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Rundschau
Junioren
Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
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DAS MAGAZIN DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN DONAU-RIES
Die erste Hälfte
ist geschafft!
Der Rückblick macht
Lust auf mehr!
Jochen Schmidt
Vorsitzender 2007
Liebe Wirtschaftsjuniorinnen und
Wirtschaftsjunioren, liebe Gastleser,
Christian Krenner
Stv. Vorsitzender 2007
kaum sieht man sich um, ist die erste Hälfte
des Juniorenjahres auch schon wieder vorbei. Neben den allesamt hochqualitativen
und sehr gut besuchten Kreisveranstaltungen hat es uns besonders gefreut, dass alle
Konferenzen und Versammlungen bei den
Donau-Rieser Junioren sehr gefragt waren.
Sowohl zur Bavarian Academy, zur Delegiertenversammlung in München, auf der Europakonferenz in Maastricht als auch auf der
Lako in Augsburg waren wir mit überdurchschnittlich großen Delegationen vertreten. An
dieser Stelle möchten wir den Augsburgern
und dem Konferenzdirektor Christoph Kemmerling ein dickes Lob aussprechen: Es war
eine perfekte Lako!
Unser gewohntes Engagement zeigt sich
unter anderem auch im Wettbewerb „Aktivster Kreis Bayerns“, in dem wir dank unserer Pressearbeit und unserer Präsenzen
inzwischen unter den Top 10 sind. Und das
als „kleiner“ Juniorenkreis! Einen herzlichen
Dank an alle Mitglieder hierfür. Doch kein
Grund, sich auszuruhen. Die nächsten Ereignisse stehen an und verlangen unsere vollste
Aufmerksamkeit und den gewohnt aktiven
Einsatz. Nach etwas Verzögerung seitens
des Festivals junger Künstler Bayreuth ist es
Achim Schubert nun doch gelungen, die erstmals geplante Sommer Serenade stattfinden
zu lassen (siehe links und Seite 2). Der Berufswegekompass, das Seminar, der Ausflug
ins Altmühltal, die Bundeskonferenz und der
Großvortrag bilden daneben die Highlights der
zweiten Jahreshälfte. Außerdem wird fleißig
an neuen Mitteln für die Öffentlichkeitsarbeit
konzipiert und gestaltet. Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass mit bisher 7 Neumitgliedern
und 11 Gästen ein äußerst erfolgreiches Jahr
auch im Bezug auf unsere Mitgliederentwicklung ansteht.
Nochmals ein Dank an das gesamte Team
des Vorstands und Euch allen für Euer aktives
Engagement. Lasst uns das zweite Halbjahr
2007 mit ungebremstem Elan und großer
Freude angehen.
Jochen Schmidt und Christian Krenner
Themen der Ausgabe:
Landeskonferenz in
Augsburg
SEITE 5
News aus den
Ressorts
SEITE 12
Sommer Serenade
SEITE 2
Rückblick Debating
SEITE 6
News aus der IHK
SEITE 15
Europakonferenz in
Maastricht
Rückblick Antriebe der Zukunft
SEITE 8
Rückblick Allianz-Arena
SEITE 17
SEITE 4
Corporate Social Responsibility
SEITE 9
Von Junioren für Junioren
SEITE 18
Im August lädt das neue Ressort „Gesundheit & Kultur“ zu einem Highlight
nach Nördlingen ein: zur ersten Sommer Serenade. Frau Dr. Thammer, Intendantin des Festivals junger Künstler
Bayreuth, konnte es für die Junioren
aus dem Donau-Ries einrichten, dass
am 25.08.2007 das diesjährige Kammerorchester und einige Solisten des
57. Festivals zu einem Konzert kommen.
Freut Euch auf einen Abend voller Musik, aber auch mit viel Kommunikation,
in einem schönen und eleganten Rahmen, aber auch mit leichtem Essen und
viel Freude und guter Stimmung. Die
Atmosphäre wird heiter und entspannt,
dennoch festlich und niveauvoll sein.
Seite - -
Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
8.
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Ein außergewöhnlicher
Abend zwischen
Kunst und Canapés!
Seit Anfang dieses Jahres haben die WJ
Donau-Ries ein neues Ressort „Gesundheit & Kultur“. Im August laden wir zu
einer neuen Highlight-Veranstaltung nach
Nördlingen ein: zur ersten Sommer Serenade der WJ Donau-Ries am 25.08.2007.
WJ Donau-Ries – Da schau her!
[AS] Bereits in den 90ern hatten die Wirtschaftsjunioren immer wieder mit großem
Erfolg zu musikalischen Abenden eingeladen. Warum man gegen Ende der 90er diese
Events nicht mehr fortgesetzt hat, konnten
selbst „langjährige Junioren“ nicht mehr
genau sagen. So entstand bereits im vergangenen Jahr die Idee zu einer Neuauflage
einer musikalischen Veranstaltung.
Vor allem inspiriert durch eine Idee von Frau
Dr. Sissy Thammer, die wir auf einem „Benimm-Seminar“ in Nördlingen in den Reihen
der Junioren kennen gelernt hatten, wurde
das Thema im Rahmen der Gestaltung des
Jahresprogrammes 2007 neu diskutiert. Es
entstand das neue Ressort „Gesundheit &
Kultur“ das in diesem Jahr von Achim Schubert geleitet wird.
Achim stellte zu Beginn dieses Jahres dann
auch den Kontakt zu Frau Dr. Thammer erneut her und diskutierte die Möglichkeiten.
Doch wer ist diese Frau Dr. Thammer?
Frau Dr. Thammer, die Intendantin des „Festivals junger Künstler Bayreuth“, organisiert
schon seit Jahren in Bayreuth im August ein
großes Treffen internationaler junger Künstler. Auf der Homepage des Festivals junger
Künstler kann man folgende Informationen
finden:
Seite - -
„Der Bayreuther August ist ein
besonderer Monat und für junge Künstler aus der ganzen Welt
vielleicht der spannendste eines
ganzen Jahres, in der die Festspielstadt Bayreuth zu jener „Probebühne für die Jugend der Welt“
wird, wie Martin Gregor-Dellin sie
beschrieben hat.
Beim Festival junger Künstler
Bayreuth begegnen sich in diesem
Jahr Hunderte von Teilnehmern aus
über 30 Nationen. In knapp vier Wochen musizieren, leben und arbeiten sie miteinander
und schlagen Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen. Es treffen junge Instrumentalisten aus Südamerika auf Musiker aus
Russland, chinesische Sänger auf serbische
Streicher, Praktikanten aus Frankreich oder
Luxemburg auf Dozenten aus Griechenland
oder den Niederlanden und deutsche Literaten auf italienische Dirigenten und österreichische Pianisten.“
Frau Dr. Thammer konnte es für die Wirtschaftsjunioren aus dem Donau-Ries einrichten, dass am 25.08.2007 das diesjährige
Kammerorchester und einige Solisten des
57. Festivals junger Künstler zu einem Konzertabend nach Nördlingen kommen.
Doch wir wollten nicht einfach „nur“ ein klassisches Konzert organisieren. Wir dachten
an einen Abend voller Musik, aber auch mit
viel Kommunikation, in einem schönen und
eleganten Rahmen, aber auch mit leichtem
Essen und viel Freude und guter Stimmung.
Die Atmosphäre soll heiter und entspannt,
dennoch festlich und niveauvoll sein. Kann
man das alles vereinen?
Wir meinen ja. Daher lautet auch der Untertitel der Veranstaltung „Ein außergewöhnlicher
Abend zwischen Kunst und Canapés“.
Wir laden am 25.08. ab 18 Uhr zu einem
Empfang in die Alte
Bastei nach Nördlingen ein. Gegen 19 Uhr
beginnen wir mit unserer musikalischen
Serenade. Werke von Franz Schubert („Der
Tod und das Mädchen“), Astor Piazolla („Die
vier Jahreszeiten“) und Michael Haydn („Der
Traum“ – Ouvertüre) stehen auf dem Programm. Durch den Abend führt Frau Dr.
Thammer persönlich.
Direkt im Anschluss werden wir gegen 20
Uhr zu einem gemeinsamen Abendessen, zu
„Kunst und Canapés“, in den Ochsenzwinger
einladen. Begleitet wird auch dieser Teil des
Abends musikalisch von „Ensemble Collage“
mit heiteren Weisen und Liedern. Bei einem
Glas Bier oder Wein und so manch leckerer
Kleinigkeit wollen wir gute Gespräche führen.
Der Eintritt für das Konzert ist frei – für die
Künstler erbitten wir eine Spende. Essen und
Getränke können am Abend zu günstigen
Preisen erworben werden.
Die Werbung für das Event läuft in diesen
Tagen an. Viele helfende Hände werden notwendig sein, um die Veranstaltung zu einem
Erfolg werden zu lassen.
Für uns Junioren ist dieser Abend sicherlich
wieder einmal ein Experiment. Doch gerade
das zeichnet die Mitgliedschaft bei den Wirtschaftsjunioren ja aus: Experimentierfreude
und die Bereitschaft, Dinge zu versuchen und
dazuzulernen.
Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
Ein neues Mitglied
stellt sich vor:
HERMANN
KLUG
Am 28.4. traf sich eine sichtlich gut gelaunte Schar holder Junioren-Recken
zum Stell-Dich-ein in Oettingen.
[FvS] Der Auftakt bestand aus einem hochinteressanten Rundgang durch das Oettinger
Schloss, wobei die Führerin es weder an
Anekdoten noch an Seitenhieben auf das
Verhältnis zwischen Edelmann und -frau in
früheren Zeiten mangeln ließ. Nach Schlosskapelle und diversen Salons kam die Gruppe
wieder im Innenhof an und wurde von historisch gewandeten Mägden mit einem (Past
Presidents auch mehreren) Met empfangen.
Derart gestärkt war dann auch der kurze Weg
zum Gewölbekeller der „Krone“ in Oettingen
rasch gemeistert. Die Gruppe lernte im Lauf
der nächsten Stunden, wie es früher bei Tische zu ging, was unter „Laubfrösch auf‘m
bairisch Kraut“ zu verstehen ist (für nicht
Eingeweihte: kleine Hackfleischtaschen im
Gemüsemantel) und dass der am Kopfende
der Tafel sitzende „Fürst Jochen I.“ frei über
Vorkoster & Co. bestimmen konnte. Der Minnesänger, das Sechs-Gänge-Menü und ein
ganz hervorragend aufgelegter und durch
den Abend leitender Wirt - zeitweise in einer
originalen Ritterrüstung - sorgten für einen
vergnüglichen und „reichhaltigen“ Abend in
stimmigem Ambiente. Erst nach Mitternacht
wurde wieder die Heimreise angetreten.
