BSZ Ausgabe 51

Herzoglice+ Bräustüberl Tegernsee
Verantwortlicher Herausgeber: Peter Hubert GmbH & Co. KG ([email protected])
Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee l Tel. 08022-4141 l Fax 08022-3455 l www.braustuberl.de
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vertragen – in jeder Hinsicht – muss
man schon etwas, wenn die
Starkbier-Prediger „einschenken“.
Da ist man als Wirt noch nicht
einmal vor dem eigenen Levitenleser
sicher, wie unser Bruder Barnabas
alias Nico Schifferer heuer zum
vierten Mal bewiesen hat. Und auch
der Bruder Flori „Flickä“ Oberlechner
hat’s beim Starkbierfest am
Gmunder Gasteig ordentlich krachen lassen. Ihn und
alle, die seine Sorgen teilen, kann ich beruhigen:
„Einheitsgastronomie à la Ulbricht/Honecker“ wird bei
Bräustüberl, Moschner, Bauer in der Au und Feichtner
Hof nicht Fuß fassen - da isst schon der Wirt selber zu
viele Gerichte viel zu gern (und das leider erkennbar)…
Ab sofort vier gute Tal-Adressen mit „Prädikat Hubert“
Das Genießer-Quartett ist komplett
ist im B
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Ab sofort ies“ zu haben. M dem
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alkoholfreneider sind auch ite.
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Fotos: Thomas Plettenberg
AUSGABE 51 - APRIL/MAI 2012
Kehren Sie bei uns ein, testen und beurteilen Sie uns
selbst. Meine Mannschaft und ich freuen uns auf Sie!
Herzlichst, Ihr Wirt
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– und auch für Ihre Wände
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3 Für die neue Jahreszeit besonders wich-
tig: Auf fleißige Bräustüberl-Gäste wartet
drinnen und draußen ein drahtloser Internetzugang. Kostenlos!
Alles zur Neueröffnung
auf Seiten 4 + 5
Bruder Barnabas hat unseren Wirt
beim Starkbierfest „einen Glücksfall für jeden Fastenprediger“ genannt - weil einer, der so viel in
Angriff nimmt, halt auch viel Angriffsfläche bietet. Ein Glücksfall
für die Hungrigen und Durstigen
in der Region ist Peter Hubert außerdem. Nun hat er sein gastronomisches Reich mit dem Feichtner
Hof in Finsterwald um ein viertes
Kleinod erweitert.
3 Ihre Meinung ist bei uns immer gefragt. Herzlichen Glückwunsch!
Hinterlassen Sie uns ein paar Stichwörter
(es dürfen auch ganze Sätze sein), wie
Ihnen die Einkehr bei uns gefallen hat.
Beurteilungskarten gibt es bei Ihrer Bedienung und online unter www.braustuberl.de
3 Mit der Bräustüberl App kann man vom
iPhone aus die Speisekarte checken, aktuelle Angebote abrufen, eine Bildergalerie
ansehen und natürlich gleich einen Tisch
für den nächsten Bräustüberl-Besuch reservieren. Kostenlos im iTunes App Store.
3 Sie mögen, was Sie lesen? – Dann
abonnieren Sie die Bräustüberl-Zeitung
doch einfach. Papierfreunde bekommen
ihr druckfrisches Exemplar per Post nach
Hause geliefert (3 Euro je Ausgabe inkl.
Versand/jährliche Abrechnung). Wer lieber
am Bildschirm liest, findet alle Ausgaben
als pdf online unter www.braustuberl.de
Ein zweiter „Bua“ für Herzogin
Anna in Bayern und ihren Ehemann
Dr. Klaus Runow!
Der kleine Johannes Emanuel Philipp
Maria kam am 24. März 2012 zur
Welt. Über den Familienzuwachs freut
sich auch der große Bruder Heinrich
Maria Leopold Maximilian, dem wir
an dieser Stelle auch gleich zum
zweiten Geburtstag am 3. Mai gratulieren! Herzogin Anna ist die künftige
Schloss- und Brauherrin in Tegernsee.
Sie und Dr. Klaus Runow hatten sich
2007 in der Schloss­kirche St. Quirinus
das Ja-Wort gegeben.
Mit der Traditionswirtschaft am
Nordende des Sees schließt sich
der Kreis geographisch, aber auch
kulinarisch: Der Feichtner Hof
kombiniert bodenständige bis
gehobene bayerische Küche mit
einer Auswahl an leichten und
vegetarischen Speisen; während es
draußen, im Kastanien bestandenen
Biergarten traditionell herzhaft
zugeht. Im Westen lockt der Bauer
in der Au als Ausflugsziel im Bad
Wiesseer Söllbachtal Spaziergänger
und Radler mit hausgemachten
Schmankerln, Kaffee und Kuchen;
einmalige Ausblicke in die Bergwelt
gibt’s gratis dazu. Das Weinhaus
Moschner wiederum, in Rottach und
somit im Süden gelegen, läuft erst
abends zu großer Form auf. Dann
aber finden Genießer Klassiker,
Saisonales und heiß Verehrtes
auf der Karte – und natürlich den
harmonierenden Tropfen dazu.
