Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft

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Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Volksschulen
info VOLKSSCHULEN
4 | 2014/15 – FEBRUAR | MÄRZ 2015
Volksschulen
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft | BKSD BL
Herausgeber
Amt für Volksschulen | Markus Stauffenegger, Dienststellenleiter
http://www.avs.bl.ch
Redaktion
Abteilung Schulbetrieb | Laura Amstutz
Beiträge per E-Mail an: [email protected]
info VOLKSSCHULEN
5 | 2014/15 – April/Mai
6 | 2014/15 – Juni/Juli
Geht an:
2
Redaktionsschluss
Mittwoch, 15. April 2015, 10 Uhr
Mittwoch, 3. Juni 2015, 10 Uhr
Erscheinungsdatum
30. April 2015
26. Juni 2015
Schulräte der Kindergärten, der Primar-, Sekundar- und Musikschulen
Schulleitungen der Kindergärten, der Primar-, Sekundar-, Sonder- und Musikschulen
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Volksschulen
Inhalt
Inhalt
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Editorial
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Fachartikel
Schulleitungsforum vom 28. Januar 2015: wissen & planen
Klassen- und Kursbildung sowie Pensenmeldung
Die Fort- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer
Die Musikschulen sind wichtig: 25. Plenarversammlung der Musikschulen Basel-Landschaft
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AVS Schulbetrieb
Meldung und Weiterbildung neu gewählter Schulleitungen
Das AVS-Sekretariat hat eine neue E-Mail-Adresse
Französisch-Nachhilfe für zugezogene Schülerinnen und Schüler mit anderer Staffelung der Fremdsprachen
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AVS Pädagogik und Sonderpädagogik
Der Lehrplan Volksschule BL ist online
Anpassung Lehrplan 04 und Differenzierung Leistungszüge für die Sekundarschule I – Gesucht: Lehrerinnen
Lehrer zur Mitarbeit in den Fachbereichen
Zwischenberichte
Lehrpersonenaustausch – Pilotphase ab Sommer 2015
5.-8. Klassen SchulreisePLUS + Ferieneinzelaustausch
Ferieneinzelaustausch Anmeldefrist bis Ende April 2015
Reminder: Anmeldefrist 10. Klasse im Kanton Jura
Gesucht: Partnerklassen für Austauschprojekte mit dem Kanton Fribourg
Schulkongress „Bewegung & Sport“ 2015
Gesundheitsförderung: Nationale Ausgabe der „freelance“-Präventionsagenda
Energie-Erlebnis statt grauer Theorie!
Schweizer Schulpreis 2015: Gute Schulen machen wieder Schule
Meldung der Speziellen Förderung Schuljahr 2015/16 (Lektionen, Stunden und Schülerinnen
Schüler-Zahlen)
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und
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und
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AVS Entwicklung und Evaluation
Evaluationen von Sonderschulen
Tagung zu „LUUISE“(Lehrpersonen unterrichten und untersuchen integriert, sichtbar und effizient.)
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BKSD Stab Personal
Neue zusätzliche E-Mail Adressen für den Stab Personal BKSD
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BKSD BiZ
Keine Angst vor Eignungstests – Ein Vorbereitungskurs im BiZ Liestal und Bottmingen
Übertrittsbedingungen für das fremdsprachliche 10. Schuljahr
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BKSD Sportamt
Informationen aus dem Sportamt
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Volksschulen
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externe Kooperationspartner
Camps
2015:
Ferienbetreuung
Kantons Basel-Landschaft
für
Kinder
Beilagen
Ferieneinzelaustausch Anmeldefrist bis Ende April 2015
5.-8. Klassen SchulreisePLUS + Ferieneinzelaustausch
Ferieneinzelaustausch Anmeldefrist bis Ende April 2015
Schulkongress „Bewegung & Sport“ 2015
Energieerlebnis statt grauer Theorie!
Tagung zu LUUISE
Eignungstests
Übertrittsbedingungen
4
von
Mitarbeiterinnen
und
Mitarbeiter
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des
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Volksschulen
Editorial
Bunte
Liebe L
Liebe Leser
Liebe Leserinnen
Liebe Leser
Es macht jedes Jahr Freude am Jahresende von Ihnen Post zu
bekommen.
Bunte, schlichte, grosse, kleine, einfache, anspruchsvolle, kunstvoll
gestaltete, schlicht entworfene Karten. Viele versehen mit inspirierenden
Texten und dankenden Worten für unser Amt und unsere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Bedenkendes … „Fragen bleiben jung. Antworten altern rasch.“
Witziges … „Manche meinen lechts und rinks kann man nicht
verwechseln werch ein Illtum“
Bodenständiges … „Wir formen unsere gemeinsame Schule“
Beruhigendes … „Jedes Jahr bringt seine Früchte hervor.“
Aufrüttelndes … „Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den
Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.“
Und Wahres … „Folge deinem Stern!“
So bunt wie Ihre Karten und Wünsche sind, so bunt ist die Baselbieter
Volksschule. Das ist gut so: Denn eine graue Einheitsschule kann keine
gute Schule sein.
Ich hoffe, Sie sind gut ins zweite Semester 2014/15 gestartet!
Freundliche Grüsse
Markus Stauffenegger
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Volksschulen
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Volksschulen
Fachartikel
Schulleitungsforum vom 28. Januar 2015: wissen & planen
Laura Amstutz
Das Motto des Januar Schulleitungsforums lautete „wissen & planen“. Das Ziel der Weiterbildung war den
Schulleiterinnen und Schulleitern einen Überblick zur Thematik der Personalführung und Personalentwicklung
zu geben.
Zu Beginn des ersten Schulleitungsforums des neuen Jahres referierte Ueli Agustoni (Leiter Stab Personal BKSD) und
Urs Zinniker (Leiter Abteilung Schulbetrieb) über das Instrument der Zielvereinbarung. In seinem Beitrag richtete er
den Fokus zum einen auf die Beschreibung des Ist-Zustands der von den Angestellten erbrachten Leistung und zum
anderen auf den Soll-Zustand. Die Beschreibung des Ist-Zustands orientiere sich vor allem an der Qualität, Quantität
und am Verhalten des jeweiligen Angestellten. Bei der Beschreibung des Soll-Zustands ist vornehmlich die Klarheit der
definierten Ziele zu beachten, damit ein erfolgreiches Zusammenarbeiten erreicht werden kann. Die Leistung des
Einzelnen, so ergaben wissenschaftliche Untersuchungen, erhöhe sich indem in einer organisatorischen Einheit
ehrgeizige Ziele gesteckt und klare Visionen und Richtlinien verfolgt werden, womit wiederum das kreative Handeln
gefördert würde. Die Schulleitung der Primarschule Liestal legte dann anhand ihrer Praxis dar, wie sie mit
Zielvereinbarungen in der Personalführung und Personalentwicklung umgehen. Ausgehend vom Qualitätsleitbild
definiert die Schule Jahresziele, die für alle verbindlich und mit dem
Evaluationsplan verknüpft sind. Auf der Sekundarstufe zeigte die
Schule Zwingen auf, dass sie neben den Einzel-MAG‘s auch
Gruppen-MAG‘s durchführen, wobei der Fokus auf der pädagogischen Kooperation liegt. In einem grösseren Rahmen
erläuterte Bernhard Leicht wie die Ziele einer Schule in einem
Qualitätsrahmen eingebunden werden. Leichts Hauptaugenmerk lag
dabei auf der engen Verschränkung von Personalführung und
Qualitätsmanagement. Ein systematischer Aufbau eines Qualitätsmanagements sorge dabei für gültige Grundlagen, die eine
transparente und nachvollziehbare Personalführung fördert und
damit zu einer sinnstiftenden Steuerung.
