Was lange währt… - HEBO Privatschule Bonn

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Was lange währt… - HEBO Privatschule Bonn
20. Dezember 2013 Weihnachts‐Special Waslangewährt…
…wirdendlichgut!!!
Es hat zwar länger gedauert als geplant (und gewünscht!), aber nun ist sie endlich da: die zweite Ausgabe von HEBOfresh! Ich freue mich, sie Ihnen und Euch nachfolgend präsentieren zu können. Wieder einmal muss ich mich in aller Form bei der gesamten Redaktion sowie Herrn Klein bedanken – ohne eure tatkräftige Unterstützung wäre auch diese Ausgabe nicht zustande gekommen. Und das wäre wirklich sehr schade gewesen, haben wir doch wieder jede Menge tollen Lesestoff in diese HEBOfresh gepackt ‐ zum Beispiel einen interessanten Artikel über das diesjährige Sommerfest, geschrieben von Christina Haase. Nachdem sie den Artikel zum Sommerfest fertig hatte, hat Christina Haase gleich weitergemacht und auch noch einen Artikel über das Lehrer‐Schüler‐Verhältnis an der HEBO verfasst, der über so einige Problematiken Aufschluss gibt und von dem sicherlich beide Seiten profitieren können. Wer sich stattdessen für Musik interessiert, ist bei uns ebenfalls richtig aufgehoben: Jochen Schiermeyer porträtiert ausführlich die Band Rammstein und deren Geschichte, angefangen beim Flugunglück von Ramstein bis hin zur Überfliegerband der letzten zwanzig Jahre. Ein weiteres Unglück thematisiert Marc Herrmann in seinem Artikel zum Stichtag 11. September vor genau zwölf Jahren – damals hatte die Terrororganisation Al Qaida mehrere Passagierflugzeuge entführt und damit u. a. das World Trade Center zerstört. Ebenfalls zerstört ist das Vertrauen vieler Kunden in die Deutsche Bahn – Matthias Fromm kommentiert die angespannte Personalsituation und erklärt, warum das fast schon vergessene Chaos von Mainz möglicherweise erst der Anfang war. Natürlich sind dies nur einige der abwechslungsreichen Artikel aus vielen verschiedenen Themengebieten – Sie und Ihr habt nun eine gute Gelegenheit, sie alle zu lesen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch viel Spaß dabei und eine angenehme Zeit bis zur nächsten Ausgabe! Matthias Fromm, Chefredakteur
PersonalproblemebeiderBahn
WarumdasChaosvonMainzerstderAnfangwarunddieZukunftnichtbesseraussieht
Ein Kommentar von Matthias Fromm, Chefredakteur Die meisten von euch werden es in den Medien verfolgt haben, viele andere haben es wenigstens am Rande mitbekommen: das Bahndebakel Anfang bis Mitte August. Rund die Hälfte der Fahrdienstleiter am Mainzer Hauptbahnhof war krank oder im Urlaub, der Zugverkehr kam beinahe vollständig zum Erliegen. Die Politiker in Berlin nutzten die Situation natürlich gleich wieder für den Wahlkampf – am 22. September war schließlich Bundestagswahl. So überrascht es nicht, dass Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen) Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) für die Problematik verantwortlich machte. Hermann Gröhe, Generalsekretär der CDU, wies