Test Image HiFi - mw
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36 image-hifi.com 4/2010 4/2010 image-hifi.com 37 Plattenspieler Pro-Ject Xtension Projekt Oberklasse Das Kerngeschäft von Pro-Ject sind die kleinen Brötchen. Aber nach so langer Analog-Erfahrung will man auch mal zeigen, zu was man fähig ist: mit einem Xtensiven Laufwerk. Laut Wikipedia ist eine extensive Größe „eine Zustandsgröße, die sich mit der Größe des betrachteten Systems ändert.“ 38 image-hifi.com 4/2010 Interessant, nicht wahr? Und es stimmt sogar: Je länger ich das Xtension-Laufwerk betrachte, umso größer wird meine Hochachtung vor Pro-Ject. Angewandte Physik in Reinform: Denn hatte man den österreichisch-tschechischen Großserienhersteller bislang nicht zwingend auf dem Wunschzettel, wenn es um erwachsenes High End ging, könnte sich das mit dem nicht brandneuen, aber nach wie vor aktuellen Flaggschiff Xtension womöglich ändern. Während die mitunter kampfbetonten Preise für kleinere Plattenspieler mutmaßlich nur Profit abwerfen, wenn man in großen Absatzmargen denkt, ist der Kreis der Interessenten für Laufwerke jenseits der dreitausend Euro so überschaubar, dass man alle Mitglieder per Handschlag begrüßen kann. Erschwerend kommt hinzu, dass es natürlich Mitbewerber gibt, die auch was verkaufen wollen – um das zu erkennen, braucht es keine große Transferleistung, das liegt völlig clear auf der Hand. Optisch erinnert das XtensionLaufwerk an das goldene Vinylzeitalter, als die Schallplatte noch alternativlos war und „digital“ ein Attribut für Armbanduhren. Schon auf den ersten Blick erkennt man die Hommage an Micro-Seikis BL-Baureihe, deren Modelle heute allesamt gesuchte Klassiker sind. Speziell dem Micro-BL 91 gleicht der Xtension wie ein Ei dem anderen. Sogar die Motorhaube als Gestaltungselement wurde übernommen. Wenn auch der Motor im Xtension im Gegensatz zum Vorbild links hinten statt vorne sitzt. Ein akademischer Unterschied zwar, trotzdem steht der Klassiker theoretisch auf der richtigen Seite, weil die Motorkraft so keinesfalls quer zur Laufrichtung der Rille wirken kann. Das Chassis aus verdichteten Holzfasern wirkt vergleichsweise wuchtig mit breiteren Schultern, da es von Haus aus auch – oder vor allem – für Zwölf-Zoll-Arme konzipiert ist. Bei den MicroSeikis war mit zehn Zoll der maximale Abstand erreicht, wenn ich mich nicht irre. Darüber musste man auf eine verbreiterte Spezialvariante ausweichen. Doch genug der nostalgischen Schwärmerei und historischen Querverweise. Der Teller aus einer speziellen Aluminiumlegierung strahlt wie Tafelsilber, hat es aber trotzdem schwer, mit dem durch Schleiflack veredelten Olivenholzfurnier des Chassis zu konkurrieren. Es ist auch in Mahagoni oder dezentem Schwarz erhältlich, außerdem in Apfel und Kirsche. Für Letztere muss man sich allerdings beeilen; laut Vertrieb sind nur noch wenige Exemplare vorrätig und eine Neuauflage dieser Holzversionen ist nicht geplant. Vier ungewöhnlich hohe, justierbare Füße, die mit Sorbotan bedämpft und zusätzlich durch starke Magnete entkoppelt sind, verhindern weitgehend eine Wechselwirkung des zwanzig Kilo schweren Laufwerks mit seinem Untergrund. Eine stabile, möglichst massive Stellfläche ist, wie so oft, trotzdem der bevorzugte Parkplatz. Durch eine in der Armbasis eingelassene Libelle geht die waagrechte Ausrichtung auch ohne Hilfsmittel