Nach einer ersten konkreten Auseinandersetzung mit der Thematik der
Personalführung und der Personalentwicklung gab Lukas Dettwiler ein Input zum
Stand von ICT und Medien im Kanton Basel-Landschaft. Die Nutzung der ICT-Infrastruktur müsse konzeptionell verankert werden. Das heisst, ICT- und Medienkompetenz solle zukünftig Bestandteil des pädagogischen Konzept einer Schule
werden.
Nach einer kurzen Pause, die rege von Schulleiterinnen, Schulleitern und den
Mitarbeitenden der BKSD für den Austausch genutzt wurde, fanden in Tischgruppen
Workshops statt. In den Workshops nach Sek.-Standortgruppen aufgeteilt setzen
sich die Schulleitungen der Primarschulen und Sekundarschulen damit auseinander,
was die Primarschulen im ICT-Bereich brauchen und was die Sekundarschulen zu
bieten haben. Zudem diskutierten die Schulleitungen über die konkrete Umsetzung
und Organisation der ersten Phase des ICT-Konzepts. Gleichzeitig gaben die
Workshops den Verantwortlichen ICT Bildung einen Überblick über die Bedarfe der
Schulen im IT-Bereich. Zum Schluss stellte der neue Leiter Stab IT Christoph
Straumann sein Tätigkeitsfeld allen Anwesenden vor.
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Schulleitungsforum vom 28. Januar 2015 im Hotel Engel
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Volksschulen
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Volksschulen
Klassen- und Kursbildung sowie Pensenmeldung
Fabian Casaulta
In den kommenden Monaten werden die Schulen mit der Klassen und Kursbildung sowie der
Pensenmeldungen beschäftigt sein. Unterstützend dazu folgende Hinweise: Aufgrund unterschiedlicher
Vorgaben und Voraussetzungen ist dieser Artikel zuerst auf die Primarschulen und danach auf die Schulen
der Sekundarstufe I fokussiert.
Primarstufe
Am 12. Januar 2015 wurde die neue, Excel basierte Formularsammlung zur Klassen- und Kursbildung an die
Schulleitungen der Primarstufe versendet. Darin enthalten sind folgende Formulare:




Klassen- und Kursbildung
Details zur Klassenbildung
Ausnahmeanträge Kursbildung
Meldeformular für die Spezielle Förderung
Letztes Jahr wurde die Klassenbildung für die 4. bis 6. Klassen des Schuljahres 2015/16 bereits eingereicht. Nun
steht zusätzlich die Bildung der neuen Kindergarten- und der 1. bis 3. Primarschulklassen an. Die Klassen- und
Kursbildung muss spätestens am 27. März 2015 abgegeben werden. Muss ein Ausnahmeantrag bewilligt werden,
sind die Unterlagen bis am 20. März 2015 einzureichen (Grundlage: AVS Terminkalender).
Die Pensenmeldungen werden direkt an den Stab Personal gesendet. Die „Pensentool-Schulen“ senden eine Kopie
des Personaldatenblattes an den Stab Personal. Die individuellen Abgabetermine der Schulen für die
Pensenmeldungen werden nach Absprache mit Karin Walter vom Stab Personal noch auf einer Gesamtliste
kommuniziert. Der Kreis der Pensentoolnutzer wird nicht erweitert. Das Pensentool für die Primarschulen wird seitens
des AVS nicht weiter aktualisiert.
Die Meldung der Lektionen zur Speziellen Förderung erfolgt für alle Primarschulen über das neue Meldeformular für
die Spezielle Förderung, das Bestandteil der Formularsammlung zur Klassen- und Kursbildung ist (siehe Beitrag
„Meldung der Speziellen Förderung Schuljahr 2015/16“).
Sekundarstufe I
Das Amt für Volksschulen hat die Klassen für das Schuljahr 2015/16 bereits im Rahmen der zweijährigen
Klassenbildung vom letzten Jahr bewilligt. Allfällige Änderungen können mit der Kursbildung für das kommende
Schuljahr bis zum 27. März 2015 eingereicht werden.
Die Sekundarschulleitungen senden die Kursbildung via Pensentool an Fabian Casaulta ([email protected]).
Nach erfolgter Genehmigung der Ausnahmeanträge sendet das AVS die unterschriebenen Dokumente zur
Kursbildung an die Sekundarschulen zurück.
Die Schulen erstellen ihre Pensenmeldung im Pensentool. Melanie Löliger vom Stab Personal hat den
Sekundarschulen die festen Termine zur Abgabe der Pensenmeldung bereits kommuniziert.
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Volksschulen
Die Fort- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer
Bernhard Leicht
Der Kanton Basel-Landschaft stellt ein vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot für Lehrerinnen und
Lehrer zur Verfügung. Dabei werden fachliche Aspekte breit berücksichtigt. Pädagogische, entwicklungspsychologische und lernpsychologische Aspekte werden ebenso aufgegriffen wie Aspekte der Selbstorganisation, der Reflexion und weitere mehr. Lehrerinnen und Lehrer vereinbaren mit ihren Schulleitungen
die Weiterbildungen. Grundlagen dafür sind der persönliche Bedarf, persönliche Neigungen und Interessen
und der Bedarf der Schule.
Gelingender Unterricht entsteht aus einem Gefüge vieler unterschiedlicher Einflussfaktoren und ist ein komplexes
Geschehen. Lehrerinnen und Lehrer gestalten Unterricht mittels ihrer fachlichen, didaktischen, methodischen,
pädagogischen, kommunikativen und persönlichen Kompetenzen. Unterricht in einem solchen Verständnis ist Ergebnis
einer Gesamtkomposition. Fachlichkeit wird transportiert über das fachliche Wissen der Lehrerinnen und Lehrer. Eine
spürbare Begeisterung für das Fach und der Brückenschlag in die Gedanken- und Gefühlswelt der Schülerinnen und
Schüler sind wichtige Gesichtspunkte, die gute Lernergebnisse unterstützen. All dies kann seine Wirkung jedoch nur
entfalten, wenn Lehrerinnen und Lehrer mittels einer angemessenen Klassenführung dafür sorgen, dass Unterricht
angst-, und möglichst störungsfrei in einem wertschätzenden Klima stattfindet. All diesen Ansprüchen sollen
Lehrerinnen und Lehrer zugleich gerecht werden. Damit dies gelingt, benötigen sie zwingend den Freiraum, der es
ihnen erlaubt im Unterricht situativ, auf dem Hintergrund der ihnen zur Verfügung stehenden Kompetenzen, zu
entscheiden und zu handeln.
