Lehrveranstaltungen - Staatlichen Hochschule für Musik und

Transcrição

Lehrveranstaltungen - Staatlichen Hochschule für Musik und
Internet: www.muho-mannheim.de
Lehrveranstaltungen im
Frühjahrssemester 2017
Änderungen der Lehrveranstaltungen sind rot markiert
Aktuelle Informationen zu Veranstaltungsänderungen befinden sich an den “Schwarzen Brettern“ bzw. auf
der Homepage.
Die mit einem
zugelassen.
* gekennzeichneten Vorlesungen und Gruppenunterrichtsveranstaltungen sind für Gasthörer
Angebote für Gasthörer bestehen in:
Musikgeschichte
Musikpädagogik
Musiktheorie
sowie im Bereich Jazz/Popularmusik:
Gehörbildung I
Harmonielehre I
Improvisation I
Jazz & Popularmusik Geschichte I
Rhythmik I
MWS
Die mit
gekennzeichneten Vorlesungen und Gruppenunterrichtsveranstaltungen sind für Studierende
des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Heidelberg geöffnet.
é
Die mit gekennzeichneten Veranstaltungen sind für Vorschüler der Amadé zugelassen.
1
Abkürzungen
ADT
Akademie des Tanzes (N 7, 17 in 68161 Mannheim)
BA
Bachelor of Music (nicht Jazz)
DK
Diplomstudiengang Künstlerische Ausbildung
HF
Hauptfach
HVS
Hans–Vogt–Saal
IS
Immatrikulationssatzung
JZ
Bachelor- und Masterstudiengang Jazz/Popularmusik
KMS
Kammermusiksaal
LF
Leistungsfach
MA
Master of Music (nicht Jazz)
ML
Diplomstudiengang Musiklehrer
N
Neubau
OP
Opernschule (N 7, 18 in 68161 Mannheim)
PS
Postgraduale Studiengänge
SBP
Studienbegleitende Prüfung
SM
Schulmusik
SO
Aufbaustudiengang Solistische Ausbildung
TS
Teilzeitstudiengang Solistische Ausbildung
ZS
Diplomstudiengang Zusatzstudium
2
MUSIKWISSENSCHAFT/ MUSIKGESCHICHTE
Frühjahrssemester 2017
Vorlesungen
MWS, é
Musikgeschichte II: 1600-1780 *
SM, Bachelor und Master als Wahlfach möglich, Bachelor Jazz und Tanz als Wahlfach möglich
Die Vorlesung vermittelt Grundlagen über die Musikgeschichte in Barock und Klassik, beginnend mit der
Seconda prattica im Madrigal Monteverdis bis hin zur frühen Sinfonik, die auf das Engste mit dem Mannheimer Hof verbunden ist. Im Zentrum stehen wichtige Genres wie Concerto grosso, Sinfonie, Opera seria und
buffa, Tragédie lyrique und Oratorium, die in den Kontext ihrer institutionellen Bedingungen gestellt werden
sollen. Anhand des Spannungsfeldes von höfischer wie außerhöfischer Musikausübung, von Repräsentationskunst und kommerziellem Betrieb werden auch die einflussreichen Träger und Akteure des europäischen
Musiklebens behandelt.
Do
11.15-12.45
Beginn: 23.3.2017
Geschichte des Jazz und der populären Musik IIA *
Mücke
407
MWS, é
Bachelor Jazz Pflichtfach, SM, Bachelor und Master als Wahlfach möglich
Im Mittelpunkt stehen Entwicklungen im Jazz und der populären Musik insbesondere seit den 1950er Jahren
bis in die Gegenwart hinein: zwischen Free Jazz und Jazzrock, Rock Music und Progressive Rock, Heavy
Metal und Punk, Disco und House sowie nicht zuletzt im HipHop. Letztlich sind all diese popkulturellen Ausprägungen oft durch kreative nostalgische Ausrichtungen miteinander verbunden: Ähnlich wie im Jazz derselbe Song bzw. dieselbe Komposition durch Improvisation immer wieder neu entsteht, führen insgesamt in
der populären Musik Rückbezüge zu ständigen Neuschöpfungen. In Schlagworten wie Revival, Remix, Retro
usw. kommt dies begrifflich zum Ausdruck.
Do
09.15-10.45
Beginn: 23.3.2017
Arndt
407
Seminare
Bob Dylan und das American Folk Music Revival
SM, Bachelor und Master Pflicht- oder Wahlfach möglich, Bachelor Jazz und Tanz als Wahlfach möglich
Bob Dylans Entwicklung in den 1960er Jahren vollzog sich gleichermaßen durch Annäherung und Distanzierung zum American Folk Music Revival. Ausgehend von der 1952 veröffentlichten, umfassenden Schallplatten-Edition durch Folkways Records unter dem Titel „Anthology of American Folk Music“ gewann der aktualisierende Rückgriff auf traditionelle euro- und afro-amerikanische Musik in den USA in den 1950er Jahren
zunehmend an Bedeutung. Um 1960 erreichte die Bewegung ihren Höhepunkt, was sich insbesondere in der
damaligen Popularität von Joan Baez wiederspiegelt. Mit Songs wir „Blowin‘ in the Wind“ wurde Dylan
schließlich selbst zum erfolgreichen Teil der Folk-Bewegung, entfernte sich jedoch Mitte der 1960er Jahre
durch seinen Auftritt beim Newport Folk Festival 1965 und Alben wie „Bringing It All Back Home“, „Highway
61 Revisited“ und „Blonde on Blonde“ auch wieder davon. Besondere Aktualität erfuhr das Folk Music Revival zuletzt durch den Film „Inside Llewyn Davis“ von Joel und Ethan Coen aus dem Jahr 2012. Und Dylan
selbst steht seitdem er den Nobelpreis für Literatur im Oktober 2016 zugesprochen bekam noch stärker im
medialen Fokus, als dies ohnehin schon seit Jahrzehnten der Fall ist.
Di
09.15-10.45
Beginn: 21.3.2017
Arndt
N 304
Giacomo Puccini
SM, Bachelor und Master Pflicht- oder Wahlfach möglich, Bachelor Jazz und Tanz als Wahlfach möglich
3
Puccini ist heute zweifellos einer der meistgespielten Komponisten in europäischen Opernhäusern, insbesondere „La Bohème“, „Tosca“ und „Madama Butterfly“ sind Erfolgsgaranten für jedes Theater. Den Komponisten aber auf diese drei musikalischen Tragödien mit ihren auf jeweils unterschiedliche Weise leidenden
Frauen reduzieren zu wollen, hieße, seine kompositorische Vielfalt zu leugnen, stehen doch daneben auch
die Western-Oper „La fanciulla del west“ (New York 1910), die Operette „La rondine“ (Monte Carlo 1917) und
die Operneinakter „Il tabarro“, „Suor Angelica“ und „Gianni Schicchi“ (New York 1918). Das Seminar führt in
grundlegende Techniken der Opernanalyse um 1900 und die Entwicklung des italienischen Melodramma ein;
praktiziert werden hierbei unterschiedliche methodische Zugänge, von Ansätzen der Gender Studies bis zur
Diskursanalyse. Zudem befassen wir uns mit Fragen der szenischen Umsetzung und der Inszenierungsanalyse.
Di
11.15-12.45
Beginn: 21.3.2017
Mücke
N 304
„Funny Girls“? Von Fanny Brice zu Barbra Streisand
SM, Bachelor und Master als Pflicht- oder Wahlfach möglich, Bachelor Jazz und Tanz als Wahlfach möglich
Fanny Brice wurde zum Star in den „Ziegfeld Follies“, den wohl bedeutendsten Revuen der USA in der ersten
Hälfte des 20. Jahrhunderts. Barbra Streisand erlebte ihren populären Durchbruch 1964 am Broadway und
1966 im Londoner Westend im Musical „Funny Girls“, in der Rolle der Fanny Brice, denn das Musical lehnte
sich an deren Lebensgeschichte an. Im Vergleich der Werdegänge von Fanny Brice und Barbra Streisand
werden wichtige Facetten weiblicher Pop-Stars im 20. Jahrhundert deutlich, die sich beispielweise noch ergänzen lassen durch die verschiedenen Filmversionen von „A Star Is Born“ aus den Jahren 1937 (mit Janet
Gaynor), 1954 (mit Judy Garland) und schließlich 1976 (mit Streisand) oder durch Interpretationsvergleiche
des Songs „My Man“, den Brice 1921 in den USA zum Hit machte und der danach eine fortgesetzte Erfolgsgeschichte durch Sängerinnen wie Billie Holiday, Sarah Vaughan, Diana Ross und eben auch Barbra Streisand erlebte; nicht zu vergessen die verschiedenen Interpretation des ursprünglich französischen Chansons
von Maurice Yvain („Mon Homme“) durch Mistinguett, Edith Piaf und Juliette Gréco.
Do
13.30-15.00
Beginn: 23.3.2017
Arndt
N 304
Privat und/oder öffentlich? Streichquartette von Haydn, Mozart und Beethoven
SM, Bachelor und Master als Pflicht- oder Wahlfach möglich, Bachelor Jazz und Tanz als Wahlfach möglich
Neben der Symphonie wird im späten 18. Jahrhundert die kammermusikalische Form des Streichquartetts zu
einer Leitgattung, mit der sich kaum ein Komponist die Auseinandersetzung versagte. Das Streichquartett
steht hierbei in besonderem Maße im Spannungsfeld zwischen institutioneller Neuorientierung des Konzertlebens und neuen Absatzmärkten für den Notendruck durch das häusliche Musizieren. Im Seminar sollen die
ersten 50 Jahre der Entwicklung des Streichquartetts anhand exemplarischer Kompositionen der Wiener
Klassik untersucht werden, darunter die wohl bekanntesten Streichquartette dieser Zeit – Haydns op. 9 und
op. 33, Mozarts sechs Haydn gewidmete Quartette, Beethovens op. 18 und 59. Zudem setzen wir uns mit der
Rolle des Komponisten zwischen Salon, „bürgerlichem“ Konzertwesen, Urheberrecht und Musikverlag auseinander.
