Adios und ahoi! Die Reisetrends 2016

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Adios und ahoi! Die Reisetrends 2016
Bille
DAS
IST DRIN
Poesie mit Puppen: Vom
Leben und Sterben der
Blattwinzlinge
Seite 3
Nur sie darf Queen: Pianisten Natalia Posnova
spielt Rock virtuos Seite 4
www.bergedorfer-zeitung.de/bille
Holm, Herr Holm für Sie:
der lustigste Polizist der
Welt hat Jubiläum Seite 5
Nr. 6
Keine Lust mehr aufs
Haus: Schnecke Chantal
will ein Schloss
Seite 8
Druckauflage 78.120
10. Februar 2016
37. Jahrgang
Mitglieder der Hamburger
Wochenblatt-Kombination
Auflage: 1.089.820
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Umfrage der Woche:
Fühlen Sie sich eigentlich
noch sicher?
Seite 10
Jennifer Dicke (l.) und Susann Hamann vom Reisebüro Rauther präsentieren die Lieblingsreisen der Bergedorfer in diesem Jahr: Vor allem Kreuzfahrten und die Kanaren boomen.
Foto: Löbenbrück
Adios und ahoi!
Die Reisetrends 2016
Bergedorf (pl). Bei den Urlaubs­
plänen der Bergedorfer zeich­
nen sich für dieses Jahr ein­
deutige Trends ab: Es gibt kla­
re Gewinner, einen aufstre­
benden Außenseiter und
einen großen Verlierer.
„Kreuzfahrten boomen“,
sagt Gisela Matscheck vom
gleichnamigen Reisebüro. Ob
Ostseerouten, Mittelmeerfahr­
ten oder Abstecher in den At­
lantik – die Sehnsucht der Ber­
gedorfer nach dem Meer
scheint groß zu sein. Und wer
einmal Seeluft geschnuppert
hat, kommt davon nicht wie­
der los: „Es gibt zwar auch vie­
le Neukunden, aber die meis­
ten sind Wiederholer“, sagt
Susann Hamann, Leiterin des
First Reisebüros Rauther, in
dem auch immer häufiger
Themenkreuzfahrten
an
Jetzt die gutenVorsätze
wahr werden lassen
urlaubsreife Bergedorfer ver­
kauft werden. Beliebtes Motto:
Von der Kabine aufs Konzert.
Mit an Bord sind mehrere be­
kannte Bands, die die Reisen­
den allabendlich beschallen –
zum Beispiel die Fans härterer
Gangarten auf den „Rockli­
nern“ oder „Best Ager“ auf
den Schlagerkreuzfahrten.
Wer lieber festen Boden
unter den Füßen hat, reist in
diesem Jahr bevorzugt nach
Spanien. „Vor allem die Kana­
ren profitieren immer von Kri­
sen“, sagt Gisela Matscheck
mit Blick auf die jüngsten Ter­
roranschläge. Die nämlich ma­
chen die Türkei zum großen
Verlierer im Reisejahr 2016.
Die Veranstalter verzeichnen
einen massiven Rückgang an
Buchungen, vor allem Städte­
und Rundreisen werden über­
haupt nicht mehr nachgefragt,
berichtet Gisela Matscheck.
Im Reisebüro Rauther gehen
selbst die Buchungen beim
klassischen Badeurlaub gen
Null. „Bei den nordafrikani­
schen Ländern geht gerade
auch gar nichts“, ergänzt Ha­
manns Kollegin Jennifer Dicke
und erklärt die Abwärtsspira­
le: „Weil die Nachfrage auf­
grund der Unruhen ohnehin
rückläufig war, haben immer
mehr Airlines ihre Flüge dort­
hin ab Hamburg gestrichen,
was diese Länder dann noch
unattraktiver macht für die
Bergedorfer.“
Neben den USA als Fern­
ziel feiert Bulgariens Küste ge­
rade ein bemerkenswertes
Comeback: Sie gilt als sicher
und bietet Schönwetter­Ga­
rantie zum Schnäppchenpreis.
...und bis zum 15. Februar
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Stephan, mach kein
Quatsch: Liedermacher
Sulke auf Tour
Seite 12
Benson, Buch! In der Bibliothek hilft ein Pudel
beim Lesen lernenSeite 14
ZAHL
DER WOCHE
22
sexuelle
Übergriffe
sind in Köln
an Weiberfasnacht gemel­
det worden. Im vergange­
nen Jahr waren es neun und
davor zehn. Zwei der 22
Delikte waren schwerwie­
gend. Und eine belgische
Fernsehreporterin wurde
sogar vor der laufenden
Kamera belästigt. Die Poli­
zei führt die gestiegene
Zahl darauf zurück, dass
die Anzeigebereitschaft
seit der Silvesternacht
deutlich erhöht ist. Die
Taktik der niedrigen Ein­
schreitschwelle gehe somit
auf.
KURZ UND
KURIOS
G
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Willk adies First
LL
VITA
Elke (56) und Bernhard (64)
Just: „Wir fahren auch dieses
Jahr mit unserem Wohnwagen
an die Ostsee bei Heiligenhafen. Das machen wir seit
1989 jedes Jahr so. Es ist landschaftlich sehr schön und wir
lieben die See.“
Maja (9), Diana (37) und Lilly
(4) Meier machen am liebsten
Städtereisen. Wahrscheinlich
geht es in diesem Jahr nach
Rom. „Es ist die schönste Stadt
der Welt und es gibt dort total
leckeres Eis.“ Übrigens genau
wie in Paris.
Nicole Casper (40) und Alex
Nicefield (43): „Spanien und
Ungarn sind unsere liebsten
Reiseziele. Mal sehen, in welches Land es in diesem Jahr
geht. In beiden Ländern sind
die Menschen total nett und
das Essen ist gut.“ Foto: Schütt(3)
anz für sich allein hat­
te eine Chinesin eine
Boeing – und das mitten im
chinesischen
Neujahrs­
chaos, in dem Hunderttau­
sende Pendler an Bahnhö­
fen gestrandet sind. Frau
Zhangs Flug hatte wegen
des heftigen Winterein­
bruchs 10 Stunden Verspä­
tung. Sämtliche Mitreisen­
de buchten auf frühere Flü­
ge um. Frau Zhangs Warten
hat sich gelohnt. Sie sei
vom Bordpersonal der Chi­
na Southern Airlines wie
eine Neureiche verwöhnt
worden, schwärmt sie.
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Seite
2
Wochenblatt
NOTDIENSTE
APOTHEKEN
Sonntag, 14. Februar
Apotheke im Kaufland, Bergedorf,
Bergedorfer Straße 106, Telefon
796 85 100 (N); Markt-Apotheke
Glinde, Markt 5, Telefon 710 60 21
(8 bis 8 Uhr).
Montag, 15. Februar
Neue Apotheke U-Bahn Mümmelmannsberg, Kandinskyallee 14-18,
Telefon 715 10 36 (N); Erlen-Apotheke, Barsbüttel, Barsbütteler Hof
2a, Telefon 040/670 4002 (8 bis
8 Uhr).
Dienstag, 16 Februar
Landhaus-Apotheke, Curslacker
Deich 171, Telefon 723 13 90 (S);
Kloster-Apotheke, Reinbek, Am Ladenzentrum 4, Telefon 722 2500
(8 bis 8 Uhr).
Notdienst Hamburg: Beginn jeweils
8.30 Uhr, Ende bei Spätdienst (S)
um 22 Uhr, bei Nachtdienst (N) um
8.30 Uhr des folgenden Tages.
Notdienst Schleswig-Holstein: 8 bis
8 Uhr am nächsten Tag.
Mittwoch, 10. Februar
Bille-Apotheke, Lohbrügge, Alte
Holstenstraße 30-32, Telefon 721
36 75 (N); Sachsenwald-Apotheke,
Reinbek, Hamburger Straße 2, Telefon 722 60 57 (8 bis 8 Uhr).
Donnerstag, 11. Februar
Fleethaus-Apotheke, NeuallermöheWest, Fleetplatz 2-4, Telefon 735 9
30-0 (N); Hirsch-Apotheke, Reinbek, Möllner Landstraße 24, Telefon 71097273 (8 bis 8 Uhr).
Freitag, 12. Februar
Apotheke am Mümmelmannsberg,
Oskar-Schlemmer-Straße 11, Mümmelmannsberg, Tel. 715 91 265 (N);
Mühlen-Apotheke, Oststeinbek,
Möllner Landstraße 28, Telefon 712
73 73 (8 bis 8 Uhr).
Samstag, 13. Februar
EZB-Apotheke im Billstedt-Center,
Möllner Landstr. 21, Billstedt, 731 41
71 (S); Die Falken-Apotheke, Dassendorf, Falkenring 1, Tel.
04104/911 40 (8 bis 8 Uhr).
Alle Notdienste in Hamburg auf:
aponet.de
Alle Notdienste in Schleswig-Holstein auf: aksh­notdienste.de
ÄRZTLICHER NOTDIENST
HAMBURG
Telefon 22 80 22 oder 116 117.
Bei akuter Gefahr: Notruf 112.
Zahnärztlicher Notdienst: Telefon
01805/05 05 18, zahnaerzte­hh.de
ÄRZTLICHER NOTDIENST
SCHLESWIG-HOLSTEIN
Telefon 116 117
Bei Lebensgefahr: 112
Anlaufpraxis für Reinbek und Umgebung Krankenhaus Reinbek, Hamburger
Str. 41, Tel. 040/7280-0.
Zahnärztlicher Notdienst im Kreis Stormarn: Telefon 04532/267070.
im Kreis Herzogtum Lauenburg
13. und 14. Februar:
ZÄ Dr. M. Tode, Echardusstieg 6 b,
Wentorf, Telefon 720 21 00
SONSTIGE NOTDIENSTE:
Polizei: Tel. 110; Feuer: Tel. 112
Polizei-Kommissariat 43 Bergedorf,
Ludwig-Rosenberg-Ring:
Telefon 42865 4310
Feuerwehr Reinbek: Tel. 112
FW Schönningstedt: Telefon
722 73 74
FW Wohltorf: Telefon 04104/43 57
FW Ohe: Tel. 112 und 04104/5500.
FW Glinde: Tel. 112
Giftnotzentrale: Tel. 0551/19 240
oder giz­nord.de
Änderungen vorbehalten
GELDMARKT
Das Programm des BERGEDORFER HANSA-FILMSTUDIOS:
Alte Holstenstraße 17/19, Tel.: 7 24 83 35 6-KANAL-DOLBY-DIGITAL-TON & KLIMAANLAGE
DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG
ab 11.02. bis 17.02. tägl. 15.00 + 17.30
Sa. + So. auch 10.00 + 12.30
Die wilden Kerle sind zurück – mit ihrem sechsten Kinoabenteuer
DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG
ab 11.02. bis 17.02. tägl. 20.00
Fr. + Sa. auch 22.45
Endlich im Kino – Cool und abgefahren –
„DIE WILDEN KERLE & Die Legende lebt“
„DEADPOOL“
ab 11.02. bis 17.02. tägl. 14.45 + 17.15
Sa. + So. auch 10.00 + 12.30
Vierter Live-Action-Auftritt der singenden u.
Chaos stiftenden Streifenhörnchen
„ALVIN UND DIE CHIPMUNKS: ROAD CHIP“ 3. Woche
ab 11.02. bis 17.02. tägl. 19.30
Fr. + Sa. auch 22.45
Grandioser Schnee-Western von
Quentin Tarantino mit KURT RUSSELL!
„THE HATEFULL 8“
3. Woche
ab11.02. bis17.02. tägl. 14.45 + 17.30
Sa. + So. auch 10.00 + 12.00
Bibi und Tina sind zurück auf der großen Leinwand
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„Till Schweiger und Regisseur Christian Alvart“
setzten den actiongeladenen Tschiller-„Tatorten“ die Krone auf
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Mädchen gegen Jungs“
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Verlag: Bergedorfer Buchdruckerei
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21029 Hamburg,
Telefon (0 40) 7 25 66-0
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Redaktionsleitung: Wolfgang Rath
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01.01.2016 sowie unsere Allgemeinen und
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und Anzeigen liegt beim Verlag. Nachdruck,
Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der
Verlagsleitung.
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VERANSTALTUNGEN UND BERATUNGEN
VERANSTALTUNGSTIPPS:
10. Februar:
Prunksitzung des 21er Rates, Satire.
Reinbek, 19.30 Uhr, Begegnungsstätte, Querweg 13. Eintritt frei.
12. Februar:
Lola-Tanzball mit Liveband und DJ.
Lohbrügge, 19.30 Uhr, Lohbrügger
Landstraße 8. Eintritt 8 Euro.
Limehouse Jazzband, Bergedorf,
20.30 Uhr, Jazzclub Suhrhof, Weidenbaumsweg 13-15. Eintritt 7 Euro.
13. Februar:
Valentins-Party, Bergedorf, 20,30
Uhr, Commundo Tagungshotel, Oberer Landweg 271. Eintritt 6,50 Euro.
Gift, Gastspiel des Ernst-DeutschTheaters, Glinde, 20 Uhr, Forum des
Schulzentrums, Oher Weg 24.Eintritt
14 bis 22 Euro.
Ü-40-Party mit Oldies, Schlagern.
Reinbek, 20.30 Uhr, Clubhaus TSV
Reinbek, Theodor-Storm-Straße 20.
15. Februar:
Beratung für Opfer von Kriminalität
durch Weißen Ring, Bergedorf, 16-17
Uhr, Ratskeller des Rathauses, Wentorfer Straße 38.
Ausstellungen:
Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“, Friedrichsruh,
Otto von Bismarck-Stiftung, Am
Bahnhof 2.
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CHRISTIAN, 66/181,
VERANSTALTUNGEN
10. Februar 2016
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Weidenbaumsweg 21, Eingang D,
Sprechzeiten: Mo 8-12 Uhr, Do 14-18
Uhr persönlich, Di + Fr 8-12 Uhr telefonisch unter 42899-1020.
Kinder- und Jugendnotdienst, Tel.
42.84.90, rund um die Uhr.
Kinder- und Jugendtelefon, Mo.-Fr.
v. 14.30 bis 19 Uhr, Telefon
0800/1110 333.
Kinderschutz-Hotline:
Telefon 426.427.428 bietet Ansprechpartner für alle, die das Wohl
eines Kindes vernachlässigt sehen.
Elterntelefon, Mo. + Mi. 9 bis 11 Uhr,
Di. + Do. 17 bis 19 Uhr, Fr. 9 bis 11
Uhr (nur vom Festnetz), Telefon
0800/1110 550.
GA-Anonyme Spieler, Mo.-Fr. von 19
bis 21 Uhr, Tel. 040/209 90 09.
Migrationsberatung, Bergedorf, „Der
Begleiter“, Herzog-Carl-FriedrichPlatz 1, Telefon 040/278 678 77.
Selbsthilfegruppen für Alkohol- und
Medikamentenabhängige, Bergedorf,
Montag, 17 Uhr, Dienstag, 20 Uhr,
Mittwoch und Donnerstag, 19.30
Uhr, August-Bebel-Straße 24.
IB-Beratung für jugendliche Migranten, Bergedorf-West, Westibül,
Friedrich-Frank-Bogen 59, montags
und dienstags 14-17 Uhr, Telefon
739 247 14 oder 0152/056 495 52;
Neuallermöhe, Container am WalterRudolphi-Weg, mittwochs 19 bis 21
Uhr; Kifaz, Otto-Grot-Str. 90, donnerstags 16-18 Uhr.
Migrationsberatung für erwachsene
Zuwanderer, Lohbrügge, Soziales
Zentrum des Begleiter e.V., Harders
Kamp 1, dienstags von 9 bis 11 Uhr,
donnerstags von 15 bis 17 Uhr, Tel.
040/8060 99 239.
Beratung durch den Seniorenbeirat,
Bergedorf, CCB (Eingang C), Tel.
42891 30 44 (di. 10-12 Uhr), Tel.
42891-2093 (außerhalb der Sprechzeiten).
Hamburger Müttertelefon, täglich
von 20 bis 22 Uhr, Telefon
0800/333 21 11. Notruf-Nummer für
schwangere Frauen und junge Mütter
in Not, 0800/100 13 80 (nur Hamburg, rund um die Uhr).
Betreuungsverein Bergedorf e.V.:
Beratung für ehrenamtliche Betreuer,
Informationen über Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen, dienstags 9 bis 12, donnerstags 14 bis 18 und freitags 9 bis
12 Uhr, Ernst-Mantius-Straße 5, Tel.
721 33 20.
Sucht- und Drogenberatung Südstormarn, Reinbek, montags bis freitags v. 9 bis 12 Uhr, Montag bis donnerstags v. 15 bis 18 Uhr, Scholtzstraße 13b, Tel. 727 384 50.
Soziale Beratungsstelle für Menschen mit Wohnungsproblemen,
Bergedorf, montags, dienstags, donnerstags von 9 bis 13 Uhr, Weidenbaumsweg 19, Telefon 713 67 21.
Beratungsstelle Zornrot, Beratung
und Information bei sexualisierter
Gewalt gegen Mädchen und Jungen,
Bergedorf, Vierlandenstraße 38,
Telefonzeiten: Mo., Di., Do. & Fr. 10
bis 12 Uhr, Telefon 040/721 73 63.
Väteraufbruch für Kinder e.V., Notdienst-Hotline für Väter in Trennung,
Tel. 040/87 08 53 77.
Leben mit Behinderung Hamburg,
allgemeine Beratung, Mo.-Fr. 9 bis 13
Uhr, Tel. 040/270790-10.
Senioren helfen Senioren, qualifizierte Hobbyhandwerker helfen älteren
und hilfebedürftigen Menschen bei
kleineren Reparaturen im Haushalt,
Bergedorf, Kontakt über das Haus im
Park, Gräpelweg 8, Tel. 040/72 57
02-80 oder direkt beim „ShS“-Projekt 2013, Tel. 040/18 08 87 03.
Donnerstag:
Sprechstunde Pro Familia, BergedorfWest, 16 bis 19 Uhr, im Haus Christo
(Gemeindehaus der Kirchengemeinde Bergedorfer Marschen), FriedrichFrank-Bogen 31, Tel. 724 78 39.
Beratung Integrationsmanagement,
Bergedorf, 15 Uhr, Wentorfer Str. 14,
Tel. 040/ 720 08 294.
Sozialberatung bei „Der Begleiter
e.V.“, Bergedorf, 9.30 bis 11.30 Uhr,
Harders Kamp 1, 040/8060 99245.
Anonyme Alkoholiker, Wentorf,
19.30 Uhr, Reinbeker Weg 27 (Martin-Luther-Kirche).
Freitag:
Anonyme Alkoholiker (AA) und AlAnon, Lohbrügge-Nord, 19.30 Uhr,
Gemeindehaus Gnadenkirche, Schulenburgring 168.
Anonyme Alkoholiker (AA), Reinbek,
19.30 Uhr, Gemeindehaus West, Berliner Straße 4.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe,
Kirchwerder, Gemeindezentrum St.
Severin, Lauweg 16, 19.30 Uhr, Tel.