leicht von der Hand. Bei der Planung sollte man allerdings berücksichtigen, dass der wuchtige Dreher mit 55 Zentimetern Breite und deren 45 in die Tiefe keineswegs in jedes Rack passt. Und eingepfercht zwischen Buchrücken in Gelsenkirchner Barock kommt das Schmuckstück garantiert nicht angemessen zur Geltung. Will man zudem die mitgelieferte, an Scharnieren befestigte Goldstück: Das moderne Ortofon SPU gibt es sowohl in einer „nackten“ Version, wie hier montiert, als auch in einer klassischen Tondose Acrylhaube nutzen, braucht man nach hinten und oben noch einige Extra-Zentimeter … Jaja, schon gut. Als verbissener analoger Audiophiler braucht man einen zusätzlichen fest installierten Resonanzkörper in Form eines Deckels so dringend wie komprimierte Musikfiles. Und siehe da: Die Haube lässt sich natürlich mit nur einem Handgriff abnehmen und mit einem zweiten wieder aufstecken, falls wirklich einmal einige Stunden keine Platte laufen sollte. Dann staubt die Reinigungsfach- xxx kraft den Tonarm auch nicht ab – ein Vorteil, der bares Geld sparen kann. Und nun ans Eingemachte. Was gibt’s Neues? Entschuldigung, böse Frage. Glücklicherweise gar nichts, bzw. nicht viel. Der Teller ist rund, fast sechs Kilo schwer und durchmisst genau 30 Zentimeter. Innen ist er hohlgefräst und mit einem Streifen Sorbotan bedämpft, die schwarze Auflage besteht aus Vinyl und ist fest verklebt. Interessant wird es beim Lager: Es handelt sich um ein klassisches In- Mitspieler Plattenspieler: Scheu Cello Tonarm: Scheu Classic Tonabnehmer: Audio Technica 33 Prestige Phonoentzerrer: Lehmann Audio Black Cube Decade Vollverstärker: Gryphon Diablo Vorverstärker: Unison Research Mystery Two Endverstärker: DNM PA3S CD-Player: Revox C221 Soundkarte: Edirol FA 66 D/A Wandler: PS Audio Digital Link Bandmaschine: Uher Royal de Luxe C Tuner: Sansui TU-X701 Lautsprecher: Lua Con Fuoco Kabel: Audiophil, Gryphon, DNM Zubehör: Sun Leiste, Clearaudio Smart Matrix Plattenwaschmaschine xxxx 4/2010 image-hifi.com 39 Plattenspieler Pro-Ject Xtension verslager mit Keramikkugel und Bronzelauffläche im massiven, resonanzfreien Block des Tellers. Dessen Gewicht ruht aber nicht gänzlich auf dem Lager, sondern wird von Magnetringen gestützt, die etwa zwei Drittel der Last tragen. Darüber kann man sich nun trefflich und lange streiten: Warum schwebt der Teller nicht vollkommen frei? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass es keine Frage des technischen Wissensstandes, konstruktiven Aufwands oder der Fertigungsmöglichkeiten ist. Laut Pro-Ject klingt es so am besten, was mir theoretisch einleuchtet. Denn haben Masselaufwerke nicht so schwere Zargen, damit sie Resonanzen schlucken können? Wenn aber keine kraftschlüssige Verbindung zwischen Teller und Zarge über die Achse besteht, können auch keine Resonanzen abgeleitet werden. Das überzeugt Sie nicht? Aber hat sich nicht auch die altehrwürdige Platine Verdier ir- Der Xtension schwebt leichtfüßig auf Magnetfeldern gendwann im Laufe der Modellpflege die Kugel gegeben, damit der Teller leicht aufliegt? Na also! Außerdem verhindert dieser Kontakt im Lager ein Aufschaukeln des Tellers, einen Flummi-Effekt, falls es zu Erschütterungen von außen kommt. Soll ja vorkommen und muss nicht gleich ein Erdbeben sein. Bei mir wackeln beispielsweise die Wände, wenn die Kinder von oben mit ihren Bobby-Cars