Do
15.15-16.45
Beginn: 23.3.2017
Mücke
N 304
Jazz als interkultureller Prozess
SM (Pflicht), Bachelor und Master als Pflicht- oder Wahlfach möglich, Jazz und Tanz als Wahlfach möglich
Jazz entstand in New Orleans um 1900 als interkultureller Prozess afro-amerikanischer Verwandlungen (in
klanglicher wie rhythmisch-metrischer Hinsicht) euro-amerikanischen Materials (Lieder und Instrumente).
Diese Entstehung prädestinierte den Jazz in seinen vielen späteren Facetten immer wieder zu weitergehendem interkulturellen Austausch bis in die Gegenwart hinein. Damit sind auch musikkulturelle Dialoge über
Nordamerika und Europa hinaus angesprochen – etwa mit einzelnen Traditionen aus Lateinamerika, Asien
oder Afrika. Der Jazz als Weltmusik prägt die Musik der Welt nicht nur immer noch entscheidend mit, sondern
liefert für interkulturelle Prozesse seit seiner Entstehung unzählige Beispiele als Vorlage.
4
Fr
09.15-10.45
Beginn: 24.3.2017
Arndt
N 304
Kolloquien
Kolloquium für Examenskandidaten und Doktoranden
SM, Bachelor (Musikforschung/ Medienpraxis), Promotion
Das Kolloquium dient der Vorbereitung von Prüfungen sowie der gemeinsamen Begleitung von schriftlichen
Abschlussarbeiten. Darüber hinaus werden aktuelle Dissertationsvorhaben diskutiert.
Di
13.15-14.45 u. n. V.
Beginn: 21.3.2017
Arndt/ Mücke
N 304
Kolloquium Musikforschung und Medienpraxis
Bachelor mit Schwerpunkt Musikforschung und Medienpraxis
Das Kolloquium dient der Präsentation und Diskussion aktueller Themen aus den Bereichen Musikwissenschaft, Musiktheorie und Medienpraxis. Dabei sollen gerade auch interdisziplinäre Perspektiven zwischen
den genannten Bereichen und darüber hinaus zum Tragen kommen.
Do
17.00-18.30
Beginn: 23.3.2017
Arndt/ Mücke/
Polth/ Stangl
208
KONZERT- UND THEATERPÄDAGOGIK
Musikvermittlung im Kontext: Kulturgeschichte als Verständnishilfe
Seminar
MA (Wahlbereich)
Ziel des Seminars ist, ausgehend von Klassikern der Konzertliteratur, Bezüge zur Kulturgeschichte herzustellen, die ein tieferes Verständnis der Werke in ihrem historischen und künstlerischen Umfeld ermöglichen. Ein
kulturgeschichtlicher Kontext schafft nicht nur Möglichkeiten, die eigene Interpretation eines Werkes in Bezug
zur Zeit seines Entstehens herzustellen. Er schafft auch die Möglichkeit, in der Vermittlung eines Werkes
Aspekte aufzugreifen, die sich und dem Publikum ein tieferes Verständnis bzw. Erleben von Musik bieten.
Erarbeitet wird anhand von kunstspartenübergreifenden Beispielen Kenntnis in europäischer, schwerpunktmäßig auch regionaler Musikgeschichte und deren kulturgeschichtliche Bedeutung unter musikvermittlerischem Aspekt.
Dr. Kerstin Unseld
Raum: A508
Termine: Jeweils 9-10.30 Uhr (90 Min.) an folgenden Freitagen:
Termine folgen noch.
Musikvermittlung: Präsentationsformen für Interpretinnen und Interpreten klassischer Musik
Seminar
MA (Pflicht)
Ob ein Gesprächskonzert oder ein Talk vor einem Auftritt, ein klassisches Interview oder gar eine künstlerische Durchdringung von Musik und Text - die Anforderungen an Musikerinnen und Musiker im Konzertbetrieb
gehen immer häufiger über die reine Wiedergabe der Musik hinaus. Sie schließen Präsentationsformen ein,
in denen Interpretinnen und Interpreten sich ihrem Publikum verständlich machen, im Idealfall mit künstlerischen Ausdrucksformen Zugänge zu ihrer Musik schaffen. Vor dem Vermitteln einer Komposition – musikalisch wie sprachlich – steht der Prozess, ein Werk inhaltlich zu durchdringen. Im Seminar werden Präsentationsformen vorgestellt und anhand des eigenen Repertoires erarbeitet.
Dr. Kerstin Unseld
5
Raum: A508
Termine: Jeweils 10.45-12.15 Uhr (90 Min.) an folgenden Freitagen:
Termine folgen noch.
Lehrveranstaltungen PÄDAGOGIK / MUSIKPÄDAGOGIK
Grundbegriffe der Musikpädagogik und ihre Relevanz für den Musikunterricht in der Schule (Proseminar für BA Lehramt Musik/2 SWS)
(verpflichtend für BA Lehramt Musik 1. Semester; als Wahlfach für BA und MA möglich)
Mittwoch, 8.15-9.45 (N 304) Beginn: 22. 03. 2017
Benz
Dieses Seminar gibt eine Einführung in grundlegende musikpädagogische Begriffe wie z. B. Musiklernen,
musikalische Bildung, musikalische Erfahrung etc. Diese werden in Bezug zur aktuellen musikpädagogischen
Diskussion und zu konkreten musikdidaktischen Konzepten gesetzt. Ziel des Seminars ist, einen Überblick
über die Grundlagen des Fachs Musikpädagogik mit Fokus auf schulischen Musikunterricht zu geben, um
Perspektiven für das zukünftige musikdidaktische Handeln zu entwickeln.
Basisliteratur:
Jank, Werner (Hg.): MusikDidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. 5., überarbeitete Neuauflage. Berlin 2013; Kraemer, Rudolf-Dieter: Musikpädagogik – eine Einführung in das Studium. Augsburg
2004; Schatt, Peter W.: Einführung in die Musikpädagogik. Darmstadt 2007.
Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars und im weiteren Verlauf des Semesters bekannt gegeben.
Kolloquium für ExamenskandidatInnen und DoktorandInnen in Musikpädagogik
(Kolloquium/2 SWS, zusammen mit N.N.)
Mittwoch, 15.00-16.30 (N 304) Beginn: 22. 03. 2017
Benz
Das Kolloquium dient der gezielten Vorbereitung auf die Staatsprüfung sowie der Präsentation und Diskussion aktueller Forschungsprojekte im Fach Musikpädagogik. Aspekte musikpädagogischer Forschung (grundlagentheoretisch sowie empirisch) werden unter Bezugnahme auf die aktuellen Projekte (Prüfungen, Zulassungsarbeiten und/oder Promotionen) reflektiert.
Basisliteratur:
Bruhn, Herbert/Kopiez, Reinhard/Lehmann, Andreas C. (Hg.): Musikpsychologie. Das neue Handbuch. Rein2
bek 2008; Gruhn, Wilfried: Geschichte der Musikerziehung. Eine Kultur- und Sozialgeschichte vom Gesang2
unterricht der Aufklärungspädagogik zu ästhetisch-kultureller Bildung. Hofheim 2003; Helms, Siegmund/Schneider, Reinhard/Weber, Rudolf (Hg.): Lexikon der Musikpädagogik (Neuauflage). Kassel 2005;
Jank, Werner (Hg.): MusikDidaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II. 5., überarbeitete Neuauflage. Berlin 2013.
Weitere Literatur wird zu Beginn des Seminars und im weiteren Verlauf des Semesters bekannt gegeben.
MUSIZIEREN – HÖREN – SPRECHEN
Musikunterricht zwischen praxialer und ästhetischer Musikerziehung
Seminar für SM bzw. BA Lehramt Musik, 2 SWS, anrechenbar für MP I, MP II oder BiWi (GymPo) bzw. MP
oder BiWi Mus (BA Lehramt Musik), als Wahlfach für BA und MA möglich
Montag, 13-15 Uhr
Beginn: 20.03.2017
N 304
Dr. Peter Mall
Soll der Musikunterricht Schüler(innen) anregen, sich mit den ‚großen Werken’ unserer Geschichte zu beschäftigen (Alt, 1968), sie zu analysieren und darüber zu diskutieren? Soll er ‚Musikhören als originäre Ausdrucksform entwickeln helfen’ oder soll er grundlegende musikalische Fertigkeiten vermitteln (Jank, 2013)?
6
Immer wieder streiten Musikpädagogen um diese Ziele, insbesondere dann, wenn sich der Musikunterricht zu
sehr in eine der genannten Richtungen bewegt zu haben scheint.
Auf internationaler Ebene spiegelt sich der Diskurs um praxialen Musikunterricht vs. ästhetische Wahrnehmungserziehung im langjährigen Disput zwischen Bennet Reimer (1970) und David Elliott (2015). Doch auch
in der deutschen Musikpädagogik sind beide Pole mit der didaktischen Interpretation (Richter, 1976), der
ästhetischen Erfahrung (Rolle, 1999) sowie dem aufbauenden Musikunterricht (Jank, 2013) vertreten.
