fck - vfl bochum 1848 - 1. FC Kaiserslautern

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fck - vfl bochum 1848 - 1. FC Kaiserslautern
FCK - VFL BOCHUM 1848
/// STADIONMAGAZIN DES 1. FC KAISERSLAUTERN
AUSGABE 13 /// PREIS: 1,50 € /// 29. SPIELTAG /// SAISON 2013 /14 /// SONNTAG, 06.04.2014 /// ANPFIFF: 13.30 UHR
Extra stark die Muskeln
pflegen.
Tobias Sippel
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Apotheke.
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werden!
IN TEUFELS NAMEN
3
LIEBE FANS &
FREUNDE DES
1. FC KAISERSLAUTERN!
Eine anstrengende Englische Woche mit drei Spielen in sieben
Tagen liegt hinter dem 1. FC Kaiserslautern. Sieben Tage, die als
„Woche der Wahrheit“ ausgegeben wurden und in denen die
Roten Teufel sich die maximale Ausbeute vorgenommen hatten.
Drei Spiele, in denen die Betzebuben ungeschlagen blieben, an
deren Ende aber lediglich fünf Punkte zu Buche standen – zu
wenig für den eigenen Anspruch und die Erwartungen der Fans.
Zwar sind die Roten Teufel seit fünf Spieltagen ohne Niederlage
und bleiben erster Verfolger der Aufstiegsaspiranten, gleichzeitig tritt der FCK mit den beiden Unentschieden zuletzt gegen
Bielefeld und in Karlsruhe tabellarisch aber auf der Stelle, hat
nun sechs Zähler Rückstand auf die Plätze zwei und drei.
Sechs Spieltage hat die Zweitligasaison 2013/14 noch. Sechs
Spiele Zeit, um möglichst viele Punkte zu holen. Es gilt nun,
von Spiel zu Spiel zu schauen und dann am Ende zu sehen,
ob von den Mannschaften vornedran noch jemand strauchelt.
Sollte dies der Fall sein, wollen die Roten Teufel da sein. Dass
es auch in den letzten sechs Begegnungen keine einfachen
Gegner geben wird, haben die vergangenen Wochen und Monate deutlich gezeigt. Dennoch kann gegen den VfL Bochum,
der noch im Abstiegskampf steckt und somit die Punkte mit allen Mitteln aus dem Fritz-Walter-Stadion entführen möchte, nur
ein Sieg das Ziel sein.
Ein Sieg, den die Roten Teufel gerne gemeinsam mit ihren Fans
feiern möchten, auf deren Unterstützung sie auch im Saisonendspurt vertrauen können. Das hat das badisch-pfälzische Derby
beim Karlsruher SC am vergangenen Wochenende eindrucksvoll
bewiesen, auch wenn es vor Spielbeginn zu einigen unnötigen
Szenen kam, die dem 1. FC Kaiserslautern erheblichen Schaden
zufügen. Dass die Fans des FCK das wichtigste Gut des Vereins
sind, haben wir in dieser Saison auch im Rahmen unserer Portraitserie aufgegriffen und gemeinsam mit unseren Spielern die
Fanregionen des 1. FC Kaiserslautern besucht. In dieser Ausgabe
von IN TEUFELS NAMEN waren wir mit Markus Karl in der Fanregion Südwestpfalz unterwegs. Der Mittelfeldspieler ließ sich von
einigen Fans die Burg Berwartstein zeigen und berichtete im Interview ausführlich über seine Zeit bei den Roten Teufeln und
die aktuelle Situation rund um den Betzenberg.
Darüber hinaus haben wir in diesem Magazin wieder jede Menge
Lesestoff aus dem FCK-Vereinsleben zusammengetragen. So konnte beispielsweise Alexander Bugera in der vergangenen Woche ein
besonderes Jubiläum feiern und das 400. Pflichtspiel seiner Karriere
absolvieren. Herzlichen Glückwunsch, Bugi!
Lasst uns gemeinsam alles daran setzen, dass wir nach dem Abpfiff
gegen den VfL Bochum einen Sieg feiern können. Wir wollen die
drei Punkte mit aller Macht auf dem Betzenberg behalten! Dafür
wollen wir auf und neben dem Platz alles geben!
Eure Chefredaktion
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INHALT
S. 10
ANSTOSS
3
Einstieg mit der Chefredaktion
6–9
5
SCHNAPPSCHUSS
10 – 17
Alles rund um den FCK
MARKUS KARL IM PORTRAIT
18 – 23
Eine Reise durch die Fanregion Südwestpfalz
MITTELKREIS
24 – 25
Alles rund um den Spieltag, Statistiken, Kader
S. 18
GÄSTEKABINE
31 – 34
VfL Bochum 1848
S. 24
POSTER
36 – 37
Alexander Ring
NACHWUCHS
40 – 44
Die jungen Teufel vom FCK
TEUFELSBANDE
46 – 48
Der Kids-Club des 1. FC Kaiserslautern
S. 40
FANKURVE
50 – 51
Die Fans der Roten Teufel, Auswärtsinfos
TRADITION ERLEBEN
54 – 55
Museum des FCK im Aufbau
IN TEUFELS KÜCHE
62
Chinedu Ede
S. 46
BETZE NEWS
64 – 65
FCK News Recap
THE WESTEN
70
Kolumne von Oswald von Westen
Impressum:
Herausgeber: 1. FC Kaiserslautern e.V., Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern
Chefredaktion: Stefan Roßkopf (V.i.S.d.P.), Tobias Wolf
Redaktion: Lisa Netzhammer, Sébastien Weis, Alexander Kiefer, Nicole Oeser,
Ingo Konrad, Pirmin Clossé, Johannes Ehrmann
Layout & Gestaltung: Timo Elflein, Sabrina Varga, Patrick Flörchinger, Susanne Scherer
Druck: Kerker Druck GmbH, Kaiserslautern · Fotos: FCK, Nadia Saini, Fotoagentur KUNZ,
VfL Bochum 1848, FC Bayern München, FC St. Pauli
S. 62
Anzeigenverwaltung: SPORTFIVE GmbH & Co. KG c ⁄ o 1. FC Kaiserslautern
Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern,
Tel.: 0631 - 3188 5106, Fax: 0631 - 3188 144, E-Mail: fck@sportfive.com
Es gelten die Anzeigenpreise 2013 ⁄14. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung.
IN TEUFELS NAMEN
MIXED-ZONE
IN TEUFELS NAMEN
6
TSV 1860 MÜNCHEN - FCK 0:1
IN TEUFELS NAMEN
7
SCHNAPPSCHUSS
Achterbahnfahrt der Gefühle
Mit einem Sieg beim TSV 1860 München starteten die Roten Teufel in die Englische Woche. Die Jubelstimmung nach dem Sieg bei den Löwen wurde anschließend durch zwei Unentschieden gegen
Bielefeld und beim Karlsruher SC aber wieder gedämpft. Nun gilt es gegen Bochum unbedingt mit
drei Punkten nachzulegen.
IN TEUFELS NAMEN
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MARKUS KARL IM PORTRAIT
Mit offenem Visier
Für sein Portrait war Mittelfeldspieler Markus Karl in der Fanregion Südwestpfalz auf Burg Berwartstein zu Gast und konnte sich mit den Gepflogenheiten der mittelalterlichen Festungsanlage vertraut machen. Das große Interview mit der Nummer 37 der Roten Teufel gibt es ab Seite 18 zu lesen.
IN TEUFELS NAMEN
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SCHNAPPSCHUSS
10
IN TEUFELS NAMEN
MIXED-ZONE
ALLES RUND UM DEN FCK
Mehr dazu von
Stefan Kuntz im
Videointerview:
FCK WIDERSPRICHT MEDIENBERICHTEN
Der 1. FC Kaiserslautern nimmt Stellung
zu den Vorwürfen des rheinland-pfälzischen Steuerzahlerbundes, wonach der
FCK im Zeitraum der letzten 10 Jahre unzulässige Subventionen von bis zu 120
Mio. Euro erhalten habe.
Der FCK hat diese unbelegten Behauptungen bereits zurückgewiesen. Bei näherer
Betrachtung bleibt von diesem aufgeblasenen Betrag nichts übrig. Daher sind die
Vorwürfe unverantwortlich und rufschädigend, insbesondere in der gegenwärtigen
Phase der Konsolidierung des FCK. Es hätte
jederzeit die Möglichkeit bestanden, diese Punkte zu diskutieren, bevor man sich
damit in die Öffentlichkeit begibt, nur um
eine Schlagzeile zu bekommen.
Um sich einen Überblick zu verschaffen,
müssen zwei Komplexe unterschieden
werden. Zum einen geht es um das jetzt
beschlossene neue Pachtmodell, zum
anderen geht es um den Verkauf und
den Ausbau des Fritz-Walter-Stadions
zum WM-Stadion im Zeitraum bis 2006.
Diese Zahlen können nicht einfach in einen Topf geworfen werden, denn hier ist
zu differenzieren.
Erster Komplex: Neues Pachtmodell
Grundsätzlich zahlt der FCK eine hohe
Pacht von 3,2 Mio. € jährlich, unabhängig
davon, ob der Verein in der ersten oder
zweiten Liga spielt. Gepachtet werden das
Stadion und das Nachwuchsleistungszentrum am Fröhnerhof. Hinzu kommen hohe
Betriebskosten für das Stadion. Insbesondere solange in der zweiten Liga gespielt
wird, sind diese Ausgaben, schwer zu
stemmen. Im Verhältnis zu anderen Zweitligavereinen zahlt der FCK bislang deutlich
mehr als der Durchschnitt. Dieser liegt in
der zweiten Liga bei 1,8 Mio. €.
Der FCK hat daher mit der Stadiongesellschaft eine branchenübliche Pachtflexibilisierung ausgehandelt, die zwischen
erster und zweiter Liga unterscheidet. Für
den Verpächter sind Mehreinnahmen von
bis zu 900.000 € im Jahr möglich und Mindereinnahmen von bis zu 800.000 €. Gerechnet auf die letzten vier bzw. zehn Jahre
hätte die Stadt damit deutliche Mehreinnahmen erzielt, nämlich 300.000 bzw.
mehr als 1 Mio. €. Der Vorteil für den FCK
liegt vor allem in der Planungssicherheit,
was sowohl im Lizenzierungsverfahren, als
auch bei Investitions- und Finanzierungstätigkeiten wichtig ist.
Verbunden mit der neuen Pachtvereinbarung
ist der Rückkauf des Nachwuchsleistungszentrums am Fröhnerhof, welches der FCK seit
Verkauf 2002 pachtet. Allein der Rückkauf
rechtfertigt bereits eine Pachtreduzierung. Zugleich ist der Verein verpflichtet, in das neue
Trainingsgelände zu investieren. Das ist von
großer Bedeutung für die Zukunft des Vereins
und dient der weiteren Konsolidierung.
Was den Wert des Grundstückes angeht,
war dieser sowohl beim damaligen Verkauf,
als auch beim jetzt geplanten Rückkauf
marktkonform. Das Grundstück wurde damals wie heute mit rund 2 Mio. Euro angesetzt, was dem örtlichen Grundstückspreis
entspricht. Der Wertunterschied ergibt sich
daraus, dass seinerzeit nagelneue Trainings- und Sportstätten im Wert von rund
4 Mio. € mit übereignet wurden. Solche
Sportstätten nutzen sich deutlich schneller
ab als Gebäude und sind deshalb steuerlich innerhalb von 10 Jahren absetzbar bzw.
abzuschreiben, so dass die Anlagen heute
nur noch mit rund 400.000 Euro bewertet
werden. Defacto sind heute die Anlagen zu
erneuern bzw. sanierungsbedürftig.
Konformität mit dem EU-Beihilfenrecht
Es ist dem Verein bekannt, dass die Finanzierung von Fußballvereinen seit einiger Zeit
verschärft durch die EU geprüft wird. Der FCK
hat sich daher frühzeitig entschieden, den
gesamten Vorgang bei der EU zur Prüfung
vorzulegen und nur, wenn alles beihilfenrechtlich in Ordnung ist, das Vorhaben durchzuführen. Dies hat nichts mit den erst später
erhobenen Vorwürfen des Steuerzahlerbundes zu tun, sondern wurde bereits im Dezember 2013 von der Stadionbetreibergesellschaft
und dem FCK zur Prüfung eingeleitet. In diesem Zusammenhang ist es nicht ersichtlich,
dass der Verein hier unrechtmäßig gehandelt
hätte. Im Gegenteil, es wurde ein vernünftiges
und präventives Vorgehen gewählt.
Der FCK hat in der Folge einen Pachtvertrag für einen Zeitraum von 25 Jahren abgeschlossen, mit einer jährlichen Pachtzahlung von 3,2 Mio Euro. Der FCK zahlt
mithin einen Gesamtbetrag von rund 80
Mio. Euro, von denen bereits 30 Mio. Euro
an die Stadt gezahlt wurden. Für einen
solchen Betrag hätte der Verein ein neues, auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes, Stadion bauen können. Es lag und
liegt aber vor allem aber auch im Interesse der Stadt, einen dauerhaften Pächter
für das Stadion zu haben. Wer sonst sollte
es dauerhaft nutzen?
Der nach Verkauf erfolgte Stadionausbau zur WM-Spielstätte war eine von
einem breiten Konsens getragene
politische Entscheidung. Das Stadion wurde auf knapp 50.000 Sitzplätze
erweitert und den Vorgaben der FIFA
entsprechend, ausgebaut. Der FCK war
zu diesem Zeitpunkt nur noch Pächter.
Die dazu geflossenen Mittel waren vor
allem auf die Erreichung der WM-Reife
gerichtet und haben keine Infrastruktur
geschaffen, welche dem FCK im Vergleich zum früheren Zustand einen wesentlichen Vorteil gebracht hätten. Im
Gegenteil, das alte Stadion hätte dem
FCK bis zum heutigen Tage ausgereicht.
Im Zeitraum seit 2006 waren insgesamt
nur rund 15 Spiele ausverkauft bei über
200 durchgeführten Pflichtspielen.
So gesehen trägt der FCK schwer an den
Kosten für den WM-Stadionausbau und es
wäre absurd, vom FCK zu verlangen, dass
er die damaligen Kosten, die er weder beschlossen hat, noch die ihm nutzen, heute
durch seine Pachtzahlungen umfassend
gegenfinanzieren zu müssen.
Wenn man die großen beiden Posten Stadionverkauf und Stadionausbau von der
Rechnung des Steuerzahlerbundes abzieht, bleiben lediglich noch die Besserungsscheine und das Museum.
Besserungsscheine und Museum
Die dann noch verbleibenden Fragen bezüglich der Besserungsscheine und des
Museums im Stadion beinhalten bei näherer Betrachtung ebenfalls keine unzulässigen Vorteile für den FCK. Es trifft zu,
dass dem Verein im Zeitraum 2008-2011
vorübergehend Pachtzahlungen gestundet wurden, die der Verein jetzt allerdings
mit marktmäßiger Verzinsung wieder zurückerstattet. Von den insgesamt gestundeten 5,3 Mio. sind bereits mehr als 2,8
Mio. Cash- und Sachleistungen zurückgeflossen. Bei einem Bundesligaaufstieg
würde unmittelbar eine weitere halbe Million zurückgezahlt werden.
In das Museum hat der FCK rund 800.000 €
investiert und erhält dazu Zuschüsse von
Stadt und Land in Höhe von 360.000
EUR. Bislang ist die Hälfte davon beim
FCK gegen Vorlage von Belegen angekommen. Eine solche Förderung kann
jeder beantragen, der die Voraussetzungen dafür erfüllt. Es ist keine FCKspezifische Förderung und damit auch
beihilfenrechtlich nicht relevant.
Fazit
Im Ergebnis bleibt von den Vorwürfen
des Steuerzahlerbundes nichts übrig.
Die offen stehenden Zahlungen sind
transparent und geschäftsüblich behandelt worden. Vor diesem Hintergrund hält es der Verein für mehr als
angebracht, dass der Steuerzahlerbund
entweder seine Vorwürfe mit Fakten
belegt, oder aber einräumt, in dieser
Angelegenheit deutlich über das Ziel
hinaus geschossen zu sein.
Der FCK wird seinen Kurs der Konsolidierung weiter verfolgen und die Beihilfenprüfung wie vorgesehen durchführen lassen, so dass möglichst bald
EU-Rechtssicherheit erlangt wird.
Betzelinien
Ob zu den Punktspielen oder zu den Pokalspielen des FCK im
Fritz-Walter-Stadion: An den Spieltagen ist Ihre Eintrittskarte
zugleich Ihr Fahrschein auf allen Linien im VRN-Gebiet. Abgestimmte Fahrpläne und das VRN-Kombi-Ticket sorgen dafür,
dass Sie als Fan den Anpfiff nie verpassen. Fahrplanauskünfte
unter www.vrn.de oder unter 01805.8764 636
(14 Cent/Min. aus dem Festnetz, max. 42 Cent/Min. aus Mobilfunknetzen)
IN TEUFELS NAMEN
Zweiter Komplex:
Stadionverkauf und WM-Stadionausbau
Diese Vorgänge liegen zum größten
Teil deutlich über 10 Jahre zurück und
die heutige Vereinsführung hat nur
beschränkte Detailkenntnisse über
die damaligen Vorgänge. Was gesagt
werden kann, ist, dass das Stadion
und der Fröhnerhof seinerzeit mit
rund 58 Mio. Euro angesetzt wurden,
davon rund 6 Mio. € für das NLZ. Der
Verkaufspreis wurde zur Entschuldung
des FCK verwendet. Das ist aber keine
„Subvention“, denn der FCK hat ja sein
Station dafür verkauft bzw. übereignen
müssen. Ein bundesligataugliches Stadion mit rund 40.000 Sitzplätzen zu
einem Preis von rund 52 Mio. Euro ist
marktkonform und branchenüblich. Es
ist nicht erkennbar, wo hier eine versteckte Subvention liegen soll.
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MIXED-ZONE
MIXED-ZONE
IN TEUFELS NAMEN
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AUTOGRAMMSTUNDENTOUR
IM MÄRZ – ZEIT WÜNSCHE ZU ERFÜLLEN!
Abseits des grünen Rasens waren die
FCK-Profis in den vergangenen Wochen
wieder unterwegs, um fleißig Autogramm- und Fotowünsche ihrer Fans zu
erfüllen. Zusammen mit dem FCK-Herzder-Pfalz-Partner Möbel Martin sowie
den FCK-Exklusiv-Partnern Schröder
Fleischwaren und der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG bedankten sich die
Roten Teufel mit diesen Aktionen bei
ihren Anhängern für die Treue und die
Unterstützung. An den verschiedensten
Plätzen durften die Fans ihren Idolen
ganz nah kommen und sich über die Erfüllung ihrer Wünsche freuen.
Exklusiv-Partner Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG lud zu gleich drei Autogrammstunden in die Globus Einkaufsmärkte in Ludwigshafen, Neustadt und
Homburg ein. Den Anfang machten
Steven Zellner und Florian Riedel in Ludwigshafen. Nur einen Tag später folgten
David Hohs und Kevin Stöger im sonnigen Neustadt auf der extra für sie und
die Fans aufgebauten Bühne direkt vor
dem Markt. Den Abschluss der Signaturreihe bildeten dann Olivier Occéan und
Jan-Lucas Dorow in Homburg.
Bei Exklusiv-Partner Schröder Fleischwaren wartete auf Enis Alushi und Marcel
Gaus neben den Fans noch eine ganz
besondere Überraschung. Die beiden
FCK-Profis durften ihre fußballerischen
Fähigkeiten am Tischkicker beweisen.
