marktstr. 19, 88212 Ravensburg 04.12.2013 Simona Theresia Leser, weiblich Gerdi Elsa Leser geb. Läpple und Markus Johannes Leser, Neubaumgarten 3, 88276 Berg 06.12.2013 Arti Berisha, männlich Lumturije Berisha geb. Qukovci und Bashkim Berisha, Traubenäcker 1, 88273 Fronreute, Staig 07.12.2013 Laurenz Jacob, männlich Natalya Borisovna Jacob geb. Morozova und Philipp Joachim Frank Jacob, Mendelssohnstr. 5/2, 88250 Weingarten 08.12.2013 Leia Marie Stärk, weiblich Daniela Schuh, Maybachstr. 9, 88250 Weingarten und Martin Stärk, An der Betteleiche 13, 70569 Stuttgart 27 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten 08.12.2013 Irmi Dominika Hildegard Mendler, weiblich Janine Mendler geb. Duelli und Ralf Mendler, Zum Dietlensried 14, 88373 Fleischwangen 08.12.2013 Jonathan Alexander Sust, männlich Katharina Erika Sust und Frank Hellmond geb. Hegerhorst, Charlottenstr. 34, 88212 Ravensburg 09.12.2013 Emir Nizam Bekci, männlich Gülden Bekci geb. Sucu und Hüseyin Bekci, Niedersweiler Str. 4, 88284 Wolpertswende 09.12.2013 Cecilia Stefanie Bastuck, weiblich Nadine Bastuck geb. Graf und Stefan Bastuck, Küfergasse 5, 88370 Ebenweiler 11.12.2013 Melina Amelie Cacciatore, weiblich Katharina Cacciatore geb. Hamberger und Salvatore Domenico Cacciatore, Benzstr. 38, 88250 Weingarten 11.12.2013 Valentin Marc-Anton Müller, männlich Katharina Maria-Theresia Müller geb. Michel und Wolfgang Müller, Kornweg 22, 88377 Riedhausen 13.12.2013 Leart Bytyqi, männlich Krenare Bytyqi geb. Kongjeli und Muhamed Bytyqi, Martinusweg 25, 88250 Weingarten 13.12.2013 Louisa Magdalena Möhrle, weiblich Kerstin Klara Möhrle geb. Vogt und Alexander Möhrle, Thumbstr. 32/1, 88255 Baindt 14.12.2013 Lorenz Peter Kolb, männlich Dagmar Veronika Kolb geb. Häfele und Frank Kolb, Salbeiweg 7, 88436 Eberhardzell, Oberessendorf 14.12.2013 Kiara Schaplow, weiblich Anja Elfriede Schaplow geb. Nell und Jürgen Michael Schaplow, Ershaus 1, 88289 Waldburg 14.12.2013 Melina Bahr, weiblich Katrin Bahr und Dieter Bahr geb. Gütt, Wolfegger Str. 59, 88250 Weingarten 17.12.2013 Jakob Anselm Kreutle, männlich Patricia Miriam Kreutle geb. Weber und Johannes Kreutle, Im Voken 21, 88255 Baindt 17.12.2013 Joshua Kramer, männlich Nadja Kramer geb. Heinz und Christian Sven Kramer, Dorfstr. 18, 88214 Ravensburg 18.12.2013 Emil Schützbach, männlich Angelika Martina Schützbach geb. Neubrand und Matthias Schützbach, Küferstr. 11/1, 88255 Baindt 19.12.2013 Johanna Magdalena Reichert, weiblich Manuela Simone Reichert und Bernd Reichert geb. Fleischer, Sandbühl 1/3, 88214 Ravensburg, Oberhofen 22.12.2013 Raphael Matthias Badent, männlich Tanja Verena Badent geb. Buchwald und Michael Josef Badent, Jägerstraße 2, 88250 Weingarten 23.12.2013 Matteo Marco Leotta, männlich Mûrielle Ruth Leotta geb. Wohlgefahrt und Marco Vincenzo Leotta, Hindenburgstraße 63, 88214 Ravensburg 24.12.2013 Robin Karanovic, männlich Nora Karanovic geb. Schuster und Momcilo Karanovic, Lägelerstr. 88, 88250 Weingarten 25.12.2013 Vincent Leopold Nitsche, männlich Yvonne Nitsche geb. Scholze-Starke und Holger Nitsche, Rädlesbachweg 5, 88339 Bad Waldsee 27.12.2013 Kilian André Gutzmann, männlich Natascha Sonja Gutzmann geb. Lange und André Gutzmann, Bauernjörgstr. 