schwe- re Autounfälle simulieren. Ein entscheidender Punkt bei solchen nach unten offenen Lagerkonstruktionen ist die Schmierung, weil allgemein übliches Feinmechaniköl mit hoher Fluidität einfach herausgepresst würde. Man muss das Lager also entweder abdichten, was eine höhere Reibung zur Folge hat, oder man weicht auf andere Schmierlösungen aus; eine permanent imprägnierte Achse zum Evolutionstheorie: grundsätzlich klassischer Auftritt mit modernem Karbonarm Beispiel. Pro-Ject benutzt Fett, was zwar auch eine erhöhte Reibung verursacht, sich aber, wie ich erst kürzlich anhand des Feickert Woodpecker feststellen konnte, beileibe nicht nachteilig auswirkt. In der Theorie ist das Ergebnis, also der Gleichlauf, sogar besser, sofern der Motor darauf vorbereitet ist. Im Xtension zieht ein relativ kräftiger Wechselstrommotor den schweren Teller ohne Hilfe in kurzer Zeit auf Sollgeschwindigkeit. Geregelt wird er von der bekannten Pro-Ject Speedbox, die allerdings hier nicht separat steht, sondern bereits integriert ist. Zwischen 33 und 45 UpM lässt sich komfortabel umschalten, für selten bis nie benötigte 78 Umdrehungen muss man den geschliffenen Vierkantriemen auf ein größeres Pulley umlegen. Die beiden Standardgeschwindigkeiten werden über ein großes LED-Display angezeigt. Zugegeben, eine digitale Anzeige auf einem Analoglaufwerk versprüht den Charme einer Mikrowelle, allerdings ist das noch kein Kritikpunkt, sondern zunächst in erster Linie praktisch. Etwas unpraktisch ist hingegen die Lage des Bedienungsfeldes: in direkter Linie unter dem Tonabnehmer des langen Arms. Ist man hier nicht konzentriert bei der Sache, kann man sich mit der Nadel des Abtastsystems schmerzhaft in den Handrücken schneiden … Über den hier montierten ProJect-Arm 12 cc Evolution berichteten wir bereits ausführlich in hifi tunes – Das Analogbuch 2, deshalb in gebotener Kürze nur die wichtigsten Fakten: Das unbedämpfte, einteilige Armrohr aus Karbon ver- 33 und 45 Umdrehungen pro Minute werden elektronisch angewählt, für 78 UpM muss man den Riemen umlegen hilft ihm aus meiner Sicht zu einer sehr freien, ungebremsten Spielweise und trägt zu einem Gewicht von effektiv 10,5 Gramm bei, womit er sich in die Riege der mittelschweren Arme mit hoher Tonabnehmerkompatibilität einreihen darf. Dazu passend liefert Pro-Ject drei verschiedene Gegengewichte, mit deren Hilfe sich Tonabnehmer von vier bis 15 Gramm ausbalancieren lassen. Idealerweise wählt man das Gewicht so, dass es nahe am Tonarmlager liegen kann. Selbstverständlich kann man VTA, Azimut und Antiskating einstellen. Die kardanische Aufhängung wirkt sehr stabil und liegt offen, um Resonanzen keine Chance zu geben. Ihre invertierten Drehpunkte laufen praktisch ohne Reibungsverlust auf Edelstahlspitzen in Kugellagern. Seitens des ATR-Vertriebs wurde ein Ortofon SPU Royal N montiert, welches mit seinem Replicant-100Diamanten den Charme der legendären „runden“ SPUs mit der höheren Feinauflösung moderner Abtaster verbinden soll. Da es mit satten 30 mN aufliegt, ist eine gewissenhafte Justage unabdingbar, wird aber auch entsprechend belohnt. Aufgrund seiner sehr geringen Ausgangsspannung von nur 0,2 Millivolt soll es vor allem an Übertragern zu Hochform auflaufen. Leider ist ein passender Ortofon-Übertrager nicht mehr rechtzeitig eingetroffen, vielleicht kann ich im nächsten Heft noch