KV-Night im LWB Was tun, wenn es bren(n)zlig wird?

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KV-Night im LWB Was tun, wenn es bren(n)zlig wird?
Wirtschaftsschule KV Baden
KV-Night im LWB
Was tun, wenn es bren(n)zlig wird?
Au revoir, Montpellier!
Info
Februar 2014 | 7
Gut zu wissen.
2
Editorial
Grundbildung
Nicht nur schöne Aussichten im Jahr 2014
Der Berufsbildung kann man nicht mangelnde Flexibilität vorwerfen. Im Gegenteil: Die verschiedenen Partner der
Berufsbildung hatten ihre Veränderungsbereitschaft in letzter Zeit wiederholt
unter Beweis zu stellen. Zuletzt bei der
Reform 2012 im B- und E-Profil oder derzeit bei der anstehenden Umsetzung der
neuen Berufsmaturitäts-Verordnung.
Lehrpersonen überarbeiten bestehende
Lehr- und Unterrichtspläne und halten
damit ihre Konzepte auf dem neuesten
Stand. Aber auch Berufsausbildnerinnen
und Berufsausbildner in verschiedensten
Berufen sind gezwungen, ihre Ausbildung
den Anforderungen der Wirtschaft und
des Arbeitsmarktes anzupassen. All das
ist mit sehr viel Zusatzarbeit verbunden.
Ich danke allen Verantwortlichen, die in
der Vergangenheit bereit waren und auch
in Zukunft bereit sind, diese wichtige
Arbeit zu leisten. Die Berufsbildung ist
auf engagierte Promotoren angewiesen.
Viele Jugendliche suchen zurzeit noch
einen Ausbildungsplatz. Zwar hat sich
der Lehrstellenmarkt im Vergleich zu
den letzten Jahren deutlich entspannt,
doch auch in konjunkturell besseren Zeiten gehen junge Leute mit schlechteren
schulischen Leistungen und/oder einem
schwierigeren sozialen Umfeld bei der
Lehrstellensuche leer aus. Wir wollen
uns nichts vormachen: Die Ausbildung
schwächerer Lehrlinge ist mit einigem
Zusatzaufwand verbunden. Sie erfordert
zweifellos mehr Betreuung und Unterstützung und besondere Ausbildungsanstrengungen. Aber auch die schulisch
begabten Jugendlichen stellen Ansprüche, und es gilt sie in einem besonderen
Masse einzufordern und zu fördern.
Ich wünsche und erhoffe mir, dass gerade
in wirtschaftlich besseren Zeiten (noch)
mehr Berufsausbildnerinnen und Berufsausbildner diese zusätzliche Arbeit
auf sich nehmen. Wer einmal eine/n
begabte/n oder auch eine/n schwierige/n
Auszubildende/n zu einem erfolgreichen
Lehrabschluss geführt hat, weiss um die
dabei empfundene Befriedigung.
Für die bestmögliche Vorbereitung der
Jugendlichen braucht es einerseits die
Motivation und das Engagement der
Berufsausbildner/innen, der Lehrpersonen und der Jugendlichen, andererseits
aber auch das abgestimmte Ineinandergreifen der drei Lernorte Betrieb, Schule
und Branche sowie den politischen Willen, diesen Weg zu unterstützen.
Aber gerade von der Politik sind in den
letzten Monaten bedenkliche, um nicht
zu sagen fragwürdige Signale ausgesendet worden.
• Einschneidende Budgetkürzungen auf
allen Schulstufen,
• eine Lohnnullrunde, das heisst der
Verzicht auf eine generelle Anhebung
des Lohnbandes und die Streichung
des Alterssprungs in der Lohntabelle
und
• die Absichtserklärung, das bewährte
Finanzierungsmodell der Berufsfachschulen zu ändern
sind nur einige Beispiele für das kurzfristig motivierte Handeln.
Die langfristige Qualitätssicherung und
-erhöhung wird bei diesen Budgetentscheiden und den Finanzierungsüberlegungen aufs Spiel gesetzt. Die Konsequenzen der finanzpolitisch motivierten
Massnahmen werden sich früher oder
später zeigen – im Ausbildungsbereich
wohl kaum im gewünschten Sinne.
Ich kann es nur nochmals betonen: die
Bildung ist unser einziger Rohstoff, und
um sich Bildung überhaupt aneignen zu
können, müssen wir zuerst in Bildung
investieren.
Jörg Pfister,
Rektor Grundbildung
Gut zu wissen.
KV-Night
Grundbildung
Inhalt
KV-Night im LWB
3
Kaufleute4
Detailhandel6
SwissSkills Bern
6
Bad Zurzach
7
Projektwoche in Montpellier
8
Sprachaufenthalte 2014
9
Was tun, wenn es bren(n)zlig wird?
10
Mensa mit neuem Gesicht
12
Terminplan14
KV-Night
im LWB
Unter diesem Namen hat der KV Aargau
Ost mit der Schule zB. Zentrum Bildung
zusammen mit den Verantwortlichen
des LWB Baden eine Party für die Schüler und Schülerinnen des zB. organisiert
(daher der Einlass ab 16 Jahren). Diese
Idee entstand im März dieses Jahres.
Nach intensiver Planung konnten wir die
KV-Night am Samstag, 16. November
2013 durchführen.
Leider wurde der Vorverkauf im Sekretariat an der Schule, der nur für Schüler
und Schülerinnen des zB. war, fast nicht
genutzt. Es wurden lediglich 100 Tickets
im Vorfeld verkauft. Dennoch standen
bereits um 21.30 Uhr (Türöffnung erst
um 22.00 Uhr) die ersten Partybesucher
an. Für die erste musikalische Unterhaltung am Abend sorgte DJ Don Didi.
Als das LWB um ca. 00.30 Uhr voll war,
brachte der Star-DJ SIR COLIN « die Hütte
zum Beben ». Für den Abschluss der musikalischen Unterhaltung war der ehemalige Schüler DJ Nine zuständig.
Die KV-Night bedankt sich bei seinen
508 Partybesuchern (davon 253 Schülern
und Schülerinnen des zB.) für diese sehr
gute - und hoffentlich nicht einmalige Party!
Alessio Mair,
Vorstand KV Aargau Ost
3
Gut zu wissen.
4
Kaufleute Grundbildung
Jedes V&V-Modul endet mit einer Prüfung
Rückblick auf die V&V-Module
der B15- und E15-Klassen im 3. Semester
In der letzten Ausgabe des zB. Info haben wir das neue Lerngefäss «Vertiefen und Vernetzen» (V&V)
vorgestellt. In diesem Beitrag wurden die Rahmenbedingungen, die Bedeutung der V&V-Noten
für das QV sowie die Planung der V&V-Module beschrieben. Zwischen August und Dezember 2013
absolvierten die Lernenden der B15- und E15-Klassen die ersten beiden V&V-Module. Nachstehend
ein kurzer Rückblick auf die Inhalte der beiden Module.
V&V-Modul 1
Firmenpräsentation erstellen
Unter der Leitung der IKA-Lehrpersonen
Kerstin Boell und Beni Pauli erarbeitete
die IKA-Fachschaft ein interessantes,
praxisbezogenes V&V-Modul. Zwischen
den Sommer- und Herbstferien bearbeiteten die Lernenden in Zweiergruppen
diverse Aufträge, die Fachwissen aus
den Bereichen IKA und W&G erforderten. Die Schwierigkeit für die Gruppen
bestand darin, dass sie einerseits aus
diversen Unterlagen eine Firmenpräsentation zusammenstellen mussten, aber
andererseits diese Arbeit durch anfallende Alltagsaufträge gestört wurde. Die
Lernenden mussten dabei unter Berücksichtigung von betrieblichen Vorgaben
selber entscheiden, welche der Alltagsaufträge unbedingt zu erledigen waren.
Diese Übungsanlage erforderte nicht nur
grossen Einsatz, sondern auch eine gute
Arbeitsorganisation von den Lernenden!
Die Note des V&V-Moduls 1 entstand aus
den Bewertungen der Firmenpräsentation,
der Alltagsaufträge und des Lernjournals
sowie aus den Ergebnissen eines individuellen Tests über theoretische Grundlagen. Diese Note wurde den Lernenden
vor den Weihnachten kommuniziert und
wird ins Zeugnis des 3. Semesters eingetragen.
V&V-Modul 2
Gründung eines Fitnesscenters
Zwischen den Herbst- und den Weihnachtsferien arbeiteten die Lernenden
Gut zu wissen.
Kaufleute
Grundbildung
5
Kurzinformationen
Informationsbroschüren und Factsheets der neu eintretenden Klassen
Seit Ende Januar 2014 sind auf unserer
Website www.zentrumbildung.ch unter
Grundbildung / Ausbildungen / Kaufleute
in der entsprechenden Ausbildung (B-,
E- oder M-Profil) die Informationsbroschüren und die Factsheets der neu
eintretenden Klassen B17, E17 und M17
veröffentlicht. In den Factsheets sind
alle Eckdaten und wichtigen Termine des
jeweiligen Ausbildungsgangs zusammengefasst. Wir bitten die Lehrbetriebe und
die Branchenverbände, die Termine der
Factsheets in ihren Planungen zu berücksichtigen. Vielen Dank!
Vieles muss in den Modulen besprochen werden
während insgesamt 20 Lektionen am
V&V-Modul 2, der Gründung eines Fitnesscenters. Das spannende Fallbeispiel
wurde von den Wirtschaftslehrpersonen
Käthy Catania, Catherine Tiller und Alexander Zurkinden ausgearbeitet. Am Beispiel der Gründung eines Fitnesscenters
hatten die Lernenden die Gelegenheit,
wichtige Inhalte aus dem W&G-Unterricht des 1. Lehrjahrs zu repetieren und
anzuwenden.
Ausgehend von der Analyse der Umwelten erarbeiteten die Lernenden ein
Leitbild für das Fitnesscenter. Entlang
dem Gründungsprozess hatten die Lernenden diverse betriebswirtschaftliche
Fragestellungen (Marketing, Organisation, Personalwesen) und rechtliche
Probleme (Mietvertrag, Kaufvertrag) zu
lösen. Anhand verschiedener Geschäftsfälle mussten sie auch ihre buchhalteri-
schen Kenntnisse einsetzen. Auch die
Förderung der Methoden-, Sozial- und
Selbstkompetenzen kam nicht zu kurz.
Neben der Notiztechnik «Mind-Map»
wurden die Entscheidungstechniken
«Nutzwertanalyse» und «Entscheidungstechnik» sowie die Kreativitätstechnik
«Morphologischer Kasten» angewendet.
Die Lernenden lösten die diversen Aufgabenstellungen – ob in Einzel- oder
Gruppenarbeit – jeweils sehr selbständig.
Am Samstag, 11. Januar 2014, wurde das
V&V-Modul mit einer Einzelprüfung abgeschlossen. Diese Note wird erst ins Zeugnis des 4. Semesters eingetragen.
Dieter Notter,
Konrektor B- und E-Profil
Module zur Schulung von
Lernstrategien
Ergänzend zum Lerngefäss «Überfachliche Kompetenzen» (ÜfK) im 1. Semester
des B- und E-Profils bietet unsere Schule
allen interessierten Lernenden aller Profile verschiedene, kostenlose Kursmodule zur Verbesserung der Lernstrategien
an. Andrea Nietlispach und Sibylle Kissling, unsere Spezialistinnen im Bereich
Lernstrategien, haben ein interessantes
Angebot zusammengestellt. Zur Auswahl
stehen die Themen «Haltung/Motivation», «Umgang mit Zeit», «Konzentration»,
«Umgang mit Angst/Prüfungsstrategien»,
«Wesentliches erkennen» und «Informationen verarbeiten». Die Klassenlehrpersonen haben ihre Lernenden im Rahmen
der Zeugnisbesprechungen auf dieses
Angebot aufmerksam gemacht. Das Anmeldeformular ist auch auf unserer Website zu finden.
Umsetzung der neuen BM-Reform
Die Umsetzungsarbeiten zum neuen
Gesicht der Berufsmatur sind im Gang,
brauchen aber noch ihre Zeit. Es wäre
noch zu früh, um halbfertige Informationen jetzt schon abzugeben. Es ist davon
auszugehen, dass für die Ausgabe des
zB. Info vom August 2014 so viel feststeht, dass der Berufsmatur ein längerer
Beitrag gewidmet werden kann. Das wird
für die Lehrbetriebe auch der richtige
Moment sein, bevor sie die Lernenden
für den Jahrgang M18 aussuchen – die
ersten, die die reformierte Ausbildung in
Angriff nehmen werden.
Dieter Notter, Konrektor B- und E-Profil
Andreas Pribnow, Konrektor M-Profil/Qualität
Gut zu wissen.
6
Detailhandel
Grundbildung
Handel im Wandel
Lieferwagen des ersten Warenhauses
Bereits zum zweiten Mal nutzten die
Lehrpersonen des Detailhandels die Vorweihnachtswoche im Dezember 2013,
um sich im Rahmen des Projekts « Passepartout » weiterzubilden.
Gesamtschweizerisch standen 12 Kurse
von 6 verschiedenen Detailhandels-Schulen im Angebot. Daniel Flury, Lehrperson
für Detailhandelskenntnisse und Wirtschaft am zB. Zentrum Bildung, begrüsste
zu seinem Kurs « Handel im Wandel » Lehrpersonen der eigenen Schule und Gäste
aus Willisau und Burgdorf.
In einem ersten Block zeigte D. Flury die
spannende Entwicklung im Detailhandel
seit der Gründung des ersten Warenhauses in der Schweiz (Jelmoli Zürich, 1833)
auf. 1892 glänzte « J. Webers Bazar », aus
dem später « Globus » hervorging, mit
elektrisch beleuchteten Schaufenstern.
Gerne erinnerte man sich bei diesem
Rückblick an die « Tante-Emma-Läden »
und die imposante Leistung des MigrosGründers Gottlieb Duttweiler.
Referent Daniel Flury
Interessierte Zuhörer
Erstmals treffen sich die besten jungen
Schweizer Berufsleute aus Handwerk,
Industrie und Dienstleistung zu einem
Grossanlass mit spitzensportlicher Note.
17. bis 21. September
Im zweiten Teil wurde auf die heutige
Situation eingegangen. Deutsche Harddiscounter und das Internet setzen die
schweizerischen Detailhandelsbetriebe
arg unter Druck. Inwieweit sich diese Betriebe den Bedürfnissen der Kundinnen
und Kunden anpassen können, wird die
Zukunft zeigen.
Daniel Flury hat mit seinem grossen Wissen und Erfahrungsschatz den anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern
auf abwechslungsreiche Art und Weise
interessanten Wissensstoff vermittelt.
Etliche Filmausschnitte aus diversen
Zeitepochen verliehen diesem Weiterbildungsmorgen einen besonderen Reiz.
Daniel Brunner, Konrektor Detailhandel
Es gilt ernst – Verkaufsgespräch vor Publikum
Der Detailhandel wird als zweitgrösster
Berufsverband an allen vier Wettkampftagen präsent sein.
Maximal 8 Lernende des zB. Zentrum
Bildung haben die Möglichkeit, sich via
Klassenausscheidung und regionale Meisterschaften für den Final im September
2014 zu qualifizieren.