Fazit der Teilnehmer: ein gelungener Abend
und ein schöner Gegenpol zu den festlichen
Candle-Light-Dinner der letzten Jahre! Leider
ließ sich das Gelernte des Etikette-Seminars
des letzten Jahres nur seeehr bedingt umsetzen. Und was ist für 2008 geplant? Wieder
ein klassisch-schönes Abendessen? Oder
etwas noch ausgefalleneres? Man darf schon
gespannt sein...
Ich bin als geschäftsführender Gesellschafter der Firma Klug Antriebstechnik GmbH in Nördlingen im Bereich der
elektrischen Antriebstechnik und Steuerungstechnik tätig.
Unser seit 1956 bestehender Handwerksbetrieb bietet regional ServiceDienstleistungen rund um elektrische
Maschinen, Pumpen, Aggregate und
Steuerungen für die Industrie.
Geboren in Nördlingen habe ich nach
dem Abitur und Wehrdienst zunächst
ein Studium der Betriebswirtschaft an
der Berufsakademie Heidenheim/Brenz
mit Praxisphasen bei der Ausbildungsfirma Eisen-Fischer in Nördlingen abgeschlossen. Anschließend konnte ich
einige Jahre als Projektleiter der zentralen Stabsabteilung Organisation bei
der Kunert AG in Immenstadt/Allgäu internationale Projekt-Erfahrung sammeln.
Schließlich entschied ich mich zur Weiterführung des elterlichen Betriebes in
Nördlingen und absolvierte vor 17 Jahren
eine technische Ausbildung als Elektromaschinenbauer und legte bald darauf
meine Meisterprüfung mit Auszeichnung
als Jahresbestmeister in diesem Handwerk vor der HWK München ab. Seitdem
leite ich den technischen und kaufmännischen Bereich der Firma Klug.
Ich bin 44 Jahre alt, seit 19 Jahren verheiratet und habe 2 erwachsene Töchter.
Mein Wohnort ist Nördlingen und meine
Hobbys sind tanzen, lesen, Motorrad
fahren und die spanische Küche.
Auf die Arbeit der Wirtschaftsjunioren
wurde ich durch langjährige Mitglieder
sowie durch interessante Veranstaltungen in der Region aus der Presse aufmerksam. Hierbei ergeben sich für mich
wertvolle neue Einblicke und der Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten.
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Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
Europakonferenz
in Maastricht
Dass die Junioren aus dem Donau-Ries
„alte Konferenz-Gänger“ sind, haben wir
in den vergangenen Jahren bei vielen
Gelegenheiten bewiesen. Landes- und
Bundeskonferenzen sind fester Bestandteil unseres Jahresprogrammes.
[AS] Doch auch die internationalen Konferenzen werden immer wieder von uns
besucht. In diesem Jahr fand die Europakonferenz der JCI in Maastricht in den Niederlanden statt. Joost Godts, Florian Koch,
Jochen Schmidt und Achim Schubert zeigten
Flagge und vertraten auch unseren Kreis auf
internationaler Ebene.
Nachdem alle vier aus beruflichen Gründen
eine vollständige Konferenz-Teilnahme nicht
Seite - -
einrichten
konnten,
begann die Anreise
für Joost, Jochen und
Achim erst in der Nacht
des dritten KonferenzTages. Es folgten drei
interessante und abwechslungsreiche
Tage. Im Rahmen der
German Night, die am
Freitag Abend von der deutschen Delegation
organisiert wurde, war ein Donau-Rieser Vertreter wohl einer der wichtigsten Teilnehmer,
wenn es um das leibliche Wohl aller Konferenz-Teilnehmer ging. Florian Koch, der als
Sponsor mit seiner Firma vertreten war, präsentierte auf der Euko nicht nur seine neue
Beer-in-Box-Methode, sondern schenkte am
Abend auch reichlich Ankerbräu-Bier aus.
2000 Liter hatte Florian aus dem Donau-Ries
mitgenommen – zurück ist das Auto dann
wohl eher leer gefahren.
Auf der Konferenz trafen sich auch einige
„alte Bekannte“. Einige Mitglieder unseres
ehemaligen Twinning-Partners aus der
Schweiz „Junge Wirtschaftskammer Appenzell“ waren auch auf der Euko vertreten.
Der festliche Abschluss der Konferenz, an
dem die Deutsche Delegation im Rahmen der
Award-Ceremony auch noch sechs Internationale Preise gewinnen konnte, läutete nach
der Closing-Ceremony einen wunderschönen
Gala-Abend in einem Schloss in der Nähe von
Maastricht ein. „Eine Runde Sache mit vielen
Highlights, die uns allen viel Spaß gemacht
hat“ kommentierte Achim Schubert.
Die Euko 2008 findet in Finnland in Turku
statt. Informationen
gibt es unter www.
jci-ec2008.com.
Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
Unter dem Motto „Geschichte - Antrieb Zukunft“ fanden sich rund 500 Junioren in
der IHK in Augsburg ein, um eine Lako der
Extraklasse mitzuerleben. Denn das Konferenzteam um den „Kodi“ (Konferenzdirektor) Christoph Kemmerling leistete
ganze Arbeit. Wir als Nachbarlandkreis
Donau-Ries waren natürlich mit einer beeindruckenden Delegation von knapp 30
Mitgliedern vertreten.
[CK] Bereits am Donnerstag wurde im historischen Schaezler-Palais bis in die Puppen
gefeiert. Am Freitag gab es die Qual der Wahl
zwischen Betriebsbesichtigungen, Stadtführungen und Seminaren. So bestaunten die
Junioren die Produktion von Robotern bei
KUKA. Bei Fujitsu-Siemens konnte die Hightech-Produktion für PC‘s besichtigt werden.
Bei der Augsburger Allgemeinen gab es die
nach eigenen Angaben modernste Druckmaschine der Welt zu sehen und bei Hitradio
RT.1 waren die Junioren
in einer Live-Sendung bei Philipp Melzer zu
Gast. Bei EADS wurde gezeigt, wie moderne
Luftfahrt in Augsburg entsteht. Auf den Spuren
Mozarts wurden zahlreichen Gäste von „Nannerl“ durch die Stadt Augsburg geführt. Action
gab es bei der Harley-Davidson-Ausfahrt sowie beim ADAC-Fahrsicherheitstraining.
Wer es etwas ruhiger aber nicht weniger interessant mochte, besuchte eines der hervorragenden Seminare oder schlenderte durch
die Tradeshow im Foyer der IHK. Dort gab es
auch einiges zu gewinnen. So durften einige
Junioren freudig einen nagelneuen Blackberry mit nach Hause nehmen.
Beim offiziellen Empfang des Bürgermeisters
war die Kulisse überaus beeindruckend: Im
Goldenen Saal des Augsburger Rathauses
musste OB Dr. Paul Wengert jedoch bald das
Wort einem besonderen Gast überlassen:
Jakob Fugger der Reiche erschien höchstpersönlich und wies den Junioren die
unternehmerische Zukunft. Die anschließende Party im historischen Bahnpark war
ein weiteres Highlight. Bei hervorragenden
Catering wurde zwischen riesigen Dampflokomotiven gefeiert. Einen fulminanten
Auftritt hatte hierbei die Band Hopfenstrudel, die stilecht und geräuschvoll mit
einem Harley Davidson-Corso einfuhr.
Am Samstag ging es spannend weiter: Wer
sich nicht beim Segeltörn auf dem Ammersee einen Sonnenbrand holte, dem gelang
dies beispielsweise bei Schnuppergolf oder
der Bildersuchfahrt mit zahlreichen aktuellen Audi-Modellen, darunter auch dem Supersportwagen R8. Keine Sonnenbrandgefahr
bestand hingegen beim Schnuppertauchen
im Hallenband sowie bei der gut besuchten
Kreissprechersitzung, durch die gewohnt
souverän die Landesvorsitzende Anja Kapfer
führte.
Am Abend wurde nach dem Senatorenempfang der große Galaabend in der Kongresshalle eingeläutet. In schicker Abendrobe traf
sich das Who is Who der Junioren zum Ball.
Durch den Abend führten mit
gekonntem Charme Dr. Eva
Fischer und Max Samer. In
festlichem Rahmen wurden
hier den Mitgliedern Georg
Rehm und Thomas Weber
vom stv. Bundesvorsitzenden
Timothy Apps die „Goldene
Juniorennadel“ verliehen.
Der Galaabend klang stilvoll
mit chinesischen Fluglaternen aus, die in den nächtlichen Augsburger Himmel
stiegen und zumindest eine kleine Entschädigung für das Ballonfahrtevent boten, das
aus Witterungsgründen am Samstag Morgen
leider ausfallen musste.
Am Sonntag Morgen klang die Landeskonferenz nach drei aufregenden, spannenden
und lehrreichen Tagen beim Farewell im
Palmenhaus des botanischen Gartens aus.
Konferenzdirektor Christoph Kemmerling
resümierte: „Wir haben uns alle schwer ins
Zeug gelegt, um unseren Gästen eine unvergessliche Konferenz zu bieten und ich denke,
das ist uns gelungen“.
Die Donau-Rieser Delegation kann hier nur
zustimmen und zur gelungenen Lako 2007
gratulieren. Wir freuen uns bereits auf die
nächste Lako in Augsburg und wer weiß
– vielleicht sehen wir viele Lako-Fans schon
2008 auf der kleinen Lako, die dann hoffentlich im Donau-Ries stattfinden wird.
HINWEIS: Einzelberichte zum Rahmenprogramm gibt es in der kommenden Ausgabe
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Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
Das war bisher – Debating, gelungener Auftakt!
Unserer Einladung zum Debattieren sind
am Freitag und Samstag bis zu 18 Junioren und Gäste gefolgt.
TERMINKALENDER
Mittwoch, 11.07.2007
Betriebsbesichtigung
Fa. Ohnhäuser, Wallerstein
Freitag, 13.07.2007
WIKI-Cup der IHK, Augsburg
Samstag, 14.07.2007
[EO] Nach dem Beginn am Freitag Abend
mit einem Get-together und einer Einführung
in die Regularien ging‘s nach dem Motto:
„Learning by doing“ gleich mit zwei Debatten
los. Die Profis vom Frankfurter Debattierclub
„Cicero“ Wiebke Lindemann, Olaf Pietler und
Thomas Seifried haben uns erfolgreich vermittelt wie man sein rhetorisches Können auf
unterhaltsame Art fördert. Die heiß diskutierten Thesen waren „Einführung der Polygamie
als weitere gesetzliche Eheform“ und „Glücklichsein als neues Schulfach“.