Himmelfahrtskommando
Am 17. Mai spielt bei uns für Väter die Musik
Lustig wird’s, laut wird’s und voll wird’s auch – genauso muss es sein, wenn oberbayerische Väter ihren Feiertag begehen. Unser Wirt weiß um seine besondere Verantwortung und hat für den Himmelfahrtstag am 17. Mai gleich zwei Muskgruppen unter
Vertrag genommen.
Von 10 bis etwa 15 Uhr greifen die Musikanten der Tegernseer Blasmusik zu ihren
Instrumenten. Zur Nachmittagsmitte übernehmen der unvergleichliche Sepp Heiss
und sein Tegernseer Alpenquintett. Seit
über 50 Jahren (!) ist der gebürtige Südtiroler mit seinem oberbayerischen Ensemble geliebt und geachtet für seine herzliche, ehrliche und natürlich schmissige
Volksmusik. Zu erleben am 17. Mai ab ca.
15 Uhr bei uns im Bräustüberl.
Am Ostufer schließlich … das
Bräustüberl, ebenso unvergleichlich
wie unbeschreiblich durch seine
Atmosphäre als tegernseeischaltbairischer Traditionstempel, ein
(H)Ort der wahren Kommunikation
von Mensch zu Mensch, bei der
man sich anschaut und anlacht,
ohne Unterschied des Geldbeutels,
des Titels, der Herkunft und der
Religion“, wie es der Rottacher
Heimatkundler Hans Sollacher einst
in (ebenso unvergleichliche) Worte
kleidete.
Was wir allen Freunden der
Gastronomie mit „Prädikat Hubert“
empfehlen? – Ganz klar: eine
Seerundfahrt. Mit Frühschoppen
im Bräustüberl, Mittagessen
im Feichtner Hof, Brotzeit oder
Kaffee beim Bauer in der Au und
abendlichem Ausspannen im
Moschner. Wir sehen uns! al
Ehre!
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org+ Güte
Auf St. Ge stehen alle
(23. April), Blüte.
Bäum’ in
Bräustüberl-Zeitung
AUSGABE 51 - APRIL / MAI 2012
UNSERE AKTUELLEN
AUSZEICHNUNGEN
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egernsee, die Stadt mit
dem Flair einer Westernstadt
nach dem Goldrausch, denn
nur noch der Saloon im Schloss
zieht einige Fremde an.
Salve patria, salve Bavaria!
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Dieser Auftritt wird noch lange nachhallen: Über 90
Minuten be- und verarbeitete Bruder Barnabas alias
Nico Schifferer in seiner Fastenpredigt das politische
und gesellschaftliche Geschehen um den See und
darüber hinaus. Insgesamt folgten an den beiden
Starkbierabenden über 1.200 Gäste im Bräustüberl
und und rund 5.000 weitere im Internet (online via
Livestream) den starken Worten des Predigers, dem
mit seiner flammenden Rede vor allem eines gelang:
ebenso
sachkundig wie treffend und
temperamentvoll in Worte
zu kleiden, was dem (Tal-)
Volk auf den Nägeln brennt.
Ein langer Abend mit vielen
Lachern und noch größerer
Ventilfunktion.
Zertifiziert
nach
D
Fotos: Thomas Plettenberg
a
ie Stadt Tegernsee hat aktuell
3.929 Einwohner und sage und schreibe
516 angemeldete Gewerbebetriebe. Also
26 wären mir selber eingefallen aber die
restlichen 490 müssen im Alpbachtal
irgendwo unter Tage arbeiten.
a
Film zum Starkbierfest unter
www.youtube.com/
user/braustuberltegernsee
a
aum jemand wird gerufen, alle wollen etwas werden! Ich nenne es das
„Ungerufene Karrieresyndrom“. (…) Wir benötigen in diesem Lande wieder ältere Köpfe
mit jungen Herzen und nicht junge Dauerschwätzer mit kalten Herzen und heißen
Köpfen! Wir benötigen Frauen und Männer mit Karrieren vor der politischen Karriere
und nicht Pampers-geflüchtete Politprofis, die eine Ämterkarriere zum Selbstzweck
betreiben. Die Parteien wären allesamt gut beraten, wenn Sie uns wieder Kandidaten
vorsetzten, bei denen man beim Kreuzerlmachen ein gutes Gefühl und Hoffnung hätte.
Und nicht das Gefühl: Der kons ja aa ned!