Im Seminar werden einige der wichtigsten Positionen und Protagonisten vor- und gegenübergestellt. Ziel soll
es sein, die vertretenen Positionen kennenzulernen um sie für die Gestaltung eines integrativen Musikunterrichts verbinden zu können (Spychiger, 1997).
Literatur (Auswahl)
Alt, Michael. (1968). Didaktik der Musik (3., erw. Aufl. Aufl.). Düsseldorf: Pädag. Verl. Schwann.
Elliott, David J., & Silverman, Marissa. (2015). Music matters: A philosophy of music education (2. Aufl.).
Jank, Werner (Hrsg.). (2013). Musik-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II (5. Aufl.). Berlin:
Cornelsen.
Jorgensen, Estelle Ruth. (1997). In search of music education. Urbana: University of Illinois Press.
Reimer, Bennett. (1970). A philosophy of music education. Englewood Cliffs, N.J.: Prentice-Hall.
Richter, Christoph. (1976). Theorie und Praxis der didaktischen Interpretation von Musik (1. Aufl. Aufl.).
Frankfurt am Main; Berlin; München: Diesterweg.
Rolle, Christian. (1999). Musikalisch-ästhetische Bildung. Über die Bedeutung ästhetischer Erfahrung für
musikalische Bildungsprozesse. Kassel: Bosse.
Spychiger, Maria. (1997). Aesthetic and praxial philosophies of music education compared: A semiotic
consideration. Philosophy of music education review, 5(1), 33–41.
SCHULE, MUSIKSCHULE, ORCHESTER – ORTE DER MUSIKALISCHEN BILDUNG
Seminar für SM bzw. BA Lehramt Musik, 2 SWS, anrechenbar für MP I, MP II oder BiWi (GymPo) bzw. MP
oder BiWi Mus (BA Lehramt Musik), als Wahlfach für BA und MA möglich
Montag, 15-17 Uhr
Beginn: 20.03.2017
N 304
Dr. Peter Mall
Neben der allgemeinbildenden Schule sind Musikschulen traditionell ein wichtiger Bestandteil der musikalischen (Aus-)Bildung von jungen Menschen. In jüngster Zeit übernehmen zusätzlich immer mehr Kulturorchester Verantwortung für musikalische Bildung, bieten zumindest entsprechende Angebote an. Aus dem
Angebot reiner Kinderkonzerte sind inzwischen ganze Projekte mit Kindern geworden, die mehr sein wollen,
als Konzerterlebnisse (Mall, 2016). Insbesondere durch das El Sistema Projekt in Venezuela hat sich das
Verständnis der Musikvermittlungsarbeit von Orchestern auf eine andere Ebene verlagert. Die Vorstellung
von Musik als sozialer Akt hat sich auch durch die Community Music immer stärker verbreitet (Higgins, 2012;
Rogers, 2006). Bis heute werden besonders in England Projekte vor dem Hintergrund dieser Ideen entwickelt
und umgesetzt (Saunders & Welch, 2012). Daneben gibt es unzählige, nicht organisierte Orte, musikalisch
aktiv zu sein und musikalisch zu lernen.
Ausgehend von Schule, Musikschule und Musikvermittlungsangeboten (Wimmer, 2010) wollen wir im Seminar auf die Suche nach musikalischen Lernorten, Kooperationen, individuellen Lebensläufen (ausgehend von
unseren eigenen) gehen, diese beschreiben sowie deren Stärken und Schwächen untersuchen.
Literatur
Higgins, L. (2012). Community Music. In theory and in practice. New York: Oxford University Press.
Mall, P. (2016). Schule und Orchester. Aspekte des Zusammenspiels von schulischer und außerschulischer
Musikvermittlung in kooperativer Projektarbeit. Augsburg: Wißner.
Rogers, R. (2006). Making every child’s music matter: Music manifesto report no. 2: A consultation for action.
London: Department for Culture, Media and Sport, Department for Education and Skills.
Saunders, J. A., & Welch, G. F. (2012). Communities of music education. A pilot study. London: International
Music Education Research Centre.
Wimmer, C. (2010). Musikvermittlung im Kontext. Impulse - Strategien - Berufsfelder. Regensburg: ConBrio.
EMPIRISCHE FORSCHUNG IN DER MUSIKPÄDAGOGIK
Seminar für SM bzw. BA Lehramt Musik, 2 SWS, anrechenbar für MP II oder BiWi (GymPo) oder BiWi Mus
(BA Lehramt Musik), als Wahlfach für BA und MA möglich
7
Dr. Peter Mall
Blockseminar, Termine:
Fr, 17.03.2017, 10-17 Uhr
Mo, 24.04.2017, nach Vereinbarung
Sa, 13.05.2017, 10-17 Uhr
Mo, 29.05.2017, nach Vereinbarung
Sa, 24.06.2017, 10-17 Uhr
N 304
407
407
Das Seminar führt zunächst in die Methoden der empirischen Sozialforschung ein. Es werden Grundlagen zu
qualitativen und quantitativen Forschungsansätzen vermittelt, welche dann in eigenen Projekten erprobt werden sollen. Aktuelle Studien aus der empirischen Musikpädagogik dienen dabei als Referenz.
Neben der Einführung in empirische Forschungsmethoden wird der vollständige Forschungsprozess vom
Erstellen eines Forschungsplans, über das Exposé und der Durchführung einer Studie bis zu Auswertung
und Präsentation der Ergebnisse in eigenen Forschungsprojekten durchgespielt.
Das Seminar wird im Format eines blended learning Seminars in drei Präsenzblöcken und dazwischengeschalteten Freiarbeitsphasen stattfinden. Diese Freiarbeit dient der Durchführung eines eigenen Forschungsprojektes.
Grundlage ist das Buch von Döring und Bortz (2016) Forschungsmethoden und Evaluation.
Literatur (Auswahl)
Beller, S. (2008). Empirisch forschen lernen. Konzepte, Methoden, Fallbeispiele, Tips: Hofgrefe.
Döring, N., & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und
Humanwissenschaften. Wiesbaden: Springer.
Flick, U. (2009). Qualitative Sozialfoschung: EIne Einführung (2. Aufl.). Reinbeck bei Hamburg: Rowolt.
Hofmann, B. (Hrsg.) (2004). Was heißt methodisches Arbeiten in der Musikpädagogik? Essen: Die Blaue
Eule.
Niessen, A. (2011). Die Rolle der Theorie im qualitativen empirischen Forschungsprozess. Diskussion
Musikpädagogik(49), 39–43.
Vogt, J. (2011). Schöngeister und Rechenknechte. Zum Verhältnis von Bildungstheorie und
Bildungsforschung in der Musikpädagogik. Diskussion Musikpädagogik(49), 13-17.
Seminar FS 2017
012
„Musikkulturen innerhalb und außerhalb der Schule wahrnehmen, realisieren und entwickeln“
(Dr. Eibach)
(Hauptseminar für SM, als Wahlfach für BA und MA möglich)
Freitag 12.00-13.30 (Blockunterricht nach Absprache) Beginn 24.3.2017
Musikunterricht in der Schule verändert sich nicht erst seit viele Schulen im Anschluss an die ersten PISAUntersuchungen ihre internen Konzepte neu entwickeln (z.B. Ganztagsschule, G8).
Insbesondere dort, wo musikalisch-kulturelle Bildung als zentrales Moment in einem Prozess wahrgenommen wird, mit dem Schulen ein eigenes kulturelles Profil entwickeln, kann sich auch die Schule als Ganzes
zu einer Kulturschule enwickeln.
Welche Methoden und Strategien stehen dabei im Vordergrund? Wie verändert sich Musikunterricht, der
sensibel auf Heterogenität und Kulturenvielfalt im Schulalltag reagiert?
Das Seminar untersucht diese Fragen im Kontext von musikpädagogischer Feldforschung u.a. anhand von
regionalen Beispielen und Modellen.
Basisliteratur
Fuchs, Max/Braun Tom (Hg.)(2016) Die Kulturschule und kulturelle Schulentwicklung. Weinheim Basel
(Beltz).
Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW“ (Hg.): Kulturelle Bildung in der Schule.
Durch Kooperationen zum Erfolg. Remscheid 2011.
Weitere Literatur wird zu Beginn und im Verlauf des Seminars bekannt gegeben.
8
Seminar FS 2017
012
„Musiklernen sichtbar machen - Was folgt für den Musikunterricht aus dem Forschungsprogramm
von John Hattie?
(Dr. Eibach)
(Hauptseminar für SM, als Wahlfach für BA und MA möglich)
Freitag 14.00-16.00 (i.d.R. 14-tägig mit Blockunterricht nach Absprache)
Beginn: Freitag 24.3.2017
Im Jahr 2013 erschien die deutschsprachige Ausgabe von John Hatties bahnbrechendem Werk „Lernen
sichtbar machen“, in dem der australische Erziehungswissenschaftler umfangreiche Forschungsergebnisse
zu den Faktoren, die das Lernen beeinflussen, zusammenstellt. Im Seminar werden Fragen zu den musikpädagogischen Perspektiven auf Lehrpersonen und Lernende sowie deren Professionalisierung gestellt. Das
Seminar untersucht ferner Konzepte, Modelle und Strategien, die musikpädagogisches Handeln im Anschluss an Hattie begründen können. In Theorie und Praxisübungen werden dabei Vorstellungen von gelungenem Musikunterricht diskutiert.
Basisliteratur
Hattie, John (2016): Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen, Baltmannsweiler (Schneider)
Bieghold, Georg (2013): Musik unterrichten, Seelze (Klett-Kallmeyer)
Weitere Literatur wird zu Beginn und im Verlauf des Seminars bekannt gegeben.
