KV-Night im LWB Was tun, wenn es bren(n)zlig wird?
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KV-Night im LWB Was tun, wenn es bren(n)zlig wird?
Wirtschaftsschule KV Baden KV-Night im LWB Was tun, wenn es bren(n)zlig wird? Au revoir, Montpellier! Info Februar 2014 | 7 Gut zu wissen. 2 Editorial Grundbildung Nicht nur schöne Aussichten im Jahr 2014 Der Berufsbildung kann man nicht mangelnde Flexibilität vorwerfen. Im Gegenteil: Die verschiedenen Partner der Berufsbildung hatten ihre Veränderungsbereitschaft in letzter Zeit wiederholt unter Beweis zu stellen. Zuletzt bei der Reform 2012 im B- und E-Profil oder derzeit bei der anstehenden Umsetzung der neuen Berufsmaturitäts-Verordnung. Lehrpersonen überarbeiten bestehende Lehr- und Unterrichtspläne und halten damit ihre Konzepte auf dem neuesten Stand. Aber auch Berufsausbildnerinnen und Berufsausbildner in verschiedensten Berufen sind gezwungen, ihre Ausbildung den Anforderungen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes anzupassen. All das ist mit sehr viel Zusatzarbeit verbunden. Ich danke allen Verantwortlichen, die in der Vergangenheit bereit waren und auch in Zukunft bereit sind, diese wichtige Arbeit zu leisten. Die Berufsbildung ist auf engagierte Promotoren angewiesen. Viele Jugendliche suchen zurzeit noch einen Ausbildungsplatz. Zwar hat sich der Lehrstellenmarkt im Vergleich zu den letzten Jahren deutlich entspannt, doch auch in konjunkturell besseren Zeiten gehen junge Leute mit schlechteren schulischen Leistungen und/oder einem schwierigeren sozialen Umfeld bei der Lehrstellensuche leer aus. Wir wollen uns nichts vormachen: Die Ausbildung schwächerer Lehrlinge ist mit einigem Zusatzaufwand verbunden. Sie erfordert zweifellos mehr Betreuung und Unterstützung und besondere Ausbildungsanstrengungen. Aber auch die schulisch begabten Jugendlichen stellen Ansprüche, und es gilt sie in einem besonderen Masse einzufordern und zu fördern. Ich wünsche und erhoffe mir, dass gerade in wirtschaftlich besseren Zeiten (noch) mehr Berufsausbildnerinnen und Berufsausbildner diese zusätzliche Arbeit auf sich nehmen. Wer einmal eine/n begabte/n oder auch eine/n schwierige/n Auszubildende/n zu einem erfolgreichen Lehrabschluss geführt hat, weiss um die dabei empfundene Befriedigung. Für die bestmögliche Vorbereitung der Jugendlichen braucht es einerseits die Motivation und das Engagement der Berufsausbildner/innen, der Lehrpersonen und der Jugendlichen, andererseits aber auch das abgestimmte Ineinandergreifen der drei Lernorte Betrieb, Schule und Branche sowie den politischen Willen, diesen Weg zu unterstützen. Aber gerade von der Politik sind in den letzten Monaten bedenkliche, um nicht zu sagen fragwürdige Signale ausgesendet worden. • Einschneidende Budgetkürzungen auf allen Schulstufen, • eine Lohnnullrunde, das heisst der Verzicht auf eine generelle Anhebung des Lohnbandes und die Streichung des Alterssprungs in der Lohntabelle und • die Absichtserklärung, das bewährte Finanzierungsmodell der Berufsfachschulen zu ändern sind nur einige Beispiele für das kurzfristig motivierte Handeln. Die langfristige Qualitätssicherung und -erhöhung wird bei diesen Budgetentscheiden und den Finanzierungsüberlegungen aufs Spiel gesetzt. Die Konsequenzen der finanzpolitisch motivierten Massnahmen werden sich früher oder später zeigen – im Ausbildungsbereich wohl kaum im gewünschten Sinne. Ich kann es nur nochmals betonen: die Bildung ist unser einziger Rohstoff, und um sich Bildung überhaupt aneignen zu können, müssen wir zuerst in Bildung investieren. Jörg Pfister, Rektor Grundbildung Gut zu wissen. KV-Night Grundbildung Inhalt KV-Night im LWB 3 Kaufleute4 Detailhandel6 SwissSkills Bern 6 Bad Zurzach 7 Projektwoche in Montpellier 8 Sprachaufenthalte 2014 9 Was tun, wenn es bren(n)zlig wird? 10 Mensa mit neuem Gesicht 12 Terminplan14 KV-Night im LWB Unter diesem Namen hat der KV Aargau Ost mit der Schule zB. Zentrum Bildung zusammen mit den Verantwortlichen des LWB Baden eine Party für die Schüler und Schülerinnen des zB. organisiert (daher der Einlass ab 16 Jahren). Diese Idee entstand im März dieses Jahres. Nach intensiver Planung konnten wir die KV-Night am Samstag, 16. November 2013 durchführen. Leider wurde der Vorverkauf im Sekretariat an der Schule, der nur für Schüler und Schülerinnen des zB. war, fast nicht genutzt. Es wurden lediglich 100 Tickets im Vorfeld verkauft. Dennoch standen bereits um 21.30 Uhr (Türöffnung erst um 22.00 Uhr) die ersten Partybesucher an. Für die erste musikalische Unterhaltung am Abend sorgte DJ Don Didi. Als das LWB um ca. 00.30 Uhr voll war, brachte der Star-DJ SIR COLIN « die Hütte zum Beben ». Für den Abschluss der musikalischen Unterhaltung war der ehemalige Schüler DJ Nine zuständig. Die KV-Night bedankt sich bei seinen 508 Partybesuchern (davon 253 Schülern und Schülerinnen des zB.) für diese sehr gute - und hoffentlich nicht einmalige Party! Alessio Mair, Vorstand KV Aargau Ost 3 Gut zu wissen. 4 Kaufleute Grundbildung Jedes V&V-Modul endet mit einer Prüfung Rückblick auf die V&V-Module der B15- und E15-Klassen im 3. Semester In der letzten Ausgabe des zB. Info haben wir das neue Lerngefäss «Vertiefen und Vernetzen» (V&V) vorgestellt. In diesem Beitrag wurden die Rahmenbedingungen, die Bedeutung der V&V-Noten für das QV sowie die Planung der V&V-Module beschrieben. Zwischen August und Dezember 2013 absolvierten die Lernenden der B15- und E15-Klassen die ersten beiden V&V-Module. Nachstehend ein kurzer Rückblick auf die Inhalte der beiden Module. V&V-Modul 1 Firmenpräsentation erstellen Unter der Leitung der IKA-Lehrpersonen Kerstin Boell und Beni Pauli erarbeitete die IKA-Fachschaft ein interessantes, praxisbezogenes V&V-Modul. Zwischen den Sommer- und Herbstferien bearbeiteten die Lernenden in Zweiergruppen diverse Aufträge, die Fachwissen aus den Bereichen IKA und W&G erforderten. Die Schwierigkeit für die Gruppen bestand darin, dass sie einerseits aus diversen Unterlagen eine Firmenpräsentation zusammenstellen mussten, aber andererseits diese Arbeit durch anfallende Alltagsaufträge gestört wurde. Die Lernenden mussten dabei unter Berücksichtigung von betrieblichen Vorgaben selber entscheiden, welche der Alltagsaufträge unbedingt zu erledigen waren. Diese Übungsanlage erforderte nicht nur grossen Einsatz, sondern auch eine gute Arbeitsorganisation von den Lernenden! Die Note des V&V-Moduls 1 entstand aus den Bewertungen der Firmenpräsentation, der Alltagsaufträge und des Lernjournals sowie aus den Ergebnissen eines individuellen Tests über theoretische Grundlagen. Diese Note wurde den Lernenden vor den Weihnachten kommuniziert und wird ins Zeugnis des 3. Semesters eingetragen. V&V-Modul 2 Gründung eines Fitnesscenters Zwischen den Herbst- und den Weihnachtsferien arbeiteten die Lernenden Gut zu wissen. Kaufleute Grundbildung 5 Kurzinformationen Informationsbroschüren und Factsheets der neu eintretenden Klassen Seit Ende Januar 2014 sind auf unserer Website www.zentrumbildung.ch unter Grundbildung / Ausbildungen / Kaufleute in der entsprechenden Ausbildung (B-, E- oder M-Profil) die Informationsbroschüren und die Factsheets der neu eintretenden Klassen B17, E17 und M17 veröffentlicht. In den Factsheets sind alle Eckdaten und wichtigen Termine des jeweiligen Ausbildungsgangs zusammengefasst. Wir bitten die Lehrbetriebe und die Branchenverbände, die Termine der Factsheets in ihren Planungen zu berücksichtigen. Vielen Dank! Vieles muss in den Modulen besprochen werden während insgesamt 20 Lektionen am V&V-Modul 2, der Gründung eines Fitnesscenters. Das spannende Fallbeispiel wurde von den Wirtschaftslehrpersonen Käthy Catania, Catherine Tiller und Alexander Zurkinden ausgearbeitet. Am Beispiel der Gründung eines Fitnesscenters hatten die Lernenden die Gelegenheit, wichtige Inhalte aus dem W&G-Unterricht des 1. Lehrjahrs zu repetieren und anzuwenden. Ausgehend von der Analyse der Umwelten erarbeiteten die Lernenden ein Leitbild für das Fitnesscenter. Entlang dem Gründungsprozess hatten die Lernenden diverse betriebswirtschaftliche Fragestellungen (Marketing, Organisation, Personalwesen) und rechtliche Probleme (Mietvertrag, Kaufvertrag) zu lösen. Anhand verschiedener Geschäftsfälle mussten sie auch ihre buchhalteri- schen Kenntnisse einsetzen. Auch die Förderung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen kam nicht zu kurz. Neben der Notiztechnik «Mind-Map» wurden die Entscheidungstechniken «Nutzwertanalyse» und «Entscheidungstechnik» sowie die Kreativitätstechnik «Morphologischer Kasten» angewendet. Die Lernenden lösten die diversen Aufgabenstellungen – ob in Einzel- oder Gruppenarbeit – jeweils sehr selbständig. Am Samstag, 11. Januar 2014, wurde das V&V-Modul mit einer Einzelprüfung abgeschlossen. Diese Note wird erst ins Zeugnis des 4. Semesters eingetragen. Dieter Notter, Konrektor B- und E-Profil Module zur Schulung von Lernstrategien Ergänzend zum Lerngefäss «Überfachliche Kompetenzen» (ÜfK) im 1. Semester des B- und E-Profils bietet unsere Schule allen interessierten Lernenden aller Profile verschiedene, kostenlose Kursmodule zur Verbesserung der Lernstrategien an. Andrea Nietlispach und Sibylle Kissling, unsere Spezialistinnen im Bereich Lernstrategien, haben ein interessantes Angebot zusammengestellt. Zur Auswahl stehen die Themen «Haltung/Motivation», «Umgang mit Zeit», «Konzentration», «Umgang mit Angst/Prüfungsstrategien», «Wesentliches erkennen» und «Informationen verarbeiten». Die Klassenlehrpersonen haben ihre Lernenden im Rahmen der Zeugnisbesprechungen auf dieses Angebot aufmerksam gemacht. Das Anmeldeformular ist auch auf unserer Website zu finden. Umsetzung der neuen BM-Reform Die Umsetzungsarbeiten zum neuen Gesicht der Berufsmatur sind im Gang, brauchen aber noch ihre Zeit. Es wäre noch zu früh, um halbfertige Informationen jetzt schon abzugeben. Es ist davon auszugehen, dass für die Ausgabe des zB. Info vom August 2014 so viel feststeht, dass der Berufsmatur ein längerer Beitrag gewidmet werden kann. Das wird für die Lehrbetriebe auch der richtige Moment sein, bevor sie die Lernenden für den Jahrgang M18 aussuchen – die ersten, die die reformierte Ausbildung in Angriff nehmen werden. Dieter Notter, Konrektor B- und E-Profil Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil/Qualität Gut zu wissen. 