K
Sepp Krätz
(Andechse
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und Landra
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Kreidl
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Papst-Vertrauter Thaddäus Kühnel, Augustiner-Patron Dr. Ferdinand Schmid, Willy Trefzer und Pfarrer Dr. Martin Weber (v.l.)
O’zapft is: Braumeister Norbert Stühmer, Dr. Jakob Kreidl, Peter
Hubert, HTB-Geschäftsführer Christian Wagner
a
issen Sie, was das
neue World Trade Center am
„ground cero“, die Pyramiden
von Gizeh und das Rottacher
Kur- und Kongresszentrum
gemeinsam haben? - Die
Bauzeit. An den gleichen
Kosten arbeitet man noch.
a
Herzlichen Glückwunsch!
Wir gratulieren den Bräustüberl-Geburtstagskindern
der Monate April und Mai: Sabine Schneider,
Eva Maria Reiser, Maria „Uschi“ Baumgartner,
Heinz Dietmar Hofstadt, Doris Czech, Roland
Hennemann, Tachsin Chral Ogrou, Franz
Bibinger, Anastasios Dimopovlos, Monika
Silvestri, Daniel Grohmann, Yvonne Kubitz,
Jeannine „Schanni“ Mohrenweiser,
Lucie Kloss, Maria Reil und Przemyslaw
Furmaniak.
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Baubeginn erfolgt, geplante Fertigstellung Ende 2012
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Nicht umgetauft, aber dennoch ab sofort Mitglied
in der „Königlich-Bayerischen-Josefspartei“:
Wirt Peter Hubert wurde an Josefi vom „Parteichef“
Michael Wagner persönlich angeworben. Die
Stammbedienungen Musch und Uschi freut’s.
Bräustüberl-Zeitung
AUSGABE 51 - APRIL / MAI 2012
3
Brief vom Buzi
Liebe Zwoahaxade,
hurra, der Lenz is da! - Naa, net der Hausl vom Neuwirt:
der sitzt no. Der Auswarts, der Frühling is kemma!
Komponist
Harold Faltermeyer
Orthopädie-Papst Professor
Wolfgang Pförringer
Und prompt hab i mei Herrle zua ‘ra kloana Wanderung - naja,
sagn ma besser - zua ‘r am kurzem Spaziergang überredn kenna.
Es is aber aa wirklich schee bei uns. So schee, dass sogar die
Münchner Wochenendhausbesitzer eahna Zweitwohnungsteuer
mit Begeisterung zahln. A bisserl neidig san s‘ allerdings scho auf
mein Boss: Der hat aa‘r an zwoaten Wohnsitz - im Bräustüberl zahlt aber koa extra Steuer dafür.
Jochen Holy (Windsor)
und Peter Hubert
Paulaner-Chef
Andreas Steinfatt
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Fröhliche Runde mit u.a. Dr.
Nor
Dr. Martin Mihalovits und Pet bert Kruschwitz,
er Friedrich Sieben
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r. Kruschwitz vom E-Werk
ist sauer auf die Naturkäserei, weil die auf ihrem Riesendach illegal mehr Strom erzeugt
als er legal mit seine ganzen
Mühlbachmurmelwasserradl!
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W
a
enn Sie, Herr Bierschneider,
wirklich einmal hier vorkommen wollen, dann empfehle ich Ihnen: Bauen
S’ doch einen Steg um die herzoglichen
Fischweiher unterhalb vom Wildbad,
da werden S’ sehen, was des für
einen Auflauf gibt!
So und jetzt bin i im Dilemma: Vo was verzähl i jetzt weida?
Von di Schönheiten im Tegernseer Tal – die sehgts ja selber.
Oder vo die Steuern - die spürts wohl selber.
rian Kohler und die
Büttenpapier-Chef Flo ssen (Tegernsee)
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Bürgermeister Peter
er (Kreuth)
und Josef Bierschneid
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kreiseigene Diä
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im letzten Jah
Fotojunkie war sse auf einem Foto
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Mal in der Loka nden drei Tage lässt
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zu sehen. Die
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er entschu ig
r erkrankt.