Die beiden Spieler Erik und Ryan vom 1.
Kicker Club Kaiserslautern forderten die
beiden FCK-Spieler zu einem Duell heraus. Um dennoch ein wenig Chancengleichheit zu wahren, wurden die Teams
lieber kurzerhand gemischt. Somit spielte
das Team „Rot“ mit Enis Alushi und Erik
gegen das Team „Blau“ mit Marcel Gaus
und Ryan. „Ich spiel lieber im Sturm“,
verkündete Enis Alushi. Leider reichte es
nicht zum Sieg gegen das Team Blau.
Auch die Signierstunde bei FCK-Herz-derPfalz-Partner Möbel Martin war eine ganz
Besondere. Als langjähriger Partner des
FCK hat Möbel Martin ein FCK-Zimmer in
seinem Sortiment. Eine Einrichtung, wie es
sich jeder treue Fan wünscht: FCK-Bettwäsche, FCK-Fahne an der Wand, überall rote
Teufelchen in den Regalen zahlreiche FCKFanartikel, besser hätte die Einrichtung für
das Treffen von Fans und Albert Bunjaku
und Marius Müller nicht sein können.
Eines hatten alle Autogrammstunden gemeinsam: Alle wartenden und ungeduldigen Fans wünschten, nachdem sie die
heißersehnten Autogramme der FCK-Profis
erhalten haben, den Spielern noch viel Erfolg für die restliche Saison und sie waren
sich alle einig: „Das schafft ihr noch!“
MIXED-ZONE
einschronik, Infos zur aktuellen Lage,
Poster, Vorwort, Amateur-/Jugendabteilung, Spielplan, Papierqualität, Layout,
Preis/Leistungsverhältnis oder eine PDFDownload-Möglichkeit einfließen.
Parallel zur Stimmabgabe der Fans bewertet eine vierköpfige Jury aus fachkompetenten und langjährigen Samm-
lern die einzelnen Stadionhefte der
jeweiligen Vereine. Gemeinsam mit dem
Wahlergebnis der Fans und Anhänger
wird dann das beste Magazin einer jeden
Liga ermittelt. Die Initiatoren der Wahl
und natürlich auch die Redaktion von
IN TEUFELS NAMEN würden sich freuen,
wenn möglichst viele Fans der Roten
Teufel an der Wahl teilnehmen.
In die Wahlergebnisse sollen als Bewertungskriterien neben den rein
persönlichen Vorlieben auch Inhalte
wie Spielerportrait, Gegnervorstellung,
Rückblick, Hintergrundberichte, Format,
Werbe-/Textanteil, Statistik, Interviews,
regelmäßige Erscheinungsweise, AboMöglichkeit, Mannschaftsaufstellungen,
Fan-Infos, Tabellen und Statistiken, Ver-
VOTING
Bereits in der 24. Auflage findet im Jahr
2014 die Wahl zur Stadionzeitung der Saison statt. Die Webseite www.stadionheft.de
und die Deutsche Programmsammler-Vereinigung e.V. rufen bis zum 14. April 2014
alle Fans und Anhänger der Vereine aus
der Ersten und Zweiten Bundesliga sowie
aus der Dritten Liga auf, mit ihrer Stimme
für ihren Favoriten in Sachen Stadionmagazin abzustimmen.
Stimmt jetzt für IN TEUFELS NAMEN ab:
WWW.STADIONHEFT.DE
FREIWILLIGE FEUERWEHR ZU GAST IM LOTTO-TREFF
Zu jedem Heimspiel des FCK lädt Lotto
Rheinland-Pfalz Menschen, die sich für
andere einsetzen, in den Lotto-Treff im
Fritz-Walter-Stadion ein. Zum Spitzenspiel gegen den 1. FC Köln waren 15 eh-
renamtliche Mitarbeiter vom Förderverein der freiwilligen Feuerwehr aus Bad
Kreuznach zu Gast auf dem Betzenberg.
Dort trafen die engagierten Kreuznacher
auf einige sportliche Prominenz.
Die 15 Vertreter des Fördervereins der freiwilligen Feuerwehr erlebten zusammen mit den Sportgrößen Miriam Welte
(7.v.l.), Célia Sasic (3.v.l.), Horst Eckel (2.v.l.) und Hans-Peter Briegel (3.v.r.) ein schönes Spiel auf dem „Betze“.
Oft genug brannte es im Kölner Strafraum,
doch am Ende blieb es beim torlosen Remis im Spitzenspiel der zweiten Bundesliga. Das spannende Match verfolgten auch
15 Ehrenamtliche des Fördervereins der
freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach. Die
Kreuznacher folgten gerne der Einladung
von Lotto Rheinland-Pfalz in die Loge des
Unternehmens auf dem Betzenberg.
Dort wurde die Gruppe von dem 54er Fußballweltmeister Horst Eckel, dem Europameister Hans-Peter Briegel, der besten
deutschen Fußballerin Célia Sasic sowie
der Bahnrad-Olympiasiegerin und Weltmeisterin Miriam Welte begrüßt, die gerne
für Autogramme und Fotos zur Verfügung
standen. Begleitet wurde die Gruppe von
den Lotto-Gremienmitgliedern Dieter Noppenberger und Hartmut Emrich.
IN TEUFELS NAMEN
Bereits seit einigen Jahren schon führen
die Webseite www.stadionheft.de und
die Deutsche Programmsammler-Vereinigung e.V. die jährlichen Wahlen zum besten Stadionheft der Saison durch. Dabei
werden alle Stadionmagazine der Ersten
und Zweiten Bundesliga sowie der Dritten
Liga von den Fans und Lesern wie auch
von einer Expertenjury genauer unter die
Lupe genommen und bewertet. Mit zur
Auswahl steht natürlich auch das Stadionmagazin der Roten Teufel.
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JETZT ABSTIMMEN
FÜR DAS BESTE STADIONMAGAZIN
MIXED-ZONE
IN TEUFELS NAMEN
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GANZ NAH DRAN AN DEN ROTEN TEUFELN EINLAUFKINDER DER BETZE ENGEL
Einmal mit den Fußballprofis des
1. FC Kaiserslautern ins Stadion einlaufen. Vor mehreren tausend Fans, an der
Hand der Stars. Diesen Traum konnten die
BETZE ENGEL 72 Jungs und Mädels im Alter
zwischen sechs und zehn Jahren erfüllen.
An insgesamt drei Heimspielen der Roten
Teufel liefen Kinder von drei Einrichtungen, die von den BETZE ENGELN unterstützt
werden, mit den Fußballprofis ein. Den Anfang machten die Kids des SOS-Kinderdorf
Pfalz in Eisenberg zum Heimspiel gegen
die SpVgg Greuther Fürth. Zum Spiel gegen
den VfR Aalen waren es Kinder des Nothilfefonds für Familien, den Abschluss machten
die FCK-Fans von Mama/ Papa hat Krebs e.V.
beim Heimspiel gegen Arminia Bielefeld.
Nachdem die kleinen Fußballfans mit
dem Fritz-Walter-Ehrentrikot ausgestattet waren, durften sie kurz vor Anpfiff
nochmal kurz auf der Trainerbank Platz
nehmen und sich fühlen, wie die ganz
Großen Fußballer. Als sie dann im Spielertunnel auf ihre Idole warteten, war
die Spannung am Höhepunkt. Gleich
werden sie den berühmten Fußballern
ganz nahe sein! Dann kamen sie: Tor-
rejón, Sippel, Idrissou, Zoller und alle
Kollegen. Nachdem jeder Spieler „sein“
Einlaufkind begrüßt hatte, pfiff der
Schiedsrichter auch direkt zum Start und
die Einlaufkolonne setzte sich in Bewegung. Wow! Angefeuert von teilweise
über 30.000 Zuschauern betraten die
Kleinen den heiligen Rasen an der Hand
ihres großen Idols – Gänsehaut pur!
Nach diesem unvergesslichen Erlebnis
ging es dann mit den Betreuern in den
Familienblock, von wo aus die Kids die
Roten Teufel anfeuerten.
Möglich gemacht hat das Ganze das vom
FCK ins Leben gerufene Charity-Projekt
BETZE ENGEL, das mit Nachdruck sechs
soziale Einrichtungen durch Spendenaufrufe und PR-Aktionen unterstützt.
REGER ANDRANG BEIM TORHÜTER-SICHTUNGSTAG
Sage und schreibe 80 Torhüter-Talente waren am Mittwoch, 19. März 2014, der Einladung des FCK gefolgt und absolvierten im
Sportpark „Rote Teufel“, dem Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern
am Fröhnerhof, eine Trainingseinheit mit
den Torwarttrainern der Roten Teufel. Neben anstrengenden Übungen zwischen
den Pfosten stand aber insbesondere der
Spaß im Mittelpunkt eines rundum erfolgreichen Sichtungstages.
Ob die aktuelle Nummer Eins der Roten
Teufel, Tobias Sippel, oder der aktuelle
Nationalkeeper und zweifache Deutsche
Meister Roman Weidenfeller, ob der Pokalsieger und 13-fache Schlussmann der
Deutschen Nationalmannschaft, Tim Wiese, oder der Bundesligaspieler und vielfache Europa League-Teilnehmer Kevin
Trapp – all diese bedeutenden Schlussmänner haben neben ihrer eindrucks-
vollen Fußballerlaufbahn eines gemein:
Alle durchliefen sie die erfolgreiche
Torhüterschule des 1. FC Kaiserslautern.
Der FCK ist bundesweit dafür bekannt, regelmäßig große Torhüterpersönlichkeiten hervorzubringen. Weil sich aber das
Torwartspiel und die Anforderungen an
einen Schlussmann signifikant von den
Ansprüchen an einen Feldspieler unterscheiden, ist die Möglichkeit, als junger
Nachwuchskeeper auch außerhalb von
Spielen zu glänzen oder ein rein auf das
Torwartspiel zugeschnittenes Training zu
erfahren, oftmals nicht gegeben. Die Kaderschmiede am Fröhnerhof, das Nachwuchsleistungszentrum im Sportpark
„Rote Teufel“, wollte jungen Kickern aus
dem Großraum Kaiserslautern jedoch
genau dies ermöglichen – und das auf
höchstem und professionellem Niveau.
Zu diesem Zwecke hatte der FCK alle begeisterten Torhütertalente dazu eigeladen, sich für einen exklusiven Sichtungstag für Schlussmänner anzumelden. Am
Mittwoch, 19. März 2014, fanden sich
dann auch sage und schreibe 80 begeisterte junge Keeper am Fröhnerhof ein,
bevor es aber ans Eingemachte ging,
begrüßte der Initiator des Sichtungstages, der Chef-Torwarttrainer der Lautrer
Junioren Sven Höh, alle Teilnehmer und
schilderte kurz, was die jungen Talente
in den kommenden Trainingsstunden
erwarten würde. Genau wie zuvor Tor-
warttrainer Höh zeigte sich auch der
Leiter des Nachwuchsleistungszentrums,
Konrad Fünfstück, über die überwältigende Resonanz begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass Ihr ein solch großes
Interesse an der Nachwuchsarbeit des
1. FC Kaiserslautern zeigt“, freute er sich
über den regen Andrang und machte gleichsam deutlich, dass neben den
sportlichen Herausforderungen vor allem
auch der Spaß im Fokus stehen sollte.
Und dann ging es auch schon los: Neben
klassischen Torwartaufgaben wie dem
Hechten, dem Klären von Torschüssen und
Abfangen von Flugbällen oder dem Abtauchen und 1-gegen-1-Spiel wurde auch das
Passspiel ausgiebig geübt – immer unter
der Leitung der geschulten Trainer des NLZ.
Die Keeper zeigten sich dabei stets hochmotiviert und hatten sichtlich Spaß, die
scharf geschossenen Bälle aus den Ecken
ihrer Tore zu fischen. Die gute Organisation des Sichtungstages sorgte für einen
reibungslosen Ablauf. Einige Teilnehmer
zeigten darüber hinaus eindrucksvolle
Qualitäten. Diese Talente werden in Kürze
zu einem gesonderten Einzel- und Mannschaftstraining eingeladen und möglicherweise erfüllt sich dann für den einen
oder anderen Torwart der große Traum,
zur nächsten Saison im Trikot der Roten
Teufel der stabile Rückhalt eines FCK-Jugendteams zu werden.
MIXED-ZONE
IN TEUFELS NAMEN
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EISVERKAUF AUF DEM BETZE
Passend zum immer wärmer werdenden
Wetter gibt es an den letzten drei Heimspieltagen der Saison 2013/14 eine zusätzliche
Erfrischungsmöglichkeit im Fritz-Walter-Stadion. An den Becherrückgabestellen wird es
die Möglichkeit geben, Eis zu kaufen.
Wenn das Thermometer in den Frühlingsmonaten steigt, kommt nicht nur der Eismann wieder häufiger an den Trainingsplatz auf dem Betzenberg gefahren, auch
im Fritz-Walter-Stadion wird es bei den
drei Heimspielen gegen den VfL Bochum,
den FSV Frankfurt und Dynamo Dresden
die Möglichkeit geben, Eis zu erwerben.
In Zusammenarbeit mit Langnese wird es
dann an den Becherrückgabestellen eine
kleine Auswahl an Eissorten für die FCKFans zu kaufen geben.
EINZIGARTIGE TRAININGSEINHEIT
MIT FCK-COACHES
Am Freitag, 21. März 2014, stand ein
einzigartiges Trainingauf dem Programm, denn knapp 25 Kinder durften
eine komplette Einheit mit dem Trainerteam der Roten Teufel absolvieren.
Einmal im Leben trainieren wie ein richtiger
Fußballprofi. Davon träumt wahrscheinlich jeder, der sich auch nur im Kleinsten
für den Fußball interessiert. Für knapp 25
Jungen und Mädchen wurde dieser Traum
am Freitag, 21. März 2014, wahr. Über die
Partner und Sponsoren des FCK konnten
sich Kinder und Jugendliche im Alter von 6
bis 15 Jahren für dieses einmalige Erlebnis
anmelden. Nachdem TEUFELSBANDENMaskottchen Betzi die trainingsbegeisterte
Menge in Empfang genommen hatte, wurden die passenden Sportklamotten übergestreift und die Fußballschuhe geschnürt.
Anschließend ging es auf den Trainingsplatz. Als Leiter der Übungen zeichneten
niemand geringeres als FCK-Cheftrainer
Kosta Runjaic, die Co-Trainer Oliver Schäfer
und Ilia Gruev sowie Athletiktrainer Michael Sulzmann verantwortlich.
In der 90-minütigen Einheit ging es nach
kurzem Aufwärmen direkt an den Ball. Aber
auch die Koordination wurde im Anschluss
geschult, bevor die Nachwuchskicker ihre
Torschussqualitäten beim Zielschiessen
und gegen Betzi verbessern konnten.
Im Anschluss an die intensive Trainingssitzung, gab es die Möglichkeit, sich noch mit
Autogrammen einzudecken, bevor es zur
Stärkung ans Buffet in der Clublounge 100
ging. Schließlich ist so ein Training eines
Fußballprofis intensiv und anstrengend.
VORVERKAUF FÜR DIE PARTIE
GEGEN DEN FSV FRANKFURT IST GESTARTET
Das vorletzte Bundesligaheimspiel der
Saison 2013/2014 bestreitet der FCK gegen den FSV Frankfurt. Die Partie findet
am 20. April 2014 auf dem Betzenberg
statt. Der Vorverkauf läuft bereits. Pro
Person können für dieses Spiel bis zu
acht Tickets gekauft werden.
Die Karten gibt es wie immer telefonisch unter der Rufnummer
0631/31880, im Online-Ticketshop und vor Ort im Fanshop Stadion zu kaufen.
KURZPASS: FLORIAN RIEDEL
Was machst Du am liebsten,
wenn Du nicht auf dem Fußballplatz stehst?
mit meinem Hund Fatzke spielen
Wenn Du kein Profi geworden wärest,
was wärst Du heute? Student
Mit welchen drei Eigenschaften
würdest Du Dich beschreiben?
lebensfroh, ehrgeizig, positiv
Worauf bist Du richtig stolz?
meine große Schwester
Wenn Du drei Wünsche frei hättest,
was würdest Du Dir wünschen?
Gesundheit, sowie privat und sportlich
viele schöne Momente erleben zu dürfen
Zu was kannst Du nicht „Nein“ sagen?
zu einem guten Dessert
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WWW.FCK-SHOP.DE
/// 06. APRIL 2014
30 €
Klar, nicht wenige träumen in ihren Jugendzeiten von der großen Fußballkarriere. Wenn das
aber nicht klappt, was wohl für die Allermeisten zutreffen dürfte, dann müsste der Traumjob
doch wenigstens irgendwas mit Fußball zu tun
haben – Fußballkommentator zum Beispiel. Einer, dem genau dies gelungen ist und der sein
Hobby zum Beruf machen konnte, ist WolffChristoph Fuss. Eher zufällig kam er zu seinem
Job als TV-Fußball-Kommentator, gehört aber
inzwischen wohl zu den populärsten und kompetentesten Akteuren seines Fachs. Unzählige
Partien hat Fuss bereits begleitet, unter anderem auch solch spannende Spiele wie das
Champions League-Finale 2012, das der FC
Bayern am Ende im eigenen Stadion im Elfmeterschießen gegen den FC Chelsea noch verlor.
Nun hat Wolff-Christoph Fuss seine Erlebnisse
rund um den Fußball zu Papier gebracht. Auch
wenn der Titel seines Buches bezeichnenderweise „Diese verrückten 90 Minuten“ lautet,
geht es auf den 286 Seiten um weit mehr als
nur um diese anderthalb Stunden, in denen 22
Spieler auf Torejagd gehen. Fuss schildert unter
anderem, wie er zum Kommentator wurde und
berichtet anschaulich von skurrilen, lustigen
aber auch denkwürdigen Momenten und Begegnungen auf und abseits des Platzes. Das
Spektrum des Erlebten ist groß, wie man bei der
kurzweiligen Lektüre schnell merkt: So kann
man sich beim Lesen das Schmunzeln oftmals
nicht verkneifen, etwa wenn Fuss beschreibt,
wie es Franz Beckenbauer einst im rumänischen Timisoara gelingen sollte, kurzzeitig den
gesamten Straßenverkehr lahmzulegen. Aber
auch ernstere Themen finden Platz in seinem
Buch, denn nur lustig ist es in Fuss‘ Metier
natürlich nicht immer. Von wackligen Reisen
in nicht mehr allzu neuen Kleinstflugzeugen,
bis hin zu Fußballspielen unter widrigen politischen Bedingungen, langweilig wurde es
dem aktuellen Sky-Kommentator vielleicht nur
beim Warten in den Flugterminals dieser Welt.
Beim Leser dieses authentisch geschriebenen
Buches kommt hingegen keine Langeweile auf.
„Diese 90 verrückten Minuten“ – ein Buch für
alle, die den Fußballsport im Herzen tragen!
Wolff-Christoph Fuss:
Diese verrückten 90 Minuten – Das Fuss-Ball-Buch
C. Bertelsmann Verlag, 286 Seiten
ISBN 978-3-570-10194-0
19,99 Euro
%
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STARK REDUZIERT!
*Erhältlich im FCK-Fanshop Stadion sowie unter www.fck-shop.de
Gültig am 06. April 2014. Nur solange der Vorrat reicht.
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IN TEUFELS NAMEN
Nur heute
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SPIELTAGSAKTION!