6 Detailhandel Grundbildung Handel im Wandel Lieferwagen des ersten Warenhauses Bereits zum zweiten Mal nutzten die Lehrpersonen des Detailhandels die Vorweihnachtswoche im Dezember 2013, um sich im Rahmen des Projekts « Passepartout » weiterzubilden. Gesamtschweizerisch standen 12 Kurse von 6 verschiedenen Detailhandels-Schulen im Angebot. Daniel Flury, Lehrperson für Detailhandelskenntnisse und Wirtschaft am zB. Zentrum Bildung, begrüsste zu seinem Kurs « Handel im Wandel » Lehrpersonen der eigenen Schule und Gäste aus Willisau und Burgdorf. In einem ersten Block zeigte D. Flury die spannende Entwicklung im Detailhandel seit der Gründung des ersten Warenhauses in der Schweiz (Jelmoli Zürich, 1833) auf. 1892 glänzte « J. Webers Bazar », aus dem später « Globus » hervorging, mit elektrisch beleuchteten Schaufenstern. Gerne erinnerte man sich bei diesem Rückblick an die « Tante-Emma-Läden » und die imposante Leistung des MigrosGründers Gottlieb Duttweiler. Referent Daniel Flury Interessierte Zuhörer Erstmals treffen sich die besten jungen Schweizer Berufsleute aus Handwerk, Industrie und Dienstleistung zu einem Grossanlass mit spitzensportlicher Note. 17. bis 21. September Im zweiten Teil wurde auf die heutige Situation eingegangen. Deutsche Harddiscounter und das Internet setzen die schweizerischen Detailhandelsbetriebe arg unter Druck. Inwieweit sich diese Betriebe den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden anpassen können, wird die Zukunft zeigen. Daniel Flury hat mit seinem grossen Wissen und Erfahrungsschatz den anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf abwechslungsreiche Art und Weise interessanten Wissensstoff vermittelt. Etliche Filmausschnitte aus diversen Zeitepochen verliehen diesem Weiterbildungsmorgen einen besonderen Reiz. Daniel Brunner, Konrektor Detailhandel Es gilt ernst – Verkaufsgespräch vor Publikum Der Detailhandel wird als zweitgrösster Berufsverband an allen vier Wettkampftagen präsent sein. Maximal 8 Lernende des zB. Zentrum Bildung haben die Möglichkeit, sich via Klassenausscheidung und regionale Meisterschaften für den Final im September 2014 zu qualifizieren. Interessierte Lernende und Lehrbetriebe finden Infos unter www.swissskillsbern2014.ch oder www.bds-fcs.ch/de/informationenfuer-fachleute/grundbildung/ berufsmeisterschaften/ Der Zeitplan sieht wie folgt aus: Februar bis April Fach DHK: Auswahl von 8 Lernenden 20. Juni Regionale Meisterschaften in Olten. Beteiligte Kantone: AG, BL, BS und SO 17. bis 21. September SwissSkills in Bern Wir danken den Lehrbetrieben für ihre Unterstützung, indem sie ihren Lernenden die Teilnahme am Swiss Skills erlauben. Daniel Brunner, Konrektor Detailhandel Gut zu wissen. Bad Zurzach Grundbildung 7 Die neue Klasse ZE16A Grundbildung Zurzach: Jahr 2 nach Inkrafttreten der Bildungsverordnung Man mag im Grunde der Auffassung sein, dass das zweite Jahr einer Reform nur noch wenig Erwähnenswertes mit sich bringt und somit kaum ein genaueres Hinsehen rechtfertigt. Betrachtet man jedoch die Situation am Standort Bad Zurzach etwas mehr im Detail, so gibt es durchaus erwähnenswerte Belange. Eine der grundlegendsten Folgen der Bildungsverordnung (BiVo) 2012 zeigte sich an einer scheinbar nebensächlichen Stundenplanfrage: Aufgrund des Umstands, dass unsere Zurzacher Klassen in den ersten zwei Lehrjahren alternierend entweder montags und dienstags oder aber donnerstags und freitags unterrichtet werden, ergab sich auf den Sommer 2013 erstmals eine Kollision mit der Klasse im dritten Lehrjahr. Dies machte jeweils für den Donnerstag ein weiteres Schulzimmer notwendig, weshalb ich mich Ende 2012 mit dem Schulleiter der Oberstufe, Guido Brändli, zusammensetzte, um nach einer geeigneten Lösung zu suchen. Wenige Monate später wurden unserer Schule zwei zusätzliche Schulzimmer (eines für den Morgen, das andere für den Nachmittag) zur Verfügung gestellt. Als äusserst angenehmes Detail sei an dieser Stelle erwähnt, dass es sich dabei um die beiden Zimmer handelt, die unmittelbar an unseren eigenen Informatikraum anschliessen. Sowohl Schulleiter Guido Brändli als auch Stundenplanerin Nicole Müri sei an dieser Stelle ganz herzlich für ihr unkompliziertes Entgegenkommen gedankt. Ich denke auch, dass diese Begebenheit einmal mehr das gute Verhältnis zwischen unserer Schule und der Oberstufe Bad Zurzach widerspiegelt. Ebenfalls erwähnenswert sind Aspekte, die mit der gesamten Schulraumdiskussion am Bezirkshauptort zu tun haben. In den vergangenen beiden Jahren stand immer wieder einmal die Frage zur Diskussion, ob unsere Klassen aufgrund der vielen Veränderungen im Kindergartenund Volksschulbereich in ein anderes Schulhaus würden wechseln müssen. Hier ist nun ein praktisch definitiver Vorentscheid gefallen: Wir können mit recht grosser Wahrscheinlichkeit auch längerfristig im Oberstufenzentrum bleiben. Ich leite daraus vor allem zwei positive Erkenntnisse ab: zum einen ist es auch dem Gemeinderat Bad Zurzach nicht verborgen geblieben, dass wir mit der Bezirksschule, in deren Räumlichkeiten wir eingemietet sind, ein sehr gutes Auskommen haben. Zum andern hat mir der für Schulraumfragen verantwortliche Gemeinderat Peter Lude vor Kurzem bestätigt, die örtliche Exekutive bekenne sich vorbehaltlos zur KV-Schule am Bezirkshauptort. Zusammen mit dem ebenso deutlichen Support des Schulvorstands unserer Schule sind dies doch sehr erfreuliche Aussichten, und ich möchte an dieser Stelle den entsprechenden Entscheidungsträgern für ihre Unterstützung ganz herzlich danken. Ein mindestens ebenso grosser Dank geht schliesslich an unsere Lehrbetriebe. Sie sind es, die letztlich Jahr für Jahr neue Lernende einstellen und somit dafür sorgen, dass unsere kleine « Dépendance » weiter existieren kann, ist doch die Aufrechterhaltung des Standorts ganz klar mit der Führung von einer Klasse pro Jahrgang verknüpft. Auch im vergangenen Sommer konnten wir mit einer prall gefüllten ersten Klasse starten, und mir persönlich bleibt einfach die Hoffnung, dass die Lernenden das Engagement der Lehrbetriebe mit einer entsprechenden Portion Einsatzbereitschaft quittieren und so ihre Lehre erfolgreich gestalten können. Stephen Livingstone, Konrektor Zurzach Gut zu wissen. 8 Projektwoche Grundbildung «Au revoir, Montpellier» Im September und Oktober 2013 fand der Sprachaufenthalt in Montpellier zum letzten Mal im Herbst statt. Wir nehmen das zum Anlass, einmal die Lernenden berichten zu lassen. Nach unserer Ankunft in Montpellier wurden wir alle etwas ins kalte Wasser geworfen. Eine fremde Sprache, die wir nicht perfekt beherrschen, ein unbekanntes Land, eine Grossstadt. Montpellier beeindruckt durch seine Grösse und durch die wunderschönen Gebäude. In der Schule und in der Gastfamilie profitierte man viel, da ausschliesslich Französisch gesprochen wurde. Da die Klassen in der Sprachschule mit wenigen Schülern gebildet wurden, konnte die Lehrperson sich Zeit nehmen und individuell auf die Fragen und Probleme von uns Schülern eingehen. Die Lehrer waren sehr nett und hilfsbereit. Sie gaben sich Mühe, den Unterricht interessant zu gestalten. Die Freizeitaktivitäten nach der Schule konnten wir selber bestimmen. Montpellier hat ein ziemlich grosses Angebot. Wir konnten einkaufen gehen, ein Eis essen, Go-Kart fahren und vieles mehr. Am Abend traf man sich, um in eine Bar oder in einen Club zu gehen. Dank dem überwiegend guten Wetter konnten wir auch an den schönen Strand. Am Wochenende liessen wir es uns erst recht gut gehen und machten aus dem Sprachaufenthalt zugleich einen Spassaufenthalt! Lernende E14 Bei solch gutem Feedback ist es klar, dass der Sprachaufenthalt wieder organisiert wird. Mit der Reform der kaufmännischen Grundbildung ist es für die Lernenden nun sinnvoller, sich erst im Frühling des 3. Lehrjahrs intensiv auf die Abschlussprüfungen vorzubereiten. Das bedeutet, dass der nächste Sprachaufenthalt in Montpellier erst vom 29. März bis 11. April 2015 stattfindet. Au revoir, Montpellier! Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil/Qualität Gut zu wissen. Sprachen Grundbildung 9 Sprachaufenthalte 2014 Mit der Umsetzung der BiVo 2012 haben sich auch die Ausbildungen in den beiden Fremdsprachen Französisch und Englisch verändert. Die Prüfung DFP im Fach Französisch wird nicht mehr wie bisher nach dem 5. Semester abgeschlossen, sondern neu unmittelbar nach den Frühlingsferien, also nur wenige Wochen vor den Abschlussprüfungen. Auf der anderen Seite wird das Fach Englisch im EProfil bereits nach 4 Semestern geprüft, und zwar wie bis anhin mit der Prüfung BEC Preliminary der Cambridge University. Diese beiden Umstellungen haben dazu geführt, dass das Konzept der Sprachaufenthalte geändert wurde. Torquay International School Der Frankreich-Aufenthalt für interessierte Lernende des E- und M-Profils wird neu jeweils in der letzten Woche vor und der ersten Woche in den Frühlingsferien stattfinden. Diese Lösung wurde bewusst so gewählt, weil die Lernenden erfahrungsgemäss die Frühlingsferien nicht nur für die Vorbereitung auf die Prüfungen im Französisch, sondern für eine Gesamtrepetition nutzen möchten. Sie sollen darum wenigstens eine Woche für die anderen Fächer zur Verfügung haben. Der erste Sprachaufenthalt für die E15- und M15-Klassen findet vom 29. März bis 11. April 2015 statt. Der England-Aufenthalt Februar für interessierte Lernende des B- und M-Profils wird wie bisher in den Sportferien stattfinden. Das ist dieses Jahr zwischen dem 2. und 15. Februar, wie immer an der Devon School of English in Paignton, Devon. Der England-Aufenthalt April für interessierte Lernende des E-Profils wird in diesem Jahr zum ersten Mal durchgeführt, und zwar in den Frühlingsferien vom 6. bis 18. April. In den folgenden Jahren wird der Aufenthalt immer in den beiden Wochen der Frühlingsferien stattfinden. Da im Frühling jeweils deutlich mehr Englisch-Lernende in England sind, kann unsere traditionelle Partnerschule in Paignton nicht mehr unsere ganze Gruppe aufnehmen. Im Herbst 2013 konnten wir zwei neue Gastschulen in der Gegend ausfindig machen, nämlich die Torquay International School (TIS) und Kaplan International. Die beiden Schulen liegen nur einen Steinwurf voneinander entfernt. Ich hatte bereits die Möglichkeit, beide Schulen zu besuchen und einen ersten Augenschein zu nehmen. Die Voraussetzungen für einen zielgerichteten Unterricht scheinen in beiden Schulen The Devon School of English gegeben. Nach den Frühlingsferien werde ich aber die Feedbackformulare beider Schulen erhalten, die unsere Lernenden dort abgegeben haben. Aus diesen wird sich ergeben, ob die Zusammenarbeit in den kommenden Jahren fortgesetzt wird. Damit arbeitet das zB. Zentrum Bildung nun auch in England mit 3 verschiedenen Schulen zusammen. Die beiden Standorte Torquay und Paignton liegen dabei nur 4 km auseinander und sind beide Teil der « English Riviera » im Südwesten Englands. Interessierte Lernende des Detailhandels können jeweils an beiden Aufenthalten teilnehmen, je nachdem, welches Datum ihnen besser liegt. Es ist erfreulich zu wissen, dass das Angebot dieses Angebot in den letzten Jahren rege genutzt wurde. Mit Enrique Niederberger nimmt im April zum ersten Mal auch ein DetailhandelsAssistent am Sprachaufenthalt teil. Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil/Qualität Gut zu wissen. 10 Anlässe Grundbildung Was tun, wenn es bren(n)zlig wird? Jeden Herbst widmen die Lehrpersonen des zB. einen halben Tag der Verbesserung eines Qualitätsaspekts der Schule. Dieses Jahr war das Thema die Sicherheit aller Menschen, die sich in der Schule befinden, entweder als Angestellte oder als Lernende. Bauliche Massnahmen zur Sicherheit sind seit längerer Zeit für alle offensichtlich umgesetzt. Am sogenannten Q-Halbtag ging es nun darum, das Personal so zu schulen, dass in einer Notsituation die richtigen Schritte eingeleitet und ausgeführt werden. Nach einer allgemeinen Vorstellung des Sicherheitskonzepts der Schule arbeiteten die Teilnehmenden – das waren mit ganz wenigen Ausnahmen sämtliche Angestellte der Grundbildung des zB. – in drei Arbeitsstationen, in denen jeweils ein Aspekt der Sicherheit genauer angeschaut wurde. Dabei wurde Wert darauf gelegt, dass die Instruktionen nicht nur theoretisch geschahen, sondern dass alle auch erste praktische Erfahrung sammeln konnten. n einem Arbeitsposten wurden die • A Angestellten darin instruiert, was bei einer Bedrohung durch Amokläufer zu tun ist, um nicht Opfer zu werden und den Einsatz der Polizei zu erleichtern. Ausserdem beschäftigte sich die Gruppe mit der Evakuation der Schulhäuser im Fall eines Brands. Die Teilnehmenden gingen die Fluchtwege ab und erfuhren, wie mit den Lernenden auf dem Weg umzugehen ist. • An einer anderen Arbeitsstation konzentrierte man sich auf den Umgang mit Löschdecken und Feuerlöschern. Dieser Posten entpuppte sich als sehr Gut zu wissen. Anlässe attraktiv, weil das immer wieder entfachte Feuer Wärme an dem kalten Nachmittag brachte und ausserdem die Wirkungen der verschiedenen Feuerlöscher und falschen Massnahmen bei Bränden humorvoll, aber auch mit dem nötigen Ernst demonstriert wurden. • Der dritte Schwerpunkt war der Umgang mit dem Defibrillator. Das öffentlich zugängliche Gerät wurde in seiner Funktion erklärt und demons- Grundbildung 11 triert, bevor die Teilnehmenden sich in Herzmassage und Elektroschocks übten. Der lange Nachmittag wurde von der Firma SIBE Consulting nicht nur sehr kompetent durchgeführt, sondern gab auch zu interessanten Diskussionen und Anregungen Anlass – und trotz des ernsten Themas war immer Lachen zu hören. Es ist schliesslich gut zu wissen, was zu tun ist, wenn Gefahr droht. Nachdem nun die Angestellten der Grundbildung ausgebildet worden sind, wird es in den weiteren Schritten darum gehen, auch die Lernenden ins Sicherheitskonzept einzuführen und Evakuationen für den Ernstfall auch mit ihnen durchzuspielen. Ausserdem werden in absehbarer Zeit auch die Angestellten der Weiterbildung diese Schulung geniessen. Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil/Qualität Gut zu wissen. 12 Anlässe Grundbildung Mensa mit neuem In den Sommerferien wurde die Mensa von Grund auf neu gestaltet. Da für den Umbau nur die schulfreie Zeit genutzt werden konnte, war der Zeitplan knapp. In nur 5 Wochen wurden sämtliche Geräte und Möbel herausgerissen und ersetzt, Kabel neu verlegt und neue Geräte installiert. Oft traten sich die Handwerker fast auf den Füssen herum, so eng war es auf der Baustelle. Es dauerte zwar bis in die zweite Woche des neuen Schuljahrs, bis die umgebaute Mensa vollständig funktionstauglich war, aber der Aufwand hat sich gelohnt. Die Mensa ist nun mit modernen Geräten ausgerüstet und für den Ansturm der Lernenden gewappnet, sie ist offen gestaltet und bietet klare Sicht auf die Zubereitung der Mahlzeiten. Stefan Frankenstein, der Betreiber der Mensa, ist mit der neuen Küche sehr zufrieden: « Beim neuen Konzept wurde auf die Energieeffizienz geachtet, zum Beispiel mit Induktionsherden und der Beleuchtung. Insgesamt können wir ein besseres Angebot ansprechender präsentieren. » Auch für die Kundinnen und Kunden hat der Umbau Verbesserungen gebracht, vor allem was die Wartezeiten betrifft. Neu kann an zwei Kassen bezahlt werden, und es gibt immer ein kleines Salat- und ein Pasta-Buffet zur Selbstbedienung. Stefan Frankenstein, Betriebsleiter Neu kann sogar mit einer Karte bezahlt werden. Dies war schon lange ein Wunsch der Lernenden gewesen, der nun endlich technisch möglich gemacht wurde. Anlässe Gesicht « Die Kunden profitieren von einer Vielzahl von Vorzügen. Zum Beispiel ist jedes 11. Menü gratis, und bei der Anmeldung über das Internet bekommt man einen 5-Fr.-Gutschein und ein Gratisgetränk. Zudem haben wir noch einen Kaffeepass. » Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil/Qualität Gut zu wissen. Grundbildung 13 Stefan Frankenstein Terminplan Februar bis Juli 2014 Gut zu wissen. 14 Grundbildung Februar / März 2013 Elternabende für alle 1.-Lehrjahr-Klassen A, F, P Samstag, 8. März 2014 FIRST Certificate schriftlich, 3. Lehrjahr Montag, 10. März 2014 Info-Abend Zusatzbildung für Erwachsene B- und E-Profil Art. 32 Mittwoch, 12. März 2014 BEC Preliminary mündlich B-, E-Profil, 3. Lehrjahr Mittwoch, 12. März 2014 FIRST Certificate mündlich, 3. Lehrjahr Mittwoch, 12. März 2014, 18.30 Uhr Info-Abend M-Profil Donnerstag, 13. März 2014 BEC Preliminary schriftlich B-, E-Profil, 3. Lehrjahr Mittwoch, 28. Mai 2014 IKA-Prüfung E- und M-Profil, 2. Lehrjahr Mittwoch, 28. Mai 2014 vor Auffahrt Schulschluss nach Stundenplan (Art. 32 E- und B-Profil kein Unterricht ) Donnerstag, 29. Mai 2014, Auffahrt keine Prüfungen Freitag, 30. Mai 2014, Auffahrtsbrücke QV-Prüfungen finden statt Mittwoch, 4. Juni 2014 BEC Preliminary mündlich E-Profil, 2. Lehrjahr Pfingstsamstag, 7. Juni 2014 BEC Preliminary schriftlich E-Profil, 2. Lehrjahr Pfingstsamstag, 7. Juni 2014 kein Unterricht E- und B-Profil, Art. 32 Montag, 9. Juni 2014, Pfingstmontag kein Unterricht Samstag, 15. März 2014 PET English-Prüfung Wahlkurs Detailhandel (schriftlich und mündlich) Dienstag, 10. Juni, bis Freitag, 4. Juli 2014 Unterrichts-Evaluation (alle Klassen 1. und 2. Schuljahr) Mittwoch, 19. März 2014 FCE for Schools mündlich B-, E-Profil, 3. Lehrjahr Mittwoch, 11. Juni 2014 Projekttag V&V-Modul 3 M-Profil, 2. Lehrjahr Freitag, 21. März 2014 Volleyballturnier Donnerstag, 12., und Freitag, 13. Juni 2014 Nachprüfungstermine QV 2014 Samstag, 22. März 2014 FCE for Schools schriftlich, 3. Lehrjahr Mittwoch, 18. Juni 2014 Freitag, 4. April 2014 Schulschluss nach Stundenplan Projekttag V&V-Modul 3 B-, E- und M-Profil, 2. Lehrjahr Sonntag, 6. April - Freitag, 18. April 2014 Sprachaufenthalt England für E-Profil E15 (2. Lehrjahr) und Interessierte Donnerstag, 19. Juni 2014, Fronleichnam kein Unterricht Freitag, 20. Juni 2014 Aufnahmeprüfung Berufsmaturität Frühlingsferien Montag, 23. Juni - Freitag, 27. Juni 2014 Zeugnisabgabe Frühlingssemester übrige Klassen Montag, 21. April 2014, Ostermontag Kein Unterricht Mittwoch, 30. April 2014 DFP-Prüfung E-Profil Art. 32 (Vormittag: Mündlich / Nachmittag: Schriftlich) Mittwoch, 25. Juni 2014 (Vor- oder Nachmittag) Prüfungshalbtag V&V-Modul 3 B-, E- und M-Profil, 2. Lehrjahr Donnerstag, 26. Juni 2014 Edorasprüfung AE 1, Klassen M16 Donnerstag, 1. Mai 2014 Nachmittag kein Unterricht Donnerstag, 26. Juni 2014 Diplomfeier Bad Zurzach Montag, 12. Mai 2014 Info-Abend Zusatzbildung für Erwachsene B- und E-Profil Art. 32 Freitag, 27. Juni 2014, 15.30 Uhr/18.30 Uhr Diplomfeiern Baden KV/DH (Schulschluss 12.50 Uhr) Montag, 30. Juni 2014 Diplomfeier Pharma-Assistentinnen Montag, 30. Juni 2014 Zeugnisversand Klassen an Berufsbildner/innen Euroset FSC (Z-Offset), Offset, hochweiss, matt, Freitag, 4. Juli 2014 evtl. Nachprüfung V&V 1 (M-Profil) holzfrei ECF/TCF mix, gut opak, Volumen: 80-120 gm² 1,35-fach, 150-400 gm² 1,25-fach Juni / Juli 2014 Road Cross (Abteilung DH) Freitag, 4. Juli 2014 Schulschluss nach Stundenplan Montag, 7. Juli 2014 – Samstag, 9. August 2014 Sommerferien Montag, 7. April 2014 - Montag, 21. April 2014 Montag, 19. Mai – Freitag, 23. Mai 2014 vorgezogenes QV (Sonderstundenplan) 3.1.11 Offsetpapiere weiss holzfrei QV Mathematik, 2. Lehrjahr April 2008 Freitag, 23. Mai 2014 Samstag, 24. Mai 2014 Nachprüfungstermin für versäumte Tests Montag, 26. Mai 2014 Zeugnisversand an QV-Absolventen eingeriest Montag, 26. Mai – Freitag, 6. Juni 2014 «Qualifikationsverfahren 3. Lehrjahr (zusätzlich GE 2. Lehrjahr) Der aus (Ausnahmen PreiseUnterricht für 1000 Bogen CHF -fällt Keine Paketanbrüche Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 möglich)» A413 gm² Format cm SB Art.-Nr. BB Art.-Nr. 80 32 ×26. 45 268 735 Montag, Mai 2014 1000 Bogen kg 11.5 Paketeinheit/ VE 500 Paletten- Stufe 1 menge Ab Anzahl 40 000 500 Ab Anzahl Ab Anzahl Ab Anzahl 56.— 20 000 48.—B-Profil, 40 000 37.— IKA-Prüfung 2. Lehrjahr 34 × 46 296 715 300 214 12.5 500 40 000 500 59.— 20 000 49.— 40 000 39.— 46 × 64 284 288 284 289 23.6 500 20 000 500 102.— 10 000 86.— 20 000 66.— 65 × 92 284 294 284 296 47.8 500 10 000 500 206.— 70 × 100 268 744 268 745 56.0 250 10 000 250 240.— 5 000 204.— 10 000 157.— 72 × 102 268 747 58.8 250 10 000 250 252.— 5 000 214.— 10 000 164.— 34 × 46 296 716 377 558 14.1 500 38 000 500 66.— 19 000 56.— 38 000 43.— 45 × 64 278 019 25.9 500 19 000 500 112.— 9 500 95.— 19 000 74.— 46 × 64 284 297 284 298 26.5 500 19 000 500 115.— 9 500 98.— 19 000 Art. 32:50 An Samstagen vor den500Ferien findet der Unterricht statt. × 70 318 330 318 332 28.0 20 000 500 120.— 10 000 102.— 20 000 80.— 90 176.— 10 000 134.— 75.— 284 301 53.8 250 9 500 250 232.— 4 750 196.— 9 500 151.— 70 × 100 268 758 268 759 63.0 250 9 500 250 270.— 4 750 230.— 9 500 177.— 72 × 102 284 303 65 × 92 100 5 000 66.1 250 9 500 250 284.— 4 750 240.— 9 500 185.— 32 × 45 268 772 14.4 500 32 000 500 70.— 16 000 59.— 32 000 46.— 34 × 46 296 718 377 559 15.6 500 32 000 500 74.— 16 000 63.— 32 000 48.— 45 × 64 268 773 28.8 500 16 000 500 125.— 8 000 107.— 16 000 82.— 46 × 64 284 304 284 305 29.4 500 16 000 500 128.— 8 000 108.— 16 000 83.— 50 × 70 268 781 317 057 35.0 500 16 000 500 151.— 8 000 128.— 16 000 99.— 65 × 92 284 308 284 310 59.8 250 8 000 250 257.— 4 000 217.— 8 000 168.— 8 000 196.— 72 × 102 268 787 73.4 250 8 000 250 316.— 4 000 267.— 8 000 205.— 46 × 64 284 313 32.4 500 16 000 500 141.— 8 000 118.— 16 000 L 65 × 92 284 315 284 316 65.8 250 8 000 250 283.— 4 000 239.— 8 000 183.— L 70 × 100 268 797 77.0 250 8 250 250 331.— 4 000 281.— 8 250 215.— 70 × 100 L 110 268 783 268 784 70.0 250 8 000 250 301.— 4 000 255.— 92.— L Lieferbar solange Vorrat p Paketanbrüche in der Stufe 1 mit einem Kostenanteil von CHF 30.- möglich - Uneingerieste Positionen nächste Sorte Offertmappen aus Euroset, nächste Sorte Dazu passendes Preprintpapier: Normaset Classic FSC, 60-150 gm², Register 3.1 FSC-Qualität ausser 110 gm² Impressum Adresse Standort Baden Kreuzlibergstrasse 10, 5400 Baden, Telefon GB 056 200 15 50, Telefon WB 056 200 15 60, Fax 056 222 07 81, E-Mail: [email protected] Adresse Standort Bad Zurzach Neubergstrasse 8, 5330 Bad Zurzach, Telefon 056 249 22 51, Fax 056 249 05 27, E-Mail: [email protected] Auflage 2000 Redaktion Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil / Q ualität, E-Mail: [email protected] Gestaltung S&W Werbeagentur bsw, Baden Antalis AG, Postfach, CH-5242 Lupfig Telefon 056 464 51 11, Gratis-Fax 0800 55 07 08, [email protected] Antalis SA, Case postale 123, CH-1217 Meyrin 2 Téléphone 022 780 11 11, fax gratuit 0800 80 99 09, [email protected] Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier Wirtschaftsschule KV Baden Info Neuer Auftritt für das zB. Zentrum Bildung Diplomfeier HFW Baden Edupool-Diplome sind Wertpapiere Februar 2014 | 7 Gut zu wissen. 2 Editorial Weiterbildung Titelflut – mehr Qualität oder einfach eine neue Einnahmequelle? Die Aus- und Weiterbildungsangebote schiessen wie Pilze aus dem Boden, und mit ihnen die entsprechenden Titel und Abkürzungen: CAS, DAS, MAS, EMBA, MBA, FH, HF etc. Es wird immer schwieriger und aufwendiger, sich einen Überblick über diese Riesenflut von Ausbildungsangeboten und deren Anbieter zu verschaffen. Auch Bildungsprofis haben zusehends Mühe, den Überblick in ihrem Bereich zu bewahren. Die Fachhochschulen liefern seitenlange Erklärungen auf ihren Websites, damit auch Studierwillige den Unterschied zwischen den einzelnen Kürzeln verstehen. Kommt noch hinzu, dass Begriffe wie z. B. Executive MBA und MBA in der Schweiz und im Ausland nicht einheitlich verstanden und verwendet werden; sie sind auch nicht geschützt. Wenn man diese Flut von neuen Titeln und Angeboten genauer unter die Lupe nimmt, stellt man fest, dass oft die gleichen oder ähnliche Inhalte in traditionellen, bewährten und den Arbeitgebern bekannten Weiterbildungen zu finden sind. Bei der Auswahl einer Weiterbildung sind im Allgemeinen folgende Aspekte zu beachten: • Will ich mich in eine generalistische, allgemeinbildende Richtung weiterentwickeln, also z. B. eine Handelsschule, ein Höheres Wirtschaftsdiplom, eine Höhere Fachschule für Wirtschaft ins Auge fassen oder eher eine spezialisierende Weiterbildung in Betracht ziehen? Erwäge ich also z. B. eine Rechnungswesen-Ausbildung auf Stufe Sachbearbeitung oder auf Stufe Fachausweis? • Bietet die gewählte Weiterbildung Anschlussmöglichkeiten? • Ist die ins Auge gefasste Ausbildung eidgenössisch anerkannt oder auf Stufe Sachbearbeitung von edupool.ch zertifiziert? Da sich trotz der scheinbaren Transparenz im Internet immer mehr Fragen stellen, führen wir seit längerer Zeit eine unentgeltliche Studien- und Karriereberatung durch. Joseph Sutter, lic. phil., Rektor Weiterbildung Karriere- und Studienberatung Persönliche Karriere- und Studienberatung unter studienberatung@ zentrumbildung.ch oder der Telefonnummer 056 200 15 60. Gut zu wissen. In eigener Sache Weiterbildung Inhalt Erster zB.-Alumni Event In eigener Sache 3 Höhere Fachschulen 6 Führung und Management 7 Personalwesen9 Rechnungswesen und Controlling 11 Marketing, Verkauf und Kommunikation 12 Sprachen16 Informatik / Fotografie 17 Absolventinnen und Absolventen 20 Terminplan22 Am Donnerstag, 14. November 2013 fand im Grand Casino Baden der erste zB.-Alumni Event statt. Bekannte Gesichter treffen, sich vernetzen und austauschen, das stand an diesem Abend im Vordergrund. Gleich zu Beginn wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem gediegenen Apéro verwöhnt und anschliessend von zwei professionellen Croupiers in die Geheimnisse der Spielklassiker Black Jack und Roulette eingeführt. Anschliessend wurde das Gelernte in die Tat umgesetzt. Ganz nach dem Motto: Faites vos jeux! Gehören auch Sie zu den zB.