Lokalredakteu
Die Verleger Johannes Heyne und Dr. Rudolf
a
Thiemann (v.l.) mit Gila Kesten, Gerd Strehle
Apropos Schönheiten:
„Das Aussehen der Tegernseer Bewohner ist beinahe wie in
den vorigen (anderen) Gebirgsgegenden. Die Männer sind groß, gut
gebildet, gesund und robust. Auch das weibliche Geschlecht ist
schön, von mittelmäßiger Größe, gesund und fleischig.“ - Soweit
der Generallandesdirektionsrath Joseph Hazzi 1801 in seinen
„Statistischen Aufschlüssen über das Herzogthum Baiern. Weiter
berichtet Hazzi: „Die Erfahrung legt an den Tag, dass die Weiber
hier sehr alt und immer älter als die Männer werden.“
Stets charm
ant eskortie
rt: Manfred
„Beim Schic
htl“ Schaue
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Gerd Ried und MdL Max Strehle
A
(Strenesse), Virginia Thiemann, Tina von Veltheim
Dieter Zimmermann und Reni Nonhoff
P
MdL Alexander
Radwan
a
hilipp Lahm hat sich ein Haus gekauft am Tegernsee. Sehen Sie
nicht meine Bedenken? Der macht eine Einweihungsparty, nacha
kommt der Ribery, da Robben und vor allem der Boateng, der hektische
Gimpel, und olle sagens: Mei is da schee, Philipp! Da kaufen wir uns
auch etwas! Und, na hammas do, de ganze Bande und im Gefolge
Tausende von Paparazzi, Skandal-Journalisten und damische Fans. (…)
Deshalb fordere ich neben dem Verbot von Schuhschachteln auch ein
Zuzugsverbot für Fußballer unter 42 Jahren!
a
Gar sovui, find i, hat si seitdem doch gar net g‘ändert. Fleischig wolln‘s die Madln ja heit no ham - stellenweise! Und wenn
so wo die Natur a weni sparsam war, na werd diam gern a bisserl
nachgholfa - mit vui Geld und etwas Schaumstoff. Bloß gsund is
des, wia ma hört, aa net unbedingt.
Ma moanat, auf die Weis kannten jetzt vielleicht die Mannerleit a paar Monat aufholn in der Alterspyramide. Net wirklich:
Weil’s halt da aa scho wieder oa gibt, die eahnan Korpus für verschönerungsbedürftig halten und si deszwegn mit Messer, Nadel,
Zwirn und sonstigem Instrumentarium malträtiern lassen.
I brauch des oiss net. I bi aso scho so schee.
Nix für unguad,
Euer Buzi
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bert,
“), Peter Hu
r („Zur Bratwurst
Werner Hochreite ang Seybold
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Staranwalt Dr. W
a
er Peter Hubert, der Bräustüberlwirt, unser
regionalexpansiver Gastronomietycoon! (…) Unser
Ober-Landrat Kreidl hat schon beantragt, dass an
dem Fahrzeug vom Hubert Peter einen Kehrbesen
installiert wird, dann kann er, wenn er von einer seiner
Liegenschaften zur anderen fährt, gleichzeitig noch die
B 318 sauber halten!
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Bräustüberl-Freunde unter sich: Gute 42.000 sind es derzeit, die sich
an unserem virtuellen Stammtisch im Web treffen. Im Angebot: Tipps für
Ausflüge und sonstige Unternehmungen, Rezepte, Fotos, G’schichterl und
G’schichtn und – besonders gefragt – die aktuellen Tagesgerichte.
Die Starkbierrede verpasst oder noch mal anhören? – Dann nichts wie
rein in unseren YouTube Channel. Dort warten neben den starken Worten
von Fastenprediger Barnabas auch weitere Filme in Profiqualität über das
Bräustüberl, seine Gäste und das Tegernseer Tal, sogar vom Ballon aus!
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Wir kennen einige, denen tät’ zu so einem Bild
(mit solchen Größenverhältnissen!) viel einfallen.
Fotograf Hans Hacker machte es kurz:
„An scheenan Gruaß aus England.“
Bräustüberl-Zeitung
AUSGABE 51 - APRIL / MAI 2012
Herzlich willkommen im Feichtner Hof!
Ein Einkehrschwung nach Maß: Das Traditionswirtshaus
in Finsterwald bei Gmund lockt mit Traum-Biergarten,
gemütlichen Stuben und jeder Menge
Vielfalt auf der Speisekarte
Gut zu wissen
htner Hof
um den Feic s WLan.
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gibt es kost
feichtner.hof
Einfach ein Traum - der Feichtner Hof Biergarten
Holzgetäfelte Stuben, herzhafte Schmankerl und einer der schönsten
Biergärten der Region: Der Feichtner Hof ist ein altbairisches Wirtshaus
im besten Sinn des Wortes.
Unter dem Kastaniendach lässt sich’s gut aushalten. Deshalb und weil Speis und Trank
hier einfach gar so gut schmecken, ist der Biergarten vom Feichtner Hof längst mehr als ein
Geheimtipp. Ein bisserl abseits vom Auftrieb in Seenähe, dabei verkehrsgünstig auf dem Weg
ins und aus dem Tegernseer Tal, überzeugt unser Biergarten mit Schmankerln vom Grill, frisch
gezapften Bieren, einer guten Gästemischung und – ganz wichtig! – dem geschützten Kinderspielplatz. Wie es der Brauch ist, dürfen Sie sich Ihre Brotzeit natürlich auch selber mitbringen!