IN TEUFELS NAMEN
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FANREGION
SÜDWESTPFALZ
Mit offenem Visier –
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MARKUS KARL IM PORTRAIT
Markus, wir sind in der Fanregion Südwestpfalz auf Burg Berwartstein zu Gast.
Wie sind Deine Eindrücke bisher?
Vor allen Dingen sieht man hier wieder
eindrucksvoll, dass die Pfalz eine sehr
schöne Region ist und es viele tolle Flecken gibt. Man muss sich hier nur umschauen und die Landschaft genießen.
Auch die Burg ist sehr interessant, das
Mittelalter finde ich sowieso immer spannend. Es ist ein toller Ausflug für mich.
Konntest Du schon etwas lernen?
Ich habe erfahren, dass der Hans Trapp
anscheinend ein ganz schöner Bösewicht war (lacht). Hauptsächlich ist es
aber sehr imposant zu sehen, wie die
Menschen hier früher mit ihren Möglichkeiten solch eine Burg in den Felsen gebaut und wie sie hier gelebt haben. Man
kann sich zum Beispiel nur vorstellen,
wie kalt es früher in so einer Burg war.
Das war alles schon sehr interessant.
Du wohnst jetzt seit rund eineinhalb
Jahren in der Pfalz. Wie hast Du Dich
hier eingelebt?
Sehr gut. Die Menschen hier sind sehr
offenherzig, daher macht es viel Spaß,
hier zu leben. Auch meine Frau und meine Tochter fühlen sich hier sehr wohl.
Die Kleine geht jetzt auch schon in den
Kindergarten und wir haben eine schöne
Wohngegend in Kaiserslautern. Ich hatte
befürchtet, dass die Umstellung von Berlin
hierher schwerer werden würde, aber wir
haben uns damit sehr leichtgetan.
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Auf dem Weg von Kaiserlautern hier
in die Südwestpfalz konnten wir eben
schon feststellen, dass Du dich in der
Pfalz sehr gut auskennst. Wie hast Du die
Region kennengelernt?
Wir haben schon viele Ausflüge in alle
Richtungen der Pfalz unternommen, waren zum Beispiel schon in der Vorderpfalz,
an der Weinstraße Richtung Neustadt, in
der Westpfalz Richtung Kusel oder in der
Gegend um Zweibrücken unterwegs. Es ist
eine wunderschöne Gegend, was man ja
auch heute hier wieder sieht.
Im Gespräch mit Dir hört man immer
wieder Deinen Stolz über Deine Familie
heraus. Welche Bedeutung hat das Familienleben für Dich?
Ganz klar steht die Familie an erster Stelle, es
gibt nichts Wichtigeres, als dass es der Familie gutgeht und sie gesund ist. Um sich komplett wohl zu fühlen und glücklich zu sein,
ist das der größte Faktor, aber am besten vereint sich das dann noch mit Erfolg im Fußball. Das haben wir ja phasenweise schon
gut hinbekommen, aber die Ergebnisse der
vergangenen Wochen haben nicht immer
dazu beigetragen, dass man am Wochenende glücklich nach Hause gehen konnte.
Da muss einfach jeder, bei mir angefangen,
noch eine Schippe draufpacken.
Deine Tochter wird jetzt zwei Jahre alt. Inwieweit hat die Rolle als Vater Dich persönlich in Deiner Entwicklung beeinflusst?
Ich bin sicherlich ruhiger geworden. Man
sieht viele Dinge im Leben einfach entspannter als vorher. Natürlich ist es auch
eine Aufgabe und manchmal auch an-
IN TEUFELS NAMEN
Mit Markus Karl sind wir für sein Portrait
in der Fanregion Südwestpfalz zu Gast,
genauer gesagt auf Burg Berwartstein.
Dort, wo sich im 15. Jahrhundert Ritter
Hans Trapp niedergelassen hatte, findet
sich heute die einzige noch bewohnte
Burg der Region. Markus ist natürlich
nicht alleine vor Ort, auch die Fans der
Fanregion sind gekommen, um dem Mittelfeldspieler ihre Heimat näherzubringen. Nach kurvenreicher Anfahrt durch
das Wellbachtal geht es in die Burg, die
in der Nähe von Erlenbach bei Dahn in
den Sandsteinfelsen gebaut wurde. Bei
der Führung gibt es nicht nur viel Wissenswertes zu erfahren, die Burg bietet
auch einen wunderschönen Ausblick
über den Wasgau. Neben der Chance für
ein Gruppenbild mit den Fans nutzen wir
den Stopp auf der Terrasse des Berwartstein auch für unser Interview:
strengend, aber ich würde es jederzeit
wiedermachen. Vatersein ist ein Gefühl,
das einem keiner mehr nehmen kann und
das ich nie mehr missen möchte.
Hat das auch Auswirkungen auf den Fußballer Markus Karl?
Sicher. Wie eben schon angesprochen
kann man viele Dinge einfacher wegstecken. Wenn man beispielsweise auf dem
Platz durch ein Tal geht oder die Ergebnisse nicht passen, kann man das leichter
verarbeiten und findet eher wieder einen
Weg in die andere Richtung, so dass es
wieder besser wird.
Nach seinem Besuch in der Fanregion
steht für den FCK die Englische Woche
auf dem Programm. Um auch die aktuelle
sportliche Situation mit Markus besprechen zu können, setzen wir uns nach dem
Spiel in Karlsruhe nochmal zusammen, um
unser Interview fortzuführen.
IN TEUFELS NAMEN
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MARKUS KARL IM PORTRAIT
Seit Deinem Besuch auf dem Berwartstein
ist sportlich einiges passiert, binnen sieben Tagen standen drei Partien auf dem
Programm. Wie schätzt Du die aktuelle
Situation auf dem Betzenberg ein?
Die Ergebnisse sind natürlich unbefriedigend, es war eine durchwachsene Englische Woche. Auf der einen Seite haben
wir jetzt fünf Spiele am Stück nicht verloren, haben andererseits aber auch nur
neun Punkte aus den fünf Spielen geholt.
Das sind sicher mindestens drei zu wenig.
Letztendlich ist es aber so, dass noch sechs
Spiele zu absolvieren sind. Dass es nicht
einfach wird, ist uns natürlich bewusst,
aber es bringt auch nichts, wenn wir den
Glauben an uns selbst verlieren. Wir müssen jetzt einfach von Woche zu Woche, von
Spiel zu Spiel schauen, und zusehen, dass
wir so viele Partien wie möglich gewinnen.
natürlich, dass das Rennen oben noch
lange nicht entschieden ist, dass es spannend bleibt bis zum Ende und wir bis zum
Schluss noch mitmischen können.
Du hast es angesprochen: Für die Roten
Teufel bleiben noch sechs Ligaspiele. Wie
siehst Du den Saisonendspurt?
Es sind sehr interessante Spiele, sowohl zu
Hause als auch auswärts. Als Mannschaft
müssen wir nochmal enger zusammenrutschen, den Schulterschluss, der in Karlsruhe mit den Fans schon gut vonstattengegangen ist, fortführen und schauen, dass
wir als Team auch wieder was für die Fans
tun. Wir wollen einfach Gas geben.
Neben den sechs Ligapartien wartet
auch noch das Pokalhalbfinale auf Euch.
Wie ordnet Ihr dieses Spiel im weiteren
Saisonverlauf ein?
Wie schätzt Du die 2. Liga in diesem Jahr ein?
Ich glaube, dass sie sehr ausgeglichen ist.
Auch haben viele Mannschaften, abgesehen von Köln, Probleme, eine Konstanz in
ihre Leistungen zu bekommen. Das ist bei
uns ja auch der Fall. Insgesamt denke ich,
dass im Abstiegskampf das Rennen fast
schon entschieden ist und dass es da fast
nur noch darum geht, wer den Relegationsplatz belegt. Gleichzeitig hoffe ich aber
Seht das Video zum Portrait auf
Im Moment befassen wir uns damit noch
nicht. Wenn es dann soweit ist, wird es natürlich eine interessante Aufgabe und das
einfachste Spiel für uns. Da haben wir gar
keinen Druck, niemand erwartet etwas. Wir
haben keine Chance gegen die Bayern, aber
die wollen wir natürlich nutzen – wie es immer so schön heißt. Aber erst einmal haben
wir Bochum und dann den FC St. Pauli vor der
Brust. Nur das nächste Spiel zählt jetzt.
DIE MENSCHEN IN DER PFALZ SIND
SEHR OFFENHERZIG. WIR FÜHLEN
UNS HIER SEHR WOHL.
Du bist jetzt seit knapp eineinhalb Jahren
beim FCK, hast in dieser Zeit schon einiges
mitgemacht, Höhe- und Tiefpunkte erlebt.
Vom Stammplatz direkt nach Deiner Verpflichtung, über eine schwere Verletzung
und die Relegation bis hin zum Trainerwechsel, von sportlich guten und weniger
guten Phasen bis zu Highlights wie dem
Pokalsieg in Leverkusen war da alles dabei. Wie würdest Du Deine bisherige Zeit
auf dem Betzenberg insgesamt bewerten?
Es ist durchaus eine turbulente, vor allen
Dingen aber eine prägende Zeit. Wenn
man sich alles anschaut, was in diesen anderthalb Jahren passiert ist, war es sicherlich extrem interessant und ich wünsche
mir, dass diese Saison noch einen guten
Ausgang nimmt und wir der Zeit noch einen weiteren Höhepunkt hinzufügen können. Möglich ist das ja durchaus noch. Ich
bereue den Schritt, zum FCK gegangen zu
sein, auf keinen Fall. Es macht viel Spaß,
hier zu leben und Fußball zu spielen. Hier
ist alles drin, was das Fußballerherz erfreut, es fehlt nur noch der Aufstieg.
MARKUS KARL IM PORTRAIT
Das hast Du auch bei Deinem Wechsel
hierher schon immer wieder betont: Dein
großes Ziel sei es, nochmal in der Bundesliga zu spielen. Ist es das, was Dich
nach wie vor antreibt?
Ja, natürlich! Wenn wir es hier schaffen
würden, mit den Fans, mit einem vollen
Stadion aufzusteigen, das wäre ein absoluter Traum, mein unbedingter Wunsch.
Ich glaube nach wie vor daran, alles ist
noch möglich. Hinten kackt die Ente!
Gibt es Momente in Deiner Zeit beim FCK,
die besonders herausstechen?
Besonders positiv war natürlich mein erstes Heimspiel auf dem Betzenberg gegen
Dresden letztes Jahr, in dem ich zudem
dann auch gleich noch ein Tor erzielen
konnte. Das war schon ein sensationelles
Gefühl. Aber auch solche Spiele wie gegen Cottbus mit zehn Mann, in denen jeder gekämpft hat und uns die Zuschauer
nach vorne gepeitscht haben, sind es, die
den Betzenberg ausmachen. Da müssen
wir zusehen, dass wir das auch in Zukunft
wieder öfters hinkriegen. Solche Momente, oder auch beispielsweise solche wie in
Leverkusen, sind einfach unfassbar.
Als Mitglied des Mannschaftsrates übernimmst Du auch Verantwortung. Wie
gehst Du mit dieser Aufgabe um?
Verantwortung zu übernehmen ist sicherlich auch der Anspruch, den man selbst an
sich hat, wenn man ein gewisses Alter erreicht. Ich bin ja nun auch keine 22 mehr.
Sicherlich ist es schön, ein Teil des großen
Ganzen zu sein, aber viel wichtiger ist es,
dass es positiv weitergeht.
Im Spiel in Sandhausen hattest Du Dich
letzte Saison schwerer verletzt und musstest dann länger pausieren. Wie bist Du
mit dieser Phase umgegangen?
Zunächst einmal wünscht man sich nach
solch einer Erfahrung natürlich, dass so
etwas nicht mehr passiert. Es war meine
erste größere Verletzung und es war vor
allem am Anfang sehr schwer für mich,
damit umzugehen, nur auf der Tribüne
sitzen zu können und nicht in der Lage
zu sein, der Mannschaft zu helfen. Bis
dahin war es ja sehr gut gelaufen. Nach
so einer Pause muss man dann wieder
sehr hart um den Anschluss kämpfen,
muss schauen, dass man wieder in Form
kommt und auch lernt, mit Schmerzen
umzugehen. In dieser Zeit habe ich viel
Rückhalt in meiner Familie gefunden,
die mir die nötige Kraft gegeben hat. So
konnte ich dann am Ende gestärkt daraus hervorgehen.
IN TEUFELS NAMEN
Das Gefühl war ein tolles, keine Frage,
auch wenn mir die Art und Weise, wie
es dazu kam – die ständige Wechselei
bei der Kapitänsbinde zu Saisonbeginn
unter den Mitgliedern des Mannschaftsrats – nicht wirklich zugesagt hat. Aber
es hat mich natürlich mit Stolz erfüllt
und ich versuche, mich immer zu zerreißen und trage dabei schon den
Stolz im Herzen.
21
Zu Beginn dieser Saison hast Du auch die
Kapitänsbinde getragen. Was ist es für ein
Gefühl, als Kapitän der Roten Teufel vornweg zu marschieren?
MARKUS KARL IM PORTRAIT
IN TEUFELS NAMEN
22
MAN MERKT SOFORT, DASS JEDER
IN DER STADT UND DER REGION DEN
FCK IM HERZEN TRÄGT.
Der FCK ist der fünfte Verein Deiner Profikarriere. Wenn Du die Fans der einzelnen
Stationen vergleichst, wie schneiden die
FCK-Anhänger da ab?
Das lässt sich gar nicht so einfach vergleichen. Mit der Fankultur bei einem
Verein wie Ingolstadt verglichen zu
werden, das hätten die Fans hier einfach nicht verdient. Nichts gegen Ingolstadt, das ist ein toller Verein, in dem
alle Beteiligten in den vergangenen
Jahren gut gearbeitet haben, aber hier
ist es einfach etwas ganz anderes. Man
merkt sofort, dass jeder in der Stadt
und der Region den FCK im Herzen trägt
und stolz auf den Verein und seine Geschichte ist. Hier wird Fußball wirklich
gelebt. Manchmal ist das natürlich auch
schwierig, weil dadurch auch eine gewisse Anspruchshaltung vorhanden ist
und die Leute auch schneller kritisch
werden. Aber wenn es läuft und die Fankurve und das ganze Stadion hinter uns
stehen, ist es dafür umso schöner!
Wie du schon angesprochen hast, wird
der Ton dann aber auch vielleicht ein wenig schneller etwas rauer als anderswo.
Ist es insgesamt für Euch Spieler eher positiv oder negativ, wenn die Fans so emotional dabei sind?
Je nach Situation kann es sowohl als auch
sein. Man merkt auf jeden Fall, dass die
Menschen mit ihrem ganzen Herzen dabei
sind und dass der FCK der Stolz der Pfalz
ist. Es ist einfach toll, wenn die Fans hier
voll hinter uns stehen. Gleichzeitig müssen die Fans aber auch den Spagat schaffen, dass man, wenn es mal nicht so läuft,
der Mannschaft nicht gleich unterstellt, sie
wolle nicht oder dass sie nur aus Söldnern
bestehe. Insgesamt war die Unterstützung
aber auch jetzt sehr gut und in dieser Saison gab es viele Momente wie in Leverkusen, gegen Cottbus oder Hertha, in denen
ein echtes Betze-Feeling aufgekommen ist.
Das ist nicht nur für uns umso schöner, auch
den Fans macht das ja deutlich mehr Spaß.
Auch vergangene Woche in Karlsruhe war
die Unterstützung einfach sensationell. Das
ist es, was Fußball ausmacht und das ist hier
am Betze absolut besonders.
Ein schönes Schlusswort von Markus Karl,
der nicht nur für die Kameras mit dem Ritterhelm eine gute Figur abgibt, sondern
auch auf dem Platz gerne mal mit offenem
Visier dahin geht, wo es wehtut. Denn eines hat der Besuch auf dem Berwartstein
eindrucksvoll bewiesen: Mit Einsatz und
Wille ist für den Menschen vieles möglich, auch das Errichten einer Burg direkt
im Felsen. Und auch die Roten Teufel
haben ein Vorhaben, das sie mit Einsatz
und Leidenschaft erreichen möchten: Um
in Zukunft wieder in der ersten Liga zu
spielen, soll der Betzenberg eine uneinnehmbare Festung sein, so wie die unbezwingbare Felsenburg in der Südwestpfalz.
BURG BERWARTSTEIN
Die Burg Berwartstein, bis zum
Jahre 1152 erbaut und bis heute bewohnt und bewirtschaftet, ist ein Relikt aus einer
vergangenen Zeit. Auf einem
hohen Sandsteinfelsen gelegen ermöglicht das sagenumwobene Felsennest einen
Einblick in das Leben, wie es
Ritter und Burgfräulein führten. Das Gemäuer überragt die
Landschaft und lädt, als einzigartiger Zeuge des Mittelalters, zu einer unvergesslichen
Entdeckerreise in eine längst
vergangene Zeit ein.
Die Burg ist ganzjährig geöffnet, von März bis Oktober täglich, und lädt zur Besichtigung
des historischen Rittersaals,
dem besonders gut erhaltenen
Burgbrunnen, der mit Säbeln
und Äxten bestückten Waffenkammer oder der schaurigen
Folterkammer. Das beliebte
Ausflugsziel liegt in Erlenbach
bei Dahn, umgeben von schattigen Bäumen und eignet sich
für Jung und Alt.
Burg Berwartstein
76891 Erlenbach
www.burgberwartstein.de
IN TEUFELS NAMEN
23
REGION SÜDWESTPFALZ
Südwestpfalz
Die Südwestpfalz wird insbesondere geprägt durch den Pfälzer Wald, aber auch
durch einzigartige Felsformationen. Das
Dahner Felsenland, das durch seine freistehenden Sandsteinfelsen überregional
bekannt ist, ist ein touristischer Anziehungspunkt. Jeder FCK-Fan sollte einmal
den Teufelstisch in Hinterweidenthal,
einen 14 Meter hohen Pilzfelsen im südlichen Pfälzer Wald, gesehen haben.
Diese Region können 24 Fanclubs mit
1.792 Mitgliedern ihre Heimat nennen.
Seit 1976 fiebert der FCK-Fanclub Rimschweiler mit den Roten Teufeln. Im
Meisterjahr 1991 gegründet, bildet der
Fanclub Rotenstein 1991 Münchweiler
e.V. mit rund 295 Mitgliedern den größten
Fanclub der Region. Besonderheiten der
Fanregion sind das jährlich stattfindende
Sommerfest und die Weihnachtsfeier. Der
Erlös dieser Feierlichkeiten kommt sozial
schwächeren und benachteiligten Personen aus der Region zugute.
Der FCK-Fanclub True Devils 1987 ist in seiner Region ebenfalls sehr aktiv. Jährlich
nimmt der Fanclub am Faschingsumzug
in Münchweiler/Rodalb und in Rodalben
teil. Außerdem ist der Fanclub jedes Jahr
mit einem Ausschankwagen am Kienholzfest in Münchweiler vertreten. An diesem
Fest veranstaltet der Fanclub traditionell
ein Torwandschießen, bei dem der 1. Platz
eine Dauerkarte für die Westkurve der
kommenden Saison erhält.
Im Jahr 2009 richtete die FCK-Fanregion
Südwestpfalz das Fanspiel in Dahn aus.