Interessierte Lernende und Lehrbetriebe
finden Infos unter
www.swissskillsbern2014.ch oder
www.bds-fcs.ch/de/informationenfuer-fachleute/grundbildung/
berufsmeisterschaften/
Der Zeitplan sieht wie folgt aus:
Februar bis April Fach DHK: Auswahl von 8 Lernenden
20. Juni
Regionale Meisterschaften in Olten.
Beteiligte Kantone: AG, BL, BS und SO
17. bis 21. September
SwissSkills in Bern
Wir danken den Lehrbetrieben für
ihre Unterstützung, indem sie ihren
Lernenden die Teilnahme am Swiss
Skills erlauben.
Daniel Brunner,
Konrektor Detailhandel
Gut zu wissen.
Bad Zurzach
Grundbildung
7
Die neue Klasse ZE16A
Grundbildung Zurzach:
Jahr 2 nach Inkrafttreten der Bildungsverordnung
Man mag im Grunde der Auffassung sein, dass das zweite Jahr einer Reform nur noch wenig Erwähnenswertes
mit sich bringt und somit kaum ein genaueres Hinsehen rechtfertigt. Betrachtet man jedoch die Situation am
Standort Bad Zurzach etwas mehr im Detail, so gibt es durchaus erwähnenswerte Belange.
Eine der grundlegendsten Folgen der Bildungsverordnung (BiVo) 2012 zeigte sich
an einer scheinbar nebensächlichen Stundenplanfrage: Aufgrund des Umstands,
dass unsere Zurzacher Klassen in den
ersten zwei Lehrjahren alternierend entweder montags und dienstags oder aber
donnerstags und freitags unterrichtet
werden, ergab sich auf den Sommer 2013
erstmals eine Kollision mit der Klasse im
dritten Lehrjahr. Dies machte jeweils für
den Donnerstag ein weiteres Schulzimmer notwendig, weshalb ich mich Ende
2012 mit dem Schulleiter der Oberstufe,
Guido Brändli, zusammensetzte, um nach
einer geeigneten Lösung zu suchen. Wenige Monate später wurden unserer Schule
zwei zusätzliche Schulzimmer (eines für
den Morgen, das andere für den Nachmittag) zur Verfügung gestellt. Als äusserst
angenehmes Detail sei an dieser Stelle erwähnt, dass es sich dabei um die beiden
Zimmer handelt, die unmittelbar an unseren eigenen Informatikraum anschliessen.
Sowohl Schulleiter Guido Brändli als auch
Stundenplanerin Nicole Müri sei an dieser
Stelle ganz herzlich für ihr unkompliziertes Entgegenkommen gedankt. Ich denke
auch, dass diese Begebenheit einmal
mehr das gute Verhältnis zwischen unserer Schule und der Oberstufe Bad Zurzach
widerspiegelt.
Ebenfalls erwähnenswert sind Aspekte,
die mit der gesamten Schulraumdiskussion am Bezirkshauptort zu tun haben.
In den vergangenen beiden Jahren stand
immer wieder einmal die Frage zur Diskussion, ob unsere Klassen aufgrund der
vielen Veränderungen im Kindergartenund Volksschulbereich in ein anderes
Schulhaus würden wechseln müssen.
Hier ist nun ein praktisch definitiver Vorentscheid gefallen: Wir können mit recht
grosser Wahrscheinlichkeit auch längerfristig im Oberstufenzentrum bleiben.
Ich leite daraus vor allem zwei positive
Erkenntnisse ab: zum einen ist es auch
dem Gemeinderat Bad Zurzach nicht
verborgen geblieben, dass wir mit der
Bezirksschule, in deren Räumlichkeiten
wir eingemietet sind, ein sehr gutes Auskommen haben. Zum andern hat mir der
für Schulraumfragen verantwortliche Gemeinderat Peter Lude vor Kurzem bestätigt, die örtliche Exekutive bekenne sich
vorbehaltlos zur KV-Schule am Bezirkshauptort. Zusammen mit dem ebenso
deutlichen Support des Schulvorstands
unserer Schule sind dies doch sehr erfreuliche Aussichten, und ich möchte an
dieser Stelle den entsprechenden Entscheidungsträgern für ihre Unterstützung
ganz herzlich danken.
Ein mindestens ebenso grosser Dank
geht schliesslich an unsere Lehrbetriebe. Sie sind es, die letztlich Jahr für Jahr
neue Lernende einstellen und somit dafür sorgen, dass unsere kleine « Dépendance » weiter existieren kann, ist doch
die Aufrechterhaltung des Standorts ganz
klar mit der Führung von einer Klasse pro
Jahrgang verknüpft. Auch im vergangenen
Sommer konnten wir mit einer prall gefüllten ersten Klasse starten, und mir persönlich bleibt einfach die Hoffnung, dass
die Lernenden das Engagement der Lehrbetriebe mit einer entsprechenden Portion Einsatzbereitschaft quittieren und so
ihre Lehre erfolgreich gestalten können.
Stephen Livingstone,
Konrektor Zurzach
Gut zu wissen.
8
Projektwoche
Grundbildung
«Au revoir, Montpellier»
Im September und Oktober 2013 fand der Sprachaufenthalt in Montpellier
zum letzten Mal im Herbst statt. Wir nehmen das zum Anlass, einmal die
Lernenden berichten zu lassen.
Nach unserer Ankunft in Montpellier
wurden wir alle etwas ins kalte Wasser
geworfen. Eine fremde Sprache, die wir
nicht perfekt beherrschen, ein unbekanntes Land, eine Grossstadt. Montpellier beeindruckt durch seine Grösse und
durch die wunderschönen Gebäude.
In der Schule und in der Gastfamilie profitierte man viel, da ausschliesslich Französisch gesprochen wurde. Da die Klassen
in der Sprachschule mit wenigen Schülern gebildet wurden, konnte die Lehrperson sich Zeit nehmen und individuell auf
die Fragen und Probleme von uns Schülern eingehen. Die Lehrer waren sehr nett
und hilfsbereit. Sie gaben sich Mühe, den
Unterricht interessant zu gestalten.
Die Freizeitaktivitäten nach der Schule
konnten wir selber bestimmen. Montpellier hat ein ziemlich grosses Angebot.
Wir konnten einkaufen gehen, ein Eis
essen, Go-Kart fahren und vieles mehr.
Am Abend traf man sich, um in eine
Bar oder in einen Club zu gehen. Dank
dem überwiegend guten Wetter konnten wir auch an den schönen Strand.
Am Wochenende liessen wir es uns erst
recht gut gehen und machten aus dem
Sprachaufenthalt zugleich einen Spassaufenthalt!
Lernende E14
Bei solch gutem Feedback ist es klar, dass
der Sprachaufenthalt wieder organisiert
wird. Mit der Reform der kaufmännischen
Grundbildung ist es für die Lernenden nun
sinnvoller, sich erst im Frühling des 3. Lehrjahrs intensiv auf die Abschlussprüfungen
vorzubereiten. Das bedeutet, dass der
nächste Sprachaufenthalt in Montpellier
erst vom 29. März bis 11. April 2015 stattfindet. Au revoir, Montpellier!
Andreas Pribnow,
Konrektor M-Profil/Qualität
Gut zu wissen.
Sprachen
Grundbildung
9
Sprachaufenthalte 2014
Mit der Umsetzung der BiVo 2012 haben
sich auch die Ausbildungen in den beiden
Fremdsprachen Französisch und Englisch verändert. Die Prüfung DFP im Fach
Französisch wird nicht mehr wie bisher
nach dem 5. Semester abgeschlossen,
sondern neu unmittelbar nach den Frühlingsferien, also nur wenige Wochen vor
den Abschlussprüfungen. Auf der anderen Seite wird das Fach Englisch im EProfil bereits nach 4 Semestern geprüft,
und zwar wie bis anhin mit der Prüfung
BEC Preliminary der Cambridge University. Diese beiden Umstellungen haben
dazu geführt, dass das Konzept der
Sprachaufenthalte geändert wurde.
Torquay International School
Der Frankreich-Aufenthalt für interessierte Lernende des E- und M-Profils wird
neu jeweils in der letzten Woche vor und
der ersten Woche in den Frühlingsferien
stattfinden. Diese Lösung wurde bewusst
so gewählt, weil die Lernenden erfahrungsgemäss die Frühlingsferien nicht nur für die
Vorbereitung auf die Prüfungen im Französisch, sondern für eine Gesamtrepetition
nutzen möchten. Sie sollen darum wenigstens eine Woche für die anderen Fächer
zur Verfügung haben. Der erste Sprachaufenthalt für die E15- und M15-Klassen findet
vom 29. März bis 11. April 2015 statt.
Der England-Aufenthalt Februar für interessierte Lernende des B- und M-Profils
wird wie bisher in den Sportferien stattfinden. Das ist dieses Jahr zwischen dem 2.
und 15. Februar, wie immer an der Devon
School of English in Paignton, Devon.
Der England-Aufenthalt April für interessierte Lernende des E-Profils wird in diesem Jahr zum ersten Mal durchgeführt,
und zwar in den Frühlingsferien vom 6.
bis 18. April. In den folgenden Jahren
wird der Aufenthalt immer in den beiden
Wochen der Frühlingsferien stattfinden.
Da im Frühling jeweils deutlich mehr
Englisch-Lernende in England sind, kann
unsere traditionelle Partnerschule in
Paignton nicht mehr unsere ganze Gruppe aufnehmen. Im Herbst 2013 konnten
wir zwei neue Gastschulen in der Gegend
ausfindig machen, nämlich die Torquay
International School (TIS) und Kaplan
International. Die beiden Schulen liegen
nur einen Steinwurf voneinander entfernt.
Ich hatte bereits die Möglichkeit, beide
Schulen zu besuchen und einen ersten Augenschein zu nehmen. Die Voraussetzungen für einen zielgerichteten
Unterricht scheinen in beiden Schulen
The Devon School of English
gegeben. Nach den Frühlingsferien werde ich aber die Feedbackformulare beider
Schulen erhalten, die unsere Lernenden
dort abgegeben haben. Aus diesen wird
sich ergeben, ob die Zusammenarbeit in
den kommenden Jahren fortgesetzt wird.
Damit arbeitet das zB. Zentrum Bildung
nun auch in England mit 3 verschiedenen
Schulen zusammen. Die beiden Standorte Torquay und Paignton liegen dabei nur
4 km auseinander und sind beide Teil der
« English Riviera » im Südwesten Englands.
Interessierte Lernende des Detailhandels
können jeweils an beiden Aufenthalten
teilnehmen, je nachdem, welches Datum
ihnen besser liegt. Es ist erfreulich zu wissen, dass das Angebot dieses Angebot in
den letzten Jahren rege genutzt wurde.
Mit Enrique Niederberger nimmt im April
zum ersten Mal auch ein DetailhandelsAssistent am Sprachaufenthalt teil.
Andreas Pribnow,
Konrektor M-Profil/Qualität
Gut zu wissen.
10
Anlässe
Grundbildung
Was tun, wenn es bren(n)zlig wird?
Jeden Herbst widmen die Lehrpersonen des zB. einen halben Tag der Verbesserung eines
Qualitätsaspekts der Schule. Dieses Jahr war das Thema die Sicherheit aller Menschen,
die sich in der Schule befinden, entweder als Angestellte oder als Lernende.
Bauliche Massnahmen zur Sicherheit
sind seit längerer Zeit für alle offensichtlich umgesetzt. Am sogenannten
Q-Halbtag ging es nun darum, das Personal so zu schulen, dass in einer Notsituation die richtigen Schritte eingeleitet und ausgeführt werden.
Nach einer allgemeinen Vorstellung des
Sicherheitskonzepts der Schule arbeiteten die Teilnehmenden – das waren
mit ganz wenigen Ausnahmen sämtliche
Angestellte der Grundbildung des zB.
– in drei Arbeitsstationen, in denen jeweils ein Aspekt der Sicherheit genauer
angeschaut wurde. Dabei wurde Wert
darauf gelegt, dass die Instruktionen
nicht nur theoretisch geschahen, sondern dass alle auch erste praktische
Erfahrung sammeln konnten.
n einem Arbeitsposten wurden die
• A
Angestellten darin instruiert, was bei
einer Bedrohung durch Amokläufer zu
tun ist, um nicht Opfer zu werden und
den Einsatz der Polizei zu erleichtern.
Ausserdem beschäftigte sich die
Gruppe mit der Evakuation der Schulhäuser im Fall eines Brands. Die Teilnehmenden gingen die Fluchtwege ab
und erfuhren, wie mit den Lernenden
auf dem Weg umzugehen ist.
• An einer anderen Arbeitsstation konzentrierte man sich auf den Umgang
mit Löschdecken und Feuerlöschern.
Dieser Posten entpuppte sich als sehr
Gut zu wissen.
Anlässe
attraktiv, weil das immer wieder entfachte Feuer Wärme an dem kalten
Nachmittag brachte und ausserdem
die Wirkungen der verschiedenen
Feuerlöscher und falschen Massnahmen bei Bränden humorvoll, aber
auch mit dem nötigen Ernst demonstriert wurden.
• Der dritte Schwerpunkt war der
Umgang mit dem Defibrillator. Das
öffentlich zugängliche Gerät wurde in
seiner Funktion erklärt und demons-
Grundbildung
11
triert, bevor die Teilnehmenden sich
in Herzmassage und Elektroschocks
übten.
Der lange Nachmittag wurde von der
Firma SIBE Consulting nicht nur sehr
kompetent durchgeführt, sondern gab
auch zu interessanten Diskussionen
und Anregungen Anlass – und trotz des
ernsten Themas war immer Lachen zu
hören. Es ist schliesslich gut zu wissen,
was zu tun ist, wenn Gefahr droht.
Nachdem nun die Angestellten der Grundbildung ausgebildet worden sind, wird es
in den weiteren Schritten darum gehen,
auch die Lernenden ins Sicherheitskonzept einzuführen und Evakuationen für
den Ernstfall auch mit ihnen durchzuspielen. Ausserdem werden in absehbarer
Zeit auch die Angestellten der Weiterbildung diese Schulung geniessen.
Andreas Pribnow,
Konrektor M-Profil/Qualität
Gut zu wissen.
12
Anlässe
Grundbildung
Mensa mit neuem
In den Sommerferien wurde die Mensa
von Grund auf neu gestaltet. Da für den
Umbau nur die schulfreie Zeit genutzt
werden konnte, war der Zeitplan knapp.
In nur 5 Wochen wurden sämtliche Geräte und Möbel herausgerissen und ersetzt, Kabel neu verlegt und neue Geräte
installiert. Oft traten sich die Handwerker
fast auf den Füssen herum, so eng war es
auf der Baustelle.
Es dauerte zwar bis in die zweite Woche
des neuen Schuljahrs, bis die umgebaute
Mensa vollständig funktionstauglich war,
aber der Aufwand hat sich gelohnt. Die
Mensa ist nun mit modernen Geräten
ausgerüstet und für den Ansturm der Lernenden gewappnet, sie ist offen gestaltet
und bietet klare Sicht auf die Zubereitung
der Mahlzeiten. Stefan Frankenstein, der
Betreiber der Mensa, ist mit der neuen
Küche sehr zufrieden:
« Beim neuen Konzept wurde auf
die Energieeffizienz geachtet, zum
Beispiel mit Induktionsherden und
der Beleuchtung. Insgesamt können
wir ein besseres Angebot
ansprechender präsentieren. »
Auch für die Kundinnen und Kunden hat
der Umbau Verbesserungen gebracht,
vor allem was die Wartezeiten betrifft.