die Kritik vehement zurück: die SPD‐geführte Regierung sei diejenige gewesen, die unter Altkanzler Gerhard Schröder die Weichen gestellt habe für den rapiden Personalabbau bei der Bahn. Die FDP beschäftigte sich ihrerseits weniger mit der Schuldzuweisung, sondern eher mit der Problemlösung: Generalsekretär Döring, selbst Mitglied im DB‐Aufsichtsrat, hatte einige Lösungen parat. So schlug er zum Beispiel vor, die Bahn solle einige ihrer Fahrdienstleiter auffordern, frühzeitig aus dem Urlaub zurückzukehren – der Konzern stellte es den betroffenen Mitarbeitern frei, ihren Urlaub abzubrechen oder eben nicht. Weitere Vorschläge des FDP‐Politikers waren unter anderem, Fahrdienstleiter aus anderen Stellwerken nach Mainz zu versetzen oder Azubis bzw. frisch ausgebildete Fahrdienstleiter direkt voll einzusetzen – bisher ist dies zum Glück nicht umgesetzt worden. Man stelle sich vor, dass die frisch ausgebildeten Mitarbeiter quasi direkt ins kalte Wasser geschmissen würden und das Mainzer Stellwerk übernehmen müssten – dann doch lieber gar kein Zugverkehr, als den, der dabei herauskäme! Doch die Personalproblematik ist eine ernste Sache: wie auch schon der Chef der Eisenbahngewerkschaft EVG, Kirchner, sagte, war Mainz vermutlich erst der Anfang. Denn so wie dort sieht es bundesweit in fast allen Stellwerken aus – und nicht nur da: Lokführer und Zugbegleiter fehlen dem Unternehmen genauso wie die in diesen Tagen omnipräsenten Fahrdienstleiter. Wie mir ein Mitarbeiter im Rahmen einer „BahnBackstage“‐Führung mitteilte, würden momentan auch Quereinsteiger wie z.B. Bäcker oder Friseure zu Fahrdienstleitern ausgebildet. Darüber hinaus achte die Bahn derzeit nicht mehr oder nur noch sehr wenig auf die Schulbildung: unabhängig vom erreichten Schulabschluss oder des Numerus Clausus bekomme man als Bewerber von der DB eine E‐Mail mit einem Link zu einem Fragebogen zugeschickt. Und allein dieser Online‐Fragebogen entscheide derzeit über die Qualifikation für eine Anstellung bei der Bahn. Doch der Mitarbeiter, durchaus zufrieden mit seinem Job, sagte auch, dass eben dieser momentan einer der sichersten überhaupt sei: denn durch den Personalmangel sei die Bahn auf jeden einzelnen Mitarbeiter angewiesen, weshalb Kündigungen seitens der Unternehmensführung ziemlich unwahrscheinlich seien. Und auch über das Gehalt brauche man sich keine Sorgen zu machen – denn wer über schlechte Arbeitsbedingungen klage, werde nicht mehr allzu lange im entsprechenden Unternehmen tätig sein. Doch genau das will und muss die Bahn verhindern: denn noch weniger Personal bedeutet noch mehr Chaos – so, wie wir es erst kürzlich in Mainz erlebt haben. Zwar beteuern alle Verantwortlichen, dass ein derartiger Vorfall sich nicht wiederholen werde – doch was passiert, wenn bereits übermorgen am Dortmunder Hauptbahnhof die Hälfte der Fahrdienstleiter ausfällt? Euch wünsche ich jedenfalls starke Nerven, wenn ihr in absehbarer Zeit eine Bahnreise plant. DeinFreundundLehrer?