-Alumni? Dann tragen Sie sich in unser AlumniNetzwerk auf Xing ein. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.zentrumbildung.ch 3 Gut zu wissen. 4 Weiterbildung In eigener Sache Neuer Auftritt für das zB. Zentrum Bildung Sicherlich ist Ihnen aufgefallen, dass dieses zB. Info nicht mehr in der gewohnten Erscheinung daherkommt. Wir haben das Corporate Design für sämtliche Kommunikationsmassnahmen des zB. Zentrum Bildung weiterentwickelt. Vor allem der Relaunch der Website gehört mitunter zu den wichtigsten Neuerungen. Gearbeitet wurde mit Bildern von unseren « hauseigenen » Models, die wir im Rahmen der grossen zB.-Gesicht-Aktion im vergangenen Herbst via unsere Facebookseite gefunden haben. Ich danke an dieser Stelle allen Beteiligten für den Einsatz und die Arbeit. © André Urech Anna Vollmer, Kommunikationsbeauftragte Gut zu wissen. In eigener Sache Weiterbildung Diese Zahlen sprechen für sich In der grossen Mehrheit aller eidgenössisch anerkannten Bildungsgänge liegen die Teilnehmenden des zB. Zentrum Bildung bei den eidgenössischen Prüfungen über dem Schweizer Durchschnitt. Wir sind stolz auf unsere Teilnehmenden und gratulieren zu den tollen Erfolgsquoten. Erfolgsquoten 2013 Schweizer Durchschnitt zB. Zentrum Bildung Führungsfachleute mit SVF-Zertifikat 75 % 90 % Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis 67 % 82 % Fachleute Finanz- und Rechnungswesen 61 % 65 % Sachbearbeiter/in Rechnungswesen (Oktober 2013) 87 % 100 % Verkaufsleiter/in 72 % 90 % Verkaufsfachleute 76 % 92 % Marketingfachleute 79 % 93 % MarKom 92 % 92 % Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf 100 % 100 % Sachbearbeiter/in Tourismus 100 % 100 % Direktionsassistent/in 83 % 100 % HR-Fachleute 55 % 70 % 100 % Detailhandelsspezialist/in 85 % Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) – 95 % Sozialversicherungsfachleute mit eidg. Fachausweis 73 % 87 % Gut zu wissen. 4300: ein neuer Rekord! Letztes Jahr besuchten zum ersten Mal über 4000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unsere Kurse und Bildungsgänge am zB. Zentrum Bildung. Deshalb bezogen wir im vergangenen Sommer neue, moderne, mit bester technischer Infrastruktur ausgerüstete Räumlichkeiten im Neubau der Zurich International School in unmittelbarer Nähe unserer Schule. Die nahe Lage erlaubt es unseren Teilnehmenden, unsere ebenfalls komplett renovierte Mensa zu besuchen. Auch der Bahnhof liegt in bequemer Fussdistanz. Die sechs zusätzlichen Unterrichtszimmer auf der 6. Etage mit herrlichem Ausblick erlauben dem zB. Zentrum Bildung zudem, tagsüber vermehrt Kurse anzubieten. 5 Gut zu wissen. 6 Höhere Fachschulen Weiterbildung Die Besten: Natalia Candinas, Christoph Vögeli und Raphaela Gisler (von links) Bilder: Bianca Bucher Festliche Diplomfeier der Höheren Fachschule für Wirtschaft (HFW) Sie haben während dreier Jahre erfolgreich Job, Studium und Privatleben unter einen Hut gebracht. Am Freitag, 25. Oktober 2013 durften Innovation im Kanton Aargau und gab den Diplomandinnen und Diplomanden folgenden Ratschlag mit auf den Weg: « Nehmen Sie die Aufgabe als Zukunftsgestalter wahr und seien Sie keine Verhinderer von neuen Innovationen .» 32 frischgebackene Betriebswirtschafter/innen HF ihr Diplom im festlichen Rahmen in der Stanzerei in Baden in Empfang nehmen. Über 140 Personen versammelten sich in der Stanzerei im Merker-Areal in Baden, um den schönen Moment der Diplomübergabe mit den Liebsten zu teilen. Die drei Jahre Studienzeit waren lang und für viele mit Entbehrungen verbunden. Jetzt heisst es, das Gelernte in der Praxis umzusetzen. Festredner Anton Lauber, Verwaltungsratspräsident Hightech-Zentrum Aargau, berichtete in seiner Ansprache über die Auch Ruth Müri, Ressortchefin Bildung der Stadt Baden, sowie Hanspeter Geissmann, Schulpräsident des zB. Zentrum Bildung, überbrachten den Diplomandinnen und Diplomanden Grussworte. Im Anschluss überreichte Joseph Sutter, Rektor Weiterbildung und Studiengangleiter HFW, die ersehnten Diplome. Die Besten der Besten Beste Abschlussnote gesamt erreichte Raphaela Gisler. Zweitplatzierte wurde Natalia Candinas. Den dritten Platz belegte Christoph Vögeli. Nebst dem wohlverdienten Diplom und einem Blumenstrauss erhielten die Bestplatzierten einen finanziellen Zustupf vom KV Aargau Ost. Die erfolgreichen Diplomandinnen und Diplomanden der Studiengänge 2010 bis 2013 Informationen zur HFW Baden Zum Berufsbild: Die Ausbildung zum eidgenössisch geschützten Titel « dipl. Betriebswirtschafter/in HF » am zB. vermittelt den Absolventen ein breites und umfassendes betriebswirtschaftliches Know-how. Begabte, qualifizierte, umsetzungsorientierte Berufsleute, die eine verantwortungsvolle Position in einem Unternehmen oder in der Verwaltung bekleiden wollen, finden am zB. eine Ausbildung, die sie optimal weiterbringt. Unsere Absolventinnen und Absolventen denken in komplexen Zusammenhängen, handeln auch unter Zeitdruck angemessen, wissen mit Zielkonflikten konstruktiv umzugehen und treffen unternehmerisch weitreichende Entscheidungen. Die HFW Baden (Studienbeginn im Herbst) führt zwei parallele Studiengänge, jeweils am Dienstag(Studiengang A) und Mittwochabend (Studiengang B) und freitags nachmittags (13 bis 20 Uhr). Informationsveranstaltung Dienstag, 4. März 2014 19 Uhr Gut zu wissen. Führung und Management Weiterbildung Mehr Kundenorientierung bei der Führungsausbildung (SVF) Ein Jahrzehnt nach der erfolgreichen Einführung der Führungsausbildung für untere Kaderstufen, die mit Zertifikaten über einzelne Module teilweise oder als Ganzes mit dem eidgenössischen Fachausweis abgeschlossen werden können, hat die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) die Reform 13 eingeleitet. An den meisten Instituten startet die neue Ausbildung im Frühjahr 2014. Das Reform-Motto könnte lauten: «Mehr Kundenorientierung – näher an die Praxis». Absolventen- und Expertenbefragungen sowie eine Studiengruppe der Hochschule Luzern haben die Inputs zu den Reformschritten geliefert. Gemäss dem revidierten Ausbildungsreglement 2013 gibt es total sechs Zertifikatsmodule im Bereich Leadership. Das Selbstmanagement wird in Zukunft anstelle der einstündigen Postkorbprüfung nur mehr mündlich geprüft. Die Module «Selbstkenntnis», «Gruppe/Team führen» und «Konflikte bewältigen» erfahren kleinere inhaltliche Anpassungen. Die «Information/Kommunikation» wird in Zukunft schriftlich und mündlich geprüft und durch die Ausbildungseinheit «Präsentation» angereichert. Letztere wird mit einer 10-minütigen Darbietung eigenständig mit einer separaten Modulprüfung abgeschlossen. Für jedes erfolgreich absolvierte Modul gibt es eine Modulbescheinigung. Der Abschluss aller sechs Module führt zum SVF-Zertifikat Leadership. Aus den sechs Managementmodulen werden nur mehr fünf. Das Modul «Recht» wird auf die in den Modulen «Personalwesen» und «BWL» relevanten Aspekte reduziert und entsprechend aufgeteilt in- tegriert. Im Modul «Gruppe/Team organisieren» besteht die Veränderung in einer Gewichtsverlagerung, indem das Prozessing gegenüber den Aspekten der Aufbauorganisation einen deutlich höheren Stellenwert erfährt. Die Reform 13 geht teilweise von der ursprünglichen Sequenzierung ab, wonach nur jene Personen, die sich selber gut kennen und sich selbst adäquat zu führen vermögen, an das Erteilen von Anordnungen für andere herangelassen werden sollen. Sie führt auch zu erheblichen Anpassungen in der Ausbildungsgestaltung, worüber zu gegebener Zeit zu berichten sein wird. Anton Knecht, Lehrgangsleiter Führungsfachleute SVF Informationsveranstaltungen Montag, 10. März 2014 18.30 Uhr Mittwoch, 2. April 2014 18.30 Uhr Eine neue Weiterbildung: Höheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch Sie haben kein E-Profil oder M-Profil abgeschlossen? Vielleicht haben Sie « nur » einen B-Profil-, einen Handelsschul- oder einen Detailhandelsabschluss? Oder vielleicht haben Sie zwar gewisse kaufmännische Erfahrungen gesammelt, aber keinen offiziellen Abschluss, und trotzdem ist eine Handelsschule ein zu tiefer Einstieg für Sie? Dann gibt es eine gute, attraktive Alternative, die Ihnen viele Türen öffnet. Das Höhere Wirtschaftsdiplom edupool.ch hat eine allgemein-wirtschaftliche AusHöhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) richtung und umfasst breites kaufmännisches sowie betriebswirtschaftliches Grundwissen. Es handelt sich um eine weit gefächerte Management- und Führungsausbildung und stellt unter anderem auch eine ideale Anschlussausbildung an die Handelsschule dar. In einem Jahr machen Sie sich wirtschaftlich fit und können im Anschluss viele andere Weiterbildungen in Betracht ziehen, sogar eine Höhere Fachschule für Wirtschaft oder Marketing. Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis Nächste Informationsveranstaltung Montag, 17. März 2014 18.30 Uhr Gut zu wissen. Auch ohne KV-Abschluss gibt es viele Möglichkeiten, eine kaufmännische Karriere zu absolvieren: Das Höhere Wirtschaftsdiplom edupool.ch ebnet den Weg dafür. Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis Höheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch B-Profil Handelsschule Detailhandel Quer- und Wiedereinsteiger mit kaufmännischen Vorkenntnissen 7 Gut zu wissen. 8 Führung und Management Weiterbildung «Ich habe mich während dieser Zeit persönlich weiterentwickelt und bin in meinem Auftreten selbstsicherer geworden.» Interview Gabriela Berger, Assistentin Leiter Premium Banking Region Zürich bei der Migros Bank AG Gabriela Berger hat im Dezember 2013 die Weiterbildung zur Direktionsassistentin mit eidg. Fachausweis erfolgreich bestanden. Wieso haben Sie sich für diesen Lehrgang entschieden? Als ich vor drei Jahren zur Migros Bank gewechselt und dort als Assistentin im Bereich Private Banking gearbeitet habe, ist mir zum ersten Mal aufgefallen, wie viel Spass mir die Arbeit als Assistentin bereitet. Nach einiger Zeit war für mich klar, dass ich nicht wie geplant Betriebsökonomie studiere, sondern mich im Assistenzbereich weiterbilden möchte. Zudem erhielt ich ein internes Jobangebot als Assistentin des Segmentsleiters Premium Banking der Region Zürich, welches mich in meiner Entscheidung, diesen Lehrgang zu wählen, zusätzlich bestätigt hat. Wie haben Sie sich auf die anspruchsvolle Schlussprüfung vorbereitet? Als Erstes habe ich versucht, während dieser beiden Jahre immer die Hausaufgaben zu machen, sodass ich nie aus der Übung komme und bei Unklarheiten auch während der Lektionen den Dozenten nach Rat fragen konnte. Zudem habe ich vor der Prüfung zwei Wochen Urlaub genommen, um mich während dieser Zeit intensiv auf die Prüfung vorzubereiten. Ich habe einen Lernplan erstellt, in dem meine Stärken/Schwächen auf Lernstunden aufgeteilt waren. Im Durchschnitt habe ich täglich zwischen 5 und 8 Stunden gelernt. Sie haben sich für das zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden entschieden. Was waren die Gründe für die Wahl der Schule? Die Schule liegt zwischen meinem Arbeits- und Wohnort und war deshalb perfekt, um nach der Schule nicht noch lang pendeln zu müssen. Zudem bin ich bereits in meiner Lehrzeit dort zur Schule gegangen, weshalb ich die Räumlichkeiten und Lehrpersonen teilweise noch kenne. Die Schule war mir sympathisch. mich während dieser Zeit persönlich weiterentwickelt und bin in meinem Auftreten selbstsicherer geworden. Zudem hat es mir Freude bereitet, in denjenigen Fächern etwas zu lernen, welche ich täglich im Berufsalltag einsetzen kann und die mich weiterbringen. Fachliche Erkenntnisse: Ich kann einiges vom Gelernten im Beruf sowie privat einsetzen. Ein Blick nach vorne: Wie geht es bei Ihnen nun weiter? Haben Sie sich bereits nächste Ziele gesetzt? Nach meiner nun bestandenen Prüfung und dank meinem Diplom hoffe ich, ab nächstem Jahr eine Lohnerhöhung zu erhalten. Meinen Arbeitgeber werde ich vorerst