Neu kann an zwei Kassen bezahlt werden,
und es gibt immer ein kleines Salat- und
ein Pasta-Buffet zur Selbstbedienung.
Stefan Frankenstein, Betriebsleiter
Neu kann sogar mit einer Karte bezahlt
werden. Dies war schon lange ein Wunsch
der Lernenden gewesen, der nun endlich
technisch möglich gemacht wurde.
Anlässe
Gesicht
« Die Kunden profitieren von einer
Vielzahl von Vorzügen. Zum Beispiel
ist jedes 11. Menü gratis, und bei
der Anmeldung über das Internet
bekommt man einen 5-Fr.-Gutschein
und ein Gratisgetränk. Zudem haben
wir noch einen Kaffeepass. »
Andreas Pribnow,
Konrektor M-Profil/Qualität
Gut zu wissen.
Grundbildung
13
Stefan Frankenstein
Terminplan Februar bis Juli 2014
Gut zu wissen.
14
Grundbildung
Februar / März 2013
Elternabende für alle 1.-Lehrjahr-Klassen
A, F, P
Samstag, 8. März 2014
FIRST Certificate schriftlich, 3. Lehrjahr
Montag, 10. März 2014
Info-Abend Zusatzbildung für Erwachsene
B- und E-Profil Art. 32
Mittwoch, 12. März 2014
BEC Preliminary mündlich B-, E-Profil,
3. Lehrjahr
Mittwoch, 12. März 2014
FIRST Certificate mündlich, 3. Lehrjahr
Mittwoch, 12. März 2014, 18.30 Uhr
Info-Abend M-Profil
Donnerstag, 13. März 2014
BEC Preliminary schriftlich B-, E-Profil,
3. Lehrjahr
Mittwoch, 28. Mai 2014
IKA-Prüfung E- und M-Profil, 2. Lehrjahr
Mittwoch, 28. Mai 2014 vor Auffahrt
Schulschluss nach Stundenplan
(Art. 32 E- und B-Profil kein Unterricht )
Donnerstag, 29. Mai 2014, Auffahrt
keine Prüfungen
Freitag, 30. Mai 2014, Auffahrtsbrücke
QV-Prüfungen finden statt
Mittwoch, 4. Juni 2014
BEC Preliminary mündlich E-Profil,
2. Lehrjahr
Pfingstsamstag, 7. Juni 2014
BEC Preliminary schriftlich E-Profil,
2. Lehrjahr
Pfingstsamstag, 7. Juni 2014
kein Unterricht E- und B-Profil, Art. 32
Montag, 9. Juni 2014, Pfingstmontag
kein Unterricht
Samstag, 15. März 2014
PET English-Prüfung Wahlkurs Detailhandel (schriftlich und mündlich)
Dienstag, 10. Juni, bis Freitag, 4. Juli 2014
Unterrichts-Evaluation
(alle Klassen 1. und 2. Schuljahr)
Mittwoch, 19. März 2014
FCE for Schools mündlich B-, E-Profil,
3. Lehrjahr
Mittwoch, 11. Juni 2014
Projekttag V&V-Modul 3 M-Profil,
2. Lehrjahr
Freitag, 21. März 2014
Volleyballturnier
Donnerstag, 12., und Freitag, 13. Juni 2014 Nachprüfungstermine QV 2014
Samstag, 22. März 2014
FCE for Schools schriftlich, 3. Lehrjahr
Mittwoch, 18. Juni 2014
Freitag, 4. April 2014
Schulschluss nach Stundenplan
Projekttag V&V-Modul 3 B-, E- und
M-Profil, 2. Lehrjahr
Sonntag, 6. April - Freitag, 18. April 2014
Sprachaufenthalt England für E-Profil E15
(2. Lehrjahr) und Interessierte
Donnerstag, 19. Juni 2014, Fronleichnam
kein Unterricht
Freitag, 20. Juni 2014
Aufnahmeprüfung Berufsmaturität
Frühlingsferien
Montag, 23. Juni - Freitag, 27. Juni 2014
Zeugnisabgabe Frühlingssemester
übrige Klassen
Montag, 21. April 2014, Ostermontag
Kein Unterricht
Mittwoch, 30. April 2014
DFP-Prüfung E-Profil Art. 32 (Vormittag:
Mündlich / Nachmittag: Schriftlich)
Mittwoch, 25. Juni 2014
(Vor- oder Nachmittag)
Prüfungshalbtag V&V-Modul 3 B-,
E- und M-Profil, 2. Lehrjahr
Donnerstag, 26. Juni 2014
Edorasprüfung AE 1, Klassen M16
Donnerstag, 1. Mai 2014
Nachmittag kein Unterricht
Donnerstag, 26. Juni 2014
Diplomfeier Bad Zurzach
Montag, 12. Mai 2014
Info-Abend Zusatzbildung für Erwachsene
B- und E-Profil Art. 32
Freitag, 27. Juni 2014,
15.30 Uhr/18.30 Uhr
Diplomfeiern Baden KV/DH
(Schulschluss 12.50 Uhr)
Montag, 30. Juni 2014
Diplomfeier Pharma-Assistentinnen
Montag, 30. Juni 2014
Zeugnisversand Klassen an
Berufsbildner/innen
Euroset FSC (Z-Offset), Offset, hochweiss, matt,
Freitag, 4. Juli 2014
evtl. Nachprüfung V&V 1 (M-Profil)
holzfrei ECF/TCF mix, gut opak, Volumen: 80-120 gm² 1,35-fach,
150-400 gm² 1,25-fach
Juni / Juli 2014
Road Cross (Abteilung DH)
Freitag, 4. Juli 2014
Schulschluss nach Stundenplan
Montag, 7. Juli 2014 – Samstag,
9. August 2014 Sommerferien
Montag, 7. April 2014 - Montag,
21. April 2014 Montag, 19. Mai – Freitag, 23. Mai 2014
vorgezogenes QV (Sonderstundenplan)
3.1.11
Offsetpapiere weiss holzfrei
QV Mathematik, 2. Lehrjahr
April 2008
Freitag, 23. Mai 2014
Samstag, 24. Mai 2014
Nachprüfungstermin für versäumte Tests
Montag, 26. Mai 2014
Zeugnisversand an QV-Absolventen
eingeriest
Montag, 26. Mai
– Freitag, 6. Juni 2014
«Qualifikationsverfahren 3. Lehrjahr
(zusätzlich GE 2. Lehrjahr)
Der
aus (Ausnahmen
PreiseUnterricht
für 1000 Bogen CHF -fällt
Keine Paketanbrüche
Stufe 2
Stufe 3
Stufe 4
möglich)»
A413
gm²
Format
cm
SB
Art.-Nr.
BB
Art.-Nr.
80
32 ×26.
45
268 735
Montag,
Mai 2014
1000
Bogen
kg
11.5
Paketeinheit/
VE
500
Paletten- Stufe 1
menge
Ab Anzahl
40 000
500
Ab Anzahl
Ab Anzahl
Ab Anzahl
56.— 20 000
48.—B-Profil,
40 000
37.—
IKA-Prüfung
2. Lehrjahr
34 × 46
296 715 300 214
12.5
500
40 000
500
59.—
20 000
49.—
40 000
39.—
46 × 64
284 288 284 289
23.6
500
20 000
500
102.—
10 000
86.—
20 000
66.—
65 × 92
284 294 284 296
47.8
500
10 000
500
206.—
70 × 100
268 744 268 745
56.0
250
10 000
250
240.—
5 000
204.—
10 000
157.—
72 × 102
268 747
58.8
250
10 000
250
252.—
5 000
214.—
10 000
164.—
34 × 46
296 716 377 558
14.1
500
38 000
500
66.—
19 000
56.—
38 000
43.—
45 × 64
278 019
25.9
500
19 000
500
112.—
9 500
95.—
19 000
74.—
46 × 64
284 297 284 298
26.5
500
19 000
500
115.—
9 500
98.—
19 000
Art. 32:50 An
Samstagen
vor
den500Ferien
findet
der Unterricht
statt.
× 70
318 330 318 332
28.0
20 000
500
120.— 10 000
102.— 20 000
80.—
90
176.—
10 000
134.—
75.—
284 301
53.8
250
9 500
250
232.—
4 750
196.—
9 500
151.—
70 × 100
268 758 268 759
63.0
250
9 500
250
270.—
4 750
230.—
9 500
177.—
72 × 102
284 303
65 × 92
100
5 000
66.1
250
9 500
250
284.—
4 750
240.—
9 500
185.—
32 × 45
268 772
14.4
500
32 000
500
70.—
16 000
59.—
32 000
46.—
34 × 46
296 718 377 559
15.6
500
32 000
500
74.—
16 000
63.—
32 000
48.—
45 × 64
268 773
28.8
500
16 000
500
125.—
8 000
107.—
16 000
82.—
46 × 64
284 304 284 305
29.4
500
16 000
500
128.—
8 000
108.—
16 000
83.—
50 × 70
268 781 317 057
35.0
500
16 000
500
151.—
8 000
128.—
16 000
99.—
65 × 92
284 308 284 310
59.8
250
8 000
250
257.—
4 000
217.—
8 000
168.—
8 000
196.—
72 × 102
268 787
73.4
250
8 000
250
316.—
4 000
267.—
8 000
205.—
46 × 64
284 313
32.4
500
16 000
500
141.—
8 000
118.—
16 000
L
65 × 92
284 315 284 316
65.8
250
8 000
250
283.—
4 000
239.—
8 000
183.—
L
70 × 100
268 797
77.0
250
8 250
250
331.—
4 000
281.—
8 250
215.—
70 × 100
L
110
268 783 268 784
70.0
250
8 000
250
301.—
4 000
255.—
92.—
L Lieferbar solange Vorrat
p Paketanbrüche in der Stufe 1 mit einem Kostenanteil von CHF 30.- möglich
-
Uneingerieste Positionen nächste Sorte
Offertmappen aus Euroset, nächste Sorte
Dazu passendes Preprintpapier: Normaset Classic FSC, 60-150 gm², Register 3.1
FSC-Qualität ausser 110 gm²
Impressum
Adresse Standort Baden Kreuzlibergstrasse 10, 5400 Baden, Telefon GB 056 200 15 50, Telefon WB 056 200 15 60, Fax 056 222 07 81, E-Mail: [email protected]
Adresse Standort Bad Zurzach Neubergstrasse 8, 5330 Bad Zurzach, Telefon 056 249 22 51, Fax 056 249 05 27, E-Mail: [email protected] Auflage 2000
Redaktion Andreas
Pribnow, Konrektor M-Profil / Q ualität, E-Mail: [email protected] Gestaltung S&W Werbeagentur bsw, Baden
Antalis AG, Postfach, CH-5242 Lupfig
Telefon 056 464 51 11, Gratis-Fax 0800 55 07 08, [email protected]
Antalis SA, Case postale 123, CH-1217 Meyrin 2
Téléphone 022 780 11 11, fax gratuit 0800 80 99 09, [email protected]
Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier
Wirtschaftsschule KV Baden
Info
Neuer Auftritt für das zB. Zentrum Bildung
Diplomfeier HFW Baden
Edupool-Diplome sind Wertpapiere
Februar 2014 | 7
Gut zu wissen.
2
Editorial
Weiterbildung
Titelflut – mehr Qualität oder einfach
eine neue Einnahmequelle?
Die Aus- und Weiterbildungsangebote
schiessen wie Pilze aus dem Boden, und
mit ihnen die entsprechenden Titel und
Abkürzungen: CAS, DAS, MAS, EMBA,
MBA, FH, HF etc. Es wird immer schwieriger und aufwendiger, sich einen Überblick über diese Riesenflut von Ausbildungsangeboten und deren Anbieter zu
verschaffen. Auch Bildungsprofis haben
zusehends Mühe, den Überblick in ihrem
Bereich zu bewahren. Die Fachhochschulen liefern seitenlange Erklärungen auf
ihren Websites, damit auch Studierwillige
den Unterschied zwischen den einzelnen
Kürzeln verstehen. Kommt noch hinzu,
dass Begriffe wie z. B. Executive MBA und
MBA in der Schweiz und im Ausland nicht
einheitlich verstanden und verwendet
werden; sie sind auch nicht geschützt.
Wenn man diese Flut von neuen Titeln
und Angeboten genauer unter die Lupe
nimmt, stellt man fest, dass oft die gleichen oder ähnliche Inhalte in traditionellen, bewährten und den Arbeitgebern
bekannten Weiterbildungen zu finden
sind.
Bei der Auswahl einer Weiterbildung
sind im Allgemeinen folgende Aspekte zu
beachten:
• Will ich mich in eine generalistische,
allgemeinbildende Richtung weiterentwickeln, also z. B. eine Handelsschule,
ein Höheres Wirtschaftsdiplom, eine
Höhere Fachschule für Wirtschaft ins
Auge fassen oder eher eine spezialisierende Weiterbildung in Betracht
ziehen? Erwäge ich also z. B. eine
Rechnungswesen-Ausbildung auf Stufe
Sachbearbeitung oder auf Stufe Fachausweis?
• Bietet die gewählte Weiterbildung Anschlussmöglichkeiten?
• Ist die ins Auge gefasste Ausbildung
eidgenössisch anerkannt oder auf
Stufe Sachbearbeitung von edupool.ch
zertifiziert?
Da sich trotz der scheinbaren Transparenz im Internet immer mehr Fragen
stellen, führen wir seit längerer Zeit eine
unentgeltliche Studien- und Karriereberatung durch.
Joseph Sutter, lic. phil.,
Rektor Weiterbildung
Karriere- und
Studienberatung
Persönliche Karriere- und
Studienberatung
unter studienberatung@
zentrumbildung.ch oder
der Telefonnummer 056 200 15 60.
Gut zu wissen.
In eigener Sache
Weiterbildung
Inhalt
Erster zB.-Alumni Event
In eigener Sache
3
Höhere Fachschulen
6
Führung und Management
7
Personalwesen9
Rechnungswesen und Controlling
11
Marketing, Verkauf und Kommunikation 12
Sprachen16
Informatik / Fotografie
17
Absolventinnen und Absolventen
20
Terminplan22
Am Donnerstag, 14. November 2013
fand im Grand Casino Baden der erste
zB.-Alumni Event statt. Bekannte Gesichter treffen, sich vernetzen und austauschen, das stand an diesem Abend
im Vordergrund. Gleich zu Beginn wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
mit einem gediegenen Apéro verwöhnt
und anschliessend von zwei professionellen Croupiers in die Geheimnisse der
Spielklassiker Black Jack und Roulette
eingeführt. Anschliessend wurde das
Gelernte in die Tat umgesetzt. Ganz nach
dem Motto: Faites vos jeux!
Gehören auch Sie zu den zB.-Alumni?
Dann tragen Sie sich in unser AlumniNetzwerk auf Xing ein.
Weitere Informationen finden Sie auf
unserer Website
www.zentrumbildung.ch
3
Gut zu wissen.