737 31 98
Samstag:
Beratung für Sehgeschädigte beim
Blinden- und Sehbehindertenverein
Hamburg e.V., Bergedorf, 10-12 Uhr,
Büro der Behinderten-AG, Marktkauf,
Alte Holstenstraße 30, Tel.
724 24 98.
Sonntag:
Familienfrühstück, Bergedorf, 10 bis
13 Uhr, Kifaz, Fritz-Lindemann-Weg
2, Infos: 725 43 460, NeuallermöheWest, 10 bis 13 Uhr, Kifaz, OttoGrot-Str. 90. Infos: 735 92 70.
Montag:
Guttempler-Gemeinschaft Binnendiek, Bergedorf, 20 Uhr, August-Bebel-Str. 24.
Anonyme Alkoholiker (AA), Lohbrügge, 19 Uhr, Soziales Zentrum des
Begleiter e.V., Harders Kamp 1.
Beratung für Sehgeschädigte beim
Blinden- und Sehbehindertenverein
Hamburg e.V. , Bergedorf, 10 bis 12
Uhr, Büro der Behinderten-AG,
Marktkauf, Alte Holstenstraße 30,
Telefon 724 24 98.
Ambulanter Hospizdienst Reinbek
e.V., Sprechstunde 10 bis 12 Uhr,
Reinbek, Niels-Stensen-Weg 3, Tel.
780 898 60.
Freundeskreis für Suchtkranke/
Selbsthilfegruppe, Lohbrügge, 19.30
Uhr, Gemeindehaus Lohbrügger
Kirchstraße 9, Tel. 730 32 23.
Parkinson Selbsthilfe-Gruppe, Neuschönningstedt, 15 Uhr, BeGe, Querweg 13, Tel. 710 85 89.
Väteraufbruch für Kinder e.V. Bergedorf, Treffen: jeden 1. Montag im
Monat, 19 Uhr, Kulturzentrum Lola,
Lohbrügger Landstraße 8, Info: [email protected]
Dienstag:
Anonyme Alkoholiker (AA), Neu-Allermöhe, 19 Uhr, Bürgerhaus.
Mädchensprechstunde mit Ann Bardier und Nicole Wolter, BergedorfWest, 13 bis 15 Uhr, Ladenbeker
Furtweg 182, Tel. 739 42 06.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe,
Bergedorf, 18.15 Uhr, Bethesda AKB,
Glindersweg 80, Tel.
0171/532 62 92.
Mittwoch:
AA-Vormittagsgruppe + Angehörige,
Lohbrügge-Nord, 10.30 Uhr, Gemeindehaus der Gnadenkirche, Schulenburgring 168.
Anonyme Alkoholiker (AA) und AlAnon, Bergedorf, 19 Uhr, Gemeindehaus, St. Michael, Gojenberg (auch
Angehörige).
Anonyme Alkoholiker (AA), Aumühle, 19.30 Uhr, DRK-Haus, Bürgerstraße 35, anonyme-alkoholiker.de.
Kreuzbund, Diözesanverband Hamburg e.V., Selbsthilfe für Suchtkranke
und Angehörige, Neuallermöhe, 19
Uhr, St. Marien, Edith-Stein-Platz,
Telefon-Kontakt: 739 85 42.
Overeaters Anonymus (OA), Selbsthilfegruppe bei Essstörungen, Bergedorf, 19 bis 20.45 Uhr, Lola, Lohbrügger Landstr. 8.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe,
Bergedorf-West, Friedrich-Frank-Bogen 31, 19 Uhr, Tel. 739 238 92.
Änderungen vorbehalten.
Wochenblatt
10. Februar 2016
Seite
3
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Endlich hält der „Metro­
nom“ in Uelzen. Wir haben
nur wenig Verspätung. Der
Anschlusszug wird gleich
einfahren. Minuten verge­
hen. Doch an der Zugtür tut
sich nichts. Es wird unru­
hig. „Was ist denn los da
vorne?“ Stimmengewirr.
Dann geht es stockend vor­
wärts. Im Abteil steht eine
peinlich berührte Zugbe­
gleiterin. „Das tut uns leid.
Bitte benutzen sie die Tür
im nächsten Wagen.“ Doch
die funktioniert auch nicht.
Es stellt sich heraus, dass
sich überhaupt nur eine
einzige Tür öffnen lässt.
Die Stimme der Zugbeglei­
terin hallt via Lautsprecher
blechern durch die Nacht.
„Ist da noch jemand vorne?
Hallo, Lokführer, die Türen
gehen nicht auf.“ Nach 15
Minuten finde ich mich
unter schimpfenden Fahr­
gästen auf dem Bahnsteig
wieder. „Das ist doch wie­
der mal typisch.“ Das Ther­
mometer zeigt ein Grad
unter Null. Ausreichend,
um fast am gesamten Zug
die Türen einfrieren zu las­
sen. Doch das war ja für die
nicht vorherzusehen: Mi­
nusgrade im Winter? Das
ist doch von gestern!
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zu Hamburg
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zählt.
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ausgeht, erfahren alle kleinen
Zuschauer ab 5 Jahren am
Sonntag, 14. Februar, um 16
Uhr im Schloss Reinbek.
Und bereits am Mittwoch,
17. Februar, 10 Uhr, erzählt das
Buchfink­Theater an selber
Stelle die drollige Geschichte
der „Blattwinzlinge“.
Im Frühjahr werden sie ge­
meinsam mit den Blättern ge­
boren, winzige Wesen: Wald­
püffchen, Laubhüpfer oder
auch Blattwinzlinge genannt.
Von Menschen unerkannt
leben sie dort auf ihren Blät­
tern, genießen den Frühlings­
wind, duschen im Sommerre­
gen und freuen sich das ganze
Jahr auf ihren großen Flug:
Doch wenn die Herbstwinde
sie mitsamt ihren Blättern wild
durch die Lüfte tanzen lassen,
werden sie am Boden wieder
zu Erde. Das ist das Abenteuer
ihres Lebens.
Es geht aber das Gerücht
um, dass im letzten Jahr ein
Winzling nicht geflogen sei.
Und einer von ihnen möchte
nicht mehr verborgen vor den
Menschen auf den Blättern le­
ben und wagt sich über den
Blätterrand hinaus auf eine
Reise ins Ungewisse.
Das Puppenspiel mit Live­
musik ist geeignet für Kinder
ab 4 Jahre. Karten zu 5 Euro
gibt es in der KulturKasse in
der Stadtbibliothek Reinbek,
Hamburger Straße 4­8, Tele­
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zeiten: Mo. + Do. 14­18 Uhr, Di.
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TE
LF
SM
LE
Reinbek (jk). Mit der poetischen
und witzigen Geschichte nach
dem bezaubernden Märchen
von Gioconda Belli „Die
Werkstatt der Schmetterlinge“
eröffnet das Theater Blaues
Haus am Sonntag das Stormar­
ner Figuren­Theater­Festival:
Vor langer Zeit gab es keine
Schmetterlinge und viele
Pflanzen und Tiere auch nicht.
Sie warteten noch darauf, er­
schaffen zu werden. Das war
die Aufgabe der Gestalter der
Dinge. Einer von ihnen ist der
junge Rodolfo, der einen gro­
ßen Traum hat: Er möchte ein
Wesen erschaffen, so schön
wie eine Blume, so lebendig
wie ein Insekt und so leicht
wie ein Vogel. Eines Tages
war es dann soweit. Wie das
reha team
S
MECKERECKE
Eine Zugtür
für alle
Vorwitzige Blattwinzlinge &
Schmetterlinge im Schloss
HI
13. auf den 14. Februar steht bei
der regelmäßigen „Let’s dance
Ü40­Party“ ganz im Zeichen
der Verliebten. Normalerwei­
se legt DJ Joe den ganzen
Abend Power­Musik zum
Tanzen und Austoben auf.
Diesmal wird er stündlich
einen echten „Schmuse­Song“
spielen. Die Valentins­Party
beginnt um 20.30 Uhr im
Commundo
Tagungshotel
Hamburg, Oberer Landweg 27.
Eintritt: 6,50 Euro.
Beim Stormarner Figuren-Theater-Festival kommen fantasievoll gestaltete Puppen und Live-Musiker
zusammen ins Schloss Reinbek.
Foto: Buchfink Theater
H
Nettelnburg (jk). Die Nacht vom
SIC
Happy Valentine
im Commundo
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Das Bethesda Patientenforum
Schmerzen bei der Geburt –
was können wir dagegen tun?
Überwindung einer sehr tiefen Kluft
Glinde (pl). Eine Geschichte, die
ans Herz geht, präsentiert das
Ernst­Deutsch­Theater am
Samstag, 13. Februar, um 20
Uhr im Forum des Glinder
Schulzentrums am Oher Weg
24. Die Schauspieler Nina Pet­
ri und Nicki von Tempelhoff
stellen in „Gift. Eine Ehege­
schichte“ den wunderbaren
Dialog über zwei Menschen
dar, die erst ein Kind verloren
haben, dann sich selbst und
dann einander.
Nach mehr als zehn Jahren
Runder Tisch
Asyl trifft sich
Wentorf (pal). Der Runde Tisch
Asyl lädt ein: Am Mittwoch,
17. Februar, findet im Wen­
torfer Rathaus ein offenes
Treffen statt für alle, die bei
der Unterstützung von Flücht­
lingen in Wentorf aktiv mit­
helfen möchten oder mehr
über die Arbeit des Runden
Tisches erfahren wollen.
Beginn ist um 19.30 Uhr im
Rathaus, Sitzungssaal im 1.
Obergeschoss. Der Runde
Tisch Asyl ist eine Gruppe eh­
renamtlich engagierter Wen­
torfer aller Altersgruppen, die
sich für die hier lebenden
Flüchtlinge einsetzen.
Zu den Aktivitäten gehören
u. a. die Betreuung der Klei­
derkammer für die Erstauf­
nahme­Unterkunft und regel­
mäßige Deutschkurse in den
Unterkünften am Südring und
am Campus. Nähere Informa­
tionen finden Interessenten
unter rundertisch­asyl­wen
torf.de
kommen ein Mann und eine
Frau zusammen, an dem Ort,
wo ihr Kind begraben ist. Bei­
de haben verschiedene Wege
eingeschlagen, mit dem Tod
des Kindes umzugehen. Er ist
nach Frankreich gegangen, hat
versucht, ein neues Leben zu
beginnen, wird bald ein neues
Kind haben. Sie ist zurückge­
blieben in dem gemeinsamen
Haus, fühlt sich einsam in
ihrer Trauer und kann den Ge­
danken an Veränderung nicht
ertragen. Das Elternpaar be­
gegnet sich unsicher, versucht
eine Annäherung. Doch der
Schmerz hat eine nur schwer
überbrückbare Kluft gerissen.
„Gift“ ist die Suche zweier
Menschen nach der Möglich­
keit, die Vergangenheit zu ak­
zeptieren, in gemeinsamer Er­
innerung Ruhe zu finden und
Vertrautes wieder zuzulassen.
Karten von 14 bis 22 Euro
sind im Rathaus, Markt 1,
Raum 340, Tel. 710 02 213, und
an der Abendkasse erhältlich.
Einlass ist um 19 Uhr.
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Anwendung – Lachgas ist ein ideales Schmerzmittel gegen den
Geburtsschmerz. Lange verbannt, wird es im Bethesda Krankenhaus
wieder erfolgreich eingesetzt. Dr. Martin Neuß, Chefarzt der Frauenklinik,
erklärt die Vorteile: „Die Frauen bleiben ansprechbar, können bewusst
mitarbeiten.“ Mehr Informationen geben Dr. Neuß und eine Hebamme
beim Patientenforum. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
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Von Thomas Voigt – Bergedorf
Die Versicherungsbranche in Deutschland ist alarmiert: Private Lebens- und Rentenversicherer
stehen möglicherweise vor milliardenschweren Rückzahlungs-Forderungen wegen fehlerhaft
abgeschlossener Versicherungen. „Unsere Stichproben haben ergeben, dass etwa 60 Prozent
aller zwischen 1995 und 2007 abgeschlossenen privaten Renten- und Lebensversicherungen
noch heute vom Kunden widerrufen und rückabgewickelt werden können“, teilt Axel Kleinlein
mit, Vorstandssprecher beim Bund der Versicherten (BdV) in Henstedt Ulzburg. Laut Sascha
Göttmann von der Lohbrügger M+P Vorsorge und Vermögensmanagement GmbH ist so eine
Rückabwicklung nicht nur bei laufenden Verträgen, sondern auch bei bereits gekündigten
oder ausgelaufenen Versicherungen möglich: „Der Kunde bekommt dann sämtliche gezahlten
Beiträge zurück, ebenso seine Gebühren, und erhält außerdem eine Nutzungsentschädigung
in Höhe von etwa sechs Prozent seiner geleisteten Beiträge.“ Auf diese Weise könne sich die
bisher von der Versicherung bezogene Leistung schon mal verdoppeln. Das OnlineVerbraucherMagazin „Finanztip“ rechnet ein Beispiel vor: Wer Anfang 2007 eine private Rentenversicherung mit 100 Euro Monatsbeitrag abgeschlossen hat, hat bisher 10 800 Euro eingezahlt. Der
Vertrag ist aber aktuell nur 9 300 Euro wert. Bei einem erfolgreichen Widerspruch erhält der
Kunde seine vollen 10 800 Euro zurück, zusätzlich die entrichteten Gebühren und bei sechs
Prozent Verzinsung noch mal 2 700 Euro. Grundlage solcher Ansprüche bietet ein Urteil des
Bundesgerichtshofes vom Juli 2015 (Az.: IV ZR 384/14. Danach können Versicherungskunden,
die bei Abschluss des Vertrags nicht ordnungsgemäß über ihr Widerspruchsrecht belehrt wurden,
den Vertrag noch heute widerrufen. Laut Göttmann wurden bis Ende 2007 die meisten Kunden
viel zu spät oder gar nicht über ihre Widerrufsrechte informiert: „Insgesamt stehen nun etwa
400 Milliarden Euro im Raum, die zurückgefordert werden können.“ Nach Auskunft der Hamburger Verbraucherzentrale (VZ) versuchen Versicherungen, solche Rückabwicklungen abzulehnen: „Die Konzerne Ergo und Generali etwa behaupten, es sei unklar, ob das BGH-Urteil
überhaupt Bestand habe“, beschreibt VZ-Finanzexpertin Kerstin Becker-Eiselen. „Doch das ist
nur ein plumper Versuch, diese Ansprüche zu ignorieren.“ Beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft verweist Hasso Suliak auf ein früheres Urteil: „Danach hat der
Versicherer dem Kunden im Vertragszeitraum Versicherungsschutz geboten. Das muss bei einer
Rückabwicklung berücksichtigt werden.“ Die Rückzahlung falle geringer aus.
Seite
4
Wochenblatt
10. Februar 2016
Aktiv gegen Blutkrebs:
Registrierung in Wentorf
Klasse 10c sucht
Ex-Mitschüler
Bergedorf (pal). Klasse R 10c der
Realschule Leuschnerstraße in
Lohbrügge von 1972 bis Januar
1976, Klassenlehrer war Mar­
tin Tetzlaff ­ wer fühlt sich da
angesprochen? Für Samstag,
27. Februar, ist ab 17 Uhr ein
großes Klassentreffen geplant.
Es können auch gerne Mit­
schüler kommen, die die Klas­
se schon früher verlassen ha­
ben und/oder später dazu ge­
kommen sind, sagt Organisa­
torin Andrea Woldrich (geb.
Baltrusch). Bitte melden unter
Tel: 040/735 11 93 oder bei
Martina Michael 040/7 38 85
73.
Dann wird auch der Treff­
punkt verraten!
Seniorenbeirat
berät einmal nicht
Bergedorf (mr). Der Bergedorfer
Seniorenbeirat hat seit März
2015 ein Büro für öffentliche
Sprechstunden im CCB, Wei­
denbaumsweg 21, Eingang C,
2. Etage. Jeden Dienstag von 10
bis 12 Uhr stehen die Mitglie­
der des Seniorenbeirates der
älteren Generation in Berge­
dorf mit Ratschlägen und In­
formationen aller Art zur Sei­
te, sind auch telefonisch unter
040/42891­3044 (außerhalb
dieser
Sprechzeiten:
040/42891­2093 oder unter se­
[email protected]­
burg.de) zu erreichen.
Mit einer Ausnahme: Am
Dienstag, 16. Februar bleibt
das Büro wegen einer Klausur­
tagung geschlossen.
Wentorf (muc). Die Deutsche
Pianistin Natalia Posnova kann mit ihren virtuosen Interpretationen berühmter Rockstücke anspruchsvolle Klassikliebhaber und überzeugte Rockfans gleichermaßen begeistern
Foto: von Merkl
Rockiges Klavierkonzert
bei Musik von Merkl
Als weltweit einzige Pianis­
tin hat sie die ausdrückliche
Erlaubnis von Queen, deren
legendäre Musikstücke in
außergewöhnliche Arrange­
ments zu verwandeln. Ihre
Klavierfassungen von Hym­
nen wie „Flash“ oder „Who
Wants to Live Forever“ spielt
die „Classical Queen“ auf
einem revolutionären Hybrid­
Piano. „Diese Neuentwicklung
von Casio in Zusammenarbeit
Bergedorf (jk). Zu einem unge­
wöhnlichen Konzertabend
lädt Musik von Merkl alle
Kunden und Freunde hoch­
wertiger Klavierklänge am
Freitag, 12. Februar, ein.
Zu Gast ist die Pianistin
Natalia Posnova, die mit ihren
virtuosen Interpretationen be­
rühmter Rockstücke an­
spruchsvolle Klassikliebhaber
und überzeugte Rockfans glei­
chermaßen begeistern wird.
mit dem Klavierhersteller C.
Bechstein bringt die digitale
mit der akustischen Welt zu­
sammen“, sagt Stefan von
Merkl.
Los geht‘s ab 18.30 Uhr in
der Stuhlrohrstrasse 10 mit
einem lockeren Get­Together.
Nach dem Konzert besteht die
Möglichkeit, die Pianos aus­
giebig Probe zu spielen und
mit den Gästen zu fachsim­
peln.
Knochenmarkspenderdatei
DKMS bringt Leukämie­Pa­
tienten und Knochenmark­
Spender zusammen. Damit
mehr junge Menschen ange­
sprochen werden und dadurch
der Pool der Spender in seiner
Vielfalt noch größer wird, hat
die DKMS unter Schirmherr­
schaft von Fußballprofi Jero­
me Boateng die Aktion „Fuß­
ball­Helden – dein Club gegen
Blutkrebs“ ins Leben gerufen.
Die 2. Fußball­Herren­
mannschaft des SC Wentorf
unterstützt diese Aktion auch
und lädt alle Interessierten am
Dienstag und Mittwoch, 16.
und 17. Februar, jeweils von
18.30 bis 21 Uhr in die Vereins­
gaststätte „Sports“ beim SC
Wentorf, am Sportplatz 10 zur
Registrierung ein.