1, 88250 Weingarten im Blick 27.12.2013 Lukas Holzner, männlich Vera Maria Holzner geb. Brecht und Martin Holzner, Scherzachstr. 31, 88250 Weingarten HOCHZEITEN In der Zeit vom 01. Dezember bis zum 31. Dezember 2013 wurden auf dem Standesamt Weingarten 12 Eheschließungen beurkundet; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor. 13.12.2013 Saskia Michelle Heffungs und Michael Zühlsdorff, Gartenstraße 31, 88250 Weingarten 14.12.2013 Nicole Stefanie Denzler und Rudolf Hoff, Gartenstraße 7, 88250 Weingarten 14.12.2013 Gesine Katrin Schatz, Abt-HyllerStraße 55, 88250 Weingarten und Harald Otto Gindele, Keplerstraße 3, 88250 Weingarten VERSTORBEN In der Zeit vom 01. Dezember bis zum 31. Dezember 2013 wurden auf dem Standesamt Weingarten 19 Sterbefälle folgender Personen beurkundet; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor. 13.12.2013 Josefine Haunsberger geb. Martin Schonisweilerstr. 31, 88250 Weingarten 13.12.2013 Bernhard Stich Haldenweg 21, 88255 Baienfurt 15.12.2013 Margit Gerda Kaunz geb. Schneider St.-Longinus-Str. 2, 88250 Weingarten 18.12.2013 Adolf Mark Laurastr. 33, 88250 Weingarten 21.12.2013 Elsa Tagliaferri geb. Straßer Schacher Str. 14, 88255 Baienfurt 28 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten 29.12.2013 Valentin Franz Marquard Marktplatz 4, 88255 Baienfurt Notdienste VOM 17. BIS 23. JANUAR 2014 Apotheken Der Notdienst beginnt morgens um 8.30 Uhr und endet morgens um 8.30 Uhr des folgenden Tages. Freitag Central-Apotheke, Marienplatz 31, 88212 Ravensburg, Tel.-Nr. 0751/363360 Schillerpark-Apotheke, Kornhausstraße 6, 88326 Aulendorf, Tel.-Nr. 07525/60190 Samstag Am Elisabethenkrankenhaus-Apotheke, Elisabethenstraße 19, 88212 Ravensburg, Tel.-Nr. 0751/79107910 Sonntag Central-Apotheke, Marienplatz 31, 88212 Ravensburg, Tel.-Nr. 0751/363360 10.00-12.00 Uhr und 17.00-19.00 Uhr Kloster-Apotheke, Karlstraße 13, 88250 Weingarten, Tel.-Nr. 0751/560260 10.30-12.00 Uhr Stadt-Apotheke, Friedhofstraße 7, 88339 Bad Waldsee, Tel.-Nr. 07524/97960 Montag Apotheke im Stadtzentrum (Kaufland), Karlstraße 21, 88250 Weingarten, Tel.-Nr. 0751/76463641 Dienstag Apotheke Horgenzell, Kornstraße 16, 88263 Horgenzell, Tel.-Nr. 07504/91335 Löwen-Apotheke, Bachstraße 22, 88214 Ravensburg, Tel.-Nr. 0751/23295 Mittwoch Achtal-Apotheke, Ravensburger Straße 6, 88255 Baienfurt, Tel.-Nr. 0751/5069440 Donnerstag Engel-Apotheke, Kirchstraße 3, 88212 Ravensburg, Tel.-Nr. 0751/366480 KRANKENHAUS Krankenhaus 14 Nothelfer GmbH, Ravensburger Straße 39, 88250 Weingarten, Tel.-Nr.: 0751/406-0 ARZT Ärztlicher Notdienst unter Tel.-Nr. (0180) 1929281 KINDERARZT Ärztlicher Notdienst unter Tel.-Nr. (0180) 1929288 ZAHNARZT Notdienst unter Tel.-Nr. (01805) 911630 AUGENARZT Notdienst unter Tel.-Nr. (0180) 1929346 TIERÄRZLICHE BEREITSCHAFT Samstag und Sonntag Kleintierpraxis Dr. Lang (0751) 53852 Telefonische Anmeldung erforderlich NOTRUFE Polizei 110 Feuerwehr 112 Rettungsdienst/Notarztdienst 112 GIFTNOTRUF Tel.-Nr. (0761) 19240 WASSER/GAS/STROM Technische Werke Schussental GmbH & Co. KG, 24-Stunden Störungsdienst Tel.-Nr. (0751) 804-2000 FRAUEN UND KINDER IN NOT: Tel.