Christoph Mauz - Residenz Verlag

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Christoph Mauz - Residenz Verlag
Christoph Mauz
wurde 1971 in Wien geboren. Nach der Matura Buchhandelslehre; er arbeitete
etliche Jahre als Vertriebsleiter eines Verlags, nahm Schauspielunterricht und
schloss seine Ausbildung zum professionellen Sprecher ab. Seit Jänner 2004
freier Autor und Interpret. Er ist verheiratet und lebt mit Frau und Hunden in Furth
bei Göttweig in Niederösterreich.
Christoph Mauz schreibt für Kabarett und Theater, arbeitet als Sprecher, textet
für seine Bluesband „The Blue Birds“, schreibt Dialektlyrik für Erwachsene und
tritt als Sänger und Schauspieler auf. Im Dezember 2006 wurde sein
Kindermusical „Nicht mit mir, Herr Vampir!“ im Wiener Raimundtheater
uraufgeführt.
Vor allem schreibt er jedoch mit Leidenschaft, Authentizität und viel Komik
Bücher für Kinder. Sein erstes Kinderbuch erschien 1998, mittlerweile hat der für
seinen witzigen und originellen Erzählstil bekannte Autor über 20 eigene Titel
veröffentlicht, zahlreiche Beiträge zu Anthologien und Sachbüchern verfasst und
drei CDs aufgenommen. Seine Bücher zeichnen sich durch Turbulenz, skurrile
Komik, besondere Warmherzigkeit, Ehrlichkeit und einen unfehlbaren Blick für
menschliche Schwächen und Schwachheiten aus. Für sein Werk erhielt er
mehrere Auszeichnungen.
Besonders beliebt ist Christoph Mauz als Vortragender; seine Lesungen für
Kinder führen ihn in den ganzen deutschsprachigen Raum und garantieren für
Lachstürme.
Werke im Residenz Verlag:
Meier greift ein
(Nilpferd im Residenz Verlag, 2007)
Motte Maroni – Angriff der Schrebergartenzombies
(Nilpferd im Residenz Verlag, 2009)
Mumpitz macht Theater
(Nilpferd im Residenz Verlag, 2009)
Motte Maroni – Flossen des Grauens
(Nilpferd im Residenz Verlag, 2010)
Motte Maroni – Horrorfahrt der Dämonenbahn
(Nilpferd im Residenz Verlag, 2011)
O-Män – fast fantastisch
(Nilpferd im Residenz Verlag, 2013)
Preise, Auszeichnungen, Stipendien
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Ehrenliste zum Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis 1999 für
„1:1 für Tscho“
Ehrenliste zum Wiener Kinder- und Jugendbuchpreis 2001 für „Lilly träumt“
Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2001, Sachbuch für
„Von Gutenberg zum World Wide Web" (Dachs Verlag), (Zusammen mit: Franz Severin
Berger, Christiane Holler, Gerald Jatzek, Otto Martin und Heinz Rudolf Unger
Preis der Stadt Wien 2001, Sachbuch für
„Von Gutenberg zum World Wide Web" (Dachs Verlag), (Zusammen mit: Franz Severin
Berger, Christiane Holler, Gerald Jatzek, Otto Martin und Heinz Rudolf Unger
Mira-Lobe-Stipendium der Republik Österreich 2002 für „Park-Sheriffs“
LeseOssi 2005 für „Die glorreichen Rüben. Rache-Bengel“
Lesetopia Literaturpreis 2006
Kollektion zum Österr. Kinder- und Jugendbuchpreis 2010 für Motte Maroni – Angriff der
Schrebergartenzombies
Pressestimmen:
Allgemein:
Mauz spielt mit Klischees … entlässt seine Leser niemals ohne eine Perspektive. Wahrscheinlich
spüren die Kinder, dass es hier einer grundehrlich mit ihnen meint, dass da einer schreibt und liest,
der vieles, was in seinen Büchern vorkommt, erlebt hat.
Bulletin Jugend & Literatur
Schnauze mit Herz!
1001 Buch
Fast süchtig könnte man nach den witzigen, unkonventionellen Geschichten des Wiener Autors
werden.
Neues Land
Vor allem Burschen dürften die schräg-humorigen Bücher des 1971 geborenen Christoph Mauz
begeistern.
Buchkultur
Stimmgewaltig und sehr unterhaltsam!
NÖN
Auf der Bühne gibt er gern den Grimmigen. Fabuliert über „den Knochen-Ferdi und die kopflose
Leopoldin“ (wie im „Geisterbahn-Blues“). Christoph Mauz ist einer, der seinen Job mit Leib und Seele
macht. In seinem besonderen Fall Kinderbücher und Kabarett. „Geschichten, für die man kein
Antidepressivum braucht“, wie er sagt. „Kinderunterhaltung mit Niveau“, wobei das Niveau nicht
ausschließt, dass „die Geschichten lustig sind“. Mauz weiß, wovon er redet, ist er doch „mit
Kinderbuchautoren groß geworden“. Sein Vater war Gründer des Dachs-Verlags, bei dem u.a. Stars
wie Christine Nöstlinger oder Friedl Hofbauer unter Vertrag sind. „Wir sind ein ziemlich trotziges
Völkchen“, lacht der 34-jährige, der eine „gewisse Despektierlichkeit“ gegenüber Kinderbuchautoren
ortet. Auftritte wie bei „Rund um die Burg“ mag er gern: „Meine Frau sagt immer, ich bin ein
Rampenschwein.“
Bulletin Jugend & Literatur
Über „O-Män – fast fantastisch“
Wer die Abenteuer von „Motte Maroni“ kennt, weiß, dass Christoph Mauz´ Erzählstil geprägt ist von
witzigen und ziemlich skurrilen Protagonisten und jeder Menge Humor in und zwischen den Zeilen.