Bei der Registrierung muss
nur ein Fragebogen ausgefüllt
und eine Speichelprobe abge­
geben werden. Registrieren
kann sich jeder, der zwischen
17 und 55 Jahren alt ist. Wer
chronische Krankheiten hat
oder unter einer anderen
schweren Erkrankung leidet,
kann unter dkms.de/faq die
Ausschlusskriterien
nach­
lesen. Damit auch genügend
Registrierungssets am 16./ 17.
Februar bereit stehen, bittet
der Verein um eine Anmel­
dung per E­Mail an Daniela.
[email protected].
Mittlerweile ist eine Kno­
chenmark­Spende gar nicht
mehr so eine große Sache: in
80 Prozent der Fälle läuft es
ungefähr wie bei einer Blut­
spende ab. Nur in 20 Prozent
der Fälle muss noch unter
Narkose Knochenmark aus
dem Beckenkamm entnommen
werden. Alle Kosten um die
Spende herum (Anreise, even­
tuelle Hotelkosten mit Begleit­
person, Krankenhausaufent­
halt u.m.) werden von der
Krankenkasse des Empfängers
übernommen. Sogar um die
Krankschreibung beim Arbeit­
geber bzw. den Arbeitsausfall
für den Tag/ die Tage der
Spende muss man sich nicht
kümmern.
Registrierung als Stammzellenspender beim SC Wentorf: Am 16. und
17. Februar, jeweils von 18.30 bis 21 Uhr.
Foto: SC Wentorf
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Norddeutscher
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Wochenblatt
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Grüne informieren über Neuallermöhe
Neuallermöhe (pal). Wie geht es
weiter mit Neuallermöhe?
Derzeit fehlen dort die Mittel
zur Instandsetzung von gegen­
wärtig drei gesperrten Fuß­
gängerbrücken, zudem drohen
die zum Freihalten der Fleete
erforderlichen Spülungen des
Fleetsystems drastisch redu­
ziert zu werden. Sollte dies ge­
schehen, werden die flachen
Fleete endgültig verschlam­
men und im Sommer anfangen
zu stinken.
Die Stadtteilgruppe Neual­
lermöhe von Bündnis 90/Die
Grünen möchte über den Zu­
stand der Fleete und Brücken
Schon 25 Jahre Berufserfahrung:
Herr Holm präsentiert seine Klassiker
Glinde (muc). Als der Soziologie­
und Philosophiestudent Dirk
Bielefeldt vor 25 Jahren das
Straßentheater für sich ent­
deckte, war nicht zu erwarten,
dass er zu einer neuen Genera­
tion von Comedians gehören
würde, die noch heute die Zu­
schauer mit zeitlosem und
niveauvollem Humor begeis­
tern.
Die Straße war die Bühne
Das Internet gab es noch nicht,
YouTube und Facebook als
karrierefördernde Werkzeuge
waren noch nicht erfunden.
Wer auf sich aufmerksam ma­
chen wollte, dem blieb nur die
Straße als Bühne. Präsenz, Im­
provisation und Spontaneität
waren gefordert. Eine harte
Schule. Eilige, abgelenkte Pas­
santen für eine Weile zu fes­
seln, zum Lachen zu bringen,
sie zu Zuschauern zu machen,
ist eine große Kunst. Auch im
Theater spürt man noch, wo
Dirk Bielefeldt als Comedian
seine Wurzeln hat.
Es entstand die Kultfigur
„Herr Holm“, die sich mit un­
zähligen Theater­ und Fern­
sehauftritten die Herzen der
Zuschauer eroberte. Hundert­
tausende Zuschauer haben
seither bei Live­Auftritten mit
Herrn Holm gelitten und über
ihn gelacht.
Schleppender Gang, mürri­
scher Blick und sein näselnder
Hamburger Slang sind ihm
zum Markenzeichen gewor­
den. Unnachahmlich diese Mi­
schung aus freundlichem
Beamten und Bürgerschreck.
Immer auf der Hut, immer
bereit, im nächsten Moment
ein drohendes Vergehen zu
ahnden. Aufgerieben zwischen
den Anforderungen eines aus
den Fugen geratenen Alltags
und den eigenen polizeilichen
Kräften. Herr Holm bleibt un­
erschütterlich in seinem Glau­
Prunksitzung des
21er Rates
Reinbek (jk). Zum 8. Politischen
Aschermittwoch lädt das Fo­
rum21 am 10. Februar ein. Die
Prunksitzung des Einund­
zwanziger Rates unter dem
Motto „Na klar doch – wir
schaffen das!“beginnt um 19.30
Uhr im Festsaal der Begeg­
nungsstätte am Querweg 13.
Einlass 18 Uhr.
Das Programm dreht sich
um eine kritisch­selbstkriti­
sche Sicht der Reinbeker Poli­
tik, Nachrichten aus der Met­
ropole Reinbek sowie Sketche
– Reale Satiren – unerhörte Zi­
tate & Gesang. Der Eintritt ist
frei.
Blut spenden an
zwei Tagen
Strenger Blick aus stahlblauen Augen – Herr Holm alias Dirk Bielefeld
kommt ins Theater im Forum in Glinde am 27. Februar. Foto: Schachler
ben, dass nur Ruhe und Ord­
nung diese Welt vor Chaos
und Willkür schützen können
und unermüdlich in seinem
Bemühen die Menschen unse­
res Landes zu mündigen und
gesetzestreuen Bürgern zu
machen.
Anlässlich seines 25. jähri­
gen Bühnenjubiläums geht er
nun mit einem lang ersehnten
Klassikerprogramm auf Tour­
nee. Die Zuschauer erwartet
eine brisante Mischung der be­
liebtesten Sketche aus den bis­
her erschienenen Program­
men. Die liebenswürdig­pro­
vokante Art des skurrilen Poli­
zisten Holm ist Garant für
einen höchst amüsanten Thea­
terabend. Herr Holm – das ist
Amüsement pur, ist eine Mi­
schung aus Kabarett, Comedy
und Volkstheater im besten
Sinne. Vielleicht ein gutes
Weihnachtsgeschenk?
Wann? Am Samstag, 27.
Februar, um 20 Uhr im Oher
Weg 24 in Glinde.
Der Eintritt kostet im Vor­
verkauf 22 Euro. Wo und wie
gibt es Karten? Im Theater im
Forum, Rathaus der Stadt
Glinde, Markt 1, Raum 340, ge­
öffnet Mo, Mi, Fr von 8 bis 12
Uhr, Do 15 bis 18 Uhr, unter
Tel. 040/7100 2213, via E­Mail
an [email protected].
Wer es zu den Öffnungszeiten
nicht mehr schafft, erhält die
Karten auch per Post und be­
zahlt bequem per Rechnung.
Auch auf den Wochenmärkten – solange Vorrat reicht –
www.fleischmarkt-wentorf.de
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Reinbek (mr). In Reinbek besteht
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Erstmalig in Reinbek, Bergstraße 3
Reinbek (muc). Am Sonnabend,
13. Februar, wird im Clubhaus
der TSV Reinbek das Tanz­
bein geschwungen. Thomas
Antonczyk lädt wieder zu
einer Ü40­Party ein, bei
Dance, Oldies, Schlagern und
Charts wird in den Valentins­
tag gefeiert. Für beste Stim­
mung sorgen die DJs Karsten
und Stefan von „Die Platten­
kiste“. Beginn ist um 20.30
Uhr, die Happy Hour dauert
bis 22.30 Uhr.
Der Eintritt kostet 12 Euro
inklusive zwei Getränken.
Karten sind bei Tommy er­
hältlich
unter
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722 6266.
EC Cash Zahlung möglich
Nur 9 Tage
vom 11. bis 20. Februar 2016
Mo. – Fr. von 10 bis 15 Uhr
Samstag von 10 bis 14 Uhr
Info-Telefon: 0 41 51- 869 20 06
Ortsverein lädt
zum Frühstück
KRÜLL ERKLÄRT 2016 ZUM JAHR DES SPARENS.
Oststeinbek (ts). Der Ortsverein
Oststeinbek bittet zum Früh­
stücks­Buffet am Donnerstag,
18. Februar, 9.30 Uhr in der Be­
gegnungsstätte Möllner Land­
straße 24a. Anmeldung unter
Tel. 712 86 22/ Frau Behn oder
Tel. 713 21 47 Frau Mackens.
Ein hoher Preis
für die Liebe
CITROËN C1 MIT KURZZULASSUNG
NUR
Neuallermöhe (jk). „Ein hoher
Preis für die Liebe“ lautet das
Thema des besonderen Got­
tesdienstes am Valentinstag,
14. Februar, in der Freien
evangelischen Gemeinde Neu­
allermöhe. Er beinhaltet ein
Theaterstück, moderne Musik
und die Predigt zum Thema.
Beginn ist um 10 Uhr im Ge­
meindehaus, Wilhelm­Oster­
hold­Stieg 36. Parallel läuft ein
Kinderprogramm in mehreren
Altersgruppen. Im Anschluss
sind alle zum Mittagessen ein­
geladen. Nähere Infos unter
Tel. 040/32044091 oder Neu­
allermoehe.feg.de
sowie über die Beratungen im
Umweltausschuss am Don­
nerstag, 11. Februar, um 19 Uhr
im Bürgerhaus Allermöhe,
Ebner­Eschenbach­Weg 1, in­
formieren.
Hereford Ribeyesteak „Das Allerbeste“
1 kg 25,00 L
Hirschgulasch
1 kg 12,00 L
Kalbzunge, auch gepökelt
1 kg 8,00 L
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1 kg 6,00 L
Osso Bucco, Kalbshaxe in Scheiben
1 kg 7,00 L
Entenkeulen
1 kg 6,00 L
Suppenhühner, dickfleischig
1 kg 3,00 L
Hähnchenbrust, geräuchert mit Curry oder
Pfeffermix
Testpreis 1 kg 4,00 L
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250 g 2,00 L
Gänseleberpastete, SB-Packung
250 g 2,00 L
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Für Satz- und Druckfehler keine Haftung.
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1 kg
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Flammkuchen
oder Piccola
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235–485-g-Packung je
(100 g = 0.80/1 kg = 3.88–7.09 €)
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Schweinenacken
nur im Ganzen ca. 3 kg
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2.69 spa
1.
2.
49
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verschiedene Sorten
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Kiste je
%
7.
99
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Kl. I
(1 kg = 3.96 €)
ar 33
11.99 sp
(1 Liter = 0.67 €)
KulturChampignons
Ariel
Actilift Regulär,
Color
Pulver oder flüssig
130-WL-Packung je
(1 WL = 0.15 €)
14. Februar ist Valentinstag!
chale
S
g
0
5
2
0.
99
%
ar 36
29.99 sp
18.
99
Rotkäppchen
Sekt oder
Fruchtsecco
verschiedene Sorten
0,75-Liter-Flasche je
(1 Liter = 3.72 €)
Ferrero
Die Besten
269 g,
/24%
Nuss-Edition 4.99/5.29 spar 20
253 g oder
Mon Chéri
315 g
Packung je
(1 kg = 12.67–15.77 €)
3.
99
merci
Vielfalt
verschiedene Sorten
250-g-Packung je
(100 g = 1.00 €)
%
r 16
2.99 spa
2.
49
%
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3.99 spa
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Norderstedt I Pinneberg, Flensburger Str. I Pinneberg, Westring I Reinbek I Trittau I Wedel Mo. bis Sa. 7 bis 22 Uhr: Hamburg Ohlsdorf
Mo. bis Sa. 7 bis 21 Uhr: Bad Bramstedt I Quickborn, Pascalstr. I Reinfeld I Uetersen
79
Wochenblatt
10. Februar 2016
Seite
Doppelkopf zu
Valentin
Lohbrügge (jk). Die Bergedorfer
Grünen laden am Sonntag, 14.
Februar, zum Doppelkopf­
Turnier ein. Beginn ist um 16
Uhr in der Lola, Lohbrügger
Landstraße 8. Die Organisato­
ren freuen sich über zahlrei­
che Mitspieler, es ist auch
möglich, spontan vorbeizu­
kommen.
Beratung für
Opfer annehmen
Bergedorf (muc). Der Opferhilfe­
verein „Weisser Ring“ bietet
am Montag, 15. Februar, von 16
bis 17 Uhr eine kostenlose
Sprechstunde für Kriminali­
tätsopfer an. Die Beratung fin­
det im Ratskeller des Berge­
dorfer Rathauses statt (rechts
neben dem Haupteingang),
Wentorfer Straße 38.
Am Samstag, 13. Februar, ist die bekannteste Straßenband Hamburgs „Rock die Straße“ wieder zu Gast
in Hamburgs ältester Oper, der heutigen Hasse-Aula, Hassestraße 13.
Foto: hfr
„Rock die Straße“ spielt in
der ältesten Oper
Bergedorf (muc). Am 13. Februar
ist die bekannteste Straßen­
band Hamburgs zu Gast in
Hamburgs ältester Oper, der
Hasse­Aula: „Rock die Straße“
bringt Akustik­Flower­Power
auf die Bühne.
In der Hasse­Aula, Hasse­
straße 13, geben sie zum zwei­
ten Mal ihr Winterkonzert.
Hippiesongs, Blues, Folk
und auch eigene Stücke wer­
den mit Geige, Querflöte,
Kontrabass, Cajonschlagzeug
und Gitarre klangvoll arran­
giert, rein akustisch, und ga­
rantiert ohne Strom. Nach Stü­
cken von Crosby, Stills, Nash,
Zaz, Paul McCartney, Kansas
und weiteren. Covern heißt
hier nicht nur nachspielen,
sondern wiederbeleben und
dabei neu erfinden.
Das Konzert am Samstag ab
20 Uhr bietet verlorengegan­
gen geglaubte Handmusik und
Hippieflair. Eintritt im Vor­
verkauf 11/7,70 Euro, an der
Abendkasse 10/7 Euro. Mehr
zur Band auf rockdiestrasse.de
Hamburg räumt
wieder auf
Kasseler
Stielkotelett
auf“ ist das Motto der nord­
deutschen Gemeinschaftsini­
tiative. Seit dem 25. Januar
kann man sich für die Aktion
im Frühjahr anmelden. Nach
mehr als 110 000 Teilnehmen­
den (62 760 in Hamburg) so­
wie 400 Tonnen gesammelter
Abfälle in 2015 freuen sich die
Verantwortlichen wieder auf
eine rege Beteiligung. Infos
auf der­norden­raeumt­auf.de
oder hamburg­raeumt­auf.de.
Dort kann man sich auch an­
melden. Ansonsten: Telefon
unter 040/2576 2573.
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gemahlener Bohnenkaffee oder ganze Bohne
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1 kg = 7.98
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verschiedene Ausformungen
500 g Packung
1 kg = 1,38
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Fruchtzwerge
verschiedene Sorten
6 x 50 g Becher
= 300 g Packung
1 kg = 3,30
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100 g = 1,01/0,85
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aus Spanien, Kl. I
250 g Becher
100 g = 0,60
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Nutella
Nuss-Nougat-Creme
450 g + 50 g gratis dazu
= 500 g Glas
1 kg = 3,98
ANGEBOT
1 .99
Meggle Alpenbutter
oder Joghurtbutter
250 g Becher
100 g = 0,40
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0 .99
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21465 Reinbek
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Fachinfos für Gründer
Reinbek (muc). Die nächste Bera­
tung für Betriebsinhaber,
Selbstständige und Existenz­
gründer ist bereits terminiert:
Am Montag, 15. Februar, bie­
ten Experten des Vereins
„Wirtschafts­Senioren bera­
ten“ erneut kostenfreie Einzel­
gespräche zu Fragen der Exis­
tenzgründung, Krisenmanage­
ment, Optimierung betriebli­
cher Prozesse und Marketing
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Kochschinken
oder Schinkenspeck
100 g
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aus Deutschland oder Korea
Klasse I
100 g
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aus Norddeutschland
Klasse I
1 kg
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Dr. Oetker Pizza,
Piccola oder
Flammkuchen
tiefgefroren, verschiedene Sorten
320 g Packung
1 kg = 5,88
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burger Straße 5­7 an. Anmel­
dungen für Gespräche zwi­
schen 16 und 20 Uhr nimmt
der städtische Wirtschaftsbe­
auftragte, Michael Pohle, ent­
gegen. Auch spezielle Termi­
ne vor Ort in der Firma kön­
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40% Vol.
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Sekt
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zzgl. 0,25 Pfand
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Schlemmer-Filet
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verschiedene Sorten, 80 g Packung
1 kg = 4,66
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verschiedene Sorten
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1 Liter = 5,05
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tiefgefroren
verschiedene Sorten
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1000 ml Packung
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10. Februar 2016
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Bergedorf (pal). Peri Arndt, SPD­
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Mittwoch, 17. Februar, von 18­
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Hier gibt es die Möglichkeit, in
privater Atmosphäre zu plau­
dern und zu klönen über The­
men, die auf dem Herzen lie­
gen. Alle sind herzlich will­
kommen. Peri Arndt ist in den
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Reinbek (jk). Die Fotografie ge­
Mit freundlicher Unterstützung
der AOK Rheinland/Hamburg
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Weiterbildungsakademie
Hier wird zu flotter
Musik geschwoft
Lohbrügge (muc). Hier sind alle
Tänzer – nicht nur die aus den
Lola­Kursen – herzlich will­
kommen: Am Freitag, 12. Feb­
ruar, startet um 19.30 Uhr der
Lola­Tanzball in der Lohbrüg­
Der Lola-Tanzball: Paartanz mit
Livemusik und DJ.
Foto: Lola
ger Landstraße 8. Das Beson­
dere daran ist der Wechsel
von Livemusik mit den „Jive
Giants“ featuring Sven van der
Maer und Musik vom Platten­
teller. Das heißt Tanzen zu
klassischen und modernen
Standard­ und Latein­Rhyth­
men. Außerdem zeigen Sandra
Kittelmann und Gabriel Diao
den „Kizomba“, auch „afrika­
nischer Tango“ genannt. Kar­
ten gibt es für 8 Euro im Vor­
kauf an den Theaterkassen
und unter ticketmaster.de so­
wie an der Abendkasse ab 19
Uhr. Eine telefonische Karten­
reservierung ist möglich im
Lola­Büro unter 724 7735. Wei­
tere Termine auf lola­hh.de
Kinder aufgepasst: Die süße Glitzerschnecke Chantal trifft auf die schnelle Spürnase Kollin Kläff. Ob er
ihr helfen kann? Denn sie hat ein spezielles Problem.
Foto: privat
Die Spürnase Kollin trifft
auf eine Glitzerschnecke
Bergedorf (muc). Und wieder er­
lebt der superschnelle Hund
mit der tollen Spürnase, Kollin
Kläff, eine aufregende Ge­
schichte.
Am Sonntag, 14. Februar, ist
es soweit. In den schönen
Räumlichkeiten des ehemali­
gen Spektrums am Lohbrügger
Markt 5 in Bergedorf zeigen
die Puppenspielerinnen Maya
Raue und Marisa Leißner, dass
es unter Freunden nur Proble­
me gibt, die man lösen kann.