ChristinaHaasefürHEBOfreshüberdasLehrer‐Schüler‐VerhältnisanderHEBO
„Ein gutes Verhältnis zwischen dem Lehrer und seinen Schülern ist wichtig.“ Zumindest in diesem Punkt sind sich Schüler und Lehrer an der HEBO einig. Aber während die Lehrkräfte glauben, dass durchgängige Unterstützung gegeben ist und das Gesamtpaket für durchaus zufriedenstellend halten, haben die Schüler noch einige Bedenken. „Eine gute Beziehung zu den Lehrern ist wichtig, aber bei uns leider kaum gegeben.“ sagt eine Schülerin. „Ich denke einfach, dass die Lehrer einen ziemlich unbeliebten Status eingenommen haben, das wirkt sich aus. Vermutlich würde das alles anders aussehen, wenn die Lehrer sich mehr um die Schüler kümmern würden.“ Diese Meinung wird von vielen Schülern vertreten, wenn auch längst nicht von allen: „Das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler ist an der HEBO auf jeden Fall besser, als auf öffentlichen Schulen. Die Lehrer kümmern sich gut um uns, aber es gibt trotzdem immer wieder Streitpunkte. Häufig ist es ja so, dass Schüler und Lehrer sich gegenseitig hochschaukeln, das ist schade!“ Die Schüler haben also einige Kritikpunkte am Lehrpersonal gefunden, aber wie denken die Lehrer über ihre Schülerschaft? „Auch Lehrer machen Fehler.“ gibt eine Lehrkraft zu. „Wir sind ja auch nur Menschen, aber wir geben uns große Mühe, unseren Schülern gerecht zu werden. Allerdings ist es nicht jedem Lehrer möglich, auf seine Schüler einzugehen, das macht dann auch noch mal einen Unterschied.“ Dass nicht jeder Lehrer gut mit seinen Schülern umgehen kann ist also scheinbar beiden Seiten bewusst. Wie sehr die Lehrkräfte sich für die Schüler einsetzen, scheint aber nur von einer Seite klar zu sein. „Wir Lehrer gehen an unsere Grenzen für die Schüler! Es ist egal, wie sehr ein Schüler nerven kann, er hat immer unsere Unterstützung verdient und wir sind bemüht, ihm diese so gut wie möglich zu bieten.“ Bei Sätzen wie diesen fragt man sich doch automatisch, wie sehr die Unterstützung der Lehrer sich wirklich bemerkbar macht. Immer wieder beklagen sich Schüler über ihre Lehrer, sind nicht zufrieden mit dem Umgang, den ihre „Vorgesetzten“ mit ihnen pflegen. Dennoch ist eine generelle Abneigung gegenüber den Lehrern nicht erkennbar. „Es ist ja auch so, dass wir Schüler unsere Lehrer mit mehr Respekt behandeln sollten.“ äußert sich ein weiterer Schüler. „Wenn die Schüler den Lehrern Respekt entgegen bringen, dann kommt der umgekehrt auch zurück!“ ergänzt eine Lehrkraft. „Natürlich, manche Schüler treiben uns an unsere Grenzen, aber wir sind nicht nachtragend, jeder hat seine Chance verdient und sollte diese auch nutzen!“ Fazit: „Freund und Lehrer“ nicht unbedingt, aber auf jeden Fall immer freundlich gesinnt und für die Schüler nur das Beste im Sinn. Und dennoch: einige Lehrer stellen sich scheinbar immer noch nicht genug auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Schülers einstellen, auch wenn diese den Lehrern auf jeden Fall einen besseren Umgangston und mehr Respekt entgegenbringen sollten. Denn das vergleichsweise große Engagement der Lehrkräfte ist nicht unbedingt selbstverständlich und sollte daher auch entsprechend gewürdigt und dankbar angenommen werden. INTERVIEWmit...
…FrauDr.Schwark!
1) Wie alt sind Sie? 51 2) Sind Sie verheiratet? Ja 3) Haben Sie Kinder? Ja 4) Was sind Ihre Hobbys? Fotografieren, Schwimmen, Wandern, Yoga, Singen 5) Was ist Ihr Lieblingsessen? Spinatauflauf 6) Seit wann arbeiten Sie an der HEBO? seit 2012 7) Was macht für Sie den Unterschied zwischen einer öffentlichen Schule und der HEBO? der enge und persönliche Kontakt zu Schülern und Eltern 8) Leben Sie gerne in Bonn? Ja 9) Welche Fächer unterrichten Sie? Biologie 10) Welche Fächer waren Ihre Lieblingsfächer in Ihrer Schulzeit? Mathematik und Biologie 11) Wie lautet Ihr Lebensmotto? Leben und leben lassen. 12) Vielen Dank für das Interview! Bitteschön!
Durchgeführt und aufgeschrieben wurde dieses Interview von Matthias Fromm (10b), Chefredakteur und u.a. verantwortlich für
Lehrerinterviews. Die Fragen basieren auf den Lehrerinterviews der ehemaligen Schülerzeitung „Hebo Today“.
