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Rundschau Junioren Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 pelt Dop ert! i präm DAS MAGAZIN DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN DONAU-RIES Die erste Hälfte ist geschafft! Der Rückblick macht Lust auf mehr! Jochen Schmidt Vorsitzender 2007 Liebe Wirtschaftsjuniorinnen und Wirtschaftsjunioren, liebe Gastleser, Christian Krenner Stv. Vorsitzender 2007 kaum sieht man sich um, ist die erste Hälfte des Juniorenjahres auch schon wieder vorbei. Neben den allesamt hochqualitativen und sehr gut besuchten Kreisveranstaltungen hat es uns besonders gefreut, dass alle Konferenzen und Versammlungen bei den Donau-Rieser Junioren sehr gefragt waren. Sowohl zur Bavarian Academy, zur Delegiertenversammlung in München, auf der Europakonferenz in Maastricht als auch auf der Lako in Augsburg waren wir mit überdurchschnittlich großen Delegationen vertreten. An dieser Stelle möchten wir den Augsburgern und dem Konferenzdirektor Christoph Kemmerling ein dickes Lob aussprechen: Es war eine perfekte Lako! Unser gewohntes Engagement zeigt sich unter anderem auch im Wettbewerb „Aktivster Kreis Bayerns“, in dem wir dank unserer Pressearbeit und unserer Präsenzen inzwischen unter den Top 10 sind. Und das als „kleiner“ Juniorenkreis! Einen herzlichen Dank an alle Mitglieder hierfür. Doch kein Grund, sich auszuruhen. Die nächsten Ereignisse stehen an und verlangen unsere vollste Aufmerksamkeit und den gewohnt aktiven Einsatz. Nach etwas Verzögerung seitens des Festivals junger Künstler Bayreuth ist es Achim Schubert nun doch gelungen, die erstmals geplante Sommer Serenade stattfinden zu lassen (siehe links und Seite 2). Der Berufswegekompass, das Seminar, der Ausflug ins Altmühltal, die Bundeskonferenz und der Großvortrag bilden daneben die Highlights der zweiten Jahreshälfte. Außerdem wird fleißig an neuen Mitteln für die Öffentlichkeitsarbeit konzipiert und gestaltet. Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass mit bisher 7 Neumitgliedern und 11 Gästen ein äußerst erfolgreiches Jahr auch im Bezug auf unsere Mitgliederentwicklung ansteht. Nochmals ein Dank an das gesamte Team des Vorstands und Euch allen für Euer aktives Engagement. Lasst uns das zweite Halbjahr 2007 mit ungebremstem Elan und großer Freude angehen. Jochen Schmidt und Christian Krenner Themen der Ausgabe: Landeskonferenz in Augsburg SEITE 5 News aus den Ressorts SEITE 12 Sommer Serenade SEITE 2 Rückblick Debating SEITE 6 News aus der IHK SEITE 15 Europakonferenz in Maastricht Rückblick Antriebe der Zukunft SEITE 8 Rückblick Allianz-Arena SEITE 17 SEITE 4 Corporate Social Responsibility SEITE 9 Von Junioren für Junioren SEITE 18 Im August lädt das neue Ressort „Gesundheit & Kultur“ zu einem Highlight nach Nördlingen ein: zur ersten Sommer Serenade. Frau Dr. Thammer, Intendantin des Festivals junger Künstler Bayreuth, konnte es für die Junioren aus dem Donau-Ries einrichten, dass am 25.08.2007 das diesjährige Kammerorchester und einige Solisten des 57. Festivals zu einem Konzert kommen. Freut Euch auf einen Abend voller Musik, aber auch mit viel Kommunikation, in einem schönen und eleganten Rahmen, aber auch mit leichtem Essen und viel Freude und guter Stimmung. Die Atmosphäre wird heiter und entspannt, dennoch festlich und niveauvoll sein. Seite - - Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 8. 25.0 7 200 Ein außergewöhnlicher Abend zwischen Kunst und Canapés! Seit Anfang dieses Jahres haben die WJ Donau-Ries ein neues Ressort „Gesundheit & Kultur“. Im August laden wir zu einer neuen Highlight-Veranstaltung nach Nördlingen ein: zur ersten Sommer Serenade der WJ Donau-Ries am 25.08.2007. WJ Donau-Ries – Da schau her! [AS] Bereits in den 90ern hatten die Wirtschaftsjunioren immer wieder mit großem Erfolg zu musikalischen Abenden eingeladen. Warum man gegen Ende der 90er diese Events nicht mehr fortgesetzt hat, konnten selbst „langjährige Junioren“ nicht mehr genau sagen. So entstand bereits im vergangenen Jahr die Idee zu einer Neuauflage einer musikalischen Veranstaltung. Vor allem inspiriert durch eine Idee von Frau Dr. Sissy Thammer, die wir auf einem „Benimm-Seminar“ in Nördlingen in den Reihen der Junioren kennen gelernt hatten, wurde das Thema im Rahmen der Gestaltung des Jahresprogrammes 2007 neu diskutiert. Es entstand das neue Ressort „Gesundheit & Kultur“ das in diesem Jahr von Achim Schubert geleitet wird. Achim stellte zu Beginn dieses Jahres dann auch den Kontakt zu Frau Dr. Thammer erneut her und diskutierte die Möglichkeiten. Doch wer ist diese Frau Dr. Thammer? Frau Dr. Thammer, die Intendantin des „Festivals junger Künstler Bayreuth“, organisiert schon seit Jahren in Bayreuth im August ein großes Treffen internationaler junger Künstler. Auf der Homepage des Festivals junger Künstler kann man folgende Informationen finden: Seite - - „Der Bayreuther August ist ein besonderer Monat und für junge Künstler aus der ganzen Welt vielleicht der spannendste eines ganzen Jahres, in der die Festspielstadt Bayreuth zu jener „Probebühne für die Jugend der Welt“ wird, wie Martin Gregor-Dellin sie beschrieben hat. Beim Festival junger Künstler Bayreuth begegnen sich in diesem Jahr Hunderte von Teilnehmern aus über 30 Nationen. In knapp vier Wochen musizieren, leben und arbeiten sie miteinander und schlagen Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen. Es treffen junge Instrumentalisten aus Südamerika auf Musiker aus Russland, chinesische Sänger auf serbische Streicher, Praktikanten aus Frankreich oder Luxemburg auf Dozenten aus Griechenland oder den Niederlanden und deutsche Literaten auf italienische Dirigenten und österreichische Pianisten.“ Frau Dr. Thammer konnte es für die Wirtschaftsjunioren aus dem Donau-Ries einrichten, dass am 25.08.2007 das diesjährige Kammerorchester und einige Solisten des 57. Festivals junger Künstler zu einem Konzertabend nach Nördlingen kommen. Doch wir wollten nicht einfach „nur“ ein klassisches Konzert organisieren. Wir dachten an einen Abend voller Musik, aber auch mit viel Kommunikation, in einem schönen und eleganten Rahmen, aber auch mit leichtem Essen und viel Freude und guter Stimmung. Die Atmosphäre soll heiter und entspannt, dennoch festlich und niveauvoll sein. Kann man das alles vereinen? Wir meinen ja. Daher lautet auch der Untertitel der Veranstaltung „Ein außergewöhnlicher Abend zwischen Kunst und Canapés“. Wir laden am 25.08. ab 18 Uhr zu einem Empfang in die Alte Bastei nach Nördlingen ein. Gegen 19 Uhr beginnen wir mit unserer musikalischen Serenade. Werke von Franz Schubert („Der Tod und das Mädchen“), Astor Piazolla („Die vier Jahreszeiten“) und Michael Haydn („Der Traum“ – Ouvertüre) stehen auf dem Programm. Durch den Abend führt Frau Dr. Thammer persönlich. Direkt im Anschluss werden wir gegen 20 Uhr zu einem gemeinsamen Abendessen, zu „Kunst und Canapés“, in den Ochsenzwinger einladen. Begleitet wird auch dieser Teil des Abends musikalisch von „Ensemble Collage“ mit heiteren Weisen und Liedern. Bei einem Glas Bier oder Wein und so manch leckerer Kleinigkeit wollen wir gute Gespräche führen. Der Eintritt für das Konzert ist frei – für die Künstler erbitten wir eine Spende. Essen und Getränke können am Abend zu günstigen Preisen erworben werden. Die Werbung für das Event läuft in diesen Tagen an. Viele helfende Hände werden notwendig sein, um die Veranstaltung zu einem Erfolg werden zu lassen. Für uns Junioren ist dieser Abend sicherlich wieder einmal ein Experiment. Doch gerade das zeichnet die Mitgliedschaft bei den Wirtschaftsjunioren ja aus: Experimentierfreude und die Bereitschaft, Dinge zu versuchen und dazuzulernen. Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 Ein neues Mitglied stellt sich vor: HERMANN KLUG Am 28.4. traf sich eine sichtlich gut gelaunte Schar holder Junioren-Recken zum Stell-Dich-ein in Oettingen. [FvS] Der Auftakt bestand aus einem hochinteressanten Rundgang durch das Oettinger Schloss, wobei die Führerin es weder an Anekdoten noch an Seitenhieben auf das Verhältnis zwischen Edelmann und -frau in früheren Zeiten mangeln ließ. Nach Schlosskapelle und diversen Salons kam die Gruppe wieder im Innenhof an und wurde von historisch gewandeten Mägden mit einem (Past Presidents auch mehreren) Met empfangen. Derart gestärkt war dann auch der kurze Weg zum Gewölbekeller der „Krone“ in Oettingen rasch gemeistert. Die Gruppe lernte im Lauf der nächsten Stunden, wie es früher bei Tische zu ging, was unter „Laubfrösch auf‘m bairisch Kraut“ zu verstehen ist (für nicht Eingeweihte: kleine Hackfleischtaschen im Gemüsemantel) und dass der am Kopfende der Tafel sitzende „Fürst Jochen I.