Beim Bau einer Hütte, um sich
vor einem bevorstehenden
Sturm zu schützen, begegnen
Kollin Kläff und sein Vogel­
freund Pepe Piep der Schne­
cke Chantal. Sie mag ihr eige­
nes Schneckenhaus nicht
mehr. Viel lieber hätte sie ein
glitzerndes
Prinzessinen­
schloss. Werden die beiden
das Schneckenmädchen auf­
muntern können, und was
wird aus dem Gewitter?
Eine stürmische Glitzerge­
schichte erwartet die Kinder
ab 2 Jahre um 16 Uhr am Va­
lentinstag. Reservierungen für
die Karten, die 6 Euro kosten,
sind unter Tel. 040/1820 4876
oder per E­Mail an puppen­
theater@ kollin­klaeff.de mög­
lich.
hört in der Kunst der Gegen­
wart zu den fruchtbarsten und
kreativsten Kunstgattungen.
Die VHS Sachsenwald gibt an
zwei Abenden einen Über­
blick über aktuelle Trends und
Entwicklungen.
Am Donnerstag, 18. und 25.
Februar, jeweils 19.30 Uhr
stellt Dr. Thomas Tabbert im
Haus der VHS, Klosterbergen­
straße 2a bedeutende künstle­
rische Positionen und be­
rühmte zeitgenössische Foto­
grafen vor. Ausgewählt wer­
den Arbeiten, die kritisch die
Gegenwart hinterfragen, mit­
unter auch schockieren, aber
immer wieder menschlich tief
berühren. Arbeiten von So­
phie Calle, Gilbert & George,
Nan Goldin, Robert Mapplet­
horpe, Cindy Sherman und
vielen anderen Fotografen
werden im Kurs betrachtet
und interpretiert.
Karten zu 6 Euro pro Tref­
fen sind an der Abendkasse er­
hältlich.
LESERREISEN
Wir machen Programm
BAUEN & WOHNEN
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bille Wochenblatt
Sa. 13. Februar
Mi. 17. Februar
Mi. 17. Februar
AUTOJOURNAL
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bille Wochenblatt
Sa. 27. Februar
Mi. 02. März
Mi. 02. März
ELB-STINT
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille am Samstag
Sa. 20. Februar
FIT & GESUND
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Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bille Wochenblatt
Sa. 05. März
Mi. 09. März
Mi. 09. März
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Bille Wochenblatt
Mi. 09. März
Mi. 09. März
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Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 05. März
Mi. 09. März
Mi. 09. März
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02./03.04.2016 MESSE-AUSGABE
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 26. März
Mi. 23. März
Mi. 23. März
PFERD UND HUND MAGAZIN
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Fr. 15. April
Anzeigenschluss Di., 9. Februar
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Anzeigenschluss Fr., 12. Februar
Anzeigenschluss Di., 16. Februar
Anzeigenschluss Fr., 19. Februar
Anzeigenschluss Mi., 24. Februar
Anzeigenschluss Di., 01. März
Anzeigenschluss Fr., 04. März
Anzeigenschluss Mo., 07. März
2016 auf der neuen AIDAprima
europäische Metropolen kennenlernen!
28. Mai bis 4. Juni 2016
Genießen Sie die Hafenatmosphäre an Deck, während das neue Flaggschiff der AIDA-Flotte, Hamburg
verlässt. Am nächsten Tag auf See haben Sie Gelegenheit, während einer Führung das neue Schiff kennen
zu lernen. Southampton ist die erste Station der Reise. Von hier aus können Sie unter anderem einen
Ausflug nach London machen. Die nächste Metropole Paris können Sie am folgenden Tag von Le Havre aus
besuchen. Zeebrügge steht auf dem weiteren Programm. Brüssel und viele andere sehenswerte Städte
sind von hier aus gut zu erreichen. Zum Ende der Reise können Sie von Rotterdam aus beispielsweise
Amsterdam und Den Haag erkunden. Am letzten Tag können Sie an Deck die Seele baumeln lassen, an
diversen Sportaktivitäten und Unterhaltungsmöglichkeiten teilnehmen oder Sie lassen sich im SPA Bereich
der neuen AIDA verwöhnen.
Eingeschlossene Leistungen:
• Abholung von zu Hause im Zustellgebiet der bz
und Transfer zur Einschiffung nach Hamburg und zurück
• Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine inklusive volle Bordverpflegung
• alkoholfreie Getränke, Bier und Wein zu den Hauptmahlzeiten
• AIDA-Bordreiseleitung mit Animations- und Unterhaltungs-Programmen
• Reiserücktrittskosten-Versicherung ohne Selbstbeteiligung
• Auslandskranken-Versicherung
• bz Reisebegleitung ab 20 Personen
voraussichtlich Dieter Sacks
ab €
pro Person in einer 2-Bett-Kabine
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LESER
REISEN
Wochenblatt
10. Februar 2016
Seite
9
Die Gruppe „Clarinet Collection“ kommt zum vielseitigen, stimmungsvollen Konzert ins Musikhaus „Musik
von Merkl“ am Samstag, 13. Februar, um 17 Uhr.
Foto: hfr
Von gewaltigen Klängen und
uriger Stimmung
Bergedorf (muc/gt). Die Musiker
der „Clarinet Collection“ ge­
ben ein vielseitiges Konzert
im Musikhaus Musik von
Merkl am Samstag, 13. Februar,
um 17 Uhr.
Die Vorstellung spannt
einen musikalischen Bogen
von der Renaissance über die
Romantik bis ins 20. Jahrhun­
dert: Zu Beginn erklingt die
gewaltige Komposition „Intro­
duktion und Passacaglia“ von
Joseph Rheinberger (1839­
1901), eine Bearbeitung von
zwei Sätzen aus der Orgelso­
nate Nr. 8, der ein Arrange­
ment aus der Zeit der venezia­
nischen Mehrchörigkeit von
Giovanni Gabrieli (1557­1612)
folgt. In Saint­Saëns‘ (1835­
1921) „Danse macabre“ kann
musikalisch nachvollzogen
werden, wie in einer finsteren
Nacht auf dem Friedhof der
Tod zum Tanz bittet und die
Skelette einen unheimlichen
Reigen vollführen bis das Krä­
hen des Hahns dem Spuk ein
Ende bereitet. Nun folgt eines
der berühmtesten Stücke von
Dmitri Schostakowitsch (1906­
1975), der 2. Walzer aus der so­
genannten Suite für Varieté­
Orchester, dessen Melodie et­
wa durch die Verwendung im
Soundtrack zu „Eyes Wide
Shut“ von Stanley Kubrick be­
kannt wurde.
Modern-klassische Mischung
Danach erklingt die Filmmusik
„8 1/2“ von Nino Rota (1911­
1979), die zu dem gleichnami­
gen Film von Federico Fellini
entstanden ist. Den krönenden
Abschluss bilden schließlich
die „Rumänischen Volkstän­
ze“ von Bela Bartók (1881­
1945), deren rustikaler Charme
und Urtümlichkeit die Zuhö­
rer förmlich in die feierliche
Stimmung einer rumänischen
Dorfschenke versetzen.
Joseph Parsons zupft die
Saiten im Sound Yard
Bergedorf (muc). Der Musiker Jo­
seph Parsons, Jahrgang 1964,
wuchs in Pennsylvania auf,
zog später nach Los Angeles,
Boston, New York und Loui­
siana. Parsons hat sich seinen
Namen durch das konsequente
Schreiben außergewöhnlicher
songgetriebener Alben ge­
macht. Er produziert und tourt
international als Joseph Par­
sons Band mit dem Schlagzeu­
ger und Produzenten Sven
Hansen, Bassist und Sänger
Der Sound Yard begrüßt Joseph
Parsons am Samstag, 13. Februar,
im Jazz Club Bergedorf, Weidenbaumsweg 13. Foto: hfr/Gus Alv Es
Freddi Lubitz und Gitarrist
und Sänger Ross Bellenoit. Er
machte Musik auf den Straßen
von Barcelona und anderen
europäischen
Metropolen,
arbeitete 1991 im Rahmen des
Anti­Gulf­War­Peace­Teams
in Kinderheimen in Bagdad.
Anfang der 90er wurde Par­
sons in Philadelphia sesshaft,
von dort aus startete er mit
Plattenprojekten und Tour­
neen. Ende des vergangenen
Jahres spielte er mit Todd Thi­
baud in Rekordzeit das Duo­
Album „Parsons Thibaud“ ein,
um während der Europa­Tour
einen aktuellen Tonträger an­
bieten zu können. Beide prä­
sentierten darauf sowohl Stü­
cke ihres jeweiligen Backpro­
gramms als auch ganz neue
Rohdiamanten in ihren Urfas­
sungen. Zwei davon, ,Skipping
Stone’ und ,Tell Me Hello’,
werden im Kontext des aktuel­
len Albums „Heavens Above“
zu hören sein.
Der Sound Yard präsentiert
Joseph Parsons am Samstag, 13.
Februar, im Jazzclub Berge­
dorf, Weidenbaumsweg 13. Be­
ginn ist um 20 Uhr.
Der Eintritt beträgt an der
Abendkasse 8 Euro. Karten im
Vorverkauf im Tschako (di­
rekt neben dem Jazzclub Ber­
gedorf) kosten 6 Euro.
Das Ensemble „Clarinet
Collection“ ist ein Klarinet­
tenorchester, das sich aus
Hamburger Berufsklarinettis­
ten zusammensetzt und be­
steht seit 2003.
Es werden sämtliche Klari­
nettenregister gezogen: Von
der kleinen, etwas scharf klin­
genden Es­Klarinette bis hin
zur stattlichen, 2,5 Oktaven
tiefer klingenden Kontrabass­
klarinette sind die meisten
Instrumente der Klarinetten­
familie vertreten. Dazwischen
befinden sich die Bassklarinet­
te, das Bassethorn und die B­
Klarinette.
Das Repertoire von „Clari­
net Collection“ umfasst so­
wohl Originalliteratur als auch
eine große Menge an stilge­
rechten Bearbeitungen. Der
Eintritt zum Konzert in der
Stuhlrohrstraße 10 ist frei,
eine Spende für die Musiker
wird erbeten.
Mit Leichtigkeit
zum starken Knie
Glinde (fra). „Mit Leichtigkeit
zum starken Knie“ heißt ein
Workshop, den der Verein für
Sport und Rehabilitation VSR
Glinde am Samstag, 13. Febru­
ar, für alle, die Knieprobleme
haben, anbietet. Workshop­
Leiterin Karin Hüttmann in­
formiert über die Anatomie
die Kniegelenks und gibt Hin­
weise zur Vermeidung von
falschen Handlungsmustern.
Mit leichten Übungen wird
unter fachlicher Leitung ge­
zielt die Muskulatur gestärkt,
die die Knie entlastet. Der
Workshop am Samstag, 13.
Februar, läuft von 11 bis ca.
13.30 Uhr und kostet 30 Euro
Gebühr. Anmeldung an VSR,
c/o SRS Biedenkamp 3f, 21509
Glinde,
Fon
und
Fax
040/710 19 79 mit gleichzeiti­
ger Überweisung auf das Kon­
to des VSR Glinde, IBAN:
DE36 2135 2240 0179 0232 88
bei der Sparkasse Holstein.
Beim spirituellen Singen
blüht die Seele auf
Wentorf (fra) Beim spirituellen
Singen kommt der Geist durch
häufiges Wiederholen der Lie­
der zur Ruhe, der Körper fin­
det Entspannung und die Seele
blüht auf.
Einmal im Monat trifft sich
in der Wentorfer Martin­Lu­
ther­Kirche ein Kreis von
Menschen, die Freude am ge­
meinsamen Singen haben und
sich auf das spirituelle Singen
einlassen möchten.
Das nächste spirituelle Sin­
gen ist am Samstag, 13. Febru­
ar, und zwar von 19 bis 20.30
Uhr in der Martin­Luther­Kir­
che im Reinbeker Weg 27.
Gesungen werden einfache
Lieder aus verschiedenen Kul­
turen, begleitet von Gitarre,
Klavier oder Trommel. Medi­
tative und schwungvolle Lie­
der wechseln sich ab, zu man­
chen Stücken wird für die
Welcher
Teilnehmer, die möchten,
auch ein einfacher Tanz zum
Mitmachen angeleitet.
Willkommen sind Men­
schen mit und ohne Gesangs­
erfahrung, die Lust haben ihre
Stimme klingen zu lassen. Das
Angebot ist offen und ver­
pflichtet nicht zur regelmäßi­
gen Teilnahme.
Geleitet wird der Abend
von Birgit Nolte und Karin
Berger­Petersen, die beide mit
viel Freude Musik machen
und das gern mit anderen tei­
len. Als Ausgleich bitten sie
um eine Spende für den „Run­
den Tisch Asyl Wentorf“, der
Flüchtlinge in dieser Gemein­
de unterstützt. Anmelden
kann man sich bei Karin Ber­
ger­Petersen
unter
Tel.
040/73928257. Das „Spirituelle
Singen“ findet immer am 2.
Samstag des Monats statt.
smart-Typ
bist Du?
12.– 20. Feb. im CCB!
12.– 20. Feb. im CCB!
Seite
10
Wochenblatt
KOMMENTAR
An die Wurzel
Wie viele ande­
re auch beunru­
higt mich die
Nachrichtenlage
sehr. Urlaub in
der Türkei oder
Peter
in Tunesien?
Löbenbrück Nein, danke. Ein
nächtlicher Spa­
ziergang am Nettelnburger
Bahnhof? Lieber nicht. Mei­
ne Freundin fürchtet sich
mittlerweile, wenn sie im
Dunkeln allein unterwegs
ist. Und diese Angst ist
vollkommen legitim. Wich­
tig ist nur, daraus nicht die
falschen Schlüsse zu zie­
hen. Zu AfD­Wählern wer­
den wir deshalb noch lange
nicht. Damit das Gros der
Deutschen auch künftig so
denkt, muss unsere Regie­
rung endlich aufhören, nur
die Symptome dieser gan­
zen Probleme zu bekämp­
fen.
Umfrage: Fühlen Sie sich sicher?
Terroranschläge, immer mehr
Einbrüche in Hamburg und
dem Umland, Gewaltdelikte
und sogar eine Schießerei am
Nettelnburger Bahnhof, Raub­
überfälle auf hiesige Super­
märkte, Tankstellen und Pas­
santen, die Übergriffe in der
Silvesternacht – die lokalen
und überregionalen Schlagzei­
len sind voll von Schreckens­
meldungen. Fühlen sich die
Menschen in Deutschland
eigentlich noch sicher?
Laut aktuellen Umfragen
haben diese Ereignisse zumin­
dest deutliche Spuren in der
Gemütslage der Deutschen
hinterlassen. Die Stimmung
scheint insgesamt sehr ge­
mischt zu sein. Laut einer Em­
nid­Umfrage im Auftrag der
Bild fühlen sich 54 Prozent der
Deutschen nicht ausreichend
vor Kriminalität geschützt.
Mehr als zwei Drittel (69 Pro­
zent) der Befragten fordern,
dass die Präsenz der Polizei in
Erste Hilfe am Kind
Reinbek (mr). Die DRK­Kita im
Schmiedesberg 4 bietet am
Sonntag, 21. Februar, von 14
bis 17 Uhr einen „Erste­Hilfe­
Kurs am Kind“ an.
Beulen, Wunden und kleine
Verletzungen stehen bei Kin­
dern an der Tagesordnung. El­
tern fragen sich besorgt, wie
sie reagieren können und ob
es sich um einen Notfall han­
delt. In diesem kleinen Kurs
lernen die Teilnehmer in
Theorie und Praxis, wie bei
speziellen Notfällen und Er­
krankungen im Kindesalter
vorzugehen ist. Der Kurs legt
jedoch auch großen Wert da­
10. Februar 2016
rauf, Tipps und Hinweise zum
Vermeiden solcher Notfälle zu
geben. Themen des Kurses
sind die stabile Seitenlage, das
Absetzen von Notrufen, die
Herz­Lungen­Wiederbele­
bung und das hilfreiche Vor­
gehen bei Verbrennungen und
Vergiftungen.
Die Kosten betragen 15
Euro pro Teilnehmer und 5
Euro für Eltern, deren Kinder
in DRK­Einrichtungen betreut
werden. Mitzubringen sind
Hausschuhe. Anmeldungen
und weitere Informationen bei
Martin Gurtmann unter Tele­
fon 040/728 118 40.
der Öffentlichkeit erhöht wird.
Doch bei der Polizei werden
immer mehr Stellen gestrichen
– 16 000 in den vergangenen 15
Jahren. Zudem werden viele
kleine Polizeistationen auf
dem Land aufgelöst, dem­
nächst etwa die Wachen
Schwarzenbek­Land, Oststein­
bek, Dassendorf, Escheburg,
Börnsen und Aumühle. Die
Mehrheit ist außerdem mit
dem Anti­Terror­Krisenma­
nagement der Bundesregie­
rung unzufrieden. Die Arbeit
von
Bundesinnenminister
Thomas de Maiziére beurtei­
len knapp 80 Prozent negativ.
Dass die Sicherheitsmaßnah­
men verschärft wurden, finden
gut 90 Prozent richtig.
Laut einer Forsa­Umfrage
im Auftrag von RTL befürch­
ten 57 Prozent der Befragten,
dass durch die nach Deutsch­
land kommenden Flüchtlinge
die Kriminalität steigt. Die
weiblichen Teilnehmer an der
Umfrage wurden auch zu
ihrem subjektiven Sicherheits­
gefühl befragt, bezugnehmend
auf die Übergriffe in der Sil­
vesternacht. Danach fühlt sich
einer Busfahrt nach Mecklen­
burg­Vorpommern? Am 9. Ap­
ril nimmt der Bürgerverein
Lohbrügge Kurs auf Wismar
und Schwerin.
In der Hansestadt Wismar
wird die Gruppe des Busaus­
flugs zum Mittagessen in der
„Schwedenwache“ erwartet.
Es kann zwischen Mecklen­
burger Schweinebraten mit
Rotkohl und Kartoffeln oder
Schollenfilet mit bunter Ge­
müsepfanne und Reis gewählt
weniger (11 %) oder überhaupt
nicht (3 %) sicher. Allerdings
wächst die Angst mit der Grö­
ße der Stadt, in der die Befrag­
ten leben.
Lesermeinung
Dieter Grösch (65):
„Ich verspüre großen
Ärger wegen der Vorkommnisse an Silvester. Die Täter sollte
man sofort wieder in
ihre Länder zurückschicken. Meine Frau
hat sich mit Pfefferspray bewaffnet.“
Christoph von Have
(46): „Ich habe in
unserer Weinhandlung
gerade einen syrischen
Flüchtling eingestellt.
Ich habe keinerlei Befürchtungen, dass
unsere Sicherheit bedroht ist. Für uns hat
sich nichts geändert.“
Bürgerverein fährt nach
Wismar und Schwerin
Lohbrügge (fra). Wer hat Lust zu
die große Mehrheit der Bun­
desbürgerinnen sehr sicher
(28 %) bzw. sicher (59 %). 14
Prozent der Frauen fühlen sich
in ihrer Stadt oder Gemeinde
Lisa Mabuyangwe
(18): „Ich überlege
schon, ob ich abends
noch alleine rausgehe.