4
Weiterbildung
In eigener Sache
Neuer Auftritt für
das zB. Zentrum Bildung
Sicherlich ist Ihnen aufgefallen, dass dieses zB. Info nicht
mehr in der gewohnten Erscheinung daherkommt. Wir haben
das Corporate Design für sämtliche Kommunikationsmassnahmen des zB. Zentrum Bildung weiterentwickelt. Vor allem
der Relaunch der Website gehört mitunter zu den wichtigsten
Neuerungen. Gearbeitet wurde mit Bildern von unseren
« hauseigenen » Models, die wir im Rahmen der grossen
zB.-Gesicht-Aktion im vergangenen Herbst via unsere
Facebookseite gefunden haben. Ich danke an dieser
Stelle allen Beteiligten für den Einsatz und die Arbeit.
© André Urech
Anna Vollmer, Kommunikationsbeauftragte
Gut zu wissen.
In eigener Sache
Weiterbildung
Diese Zahlen sprechen für sich
In der grossen Mehrheit aller eidgenössisch anerkannten Bildungsgänge liegen
die Teilnehmenden des zB. Zentrum Bildung bei den eidgenössischen Prüfungen
über dem Schweizer Durchschnitt.
Wir sind stolz auf unsere Teilnehmenden
und gratulieren zu den tollen Erfolgsquoten.
Erfolgsquoten 2013
Schweizer Durchschnitt zB. Zentrum Bildung
Führungsfachleute mit SVF-Zertifikat
75 %
90 %
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
67 %
82 %
Fachleute Finanz- und Rechnungswesen
61 %
65 %
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen (Oktober 2013) 87 %
100 %
Verkaufsleiter/in
72 %
90 %
Verkaufsfachleute
76 %
92 %
Marketingfachleute
79 %
93 %
MarKom
92 %
92 %
Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf
100 %
100 %
Sachbearbeiter/in Tourismus
100 %
100 %
Direktionsassistent/in
83 %
100 %
HR-Fachleute
55 %
70 %
100 %
Detailhandelsspezialist/in
85 %
Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW)
–
95 %
Sozialversicherungsfachleute mit eidg. Fachausweis
73 %
87 %
Gut zu wissen.
4300: ein neuer Rekord!
Letztes Jahr besuchten zum ersten Mal
über 4000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unsere Kurse und Bildungsgänge
am zB. Zentrum Bildung. Deshalb bezogen wir im vergangenen Sommer neue,
moderne, mit bester technischer Infrastruktur ausgerüstete Räumlichkeiten im
Neubau der Zurich International School
in unmittelbarer Nähe unserer Schule.
Die nahe Lage erlaubt es unseren Teilnehmenden, unsere ebenfalls komplett
renovierte Mensa zu besuchen. Auch
der Bahnhof liegt in bequemer Fussdistanz. Die sechs zusätzlichen Unterrichtszimmer auf der 6. Etage mit herrlichem Ausblick erlauben dem zB. Zentrum Bildung zudem, tagsüber vermehrt
Kurse anzubieten.
5
Gut zu wissen.
6
Höhere Fachschulen
Weiterbildung
Die Besten: Natalia Candinas, Christoph Vögeli und Raphaela Gisler (von links)
Bilder: Bianca Bucher
Festliche Diplomfeier der
Höheren Fachschule für Wirtschaft (HFW)
Sie haben während dreier Jahre
erfolgreich Job, Studium und Privatleben unter einen Hut gebracht.
Am Freitag, 25. Oktober 2013 durften
Innovation im Kanton Aargau und gab
den Diplomandinnen und Diplomanden
folgenden Ratschlag mit auf den Weg:
« Nehmen Sie die Aufgabe als Zukunftsgestalter wahr und seien Sie keine Verhinderer von neuen Innovationen .»
32 frischgebackene Betriebswirtschafter/innen HF ihr Diplom im
festlichen Rahmen in der Stanzerei
in Baden in Empfang nehmen.
Über 140 Personen versammelten sich in
der Stanzerei im Merker-Areal in Baden,
um den schönen Moment der Diplomübergabe mit den Liebsten zu teilen. Die
drei Jahre Studienzeit waren lang und für
viele mit Entbehrungen verbunden. Jetzt
heisst es, das Gelernte in der Praxis umzusetzen.
Festredner Anton Lauber, Verwaltungsratspräsident Hightech-Zentrum Aargau,
berichtete in seiner Ansprache über die
Auch Ruth Müri, Ressortchefin Bildung
der Stadt Baden, sowie Hanspeter Geissmann, Schulpräsident des zB. Zentrum
Bildung, überbrachten den Diplomandinnen und Diplomanden Grussworte.
Im Anschluss überreichte Joseph Sutter,
Rektor Weiterbildung und Studiengangleiter HFW, die ersehnten Diplome.
Die Besten der Besten
Beste Abschlussnote gesamt erreichte
Raphaela Gisler. Zweitplatzierte wurde Natalia Candinas. Den dritten Platz
belegte Christoph Vögeli. Nebst dem
wohlverdienten Diplom und einem Blumenstrauss erhielten die Bestplatzierten einen finanziellen Zustupf vom KV
Aargau Ost.
Die erfolgreichen Diplomandinnen und Diplomanden der Studiengänge 2010 bis 2013
Informationen zur
HFW Baden
Zum Berufsbild: Die Ausbildung zum
eidgenössisch geschützten Titel
« dipl. Betriebswirtschafter/in
HF » am zB. vermittelt den Absolventen ein breites und umfassendes
betriebswirtschaftliches Know-how.
Begabte, qualifizierte, umsetzungsorientierte Berufsleute, die eine verantwortungsvolle Position in einem
Unternehmen oder in der Verwaltung
bekleiden wollen, finden am zB. eine
Ausbildung, die sie optimal weiterbringt. Unsere Absolventinnen und
Absolventen denken in komplexen
Zusammenhängen, handeln auch unter Zeitdruck angemessen, wissen mit
Zielkonflikten konstruktiv umzugehen
und treffen unternehmerisch weitreichende Entscheidungen.
Die HFW Baden (Studienbeginn
im Herbst) führt zwei parallele
Studiengänge, jeweils am Dienstag(Studiengang A) und Mittwochabend
(Studiengang B) und freitags nachmittags (13 bis 20 Uhr).
Informationsveranstaltung
Dienstag, 4. März 2014
19 Uhr
Gut zu wissen.
Führung und Management
Weiterbildung
Mehr Kundenorientierung bei
der Führungsausbildung (SVF)
Ein Jahrzehnt nach der erfolgreichen Einführung der Führungsausbildung für untere Kaderstufen, die mit Zertifikaten über
einzelne Module teilweise oder als Ganzes
mit dem eidgenössischen Fachausweis
abgeschlossen werden können, hat die
Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) die Reform 13 eingeleitet. An den meisten Instituten startet die
neue Ausbildung im Frühjahr 2014.
Das Reform-Motto könnte lauten:
«Mehr Kundenorientierung – näher
an die Praxis».
Absolventen- und Expertenbefragungen
sowie eine Studiengruppe der Hochschule Luzern haben die Inputs zu den
Reformschritten geliefert.
Gemäss dem revidierten Ausbildungsreglement 2013 gibt es total sechs Zertifikatsmodule im Bereich Leadership.
Das Selbstmanagement wird in Zukunft
anstelle der einstündigen Postkorbprüfung nur mehr mündlich geprüft. Die
Module «Selbstkenntnis», «Gruppe/Team
führen» und «Konflikte bewältigen» erfahren kleinere inhaltliche Anpassungen.
Die «Information/Kommunikation» wird
in Zukunft schriftlich und mündlich geprüft und durch die Ausbildungseinheit
«Präsentation» angereichert. Letztere
wird mit einer 10-minütigen Darbietung
eigenständig mit einer separaten Modulprüfung abgeschlossen. Für jedes erfolgreich absolvierte Modul gibt es eine Modulbescheinigung. Der Abschluss aller
sechs Module führt zum SVF-Zertifikat
Leadership.
Aus den sechs Managementmodulen
werden nur mehr fünf. Das Modul «Recht»
wird auf die in den Modulen «Personalwesen» und «BWL» relevanten Aspekte
reduziert und entsprechend aufgeteilt in-
tegriert. Im Modul «Gruppe/Team organisieren» besteht die Veränderung in
einer Gewichtsverlagerung, indem das
Prozessing gegenüber den Aspekten der
Aufbauorganisation einen deutlich höheren Stellenwert erfährt.
Die Reform 13 geht teilweise von der
ursprünglichen Sequenzierung ab, wonach nur jene Personen, die sich selber
gut kennen und sich selbst adäquat zu
führen vermögen, an das Erteilen von
Anordnungen für andere herangelassen
werden sollen. Sie führt auch zu erheblichen Anpassungen in der Ausbildungsgestaltung, worüber zu gegebener Zeit zu
berichten sein wird.
Anton Knecht,
Lehrgangsleiter Führungsfachleute SVF
Informationsveranstaltungen
Montag, 10. März 2014
18.30 Uhr
Mittwoch, 2. April 2014
18.30 Uhr
Eine neue Weiterbildung:
Höheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch
Sie haben kein E-Profil oder M-Profil
abgeschlossen? Vielleicht haben Sie « nur »
einen B-Profil-, einen Handelsschul- oder
einen Detailhandelsabschluss? Oder vielleicht haben Sie zwar gewisse kaufmännische Erfahrungen gesammelt, aber keinen
offiziellen Abschluss, und trotzdem ist eine
Handelsschule ein zu tiefer Einstieg für Sie?
Dann gibt es eine gute, attraktive Alternative, die Ihnen viele Türen öffnet.
Das Höhere Wirtschaftsdiplom edupool.ch
hat eine allgemein-wirtschaftliche AusHöhere Fachschule für Wirtschaft (HFW)
richtung und umfasst breites kaufmännisches sowie betriebswirtschaftliches
Grundwissen. Es handelt sich um eine
weit gefächerte Management- und Führungsausbildung und stellt unter anderem auch eine ideale Anschlussausbildung an die Handelsschule dar.
In einem Jahr machen Sie sich wirtschaftlich fit und können im Anschluss viele andere Weiterbildungen in Betracht ziehen,
sogar eine Höhere Fachschule für Wirtschaft oder Marketing.
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Nächste Informationsveranstaltung
Montag, 17. März 2014
18.30 Uhr
Gut zu wissen.
Auch ohne KV-Abschluss gibt es viele
Möglichkeiten, eine kaufmännische
Karriere zu absolvieren: Das Höhere
Wirtschaftsdiplom edupool.ch ebnet
den Weg dafür.
Detailhandelsspezialist/in mit
eidg. Fachausweis
Höheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch
B-Profil
Handelsschule
Detailhandel
Quer- und Wiedereinsteiger mit
kaufmännischen Vorkenntnissen
7
Gut zu wissen.
8
Führung und Management
Weiterbildung
«Ich habe mich während dieser Zeit persönlich
weiterentwickelt und bin in meinem Auftreten
selbstsicherer geworden.»
Interview
Gabriela Berger,
Assistentin Leiter Premium
Banking Region Zürich
bei der Migros Bank AG
Gabriela Berger hat im Dezember 2013
die Weiterbildung zur Direktionsassistentin mit eidg. Fachausweis erfolgreich
bestanden.
Wieso haben Sie sich für diesen
Lehrgang entschieden?
Als ich vor drei Jahren zur Migros Bank
gewechselt und dort als Assistentin im
Bereich Private Banking gearbeitet habe,
ist mir zum ersten Mal aufgefallen, wie
viel Spass mir die Arbeit als Assistentin
bereitet. Nach einiger Zeit war für mich
klar, dass ich nicht wie geplant Betriebsökonomie studiere, sondern mich im
Assistenzbereich weiterbilden möchte.
Zudem erhielt ich ein internes Jobangebot als Assistentin des Segmentsleiters
Premium Banking der Region Zürich,
welches mich in meiner Entscheidung,
diesen Lehrgang zu wählen, zusätzlich
bestätigt hat.
Wie haben Sie sich auf die
anspruchsvolle Schlussprüfung
vorbereitet?
Als Erstes habe ich versucht, während
dieser beiden Jahre immer die Hausaufgaben zu machen, sodass ich nie aus
der Übung komme und bei Unklarheiten
auch während der Lektionen den Dozenten nach Rat fragen konnte. Zudem habe
ich vor der Prüfung zwei Wochen Urlaub
genommen, um mich während dieser
Zeit intensiv auf die Prüfung vorzubereiten. Ich habe einen Lernplan erstellt,
in dem meine Stärken/Schwächen auf
Lernstunden aufgeteilt waren. Im Durchschnitt habe ich täglich zwischen 5 und 8
Stunden gelernt.
Sie haben sich für das zB. Zentrum
Bildung – Wirtschaftsschule KV
Baden entschieden. Was waren die
Gründe für die Wahl der Schule?
Die Schule liegt zwischen meinem Arbeits- und Wohnort und war deshalb
perfekt, um nach der Schule nicht noch
lang pendeln zu müssen. Zudem bin ich
bereits in meiner Lehrzeit dort zur Schule
gegangen, weshalb ich die Räumlichkeiten und Lehrpersonen teilweise noch
kenne. Die Schule war mir sympathisch.
mich während dieser Zeit persönlich
weiterentwickelt und bin in meinem Auftreten selbstsicherer geworden. Zudem
hat es mir Freude bereitet, in denjenigen
Fächern etwas zu lernen, welche ich täglich im Berufsalltag einsetzen kann und
die mich weiterbringen.
Fachliche Erkenntnisse: Ich kann einiges
vom Gelernten im Beruf sowie privat einsetzen.
Ein Blick nach vorne: Wie geht
es bei Ihnen nun weiter?
Haben Sie sich bereits nächste
Ziele gesetzt?
Nach meiner nun bestandenen Prüfung
und dank meinem Diplom hoffe ich, ab
nächstem Jahr eine Lohnerhöhung zu
erhalten. Meinen Arbeitgeber werde ich
vorerst nicht wechseln, da ich mich hier
sehr wohlfühle und selbständig arbeiten
kann. Natürlich werde ich Augen und Ohren offen halten, denn man weiss ja nie,
was noch kommen mag.
Was nehmen Sie für persönliche,
aber auch fachliche Erkenntnisse
aus dem Lehrgang mit?
Nächstes Jahr verreisen ich und mein
Partner für fünf Wochen nach Kanada
und machen Adventureferien mit dem
Camper. Was danach kommt, ist noch
offen…
Persönliche Erkenntnisse: Es lohnt sich,
eine Weiterbildung zu machen. Ich habe
Besten Dank für das Interview und
viel Erfolg auf dem weiteren Weg.
Gut zu wissen.
Personalwesen
Weiterbildung
Erfolg dank individuell
gestaltetem Prüfungsplan
Interview
Frau Andrea Notter hat im Juni 2013 die
Edupoolprüfung Sachbearbeiterin Personalwesen knapp nicht bestanden. Mit
einem individuell zusammen mit dem
Lehrgangsleiter erstellten Prüfungsplan,
bestehend aus Nachhilfeunterricht am
zB. Zentrum Bildung, Selbstlernen sowie
einer kleinen Lerngruppe mit einer Kollegin, hat sie sich auf die Prüfungen intensiv vorbereitet. Im zweiten Anlauf hat
sie erfolgreich bestanden. Wir haben
Frau Andrea Notter nach der 2. Prüfung
im November ein paar Fragen stellen
dürfen.