Am Samstag konnte jedes Team nochmals
debattieren. Bei der Diskussion über die Thesen „Unabhängigkeit Bayerns“ und „Sex ist
besser im Dunkeln“ waren schon deutlich die
Fortschritte im Debattierverhalten erkennbar.
Die besten 2 Teams sind dann aufgerufen eine
Woche später auf der Delegiertenversammlung der Lako in Augsburg bei einem „SchauDebattieren“ die anderen bayerischen Kreise
bzw. deren Sprecher zu überzeugen.
Die Regeln hierzu sehen wie folgt aus:
WJ Sommerfest bei Achim Schubert
Samstag, 25.08.2007
Sommer-Serenade
06.09. bis 09.09.2007
Bundeskonferenz in Köln
Mittwoch, 19.09.2007
Vortrag »Kommunikation«
22. bis 23.09.2007
Junioren-Ausflug ins
Altmühltal
Mittwoch, 03.10.2007
Brunch mit Waldbegehung
Samstag, 20.10.2007
6. Berufswegekompass in Harburg
Seite - -
• Zwei Mannschaften zu je drei Personen
treten gegeneinander an. Ein Team besteht aus zwei Debattierern und einem Coach.
•Diskussionsthemen beinhalten klare
Aussagen (z.B. „Einführung der
Toupetpflicht für Glatzköpfe“)
•Ein Team vertritt den „PRO“-Standpunkt,
das andere argumentiert „CONTRA“
•Pro- oder Contra-Positionen sind nicht
frei wählbar, sondern werden zwischen den Teams ausgelost.
•Es erfolgt eine Vorbereitung auf das Thema von 15 Minuten.
Auf zur nächsten Runde!
Der Auftakt war
bereits vielversprechend, viele
haben mich gefragt wann es die
Fortsetzung gibt:
deswegen wollen
wir keine Sommerpause einlegen.
Termin: Freitag, 10.8.2007
Beginn 19:00 Uhr
An diesem Abend sollte es – außer bei urlaubsbedingter Abwesenheit – ferienbedingt
wenig Terminüberschneidungen geben.
Veranstaltungsort: Hotel am Ring, Nördlingen
Für Rückfragen stehe ich Euch gerne zur Verfügung!
Erich Oswald
Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
Überblick über kommende Veranstaltungen:
Samstag, 14.07.2007
Sommerfest
22. bis 23.09.2007:
Junioren-Ausflug ins Altmühltal
Ressort: Essen & Trinken
Ort: bei Achim und Billy,
Annemonenweg 17, Donauwörth
Uhrzeit: ab 15:00 Uhr
Beitrag: 10 Euro pro Person
Teilnehmer: Alle Junioren mit Familie sowie Gäste, Anmeldung erforderlich
Ressort: Essen & Trinken
Ort: Altmühltal
Uhrzeit: ganztägig
Teilnehmer: Alle Junioren mit Familien,
Anmeldung erforderlich
Wie bereits im Jahresprogramm angekündigt, laden die Junioren auch
in diesem Jahr herzlich zum “traditionellen Sommerfest” ein. Ganz
nach dem Motto “von Junioren für Junioren” findet das Sommerfest in
diesem Jahr bei unserem Mitglied Achim Schubert statt.
Wir starten bereits am Nachmittag ab 15 Uhr gemütlich mit Kaffee
und Kuchen. Kinder und Partner sind natürlich herzlich zum Sommerfest willkommen. Wer in seinem Umfeld potentielle Neu-Junioren
hat, kann diese gerne ansprechen und herzlich als Gast
zum “Kennenlernen” am Sommerfest einladen. Gegen
18 Uhr werden wir mit dem Grillen beginnen. Der
Unkostenbeitrag beträgt 10 EUR für Erwachsene.
Kinder sind frei.
Eine Anfahrtsskizze befindet sich auf unserer
Internetseite.
Mittwoch, 11.07.2007:
Betriebsbesichtigung
Ohnhäuser GmbH
Ressort:
Wirtschaft & Politik
Ort: Wallerstein
Uhrzeit:
15:00 Uhr
Teilnehmer: Alle Junioren und Gäste
Als etablierter Zulieferer in der Luft- und Raumfahrt, allgemeinen
Maschinen- und Anlagenbau und Fahrzeugbau, blickt die Firma Ohnhäuser GmbH auf eine erfolgreiche Firmengeschichte und Tradition
zurück.
Zurzeit beschäftigt Ohnhäuser mehr als 180 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist hauptsächlich als Zulieferer von mechanischen Bauelementen und Baugruppen für die Luft- und Raumfahrt sowie anderer
Industriezweige tätig. Auf rund 8.500 qm Produktionsfläche werden
Werkstücke aus unterschiedlichen Werkstoffen wie hochfestem Aluminium oder Titan in verschiedenen Fertigungsmethoden hergestellt.
Erst vor kurzem hat Ohnhäuser einen neuen Standort in Wallerstein
eröffnet. Die Junioren sind die erste externe Gruppe, die Ohnhäuser
besichtigen wird.
Am Wochenende 22. und 23. September findet der diesjährige Juniorenausflug statt. Aufgrund der guten Erfahrungen und der 100%
Zufriedenheit der letztjährigen Teilnehmer fahren wir wieder ins Altmühltal und beziehen für eine Nacht Quartier im „Historischen Gasthof
Stirzer“ in Dietfurt. Das Programm ist aber keine bloße Wiederholung:
mit einer Schifffahrt durch den Donaudurchbruch, der Besichtigung
der Befreiungshalle bei Kelheim und dem Besuch eines Technik-Museums der besonderen Art ist für Erwachsene und Kinder für Spaß und
Abwechslung gesorgt. Dabei wird natürlich auch das leibliche Wohl
nicht zu kurz kommen. Die Einladung hierzu wird dieses
Jahr bereits vor den Sommerferien verschickt werden,
damit auch wirklich jeder Interessent den Termin
wahrnehmen kann!
06. bis 09.09.2007
Bundeskonferenz
Ort: Köln
Uhrzeit: ganztägig
Teilnehmer: Alle Junioren
Die Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland findet in
diesem Jahr vom 6. bis 9. September in Köln statt. Als Motto haben
die Kölner „Unternehmerisch. Erfinderisch. Medial.“ gewählt. Details
zum Programm sind noch nicht bekannt, aber die Erfahrungen der
letzten Jahre lassen auch für diese Bundeskonferenz Spannendes und
Unterhaltsames erwarten.
Die WJ Donau-Ries sind bereits mit einer Delegation von knapp 15 Junioren angemeldet. Karten aus dem von uns vorbestellten Kontingent
für den Frühbucherpreis sind noch verfügbar.
Unser Ressortleiter Fabian kümmert sich wieder um die zentrale Hotelreservierung. Natürlich wird es auch wieder Fahrgemeinschaften
nach Köln geben. Falls es noch Fragen zur Anreise und/oder Hotelbuchung gibt, wendet Euch bitte direkt an Fabian von Schoenebeck.
Weitere Informationen zur Bundeskonferenz gibt es im Internet unter
http://www.die-bundeskonferenz.de.
Zu allen Veranstaltungen könnt Ihr Euch unter [email protected] eintragen!
Seite - -
Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
Das war bisher – Alternative
Antriebe zum Anfassen
Die Wirtschaftsjunioren Donau-Ries luden
am 23. Mai zur Vortragsveranstaltung
„Antrieb der Zukunft“ nach Nördlingen
ein. Vor dem TCW standen Fahrzeuge mit
Gas-, Hybrid- und Rapsöl-Antrieben zum
Anschauen und Testfahren zur Verfügung.
Im Anschluss wurden die Antriebskonzepte in vier Vorträgen erläutert.
Für viele Anwesende war es überraschend:
Ein Fahrzeug mit Erdgasantrieb fährt sich
zunächst wie ein normaler PKW – und kann
wechselweise sogar mit normalem Benzin
betankt werden. Erdgasfahrzeuge standen
von Volkswagen, Opel und Renault zur Verfügung und konnten ausführlich testgefahren
werden.
Der Toyota Prius wiederum, sicherlich bekanntester Vertreter der Hybridfahrzeuge,
zeigte deutlich, wie fortgeschritten diese Technologie bereits ist. Ohne Zutun des Fahrers
wechselt das Fahrzeug zwischen Benzin- und
Elektroantrieb und fährt völlig geräuschlos an.
Dabei ist der Prius ein Vollhybridfahrzeug: Getankt wird auch er nur mit Benzin. Überschüssige Energie beim Bremsen oder bei Bergabfahrten wird genutzt, um die Batterie zu laden.
Der Prius wird bereits in zweiter Generation
verkauft und gilt als äußerst zuverlässig.
Der größte Vertreter der Testfahrzeuge war
ein Mercedes-Benz Actros-LKW mit BlueTecDieselmotor. Das Fahrzeug kann im Mischbetrieb nicht nur mit Diesel und Biodiesel,
sondern sogar mit reinem Rapsöl betankt
werden. Durch Harnsäure, die in das Abgas
eingesprüht wird, erreicht das Fahrzeug bereits heute Euro 5-Abgaswerte und einen besonders geringen Stickoxidausstoß.
Im Anschluss an die ausführlichen Testfahrten
mit den Fahrzeugen stellten die Vortragenden,
Herr Ruf von Abel & Ruf, Herr Strobel von Toyota Strobel, Herr Grasler von BMW Grimm
sowie Herr Kaumeier von Erdgas Schwaben,
die unterschiedlichen Technologien vor – freilich nicht ohne die Vorzüge der jeweils vom
eigenen Haus angebotenen Technologie besonders zu betonen.
Dabei zeigte sich deutlich: Sensibilisiertes
Umweltbewusstsein der Verbraucher in Verbindung mit stark gestiegenen Benzinpreisen
an den Zapfsäulen sorgen für ein Umdenken,
das auch bei den Automobilherstellern zu
neuen, interessanten und vor allem serientauglichen Antriebskonzepten führt.
Die Wirtschaftsjunioren Donau-Ries konnten
mit der Vortragsveranstaltung, die von Frank
Söder, Leiter des Ressorts „Moderne Technik“ organisiert wurde, auf kompakte und
anschauliche Weise einen Überblick über die
derzeit am Markt befindlichen Antriebstechnologien vermitteln.