Ich habe manchmal so
ein mulmiges Gefühl.
Diese Vorkommnisse
haben mich nachdenklich gemacht. Direkt
Angst habe ich nicht.“
Simone Blunck (38):
„Natürlich haben diese
Dinge Nachwirkungen.
Ich meide große Menschenansammlungen.
Auch gehe ich abends
nur ungern alleine
raus. Ich bin beunruhigt, sicher fühle ich
mich nicht immer.“
Die Beatles im
Orchestersound
werden. Los geht es morgens
um 8 Uhr, die Rückkehr ist für
etwa 19 Uhr geplant. Vereins­
mitglieder zahlen für die Bus­
fahrt inklusive Mittagessen so­
wie Kaffee und Kuchen 43
Euro pro Person, Gäste sind
für 48 Euro pro Person gern
gesehen. Die Fahrt startet und
endet wie gewohnt vor der
DRK­Altentagesstätte in der
Leuschnerstraße 103. Weitere
Infos geben Bernd Seidel
(040/738 71 48) und Rainer
Tiedemann (040/730 25 61).
Bergedorf (pal). „The Kaiser­
beats“ nennt sich eine Beatles
Tribute Band aus vier Musik­
lehrern. Zusammen mit dem
weltbekannten schwedischen
John­ Lennon­Double Olle
Nilsson und dem Jugend­Sym­
fonieorchester des Luisen­
gymnasiums Bergedorf in
einer Gemeinschaftsproduk­
tion mit der CMS Musikschule
werden sie am Samstag, 13.
Februar, auf der Bühne im
Haus im Park ein Beatles­Kon­
zert aufführen, das es in dieser
Form und Größenordnung
bisher in Deutschland noch
nicht gegeben hat.
Die Songliste umfasst die
größten Hits der Beatles, die
auch im klassischen Stil prä­
sentiert werden.
Los geht es um 19 Uhr im
Haus im Park, Gräpelweg 8,
der Eintritt für „Come Toge­
ther – The Beatles Classic Tri­
bute Concert“ kostet im Vor­
verkauf 12 Euro und an der
Abendkasse 15 Euro. Schüler
zahlen 8 Euro.
LESERREISEN 2016
Wir machen Programm
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26. März und 2. April 2016
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St. Petersburg/2 Tage – Tallinn – Riga – Klaipeda
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mit Konzert in der Thomaskirche
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Norderney-Wangerooge-Langeoog
12. bis 16. Juni
Busreise mit Halbpension im Hotel Reichshof in
Norden mit Halbpension und Ausflugs-Programm
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Insel aus Feuer und Eis
14. bis 22. Juli
Direktflug mit Air Berlin ab/bis Hamburg, 7 Übernachtungen mit Frühstück im zentralgelegenen
Hotel Plaza in Reykjavik und Ausflugs-Paket
Rhein- Mosel - Saar
13. bis 19. Juni
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Inklusive Busfahrt ab/bis Bergedorf, Kreuzfahrt in
der gebuchten Außenkabine mit voller Bordpro Person ab 1.175.verpflegung
Ostsee-Insel Usedom
4-Sterne BEST WESTERN Hotel Hanse
Kogge in Koserow
14. bis 19. Juni
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3-Sterne Hotel Brunnwirt in Weißbriach
14. bis 24. Juli
Busreise mit jeweils einer Zwischenübernachtung
auf Hin- und Rückreise, inklusive Halbpension
während der gesamten Reise, PRIMO Reisebegleitung und großem Ausflugs-Programm mit örtlicher
Reiseleitung
pro Person € 1.019.Ohne Einzelzimmer-Zuschlag
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3-Sterne Hotel Königssee
direkt am Königssee
28. Juli bis 04. August
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Busreise mit AK Reisebegleitung, Fährüberfahrten
Puttgarden-Rødby und zurück, 2 Hotelübernachtungen mit Frühstück, Stadtrundfahrt und
Nordsjœlland Rundfahrt mit Besuch der Schlösser
Fredericksborg und Rosenborg
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3-Sterne Hotel Balka Strand
19. bis 25. August
Busreise mit AK Reisebegleitung, Fährüberfahrten
Puttgarden-Rødby / Ystad-Rønne und Rønne-Sassnitz, 6 Hotelübernachtungen mit Halbpension und
Ausflugs-Programm
pro Person € 970.-
Vier-Flüsse-Fahrt
Mosel-Rhein-Main-Donau
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Bordverpflegung. Busfahrt ab/bis Bergedorf nach
Trier und zurück von Passau
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Warnemünde - Kopenhagen - Oslo Warnemünde
28. August bis 01. September
Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine mit voller
Bordverpflegung inklusive alkoholfreier Getränke,
Bier und Wein zu den Hauptmahlzeiten, Transfer
nach Warnemünde und zurück
pro Person ab 780.-
LESER
REISEN
10. Februar 2016
Wochenblatt
Chopin als Begleiter eines
lyrischen Intermezzos
Seite
11
Die Kunst der
Kalligrafie
Reinbek (pl). Wer sich näher mit
chinesischer Tuschmalerei
und Kalligrafie befassen
möchte, sollte sich für Sams­
tag, 13. Februar, nichts vorneh­
men. Dann fällt der Start­
schuss für einen entsprechen­
den Workshop der Kultur­
WerkStadt Reinbek, von 14 bis
17 Uhr im Jürgen­Rickertsen­
Haus, Schulstraße 7. Wen Juan
Zhan führt die Teilnehmer an
insgesamt vier Terminen
(13.2., 16.4., 11.6. und 10.9.) in
diese Kunstform ein. Am 29.
Oktober findet eine Ab­
schlussfeier statt, bei der die
Ergebnisse ausgestellt werden.
Der Workshop richtet sich an
Kinder im Alter von 7 bis 12
Jahren und deren Eltern bzw.
Großeltern. Die Teilnahme
kostet für Erwachsene 12 Euro.
Infos und Anmeldung: 0175/
526 57 42 (Anrufbeantworter).
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Spielgruppe hat
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Der Oststeinbeker Kulturring bringt „Lachen und Weinen“ auf die Bühne: Ein lyrisches Intermezzo, vorgetragen von Veronika Kranich (Mitte) zu Melodien von Chopin, Schumann und Schubert mit Mariola Rutschka und Waldemar Sáez-Eggers am Freitag, 19. Februar, im Bürgersaal Oststeinbek.
Foto: hfr
Oststeinbek (muc). „Nichts ist
ewig – weder in der Natur
noch im Menschenleben. Ewig
ist nur der Wechsel, die Ver­
änderung“.
Nach diesem Motto werden
beliebte Melodien von Cho­
pin, Schumann und Schubert
adäquat neu gestaltet. Veroni­
ka Kranich, performt Gedichte
über Lachen und Weinen. Be­
gleitet wird sie von den Musi­
kern Mariola Rutschka (Quer­
flöte) und Waldemar Sáez­Eg­
gers (Klavier). Schuberts
„Winterreise“ und Schumanns
„Dichterliebe“ standen Pate zu
dieser Reise durch die Höhen
und Tiefen der Liebe, durch
Hoffen und Bangen, Glückse­
ligkeit und Verzweiflung,
Trennung, Abschied und Neu­
beginn. Auch die wortlose
Klangwelt von Chopin erfährt
in dieser Version der drei
Künstler eine spannende, poe­
tische Metamorphose. „Ein
einzigartiges Experiment auf
hohem sprachlichen und mu­
sikalischen Niveau.”
Drei Hamburger Künstler
haben sich zusammengefun­
den, um bekannte Melodien
der drei Komponisten neu zu
interpretieren: „Die Tradition
stellten wir keck in Frage, es
war nicht nur eine Freude, es
war auch Plage. Mit Seele und
Geist wurde nicht gegeizt, ver­
zeiht, werte Maestros, wenn
wir euch – ein wenig ver­
heizt“.
„Lachen und Weinen“: Das
lyrische Intermezzo wird vor­
getragen von Veronika Kra­
nich zu Melodien von Chopin,
Schumann und Schubert mit
Mariola Rutschka (Querflöte)
und Waldemar Sáez­Eggers
(Klavier) am Freitag, 19. Feb­
ruar, um 20 Uhr im Bürger­
saal Oststeinbek, Möllner
Landstraße 22. Veronika Kra­
nich ist Schauspielerin, Sänge­
rin, Moderatorin und Autorin
und war in Konstanz, Esslin­
gen, München und Hamburg
(Altonaer Theater 1979­1992)
in vielen Hauptrollen der
Weltliteratur zu sehen. Seit
2001 spielt und inszeniert sie
selbst geschriebene Bühnen­
stücke. Jetzt ist sie wieder in
Oststeinbek zu sehen. Karten
für 15 Euro gibt’s bei Toto­
Lotto Vieregge in der Ost­
steinbeker Einkaufspassage
oder auf oststeinbeker­kultur­
ring.de
SEAT Economy
Teile in
Top-Qualität
Nettelnburg (muc). Die psycho­
motorische Spielgruppe für
behinderte Kinder sucht Ver­
stärkung: Seit Dezember 2015
betreibt der SVNA zwei psy­
chomotorische Spielgruppen
für behinderte Kinder. Das
Training findet freitags am
Katendeich 14 statt. Um 16 Uhr
beginnt das Training für 4­bis
8­jährige Kinder. Ab 17 Uhr
sind die 9­ bis 12­Jährigen an
der Reihe. In den Gruppen
werden die Bewegungsmecha­
nismen und das soziale Mitei­
nander der Kinder spielerisch
gefördert. Der Spaß steht hier­
bei natürlich im Vordergrund.
Der SVNA freut sich über
neue Teilnehmer, welche in
einem kostenlosen Probetrai­
ning das Angebot testen kön­
nen. Weitere Auskünfte in der
Geschäftsstelle unter Telefon
735 3200 oder die Übungsleite­
rinnen in den Trainingsstun­
den. Eine vorherige Anmel­
dung ist nicht erforderlich.
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Westen Kanadas. Freuen Sie
sich auf faszinierende Na­
turerlebnisse in der impo­
santen Bergwelt der Rocky
Mountains und die unbe­
rührte Schönheit der Seen
bis zur wildromantischen
Pazifikküste. Im Kontrast
dazu steht die weltoffene
Metropole Vancouver, die
wegen ihrer imposanten La­
ge gern die „schönste Stadt
Kanadas” genannt wird.
Sie werden per Haustür­
transfer zum Hamburger
Flughafen gebracht, von hier
reisen Sie nach Calgary,
Ihrer ersten Station im „wei­
ßen Norden“. Die Rundreise
führt Sie im weiteren Lauf
auch nach Canmore, Jasper,
Valemount, Sun Peaks,
Whistler und Vancouver, wo
Sie jeweils mit Halbpension
Kanada ist bekannt für seine glasklaren Bergseen, wie hier im Bild der Maligne Lake in British Columbia, auf dem Sie eine Bootsfahrt unternehmen.
Foto: DER Deutsches Reisebüro
in schönen Hotels Quartier
beziehen.
Zu den Highlights dieses
Kanada­Ausflugs gehört die
Gondelbahnfahrt auf den
Sulphur Mountain, durch
dichte Tannenwälder vorbei
an glasklaren Bergseen und
den Wasserfällen des Bow
Rivers. Im Jasper National­
park erwartet Sie eine der
schönsten Straßen Nord­
amerikas, der Icefield Park­
way. Er windet sich durch
die kanadischen Rockies
vorbei an großartigen Glet­
schern und Wasserfällen.
Das Ausflugspaket beinhal­
tet auch eine atemberauben­
de Fahrt mit dem „SnoCo­
ach“ auf dem Athabasca­
Gletscher, eine Bootsfahrt
auf dem Maligne Lake, den
Besuch einer ehemaligen
Goldgräberstadt und vieles
mehr – zu einem Preis von
3433 Euro pro Person im
Doppenzimmer (Einzelzim­
mer: 4069 Euro).
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Seite
12
Wochenblatt
In der Lola tanzend in
das Frühjahr starten
Lohbrügge (jk). In der Lola be­
ginnen die Frühjahrs­Kurse
mit Kizomba, Songwriting,
Dance & Perform und Ukule­
le­Workshops. Kizomba ist ein
Tanz, der in den Schrittfolgen
und von der Haltung her an
Argentinischen Tango erin­
nert, doch an der Bewegung
von Hüften und Oberkörper
ist deutlich die Herkunft aus
Afrika zu erkennen.
Dabei folgt Kizomba nicht
einem
festgeschriebenen
Tanzrhythmus, sondern wird
stets individuell geführt. Das
macht den Tanz so spannend.
Dennoch ist Kizomba ver­
gleichsweise
leicht
und
schnell zu erlernen. Gabriel
Diao kommt aus dem Senegal
und wird zusammen mit Sand­
ra Kittelmann durch die ersten
Figuren führen und allen Teil­
nehmern die Sinnlichkeit und
den Spaß an Kizomba vermit­
teln. (Sa 17­19 Uhr, vierzehntä­
gig, Beginn 09.04., Beitrag 120
Euro pro Paar)
Auch ein Standardtanzkurs
für Anfänger ist wieder im
Programm. Die bekannten
Standard/Latein Tänze von
Walzer über Foxtrott bis Ca­
ChaCha werden in lockerer
Atmosphäre unter der Leitung
von Marthe Marie Idili einstu­
diert. ((Di. 19­20 Uhr, Beginn
16.02., Beitrag: 210 Euro pro
Paar für 15 Termine)
Eine neue Auflage des
Workshop Songwriting mit He­
len Jahn aus Berlin (Sängerin
und Songschreiberin, Mitglied
der Band Zoraya) und Alex
Hirsch, Singer/Songwriter aus
Hamburg kommt im Februar.
Ein ganzes Wochenende steht
für Songtexte entwerfen, Be­
gleitmelodien
entwickeln,
Jam­Session und Aufnahmen
zur Verfügung. Für Jugendli­
che ab ca. 16 Jahren und Er­
wachsene. (Sa. + So. 20. +
21.02., jeweils 10­18 Uhr, Bei­
trag: 90 Euro, Jugendliche 60
Euro).
Am Sonntag, 28. Februar,
findet der Workshop Kinderlieder auf der Ukulele begleiten
statt. Von 10­15 Uhr bietet der
Profimusiker Daniel Fried­
richs (17 Hippies) einen Inten­
sivkurs für Teilnehmer ohne
Vorkenntnisse an, dem von 16­
20 Uhr ein Aufbaukurs für alle
folgt, die schon länger Ukulele
spielen. Die Ukulele eignet
sich besonders gut für Er­
wachsene, die zum ersten Mal
ein Instrument erlernen wol­
len. (Beitrag: 60 Euro/Anfän­
gerkurs; 25 Euro/Fortgeschrit­
tenenkurs).
Der fortlaufende Kurs
Dance & Perform richtet sich an
Mädchen ab 12 Jahren und bie­
tet unter der Leitung der
Tanzpädagogin und Choreo­
grafin Nina Marie Nieder­
maier ein anspruchvolles
Tanztraining und tänzerische
Choreografien aus den Berei­
chen Hip Hop, Modern Dance
Jazz Dance an.
Ziel ist es, ein bis zweimal
im Jahr ein spannendes Thema
auf der Bühne tänzerisch zu
gestalten und aufzuführen. (je­
weils montags 16.45 – 18.45
Uhr, Einstieg jederzeit mög­
lich, Beitrag 20 Euro monat­
lich)
Weitere Informationen und
Anmeldung für alle Angebote
unter lola­hh.de oder unter
Telefon 040/ 7247735 bzw.
040/ 72697455.
Lesepaten gesucht für die Gemeinschaftsschule
Reinbek (muc). Schon seit 2008
arbeiten Lesepaten des Ver­
eins „Kontakt – Initiative
gegen Sucht und Gewalt e.V.“
in der Gemeinschaftsschule
Reinbek am Mühlenredder
mit. In Absprache mit den
Lehrkräften unterstützen sie
einzelne Kinder beim Lesen­
lernen oder helfen beim Um­
gang mit der deutschen Spra­
che, indem sie schwierige
Worte nachfragen und erklä­
ren.
Wichtig für die Kinder ist
Wir machen Programm
MS ASTOR
NORDSEE UND WATTENMEER
08. BIS 13. MAI 2016
Hamburg – Esbjerg – Sylt – Amrum – Bremerhaven
arade
Auslaufp fest!
n
zum Hafe
es, sicher zu werden im Ver­
stehen der Texte, die sie lesen
und den Umgang mit der
Sprache zu üben. Für diese
wichtige Aufgabe in der Ge­
meinschaftsschule werden
jetzt neue Lesepaten gesucht,
überwiegend für den DaZ­Be­
reich (Deutsch als Zweitspra­
che).
Wer Lust hat, Kindern beim
Start ins Leben zu helfen und
1 bis 2 Stunden Zeit pro Wo­
che erübrigen kann, auf den
wartet eine sinnvolle Aufgabe:
Die neuen Lesepaten sollten
bereit sein, regelmäßig mit
den Kindern zu arbeiten, da­
mit ein Vertrauensverhältnis
in den kleinen Lesegruppen
entstehen kann. Der Zeitauf­
wand ist eine Schulstunde
(45/60 Min) pro Woche, oder,
wenn jemand es einrichten
kann und möchte, auch mehr.
Der Spaß am Buch und am
Lesen sollte im Vordergrund
stehen, das „Schulische“ dabei
eher in den Hintergrund tre­
ten. Eine Infoveranstaltung
Liedermacher mit Schalk &
Leichtigkeit: Stephan Sulke
mit den zuständigen Lehrerin­
nen findet statt am Mittwoch,
17. Februar, um 19 Uhr in der
Gemeinschaftsschule Reinbek,
Mühlenredder 30. Alle, die bei
dieser Aufgabe helfen oder
sich erst einmal informieren
möchten, sind dazu herzlich
eingeladen.
Die Ansprechpartnerin der
Lesepaten des Vereins Kon­
takt, Sigrid Riebesel, ist unter
der E­MailAdresse lesepaten@
verein­kontakt.de zu weiteren
Auskünften gern bereit.
Betreuer für
Jugendliche
Glinde (pl). Die Stadt Glinde
sucht Betreuer für die Interna­
tionale Jugendbegegnung in
den Ferien. Vom 5. bis 13. Au­
gust besuchen deutsche, unga­
rische und französische Ju­
gendliche die Stadt. Neben
Programm vor Ort ist ein Aus­
flug nach Kiel mit Segeltörn
geplant. Die Betreuer brau­
chen u.a. einen Jugendgrup­
penleiterschein und einen gro­
ßen Erste­Hilfe­Schein, wofür
die Stadt die Kosten über­
nimmt. Tanja Woitaschek er­
teilt Auskünfte und nimmt Be­
werbungen entgegen: Rathaus,
Markt 1, Zimmer 411, Tel.
040/710 02 212, E­Mail:
[email protected]
Ballsportgruppe
Kraut und Rüben
Glinde (muc). Die Integrative
Stephan Sulke – Geschichtenerzähler, Songwriter, Poet, Entertainer. Kommt zur Matinee am Valentinssonntag, 14. Februar, ins Haus im Park.