“ frei über Vorkoster & Co. bestimmen konnte. Der Minnesänger, das Sechs-Gänge-Menü und ein ganz hervorragend aufgelegter und durch den Abend leitender Wirt - zeitweise in einer originalen Ritterrüstung - sorgten für einen vergnüglichen und „reichhaltigen“ Abend in stimmigem Ambiente. Erst nach Mitternacht wurde wieder die Heimreise angetreten. Fazit der Teilnehmer: ein gelungener Abend und ein schöner Gegenpol zu den festlichen Candle-Light-Dinner der letzten Jahre! Leider ließ sich das Gelernte des Etikette-Seminars des letzten Jahres nur seeehr bedingt umsetzen. Und was ist für 2008 geplant? Wieder ein klassisch-schönes Abendessen? Oder etwas noch ausgefalleneres? Man darf schon gespannt sein... Ich bin als geschäftsführender Gesellschafter der Firma Klug Antriebstechnik GmbH in Nördlingen im Bereich der elektrischen Antriebstechnik und Steuerungstechnik tätig. Unser seit 1956 bestehender Handwerksbetrieb bietet regional ServiceDienstleistungen rund um elektrische Maschinen, Pumpen, Aggregate und Steuerungen für die Industrie. Geboren in Nördlingen habe ich nach dem Abitur und Wehrdienst zunächst ein Studium der Betriebswirtschaft an der Berufsakademie Heidenheim/Brenz mit Praxisphasen bei der Ausbildungsfirma Eisen-Fischer in Nördlingen abgeschlossen. Anschließend konnte ich einige Jahre als Projektleiter der zentralen Stabsabteilung Organisation bei der Kunert AG in Immenstadt/Allgäu internationale Projekt-Erfahrung sammeln. Schließlich entschied ich mich zur Weiterführung des elterlichen Betriebes in Nördlingen und absolvierte vor 17 Jahren eine technische Ausbildung als Elektromaschinenbauer und legte bald darauf meine Meisterprüfung mit Auszeichnung als Jahresbestmeister in diesem Handwerk vor der HWK München ab. Seitdem leite ich den technischen und kaufmännischen Bereich der Firma Klug. Ich bin 44 Jahre alt, seit 19 Jahren verheiratet und habe 2 erwachsene Töchter. Mein Wohnort ist Nördlingen und meine Hobbys sind tanzen, lesen, Motorrad fahren und die spanische Küche. Auf die Arbeit der Wirtschaftsjunioren wurde ich durch langjährige Mitglieder sowie durch interessante Veranstaltungen in der Region aus der Presse aufmerksam. Hierbei ergeben sich für mich wertvolle neue Einblicke und der Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten. Seite - - Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 Europakonferenz in Maastricht Dass die Junioren aus dem Donau-Ries „alte Konferenz-Gänger“ sind, haben wir in den vergangenen Jahren bei vielen Gelegenheiten bewiesen. Landes- und Bundeskonferenzen sind fester Bestandteil unseres Jahresprogrammes. [AS] Doch auch die internationalen Konferenzen werden immer wieder von uns besucht. In diesem Jahr fand die Europakonferenz der JCI in Maastricht in den Niederlanden statt. Joost Godts, Florian Koch, Jochen Schmidt und Achim Schubert zeigten Flagge und vertraten auch unseren Kreis auf internationaler Ebene. Nachdem alle vier aus beruflichen Gründen eine vollständige Konferenz-Teilnahme nicht Seite - - einrichten konnten, begann die Anreise für Joost, Jochen und Achim erst in der Nacht des dritten KonferenzTages. Es folgten drei interessante und abwechslungsreiche Tage. Im Rahmen der German Night, die am Freitag Abend von der deutschen Delegation organisiert wurde, war ein Donau-Rieser Vertreter wohl einer der wichtigsten Teilnehmer, wenn es um das leibliche Wohl aller Konferenz-Teilnehmer ging. Florian Koch, der als Sponsor mit seiner Firma vertreten war, präsentierte auf der Euko nicht nur seine neue Beer-in-Box-Methode, sondern schenkte am Abend auch reichlich Ankerbräu-Bier aus. 2000 Liter hatte Florian aus dem Donau-Ries mitgenommen – zurück ist das Auto dann wohl eher leer gefahren. Auf der Konferenz trafen sich auch einige „alte Bekannte“. Einige Mitglieder unseres ehemaligen Twinning-Partners aus der Schweiz „Junge Wirtschaftskammer Appenzell“ waren auch auf der Euko vertreten. Der festliche Abschluss der Konferenz, an dem die Deutsche Delegation im Rahmen der Award-Ceremony auch noch sechs Internationale Preise gewinnen konnte, läutete nach der Closing-Ceremony einen wunderschönen Gala-Abend in einem Schloss in der Nähe von Maastricht ein. „Eine Runde Sache mit vielen Highlights, die uns allen viel Spaß gemacht hat“ kommentierte Achim Schubert. Die Euko 2008 findet in Finnland in Turku statt. Informationen gibt es unter www. jci-ec2008.com. Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 Unter dem Motto „Geschichte - Antrieb Zukunft“ fanden sich rund 500 Junioren in der IHK in Augsburg ein, um eine Lako der Extraklasse mitzuerleben. Denn das Konferenzteam um den „Kodi“ (Konferenzdirektor) Christoph Kemmerling leistete ganze Arbeit. Wir als Nachbarlandkreis Donau-Ries waren natürlich mit einer beeindruckenden Delegation von knapp 30 Mitgliedern vertreten. [CK] Bereits am Donnerstag wurde im historischen Schaezler-Palais bis in die Puppen gefeiert. Am Freitag gab es die Qual der Wahl zwischen Betriebsbesichtigungen, Stadtführungen und Seminaren. So bestaunten die Junioren die Produktion von Robotern bei KUKA. Bei Fujitsu-Siemens konnte die Hightech-Produktion für PC‘s besichtigt werden. Bei der Augsburger Allgemeinen gab es die nach eigenen Angaben modernste Druckmaschine der Welt zu sehen und bei Hitradio RT.1 waren die Junioren in einer Live-Sendung bei Philipp Melzer zu Gast. Bei EADS wurde gezeigt, wie moderne Luftfahrt in Augsburg entsteht. Auf den Spuren Mozarts wurden zahlreichen Gäste von „Nannerl“ durch die Stadt Augsburg geführt. Action gab es bei der Harley-Davidson-Ausfahrt sowie beim ADAC-Fahrsicherheitstraining. Wer es etwas ruhiger aber nicht weniger interessant mochte, besuchte eines der hervorragenden Seminare oder schlenderte durch die Tradeshow im Foyer der IHK. Dort gab es auch einiges zu gewinnen. So durften einige Junioren freudig einen nagelneuen Blackberry mit nach Hause nehmen. Beim offiziellen Empfang des Bürgermeisters war die Kulisse überaus beeindruckend: Im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses musste OB Dr. Paul Wengert jedoch bald das Wort einem besonderen Gast überlassen: Jakob Fugger der Reiche erschien höchstpersönlich und wies den Junioren die unternehmerische Zukunft. Die anschließende Party im historischen Bahnpark war ein weiteres Highlight. Bei hervorragenden Catering wurde zwischen riesigen Dampflokomotiven gefeiert. Einen fulminanten Auftritt hatte hierbei die Band Hopfenstrudel, die stilecht und geräuschvoll mit einem Harley Davidson-Corso einfuhr. Am Samstag ging es spannend weiter: Wer sich nicht beim Segeltörn auf dem Ammersee einen Sonnenbrand holte, dem gelang dies beispielsweise bei Schnuppergolf oder der Bildersuchfahrt mit zahlreichen aktuellen Audi-Modellen, darunter auch dem Supersportwagen R8. Keine Sonnenbrandgefahr bestand hingegen beim Schnuppertauchen im Hallenband sowie bei der gut besuchten Kreissprechersitzung, durch die gewohnt souverän die Landesvorsitzende Anja Kapfer führte. Am Abend wurde nach dem Senatorenempfang der große Galaabend in der Kongresshalle eingeläutet. In schicker Abendrobe traf sich das Who is Who der Junioren zum Ball. Durch den Abend führten mit gekonntem Charme Dr. Eva Fischer und Max Samer. In festlichem Rahmen wurden hier den Mitgliedern Georg Rehm und Thomas Weber vom stv. Bundesvorsitzenden Timothy Apps die „Goldene Juniorennadel“ verliehen. Der Galaabend klang stilvoll mit chinesischen Fluglaternen aus, die in den nächtlichen Augsburger Himmel stiegen und zumindest eine kleine Entschädigung für das Ballonfahrtevent boten, das aus Witterungsgründen am Samstag Morgen leider ausfallen musste. Am Sonntag Morgen klang die Landeskonferenz nach drei aufregenden, spannenden und lehrreichen Tagen beim Farewell im Palmenhaus des botanischen Gartens aus. Konferenzdirektor Christoph Kemmerling resümierte: „Wir haben uns alle schwer ins Zeug gelegt, um unseren Gästen eine unvergessliche Konferenz zu bieten und ich denke, das ist uns gelungen“. Die Donau-Rieser Delegation kann hier nur zustimmen und zur gelungenen Lako 2007 gratulieren. Wir freuen uns bereits auf die nächste Lako in Augsburg und wer weiß – vielleicht sehen wir viele Lako-Fans schon 2008 auf der kleinen Lako, die dann hoffentlich im Donau-Ries stattfinden wird. HINWEIS: Einzelberichte zum Rahmenprogramm gibt es in der kommenden Ausgabe Seite - - Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 Das war bisher – Debating, gelungener Auftakt! Unserer Einladung zum Debattieren sind am Freitag und Samstag bis zu 18 Junioren und Gäste gefolgt. TERMINKALENDER