-Nr. (0751) 16365 Veranstaltungskalender Samstag 09:00 Uhr - 11:00 Uhr Hundeareal Vorberg (gegenüber Brunnenplatz) Kostenlose Welpen- und Junghundeschule des Tierschutzvereins Ravensburg / Weingarten - Tierheim Berg Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung beim Tierheim unter Tel. 0751 / 41 778 oder 551 954 (nachmittags) oder bei Frau Raake, Tel. 07502 / 911 581 Tierschutzverein Ravensburg / Weingarten 14:00 Uhr - 17:00 Uhr Museum für Klosterkultur "Zur Krippe her kommet ..." Sonderausstellung mit Weihnachtskrippen aus drei Jahrhunderten. Museum für Klosterkultur 16:00 Uhr Staufersaal Kultur-und Kongresszentrum Jahreshauptversammlung des Schwäbischen Albvereins OG Weingarten. Herzliche Einladung! Schwäbischer Albverein OG Weingarten Sonntag 10:30 Uhr Kolpingheim, Isenbartstraße 21 Frühschoppen Kolpingfamilie Weingarten 14:00 Uhr - 17:00 Uhr Museum für Klosterkultur "Zur Krippe her kommet ..." Sonderausstellung mit Weihnachtskrippen aus drei Jahrhunderten. Museum für Klosterkultur Montag 14:30 Uhr - 16:00 Uhr Kath. Gemeindehaus, Irmentrudstr. 12 Offener Folkloretanznachmittag Tanzkreis St. Martin 15:00 Uhr - 18:00 Uhr Agenda-Treff Oberstadt Hausaufgabenhilfe Englisch für alle Klassenstufen mit Frau Redling Agenda-Treff Oberstadt 17:00 Uhr Amtshaus, großer Sitzungssaal Sitzung des Gemeinderates Sitzungsvorlagen ab Montag, den 20.01., unter www.weingarten-online.de einsehbar. Stadt Weingarten 18:00 Uhr - 19:00 Uhr BIK-Büro, Kornhausgasse 2 Tauschbörse Vermittlung von Diensten auf Gegenseitigkeit, unentgeltlich und privat. Bürger in Kontakt (BIK), Tel. 5574549 18:00 Uhr - 19:00 Uhr BIK-Büro, Kornhausgasse 2 Sprechstunde Kleinhandwerkerdienste 29 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten Wir vermitteln Kleinhandwerkerdienste mit hausmeisterlichen vergleichbaren Diensten. Bürger in Kontakt (BIK), Tel. 5574549 Dienstag 09:30 Uhr- 10:30 Uhr Agenda-Treff Oberstadt Offener Frauen-Tanztreff zu orientalischer Musik mit Roswitha Entreß, Tel. 3525090 Agenda-Treff Oberstadt 14:00 Uhr Gemeindehaus St. Maria Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Frau Burth vom Sozialdienst des Elisabethenkrankenhauses erzählt aus dem Klinikalltag und informiert uns über das Thema. Seniorenkreis St. Maria 14:30 Uhr - 16:00 Uhr BIK-Büro, Kornhausgasse 2 BiK Frauentreff International Wir unterhalten uns in deutscher Sprache und trinken gemütlich Tee. Bürger in Kontakt (BIK), Tel. 5574549 14:30 Uhr - 15:15 Uhr Bücherei Weingarten Vorlesen Spannende und lustige Bilderbuchgeschichten für 4 bis 7-Jährige werden in der Bücherei Weingarten vorgelesen. Keine Anmeldung erforderlich. Bücherei Weingarten 19:30 Uhr - 21:00 Uhr BiK-Büro, Kornhausgasse 2 Italienisch Konversation Für Alle, die sich auf Italienisch austauschen möchten. Tel. 0751-49291 BiK, Muttersprachler Nicola Sannelli Mittwoch 10:00 Uhr- 12:00 Uhr Stadtbüro der Stiftung KBZO, Schützenstr. 5 Marktfrühstück Offener Treff für alle Marktbesucher. Alt und Jung, behindert und nicht behindert begegnen sich bei Kaffee, Tee und Butterbrezeln. Info: Bea Pieper, Stiftung KBZO Stadtbüro, Schützenstr. 