Das war bisher – Stammtisch: Gesundheit für Manager
Ein sehr informativer und gut gestalteter Vortrag wurde im Rahmen der Stammtischveranstaltung gehalten. Dr. Mertin referierte zum
Thema „Prävention und Sport“ speziell aus
der Sicht des Unternehmers und Managers.
Im ersten Teil des Vortrages fokussierte Dr.
Mertin die Zuhörer auf die wichtigsten Faktoren, die für ein erhöhtes Risiko für koronare
Erkrankungen eine besondere Bedeutung
spielen. Übergewicht und Bewegungsmangel
seien hier nur als Beispiele genannt. Anhand
aktueller Tabellen und Statistiken wurde verdeutlicht, mit welchen einfachen Formeln
Seite - -
das gesundheitliche Risiko jedes einzelnen
deutlich verringert werden kann. Gerade für
männliche Unternehmer, die zudem in erhöhtem Maße unter „negativem Stress“ stehen, sollte eine Vorsorgeuntersuchung ab ca.
35 Jahren regelmäßig durchgeführt werden.
Bei Frauen sollten dies ab dem 40. Lebensjahr zum Jahresrhythmus gehören. Im zweiten
Teil seines Vortrages verdeutlichte Dr. Mertin,
wie wichtig neben einer guten Prävention die
sportliche Betätigung ist. „Fit zu sein und zu
bleiben hilft jedem Einzelnen auch gesund zu
bleiben oder gesünder zu werden.“
Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
News von den WJ Bayern - www.wjbayern.de
Das Projekt
„Eine Stunde für
Deutschland“
stellt sich vor
„Eine Stunde für Deutschland“, ist ein
Projekt der Wirtschaftsjunioren Bayern.
Ziel ist es, die eigene Zielgruppe, junge
Unternehmer und Führungskräfte, auf
die Notwendigkeit sozialen Engagements
aufmerksam zu machen und zu sensibilisieren. Corporate Social Responsibility (kurz CSR) ist eines der aktuellen
Schlagworte, wenn es um die Attraktivität
und Nachhaltigkeit von Standorten geht.
Dieser Verantwortung fühlen sich die
Wirtschaftsjunioren verpflichtet.
„Eine Stunde für Deutschland“
greift die Veranstaltungen und
Projekte einzelner Juniorenkreise auf und versucht das
daraus gewonnen Know-how
anderen Kreisen zur Verfügung
zu stellen. Dadurch wird eine
Vervielfachung der geleisteten
Stunden erreicht. Der erreichte
Wissenstransfer sorgt dafür, dass
wertvolle Zeit nicht in die Entwicklung von Maßnahmen fließt, sondern
direkt in den Projekten investiert wird.
„Eine Stunde für Deutschland“ initiiert keine eigenen Projekte, sondern versteht sich
Ministerpräsident
Stoiber fordert mehr
Anerkennung für
den Mittelstand
Einig waren sich Ministerpräsident Stoiber
und die Delegation der WJ Bayern unter
der Leitung der Landesvorsitzenden Anja
Kapfer darin, dass in der jungen Generation oft ein Zerrbild der Wirtschaft und des
Unternehmertums vorherrsche. Dieses
stütze sich allein auf Negativbeispiele aus
dem Umfeld von Großunternehmen und
Kapitalgesellschaften. Eine Sichtweise, die
leider täglich auch durch Schule und Medien vermittelt werde.
Dieses in der Bevölkerung wahrgenommene Unternehmerbild werde der Leistung
und Verantwortung der zumeist mittelständisch geprägten Wirtschaft in Deutschland
als Plattform und Forum für die Aktiven, die
Ihren Beitrag für eine lebenswerte Standortsicherung leisten.
Darüber hinaus haben die Wirtschaftsjunioren
Bayern speziell die Felder „Vereinbarkeit von
Familie und Beruf“ und „Bildungschancen“
für sich entdeckt. Hinter dieser Strategie steht
die Erkenntnis, dass es für uns als Gestalter
der Zukunft elementar ist, auch morgen noch
hoch qualifizierte und sozial integrierte Mitarbeiter und Nachfolger zu finden. Gleichzeitig
nicht gerecht. „Dabei
sind es vor allem die
kleinen,
mittelständischen und meist
auch familiengeführten
Unternehmen, die den
Großteil aller Ausbildungs- und Arbeitsplätze
schaffen und somit große
gesellschaftliche Verantwortung übernehmen“,
so die Landesvorsitzende
Anja Kapfer während des
informellen Gesprächs in
der Staatskanzlei.
Als Beispiele für das soziale Engagement
der Wirtschaftsjunioren unter dem Stichwort
„Corporate Social Responsibility“ (CSR) führte Anja Kapfer das Projekt „Eine Stunde für
Deutschland“ sowie die Beteiligung der WJ
ist es wichtig, unseren im Beruf und Ehrenamt engagierten Mitgliedern eine realistische Perspektive zur Tagesbetreuung
gewünschter Kinder zu bieten. Hier leisten
die Wirtschaftsjunioren und ihre Partner
konkrete Unterstützung zur Erfüllung der
Bedürfnisse ihrer Mitglieder und leisten
einen nicht zu unterschätzenden Beitrag
zur weiteren Entwicklung unserer Gesellschaft.
Konkret wird der Ansatz „Bildungschancen“ durch unsere Mitarbeit in den
„Schülerpatenprojekten“ der Freiwilligenagenturen. Dass hier noch mehr
geleistet werden kann versteht sich
von selbst.
Für die weitere Entwicklung der
Wirtschaftsjunioren selbst wird
es notwendig sein, eine klare Expertise in diesem Feld zu
entwickeln, um nachwachsende
Führungsgenerationen den Weg in
unseren Verband zu weisen.
Weitere aktuelle Informationen
finden sich auf der Webseite der
Wirtschaftsjunioren Bayern im Bereich Projekte. Anregungen und Wünsche zu diesem Thema sind herzlich
willkommen!
in der
Stiftung Bildungspakt Bayern und im
Existenzgründerpakt Bayern an. Weitere
Themen des Arbeitsgesprächs bildeten die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf, das
politische Engagement von Unternehmern
und die Eliteförderung.
Seite - -
Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
Das war bisher – Jens
Peters als Referent zu
Gast in WJ-Kreisen
Jens Peters als Leadership-Referent
Nach seinen „Referenten-Einsetzen“ auf der
Buko 2006 in Bamberg sowie der Lako Saarland im März 2007 hat unser Immediate Past
President Jens Peters seine Vortragstour in
diesem Jahr in verschiedenen WJ-Kreisen
fortgesetzt. So war er mit seinem Workshop
„Persönliche Führung als Schlüssel zum Erfolg“ im März bei den WJ Ostwürttemberg
sowie im April bei den WJ Kelheim zu Gast.
„Die Teilnehmerresonanz“, so der internationale Headhunter und Führungskräftecoach,
„war bei allen Veranstaltungen erfreulich
hoch“. Dies unterstreiche, dass immer mehr
Führungskräfte die Wichtigkeit des Themas
erkennen.
WJ-SUDOKU
Sudoku ist eine aus Japan stammende Art
von Zahlenpuzzle. Das Spielfeld besteht aus
einem Quadrat, das in 3x3 Blöcke eingeteilt
ist. In jedem dieser Blöcke befindet sich ein
Unterquadrat, das aus 3x3 Feldern besteht.
Insgesamt hat man also 81 Felder, wobei
einige davon bereits mit Ziffern von 1 bis 9
gefüllt sind.
2
7
4
4 6 8
7
3
8
2
9 2
2 1
7 9
Ziel des Spiels ist es, in den noch freien Feldern die Ziffern von 1 bis 9 so zu verteilen,
dass in jeder Zeile jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal eingetragen, in jeder Spalte jede
Ziffer von 1 bis 9 genau einmal eingetragen,
und in jedem der 3x3 Blöcke jede Ziffer von 1
bis 9 genau einmal eingetragen ist.
Das linke Rätsel ist leicht zu lösen, das rechte
etwas kniffliger!
Viel Spaß!
4
6
9
1 5
3 9
7
5
3
6
4
2
3 6 9
6
4
7 5 1
6
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1
6 5
9
1
7
3 7
2
5
8
8 5 4 9
2 3
Newsletter von Anja Kapfer
Unsere bayerische Landesvorsitzende
verfasst jeden Monat einen interessanten
Newsletter, in dem die aktuellen Projekte, Termine und Neuigkeiten rund um
die WJ Bayern mit den entsprechenden
Weblinks dargestellt sind. Ein Newsletter-
Archiv, in dem sich
alle bisherigen Newsletter als PDF downloaden
lassen, findet sich unter
http://www.wjbayern.de.
Schaut mal rein!
Das war bisher – Stammtisch: Gesundheitsreform
Die Gesundheitsreform stellt zahlreiche
Neuerungen in Aussicht, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber in gleicher Weise
betreffen. In einem Vortrag informierte
Herr Direktor Johannes Hiller (AOK) am 6.
Juni die Wirtschaftsjunioren Donau-Ries
über die geplanten Änderungen.
In einem kurzweiligen Vortrag stellte Herr
Direktor Hiller am 6. Juni die Auswirkungen
der geplanten Gesundheitsreform den anwesenden Wirtschaftsjunioren in den Räumen
der AOK Donauwörth vor. Dabei erläuterte er
die konzeptionellen Grundlagen der Gesundheitsreform, die im Spannungsfeld der großen Koalition entstand. Anschaulich stellte er
die Auswirkungen dar, die die geplanten Änderungen auf Privatpersonen ebenso haben,
wie auf Arbeitgeber sowie die gesetzlichen
und privaten Kassen selbst.
Auch die Funktionsweise des geplanten Gesundheitsfonds sowie die erneute VerschieSeite - 10 -
bung der Beitragsanteile
zu Lasten der Arbeitnehmer wurden den Teilnehmern aus den Reihen
der Wirtschaftsjunioren
erläutert. Der Gesundheitsfonds wird hierbei für
eine nicht immer gerechte
Verteilung der Gelder zwischen den Kassen sorgen.
Wichtige Änderungen stellen des Weiteren die Versicherungspflicht für alle
Bürger ab 2009, sowie die
Möglichkeit der Mitnahme
von Altersrückstellungen innerhalb der privaten Krankenversicherungen dar.
Änderungen, die bereits jetzt Wirkung zeigen,
sind beispielsweise Selbstbehalttarife, die von
gesetzlichen Kassen seit dem 1. April 2007
angeboten werden dürfen. Auch die Erweiterung des Leistungskatalogs stellt eine po-
sitive Entwicklung dar, der andererseits aber
auch Einschränkungen entgegen stehen.