Frau Notter, warum haben Sie
sich für die Weiterbildung
Sachbearbeiterin Personalwesen
entschieden?
Ich arbeite im Personalbereich und wollte
in diese Richtung eine Weiterbildung
machen.
Sie haben die Weiterbildung
Sachbearbeiterin Personalwesen
im zweiten Anlauf mit Erfolg
abgeschlossen. Was war für Sie
persönlich bei der zweiten
Prüfung anders als an der ersten?
Ich kannte den Ablauf und konnte mich
dadurch besser vorbereiten.
Wie haben Sie sich auf die zweite
Prüfung vorbereitet? Hatten Sie
einen Plan?
Ich habe mit meiner Kollegin und meinem
Bruder gelernt. Zudem habe ich viele alte
Prüfungen gelöst, und Herr Ralph Conrad,
Bereichs- und Lehrgangsleiter, hat sich
für uns Zeit genommen.
Welche Unterstützung erhielten
Sie vom zB. Zentrum Bildung und
wie zufrieden waren Sie damit?
Wir haben an zwei Abenden mit Herrn
Ralph Conrad das Fach Gehaltswesen
angeschaut, was mir persönlich viel
gebracht hat.
Was empfehlen Sie zukünftigen
Absolventinnen der Prüfung
Sachbearbeiterin Personalwesen?
Viele alte Prüfungen lösen.
Haben Sie schon weitere
Weiterbildungspläne?
Nein, im Moment nicht.
Wir danken Frau Notter für
die Beantwortung der Fragen
und wünschen alles Gute.
Ralph Conrad,
Bereichsleiter Personalwesen
Ralph Conrad, Bereichsleiter Personalwesen, gibt Nachhilfeunterricht
9
Lehrgang
Sozialversicherungsfachleute
überaus erfolgreich beendet
Neunzehn Studierende starteten den
im September 2011 vom zB. Zentrum
Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden
durchgeführten Lehrgang Sozialversicherungsfachleute mit eidgenössischem
Fachausweis. Während der zweijährigen
Ausbildungszeit brachen zwei Teilnehmerinnen und ein Teilnehmer die Ausbildung ab.
Bei den Studierenden wurde der Wissensstand in vier Modulprüfungen getestet.
Fünfzehn der sechzehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben diese Modulprüfungen bestanden und durften das
Diplom vom zB. Zentrum Bildung –
Wirtschaftsschule KV Baden entgegennehmen.
Zur eidgenössischen Fachprüfung im
Oktober 2013 traten dann noch fünfzehn
Studierende an, wovon dreizehn diese
Prüfung bestanden haben und sich heute
stolz « Fachfrau / -mann Sozialversicherungen mit eidg. Fachausweis » nennen
dürfen. Dies entspricht einer Erfolgsquote
von 86,7 %, was deutlich über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt von
72,6 % liegt. Sehr erfreulich ist auch der
Gesamtnotendurchschnitt, welcher mit
der Note 4.5 zwei Zehntel über dem
schweizerischen Durchschnitt liegt.
Mit besonderem Stolz darf sicher erwähnt werden, dass eine Kandidatin den
gesamtschweizerisch viertbesten Notendurchschnitt mit 5.3 erzielte.
Wir gratulieren an dieser Stelle nochmals
allen erfolgreichen Kandidatinnen und
Kandidaten recht herzlich und wünschen
ihnen auf ihrem privaten wie beruflichen
Lebensweg weiterhin alles Gute.
Hanspeter Leu, Lehrgangsleiter
Sozialversicherungsfachleute
Gut zu wissen.
10
Personalwesen
Weiterbildung
HR-Fachfrau / HR-Fachmann
mit eidg. Fachausweis
Von 16 Prüfungsteilnehmenden, die sich vom zB. Zentrum Bildung –
Wirtschaftsschule KV Baden angemeldet haben, konnten 69 % (11 von 16)
die Prüfung erfolgreich bestehen.
Das liegt 14 % über dem eidgenössischen
Durchschnitt. Gratulation allen, welche
die Prüfung bestanden haben. Bei der
6. Durchführung liegt das zB. Zentrum Bildung somit zum 5. Mal über dem eidgenössischen Schnitt (1 Mal genau im CH-Durchschnitt). Auch in 5 von 7 Fächern liegen wir
als Schule dieses Jahr über dem eidgenössischen Schnitt, in zwei Fächern liegen wir
praktisch gleichauf (siehe Tabelle).
Leider haben auch 5 Teilnehmende des zB.
die Prüfung nicht bestanden. Diesen 5 Teilnehmenden bieten wir natürlich all unsere
Unterstützung an. Allenfalls helfen gezielte
Massnahmen, die Prüfungen 2014 erfolgreich zu absolvieren. Speziell möchten wir
in diesem Zusammenhang erwähnen, dass
eine Repetentin mit Unterstützung des zB.
Zentrum Bildung ebenfalls bestanden hat.
Das Prüfungsresultat auf eidgenössischer
Ebene liegt mit 55 % weit hinter allen bisherigen Resultaten zurück. Die Gründe hierfür werden wir offiziell am Tag der Schulen im Januar 2014 erfahren. Als Schule
können wir die Entwicklung, welche zu
diesem sehr schlechten Resultat führte,
nicht nachvollziehen. Das zB. Zentrum Bil-
Die HR-Fachleute anlässlich der Diplomfeier
ben sind, welche im Stellenprofil das Zertifikat als Anforderung verlangen. Diese
hohe Anzahl zeigt deutlich, wie wertvoll die
Weiterbildung Sachbearbeiter/in Personalwesen ist.
Gelebtes Qualitätsmanagement
Mehr noch und mindestens gleich wichtig
wie die erwähnten Quoten sind uns die
Feedbacks der Kursteilnehmenden. Über
90 % aller Rückmeldungen an die Dozierenden liegen bei gut bis sehr gut. Darauf sind
wir sehr stolz. Wir sammeln aber auch die
ausformulierten Feedbacks pro Lehrgang.
Hier eine Auswahl aus dem Lehrgang 32:
dung ist klar der Meinung, dass der Schnitt
auf Stufe Fachausweis bei ca. 70 % liegen
müsste.
«Es war sehr kurzweilig. Danke.»
«Hausaufgaben waren sehr hilfreich und
Auf das Resultat des zB. Zentrum Bildung, eine gute Vorbereitung auf die Prüfung.
14 % über dem eidgenössischen Durch- Danke!»
schnitt, sind wir aber stolz. Wir gratulieren «Thema Gruppenarbeit: Ist an sich eine
an dieser Stelle nochmals allen Teilnehmen- gute Methode. Jedoch ist die Zeit, um so
den. Die Teilnehmenden tragen die Haupt- ein Thema durchzuarbeiten, sehr knapp
verantwortung für das gute Resultat. Den bemessen ... Da der Unterricht meistens
Dozierenden danken wir an dieser Stelle am Abend stattgefunden hat, war bei diefür ihren Einsatz und dafür, dass sie die sen Aufgabenstellungen auch nicht mehr
Reglementsänderungen in den einzelnen die gleiche Leistungsfähigkeit vorhanden.
Fächern so konsequent umgesetzt haben.
Weniger ist mehr. Ansonsten Thema mit
Bsp. versucht, uns näherzubringen. Danke.»
Anlässlich der Diplomfeier vom 25. Novem- «Für meine Vorkenntnisse zu praxislastig.»
ber 2013 konnten die Teilnehmenden in «Material war super zum Lernen. Sehr gut
einer lockeren Runde verabschiedet wer- aufgebaut und auch die ganze Zusammenfassung am Schluss sehr gut. Interesse für
den. Wir wünschen alles Gute.
die Teilnehmenden war sehr gross, was
geschätzt wurde.»
Sachbearbeiter/in Personalwesen
edupool.ch
Am 12. Dezember 2013 durften wir die Wir nehmen diese Feedbacks dankbar
Teilnehmenden der Klassen 31 und 32 entgegen und lernen daraus. Sämtliche
feiern. 80 % unserer Teilnehmenden haben Feedbacks fliessen in die nächste Doziedie Prüfungen erfolgreich bestanden. Ein rendenkonferenz ein.
Search auf einer bekannten Jobplattform
am 17. Dezember 2013 hat ergeben, dass Ralph Conrad,
im Moment rund 360 Stellen ausgeschrie- Bereichsleiter Personalwesen
Das zB. im eidgenössischen Vergleich
Eidg.
zB.
55 %
69 %
Personalmarketing, Entwicklung (m)
4.34
4.75
Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft
3.64
3.59
Internationales HR-Management
3.92
3.81
Personalmarketing, Entwicklung und
berufliche Grundbildung
3.60
3.81
Honorierung und Sozialversicherung
3.60
3.63
Kommunikation und Führung (m)
4.40
4.78
Personalberatung
4.12
4.50
Prüfungen bestanden
Fächerstatistik
Gut zu wissen.
Rechnungswesen und Controlling
Weiterbildung
Edupool-Diplome sind Wertpapiere!
Weiterbildung lohnt sich. Denn wer sich weiterbildet, hat auf dem Arbeitsmarkt mehr Wert.
Demnach ist ein Diplom, welches eine Weiterbildung bestätigt, ein Wertpapier.
An der Diplomfeier vom 12. Dezember
2013 durften zwölf Sachbearbeiter/innen Rechnungswesen und zehn Sachbearbeiter/innen Treuhand ihre «Wertpapiere» in Empfang nehmen.
Das zB. Zentrum Bildung hat bei den
Prüfungen im Herbst 2013 mit einer
Erfolgsquote von 100 % bei den Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern
Rechnungswesen und 100 % bei den Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern
Treuhand ein ausgezeichnetes Resultat
erreicht. Zu dieser ausgezeichneten Leistung gratulieren wir den Teilnehmerinnen
und Teilnehmern herzlich. Auch sei den
Dozentinnen und Dozenten hier für ihre
6. Semester
5. Semester
ausgezeichnete Leistung gedankt – auch
sie machen einen sehr guten Job.
Nicht nur die Gesamtleistung der Schule
ist top, auch die Einzelleistungen verdienen eine Erwähnung. Drei Kandidatinnen
und Kandidaten haben die anspruchsvolle Edupool-Prüfung «Sachbearbeiter/
in Rechnungswesen» mit einer Schlussnote von 6.0 (!) abgelegt:
Gloor Céline, Imhof Jessica und
Jost Simon
Diese Leistung ist auch aus unserer Sicht
einmalig und verdient besondere Anerkennung.
Fachleute im Finanz- und
Rechnungswesen
Treuhänderin/Treuhänder
mit Fachausweis
Vorbereitung Berufsprüfung
Fachleute im Finanz- und
Rechnungswesen
360 Lektionen CHF 7200.–
Vorbereitung Hauptprüfung
Treuhänder mit Fachausweis
360 Lektionen CHF 7200.–
4. Semester
Zulassungsprüfung Treuhand | Suisse
3. Semester
Vorbereitung Zulassungsprüfung
120 Lektionen CHF 2400.–
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen
Sachbearbeiter/in Treuhand
Diplomfeier Sachbearbeiter/in Treuhand
Ferner haben erfolgreich abgeschlossen:
Akgün Büsra, Bauer Céline, Burger
Dominik, Erhart Corinne, Grüter Leonie,
Hüsser Eliane, Kaspar Martina, Kovacs
Weber Monika, Tiesnes Isabella
Bei den «Sachbearbeiterinnen, Sachbearbeitern Treuhand» haben erfolgreich
abgeschlossen:
Brunner Fabienne, Bürli Andrea,
Fistarol Oxana, Gigic Larisa, Grab Doris,
Marek David, Seiler Nadja, Spahni
Samantha, Studer Daniel, Sukurma
Zivkovic Stojanka
Doch ist die Reise nun zu Ende?
Nein. Es gibt keine Weiterbildung
ohne Anschluss.
Einerseits besteht die Möglichkeit, sich der
anderen Vertiefungsrichtung zuzuwenden.
Das Diplom «Sachbearbeiter/in Rechnungswesen» schliesst noch mit dem/der «Sachbearbeiter/in Treuhand» ab und umgekehrt. Dadurch wird der Mehrwert des
bisherigen Diploms signifikant gesteigert,
weil durch den Doppelabschluss eine
wesentlich breitere Wissensbasis entsteht.
Und andererseits besteht die Möglichkeit,
ab März 2014 mit der Vorbereitung zur
Zulassungsprüfung von Treuhand | Suisse
im August 2014 zu beginnen. Dieses
Semester ist geeignet, die vier Basis-
Diplomfeier Sachbearbeiter/in Rechnungswesen
11
Gut zu wissen.
12
Marketing, Verkauf und Kommunikation
Weiterbildung
MarKom-Zertifikat
das Ticket für die Auffahrt
auf den WeiterbildungsHighway in Marketing, Verkauf
und Kommunikation!
Von rund tausend Prüfungsabsolventen erwarben Mitte August 80 %
das begehrte MarKom-Zertifikat.
kompetenzen einer Fachperson im Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung, Recht,
Steuern und Personaladministration) zu
vertiefen und auf ein eidgenössisches
Prüfungsniveau anzuheben.
Sofern Sie beabsichtigen, den «Fachausweis Treuhand» zu erreichen, ist die Zulassungsprüfung Ende August 2014 Pflicht.
Streben Sie den Titel «Fachmann/Fachfrau im Finanz- und Rechnungswesen»
an, so gilt es, eine interne Prüfung zu
bestehen, welche Ihnen den Zugang zum
4. Semester ermöglicht. Dann steht noch
das 5. Semester an. Im 6. Semester wird
anhand von Prüfungen aus den Vorjahren
der vermittelte Stoff vertieft und geübt.
Das 3. Semester dient allen Absolventinnen und Absolventen, welche eine edupool-Weiterbildung als «Sachbearbeiter/
in Rechnungswesen» und/oder «Sachbearbeiter/in Treuhand» absolviert haben,
als Einstieg in den nächsten Weiterbildungsabschnitt. Getreu dem zB.-Credo
«Sicher ans Ziel» wird in diesem Semester
erworbenes Wissen reaktiviert, vertieft
und gezielt auf die Prüfung aufbereitet.
Mit diesem Modell bietet das zB. Zentrum
Bildung allen ehemaligen Absolventinnen
und Absolventen der Stufe «Sachbearbeiter edupool.ch» eine gute Chance, dank
abgestimmtem Lehrplan eine zielorientierte Vorbereitung auf die Eidg. Berufsprüfung anzutreten.
Michael Neuer, Bereichsleiter
Rechnungswesen und Controlling
Die Teilnehmenden an der zweiten Prüfungsrunde im Jahr 2013 sind mit 58 %
überwiegend Frauen und stammen zu
rund 85 % aus der Deutschschweiz. Die
Erfolgsquote von 80 % liegt im gewohnten
Rahmen.
Die MarKom-Zulassungsprüfung (MZP)
ist die Auffahrt auf den WeiterbildungsHighway. Das von den zuständigen Berufsverbänden geschaffene Zertifikat
öffnet Absolventen das Tor für Weiterbildungen im Bereich Marketing, Verkauf
und Kommunikation mit eidg. Abschluss.