Tagespraktikum / Schulpraktische Übung
(verpflichtend für das 3. Studiensemester)
 Einführungsveranstaltung
am Dienstag, 14. März 2017
Uhrzeit:
Dozentin:
Treffpunkt:
08:00 – 12:00 Uhr
Frau StR‘in Ariane Sauer
in der Aula im Erdgeschoss des Elisabeth-Gymnasiums Mannheim
Ort:
Elisabeth-Gymnasium Mannheim
D 7, 8 - 68159 Mannheim
Tel. Sekretariat: 0621 / 293 30 30
www.elisabethgymnasium.de
(Straßenbahn Linien 2 oder 6, Haltestellen: „Rathaus“ oder „Rheinstraße“)
Inhalt:
Organisatorisches / Informationen zum Tagespraktikum
Sollte Ihnen die Teilnahme an der o. g. Einführungsveranstaltung sowie an einer der folgenden schulpraktischen Übungen nicht möglich sein, melden Sie sich bitte telefonisch/schriftlich ab.
 Schulpraktische Übung
Hospitationen und Unterricht in zwei unterschiedlichen Klassenstufen sowie Fachdidaktik Schulmusik
Die Übung führt in enger Verbindung mit dem „Tagespraktikum“ (s. o.) in die Unterrichtspraxis ein (Unterrichtsbeobachtung, grundlegende methodische Kompetenzen, Bildungsplan, Unterrichtsplanung, Vorbereitung und Auswertung eigener Unterrichtsvorhaben).
ab Dienstag, 21. März 2017
08:30 – 12:00 Uhr
Frau Ariane Sauer
Elisabeth-Gymnasium Mannheim
D 7, 8 - 68159 Mannheim
Raum 408
www.elisabethgymnasium.de
danach wöchentlich während des Semesters
(letzter Unterrichtstag am 27.06.2017)
Schulferien in Baden-Württemberg: 08.04. – 23.04.17 (Osterferien), 03.06. – 18.06.17 (Pfingstferien)
9
Seminar
Praktische Medienproduktion für Schulmusik
Mi
12.00 – 14.00
Stangl
N515
Instrumentalpraktische Kurse
SM Leistungsnachweis für Studierende mit Erstinstrument Klavier, Orgel sowie Gesang, SM Klassenmusizieren (Instrumentalunterricht), SM Schwerpunkt Ensemblearbeit
Vermittelt werden grundlegendes Verständnis und elementare Kenntnisse des jeweiligen Instruments. Ziel ist
der selbstständige Umgang mit dem Instrument.
Die Instrumente können bei Frau Schiefer (Raum A316) entliehen werden.
Violine
Nils Hilbert
[email protected]
Flöte
Victoria Rieser
[email protected]
Horn
Christian Haag
[email protected]
Rap
Maurycy Ulatowski
[email protected]
Klarinette
Sarah Geiger
[email protected]
Termine werden noch bekannt gegeben. Bitte setzen Sie sich mit den Tutoren in Verbindung.
Abteilung Elementare Musikpädagogik
Kompakt-Seminar: Tanzen im Musikunterricht
In diesem Workshop wollen wir typische Tanzformen kennenlernen, die sich besonders für die Arbeit mit
Kindern und Erwachsenen ohne Vorkenntnisse eignen. An praktischen Beispielen tanzen wir uns durch
Kreis-, Reihen-, Gassen- und Paartänze und Tänze mit Materialien. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der
Umsetzung mit verschiedenen Altersgruppen (Eltern-Kind-Gruppen, Musikalische Früherziehung, Grundschulalter, Jugendliche/Erwachsene).
Eine kurze theoretische Einheit zu den häufigsten Begriffen, die in Tanzbeschreibungen verwendet werden
rundet das Seminar ab. Diese Veranstaltung ist für alle Mitglieder der Hochschule offen.
Samstag, den 21.1.2017 9:15-13:00 Uhr
Raum 010
Voranmeldung bitte bei der Dozentin Christine François ([email protected])
Transkulturelle Musikpädagogik:
"Grundlagen der türkisch-arabischen und zentralasiatischen Musik" Teil II
Verpflichtend für BA Lehramt Musik 2. Fachsemester im Modul TMP; anrechenbar
für Studierende nach GymPo auch als Workshop Gruppenmusizieren im Modul Fachdidaktik I und II oder für
das Modul Vertiefung sowie für die Wahlmodule
(je nach Kapazität)
Inhalte:
Vergleich westlicher Musikstücke (auch Populäre Musik) mit traditionellen türkischen Liedern, Analyse und
Diskussion in der Gruppe. Die Studierenden bringen eigene Musikbeispiele in die Diskussion ein.
Gruppenarbeit transkulturelles Musizieren:
- Erarbeitung europäischer Lieder mit nichtwestlichen Instrumenten und mit
der traditionellen türkischen Musik
(z.B. „Der Jäger aus Kurpfalz“ im 7/8 Rhythmus),
10
musikalischen Elementen
-
Erarbeiten traditioneller türkischer Lieder mit Elementen der westlichen Musikpraxis,
gemeinsames Einstudieren der Stücke,
Bearbeitung und Übersetzung von Liedtexten in verschiedene Sprachen.
montags
09:30 – 11:00 Uhr
Ali Ungan
Raum 412 (Altbau)
Workshop Gruppenmusizieren: "Transkulturelles Ensemblemusizieren"
Zielgruppe: Studierende der Schulmusik; bei freien Kapazitäten auch Studierende anderer Studiengänge
Anrechenbar für Studierende nach GymPo als Workshop Gruppenmusizieren im Modul Fachdidaktik I und II
und für Studierende im BA Lehramt Musik im Modul GM sowie in den Wahlmodulen in beiden Studiengängen.
Das Transkulturelle Ensemblemusizieren soll eine Plattform sein, bei der verschiedene Musikstile aufeinandertreffen. Dabei können die Beteiligten mit originalen (authentischen) Instrumenten aus unterschiedlichen
Ländern/Kontinenten diverse Weltmusikstücke erproben. In erster Linie werden türkisch-arabische, zentralasiatische und europäische Werke einstudiert und auch aufgeführt werden.
Das Ensemble soll wie ein Mosaik die Reflexion der bereits existierenden multikulturellen Gesellschaft darstellen können.
mittwochs 09:00 - 10:00 Uhr
Ali Ungan
Raum 412 (Altbau)
Workshop Gruppenmusizieren:
"Grundlagen des Pop- und Jazzgesangs, Singen zu Playbacks, Mikrofontechnik"
Zielgruppe: Studierende der Schulmusik; bei freien Kapazitäten auch Studierende anderer Studiengänge
Anrechenbar für Studierende nach GymPo als Workshop Gruppenmusizieren im Modul Fachdidaktik I und II
und für Studierende im BA Lehramt Musik im Modul GM sowie in den Wahlmodulen in beiden Studiengängen.
In diesem Kurs werden in Gruppenarbeit Grundlagen moderner Gesangstechniken erschlossen und das Singen zu Playbacks (bitte diesbezüglich um Vorschläge) und der Umgang mit dem Mikrofon vorgestellt und
trainiert. In der Schulpraxis ist dies hilfreich für die Erarbeitung von Pop-, Jazz- und Rocksongs sowie bei
Musikprojekten.
Um Anmeldung wird gebeten unter: [email protected]
dienstags 15:00 - 16:00 Uhr
Bo Schmich
Raum
N 304
Workshop "Gruppenmusizieren mit Blockflöten"
Zielgruppe: Studierende der Schulmusik; bei freien Kapazitäten auch Studierende anderer Studiengänge
Voraussetzungen: keine Vorkenntnisse auf der Blockflöte / einem Blasinstrument notwendig, jedoch willkommen. Instrumente werden zur Verfügung gestellt; eigene Blockflöten können mitgebracht werden.
Inhalte:
 Erlernen von Basisfertigkeiten des Blockflötenspiels auf Sopran-, Alt-, Tenor-, und Bassblockflöten
(Haltung, Atem und Blasen, Griffe, Artikulation)
 Begriffsklärung: Barocke und deutsche Griffweise
 Notation | Umfang | geeignete Tonarten | Intonation
 Drei Konzepte für Klassen- bzw. Gruppenmusizieren:
1. Beginn im Quartett mit Sopran-, Alt-, Tenor-, und Bassblockflöten
(Konzept + Lehrwerk von D.U. Heitz)
2. nur Sopraninstrumente (Usus an Mannheimer Gymnasien)
3. nur Altblockflöte
 Ausgewählte Themen der Blockflötenmethodik. Vorstellung von Unterrichtsmaterialien
und Literatur
11
 Blockflöten in gemischten Ensembles
 Studierende schreiben kleine Arrangements
 Lehrversuche der Studierenden
Anrechenbar für Studierende nach GymPo als Workshop Gruppenmusizieren im Modul Fachdidaktik I und II
und für Studierende im BA Lehramt Musik im Modul GM sowie in den Wahlmodulen in beiden Studiengängen.
montags
12.00 - 13.00 Uhr
Gabriele Hilsheimer
Raum 012 (Altbau)
Workshop “East meets West“
Einführung in die klassische indische Musik und in das Naad Yoga (Yoga des Klangs) mit Professor
Surinder Singh, London.
Termin: Montag, 15.5.2017
Uhrzeit: 12.00 – 19.30 Uhr (Workshop: 12.00-17.00, Konzert: 18-00-19.30)
Raum: N 517
Anmeldung bitte bei Frau Prof. Dr. Benz
([email protected])
Ablauf:
12 Uhr : Einführung in das indische Musiksystem der Raags und Mikrotöne.
Erlernen der Grundstrukturen der Kirtan Musik der alten Meister Nordindiens und gemeinsames Singen und
Spielen eines einfachen Raags.