nicht wechseln, da ich mich hier sehr wohlfühle und selbständig arbeiten kann. Natürlich werde ich Augen und Ohren offen halten, denn man weiss ja nie, was noch kommen mag. Was nehmen Sie für persönliche, aber auch fachliche Erkenntnisse aus dem Lehrgang mit? Nächstes Jahr verreisen ich und mein Partner für fünf Wochen nach Kanada und machen Adventureferien mit dem Camper. Was danach kommt, ist noch offen… Persönliche Erkenntnisse: Es lohnt sich, eine Weiterbildung zu machen. Ich habe Besten Dank für das Interview und viel Erfolg auf dem weiteren Weg. Gut zu wissen. Personalwesen Weiterbildung Erfolg dank individuell gestaltetem Prüfungsplan Interview Frau Andrea Notter hat im Juni 2013 die Edupoolprüfung Sachbearbeiterin Personalwesen knapp nicht bestanden. Mit einem individuell zusammen mit dem Lehrgangsleiter erstellten Prüfungsplan, bestehend aus Nachhilfeunterricht am zB. Zentrum Bildung, Selbstlernen sowie einer kleinen Lerngruppe mit einer Kollegin, hat sie sich auf die Prüfungen intensiv vorbereitet. Im zweiten Anlauf hat sie erfolgreich bestanden. Wir haben Frau Andrea Notter nach der 2. Prüfung im November ein paar Fragen stellen dürfen. Frau Notter, warum haben Sie sich für die Weiterbildung Sachbearbeiterin Personalwesen entschieden? Ich arbeite im Personalbereich und wollte in diese Richtung eine Weiterbildung machen. Sie haben die Weiterbildung Sachbearbeiterin Personalwesen im zweiten Anlauf mit Erfolg abgeschlossen. Was war für Sie persönlich bei der zweiten Prüfung anders als an der ersten? Ich kannte den Ablauf und konnte mich dadurch besser vorbereiten. Wie haben Sie sich auf die zweite Prüfung vorbereitet? Hatten Sie einen Plan? Ich habe mit meiner Kollegin und meinem Bruder gelernt. Zudem habe ich viele alte Prüfungen gelöst, und Herr Ralph Conrad, Bereichs- und Lehrgangsleiter, hat sich für uns Zeit genommen. Welche Unterstützung erhielten Sie vom zB. Zentrum Bildung und wie zufrieden waren Sie damit? Wir haben an zwei Abenden mit Herrn Ralph Conrad das Fach Gehaltswesen angeschaut, was mir persönlich viel gebracht hat. Was empfehlen Sie zukünftigen Absolventinnen der Prüfung Sachbearbeiterin Personalwesen? Viele alte Prüfungen lösen. Haben Sie schon weitere Weiterbildungspläne? Nein, im Moment nicht. Wir danken Frau Notter für die Beantwortung der Fragen und wünschen alles Gute. Ralph Conrad, Bereichsleiter Personalwesen Ralph Conrad, Bereichsleiter Personalwesen, gibt Nachhilfeunterricht 9 Lehrgang Sozialversicherungsfachleute überaus erfolgreich beendet Neunzehn Studierende starteten den im September 2011 vom zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden durchgeführten Lehrgang Sozialversicherungsfachleute mit eidgenössischem Fachausweis. Während der zweijährigen Ausbildungszeit brachen zwei Teilnehmerinnen und ein Teilnehmer die Ausbildung ab. Bei den Studierenden wurde der Wissensstand in vier Modulprüfungen getestet. Fünfzehn der sechzehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben diese Modulprüfungen bestanden und durften das Diplom vom zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden entgegennehmen. Zur eidgenössischen Fachprüfung im Oktober 2013 traten dann noch fünfzehn Studierende an, wovon dreizehn diese Prüfung bestanden haben und sich heute stolz « Fachfrau / -mann Sozialversicherungen mit eidg. Fachausweis » nennen dürfen. Dies entspricht einer Erfolgsquote von 86,7 %, was deutlich über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt von 72,6 % liegt. Sehr erfreulich ist auch der Gesamtnotendurchschnitt, welcher mit der Note 4.5 zwei Zehntel über dem schweizerischen Durchschnitt liegt. Mit besonderem Stolz darf sicher erwähnt werden, dass eine Kandidatin den gesamtschweizerisch viertbesten Notendurchschnitt mit 5.3 erzielte. Wir gratulieren an dieser Stelle nochmals allen erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten recht herzlich und wünschen ihnen auf ihrem privaten wie beruflichen Lebensweg weiterhin alles Gute. Hanspeter Leu, Lehrgangsleiter Sozialversicherungsfachleute Gut zu wissen. 10 Personalwesen Weiterbildung HR-Fachfrau / HR-Fachmann mit eidg. Fachausweis Von 16 Prüfungsteilnehmenden, die sich vom zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden angemeldet haben, konnten 69 % (11 von 16) die Prüfung erfolgreich bestehen. Das liegt 14 % über dem eidgenössischen Durchschnitt. Gratulation allen, welche die Prüfung bestanden haben. Bei der 6. Durchführung liegt das zB. Zentrum Bildung somit zum 5. Mal über dem eidgenössischen Schnitt (1 Mal genau im CH-Durchschnitt). Auch in 5 von 7 Fächern liegen wir als Schule dieses Jahr über dem eidgenössischen Schnitt, in zwei Fächern liegen wir praktisch gleichauf (siehe Tabelle). Leider haben auch 5 Teilnehmende des zB. die Prüfung nicht bestanden. Diesen 5 Teilnehmenden bieten wir natürlich all unsere Unterstützung an. Allenfalls helfen gezielte Massnahmen, die Prüfungen 2014 erfolgreich zu absolvieren. Speziell möchten wir in diesem Zusammenhang erwähnen, dass eine Repetentin mit Unterstützung des zB. Zentrum Bildung ebenfalls bestanden hat. Das Prüfungsresultat auf eidgenössischer Ebene liegt mit 55 % weit hinter allen bisherigen Resultaten zurück. Die Gründe hierfür werden wir offiziell am Tag der Schulen im Januar 2014 erfahren. Als Schule können wir die Entwicklung, welche zu diesem sehr schlechten Resultat führte, nicht nachvollziehen. Das zB. Zentrum Bil- Die HR-Fachleute anlässlich der Diplomfeier ben sind, welche im Stellenprofil das Zertifikat als Anforderung verlangen. Diese hohe Anzahl zeigt deutlich, wie wertvoll die Weiterbildung Sachbearbeiter/in Personalwesen ist. Gelebtes Qualitätsmanagement Mehr noch und mindestens gleich wichtig wie die erwähnten Quoten sind uns die Feedbacks der Kursteilnehmenden. Über 90 % aller Rückmeldungen an die Dozierenden liegen bei gut bis sehr gut. Darauf sind wir sehr stolz. Wir sammeln aber auch die ausformulierten Feedbacks pro Lehrgang. Hier eine Auswahl aus dem Lehrgang 32: dung ist klar der Meinung, dass der Schnitt auf Stufe Fachausweis bei ca. 70 % liegen müsste. «Es war sehr kurzweilig. Danke.» «Hausaufgaben waren sehr hilfreich und Auf das Resultat des zB. Zentrum Bildung, eine gute Vorbereitung auf die Prüfung. 14 % über dem eidgenössischen Durch- Danke!» schnitt, sind wir aber stolz. Wir gratulieren «Thema Gruppenarbeit: Ist an sich eine an dieser Stelle nochmals allen Teilnehmen- gute Methode. Jedoch ist die Zeit, um so den. Die Teilnehmenden tragen die Haupt- ein Thema durchzuarbeiten, sehr knapp verantwortung für das gute Resultat. Den bemessen ... Da der Unterricht meistens Dozierenden danken wir an dieser Stelle am Abend stattgefunden hat, war bei diefür ihren Einsatz und dafür, dass sie die sen Aufgabenstellungen auch nicht mehr Reglementsänderungen in den einzelnen die gleiche Leistungsfähigkeit vorhanden. Fächern so konsequent umgesetzt haben. Weniger ist mehr. Ansonsten Thema mit Bsp. versucht, uns näherzubringen. Danke.» Anlässlich der Diplomfeier vom 25. Novem- «Für meine Vorkenntnisse zu praxislastig.» ber 2013 konnten die Teilnehmenden in «Material war super zum Lernen. Sehr gut einer lockeren Runde verabschiedet wer- aufgebaut und auch die ganze Zusammenfassung am Schluss sehr gut. Interesse für den. Wir wünschen alles Gute. die Teilnehmenden war sehr gross, was geschätzt wurde.» Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch Am 12. Dezember 2013 durften wir die Wir nehmen diese Feedbacks dankbar Teilnehmenden der Klassen 31 und 32 entgegen und lernen daraus. Sämtliche feiern. 80 % unserer Teilnehmenden haben Feedbacks fliessen in die nächste Doziedie Prüfungen erfolgreich bestanden. Ein rendenkonferenz ein. Search auf einer bekannten Jobplattform am 17. Dezember 2013 hat ergeben, dass Ralph Conrad, im Moment rund 360 Stellen ausgeschrie- Bereichsleiter Personalwesen Das zB. im eidgenössischen Vergleich Eidg. zB. 55 % 69 % Personalmarketing, Entwicklung (m) 4.34 4.75 Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft 3.64 3.59 Internationales HR-Management 3.92 3.81 Personalmarketing, Entwicklung und berufliche Grundbildung 3.60 3.81 Honorierung und Sozialversicherung 3.60 3.63 Kommunikation und Führung (m) 4.40 4.78 Personalberatung 4.12 4.50 Prüfungen bestanden Fächerstatistik Gut zu wissen. Rechnungswesen und Controlling Weiterbildung Edupool-Diplome sind Wertpapiere! Weiterbildung lohnt sich. Denn wer sich weiterbildet, hat auf dem Arbeitsmarkt mehr Wert. Demnach ist ein Diplom, welches eine Weiterbildung bestätigt, ein Wertpapier. An der Diplomfeier vom 12. Dezember 2013 durften zwölf Sachbearbeiter/innen Rechnungswesen und zehn Sachbearbeiter/innen Treuhand ihre «Wertpapiere» in Empfang nehmen. Das zB. Zentrum Bildung hat bei den Prüfungen im Herbst 2013 mit einer Erfolgsquote von 100 % bei den Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern Rechnungswesen und 100 % bei den Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern Treuhand ein ausgezeichnetes Resultat erreicht. Zu dieser ausgezeichneten Leistung gratulieren wir den Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzlich. Auch sei den Dozentinnen und Dozenten hier für ihre 6. Semester 5. Semester ausgezeichnete Leistung gedankt – auch sie machen einen sehr guten Job. Nicht nur die Gesamtleistung der Schule ist top, auch die Einzelleistungen verdienen eine Erwähnung. Drei Kandidatinnen und Kandidaten haben die anspruchsvolle Edupool-Prüfung «Sachbearbeiter/ in Rechnungswesen» mit einer Schlussnote von 6.0 (!) abgelegt: Gloor Céline, Imhof Jessica und Jost Simon Diese Leistung ist auch aus unserer Sicht einmalig und verdient besondere Anerkennung. Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen Treuhänderin/Treuhänder mit Fachausweis Vorbereitung Berufsprüfung Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen 360 Lektionen CHF 7200.– Vorbereitung Hauptprüfung Treuhänder mit Fachausweis 360 Lektionen CHF 7200.– 4. Semester Zulassungsprüfung Treuhand | Suisse 3. Semester Vorbereitung Zulassungsprüfung 120 Lektionen CHF 2400.– Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Sachbearbeiter/in Treuhand Diplomfeier Sachbearbeiter/in Treuhand Ferner haben erfolgreich abgeschlossen: Akgün Büsra, Bauer Céline, Burger Dominik, Erhart Corinne, Grüter Leonie, Hüsser Eliane, Kaspar Martina, Kovacs Weber Monika, Tiesnes Isabella Bei den «Sachbearbeiterinnen, Sachbearbeitern Treuhand» haben erfolgreich abgeschlossen: Brunner Fabienne, Bürli Andrea, Fistarol Oxana, Gigic Larisa, Grab Doris, Marek David, Seiler Nadja, Spahni Samantha, Studer Daniel, Sukurma Zivkovic Stojanka Doch ist die Reise nun zu Ende? Nein. Es gibt keine Weiterbildung ohne Anschluss. Einerseits besteht die Möglichkeit, sich der anderen Vertiefungsrichtung zuzuwenden. Das Diplom «Sachbearbeiter/in Rechnungswesen» schliesst noch mit dem/der «Sachbearbeiter/in Treuhand» ab und umgekehrt. Dadurch wird der Mehrwert des bisherigen Diploms signifikant gesteigert, weil durch den Doppelabschluss eine wesentlich breitere Wissensbasis entsteht. Und andererseits besteht die Möglichkeit, ab März 2014 mit der Vorbereitung zur Zulassungsprüfung von Treuhand | Suisse im August 2014 zu beginnen. Dieses Semester ist geeignet, die vier Basis- Diplomfeier Sachbearbeiter/in Rechnungswesen 11 Gut zu wissen. 12 Marketing, Verkauf und Kommunikation Weiterbildung MarKom-Zertifikat das Ticket für die Auffahrt auf den WeiterbildungsHighway in Marketing, Verkauf und Kommunikation! Von rund tausend Prüfungsabsolventen erwarben Mitte August 80 % das begehrte MarKom-Zertifikat. kompetenzen einer Fachperson im Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung, Recht, Steuern und Personaladministration) zu vertiefen und auf ein eidgenössisches Prüfungsniveau anzuheben. Sofern Sie beabsichtigen, den «Fachausweis Treuhand» zu erreichen, ist die Zulassungsprüfung Ende August 2014 Pflicht. Streben Sie den Titel «Fachmann/Fachfrau im Finanz- und Rechnungswesen» an, so gilt es, eine interne Prüfung zu bestehen, welche Ihnen den Zugang zum 4. Semester ermöglicht. Dann steht noch das 5. Semester an. Im 6. Semester wird anhand von Prüfungen aus den Vorjahren der vermittelte Stoff vertieft und geübt. Das 3. Semester dient allen Absolventinnen und Absolventen, welche eine edupool-Weiterbildung als «Sachbearbeiter/ in Rechnungswesen» und/oder «Sachbearbeiter/in Treuhand» absolviert haben, als Einstieg in den nächsten Weiterbildungsabschnitt. Getreu dem zB.