Die halbtägige Prüfung wird voll elektronisch abgelegt. Sie prüft das Grundwissen in den Bereichen Wirtschaft & Recht,
Marketing, Verkauf & Distribution, Werbung und PR. Seit 2007 haben über
11 000 Absolventen das Zertifikat erworben. An der August-Prüfung 2013 nah-
men 14 Studierende vom zB. Zentrum
Bildung teil.
13 Teilnehmende haben bestanden
In den beiden Jahren 2012 und 2013 haben
insgesamt 97 Teilnehmende vom zB. Zentrum Bildung die Zulassungsprüfung MarKom absolviert. 91 Teilnehmende haben
die Prüfung erfolgreich absolviert. Dies
entspricht einer sagenhaften Erfolgsquote
von 94 % über die beiden letzten Jahre!
Der nächste Ausbildungsgang startet kommenden Frühling, am Dienstag, 29. April
2014. Sichern Sie sich schon heute Ihren
Studienplatz, indem Sie sich online anmelden. Für detaillierte Auskünfte besuchen
Sie einen unserer Informationsabende.
Jürg Rinderknecht,
Bereichsleiter Marketing und Verkauf
Gut zu wissen.
Marketing, Verkauf und Kommunikation
Weiterbildung
100 % Erfolg bei der eidg. Prüfung
Detailhandelsspezialist/in
mit eidgenössischem Fachausweis
Im August 2011 startete die erste Klasse
mit der Ausbildung zum Detailhandelsspezialisten/zur Detailhandelsspezialistin mit eidg. Fachausweis im zB. Zentrum
Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden.
Von dieser Klasse haben insgesamt 6
Teilnehmer/innen die notwendigen internen Modulzertifikate erworben, sodass
sie für die externe eidg. Prüfung im Oktober 2013 zugelassen waren.
Dank dem durchdachten Ausbildungskonzept am zB. Zentrum Bildung haben
alle 6 erfolgreich an der eidg. Prüfung abgeschlossen. Wir sind stolz, dass gleich
der 1. Jahrgang das Spitzenresultat von
100 % hervorgebracht hat.
Der Erfolg kommt nicht von ungefähr, denn
der verantwortliche Lehrgangsleiter Rolf
Schmalz hat viel Zeit und Herzblut in die
Entwicklung dieses Lehrgangs investiert.
Die erfolgreiche Ausbildung zum Detailhandelsspezialisten mit eidg. Fachausweis am zB. Zentrum Bildung basiert auf
folgenden Eckpfeilern:
• Mindestens 300 Lektionen werden für
die Vorbereitung auf die 5 Modulprüfungen eingesetzt, damit der umfangreiche Lernstoff richtig vermittelt werden kann.
• Geeignete Lehrmittel sowie schriftlich
formulierte Lehrpläne erleichtern den
Studierenden die Vorbereitung und
•
•
•
•
•
Rolf C. M. Schmalz gratuliert den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen
ermöglichen eine klare Ausrichtung auf
die angestrebten Lernziele.
Dank externen Firmenbesuchen wird
das Gelernte anhand der Praxis überprüft.
Vor den Modulprüfungen werden die
Teilnehmer in einem Intensiv-Prüfungsblock auf die Anforderungen der Modulprüfungen vorbereitet (Zeitmanagement, Prüfungssystematik und Prüfungsschwerpunkte).
Nach den Modulprüfungen werden
Studierende angeleitet, damit sie
rechtzeitig und zielgerichtet mit der
Erstellung der Fallarbeit beginnen können (8 Wochen vorgängig der Prüfung).
Der Ablauf des externen AssessmentTags wird 1:1 vorgängig simuliert.
Dank diesen Punkten sind zB.-Studierende optimal auf die Prüfung vorbereitet, und der Erfolg ist ihnen sicher.
Wir gratulieren allen erfolgreichen Absolventen/Absolventinnen herzlich zur bestandenen Prüfung und wünschen ihnen
viel Freude und Spass bei der Umsetzung
des Gelernten in ihrem Arbeitsumfeld.
Bei Fragen oder für ein persönliches
Beratungsgespräch kontaktieren Sie unseren Lehrgangsverantwortlichen Rolf C.M.
Schmalz, [email protected],
er hilft Ihnen gerne weiter.
Auch der Besuch von Probelektionen ist
nach vorgängiger Absprache möglich.
Jürg Rinderknecht,
Bereichsleiter Marketing und Verkauf
13
Gut zu wissen.
14
Marketing, Verkauf und Kommunikation
Weiterbildung
Das Intensiv-Prüfungstraining der Verkaufsleiter,
das seinen Namen verdient!
Dozent Rolf Schmalz korrigiert
Die teilnehmenden Verkaufsleiter vor dem Alemannenhof
Am Montag, 1. Juli 2013 nahmen zehn
topmotivierte Verkaufsleiter die letzte
Hürde vor der eidgenössischen schriftlichen Prüfung im August in Angriff. Nach
dem Einchecken im Gasthaus Alemannenhof in Schallstadt (Nähe Freiburg D)
ging es gleich zur Sache.
Nach einer kurzen Einführung zum Thema
richtiges Verhalten an den schriftlichen
Prüfungen folgte bereits die erste Fallstudie im Fach Unternehmensrechnung,
welche bis zum Mittag auf Zeit gelöst
werden musste. Am Nachmittag stand
dann mit der Fallstudie im Fach Verkaufsplanung, Distribution und Vertriebsmanagement bereits die Königsdisziplin im
Verkauf an. Noch am selben Abend wurde die bereits vom Dozenten korrigierte
Fallstudie im Rechnungswesen besprochen und die letzten Lücken in diesem
Fach wurden geschlossen. Um 20.15 Uhr
folgte dann das wohlverdiente Nachtessen. Bis am Mittwoch um 19.45 Uhr
war dann auch die letzte Fallstudie im
Prüfungsfach Verkaufsinformation und
Vertriebscontrolling geschrieben.
Von den 10 Teilnehmenden wurden somit
in 5 schriftlichen Fächern rund 1000 Sei-
ten in 3 Tagen geschrieben und von den
verantwortlichen Dozenten in kürzester
Zeit korrigiert.
Wie viele Biere oder Gläser Wein mittwochs abends dann die Kehlen hinunterflossen, entzieht sich der Kenntnis
des « Schreiberlings ». Nach den letzten
Prüfungsbesprechungen und Tipps am
Donnerstag wurden dann die Koffer gepackt. Dass sich dieses Intensiv-Seminar
im Alemannenhof ausbezahlt hat, zeigten
dann die Ergebnisse an der eidgenössischen Prüfung.
In jedem schriftlichen Prüfungsfach
schnitten die Teilnehmer des zB. Zentrum
Bildung zum Teil markant besser ab.
Die Teilnehmenden lösen Fallstudien
Kurz nach den Sommerferien startete dann
die Vorbereitung auf die mündlichen Prüfungsfächer. Um die nicht alltägliche Situation einer mündlichen Prüfung zu erleben,
wurde jeder Teilnehmer in einem Fach 1:1
wie an der eidgenössischen Prüfung abgefragt und bewertet. Dank den anschliessenden Feedbackgesprächen konnten wertvolle Tipps rechtzeitig umgesetzt werden.
Von den 9 Prüfungsteilnehmern waren
8 erfolgreich. Die Quote von 90 % (!)
liegt denn auch klar über dem eidgenössischen Durchschnitt von 72 %.
Jürg Rinderknecht,
Bereichsleiter Marketing und Verkauf
Fach
Dozent
Eidg.
Unternehmensrechnung
Jürg Rinderknecht
4.40
4.94
Führung und Organisation
Ralf Ries
3.70
3.78
Marketing-Instrumente
Hans Loosli
4.40
4.61
Verkaufsplanung, Distribution und
Vertriebsmanagement
Martin Schöb
4.00
4.06
Verkaufsinformation und Vertriebscontrolling
Rolf Schmalz
4.00
4.11
4.10
4.30
Durchschnitt aller schriftlichen Fächer
zB.
Gut zu wissen.
Marketing, Verkauf und Kommunikation
15 Jahre
Marketing und
Kommunikation am zB.
Weiterbildung
15
Spitzenleistung
der Verkaufsfachleute des
zB. Zentrum
Bildung
Personelles
Markus Britschgi
Hans Loosli
Im Oktober 1998 startete der erste
Marketingdreisemestrige Lehrgang « planer mit eidg. Fachausweis »; damit
wurde der Bereich Marketing und Kommunikation unter dem damaligen Rektor
Weiterbildung Thomas Schulz und unter
der Lehrgangsleitung von Jürg Rinderknecht an der damaligen Wirtschaftsschule KV Baden-Zurzach geboren.
Heute, 15 Jahre später, werden pro Jahr
folgende Lehrgänge, die auf eidg. Diplome oder edupool-Diplome vorbereiten,
angeboten:
• Eine Verkaufsleiterausbildung mit eidg.
Diplom – Stufe Höhere Fachprüfung
• Zwei Kurse zur Ausbildung als Marketingfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
• Ein Kurs zur Ausbildung als Verkaufsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis
• Drei MarKom-Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung
• Zwei Sachbearbeiter-Lehrgänge Marketing und Verkauf mit Diplomabschluss edupool/KV Schweiz
• Ein Lehrgang dipl. Eventmanager
(internes Diplom)
Martin Schöb
• Ein Lehrgang dipl. Einkaufsmanager
(internes Diplom)
Von der ersten Geburtsstunde mit dabei
und heute immer noch im Einsatz sind
• Markus Britschgi, Dozent für Marktforschung
• Hans Loosli, Dozent für Marketingkom munikation und PR
• Martin Schöb, Dozent für Verkaufsplanung
Sie haben dank ihrem kompetenten Einsatz wesentlich zum Wachstum und den
seit Jahren überdurchschnittlichen Erfolgsquoten beigetragen. Dank ihrer Praxiserfahrung konnten über die 15 Jahre
Hunderte von Studierenden direkt profitieren, indem sie das Gelernte an ihrem
Arbeitsplatz anwenden konnten.
Ich danke den Jubilaren im Namen der
Schulleitung herzlich und hoffe, dass sie
noch lange für das zB. Zentrum Bildung
im Einsatz stehen werden.
Jürg Rinderknecht, Bereichsleiter
Marketing und Kommunikation
Ferdinand Locher, Daniel Wyler, Lisa Colombo,
Dario Trombini, Adriano Nocito.
Am Freitag, 30. August 2013 durften 278
erfolgreiche Verkaufsfachleute im
Grand Casino Luzern ihren Fachausweis
entgegennehmen. Die Diplomfeier der
Verkaufsfachleute 2013, zum zweiten Mal
von der bestbekannten Schweizer TVPersönlichkeit Kurt Aeschbacher moderiert, sorgte für einen würdigen Abschluss
der über einjährigen Ausbildungszeit
(ohne Vorstufe MarKom).
Insgesamt 13 Studierende vom zB. Zentrum
Bildung stellten sich der Prüfung.
Davon 7 in der Vertiefungsrichtung Innendienst und 6 in der Vertiefungsrichtung
Aussendienst. Insgesamt haben 12 den
Fachausweis erworben, was einer sagenhaften Quote von 92 % entspricht.
In der Vertiefungsrichtung Innendienst
beträgt diese sogar 100 %! Gesamtschweizerisch betrug die Erfolgsquote
übrigens lediglich 76 %.
Jürg Rinderknecht, Bereichsleiter
Marketing und Kommunikation
Gut zu wissen.
16
Sprachen
Weiterbildung
Sprachen
Herausgegriffen: Slow English
Haben Sie schon einmal von « Slow Food »
oder von « Slow Cities » gehört? Jetzt gibt
es auch den Kurs « Slow English ». Zwei
erfahrene Sprachlehrerinnen werden Sie
in Ihrem Lerntempo begleiten. Es besteht
kein Druck, irgendwelche Ziele zu erreichen, sondern Sie kommen in einer entspannten Atmosphäre so weit, wie es
geht. Sie werden ein Englischbuch benutzen, das authentisches Material von der
BBC beinhaltet. Die Kommunikation in
Englisch steht dabei im Mittelpunkt.
Schreiben und Kommunikation
für Deutschsprachige
In unserer schnelllebigen Welt werden
die Texte immer kürzer. Soziale Medien
wie Twitter und Facebook führen auch
nicht wirklich dazu, dass unsere schriftliche Kommunikation eine Chance hat,
sich zu verbessern.
Hand aufs Herz: Haben Sie nicht auch
manchmal das Gefühl, Sie möchten gerne mehr Sicherheit im Verfassen von
verschiedenen Texten gewinnen?
Dieser Schreib-Workshop ist ein Kurs,
in welchem Sie in lockerer Unterrichtsatmosphäre mehr Sicherheit im Verfassen von verschiedenen Texten erwerben.
Er richtet sich an deutschsprachige Teilnehmende, die sich in ihrem beruflichen
oder privaten Umfeld mit der schriftlichen Kommunikation, wie beispielsweise
in Briefen, Mails, Berichten, Flyern oder
Firmenmitteilungen, auseinandersetzen.
Weitere Informationen
www.zentrumbildung.ch/sprachen
Gut zu wissen.
Auf unserer Website steht Ihnen
ein unentgeltlicher Online-Sprachtest
zur Verfügung. Dies macht es Ihnen
einfacher, den für Sie passenden
Sprachkurs zu finden.
Gut zu wissen.
Informatik / Fotografie
Weiterbildung
«Es gibt nicht nur die eine Vorgehensweise.»
Interview
Bernd Liedtke,
Naturfotograf und Reiseleiter
der Fotoreise nach Schottland
Wie sind Sie zu der Naturfotografie
gekommen? Was fasziniert Sie
daran?
Ein tiefes Interesse für die Natur war in
mir schon immer vorhanden. Dies äusserte sich zunächst in ehrenamtlicher
Mitarbeit in Naturschutzverbänden. Der
entscheidende Anstoss zur ernsthaften
Naturfotografie kam durch die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT)
und ihr internationales Naturfotofestival.
Bereits 1986 wurde ich Mitglied der GDT,
und insbesondere durch meine spätere
Tätigkeit im Vorstand entstanden Kontakte zu führenden Naturfotografen im
In- und Ausland.
Fasziniert bin ich zunächst einmal von
der Natur selbst – ihren beeindruckenden
Landschaften, vielfältigen Lebensformen
und dem wunderbaren Zusammenspiel
der Ökosysteme. Die Naturfotografie
bietet mir die Möglichkeit, in diese Wunderwelt einzutauchen, sie mit meinen
Bildern zu dokumentieren und die Stimmungen zu interpretieren.
Das Fotografieren von Tieren
benötigt oft sehr viel Geduld und
auch Glück. Wie gehen Sie vor?
Es gibt nicht die Vorgehensweise. Natürlich spielen Geduld, Glück und ein hoher
Zeitaufwand eine wesentliche Rolle. Aber
zunächst einmal sind fundierte Kenntnisse
über die Region und die dort vorkommenden Tiere erforderlich. Ich bevorzuge die
langsame und behutsame Fotografie.
Bei einer kurzen Fotoreise in ein mir noch
nicht bekanntes Gebiet entstehen selten
gute Naturfotos – dies gilt natürlich insbesondere für die Tierfotografie. Deshalb
suche ich die Gebiete, die mir vertraut
sind, immer wieder auf. So kann ich versuchen, bestimmte Motive immer wieder
anders und hoffentlich besser zu fotografieren.