Die Wirtschaftsjunioren Donau-Ries danken
der AOK Donauwörth sowie Herrn Direktor Hiller für den sehr informativen Abend,
der in lockerer Runde beim anschließenden
Stammtisch noch bis zu später Stunde fortgeführt wurde.
Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
PERSONALIA
Neu im Gaststatus:
28.03.2007 Herr Martin Fischer
14.05.2007 Herr Markus Bischof
14.05.2007 Frau Christine Bock
14.05.2007 Herr Christian Düll
Neue Vollmitglieder:
20.06.2007 Herr Roland Erwied
20.06.2007 Herr Karl-Heinz Pfefferer
20.06.2007 Frau Sabrina Taglieber
20.06.2007 Frau Tanja Weis
20.06.2007 Herr Jürgen Weißenburger
Raiffeisen-Volksbank Ries eG, Nördlingen
Waldbesitzervereinigung Nordschwaben
Kanzlei C. Düll, Nördlingen
Kanzlei C. Düll, Nördlingen
Eurocopter Deutschland GmbH, Donauwörth
Architekturbüro Pfefferer, Wemding
Fruchtlogistic GmbH, Schwörsheim
Bahn Controlling-Team, München
AdvanTec GmbH, Donauwörth
Neue Fördermitglieder:
2007
Herr Hermann Klug
2007
Frau Beate Ziegler
Klug Antriebstechnik GmbH, Nördlingen
Beate Ziegler GmbH, Schwörsheim
Ausgetreten sind:
2007
Herr Josef Oettle
Eisen-Fischer GmbH, Nördlingen
Wir danken unseren langjährigen Mitgliedern:
27 Jahre Herr Joachim Ramisch
Riesmetall GmbH
26 Jahre Herr Josef Oettle
Eisen-Fischer GmbH
25 Jahre Herr Kurt Helmer
Marketing Helmer GmbH
25 Jahre Herr Leonhard Schuster
Schuster-Bürotechnik
24 Jahre Herr Karl-Heinz Bachmann
MEBA GmbH
24 Jahre Herr Frank Kutzschbach
Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG
24 Jahre Herr Friedrich Weigel
ECOMA Anlagen GmbH
24 Jahre Herr Karl Wermuth
K. Wermuth GmbH
23 Jahre Herr Martin Eigenrauch
Rieser Zeitung GmbH
20 Jahre Herr Hans-Werner Ernst
Ernst RaumQualität
20 Jahre Herr Heiner Hildebrand
heiner hildebrand unikate
20 Jahre Herr Johann Merkle
Merkle-Druck
20 Jahre Herr Jürgen Schmidt
DesignKonzept Werbeagentur GmbH
19 Jahre Herr Karl Altmann
Mosterei L. Binninger
19 Jahre Herr Lambert Kunz
Dr. Häge & Kunz Anwaltskanzlei
19 Jahre Herr Helmut Ordemann
Ordemann Baumaschinen
19 Jahre Herr Michael Schröttle
Wireless World AG
19 Jahre Herr Thomas Schröttle
TELEMETER Electronic GmbH
18 Jahre Herr Friedrich Hertle
Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG
18 Jahre Frau Ulrike Sigel
Sigel GmbH
17 Jahre Herr Herbert Bäurle
Stahl- und Metallbau GmbH
17 Jahre Herr Günter J. Löffler
BURGER-Holzzentrum
17 Jahre Herr Gerd Wermuth
Reifen Lebedew
16 Jahre Herr Franz Hackenberg
Bayerische Vereinsbank
16 Jahre Herr Axel Müller
Stahlbau Müller GmbH & Co. KG
15 Jahre Herr Ernst Mutzel
Sparkasse Donauwörth
15 Jahre Herr Paul W. Ritter
Raiffeisen-Volksbank Ries eG
15 Jahre Herr Günther Treimer
Sparkasse Donauwörth
14 Jahre Herr Manfred Fink
WochenZeitung/SonntagsZeitung
14 Jahre Herr Dr. Andreas J. Kopton
HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG
14 Jahre Frau Irmgard Schmidt
DesignKonzept Werbeagentur GmbH
14 Jahre Herr Jochen Schmidt
ProWide Internet-Systemhaus GmbH
14 Jahre Herr Achim Schubert
COMPUTERSTUDIO Deg & Schubert GbR
13 Jahre Herr Karl Kammer
Ing. Büro f. Hoch- u. Tiefbau
13 Jahre Herr Joachim Knüpfer
HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG
Mitglieder-Statistik
Im Rückblick auf die letzten Jahre zeigen sich
einige interessante Aspekte in der Entwicklung und Zusammensetzung unserer Mitgliederzahlen:
Austritte Fördermitglieder
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3
4
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1
Austritte Aktive Mitglieder
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1
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Wechsel Aktiv- zu Fördermitglied
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Neumitglieder
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Gäste
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3
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4
11
Wer Fragen, Wünsche oder Anregungen zu
dieser Rubrik hat, wendet sich bitte direkt
an das Ressort Mitgliederbetreuung, Joost
Godts, [email protected].
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Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
News aus den Ressorts
Berufswegekompass
für den BWK diskutiert. Hier bleibt noch abzuwarten, welche Dinge sich bereits für den
BWK 2007 umsetzen lassen und welche Themen für die kommenden Jahre noch intensiver vorbereitet werden müssen.
Derzeit laufen die Anmeldungen für den BWK
2007 bei uns ein. Die Beteiligung ist bislang
sehr gut – viele wichtige Firmen sind bereits
wieder dabei und unterstützen uns aktiv.
Auch die Junioren-Betriebe (Ausbildungsbetriebe) wurden in den vergangenen Tagen
nochmals gezielt angeschrieben. Es wäre
schön, wenn vielleicht noch der ein oder andere Junior mit seinem Unternehmen aktiv in
Harburg dabei sein könnte.
2007 haben wir für unsere Werbemittel
eine neue Leitfigur gewählt. Wie gut, dass
Junioren auch bildhübsche Töchter haben!
„Die Vorbereitungen laufen, alles im grünen Bereich“ – so könnte eine Nachricht
von den aktuell laufenden BWK-Arbeiten
in sehr kurzer Form aussehen. Doch ganz
so einfach sind die Vorbereitungen auch
im sechsten Jahr noch nicht.
In den Reihen der Orga-Team Mitglieder ergaben sich gleich zu Beginn der neuen Orga
2007 Veränderungen. Dieter Birnmann von
der IHK übergab seinen Platz aufgrund seines
Wechsels als Regionalgeschäftsstellenleiter
nach Augsburg an seinen Nachfolger im Amt,
Herrn Wolfgang Haschner. Werner Möritz von
der Agentur für Arbeit wird sich in diesem
Jahr nicht mehr mit dem gleichen Engage-
ment einbringen können. Auf ihn warten im
Amt neue Aufgaben und neuen Funktionen.
Zu seiner Verstärkung wird das Orga-Team
von Herrn Dr. Mager unterstützt, der zusammen mit Herrn Möritz für die Arbeitsagentur
diesen wichtigen Part der Vorbereitung und
Durchführung übernehmen wird.
Wieder mit im Boot sind auch in diesem Jahr
das Wirtschaftsforum (vertreten durch Herrn
Veit Meggle), die Technikerschule Nördlingen
(v.d. Raimond Eberle), die Handwerkskammer
(v.d. Jochen Sigg) und der Rotary-Club Nördlingen (v.d. Manfred Fink).
Auch bei den Junioren strebt man eine personelle Veränderung an. Nachdem Jochen
Schmidt und Achim Schubert bereits zweimal
den BWK federführend organisiert haben,
wird das Führungsteam in diesem Jahr durch
Michael Ost aktiv unterstützt. Es ist sein erklärtes Ziel, die Orga-Leitung nach einer Einführungsphase in den kommenden Jahren
zu übernehmen und so auch beim BWK für
eine Fortführung und Weiterentwicklung der
Veranstaltung zu sorgen. Wir freuen uns sehr
über Michaels Interesse und aktives Engagement.
In den ersten Sitzungen wurde auch über
mögliche neue Themen und Ausrichtungen
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Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
Ressort Wirtschaft
und Politik
und amüsant ironische Art zeigte
Nieberle-Schreiegg anhand konkreter Rechtsfälle, die zurzeit zur
Entscheidung stehen, die zum Teil
tief greifenden Konsequenzen des
Gesetzes auf. Dabei betonte Nieberle-Schreiegg, dass das Gesetz
auch von Arbeitnehmern Beachtung finden muss und nicht nur
„gegen“ Arbeitgeber gerichtet ist,
wie dies oft dargestellt wird.
KNOW-HOW-TRANSFER
IM LANDTAG / IM BUNDESTAG
Vom 7. bis zum 11. Mai fand bereits zum 13. mal der Know-howTransfer der WJD im Bundestag
statt. Rund 170 Wirtschaftsjunioren
und ebensoviele Bundestagsabgeordnete nahmen daran teil – darunter auch Ivan Balasko von den WJ
Donau-Ries als Gast des CSU-Bundestagsabgeordneten Hans Raidel.
[IB] Die teilnehmenden Junioren konnten alle
Facetten des Politikbetriebes live miterleben:
Teilnahme an Arbeitskreis- und Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen und Besuch des
Plenums. Gewinnbringend waren aber vor
allem die persönlichen Gespräche zwischen
Wirtschaftsjunioren und Abgeordneten.
Zusätzlich wurden von den WJ Deutschland
Gesprächsrunden mit Spitzenvertretern aller
Fraktionen des Deutschen Bundestags organisiert, unter anderem mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Peter Struck, dem Arbeitsminister Franz Müntefering, dem stellvertretenden
CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden
Michael
Meister und der wirtschaftspolitischen Sprecherin vom Bündnis 90/Die Grünen (selber
auch Mitglied der Wirtschaftsjunioren). Hierbei wurde über aktuelle wirtschaftspolitische
Themen wie z.B. Steuerreform, Mindestlöhne
und bürgerschaftliches Engagement diskutiert und die Positionen der einzelnen Fraktionen kritisch hinterfragt.
Inhaltlich stand neben den aktuellen Wirtschaftsthemen das Jahresthema der Wirtschaftsjunioren „Corporate Social Responsibility“, die gesellschaftliche Verantwortung
des Unternehmers, im Mittelpunkt. Die Wirtschaftsjunioren haben dazu in der vergangenen Woche ihren Unternehmerpreis ZIVIL
vorgestellt. Mit dem Preis sollen mittelständische Unternehmen ausgezeichnet werden,
die sich in besonderer Weise gesellschaftlich
engagieren.