-Credo «Sicher ans Ziel» wird in diesem Semester erworbenes Wissen reaktiviert, vertieft und gezielt auf die Prüfung aufbereitet. Mit diesem Modell bietet das zB. Zentrum Bildung allen ehemaligen Absolventinnen und Absolventen der Stufe «Sachbearbeiter edupool.ch» eine gute Chance, dank abgestimmtem Lehrplan eine zielorientierte Vorbereitung auf die Eidg. Berufsprüfung anzutreten. Michael Neuer, Bereichsleiter Rechnungswesen und Controlling Die Teilnehmenden an der zweiten Prüfungsrunde im Jahr 2013 sind mit 58 % überwiegend Frauen und stammen zu rund 85 % aus der Deutschschweiz. Die Erfolgsquote von 80 % liegt im gewohnten Rahmen. Die MarKom-Zulassungsprüfung (MZP) ist die Auffahrt auf den WeiterbildungsHighway. Das von den zuständigen Berufsverbänden geschaffene Zertifikat öffnet Absolventen das Tor für Weiterbildungen im Bereich Marketing, Verkauf und Kommunikation mit eidg. Abschluss. Die halbtägige Prüfung wird voll elektronisch abgelegt. Sie prüft das Grundwissen in den Bereichen Wirtschaft & Recht, Marketing, Verkauf & Distribution, Werbung und PR. Seit 2007 haben über 11 000 Absolventen das Zertifikat erworben. An der August-Prüfung 2013 nah- men 14 Studierende vom zB. Zentrum Bildung teil. 13 Teilnehmende haben bestanden In den beiden Jahren 2012 und 2013 haben insgesamt 97 Teilnehmende vom zB. Zentrum Bildung die Zulassungsprüfung MarKom absolviert. 91 Teilnehmende haben die Prüfung erfolgreich absolviert. Dies entspricht einer sagenhaften Erfolgsquote von 94 % über die beiden letzten Jahre! Der nächste Ausbildungsgang startet kommenden Frühling, am Dienstag, 29. April 2014. Sichern Sie sich schon heute Ihren Studienplatz, indem Sie sich online anmelden. Für detaillierte Auskünfte besuchen Sie einen unserer Informationsabende. Jürg Rinderknecht, Bereichsleiter Marketing und Verkauf Gut zu wissen. Marketing, Verkauf und Kommunikation Weiterbildung 100 % Erfolg bei der eidg. Prüfung Detailhandelsspezialist/in mit eidgenössischem Fachausweis Im August 2011 startete die erste Klasse mit der Ausbildung zum Detailhandelsspezialisten/zur Detailhandelsspezialistin mit eidg. Fachausweis im zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden. Von dieser Klasse haben insgesamt 6 Teilnehmer/innen die notwendigen internen Modulzertifikate erworben, sodass sie für die externe eidg. Prüfung im Oktober 2013 zugelassen waren. Dank dem durchdachten Ausbildungskonzept am zB. Zentrum Bildung haben alle 6 erfolgreich an der eidg. Prüfung abgeschlossen. Wir sind stolz, dass gleich der 1. Jahrgang das Spitzenresultat von 100 % hervorgebracht hat. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr, denn der verantwortliche Lehrgangsleiter Rolf Schmalz hat viel Zeit und Herzblut in die Entwicklung dieses Lehrgangs investiert. Die erfolgreiche Ausbildung zum Detailhandelsspezialisten mit eidg. Fachausweis am zB. Zentrum Bildung basiert auf folgenden Eckpfeilern: • Mindestens 300 Lektionen werden für die Vorbereitung auf die 5 Modulprüfungen eingesetzt, damit der umfangreiche Lernstoff richtig vermittelt werden kann. • Geeignete Lehrmittel sowie schriftlich formulierte Lehrpläne erleichtern den Studierenden die Vorbereitung und • • • • • Rolf C. M. Schmalz gratuliert den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen ermöglichen eine klare Ausrichtung auf die angestrebten Lernziele. Dank externen Firmenbesuchen wird das Gelernte anhand der Praxis überprüft. Vor den Modulprüfungen werden die Teilnehmer in einem Intensiv-Prüfungsblock auf die Anforderungen der Modulprüfungen vorbereitet (Zeitmanagement, Prüfungssystematik und Prüfungsschwerpunkte). Nach den Modulprüfungen werden Studierende angeleitet, damit sie rechtzeitig und zielgerichtet mit der Erstellung der Fallarbeit beginnen können (8 Wochen vorgängig der Prüfung). Der Ablauf des externen AssessmentTags wird 1:1 vorgängig simuliert. Dank diesen Punkten sind zB.-Studierende optimal auf die Prüfung vorbereitet, und der Erfolg ist ihnen sicher. Wir gratulieren allen erfolgreichen Absolventen/Absolventinnen herzlich zur bestandenen Prüfung und wünschen ihnen viel Freude und Spass bei der Umsetzung des Gelernten in ihrem Arbeitsumfeld. Bei Fragen oder für ein persönliches Beratungsgespräch kontaktieren Sie unseren Lehrgangsverantwortlichen Rolf C.M. Schmalz, [email protected], er hilft Ihnen gerne weiter. Auch der Besuch von Probelektionen ist nach vorgängiger Absprache möglich. Jürg Rinderknecht, Bereichsleiter Marketing und Verkauf 13 Gut zu wissen. 14 Marketing, Verkauf und Kommunikation Weiterbildung Das Intensiv-Prüfungstraining der Verkaufsleiter, das seinen Namen verdient! Dozent Rolf Schmalz korrigiert Die teilnehmenden Verkaufsleiter vor dem Alemannenhof Am Montag, 1. Juli 2013 nahmen zehn topmotivierte Verkaufsleiter die letzte Hürde vor der eidgenössischen schriftlichen Prüfung im August in Angriff. Nach dem Einchecken im Gasthaus Alemannenhof in Schallstadt (Nähe Freiburg D) ging es gleich zur Sache. Nach einer kurzen Einführung zum Thema richtiges Verhalten an den schriftlichen Prüfungen folgte bereits die erste Fallstudie im Fach Unternehmensrechnung, welche bis zum Mittag auf Zeit gelöst werden musste. Am Nachmittag stand dann mit der Fallstudie im Fach Verkaufsplanung, Distribution und Vertriebsmanagement bereits die Königsdisziplin im Verkauf an. Noch am selben Abend wurde die bereits vom Dozenten korrigierte Fallstudie im Rechnungswesen besprochen und die letzten Lücken in diesem Fach wurden geschlossen. Um 20.15 Uhr folgte dann das wohlverdiente Nachtessen. Bis am Mittwoch um 19.45 Uhr war dann auch die letzte Fallstudie im Prüfungsfach Verkaufsinformation und Vertriebscontrolling geschrieben. Von den 10 Teilnehmenden wurden somit in 5 schriftlichen Fächern rund 1000 Sei- ten in 3 Tagen geschrieben und von den verantwortlichen Dozenten in kürzester Zeit korrigiert. Wie viele Biere oder Gläser Wein mittwochs abends dann die Kehlen hinunterflossen, entzieht sich der Kenntnis des « Schreiberlings ». Nach den letzten Prüfungsbesprechungen und Tipps am Donnerstag wurden dann die Koffer gepackt. Dass sich dieses Intensiv-Seminar im Alemannenhof ausbezahlt hat, zeigten dann die Ergebnisse an der eidgenössischen Prüfung. In jedem schriftlichen Prüfungsfach schnitten die Teilnehmer des zB. Zentrum Bildung zum Teil markant besser ab. Die Teilnehmenden lösen Fallstudien Kurz nach den Sommerferien startete dann die Vorbereitung auf die mündlichen Prüfungsfächer. Um die nicht alltägliche Situation einer mündlichen Prüfung zu erleben, wurde jeder Teilnehmer in einem Fach 1:1 wie an der eidgenössischen Prüfung abgefragt und bewertet. Dank den anschliessenden Feedbackgesprächen konnten wertvolle Tipps rechtzeitig umgesetzt werden. Von den 9 Prüfungsteilnehmern waren 8 erfolgreich. Die Quote von 90 % (!) liegt denn auch klar über dem eidgenössischen Durchschnitt von 72 %. Jürg Rinderknecht, Bereichsleiter Marketing und Verkauf Fach Dozent Eidg. Unternehmensrechnung Jürg Rinderknecht 4.40 4.94 Führung und Organisation Ralf Ries 3.70 3.78 Marketing-Instrumente Hans Loosli 4.40 4.61 Verkaufsplanung, Distribution und Vertriebsmanagement Martin Schöb 4.00 4.06 Verkaufsinformation und Vertriebscontrolling Rolf Schmalz 4.00 4.11 4.10 4.30 Durchschnitt aller schriftlichen Fächer zB. Gut zu wissen. Marketing, Verkauf und Kommunikation 15 Jahre Marketing und Kommunikation am zB. Weiterbildung 15 Spitzenleistung der Verkaufsfachleute des zB. Zentrum Bildung Personelles Markus Britschgi Hans Loosli Im Oktober 1998 startete der erste Marketingdreisemestrige Lehrgang « planer mit eidg. Fachausweis »; damit wurde der Bereich Marketing und Kommunikation unter dem damaligen Rektor Weiterbildung Thomas Schulz und unter der Lehrgangsleitung von Jürg Rinderknecht an der damaligen Wirtschaftsschule KV Baden-Zurzach geboren. Heute, 15 Jahre später, werden pro Jahr folgende Lehrgänge, die auf eidg. Diplome oder edupool-Diplome vorbereiten, angeboten: • Eine Verkaufsleiterausbildung mit eidg. Diplom – Stufe Höhere Fachprüfung • Zwei Kurse zur Ausbildung als Marketingfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis • Ein Kurs zur Ausbildung als Verkaufsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis • Drei MarKom-Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung • Zwei Sachbearbeiter-Lehrgänge Marketing und Verkauf mit Diplomabschluss edupool/KV Schweiz • Ein Lehrgang dipl. Eventmanager (internes Diplom) Martin Schöb • Ein Lehrgang dipl. Einkaufsmanager (internes Diplom) Von der ersten Geburtsstunde mit dabei und heute immer noch im Einsatz sind • Markus Britschgi, Dozent für Marktforschung • Hans Loosli, Dozent für Marketingkom munikation und PR • Martin Schöb, Dozent für Verkaufsplanung Sie haben dank ihrem kompetenten Einsatz wesentlich zum Wachstum und den seit Jahren überdurchschnittlichen Erfolgsquoten beigetragen. Dank ihrer Praxiserfahrung konnten über die 15 Jahre Hunderte von Studierenden direkt profitieren, indem sie das Gelernte an ihrem Arbeitsplatz anwenden konnten. Ich danke den Jubilaren im Namen der Schulleitung herzlich und hoffe, dass sie noch lange für das zB. Zentrum Bildung im Einsatz stehen werden. Jürg Rinderknecht, Bereichsleiter Marketing und Kommunikation Ferdinand Locher, Daniel Wyler, Lisa Colombo, Dario Trombini, Adriano Nocito. Am Freitag, 30. August 2013 durften 278 erfolgreiche Verkaufsfachleute im Grand Casino Luzern ihren Fachausweis entgegennehmen. Die Diplomfeier der Verkaufsfachleute 2013, zum zweiten Mal von der bestbekannten Schweizer TVPersönlichkeit Kurt Aeschbacher moderiert, sorgte für einen würdigen Abschluss der über einjährigen Ausbildungszeit (ohne Vorstufe MarKom). Insgesamt 13 Studierende vom zB. Zentrum Bildung stellten sich der Prüfung. Davon 7 in der Vertiefungsrichtung Innendienst und 6 in der Vertiefungsrichtung Aussendienst. Insgesamt haben 12 den Fachausweis erworben, was einer sagenhaften Quote von 92 % entspricht. In der Vertiefungsrichtung Innendienst beträgt diese sogar 100 %! Gesamtschweizerisch betrug die Erfolgsquote übrigens lediglich 76 %. Jürg Rinderknecht, Bereichsleiter Marketing und Kommunikation Gut zu wissen. 