Seit rund 15 Jahren besuchen Sie
jährlich Schottland. Warum gerade
Schottland? Was ist das Spezielle
an Schottland?
1993 zeigten drei schottische Naturfotografen auf dem Naturfotofestival der
GDT einen Vortrag über Schottland. Ihre
Bilder beeindruckten mich zutiefst und
mein Traum von einer Fotoreise in dieses
Land war geboren.
Bis heute sind die Eindrücke von meiner
ersten Schottlandreise tief in mir verwurzelt: Einsame und mich immer wieder überwältigende Landschaften – eine
artenreiche Tierwelt, die in ihren natürlichen Lebensräumen beobachtet und oft
aus geringer Distanz fotografiert werden
kann – und gastfreundliche Menschen,
die die Schätze ihrer Natur würdigen. Der
oft zitierte Geiz der Schotten ist mir nie
begegnet. Bei meiner ersten Reise machte ich eine Erfahrung, die ich im dicht
besiedelten Deutschland wohl kaum gemacht hätte. Ich wollte auf einer Halbinsel Seevögel fotografieren und hatte nur
mein 500-mm-Teleobjektiv und die üblichen Objektive für Landschaftsfotografie
in meinem Fotorucksack. An die Möglichkeit zur Makrofotografie hatte ich nicht
gedacht und stand plötzlich etwas hilflos
vor einer Orchideenwiese. Ein zufällig vorbeikommender Schotte beobachtete, wie
ich auf dem Boden liegend mit dem 500mm-Objektiv einige Pflanzen fotografierte.
Er benutzte eine Kamera vom gleichen
Hersteller und bot mir sein Makroobjektiv
an. Er hat es mir überreicht und kam nach
über einer Stunde zu mir zurück, um sich
sein Objektiv wieder abzuholen. Natürlich
ist dies nicht der Hauptgrund für meine
weiteren Schottlandreisen gewesen, aber
ich habe in diesem Land immer wieder
das Gefühl, willkommen zu sein.
Interessiert
an einer Fotoreise?
Das zB. Zentrum Bildung bietet neben
Schottland auch Fotoreisen nach
Uganda/Ruanda, USA, Kenia, Namibia
oder Costa Rica an.
Das komplette Angebot mit allen
Reisedaten finden Sie auf
www.zentrumbildung.ch/fotoreisen.
17
Gut zu wissen.
18
Informatik / Fotografie
Weiterbildung
Auf Fotoreise in
Costa Rica und Namibia
© Erwin Züger
Interview
Erwin Züger, Teilnehmer der Fotoreise nach
Costa Rica
Waren Sie bereits vor der Fotoreise
ein ambitionierter Naturfotograf,
oder benötigt es gar kein solches
Know-how?
Ja, aber es geht auch ohne grosses
Know-how.
Jost Künzli: Bei mir sieht es ähnlich aus,
ich fotografiere schon lange. Ich sehe es
genauso, für eine Fotoreise braucht es
zumindest die Grundkenntnisse.
Wie war die fotografische
Unterstützung vor Ort?
Was nehmen Sie von der Fotoreise
nach Namibia mit?
Sehr gut, professionell dank jahrelanger
Erfahrung des Dschungel-Fotografen
Thomas Marent.
Toni Limacher: Ich habe viel gelernt
und nehme unheimlich viele Eindrücke
mit. An denen zehre ich noch ewig… Vor
allem beginnt für mich nun die Nachbearbeitung. Über die kalten Wintermonate mache ich ein grosses Album. So
geht die Reise weiter.
Was nehmen Sie fotografisch von
der Reise mit? Was sind Ihre
Highlights? Wo haben Sie profitiert?
© Toni Limacher
lerweile ist es mein Haupthobby. Ich
denke, für eine Fotoreise ist es von Vorteil, wenn ein gewisses fotografisches
Know-how vorhanden ist.
Tolle Tieraufnahmen, Makro-Aufnahmen, alles dank der Erfahrung von Thomas Marent und den lokalen Guides.
Die Setups machten vieles möglich…
Fotografieren Sie nach der Fotoreise
anders? Oder kann man das nicht
wirklich trennen?
Ich fotografiere anders – unter anderem
habe ich gelernt, im Makrobereich stärker abzublenden.
Toni Limacher und Jost Künzli, Teilnehmende
der Fotoreise nach Namibia
Waren Sie bereits vor der Fotoreise
ambitionierte Naturfotografen, oder
benötigt es gar kein solches Know-how?
Toni Limacher: Ich fotografiere schon
lange, man kann sagen 40 Jahre. Mitt-
Jost Künzli: Die Ruhe auf der Reise ist
einmalig. Es unterscheidet sich so extrem von meinem sonstigen Alltag, dass
ich vollkommen abschaltete. Als ich zurückkam, musste ich mich zuerst wieder
an die Hektik hier gewöhnen. Die Wüste
war definitiv mein Highlight der Reise.
Die Farben zum Fotografieren waren
dort genial.
Toni Limacher: Von dem her ist das
Zelten perfekt. Man erlebt einen völlig
anderen Alltag und ist weit weg von allem in der Schweiz. Ich habe vor dieser
Reise noch nie so viele Sterne am Himmel gesehen wie in Namibia. Und nach
dem dritten oder vierten Abend hatte
ich den Trick auch raus, wie schöne
Himmelbilder entstehen. Paul Gehrig,
unser Reiseleiter, hat mich zweimal mitgenommen und gezeigt, wie solche Bilder entstehen.
Gut zu wissen.
Informatik / Fotografie
Weiterbildung
19
DIGITALEVENT 2013
Am Samstag, 30. November 2013 fand
einmal mehr der DIGITALEVENT in der
Trafohalle in Baden statt. Rund 1600
Personen strömten an die Fotografieund Videomesse. Profis wie Amateure
erhielten einen spannenden Einblick in
die neusten Entwicklungen der digitalen
Fotografie. Dank der actionreichen Parcours-Show der « free-z »-Gruppe konnten Kameras und Objektive live getestet
werden. An den verschiedenen Seminaren und Vorträgen traten hochkarätige
Fotografen aus dem In- und Ausland auf
und gaben Einblick in ihr fotografisches
Schaffen. So entführte beispielsweise
Franco Banfi die Zuschauerinnen und
Zuschauer in die Weltmeere und zeigte
eindrückliche Unterwasseraufnahmen
von kleinen und grossen Meeresbewohnern. Tom D. Jones (Hasselblad Master)
aus Belgien präsentierte wunderschöne
Fineart-Bilder. Christian Ammann (Nikon
Ambassador) bewegt sich routiniert in
der Welt der Mode- und Beautyfotografie. In seinen redaktionellen Arbeiten
verbindet er Kunst mit Fotografie und
schafft einmalige Szenen. Richard Walch
(Canon Ambassador) gewährte Einblicke
in die Sportfotografie und öffnete die Tür
vom Fotografieren zum Filmen.
Der Anlass repräsentiert die grosse,
umfassende digitale Kompetenz des zB.
Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule
KV Baden im Bereich Foto- und Videoausbildung.
Der nächste DIGITALEVENT findet am
Samstag, 6. Dezember 2014 statt.
Diplomfeier Diplomlehrgang
Fotografie Nr. 7
Am 13. Dezember 2013 präsentierten
die Teilnehmenden vom Diplomlehrgang
Nr. 7 ihre Diplomarbeiten im Rahmen der
Diplomfeier im Hotel Blume. Es ist jedes
Mal sehr eindrücklich, diese Arbeiten
zu begutachten. Die Abschlussarbeiten
repräsentieren den grossen Kompetenzerwerb und das hohe fotografische
Niveau der Teilnehmenden und ermöglichen einen vertieften Rückblick auf das
Lehrgangsjahr.
Tobias Küng, Bereichsleiter
Informatik und Fotografie / Video
Gut zu wissen.
20
Absolventinnen und Absolventen
Weiterbildung
Das zB. Zentrum Bildung gratuliert seinen erfolgreichen
1 Höhere Fachschule für
Wirtschaft HFW Baden
Alder Janine, Gränichen
Antonelli Ana, Hausen b. Brugg
Bislin Jürg, Niederrohrdorf
Candinas Natalia, Zufikon
Ceranic Esad, Baden
Figlioli Luca, Neuenhof
Filoni Alessandro, Oberrohrdorf
Gisler Raphaela, Brugg AG
Gjugja Elvis, Spreitenbach
Haubensak Amanda, Brugg AG
Huber-Dürst Jessica, Hendschiken
Kubli Géraldine, Schlieren
Marolf Ronny, Zürich
Misinovic Binasa, Würenlos
Rüllenrath Antje, Fislisbach
Schuppisser Christian, Endingen
Zbinden Daniela, Teufenthal AG
Aytar Yasemin, Dottikon
Blanck Marc-Pieter, Baden
Brünisholz Daniel, Islisberg
Curcio Gian Franco, Wettingen
Da Silva Loureiro Filipa Raquel,
Würenlingen
Dudli Patrik, Falera
Haberstroh Manuel, Niederhasli
Hunziker Karin, Rieden AG
Ledergerber Karin, Oberrohrdorf
Peterhans Marco, Mellingen
Uehlinger Janine, Ehrendingen
Vögeli Christoph, Dättwil AG
Walther Roxana, Wettingen
Wild Stefan, Brugg AG
Zbinden Fabienne, Nussbaumen
Führungsfachleute
Bissig Andreas, Muri AG
Blum Nadia, Zürich
Deppeler Björn, Gutenswil
Felder Andrea, Aarau
Franzl Stefan, Müllheim D
Fumagalli Paola, Wettingen
Führer Roger, Fehraltdorf
Hübscher Christine, Waltenschwil
Keller Thomas, Würenlos
Knüsli Astrid, Wettingen
Mathys Andrea, Hermetschwil
Meier Olivia, Kleindöttingen
Müller Olivia, Kirchdorf AG
Müller Monika, Steinhausen
Saba Nadia, Wettingen
Schifferle Sandra, Brugg AG
Strebel Christian, Wettingen
Toth Thomas, Lenzburg
Wyss Hans-Peter, Buttwil
Führungsfachleute
mit SVF-Zertifikat
Leadership
Annaheim Jürg, Unterentfelden
Eggeling Leila, Hunzenschwil
Kehl Simon, Endingen
Natale-Hayoz Karin, Rütihof AG
Rufli Franziska, Birr
Management
Andres Weber Patrick, Oberentfelden
Drewanowski Robin, Rupperswil
Gabriel Nadine, Wettingen
Lopez Carlos, Rupperswil
Manolio Nicola, Birr
Näpflin Sascha, Hallwil
Vergari Stefano, Oberentfelden
2 Direktionsassistentin 11–13
Berger Gabriela, Ehrendingen
Bianchi Michelle, Mellingen
Gorselitz Sandra, Fislisbach
Groth Sabrina, Ennetbaden
Herzog Seraina, Tägerig
Novello Alexandra, Turgi
Stöckli Daniela, Niederwil AG
Uhlig Karin, Oberrohrdorf
Villiger Sandra, Mellingen
Zimmerlin Barbara, Strengelbach
3 HR-Fachleute
Karin Bleuler, Niederweningen
Stephanie Brand, Birmenstorf
Alexander Brazzoduro, Zürich
Dijana Cavic, Spreitenbach
Martina Häusermann, Hunzenschwil
Roger Heiniger, Safenwil
Nadine Hübner, Dürrenäsch
Melanie Kaiser, Kleindöttingen
Daniela Karpf, Wettingen
Susanne Lehmann, Zweidlen
Stefanie Meier, Schinznach Dorf
Stephanie Müller, Wettingen
Sara Ochsner, Weiningen
Adrian Schmutz, Hägglingen
Manuela Stämpfli, Urdorf
Manuela Wilhelm, Oberrohrdorf
4 Sachbearbeiter Marketing
und Verkauf 12 –13
Brechbühl Lilian, Suhr
Jevdjevic Daniela, Wettingen
Kaufmann Sara, Rheinfelden
Mazzei Sabrina, Fislisbach
Meier Ramona, Hendschiken
Meier Sabrina, Oberrohrdorf
Mendes Joana, Ennetbaden
Miftari Flamur, Buchs AG
Mrose Elvira, Klingnau
Ramadani Armend, Windisch
Weber Deborah, Frick
5 Sachbearbeiter/in Personalwesen 29
Blunschi Lilian, Hausen AG
Bonhoff Nicole, Baden
Brozza Silvia, Baden
Celli Francesca, Brugg
Emmi Katharina, Klingnau
Filipovic Manuela, Suhr
Geiser Andrea, Windisch
Hausmann Patricia, Windisch
Hrupacki Sladjana, Rudolfstetten
Keller André, Fischbach-Göslikon
Konrad Silvia, Mellingen
Lora José, Zürich
Meyer Nadine, Spreitenbach
Mihalj Manda, Bad Zurzach
Müller Petra, Ehrendingen
Peixoto Sousa Ferreira Jessica,
Rottenschwil
Perdedaj Emerlanda, Wohlen
Provenzano Martina, Würenlingen
Radet Vanessa, Wettingen
Ravi Steffina, Turgi
Umbricht Christian, Niederrohrdorf
Walti Marina, Seon
Zehnder Fabienne, Hausen AG
6 Sachbearbeiter/in
Personalwesen 30
Alpiger Maria, Mägenwil
Bagdat Melissa, Neuenhof
Barberio Caterina, Wettingen
Degirmenci-Ilengiz Dilan, Baden
Eisenhut Monika, Bellikon
Erne Cornelia, Klingnau
Forster Sandra, Wettingen
Frey Sandra, Wohlen
Gavran Susanne, Rietheim
Hartmann Heidi, Oberwil-Lieli
Himaj Merita, Windisch
Horat Elisabeth, Niederwil
Keiser Sandra, Berikon
Kohler Susi, Künten
Kül Özlem, Suhr
Lehmann Christine, Laufenburg
Meier Eveline, Wettingen
Neukom Joel, Zürich
Notter Andrea, Birmenstorf
Prodanovic Jasna, Gebenstorf
Remlinger Eva, Bremgarten
Ungaro Marco, Wettingen
Zimmermann Eliane, Wettingen
Zito Nadia, Ennetbaden
7 Sachbearbeiter/in
Personalwesen 31 + 32
Martin Amrein, Neuenhof
Simone Berger, Wohlen
Brigitte Bürge van Trigt, Baden
Fabienne Camenzind, Umiken
Sophie-Mina Fedier, Neuenhof
Carmen Fleischmann, Dielsdorf
Jeannette Frischherz, Turgi
Sibylle Gehrig, Wohlen
Noemi Gerber, Zürich
Sandra-Anne Göbelbecker, Baden
Sarah Gspandl, Rudolfstetten
Sarina Hangartner, Stallikon
Manuela Luli, Untersiggenthal
Sandra Mattenberger, Wettingen
Isabel Meier, Villigen
Deborah Niederer, Endingen
Fiona Olgiati, Schinznach Bad
Janine Pfister, Schaffhausen
Stefania Provenzano, Nussbaumen
Rebekka Renggli, Kirchdorf
Andrea Sandhofer, Widen
Jutta Strebel, Niederwil
Sabrina Toniolo, Dietikon
Carmen Uebersax, Niederweningen
Daniela Umbricht, Kleindöttingen
Marco Ungaro, Wettingen
Julia Weber, Wohlen
Barbara Zehnder-Wallesz, Würenlos
Jenny Zurkinden, Turgi
8 Sachbearbeiter/in
Rechnungswesen
Akgün Büsra, Brugg
Bauer Céline, Killwangen
Burger Dominik, Rieden
Erhart Corinne, Würenlos
Gloor Céline, Lenzburg
Grüter Leonie, Bünzen
Hüsser Eliane, Baden
Imhof Jessica, Lupfig
Jost Simon, Widen
Kaspar Martina, Bad Zurzach
Kovacs Weber Monika, Remetschwil
Schärer Gaby, Neuenhof
Schmid Désirée, Niederwil
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Gut zu wissen.
