Keine Landeerlaubnis für Viren – Flughafen Stuttgart
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Keine Landeerlaubnis für Viren – Flughafen Stuttgart
Securing Your Web World Keine Landeerlaubnis für Viren – Flughafen Stuttgart schützt Netzwerk mit Trend Micro Flughafen und Sicherheit, diese beiden Begriffe sind in der heutigen Zeit untrennbar miteinander verbunden. An erster Stelle stehen hier natürlich die Maßnahmen zur Passagiersicherheit, die laufend kontrolliert und erweitert werden. Darüber hinaus sind die organisatorischen und logistischen Abläufe des Flughafenbetriebes maßgeblich von einer reibungslos funktionierenden IT-Infrastruktur abhängig. Angesichts einer wachsenden Zahl ausgeklügelter Malicious Codes nimmt das Thema Virenschutz daher eine Spitzenposition auf der Agenda der IT-Abteilungen ein. „ IT-Security ist kein statischer Zustand sondern ein dynamischer Prozess, daher beobachten wir neue Technologien sehr genau. Mit Trend Micro haben wir hier eine Lösung mit hoher Zukunfts- Auch die Flughafen Stuttgart GmbH suchte nach Wegen, um die Sicherheit der IT-Infrastruktur zu verbessern und die wachsenden Anforderungen des Airports zu begleiten. Rund 8,8 Millionen Passagiere nutzen 2004 den süddeutschen Flughafen, ein Zuwachs von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese positive Entwicklung zeichnete sich schon 2003 ab, als Matthias Kolb, Fachgebietsleiter des IuK-Service der Flughafen Stuttgart GmbH, sich des Themas Virenschutz annahm. Zum damaligen Zeitpunkt gab es keine flächendeckende AntiViren-Lösung. Desktops wurden durch Trend Micro OfficeScan und Server von Systemen anderer Hersteller geschützt. Die Durchsetzung einheitlicher Sicherheitsregeln war somit nahezu unmöglich und die Administration verschlang einen erheblichen Zeit- und Personalaufwand. Durch einen akuten Email-Virenbefall wurde die Situation noch brisanter, sodass die Einführung einer neuen Lösung in Angriff genommen wurde. Als Partner bei der Konzeption und Implementierung fungierte die head Technology GmbH aus Ludwigsburg. Der Sicherheitsspezialist empfahl den Einsatz der Trend Micro NeatSuite, da mit dieser Lösung alle Desktops, Server und Gateways zu einer zentral administrierten und hochsicheren Umgebung verbunden werden können. Überzeugende Testphase sicherheit und anhaltendem Investitionsschutz. “ Matthias Kolb, Fachgebietsleiter des IuK-Service der Flughafen Stuttgart GmbH Mitte 2003 installierte head Technology beim Stuttgarter Flughafen ein Trend Micro Pilotsystem, das nicht nur unter Test- sondern auch unter Produktivumgebungen eingehend getestet wurde. , erinnert sich Harry Zorn, Geschäftsführer von head Technology. Problemlose Implementierung Nachdem die Entscheidung für head Technology und Trend Micro gefallen war, folgte die Implementierungsphase inklusive Migration der bestehenden Desktop-Lösungen. Lediglich zwei bis drei Tage benötigte ein Level 3 zertifizierter Techniker von head Technology für das Aufsetzen der Infrastruktur. Bei der Einbindung der Client-Lösungen machten sich zudem die Vorteile eines zentralen Managements sofort bemerkbar: Die OfficeScan Lösungen auf den Desktops verbanden sich einfach mit den Trend Micro Servern und wurden automatisch aktualisiert. head Technology beschränkte sich aber nicht nur auf die technische Implementierung, sondern führte im Anschluss auch Schulungen durch, um das AntiViren-Know-how im Unternehmen zu erweitern. Matthias Kolb ist von dem Ergebnis überzeugt: Vom ersten Kontakt zu head Technology bis zur Fertigstellung der neuen Infrastruktur und Mitarbeiterschulung vergingen insgesamt nur rund fünf Monate. Virensicherheit für zwei Flughäfen – und die Feuerwehr Der gesamte eigene Campus der Flughafen Stuttgart GmbH mit allen Desktops, Servern und Mail-Gateways wird heute durch die Produkte der Trend Micro Neat Suite vor Malicious Codes Seite 1 Flughafen Stuttgart GmbH I SUCCESS STORY TREND MICRO I Flughafen Stuttgart GmbH geschützt. Der Datenverkehr setzt sich dabei aus den typischen Print- und File-Services, Internet, Email und ERP-Zugriffen zusammen. Darüber hinaus ist auch der Baden Airpark an den Campus angeschlossen. Die mehrheitliche Tochter der Flughafen Stuttgart GmbH betreibt den Airport Baden-Baden und ist Abflugort der beliebten Budget-Linie Ryanair. Über VPN greift die Tochter auf die ERP-Systeme in Stuttgart zu, wo auch der Mail-Gateway für Baden-Baden verwaltet wird. , so Matthias Kolb. Dieselbe Empfehlung wurde auch ausgesprochen, als die Flughafenfeuerwehr Stuttgart nach einem Virenschutz für ihre kritischen Einsatzleitrechner suchte. Mehr Sicherheit durch One-Vendor-Strategie One-Vendor- oder Two-Vendor-Strategie für AntiViren-Schutz – an dieser