EBAU – Electronic Business Authorization V 2.0
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EBAU – Electronic Business Authorization V 2.0
EBAU – Electronic Business Authorization V 2.0 Auftraggeber und Partner Projektteam EBAU Projektleitung: Qualitätssicherung: Entwicklung: Assistant Worker: Dokumentation: Gökhan Kayikci Martin Dejas Christian Wöhr Georg Wagermaier Canan Özülkü Massimo Kuchernig Hochschule Heilbronn Prof. Dr. Detlef Kreuz Studiengang Electronic Business Max-Planck-Str. 39 D-74081 Heilbronn Tel.: +49 (0) 7131 504 450 Fax: +49 (0) 7131 252470 E-Mail: [email protected] Web: www.hs-heilbronn.de/eb The key task was to develop a module for the integration of an administrative delegable rights management system within web-based applications. The software is implemented in Java and is extensible by an interface architecture and can be integrated easily. Because of the permission system the user is free in securing the modules. This module is connected with a standardized API that is independently integrable and by this it will make a substantial contribution to the security of webbased software systems. Projektergebnisse Ausgangssituation Jedes Projektmitglied hat durch das Softwareprojekt im Hinblick auf Projektmanagement und Durchführung von Projekten in Teams vieles dazu gelernt. Gelernte Methoden konnten praktisch angewandt werden. Das Projekt konnte mit einem einsatzfähigen Modul abgeschlossen werden. In den zuvor durchgeführten Projekten Electronic Business Time Management (EBTM) und Electronic Business Meeting Solution (EBMS) gab es bisher keine Rechteverwaltung. Hierfür wurde das Projekt EBAU ins Leben gerufen. Das Projektteam hatte die Aufgabe, ein Modul zu bauen, welches eine delegierbare Rechteverwaltung realisiert. EBAU basiert auf einer selbst definierten Systemumgebung, welche sich in die Systeme anderer Projekte einbinden lässt. Zielsetzung Softwaretechnisches Ziel ist es, ein Modul zur Integration einer administrativen Rechteverwaltung innerhalb webbasierter Anwendungen zu entwickeln. Daneben soll das Projektteam erste Einblicke in den realen Ablauf eines Projektes bekommen. Hierzu zählen ebenso die gemeinsame Bewältigung von Problemen, ein Softwareentwicklungsprojekt zu bearbeiten, Programmierkompetenzen zu erweitern und die Fähigkeit zu erlangen, sich Funktionalitäten gängiger Softwareentwicklungswerkzeuge durch konsequente Anwendung anzueignen. Projektaufgaben und -phasen Das Projektteam (von links hinten): Massimo Kuchernig, Canan Özülkü, Georg Wagermaier, Christian Wöhr, Martin Dejas, Gökhan Kayikci Kreuz, Stand: 11.11.2010 Das Projekt gliedert sich in folgende vier Phasen: Kick-Off- und Einarbeitungsphase: Die ersten beiden Phasen, Kick-Off und Einarbeitung, umfassen unter anderem die IST-Analyse, Erarbeitung von Dokumentations- und Qualitätsrichtlinien, den Elevator-Pitch und eine ausführliche Stakeholder-Analyse. Nach Bildung des Projektteams, wird darüber hinaus zum Projektstart eine gemeinsame Kommunikationsinfrastruktur festgelegt. Planungsphase: Ziel der Planungsphase ist die Entwicklung und Aufstellung eines Projektstrukturplanes, der einen Überblick über die zur Projektrealisierung erforderlichen Projektschritte, Arbeitspakete und geplante Termine gibt. Hierzu müssen Anforderungen und Risiken analysiert, Aufwände abgeschätzt und das Pflichtenheft erstellt werden. Realisierungsphase: Die Realisierungsphase umfasst einen vorläufigen Systementwurf, sowie die genaue Zieldefinition und Entwicklung eines entsprechenden Workflows. Projektabschluss: Zum Projektabschluss wird die Dokumentation finalisiert und eine Installationsanleitung erstellt. Entstanden ist ein Programm zur Verwaltung und Abfrage von statischen und dynamischen Rechten. Das Programm lässt sich sowohl durch die API ansprechen und als auch über eine Web-Oberfläche. Screenshot des finalen Systems Fazit