Absolventinnen und Absolventen
Weiterbildung
21
Absolventinnen und Absolventen
Tiesnes Isabella, Killwangen
Voser Sabine, Neuenhof
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
9 Sachbearbeiter/in Treuhand
Brunner Fabienne, Oberrohrdorf
Bürli Andrea, Klingnau
Fistarol Oxana, Berikon
Gigic Larisa, Wettingen
Grab Doris, Boswil
Marek David, Nussbaumen
Seiler Nadja, Lenzburg
Spahni Samantha, Unterendingen
Studer Daniel, Oberrohrdorf
Sukurma Zivkovic Stojanka, Wohlen
10 Sozialversicherungsfachleute
11–13
Brunner Roland, Klingnau
Brunner Viviane, Boswil
Dekker Thomas, Fischbach-Göslikon
Erne Sandra, Villigen
Gyolay Maja, Hendschiken
Gysi Fabienne, Birr
Haller Rita, Rüfenach AG
Huggenberger Nathalie, Oberkulm
Keller Martina, Hottwil
Meier Marco, Freienwil
Oberer Monika, Wohlen AG
Palmeiro Lucas, Wettingen
Richner Heidi, Dintikon
Wüst Walter, Andwil SG
Zaragoza Erica, Othmarsingen
11 Verkaufsleiter 12 –13
Alaj Qamil, Münchenstein
Bircher Martin, Dättwil AG
Bocale Francesco, Wettingen
Brugger André, Möhlin
Eicher Samuel, Neuendorf
Gfeller Martin, Basel
Hochuli Jean-Marc, Dietikon
Knupp Patrik, Rombach
Leubin Fabian, Schupfart
Roth Fabian Laurent, Kaiseraugst
Todeschini Franco, Wettingen
Weber Daniel, Gelterkinden
Zimmerli Martin, Aesch BL
12 Dipl. Einkaufsmanager/in
(inkl. Projektmanagement)
Dittli Fay, Oberrohrdorf
Schöps Katrin, Baden
Strunz Phil, Gebenstorf
Wickihalder Roswitha, Oftringen
Ziltener Julia, Wettingen
Dipl. Finanzberater/in IAF
Brun Carmen, Spreitenbach
Cester Raffaela, Leuggern
Crameri Nina, Baden
Gamboni Doris, Frick
Geiler Daniela, Schöfflisdorf
Kummli Patrick, Meisterschwanden
Sipka Dragan, Basel
Walde Marco, Döttingen
Wipfli Ronny, Baden
13 Technische Kaufleute
Burri Michael, Anglikon
Egloff Tobias, Stetten AG
Ferrer Oliver, Dietikon
Fux Mathias, Mellingen
Hagmann Nico, Nussbaumen b. Baden
Keller Christoph, Hettenschwil
Kesseli Mathias, Fischbach-Göslikon
Keusch Thomas, Niederrohrdorf
Klingele David, Schupfart
Linguanotto Michele, Künten
Lüthi Michael, Lupfig
Lütolf Kevin, Hilfikon
Marti Marco, Berikon
Matter Patric, Holderbank AG
Mazzotta Francesco, Windisch
Meier Stefan, Würenlingen
Odermatt Andreas, Hunzenschwil
Peter Matthias, Nussbaumen b. Baden
Pfammatter Philippe, Mellingen
Pfister Roman, Rudolfstetten
Portmann Patrick, Bremgarten AG
Ramos Agostinho, Anglikon
Redzepi Fisnik, Rohr AG
Reinhard Marco, Remetschwil
Rieger Daniela, Arni AG
Restaino Luigi, Niederrohrdorf
Sankovic Gabrijel, Lupfig
Schwarb Thomas, Eiken
Seiler Pascal, Untersiggenthal
Sonderegger Esther, Oberhofen AG
Sonderegger Simon, Höngg
Stäger Markus, Villmergen
Tasic Sreten, Lupfig
Telle Pascal, Neuenhof
Turke Severin, Othmarsingen
Unternährer Nikolas, Zufikon
Vajda Peter, Holderbank
Wendel Nicolas, Mellingen
Wenger Michel, Möhlin
Yildirim Oktay, Wohlen AG
Torres Cristina, Baden
Wülser Dominik, Zeihen
14 Detailhandelsspezialisten 11–13
Aleksieski Sabrina, Mellingen
Benz Jan, Baden
Borraccini Daniel, Neuenhof
Enderli Michael, Mülligen
Grebenar Lucija, Baden
Huber Ursina, Würenlos
Laino Antonella, Baden
Müller Alain, Leuggern
Pauli Pascal, Urdorf
Rrustemi Ilir, Döttingen
18 Fotografie 6
Feindel Mirko, Laufenburg
Gmünder Cecile, Lenzburg
Minder Claudia, Unterengstringen
Pasuljanovic Anita, Schlieren
Sägesser Christian, Hellikon
Schaefli Martha, Zürich
Stamm Stephan, Volketswil
Wiggenhauser Michael, Dietlikon
15 Handelsschule 20
Albisser Sofie, Nesselnbach
Bollinger Alexandra, Rudolfstetten
Bonilla Naula Nicole, Wettingen
Burkart Céline, Oberrohrdorf
Dastoli Antonella, Birr
Eisenlohr Susanne, Baden
Haag Valentina, Bellikon
Hausherr Stefan, Wettingen
Holliger Oyu, Neuenhof
Iseni Dafina, Ehrendingen
Krasniqi Mergim, Hausen AG
Kranisqi Nora, Hausen AG
Laube Kristina, Endingen
Mayer Dominik, Niederrohrdorf
Müller Thomas, Berikon
Rauber Patricia, Hausen AG
Stelmaszyk Wioleta, Niederrohrdorf
16 Tageshandelsschule C
Braschler Andrea, Tägerig
Caiola Sergio, Spreitenbach
Fiumedinisi Romina, Döttingen
Francke Manuel, Boswil
Gafuri Senol, Remetschwil
Güntert Cynthia, Wettingen
Husin Olivia, Widen
Iseni Ariana, Bünzen
Lacher Martina, Untersiggenthal
Laube Sandra, Lengnau
Leuzinger-Z‘graggen Adanae, Baden
Marra Luca, Niederrohrdorf
Meyer Jennifer, Villigen
Peterhans Verena, Baden
Rauber Lea, Baden
Schuhmacher Silvia, Siglistorf
Vogel Sabrina, Brugg
Voser Sabrina, Fislisbach
Wälchli Dèsirée, Fislisbach
Walter Martina, Oberlunkhofen
Zukic Vildana, Oberkulm
17 Verkaufsfachleute
Abbamonte Davide, Widen
Arena Angelo, Anglikon
Buschauer Stefan, Wettingen
Carpinelli Simona, Rieden AG
Colombo Lisa, Brugg AG
Fried Daniel, Klingnau
Kaufmann Mike, Würenlos
Locher Ferdinand, Ennetbaden
Nocito Adriano, Frick
Schneider Tanja, Hausen b. Brugg
Trombini Dario, Wettingen
Wyler Daniel, Wildegg
19 Fotografie 7
Barcia Antonia, Uster
Beha Luca, Hägendorf
Friedrich Christian, Worben
Morina Lulzim, Rütihof
Ruosch Christian, Winterthur
Sprenger Thomas, Tübach
Gut zu wissen.
22
Weiterbildung
Informationsveranstaltungen 2014
Höhere Fachschulen
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Dienstag, 4. März 2014
(Dipl. Betriebswirtschafter)
Dienstag, 13. Mai 2014
Marketingfachmann/-frau
mit eidg. Fachausweis
19.00 Uhr
Donnerstag, 12. Juni 2014
19.45 Uhr
Donnerstag, 28. August 2014
19.45 Uhr
Mittwoch, 24. September 2014
19.45 Uhr
Mittwoch, 12. März 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 2. Juli 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 20. August 2014
19.00 Uhr
Dienstag, 1. April 2014
18.00 Uhr
Mittwoch, 24. September 2014
19.00 Uhr
Donnerstag, 12. Juni 2014
19.00 Uhr
19.00 Uhr
Donnerstag, 28. August 2014
19.00 Uhr
19.00 Uhr
Mittwoch, 24. September 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 12. März 2014
18.00 Uhr
Donnerstag, 12. Juni 2014
18.00 Uhr
Donnerstag, 28. August 2014
18.00 Uhr
Mittwoch, 24. September 2014
18.00 Uhr
Dienstag, 15. April 2014
19.00 Uhr
Montag, 2. Juni 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 25. Juni 2014
19.00 Uhr
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Dienstag, 4. März 2014
für Techn. Kaufleute
Dienstag, 13. Mai 2014
Höhere Fachschule für Marketing
HFMK
(Dipl. Marketingmanager)
19.00 Uhr
Mittwoch, 2. Juli 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 20. August 2014
19.00 Uhr
Dienstag, 15. April 2014
18.00 Uhr
Montag, 2. Juni 2014
18.00 Uhr
Mittwoch, 25. Juni 2014
18.00 Uhr
Basislehrgang MarKom
Sachbearbeiter/in Marketing und
Verkauf edupool.ch/KV Schweiz
Detailhandelsspezialist/in
mit eidg. Fachausweis
Führung & Management
Führungsfachfrau/Führungsfachmann Mittwoch, 19. März 2014
mit eidg. Fachausweis
18.30 Uhr
Dipl. Event- und Tourismusmanager/in Mittwoch, 12. März 2014
Mittwoch, 24. September 2014
18.00 Uhr
Führungsfachfrau/Führungsfachmann Montag, 10. März 2014
mit SVF-Zertifikat – Teil Leadership
Mittwoch, 2. April 2014
18.30 Uhr
Dipl. Event Manager/in
(inkl. Sponsoring)
Dienstag, 1. April 2014
19.30 Uhr
Dienstag, 16. September 2014
19.30 Uhr
Führungsfachfrau/Führungsfachmann Montag, 10. März 2014
mit SVF-Zertifikat – Teil Management
Mittwoch, 2. April 2014
18.30 Uhr
Dipl. Einkaufsmanager/in
(inkl. Projektmanagement)
Dienstag, 1. April 2014
19.30 Uhr
Dienstag, 16. September 2014
19.30 Uhr
Technische Kaufleute
mit eidg. Fachausweis
Dienstag, 18. März 2014
18.30 Uhr
Montag, 23. Juni 2014
18.30 Uhr
Höheres Wirtschaftsdiplom
edupool.ch
Montag, 17. März 2014
18.30 Uhr
Dipl. Personalleiter/in NDS HF
Dienstag, 11. März 2014
19.00 Uhr
Montag, 16. Juni 2014
18.30 Uhr
Dienstag, 11. März 2014
18.00 Uhr
Direktionsassistent/in
mit eidg. Fachausweis
Montag, 12. Mai 2014
19.00 Uhr
Montag, 16. Juni 2014
19.00 Uhr
Experte/Expertin im Personal- und
Sozialversicherungsmanagement
(NDK)
Mittwoch, 20. August 2014
19.00 Uhr
HR-Fachmann/-frau
mit eidg. Fachausweis (Stufe 2)
Mittwoch, 12. März 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 30. April 2014
19.00 Uhr
Montag, 16. Juni 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 12. März 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 30. April 2014
19.00 Uhr
Montag, 16. Juni 2014
19.00 Uhr
Mittwoch, 12. März 2014
18.00 Uhr
Mittwoch, 30. April 2014
18.00 Uhr
Montag, 16. Juni 2014
18.00 Uhr
Donnerstag, 8. Mai 2014
18.30 Uhr
Donnerstag, 12. Juni 2014
18.30 Uhr
18.30 Uhr
18.30 Uhr
Handelsschule / Kaufmännische Nachholbildung
Handelsschule edupool.ch
Montag, 12. Mai 2014
19.00 Uhr
Montag, 16. Juni 2014
19.00 Uhr
Fachfrau/Fachmann im Finanzund Rechnungswesen mit
eidg. Fachausweis
Dienstag, 4. März 2014
19.00 Uhr
Dienstag, 3. Juni 2014
19.00 Uhr
Montag, 11. August 2014
19.00 Uhr
Dienstag, 4. März 2014
19.00 Uhr
Dienstag, 3. Juni 2014
19.00 Uhr
Montag, 11. August 2014
19.00 Uhr
Dipl. Finanzberater/in IAF / Finanzplaner mit eidg. Fachausweis
Donnerstag, 20. Februar 2014
Sachbearbeiter/in
Rechnungswesen/Treuhand
Treuhänderin/Treuhänder
mit eidg. Fachausweis
Verkaufsfachmann/-frau
mit eidg. Fachausweis
HR-Fachmann/-frau
mit eidg. Fachausweis kompakt
Sozialversicherungsfachfrau/-mann
mit eidg. Fachausweis
Dienstag, 12. August 2014
18.30 Uhr
Dienstag, 18. März 2014
18.30 Uhr
18.30 Uhr
Sachbearbeiter/in
Sozialversicherungen edupool.ch/
KV Schweiz
18.00 Uhr
18.00 Uhr
Lernveranstaltungen mit
Erwachsenen durchführen (SVEB I)
Montag, 24. März 2014
Dienstag, 4. März 2014
Dienstag, 28. Oktober 2014
18.00 Uhr
Dienstag, 3. Juni 2014
18.00 Uhr
Montag, 11. August 2014
18.00 Uhr
Informatik-Anwender I SIZ
Montag, 24. Februar 2014
18.15 Uhr
Informatik-Anwender II SIZ
Montag, 24. Februar 2014
18.15 Uhr
Marketing, Kommunikation & Verkauf
Verkaufsleiter/in mit eidg. Diplom
Personalwesen
Sachbearbeiter/in Personalwesen
edupool.ch/KV Schweiz (Stufe 1)
Rechnungswesen / Controlling
18.00 Uhr
Donnerstag, 25. September 2014 18.30 Uhr
Informatik
Montag, 17. Februar 2014
19.00 Uhr
ICT Power-User SIZ
Montag, 24. Februar 2014
19.00 Uhr
Dienstag, 1. April 2014
19.00 Uhr
ICT Assistant Web SIZ
Montag, 24. Februar 2014
19.15 Uhr
Mittwoch, 12. März 2014
19.45 Uhr
Projektleiter/in SIZ/IPMA
Montag, 5. Mai 2014
19.00 Uhr
Dienstag, 1. April 2014
18.00 Uhr
Montag, 11. August 2014
19.00 Uhr