Neben dem in diesem Stadionmagazin
abgedruckten Spieler-Portrait gab es in
der Saison 2011/2012 bereits drei SpielerPortraits in der Region Südwestpfalz. Im
September 2011 besichtige Olcay Sahan
das Biosphärenhaus in Fischbach bei
Dahn. Die Benediktinerabtei des Klosters
Hornbach wurde im November 2011 von
Pierre De Wit besucht und zum Abschluss
des Jahres 2011 probierte sich Itay Shechter im Dynamikum in Pirmasens aus.
/// FAKTEN
38 Fanclubs mit 1.792 Mitgliedern
Vorsitzender: Lothar Burkhard
Ältester Fanclub:
FCK-Fanclub Rimschweiler, 1976
Größter Fanclub:
FCK-Fanclub Rotenstein 1991 Münchweiler
e.V., 295 Mitglieder
/// FANCLUBS
DER FANREGION SÜDWESTPFALZ
FCK-Fanclub Bechhower Deiwel • FCKFanclub Blessbrigade Bruchweiler • FCKFanclub Die teuflische Schlabbeflicker
Pirmasens • FCK-Fanclub Erfweiler • FCKFanclub Ernschwiller-Deiwel • FCK-Fanclub
Galgenberg-Teufel Waldfischbach-Burgalben • FCK-Fanclub • Grünesputsche Rodalben e.V. • FCK-Fanclub Hawe-Deiwel •
FCK-Fanclub Höllenbrigade Vorderweidenthal • FCK-Fanclub Höllenfeuer Contwig • FCK-Fanclub K-Town Pirmasens • FCKFanclub Lauter Teufel Dahn • FCK-Fanclub
Lautrer Jungs Zweibrücken • FCK-Fanclub
Red Hearts • FCK-Fanclub Rimschweiler •
FCK-Fanclub Rote Tramps e.V. • FCK-Fanclub Rotenstein 1991 Münchweiler e.V. •
FCK-Fanclub Rothenbergteufel Lemberg •
FCK-Fanclub Ruppertsweiler 1994 e.V. •
FCK-Fanclub Treue Jungs ZweibrückenNiederauerbach e.V. • FCK-Fanclub True
Devils • FCK-Fanclub Waldesruh • FCK-Fanclub Walter Buwe 2010 Fischbach • FCKFanclub Wilde 13 Reifenberg
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IN TEUFELS NAMEN
MITTELKREIS
ALLES RUND UM DEN SPIELTAG
NUR EIN DREIER ZÄHLT
Drei Unentschieden, ein Sieg: So lautet
die Bilanz der vergangenen vier Spiele
der Roten Teufel seit dem letzten Stadionmagazin. Ob das reicht, um die Aufstiegsplätze anzugreifen, werden die kommenden Wochen zeigen. Als Vierter sind die
Roten Teufel nun der erste Verfolger, der
Rückstand auf Relegationsplatz drei ist
allerdings auf sechs Zähler angewachsen.
Im anstehenden Heimspiel gegen den VfL
Bochum kann nur ein Dreier das Ziel sein.
Nimmt man den 2:1-Erfolg gegen den SV
Sandhausen von Anfang März hinzu, sind
die Roten Teufel seit fünf Spielen in der
Liga ungeschlagen. Gleichzeitig gelangen
in diesen fünf Partien aber nur zwei Siege.
Der FCK tritt beim Versuch, an die vorderen
Plätze heranzukommen, ein Stück weit auf
der Stelle. Wie schon häufiger in dieser
Saison hat man beim Blick zurück auf die
vergangenen Spiele zudem den Eindruck,
dass mehr drin gewesen wäre. Fehlte beim
torlosen Unentschieden im Klassiker gegen den 1. FC Köln noch etwas das Glück
im Abschluss, besorgten die Lautrer den
Treffer zum 1:1-Endstand gegen Arminia
Bielefeld mit einem fatalen Fehler fast
selbst. Und das zum wiederholten Mal in
dieser Spielzeit. Das Ausgleichstor beim
2:2 im Südwest-Derby beim Karlsruher SC
schließlich fiel kurz vor Schluss und es
passte zur derzeitigen Situation beim FCK,
dass der Treffer trotz abseitsverdächtiger
Position gegeben wurde. Einzig bei 1860
München lief alles nach Wunsch. Ein Tor
von Marcel Gaus reichte zum knappen
1:0-Auswärtssieg.
Womöglich würden die Lautrer eine komfortablere Position vorfinden, hätte Toptorjäger Simon Zoller im Topspiel gegen
Köln nach elf Minuten etwas mehr Glück
im Abschluss gehabt. Nach einem Konter
mustergültig bedient, tauchte der Angreifer alleine vor Gäste-Schlussmann Timo
Horn auf, setzte den Ball aber wenige Zentimeter neben den Pfosten. Es war die mit
Abstand beste Möglichkeit in einer Partie,
in der beide Teams nicht allzu viel zuließen
und sich am Ende jeweils mit einem Zähler begnügen mussten. Knapp eine Woche
später avancierte dann wieder ein Lautrer
Profi zum Matchwinner - und das auf ungewohnter Position. Beim Auftritt bei 1860
München vertrat Marcel Gaus den kurzfristig verletzt ausgefallenen Karim Matmour
auf der rechten Seite und traf in der 55.
Minute in bester Arjen Robben-Manier zum
1:0-Siegtreffer. Von der rechten Außenbahn in die Mitte, und von dort mit dem
starken linken Fuß hinein ins lange Eck.
In der Defensive stand zudem zum zweiten
Mal in Folge die Null. Der dritte Dreier nach
der Winterpause war unter Dach und Fach.
Der Auswärtserfolg in der bayerischen Landeshauptstadt war auch der Auftakt in die
Englische Woche mit drei Spielen innerhalb von nur sieben Tagen. Die „Woche der
Wahrheit“, sagte Cheftrainer Kosta Runjaic, der als ambitioniertes Ziel alle neun
Punkte aus diesen drei Partien vorgab.
Und eigentlich lief auch alles nach Plan.
Im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld
knackte der aufgerückte Innenverteidiger
Willi Orban nach gut einer halben Stunde
mit einem sehenswerten Distanzschuss
den dichten Abwehrriegel des Kellerkindes
aus Ostwestfalen, doch dann brachten sich
die Lautrer zum wiederholten Mal in dieser Saison um den Lohn der Arbeit. Einen
kapitalen Fehlpass am eigenen Strafraum
nutzte Christian Müller zum Ausgleich. Und
da die Roten Teufel im zweiten Durchgang
fast überhaupt kein Mittel mehr fanden,
war das gute Gefühl nach der Partie bei
den Löwen wieder ein Stück weit dem Eindruck gewichen, im Rennen um die Aufstiegsplätze auf der Stelle zu treten.
Immerhin war kaum Zeit, um der verpassten Chance gegen die Arminia lan-
Daran ändern konnte man im Nachhinein
allerdings nichts mehr. Abseits sei dann,
wenn der Schiedsrichter pfeift, sagte Coach
Kosta zu der umstrittenen Entscheidung.
Wohl wissend, dass die Entscheidung natürlich nicht mehr rückgängig gemacht
wird. Sechs Spieltage vor Saisonende beträgt die Hypothek auf die Plätze zwei und
drei somit jeweils sechs Punkte. Ein Rückstand, der aufzuholen ist. Das muss allen
klar sein. Aber auch einer, bei dem man
sich kaum noch einen Patzer erlauben
darf. Am besten überhaupt keinen mehr.
IN TEUFELS NAMEN
ge hinterherzutrauen. Nur drei Tage
später stand die nächste Begegnung
auf dem Spielplan. Nicht irgendein
Spiel, sondern das Südwestderby im
ausverkauften Karlsruher Wildparkstadion beim KSC. Vor rund 30.000 Zuschauern sahen sich die Gäste nach
einer durchwachsenen ersten Halbzeit
zwar schon wieder mit 0:1 im Hintertreffen, dann zeigten sie aber die richtige
Reaktion. Die etwa 5.000 mitgereisten
FCK-Fans sahen mehr Präsenz in den
Zweikämpfen, mehr Zug zum gegnerischen Tor und zwei Treffer auf der richtigen Seite. Zweimal stand Toptorjäger
Zoller goldrichtig und brachte die Roten
Teufel auf die Siegerstraße. Allerdings
nur bis zur 89. Minute. Dann landete ein
zuerst abgewehrter Eckball beim früheren Lautrer Dimitrij Nazarov. Der schoss
die Kugel artistisch Richtung Gäste-Tor
und irgendwie auch zum 2:2-Ausgleich
ins Netz. Dass Dennis Kempe, der den
Schuss durch die Beine passieren ließ
und damit FCK-Schlussmann Tobias Sippel entscheidend irritierte, im Abseits
stand, passte ins Bild. Ein Unentschieden, das sich nicht nur für den doppelten Torschützen Zoller eher wie eine
Niederlage anfühlte.
25
MITTELKREIS
SAISON 2013⁄14 IN ZAHLEN
AKTUELLE TABELLE
IN TEUFELS NAMEN
26
Platz
HEIM-TABELLE
Spiele
S
U
N
Tore
Punkte
1
1. FC Köln
28
15
10
3
41:15
55
1
SC Paderborn 07
13
8
3
2
23:11
27
2
SpVgg Greuther Fürth
28
14
7
7
51:33
49
2
SpVgg Greuther Fürth
14
8
3
3
24:13
27
3
SC Paderborn 07
28
14
7
7
52:42
49
3
1. FC Köln
14
7
5
2
21:7
26
4
1. FC Kaiserslautern
28
12
7
9
41:29
43
4
SV Sandhausen
14
7
5
2
15:10
26
5
FC St. Pauli
28
12
7
9
36:34
43
5
Karlsruher SC
15
6
7
2
26:15
25
6
1. FC Union Berlin
28
11
9
8
41:34
42
6
1. FC Kaiserslautern
14
7
4
3
25:14
25
7
Karlsruher SC
28
10
11
7
37:27
41
7
1. FC Union Berlin
14
7
4
3
23:16
25
8
SV Sandhausen
28
11
8
9
24:23
41
8
FC Erzgebirge Aue
14
7
3
4
20:18
24
9
TSV 1860 München
28
10
8
10
29:31
38
9
TSV 1860 München
14
6
3
5
17:15
21
FC Ingolstadt 04
28
9
8
11
28:30
35
10
FSV Frankfurt 1899
14
5
5
4
18:18
20
10
Mannschaft
Spiele
S
U
N
Tore
Punkte
Platz
Mannschaft
11
FSV Frankfurt 1899
28
9
7
12
38:42
34
11
FC St. Pauli
14
5
4
5
14:15
19
12
VfR Aalen
28
8
10
10
26:33
34
12
Fortuna Düsseldorf
14
5
4
5
13:18
19
13
FC Erzgebirge Aue
28
9
7
12
34:42
34
13
VfR Aalen
14
4
5
5
16:15
17
14
Fortuna Düsseldorf
28
8
10
10
27:38
34
14
SG Dynamo Dresden
14
3
8
3
15:17
17
15
VfL Bochum 1848
28
9
6
13
24:32
33
15
DSC Arminia Bielefeld
15
4
5
6
19:23
17
16
SG Dynamo Dresden
28
4
15
9
28:40
27
16
FC Energie Cottbus
14
5
1
8
21:23
16
17
DSC Arminia Bielefeld
28
7
6
15
32:51
27
17
FC Ingolstadt 04
13
4
1
8
15:17
13
18
FC Energie Cottbus
28
6
5
17
32:45
23
18
VfL Bochum 1848
14
3
4
7
12:19
13
Begegnung
Ergebnis Zusch.
20.07.13
Datum
SC Paderborn 07 - FCK
0:1 (0:0)
10022
Sippel
Dick
Simunek
Orban
Löwe
Matmour
Aufstellung
Ring
Karl Q
Gaus Q
Z
26.07.13
FCK - FC Ingolstadt 04
3:1 (1:0)
28817
Sippel
Dick
Simunek Q
Orban
Löwe
Matmour
Ring
Karl
Gaus
Z
12.08.13
SpVgg Greuther Fürth - FCK
2:1 (1:1)
14030
Sippel
Dick Q
Simunek
Orban
Löwe
Matmour
Borysiuk Q
Karl
Gaus
Oc
17.08.13
FCK - FC Erzgebirge Aue
2:1 (1:0)
25565
Sippel
Dick
Heintz
Orban
Löwe
Matmour
Borysiuk
Ring
Wooten
Z
24.08.13
VfR Aalen - FCK
4:0 (1:0)
9837
Sippel
Dick
Heintz
Orban
Löwe Q
Matmour
Ring Q
Karl Q
Gaus Q
For
Oc
02.09.13
FCK - FC Energie Cottbus
2:2 (1:2)
25416
Sippel
Dick Q
Heintz
Orban
Löwe
Matmour
Karl
Gaus
14.09.13
SV Sandhausen - FCK
1:0 (0:0)
9500
Sippel
Fortounis
Heintz Q
Orban
Löwe
Matmour Q
Ring Q
Karl Q
Gaus Q
Oc
20.09.13
1. FC Köln - FCK
0:0 (0:0) 50000
Sippel
Dick Q
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Orban
Karl
Gaus
Oc
29.09.13
FCK - TSV 1860 München
3:0 (0:0)
31637
Sippel
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Ring
Karl
Gaus
Oc
04.10.13
DSC Arminia Bielefeld - FCK
0:3 (0:2)
18274
Sippel
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Ring Q
Karl
Gaus
Occ
20.10.13
FCK - Karlsruher SC
2:2 (1:1)
45293
Sippel
Dick Q
Simunek
Torrejón
Löwe Q
Matmour
Ring
Karl
Gaus
Oc
28.10.13
VfL Bochum 1848 - FCK
0:0 (0:0)
16563
Sippel
Dick
Löwe
Matmour Q
Jenssen
Karl
Gaus Q
Z
02.11.13
FCK - FC St. Pauli
4:1 (1:1)
35330
Sippel
Dick Q
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Jenssen
Karl
Gaus
Z
08.11.13
FSV Frankfurt 1899 - FCK
0:4 (0:3)
10102
Sippel
Dick
Simunek Q
Orban
Löwe
Matmour
Jenssen
Karl
Gaus Q
Z
Simunek Q Torrejón
Ring
23.11.13
FCK - 1. FC Union Berlin
3:0 (0:0)
33284
Sippel
Dick
Simunek
Orban
Löwe Q
Matmour
Jenssen
Karl
Zoller
Oc
30.11.13
SG Dynamo Dresden - FCK
3:2 (1:1)
28368
Sippel
Dick
Simunek
Orban Q
Löwe Q
Matmour
Jenssen Q
Karl
Gaus Q
Oc
09.12.13
FCK - Fortuna Düsseldorf
0:1 (0:1)
29579
Sippel
Dick
Löwe
Matmour
Alushi
Karl
Fortounis
Oc
13.12.13
FCK - SC Paderborn 07
0:1 (0:0)
23794
Sippel
Dick Q
Orban
Torrejón
Löwe
Matmour
Alushi Q
Karl Q
Gaus
Z
23.12.13
FC Ingolstadt 04 - FCK
1:2 (1:1)
10354
Sippel
Simunek
Heintz
Torrejón
Löwe
Matmour
Alushi
Orban Q
Jenssen
Z
Simunek Q Torrejón
08.02.14
FCK - SpVgg Greuther Fürth
2:1 (1:0)
32966
Sippel
Dick
Heintz
Torrejón Q
Löwe
Matmour
Jenssen
Karl
Gaus
17.02.14
FC Erzgebirge Aue - FCK
1:0 (1:0)
8600
Sippel
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour Q
Alushi Q
Karl
Jenssen Q
23.02.14
FCK - VfR Aalen
1:2 (0:1)
25430
Sippel
Dick
Heintz
Torrejón
Löwe Q
Matmour Q
Alushi
Jenssen
Occean
28.02.14
FC Energie Cottbus - FCK
1:0 (1:0)
8255
Sippel
Dick Q
Simunek
Torrejón
Heintz
Matmour
Jenssen Q
Karl
Gaus
07.03.14
FCK - SV Sandhausen
2:1 (0:1)
24584
Sippel
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Ring Q
Karl Q
Gaus
La
17.03.14
FCK - 1. FC Köln
0:0 (0:0)
41315
Sippel
Dick
Torrejón Q
Orban
Löwe
Matmour
Ring Q
Jenssen
Gaus
Idr
23.03.14
TSV 1860 München - FCK
0:1 (0:0)
24600
Sippel
Dick Q
Torrejón
Orban
Löwe
Gaus Q
Karl
26.03.14
FCK - DSC Arminia Bielefeld
1:1 (1:1)
22689
Sippel
Dick
Torrejón
Orban
Löwe
Ring
Karl
Alushi
Gaus
L
29.03.14
Karlsruher SC - FCK
2:2 (1:0)
27522
Sippel Q
Dick
Torrejón Q
Orban
Löwe
Matmour
Karl
Alushi Q
Jenssen
Idr
06.04.14
FCK - VfL Bochum 1848
11.04.14
FC St. Pauli - FCK
0:7 (0:2)
9283
Hohs
Dick
Simunek
Heintz
Matmour
Jenssen
Karl
Gaus
W
20.04.14
FCK - FSV Frankfurt 1899
28.04.14
1. FC Union Berlin - FCK
04.05.14
FCK - SG Dynamo Dresden
11.05.14
Fortuna Düsseldorf - FCK
Jenssen Q Idrissou Q
For
La
L
DFB Pokal
03.08.13
Neckarsulmer SU - FCK
25.09.13
FCK - Hertha BSC
3:1 (0:1)
24291
Sippel
Dick
Simunek Torrejón Q Löwe Q
Matmour
Ring
Karl
Gaus Q
Occ
03.12.13
1. FC Union Berlin - FCK
0:3 (0:2)
21717
Sippel
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe
Matmour
Alushi
Orban
Fortounis
Oc
12.02.14
Bayer 04 Leverkusen - FCK
Dick
Simunek
Torrejón
Löwe Q
Matmour
Alushi
Karl Q
Jenssen
R
16.04.14
FC Bayern München - FCK
0:1 n.V. (0:0) 25244 Sippel Q
Orban
STATISTIK
TORJÄGER
Spiele
S
U
N
Tore
Punkte
Platz
Spieler
Mannschaft
Tore
1
1. FC Köln
14
8
5
1
20:08
29
1
Saglik, Mahir
SC Paderborn 07
14
2
FC St. Pauli
14
7
3
4
22:19
24
2
Zoller, Simon
1. FC Kaiserslautern
13
3
SpVgg Greuther Fürth
14
6
4
4
27:20
22
3
Sylvestr, Jakub
Erzgebirge Aue
12
4
FC Ingolstadt 04
15
5
7
3
13:13
22
4
Benschop, Charlison
Fortuna Düsseldorf
10
5
SC Paderborn 07
15
6
4
5
29:31
22
Brandy, Sören
1. FC Union Berlin
10
6
VfL Bochum 1848
14
6
2
6
12:13
20
Kapllani, Edmond
FSV Frankfurt
10
7
1. FC Kaiserslautern
14
5
3
6
16:15
18
8
1. FC Union Berlin
14
4
5
5
18:18
17
9
TSV 1860 München
14
4
5
5
12:16
17
10
VfR Aalen
14
4
5
5
10:18
17
11
Karlsruher SC
13
4
4
5
11:12
16
12
SV Sandhausen
14
4
3
7
09:13
15
13
Fortuna Düsseldorf
14
3
6
5
14:20
15
14
FSV Frankfurt 1899
14
4
2
8
20:24
14
15
FC Erzgebirge Aue
14
2
4
8
14:24
10
S
U
N
Tore
Punkte
16
SG Dynamo Dresden
14
1
7
6
13:23
10
Gesamt
102
74
56
364:237
380
17
DSC Arminia Bielefeld
13
3
1
9
13:28
10
Heimspiele
66
33
17
238:98
231
18
FC Energie Cottbus
14
1
4
9
11:22
7
Auswärtsspiele
36
41
39
126:141
149
oller
Idrissou
71. Zoller / Occean
oller
Idrissou Q
68. Zoller / Jenssen
76. Gaus / Drazan
85. Ring / Occean
1:0 Zoller (28.), 2:0 Zoller (51.), 2:1 Korkmaz (88.), 3:1 Idrissou (90.)
ccean
Idrissou
74. Gaus / Drazan
81. Matmour / Zoller
82. Borysiuk / Stöger
0:1 Idrissou (32.), 1:1 Sukalo (35.), 2:1 Mudrinski (79.)