Das Angebot der Fort- und Weiterbildung muss so aufgebaut sein, dass es Lehrerinnen und Lehrer bei der Gestaltung
dieser komplexen Komposition unterstützt. Sie tut dies, indem sie ein vielfältiges Angebot und unterschiedliche
Zugänge bietet. Die jeweiligen Zugänge stehen gleichwertig nebeneinander. Es gibt weder bessere noch schlechtere.
Wichtig ist, dass sie die Teilnehmenden dabei unterstützen ihre Ziele zu erreichen. Weiterbildung verliert an
Wirksamkeit, wenn einzelne Aspekte zu Lasten anderer Aspekte überbetont werden oder einzelne diskreditiert werden.
Im lvb inform 201415- 02 wurde der Leitfaden Weiterbildung für Schulleitungen zitiert. Der Hinweis, dass in
Weiterbildungen zur Kompetenzorientierung das Rollenverständnis der Lehrerinnen und Lehrer zu berücksichtigen sei,
wurde als Beleg dafür herangezogen, dass den Lehrerinnen und Lehrern vom AVS generell ein mangelndes
Verständnis ihrer Rolle unterstellt wird. Derlei Unterstellungen beschädigen die Idee einer breit gefächerten
Weiterbildung. Weiterbildung will eine professionelle Berufsausübung über viele verschiedene Zugänge unterstützen.
Wenn die Einsicht sich weiter entwickeln und an bestimmten Stellen dazu lernen zu können zur Unterstellung eines
Defizitverdachts führt, wird Lernen an sich in einen höchst problematischen Kontext gestellt: Wer sich weiterbildet,
macht sich in diesem Verständnis eines Defizits verdächtig. Die Unterstellung flächendeckender, umfassender und
gründlicher Umerziehungsabsichten im weiteren Verlauf des lvb-inform Artikels machen deutlich, wie weit die
Phantasien gehen können, wenn in solchen Kategorien gedacht wird. Das AVS hält an dieser Stelle fest, dass es
weder jetzt noch in Zukunft Weiterbildungen mit generellen Defizitverdächtigungen koppelt. Sich weiterbilden bedeutet
offen zu sein dafür, dass sich die Profession weiterentwickelt. Sich weiterbilden schliesst die Erkenntnis ein, nie perfekt
zu sein und grundsätzlich immer dazu lernen zu können; eine Erkenntnis, die allen im Bildungsbereich Tätigen gut zu
Gesicht steht.
Die Reflexion des eigenen Handelns und die Reflexion der eigenen Rolle im Unterricht ist Teil der Professionalität von
Lehrerinnen und Lehrern (siehe info Volksschulen Nr. 9. S. 6:Fachartiklel Prozessevaluation zum Auftrag der
Erneuerung des Schulprogramms). Der Hinweis dies in Weiterbildungen zu berücksichtigen, entstammt veränderten
Schwerpunkten im künftigen Lehrplan und den übergeordneten Zielen der Bildungsharmonisierung. In Verbindung mit
Rollenmodellen jenseits der Polarisierung zwischen rein moderierenden Ansätzen und instruktionsgeleiteten Modellen
verweist beispielweise John Hattie auf das Modell des Regisseurs. (Wolfgang Beywl und Klaus Zierer, Lernen sichtbar
machen, überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von John Hattie: Visible Learning. Baltmannsweiler 2013. S.287)
Sich als Lehrerin oder Lehrer damit auseinanderzusetzen, zu prüfen, inwieweit ein solches Modell bereichernde Seiten
hat, die das eigene Repertoire künftig ergänzen können, ist Ausdruck von Professionalität - keinesfalls von Ideologie
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Volksschulen
Anliegen der Weiterbildung ist es - analog der oben formulierten Notwendigkeit von Freiräumen für die Lehrerinnen
und Lehrer - vielfältige Möglichkeiten zu bieten, sodass Lehrerinnen und Lehrer den Zugang für ihre weitere
Entwicklung wählen können, der ihnen entspricht. An dieser Stelle fachliche Weiterbildungen gegen pädagogische
auszuspielen, ist nicht zielführend. Es kann in einer bestimmten Situation sinnvoll sein, eine fachliche Weiterbildung
anzustreben. In einer anderen Situation kann es wichtig sein, eine pädagogisch oder didaktisch ausgerichtete
Weiterbildung zu wählen. Dass diese Fragen heute im politischen Kontext diskutiert und den Regeln der Politik
entsprechend polarisiert dargestellt werden, sollte Lehrerinnen und Lehrer in der Ausübung ihres Berufes nicht zu sehr
irritieren. Für sie gilt es, eine professionelle Haltung einzunehmen. Es wird schnell deutlich, dass Polarisierungen im
Unterricht eher stören, als dass sie zu Lösungen beitragen. Fachlichkeit gegen Pädagogik, Frontalunterricht gegen
individualisierendes Lernen, Wissen gegen Kompetenzen, schwarz gegen weiss? Im tagtäglichen Unterrichten gilt es
die Grautöne zu erkennen, die besten Seiten der jeweils gegenüberliegenden Pole zu vereinen, miteinander zu
versöhnen und so einen vielfältigen, gelingenden Unterricht zu gestalten, bzw. sich wirksam dort weiterzubilden, wo
Bedarf erkannt ist, Interesse zur weiteren Vertiefung besteht oder einfach Freude an der Sache herrscht.
Passepartout aktuell: Weiterbildung zur Methodik und Didaktik der Mehrsprachigkeit auf der Primarstufe
Das Beispiel der Weiterbildungen zur Methodik und Didaktik der Mehrsprachigkeit verdeutlicht das oben ausgeführte:
Im Gegensatz zur öffentlichen Diskussion sind die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu dieser
Weiterbildung eindeutig und sehr positiv.Es wurden die Rückmeldungen an die FEBL von Kursen mit insgesamt 532
Teilnehmenden ausgewertet. 445Teilnehmende haben ein Feedback gegeben.
1. Rückmeldungen bezüglich der erfüllten Erwartungen
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2.