Außerturnusmäßig nahm Ivan Balasko im Vorfeld bereits am Know-how-Transfer im Bayerischen Landtag teil. Am 24. und 25. April
war Ivan Gast bei Frau Erika Görlitz, Landtagsabgeordnete der CSU-Fraktion. Neben
dem Besuch im Plenum und in einer Haushaltsausschusssitzung war es vor allem der
persönliche Gedankenaustausch mit einzelnen Abgeordneten, der den Reiz des „kleinen“ Know-howTransfers ausmacht.
Vortrag AGG –
Allgemeines Gleichstellungsgesetz
In den Räumen der Anwalts- und Steuerkanzlei Bauch & Brinkmann informierten
sich die Wirtschaftsjunioren am 28. März
über die Auswirkungen des Allgemeinen
Gleichberechtigungsgesetz. Rechtsanwältin Maren Brinkmann und Arbeitsrichter Markus Nieberle-Schreiegg erläuterten die zahlreichen Folgen, die das
neue Gesetz nach sich zieht.
[CK] Das „Allgemeine Gleichberechtigungsgesetz“ (AGG), das früher unter der Bezeichnung „Antidiskriminierungsgesetz“ diskutiert
wurde, ist die nationalrechtliche Umsetzung
einer EU-Richtlinie, die die Verhinderung und
Beseitigung von Diskriminierung zum Ziel
hat. In einem lebendigen und informativen
Vortrag erläuterten Rechtsanwältin Maren
Brinkmann sowie Arbeitsrichter Markus Nieberle-Schreiegg die zum Teil weit reichenden
Auswirkungen des Gesetzes.
Anwältin Maren Brinkmann erläuterte die sich
im AGG begründenden Arbeitgeberpflichten
sowie die Beweislastverteilung. Dies machte
beispielsweise deutlich wie unter dem Schatten des AGG zukünftig Vorstellungsgespräche
aussehen werden. Gleichzeitig wurden Situationen, in denen Ungleichbehandlung auch
zukünftig erlaubt ist, sowie die Ansprüche bei
Verletzung der Pflichten dargestellt. Anhand
zahlreicher Beispiele zeigte Brinkmann, wie
auch heute noch Fehler in Stellenausschreibungen gemacht werden.
Obgleich das AGG etwas an Schrecken verlor,
zeigte sich während des Vortrags und den
anschließenden Diskussionen doch eindeutig, welche zum Teil völlig kontraproduktiven
Konsequenzen das Gesetz nach sich zieht. So
kann beispielsweise kein Arbeitgeber guten
Gewissens zukünftig einem ausscheidenden
Auszubildenden die Gründe für seine Nichtübernahme auf den Weg mitgeben, ohne
eine gerichtliche Auseinandersetzung zu riskieren.
Richter Markus Nieberle-Schreiegg legte
hierbei zunächst die acht Diskriminierungsfälle dar, die das Gesetz vorsieht und
stellte das Gesetz in den für ihn geltenden
Anwendungsrahmen. Auf seine einmalige
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Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
Asiens Wachstumsmotor China Chance oder Risiko für den
deutschen Mittelstand?
Das Jahresthema der Wirtschaftsjunioren Schwaben sind in diesem Jahr die
„BRIC“-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China. Die Wirtschaftsjunioren
Donau-Ries griffen am 18. April als erster
schwäbischer Kreis das Thema mit dem
Schwerpunkt China auf und luden zu einer Vortragsveranstaltung ein.
[CK] Gleich zwei kompetente Referenten
berichteten im Parkhotel in Donauwörth vor
einem Publikum von knapp 25 Junioren und
Gästen über ihre Erfahrungen im Durchführen von Projekten mit China.
Peter Meyer, Geschäftsführer in Ruhestand
eines international tätigen Baustoffgroßhandelsunternehmens, begann bereits Anfang
der 90er Jahre erfolgreich mit dem Aufbau
von Geschäftsbeziehungen in China, die bis
heute andauern. Anschaulich referierte er
über die Faktoren, die in den vielen Jahren
seines China-Engagements zum Erfolg führten. Sein Vortrag behandelte dabei ausführlich
die verschiedenen Phasen eines internationalen Handelsprojektes. Zahlreiche Anekdoten
untermauerten humorvoll das Erlebte.
Der zweite Referent, Elmar Thomassek, war
federführend an der Projektentwicklung der
Olympiahalle in Peking beteiligt. Dieses Multimillionendollarprojekt entstand unter großer
Beachtung der Öffentlichkeit und Politik sowohl in China als auch in Deutschland.
Der von ihm geschilderte Projektverlauf von
der Idee der Bewerbung über die Umsetzung
der Pläne bis hin zur Präsentation und letztSeite - 14 -
endlich dem Zuschlag für den
Auftrag beeindruckte die Zuhörer vor allem
durch die Dynamik der Ereignisse (alles binnen 2 Jahren!). In einer multimedial beeindruckend aufbereiteten Präsentation führte
Herr Thomassek unter anderem Ausschnitte
des Films vor, der in China zum Gewinn der
Projektausschreibung führte.
lichen Situation, Zukunftserwartung
und Zufriedenheit mit der Bundespolitik wurden auch kreisspezifische Fragen behandelt.
Mit Spannung wurde das Ergebnis erwartet
zum Thema Geopark Ries (wir berichteten
zum Thema in der Junioren-Rundschau
2/2006). Erstaunlicherweise gaben über ¾
der Befragten an, dass sie mit dem Prädikat „Nationaler Geopark“ nichts anzufangen
wüssten. Hier ist offensichtlich noch einiges
Zahlreiche Publikumsfragen und Diskussionen rundeten die erfolgreiche Veranstaltung
ab. Bis spät über das Veranstaltungsende
hinaus diskutierten die Referenten mit den
Gästen.
Bevölkerungsbefragung
Am 5. Mai fand bundesweit die jährliche
Bevölkerungsbefragung der Wirtschaftsjunioren statt – einer der größten Straßenbefragungen Deutschlands.
[IB] Aus organisatorischen Gründen wurde diese jedoch bei uns bereits eine Woche früher
durchgeführt. Drei Teams befragten hierbei
Passanten in Donauwörth, Nördlingen und in
Oettingen und konnten mit über 320 ausgefüllten Fragebögen ein beachtliches Ergebnis erzielen – und eine doch repräsentative
Grundlage für die Auswertung. Neben bundesweit einheitlichen Fragen zur wirtschaft-
an Kommunikationsarbeit zu leisten.
Beleuchtet wurde auch die Attraktivität des
Landkreises in Bezug auf Themen wie Wohnen, Arbeit, kulturelles Angebot. Knapp 80%
der Befragten denken, dass der Landkreis in
puncto Wohnen attraktiv oder sehr attraktiv
ist. Am schlechtesten wurde die Attraktivität
in den Punkten Verkehrsinfrastruktur und
Breitbandanbindung eingeschätzt. Hier lautete das Votum bei 48% resp. 46% der Befragten „weniger attraktiv“.
An dieser Stelle möchten wir nochmals allen
Beteiligten danken, die bei der Bevölkerungsbefragung aktiv mitgearbeitet haben und ge-
Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
News vom Bundesvorstand
Aktuelle Pressemitteilung von Kirsten Hirschmann:
Impuls für Europa
Wirtschaftsjunioren bedauern Abkehr
von Europäischer Verfassung
Berlin, 26. Juni 2007. Die Wirtschaftsjunioren Deutschland begrüßen die Ergebnisse
des Europäischen Rates. „Die Europäische
Union brauchte einen neuen Impuls und
einen klaren Fahrplan für die kommenden
Jahre“, kommentiert die WJD-Bundesvorsitzende Kirsten Hirschmann. „Beides hat
sie mit den Ergebnissen der Regierungskonferenz erhalten.“ Ein Scheitern des
weiteren Einigungsprozesses hätte nicht
der in Europa bereits gelebten Realität
entsprochen, so Hirschmann weiter. „Wir
als international ausgerichteter Verband
und als Vertreter der jungen deutschen
Wirtschaft erleben in unserem Alltag, dass
Europa greifbarer ist, als viele denken“,
sagt Hirschmann.
Bedauerlich sei allerdings, dass das Ziel,
Europa eine Verfassung zu geben, aufgegeben werden musste. „Für die Menschen
wird das Projekt Europa damit weniger
fassbar“, kommentiert Hirschmann. „Im
Hinblick auf die Verhandlungen um den
Europäischen Grundsatzvertrag erwarten
wir von den Regierungen Europas deshalb,
dass sie klar zur Europäischen Einigung
stehen und in ihren Ländern weiter dafür
werben“, sagt Hirschmann. Zentrales Ziel
für die Europäische Union müsse darüber
hinaus die Umsetzung der Lissabon-Strategie bleiben. „Die Arbeit an Inhalten muss
wieder wichtiger werden als das Schüren
von Ressentiments“, sagt Hirschmann.
News aus der IHK
Einzelhandel in
Schwabens Regionen
Die Konjunktur verläuft im Einzelhandel in
Schwaben nicht überall gleich. Dies ergibt
die aktuelle Konjunkturumfrage für den
Einzelhandel der Industrie- und Handelskammer Schwaben (IHK). Während sich
die Mitte Schwabens mit dem Wirtschaftsraum Augsburg und dem Raum Westschwaben recht zuversichtlich präsentieren, vermelden nur wenige Einzelhändler
in Nordschwaben Umsatzsteigerungen
und ihre Kollegen im Allgäu sogar vermehrt
Umsatzrückgänge.
Leichter Aufschwung des Handels im
Wirtschaftsraum Augsburg
Wie auch in Westschwaben sind die Einzelhändler im Wirtschaftsraum Augsburg
überwiegend optimistisch gestimmt. In der
Stadt Augsburg sowie den Landkreisen
Augsburg und Aichach-Friedberg berichten die Einzelhändler vorwiegend von einer
guten und befriedigenden Geschäftslage.
Auch hier kann mehr als jede dritte Unternehmen von gestiegenen Umsätzen
seit Jahresbeginn berichten. Noch nicht einmal jedes fünfte musste Umsatzrückgänge
hinnehmen. Die Erwartungen für die zweite
Jahreshälfte sind als positiv zu werten, wenn
auch kein allzu großer Auftrieb erwartet wird.
Die Ertragslage gestaltet sich nach wie vor
schwierig. Diese unsichere Einschätzung sowie der nach wie vor hohe Konkurrenzdruck
sind wohl der Grund dafür, dass der Einzelhandel in der Region Augsburg in den kommenden Monaten mit Personalreduzierungen
rechnet.