64. Ring / Jenssen
80. Matmour / Gaus
83. Wooten / Riedel
1:0 Idrissou (29., Elfmeter), 1:1 Kocer (59.), 2:1 Idrissou (60.)
46. Ring / Zoller
63. Fortounis / Jenssen
67. Gaus / Occean
1:0 Löwe (42., Eigentor), 2:0 Valentini (48.), 3:0 Buballa (71.), 4:0 Valentini (88.)
Auswechslung 1
Auswechslung 2
72. Ring / Borysiuk
Mattuschka, Torsten
1. FC Union Berlin
10
Meha, Alban
SC Paderborn 07
10
Sanogo, Boubacar
FC Energie Cottbus
10
FCK-STATISTIK 2. LIGA
Auswechslung 3
93. Gaus / Wooten
Tore
0:1 Zoller (68.)
oller
Idrissou
rtounis
Idrissou Q
ccean
Zoller
66. Zoller / Riedel
87. Karl / Simunek
87. Occean / Wooten
0:1 Banovic (8., Elfmeter), 1:1 Karl (23.), 1:2 Stiepermann (45.), 2:2 Zoller (57.)
ccean
Zoller
62. Fortounis / Wooten
81. Occean / Jenssen
87. Gaus / Drazan Q
1:0 Löning (85.)
ccean
Zoller
78. Gaus / Ring
ccean
Idrissou
70. Occean / Zoller
81. Gaus / Fortounis
-
-
89. Ring / Borysiuk
1:0 Gaus (51.), 2:0 Zoller (72.), 3:0 Idrissou (82.)
cean Q
Idrissou
46. Ring / Orban
65. Occean / Zoller
82. Gaus / Fortounis
0:1 Occean (9.), 0:2 Idrissou (45.), 0:3 Idrissou (79., Elfmeter)
ccean
Idrissou Q
46. Ring / Orban
66. Occean / Zoller
85. Matmour / Fortounis
1:0 Simunek (20.), 1:1 Torres (40.), 2:1 Orban (62.), 2:2 van der Biezen (74.)
oller
Idrissou
71. Gaus / Fortounis
89. Matmour / Ring
92. Zoller / Occean
oller
Idrissou
46. Gaus / Fortounis
64. Torrejón / Orban
74. Matmour / Occean
1:0 Zoller (6.), 1:1 Kalla (31.), 2:1 Zoller (49.), 3:1 Gonther (65., Eigentor), 4:1 Karl (90.)
oller
Idrissou
68. Matmour / Fortounis
79. Gaus / Occean Q
88. Zoller / Alushi
0:1 Idrissou (4., Elfmeter), 0:2 Löwe (40.), 0:3 Matmour (45., Elfmeter), 0:4 Zoller (60.)
ccean
Idrissou Q
46. Jenssen / Alushi
66. Idrissou / Fortounis
85. Matmour / Stöger
1:0 Occean (54.), 2:0 Dick (79.), 3:0 Alushi (87.)
ccean
Idrissou
65. Jenssen / Alushi
76. Karl / Ring
83. Löwe / Fortounis
1:0 Kempe (41.), 1:1 Occean (45.), 1:2 Gaus (73.), 2:2 Ouali (78.), 3:2 Dedic (80.)
ccean
Idrissou
65. Dick / Zoller
74. Karl / Orban
83. Simunek / Gaus
0:1 Hoffer (31.)
oller
Idrissou Q
65. Dick / Stöger
72. Gaus / Ring
87. Alushi / Dorow
0:1 Wurtz (73.)
-
oller
Idrissou
56. Simunek / Zimmer
69. Zoller / Occean
85. Matmour / Gaus Q
1:0 Hartmann (18.), 1:1 Zoller (32.), 1:2 Zoller (64.)
rtounis
Idrissou
64. Fortounis / Lakic
82. Idrissou / Occean
85. Gaus / Ede
1:0 Jenssen (38.), 2:0 Dick (58.), 2:1 Mudrinski (78.)
Ede
Idrissou
46. Alushi / Lakic
80. Ede / Occean
84. Karl / Orban
1:0 Sylvestr (5.)
Ede
Lakic
58. Alushi / Fortounis
58. Ede / Gaus
62. Occean / Bunjaku
0:1 Hübner (24.), 0:2 Pohjanpalo (54.), 1:2 Matmour (68.)
kic Q
Idrissou
57. Heintz / Ede
65. Jenssen / Ring
83. Matmour / Bunjaku Q
1:0 Michel (3.)
kic Q
Zoller
46. Simunek / Idrissou
46. Matmour / Orban
75. Zoller / Fortounis
0:1 Blum (10.), 1:1 Zoller (60.), 2:1 Schulz (73., Eigentor)
rissou
Zoller
76. Matmour / Fortounis
82. Zoller / Lakic
91. Gaus / Occean
Lakic
Zoller
66. Lakic / Alushi
85. Zoller / Occean
88. Gaus / Fortounis
Lakic
Zoller
46. Alushi / Matmour
57. Lakic / Occean
83. Gaus / Dorow
1:0 Orban (36.), 1:1 Müller (42.)
rissou
Zoller Q
46. Matmour / Lakic
73. Zoller / Ring
77. Alushi / Occean Q
1:0 Torres (26.), 1:1 Zoller (53.), 1:2 Zoller (67.), 2:2 Nazarov (89.)
ooten
Idrissou
60. Wooten / Occean
64. Jenssen / Stöger
74. Dick / Riedel
0:1 Idrissou (28.), 0:2 Gaus (37.), 0:3 Matmour (47.), 0:4 Gaus (66.),
0:5 Occean (76.), 0:6 Occean (78.), 0:7 Idrissou (84.)
cean Q
Idrissou
69. Gaus / Fortounis
82. Ring / Orban
ccean
Zoller
67. Fortounis / Gaus
75. Torrejón / Heintz
75. Occean / Idrissou
0:1 Orban (18.), 0:2 Zoller (45. +1), 0:3 Gaus (83.)
Ring
Occean
71. Ring / Idrissou
85. Occean / Lakic Q
111. Simunek / Heintz
0:1 Jenssen (114.)
-
0:1 Gaus (55.)
0:1 Niemeyer (25.), 1:1 Idrissou (52.), 2:1 Matmour (63.), 3:1 Occean (83.)
27
Mannschaft
IN TEUFELS NAMEN
AUSWÄRTS-TABELLE
Platz
28
IN TEUFELS NAMEN
MANNSCHAFT
FCK-KADER SAISON 2013 ⁄ 14
1
Tobias Sippel
*22.03.1988
28 Spiele ⁄ 0 Tore
Tor
1
Simon Zoller
*26.06.1991
23 Spiele ⁄ 13 Tore
Sturm
4
Jan Simunek
*20.02.1987
18 Spiele ⁄ 1 Tor
Abwehr
1
Albert Bunjaku
*29.11.1983
2 Spiele ⁄ 0 Tore
Sturm
3
Chinedu Ede
*05.02.1987
4 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
Marc Torrejón
*18.02.1986
18 Spiele ⁄ 0 Tore
Abwehr
3
Enis Alushi
*22.12.1985
11 Spiele ⁄ 1 Tor
Mittelfeld
David Hohs
*16.03.1988
0 Spiele ⁄ 0 Tore
Tor
5 1
Alexander Ring
*09.04.1991
18 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
Mohamadou Idrissou
*08.03.1980
23 Spiele ⁄ 8 Tore
Sturm
Der 12. Mann
Die Fans
der Roten Teufel
Florian Riedel
*09.04.1990
2 Spiele ⁄ 0 Tore
Abwehr
4
Ruben Jenssen
*04.05.1988
17 Spiele ⁄ 1 Tor
Mittelfeld
4
Karim Matmour
*25.06.1985
27 Spiele ⁄ 2 Tore
Mittelfeld
7 1
Kevin Stöger
*27.08.1993
3 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
5
Florian Dick
*09.11.1984
26 Spiele ⁄ 2 Tore
Abwehr
2
Srdjan Lakic
*02.10.1983
9 Spiele ⁄ 0 Tore
Sturm
8
Marcel Gaus
*02.08.1989
25 Spiele ⁄ 3 Tore
Mittelfeld
3
Olivier Occean
*23.10.1981
24 Spiele ⁄ 3 Tore
Sturm
Steven Zellner
*14.03.1991
0 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
BETREUER
Kosta Runjaic
*04.06.1971
Cheftrainer
Dr. med. Harald Dinges
*30.11.1955
Vereinsarzt
Marius Müller
*12.07.1993
0 Spiele ⁄ 0 Tore
Tor
Ilia Gruev
*30.10.1969
Co-Trainer
Michael Sulzmann
*06.08.1981
Reha-Trainer
Jan-Lucas Dorow
*26.04.1993
2 Spiele ⁄ 0 Tore
Sturm
Oliver Schäfer
*27.02.1969
Co-Trainer
Frank Sänger
*17.08.1969
Physiotherapeut
Gerald Ehrmann
*18.02.1959
Torwarttrainer
Erik Schön
*27.11.1971
Physiotherapeut
5
Kostas Fortounis
*16.10.1992
16 Spiele ⁄ 0 Tore
Mittelfeld
Chris Löwe
*16.04.1989
27 Spiele ⁄ 1 Tor
Abwehr
1
2
Dominique Heintz
*15.08.1993
8 Spiele ⁄ 0 Tore
Abwehr
Willi Orban
*03.11.1992
23 Spiele ⁄ 2 Tore
Abwehr
5
Markus Karl
*14.02.1986
24 Spiele ⁄ 2 Tore
Mittelfeld
Jean Zimmer
*06.12.1993
1 Spiel ⁄ 0 Tore
Abwehr
Der FCK Verletzten-Status wird präsentiert von:
Verletzt
In Reha
Wolfgang Wittich
*13.01.1957
Zeugwart
IN TEUFELS NAMEN
29
TRAINER
30
IN TEUFELS NAMEN
SPIELPLAN
RÜCKRUNDE SAISON 2013 ⁄ 14
18. Spieltag (13. – 16. Dezember)
VfR Aalen – SV Sandhausen
FC Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 04
TSV 1860 München – FC St. Pauli
FCK – SC Paderborn 07
1. FC Köln – SG Dynamo Dresden
DSC Arminia Bielefeld – SpVgg Greuther Fürth
Karlsruher SC – FSV Frankfurt 1899
VfL Bochum 1848 – 1. FC Union Berlin
FC Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf
Hin.
Rück.
0:0
2:1
0:1
1:0
1:1
0:2
1:0
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0:1
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0:0
0:2
0:1
3:1
4:1
3:3
0:4
1:3
19. Spieltag (20. – 23. Dezember)
SpVgg Greuther Fürth – VfR Aalen
1. FC Union Berlin – DSC Arminia Bielefeld
FC Ingolstadt 04 – FCK
SV Sandhausen – FC Erzgebirge Aue
FC St. Pauli – Karlsruher SC
FSV Frankfurt 1899 – TSV 1860 München
SC Paderborn 07 – FC Energie Cottbus
Fortuna Düsseldorf – 1. FC Köln
SG Dynamo Dresden – VfL Bochum 1848
Hin.
Rück.
2:0
1:1
1:3
0:1
0:0
1:2
0:4
1:1
1:1
1:0
4:2
1:2
1:0
0:2
2:2
1:0
2:3
0:0
20. Spieltag (07. – 10. Februar)
TSV 1860 München – Fortuna Düsseldorf
FCK – SpVgg Greuther Fürth
VfL Bochum 1848 – FSV Frankfurt 1899
Arminia Bielefeld – FC St. Pauli
FC Energie Cottbus – SV Sandhausen
1. FC Köln – SC Paderborn 07
Karlsruher SC – FC Ingolstadt 04
VfR Aalen – FC Erzgebirge Aue
1. FC Union Berlin – SG Dynamo Dresden
Hin.
Rück.
2:1
1:2
0:1
1:0
2:2
1:1
2:0
1:0
3:1
1:1
2:1
1:2
2:2
0:1
0:1
1:1
2:2
0:0
21. Spieltag (14.- 17. Februar)
FC Erzgebirge Aue – FCK
SV Sandhausen – 1. FC Köln
FC Ingolstadt 04 – TSV 1860 München
Fortuna Düsseldorf – 1. FC Union Berlin
VfR Aalen – FC Energie Cottbus
FC St. Pauli – VfL Bochum 1848
FSV Frankfurt 1899 – SG Dynamo Dresden
SpVgg Greuther Fürth – Karlsruher SC
SC Paderborn 07 – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
1:2
0:2
0:1
1:2
1:5
2:2
3:0
2:1
3:3
0:1
0:1
2:0
1:1
2:2
0:1
3:2
1:1
4:0
22. Spieltag (21. – 24. Februar)
VfL Bochum 1848 – Fortuna Düsseldorf
1. FC Köln – SpVgg Greuther Fürth
1. FC Union Berlin – FSV Frankfurt 1899
FCK – VfR Aalen
SG Dynamo Dresden – FC St. Pauli
Karlsruher SC – SV Sandhausen
TSV 1860 München – SC Paderborn 07
DSC Arminia Bielefeld – FC Ingolstadt 04
FC Energie Cottbus – FC Erzgebirge Aue
Hin.
Rück.
0:1
0:0
1:1
0:4
1:2
1:1
0:1
2:3
1:2
0:0
1:1
2:0
1:2
1:2
2:1
2:2
0:2
2:3
23. Spieltag (28. Februar – 03. März)
FC Energie Cottbus – FCK
SpVgg Greuther Fürth – FSV Frankfurt 1899
FC Erzgebirge Aue – 1. FC Köln
SV Sandhausen – TSV 1860 München
FC St. Pauli – 1. FC Union Berlin
SC Paderborn 07 – VfL Bochum 1848
FC Ingolstadt 04 – SG Dynamo Dresden
VfR Aalen – Karlsruher SC
Fortuna Düsseldorf – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
2:2
1:1
1:4
2:0
2:3
2:4
1:1
1:1
2:4
1:0
3:2
2:2
0:0
2:1
4:1
1:1
1:0
2:0
24. Spieltag (07. – 10. März)
SG Dynamo Dresden – Fortuna Düsseldorf
VfL Bochum 1848 – SpVgg Greuther Fürth
1. FC Köln – FC Energie Cottbus
TSV 1860 München – VfR Aalen
FSV Frankfurt 1899 – FC St. Pauli
FCK – SV Sandhausen
Karlsruher SC – SC Paderborn 07
1. FC Union Berlin – FC Ingolstadt 04
DSC Arminia Bielefeld – FC Erzgebirge Aue
Hin.
Rück.
1:1
2:0
4:0
0:0
1:2
0:1
0:1
1:0
2:0
1:1
0:2
2:1
4:0
1:0
2:1
4:0
1:1
1:0
25. Spieltag (14. – 17. März)
FC Ingolstadt 04 – FSV Frankfurt 1899
FCK – 1. FC Köln
FC Erzgebirge Aue – TSV 1860 München
SpVgg Greuther Fürth – 1. FC Union Berlin
Fortuna Düsseldorf – FC St. Pauli
VfR Aalen – VfL Bochum 1848
SC Paderborn 07 – SG Dynamo Dresden
FC Energie Cottbus – Karlsruher SC
SV Sandhausen – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
1:4
0:0
1:3
4:2
1:1
2:1
2:2
0:2
1:2
0:1
0:0
2:2
1:1
0:2
0:2
2:1
1:0
1:0
26. Spieltag (21. – 23. März)
FSV Frankfurt 1899 – Fortuna Düsseldorf
SG Dynamo Dresden – SpVgg Greuther Fürth
TSV 1860 München – FCK
DSC Arminia Bielefeld – FC Energie Cottbus
1. FC Köln – VfR Aalen
VfL Bochum 1848 – SV Sandhausen
1. FC Union Berlin – SC Paderborn 07
FC St. Pauli – FC Ingolstadt 04
Karlsruher SC – FC Erzgebirge Aue
Hin.
Rück.
0:0
0:4
0:3
2:4
1:0
0:1
3:0
2:1
0:3
0:0
1:1
0:1
1:3
0:0
0:1
1:1
0:0
1:1
27. Spieltag (25. – 26. März)
SpVgg Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf
FC Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt 1899
FC Energie Cottbus – TSV 1860 München
SV Sandhausen – 1. FC Union Berlin
SC Paderborn 07 – FC St. Pauli
FC Ingolstadt 04 – VfL Bochum 1848
VfR Aalen – SG Dynamo Dresden
1. FC Köln – Karlsruher SC
FCK – Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
1:2
1:3
0:0
0:3
2:1
1:0
0:2
2:1
3:0
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2:1
1:2
2:1
3:0
3:0
1:1
2:0
1:1
28. Spieltag (28. – 31. März)
FC St. Pauli – SpVgg Greuther Fürth
Karlsruher SC – FCK
TSV 1860 München – 1. FC Köln
1. FC Union Berlin – FC Energie Cottbus
DSC Arminia Bielefeld – VfR Aalen
SG Dynamo Dresden – SV Sandhausen
FSV Frankfurt 1899 – SC Paderborn 07
Fortuna Düsseldorf – FC Ingolstadt 04
VfL Bochum 1848 – FC Erzgebirge Aue
Hin.
Rück.
4:2
2:2
0:0
0:0
0:3
0:0
2:4
2:1
1:2
2:2
2:2
0:1
2:0
0:0
0:0
1:3
0:0
1:0
29. Spieltag (04. – 07. April)
SC Paderborn 07 – Fortuna Düsseldorf
FC Ingolstadt 04 – SpVgg Greuther Fürth
VfR Aalen – FSV Frankfurt 1899
FC Erzgebirge Aue – 1. FC Union Berlin
SV Sandhausen – FC St. Pauli
FCK – VfL Bochum 1848
FC Energie Cottbus – SG Dynamo Dresden
TSV 1860 München – Karlsruher SC
1. FC Köln – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
6:1
1:0
0:0
0:1
0:0
0:0
0:1
1:2
1:0
:
:
:
:
:
:
:
:
:
30. Spieltag (11. – 14. April)
FC St. Pauli – FCK
1. FC Union Berlin – 1. FC Köln
SG Dynamo Dresden – TSV 1860 München
VfL Bochum 1848 – FC Energie Cottbus
Fortuna Düsseldorf – VfR Aalen
FSV Frankfurt 1899 – SV Sandhausen
FC Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07
SpVgg Greuther Fürth – FC Erzgebirge Aue
DSC Arminia Bielefeld – Karlsruher SC
Hin.
Rück.