Feiern Sie schön
Seit über 130 Jahren liegt er ebenso
verkehrsgünstig wie malerisch am
Eingang zum Tegernseer Tal und
umfängt seine Besucher mit ehrlicher Gastfreundschaft. Hungrige
und Durstige finden in den gemütlichen Stuben Lieblingsplatz
und Leibspeis’, in der geräumigen
Schwemm mit Bar lässt es sich zudem fröhlich und stimmungsvoll
feiern. Die Zimmer und Appartements im Obergeschoß geben sich
einladend im bayerisch-mediterraAuf geht’s …
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Von der traditionellen „Morgensuppe“ vor dem Kirchgang bis zum
lockeren Ausklang an der Bar bei
Nacht, vom Hochzeitstanz bis zur
Brautentführung, vom Mittagsmenü bis zum Kaffee im Garten – der
Feichtner Hof gibt Ihren Träumen
vom schönsten Tag im Leben Räume
und Ideen. Und weil es für unsere
Spezialisten kaum etwas Schöneres
gibt als die glücklichen Gesichter
einer „hochzeitlichen“ Gästeschar,
lassen wir auf Wunsch auch gern
unsere Verbindungen spielen – und
vermitteln Kontakte zu kreativen
Dekorateuren, taktsicheren Musikern oder feurigen Feuerwerkern.
nen Stil. Und dem Biergarten mit
seinen alten Kastanien und dem
knirschenden Kieselboden sagt man
ohnehin seit jeher magische Anziehungskräfte nach.
Essen & Trinken: Vielfalt und
Qualität garantieren puren Genuss
Für Ihr leibliches Wohl sorgt die
Mannschaft im Feichtner Hof mit
Können, Qualitätsbewusstsein und
ganz viel Begeisterung. Von Frühstück und Frühschoppen über das
Mittagsmahl bis zu Abendessen
und Brotzeit kredenzt unsere Küche
bodenständig-bayerische Gerichte
aus besten regionalen Zutaten, vieles davon in Bio-Qualität. Gekocht
wird frisch, ohne Geschmacksverstärker und ohne Gluten.
Die Biere im Feichtner Hof
stammen aus dem Herzoglichen
Brauhaus Tegernsee und von der
Münchner Traditionsbrauerei Franziskaner. Dazu gibt es eine große
Auswahl an alkoholfreien Getränken (darunter der legendäre „Almdudler“!) sowie feine Weine und
Prickelndes à la „Hugo“.
Gemütlichkeit hoch drei
Ausgabe Oktober / November 2011
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Der perfekte Rahmen für Ihre Anlässe Von außen bayerischer Gasthof, drinnen der passende
Rahmen für Feiern und Events, wie es Ihnen gefällt – vom eleganten Jubiläum über die zünftige
Geburtstagsparty bis zum Firmenevent. Die unterschiedlichen Räumlichkeiten im Feichtner Hof
bieten Platz für bis zu 180 Personen. Vor allem aber: Was immer Sie vorhaben, wir sind für jede
Herausforderung zu haben! Unser hochkarätiges Küchenteam beherrscht die kulinarische Klaviatur von bodenständig bis exquisit, die Servicecrew ist ebenso flink wie kompetent und fröhlich.
Und Ideen, die Ihr ganz persönliches Ereignis noch einzigartiger machen, haben wir außerdem.
Ein Blick in die Gasträume Lieber auf die Eckbank aus dunklem Holz im
Restaurant oder unter die Gewölbe der Schwemm mit Blick in den Biergarten?
Und dann ist da natürlich auch noch das charmante Florian-Stüberl, in dem sich
morgens die Hausgäste zum Frühstücken treffen. - Jede der drei gastfreundlichen Räumlichkeiten im Feichtner Hof überzeugt mit ihrem ureigenen Charakter und ihren individuellen Möglichkeiten, vom romantischen Menü für Zwei über
die fröhliche Stammtischrunde bis zur großen Feierlichkeit mit 180 Personen.
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Singapur führt einen Löwen und einen Tiger
im Wappen. Konstantin Höck konnte bei
seiner Tour durch die Metropole mit zwei
bayerischen Löwen locker dagegenhalten.
Bräustüberl-Zeitung
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Täglich von 10 bis 23 Uhr geöffnet.
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Zimmer und Maisonetten empfangen Sie im bayerisch-mediterranen Stil
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In den oberen Stockwerken haben
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zwei Etagen mit einer geschwungenen Treppe verbunden – hier ist
auch genug Platz für ein zusätzliches Bett. In allen Zimmern und
Appartements dominieren helles
Holz und warme Farben, die Bäder
glänzen in modernem Weiß.