16 Sprachen Weiterbildung Sprachen Herausgegriffen: Slow English Haben Sie schon einmal von « Slow Food » oder von « Slow Cities » gehört? Jetzt gibt es auch den Kurs « Slow English ». Zwei erfahrene Sprachlehrerinnen werden Sie in Ihrem Lerntempo begleiten. Es besteht kein Druck, irgendwelche Ziele zu erreichen, sondern Sie kommen in einer entspannten Atmosphäre so weit, wie es geht. Sie werden ein Englischbuch benutzen, das authentisches Material von der BBC beinhaltet. Die Kommunikation in Englisch steht dabei im Mittelpunkt. Schreiben und Kommunikation für Deutschsprachige In unserer schnelllebigen Welt werden die Texte immer kürzer. Soziale Medien wie Twitter und Facebook führen auch nicht wirklich dazu, dass unsere schriftliche Kommunikation eine Chance hat, sich zu verbessern. Hand aufs Herz: Haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, Sie möchten gerne mehr Sicherheit im Verfassen von verschiedenen Texten gewinnen? Dieser Schreib-Workshop ist ein Kurs, in welchem Sie in lockerer Unterrichtsatmosphäre mehr Sicherheit im Verfassen von verschiedenen Texten erwerben. Er richtet sich an deutschsprachige Teilnehmende, die sich in ihrem beruflichen oder privaten Umfeld mit der schriftlichen Kommunikation, wie beispielsweise in Briefen, Mails, Berichten, Flyern oder Firmenmitteilungen, auseinandersetzen. Weitere Informationen www.zentrumbildung.ch/sprachen Gut zu wissen. Auf unserer Website steht Ihnen ein unentgeltlicher Online-Sprachtest zur Verfügung. Dies macht es Ihnen einfacher, den für Sie passenden Sprachkurs zu finden. Gut zu wissen. Informatik / Fotografie Weiterbildung «Es gibt nicht nur die eine Vorgehensweise.» Interview Bernd Liedtke, Naturfotograf und Reiseleiter der Fotoreise nach Schottland Wie sind Sie zu der Naturfotografie gekommen? Was fasziniert Sie daran? Ein tiefes Interesse für die Natur war in mir schon immer vorhanden. Dies äusserte sich zunächst in ehrenamtlicher Mitarbeit in Naturschutzverbänden. Der entscheidende Anstoss zur ernsthaften Naturfotografie kam durch die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT) und ihr internationales Naturfotofestival. Bereits 1986 wurde ich Mitglied der GDT, und insbesondere durch meine spätere Tätigkeit im Vorstand entstanden Kontakte zu führenden Naturfotografen im In- und Ausland. Fasziniert bin ich zunächst einmal von der Natur selbst – ihren beeindruckenden Landschaften, vielfältigen Lebensformen und dem wunderbaren Zusammenspiel der Ökosysteme. Die Naturfotografie bietet mir die Möglichkeit, in diese Wunderwelt einzutauchen, sie mit meinen Bildern zu dokumentieren und die Stimmungen zu interpretieren. Das Fotografieren von Tieren benötigt oft sehr viel Geduld und auch Glück. Wie gehen Sie vor? Es gibt nicht die Vorgehensweise. Natürlich spielen Geduld, Glück und ein hoher Zeitaufwand eine wesentliche Rolle. Aber zunächst einmal sind fundierte Kenntnisse über die Region und die dort vorkommenden Tiere erforderlich. Ich bevorzuge die langsame und behutsame Fotografie. Bei einer kurzen Fotoreise in ein mir noch nicht bekanntes Gebiet entstehen selten gute Naturfotos – dies gilt natürlich insbesondere für die Tierfotografie. Deshalb suche ich die Gebiete, die mir vertraut sind, immer wieder auf. So kann ich versuchen, bestimmte Motive immer wieder anders und hoffentlich besser zu fotografieren. Seit rund 15 Jahren besuchen Sie jährlich Schottland. Warum gerade Schottland? Was ist das Spezielle an Schottland? 1993 zeigten drei schottische Naturfotografen auf dem Naturfotofestival der GDT einen Vortrag über Schottland. Ihre Bilder beeindruckten mich zutiefst und mein Traum von einer Fotoreise in dieses Land war geboren. Bis heute sind die Eindrücke von meiner ersten Schottlandreise tief in mir verwurzelt: Einsame und mich immer wieder überwältigende Landschaften – eine artenreiche Tierwelt, die in ihren natürlichen Lebensräumen beobachtet und oft aus geringer Distanz fotografiert werden kann – und gastfreundliche Menschen, die die Schätze ihrer Natur würdigen. Der oft zitierte Geiz der Schotten ist mir nie begegnet. Bei meiner ersten Reise machte ich eine Erfahrung, die ich im dicht besiedelten Deutschland wohl kaum gemacht hätte. Ich wollte auf einer Halbinsel Seevögel fotografieren und hatte nur mein 500-mm-Teleobjektiv und die üblichen Objektive für Landschaftsfotografie in meinem Fotorucksack. An die Möglichkeit zur Makrofotografie hatte ich nicht gedacht und stand plötzlich etwas hilflos vor einer Orchideenwiese. Ein zufällig vorbeikommender Schotte beobachtete, wie ich auf dem Boden liegend mit dem 500mm-Objektiv einige Pflanzen fotografierte. Er benutzte eine Kamera vom gleichen Hersteller und bot mir sein Makroobjektiv an. Er hat es mir überreicht und kam nach über einer Stunde zu mir zurück, um sich sein Objektiv wieder abzuholen. Natürlich ist dies nicht der Hauptgrund für meine weiteren Schottlandreisen gewesen, aber ich habe in diesem Land immer wieder das Gefühl, willkommen zu sein. Interessiert an einer Fotoreise? Das zB. Zentrum Bildung bietet neben Schottland auch Fotoreisen nach Uganda/Ruanda, USA, Kenia, Namibia oder Costa Rica an. Das komplette Angebot mit allen Reisedaten finden Sie auf www.zentrumbildung.ch/fotoreisen. 17 Gut zu wissen. 18 Informatik / Fotografie Weiterbildung Auf Fotoreise in Costa Rica und Namibia © Erwin Züger Interview Erwin Züger, Teilnehmer der Fotoreise nach Costa Rica Waren Sie bereits vor der Fotoreise ein ambitionierter Naturfotograf, oder benötigt es gar kein solches Know-how? Ja, aber es geht auch ohne grosses Know-how. Jost Künzli: Bei mir sieht es ähnlich aus, ich fotografiere schon lange. Ich sehe es genauso, für eine Fotoreise braucht es zumindest die Grundkenntnisse. Wie war die fotografische Unterstützung vor Ort? Was nehmen Sie von der Fotoreise nach Namibia mit? Sehr gut, professionell dank jahrelanger Erfahrung des Dschungel-Fotografen Thomas Marent. Toni Limacher: Ich habe viel gelernt und nehme unheimlich viele Eindrücke mit. An denen zehre ich noch ewig… Vor allem beginnt für mich nun die Nachbearbeitung. Über die kalten Wintermonate mache ich ein grosses Album. So geht die Reise weiter. Was nehmen Sie fotografisch von der Reise mit? Was sind Ihre Highlights? Wo haben Sie profitiert? © Toni Limacher lerweile ist es mein Haupthobby. Ich denke, für eine Fotoreise ist es von Vorteil, wenn ein gewisses fotografisches Know-how vorhanden ist. Tolle Tieraufnahmen, Makro-Aufnahmen, alles dank der Erfahrung von Thomas Marent und den lokalen Guides. Die Setups machten vieles möglich… Fotografieren Sie nach der Fotoreise anders? Oder kann man das nicht wirklich trennen? Ich fotografiere anders – unter anderem habe ich gelernt, im Makrobereich stärker abzublenden. Toni Limacher und Jost Künzli, Teilnehmende der Fotoreise nach Namibia Waren Sie bereits vor der Fotoreise ambitionierte Naturfotografen, oder benötigt es gar kein solches Know-how? Toni Limacher: Ich fotografiere schon lange, man kann sagen 40 Jahre. Mitt- Jost Künzli: Die Ruhe auf der Reise ist einmalig. Es unterscheidet sich so extrem von meinem sonstigen Alltag, dass ich vollkommen abschaltete. Als ich zurückkam, musste ich mich zuerst wieder an die Hektik hier gewöhnen. Die Wüste war definitiv mein Highlight der Reise. Die Farben zum Fotografieren waren dort genial. Toni Limacher: Von dem her ist das Zelten perfekt. Man erlebt einen völlig anderen Alltag und ist weit weg von allem in der Schweiz. Ich habe vor dieser Reise noch nie so viele Sterne am Himmel gesehen wie in Namibia. Und nach dem dritten oder vierten Abend hatte ich den Trick auch raus, wie schöne Himmelbilder entstehen. Paul Gehrig, unser Reiseleiter, hat mich zweimal mitgenommen und gezeigt, wie solche Bilder entstehen. Gut zu wissen. Informatik / Fotografie Weiterbildung 19 DIGITALEVENT 2013 Am Samstag, 30. November 2013 fand einmal mehr der DIGITALEVENT in der Trafohalle in Baden statt. Rund 1600 Personen strömten an die Fotografieund Videomesse. Profis wie Amateure erhielten einen spannenden Einblick in die neusten Entwicklungen der digitalen Fotografie. Dank der actionreichen Parcours-Show der « free-z »-Gruppe konnten Kameras und Objektive live getestet werden. An den verschiedenen Seminaren und Vorträgen traten hochkarätige Fotografen aus dem In- und Ausland auf und gaben Einblick in ihr fotografisches Schaffen. So entführte beispielsweise Franco Banfi die Zuschauerinnen und Zuschauer in die Weltmeere und zeigte eindrückliche Unterwasseraufnahmen von kleinen und grossen Meeresbewohnern. Tom D. Jones (Hasselblad Master) aus Belgien präsentierte wunderschöne Fineart-Bilder. Christian Ammann (Nikon Ambassador) bewegt sich routiniert in der Welt der Mode- und Beautyfotografie. In seinen redaktionellen Arbeiten verbindet er Kunst mit Fotografie und schafft einmalige Szenen. Richard Walch (Canon Ambassador) gewährte Einblicke in die Sportfotografie und öffnete die Tür vom Fotografieren zum Filmen. Der Anlass repräsentiert die grosse, umfassende digitale Kompetenz des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden im Bereich Foto- und Videoausbildung. Der nächste DIGITALEVENT findet am Samstag, 6. Dezember 2014 statt. Diplomfeier Diplomlehrgang Fotografie Nr. 7 Am 13. Dezember 2013 präsentierten die Teilnehmenden vom Diplomlehrgang Nr. 7 ihre Diplomarbeiten im Rahmen der Diplomfeier im Hotel Blume. Es ist jedes Mal sehr eindrücklich, diese Arbeiten zu begutachten. Die Abschlussarbeiten repräsentieren den grossen Kompetenzerwerb und das hohe fotografische Niveau der Teilnehmenden und ermöglichen einen vertieften Rückblick auf das Lehrgangsjahr. Tobias Küng, Bereichsleiter Informatik und Fotografie / Video Gut zu wissen. 20 Absolventinnen und Absolventen Weiterbildung Das zB. Zentrum Bildung gratuliert seinen erfolgreichen 1 Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Baden Alder Janine, Gränichen Antonelli Ana, Hausen b. Brugg Bislin Jürg, Niederrohrdorf Candinas Natalia, Zufikon Ceranic Esad, Baden Figlioli Luca, Neuenhof Filoni Alessandro, Oberrohrdorf Gisler Raphaela, Brugg AG Gjugja Elvis, Spreitenbach Haubensak Amanda, Brugg AG Huber-Dürst Jessica, Hendschiken Kubli Géraldine, Schlieren Marolf Ronny, Zürich Misinovic Binasa, Würenlos Rüllenrath Antje, Fislisbach Schuppisser Christian, Endingen Zbinden Daniela, Teufenthal AG Aytar Yasemin, Dottikon Blanck Marc-Pieter, Baden Brünisholz Daniel, Islisberg Curcio Gian Franco, Wettingen Da Silva Loureiro Filipa Raquel, Würenlingen Dudli Patrik, Falera Haberstroh Manuel, Niederhasli Hunziker Karin, Rieden AG Ledergerber Karin, Oberrohrdorf Peterhans Marco, Mellingen Uehlinger Janine, Ehrendingen Vögeli Christoph, Dättwil AG Walther Roxana, Wettingen Wild Stefan, Brugg AG Zbinden Fabienne, Nussbaumen Führungsfachleute Bissig Andreas, Muri AG Blum Nadia, Zürich Deppeler Björn, Gutenswil Felder Andrea, Aarau Franzl Stefan, Müllheim D Fumagalli Paola, Wettingen Führer Roger, Fehraltdorf Hübscher Christine, Waltenschwil Keller Thomas, Würenlos Knüsli Astrid, Wettingen Mathys Andrea, Hermetschwil Meier Olivia, Kleindöttingen Müller Olivia, Kirchdorf AG Müller Monika, Steinhausen Saba Nadia, Wettingen Schifferle Sandra, Brugg AG Strebel Christian, Wettingen Toth Thomas, Lenzburg Wyss Hans-Peter, Buttwil Führungsfachleute mit SVF-Zertifikat Leadership Annaheim Jürg, Unterentfelden Eggeling Leila, Hunzenschwil Kehl Simon, Endingen Natale-Hayoz Karin, Rütihof AG Rufli Franziska, Birr Management Andres Weber Patrick, Oberentfelden Drewanowski Robin, Rupperswil Gabriel Nadine, Wettingen Lopez Carlos, Rupperswil Manolio Nicola, Birr Näpflin Sascha, Hallwil Vergari Stefano, Oberentfelden 2 Direktionsassistentin 11–13 Berger Gabriela, Ehrendingen Bianchi Michelle, Mellingen Gorselitz Sandra, Fislisbach Groth Sabrina, Ennetbaden Herzog Seraina, Tägerig Novello Alexandra, Turgi Stöckli Daniela, Niederwil AG Uhlig Karin, Oberrohrdorf Villiger Sandra, Mellingen Zimmerlin Barbara, Strengelbach 3 HR-Fachleute Karin Bleuler, Niederweningen Stephanie Brand, Birmenstorf Alexander Brazzoduro, Zürich Dijana Cavic, Spreitenbach Martina Häusermann, Hunzenschwil Roger Heiniger, Safenwil Nadine Hübner, Dürrenäsch Melanie Kaiser, Kleindöttingen Daniela Karpf, Wettingen Susanne Lehmann, Zweidlen Stefanie Meier, Schinznach Dorf Stephanie Müller, Wettingen Sara Ochsner, Weiningen Adrian Schmutz, Hägglingen Manuela Stämpfli, Urdorf Manuela Wilhelm, Oberrohrdorf 4 Sachbearbeiter Marketing und Verkauf 12 –13 Brechbühl Lilian, Suhr Jevdjevic Daniela, Wettingen Kaufmann Sara, Rheinfelden Mazzei Sabrina, Fislisbach Meier Ramona, Hendschiken Meier Sabrina, Oberrohrdorf Mendes Joana, Ennetbaden Miftari Flamur, Buchs AG Mrose Elvira, Klingnau Ramadani Armend, Windisch Weber Deborah, Frick 5 Sachbearbeiter/in Personalwesen 29 Blunschi Lilian, Hausen AG Bonhoff Nicole, Baden Brozza Silvia, Baden Celli Francesca, Brugg Emmi Katharina, Klingnau Filipovic Manuela, Suhr Geiser Andrea, Windisch Hausmann Patricia, Windisch Hrupacki Sladjana, Rudolfstetten Keller André, Fischbach-Göslikon Konrad Silvia, Mellingen Lora José, Zürich Meyer Nadine, Spreitenbach Mihalj Manda, Bad Zurzach Müller Petra, Ehrendingen Peixoto Sousa Ferreira Jessica, Rottenschwil Perdedaj Emerlanda, Wohlen Provenzano Martina, Würenlingen Radet Vanessa, Wettingen Ravi Steffina, Turgi Umbricht Christian, Niederrohrdorf Walti Marina, Seon