Besonders sein Faible für Namen, die in ihrer Treffsicherheit allein schon gute Laune verbreiten,
kommt auch hier zum Tragen. Flotte Dialoge, prägnante Figuren und die lockere, wie stilsichere
Erzählweise machen das erste Abenteuer von „O-Män“ aus. […] Fazit: Auch das neue Abenteuer von
Christoph Mauz punktet wieder mit Humor, skurriler Komik und originellen Typen. Wer Star-Wars,
Superhelden und Science-Fiction liebt, wird an „O-Män“ seine Freude haben.
Stefanie Eckmann-Schmechta, kinderbuch-couch.de
"Christoph Mauz beweist erneut, dass er die raffinierte Doppelbödigkeit beherrscht. Jede Anspielung
auf einschlägige Genres ist hier ein Treffer, jeder Schmäh sitzt und rekurriert auf die vielen Vorbilder
der Szene. [...] ...einfach super - hochgradig intertextuell und extrem unterhaltsam."
biblio.at, Christina Ulm, STUBE
über „Motte Maroni – Horrorfahrt der Dämonenbahn“
„Achtung, jetzt wird’s irre – irre witzig! […] Ein Abenteuer, das Gänsehaut ebenso garantiert wie
Lachkrämpfe.“
GEOlino
"Wie aus einer Geisterbahn eine Dämonenbahn wird, das hat schon Rocky-Horror-Qualität."
Buchkultur
über „Motte Maroni – Flossen des Grauens“
"Wie auch im Vorgängerroman steht Christoph Mauz' rotzfrecher aber stets jugendfreier Roman in der
großen österreichischen Tradition des Schwarzen und Absurden. Stilistisch irgendwo zwischen Haas,
Hader und Zenker bewegt sich der Text, stets mit charmanter Geringschätzung für Handlung,
Charaktertiefe oder ähnliche Langweilereien. Nein, um auf der Sprachebene des Buchs zu bleiben:
Mauz ist vornehmlich damit beschäftigt, wild fabulierend einfach ordentlich auf die Kacke zu hauen.
Dass er dabei nicht immer trifft, sei ihm gerne verziehen. Dem Rezensenten gefällt das."
AJuM Arbeitsegemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW
"Autor Christoph Mauz lässt seine Leser nicht im Stich und gibt ihnen neben gut aufgelegten
Protagonisten jede Menge Humor mit auf dem Weg durch das nervenaufreibende Abenteuer. Und hier
liegt sicherlich auch die Stärke von „Motte Maroni und die Flossen des Grauens“: Flotte Dialoge,
prägnante
Figuren mit amüsanten Namen und die ebenso lockere wie stilsichere Erzählweise lassen Kurzweil
aufkommen."
Stefanie Eckmann-Schmechta, kinderbuch-couch.de
"Flossen des Grauens sind es diesmal, die motte Maroni auf den Plan rufen. Eine ausgemacht
schräge Geschichte und dien garantierter Lesespaß. Sogar wenn man gerade am Meer oder an
einem tiefen See ist – Maroni-Erfinder Christoph Mauz beweist wieder einmal, dass ihm der Schalk im
Nacken sitzt und sein Erfindungsreichtum schier grenzenlos ist."
Buchkultur
"Ein sehr spannender, gruseliger und urkomischer zweiter Band des Kinderbuchautors Christoph
Mauz. Stellenweise skurril, stellenweise zum Brüllen komisch und immer wieder möchte man auf den
Fingernägeln kauen, so aufregend schreibt er. Hoffentlich kommt bald der nächste Band, nach
Zombies und Monstern aus dem See kann es sich nur lohnen, darauf zu warten."
Astrid Hintermeier, roterdorn.de
"Christoph Mauz benutzt Jugendjargon, um diese Geschichte zu erzählen. Allerdings weder obszön,
wie es im realen Leben oft zu hören ist, noch übertrieben aufgesetzt. Sein Held Motte befleißigt sich
gar im Denken wie im Reden einer gepflegten Ausdrucksweise. Insgesamt eine flotte sprachliche
Mischung, die der durchaus spannenden Geschichte Witz und Schwung gibt."