Rückmeldungen bezüglich der Einschätzungen des Wissensstandes
auf einer Skala von 0 bis 10 vor der Weiterbildung und nach der Weiterbildung
Abbildung 2
Erkenntniszuwachs
tiefster Wert höchster Wert
vor WB
vor WB
1.17
4.55
tiefster Wert
nach WB
höchster
Wert nach
WB
geringster
Zuwachs
höchster
Zuwachs
Ø vor WB
Ø nach WB
Ø Zuwachs
5.5
8.83
3.14
6.83
2.63
7.58
4.95
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
0
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
0
Wissensstand vor der Weiterbildung
Wissensstand nach der WEiterbildung
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Volksschulen
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Die Musikschulen sind wichtig: 25. Plenarversammlung der Musikschulen
Basel-Landschaft
Urs Zinniker und Christian Plösser
An der 25. Plenarversammlung der Musikschulen Basel-Landschaft vom 7. Februar 2015 in der Aula der
Primarschule Bottmingen bekräftigen alle Anspruchsgruppen der Musikschulen – Amt für Volksschulen AVS,
Amtliche Kantonalkonferenz der Lehrpersonen BL AKK, Verband Musikschulen BL VMBL,
Schulleiterkonferenz BL SLK, Gewerkschaft LehrerInnen Musikschulen BL LMS – vernetzt und effektiv
zusammenzuarbeiten.
Vorerst definierte und wichtige Eckpunkte für die zukünftige Zusammenarbeit sind:








Runder Tisch der erwähnten Stakeholder zur
Evaluation diverser Problemstellungen
Durchbruch in der Thematik „Zofinger Modell“
(Kinder aus Regelschulalltag in Musikunterricht,
Musiklehrerinnen und Musiklehrer in die Klasse)
Angebot Klassenmusizieren weiter verfolgen
Umstrukturierung AKK zur effektiveren
Konferenz
Einbindung der älteren Schülerinnen und
Schüler in die Musikschule (Sek2)
Leistungsvereinbarung AVS-VMBL
Talentförderung, Impulsprogramm, kantonale
Projektunterstützung, Statistik Musikschulen,
Präsidialausschuss im AVS
Vertrags- und Anstellungsbedingungen für Musiklehrerinnen und Musiklehrer im Kanton BL
Der Vorstand der Delegiertenkonferenz der Musikschulen Basel – Landschaft freut sich über die Bereitschaft zum
Gespräch und die konstruktive Art, wie die Dinge angegangen werden können.
Nebst der Erarbeitung von für die Musikschulen relevanten Eckpunkten referierte
cand. PhD Oliver Margulies, MAS Musikphysiologie, zum Thema „Spielhände im
Vergleich – Möglichkeiten und Grenzen der Hände am Musikinstrument“.
Informativ, abwechslungsreich und mittels praktischer Übungen zu Geschicklichkeit, Feinmotorik, Kraft und Ausgleich zeigte Oliver Margulies aus der
Perspektive der Musikphysiologie, wie Unterrichtspraxis ergänzt werden kann.
Links: Oliver Margulies
Rechts: Martin Frey, Präsident
Konferenz der Lehrpersonen der
Musikschulen Basel-Landschaft
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Volksschulen
AVS Schulbetrieb
Meldung und Weiterbildung neu gewählter Schulleitungen
Bei Neuwahlen von Schulleitungen auf das kommende Schuljahr sind die Schulräte gebeten, dem Amt für
Volksschulen eine Mitteilung zu machen. Die Teilnahme an der praxisorientierten Einführung ist für neu
gewählte Schulleitungen im ersten Tätigkeitsjahr
obligatorisch. Die Einführung für neu gewählte
Schulleitungsmitglieder findet ab kommendem Schuljahr in der letzten Sommerferienwoche an zwei Tagen
Dienstag, 11. 08. und Mittwoch, 12. 08. 2015 statt.
Es geht dabei um die Auseinandersetzung mit den spezifischen, kantonalen Vorgaben und Gegebenheiten.
Im Hinblick auf die eigene Planung, bitten wir die Schulrätinnen und Schulräte, die Kandidatinnen und
Kandidaten bereits bei den Vorstellungsgesprächen auf diese beiden Tage im August aufmerksam zu machen.
Die Anmeldung für die praxisorientierte Einführung erfolgt direkt bei der Fachstelle Erwachsenenbildung (FEBL)
www.febl.ch/schulbereich/kursprogramm unter Kurs 15-71-14.
Rita Schaffer, Tel. 061 552 53 59 oder E-Mai: [email protected]
Das AVS-Sekretariat hat eine neue E-Mail-Adresse
In absehbarer Zeit wird die bisherige E-Mail-Adresse [email protected] gelöscht. Bitte verwenden Sie ab sofort die
neue E-Mail-Adresse: [email protected]. Aufgrund der Arbeitsteilung im Sekretariat bitten wir Sie, alle
allgemeinen Anfragen und Aufträge an diese Adresse zu richten. Besten Dank.
Sonja Mangold, Tel. 061 552 59 69 oder E-Mail: [email protected]
Französisch-Nachhilfe für zugezogene Schülerinnen und Schüler mit anderer Staffelung der
Fremdsprachen
In einem früheren Artikel (Februar 2014) wurde darauf hingewiesen, dass die Schulen selbstverantwortlich nach
Lösungen suchen sollen, um einem zugezogenen Kind aus einer Schule mit Englisch als erster Fremdsprache die
erforderlichen Anschlusschancen zu gewährleisten. Es wurde erwähnt, dass im Gegensatz zum DaZ dazu keine
gesetzlichen Grundlagen bestünden. Seit Beginn dieses Schuljahres ist das Bildungsgesetz dahingehend
erweitert worden. In § 44 Absatz f steht:
Die Spezielle Förderung umfasst an der Volksschule
das Förderangebot für Schülerinnen und Schüler in Französisch, die infolge der Wohnsitznahme aus einem
Kanton mit Englisch als erster Fremdsprache über ungenügende Französischkenntnisse verfügen.
In diesem Fall regelt die Verordnung nichts Näheres. Die genauere Regelung lässt sich jedoch gut aus der
Regelung zum DaZ herleiten. Nach Vo KG und PS § 44 und Vo Sek § 24 kann die Schulleitung für das
Förderangebot Französisch für Schülerinnen und Schüler Einzelunterricht bewilligen und es stehen pro Kurs 2
Lektionen pro Schulwoche zur Verfügung. Die Schulleitung meldet die Lektionen und Schülerzahlen bezüglich
Förderangebot in Französisch über das Meldeformular Spezielle Förderung dem AVS.
Helen Frei, Tel. 061 552 59 76 oder E-Mail: [email protected]
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Volksschulen
AVS Pädagogik und Sonderpädagogik
Der Lehrplan Volksschule BL ist online
Am 28. Januar 2015 wurde der Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft auf Grundlage des Lehrplan 21,
welcher ab diesem Sommer in der Primarstufe gilt, online veröffentlicht. Provisorisch befinden sich die inhaltlich
fertigen, aber vom Layout her noch nicht bereinigten Kapitel als PDF-Downloads auf der AVS-Webseite
(http://www.avs.bl.ch/index.php?id=528).