einige Eindrücke nachliefern. Andererseits finde ich, es läuft am Black Cube Decade, dessen Verstärkungsfaktor sich per Kippschalter erhöhen lässt, mit einem Ab- 4/2010 image-hifi.com 41 Plattenspieler Pro-Ject Xtension Down Under: Die integrierte Motorsteuerung des Xtension, die bekannte Pro-Ject Speedbox, ruht auf einem Laufwerksfuß schlusswiderstand von 100 Ohm ganz hervorragend. Wer übrigens über ein Tonarm-Upgrade oder den Tausch seines abgewetzten OrtofonSystems nachdenkt, dem macht Audiotrade ein sehr verlockendes Angebot – einfach mal anfragen. Der Klang dieses Ensembles aus Xtension, Evolution und Ortofon SPU bezieht seine Verführungskraft 42 image-hifi.com 4/2010 aus einem sehr präsenten Mittenbereich. Es verfügt nicht ganz über die felsenfeste Autorität manch anderer Massedreher, die allerdings oft auch mit einer Überbetonung des unteren Frequenzbereichs einhergeht. Vielmehr legt das Xtension-Trio, ganz wie es sein soll, den Fokus auf eine flüssige, musikalische Spielweise. Das sind doch die feinen Unter- schiede, die High End so interessant machen: nicht die große, leidige Diskussion um Treue zum Original, sondern die kleinen geschmäcklerischen Eingriffe in die Neutralität, die im Dienst der möglichst perfekten Illusion stehen. Exemplarisch deutlich wird das auf Body And Soul, meinem Lieblingsalbum von Joe Jackson, dem musikalischen Eigenbrötler. Obwohl es 1984 auf dem vorläufigen Tiefpunkt der Rockmusik erschien, ist es sehr ambitioniert produziert. Nicht im Studio, sondern in einem großen Raum, den die Vanguard-Studios für klassische Aufnahmen nutzten, fingen zwei Neuman-M-50-Mikrofone den Hall ein, der dann behutsam untergemischt wurde. Das sind übrigens keine Insider-Informationen, sondern sie finden sich auf dem Cover der LP. Gleich einer perfekten Perlenkette finden sich darauf keine unsauberen Einschlüsse, vielmehr setzen sich die komplex-transparenten Arrangements ausschließlich aus lupenreinem Material zusammen. Nach den punkigen New-Wave-Anfängen und Ausflügen in eher gefälliges Jazzgewässer hatte Jackson auf Body And Soul seine Berufung als Eklektiker und musikalischer Brückenbauer gefunden. Eine Schande, dass ich hier nur auf das letzte Stück „Heart Of Ice“ eingehe. Hören Sie sich unbedingt das ganze Album an! „Heart of Ice“ ist eine repetitiv kreisende Nummer auf der Basis einer schnellen Hi-Hat und einer Bassdrum, so stoisch wie ein tropfender Wasserhahn, nur trockener. Das Schlagzeug, das sonst vielleicht eine Spur zu viel Phil-Collins-Hall hat, darf hier ganz nackt und frei von Effekten den Rhythmus vorgeben, der Detailstudie: offenes, kardanisches Lager mit stabilem Antiskating beim 12 cc Evolution. Das Gegengewicht hat einen tiefen Schwerpunkt Glockenspiel? – Aber nicht doch, dank Sorbotan-Bedämpfung verhält sich der schwere Aluteller vorbildlich ruhig nach und nach von den anderen Instrumenten und schließlich auch Jacksons Stimme überlagert, aber nicht verdeckt wird. Gerade diese kleinen, mutmaßlich so einfachen Aufgaben sind es, an denen sich die grundsätzlichen Qualitäten von Komponenten zeigen. Ein Tonabnehmer, der eine einzelne gezupfte Gitarrenseite nicht realistisch darstellen kann, wird auch an Hardrock scheitern, und einer, der eine Bassdrum bläht wie eine Kaugummiblase, wird auch für LatinoRhythmen zu langsam sein. Das SPU Royal N stellt besagte Trommel klar