Foto: hfr
Bergedorf (muc). Stephan Sulke
LESERREISEN
10. Februar 2016
ist ein Geschichtenerzähler,
Songwriter, Poet, Entertainer.
Egal ob komisch oder nach­
denklich­melancholisch, seine
Lieder und poetischen Minia­
turen bestechen durch die
eher leisen Töne und den
„Schalk im Nacken“. Sulkes
feiner, leiser Humor, seine un­
erhörte Leichtigkeit und der
unnachahmliche Sinn für
Sinnlichkeit zeichnen ihn, den
„Grandseigneur der deutschen
Liedermacher“, aus. Bekannte
Hits und neue Songs in opti­
maler Mischung garantieren
einen phantastischen Sulke­
Abend — für Liebhaber und
Neuzugänge.
Die großen Evergreens wie
„Lotte“, „Der Typ von neben­
an“ oder „Uschi“ sind ebenso
zu hören wie nagelneue Wer­
ke. Seine Zuschauer dürfen
sich auf einen einzigartigen
musikalischen Vormittag à la
Sulke freuen: Am Sonntag, 14.
Februar, kommt Stephan Sulke
um 11 Uhr zur Matinee ins
Theater Haus im Park, Gräpel­
weg 8. Die Karten kosten 18
Euro auf allen Plätzen. Diese
gibt’s im Vorverkauf an allen
bekannten Vorverkaufsstellen,
etwa im bz­Ticketshop im
CCB, Telefon 7200 4258, on­
line unter theater­bergedorf.de
sowie im Kartenbüro, Haus im
Park, Tel. 7257 0265, abo­
service@theater­bergedorf.de
(Di. – Fr. von 14 bis 18 Uhr).
Ballsportgruppe im TSV Glin­
de sucht Verstärkung von in­
teressierten Kindern. Ulrike,
Tim und Phillip werden alle
neuen Kinder ab 4/5 Jahre, die
Lust haben auf große und klei­
ne, leichte und schwere Bälle
donnerstags um 17.30 Uhr
herzlich begrüßen, gern Kin­
der im Alter von 6 bis 8 Jah­
ren, die bislang noch keine
sportliche Heimat im TSV ge­
funden haben und Kinder mit
großem und kleinem Handi­
cap. Die Große Halle an der
Grundschule Tannenweg 10
ist barrierefrei zugänglich.
Fragen beantwortet das Sport­
büro unter 040/710 7215.
Wohlbefinden
mit Klangschalen
Bergedorf (fra). Klangschalen
Finale des größten Hafenfests der Welt ist die spektakuläre Auslaufparade der Großsegler und Traditionsschiffe.
Auch die ASTOR wird dabei sein und Kurs auf die Nordsee
nehmen. Esbjerg ist stolz auf seine endlose Strandpromenade am Wattenmeer
und die Nähe zu Dänemarks ältester Stadt Ribe. Es folgt Sylt, das bedeutet
Wind, Weite und Flair am nördlichsten Zipfel Deutschlands. Das kleine Amrum
lockt mit der „Großen Freiheit“ und punktet mit Wasser, Wellen und Wattenmeer. Weiter nach Helgoland mit seinem Farbenspiel aus weiß, grün und rot.
Eingeschlossene Leistungen:
• Abholung von zu Hause im Zustellgebiet der Bergedorfer Zeitung und Transfer
zur Einschiffung nach Hamburg und zurück von Bremerhaven
• Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine
• Volle Bordverpflegung mit Menüwahl oder Buffet
• Alle Kabinen sind mit Fernsehern mit Satellitenempfang ausgestattet
• Bordveranstaltungen wie unter anderem Sportkurse und
Abendveranstaltungen
• Deutschsprachige Bordreiseleitung
• Vorträge von Lektoren über das Fahrtgebiet
• Reiserücktrittskosten- und Abbruch-Versicherung ohne Selbstbeteiligung
• Auslandskranken-Versicherung
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LESER
REISEN
sind bekannt dafür, dass sie
eine beruhigende und ent­
spannende Wirkung haben.
Wie man mit Klangschalen
unterschiedliche Klänge er­
zeugt und wie sich ihre Klang­
wellen positiv auf Körper und
Geist auswirken, kann man im
Klangschalen­Workshop des
Weltladens Bergedorf am 18.
Februar erfahren.
In einer praktischen Ein­
führung kann man die Wir­
kung der Klangschalen wäh­
rend des Workshops am eige­
nen Leib erfahren. Christiane
Claren von der Fairhandelsor­
ganisation AKAR informiert
an dem Abend auch über die
Herstellung der Klangschalen,
die Produzenten, die Arbeit
der Fairhandelsorganisation
und das Leben der Menschen
in Nepal vor und nach den
schweren Erdbeben 2015.
Der Workshop findet am
Donnerstag, 18. Februar, im
Gemeindesaal der St. Marien
Kirche im Reinbeker Weg
statt. Die Teilnehmerzahl ist
begrenzt. Karten zu 15 Euro
gibt es im Weltladen in der
Bergedorfer Schloßstraße 33.
Blick auf die niederländische Stadt Enkhuizen im Norden der Provinz Nordholland der Region WestFriesland. Auch hierher führt der Lichtbildervortrag im Oststeinbeker Bürgersaal.
Foto: privat
Streifzug durch Hollands malerische
Städte und Landschaften
Oststeinbek (fra). Einen Streifzug
durch malerische Städte und
Landschaften Hollands kön­
nen die Besucher des Licht­
bildvortrags am am Mittwoch,
17. Februar, um 19 Uhr im Ost­
steinbeker Bürgersaal, Möll­
ner Landstraße 22, unterneh­
men.
Zum Hintergrund: Ende
April unternimmt der Ost­
steinbeker Kulturring eine
Reise nach Holland und begibt
sich auf die Spuren großer
Maler im „Goldenen Zeitalter“
der Niederlande. Amsterdam,
Delft und Den Haag sind hier­
bei wichtige Stationen.
Der Vortrag stellt die High­
lights der Reise vor. Neben
den großen Zentren werden
auch kleine, zauberhafte Orte
wie Edam, Enkhuizen und
Hoorn mit malerischen Häfen
sowie reichen, eleganten
Kaufmanns­ und Bürgerhäu­
sern aus Barock und Klassizis­
mus gezeigt.
Auch wer nicht an der Rei­
se des Kulturrings teilnimmt,
ist herzlich eingeladen, sich an
den reizvollen Motiven zu er­
freuen. Referent ist Jörg Tala­
now vom Institut für Bildung
und Kulturreisen (IBK). Der
Eintritt ist frei.
10. Februar 2016
Wochenblatt
So klappt es mit der
Erziehung
Seite
13
NUR BEI
KRÜLL!
Attac erörtert
neue Strategien
Lohbrügge (mr). Die Attac­Grup­
pe Bergedorf trifft sich am
Montag, 15. Februar, um 19.30
Uhr in der Lola, Lohbrügger
Landstraße 8. Rolf Urban refe­
riert zum Thema „Entwick­
lungsländer ­ Strategien gegen
Unterentwicklung“. Anschlie­
ßend wird diskutiert.
Jazzkonzert
Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.
Typisch Ford:
Bergedorf (mr). Am Freitag, 12.
Eltern lernen sich und ihre Kinder neu zu erleben und werden dadurch handlungsfähiger und zufriedener.
Foto: Kitty/Elternwerkstatt
Reinbek (jk). Das Zusammenle­
ben von Erwachsenen und
Kindern ist nicht immer ein­
fach, auch wenn alle sich das
wünschen. Hier unterstützt
die Awo­Elternwerkstatt, die
am 17. März in Reinbek startet.
Im Mittelpunkt des 14­wö­
chigen Kursangebotes steht
ein umfangreiches Programm
zur Unterstützung und Stär­
kung der elterlichen Erzie­
hungskompetenz. Ziel der
Awo­Elternwerkstatt ist es,
mehr Verständnis füreinander
zu gewinnen und mehr Sicher­
heit in der Erziehung der Kin­
der zu erlangen.
„Gemeinsam mit den Eltern
besprechen wir, welche Fami­
lienregeln wichtig sind. Eltern
lernen sich und ihre Kinder
neu zu erleben und werden da­
durch handlungsfähiger und
zufriedener“, erläutert Kurs­
leiterin Nadine Koops. Die ge­
meinsam entwickelten Strate­
gien können helfen, bestehen­
de Konflikte zu lösen. „Zu
Hause kann das neu Erlernte
dann erprobt und umgesetzt
werden. Eine weitere persönli­
che Unterstützung ist beim
nächsten Treffen möglich“, er­
klärt Kursleiterin Tina Sick
das feste Programm von 14
Bausteinen. Die Awo­Eltern­
werkstatt ist Bestandteil der
Prävention zur gewaltfreien
Erziehung und wird vom Kreis
Stormarn gefördert. Eltern
und Erziehende profitieren
von der über 15­jährigen Erfah­
rung der Awo Kinder­, Jugend­
und Familienhilfe auf diesem
Gebiet.
In Reinbek findet die El­
ternwerkstatt in der Awo­Kin­
dertagesstätte Querweg im
Querweg 4 in Neuschönnings­
tedt statt. Kursbeginn ist am
Donnerstag, 17. März. Der 14­
wöchige Kurs findet von 19.30
bis 21.30 Uhr außerhalb der
Schulferien statt. Die Kosten
betragen 40 Euro für Einzel­
personen, ermäßigt 20 Euro
sowie 60 Euro für Paare, ermä­
ßigt 30 Euro.
Informationen und schrift­
liche Anmeldung unter: Awo
Kindertagesstätte Querweg,
Querweg 4, 21465 Reinbek
oder per E­Mail an kita­quer­
weg@awo­stormarn.de Telefo­
nische Anfragen sind unter
040/ 711 34 13 möglich. Mehr
Infos unter awo­stormarn.de
Februar, um 20.30 Uhr kommt
die „Limehouse Jazzband“ in
den Jazzclub, Weidenbaums­
weg 13­15. Eintritt: 7 Euro.
FORD TRANSIT CUSTOM KASTENWAGEN LKW CITY LIGHT
Bingo
mittag mit Thorsten und Gün­
ter lädt der Awo­Seniorentreff
für Donnerstag, 18. Februar,
ein. Gespielt wird von 14 bis 16
Uhr im Lichtwarkhaus, Holz­
hude 1.
Taiji-Qigong
am Morgen
Escheburg (mr). Beim Esche­
burger SV startet im Februar
ein Vormittagskurs in Taiji­
Qigong, geeignet für alle, die
fit werden oder bleiben wollen
und Spaß haben an asiatischen
Bewegungskünsten. Der Kör­
per wird gestärkt, das Nerven­
kostüm entlastet, der Energie­
fluss angeregt. Der Kurs findet
jeweils mittwochs von 9 bis 10
Uhr in der Sporthalle Am Soll
unter Leitung von Susanne
Sander statt. Anfänger, Fortge­
schrittene und Kinder sind
gern gesehen. Weitere Infos
unter Telefon 0160/5289123
oder persönlich bei der nächs­
ten Trainingseinheit.
Ich kann nicht erkennen, dass TTIP
uns mehr „Freiheiten“ beschert
Gibt der Sozialdemokrat sein
Ehrenwort darauf, dass wir
mit TTIP einer besseren
Welt entgegengehen? Wird
er überhaupt gefragt? Wel­
chen Einfluss hat die Bundes­
regierung wirklich, wenn die
USA mit der EU in Brüssel
verhandeln? Welchen Ein­
fluss haben unsere nur dem
Volke verpflichteten Parla­
mentarier, wenn ihnen erst
jetzt erlaubt ist, in einem be­
wachten Lesesaal maximal 2
Stunden pro Termin die Ge­
heimtexte einzusehen, in
denen sich die Verhand­
lungspositionen der USA und
der EU wiederfinden?
Der Zugang zu den TTIP­
Dokumenten wird übrigens
als ein „besonderes Vertrau­
en“ gegenüber den Abgeord­
neten ausgelegt. Anders he­
rum: Es darf nichts an die Öf­
fentlichkeit sickern. Eine an­
gemessene
öffentliche
Diskussion über die Ver­
tragsdetails wird so im An­
satz unterbunden.
Angesichts dieser frechen
Bevormundung bricht aber
keine Revolution im Berliner
Reichstagsgebäude
aus.
Unsere Volksvertreter ku­
schen mehrheitlich vor den
Drohgebärden aus Washing­
ton und Brüssel. Sie sind eine
Highlights: Beifahrerdoppelsitz, Audiosystem, Trennwand zum Laderaum, Außenspiegel el. anklappbar, Laderaumschutz, uvm.
Bergedorf (pl). Zum Bingo­Nach­
SO SEH ICH DAS
Millionen Menschen in
Europa sind gegen das ge­
plante Freihandelsabkommen
mit den USA. Attac zum Bei­
spiel warnt vor gentechnisch
veränderten Lebensmitteln in
Supermärkten oder dass
Konzerne Staaten verklagen
können, falls bestimmte Ge­
setze „ihre Gewinne schmä­
lern“. Alles in allem bringt
uns TTIP „einer unsolidari­
schen Welt und einer „markt­
konformen“, konzerngesteu­
erten Schein­Demokratie nä­
her.“ TTIP ist der Versuch,
gesellschaftliche Errungen­
schaften zugunsten des Pro­
fits abzubauen.
Das Bundeswirtschaftsmi­
nisterium unter Sigmar Gab­
riel (SPD) spricht dagegen
von „Chancen“ und erhebli­
chen Wachstums­ und Be­
schäftigungseffekten:
„Es
muss darum gehen, dieses
Freihandelsabkommen zu
weltweiten Fortschritten bei
der Berücksichtigung von
Nachhaltigkeitsaspekten,
Verbraucherschutz
und
Arbeitnehmerrechten zu nut­
zen.“
Dürfen wir also davon
ausgehen, dass Gabriel es
schafft, diese elementaren
Forderungen bei den Ver­
handlungen durchzusetzen?
viel Platz für Ihre Ideen
matthias.
reitenbach@
bergedorferzeitung.de
Enttäuschung für jeden Bür­
ger, der sich eine eigene Mei­
nung zu TTIP bilden will. Im
Dschungel aus Propaganda
und Desinformation lässt
sich ein kritisches Urteil der­
zeit kaum entwickeln. Übrig
bleibt nur ein starkes Miss­
trauen gegenüber einer Bun­
desregierung, die sich wie ein
willfähriger
Vollstrecker
mächtiger Lobbyverbände
gibt. Sieht so ein Mehr an
„Freiheit“ aus?
Ich mache mir keine Sor­
gen als Verbraucher, da wird
die Auswahl noch größer
werden, ich denke aber, dass
TTIP das fortsetzt, was mit
der Einführung des Euro
Fahrt aufgenommen hat: die
marktgetriebene neoliberale
Konvergenz der Individuen
über Länder und Traditionen
hinweg. Der groß angelegte
Freihandel wird sich als ein
weiterer Konformitätsdruck
entpuppen, bei dem wir auf­
passen müssen, dass wir
nicht vollends zu Marionet­
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Wochenblatt
10. Februar 2016
Mit diesem Hund macht das
Lesetraining richtig Spaß
Bibliothekarin Isabelle Jährig
vor, sondern dem weißen Pu­
del Benson. Dieser ist ein aus­
gebildeter Besuchshund, er ist
besonders ruhig und vermit­
telt den Kindern Sicherheit.
Während der Lesestunde ist
Benson angeleint, die Vorleser
dürfen ihn streicheln, denn er
ist ein sanftmütiger und gedul­
diger Hund – Isabelle Jährig ist
natürlich stets dabei.
Förderung in Bergedorf, denn Lesen soll Spaß machen und keine Bürde
sein: Der sanftmütige Pudel Benson hilft Kindern in der Bergedorfer
Bücherhalle dabei, ihre Angst beim Vorlesen zu verlieren. Isabelle Jährig, Leiterin der Bücherhalle, ist stets dabei.
Foto: Ucke
Bergedorf (muc). Aller Anfang ist
schwer und manchmal ist ge­
rade das Lesen lernen auch
wirklich nicht einfach. So fällt
es einigen Kindern besonders
schwer, die Wörter und Sätze
richtig auszusprechen. Viele
haben zudem auch eine große
Scheu, in der Klasse oder zu­
hause vorzulesen.
Lesetraining mit Hund
Diese Situation möchte Isabel­
le Jährig von der Bücherhalle
Bergedorf ändern. Die Leiterin
der Bücherei in der Alten
Holstenstraße 18 hat ein Pro­
jekt ins Leben gerufen, das
sich um die Leseförderung von
Grundschulkindern außerhalb
des schulischen Bereichs küm­
mert. In einer kleinen, gemüt­
lichen Leseecke der Bücher­
halle treffen sich einige
Grundschüler zum Vorlesen
morgens, bevor geöffnet wird,
immer freitags von 9.30 bis
10.30 Uhr.
Der Clou daran: Die Kinder
lesen nicht unmittelbar der
Trend Style: Begeisterung
über die neuen Räume
Bergedorf (pal). Das „Trend Sty­
le“ ist umgezogen. Aber viel
weiter als bisher müssen die
Kunden für die angesagten
Haarkreationen des Friseursa­
lons nicht gehen. Nur ein paar
Meter weiter in der Alten
Holstenstraße 53, knapp vor
der Bahnbrücke, wenn man
aus Richtung Lohbrügge
kommt, wurde am Freitag­
nachmittag große Neueröff­
nung gefeiert. Beim Glücks­
raddrehen gab es viele Rabat­
te zu gewinnen, Gutscheine
wurden verteilt, Kunden beka­
men Geschenke, und ein DJ
sorgte für allerbeste Stim­
mung. Wer die Eröffnung ver­
passt hat – Trend­Style­Chef
Serdar Özdemir verspricht, in
Kürze ein zweites Mal zu fei­
ern. Er ist begeistert über die
neuen Räume. „Vorher hatten
wir nur 80 Quadratmeter Flä­
che, jetzt sind es üppige 300
Quadratmeter“, freut sich Öz­
demir. Dabei wurde an alle
Details für einen angenehmen
Aufenthalt gedacht. Über zwei
Ebenen gibt es Männer­ und
Frauenbereiche, dazu eine ge­
mütliche Sitzecke mit Erfri­
schungen wie Softdrinks, ver­
schiedenen Kaffeesorten und
speziellem türkischem Tee.
Der Innenarchitekt hat ganze
Arbeit geleistet, der Salon ist
richtig schick in schwarz und
weiß durchgestylt, Farbe an
den richtigen Stellen sorgen
für bunte Hingucker, große
Spiegelflächen machen die
Räume hell und freundlich. In
das erste und zweite Oberge­
schoss lockt ab März ein Be­
reich mit vielfältigen Kosme­
tikbehandlungen aller Art,
dort wird noch frisch reno­
viert. Damit „Trend Style“ zu­
künftig auf jede Richtung spe­
zialisiert ist und sämtliche
Dienstleistungen im Haar­ und
Beautybereich anbieten kann,
wird zudem das Team vergrö­
ßert. „Wir haben jetzt drei
Meister“, sagt Serdar Özdemir
stolz, „und die Mitarbeiter las­
sen keine Fortbildungssemina­
re aus. So haben wir immer
einen Experten, der sich mit
den neuesten Trends aus­
kennt.“
Öffnungszeiten: Von Mon­
tag bis Freitag 9 bis 19.30 Uhr,
am Samstag von 9 bis 18 Uhr.