1:4
0:4
3:1
1:0
0:1
0:2
1:1
6:2
1:3
:
:
:
:
:
:
:
:
:
31. Spieltag (17. – 21. April)
SV Sandhausen – Fortuna Düsseldorf
SC Paderborn 07 – SpVgg Greuther Fürth
FCK – FSV Frankfurt 1899
Karlsruher SC – 1. FC Union Berlin
FC Energie Cottbus – FC St. Pauli
VfR Aalen – FC Ingolstadt 04
1. FC Köln – VfL Bochum 1848
FC Erzgebirge Aue – SG Dynamo Dresden
TSV 1860 München – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
0:1
0:3
4:0
0:0
0:3
0:2
0:1
1:1
1:0
:
:
:
:
:
:
:
:
:
32. Spieltag (25. – 28. April)
1. FC Union Berlin – FCK
FC Ingolstadt 04 – 1. FC Köln
SpVgg Greuther Fürth – TSV 1860 München
FSV Frankfurt 1899 – FC Energie Cottbus
FC St. Pauli – VfR Aalen
SC Paderborn 07 – SV Sandhausen
Fortuna Düsseldorf – FC Erzgebirge Aue
SG Dynamo Dresden – Karlsruher SC
VfL Bochum 1848 – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
3:0
0:1
1:0
1:4
0:1
3:2
3:0
3:0
0:2
:
:
:
:
:
:
:
:
:
33. Spieltag (04. Mai)
Karlsruher SC – Fortuna Düsseldorf
FC Energie Cottbus – SpVgg Greuther Fürth
Arminia Bielefeld – FSV Frankfurt 1899
VfR Aalen – 1. FC Union Berlin
1. FC Köln – FC St. Pauli
FC Erzgebirge Aue – SC Paderborn 07
SV Sandhausen – FC Ingolstadt 04
TSV 1860 München – VfL Bochum 1848
FCK – SG Dynamo Dresden
Hin.
Rück.
2:0
0:1
2:1
3:1
3:0
1:1
2:0
2:1
2:3
:
:
:
:
:
:
:
:
:
34. Spieltag (11. Mai)
Fortuna Düsseldorf – FCK
FSV Frankfurt 1899 – 1. FC Köln
1. FC Union Berlin – TSV 1860 München
FC Ingolstadt 04 – FC Energie Cottbus
SC Paderborn 07 – VfR Aalen
SpVgg Greuther Fürth – SV Sandhausen
FC St. Pauli – FC Erzgebirge Aue
VfL Bochum 1848 – Karlsruher SC
SG Dynamo Dresden – DSC Arminia Bielefeld
Hin.
Rück.
0:1
2:0
2:1
1:2
2:4
1:3
0:2
0:0
1:1
:
:
:
:
:
:
:
:
:
VFL BOCHUM 1848
Andreas Luthe
Tor
Slawo Freier
Mittelfeld
Holmar Örn Eyjolfsson
Abwehr
Florian Jungwirth
Mittelfeld
Moritz Göttel
Sturm
Peter Neururer
Cheftrainer
1
Jan Gyamerah
7
Christian Tiffert
Abwehr
Mittelfeld
15
Danny Latza
23
Carsten Rothenbach
30
Michael Esser
Mittelfeld
Abwehr
Tor
2
Fabian Holthaus
8
Richard Sukuta-Pasu
Abwehr
Sturm
18
Patrick Fabian
24
Onur Bulut
31
Felix Dornebusch
Abwehr
Mittelfeld
Tor
3
Marcel Maltritz
9
Yusuke Tasaka
19
Piotr Cwielong
25
Jonas Acquistapace
32
Jonas Ermes
Abwehr
Mittelfeld
Mittelfeld
Abwehr
Tor
4
Heiko Butscher
Abwehr
10
Felix Bastians
20
Joel Reinholz
26
Selim Gündüz
34
Lukas Klostermann
Abwehr
Sturm
Sturm
Abwehr
5
Lukas Sinkiewicz
11
Adnan Zahirovic
21
Mirkan Aydin
27
Sven Kreyer
37
Henrik Gulden
Mittelfeld
Mittelfeld
Sturm
Sturm
Mittelfeld
6
14
22
28
39
31
IN TEUFELS NAMEN
GÄSTEKABINE
GÄSTEKABINE
IN TEUFELS NAMEN
32
GEGNER IM VISIER: VFL BOCHUM 1848
Manchmal zeigt sich der Fußball sehr
pointensicher. So geschehen beim vergangenen Zweitliga-Spiel des VfL Bochum
gegen Erzgebirge Aue. Zum „Sechspunktespiel“ hatte Trainer Peter Neururer die
Partie vorher erklärt. Er wusste, wovon
er sprach, denn die Boulevard-Zeitungen
forderten schon die Ablösung des Coachs,
falls es auch gegen die in der Tabelle gar
nicht so weit entfernten Auer nichts werden sollte mit einem Heimsieg.
Nun sah es zwischenzeitlich nicht sehr gut
aus, da Bochums Nummer eins, Andreas
Luthe, zur Halbzeit in der Kabine bleiben
musste, er hatte einen Ball aus kurzer Distanz ins Gesicht bekommen. In der vorletzten Spielminute dann, es stand 1:0 für den
VfL, tauchte Aues Paulus frei vor dem eingewechselten Ersatzkeeper Michael Esser
auf, und der sicherte die „sechs Punkte“ –
ebenfalls mit dem Gesicht...
Peter Neururer wird also auch beim Spiel
auf dem Betzenberg auf der Bank der
Bochumer sitzen. Durch die drei Punkte
hat sich seine Mannschaft, die er in der
vergangenen Saison fast sensationell
noch vor dem drohenden Abstieg bewahrt hatte, wieder ein etwas größeres
Polster verschafft vor dem Relegationsrang 16 und sich gleichzeitig bis auf einen Punkt an Gegner Aue und Fortuna
Düsseldorf herangeschoben.
Der erste Heimsieg seit dem 10. November 2013 war das, was auch einiges erzählt über die Entwicklung der Bochumer Saison. Nach gutem Start war das
Team am 10. Spieltag in der Tabelle bis
auf Platz 16 gefallen, dann wieder auf
Platz sieben geklettert, ehe ein nachhaltiger Abwärtstrend einsetzte - der nun
vorerst gestoppt wurde.
„Einstellung schlägt Aufstellung“, dieses Motto hatten die Fans vor dem Spiel
gegen Erzgebirge auf der VfL-Homepage
lesen können, und das hätte auch einer
der Motivationsslogans von Neururer
höchstselbst sein können. Mit seinen
psychologischen Tricks und seiner im-
mensen Erfahrung hatte er im Vorjahr
das Ruder noch herumgerissen. Dass
nun die Trendwende gelang, lag auch
an einem ehemaligen Lautrer. Richard
Sukuta-Pasu erzielte in der 50. Minute sein viertes und wohl wichtigstes
Obere Reihe von links nach rechts: Felix Bastians, Jonas Acquistapace, Mario Jelavic (bis 31.01.2014), Richard Sukuta-Pasu, Lukas
Sinkiewicz, Patrick Fabian, Holmar Örn Eyjolfsson, Heiko Butscher, Mirkan Aydin.
Dritte Reihe von links nach rechts: Danny Latza, Onur Bulut, Ken Ilsö (bis 13.02.2014), Jan Gyamerah, Marcel Maltritz, Carsten
Rothenbach, Adnan Zahirovic, Mounir Chaftar (bis 31.01.2014), Christian Tiffert, Florian Jungwirth.
Zweite Reihe von links nach rechts: Physiotherapeut Jürgen Dolls, Physiotherapeut Sascha Zivanovic, Physiotherapeut Frank
Zöllner, Vereinsarzt Dr. Karl-Heinz Bauer, Zeugwart Andreas Pahl, Zeugwart Benedikt Dreßelhaus, Reha- und Fitnesstrainer Stefan
Bienioßek, Co-Trainer Frank Heinemann, Cheftrainer Peter Neururer.
Untere Reihe von links nach rechts: Piotr Cwielong, Fabian Holthaus, Joel Reinholz, Felix Dornebusch, Andreas Luthe, Michael
Esser, Jonas Ermes, Slawo Freier, Yusuke Tasaka, Selim Gündüz.
Es fehlen: Torwarttrainer Peter Greiber
GÄSTEKABINE
33
Und noch ein ehemaliger Lauterer ist
unter den Stammspielern des VfL zu
finden: Christian Tiffert, vor der Saison
aus den USA nach Deutschland zurückgekehrt, gegen Aue zum 20. Mal in der
Startelf, ist mit mittlerweile 32 Jahren
ein Leistungsträger bei den Westfalen.
Ältester Spieler der Bochumer ist aber
weder Tiffert noch der Dauerbrenner
Paul Freier (34 Jahre), sondern Innenverteidiger Marcel Maltritz, der mit 35
Jahren und sechs Monaten immer noch
die Abwehr zusammenhält. Gegen Aue
war Maltritz zwar gelbgesperrt, aber
da war ja noch ein anderer, der seinen
Kopf hinhielt für den Erfolg…
IN TEUFELS NAMEN
Saisontor. Schon im Hinspiel hatte er
getroffen. Er hat also die Hälfte seiner
Treffer gegen Aue erzielt.
INTERVIEW MIT CHRISTIAN TIFFERT
„BEIM FCK HATTE ICH MEINE
BESTE SAISON ALS PROFI“
Hallo Christian, nach Deinem Abstecher
nach Seattle bist Du diese Saison wieder
nach Deutschland zurückgekehrt. Wie
geht es Dir aktuell?
Mit dem Tabellenstand kann ich natürlich nicht zufrieden sein. Privat hingegen
geht es mir und meiner Familie sehr gut.
Wir fühlen uns im Ruhrgebiet sehr wohl.
War die Zeit in der MLS die Erfüllung
eines kleinen Traums für Dich? Was
konntest Du von der Zeit in den USA mitnehmen, in der Du unter anderem im
Playoff-Halbfinale standest?
Wenn ich ehrlich bin, war ich nie ein
ganz großer Amerika-Fan. Das ist zwar
ein faszinierendes Land, aber eben auch
mit vielen Wiedersprüchen. Es war vielmehr die Auslandserfahrung, die mich
gereizt hat. Mitgenommen habe ich auf
jeden Fall den Enthusiasmus, mit denen
meine Mitspieler Profifußball betrieben
haben. Die meisten haben nicht sehr viel
Geld verdient, doch sich hundertprozentig mit der Aufgabe identifiziert. Dort
wird nicht gemeckert, wenn ein Flieger
mal Verspätung hat, man lange am Flughafen warten muss und wenige Stunden
später wieder auf dem Trainingsplatz
steht. Diese Demut und Dankbarkeit haben mich beeindruckt.
dann aus der misslichen Lage befreien,
wenn wir alles abrufen, was in uns steckt.
Leider haben wir durch individuelles
Fehlverhalten in den letzten Spielen unsere gute Ausgangsposition verspielt.
Jetzt geht es darum, eng zusammenzurücken, sich ausschließlich auf die nächste
Aufgabe zu konzentrieren, sich auf dem
Platz gegenseitig zu helfen und positive
Ergebnisse einzufahren.
Für Dich ist die Reise auf den Betzenberg auch eine Rückkehr an Deine alte
Wirkungsstätte, an der Du sportlich eine
sehr starke Zeit hattest. Mit welchen Gefühlen fährst Du nach Kaiserslautern?
Ich habe sehr gerne das FCK-Trikot getragen. Der Verein hat sensationelle Fans,
ein wunderschönes Stadion und eine
ungemeine Bedeutung für die Region.
Natürlich erinnere ich mich gerne an die
Saison 2010/11 zurück, als wir als Aufsteiger sensationell auf Platz 7 gelandet
sind. Für mich persönlich war das meine
beste Saison als Profi.
Gibt es ein Wiedersehen, auf das Du Dich
besonders freust?
Der VfL befindet sich noch im Abstiegskampf der 2. Liga. Wie schätzt Du Eure
sportliche Situation ein?
Ich möchte da keinen einzelnen herausheben. Aber ich freue mich schon sehr
darauf, den einen oder anderen alten
Weggefährten mal wieder zu sehen. Ich
hoffe, dass das Stadion gut gefüllt ist,
denn dann herrscht eine einmalige Atmosphäre auf dem Betzenberg.
Wie der Name schon sagt: Die Situation erfordert Kampf. Wir können uns nur
Wie siehst Du die Roten Teufel in der aktuellen Spielzeit?
Sie haben Leverkusen im Pokal ausgeschaltet und stehen im Halbfinale. In
dieser Mannschaft steckt also viel Qualität. Aber auch Kaiserslautern muss die Erfahrung machen, wie schwer es in dieser
Saison in der 2. Liga ist, ein Spiel so zu
gestalten, dass man auf jeden Fall als Sieger vom Platz geht. Denn gut gegen den
Ball arbeiten können alle Teams.
Auf was für eine Partie können sich die
Fans Deiner Meinung nach am Sonntagmittag einstellen?
Ich gehe nicht davon aus, dass viele
Treffer fallen werden. Der FCK wird seine
physischen Stärken ausspielen wollen,
wir müssen dagegenhalten und die wenigen Chancen, die sich uns bieten werden, konsequent nutzen.
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immer etwas Besonderes. Für die DVAG
TeamBlog-Gewinnerin Desirée Stegmüller
und die Gäste der Deutschen Vermögensberatung in der Walter-Elf Lounge wurde
das Spiel gegen den SV Sandhausen zu
einem perfekten Fußballtag!
Nicht nur das Wetter war dem FCK hold,
auch das Ergebnis ließ die Fans jubeln.
Einen besseren Tag als DVAG-Fanreporterin hätte sich Desirée Stegmüller nicht
wünschen können. Als „eingefleischter
Fan“, war es für sie ein unvergessliches
Erlebnis, sich direkt am Spielfeldrand bei
den Presseprofis zu finden: „Wow! Mir verschlug es die Sprache. Das Stadion einmal
von innen zu sehen war für mich eine völlig neue Erfahrung und ich hatte wirklich
Respekt vor der Größe. Ansonsten feuere
ich die Mannschaft immer aus der Westkurve an – nun hier zu stehen war einfach
überwältigend.“
Ihre Freude wurde nur noch dadurch getoppt, dass sie den Roten Teufeln beim
Aufwärmen zuschauen durfte, mit der
Westkurve im Rücken und in unmittelbarer Nähe zu ihrem Lieblingsspieler Tobias
Sippel: „So fühlt sich das also für die Jungs
Spiel für Spiel an! Ich konnte mein Glück
kaum fassen!“ Besonderen Spaß hatte sie
im Anschluss auch bei der Teufelsbande,
wo sie auf Kevin Stöger traf und sich über
die kleinen Fans amüsierte, die bei ihren
Fragen kein Blatt vor den Mund nahmen.
Stadionsprecher Horst Schömbs begrüßte die
DVAG-Fanreporterin vor dem Spiel
Perfekter Überblick: Desirée Stegmüller an ihrem „Arbeitsplatz“ auf der Pressetribüne
Auf der Pressetribüne
Florian Riedel im Interview
Das Spiel gegen die Badener durfte sie
von der Pressetribüne aus verfolgen.
Hier litten alle beim frühen 0:1-Rückstand
mit den Roten Teufeln und freuten sich
umso mehr, als die Mannschaft das Spiel
noch drehen konnte: „Beim 2:1-Siegtreffer durch Florian Dick hielt es uns
dann nicht mehr auf den Plätzen!“
Den Abschluss dieses perfekten Tages
bildete für die DVAG-Fanreporterin das Interview mit Florian Riedel in der Walter-Elf
Lounge, das sie gemeinsam mit den rund
siebzig Gästen der Deutschen Vermögensberatung erlebte. Im Gespräch mit Horst
Schömbs berichtete Riedel, wie er sich
nach der langen Pause aufgrund seines
Schlüsselbeinbruchs langsam wieder
ins Team zurückkämpft. Nicht nur Horst
Schömbs, auch die DVAG Gäste wünschten
ihm viel Glück auf seinem weiteren Weg
der Genesung und freuten sich über die
gemeinsamen Fotos und Autogramme.
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Auch das Aufwärmprogramm der Roten Teufel
verfolgte Desirée Stegmüller aufmerksam
Nach dem Spiel bei der DVAG in der
Walter-Elf Lounge mit Florian Riedel
IN TEUFELS NAMEN
EIN PERFEKTER TAG FÜR ECHTE
FANS DER ROTEN TEUFEL
39
WWW.DVAG-TEAMBLOG.DE
40
IN TEUFELS NAMEN
NACHWUCHS
DIE JUNGEN TEUFEL VOM FCK
„WIE BEIM MARATHONLAUF“
Vier Spiele binnen zwei Wochen – anstrengende Tage liegen hinter der U23
des 1. FC Kaiserslautern. Die Bilanz der
vergangenen vier Spieltage: Zwei Siege,
ein Remis, eine Niederlage. Während die
Schützlinge von Coach Konrad Fünfstück
beim Schlusslicht SC Pfullendorf souverän
drei Zähler einfahren konnten, teilten sie
sich zu Beginn der anschließenden Englischen Woche im Heimspiel mit der TuS
Koblenz die Punkte. Nur wenige Tage später musste der FCK II dann in Worms erstmals im Jahr 2014 Federn lassen, ehe gegen die TSG 1899 Hoffenheim II der elfte
Saisonsieg eingefahren werden konnte.
Regionalliga Südwest - 15. März 2014
SC Pfullendorf – FCK II 0:3 (0:1)
FCK II: Pollersbeck – Zimmer, Tasky, Mockenhaupt, Bugera
– Lensch (76. Dadashov), Reiß, Pokar, Mario Müller (83.
Bach) – Jacob, Dorow (85. Lindner)
Tore: 0:1 Jacob (27.), 0:2 Dorow (79.), 0:3 Bach (90.)
Gelb-Rot: Schreyeck (76.)
Schiedsrichter: Tobias Fritsch (Bruchsal)
Zuschauer: 290
„Wir sind extrem viel gelaufen, zum Ende
hin kamen wir immer mehr in einen
Rausch, wie auf den letzten Kilometern
eines Marathonlaufs eben“, befand der
U23-Coach des Pfälzischen Traditionsvereins nach der siegreichen Begegnung gegen die U23 Hoffenheims. Ein
Vergleich, der gut und gerne auch auf
die zurückliegende Englische Woche gemünzt werden konnte. Denn die jungen
Roten Teufel hatten in allen drei Partien
binnen sieben Tagen viel investiert und
sich zum Ende hin für den hohen Aufwand auch belohnen können.
Zunächst aber stand das Gastspiel beim Tabellenschlusslicht SC Pfullendorf auf dem
Programm. Die Lautrer wurden über die
90 Minuten ihrer Favoritenrolle durchaus
gerecht, selbst, wenn es ihnen die Hausherren nicht immer einfach machten. „Die
Mannschaft hat die Aufgabe beim SC Pfullendorf heute sehr gut gemeistert“, lobte
Fünfstück sein Team nach dem Schlusspfiff, nachdem der FCK II die 40-PunkteMarke geknackt und somit ein primäres
Saisonziel erreicht hatte. Erwartet tief
stand der Gegner zuvor in der eigenen
Hälfte und versuchte von Beginn an, die
Angriffsbemühungen der Pfälzer durch
hartes Gegenpressing zu unterbinden.