Das definitive, zentrale Hosting des Lehrplans wird zurzeit von der Geschäftsstelle der Deutschschweizerischen
Erziehungsdirektorenkonferenz D-EDK entwickelt. Ein zentrales Hosting hat den grossen Vorteil, dass die
kantonalen Unterschiede klar ersichtlich sind, was die Mobilität erleichtert. Erwartet wird das definitive Hosting
des Lehrplans Anfang April, der Einstieg über den obigen Link wird weiterhin möglich sein.
Ebenfalls auf der AVS-Webseite findet sich seit dem 28. Januar 2015 die neue Online-Handreichung zum
Lehrplan Volksschule für kompetenzorientierten Unterricht (http://www.avs.bl.ch/handreichung, dort auch als
PDF-Download verfügbar). Wir freuen uns über Feedback und Anregungen zur Anpassung der Handreichung.
Auf dem Schulportal finden die Schulleitungen und LokS ausserdem einen überarbeiteten Leitfaden zur
Einführung des Lehrplans sowie neu eine Musterpräsentation zur Information verschiedener Anspruchsgruppen.
In Sachen Lehrplan Volksschule machte das AVS mit diesen Veröffentlichungen ‚alles klar im Januar‘. Vom
Ausdruck sowohl des provisorischen Lehrplan-Hostings als auch der Handreichung wird vorerst aufgrund der
erwähnten noch zu erwartenden Anpassungen abgeraten. Für jedes Primarschulhaus ist ein gedrucktes
Exemplar des fertigen Lehrplans vorgesehen. Es ergeben sich aber auch in Zukunft wichtige Vorteile aus der
digitalen Nutzung des Lehrplans und der Handreichung.
Michael Lüscher, Tel. 061552 52 27 oder E-Mail: [email protected]
Anpassung Lehrplan 04 und Differenzierung Leistungszüge für die Sekundarschule I – Gesucht:
Lehrerinnen und Lehrer zur Mitarbeit in den Fachbereichen
Der Bildungsrat des Kantons Basel-Landschaft hat im Juni 2012 für die Primarstufe, die Sekundarstufe I und
das Gymnasium Stundentafeln verabschiedet.
Die Einführung des Lehrplans Volksschule Basel-Landschaft (Grundlage Lehrplan 21) wurde für die
Sekundarschule um zwei Jahre auf das Schuljahr 2018/19 verschoben. Die neue Stundentafel für die
Sekundarschule ist aufsteigend ab Schuljahr 2016/17 gültig.
Für die folgenden zwei Aufträge werden Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I gesucht:
Der aktuelle Lehrplan 04 muss aufsteigend ab Schuljahr 2016/17 an die neue Stundentafel in einigen Fächern
angepasst werden. Es bedarf verminderter oder zusätzlicher Lernziele.
Der Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft weist keine Differenzierung der Ziele nach Leistungszügen und
Schuljahren auf. Der Bildungsrat hat beschlossen, dass ein Zusatz entwickelt werden soll, welcher diese
Differenzierungen leistet. Die Erfüllung dieser Aufträge wird hauptsächlich von einer Kerngruppe im Amt für
Volksschulen geleistet, der auch eine Lehrperson der Sekundarstufe I angehört (eine 50%-Stelle wurde dafür
ausgeschrieben). Die Kerngruppe wird in den nächsten Wochen Eckwerte definieren, welche in der Folge von
Fachgruppen in den einzelnen Fächern verarbeitet werden.
Eine Begleitgruppe bestehend aus AKK, LVB, VPOD, VSL, PAS und AVS, Abteilungsleitung Pädagogik wird
die Arbeiten begleiten und sich einbringen können. Das Produkt wird schlussendlich vom Bildungsrat
begutachtet und beschlossen.
Für die Arbeiten in den Fachgruppen suchen wir für alle Fachbereiche Lehrerinnen und Lehrer der
Sekundarstufe I. Sie werden in Arbeitsgruppen in mehreren Sitzungen zuerst Anpassungen des Lehrplans 04
an die neue Stundentafel vornehmen und anschliessend die Differenzierung in den Leistungszüge A, E und P
entwickeln. Die Anzahl Sitzungen und Arbeitsgruppengrössen werden für die Fachbereiche unterschiedliche
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Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Volksschulen
sein. Die Arbeiten werden mit Sitzungsgeldern abgegolten. Sobald die Kerngruppe Eckwerte definiert hat, wird
eine ausführliche Ausschreibung erfolgen. Interessierte Lehrerinnen und Lehrer, insbesondere Experten und
Expertinnen, können sich jetzt schon in Absprache mit ihrer Schulleitung bei [email protected] melden.
Andi Weiss, Tel. 061 552 59 92 oder E-Mail: [email protected]
Zwischenberichte
§ 14 der Laufbahnverordnung besagt, dass bei provisorischer Beförderung in der Mitte der Beurteilungsperiode
den Erziehungsberechtigten ein Zwischenbericht abgegeben wird. Dieser Paragraph ist nur für diejenigen
Schularten relevant, für welche die Semesterpromotion gilt. Die bisher üblichen schriftlichen Zwischenberichte
auf der Primarstufe (VOBBZ § 11 Absatz 2) werden hinfällig. In der AVS-Agenda waren sie fälschlicherweise
am 21.04.2015 noch aufgeführt. Im Falle einer voraussichtlichen gefährdeten Beförderung ist es wichtig, dass
dies den Erziehungsberechtigten im Standortgespräch in der Mitte des Schuljahres mitgeteilt und in der
Aktennotiz festgehalten wird.
Helen Frei, Tel. 061 552 59 76 oder E-Mail: [email protected]
Lehrpersonenaustausch – Pilotphase ab Sommer 2015
Beilage
Gerne informieren wir, in Absprache mit dem Präsidenten der SLK Sek I, Thomas von Felten, über das neue
Lehreraustauschprogramm der ch Stiftung:
Ein Konzept zum Lehrpersonenaustausch – unterstützt durch die EDK und dem Verband der Schulleiterinnen
und Schulleiter der Schweiz – sieht vor, dass Lehrpersonen aus verschiedenen Sprachregionen innerhalb der
Schweiz für ein Schuljahr ihre Stellen tauschen. Das gesamtschweizerisch ausgelegte Programm startet im
Sommer 2015 mit einer Pilotphase, an welcher sich Lehrpersonen aus der Region Basel beteiligen können.
Mögliche Partnerkantone für die Pilotphase sind unter anderem der Kanton Jura und der Kanton Waadt.
Der Austausch dauert ein Semester oder ein Jahr und die Anstellungsbedingungen der beteiligten
Lehrpersonen ändern sich nicht.