Mittwoch, 11.07.2007 Betriebsbesichtigung Fa. Ohnhäuser, Wallerstein Freitag, 13.07.2007 WIKI-Cup der IHK, Augsburg Samstag, 14.07.2007 [EO] Nach dem Beginn am Freitag Abend mit einem Get-together und einer Einführung in die Regularien ging‘s nach dem Motto: „Learning by doing“ gleich mit zwei Debatten los. Die Profis vom Frankfurter Debattierclub „Cicero“ Wiebke Lindemann, Olaf Pietler und Thomas Seifried haben uns erfolgreich vermittelt wie man sein rhetorisches Können auf unterhaltsame Art fördert. Die heiß diskutierten Thesen waren „Einführung der Polygamie als weitere gesetzliche Eheform“ und „Glücklichsein als neues Schulfach“. Am Samstag konnte jedes Team nochmals debattieren. Bei der Diskussion über die Thesen „Unabhängigkeit Bayerns“ und „Sex ist besser im Dunkeln“ waren schon deutlich die Fortschritte im Debattierverhalten erkennbar. Die besten 2 Teams sind dann aufgerufen eine Woche später auf der Delegiertenversammlung der Lako in Augsburg bei einem „SchauDebattieren“ die anderen bayerischen Kreise bzw. deren Sprecher zu überzeugen. Die Regeln hierzu sehen wie folgt aus: WJ Sommerfest bei Achim Schubert Samstag, 25.08.2007 Sommer-Serenade 06.09. bis 09.09.2007 Bundeskonferenz in Köln Mittwoch, 19.09.2007 Vortrag »Kommunikation« 22. bis 23.09.2007 Junioren-Ausflug ins Altmühltal Mittwoch, 03.10.2007 Brunch mit Waldbegehung Samstag, 20.10.2007 6. Berufswegekompass in Harburg Seite - - • Zwei Mannschaften zu je drei Personen treten gegeneinander an. Ein Team besteht aus zwei Debattierern und einem Coach. •Diskussionsthemen beinhalten klare Aussagen (z.B. „Einführung der Toupetpflicht für Glatzköpfe“) •Ein Team vertritt den „PRO“-Standpunkt, das andere argumentiert „CONTRA“ •Pro- oder Contra-Positionen sind nicht frei wählbar, sondern werden zwischen den Teams ausgelost. •Es erfolgt eine Vorbereitung auf das Thema von 15 Minuten. Auf zur nächsten Runde! Der Auftakt war bereits vielversprechend, viele haben mich gefragt wann es die Fortsetzung gibt: deswegen wollen wir keine Sommerpause einlegen. Termin: Freitag, 10.8.2007 Beginn 19:00 Uhr An diesem Abend sollte es – außer bei urlaubsbedingter Abwesenheit – ferienbedingt wenig Terminüberschneidungen geben. Veranstaltungsort: Hotel am Ring, Nördlingen Für Rückfragen stehe ich Euch gerne zur Verfügung! Erich Oswald Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 Überblick über kommende Veranstaltungen: Samstag, 14.07.2007 Sommerfest 22. bis 23.09.2007: Junioren-Ausflug ins Altmühltal Ressort: Essen & Trinken Ort: bei Achim und Billy, Annemonenweg 17, Donauwörth Uhrzeit: ab 15:00 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person Teilnehmer: Alle Junioren mit Familie sowie Gäste, Anmeldung erforderlich Ressort: Essen & Trinken Ort: Altmühltal Uhrzeit: ganztägig Teilnehmer: Alle Junioren mit Familien, Anmeldung erforderlich Wie bereits im Jahresprogramm angekündigt, laden die Junioren auch in diesem Jahr herzlich zum “traditionellen Sommerfest” ein. Ganz nach dem Motto “von Junioren für Junioren” findet das Sommerfest in diesem Jahr bei unserem Mitglied Achim Schubert statt. Wir starten bereits am Nachmittag ab 15 Uhr gemütlich mit Kaffee und Kuchen. Kinder und Partner sind natürlich herzlich zum Sommerfest willkommen. Wer in seinem Umfeld potentielle Neu-Junioren hat, kann diese gerne ansprechen und herzlich als Gast zum “Kennenlernen” am Sommerfest einladen. Gegen 18 Uhr werden wir mit dem Grillen beginnen. Der Unkostenbeitrag beträgt 10 EUR für Erwachsene. Kinder sind frei. Eine Anfahrtsskizze befindet sich auf unserer Internetseite. Mittwoch, 11.07.2007: Betriebsbesichtigung Ohnhäuser GmbH Ressort: Wirtschaft & Politik Ort: Wallerstein Uhrzeit: 15:00 Uhr Teilnehmer: Alle Junioren und Gäste Als etablierter Zulieferer in der Luft- und Raumfahrt, allgemeinen Maschinen- und Anlagenbau und Fahrzeugbau, blickt die Firma Ohnhäuser GmbH auf eine erfolgreiche Firmengeschichte und Tradition zurück. Zurzeit beschäftigt Ohnhäuser mehr als 180 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist hauptsächlich als Zulieferer von mechanischen Bauelementen und Baugruppen für die Luft- und Raumfahrt sowie anderer Industriezweige tätig. Auf rund 8.500 qm Produktionsfläche werden Werkstücke aus unterschiedlichen Werkstoffen wie hochfestem Aluminium oder Titan in verschiedenen Fertigungsmethoden hergestellt. Erst vor kurzem hat Ohnhäuser einen neuen Standort in Wallerstein eröffnet. Die Junioren sind die erste externe Gruppe, die Ohnhäuser besichtigen wird. Am Wochenende 22. und 23. September findet der diesjährige Juniorenausflug statt. Aufgrund der guten Erfahrungen und der 100% Zufriedenheit der letztjährigen Teilnehmer fahren wir wieder ins Altmühltal und beziehen für eine Nacht Quartier im „Historischen Gasthof Stirzer“ in Dietfurt. Das Programm ist aber keine bloße Wiederholung: mit einer Schifffahrt durch den Donaudurchbruch, der Besichtigung der Befreiungshalle bei Kelheim und dem Besuch eines Technik-Museums der besonderen Art ist für Erwachsene und Kinder für Spaß und Abwechslung gesorgt. Dabei wird natürlich auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Die Einladung hierzu wird dieses Jahr bereits vor den Sommerferien verschickt werden, damit auch wirklich jeder Interessent den Termin wahrnehmen kann! 06. bis 09.09.2007 Bundeskonferenz Ort: Köln Uhrzeit: ganztägig Teilnehmer: Alle Junioren Die Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland findet in diesem Jahr vom 6. bis 9. September in Köln statt. Als Motto haben die Kölner „Unternehmerisch. Erfinderisch. Medial.“ gewählt. Details zum Programm sind noch nicht bekannt, aber die Erfahrungen der letzten Jahre lassen auch für diese Bundeskonferenz Spannendes und Unterhaltsames erwarten. Die WJ Donau-Ries sind bereits mit einer Delegation von knapp 15 Junioren angemeldet. Karten aus dem von uns vorbestellten Kontingent für den Frühbucherpreis sind noch verfügbar. Unser Ressortleiter Fabian kümmert sich wieder um die zentrale Hotelreservierung. Natürlich wird es auch wieder Fahrgemeinschaften nach Köln geben. Falls es noch Fragen zur Anreise und/oder Hotelbuchung gibt, wendet Euch bitte direkt an Fabian von Schoenebeck. Weitere Informationen zur Bundeskonferenz gibt es im Internet unter http://www.die-bundeskonferenz.de. Zu allen Veranstaltungen könnt Ihr Euch unter [email protected] eintragen! Seite - - Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 Das war bisher – Alternative Antriebe zum Anfassen Die Wirtschaftsjunioren Donau-Ries luden am 23. Mai zur Vortragsveranstaltung „Antrieb der Zukunft“ nach Nördlingen ein. Vor dem TCW standen Fahrzeuge mit Gas-, Hybrid- und Rapsöl-Antrieben zum Anschauen und Testfahren zur Verfügung. Im Anschluss wurden die Antriebskonzepte in vier Vorträgen erläutert. Für viele Anwesende war es überraschend: Ein Fahrzeug mit Erdgasantrieb fährt sich zunächst wie ein normaler PKW – und kann wechselweise sogar mit normalem Benzin betankt werden. Erdgasfahrzeuge standen von Volkswagen, Opel und Renault zur Verfügung und konnten ausführlich testgefahren werden. Der Toyota Prius wiederum, sicherlich bekanntester Vertreter der Hybridfahrzeuge, zeigte deutlich, wie fortgeschritten diese Technologie bereits ist. Ohne Zutun des Fahrers wechselt das Fahrzeug zwischen Benzin- und Elektroantrieb und fährt völlig geräuschlos an. Dabei ist der Prius ein Vollhybridfahrzeug: Getankt wird auch er nur mit Benzin. Überschüssige Energie beim Bremsen oder bei Bergabfahrten wird genutzt, um die Batterie zu laden. Der Prius wird bereits in zweiter Generation verkauft und gilt als äußerst zuverlässig. Der größte Vertreter der Testfahrzeuge war ein Mercedes-Benz Actros-LKW mit BlueTecDieselmotor. Das Fahrzeug kann im Mischbetrieb nicht nur mit Diesel und Biodiesel, sondern sogar mit reinem Rapsöl betankt werden. Durch Harnsäure, die in das Abgas eingesprüht wird, erreicht das Fahrzeug bereits heute Euro 5-Abgaswerte und einen besonders geringen Stickoxidausstoß. Im Anschluss an die ausführlichen Testfahrten mit den Fahrzeugen stellten die Vortragenden, Herr Ruf von Abel & Ruf, Herr Strobel von Toyota Strobel, Herr Grasler von BMW Grimm sowie Herr Kaumeier von Erdgas Schwaben, die unterschiedlichen Technologien vor – freilich nicht ohne die Vorzüge der jeweils vom eigenen Haus angebotenen Technologie besonders zu betonen. Dabei zeigte sich deutlich: Sensibilisiertes Umweltbewusstsein der Verbraucher in Verbindung mit stark gestiegenen Benzinpreisen an den Zapfsäulen sorgen für ein Umdenken, das auch bei den Automobilherstellern zu neuen, interessanten und vor allem serientauglichen Antriebskonzepten