HEBO‐Sommerfest2013
FeierlichkeitenzumSchuljahresendeam14.Juli
Auch in diesem Sommer konnte die HEBO Privatschule Bonn auf ein ebenso lehr‐ wie erfolgreiches Jahr zurückblicken ‐ und um das gebührend zu feiern, lud die Schulleitung Schüler/‐innen, Eltern und Verwandte in die Godesberger Stadthalle ein.
Am Morgen des 14. Juli 2013 standen die Schülerinnen und Schüler der damaligen zehnten Klasse im Vordergrund: die bestandenen Mittlere‐Reife‐Prüfungen gaben schließlich allen Grund zur Freude. Wie der leitende Schuldirektor, Prof. Dr. h.c. Hans Biegert, begeistert hervorhob, waren die vollbrachten Leistungen alles andere als zu verachten.
Denn sage und schreibe 98 Prozent der Schüler des zehnten Jahrgangs bestanden die MR‐Prüfung oder den Hauptschulabschluss, ein Großteil mit Qualifikation. Mittlerweile haben alle Betroffenen die Nachprüfungen geschafft, wodurch die Erfolgsquote auf satte 100 Prozent anstieg. Aber nicht nur die 10er hatten Grund zur Freude, sondern auch die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen fünf bis neun: nach der Abschlussfeier der Jahrgangsstufe 10 begann um 14 Uhr das eigentliche Sommerfest, zu dem zahlreiche Schüler/‐innen, deren Eltern und Verwandte sowie einige Erzieher aus den Internaten erschienen waren. Auch diese Veranstaltung wurde von Herrn Biegert „moderiert“ und mit Live‐Musik untermalt. Um die Leistungen der Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe 1 zu würdigen, wurden auch in diesem Jahr diverse Preise verliehen: neben den Klassenbesten wurde besonderes Engagement im sozialen Bereich ebenso ausgezeichnet wie außerordentliche Leistungen in einzelnen Fächern oder ein ungewöhnlich guter Notendurchschnitt. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die besten Zeugnisse der Schule: Güte des Zeugnisses Bestes Zeugnis Name Leslie Bestes Zeugnis Zweitbestes Zeugnis Zweitbestes Zeugnis Drittbestes Zeugnis Lucas Johannes Matthias Fromm David Klasse ehem. 8d (hat HEBO inzwischen verlassen!) ehem. 9d ehem. 7a ehem. 9b ehem. 8a Notendurchschnitt 1,0 1,0 1,3 1,3 1,4 Nachdem auch die Lehrer gebührend gewürdigt worden waren, konnten alle Besucher der Veranstaltung das Schuljahr beim gemeinsamen Grillen Revue passieren lassen. Zum Abschluss erhielten alle Schüler die Zeugnisse von den jeweiligen Klassenlehrern, ehe sie sich sieben Wochen lang von der Schule erholen durften. Ein Artikel von Christina Haase, Klasse 10d Rammstein
VomFlugunglückzurÜberfliegerband
Von Jochen Schiermeyer Rammstein ist eine deutsche Rockband, die 1994 in Berlin gegründet wurde und musikalisch zur neuen Deutschen Härte gezählt wird. Ihre Kennzeichen sind unter anderem ein brachialer Musikstil, kontrovers diskutierte Texte und der massive Einsatz von Pyrotechnik bei Konzerten. Beeinflusst wurde der Stil der Band Rammstein unter anderem durch die slowenische Band Laibach. Rammstein hat bis 2009 mehr als 15 Millionen Tonträger verkauft und hat mit ihren deutschsprachigen Texten auch Erfolg in Amerika, Russland und ganz Europa. Die Vorgeschichte von Rammstein fing noch vor der Wiedervereinigung an, dennoch fand das Wesentliche erst nach der Wende statt. v.l.n.r: Till Lindemann, Christian Lorenz, Christoph Schneider, Richard Z. Kruspe, Paul Landers, Oliver Riedel Eine erste Demoaufnahme