Uns ist bewusst, dass die Anfrage sehr kurzfristig kommt (sie war es auch für uns!) und dass die Schulen
momentan durch die Reformen vielseitig gefordert sind. Nichtsdestotrotz hoffen wir, dass dieses attraktive
Programm Lehrerinnen und Lehrer ansprechen kann und einige davon bereit sind, in der Pilotphase wichtige
Erfahrungen zu sammeln, damit diesem Programm später im grösseren Rahmen Erfolg beschieden ist.
Wir bitten Sie, Ihre Lehrerinnen und Lehrer über das Programm zu informieren. An Interessierte gibt Frau Eva
Schaffner von der ch Stiftung gern weitere Auskünfte (Details im Dokument in der Beilage oder unter folgendem
Link: http://www.ch-go.ch/programme/lehrpersonen-austausch). Der Anmeldetermin im Dokument (Ende
Februar 2015) gilt für Sie nicht, es ist jedoch gut, wenn die Lehrerinnen und Lehrer ihr Interesse am Programm
bald signalisieren, sowohl bei der ch Stiftung wie auch bei mir.
Julia Weilenmann, Tel: 061 552 59 17 oder E-Mail: [email protected]
5.-8. Klassen SchulreisePLUS + Ferieneinzelaustausch
Beilage
Zur Weiterleitung an die Fremdsprachen- und Klassenlehrerinnen und -lehrer der 5. bis 8. Klassen
SchulreisePLUS neu mit Übernachtung. Warum nicht die klassische Schulreise mit einem Besuch bei einer
Schulklasse in einem anderen Sprachgebiet verbinden? Das Angebot „SchulreisePLUS“ der ch Stiftung fördert
im Rahmen einer Schulreise die Begegnung zweier Schulklassen aus unterschiedlichen Sprachregionen. Dabei
stellt sich eine Klasse als Gastgeber und Reiseleiter zurVerfügung. Reisende und gastgebende Klassen finden
sich über die gleichnamige Vermittlungsplattform: http://schulreiseplus.ch-go.ch/de/. Bei einer „SchulreisePLUS“
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Volksschulen
ist die Anreise oft lang, und eine Übernachtung vor Ort bietet sich an. Deshalb können Klassen, die am Zielort
übernachten, einen Zuschuss an die Übernachtungskosten von 15.- Franken pro Schüler beantragen, bis zu
einem Maximum von 400.- Franken, für eine oder zwei Nächte. Dieses Zusatzangebot ist möglich dank der
Sophie und Karl Binding Stiftung. Darüber hinaus sind als Zustupf an die Reise SBB RailAway-Gutscheine bis
zu 300.- Franken erhältlich. Der Flyer wird den Schulen im März auch per Post zugeschickt.
Julia Weilenmann, Tel: 061 552 59 17 oder E-Mail: [email protected]
Ferieneinzelaustausch Anmeldefrist bis Ende April 2015
Beilage
Beim diesem Austauschprogramm verbringen Schülerinnen und Schüler
zwischen 11 und 15 Jahren während den Ferien eine bis zwei Wochen mit
einem Austauschpartner oder einer Austauschpartnerin in der Romandie
oder im Tessin und in ihren Familien. Für die Bekanntmachung steht neu
eine kurze Powerpoint-Präsentation bereit, welche Sie Ihren Schülerinnen
und Schülern zeigen können. Die Powerpoint-Präsentation ist ab sofort im
Schulportal unter: G. Mandate BH BL -> Fremdsprachen aufgeschaltet.
Eine Anmeldung ist online bis zum 30. April 2015 möglich: www.chgo.ch/fea Für weitere Fragen können Sie gerne mich oder die
Programmkoordinatorin der ch-Stiftung, Frau Charlotte-Sophie Joye (Tel:
032 346 18 32), kontaktieren.
Julia Weilenmann, Tel: 061 552 59 17 oder E-Mail: [email protected]
Reminder: Anmeldefrist 10. Klasse im Kanton Jura
Bitte um Weiterleitung an die Klassenlehrerinnen und Klassen –lehrer der 9. Klassen: Die Anmeldefrist für die
10. Klasse im Jura ist der 25. März 2015. Weitere Informationen unter http://www.avs.bl.ch/index.php?id=149
Julia Weilenmann, Tel: 061 552 59 17 oder E-Mail: [email protected]
Gesucht: Partnerklassen für Austauschprojekte mit dem Kanton Fribourg
Bitte um Weiterleitung an die Französischlehrerinnen und Französisch–lehrer der 8. Klassen: Der
frankophone Teil des Kantons Freiburg hat in seinem Lehrplan (PER - Plan d'études romand) 10. HarmosJahr (8. Stufe der obligatorischen Schulzeit - Progymnasial-/Sekundar-und Realabteilung) verbindlich diverse
Austauschaktivitäten vorgesehen. Für dieses Schuljahr 2014-15 werden für solche Austauschaktivitäten noch
deutschsprachige Klassen für diejenigen Klassen gesucht, welche noch keine Partnerklasse gefunden haben.
Es kann zum Beispiel Korrespondenz (Emails), oder auch einen physischen Austausch mit Treffen
beinhalten. Die Austausch-Aktivitäten sind auf niederschwelliger Basis gemeint, also unkompliziert.
Interessierte Lehrerinnen und Lehrer können sich direkt beim Austauschkoordinator von Fribourg melden:
Bernard Dillon, [email protected], Tel: 026 919 29 25
Julia Weilenmann, Tel: 061 552 59 17 oder E-Mail: [email protected]
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Volksschulen
Schulkongress „Bewegung & Sport“ 2015
Beilage
Diesen Herbst ist es soweit! Vom 23. bis 25. Oktober 2015 geht in Magglingen der
dritte Schulkongress «Bewegung & Sport» über die Bühne. Die Anmeldungen laufen
ab 1. April 2015 auf schulkongress.ch. Helfen Sie uns, möglichst viele Lehrerinnen
und Lehrer aus Ihrem Kanton oder Ihrem Verband für eine Teilnahme an dieser attraktiven und vielfältigen Weiterbildung zu motivieren. Wir bitten Sie, das beiliegende
Schreiben via Ihre Informationskanäle wie Schulblatt, Webseite, Mailing oder
Newsletter zu veröffentlichen. Barbara Egger, Kongressleitung und das Schulkongressteam. www.schulkongress.ch, [email protected]; 079 364 54 04
Tom Oeschger, Tel. 061 552 59 77 oder E-Mail: [email protected]
Gesundheitsförderung: Nationale Ausgabe der „freelance“-Präventionsagenda
Oberstufenschulen aus dem Kanton Basel-Landschaft erhalten erstmals die Möglichkeit, die nationale Ausgabe
der «freelance»-Agenda zum Selbstkostenpreis zu bestellen. Die Schul-Agenda „freelance“ wurde von
Schweizer Suchtpräventionsstellen entwickelt. Sie ist nicht kommerziell, ist frei von Werbung und frei von
Konsumaufforderungen an die Jugendlichen. Die Agenda ist mit Präventionsplakaten, die Jugendliche selbst
gestaltet haben und bebildert und enthält ein lehrreiches Quiz sowie nützliche Tipps. Zwei Varianten stehen zur
Auswahl: A) eine allgemeine, nationale Agenda und B) eine schulhausspezifische Ausführung, bei der
individuell pro Schulhaus Inhalte wie Absenzenkontrolle, Schulhausordnung, wichtige Kontaktadressen usw.
eingefügt werden können. Hier geht es zu weiteren Informationen, Musterlayout, Ablauf für schulhausspezifische Ausführung: www.be-freelance.net.