umrissen, realistisch groß und ungemein impulsgenau zwischen die Lautsprecher und eben nicht mit barocker Leibesfülle darum herum. Wobei, wie ich glaube, der Evolution-Arm sowie das Laufwerk einen gebührenden Teil zur schlackenlosen Wiedergabe beitragen. Die feste Verbindung des Aluminiumtellers mit seiner Vinylauflage scheint mir ein gelungener Kompromiss zwischen Rhythmus und Drive einerseits und Ruhe und Souveränität auf der anderen zu sein. Zumindest wirkt der elegante Dreher auch bei produktionstechnisch „dünnerem“ Material nicht nervös und haut bei mit Nachdruck sauber produzierten Platten nicht über Gebühr auf die Pauke. Vor allem in letzterem Fall assistiert der Evolution-Arm – ob nun durch seine fehlende Dämpfung oder die geringen Eigenresonanzen des Karbonmaterials – mit seinem schlanken, nicht übermäßig basslastigen Charakter aufs Vortrefflichste. Seine Lager sind sehr leichtgängig und seine Führungseigenschaften tadellos; das mit drei Gramm aufliegende SPU habe 4/2010 image-hifi.com 43 Plattenspieler Pro-Ject Xtension ich häufig auch gänzlich ohne Antiskating laufen lassen. Der Evolution zog trotzdem ruhig wie auf Schienen seine Bahn durch die Rille. Auf „Little Sad Eyes“, einem Highlight der Magnolia Electric Company auf dem Album Josephine, eiert eine elektrische Orgel sanft moussierend im linken Kanal herum. Tendenziell angriffslustige Analog-Setups holen hier gern weit aus und schleudern die Orgel in scharfen Impulsen dem Ohr entgegen. Der Pro-Ject Xtension und seine Mitstreiter bleiben ruhiger, stimmungsvoller und runder, ein wenig vordergründiger vielleicht, aber auch entspannter, mehr der Melodie denn der Feinauflösung verpflichtet. Letztendlich hinterlässt das ProJect/Ortofon-Paket einen exakt und liebevoll ausbalancierten, uneingeschränkt zum Langzeithören einla- denden Eindruck. Das Trio bietet als Gegenwert für den aufgerufenen Preis eine wirklich extensive Menge bodenständiger Präzisionstechnik – vom Bonus des ästhetischen Vergnügens an diesem gelungenen Retro-Dreher einmal ganz abgesehen. Autor: Helmut Hack Fotografie: Rolf Winter xxxx Laufwerk Pro-Ject Xtension Was, schon so spät? – Digitale Geschwindigkeitsanzeige Funktionsprinzip: riemengetriebenes Masselaufwerk Geschwindigkeiten: 33 1/3, 45 und 78 UpM Ausführungen: Olive, Mahagoni, Pianolack Schwarz hochglänzend Besonderheiten: magnetisch unterstütztes Lager, Magnetfüße, Staubschutzhaube Maße (B/T/H): 55/45/25 cm (mit Staubschutzhaube) Gewicht: 20 kg (ohne Tonarm) Garantiezeit: 3 Jahre Preis: 3275/4150 Euro (ohne/mit Tonarm) Tonarm Pro-Ject 12 cc Evolution Funktionsprinzip: kardanisch gelagerter 12-Zoll-Drehtonarm Besonderheiten: einteiliges Karbonrohr, vier Antiresonator-Gegengewichte; auch in 9 und 10 Zoll Länge erhältlich Effektive Masse: 10,5 g Gewicht der verwendeten Tonabnehmer: 4–15 g Garantiezeit: 3 Jahre Preis: 965 Euro Tonabnehmer Ortofon SPU Royal N Funktionsprinzip: Low-Output-Moving-Coil (MC) Abtastdiamant: Ortofon Replicant 100, nackt Ausgangsspannung: 0,2 mV (5 cm/s, 1 kHz) Empfohlener Abschlusswiderstand: 100 Ω Empfohlene Auflagekraft: 30 mN Gewicht: 12,8 g Garantiezeit: 2 Jahre Preis: 1250 Euro Fettgeschmiertes Lager mit entlastendem Magnetring 44 image-hifi.com 4/2010 Kontakt: Audio Trade Hi-Fi Vertriebsgesellschaft mbH, Schenkendorfstraße 29, 45472 Mülheim an der Ruhr, Telefon 0208/882660, www.audiotra.de xxxx