Ein Geheimtipp für Familien ist
unser Gartenhaus: Auf der ruhigen Rückseite des Feichtner Hofes
finden Familien darin ihr perfektes
kleines Ferienhäuschen mit eigenem Garten, Parkplatz und weitem
Blick über Wiesen und Wald.
Das Frühstück mit reschen Semmeln, duftendem (Fair Trade-)Kaffee, frischem Obst und Käste von
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servieren wir unseren Hotelgästen
im freundlichen Florian-Stüberl.
Durch seine Lage am Eingang
des Tegernseer Tals sind vom
Feichtner Hof aus Ziele im Großraum München ebenso gut zu erreichen wie Sehenswürdigkeiten
im südbayerischen und österreichischen Raum. Der Bahnhof Gmund
ist 1,5 km entfernt; einen Hol- und
Bringdienst organisieren wir gerne.
Gefrühstückt wird im charmanten
Florian-Stüberl.
D’Liab, d’Hoamat und d’Leit
Am 26. April im Feichtner Hof: Mundart-Lesung mit Toni Wackersberger und Hanno Sollacher
„Lohnkutscher“, sagen sie von sich selber augenzwinkernd,
seien sie „im richtigen Leben“. Das mag für Uneingeweihte auf
den ersten Blick so ausschauen. Doch tatsächlich sind die beiden Rottacher Toni Wackersberger und Hanno Sollacher viel
mehr als Taxi- bzw. Busfahrer. Nämlich: Schauspielernde
Geschichtenerzähler und heimatverbundene Poeten, Vortragsreisende in Sachen Mundart, von altbairischem Gemüt und ausgestattet mit dem rechten Maß an Herz und Hirn.
Am Donnerstag, 26. April, lesen und erzählen sie im Feichtner
Hof aus ihren Sammlungen „Gedichte und Geschichten von
gestern und heit“. Auf dem Programm stehen lustige und stimmungsvolle Verserl und Anekdoten von Tegernseer und oberbayerischen Autoren wie Rudolf Pikola, Hans Sollacher, Karl Bauer,
Karl Stieler, Peter Auzinger und Franz Ringseis.
Für die zünftige musikalische Umrahmung sorgen die Hagrainer
Musikanten und zwei schneidige Wirtshaussänger.
Der frisch-fröhliche, bayerische Abend beginnt um 19.30 Uhr. Karten gibt es bei allen Vorverkaufsstellen von MünchenTicket (auch
online) sowie in allen Tourist-Informationen rund um den See.
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Bräustüberl-Fan Niki Rath geht gern mit der Bayerischen
Staatsoper auf Gastspiel, sogar nach Hongkong. Unter einer
Bedingung: „Ein vernünftiges Bier muss mit.“ Diesmal fiel
die Wahl auf Max I. Joseph. Eine wahrhaft königliche Idee!
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AUSGABE 51 - APRIL / MAI 2012
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Auf geht’s – Frühling!
Öffnungszeiten
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Täglich von 9.30 bis 17 Uhr geöffnet.
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Weinhaus: Mittwoch bis Sonntag von 18
bis 23 Uhr (warme Küche bis 22.30 Uhr)
Bar: Mittwoch bis Samstag ab 21.30
Uhr bis 3 Uhr.
Montag und Dienstag Ruhetag!
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Bauer in der Au, Bauer in der Au 1,
83707 Bad Wiessee,
Tel. 080 22-811 71, Fax - 706 92 74
Internet: www.bauer-in-der-au.de
eMail: [email protected]
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Bauer.in.der.Au
http://www.youtube.com/user/
bauerinderau
Kontakt
Die ersten Radler der Saison
Hüttenmusi mit Heinz & Pepps
Zuverlässig durch alle Jahreszeiten begleiten sie die Gäste beim Bauer in der Au:
Heinz & Pepps, unsere Haus- und Hofmusikanten, bitten jeweils mittwochs mit
Ziach und Kontrabass zur zünftigen Hüttenmusik. Los geht’s jeweils um 11.30 Uhr,
gespielt wird je nach Witterung drin oder draußen.
Weinhaus & Bar Moschner
Kisslingerstraße 2, 83700 RottachEgern, Telefon: 08022 - 5522
Internet: www.moschner.de
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Nur die Harten kommen in den Garten? Beim „Bauer in der Au“ mussten die
ersten Radler der jungen Saison trotzdem nicht im Biergarten Platz nehmen.
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auch beim “Bauer
in der Au”.
am 25. Februar ihre Mountain- zu
Snowbikes um und strampelten
durchs noch schwer winterliche
Söllbachtal.
Beim Bauer in der Au wurden
sie als erste Radler der Saison traditionsgemäß frei gehalten – und
konnten die bei Schnee- und Nieselregen herunter geradelten Kalorien mit Kaffee und Kuchen wieder
auffüllen.