Ein eigenes Instrument kann mitgebracht werden (Klavier ist vorhanden).
16 Uhr: Vorstellung der traditionellen nordindischen Instrumente und ihrer Spielweise.
Die vorgestellten Instrumente Saranda, Sarangi, Rabab, Dilruba und Jori können bei Interesse angespielt
werden.
Der Workshop findet auf Englisch mit deutscher Übersetzung statt.
Der Besuch des Abendkonzertes von Prof. Surinder Singh und Ensemble im Kammermusiksaal der Musikhochschule von 18.00-19.30 Uhr wird dringend empfohlen.
Der Eintritt ist frei.
Die vollständige Teilnahme am Workshop und am Konzert kann mit 1 LP im Wahlmodul oder Zusatzmodul
(Bachelor Lehramt Musik an Gymnasien) angerechnet werden.
Für die Anrechnung als Workshop Gruppenmusizieren (2 LP) muss zusätzlich eine schriftliche Reflexion
erfolgen (bitte diesbezüglich mit Frau Prof. Dr. Benz Kontakt aufnehmen).
Transkulturelle Musikpädagogik:
Einführung in die nordindische Musik mit Stimme und Instrument I
BA Lehramt Musik; anrechenbar im Modul TMP, als Workshop Gruppenmusizieren, IPK oder im Wahlmodul;
BA und MA als Wahlfach
“You don’t cry in English, you don’t smile in Hebrew. This music has no language, it’s just raw emotion.” Prof.
Surinder Singh.
Die Raags und Taals der klassischen nordindischen Musik sind unmittelbar mit menschlichen Emotionen und
Stimmungen verbunden. In diesem Kurs werden die grundlegenden Gesangs- und Spieltechniken vermittelt,
um eine Erfahrung der Raags durch aktives Singen und Spielen (gaviyai) zu ermöglichen. Darüber hinaus
werden weitere Aspekte wie Zuhören (suniyai), Theorie und Philosophie (raag vidhiya), Rhythmus (taal) und
Aussprache (santhiya) in die Kursstruktur einbezogen.
Jeder Teilnehmer übernimmt die Verantwortung für ein geliehenes indisches Instrument, wahlweise eine
Sarangi (wörtlich: 100 Farben) oder eine Dilruba (wörtlich: Herzensstehler).
Anmeldung mit Angabe des Wunschinstruments unter [email protected]
Fr
11:00 – 12:30
Beginn: 24.03.2017
Lotte Maurer
12
N519
BERUFSBEZOGENE SCHWERPUNKTE IN SCHULMUSIK
Didaktik der Musiktheorie für alle Schwerpunkte
Polth
Schwerpunkt Musiktheater
Opernpädagogischer Workshop:
Do
10.15 – 11.45
207
Siehe auch
Sxx
N.N.
Szenische Etüden I (Anfänger)
Mi
(2-Semestriger Kurs, Beginn im Herbstsem.)
09.00 – 10.00 Gauchel
HVS
Tänzerische Körperschulung/Moving SM Mo
11.15 – 12.45 Valdivieso
HVS
Schwerpunkt Musikwissenschaft / Musikpädagogik
Siehe Rubrik Musikwissenschaft / Musikpädagogik / Musiktheorie
Schwerpunkt Ensemblearbeit
N.N.
Arrangieren
Schwerpunkt SM A und B
Mo
16.00 – 18.00
Kohlmann
207
Musikproduktion auf dem Computer
Inhalte: Popmusik–Sounddesign und Produktion auf LOGIC9
(Aufnahme von Audio- und Midispuren, Sampeln, Loopen, digitale Signalbearbeitung, Mischen u. Mastern)
Kurse in Blockform
siehe Aushang vor Raum
N108/108
N.N.
N
108/109
Di
18.00 – 19.30
Welsch
N 405
Bigband *
SM, Schwerpunkt und Interessierte aus
anderen Studiengängen
Di
19.30 – 21.30
Welsch
N 109
Erstes Treffen für beide Combo:
Di
21.03.17 / 18.00
Mail: [email protected]
Welsch
Mensa
Jazz-Ensemble (Basismodul Jazz/Pop)
Jazz-Ensembleleitung II
nach Absprache
nach Absprache
Welsch
Welsch
Schwerpunkt Populäre Musik / Jazz
Combo
SM, Schwerpunkt
Einführung in die Arbeit mit elektronischen Hilfsmitteln und Medien
Musikproduktion auf dem Computer
Inhalte: Popmusik–Sounddesign und Produktion auf LOGIC9
13
(Aufnahme von Audio- und Midispuren, Sampeln, Loopen, digitale Signalbearbeitung, Mischen u. Mastern)
Kurse in Blockform
siehe Aushang vor Raum
N108/108
N.N.
N
108/109
Schwerpunkt Klassenmusizieren
Methodik und Arrangieren
Mo
14.00 – 16.00
Kohlmann
207
Künstlerische Medienpraxis / Audiovisuelle Gestaltung
Veröffentlichung erfolgt demnächst.
KOMPOSITION / MUSIKTHEORIE
Veröffentlichung erfolgt demnächst.
Schulpraktisches Klavierspiel
SM
Die Lehrkräfte und die genauen Zeitangaben werden zu
Semesterbeginn durch Aushang bekannt gegeben.
Improvisation
ML, BA künstl.-päd. Schwerpunkt Pflichtfach
Erarbeitet werden tonale Improvisationen für gemischte Besetzungen, wie Kadenzen, Liedbegleitungen, Variationen, Grounds, Melodieimprovisationen, Formen etc.
Die genaue Gruppeneinteilung/Besetzung erfolgt nach gemeinsamer Absprache zu Semesterbeginn in der Einführungsveranstaltung: 20.03.2017 16.15 h N 305
Anmeldung bis 12.03.2017 per Email erforderlich! Nennen Sie Ihr Instrument und alle möglichen Unterrichtszeiten.
[email protected]
Betreff: Improvisation, Name, Instrument, Semester
Ensemble 1
Ensemble 2
Ensemble 3
Ensemble 4
Mo
Mo
Mo
xx
GPI (Generalbass/Partiturspiel/Improvisation)
BA Musiktheorie / Gehörbildung
Fr
BA Komposition
Fr
12.00–13.00
16.15–17.15
17.15–18.15
xx
Murawski
Murawski
Murawski
Murawski
15.00-16.00
15.00-16.00
Schiltknecht
Schiltknecht
14
N 305
N 305
N 305
N 305
210
210
15
DIRIGIEREN
Dirigieren (Schulmusik)
Ensembleleitung 1
Semester 1 SM
Grundlagen Dirigiertechnik
Semester 2 SM
Grundlagen Probenmethodik
und Dirigiertechnik
Semester 3 SM
Methodik und Probenvorbereitung
für Studiochor 1a
Studiochor 1a
Semester 1 bis 3 SM
Dirigier- und Probentechnik für Anf.
Chorleitung
BA HF, MA HF, SM LF
4. Semester
6. Semester
7. Semester
Einteilung gemäß Aushang
DK HF, ML HF, BA HF, MA HF
SM LF
Mannheimer Chortage
(Dirigierkurs-Workshop-Konzert)
Intensivtag Chorleitung (SM, SM LF)
Mi
12.45 – 13.30
Rickert
407
Mi
13.30 - 14.30
Rickert
407
Mi
14.30 – 15.30
Rickert
407
Mi
16.00 – 17.30
Rickert
407
Mo
Mo
Mo
09.00 – 15.00
09.00 – 15.00
09.00 – 15.00
Thielitz
Thielitz
Thielitz
N519
N519
N519
Di
Mi
Mi
Do
Do
Nach
14.00 – 17.00
09.00 – 11.00
16.00 – 18.30
09.00 – 11.15
14.15 – 16.30
Absprache
Jers
Jers
Jers
Jers
N517
N517
N517
N517
04.05.
bis 07.05.17
Mi
29.03.17
Jers
Saal der
Liedertafel
(Muho)
Jers
407
Studiochor 2 / Methodik
SM 4. – 6. Sem.
Mi
11.00 – 13.30
Jers
N517
Studiochor 3 / Methodik
SM 7. Sem., SM LF, BA HF, MA HF
Do
11.15 – 14.15
Jers
N517
Chorseminar
16
BA HF, MA HF,
SM, SM LF, Wahlbereich
Mi
15.00 – 16.00
Jers
N517
Orchesterleitung
Mo
Mo
09.00 – 13.30
14.00 – 18.30
Baleff
Baleff
N518
114
Studioorchester I /Blockform
SM und 1. Semester BA
Baleff
Termine folgen noch.
* MWS é
Hochschulchor
DK, ML, BA, MA, SM
HeiligGeistKirche/Gemei
ndesaal
Di
17.15 – 19.00
Jers
Kammerchor
DK, ML, BA, MA HF Gesang, SM
Mi
18.30 – 20.30
Jers
407
Vokalensemble
n.V.
n.V.
N.N.
N517
Do
15.30 – 18.30
Heffter
MWS
Chorische Stimmbildung
DK, BA, MA HF Dirigieren
MWS
508
Vorbesprechung Dirigenten am 20.03. um 12:30 Raum 508
Methodik Kinderstimmbildung
Mo
16.00 – 18.30
Heffter
MannheimNeckarstadt, Melanchthonhaus
für Gesangsstudenten im 7. Semester.