5, Tel. 7640477, Mail an [email protected] AGIL im Stadtbüro 10:00 Uhr - 12:00 Uhr BIK-Büro, Kornhausgasse 2 Patenschaft "Ein Stück Weingarten" Information über und Anmeldung als Pate für "Ein Stück Weingarten". Bürger in Kontakt (BIK), Tel. 5574549 11:00 Uhr - 12:00 Uhr BIK-Büro, Kornhausgasse 2 Sprechstunde Wahl-Oma/-Opa Service Wir vermitteln Ihnen eine/-n Wahl-Oma/Opa, die/der zu Ihrer Familie passt. BiK/Amt f. Familie u. Soziales, Tel. 405178 15:00 Uhr- 17:30 Uhr Agenda-Treff Oberstadt Mittwochscafé Brettspiele mit Erich Briebrecher. Ausstellung: Malen im Atelier. Agenda-Treff Oberstadt 15:00 Uhr- 17:00 Uhr Agenda-Treff Oberstadt Hausaufgabenhilfe Mathematik mit Herrn Hafenbrak und Herrn Rieger Agenda-Treff Oberstadt 15:00 Uhr - 18:30 Uhr Kultur- und Kongresszentrum, Abt-Hyller-Straße 37 Verbraucherberatung Verbraucherberatung für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger mit Empfehlungen der Stiftung Warentest. GVV Verein für Verbraucherberatung und Verbraucherschutz e.V., Eichendorffweg 2 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Liebfrauenstraße 58, Weingarten «Scherbenpark» als Jugendtreff-Film Literaturverfilmung von Bettina Blümner, Eintritt 4 Euro Kulturzentrum Lins e.V. Donnerstag 08:00 Uhr Freibad / Stiller Bach Nordic Walking Info: Ulla Vehe-Bergmann, Tel. 0751 / 93442 Schwäbischer Albverein OG Weingarten 09:00 Uhr - 11:30 Uhr Agenda-Treff Oberstadt Frauentreff Oberstadt Gespräch und Austausch, Nähen, Stricken, Sticken, Häkeln, Patchwork, Klöppeln und tun, was jede gerne mag - mit im Blick Frau Endres und Frau Kraus, Tel. 43488. Frauentreff Oberstadt 11:00 Uhr - 13:00 Uhr Büro Bürger in Kontakt, Kornhausgasse 2 Offenes Büro Hospizverein Weingarten e.V. Mitarbeiter des Hospizvereins informieren und beraten. Auch zu Fragen der Patientenverfügung. Telefonische Beratung täglich unter 0160 / 96 207 277. Internet: www.hospizbewegung-weingarten.de. Hospizbewegung Weingarten 19:00 Uhr Kolpingheim, Isenbartstraße 21 Besuch des Fasnetsmuseum „Neunerbeck" Um 19.30 Uhr in Baienfurt, Abfahrt 19 Uhr am Kolpingheim. Kolpingfamilie Weingarten 20:00 Uhr Festsaal der Pädagogischen Hochschule Bildungspolitischer Dialog mit Sandra Boser, MdL ...und bildungspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Bündnis 90/Die GRÜNEN Freitag 10:00 Uhr- 12:30 Uhr Agenda-Treff Oberstadt Freitagscafé Ausstellung: Malen im Atelier. Agenda-Treff Oberstadt 14:00 Uhr - 17:00 Uhr Museum für Klosterkultur "Zur Krippe her kommet ..." Sonderausstellung mit Weihnachtskrippen aus drei Jahrhunderten. Museum für Klosterkultur 18:00 Uhr Gasthaus Alter Ochsen Bildervortrag Wanderprojekt "Via Liguria" Jochen Ebenhoch 18:00 Uhr - 19:30 Uhr Malerstr. 7 KinderKleiderKiste "KiKKi" Verkauf von Baby- und Kinderkleidung zu günstigen Preisen. Eingang am Parkplatz der Schule am Martinsberg in der Oberstadt. Wir freuen uns über Ihre Kleiderspenden! Jugendcafé Weingarten 30 Ausgabe 02/2014 Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt Weingarten 18:00 Uhr - 19:30 Uhr AgendaBüro Oberstadt PC Kurs mit Walter Reichmann. Einführung in Windows 7. AgendaTreff Oberstadt 20:00 Uhr - 21:00 Uhr BiK-Räume, Kornhausgasse 2 Türkisch Konversation Herr Erdemir führt ein in Türkische Kul- tur und Sprache. Bürger in Kontakt BiK) Tel.5574549 20:00 Uhr - 22:30 Uhr Liebfrauenstraße 58, Weingarten Dia-Show «Immer wieder Russland» mit Holger Fritzsche und Gesichter der Erde Kulturzentrum Linse