führt. Die Wirtschaftsjunioren Donau-Ries konnten mit der Vortragsveranstaltung, die von Frank Söder, Leiter des Ressorts „Moderne Technik“ organisiert wurde, auf kompakte und anschauliche Weise einen Überblick über die derzeit am Markt befindlichen Antriebstechnologien vermitteln. Das war bisher – Stammtisch: Gesundheit für Manager Ein sehr informativer und gut gestalteter Vortrag wurde im Rahmen der Stammtischveranstaltung gehalten. Dr. Mertin referierte zum Thema „Prävention und Sport“ speziell aus der Sicht des Unternehmers und Managers. Im ersten Teil des Vortrages fokussierte Dr. Mertin die Zuhörer auf die wichtigsten Faktoren, die für ein erhöhtes Risiko für koronare Erkrankungen eine besondere Bedeutung spielen. Übergewicht und Bewegungsmangel seien hier nur als Beispiele genannt. Anhand aktueller Tabellen und Statistiken wurde verdeutlicht, mit welchen einfachen Formeln Seite - - das gesundheitliche Risiko jedes einzelnen deutlich verringert werden kann. Gerade für männliche Unternehmer, die zudem in erhöhtem Maße unter „negativem Stress“ stehen, sollte eine Vorsorgeuntersuchung ab ca. 35 Jahren regelmäßig durchgeführt werden. Bei Frauen sollten dies ab dem 40. Lebensjahr zum Jahresrhythmus gehören. Im zweiten Teil seines Vortrages verdeutlichte Dr. Mertin, wie wichtig neben einer guten Prävention die sportliche Betätigung ist. „Fit zu sein und zu bleiben hilft jedem Einzelnen auch gesund zu bleiben oder gesünder zu werden.“ Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 News von den WJ Bayern - www.wjbayern.de Das Projekt „Eine Stunde für Deutschland“ stellt sich vor „Eine Stunde für Deutschland“, ist ein Projekt der Wirtschaftsjunioren Bayern. Ziel ist es, die eigene Zielgruppe, junge Unternehmer und Führungskräfte, auf die Notwendigkeit sozialen Engagements aufmerksam zu machen und zu sensibilisieren. Corporate Social Responsibility (kurz CSR) ist eines der aktuellen Schlagworte, wenn es um die Attraktivität und Nachhaltigkeit von Standorten geht. Dieser Verantwortung fühlen sich die Wirtschaftsjunioren verpflichtet. „Eine Stunde für Deutschland“ greift die Veranstaltungen und Projekte einzelner Juniorenkreise auf und versucht das daraus gewonnen Know-how anderen Kreisen zur Verfügung zu stellen. Dadurch wird eine Vervielfachung der geleisteten Stunden erreicht. Der erreichte Wissenstransfer sorgt dafür, dass wertvolle Zeit nicht in die Entwicklung von Maßnahmen fließt, sondern direkt in den Projekten investiert wird. „Eine Stunde für Deutschland“ initiiert keine eigenen Projekte, sondern versteht sich Ministerpräsident Stoiber fordert mehr Anerkennung für den Mittelstand Einig waren sich Ministerpräsident Stoiber und die Delegation der WJ Bayern unter der Leitung der Landesvorsitzenden Anja Kapfer darin, dass in der jungen Generation oft ein Zerrbild der Wirtschaft und des Unternehmertums vorherrsche. Dieses stütze sich allein auf Negativbeispiele aus dem Umfeld von Großunternehmen und Kapitalgesellschaften. Eine Sichtweise, die leider täglich auch durch Schule und Medien vermittelt werde. Dieses in der Bevölkerung wahrgenommene Unternehmerbild werde der Leistung und Verantwortung der zumeist mittelständisch geprägten Wirtschaft in Deutschland als Plattform und Forum für die Aktiven, die Ihren Beitrag für eine lebenswerte Standortsicherung leisten. Darüber hinaus haben die Wirtschaftsjunioren Bayern speziell die Felder „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ und „Bildungschancen“ für sich entdeckt. Hinter dieser Strategie steht die Erkenntnis, dass es für uns als Gestalter der Zukunft elementar ist, auch morgen noch hoch qualifizierte und sozial integrierte Mitarbeiter und Nachfolger zu finden. Gleichzeitig nicht gerecht. „Dabei sind es vor allem die kleinen, mittelständischen und meist auch familiengeführten Unternehmen, die den Großteil aller Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen und somit große gesellschaftliche Verantwortung übernehmen“, so die Landesvorsitzende Anja Kapfer während des informellen Gesprächs in der Staatskanzlei. Als Beispiele für das soziale Engagement der Wirtschaftsjunioren unter dem Stichwort „Corporate Social Responsibility“ (CSR) führte Anja Kapfer das Projekt „Eine Stunde für Deutschland“ sowie die Beteiligung der WJ ist es wichtig, unseren im Beruf und Ehrenamt engagierten Mitgliedern eine realistische Perspektive zur Tagesbetreuung gewünschter Kinder zu bieten. Hier leisten die Wirtschaftsjunioren und ihre Partner konkrete Unterstützung zur Erfüllung der Bedürfnisse ihrer Mitglieder und leisten einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur weiteren Entwicklung unserer Gesellschaft. Konkret wird der Ansatz „Bildungschancen“ durch unsere Mitarbeit in den „Schülerpatenprojekten“ der Freiwilligenagenturen. Dass hier noch mehr geleistet werden kann versteht sich von selbst. Für die weitere Entwicklung der Wirtschaftsjunioren selbst wird es notwendig sein, eine klare Expertise in diesem Feld zu entwickeln, um nachwachsende Führungsgenerationen den Weg in unseren Verband zu weisen. Weitere aktuelle Informationen finden sich auf der Webseite der Wirtschaftsjunioren Bayern im Bereich Projekte. Anregungen und Wünsche zu diesem Thema sind herzlich willkommen! in der Stiftung Bildungspakt Bayern und im Existenzgründerpakt Bayern an. Weitere Themen des Arbeitsgesprächs bildeten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, das politische Engagement von Unternehmern und die Eliteförderung. Seite - - Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 Das war bisher – Jens Peters als Referent zu Gast in WJ-Kreisen Jens Peters als Leadership-Referent Nach seinen „Referenten-Einsetzen“ auf der Buko 2006 in Bamberg sowie der Lako Saarland im März 2007 hat unser Immediate Past President Jens Peters seine Vortragstour in diesem Jahr in verschiedenen WJ-Kreisen fortgesetzt. So war er mit seinem Workshop „Persönliche Führung als Schlüssel zum Erfolg“ im März bei den WJ Ostwürttemberg sowie im April bei den WJ Kelheim zu Gast. „Die Teilnehmerresonanz“, so der internationale Headhunter und Führungskräftecoach, „war bei allen Veranstaltungen erfreulich hoch“. Dies unterstreiche, dass immer mehr Führungskräfte die Wichtigkeit des Themas erkennen. WJ-SUDOKU Sudoku ist eine aus Japan stammende Art von Zahlenpuzzle. Das Spielfeld besteht aus einem Quadrat, das in 3x3 Blöcke eingeteilt ist. In jedem dieser Blöcke befindet sich ein Unterquadrat, das aus 3x3 Feldern besteht. Insgesamt hat man also 81 Felder, wobei einige davon bereits mit Ziffern von 1 bis 9 gefüllt sind. 2 7 4 4 6 8 7 3 8 2 9 2 2 1 7 9 Ziel des Spiels ist es, in den noch freien Feldern die Ziffern von 1 bis 9 so zu verteilen, dass in jeder Zeile jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal eingetragen, in jeder Spalte jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal eingetragen, und in jedem der 3x3 Blöcke jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal eingetragen ist. Das linke Rätsel ist leicht zu lösen, das rechte etwas kniffliger! Viel Spaß! 4 6 9 1 5 3 9 7 5 3 6 4 2 3 6 9 6 4 7 5 1 6 8 1 6 5 9 1 7 3 7 2 5 8 8 5 4 9 2 3 Newsletter von Anja Kapfer Unsere bayerische Landesvorsitzende verfasst jeden Monat einen interessanten Newsletter, in dem die aktuellen Projekte, Termine und Neuigkeiten rund um die WJ Bayern mit den entsprechenden Weblinks dargestellt sind. Ein Newsletter- Archiv, in dem sich alle bisherigen Newsletter als PDF downloaden lassen, findet sich unter http://www.wjbayern.de. Schaut mal rein! Das war bisher – Stammtisch: Gesundheitsreform Die Gesundheitsreform stellt zahlreiche Neuerungen in Aussicht, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber in gleicher Weise betreffen. In einem Vortrag informierte Herr Direktor Johannes Hiller (AOK) am 6. Juni die Wirtschaftsjunioren Donau-Ries über die geplanten Änderungen. In einem kurzweiligen Vortrag stellte Herr Direktor Hiller am 6. Juni die Auswirkungen der geplanten Gesundheitsreform den anwesenden Wirtschaftsjunioren in den Räumen der AOK Donauwörth vor. Dabei erläuterte er die konzeptionellen Grundlagen der Gesundheitsreform, die im Spannungsfeld der großen Koalition entstand. Anschaulich stellte er die Auswirkungen dar, die die geplanten Änderungen auf Privatpersonen ebenso haben, wie auf Arbeitgeber sowie die gesetzlichen und privaten Kassen selbst. Auch die Funktionsweise des geplanten Gesundheitsfonds sowie die erneute VerschieSeite - 10 - bung der Beitragsanteile zu Lasten der Arbeitnehmer wurden den Teilnehmern aus den Reihen der Wirtschaftsjunioren erläutert. Der Gesundheitsfonds wird hierbei für eine nicht immer gerechte Verteilung der Gelder zwischen den Kassen sorgen. Wichtige Änderungen stellen des Weiteren die Versicherungspflicht für alle Bürger ab 2009, sowie die Möglichkeit der Mitnahme von Altersrückstellungen innerhalb der privaten Krankenversicherungen dar. Änderungen, die bereits jetzt Wirkung zeigen, sind beispielsweise Selbstbehalttarife, die von gesetzlichen Kassen seit dem 1. April 2007 angeboten werden dürfen. Auch die Erweiterung des Leistungskatalogs stellt eine po- sitive Entwicklung dar, der andererseits aber auch Einschränkungen entgegen stehen. Die Wirtschaftsjunioren Donau-Ries danken der AOK Donauwörth sowie Herrn Direktor Hiller für den sehr informativen Abend, der in lockerer Runde beim anschließenden Stammtisch noch bis zu später Stunde fortgeführt wurde. Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 PERSONALIA Neu im Gaststatus: 28.03.2007 Herr Martin Fischer 14.05.2007 Herr Markus Bischof 14.05.2007 Frau Christine Bock 14.05.2007 Herr Christian Düll Neue Vollmitglieder: 20.06.2007 Herr Roland Erwied 20.06.2007 Herr Karl-Heinz Pfefferer 20.06.2007 Frau Sabrina Taglieber 20.06.2007 Frau Tanja Weis 20.06.2007 Herr Jürgen Weißenburger Raiffeisen-Volksbank Ries eG, Nördlingen Waldbesitzervereinigung Nordschwaben Kanzlei C. Düll, Nördlingen Kanzlei C. Düll, Nördlingen Eurocopter Deutschland GmbH, Donauwörth Architekturbüro Pfefferer, Wemding Fruchtlogistic GmbH, Schwörsheim Bahn Controlling-Team, München AdvanTec GmbH, Donauwörth Neue Fördermitglieder: 2007 Herr Hermann Klug 2007 Frau Beate Ziegler Klug Antriebstechnik GmbH, Nördlingen Beate Ziegler GmbH, Schwörsheim Ausgetreten sind: 2007 Herr Josef Oettle Eisen-Fischer GmbH, Nördlingen Wir danken unseren langjährigen Mitgliedern: 27 Jahre Herr Joachim Ramisch Riesmetall GmbH 26 Jahre Herr Josef Oettle Eisen-Fischer GmbH 25 Jahre Herr Kurt Helmer Marketing Helmer GmbH 25 Jahre Herr Leonhard Schuster Schuster-Bürotechnik 24 Jahre Herr Karl-Heinz Bachmann MEBA GmbH 24 Jahre Herr Frank Kutzschbach Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG 24 Jahre Herr Friedrich Weigel ECOMA Anlagen GmbH 24 Jahre Herr Karl Wermuth K. Wermuth GmbH 23 Jahre Herr Martin Eigenrauch Rieser Zeitung GmbH 20 Jahre Herr Hans-Werner Ernst Ernst RaumQualität 20 Jahre Herr Heiner Hildebrand heiner hildebrand unikate 20 Jahre Herr Johann Merkle Merkle-Druck 20 Jahre Herr Jürgen Schmidt DesignKonzept Werbeagentur GmbH 19 Jahre Herr Karl Altmann Mosterei L. Binninger 19 Jahre Herr Lambert Kunz Dr. Häge & Kunz Anwaltskanzlei 19 Jahre Herr Helmut Ordemann Ordemann Baumaschinen 19 Jahre Herr Michael Schröttle Wireless World AG 19 Jahre Herr Thomas Schröttle TELEMETER Electronic GmbH 18 Jahre Herr Friedrich Hertle Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG 18 Jahre Frau Ulrike Sigel Sigel GmbH 17 Jahre Herr Herbert Bäurle Stahl- und Metallbau GmbH 17 Jahre Herr Günter J. Löffler BURGER-Holzzentrum 17 Jahre Herr Gerd Wermuth Reifen Lebedew 16 Jahre Herr Franz Hackenberg Bayerische Vereinsbank 16 Jahre Herr Axel Müller Stahlbau Müller GmbH & Co. KG 15 Jahre Herr Ernst Mutzel Sparkasse Donauwörth 15 Jahre Herr Paul W. Ritter Raiffeisen-Volksbank Ries eG 15 Jahre Herr Günther Treimer Sparkasse Donauwörth 14 Jahre Herr Manfred Fink WochenZeitung/SonntagsZeitung 14 Jahre Herr Dr. Andreas J. Kopton HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG 14 Jahre Frau Irmgard Schmidt DesignKonzept Werbeagentur GmbH 14 Jahre Herr Jochen Schmidt ProWide Internet-Systemhaus GmbH 14 Jahre Herr Achim Schubert COMPUTERSTUDIO Deg & Schubert GbR 13 Jahre Herr Karl Kammer Ing. Büro f. Hoch- u. Tiefbau 13 Jahre Herr Joachim Knüpfer HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG Mitglieder-Statistik Im Rückblick auf die letzten Jahre zeigen sich einige interessante Aspekte in der Entwicklung und Zusammensetzung unserer Mitgliederzahlen: Austritte Fördermitglieder 02 03 04 05 06 07 12 8 3 4 2 1 Austritte Aktive Mitglieder 02 03 04 05 06 07 3 2 1 1 1 0 Wechsel Aktiv- zu Fördermitglied 02 03 04 05 06 07 3 4 3 4 1 7 Neumitglieder 02 03 04 05 06 07 2 0 7 10 8 7 Gäste 02 03 04 05 06 07 3 3 6 8 4 11 Wer Fragen, Wünsche oder Anregungen zu dieser Rubrik hat, wendet sich bitte direkt an das Ressort Mitgliederbetreuung, Joost Godts, [email protected]. Seite - 11 - Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 News aus den Ressorts Berufswegekompass für den BWK diskutiert. Hier bleibt noch abzuwarten, welche Dinge sich bereits für den BWK 2007 umsetzen lassen und welche Themen für die kommenden Jahre noch intensiver vorbereitet werden müssen. Derzeit laufen die Anmeldungen für den BWK 2007 bei uns ein. Die Beteiligung ist bislang sehr gut – viele wichtige Firmen sind bereits wieder dabei und unterstützen uns aktiv. Auch die Junioren-Betriebe (Ausbildungsbetriebe) wurden in den vergangenen Tagen nochmals gezielt angeschrieben. Es wäre schön, wenn vielleicht noch der ein oder andere Junior mit seinem Unternehmen aktiv in Harburg dabei sein könnte. 2007 haben wir für unsere Werbemittel eine neue Leitfigur gewählt. Wie gut, dass Junioren auch bildhübsche Töchter haben! „Die Vorbereitungen laufen, alles im grünen Bereich“ – so könnte eine Nachricht von den aktuell laufenden BWK-Arbeiten in sehr kurzer Form aussehen. Doch ganz so einfach sind die Vorbereitungen auch im sechsten Jahr noch nicht. In den Reihen der Orga-Team Mitglieder ergaben sich gleich zu Beginn der neuen Orga 2007 Veränderungen. Dieter Birnmann von der IHK übergab seinen Platz aufgrund seines Wechsels als Regionalgeschäftsstellenleiter nach Augsburg an seinen Nachfolger im Amt, Herrn Wolfgang Haschner. Werner Möritz von der Agentur für Arbeit wird sich in diesem Jahr nicht mehr mit dem gleichen Engage- ment einbringen können. Auf ihn warten im Amt neue Aufgaben und neuen Funktionen. Zu seiner Verstärkung wird das Orga-Team von Herrn Dr. Mager unterstützt, der zusammen mit Herrn Möritz für die Arbeitsagentur diesen wichtigen Part der Vorbereitung und Durchführung übernehmen wird. Wieder mit im Boot sind auch in diesem Jahr das Wirtschaftsforum (vertreten durch Herrn Veit Meggle), die Technikerschule Nördlingen (v.d. Raimond Eberle), die Handwerkskammer (v.d. Jochen Sigg) und der Rotary-Club Nördlingen (v.d. Manfred Fink). Auch bei den Junioren strebt man eine personelle Veränderung an. Nachdem Jochen Schmidt und Achim Schubert bereits zweimal den BWK federführend organisiert haben, wird das Führungsteam in diesem Jahr durch Michael Ost aktiv unterstützt. Es ist sein erklärtes Ziel, die Orga-Leitung nach einer Einführungsphase in den kommenden Jahren zu übernehmen und so auch beim BWK für eine Fortführung und Weiterentwicklung der Veranstaltung zu sorgen. Wir freuen uns sehr über Michaels Interesse und aktives Engagement. In den ersten Sitzungen wurde auch über mögliche neue Themen und Ausrichtungen Seite - 12 - Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 Ressort Wirtschaft und Politik und amüsant ironische Art zeigte Nieberle-Schreiegg anhand konkreter Rechtsfälle, die zurzeit zur Entscheidung stehen, die zum Teil tief greifenden Konsequenzen des Gesetzes auf. Dabei betonte Nieberle-Schreiegg, dass das Gesetz auch von Arbeitnehmern Beachtung finden muss und nicht nur „gegen“ Arbeitgeber gerichtet ist, wie dies oft dargestellt wird. KNOW-HOW-TRANSFER IM LANDTAG / IM BUNDESTAG Vom 7. bis zum 11. Mai fand bereits zum 13. mal der Know-howTransfer der WJD im Bundestag statt. Rund 170 Wirtschaftsjunioren und ebensoviele Bundestagsabgeordnete nahmen daran teil – darunter auch Ivan Balasko von den WJ Donau-Ries als Gast des CSU-Bundestagsabgeordneten Hans Raidel. [IB] Die teilnehmenden Junioren konnten alle Facetten des Politikbetriebes live miterleben: Teilnahme an Arbeitskreis- und Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen und Besuch des Plenums. Gewinnbringend waren aber vor allem die persönlichen Gespräche zwischen Wirtschaftsjunioren und Abgeordneten. Zusätzlich wurden von den WJ Deutschland Gesprächsrunden mit Spitzenvertretern aller Fraktionen des Deutschen Bundestags organisiert, unter anderem mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Peter Struck, dem Arbeitsminister Franz Müntefering, dem stellvertretenden CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Michael Meister und der wirtschaftspolitischen Sprecherin vom Bündnis 90/Die Grünen (selber auch Mitglied der Wirtschaftsjunioren). Hierbei wurde über aktuelle wirtschaftspolitische Themen wie z.B. Steuerreform, Mindestlöhne und bürgerschaftliches Engagement diskutiert und die Positionen der einzelnen Fraktionen kritisch