Vorbesprechung am 20.03. um 12.00 Raum 508
Schulbesuche für Schulmusiker:
Chor. Stimmbildung I
Für Schulmusiker und Sänger
Beginn: 20.03. 14.00h
Vorbesprechung am 20.03. um 14.00
Chor. Stimmbildung II
Kinderstimmbildung für Schulmusiker
Beginn: 20.03. 13.00h
Vorbesprechung am 20.03. um 13.00
EMP Stimmbildung
Vorbesprechung am 20.03. um 12.15
Mo
14.00 – 15.30
Heffter
508
Mo
13.00 – 14.00
Heffter
508
Mo
09.00 – 13.00
Heffter
508
17
Orchesterleitung
DK HF, ML, BA, MA HF, SM LF
Mo
Di
Mi
15.00 – 18.00
10.00 – 13.30
09.00 – 16.00 n.V.
N.N.
N.N.
N.N.
N 519
N 518
N 518
Studioorchester I MWS è
Schulpraktisches Ensemble Dirigieren
Im Workshop wird die Anleitung zur Einstudierung verschiedener Ensemble-Kompositionen (Percussion, Malletts, Boomwhacker, experimentelle Klangerzeuger wie Bücher oder Steine, etc.) erprobt und
im Ensemble einstudiert. Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, ein einstudiertes Werk für Ensemble
am Lessing-Gymnasium Lampertheim im Musikunterricht (Bläserklasse, Musikklasse, Big Band) zu
probieren.
SM
Do
17.30 – 19.00
Andresen
407
Dirigierunterricht zum Studioorchester I für SM 6. Semester/Pflicht
Mo
Do
Do
17.00 – 19.00
16.30 – 17.30
19.00 – 20.00
Andresen
407
DK, ML, BA, MA
Di
Mi
14.30 – 17.30
10.00 – 13.00
N.N.
N.N.
Orchester Musikfreunde
Heidelberg * MWS è
Di
18.00 – 21.30
LF
n.V.
n.V.
Schuh
Heidelberg, Carl-W.-Saal,
Kapellengemeinde, Plöck 16
Schuh
Mo
19.00 – 21.30
Andresen
407
Andresen
407
Andresen
Johanniskirche
Offen für weitere Studierende auch
als WS GrpMusiz. (SM) anrechenbar
Hochschulorchester * MWS
Orchesterdirigieren SM
Sinfonieorchester
Collegium Musicum Mannheim
KMS
KMS
è
Probenwochenende 24./25.Juni 17
Sa/So ganztägig
Konzert I am 01.07.17
Sa
12.00 – 15.00(GP)
17.00 Konzert
Hauptprobe Konzert I am 01.07.17
Sa
10.00 – 12.00
So
13.00 – 15.00(GP)
17.00 Konzert
Konzert II am xx.xx.xx
Ensemble für Neue Musik
("Incontro")
n. V.
N.N.
Ensembleleitung
ML, BA künstl.-päd. Sp. Wahlpflichtfach
(Anfänger)
Ensembleleitung 1 (Landeskantor)
Ensembleleitung 2 (Landeskantor)
Mo
Mo
14.00 – 15.00
15.00 – 16.00
Scholl
Scholl
Dirigierpraktisches Klavierspiel
n.V.
n.V.
Caeners
18
N517
N517
124
Di
09.00 – 10.00
N.N.
Dirigieren
xx
xx
xx
Einführung in die Blasorchesterleitung
Dirigieren für Schulmusiker
Mo
Do
16.00 – 17.00
13.00 – 15.00
Scholl
Scholl
Dirigiertechnik für
N 518
Kompositionsstudenten
Leitung von Blasorchester
A16
N517
N518
Praxis und Theorie stilgerechter Interpretation (Historisch-informierte Aufführungspraxis)
(Miklós Spányi)
Gruppenlehrveranstaltung mit maximal 10 Teilnehmern/Eine Semesterwochenstunde/Dauer: Ein Sem.
Absolventen erhalten einen Leistungspunkt im Wahlbereich.
Studierende präsentieren praktische Beispiele aus ihrem Repertoire an Instrumentalwerken (komponiert vor 1830). Ausgehend davon werden grundsätzliche Fragen der stilgerechten Interpretation diskutiert auf der Basis von Quellentexten (insbesondere historischen Lehrwerken) und modernen Abhandlungen zum Thema.
Interessierte Studierende wenden sich per E-Mail an: [email protected]
PILATES / KRAFTTRAINING
Für bis zu max. 10 BA/MA (Musik) Studierende als
Mo
Wahlfach möglich
Beginn jeweils zum Herbstsemester, Teilnahme über 1
Jahr (Herbst- und Frühjahrsemester),
Voraussetzung zur Vergabe von Leistungspunkten.
Listeneintrag bei Herrn Willems zu Semesterbeginn
notwendig. Auf Grund der hohen Nachfrage kann es
zu Verzögerungen kommen.
12:45 – 13:30
(erste 15 Min.
zum Aufwärmen)
Willems
010
SPRECHERZIEHUNG
BA, MA Hauptfach Gesang
Sprecherziehung I
BA und MA 2. Semester
Do
10.00 – 10.00
Hinz
A 412
Sprecherziehung II
BA und MA 3. Semester
Do
10.00 – 11.00
Hinz
A 412
Sprecherziehung III
BA und MA 1. Semester
Do
11.00 – 12.00
Hinz
A 412
Sprecherziehung IV
BA und MA 4. und 5. Semester
Do
12.00 – 13.00
Hinz
A 412
Sprecherziehung V
BA und MA 1. und 2. Semester
Do
14.00 – 15.00
Hinz
A 412
Sprecherziehung VI
BA und MA 5. und 6. Semester
Do
15.00 – 16.00
Hinz
A 412
19
Sprecherziehung VII
BA und MA 6. und 7. Semester
Do
16.00 – 18.00
Hinz
A 412
Blockveranstaltungen
Bachmann
n.V.
n.V.
11.00 – 17.00
Palmer
Stundenplanbesprechung von Frau Hinz
erfolgt am 6. Oktober um 10h / A412
Sprecherziehung für Schulmusik
SM 3.und 4. Semester
Workshop russische Aussprache
20
407
STUDIO FÜR ELEKTRONISCHE MUSIK UND MEDIENTECHNIK
Einführung in Sibelius und Cubase
BA Pflichtfach und SM (Listeneintrag Angabe der Vorkenntnisse)
Termine/Gruppen werden nach Anmeldung eingeteilt.
Info und Anmeldung am Semesteranfang verfügbar über
[email protected]
Scholz
506/507
Musikproduktion auf dem Computer
SM, Schwerpunkte 3 (Ensemblearbeit) und 4 (Jazz/Popularmusik)
Inhalte: Popmusik–Sounddesign und Produktion auf LOGIC9
(Aufnahme von Audio- und Midispuren, Sampeln, Loopen, digitale Signalbearbeitung, Mischen u. Mastern)
Kurse in Blockform
siehe Aushang vor Raum
N108/108
21
N.N.
N
108/109
JAZZ/POPULARMUSIK
Jazz/Popularmusik
BM Begleitfächer 3, SM BPJ, Jazz/Pop
Erarbeitung typischer Stilmerkmale anhand praktischer Übungen und Hörbeispielen, Terminologie der Popularmusik. Einführung in das Leadsheetspiel und Jazz-/Pop-Improvisation.
Maximal 5 Teilnehmer pro Gruppe.
Die genaue Gruppeneinteilung/Besetzung erfolgt nach gemeinsamer Absprache zu Semesterbeginn in den Einführungsveranstaltungen am 20.03.2017, Zeiten wie unten angegeben.
Anmeldung bis zum 12.03.17 per Email erforderlich, begrenzte Teilnehmerzahl!
[email protected]
Nennen Sie bitte Ihr Instrument.
Geben Sie Ihre möglichen Unterrichtstermine an – Danke!
Instrumentalensembles
Ensemble 1
Ensemble 2
Ensemble 3
Mo
Mo
Mo
Vokalensemble (verpflichtend für HF Gesang)
Ensemble 4
Mo
10.00–11.00
11.00–12.00
18.15- 19.15
Murawski
Murawski
Murawski
N 305
N 305
N305
13.30-14.30
Murawski
N 305
SM Berufsbezogener Schwerpunkt Jazz/Pop
Harmonielehre/Gehörbildung Kurs 1
Harmonielehre/Gehörbildung Kurs 2
Di
Do
11.30 (oder n.V.) Murawski
09.00 (oder n.V.) Murawski
N 409
N 409
MWS, é
Geschichte des Jazz und der populären Musik I *
BA Jazz Pflichtfach, für SM, BA und MA als Pflicht- oder Wahlfach möglich
Als Folge soziokultureller und medialer Veränderungen entstehen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts verschiedene populäre Musikkulturen, die bis in die
Gegenwart hinein grundlegend geblieben sind: z. B. der Jazz in New Orleans, der American Popular
Song in New York, der Walzer in Wien oder der Tango in Buenos Aires. In den folgenden Jahrzehnten
des 20. Jahrhunderts entwickelt sich der New Orleans Jazz hin zum Swing und Bebop, der Blues hin
zum Rhythm & Blues, zur Rock und Soul Music oder die Operette zum Musical. Populäre Musik stiftet
vielfältige kulturelle Identitäten in urban geprägten Gesellschaften.
Nicht
in diesem Semester
Arndt
407
MWS, é
Geschichte des Jazz und der Populären Musik IIC*
SM, JZ Pflichtfach, BA und MA als Wahlfach möglich und Interessenten weiterer Studiengänge
Die Vorlesung bietet eine überblicksartige Darstellung der Jazz-/Popgeschichte von ihren Wurzeln bis
zu aktuellen Entwicklungen. Die verschiedenen Stilrichtungen sowie deren herausragende Vertreter
werden vorgestellt und in ihren jeweiligen musikalischen, historischen und gesellschaftlichen Kontext
eingeordnet.