Trend-Style-Chef Serdar Özdemir (weiße Jacke) und sein Team
begrüßen die Kunden jetzt in neuen, schicken und viel größeren
Räumlichkeiten.
Foto: Palapies
Hund als Ruhepol & Vermittler
Die Kinder sind unter sich und
werden durch den Hund zum
Lesen ermuntert, verlieren
durch diese stille Zuwendung
ihre Unsicherheit, werden
schnell ruhiger. So werden
Konzentration und Selbst­
wertgefühl gefördert, der
Stress deutlich reduziert, die
Stimmung dabei aufgehellt.
„Das Projekt ,B.Dog – dein
Lesefreund’ ist gut angelaufen,
und jetzt sind wir auf der Su­
che nach weiteren Schulkin­
dern, die Unterstützung in der
Leseförderung gebrauchen
können“, sagt Isabelle Jährig.
Das Projekt ist auch für
Schulen interessant, wer sich
informieren will, meldet sich
direkt in der Bücherhalle bei
Isabelle Jährig unter Telefon
721 1772 oder per E­Mail an
[email protected]
Bohren & Dübeln:
Kurs für Frauen
Reinbek (muc). Am 13. Februar
bietet die VHS Sachsenwald
den Heimwerker­Kurs Bohren
– Schrauben – Dübeln nur für
Frauen an. Jens Michaelsen,
Elektroingenieur, stellt Befes­
tigungssysteme und verschie­
dene Bohrmaschinen vor und
berät beim Werkzeugeinsatz
und zu Sicherheitsstandards.
Die Teilnehmerinnen sollten
Schreibzeug für Notizen mit­
bringen, Werkzeuge und Si­
cherheitsausrüstung werden
gestellt. Der Kurs beginnt um
14 Uhr in der VHS, Klosterber­
genstraße 2a und kostet 23
Euro (ermäßigt 14). Weitere
Infos in der VHS­Geschäfts­
stelle, Tel. 040/727 3240 oder
auf vhs­sachsenwald.de.
Das Vorbereitungsteam von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW)
Ein Gesundheitskurs nur für
pflegende Angehörige
Bergedorf (fra). Als Angehöriger
mit Pflegeaufgaben ist die
freie Zeit für sich selbst knapp
bemessen und auch eine Teil­
nahme an Präventionsangebo­
ten ist oft nicht möglich.
Viele Menschen stellen
sich daher die Frage: Wie blei­
be ich auch als pflegender An­
gehöriger gesund?
Daher wurde an der Hoch­
schule für Angewandte Wis­
senschaften das Projekt „Ha­
sic“ entwickelt. Dahinter ver­
birgt sich ein Gesundheitskurs
für Angehörige verbunden mit
einer kostenlosen Betreuung
der Erkrankten.
Im Kurs geht es in erster Li­
nie um eine Unterstützung für
die Angehörigen zur Erhal­
tung ihrer Gesundheit. „Besu­
chen Sie unverbindlich unse­
ren Kurs und erhalten Sie An­
regungen und Informationen
für diverse Lebensbereiche,
wie zum Beispiel soziale
Netzwerke und Emotionen
oder Bewegung und Ernäh­
rung“, ermutigt Jana Borutta
zur Teilnahme. Der Kurs ist
kostenlos und bedarf keiner
Vorkenntnisse. Im Bürgerhaus
Westibül, Friedrich­Frank­Bo­
gen 59 läuft der Kurs immer
mittwochs von 14 bis 16 Uhr,
im Haus Brügge, Leuschners­
traße 86 immer dienstags von
11 bis 13 Uhr.
Anmeldung bei Jana Borut­
ta: Tel. 040/428756121, jana.
borutta@haw­hamburg.de
Musik und Kunst für die Oberstufe
Glinde (mr). Im Rahmen der
Vorstellung der Oberstufen­
profile der Gemeinschafts­
schule Wiesenfeld soll am 15.
Februar auch das neue mu­
sisch­ästhetische Profil vorge­
stellt werden. Mit seiner
künstlerischen Ausrichtung
wendet es sich auch an Schü­
ler umliegender Schulen. Pro­
filgebendes Fach können ent­
weder das Fach Kunst oder
das Fach Musik sein.
Interessierte Schüler sind
herzlich eingeladen, sich über
das Profil und das weitere
Profilangebot zu informieren.
Schüler der Oberstufe werden
über ihre Erfahrungen mit den
Profilen berichten. Die Prä­
sentation beginnt am Montag,
15. Februar, um 15.30 Uhr in
der Mensa der GEMS Wiesen­
feld, Holstenkamp 29.
25. Geburtstag: Haspa in Reinbek lädt
zum zu kleiner Jubiläumsfeier
Austausch und
wichtige Tipps
Bergedorf (muc). Am Mittwoch,
17. Februar, beginnt um 17 Uhr
der Stammtisch für sehbehin­
derte und blinde Menschen.
Veranstaltungsort ist der
Holstenhof in der Lohbrügger
Landstraße 38. Interessierte
erreichen das Lokal mit den
Bussen 31 und 232 (Haltestelle:
Lohbrügger Kirchstraße). Eine
Anmeldung ist nicht erforder­
lich. Die Bezirksgruppe Südost
des Blinden­ und Sehbehin­
dertenvereins Hamburg e.V.
(BSVH) veranstaltet den
Stammtisch immer am dritten
Mittwoch im Monat. Hier kön­
nen sich Betroffene austau­
schen und sich gegenseitig
Tipps zur Alltagsbewältigung
geben. Darüber hinaus gibt es
Hilfe für Ratsuchende, unab­
hängig und kostenfrei zu allen
mit Augenerkrankungen ver­
bundenen Themen: jeweils
von 10 bis 12 Uhr montags,
samstags sowie jeden 2. Don­
nerstag im Monat. Infos beim
Bezirksgruppenleiter Alwin
Reimann unter Tel. 739 4318
oder barrierefrei auf bsvh.org
Foto: HAW
Der Stormarner Regionalleiter Niels Pirck (links) mit dem Team der
Reinbeker Haspa-Filiale (von links): Wolfgang Steder, Yvonne Westphal, Dominik Engelhardt, Matthias Hillner, Thorsten Steege und Sonja
Wirkus-Rädlein (stehend) sowie Mirja Förster, Susann Krohne, Andreas Brückner und Ute Schewe (vorn).
Foto: Haspa
Reinbek (jk). Seit 25 Jahren ist
die Hamburger Sparkasse mit
einer Filiale in Reinbek an der
Hamburger Straße 1 vertreten.
Das Team um Filialleiter
Wolfgang Steder lädt Kunden
und solche, die es werden wol­
len, für Montag, 15. Februar,
von 9 bis 16 Uhr zu einer klei­
nen Jubiläumsfeier ein.
Als seit Ende der 1960er
Jahre immer mehr Hamburger
ins Umland zogen, wollten sie
dort nicht auf Beratung und
Service durch die Haspa ver­
zichten. Die Haspa folgte ihren
Kunden und errichtete in
Ahrensburg und Wentorf
(1971) sowie in Glinde (1989)
Filialen. In Reinbek dauerte
die Umsetzung etwas länger.
Die Wahl fiel auf das Gebäude
an der Hamburger Straße 1.
Dem Wentorfer Architekten
Wilfried Domroes gelang es,
bei dem Haus aus dem Jahr
1911 die historische Substanz
mit einem modernen Neubau
zu verbinden.
Am 14. Februar 1991 war es
dann endlich so weit: Der da­
malige Leiter Carsten Henkel
und seine sieben Mitarbeiter
öffneten die 220 Quadratmeter
große Schalterhalle der Filiale.
Eine besondere Attraktion war
die Schlüsselübergabe. „Der
damalige Marketing­Leiter Er­
win Wildgruber ist über dem
Sportplatz mit dem Fallschirm
abgesprungen und hatte einen
großen symbolischen Schlüs­
sel für die Eröffnung dabei.
Der Schlüssel hängt bis heute
in der Filiale und wird gehütet
wie ein Augapfel“, berichtet
Wolfgang Steder schmun­
zelnd, der die Haspa in Rein­
bek seit März 2005 leitet.
Im Laufe der Jahre hat die
Haspa viele neue Kunden ge­
wonnen, weshalb die Zahl der
Mitarbeiter stieg. An der
Bahnhofstraße 4 wurden spe­
ziell für die Vermögensbera­
tung zusätzliche Büroräume
angemietet. Und Haspa­Kun­
den können sich freuen: „Wir
haben aktuell mehr als 900
Schließfächer, die fast alle aus­
gebucht sind. Aber spätestens
bis zum Sommer werden wir
mehr als 350 neue hinzube­
kommen“, verkündet Steder.
Er ist stolz auf den Standort
und seine Mannschaft: „Wir
sind montags bis freitags von
9 bis 16 Uhr durchgehend für
unsere Kunden da, dienstags
und donnerstags sogar bis 18
Uhr.“
Gemeinsam mit seinem
Team hat sich Steder zum Ju­
biläum am Montag, 15. Febru­
ar, einiges einfallen lassen: Ha­
spa­Maskottchen „Manni, die
Maus“ ist zu Gast. Kinder kön­
nen sich mit ihm fotografieren
oder sich schminken lassen. Es
gibt ein Gewinnspiel, bei dem
eine der bekannten roten Sitz­
bänke der Hauptpreis ist.
Außerdem steht eine Fotobox
zur Verfügung. „Ich freue
mich darauf, mit alten und
neuen Kunden auf unserer Ju­
biläum anzustoßen“, sagt der
Filialleiter.
Wochenblatt
10. Februar 2016
Seite
15
Seminar: Stimmbildung
Neuengamme (fra). Am Samstag,
20. Februar, findet von 14 bis
18 Uhr im Gasthof zum Elb­
deich, Neuengammer Haus­
deich 2, ein Stimmbildungsse­
minar mit Christiane Canstein
statt. Interessierte Sänger
lernen unter fundierter Anlei­
tung, ihre stimmlichen Fähig­
keiten zu erweitern und effek­
tiv einzusetzen.
Der Kostenbeitrag beträgt
13 Euro. Anmeldung bis zum
17. Februar bei Marita Sann­
mann unter 040/7373048 oder
[email protected]
VNN plädiert für
gerechtere Noten
Erftstadt (pal). Die Vergabeter­
mine von Zeugnissen und
Zwischenzeugnissen sind für
Schüler, Eltern und Lehrer ein
wichtiges Datum im Schul­
rhythmus. Der Bundesverband
Nachhilfe­ und Nachmittags­
schulen (VNN) appelliert, ge­
rade das Zwischenzeugnis als
Orientierungshilfe zu sehen.
Außerdem plädiert der Ver­
band dafür, die Beurteilung
auf eine breitere Basis zu stel­
len. Eine Ursache für enttäu­
schende Benotungen sieht Dr.
Cornelia Sussieck, Vorsitzen­
de des VNN, darin, dass die
Zeugnisnote bisweilen nur auf
Grundlage von zwei Klausu­
ren entstanden ist. „Ob eine
Klausur gut oder schlecht aus­
fällt ist auch tagesformabhän­
gig. Daher wäre es gerechter,
wenn die Schüler häufiger be­
urteilt würden.“
Den Eltern empfiehlt Sus­
sieck daher: „Fordern Sie die
Lehrer Ihrer Kinder auf, diese
ruhig regelmäßig aufzurufen,
ihnen nach jeder Stunde No­
ten für die mündliche Mit­
arbeit zu geben. So werde die
Benotung transparent: Schü­
ler, Lehrer und Eltern erken­
nen direkt, wenn sich die Leis­
tungen verändern. „So werden
Noten das, was sie sein soll­
ten: Kein Damoklesschwert,
das zwei Mal im Jahr droht,
sondern eine Richtschnur für
die Schullaufbahn.“
u Zum Tag der individuellen
Förderung am 1. Februar hat
der Bundesverband Nachhilfe­
und
Nachmittagsschulen
(VNN) drei Nachhilfeschulen
mit den VNN­Awards geehrt.
Ausgezeichnet wurden die
Preisträger für ihre besonders
wirkungsvolle individuelle
Förderung von Schülerinnen
und Schülern.
Der Preisträger der VNN­
Awards 2016 ist Lernwerk Ber­
gedorf von S. Holger Schulze.
Das Lernwerk Bergedorf be­
eindruckte den VNN­Vor­
stand durch seine ausgeprägte
Service­ und Kundenorientie­
rung. So biete Schulze ein
Nachhilfe­Abo mit flexibler
Stundenzahl und Laufzeiten.
Auch die Stunden können je
nach Bedarf genommen wer­
den. Im Rahmen des kostenlo­
sen Erstgesprächs können die
Schüler einen Lerntyp­Test
absolvieren. Schülern mit
Konzentrations­ und Angst­
problemen bietet das Lern­
werk Bergedorf zudem Neuro­
und Biofeedback­Trainings an.
Der Vorstand des VNN
würdigte bei den drei Preisträ­
gern, dass die Bedürfnisse der
Schüler im Mittelpunkt ste­
hen. Die Nachhilfeschule wird
so zum Partner der Schüler.
Schnäppchen-Zeit
bei „Sport Wolgast“
125 Jahre Brahms-Chor: Hamburger Oratorienchor und Symphoniker konzertieren am 28. Februar in der Laieszhalle in der Hamburger
Innenstadt.
Foto: Brahms-Chor
Ein Konzert zum 125. Geburtstag
Bergedorf (tv). Im Jahr
1891 wurde das Vokal­
ensemble als Männer­
chor „Chorvereinigung
Bergedorf­Sande“ ge­
gründet. Heute ist es
ein gemischter Chor,
heißt
Brahms­Chor
Bergedorf und feiert in
diesem Jahr sein 125­
jähriges Bestehen. Ge­
feiert wird am Sonntag,
28. Februar, mit einem
Konzert des Hamburger
Oratorienchors mit den
Hamburger Symphoni­
kern. Beginn ist um 19
Uhr in der Laieszhalle
am Johannes­Brahms­
Platz. Auf dem Pro­
gramm stehen das „Det­
tinger Te Deum“ von
Händel, das „Schick­
salslied“ von Brahms
und der 42. Psalm „Wie
der Hirsch schreit“ von
Mendelssohn Barthol­
dy. Es dirigiert Brahms­
Chorleiterin Thekla Jo­
nathal. Bezirksamtslei­
ter Arne Dornquast hält
die Festrede, als Ehren­
gäste haben sich Schul­
senator Ties Rabe und
der Intendant der Ber­
gedorfer Musiktage, Dr.
Bergedorf (jk). Jedes dritte Kind
in Deutschland kommt per
Kaiserschnitt auf die Welt.
Zwei der vielen Gründe für
einen Kaiserschnitt sind die
Angst vor Schmerzen und die
Verspannung durch Schmer­
zen. Dr. Martin Neuß, Chef­
arzt der Frauenklinik am Be­
thesda Krankenhaus Berge­
dorf, möchte den Schwange­
ren Mut machen, wieder mehr
der natürlichen Geburt zu ver­
trauen.
„Um den Frauen die Angst
zu nehmen, haben wir ein kla­
res Konzept zur Schmerzbe­
handlung und setzen nun auch
Lachgas in der Geburtshilfe
ein. Das war in Deutschland
lange Zeit verpönt, während
es in England, den skandinavi­
schen Ländern und auch in
Australien schon immer zum
Standardrepertoire
der
Schmerzbekämpfung gehörte.
Jetzt feiert Lachgas allmählich
Reinbek (pal). Die Kursana Villa
Bergedorf (jk). „10 Jahre waren
wir für unsere Kunden im
Marktkauf­Center an der Al­
ten Holstenstraße 30­32 vor
Ort“, sagt Inhaber Sven Wol­
gast. „Jetzt läuft unser Miet­
vertrag aus und wir werden im
Mai an die Alte Holstenstraße
15 (direkt neben dem Berge­
dorfer Kino/Hansa Filmstu­
dios) ziehen.“
Treue Kunden, aber auch
neue Interessenten profitieren
deshalb ab sofort von tollen
Schnäppchenpreisen. „Auf das
gesamte Sortiment geben wir
zwischen 20 und 50 Prozent
Rabatt“, sagt Mitarbeiter Peter
Taschner. „Einzelstücke sind
sogar bis zu 70 Prozent redu­
ziert. Fußballschuhe von Nike
kosten beispielsweise statt 219
nur noch 70 Euro.“ Neben
einer breiten Auswahl an Fuß­
ballschuhen finden Kunden
bei Sport Wolgast Freizeit­
schuhe (z.B. von Air Max und
Adidas), Winterjacken, Fleece,
Multifunktionskleidung,
Sportgeräte und mehr. „Selbst
die neuen HSV­Trikots sind
schon reduziert“, so Sven
Wolgast. „Wer sich für die
neue Fußballsaison einkleiden
möchte, sollte jetzt zugreifen.“
Einfach mal vorbeischauen:
Sport Wolgast ist noch bis Ap­
ril im Marktkauf­Center – je­
weils von 9 bis 20 Uhr – zu fin­
den.
Musiker im Jahr 1929
mit 250 aktiven und 207
passiven Mitgliedern.
Heute besteht der Chor
aus etwa 50 Sängerin­
nen und Sängern.
Karten für 10 bis 28
Euro gibt es im Internet
unter hamburger­orato
rienchor.de oder bei der
Bergedorf­Informa­
tion.
Patientenforum: Lachgas kann Schmerzen lindern
ein Comeback in den Geburts­
kliniken – und wir sind dabei.“
Dr. Neuß erklärt die Vor­
teile einer Schmerzbekämp­
fung mit Lachgas: „Es wirkt
bei entsprechender Konzent­
ration sehr schnell, löst aber
keine psychischen Verände­
rungen aus. So bleiben die
Frauen ansprechbar und kön­
nen bewusst mitarbeiten.“
Für den Chefarzt der Frau­
enklinik am Bethesda ist der
Einsatz von Lachgas deshalb
ideal für die Bekämpfung des
Geburtsschmerzes geeignet.
Im Rahmen des Bethesda Pa­
tientenforums erläutert Dr.
Neuß zusammen mit einer der
Hebammen des Hauses am
Donnerstag, 18. Februar, wei­
tere Details in der Anwendung
von Lachgas und der
Schmerztherapie unter der
Geburt und wird zudem Wege
zur natürlichen Geburt aufzei­
gen. Die Veranstaltung be­
Reise ins Land der Elche,
Rentiere und Wikinger
Sven Wolgast und Peter Taschner bieten beim großen Räumungsverkauf bis zu 50% Rabatt auf das gesamte Sortiment. Foto: Keber
Farhang Logmani, ange­
meldet.