mit vier Liedern (Das alte Leid, Seemann, Weißes Fleisch und Rammstein) nahmen sie am 19. Februar 1994 für den Berliner Senatswettbewerb für junge Bands auf. Bei diesem Wettbewerb gewannen sie eine einwöchige Aufnahmesitzung in einem Tonstudio. Nach einem Auftritt im Hamburger „Logo“ 1995 bekam die Band ein Angebot von Jakob Hellner für eine Studioproduktion ‐ und so enstand kurze Zeit später ihr Debüt‐Album „Herzeleid“, welches über ein Jahr in den Top 100 der deutschen Charts war. Ihren internationalen Durchbruch schaffte die Band bei „Wuhlrock“ im Jahre 1997. Kurz darauf gingen sie auf Europatour. Im gleichen Jahr wurde ihr zweites Album „Sehnsucht“ veröffentlicht. Namensgebend war das Unglück auf dem in Deutschland gelegenen US‐Militärflugplatz in Ramstein, bei dem während einer Flugschau 70 Menschen starben. Die kollidierten Flugzeuge stürzten genau auf die Menschenmenge. Stichtag–11.September
Am Morgen des Samstag, 11.9.2001, wurden gegen acht Uhr morgens Ortszeit (15:00 Uhr in Deutschland) vier Flugzeuge entführt – die US‐Regierung löste umgehend Großalarm aus. Rund eine Dreiviertelstunde später stürzte das erste Flugzeug in einen der beiden Türme des World Trade Centers. Bald darauf wurde auch der zweite Tower von einem Flugzeug getroffen, woraufhin beide Türme einstürzten. Ein drittes Flugzeug flog ins Pentagon und zerstörte den dortigen Westflügel, während das vierte und letzte Flugzeug auf dem Weg zum Weißen Haus abstürzte. Insgesamt starben an diesem Tag rund 3000 Menschen. Die Amerikaner nutzten den angeblich durch Al‐Qaida verursachten Anschlag, um mit Soldaten im Irak einzumarschieren und dort Krieg zu beginnen. Bis heute wird vermutet, dass der Anschlag in Wahrheit ein Komplott der CIA bzw. des FBI gewesen sein könnte; da bestimmte Sicherheitsvorkehrungen ausgerechnet an diesem Tag nicht getroffen wurden – zudem war die, durch den Anschlag ausgelöste, Kriegserklärung der USA schon sehr auffällig. Marc Herrmann, 8a DasTeam
Vorname
Name
Klasse
Matthias Fromm 10b Christina Stanley Marc Haase Haxel Herrmann 10d 8a 8a Jochen Younes Schiermeyer Sodki 10b 10b Zuständigkeit
Chefredakteur, Lehrerinterviews Schule Layout/Grafikdesign Organisatorische Leitung, Stichtag Musik Medien und PC Übrigens…
… gibt es HEBOfresh jetzt auch auf Facebook! Besucht unsere Seite und schreibt uns, was wir
besser machen können, welche(n) Lehrer(in) wir interviewen sollen oder welche Fragen wir
der‐oderdemjenigenstellensollen:www.facebook.com/pages/HEBOfresh/228967730600698
... könnt ihr uns natürlich eure Verbesserungsvorschläge, Wünsche etc. auch weiterhin „ganz
normal“perEmailschicken:hebo‐[email protected]
... hat unser Grafikdesigner Stanley auch einen Reader entwickelt, mit dem ihr eine Übersicht
überallebishererschienenenAusgabenbekommtunddieseeinzelnauswählenunddurchlesen
könnt. Außerdem habt ihr im Reader exklusiven Zugriff auf bisher unveröffentlichte Artikel!
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Die gesamte HEBOfresh‐Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern eine schöne Adventszeit, fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Insbesondere allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir gute Erholung in den Weihnachtsferien und einen tollen Start ins zweite Halbjahr!