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Das kann nur der Hüttenkrimi sein: Ein lauschiger Abend mit feinsten boarischen
Schmankerln und dann … ein Mord! Die Mittendrin-statt-nur-dabei-Events der
Lenggrieser Ideenschmiede Crossing Minds haben es längst zu Kultcharakter
gebracht. Wer selber mal
dabei sein will, wenn beim
Bauer in der Au auf höchst
unterhaltsame Weise gemeuchelt, ermittelt und überführt
wird, der bucht sein Ticket
einfach online unter www.
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Die nächsten Termine:
5. Mai und 9. Juni.
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Termine, Neuigkeiten, Speise- und
Getränkekarten sowie Bilder und
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Bräustüberl-Zeitung
AUSGABE 51 - APRIL / MAI 2012
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Bauer in der Au, da lassen sich dann auch
leer gefahrene Akkus (von Mensch und
Maschine) gleich wieder aufladen.
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1) nach dem Training am Audi Skizentrum Sonnenbichl zur Stärkung ins Bräu: Für die
Ski-Asse Felix Neureuther und Fritz Dopfer und ihren Servicemann Roland Schneeberger (M.)
ist diese Kombi erklärtermaßen „das Schönste am Training am Tegernsee“. Merci Buam!
Bei uns zu Gast
2) Jean-Marie Pfaff, legendärer FC Bayern-Torwart berät heute erfolgreich Unternehmen
im Bereich mentaler Stärke und Zielerreichung.
Bräustüberl-Zeitung
3) Freundliches Schwergewicht: Nicolai Valuev, Boxweltmeister WBA 2005, eröffnete
seine Ferien mit einem Besuch bei uns. Gästebetreuerin Sonja Ströl kümmerte
sich um den Champ und die Autogrammjäger.
AUSGABE 51 - APRIL / MAI 2012
Fassen
Sie
sich
ein
Herz!
Mit den neuen Defibrillatoren kann jeder zum Lebensretter werden
Investition aus Überzeugung:
Peter Hubert stattete das
Bräustüberl und den Bauer
in der Au mit Automatisierten Externen Defibrillatoren
(AED) aus. Mit ihnen können
auch Laien das Leben eines
Mitmenschen retten. Zur
Einweihung und Einweisung
kamen der Gmunder Arzt
Dr. Christian Pawlak (r., u.a.
Ärztlicher Leiter Rettungsdienst im Rettungsdienstbereich Rosenheim/ Miesbach)
und Stefan Scheider,
BR-Moderator und Filme­
macher, ins Bräustüberl.
„Lebensrettend“ im übertragenen
Sinn wird das Bräustüberl von seinen Gästen häufig empfunden.
Nun kann von unseren Räumen aus
auch im medizinischen Sinn sinnvoll geholfen werden. Wirt Peter
Hubert hat das Bräustüberl und
den Bauer in der Au mit je einem
Defibrillator ausrüsten lassen.
Das Beste an den neuen „auto­
matisierten“ Defibrillatoren:
Jeder kann sie anwenden, auch
medizinische Laien. Weil der „Defi“
genau erklärt, was in welcher
Reihenfolge zu tun ist, kann so
jeder das Leben eines Mitmenschen
retten. Wie wichtig das ist, zeigt die
Statistik: Alleine in Bayern verstirbt
alle halbe Stunde ein Mensch am
„Plötzlichen Herztod“, dem meist
das so genannte Kammerflimmern
vorausgeht. Diese bösartigste
Form einer Herzrhythmusstörung
kann durch die Defibrillation
durchbrochen werden. Dabei
wird ein kurzer Stromstoß an das
Herz abgegeben, der normale
Herzrhythmus setzt wieder ein.
Für alle, die mehr über das
wichtige Thema wissen wollen, gibt’s
mit www.herz-in-not.de einen Klick,
der sich lohnt. In einem ebenso
pfiffigen wie einprägenden Kurzfilm
zeigt Medienprofi Stefan Scheider,
was im Notfall zu tun ist – und wie
einfach jeder von uns helfen kann.
Das Bräustüberl in den Medien
Manchmal muss es ein Helles sein
Allerhand, was die Medien-Rückschau diesmal zutage fördert. Wort- und
bildreich widmeten sich tz, Frau im Spiegel, Frau aktuell, die aktuelle und
andere im Februar dem Treffen der ebenso prominenten wie spendierfreudigen Charity-Golfer „Eagles“ im Bräustüberl.
Langlauf-Liebling Peter Schlickenrieder hinterließ im Fragebogen des
„ARDBuffet“ in der Rubrik „absolutes Lieblingsrestaurant“ – uns! Merci
Schlickä! Darfst zur Not auch die Kanzlerin mitbringen (dass er mit gern
mal essen gehen tät, hat er da nämlich auch hineingeschrieben).