Zehnder Fabienne, Hausen AG 6 Sachbearbeiter/in Personalwesen 30 Alpiger Maria, Mägenwil Bagdat Melissa, Neuenhof Barberio Caterina, Wettingen Degirmenci-Ilengiz Dilan, Baden Eisenhut Monika, Bellikon Erne Cornelia, Klingnau Forster Sandra, Wettingen Frey Sandra, Wohlen Gavran Susanne, Rietheim Hartmann Heidi, Oberwil-Lieli Himaj Merita, Windisch Horat Elisabeth, Niederwil Keiser Sandra, Berikon Kohler Susi, Künten Kül Özlem, Suhr Lehmann Christine, Laufenburg Meier Eveline, Wettingen Neukom Joel, Zürich Notter Andrea, Birmenstorf Prodanovic Jasna, Gebenstorf Remlinger Eva, Bremgarten Ungaro Marco, Wettingen Zimmermann Eliane, Wettingen Zito Nadia, Ennetbaden 7 Sachbearbeiter/in Personalwesen 31 + 32 Martin Amrein, Neuenhof Simone Berger, Wohlen Brigitte Bürge van Trigt, Baden Fabienne Camenzind, Umiken Sophie-Mina Fedier, Neuenhof Carmen Fleischmann, Dielsdorf Jeannette Frischherz, Turgi Sibylle Gehrig, Wohlen Noemi Gerber, Zürich Sandra-Anne Göbelbecker, Baden Sarah Gspandl, Rudolfstetten Sarina Hangartner, Stallikon Manuela Luli, Untersiggenthal Sandra Mattenberger, Wettingen Isabel Meier, Villigen Deborah Niederer, Endingen Fiona Olgiati, Schinznach Bad Janine Pfister, Schaffhausen Stefania Provenzano, Nussbaumen Rebekka Renggli, Kirchdorf Andrea Sandhofer, Widen Jutta Strebel, Niederwil Sabrina Toniolo, Dietikon Carmen Uebersax, Niederweningen Daniela Umbricht, Kleindöttingen Marco Ungaro, Wettingen Julia Weber, Wohlen Barbara Zehnder-Wallesz, Würenlos Jenny Zurkinden, Turgi 8 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Akgün Büsra, Brugg Bauer Céline, Killwangen Burger Dominik, Rieden Erhart Corinne, Würenlos Gloor Céline, Lenzburg Grüter Leonie, Bünzen Hüsser Eliane, Baden Imhof Jessica, Lupfig Jost Simon, Widen Kaspar Martina, Bad Zurzach Kovacs Weber Monika, Remetschwil Schärer Gaby, Neuenhof Schmid Désirée, Niederwil 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Gut zu wissen. Absolventinnen und Absolventen Weiterbildung 21 Absolventinnen und Absolventen Tiesnes Isabella, Killwangen Voser Sabine, Neuenhof 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 9 Sachbearbeiter/in Treuhand Brunner Fabienne, Oberrohrdorf Bürli Andrea, Klingnau Fistarol Oxana, Berikon Gigic Larisa, Wettingen Grab Doris, Boswil Marek David, Nussbaumen Seiler Nadja, Lenzburg Spahni Samantha, Unterendingen Studer Daniel, Oberrohrdorf Sukurma Zivkovic Stojanka, Wohlen 10 Sozialversicherungsfachleute 11–13 Brunner Roland, Klingnau Brunner Viviane, Boswil Dekker Thomas, Fischbach-Göslikon Erne Sandra, Villigen Gyolay Maja, Hendschiken Gysi Fabienne, Birr Haller Rita, Rüfenach AG Huggenberger Nathalie, Oberkulm Keller Martina, Hottwil Meier Marco, Freienwil Oberer Monika, Wohlen AG Palmeiro Lucas, Wettingen Richner Heidi, Dintikon Wüst Walter, Andwil SG Zaragoza Erica, Othmarsingen 11 Verkaufsleiter 12 –13 Alaj Qamil, Münchenstein Bircher Martin, Dättwil AG Bocale Francesco, Wettingen Brugger André, Möhlin Eicher Samuel, Neuendorf Gfeller Martin, Basel Hochuli Jean-Marc, Dietikon Knupp Patrik, Rombach Leubin Fabian, Schupfart Roth Fabian Laurent, Kaiseraugst Todeschini Franco, Wettingen Weber Daniel, Gelterkinden Zimmerli Martin, Aesch BL 12 Dipl. Einkaufsmanager/in (inkl. Projektmanagement) Dittli Fay, Oberrohrdorf Schöps Katrin, Baden Strunz Phil, Gebenstorf Wickihalder Roswitha, Oftringen Ziltener Julia, Wettingen Dipl. Finanzberater/in IAF Brun Carmen, Spreitenbach Cester Raffaela, Leuggern Crameri Nina, Baden Gamboni Doris, Frick Geiler Daniela, Schöfflisdorf Kummli Patrick, Meisterschwanden Sipka Dragan, Basel Walde Marco, Döttingen Wipfli Ronny, Baden 13 Technische Kaufleute Burri Michael, Anglikon Egloff Tobias, Stetten AG Ferrer Oliver, Dietikon Fux Mathias, Mellingen Hagmann Nico, Nussbaumen b. Baden Keller Christoph, Hettenschwil Kesseli Mathias, Fischbach-Göslikon Keusch Thomas, Niederrohrdorf Klingele David, Schupfart Linguanotto Michele, Künten Lüthi Michael, Lupfig Lütolf Kevin, Hilfikon Marti Marco, Berikon Matter Patric, Holderbank AG Mazzotta Francesco, Windisch Meier Stefan, Würenlingen Odermatt Andreas, Hunzenschwil Peter Matthias, Nussbaumen b. Baden Pfammatter Philippe, Mellingen Pfister Roman, Rudolfstetten Portmann Patrick, Bremgarten AG Ramos Agostinho, Anglikon Redzepi Fisnik, Rohr AG Reinhard Marco, Remetschwil Rieger Daniela, Arni AG Restaino Luigi, Niederrohrdorf Sankovic Gabrijel, Lupfig Schwarb Thomas, Eiken Seiler Pascal, Untersiggenthal Sonderegger Esther, Oberhofen AG Sonderegger Simon, Höngg Stäger Markus, Villmergen Tasic Sreten, Lupfig Telle Pascal, Neuenhof Turke Severin, Othmarsingen Unternährer Nikolas, Zufikon Vajda Peter, Holderbank Wendel Nicolas, Mellingen Wenger Michel, Möhlin Yildirim Oktay, Wohlen AG Torres Cristina, Baden Wülser Dominik, Zeihen 14 Detailhandelsspezialisten 11–13 Aleksieski Sabrina, Mellingen Benz Jan, Baden Borraccini Daniel, Neuenhof Enderli Michael, Mülligen Grebenar Lucija, Baden Huber Ursina, Würenlos Laino Antonella, Baden Müller Alain, Leuggern Pauli Pascal, Urdorf Rrustemi Ilir, Döttingen 18 Fotografie 6 Feindel Mirko, Laufenburg Gmünder Cecile, Lenzburg Minder Claudia, Unterengstringen Pasuljanovic Anita, Schlieren Sägesser Christian, Hellikon Schaefli Martha, Zürich Stamm Stephan, Volketswil Wiggenhauser Michael, Dietlikon 15 Handelsschule 20 Albisser Sofie, Nesselnbach Bollinger Alexandra, Rudolfstetten Bonilla Naula Nicole, Wettingen Burkart Céline, Oberrohrdorf Dastoli Antonella, Birr Eisenlohr Susanne, Baden Haag Valentina, Bellikon Hausherr Stefan, Wettingen Holliger Oyu, Neuenhof Iseni Dafina, Ehrendingen Krasniqi Mergim, Hausen AG Kranisqi Nora, Hausen AG Laube Kristina, Endingen Mayer Dominik, Niederrohrdorf Müller Thomas, Berikon Rauber Patricia, Hausen AG Stelmaszyk Wioleta, Niederrohrdorf 16 Tageshandelsschule C Braschler Andrea, Tägerig Caiola Sergio, Spreitenbach Fiumedinisi Romina, Döttingen Francke Manuel, Boswil Gafuri Senol, Remetschwil Güntert Cynthia, Wettingen Husin Olivia, Widen Iseni Ariana, Bünzen Lacher Martina, Untersiggenthal Laube Sandra, Lengnau Leuzinger-Z‘graggen Adanae, Baden Marra Luca, Niederrohrdorf Meyer Jennifer, Villigen Peterhans Verena, Baden Rauber Lea, Baden Schuhmacher Silvia, Siglistorf Vogel Sabrina, Brugg Voser Sabrina, Fislisbach Wälchli Dèsirée, Fislisbach Walter Martina, Oberlunkhofen Zukic Vildana, Oberkulm 17 Verkaufsfachleute Abbamonte Davide, Widen Arena Angelo, Anglikon Buschauer Stefan, Wettingen Carpinelli Simona, Rieden AG Colombo Lisa, Brugg AG Fried Daniel, Klingnau Kaufmann Mike, Würenlos Locher Ferdinand, Ennetbaden Nocito Adriano, Frick Schneider Tanja, Hausen b. Brugg Trombini Dario, Wettingen Wyler Daniel, Wildegg 19 Fotografie 7 Barcia Antonia, Uster Beha Luca, Hägendorf Friedrich Christian, Worben Morina Lulzim, Rütihof Ruosch Christian, Winterthur Sprenger Thomas, Tübach Gut zu wissen. 22 Weiterbildung Informationsveranstaltungen 2014 Höhere Fachschulen Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Dienstag, 4. März 2014 (Dipl. Betriebswirtschafter) Dienstag, 13. Mai 2014 Marketingfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis 19.00 Uhr Donnerstag, 12. Juni 2014 19.45 Uhr Donnerstag, 28. August 2014 19.45 Uhr Mittwoch, 24. September 2014 19.45 Uhr Mittwoch, 12. März 2014 19.00 Uhr Mittwoch, 2. Juli 2014 19.00 Uhr Mittwoch, 20. August 2014 19.00 Uhr Dienstag, 1. April 2014 18.00 Uhr Mittwoch, 24. September 2014 19.00 Uhr Donnerstag, 12. Juni 2014 19.00 Uhr 19.00 Uhr Donnerstag, 28. August 2014 19.00 Uhr 19.00 Uhr Mittwoch, 24. September 2014 19.00 Uhr Mittwoch, 12. März 2014 18.00 Uhr Donnerstag, 12. Juni 2014 18.00 Uhr Donnerstag, 28. August 2014 18.00 Uhr Mittwoch, 24. September 2014 18.00 Uhr Dienstag, 15. April 2014 19.00 Uhr Montag, 2. Juni 2014 19.00 Uhr Mittwoch, 25. Juni 2014 19.00 Uhr Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Dienstag, 4. März 2014 für Techn. Kaufleute Dienstag, 13. Mai 2014 Höhere Fachschule für Marketing HFMK (Dipl. Marketingmanager) 19.00 Uhr Mittwoch, 2. Juli 2014 19.00 Uhr Mittwoch, 20. August 2014 19.00 Uhr Dienstag, 15. April 2014 18.00 Uhr Montag, 2. Juni 2014 18.00 Uhr Mittwoch, 25. Juni 2014 18.00 Uhr Basislehrgang MarKom Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf edupool.ch/KV Schweiz Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis Führung & Management Führungsfachfrau/Führungsfachmann Mittwoch, 19. März 2014 mit eidg. Fachausweis 18.30 Uhr Dipl. Event- und Tourismusmanager/in Mittwoch, 12. März 2014 Mittwoch, 24. September 2014 18.00 Uhr Führungsfachfrau/Führungsfachmann Montag, 10. März 2014 mit SVF-Zertifikat – Teil Leadership Mittwoch, 2. April 2014 18.30 Uhr Dipl. Event Manager/in (inkl. Sponsoring) Dienstag, 1. April 2014 19.30 Uhr Dienstag, 16. September 2014 19.30 Uhr Führungsfachfrau/Führungsfachmann Montag, 10. März 2014 mit SVF-Zertifikat – Teil Management Mittwoch, 2. April 2014 18.30 Uhr Dipl. Einkaufsmanager/in (inkl. Projektmanagement) Dienstag, 1. April 2014 19.30 Uhr Dienstag, 16. September 2014 19.30 Uhr Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis Dienstag, 18. März 2014 18.30 Uhr Montag, 23. Juni 2014 18.30 Uhr Höheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch Montag, 17. März 2014 18.30 Uhr Dipl. Personalleiter/in NDS HF Dienstag, 11. März 2014 19.00 Uhr Montag, 16. Juni 2014 18.30 Uhr Dienstag, 11. März 2014 18.00 Uhr Direktionsassistent/in mit eidg. Fachausweis Montag, 12. Mai 2014 19.00 Uhr Montag, 16. Juni 2014 19.00 Uhr Experte/Expertin im Personal- und Sozialversicherungsmanagement (NDK) Mittwoch, 20. August 2014 19.00 Uhr HR-Fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis (Stufe 2) Mittwoch, 12. März 2014 19.00 Uhr Mittwoch, 30. April 2014 19.00 Uhr Montag, 16. Juni 2014 19.00 Uhr Mittwoch, 12. März 2014 19.00 Uhr Mittwoch, 30. April 2014 19.00 Uhr Montag, 16. Juni 2014 19.00 Uhr Mittwoch, 12. März 2014 18.00 Uhr Mittwoch, 30. April 2014 18.00 Uhr Montag, 16. Juni 2014 18.00 Uhr Donnerstag, 8. Mai 2014 18.30 Uhr Donnerstag, 12. Juni 2014 18.30 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr Handelsschule / Kaufmännische Nachholbildung Handelsschule edupool.ch Montag, 12. Mai 2014 19.00 Uhr Montag, 16. Juni 2014 19.00 Uhr Fachfrau/Fachmann im Finanzund Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis Dienstag, 4. März 2014 19.00 Uhr Dienstag, 3. Juni 2014 19.00 Uhr Montag, 11. August 2014 19.00 Uhr Dienstag, 4. März 2014 19.00 Uhr Dienstag, 3. Juni 2014 19.00 Uhr Montag, 11. August 2014 19.00 Uhr Dipl. Finanzberater/in IAF / Finanzplaner mit eidg. Fachausweis Donnerstag, 20. Februar 2014 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/Treuhand Treuhänderin/Treuhänder mit eidg. Fachausweis Verkaufsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis HR-Fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis kompakt Sozialversicherungsfachfrau/-mann mit eidg. Fachausweis Dienstag, 12. August 2014 18.30 Uhr Dienstag, 18. März 2014 18.30 Uhr 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen edupool.ch/ KV Schweiz 18.00 Uhr 18.00 Uhr Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen (SVEB I) Montag, 24. März 2014 Dienstag, 4. März 2014 Dienstag, 28. Oktober 2014 18.00 Uhr Dienstag, 3. Juni 2014 18.00 Uhr Montag, 11. August 2014 18.00 Uhr Informatik-Anwender I SIZ Montag, 24. Februar 2014 18.15 Uhr Informatik-Anwender II SIZ Montag, 24. Februar 2014 18.15 Uhr Marketing, Kommunikation & Verkauf Verkaufsleiter/in mit eidg. Diplom Personalwesen Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch/KV Schweiz (Stufe 1) Rechnungswesen / Controlling 18.00 Uhr Donnerstag, 25. September 2014 18.30 Uhr Informatik Montag, 17. Februar 2014 19.00 Uhr ICT Power-User SIZ Montag, 24. Februar 2014 19.00 Uhr Dienstag, 1. April 2014 19.00 Uhr ICT Assistant Web SIZ Montag, 24. Februar 2014 19.15 Uhr Mittwoch, 12. März 2014 19.45 Uhr Projektleiter/in SIZ/IPMA Montag, 5. Mai 2014 19.00 Uhr Dienstag, 1. April 2014 18.00 Uhr Montag, 11. August 2014 19.00 Uhr