Frage scheiden sich auch heute noch oftmals die Expertenmeinungen. Bei der Two-Vendor-Strategie werden bewusst zwei Lösungen verschiedener Hersteller implementiert, um ein vermeintlich höheres Maß an Sicherheit zu erzielen. Malicious Codes, die der erste AntiViren-Scanner nicht entdeckt, sollen von der zweiten Lösung abgefangen werden. Verfechter der One-Vendor-Strategie verweisen hingegen darauf hinauf, dass sich zwei unterschiedliche Lösungen nur schwer zu einer konsistenten Struktur verbinden lassen. Damit wird die Einführung präziser, unternehmensweiter Regelsätze erschwert und auch die Managementeffizienz sinkt. Matthias Kolb wollte es genau wissen und hat deshalb einen zweiten Virenscanner die Ergebnisse der Trend Micro Lösungen überprüfen lassen. Ergebnis: Die Installation zusätzlicher AntiVirenProdukte brachte keine nennenswerten Verbesserungen der Erkennungsraten, wohl aber eine Verschlechterung des Managements. , erläutert Matthias Kolb. Im Gegensatz zu den Anfangstagen des AntiViren-Schutzes bieten heutige Lösungen bei verbreiteten Viren eine Erkennungsgenauigkeit von 100 Prozent (seltene Viren mehr als 90 Prozent), das bestätigen auch die routinemäßig fortgesetzten Tests des Flughafens Stuttgarts. Da ein zweiter Virenscanner meist keine zusätzliche Sicherheit bringt, scheint die Two-VendorStrategie somit überholt. Angesichts immer komplexerer Netzstrukturen spielt das zentrale Management und die korrekte, zeitnahe Konfiguration aller Systeme eine größere Rolle für die Gesamtsicherheit. ÜBER TREND MICRO Trend Micro, einer der international führenden Anbieter für Internet-ContentSecurity, richtet seinen Fokus auf den sicheren Austausch digitaler Daten für Unternehmen und Endanwender. Als Vorreiter seiner Branche baut Trend Micro seine Kompetenz auf dem Gebiet der integrierten Threat Management Technologien kontinuierlich aus. Mit diesen kann die Betriebskontinuität aufrecht erhalten und können persönliche Informationen und Daten vor Malware, Spam, Datenlecks und den neuesten Web Threats geschützt werden. Unter www.trendmicro.com/go/trendwatch informieren sich Anwender zu aktuellen Bedrohungen. Die flexiblen Lösungen von Trend Micro sind in verschiedenen Formfaktoren verfügbar und werden durch ein globales Netzwerk von Sicherheits-Experten rund um die Uhr unterstützt. Trend Micro ist ein transnationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio und bietet seine Sicherheitslösungen über Vertriebspartner weltweit an. Weitere Informationen zu Trend Micro finden Sie im Internet unter www.trendmicro.com Zentrales Management , so Matthias Kolb. Heute erfolgt die Aktualisierung automatisch und auch die Scans werden in der Mittagspause per Schedule angestoßen. Nur wenn Trend Micro eine Virenalarm sendet, wird zusätzlich manuell gescannt. Auf die Administration der AntiViren-Architektur verwendet die IT-Abteilung des Flughafens nur noch rund ein bis zwei Stunden pro Woche, und auch der User Help Desk hat mit dem Virenschutz nur wenig zu tun. Hervorragender Support Selbst wenn ein Produkt wie die Trend Micro NeatSuite in 99,9 Prozent der Zeit ihre Aufgaben reibungslos vollzieht, tritt irgendwann ein größerer oder kleinerer Support-Fall auf. Dann zeigt sich, wie ernst ein Hersteller seinen Kundenverpflichtung wirklich nimmt. Für den Stuttgarter Flughafen kam der Moment der Wahrheit, als Unstimmigkeiten in der Datenbank des Trend Micro Control Managers auftraten. Sofort wurde der Support-Fall von head Technology und Trend Micro Deutschland eskaliert, sodass sich die Programmentwickler auf den Philippinen per Websitzung aufschalteten und das Problem lösten. Kurze Zeit später folgte ein Software-Patch. Virenschutz ist auf richtigem Kurs , resümiert Matthias Kolb. Darüber hinaus ist der Flughafen Stuttgart mit seiner Lösung auch für die Zukunft gerüstet: Für nächstes Jahr ist bereits die Evaluierung eines Programms geplant, mit dem PCs, Server oder PDAs sicherheitsrelevante Informationen austauschen können, wie zum Beispiel den Produktstatus von Trend Micro AntiViren-Lösungen. Damit lässt sich der Netzwerkzugriff von Geräten, die nicht den geltenden Sicherheitsregeln entsprechen, effektiv kontrollieren und beschränken. Matthias Kolb abschließend dazu: Trend Micro Deutschland GmbH, Lise-Meitner-Str. 4, D-85716 Unterschleißheim, Tel: 0800 330 453 (kostenfrei für Anrufe aus der Schweiz), eMail: [email protected] © 2008 by Trend Micro. Alle Rechte vorbehalten. Trend Micro, das T-Bal-Logo, Network VirusWall, Trend Micro Control Manager, Trend Micro InterScan, Trend Micro ScanMail, Trend Micro ServerProtect und TrendLabs sind Marken oder eingetragene Marken von Trend Micro. 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