Tom Oeschger, Tel. 061 552 59 77 oder E-Mail: [email protected]
Energie-Erlebnis statt grauer Theorie!
Beilage
Ein Energie-Erlebnistag des Ökozentrums lädt Kinder und Jugendliche ein,
Energie selber zu entdecken! Auf einem abwechslungsreichen Parcours
können die Schüler und Schülerinnen aus Muskelkraft Strom erzeugen, die
grössten Stromfresser im Haushalt entlarven oder herausfinden, wie viel
graue Energie in einer Fertigpizza steckt. Dieses Gratis-Angebot steht im
Baselbiet für Gemeinden im Einzugsgebiet der Industriellen Werke Basel
(IWB) ab der 4. Klasse zur Verfügung: Aesch, Allschwil, Arlesheim, Augst,
Binningen, Birsfelden, Bottmingen, Ettingen, Frenkendorf, Füllinsdorf,
Lausen, Liestal, Münchenstein, Muttenz, Oberwil, Pfeffingen, Pratteln,
Reinach, Schönenbuch, Therwil.
Andi Weiss, Tel. 061 552 59 92 oder E-Mail: [email protected]
Schweizer Schulpreis 2015: Gute Schulen machen wieder Schule
Nach der ersten erfolgreichen Verleihung des Schweizer Schulpreises am 5. Dezember 2013 werden in der
Schweiz zum zweiten Mal in allen Sprachregionen herausragende Schulen ausgezeichnet. Der Verein Forum
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Volksschulen
Bildung vergibt den mit 120 000 Franken dotierten Schweizer Schulpreis 2015. Dieses Förderprojekt für
Schulen in allen Kantonen und im Fürstentum Liechtenstein macht überdurchschnittliches Engagement und
vorbildliche pädagogische Leistungen öffentlich sichtbar. Mit dem Schweizer Schulpreis setzt das Forum
Bildung, mit breiter Unterstützung aller wichtigen Interessenvertreter, ein bedeutungsvolles Zeichen für eine
zukunftsgerichtete Entwicklung im Schweizer Bildungswesen. Die Ausschreibung richtet sich an alle
obligatorischen Schulen sowie die Schulen der Sekundarstufe II der Schweiz und des Fürstentums
Liechtenstein. Bewerben können sich öffentliche und private Schulen. Die Bewertung erfolgt durch ein
Expertengremium und eine Fachjury in sechs Qualitätsbereichen. Dazu gehören die erzielte Leistung, der
Umgang mit Vielfalt, die Unterrichtsqualität und das Schulklima. Unter dem Titel «Schweizer Schulpreis»
werden verschiedene Preise verliehen. Zum ersten Mal wird 2015 auch ein Sonderpreis für frühkindliche
Bildung vergeben. Die Preisverleihung wird Ende des kommenden Jahres im Rahmen eines festlichen
Anlasses stattfinden. Nähere Informationen (Ausschreibung, Bewertungskriterien) und Bewerbungsunterlagen
unter: www.schweizerschulpreis.ch Bewerbungsfrist: Freitag, 17. April 2015 Für Auskünfte steht zur Verfügung:
Schweizer Schulpreis, c/o Forum Bildung, Zürich, Thérèse Flückiger, Geschäftsführerin, Telefon: 052 242 22
42, Mail: [email protected]
Gabriele Weber, Tel. 061 552 60 38 oder E-Mail: [email protected]
Meldung der Speziellen Förderung Schuljahr 2015/16 (Lektionen, Stunden und Schülerinnen und
Schüler-Zahlen)
Das Meldeformular (KG/PS sowie Sek) ist überarbeitet und vereinfacht worden. Es ist im Tool eingebaut und
steht in gleicher Form als Download für Primarschulen, die nicht mit dem Tool arbeiten, zur Verfügung. Die
Schulleitung verantwortet die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben betr. Lektionen- und Stundendotationen
(siehe Merkblatt Lektionen- und Stundendotationen auf der Homepage Abt SoPä). Für Lektionen- und
Stundendotationen innerhalb der gesetzlichen Vorgaben erfolgen über die Abteilung Sonderpädagogik deshalb
keine Bewilligungsverfahren mehr und Verträge werden direkt beim Stab Personal oder nachfolgend beim
Dienstleistungszentrum ausgelöst.
 Als provisorische Erstmeldung für das kommende Schuljahr und als Zweitmeldung im Laufe des ersten
Semesters ist das Meldeformular gemäss AVS Agenda in der üblichen Form über das Tool (Sek und assoziierte
KG/PS) oder die Formularmeldung (KG/PS ohne Tool) einzureichen.
 Mutationen (Sek und assoziierte KG/PS) werden im Tool zwecks Übersicht erfasst. Die Abteilung
Sonderpädagogik bearbeitete jedoch nur noch Mutationen, welche Mehrlektionen und –stunden entgegen den
gesetzlichen Vorgaben auslösen.
 Mutationen über das Meldeformular (KG/PS ohne Tool) werden nur noch eingereicht, wenn sie
Mehrlektionen und –stunden entgegen den gesetzlichen Vorgaben auslösen.
Bewilligungspflichtig sind ausschliesslich Mehrlektionen und –stunden. Die Eingabe erfolgt über die übliche
Tool- oder Formularmeldung. Wir ersparen uns gegenseitig aufwändige Kontroll- und Korrespondenzwege,
wenn Sie Mehrlektionen und –stunden und die entsprechenden Meldeformalitäten vorgängig mit der Abteilung
Sonderpädagogik klären.
Annina Hebel, Tel. 061 552 59 64 oder E-Mail: [email protected]
AVS Entwicklung und Evaluation
Evaluationen von Sonderschulen
Wie bereits in der Ausgabe von August/September 2014 mitgeteilt, führt die Abteilung Sonderpädagogik in
Kooperation mit der Abteilung Evaluation & Entwicklung und in Zusammenarbeit mit der Interkantonalen
Hochschule für Heilpädagogik (HfH) von 2014 bis 2016 Evaluationen von Sonderschulen und weiteren
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Volksschulen
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sonderpädagogischen Institutionen durch. Die Leitung der einzelnen Evaluationen liegt bei der HfH. Die erste
Evaluation in dieser Form hat im November 2014 an der Wielandschule in Arlesheim stattgefunden. Folgende
Sonderschulen werden in den Jahren 2015 und 2016 evaluiert: März 2015, Heilpädagogische Schule Baselland
(HPS), September 2015 Therapie- und Schulzentrum Münchenstein (TSM), Januar 2016 PädagogischTherapeutisches Zentrum (ptz), Mai 2016 Tagessonderschule Tandem und Oktober 2016 der
Audiopädagogische Dienst.