22.03. / 19.04. / 23.05. / 21.06. von 10.00 bis 12.00 und von 12.30 bis 14.30
22
Hahn
N 405
407
Audiovisuelle Medien II
Grundlagen der Musikclip-Produktion
Seminar, Jazz/Popularmusik BA, MA
Im Seminar werden, ausgehend vom aktuellen Jazz, unterschiedliche Strategien der Visualisierung von Musik in einer gemeinsamen Musikclip-Produktion erprobt. Von den Dreharbeiten, der Postproduktion bis zum
fertigen Clip im Web werden diese praktisch angewandt.
Mi
14:00 - 16:00
Stangl
23
N 515
METHODIK
Grundlagen der Instrumental- u.
Gesangsmethodik (Allgemeine
Methodik)
Flötenmethodik
Di
09.20 – 10.20
n.V.
Stetter
A12
Schrack
Städtische Musikschule E 4, 14, Zimmer
306
Klarinettenmethodik
n.V.
wöchentlich
Zillmann
n.V.
Klaviermethodik/-didaktik ML, BA, MA
(auch für SM empfohlen)
Seminar I:
Di
10.30 – 12.00
Stetter
A12
Seminar II:
Di
12.00 – 13.30
Stetter
A12
Stetter
n.V.
Beide Seminare auf 10 Tln begrenzt.
n.V.
Kolloquium
Didaktik und Methodik der
Mi
16.15 – 19.15
Hohage
N519
hohen Streicher
Violoncellomethodik
n.V.
N.N.
ENSEMBLES
Kammermusik für Streicher*
Violine und Kammermusik
Klavierkammermusik
Kammermusik für Holzbläser
Email: [email protected]
Orchesterstudien/Kammermusik
Mo Do
Di
n.V. 10.00 – 20.00
Di,
Mi, Do, Fr
Rabenschlag
n.V. 10.00 – 20.00
n.V.
n.V.
Mo
Mi
Do
Fr
14.00 – 18.00
14.00 – 18.00
14.00 – 18.00
14.00 – 18.00
noch
unbekannt
115
N 519
Dan
N 506
Hauber
Pistorius
Freund
212
125
222
N.N.
407
Einführung in den Klavierbau
Pflichtveranstaltung für die Studierenden mit Hauptfach Klavier/Collaborative Piano
Samstag, n.V.
10.00 – 14.00
24
Charisius
Köhler
N 519
MENTALES TRAINING
Pflichtveranstaltung für die Studierenden im Zusatzstudium (ZS) Orchestersolist
Blockveranstaltung jeweils
Di
15.00 – 19.00
Nehlich
A12
Maximal 8 Teilnehmer pro Veranstaltung / Instrumente bitte mitbringen.
Termine:
25.10./01.11./08.11./15.11./29.11./13.12./10.01.17/24.01.17
Anmeldung: bis spätestens 10 Tage vor den Veranstaltungen per Email an:
[email protected]
MUSIKBUSINESS UND SELF-MANAGEMENT
Musikbusiness/Selfmanagement I (16 Stunden)
DK, ML, BA, MA, JZ
Termine Gruppe A:
12.05. und 19.05.2017
13.05. und 20.05.2017
Einstündige Klausur am Ende.
Fr
Sa
Termine Gruppe B:
Folgt noch
Folgt noch
Einstündige Klausur am Ende.
xx
xx
15.00 – 19.00
10.00 – 14.00
xx
xx
Bott
Bott
N304
N304
Bott
Bott
N304
N304
Von der Idee zum Projekt
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
Aufbauend auf dem Seminar „Musikbusiness/ Selfmanagement I werden Musikprojekte , die dort nur
kurz skizziert und in der Theorie am Musikmarkt „getestet“ wurden, ausführlich durchgesprochen und
erste Umsetzungsaktivitäten entwickelt und erprobt. Ziel ist, aus ausgewählten Musikprojekten mindestens zwei Musikmarkttauglich zu machen, um so die Studierenden auf dem Arbeitsmarkt Chancen aufzuzeigen. Inhalte: Basierend auf Leitbildern, die in Musikbusiness / Selfmanagement I entwickelt und in
denen die Aufgabe, die Umsetzung, die Zielgruppe und die jeweilige Besonderheit erarbeitet wurden,
werden anhand der externen und internen Analysen vertiefend die Umsetzungsparameter wie Ort, Preis,
Promotion abgeleitet. Anschließend werden die Ziele fixiert und mit ersten konkreten Arbeitsschritten
versehen. Es wird ein Business-Plan erstellt, der als Basis für eigenes Tun, aber auch für Verhandlungen
mit Geldgebern, Veranstaltern, städtischen Gremien oder sonstigen Partnern dient.
Anmeldung bis zum xx. bei Stefan Bott, [email protected]
Musikbusiness/Selfmanagement II für Tanzpädagogen, 8 Stunden, n.V., im Adt Theorieraum.
Ziel des Seminars ist es, von der Projektidee bis zur Umsetzung Strategien für eine erfolgreiche Durchsetzung auf dem Tanz- und Balettmarkt zu entwickeln und eine zielgerichtete Selbstorganisation, ein
zielgerichtetes Selbstmanagement zu üben, um so die Studierenden für den Arbeitsmarkt fit zu machen.
Des Weiteren werden Berufsbilder aus den „Kreativen Industrien“ als Arbeits-Alternativen vorgestellt.
Musikbusiness/Selfmanagement II für Jazzstudierende
Nicht in diesem Semester
Nicht in diesem Semester
xx
xx
xx
xx
xx
xx
N304
N304
xx
xx
N304
Übung Erstellung von Texten für das Selfmarketing
Nicht in diesem Semester
xx
25
Musikbusiness/Selfmanagement II
DK, ML, BA, MA Pflichtfach
Musikschulen:
Freitag, 09. Juni 2017
Fr
15.00 – 18.00
Nur im Frühjahrssemester
xx
xx
Konzertveranstalter und Agenturen zwischen Kunst und Kommerz:
Samstag, 06. Mai 2017
Sa
10.00 – 14.00
Orchester:
Nur im Frühjahrssemester
xx
xx
BEGLEITFÄCHER BEI HAUPTFACH GESANG
n.V.
Gesangsmethodik
Thoma
Korward
N304
N304
Meining
A407
xx
xx
Dur
Die Teilnahme im Fach Gesangsmethodik ist für Studierende im Studiengang ML erst nach Absolvierung
des Faches Stimmkunde I möglich. Meldungen zu dem Fach Methodik werden im Semester vor Beginn
des Unterrichts durch die Methodik-Lehrer entgegengenommen.
Methodik Kinderstimmbildung
Mo
16.00 – 18.30
Heffter
MannheimNeckarstadt, Melanchthonhaus
für Gesangsstudenten im 7. Semester.
Vorbesprechung am 20.03. um 12.00 Raum 508
Für weitere Info siehe auch Fachbereich Dirigieren.
Stimmkunde I
SM, ML, DK, BA
Mo
15.00 – 16.00
Ab 20.03.
Geyer
407
Mo
16.00 – 17.00
Ab 20.03.
Geyer
407
407
Stimmkunde II
ML, BA
Stimmkunde I und II beginnen in der ersten
Vorlesungswoche.
26
Französisch für Sänger
Huguet
412A
-Gruppenunterricht (6 x 60 min):
Für Bachelor- und Masterstudenten in den Fächern Gesang und Dirigieren sind zwei Semester
Gruppenunterricht Pflicht.
Von der Teilnahme hängt die Anerkennung des Semesters ab.
Der Unterricht findet mittwochs 10:00-11:00 im Raum 412A statt.
Anmeldung per E-Mail: [email protected]
Niveau I:
Termine: 29.03. - 04.04. - 12.04. - 19.04. - 26.04. - 03.05.
Niveau II:
Termine: 17.05 - 24.05 - 31.05. - 07.06. - 14.06. - 21.06.
-Einzelunterricht (30 min.)
Inhalt: Französisches Repertoire (Oper, Oratorium und Mélodie)
Für Masterstudenten im Fach Gesang Schwerpunkt Konzert / Lied sind vier Semester
Einzelunterricht Pflicht.
Von der Teilnahme hängt die Anerkennung des Semesters ab.
Je nach Möglichkeit dürfen sich alle Gesangstudenten für Einzelstunden anmelden.
Der Unterricht findet jeden Mittwoch zwischen 11:30 und 13:30 im Raum 215A statt.
Anmeldung per E-Mail: [email protected]
Liedgestaltung
DK, ML, BA, MA
Mi
Mo
Fr
Fr
n.V.
15.30 – 18.30
10.00 – 14.00
10.00 – 14.00
12.00 – 15.00
2 Stunden
Korff-Willcox
Baun
Baun
Fleischer
Tomi
N512
N504
A123
N504
Praxis und Theorie stilgerechter Interpretation (Historisch-informierte Aufführungspraxis)
(Miklós Spányi)
Gruppenlehrveranstaltung mit maximal 10 Teilnehmern/Eine Semesterwochenstunde/Dauer: Ein Sem.
Absolventen erhalten einen Leistungspunkt im Wahlbereich.
Studierende präsentieren praktische Beispiele aus ihrem Repertoire an Instrumentalwerken (komponiert
vor 1830). Ausgehend davon werden grundsätzliche Fragen der stilgerechten Interpretation diskutiert auf
der Basis von Quellentexten (insbesondere historischen Lehrwerken) und modernen Abhandlungen zum
Thema.