hinterfragt. Inhaltlich stand neben den aktuellen Wirtschaftsthemen das Jahresthema der Wirtschaftsjunioren „Corporate Social Responsibility“, die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers, im Mittelpunkt. Die Wirtschaftsjunioren haben dazu in der vergangenen Woche ihren Unternehmerpreis ZIVIL vorgestellt. Mit dem Preis sollen mittelständische Unternehmen ausgezeichnet werden, die sich in besonderer Weise gesellschaftlich engagieren. Außerturnusmäßig nahm Ivan Balasko im Vorfeld bereits am Know-how-Transfer im Bayerischen Landtag teil. Am 24. und 25. April war Ivan Gast bei Frau Erika Görlitz, Landtagsabgeordnete der CSU-Fraktion. Neben dem Besuch im Plenum und in einer Haushaltsausschusssitzung war es vor allem der persönliche Gedankenaustausch mit einzelnen Abgeordneten, der den Reiz des „kleinen“ Know-howTransfers ausmacht. Vortrag AGG – Allgemeines Gleichstellungsgesetz In den Räumen der Anwalts- und Steuerkanzlei Bauch & Brinkmann informierten sich die Wirtschaftsjunioren am 28. März über die Auswirkungen des Allgemeinen Gleichberechtigungsgesetz. Rechtsanwältin Maren Brinkmann und Arbeitsrichter Markus Nieberle-Schreiegg erläuterten die zahlreichen Folgen, die das neue Gesetz nach sich zieht. [CK] Das „Allgemeine Gleichberechtigungsgesetz“ (AGG), das früher unter der Bezeichnung „Antidiskriminierungsgesetz“ diskutiert wurde, ist die nationalrechtliche Umsetzung einer EU-Richtlinie, die die Verhinderung und Beseitigung von Diskriminierung zum Ziel hat. In einem lebendigen und informativen Vortrag erläuterten Rechtsanwältin Maren Brinkmann sowie Arbeitsrichter Markus Nieberle-Schreiegg die zum Teil weit reichenden Auswirkungen des Gesetzes. Anwältin Maren Brinkmann erläuterte die sich im AGG begründenden Arbeitgeberpflichten sowie die Beweislastverteilung. Dies machte beispielsweise deutlich wie unter dem Schatten des AGG zukünftig Vorstellungsgespräche aussehen werden. Gleichzeitig wurden Situationen, in denen Ungleichbehandlung auch zukünftig erlaubt ist, sowie die Ansprüche bei Verletzung der Pflichten dargestellt. Anhand zahlreicher Beispiele zeigte Brinkmann, wie auch heute noch Fehler in Stellenausschreibungen gemacht werden. Obgleich das AGG etwas an Schrecken verlor, zeigte sich während des Vortrags und den anschließenden Diskussionen doch eindeutig, welche zum Teil völlig kontraproduktiven Konsequenzen das Gesetz nach sich zieht. So kann beispielsweise kein Arbeitgeber guten Gewissens zukünftig einem ausscheidenden Auszubildenden die Gründe für seine Nichtübernahme auf den Weg mitgeben, ohne eine gerichtliche Auseinandersetzung zu riskieren. Richter Markus Nieberle-Schreiegg legte hierbei zunächst die acht Diskriminierungsfälle dar, die das Gesetz vorsieht und stellte das Gesetz in den für ihn geltenden Anwendungsrahmen. Auf seine einmalige Seite - 13 - Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 Asiens Wachstumsmotor China Chance oder Risiko für den deutschen Mittelstand? Das Jahresthema der Wirtschaftsjunioren Schwaben sind in diesem Jahr die „BRIC“-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China. Die Wirtschaftsjunioren Donau-Ries griffen am 18. April als erster schwäbischer Kreis das Thema mit dem Schwerpunkt China auf und luden zu einer Vortragsveranstaltung ein. [CK] Gleich zwei kompetente Referenten berichteten im Parkhotel in Donauwörth vor einem Publikum von knapp 25 Junioren und Gästen über ihre Erfahrungen im Durchführen von Projekten mit China. Peter Meyer, Geschäftsführer in Ruhestand eines international tätigen Baustoffgroßhandelsunternehmens, begann bereits Anfang der 90er Jahre erfolgreich mit dem Aufbau von Geschäftsbeziehungen in China, die bis heute andauern. Anschaulich referierte er über die Faktoren, die in den vielen Jahren seines China-Engagements zum Erfolg führten. Sein Vortrag behandelte dabei ausführlich die verschiedenen Phasen eines internationalen Handelsprojektes. Zahlreiche Anekdoten untermauerten humorvoll das Erlebte. Der zweite Referent, Elmar Thomassek, war federführend an der Projektentwicklung der Olympiahalle in Peking beteiligt. Dieses Multimillionendollarprojekt entstand unter großer Beachtung der Öffentlichkeit und Politik sowohl in China als auch in Deutschland. Der von ihm geschilderte Projektverlauf von der Idee der Bewerbung über die Umsetzung der Pläne bis hin zur Präsentation und letztSeite - 14 - endlich dem Zuschlag für den Auftrag beeindruckte die Zuhörer vor allem durch die Dynamik der Ereignisse (alles binnen 2 Jahren!). In einer multimedial beeindruckend aufbereiteten Präsentation führte Herr Thomassek unter anderem Ausschnitte des Films vor, der in China zum Gewinn der Projektausschreibung führte. lichen Situation, Zukunftserwartung und Zufriedenheit mit der Bundespolitik wurden auch kreisspezifische Fragen behandelt. Mit Spannung wurde das Ergebnis erwartet zum Thema Geopark Ries (wir berichteten zum Thema in der Junioren-Rundschau 2/2006). Erstaunlicherweise gaben über ¾ der Befragten an, dass sie mit dem Prädikat „Nationaler Geopark“ nichts anzufangen wüssten. Hier ist offensichtlich noch einiges Zahlreiche Publikumsfragen und Diskussionen rundeten die erfolgreiche Veranstaltung ab. Bis spät über das Veranstaltungsende hinaus diskutierten die Referenten mit den Gästen. Bevölkerungsbefragung Am 5. Mai fand bundesweit die jährliche Bevölkerungsbefragung der Wirtschaftsjunioren statt – einer der größten Straßenbefragungen Deutschlands. [IB] Aus organisatorischen Gründen wurde diese jedoch bei uns bereits eine Woche früher durchgeführt. Drei Teams befragten hierbei Passanten in Donauwörth, Nördlingen und in Oettingen und konnten mit über 320 ausgefüllten Fragebögen ein beachtliches Ergebnis erzielen – und eine doch repräsentative Grundlage für die Auswertung. Neben bundesweit einheitlichen Fragen zur wirtschaft- an Kommunikationsarbeit zu leisten. Beleuchtet wurde auch die Attraktivität des Landkreises in Bezug auf Themen wie Wohnen, Arbeit, kulturelles Angebot. Knapp 80% der Befragten denken, dass der Landkreis in puncto Wohnen attraktiv oder sehr attraktiv ist. Am schlechtesten wurde die Attraktivität in den Punkten Verkehrsinfrastruktur und Breitbandanbindung eingeschätzt. Hier lautete das Votum bei 48% resp. 46% der Befragten „weniger attraktiv“. An dieser Stelle möchten wir nochmals allen Beteiligten danken, die bei der Bevölkerungsbefragung aktiv mitgearbeitet haben und ge- Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 News vom Bundesvorstand Aktuelle Pressemitteilung von Kirsten Hirschmann: Impuls für Europa Wirtschaftsjunioren bedauern Abkehr von Europäischer Verfassung Berlin, 26. Juni 2007. Die Wirtschaftsjunioren Deutschland begrüßen die Ergebnisse des Europäischen Rates. „Die Europäische Union brauchte einen neuen Impuls und einen klaren Fahrplan für die kommenden Jahre“, kommentiert die WJD-Bundesvorsitzende Kirsten Hirschmann. „Beides hat sie mit den Ergebnissen der Regierungskonferenz erhalten.“ Ein Scheitern des weiteren Einigungsprozesses hätte nicht der in Europa bereits gelebten Realität entsprochen, so Hirschmann weiter. „Wir als international ausgerichteter Verband und als Vertreter der jungen deutschen Wirtschaft erleben in unserem Alltag, dass Europa greifbarer ist, als viele denken“, sagt Hirschmann. Bedauerlich sei allerdings, dass das Ziel, Europa eine Verfassung zu geben, aufgegeben werden musste. „Für die Menschen wird das Projekt Europa damit weniger fassbar“, kommentiert Hirschmann. „Im Hinblick auf die Verhandlungen um den Europäischen Grundsatzvertrag erwarten wir von den Regierungen Europas deshalb, dass sie klar zur Europäischen Einigung stehen und in ihren Ländern weiter dafür werben“, sagt Hirschmann. Zentrales Ziel für die Europäische Union müsse darüber hinaus die Umsetzung der Lissabon-Strategie bleiben. „Die Arbeit an Inhalten muss wieder wichtiger werden als das Schüren von Ressentiments“, sagt Hirschmann. News aus der IHK Einzelhandel in Schwabens Regionen Die Konjunktur verläuft im Einzelhandel in Schwaben nicht überall gleich. Dies ergibt die aktuelle Konjunkturumfrage für den Einzelhandel der Industrie- und Handelskammer Schwaben (IHK). Während sich die Mitte Schwabens mit dem Wirtschaftsraum Augsburg und dem Raum Westschwaben recht zuversichtlich präsentieren, vermelden nur wenige Einzelhändler in Nordschwaben Umsatzsteigerungen und ihre Kollegen im Allgäu sogar vermehrt Umsatzrückgänge. Leichter Aufschwung des Handels im Wirtschaftsraum Augsburg Wie auch in Westschwaben sind die Einzelhändler im Wirtschaftsraum Augsburg überwiegend optimistisch gestimmt. In der Stadt Augsburg sowie den Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg berichten die Einzelhändler vorwiegend von einer guten und befriedigenden Geschäftslage. Auch hier kann mehr als jede dritte Unternehmen von gestiegenen Umsätzen seit Jahresbeginn berichten. Noch nicht einmal jedes fünfte musste Umsatzrückgänge hinnehmen. Die Erwartungen für die zweite Jahreshälfte sind als positiv zu werten, wenn auch kein allzu großer Auftrieb erwartet wird. Die Ertragslage gestaltet sich nach wie vor schwierig. Diese unsichere Einschätzung sowie der nach wie vor hohe Konkurrenzdruck sind wohl der Grund dafür, dass der Einzelhandel in der Region Augsburg in den kommenden Monaten mit Personalreduzierungen rechnet. Für die zweite Jahreshälfte wird geschätzt, dass die Situation ähnlich bleiben wird mit Tendenz zur Besserung. Die Lage ist zumindest so stabil, dass die Beschäftigten gehalten werden. Die zunehmende Investitionsfreude bei den Einzelhändlern lässt auf anhaltenden Wettbewerbsdruck, aber auch auf die Annahme dieser Herausforderung schließen. Nordschwabens Einzelhandel stabil Eine vorwiegend gleich bleibende Lage wird von den Einzelhändlern in Nordschwaben in der Umfrage berichtet. Die Meldungen zu Umsatzsteigerungen bzw. – rückgängen halten sich in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen die Waage. Etwas negativer wird die Ertragslage eingeschätzt. Seite - 15 - Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 Ein neues Mitglied stellt sich vor: RWIED ROLAND E AUS DER REDAKTION · AUS DER REDAKTION Junioren-Rundschau: Der Erfolg in Zahlen und Fakten [JS] Für die Publikation der JuniorenRundschau im PDF-Format wurde eine eigene Internetseite eingerichtet, die neben der Downloadmöglichkeit auch ein Online-Blättern ermöglicht. Nach dem Abi am Gymnasium Donauwörth hat es mich erstmal nach München zur Kathreiner AG verschlagen, bei der ich eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann absolvierte. Danach ging es nach Hong Kong zu einem Einkaufsbüro für Spielwaren, nach Pforzheim zum BWL Studium (International Business) mit kurzen Abstechern nach Barcelona und Madrid, bis ich schließlich wieder im Donau-Ries gelandet bin, wo ich seit 2004 bei Eurocopter arbeite. Auf die WJ bin ich letztes Jahr aufmerksam geworden, sowohl über ihre Veranstaltungen, als auch über private Kontakte. Ich denke, dass die Wirtschaftsjunioren mit ihren Events eine Bereicherung für den Kreis und auch für die (Neu-)Mitglieder sind, die so in Themen Einblick gewinnen, die auch über den normalen Arbeits-Horizont hinausgehen, ganz zu schweigen von der Möglichkeit, interessante Leute kennen zu lernen. Sonstiges: Ich bin 32 Jahre, liebe interessante Bücher, gutes Essen und anregende Gespräche. SENATOREN-WITZ Madonna, Pink und Pamela Anderson treten zu einem spektakulären Wettkampf über 400 Meter Brustschwimmen an. Nach vier Minuten siegt Madonna – knapp vor Pink. Nach 30 Minuten schleppt sich Pam ins Ziel und beschwert sich nach Luft ringend: „Das ist echt voll fies von euch, ihr habt ja auch die Arme benutzt!“ Seite - 16 - Ein Blick auf die Statistik dieser Seite offenbart den Erfolg dieser neuen Form der Verbreitung (Zeitraum März 06 bis Juli 07): Ausgabe 01/2006: 72dpi-Version: 2.435 Downloads 300dpi-Version: 759 Downloads Ausgabe 02/2006: 72dpi-Version: 1.579 Downloads 300dpi-Version: 3.568 Downloads Ausgabe 03/2006: 72dpi-Version: 1.043 Downloads 300dpi-Version: 1.024 Downloads Ausgabe 01/2007: 72dpi-Version: 1.117 Downloads 300dpi-Version: 207 Downloads Impressum Herausgeber: Wirtschaftsjunioren Donau-Ries Vorsitzender: Jochen Schmidt Bäumenheimer Str. 9 · 86690 Mertingen Telefon 09078 9687-0 Telefax 09078 9687-30 [email protected] Redaktion: Christian Krenner Am Zeisig 16 · 86609 Donauwörth Telefon 0906 9998377 Telefax 0906 9998378 [email protected] Layout: Jochen Schmidt Bäumenheimer Str. 9 · 86690 Mertingen Telefon 09078 9687-0 Telefax 09078 9687-30 [email protected] Webseite: http://www.junioren-rundschau.de Alle Texte, Grafiken und Bilder des Magazins unterliegen dem Copyright und sind eventuell durch Dritte urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung in irgendeiner Form reproduziert und unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Eine Haftung oder eine Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen und Daten kann trotz sorgfältiger Prüfung nicht übernommen werden. Eingegangene Artikel können redaktionell gekürzt werden. © Wirtschaftsjunioren Donau-Ries 2007 Das ergibt insgesamt 11.732 Downloads in rund 500 Tagen – ein beachtliches Ergebnis. Und auch ein Blick auf die Länder ergibt interessante Ergebnisse: Neben Deutschland hatten wir 111 Anfragen aus den Niederlanden, 34 aus der Schweiz, 24 aus Griechenland, 17 aus Polen, 15 aus Österreich, 12 aus der Türkei, 9 aus Großbritannien, 2 aus Portugal, 2 aus Japan, 1 aus Brasilien, 1 aus Belgien, 1 aus Israel, 1 aus Costa Rica und 1 aus Italien. Betrachtet man den Bereich Tageszeit, ergeben sich folgende Spitzenwerte: 15:00 bis 16:00 Uhr 10,4 % 11:00 bis 12:00 Uhr 9,43 % 10:00 bis 11:00 Uhr 8,95 % 08:00 bis 09:00 Uhr 6,83 % Die Betrachtung nach Wochentagen offenbart, dass der Mittwoch mit 22,5 % der stärkste Tag ist, danach folgen Donnerstag mit 19,0 % und Freitag mit 18,9 %. Datenschutz-News Pflichtangaben in E-Mails - Teil 1 Einzelunternehmer • Familienname • mind. ein ausgeschriebener Vorname Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) • mind. ein ausgeschriebener Vorname sowie der Familienname jedes Gesellschafters Kommanditgesellschaft (KG) • Firma • Rechtsformbezeichnung • Sitz der Gesellschaft • Registergericht • Nummer der Registereintragung GmbH • Firma • Rechtsform (z. B. „GmbH“) • Sitz der Gesellschaft • Registergericht • Nummer der Registereintragung • Vor- und Zunamen aller Geschäftsführer • Vor- und Zuname des Vorsitzenden des Aufsichtsrates (wenn eingerichtet) + Teil 2 folgt in der nächsten Ausgabe. Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 Wichtig für den Unternehmer! Steueridentifikationsnummer Meldebehörden übermitteln Daten Die Einführung eines bundeseinheitlichen Ordnungsmerkmals „Identifikationsnummer“ wurde mit dem Steueränderungsgesetz 2003 beschlossen. Diese Nummer ist bundesweit eindeutig und wird jedem Einwohner in Deutschland dauerhaft zugeordnet. Das Bundeszentralamt für Steuern wird die Zuordnung der neuen Identifikationsnummer durchführen und erhält hierzu von den Meldebehörden die entsprechenden Daten der in ihrem Zuständigkeitsbereich mit alleiniger Wohnung oder Hauptwohnung im Melderegister am Stichtag 30.06.2007 registrierten Einwohner. Nach einem Abgleich der Daten (Dublettenprüfung) werden nach Auskunft der Finanzverwaltung voraussichtlich zum 02.01.2008 die ersten Mitteilungsschreiben an die Bürger gedruckt und versendet werden können. GmbH-Recht wird modernisiert Das neue GmbH-Recht soll Gründern und Investoren entsprechend Raum bieten, unternehmerische Ideen schnell und unkompliziert in die Tat umzusetzen, so die Ausführungen des Bundeskabinetts zum Regierungsentwurf zur Modernisierung des GmbH-Rechts. Hier wird u.a. vorgeschlagen, dass das Mindeststammkapital der GmbH von bisher 25.000 EUR auf 10.000 EUR herabgesetzt wird. Zusätzlich soll der Registereintrag beschleunigt werden. HINWEIS: Das neue Gesetz soll in der ersten Hälfte des Jahres 2008 in Kraft treten. Pauschalierung bei Geschenken Nach dem Schreiben der Finanzverwaltung vom 07.05.2007 werden in die Bemes- sungsgrundlage alle Geschenke einbezogen, die beim Empfänger als Betriebseinnahme zu berücksichtigen sind, d.h. auch Geschenke unter 35 EUR. Die Pauschalsteuer von 30 % entfällt lediglich für sog. Streuwerbeartikel. Zur Vereinfachung wird der Betrag von 35 EUR nur auf die Zuwendung selbst bezogen, obwohl die dafür übernommene Steuer eine zusätzliche Zuwendung darstellt. In diesem Fall sind die darauf entfallenden Pauschalsteuern als Betriebsausgaben zu berücksichtigen. Das war bisher – Allianz-Arena Nachdem der erste Termin leider verschoben werden musste, war es am 13. April endlich soweit: Die VIP-Führung in der Allianz-Arena in München konnte stattfinden. [JS] Mit über 30 Personen war die Entscheidung sehr schnell getroffen, einen Bus für den Transfer nach München und zurück zu buchen. Damit die Fahrt nicht zu langweilig wurde, hatte Jochen Schmidt ein Quiz vorbereitet, das von den Teams ausgefüllt wurde. Die sehr interessante Business-Tour beinhaltete neben einer Filmvorführung über die Entstehung der Arena die Besichtigung der Spielerkabinen, des Spielertunnels, des Innenraums, des Presse- und des Business-Clubs und der Sponsoren-Lounges. Abgerundet wurde das Ganze