Und die Bild-Zeitung hat gar Mario Adorf und Alain Delon beim Anstoßen
mit Tegernseer Hellem erwischt, im feinen Hotel Plaza Athénée in Paris!
Anlass war ein Jubiläum von Restaurantchef Werner Küchler – natürlich
ein Bayer.
Weißblaue Leidenschaften
(von Dominik Pförringer)
Vom Durst und vom Leben
Man sagt, der Mensch könne maximal einen Monat ohne zu
essen und eine Woche ohne zu trinken überleben.
Glücklicherweise, und dafür dürfen – nein: müssen
- wir jeden Tag aufs Neue dankbar sein, stellt sich
diese Frage in unseren Breiten nur selten akut.
Viel drängender ist die Frage: Wie lange kann ein
Mensch ohne Bier überleben? Ein berühmter, im
Münchner Brauwesen und weit darüber hinaus
bekannter Hüne pflegt insbesondere beim Konsum seines eigenen flüssigen Goldes leidenDr. Dominik Pförringer, jüngster
Spross einer altbayerischen schaftlich auszudrücken „Jeder Tag ohne BierkonMedizinerdynastie, aufgewach- sum stellt ein Gesundheitsrisiko dar.“
dass sich am Boden so manchen Kruges die Wahrheit findet. Nein,
auf dem Wege dorthin findet sich neben viel Lebensweisheit auch
eine Fülle an Mineralien und Spurenelementen!
Nun, Ihnen werter Leser dieser Kolumne, dürfte
hinlänglich bekannt sein, welch Füllhorn an wertvollen und lebensnotwendigen Inhaltsstoffen der
Gerstensaft in Ihrem Glas beinhaltet. Nicht nur,
In diesem Sinne, lieber Leser, wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche Senkung des Gesundheitsrisikos und eine recht interessante Umgebung.
– Prost!
sen zwischen Wildbad Kreuth
und Schwabing, zeigt uns „You
can take a Bavarian out of
Bavaria but never Bavaria out
of the Bavarian.”
Sie sehen, in der Tat tragen Sie heute und hier viel zum Erhalt Ihrer
Gesundheit und Ihres Wohlbefindens – körperlich wie geistig – bei.
Die bereits von den alten Griechen beschriebene „Katharsis“,
die innere Reinigung, ließe sich kaum intensiver und sinnvoller
gestalten als vermittels einem ausreichendem Volumen an kühlem Hellem oder vollmundigem Spezial. Wichtig ist es, die Moleküle im Fluss, die Gehirnwindungen hydriert zu halten. Bereits
der ehrenwerte Sigismund Schlomo Freud bekannte: „Ich trinke
Alkohol, damit mir meine Umgebung interessant erscheint.“
Das ist los im Tal!
Klosterhoffest am Westerhof
Unter dem Motto „Olympische Mittelalterspiele“ steht das nunmehr dritte Klosterhoffest rund um das Tegernseer Hotel „Der Westerhof“. An den Pfingstfeiertagen, 27.
und 28. Mai, können rund um den 995 Jahre alten ehemaligen Klosterhof edle Ritter,
Kräuterhexen, Feuerschlucker, Akrobaten und Musikanten bestaunt und angefeuert
werden. Händler und Handwerker bieten ihre Waren an, dazu gibt’s ein Kinderprogramm und allerlei fürs leibliche Wohl. Der Eintritt ist frei, die Besucher werden mit
kostenlosen Shuttle-Bussen zum Lieberhof gebracht. Von dort ist es nur noch ein
kurzer Fußmarsch zum Westerhof. Mehr unter www.derwesterhof.de
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Herausgeber: Bräustüberl Tegernsee
Peter Hubert GmbH & Co. KG, Schlossplatz 1,
83684 Tegernsee · www.braustuberl.de
Gestaltung: Alfredo Hällmayer
alfredo0054@ gmail.com
Druck: Desing Satz & Druck, Tegernsee
Konzeption und Redaktion:
Lehmeier:Sollacher, Ebersberg/Tegernsee
[email protected]
Fon: 0 80 92-863 203
(auch Kontakt für Mediadaten)
Die Bräustüberl-Zeitung erscheint zwei­
monatlich in einer Auflage von 18.000 Exemplaren. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5.
Texte dieser Ausgabe:
Annette Lehmeier (al), Hans Lautenbacher (Buzi),
Dr. Dominik Pförringer
Die Redaktion hat sich bemüht, sämtliche Urheberrechte des in der Bräustüberl-Zeitung verwendeten
Materials sorg­fältig zu recherchieren. Sollten weitere
Rechte berührt sein, bitten wir die Inhaber, sich bei
der Redaktion zu melden.
Bräustüberl-Zeitung
Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee • Tel. 08022-4141 • Fax -3455 www.braustuberl.de
Die nächste Ausgabe erscheint am 2. Juni 2012