Interessierte Studierende wenden sich per E-Mail an: [email protected]
Italienisch
Italienisch I
Italienisch II
Italienisch III
15.00 – 16.00
16.00 – 17.00
17.00 – 18.00
Mo
Mo
Mo
Schiazza
Schiazza
Schiazza
412
412
412
KÖRPERLICHE DISPOSITIONSSCHULE FÜR INSTRUMENTALISTEN UND SÄNGER
Sängerische Körperschulung
Sängerische Körperschulung/Feldenkrais
Deutsch – Kenntnisse erforderlich
Di
09.00 – 10.00
n.V.
Mo
Mo
n.V
09.30 – 11.00
13.00 - 14.30
Haupt
HVS
Tänzerische Körperschulung
Tänzerische Körperschulung/Moving
Tänzerische Körperschulung/Moving Oper
Tänzerische Körperschulung /Improvisation
27
N.N.
Valdivieso
Valdivieso
415
LEHRVERANSTALTUNGEN ELEMENTARE MUSIKPÄDAGOGIK
BM künstlerisch-pädagogischer Schwerpunkt
Herbstsemester 2016 (Stand: 13.07.2016)
Praktische Übung I
Hauptfach I
Mo
Mi
13.45 – 14.45
10.30 – 12.00
Ehrenpreis
Betz
010
010
Praktische Übung II / 1
Praktische Übung II / 2
Hauptfach II
Mi
Fr
Mo
14.45 – 15.45
13.15 – 14.15
10.45 – 12.15
Francois
Ibelshäuser
Reisner
010
010
010
Praktische Übung III
Hauptfach III
Di
Di
09.15 – 10.15
10.30 – 12.00
Betz
Betz
010
010
Praktische Übung IV
Hauptfach IV
Hauptfach IV A – Examenskolloquium
Do
Do
Mi
12.00 – 13.00
10.15 – 11.45
15.00 – 16.00
Betz
Betz
Betz
010
010
010
Lehrpraxis A: Elementare Musikpraxis mit älteren Menschen (ab 65 Jahre, 19. Sem.)
Vorbesprechung für A
Do
14.30 – 16.30
Reisner
010
Reisner
010
Reisner
OststadtGS
n. V.
Lehrpraxis B: Elementare Musikpraxis in KoDo
operation mit Oststadt-GS (sechsjährige Kinder,
1. Semester)
Vorbesprechung für B
n.V.
11.25 – 13.25
Lehrpraxis C: Elementare Musikpraxis mit Vorschulkindern (vierjährige Kinder, 1. Sem.)
Vorbesprechung für C
Fr
14.30 – 16.30
Lehrpraxis D: Elementare Musikpraxis mit Eltern und Kindern (eineinhalbjährige Kinder, 1.
Sem.)
Vorbesprechung für D
Mo
Lehrpraxis E: Elementare Musikpraxis mit
Schulkindern (sechs- bis siebenjährige Kinder,
3. Sem.)
Vorbesprechung für E
Di
Lehrpraxis F: Elementare Musikpraxis mit Vorschulkindern (fünfjährige Kinder, 3. Sem.)
Vorbesprechung für F
Mi
Reisner
n. V.
15.45 – 17.45
n. V.
16.30 – 18.30
n. V.
16.15 – 18.15
n. V.
Ibelshäuser
010
Ibelshäuser
010
Ehrenpreis
010
Ehrenpreis
010
Betz
010
Betz
010
François
010
François
010
Lehrpraxis X: Betreuung der Unterrichtspraktika n.V.
Vor- und Nachbesprechung
n.V.
n.V.
n.V.
Betz
Betz
n.V.
n.V.
Tanzimprovisation I
Tanzimprovisation II
Fr
Fr
11.00 – 13.00
09.00 – 11.00
Clack
Clack
010
010
Instrumentale Improvisation
Di
14.30 – 15.30
Betz
010
Sprecherziehung I
Sprecherziehung II
Bartaune
Bartaune
Stimmbildung – Einteilung n. V.
Mo
zw. 09.00 – 13.00
Heffter
508
Einführung in Elementare Musikpädagogik
Mi
12.45 – 13.45
Betz
010
28
Projekt „Klangraum Musik“
Konzerte für 0 – 3 jährige Kinder
Projekt „Musik Interaktiv“
Interaktive Konzerte in Seniorenheimen
n.V.
n.V.
Reisner
n.V.
n.V.
Betz/Reisner
Projekt „Musik verbindet“
Transkultureller Workshop in einem
Flüchtlingsheim
Mo
14.00 – 17.00
Betz/Reisner
Unterrichtspraktisches Seminar
„Musik verbindet“
Mo
12.30 – 13.30
Reisner
010
SenHeime
MA
Eppelheim
010
OPERNSCHULE
Veröffentlichung erfolgt demNächst.
STUDIENGANG JAZZ / POPULARMUSIK
Internet: www.jazzundpopularmusik.de
#
JO-Bigband-Probe
Mo
16.00 – 20.00
BB-Saxophonsection
Mo
10.00 – 11.30
Seefelder
N 411
BB-Trompetensection
Mi
18.30 – 20.00
Zimmermann
N 406
BB-Posaunensection
Mo
15.00 – 16.30
Fromm
N 406
BB-Rhythmusgruppe
Mi
n. V.
Küttner
N 305
JO-Salsaband
Mi
15.30 – 17.00
Cortijo
N 306
JO-Ensemble Brasil
Di
16.30 – 18.00
Seefelder
N 109
Jazz-Chor (oder Vocal-Quartett)
Mo
11.00 – 13 :00
Malcolm
N 109
Ensemble Vocal-Concert
Mo
13 :00 – 14.30
Malcolm
N 109
Ensemble Changes
Mo
16.00 – 17.30
Böhlen
N 405
Ensemble Acoustic Jazz
Mi
12.30 – 14.00
Stabenow
N 405
Ensemble Funk/Fusion
Mi
15.30 – 17.00
Zimmermann
N 109
Ensemble Blue Note
Mi
17.00 – 18.30
Zimmermann
N 109
Ensemble World
Do
14.30 – 16.00
King
N 305
Ensemble-Piano-Trio
Do
n.V.
N.N.
N 305
Rhythmik I *
Mi
10.00 – 11.00
Cortijo
N 306
Rhythmik II
Mi
14.30 – 15.30
Küttner
N 305
N 109
Seefelder/Zimmermann
#
bei Konzertterminen findet die Probe montags ab 16.30 in der Feuerwache statt, Konzert 20.00 –
21.00
29
Improvisation I Gruppe A *
Improvisation I Gruppe B *
Di
Di
14:00 – 15:00
15:00 – 16:00
Seefelder
Seefelder
N 109
N 109
Improvisation II A
Mo
14.30 – 16.00
N.N.
N 405
Improvisation II B
Do
Do
09.00 – 10.30
10:30 – 19:00
Kuruc
Kuruc
N 305
N 412
Gehörbildung I *
Di
11.00 – 12.30
Kießelbach
N 405
Gehörbildung II
Di
14.30 – 16.00
Kießelbach
N 405
Harmonielehre I *
Di
09.30 – 11.00
Kießelbach
N 405
Harmonielehre II
Di
13.00 – 14.30
Kießelbach
N 405
Arrangement I BA
Do
10.00 – 12.00
Friedrich
N 405
Arrangement II BA
Do
12.00 – 14.00
Friedrich
N 405
Komposition BA
Do
15.00 – 17.00
Friedrich
N 405
Komposition & Arrangement MA
nV
nV
Friedrich
N 405
Digitales Sounddesign
Fr
Seifert
N.N.
Musikproduktion im Tonstudio
Fr
n.V.
N.N.
N 108/
N 109
N108/
N109
Recording
Fr
n.V.
King
Sängerische Körperschulung/Feldenkrais
Deutsch – Kenntnisse erforderlich
Di
09.00 – 10.00
Haupt
N 108/
N 109
HVS
+
Vorlesungen und Seminare
Jazz & Popularmusik Geschichte I
MWS, é
*
Jazz & Popularmusik Geschichte II A
MWS, é
*
Jazz & Popularmusik Geschichte II B
MWS, é
*
Jazz & Popularmusik Geschichte II C
MWS, é
*
Wird nur im Herbstsemester angeboten
xx
xx
Arndt
407
Wird nur im Herbstsemester angeboten
22.03./19.04./23.05./21.06. 10h-12h und 12.30h-14.30h
Dozent: Hahn
+
Anmerkung: Die Vorlesungen “Jazz & Popularmusik Geschichte” werden turnusmäßig gelesen,
I und II B jeweils im Herbstsemester sowie II A und II C jeweils im Frühjahrssemester.
30
N405
+
Vorlesungen und Seminare
Pädagogik (BA-/MA und Dipl. Studierende):
Pädagogisch-psychologische Grundlagen
MWS
der Musikpädagogik (Grundkurs 1)*
xx
xx
xx
N304
xx
xx
xx
N304
(Kommentar s. Abschnitt Pädagogik / Musikpäd.)
Pädagogik (nur BA-/MA-Studierende):
Kommunikationspsychologie und
Transaktionsanalyse in Theorie und
MWS
Praxis *
(Kommentar s. Abschnitt Pädagogik / Musikpäd.)
Audiovisuelle Medien II
Grundlagen der Musikclip-Produktion
Seminar, Jazz/Popularmusik BA, MA
Im Seminar werden, ausgehend vom aktuellen Jazz, unterschiedliche Strategien der Visualisierung von Musik in einer gemeinsamen Musikclip-Produktion erprobt. Von den Dreharbeiten, der Postproduktion bis zum
fertigen Clip im Web werden diese praktisch angewandt.
Mi
14:00 - 16:00
Stangl N 515
1

Documentos relacionados