Für die zweite Jahreshälfte wird geschätzt,
dass die Situation ähnlich bleiben wird mit
Tendenz zur Besserung. Die Lage ist zumindest so stabil, dass die Beschäftigten
gehalten werden. Die zunehmende Investitionsfreude bei den Einzelhändlern lässt auf
anhaltenden Wettbewerbsdruck, aber auch
auf die Annahme dieser Herausforderung
schließen.
Nordschwabens
Einzelhandel stabil
Eine vorwiegend gleich
bleibende Lage wird
von den Einzelhändlern
in Nordschwaben in der
Umfrage berichtet. Die
Meldungen zu Umsatzsteigerungen bzw. – rückgängen halten sich in den
Landkreisen Donau-Ries
und Dillingen die Waage.
Etwas negativer wird die
Ertragslage eingeschätzt.
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Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
Ein neues Mitglied
stellt sich vor:
RWIED
ROLAND E
AUS DER REDAKTION · AUS DER REDAKTION
Junioren-Rundschau:
Der Erfolg in Zahlen
und Fakten
[JS] Für die Publikation der JuniorenRundschau im PDF-Format wurde eine
eigene Internetseite eingerichtet, die neben der Downloadmöglichkeit auch ein
Online-Blättern ermöglicht.
Nach dem Abi am Gymnasium Donauwörth hat es mich erstmal nach München zur Kathreiner AG verschlagen, bei
der ich eine Ausbildung zum Groß- und
Außenhandelskaufmann absolvierte. Danach ging es nach Hong Kong zu einem
Einkaufsbüro für Spielwaren, nach Pforzheim zum BWL Studium (International
Business) mit kurzen Abstechern nach
Barcelona und Madrid, bis ich schließlich wieder im Donau-Ries gelandet bin,
wo ich seit 2004 bei Eurocopter arbeite.
Auf die WJ bin ich letztes Jahr aufmerksam geworden, sowohl über ihre
Veranstaltungen, als auch über private
Kontakte. Ich denke, dass die Wirtschaftsjunioren mit ihren Events eine
Bereicherung für den Kreis und auch
für die (Neu-)Mitglieder sind, die so in
Themen Einblick gewinnen, die auch
über den normalen Arbeits-Horizont hinausgehen, ganz zu schweigen von der
Möglichkeit, interessante Leute kennen
zu lernen.
Sonstiges: Ich bin 32 Jahre, liebe interessante Bücher, gutes Essen und anregende Gespräche.
SENATOREN-WITZ
Madonna, Pink und Pamela Anderson
treten zu einem spektakulären Wettkampf
über 400 Meter Brustschwimmen an.
Nach vier Minuten siegt Madonna – knapp
vor Pink. Nach 30 Minuten schleppt sich
Pam ins Ziel und beschwert sich nach
Luft ringend: „Das ist echt voll fies von
euch, ihr habt ja auch die Arme benutzt!“
Seite - 16 -
Ein Blick auf die Statistik dieser Seite offenbart den Erfolg dieser neuen Form der Verbreitung (Zeitraum März 06 bis Juli 07):
Ausgabe 01/2006:
72dpi-Version: 2.435 Downloads
300dpi-Version: 759 Downloads
Ausgabe 02/2006:
72dpi-Version: 1.579 Downloads
300dpi-Version: 3.568 Downloads
Ausgabe 03/2006:
72dpi-Version: 1.043 Downloads
300dpi-Version: 1.024 Downloads
Ausgabe 01/2007:
72dpi-Version: 1.117 Downloads
300dpi-Version: 207 Downloads
Impressum
Herausgeber:
Wirtschaftsjunioren Donau-Ries
Vorsitzender: Jochen Schmidt
Bäumenheimer Str. 9 · 86690 Mertingen
Telefon 09078 9687-0
Telefax 09078 9687-30
[email protected]
Redaktion:
Christian Krenner
Am Zeisig 16 · 86609 Donauwörth
Telefon 0906 9998377
Telefax 0906 9998378
[email protected]
Layout:
Jochen Schmidt
Bäumenheimer Str. 9 · 86690 Mertingen
Telefon 09078 9687-0
Telefax 09078 9687-30
[email protected]
Webseite:
http://www.junioren-rundschau.de
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© Wirtschaftsjunioren Donau-Ries 2007
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in rund 500 Tagen – ein beachtliches Ergebnis.
Und auch ein Blick auf die Länder ergibt
interessante Ergebnisse:
Neben Deutschland hatten wir 111 Anfragen aus den Niederlanden, 34 aus der
Schweiz, 24 aus Griechenland, 17 aus Polen, 15 aus Österreich, 12 aus der Türkei,
9 aus Großbritannien, 2 aus Portugal, 2 aus
Japan, 1 aus Brasilien, 1 aus Belgien, 1 aus
Israel, 1 aus Costa Rica und 1 aus Italien.
Betrachtet man den Bereich Tageszeit, ergeben sich folgende Spitzenwerte:
15:00 bis 16:00 Uhr
10,4 %
11:00 bis 12:00 Uhr
9,43 %
10:00 bis 11:00 Uhr
8,95 %
08:00 bis 09:00 Uhr
6,83 %
Die Betrachtung nach Wochentagen offenbart, dass der Mittwoch mit 22,5 % der
stärkste Tag ist, danach folgen Donnerstag
mit 19,0 % und Freitag mit 18,9 %.
Datenschutz-News
Pflichtangaben in E-Mails - Teil 1
Einzelunternehmer
• Familienname
• mind. ein ausgeschriebener Vorname
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
• mind. ein ausgeschriebener Vorname sowie
der Familienname jedes Gesellschafters
Kommanditgesellschaft (KG)
• Firma
• Rechtsformbezeichnung
• Sitz der Gesellschaft
• Registergericht
• Nummer der Registereintragung
GmbH
• Firma
• Rechtsform (z. B. „GmbH“)
• Sitz der Gesellschaft
• Registergericht
• Nummer der Registereintragung
• Vor- und Zunamen aller Geschäftsführer
• Vor- und Zuname des Vorsitzenden des
Aufsichtsrates (wenn eingerichtet)
+ Teil 2 folgt in der nächsten Ausgabe.
Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
Wichtig für den
Unternehmer!
Steueridentifikationsnummer Meldebehörden übermitteln Daten
Die Einführung eines bundeseinheitlichen Ordnungsmerkmals „Identifikationsnummer“ wurde mit dem Steueränderungsgesetz 2003 beschlossen. Diese
Nummer ist bundesweit eindeutig und
wird jedem Einwohner in Deutschland
dauerhaft zugeordnet. Das Bundeszentralamt für Steuern wird die Zuordnung
der neuen Identifikationsnummer durchführen und erhält hierzu von den Meldebehörden die entsprechenden Daten der
in ihrem Zuständigkeitsbereich mit alleiniger Wohnung oder Hauptwohnung im
Melderegister am Stichtag 30.06.2007
registrierten Einwohner. Nach einem
Abgleich der Daten (Dublettenprüfung)
werden nach Auskunft der Finanzverwaltung voraussichtlich zum 02.01.2008
die ersten Mitteilungsschreiben an die Bürger
gedruckt und versendet werden können.
GmbH-Recht wird modernisiert
Das neue GmbH-Recht soll Gründern und
Investoren entsprechend Raum bieten, unternehmerische Ideen schnell und unkompliziert
in die Tat umzusetzen, so die Ausführungen
des Bundeskabinetts zum Regierungsentwurf
zur Modernisierung des GmbH-Rechts. Hier
wird u.a. vorgeschlagen, dass das Mindeststammkapital der GmbH von bisher 25.000
EUR auf 10.000 EUR herabgesetzt wird. Zusätzlich soll der Registereintrag beschleunigt
werden.
HINWEIS: Das neue Gesetz soll in der ersten
Hälfte des Jahres 2008 in Kraft treten.
Pauschalierung bei Geschenken
Nach dem Schreiben der Finanzverwaltung
vom 07.05.2007 werden in die Bemes-
sungsgrundlage alle Geschenke einbezogen, die beim Empfänger als Betriebseinnahme zu berücksichtigen sind,
d.h. auch Geschenke unter 35 EUR. Die
Pauschalsteuer von 30 % entfällt lediglich für sog. Streuwerbeartikel. Zur Vereinfachung wird der Betrag von 35 EUR
nur auf die Zuwendung selbst bezogen,
obwohl die dafür übernommene Steuer
eine zusätzliche Zuwendung darstellt. In
diesem Fall sind die darauf entfallenden
Pauschalsteuern als Betriebsausgaben
zu berücksichtigen.
Das war bisher – Allianz-Arena
Nachdem der erste Termin leider verschoben werden musste, war es am 13.
April endlich soweit: Die VIP-Führung
in der Allianz-Arena in München konnte
stattfinden.
[JS] Mit über 30 Personen war die Entscheidung sehr schnell getroffen, einen Bus für den
Transfer nach München und zurück zu buchen. Damit die Fahrt nicht zu langweilig wurde, hatte Jochen Schmidt ein Quiz vorbereitet,
das von den Teams ausgefüllt wurde. Die sehr
interessante Business-Tour beinhaltete neben
einer Filmvorführung über die Entstehung der
Arena die Besichtigung der Spielerkabinen,
des
Spielertunnels,
des Innenraums, des
Presse- und des Business-Clubs und der
Sponsoren-Lounges.
Abgerundet wurde das
Ganze durch eine Sitzprobe im Oberrang und
einer Außenbegehung.
Beim
anschließenden
Essen in Odelzhausen
wurden noch die Sieger
des Quiz gekürt. Eine rundum gelungene Veranstaltung, nicht nur für Fußballfans!