Seit 1974 singt das
Ensemble, das sich 1968
in „Brahms­Chor“ um­
benannte, mit dem Al­
tonaer und dem Barm­
beker Oratorienchor
gemeinsam im Ham­
burger Oratorienchor.
Ihre höchste Mitglie­
derzahl verbuchten die
Reinbek lädt zum Dia­Vortrag
über Schweden ein. Mit gran­
diosen Naturaufnahmen und
seiner lockeren Erzählart ver­
steht es Fotojournalist Jürgen
Schütte, seine Zuhörer mit auf
die Reise zu nehmen.
Bei seinem Diavortrag am
Mittwoch, den 17. Februar, 16
Uhr in der Kursana Villa Rein­
bek, Am Rosenplatz 12, wird
der Weltenbummler aus
Mühlheim von seinem fast
viermonatigen Aufenthalt im
Norden Schwedens berichten.
Zusammen mit zwei Freunden
startete Jürgen Schütte mit
Schneeschuhen, Skiern und
Schlitten in den eisigen Wei­
ten Lapplands.
Das Trio erlebte die atem­
beraubende Naturlandschaft
bei surrealem Polarlicht,
musste sich aber auch durch
meterhohen
Fließschnee
kämpfen und bei Schneesturm
in einer selbst gebauten Höhle
Zuflucht suchen.
Während seine Begleiter
mit dem Auto zurück nach
Deutschland fuhren, schwang
sich der Fotograf auf sein
Fahrrad, um weiter gen Süden
zu radeln. Beim Besuch einer
Elchfarm konnte er erfahren,
wie diese beeindruckenden
Tiere leben. Und im See Stors­
jön – mit einer Fläche von 456
Quadratkilometern der fünft­
größte See Schwedens – begab
er sich mit Hilfe der dortigen
High­Tech­Forschungszentra­
le auf die Spuren des legendä­
ren Seeungeheuers „Storsjö­
odjuret“, einer Art nordi­
schem „Nessie“. Das Untier
soll sechs Meter lang sein und
einen Hundeschädel haben.
Der Eintritt zu Jürgen
Schüttes Diavortrag ist frei.
Internet: www.kursana.de
Chefarzt Dr. Neuß, Hebamme Hanne-Wiebke Struve und Oberärztin Dr. Hälbig-von der Heide präsentieren das neue Lachgasgerät,
das den Frauen die Entbindung erleichtern kann.
Foto: Bethesda
ginnt um 18 Uhr im Konfe­
renzraum 1 im Bethesda Kran­
kenhaus Bergedorf. Der Ein­
tritt ist frei, eine Anmeldung
ist nicht erforderlich. Weitere
Informationen unter Telefon
040/72554­1221 im Sekretariat
der Frauenklinik.
Seite
16
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Heizwerk oder KWK: FW
– Brennholz, Holzpellets,
Holzhackschnitzel: Hz
– Elektrische Energie
(auch Wärmepumpe), Strommix: E
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des
Energieausweises in kWh/(m²a)
(§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
4. Baujahr des Wohngebäudes
(§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV)
Bj, zum Beispiel Bj 1997
3. Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
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– Heizöl: Öl
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5. Energieeffizienzklasse des
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Unser Firmenverbund ist seit über 20 Jahren im Mobilfunkmarkt als Vertriebspartner der
Telefonica O2 Germany GmbH & Co. OHG und Vodafone GmbH tätig. Insgesamt werden
im Norden und Osten an 33 Standorten mit über 100 Mitarbeitern Partner Shops von O2
und Vodafone betrieben.
Für unseren Hauptsitz in Glinde, Schleswig-Holstein, suchen wir ab sofort in Vollzeit
eine/n
Steuerfachangestellte/n
Ihre Aufgaben
– Buchung und Abstimmung der laufenden Geschäftsvorfälle aus Banken und Kassen
– Lohnbuchhaltung
– Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung
– Abwicklung und Prüfung des laufenden Zahlungsverkehrs
– Durchführung laufender Abstimmungsarbeiten und Vorbereitung des Jahresabschlusses
Ihr Profil
– gerne Erfahrungen in einer gleichwertigen Position
– Analytisches Denken und konzeptionelle Stärke
– Zuverlässige, selbstständige und systematische Arbeitsweise
– Gute Anwenderpraxis in den MS Office Programmen
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung per Post an MFK Mobilfunkkontor
Hamburg Vertriebsgesellschaft mbH, Siedenkamp 11b, 21509 Glinde oder per E-Mail an
[email protected].
Weitere Informationen
finden Sie auf:
www.mobilfunkkontor.de
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Seite
20
Wochenblatt
10. Februar 2016
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10. Februar 2016
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• Leiten des Empfangs und der Telefonzentrale
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† 2. Februar 2016
Billwerder Straße 5
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Die Trauerfeier findet am Montag, dem 15. Februar 2016,
um 14.30 Uhr in der Kapelle 1 des Bergedorfer Friedhofes,
August-Bebel-Straße 200, statt.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten
wir um eine Spende zugunsten der Deutschen Gesellschaft
zur Rettung Schiffbrüchiger auf das Konto mit der
IBAN DE36 2905 0101 0001 0720 16 bei der Sparkasse Bremen
(BIC: SBREDE22), unter dem Stichwort: "Harry Ahlers".
Seite
22
Wochenblatt
10. Februar 2016
TRAUERANZEIGEN
Traurig, ihn zu verlieren,
erleichtert, ihn erlöst zu wissen,
dankbar, ihn gehabt zu haben.
Du liebtest
die Sonne, das Meer, Picknick, Mittwochstrommeln, Kreuzfahrten,
Tanzen, Schlagermove, LilaBe, Musik, lna Müller, Lionel Richie,
Theater, die Arbeit ...
Deine Familie, Fienchen, Deine Freunde und die kleinen „Hosenscheißer“
Heinz Pevestorf
und wir alle lieben Dich.
* 10. Mai 1922
Für immer in unseren Herzen
† 2016
Deine Frau Marianne
Petra
Stefan und Jenny mit Chris und Zoé
Björn und Simone
Alle, die Dich lieb haben
Traueranschrift: Marianne Pevestorf, c/o Haus an der Elbe,
Burgweg 3, 21502 Geesthacht
Liebe Mano!
Viel zu früh hat Deine Timba aufgehört zu spielen.
Dein Lachen, Deine Fröhlichkeit und Deine Energie
fehlen uns sehr. Wir werden Dich nicht vergessen!
Die AWO Bergedorf und der Förderverein für ältere Menschen
im Lichtwarkhaus trauern um
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr.
Er fehlt uns.
Was bleibt sind dankbare Erinnerungen,
die uns niemand nehmen kann.
Kurt Kahlgrau
* 23. Mai 1931
30.01.2016
Lotte
Beate und Bruno
Kerstin und Rainer
Benjamin und Ulli
Bianca und Tobi
Sarah und Artjon
Alina-Sophie
Helmuth Sturmhoebel
(Fördervereins-Vorsitzender)
Trauerfeier: Donnerstag, 11. Februar, 9.30 Uhr, Friedhof
Bergedorf, Kapelle 1
† 2. Februar 2016
In Liebe und Dankbarkeit
Ihr Herz schlug immer für die Menschen, die Hilfe und
Gesellschaft brauchen, insbesondere für Ältere. Ihr aufopfernder
und erfolgreicher jahrzehntelanger Einsatz in der AWO, in der
Stadtteilarbeit, in den Seniorentreffs und im ehrenamtlichen
Besuchsdienst „Vertrauen im Alter“ bleibt uns Vorbild und
Verpflichtung.
Eduard Bohner
(AWO-Kreisvorsitzender)
In Liebe und Dankbarkeit
Sascha Prskawetz
im Namen der Familie
Weißenthurmstr. 3, 12309 Berlin
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 12. Februar 2016,
um 10.30 Uhr in der Kapelle 1 des Bergedorfer Friedhofes
statt. Anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die
stillen Lande, als flöge sie nach Haus.
J. v. Eichendorff
Gerd Zörner
* 03. Mai 1930
† 26. Januar 2016
Wir sind sehr traurig
Gabi und Peter mit Alina
Karsten
im Namen aller Angehörigen
Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann, unserem
guten Vater, Schwiegervater und Opa
Inge Deecke
-
geb. Pletz
* 26. November 1922 † 18. Januar 2016
Die Trauerfeier findet im Familien- und Freundeskreis statt.
Deine Bergedorfer Fogos
Aenne, Birgit, Brigitte, Christiane, Claudia B, Claudia K,
Dörte, Dorit, Jan, Jana, Katrin, Kosta, Sandie, Ursel
und alle anderen Fogos
26.8.1934
Lydia Tondt
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem
lieben Mann, meinem guten Vater, unserem Opa und Uropa.
Mano
* 1965
† 25. Januar 2016
Nach einem langen und erfüllten Leben entschlief
unsere Großmutter, Urgroßmutter, Schwester und
Schwiegermutter
Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am
Dienstag, den 16. Februar 2016, um 13.30 Uhr in der Kapelle 1
auf dem Bergedorfer Friedhof statt.
Wir bitten freundlich statt zugedachter Blumen und Kränze um
eine Spende für das Hospiz "St. Marianus" Bardowick, Sparkasse
Lüneburg IBAN DE30 2405 0110 0001 0184 49,
Stichwort "Gerd Zörner".
Rita Wohlers
geb. Beier
Eschenhofweg 24, 21039 Hamburg.
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
* 13. April 1926
† 2. Februar 2016
ist von ihrer schweren Krankheit erlöst.
Sie bleibt in unseren Herzen.
Die SPD Bergedorf trauert um
Inge Deecke
26.8.1934 - 30.1.2016
Inge Deecke war viele Jahre lang Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer
Frauen (AsF), im Vorstand der SPD Lohbrügge und Abgeordnete der Bezirksversammlung
Bergedorf.
Auferstehung
ist unser Glaube,
Wiedersehen
unsere Hoffnung,
Gedenken
unsere Liebe.
Aurelius Augustinus
Jürgen Wohlers
und alle Angehörigen
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 12. Februar 2016,
um 12 Uhr in der Bismarck-Gedächtnis-Kirche Aumühle,
Börnsener Str. 25, statt;
anschließend erfolgt die Beisetzung auf dem Waldfriedhof.
Wer spenden möchte, kann dies an den Förderverein
Schwesternstation Aumühle-Wohltorf e. V.,
IBAN DE64 2305 2750 0109 1010 60, Kennwort: Rita Wohlers.
Mit Inge Deecke verliert die SPD eine aufrechte Sozialdemokratin, engagierte
Bezirkspolitikerin sowie Vorkämpferin für Frauen und ältere Menschen im Bezirk
Bergedorf. Ihr Tod reißt eine große Lücke.
Wir werden Dich vermissen, Inge!
SPD Kreis Bergedorf, SPD Lohbrügge und SPD-Fraktion Bergedorf
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupery
Nach einem erfüllten Leben nehmen wir Abschied
Inge Deecke
26. August 1934
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Für die Montag-Ausgabe
ist der Anzeigenschluss
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In Liebe und Dankbarkeit
Helmut Deecke
Thomas und Doris Deecke
mit Hendrik, Markus und Sarah
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Anstelle von Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende an das Projekt "Vertrauen im Alter"
HASPA Konto: DE93 2005 0550 1034 2256 47, Stichwort: Inge Deecke
Familie Deecke
c/o Trauerlichtung Bestattungen in Frauenhänden, Bergedorfer Schloßstrasse 12, 21029 Hamburg
Klaus Hackstock
* 26. Juli 1934
† 31. Januar 2016
Dein liebevolles Sorgen und deine positive Ausstrahlung
werden wir in unseren Herzen bewahren.
Kai und Hanne Hackstock
mit René
Kristina und Timo Möhring
mit Dustin, Sophia, Taylor
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- 30. Januar 2016
Wir verabschieden uns am Donnerstag, dem 11. Februar 2016,
um 9.30 Uhr in der Kapelle 1 auf dem Bergedorfer Friedhof.
Ich gehe zu denen, die mich liebten
und warte auf die, die mich lieben.
Familienanzeigen können
jeweils bis zum Vortag um
12 Uhr aufgegeben werden.
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 19. Februar 2016, um
14 Uhr in der Kapelle des Reinbeker Friedhofes,
Klosterbergen, statt.
Anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung.
Danke
Hildegard Kemsies
† 3. Januar 2016
Wentorf, im Februar 2016
Für ein stilles Gebet;
Für eine stumme Umarmung;
Für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben;
Für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft;
Für Kränze, Blumen und Geldspenden.
Im Namen der Familie
Ewald Kemsies
Wochenblatt
10. Februar 2016
TRAUERANZEIGEN
Seite
23
BEERDIGUNGSINSTITUTE
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man durch den Tod nicht verlieren.
Joh. Wolfgang v. Goethe
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied vom geliebten Vater, Bruder und Schwager
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Hans-Günter Reimers
* 26. Februar 1946
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† 24. Januar 2016
Du bleibst immer in unseren Herzen.
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Die Trauerfeier findet am Freitag, den 12. Februar 2016 um 13.00 Uhr in der St. Severini
Kirche zu Kirchwerder, Kirchenheerweg 6, 21037 Hamburg statt.
Ich bin ein Vorsorger!
Du bist nicht mehr da, wo du warst - aber du bist überall, wo wir sind.
Victor Hugo
Danke
Ich geh’ gern auf Nummer sicher – auch bei meinem
Finale auf Erden. Komme, was wolle: Alles ist jetzt in
besten Händen.
für die herzlichen Worte,
für den stillen Händedruck und die liebevolle Umarmung.
Danke für die reichlichen Zuwendungen,
für das Mitgefühl und die tröstliche Begleitung beim Abschied von
Carolin Possin
geb. Bümsen
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Einen besonders lieben Dank an Claudia Bartholdi und dem
Bestattungsunternehmen TrauerLichtung.
Danke allen, die für uns da waren und noch immer da sind.
Sebastian mit Lennard
Edeltraud und Cindy
Hamburg, im Februar 2016
Für die große Anteilnahme am Tod unseres lieben Verstorbenen
Claus Twenhövel
Bestattungen in Frauenhänden
Claudia Bartholdi
† 4. Januar 2016
danken wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Weggefährten.
Wir sind überwältigt von der Wertschätzung und freundschaftlichen Verbundenheit,
die ihm entgegengebracht wurde.
Über die wunderschönen Blumenarrangements hätte er sich sehr gefreut!
Besonders danken wir Herrn Pastor Braun für die tröstenden Worte,
dem Bestattungsinstitut E. Leverenz für die würdevolle Ausstattung der Trauerfeier,
Herrn Pien und Herrn Georgi für die musikalische Untermalung,
Swetlana für die wunderschöne Blumendekoration in der Kirche und dem Team
vom Vierländer Landhaus für die nette Gestaltung der Kaffeetafel.
Im Namen der Familie
Ingrid Twenhövel
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der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.
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Heinrich (Heinz) Klemmer
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ln Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater,
Schwiegervater und Opa.
Jürgen
Elke und Klaus
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Trauerfeier am Dienstag, den 16. Februar 2016, um 13.30 Uhr in der
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das Leben
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RAUTHER GMBH
21029 Hamburg-Bergedorf · Sachsentor 3 · Tel.: 040/72 41 61-46
21502 Geesthacht · Bergedorfer Straße 47 · Tel.: 04152/84 53-10
Freitag:
Vitalbrot
1000g -,99
Böcklunder
Knüller-Markt
Buttermilch Getränke
Beck`s Gold
Wiener Würstchen: 500g
Schwein oder
Geflügel kg 2,99
MHD 24.2.16
Aus Frankreich:
-,19
Fromage Melusin 200g
Fromage Mi-Chevre 160g
Coeurmandie allègè 220g
Fromage au Blue 180g
Meeres Snacks
mit Sauce-200g
nur -,99
MHD 25.2.16
Vici-Surimi
-,99 !
oder Surimi Flakes
in Knoblauch Lake 280g
MHD 12.2.16
jeweils + Pfand
8,99
-,69
v.Raven/ Paderborner
0,5L Dose
-,29
250ml-,29
-,29 Classic,
Coca Cola
Zero, 250ml -,15
Bergader, 150g -,99
Almkäsescheiben
Cracker
Shrimps
je
-,49
75g - MHD 3/16
Zwiebelringe
Maissnack
100g - MHD 5/16
Celebrations
MHD 31.1.16
Galbani, 125g
Büffelmmozzarella -,49 Energydrink:
Alpro Soja Natur Pocao Magica250ml
4x125g nur -,39 Gasto do Brazil
Sanella 1kg -,69
-,79
20 x0,5L Kiste
Elephant
0,5L Dose
Konditorsahne Coca Cola
33% Fett
Weichkäse / Camembert 250g
je nur
www.baumschulen-riechers.de
-,29
Wallnusskerne
200g
Kräuterlachsschinken
gepöckelt, kg 6,68
Truhthahnsalami
Abschnitte kg 3,49 MHD 15.4.16
Bonbon Mischung
Mars, Milkyway
Dove, Bounty - 100g
-,99
Bifi Roll 1,29
3er Pack
Minisalami im Teigmantel
Days: Mini
1,29 7Bake
Rolls -,39
80g
Glinde
Dies
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GEN
A
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B E rin…
Nöhring
Salami 1kg
1,99
Möllner Landstr. 128
Tel 040 711 22 07
Mo-Fr: 9-19 Uhr, Sa: 9-18 Uhr
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auflage oder in Teila
n liegen der Gesamt
Die Prospektbeilage
im Stück
Sonnen Dez/Jan
abgelaufen
Dirt Devil Strickmützen
Bassermann Aqua Clean
Tomatensuppe oder
Erbsen Meerettich
400g Dose
Ringpull
je
-,19
Biogreno-Naturkost
Hand 19,90
DampfReiniger
mit Desinfektionsmittel
-,99 Valentin
Bratlinge 2x100g
Vegan
je
Mexikanisch, Toskana, Dinkel
LED Herz
Tofu 200g
schaltet nach
4 Std. aus
Biogreno-Naturkost
Herzballons 3-7St. 1,Herzgirlande 4m 1,49
Maggi Fix
Efeugirlande
Länge 1,8m 1,99
natur oder geräuchert
Sojafleisch-250g -,99
-,29
Jägerspätzle
oder Gulasch
nur 1,99
Reduzier
Reduziert
duziert
Solar
1,49
Wackelhase,
Hula-Mädchen
oder
Ente je 1,99
Neue Kaffeebecher ab 1,-
Jumbotassen 1,49
Müslischalen 1,49
Frühstücksbretter 1,49
Kinder Hörspiel CD`s
Ostern mit Hops u.Moppel
Die Wilden Hühner
Die wildesten Wickinger
je 1,99
Text.Grünpflanzen über 10 Titel
je 2,99 Blumenerde 45L nur 1,79
im Tontopf
Die BILLE AM SAMSTAG erscheint im Zustellgebiet
des BILLE WOCHENBLATTES (außer in Glinde,
Neuschönningstedt, Schönningstedt, Börnsen,
Neubörnsen und Escheburg).
Bille am Samstag

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