Jürgen Kasten, musenblaetter.de
„Vorleseakrobat Christoph Mauz treibt die notwendige Selbstironie des Horrors mit einer neuen
Kinderbuch-Reihe kongenial auf die Spitze.“
Christina Ulm, stube.at
„Endlich ist die Fortsetzung von Motte Maroni da! „Flossen des Grauens“ steht in Sachen Wortwitz
und skurrile Passagen seinem Vorgänger in nichts nach. Besondere Freude macht das Wiedersehen
mit „Meier“, einer meiner persönlichen Lieblingsfiguren. Christoph Mauz hat mit „Flossen des
Grauens“ eine gelungene Fortsetzung geliefert und macht Lust auf mehr!“
Tamara Zoltan, Buchhändlerin
"Das Buch hat mir gut gefallen. Es war an einigen Stellen witzig, z.B. wie am Anfang des Buches, wo
jemand den Hai mit der Bratpfanne schlägt.
Die Handlung war gut. Mir hat noch gefallen, dass immer Teile dieser Zeitung aufgetreten sind. Beim
Lesen habe ich manchmal alles um mich herum einfach vergessen und habe das gesehen was im
Buch geschrieben war.
Mir haben auch die Anmerkungen im Buch gefallen, die weitere Informationen beinhalteten ... Das
Buch würde ich anderen weiter empfehlen, wenn sie Krimis mögen.“
Nico Jarsetz 11 Jahre
über „Motte Maroni – Angriff der Schrebergartenzombies“
"Selbstironie, Situstionskomik und die Skurrilität der Figuren bereichern diese anspielungsreiche
Doppelpersiflage auf Gärtnertum und Horrorfilm."
Seitenweise Kinderliteratur, STUBE
"Sobald man zu lesen beginnt, möchte man das Buch nicht mehr aus den Händen legen."
www.querlesen.ch
"Wenn Vögel zwitschern und Hartplastik-Rehe Parade stehen, schlägt das Herz des Schrebergärtners
hoch. Wenn Christoph Mauz in dieses gärtnerische Eldorado Zombies und einen neuen
Kinderbuchhelden sät, das der jungen Leser und Leserinnen. Der neue Streich des begnadeten
Vorlesers, dessen Stimme nach einmaligem Hören auch in jeder selbstgelesenen, köstlichen Zeile
mitschwingt, ist eine Feriengeschichte nach Rezept."
furche.at
"Hinterfotzig und gerissen kommt der Text um die Ecke …
Auch für älteste Kinder geeignet, eine vergnügliche Lesestrecke zu erleben. Der Zugriff lohnt!"
kulturpunkt.ch
"Sensationell! Wir können Herrn Mauz nur wärmstens weiterempfehlen."
Schüler der NMS Voitsberg
"Mauz liebt das Skurrile, was er mit "Motte Maroni - Angriff der Schrebergartenzombies" bestätigt."
Kurier
Der Wiener Autor Christoph Mauz mag’s gerne a bisserl skurril und der Auftakt seiner neuen
Kinderbuch-Serie strotzt vor schwarzhumoriger Fantasie. Ein temporeicher Schmöker für alle, die ein
Faible für’s Schräge haben.
findefuchs.de
"Das originelle Buch (...) erzählt eine spannende und satirische Geschichte voller überraschender
Wendungen, die auch Erwachsene blendend unterhalten kann."
Westdeutsche Zeitung
Der Wiener Autor Christoph Mauz trifft mit seinem Hang zu skurrilem, ins Albern-Absurde
überdrehtem Humor den Geschmack seiner Zielgruppe.
Christina Rademacher, 1001 Buch
Für alle Kinder hervorragend geeignet und wunderbar.
Harry & Pooh
über „Meier greift ein“
Witzig, skurril, unterhaltsam - nicht nur für alle Mauz-Fans, und deren gibt es bereits sehr viele!
book.gallery
Locker und mit skurrilem Humor erzählt das Buch, was Meier auf seinem spannenden Weg erlebt.
kulturvernetzung.at
Eine verzwackte Liebelei zwischen der bezaubernden Mona, dem halbstarken Niko und dem
zaghaften Klausi. Am Ende geht natürlich alles anders aus als erwartet, bis dahin lernen Meier und die
anderen viel über gefährliche Mutproben, Verantwortungsgefühl und darüber, wer sich freut, wenn
sich zwei streiten.
Kulturbericht OÖ
"Ein besonderes Vergnügen zum Selberlesen oder Vorlesen"
Bücherbär
"Witzig, skurril, unterhaltsam - nicht nur für alle Mauz-Fans, und derer gibts es bereits sehr viele!"
Eu-Le-Net
"Ein turbulenter Krimi ... voll frechem Witz und Slapstick rund um coole Jungs, pubertäre
Mannbarkeitsrituale, Mutproben und Liebesbeweise. Überall möglich. "
EKZ
"Sehr empfehlenswert!"
AJuM der GEW (Thüringen)
"Mit leiser Ironie, aber liebevollem Blick werden auch hier Kinder von der Wiener Mazzesinsel in den
Mittelpunkt des Geschehens gerückt. Und sie bestehen die ihnen gestellte Aufgabe (sowohl im Buch
als auch für die Leserin) souverän. Unterhaltsam!"
1001 Buch
"Eine herrlich verrückte Geschichte mit viel Witz und flotter Handlung."
Buchmedia