durch eine Sitzprobe im Oberrang und einer Außenbegehung. Beim anschließenden Essen in Odelzhausen wurden noch die Sieger des Quiz gekürt. Eine rundum gelungene Veranstaltung, nicht nur für Fußballfans! Seite - 17 - Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 Von Junioren Für Junioren Altmann Karl Mosterei L. Binninger Annies Reinhold MAP Medizin-Technologie GmbH www.map-med.com Bachmann Karl-Heinz MEBA GmbH www.meba-bachmann.de Balasko Ivan CF.CON Unternehmerberatung www.cfcon.de Bauch Paul Bauch Beratungs- und Treuhand GmbH www.kanzlei-bauch.de Bauer Peter Grüner Leicht Sinn www.gruener-leichtsinn.de Bäurle Herbert Stahl- und Metallbau GmbH www.baeurle.com Berndorfer Hermann Eigner Fertigbau GmbH & Co. KG www.eigner.de Berthold Christian ENERGY Region Stuttgart www.energy.de Blechschmidt Gottfried C. Osterrieder www.osterrieder.de Brinkmann Maren Bauch & Brinkmann www.bauch-gruppe.de Eberle Raimond Technikerschule Nördlingen www.technikerschule-noerdlingen.de Eddins John Eddins & Möstel Bürotechnik GbR www.eddins-moestel.de Eigenrauch Martin Rieser Zeitung GmbH www.rieser-nachrichten.de Eireiner Anton Anton Eireiner GmbH www.eireiner.de Enßle Anita Enke Schachtbau GmbH www.enke-schachtbau.de Epple Simon Epple KG www.binninger-noedlingen.de Kundenbezogene Serienmöbel, Büromöbel, gehobener Innenausbau, Industriemöbel, elektr. leitfähige Möbel, Zulieferteile, beleimte Dübel, Handel mit Riffeldübeln, Sondermöbel www.epple-bueromoebel.de www.deasy-dowel.com Ernst Hans-Werner Ernst RaumQualität www.ernst-raumqualität.de Fink Manfred WochenZeitung/SonntagsZeitung www.wochenzeitung.de Fischer Michaela Luise Persönlichkeitstraining. Ideen & Coaching Headhunting, Executive Search, Personalberatung, Profiling, Karriereberatung, Coaching, Organisationsentwicklung, Leadershiptraining, NLP Ausbildungen (INLPTA) Fischer Stefan Wilhelm Schlafplatzentstörung, Arbeitsplatzentstörung, systemische Feng Shui Beratung Fischer RaumQualitätsManagement RQM® Godts Joost Joost Godts Consultancy, Planungsbüro Landschaftsplanung, Städteplanung, Innerörtliche Strassenplanung, Freiraumplanung CAD, GIS, Visualisierung, Digitalisierung, VectorWorks www.sam-int.de www.raumqualitaet.com www.godts.de Götz Andreas Metzgerei Götz GmbH www.metzgerei-goetz.de Hackenberg Franz Bayerische Vereinsbank www.hypovereinsbank.de Heilig Michael SD & T AG www.sd-t.com Helmer Kurt Marketing Helmer GmbH www.maxhelmer.de Heppner Stefan Architekturbüro Heppner www.architekt-heppner.de Hertle Friedrich Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG Vermögensaufbau und -management, Firmenfinanzierungen, Privatfinanzierungen Baufinanzierungen, Immobilienvermittlung, Absicherung, Vorsorge, Leasing, Zahlungsverkehr Herzig Peter studio herzig fotografie - technisch, food, architektur, people, digital-imaging - bildbearbeitung, retuschen ausbelichtungen fotolabor Heuschkel Dr. Sabine Märker Zement GmbH Hildebrand Heiner heiner hildebrand unikate Kammer Karl Ing. Büro f. Hoch- u. Tiefbau Knüpfer Dr. Joachim HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG Koch Florian Individuelle Möbel für Büro, Praxis und Privat, Musikladen Reimlingen, Klaviere-FlügelCembali, Mietservice für Konzerte und Privat Flächenrecycling (Altlasten, Rückbau), Infrastrukturplanung (Landschaftsplanung, Geotechnik, Wasserwirtschaft), Umweltberatung (Umweltverträglichkeit, Informationssysteme) Ankerbräu Nördlingen GmbH & Co. KG Kopton Dr. Andreas J. HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG Flächenrecycling (Altlasten, Rückbau), Infrastrukturplanung (Landschaftsplanung, Geotechnik, Wasserwirtschaft), Umweltberatung (Umweltverträglichkeit, Informationssysteme) www.rvb-donauwoerth.de www.studio-herzig.de www.maerker-gruppe.de www.hildebrand-unikate.de www.karl-kammer.de www.hpc-ag.de www.noerdlinger.de www.hpc-ag.de Krenner Christian BURGER-Holzzentrum Kunz Lambert Dr. Häge & Kunz Anwaltskanzlei www.haege-kunz.de Kutzschbach Frank Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG www.kutzschbach.de Lange Ulrich RAe Dr. Christ, Lange & Kollegen www.christlange.de Lesaar Gabriele Rieser-Glasbau GmbH & Co. Montage KG www.rieser-glasbau.de Löffler Günter J. BURGER-Holzzentrum www.burger-holzzentrum.de Mayer Joseph Konrad Bürgermeister www.markt-wallerstein.de Merkle Johann Merkle-Druck www.merkle-druck.de Morawiec Joanna Maria business-contact-promotion www.bcp-wst.de Möstel Ralph Eddins & Möstel Bürotechnik GbR www.eddins-moestel.de Seite - 18 - www.burger-holzzentrum.de Ausgabe Nr. 10 – 2/2007 Von Junioren Für Junioren Müller Axel Stahlbau Müller GmbH & Co. KG Mutzel Ernst Sparkasse Donauwörth www.sparkasse-donauwoerth.de Oettle Josef Eisen-Fischer GmbH www.eisenfischer.de Ordemann Helmut Ordemann Baumaschinen Ost Michael AOK Bayern www.by.aok.de Osterrieder Christine C. Osterrieder www.osterrieder.de Oswald Erich Neue Vermögen AG Pelz Klaus Unabhängige Vermögensverwaltung und Beratung, Altersvorsorge, Ausfinanzierung von Pensionszusagen, Versicherungen, Probebauen, Finanzierungsberatung www.neue-vermoegen.de Raiffeisen-Volksbank Ries eG www.rvbankries.de Peters Jens SAM Headhunting Headhunting, Executive Search, internationale Personalsuche, Profiling, Karriereberatung, Coaching, Lizenzpartner des weltweit erfolgreichsten Führungskräfteentwicklungsprogramms Pfitzner Dr. Martin Betriebsmedizinische Praxis Betriebsmedizin, Arbeitssicherheit, Arbeitspsychologie, Gesundheitsmanagement, Führerscheinuntersuchungen, Einstellungsuntersuchungen, Eignungsuntersuchungen www.sam-int.de www.lmi-d.com www.drpfitzner.de Ramisch Joachim Riesmetall GmbH www.galvanisch-verzinken.de Ritter Paul W. Raiffeisen-Volksbank Ries eG www.rvbankries.de Sailer Johann GEDA-Dechentreiter Maschinenb. GmbH Schaller Thorsten DecoDomus Erhard GmbH www.decodomus-erhard.de Scherer Marco KATHREIN-Mobilcom Nördlingen GmbH www.kathrein-KMN.de Herstellung von Bauaufzügen, Fassadenbefahranlagen und Serviceaufzügen Schmidt Irmgard DesignKonzept Werbeagentur GmbH Schaltung von Anzeigen und PR-Texten in Zeitungen und Fachzeitschriften, Einhefter, Beilagen, Anzeigen, Komplette Abwicklung inkl. Platzierungswünschen Schmidt Jochen ProWide Internet-Systemhaus GmbH Content-Management-Systeme, Webseiten, Mail- und Webserver, Hosting, Domain- und E-Mail-Services, Groupware, Video & CDs, Datenbanken, Flash, Intranet, Datenschutz Schmidt Jürgen DesignKonzept Werbeagentur GmbH Full-Service-Werbeagentur: Konzepte, Gestaltung aller Druckmedien, Messestände, DirektMailing-Aktionen, CD-Präsentationen, Corporate Design Schröter Thomas Auto König GmbH & Co KG www.geda.de www.design-konzept.de www.prowide.de www.design-konzept.de www.autokoenig.de Schröttle Michael Wireless World AG Wireless Anwendungen, kabellose Kommunikation und Funkmodem, Datenfunk, EasyRadio, CTWLAN, Funk Datenübertragung Schröttle Thomas TELEMETER Electronic GmbH Industrieelektronik Schubert Achim COMPUTERSTUDIO Deg & Schubert GbR www.computerstudio.de Schuster Leonhard Schuster-Bürotechnik www.schuster-buerotechnik.de Schweitzer Stefan GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG Seelig Roland Seelig + Co. Feinblechbau GmbH Seiler Edna TELEMETER Electronic GmbH Senger Stefan AdvanTec GmbH www.advantecgmbh.de Sens Rainer Autohaus Sens GmbH www.autohaus-sens.de Sens Ulrich Autohaus Sens GmbH www.autohaus-sens.de Sigel Ulrike Sigel GmbH www.sigel.de Söder Frank Kutzschbach Electronic GmbH & Co. KG Herstellung von Bauaufzügen, Fassadenbefahranlagen und Serviceaufzügen Industrieelektronik Kommunikationsserver auf Linux Basis, IT Security Analyse - Konzepte - Betreuung FireWall Systeme und IDS, Datenschutzdienstleistungen, BladeServer und Storage Produkte www.wirelessworldag.com www.telemeter.de www.geda.de www.seelig-feinblechbau.de www.telemeter.de www.kutzschbach.de Sporr Oliver Anton STORR Mode GmbH www.storr.de Steinberger Robert Ludwig Auer GmbH www.auer-medien.de Strobl Thomas Glas Strobl Treimer Günther Sparkasse Donauwörth www.sparkasse-donauwoerth.de Ulbricht Konrad T & U Estrich und Gußasphalt GmbH www.thannhauser-ulbricht.de v. Schoenebeck Fabian DER Deutsches Reisebüro GmbH & Co. OHG Geschäftsreisen, Kreuzfahrten Deutsche Bahn, Last Minute, Business Travel, Mietwagen, Fährtickets, Sprachreisen, Studienreisen www.der.de von Liechtenstein Hugo GFFM GmbH & Co. KG www.gffm.de Weber Sandro Sparkasse Nördlingen www.sparkasse-noerdlingen.de Weigel Friedrich ECOMA Anlagen GmbH www.ecoma-anlagen.de Wermuth Gerd Reifen Lebedew www.points-lebedew.de Wermuth Karl K. Wermuth GmbH www.majestic-bettwaesche.de Zischler Hermann Glas Trösch GmbH www.glastroesch.de Seite - 19 -