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Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
Von Junioren
Für Junioren
Altmann Karl
Mosterei L. Binninger
Annies Reinhold
MAP Medizin-Technologie GmbH
www.map-med.com
Bachmann Karl-Heinz
MEBA GmbH
www.meba-bachmann.de
Balasko Ivan
CF.CON Unternehmerberatung
www.cfcon.de
Bauch Paul
Bauch Beratungs- und Treuhand GmbH
www.kanzlei-bauch.de
Bauer Peter
Grüner Leicht Sinn
www.gruener-leichtsinn.de
Bäurle Herbert
Stahl- und Metallbau GmbH
www.baeurle.com
Berndorfer Hermann
Eigner Fertigbau GmbH & Co. KG
www.eigner.de
Berthold Christian
ENERGY Region Stuttgart
www.energy.de
Blechschmidt Gottfried
C. Osterrieder
www.osterrieder.de
Brinkmann Maren
Bauch & Brinkmann
www.bauch-gruppe.de
Eberle Raimond
Technikerschule Nördlingen
www.technikerschule-noerdlingen.de
Eddins John
Eddins & Möstel Bürotechnik GbR
www.eddins-moestel.de
Eigenrauch Martin
Rieser Zeitung GmbH
www.rieser-nachrichten.de
Eireiner Anton
Anton Eireiner GmbH
www.eireiner.de
Enßle Anita
Enke Schachtbau GmbH
www.enke-schachtbau.de
Epple Simon
Epple KG
www.binninger-noedlingen.de
Kundenbezogene Serienmöbel, Büromöbel, gehobener Innenausbau, Industriemöbel, elektr. leitfähige Möbel, Zulieferteile, beleimte Dübel, Handel mit Riffeldübeln, Sondermöbel
www.epple-bueromoebel.de
www.deasy-dowel.com
Ernst Hans-Werner
Ernst RaumQualität
www.ernst-raumqualität.de
Fink Manfred
WochenZeitung/SonntagsZeitung
www.wochenzeitung.de
Fischer Michaela Luise
Persönlichkeitstraining. Ideen & Coaching
Headhunting, Executive Search, Personalberatung, Profiling, Karriereberatung,
Coaching, Organisationsentwicklung, Leadershiptraining, NLP Ausbildungen (INLPTA)
Fischer Stefan Wilhelm
Schlafplatzentstörung, Arbeitsplatzentstörung, systemische Feng Shui Beratung
Fischer RaumQualitätsManagement RQM®
Godts Joost
Joost Godts Consultancy, Planungsbüro
Landschaftsplanung, Städteplanung, Innerörtliche Strassenplanung, Freiraumplanung
CAD, GIS, Visualisierung, Digitalisierung, VectorWorks
www.sam-int.de
www.raumqualitaet.com
www.godts.de
Götz Andreas
Metzgerei Götz GmbH
www.metzgerei-goetz.de
Hackenberg Franz
Bayerische Vereinsbank
www.hypovereinsbank.de
Heilig Michael
SD & T AG
www.sd-t.com
Helmer Kurt
Marketing Helmer GmbH
www.maxhelmer.de
Heppner Stefan
Architekturbüro Heppner
www.architekt-heppner.de
Hertle Friedrich
Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG
Vermögensaufbau und -management, Firmenfinanzierungen, Privatfinanzierungen
Baufinanzierungen, Immobilienvermittlung, Absicherung, Vorsorge, Leasing, Zahlungsverkehr
Herzig Peter
studio herzig
fotografie - technisch, food, architektur, people, digital-imaging - bildbearbeitung, retuschen
ausbelichtungen fotolabor
Heuschkel Dr. Sabine Märker Zement GmbH
Hildebrand Heiner
heiner hildebrand unikate
Kammer Karl
Ing. Büro f. Hoch- u. Tiefbau
Knüpfer Dr. Joachim
HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG
Koch Florian
Individuelle Möbel für Büro, Praxis und Privat, Musikladen Reimlingen, Klaviere-FlügelCembali, Mietservice für Konzerte und Privat
Flächenrecycling (Altlasten, Rückbau), Infrastrukturplanung (Landschaftsplanung, Geotechnik,
Wasserwirtschaft), Umweltberatung (Umweltverträglichkeit, Informationssysteme)
Ankerbräu Nördlingen GmbH & Co. KG
Kopton Dr. Andreas J.
HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG
Flächenrecycling (Altlasten, Rückbau), Infrastrukturplanung (Landschaftsplanung, Geotechnik,
Wasserwirtschaft), Umweltberatung (Umweltverträglichkeit, Informationssysteme)
www.rvb-donauwoerth.de
www.studio-herzig.de
www.maerker-gruppe.de
www.hildebrand-unikate.de
www.karl-kammer.de
www.hpc-ag.de
www.noerdlinger.de
www.hpc-ag.de
Krenner Christian
BURGER-Holzzentrum
Kunz Lambert
Dr. Häge & Kunz Anwaltskanzlei
www.haege-kunz.de
Kutzschbach Frank
Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG
www.kutzschbach.de
Lange Ulrich
RAe Dr. Christ, Lange & Kollegen
www.christlange.de
Lesaar Gabriele
Rieser-Glasbau GmbH & Co. Montage KG
www.rieser-glasbau.de
Löffler Günter J.
BURGER-Holzzentrum
www.burger-holzzentrum.de
Mayer Joseph Konrad
Bürgermeister
www.markt-wallerstein.de
Merkle Johann
Merkle-Druck
www.merkle-druck.de
Morawiec Joanna Maria
business-contact-promotion
www.bcp-wst.de
Möstel Ralph
Eddins & Möstel Bürotechnik GbR
www.eddins-moestel.de
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www.burger-holzzentrum.de
Ausgabe Nr. 10 – 2/2007
Von Junioren
Für Junioren
Müller Axel
Stahlbau Müller GmbH & Co. KG
Mutzel Ernst
Sparkasse Donauwörth
www.sparkasse-donauwoerth.de
Oettle Josef
Eisen-Fischer GmbH
www.eisenfischer.de
Ordemann Helmut
Ordemann Baumaschinen
Ost Michael
AOK Bayern
www.by.aok.de
Osterrieder Christine
C. Osterrieder
www.osterrieder.de
Oswald Erich
Neue Vermögen AG
Pelz Klaus
Unabhängige Vermögensverwaltung und Beratung, Altersvorsorge, Ausfinanzierung von
Pensionszusagen, Versicherungen, Probebauen, Finanzierungsberatung
www.neue-vermoegen.de
Raiffeisen-Volksbank Ries eG
www.rvbankries.de
Peters Jens
SAM Headhunting
Headhunting, Executive Search, internationale Personalsuche, Profiling, Karriereberatung,
Coaching, Lizenzpartner des weltweit erfolgreichsten Führungskräfteentwicklungsprogramms
Pfitzner Dr. Martin
Betriebsmedizinische Praxis
Betriebsmedizin, Arbeitssicherheit, Arbeitspsychologie, Gesundheitsmanagement,
Führerscheinuntersuchungen, Einstellungsuntersuchungen, Eignungsuntersuchungen
www.sam-int.de
www.lmi-d.com
www.drpfitzner.de
Ramisch Joachim
Riesmetall GmbH
www.galvanisch-verzinken.de
Ritter Paul W.
Raiffeisen-Volksbank Ries eG
www.rvbankries.de
Sailer Johann
GEDA-Dechentreiter Maschinenb. GmbH
Schaller Thorsten
DecoDomus Erhard GmbH
www.decodomus-erhard.de
Scherer Marco
KATHREIN-Mobilcom Nördlingen GmbH
www.kathrein-KMN.de
Herstellung von Bauaufzügen, Fassadenbefahranlagen und Serviceaufzügen
Schmidt Irmgard
DesignKonzept Werbeagentur GmbH
Schaltung von Anzeigen und PR-Texten in Zeitungen und Fachzeitschriften,
Einhefter, Beilagen, Anzeigen, Komplette Abwicklung inkl. Platzierungswünschen
Schmidt Jochen
ProWide Internet-Systemhaus GmbH
Content-Management-Systeme, Webseiten, Mail- und Webserver, Hosting, Domain- und
E-Mail-Services, Groupware, Video & CDs, Datenbanken, Flash, Intranet, Datenschutz
Schmidt Jürgen
DesignKonzept Werbeagentur GmbH
Full-Service-Werbeagentur: Konzepte, Gestaltung aller Druckmedien, Messestände, DirektMailing-Aktionen, CD-Präsentationen, Corporate Design
Schröter Thomas
Auto König GmbH & Co KG
www.geda.de
www.design-konzept.de
www.prowide.de
www.design-konzept.de
www.autokoenig.de
Schröttle Michael
Wireless World AG
Wireless Anwendungen, kabellose Kommunikation und Funkmodem, Datenfunk,
EasyRadio, CTWLAN, Funk Datenübertragung
Schröttle Thomas
TELEMETER Electronic GmbH
Industrieelektronik
Schubert Achim
COMPUTERSTUDIO Deg & Schubert GbR
www.computerstudio.de
Schuster Leonhard
Schuster-Bürotechnik
www.schuster-buerotechnik.de
Schweitzer Stefan
GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG
Seelig Roland
Seelig + Co. Feinblechbau GmbH
Seiler Edna
TELEMETER Electronic GmbH
Senger Stefan
AdvanTec GmbH
www.advantecgmbh.de
Sens Rainer
Autohaus Sens GmbH
www.autohaus-sens.de
Sens Ulrich
Autohaus Sens GmbH
www.autohaus-sens.de
Sigel Ulrike
Sigel GmbH
www.sigel.de
Söder Frank
Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG
Herstellung von Bauaufzügen, Fassadenbefahranlagen und Serviceaufzügen
Industrieelektronik
Kommunikationsserver auf Linux Basis, IT Security Analyse - Konzepte - Betreuung
FireWall Systeme und IDS, Datenschutzdienstleistungen, BladeServer und Storage Produkte
www.wirelessworldag.com
www.telemeter.de
www.geda.de
www.seelig-feinblechbau.de
www.telemeter.de
www.kutzschbach.de
Sporr Oliver
Anton STORR Mode GmbH
www.storr.de
Steinberger Robert
Ludwig Auer GmbH
www.auer-medien.de
Strobl Thomas
Glas Strobl
Treimer Günther
Sparkasse Donauwörth
www.sparkasse-donauwoerth.de
Ulbricht Konrad
T & U Estrich und Gußasphalt GmbH
www.thannhauser-ulbricht.de
v. Schoenebeck Fabian
DER Deutsches Reisebüro GmbH & Co. OHG
Geschäftsreisen, Kreuzfahrten Deutsche Bahn, Last Minute, Business Travel, Mietwagen,
Fährtickets, Sprachreisen, Studienreisen
www.der.de
von Liechtenstein Hugo
GFFM GmbH & Co. KG
www.gffm.de
Weber Sandro
Sparkasse Nördlingen
www.sparkasse-noerdlingen.de
Weigel Friedrich
ECOMA Anlagen GmbH
www.ecoma-anlagen.de
Wermuth Gerd
Reifen Lebedew
www.points-lebedew.de
Wermuth Karl
K. Wermuth GmbH
www.majestic-bettwaesche.de
Zischler Hermann
Glas Trösch GmbH
www.glastroesch.de
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