Katrin Bosshard, Tel. 061 552 60 60 oder E-Mail: [email protected]
Tagung zu „LUUISE“(Lehrpersonen unterrichten und untersuchen integriert, sichtbar und effizient.)
Beilage
LUUISE ist ein Verfahren, das Prof. Dr. Wolfgang Beywl entwickelt hat. Ausgehend von den Erkenntnissen
Hatties ging es ihm darum, Settings zu entwickeln, die exemplarisch Lernfortschritte sichtbar werden lassen. In
diesen Settings sollen die Lernfortschritte für alle Beteiligten messbar nachzuvollziehen sein. Im Anhang dieser
Ausgabe der info Volksschulen ist ein Flyer abgedruckt, der etwas ausführlicher über LUUISE informiert.
Am 22. April 2015 findet nachmittags eine Tagung dazu statt. Wolfgang Beywl wird LUUISE vorstellen.
Ausserdem werden Lehrerinnen und Lehrer Projekte vorstellen, die sie mit LUUISE in ihrem Unterricht
verwirklicht haben und für einen Austausch zur Verfügung stehen. Die Anmeldung erfolgt über die FEBL.
Bernhard Leicht, Tel. 061 552 59 74 oder E-Mail: [email protected]
BKSD Stab Personal
Neue zusätzliche E-Mail Adressen für den Stab Personal BKSD
Um zukünftig auch in Urlaubszeiten und Abwesenheiten der einzelnen Sachbearbeiter Ihre Anliegen zügig
bearbeiten zu können, haben wir Sammel – Email Adressen eingerichtet. Somit können Ihre Anfragen und
Aufträge immer zeitnah und ohne Umleitung bearbeitet werden.
Die Adressen lauten wie folgt:
Für die Primarschulen und Kindergärten
Für die Sekundarstufe
Für die Musikschulen
ZZBKSD Administration Primarstufe
[email protected]
ZZBKSD Administration Sekundarstufe
[email protected]
ZZBKSD Administration Musikschule
[email protected]
Wir bitten Sie künftig alle administrativen Anfragen und Aufträge (z.B. Inserate, Lohnberechnungen, Fragen
etc.) sowie Vertragsbestellungen und Mutationen (ausser dem Pensentool) direkt an diese Postfächer zu
senden. Für die HR Beratung bleiben die bisher gültigen E-Mail Adressen der direkten Ansprechpartner
erhalten.
Karin Walter, Tel. 061 552 62 54 oder E-Mail: [email protected]
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Volksschulen
BKSD BiZ
Keine Angst vor Eignungstests – Ein Vorbereitungskurs im BiZ Liestal und Bottmingen
Beilage
Am Mittwoch, den 11. März 2015 startet unser Kurs „Keine Angst vor Eignungstests“ wieder. In kleinen
Gruppen erfahren Jugendliche ab dem 8. Schuljahr was Eignungstests (Multicheck/ BasicCheck, etc) sind und
lösen selber Beispielaufgaben. Zudem vermitteln wir in unserem Workshop konkrete Tipps wie Jugendliche
besser mit Prüfungsangst umgehen können. Weitere Daten in diesem Schuljahr sind: 15.04.15 Bottmingen,
06.05.15 Liestal, 27.05.15 Bottmingen, 17.06.15 Liestal, 08.07.15 Bottmingen, 19.08.15 Liestal. Die Anmeldung
kann per Post oder Telefon ans BiZ Liestal oder per E-Mail an [email protected] erfolgen.
Basil Blum, Tel. 061 552 28 48 oder E-Mail: [email protected]
Übertrittsbedingungen für das fremdsprachliche 10. Schuljahr
Beilage
Was das Thema Schulen betrifft, gibt es Änderungen bei Übertrittsbedingungen und genauere Informationen
zur richtigen Schulwahl in Bezug auf Brückenangebote. Auch möchten wir das bereichernde fremdsprachliche
10. Schuljahr im Jura in Erinnerung rufen. Last, but not least, bieten wir Ihnen selbst eine spannende
Infoveranstaltung zu Berufswahl und Softskills. Hier können Sie ab sofort das neue Info-Bulletin auf unserer
Homepage abrufen: http://www.baselland.ch/fileadmin/baselland/files/docs/ekd/afbb/berufsberatung/bull/InfoBulletin_Nr_28_fuer_Lehr-_und_Fachpersonen.pdf oder www.biz.bl.ch-> Lehrpersonen -> Sekundarstufe I ->
Info-Bulletin
Seien Sie gespannt und informieren Sie sich in einem ruhigen Moment, damit Sie gewappnet sind für die
Fragen von Jugendlichen im Beruf-/Schulwahlprozess.
Anette Schleusener, Tel. 061 552 29 03 oder E-Mail: [email protected]
BKSD Sportamt
Informationen aus dem Sportamt
Im Rahmen von BLyb SPORTlich aktiv und organisiert werden im März zwei weitere Angebote durchgeführt.
Zum einen referiert Christian Saladin am 18. März 2015 im Theorieraum der Sportanlage Gitterli in Liestal über
das Thema „Führung einer Generalversammlung“. Es werden verschiedene Themen rund um die
Generalversammlung behandelt. Zum andern findet am 27. März 2015 ein TRX Suspensiontraining im Spirit
Studio in Basel statt. Der Trendsport aus den USA verbindet Rumpfstabilität, Kräftigungsübungen und Spass.
Es beinhaltet unterschiedliche Übungsvariationen von sehr einfach bis sehr schwierig und dynamisch. Das
Sportamt nimmt für diese Kurse weiterhin Anmeldungen entgegen. Detailinformationen und die OnlineAnmeldung sind in der Kursbroschüre.
Carmen Röthlisberger, Telefon 061 552 14 02 oder per E-Mail: [email protected]
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externe Kooperationspartner
Camps 2015: Ferienbetreuung für Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kantons Basel-Landschaft
Beilage
Die Ferienbetreuung für Kinder zwischen 4 und 11 Jahren ist ein Angebot von profawo Basel. Kinder von
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kantons Basel-Landschaft können das Feriencampangebot der profawo
nutzen.
Weitere Informationen unter: www.profawo.ch
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Beilagen
Ferieneinzelaustausch Anmeldefrist bis Ende April 2015
5.-8. Klassen SchulreisePLUS + Ferieneinzelaustausch
Ferieneinzelaustausch Anmeldefrist bis Ende April 2015
Schulkongress „Bewegung & Sport“ 2015
Energieerlebnis statt grauer Theorie!
Tagung zu LUUISE
Eignungstests
Übertrittsbedingungen
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