Diese spielten jedoch stets schnell und
direkt über die Außenbahnen und gelangten derart immer wieder gefährlich hinter
die gegnerische Viererkette. Nach rund
einer halben Stunde zahlte sich der hohe
Druck des FCK aus und Sebastian Jacob
netzte zur 1:0-Führung ein. Die spielerische Dominanz der Gäste blieb auch im
zweiten Durchgang bestehen, Jan-Lucas
Dorow (79.) und der kurz vor Schluss eingewechselte Yannick Bach besiegelten mit
zwei weiteren Treffern den hochverdienten
3:0-Erfolg in Baden-Württemberg.
Sieben Tage nach diesem souveränen Auswärtserfolg empfingen die Roten Teufel
dann zum Auftakt der nun anstehenden
Englischen Woche die TuS Koblenz auf dem
Betzenberg. Und selbst, wenn über die gesamte Spieldauer keine Tore fallen sollten,
die rund 300 Zuschauer sahen eine en-
FCK II – TuS Koblenz 0:0
FCK II: Pollersbeck – Rizzuto, Tasky, Mockenhaupt, Bugera –
Reiß, Lindner (66. Kracun) – Lensch (83. Dadashov), Pokar,
Stöger (89. Hammel) – Jacob
Schiedsrichterin: Christine Baitinger
Zuschauer: 310
gagierte Partie beider Teams, die sich vor
allem kämpferisch in nichts nachstanden.
Die Schängel legten gleich los wie die Feuerwehr, Julian Pollersbeck musste schon
nach acht Minuten erstmals eingreifen –
der Weckruf für den Gastgeber, der fortan
auch dieses Spiel dominieren sollte. Der
FCK erspielte sich nun zunehmend gute
Tormöglichkeiten, die allesamt aber ungenutzt blieben. Jacob (19./39./78.), Mario
Pokar (56.), Thorsten Reiß (61.), Christopher Kracun (80.) und Kapitän Alexander
Bugera (82.) scheiterten entweder an der
dichtgestaffelten und somit effektiv verteidigenden Koblenzer Abwehrreihe oder
verfehlten das Tor von TuS-Keeper Fabrice Vollborn knapp. Während Gästetrainer
Evangelos Nessos, ob der Überlegenheit
der Hausherren, mit dem torlosen Remis
ganz gut leben konnte, zeigte sich auch
Konrad Fünfstück mit der Leistung seiner
Mannen, die es lediglich versäumt hatten,
aus ihrer Dominanz Profit zu schlagen,
nicht unzufrieden.
Regionalliga Südwest - 26. März 2014
Wormatia Worms – FCK II 1:0 (0:0)
FCK II: Pollersbeck – Rizzuto (74. Dadashov), Tasky,
Mockenhaupt, Bugera – Zimmer, Reiß, Pokar (59. Kracun),
Mario Müller (53. Bach) – Stöger, Jacob
Tor: Wolf (54.)
Schiedsrichter: Benedikt Kempkes (Urmitz)
Zuschauer: 700
Wie in Englischen Wochen Usus, blieb
der Lautrer U23 wenig Zeit, um sich vom
intensiven Kick gegen die Schängel zu
erholen. Nur zwei Tage später stand bereits der 25. Spieltag der Regionalliga
Südwest an. Es sollte eine denkwürdige
Partie gegen die Wormatia aus Worms
werden, nicht nur, weil sie gleichsam
auch das 400. Pflichtspiel des U23Kapitäns und langjährigen Rote Teufels
Alexander Bugera bedeutete. Die sich
im Abstiegskampf befindenden Wormaten hatten sich einiges vorgenommen
und gingen bereits früh aggressiv in die
Zweikämpfe. Lautern agierte kämpferisch und läuferisch stets auf Augenhöhe, aus dem Spiel heraus sollten aber
weder Worms, noch die Gäste aus der
Barbarossastadt zu gefährlichen Torraumszenen kommen. So war es dann
auch ein Standard, der die Entscheidung
einleiten sollte: Nach einer Ecke bugsierte ausgerechnet der Ex-Lautrer Patrick Wolf die Kugel an Julian Pollersbeck
vorbei ins Tor – das von den Wormser
Anhängern vielumjubelte 1:0 (54.), das,
obwohl der FCK in der Folge nochmals
alles nach vorne warf, bis zum Schlusspfiff bestehen blieb.
„Diese Niederlage wirft uns nicht um“,
hatte der Lautrer Coach noch nach der
Begegnung beruhigt und tatsächlich arbeiteten er und sein Team die kommenden Tage von der ersten Rückrundenniederlage unbeeindruckt am Fröhnerhof
weiter. Noch war die anstrengende Woche nämlich nicht beendet, mit dem
Heimspiel gegen Hoffenheim II ging es
jedoch endgültig auf „die letzten Kilometer des Marathonlaufes“. Wurden
in den ersten 45 Minuten gegen starke
Hoffenheimer vermehrt noch die Defensivqualitäten der FCK-U23 gefordert, so
hatten die Hausherren in der zweiten
Spielhälfte das Spiel fest unter ihre Kontrolle gebracht. Je länger die Begegnung
andauerte, desto agiler wurden die Pfälzer, zwingende Gelegenheiten blieben
jedoch hüben wie drüben Mangelware
- bis ein genialer Spielzug zum entscheidenden Treffer führte. 77 Minuten waren
gespielt, als der Lizenzspieler Florian
Riedel, der nach sieben Monaten Verletzungspause erstmals wieder ein Pflichtspiel bestreiten konnte, den Ball vor die
Füße bekam und über rechts Richtung
Grundlinie stürmte. Seine mustergültige Flanke fand Rufat Dadashov, der das
Leder im Strafraum mit dem Kopf an den
linken Pfosten setzte. Der Abpraller landete direkt vor Jan-Lucas Dorow, der kei-
IN TEUFELS NAMEN
Regionalliga Südwest - 23. März 2014
41
U23
ne Nerven zeigte und die 1:0-Führung
markierte, gleichsam sein 13. Saisontreffer. „Wir waren heute willensstark und
läuferisch richtig gut. Die Mannschaft hat
gegen ein starkes Team aus Hoffenheim
drei Punkte geholt und darauf sind wir
sehr stolz“, zeigte sich Konrad Fünfstück
nach dem Schlusspfiff nicht nur mit dem
Ergebnis und dem Spielverlauf zufrieden. Auch wie sich sein Team durch die
harten Wochen gekämpft hatte, nötigte
dem Coach großen Respekt ab.
Mit dem Heimerfolg eroberte der FCK
II mit nunmehr 44 Zählern den vierten
Tabellenrang der Regionalliga Südwest
zurück. Für die Fünfstück-Elf geht es am
Samstag, 5. April 2014, beim KSV Baunatal in die nächste Runde. Das darauffolgende Spiel gegen den SV Waldhof
Mannheim wurde derweil neu terminiert.
Aufgrund der Einstufung der Verbände und der Polizei als Risikospiel wurde
die Begegnung auf Mittwoch, 16. April
2014, verschoben und findet somit nun
am gleichen Tag statt wie das DFB-PokalHalbfinale der Profis in München. Ebenfalls verschoben wurde die Begegnung
des 29. Spieltages in Ulm, die eigentlich
am Gründonnerstag, 17. April 2014, hätte
stattfinden sollen und nun am Ostermontag, 21. April 2014, ausgetragen wird.
Regionalliga Südwest - 29. März 2014
FCK II – TSG 1899 Hoffenheim II 1:0 (0:0)
FCK II: Pollersbeck – Riedel, Tasky, Mockenhaupt, Bach
– Lensch (90. Hammel), Reiß, Pokar, Mario Müller (70.
Simon) – Dadashov (77. Lindner), Dorow
Tor: Dorow (77.)
Schiedsrichter: Moritz Kühlmeyer (Mainz)
Zuschauer: 140
U23
KADER
42
Tor
David Hohs
Marius Müller
Julian Pollersbeck
Raphael Sallinger
SPIELE
Spiele
Tore
2
20
4
0
0
0
0
0
IN TEUFELS NAMEN
Abwehr
Alexander Bugera
Dominique Heintz
Marvin Leonhardt
Sascha Mockenhaupt
Florian Riedel
Calogero Rizzuto
Michael Schindele
Sebastian Sonnenberger
Niklas Tasky
Jean Zimmer
18
1
0
12
1
10
9
9
24
22
0
0
0
0
0
0
0
0
1
1
3
1
5
14
0
18
6
4
11
18
2
17
25
7
6
7
5
0
0
0
2
0
0
0
0
0
1
0
2
10
0
0
0
0
19
23
1
4
23
4
0
0
7
3
13
0
2
6
0
0
0
2
Mittelfeld
Enis Alushi
Mimoun Azaouagh
Ariel Borysiuk
Yannick Bach
Tobias Bräuner
Christian Lensch
Christopher Drazan
Christopher Kracun
Sebastian Lindner
Mario Müller
Marcell Öhler
Ricky Pinheiro
Mario Pokar
Thorsten Reiß
Kevin Stöger
Sascha Simon
Steven Zellner
Sturm
Rufat Dadashov
Jan-Lucas Dorow
Halil Hajtic
Daniel Hammel
Sebastian Jacob
Kevin Schwehm
Pascal Stork
Jakub Swierczok
Andrew Wooten
Termin* Begegnung
TABELLE
Ergebnis
Pl. Mannschaft
Spiele
Tore
Pkte.
26
49:22
57
27.07.
FCK II - SC Freiburg II
1:2
1 SG Sonnenhof Großaspach
03.08.
Hessen Kassel - FCK II
2:2
2 SC Freiburg II
26
50:26
54
12.10.
FCK II - SpVgg Neckarelz (verlegt)
1:1
3 1. FSV Mainz 05 II
25
50:29
48
17.08.
Eintracht Trier - FCK II
0:0
24.08.
SVN Zweibrücken - FCK II
0:0
4 1. FC Kaiserslautern II
26
43:20
44
31.08.
FCK II - SC Pfullendorf
7:0
5 SV Eintracht Trier
26
43:25
42
03.09.
TuS Koblenz - FCK II
1:2
6 SV Waldhof Mannheim
26
35:31
42
07.09.
FCK II - Wormatia Worms
1:1
7 FC 08 Homburg
26
43:32
40
13.09.
1899 Hoffenheim II - FCK II
1:2
8 SVN Zweibrücken
25
32:23
40
21.09.
FCK II- KSV Braunatal
3:1
9 SpVgg Neckarelz
26
32:34
38
29.09.
Waldhof Mannheim - FCK II
1:1
05.10.
FCK II - SSV Ulm
2:0
10 Kickers Offenbach
26
26:23
34
18.10.
Sonnenhof Großaspach - FCK II
1:1
11 TuS Koblenz
26
32:32
34
26.10.
FCK II - 1. FSV Mainz 05 II
2:2
12 KSV Hessen Kassel
26
33:50
33
02.11.
Eintracht Frankfurt II - FCK II
3:2
13 Eintracht Frankfurt II
24
34:36
31
09.11.
FCK II - Kickers Offenbach
2:0
14 1899 Hoffenheim II
26
33:35
29
23.11.
FC 08 Homburg - FCK II
2:0
15 SSV Ulm 1846 Fußball
26
30:45
21
30.11.
FCK II - Hessen Kassel
6:0
08.12.
SC Freiburg II - FCK II
0:0
16 VfR Wormatia Worms
26
20:44
21
22.02.
SpVgg Neckarelz - FCK II
0:2
17 KSV Baunatal
26
23:58
16
28.02.
FCK II - Eintracht Trier
2:1
18 SC Pfullendorf
26
20:63
11
09.03
FCK II - SVN Zweibrücken
0:0
15.03.
SC Pfullendorf - FCK II
0:3
23.03.
FCK II - TuS Koblenz
0:0
26.03.
Wormatia Worms - FCK II
1:0
29.03.
FCK II - 1899 Hoffenheim II
1:0
05.04.
KSV Braunatal - FCK II
16.04.
FCK II - Waldhof Mannheim
21.04.
SSV Ulm - FCK II
26.04.
FCK II - Sonnenhof Großaspach
04.05.
1. FSV Mainz 05 II - FCK II
11.05.
FCK II - Eintracht Frankfurt II
17.05.
Kickers Offenbach - FCK II
24.05.
FCK II - FC 08 Homburg
*
In Abghängigkeit von den Spielen der Profis können sich
einzelne Begegnungen noch verschieben.
U19
In den vergangenen drei Spielen konnten
die Nachwuchsteufel nicht nur neun von
neun möglichen Punkten sammeln, sondern auch stets mit ihrer Leistung überzeugen und den Anschluss an die Tabellenspitze schaffen.
Am Sonntag, 16. März 2014, empfing der
FCK den FC Astoria Walldorf im heimischen
Sportpark. Die Rollen vor der Partie waren
eindeutig verteilt, denn die Gäste warteten
seit September 2013 auf einen Sieg. In einer
intensiven Partie gab es auch gegen die Roten Teufel nichts zu holen, denn die Hausherren wurden ihrer Favoritenrolle gerecht.
Nach Toren von Karsten Luft (13.), Johannes
Hofmann (27. & 39.), Dino Bajric (43.) und
Manfred Osei Kwadwo (54.) siegte der FCK
mit 5:2 und konnte auch sein Torverhältnis
etwas aufbessern. Für die Gäste traf Jonas
Malsam per Doppelpack (38. & 43.).
In der Woche darauf am Samstag, 22. März
2014, stand dann die Partie mit der TSG 1899
Hoffenheim auf dem Plan. Die Kraichgauer
stellten als Tabellenführer sowohl die beste Offensive als auch die beste Defensive.
Damit war bereits vorab klar, dass es keine
einfache Aufgabe für den FCK werden würde. Von Beginn an versuchten die Lauterer
dagegenzuhalten und agierten aus einer
kompakten Defensive heraus und konnten
KADER U19
A-Junioren-Bundesliga Süd / Südwest - 22. März 2014
Tor
TSG 1899 Hoffenheim – FCK 0:1 (0:0)
FCK-U19: Sallinger; Arnold; Stiens; Hartlieb; Strohmeier;
Hofmann; Bhatti (Kyere 89.); Bajric; Luft (Mehari 85.);
Osei Kwadwo (Just 90.+3); Bell Bell (Bräuning 84.)
Tor: Hofmann (52.)
Abwehr
Schiedsrichter: Asmir Osmanagic
Ricardo Antonaci
14
0
Zuschauer: 200
Albert Becker
12
0
Lukas Hartlieb
17
0
Jannick Hoch
2
0
so die spielstarken Gastgeber weitestgehend vom eigenen Tor fernhalten. Nach
dem Seitenwechsel kam der FCK besser aus
der Kabine. Lukas Hartlieb schickte den
agilen Manfred Osei Kwadwo auf die Reise. Der pfeilschnelle Angreifer wurde dann
im Strafraum zu Fall gebracht – ein klarer
Strafstoß. Johannes Hofmann übernahm
als Kapitän die Verantwortung und erzielte
die nicht unverdiente 1:0-Führung. Obwohl
die TSG 1899 Hoffenheim in der zweiten
Halbzeit den Druck enorm erhöhte, brachte
der 1. FC Kaiserslautern das Ergebnis über
die Zeit. „Der Sieg war vielleicht am Ende
etwas glücklich, aber keinesfalls unverdient“, kommentierte FCK-Coach Gunther
Metz die Leistung seiner Mannschaft.
Der nächste schwere Gegner war der Tabellendritte, die Frankfurter Eintracht. Die
Partie am Samstag, 29. März 2014, begann
mit kleiner Überlegenheit der Eintracht,
doch die Lauterer kämpften sich in die
Partie und kamen in der ersten Halbzeit
zu einigen Torchancen. Eine davon konnte Manfred Osei Kwadwo zu seinem siebten Saisontor nutzen, nachdem der SGESchlussmann einen strammen Schuss von
Waaris Bhatti nur zur Seite abklatschen
konnte. Auch nach dem Seitenwechsel blieb der FCK die spielbestimmende
Mannschaft und verpasste durch Aluminiumtreffer von Karsten Luft und Manfred
Osei Kwadwo das Ergebnis noch weiter in
die Höhe zu schrauben. Nach zuletzt drei
Siegen sind die Nachwuchsteufel in der
Tabelle bis auf drei Punkte an die Spitze
herangerückt, was auch den Trainer freut:
„Das macht natürlich Lust auf mehr.“
Tore
Raphael Sallinger
8
0
Jan-Ole Sievers
13
0
Dominik Wolf
0
0
Jan Just
17
1
Bernard Kyere Mensah
15
1
John Malanga
6
0
Joeri Stiens
16
1
Dominik Strohmeier
6
0
Benjamin Arnold
18
2
Dino Bajric
21
3
43
Spiele
IN TEUFELS NAMEN
U19 MIT DER MAXIMALAUSBEUTE
Mittelfeld
Leon Bell Bell
17
3
Theodor Bräuning
12
0
Philipp-Turgay Gemicibasi
2
0
Johannes Hofmann
20
5
Manfred Osei Kwadwo
19
7
Nicolas Rodriguez
15
1
Furkan Usta
5
0
Kevin Urban
0
0
Sturm
Waaris Bhatti
17
5
Karsten Luft
20
8
Abel Mehari
6
0
Michael Rauth
2
0
Daniel Schmitt
0
0
TABELLE
Spiele
Tore
Pkte.
1 1899 Hoffenheim
20
43:21
37
2 VfB Stuttgart
20
38:23
37
3 Eintracht Frankfurt
21
34:22
35
4 1. FC Kaiserslautern
21
37:36
34
5 TSV 1860 München
19
32:23
33
6 FC Bayern München
20
46:30
32
7 1. FSV Mainz 05
20
30:25
32
8 SpVgg Greuther Fürth
20
36:25
30
9 FC Augsburg
19
30:31
27
10 SpVgg Unterhaching
20
30:35
26
11 SC Freiburg
20
22:24
25
Tor: 1:0 Osei Kwadwo (41.)
12 Karlsruher SC
20
41:37
24
Schiedsrichter: Florian Neiber
Schiedsrichter: Steffen Brütting
13 FC Astoria Walldorf
20
29:61
12
Zuschauer: 110
Zuschauer: 150
14 SV Wacker Burghausen
20
15:70
2
A-Junioren-Bundesliga Süd / Südwest - 16. März 2014
FCK – Astoria Walldorf 5:2 (4:1)
A-Junioren-Bundesliga Süd / Südwest - 29. März 2014
FCK-U19: Sallinger; Stiens; Hartlieb; Strohmeier; Hofmann;
Arnold; Bajric; Luft (Bräuning 72.); Osei Kwadwo (Usta
89.); Bell Bell (Gemicibasi 81.); Rodriguez (61. Bhatti)
Eintracht Frankfurt – FCK 0:1 (0:1)
Tore: 1:0 Luft (13.); 2:0 Hofmann (27.); 2:1 Malsam (38.);
3:1 Hofmann (39.); 4:1 Bajric (43.); 4:2 Malsam (51.);
5:2 Osei Kwadwo (54.)
FCK-U19: Sallinger; Arnold; Stiens; Hartlieb; Strohmeier
(76. Kyere); Hofmann; Bhatti (84. Bräuning); Bajric; Luft
(80. Mehari); Osei Kwadwo; Bell Bell (88. Just)
Pl. Mannschaft
U17
44
U17 UNTERLIEGT UNGLÜCKLICH
BEI BAYERN MÜNCHEN
IN TEUFELS NAMEN
zen. Sinnbildlich standen die beiden
1-gegen-1-Duelle mit dem Münchner
Keeper, die beide nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnten.
Kaltschnäuzig zeigten sich dagegen die
Hausherren, die zwar nur zwei Chancen herausspielen konnten, eine davon
aber, nach einem Konter, zur 1:0-Führung
verwandelten (20.).
Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeitpause, in der sich die Lauterer für die
verbleibenden 40 Minuten viel vornahmen.
Auch im zweiten Durchgang konnte der FCK
seine Leistung abrufen und kam immer wieder gefährlich vors Tor der Münchner.
Die beste Gelegenheit bot sich per Strafstoß, doch auch diesen konnten die
Nachwuchsteufel nicht im Tor unterbringen und es kam danach sogar noch härter. Quasi im direkten Gegenzug gelang
dem FC Bayern nach 56 Minuten das 2:0
und damit die Entscheidung.
Am Samstag, 15. März 2014, konnten
die Roten Teufel, trotz zahlreicher Torchancen und einer starken Leistung
nicht beim FC Bayern München gewinnen. Dem FCK fehlte an diesem Tage
das Glück und den Münchnern reichte
ihre Cleverness und individuelle Klasse
zu zwei Toren.
Das frühlingshafte, fast sommerliche Wetter der vergangenen Woche war auch in
München verschwunden und so traten
die U17-Junioren des FCK und des FC Bayern München bei windigen Wetterbedingungen gegeneinander an.
Bereits vor der Partie mussten die Roten
Teufel den ersten Rückschlag hinnehmen, weil Kapitän Carlo Sickinger sich
beim Warmmachen das Knie verdrehte
und nicht auflaufen konnte. Trotzdem
begann der FCK besser als der FC Bayern. In der ersten Halbzeit hatten die
Gäste die deutlich besseren Torchancen, konnten aber keine davon nut-
Trotz weiter hohem Druck und vieler Torchancen schaffte das Team von Coach Philipp Dahm keinen Anschlusstreffer mehr.
Der Trainer zeigte sich trotzdem zufrieden:
„Wir haben als Team eine super Leistung
gezeigt und sind trotz der Rückschläge
nicht aus dem Spielrhythmus gerutscht.
Trotzdem ist die Niederlage natürlich absolut ärgerlich, aber die Saison ist noch
lang und das Fell wird erst verteilt, wenn
das Tier erlegt ist.“
Das nächste Spiel der Lauterer U17 sieht
der Spielplan der B-Junioren-Bundesliga
Süd/Südwest für Samstag, 05. April 2014
vor. Dann trafen die Nachwuchsteufel auf
den VfB Stuttgart. Die Schwaben thronen
aktuell an der Tabellenspitze. Für den FCK
war die Partie also eine schwere Aufgabe
im Kampf um den Klassenerhalt.
B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest - 15. März 2014
FC Bayern München – FCK 2:0 (1:0)
KADER U17
Tor
Spiele
Tore
Nazmi Seyman
14
0
Benjamin Wunder
1
0
Patrik Herbrand
6
0
Erdem Dogan
15
0
Jannik Hoch
12
0
Eduard Löwen
13
0
Ioannis Nalbantis
17
0
Tim Neumann
18
0
Dominik Strohmeier
10
0
Fahim Shahed
0
0
Tim Splitt
0
0
2
0
Eren Candir
5
0
Ylli Cermjani
10
0
Eric Häußler
1
0
Engjell Hoti
5
1
Danny Laag
5
0
Felix Reißmann
14
1
Eric Schön
7
0
Abwehr
Mittelfeld
Ramazan Cakar
Nils Seufert
6
1
Nicklas Shipnoski
5
0
Carlo Sickinger
16
2
Jens Förtsch
1
0
Ralf Friedrich
5
0
Marcel Jung
19
4
Erik Wekesser
18
6
Artur Mergel
18
3
Maximilian Wüst
9
0
Jemal Kassa
18
3
Sturm
TABELLE
Pl. Mannschaft
Spiele
Tore
Pkte.
1 VfB Stuttgart
19
55:18
42
2 1. FSV Mainz 05
19
35:22
42
3 SpVgg Greuther Fürth
19
44:29
35
4 1899 Hoffenheim
19
46:29
33
5 Bayern München
19
40:33
32
6 Karlsruher SC
18
41:31
31
7 SC Freiburg
19
38:32
29
8 TSV 1860 München
19
32:27
27
9 Eintracht Frankfurt
19
36:46
24
18
31:43
23
FCK-U17: Herbrand; Dogan; Neumann; Nalbantis; Löwen;
Laag (41. Kassa); Seufert; Candir; Wekesser; Shipnoski
(76. Mergel); Hoti (65. Jung)
10 1. FC Nürnberg
11 FSV Frankfurt
19
32:52
17
Tor: 1:0 Stefandl (20.); 2:0 Pfab (56.)
12 1. FC Kaiserslautern
19
21:38
15
Schiedsrichter: Pascal Kinzig
13 FC Augsburg
19
19:44
9
Zuschauer: 100
14 FC Ingolstadt 04
19
18:44
8
IN TEUFELS NAMEN
45
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IN TEUFELS NAMEN
46
TEUFELSBANDE
UNTERWEGS MIT DEN KLEINEN TEUFELN
In den vergangenen Wochen stand für die
TEUFELSBANDE ein großes Highlight auf
dem Programm. Aufgrund der langjährigen Fanfreundschaft zwischen dem TSV
1860 München und dem 1. FC Kaiserslautern wurde für das Spiel der Roten Teufel
in München eine Auswärtsfahrt für die
Mitglieder des Kinderclubs organisiert.
hatte sich auch Betzi auf den Weg nach
Bayern gemacht, um mit seinen Freunden
zum einen die Mannschaft zu unterstützen
und zum anderen seine bayerischen Kollegen „Sechzger“ und „Sechzgerl“ einmal
zu treffen. Das Trio sorgte für viel Aufsehen
und stand für zahlreiche Foto- und Autogrammwünsche zur Verfügung.
Joshua über das Mikrofon im Bus noch
ein Lied ein, dass so zum Motto der Fahrt
wurde „Uns‘re Heimat, uns‘re Liebe, in
den Farben Rot-Weiß-Rot!“. So ging die
Auswärtsfahrt der TEUFELSBANDE gegen
21 Uhr zu Ende und die Kinder können
ihren Freunden und Eltern noch lange
von diesem Erlebnis erzählen.
Wer mit wollte, musste früh aufstehen, um
06.30 Uhr startete die FCK-Reisegruppe,
der rund 30 Kids der TEUFELSBANDE mit
Betreuern angehörten. Durch die freundliche Unterstützung der Gillen Bäckerei und
Schröder Fleisch- und Wurstwaren, fanden
die Kinder ihr Lunch-Paket auf den Sitzen
und die Fahrt konnte losgehen. Die lange
Fahrt ging durch anfängliches Kennenlernen, Fangesänge, einem FCK-Quiz und die
Vorfreude auf das Spiel wie im Flug vorbei.
Bei Fritz-Walter-Wetter kam die Gruppe in
München an und machte sich mit einem
guten Gefühl für die Partie direkt auf den
Weg in den Familienblock des Stadions.
Dort trafen sie auf die Kids des „Junge
Löwen“-Clubs und als Überraschungsgast
Die Stimmung unter den Kids im Block war,
trotz der kalten Temperaturen, ausgelassen
und sie feuerten die Mannschaft lautstark
an. Das Highlight nach Spielende war, als
der Mittelfeldmann der Roten Teufel, Markus Karl, noch einmal zu den Kids kam, um
mit ihnen abzuklatschen und sich für die
tolle Unterstützung zu bedanken.
In der Woche zuvor stand die Lautrer
Innenstadt unter dem Motto „Lautern
blüht auf“. In der Fußgängerzone wurden viele Verkaufsstände, Musik, und
Aktionen präsentiert. Auch die TEUFELSBANDE war mit einem Stand am
Stiftsplatz vertreten.Die zahlreichen
Besucher konnten sich hier bei strahlendem Sonnenschein über den KidsClub des 1. FC Kaiserslautern informieren und zu Gunsten der BETZE-ENGEL
Blumentöpfe erwerben, die von den
Mitgliedern der TEUFELSBANDE in einer
der Spieltagsbetreuungen bepflanzt
und gestaltet wurden. Betzi war natürlich auch vor Ort, verteilte Autogramme
und stand für viele Fotos zur Verfügung.
Glücklich und bester Laune konnten die
Mitglieder der TEUFELSBANDE wieder in
den warmen Bus steigen, um zurück in
die Pfälzer Heimat zu fahren. Es dauerte
nicht lange, bis die Kids Fangesänge anstimmten und den Sieg ihrer Mannschaft
feierten. Von Müdigkeit war keine Spur.
Kurz vor Kaiserslautern leitete der kleine
WWW.TEUFELSBANDE.DE
IN TEUFELS NAMEN
47
Das Highlight des Nachmittags war der
Besuch des FCK-Profis Florian Riedel.
Er stand zunächst auf der RPR1.-Bühne
Rede und Antwort, um anschließend
zahlreiche Autogramme für die FCK-Fans
zu schreiben. Der Lautrer Abwehrmann,
der nach langer Verletzung nun wieder
in das Training eingestiegen ist, hat sich
sehr viel Zeit für die Kids und auch die Erwachsenen genommen, Autogramme mit
persönlichen Grüßen versehen, Bilder
gemacht und auch die ein oder andere
Blume der Charity-Aktion verkauft.
WAPPEN-RATEN
Du bist ein echter Kenner der 2. Bundesliga?
Dann stell dein Fachwissen unter Beweis
und erkenne die Wappen der FCK-Konkurrenz!
Viel Erfolg dabei! Die Auflösung findet Ihr wie immer im nächsten Heft!
Die Lösung des letzten Rätsels
WWW.TEUFELSBANDE.DE
IN TEUFELS NAMEN
48
Ja, ich will ab sofort Mitglied in der TEUFELSBANDE werden!
Name / Vorname
Geburtsdatum
Straße
PLZ ⁄ Ort
Telefon
E-Mail*
*
Eine gültige E-Mail-Adresse ist notwendig, um alle Infos rund um die TEUFELSBANDE zu erhalten.
Lieblingsspieler
Unterschrift TEUFELSBANDEN-Mitglied
Unterschrift Erziehungsberechtigter
Die Mitgliedschaft dauert bis zum Ende eines Kalenderjahres und verlängert sich jeweils um ein weiteres Kalenderjahr, wenn das TEUFELSBANDEN-Mitglied nicht bis zum 30.09. eines Jahres kündigt und den Mitgliedsausweis zurückschickt.
AUFNAHMEGEBÜHR: 19,00 €
JAHRESBEITRAG: 36,00 €
SEPA-Lastschrift-Mandat
(Vereinsanschrift: 1. FC Kaiserslautern, Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE62ZZZ00000728875)
Ich ermächtige den 1. FC Kaiserslautern e.V., die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen.
Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom 1. FC Kaiserslautern e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen.
Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.
Das neue TEUFELSBANDENMitglied ist bereits FCK-Mitglied
JA
NEIN
Name / Vorname (Kontoinhaber)
Straße
PLZ / Ort
IBAN
BIC
Datum / Ort
Ich will den TEUFELSBANDENNewsletter erhalten
JA
NEIN
Unterschrift Kontoinhaber
TEUFELSBANDe
DER KIDS-CLUB DES 1. FC KAISERSLAUTERN
www.teufelsbande.de | [email protected]
Lieber Peter, liebe Angie!
Vielen, vielen Dank für eure wunderschöne und schmackhafte Umsetzung
des FCK-Logos! :-)
Alles Liebe, Susi
IN TEUFELS NAMEN
FANS GRÜSSEN FANS
Hallo Jens,
Liebe Grüße von deiner
Tina! Ich drücke die
Daumen!!!
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Alles Gute für
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50
IN TEUFELS NAMEN
FANKURVE
DIE FANS DER ROTEN TEUFEL
20 JAHRE
FCK-FANCLUB
TARNOVO
Der „FCK-Fanclub Norbert Thines“ aus
dem bulgarischen Tarnovo gründete
sich anlässlich des Europapokal-Spiels
zwischen dem FC Etar Veliko Tarnovo
und dem 1. FC Kaiserslautern in der
Saison 1991/92.
Am 2. Oktober 1991 traten die Roten Teufel in Bulgarien an und machten sich, vor
allem in Form des damaligen Präsidenten
Norbert Thines, auch neben dem Rasen
durch ihr Auftreten und ihre Hilfsbereitschaft viele Freunde. Im Anschluss an die
Begegnung gründete sich der Fanclub, der
sein 20-jähriges Bestehen nun zum Anlass
nahm, dieses ganz besondere Jubiläum
gebührend zu feiern. Neben den Feierlichkeiten des Fanclubs selbst, organisierte dieser zusammen mit der Stadt Veliko
Tarnovo zudem noch die Ausstellung „Das
Fußballjahr 2014“. Hier durfte der FCK und
die bis dato zahlreichen vom Fanclub angehäuften FCK-Fanutensilien, die in den
vergangenen Jahren nach Bulgarien geschickt wurden, natürlich nicht fehlen.
Die entstandene Freundschaft zwischen
Norbert Thines und dem Fanclubvorstizenden Vesselin Komitov wurde ebenso
ausgestellt, wie die Vereinsgeschichte
des inzwischen 90-jährigen Bestehens
des FC Etar Veliko Tarnovo.
Für den FCK ist es eine ganz besondere Ehre,
seit mehr als 20 Jahren aus dem fernen Bulgarien unterstützt zu werden. Was mit einem
Spiel im Europacup 1991 begann und mit den
von Norbert Thines Anfang der 90er Jahre organisierten Hilfskonvois weitergeführt wurde,
wird heute mehr als 20 Jahre danach, noch
immer aktiv gelebt! Der FCK-Fanclub Tarnovo
ist daher ein ausgezeichnetes Beispiel dafür,
wie Fußball Völker und Kulturen über alle
Grenzen hinweg miteinander verbindet. Wir
gratulieren auf diesem Wege dem „FCK-Fanclub Norbert Thines“ nochmals ganz herzlich
und wünschen viele weitere schöne Jahre mit
den Roten Teufeln vom Betzenberg.
SKY SUCHT DEN DEUTSCHEN FAN-MEISTER 2014:
DIE FANCLUBS DER FUSSBALL-BUNDESLIGISTEN SPIELEN
AM 24. MAI IN ESSEN UM DEN SKY FAN CUP
Nach der Bundesliga-Saison ist vor dem
Sky Fan Cup. Wenn sich die Profis der
ersten und zweiten Liga bereits in die
Sommerpause verabschiedet haben oder
auf die FIFA Weltmeisterschaft in Brasilien vorbereiten, geht es für die Fanclubs
nochmal um alles: Zum mittlerweile dritten Mal findet am 24. Mai der Sky Fan Cup
statt, um den Deutschen Fan-Meister zu
ermitteln. Das Turnier hat sich unter den
Fanclubs mittlerweile zu einem der Highlights des Jahres entwickelt. Um dem
immer größeren Interesse gerecht zu
werden, wird das Teilnehmerfeld bei der
diesjährigen Auflage weiter aufgestockt.
Insgesamt 30 Fanclubs kämpfen nach
Saisonende um den Titel „Deutscher
Fan-Meister 2014“.
In enger Zusammenarbeit mit den Fanbeauftragten der Vereine werden die Fanclubs
ermittelt, die stellvertretend für Ihre Vereine in Essen antreten dürfen. Für den 1. FC
Kaiserslautern nimmt erneut der Fanclub
„Rot-Weiße Freunde“ aus Hütschenhausen teil, der sich durch seinen Sieg beim
offiziellen FCK-Fanclubturnier auf dem
Fröhnerhof qualifizierte. Unter den teilnehmenden Mannschaften befindet sich neben
einem Gastgeberteam auch der zweifache
Titelverteidiger „Die Abhängigen“ aus Dortmund. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld
durch das „Mein Stadion“-Team, für das
sich eingetragene Fanclubs im Rahmen der
freitäglichen Sky Bundesliga-Vorschau bewerben können. Tatkräftig unterstützt wird
die Mannschaft von der Essener Fußball-
Legende Frank Mill, der wie im Vorjahr auf
der Trainerbank Platz nehmen wird.
Der Sky Fan Cup 2014 wird am 24. Mai auf
der Sportanlage Ardelhütte in Essen ausgetragen. Gespielt wird in klassischer Turnierform auf dem Kleinfeld. Abgerundet
wird der Wettbewerb durch ein unterhaltsames Rahmenprogramm.
Weitere Informationen zum Sky Fan Cup sind unter
www.sky.de/fancup abrufbar.
FANKURVE
51
ICE-FAHRT ZUM
AUSWÄRTSSPIEL
BEI UNION BERLIN
IN TEUFELS NAMEN
Wie bereits zu den Auswärtsspielen im
DFB-Pokal bei Union Berlin und Bayern
München sowie zum Spiel beim FC St.
Pauli, wird die FCK-Fanbetreuung auch
zum Ligaspiel bei Union Berlin am Montag, 28. April 2014, eine ICE-Gruppenfahrt
für die Fans der Roten Teufel organisieren.
Die frühe Anreise und der Aufenthalt von
Sonntag bis Dienstag bietet den Mitreisenden die Möglichkeit, die Hauptstadt zu
erkunden.
Bei dem Angebot besteht eine feste Zugbindung. Eine Platzreservierung ist im
Angebot inbegriffen:
Hinfahrt
Sonntag, 27.04 (S, ICE; ein Umstieg):
Kaiserslautern Hbf
ab 05:16 Uhr
Umstieg in Mannheim;
an 6.18 Uhr;
ab 6.32 Uhr
Berlin Hbf
an 11:31 Uhr
Rückfahrt
Dienstag, 29.04. (ICE, IC; ein Umstieg)
Berlin Hbf
ab 11:34 Uhr
Umstieg in Mannheim
an 16.27 Uhr;
ab 16.48 Uhr
Kaiserslautern Hbf
an 17:33 Uhr
Unser Tipp für Rote Teufel:
das Karlsberg Teufelsspiel!
Auch in dieser Saison wieder top aufgestellt. Jetzt die Ligaspiele
des FCK tippen und die Chance auf teuflische Gewinne nutzen.
Der Zustieg ist in Kaiserslautern,
Neustadt/W., Ludwigshafen Hbf, Mannheim Hbf oder allen regulären Unterwegshalten möglich.
Diese Fahrt kostet 89,- Euro (für Kinder bis
einschließlich 13 Jahre nur 45,- Euro – Buchung des ermäßigten Tarifs nur per E-Mail
bei [email protected]
möglich). Eintrittskarten für das Spiel sind
im Fahrpreis nicht enthalten und können
auch nicht reserviert werden. Ebenfalls
nicht enthalten sind Unterkunft oder Transfers in Berlin, diese sind von den Teilnehmern selbst zu organisieren.
Für weitere Infos und Nachfragen steht
Fanvertreter Christoph Balzer unter E-Mail
[email protected] gerne
zur Verfügung. Fahrkarten können über den
Online-Ticketshop (www.fck-ticketshop.de)
erworben oder über die Telefonhotline
(0631- 31 88 0) bestellt werden. Genaue
Infos zum Verkaufsstart sowie alle weiteren Infos zu Sonderzügen werden auf
www.fck.de veröffentlicht.
Nur bei facebook – nur auf der Seite der Fans:
der Karlsberg Westtribüne!
Karlsberg.Westtribuene
52
IN TEUFELS NAMEN
AUSWÄRTSINFO
ALLIANZ ARENA
WWW.FCBAYERN.DE
Die im Jahre 2005 eröffnete Allianz Arena
ist Heimstätte der beiden Münchner Vereine
TSV 1860 München und FC Bayern. Sie ist
als reine Fußball-Arena konzipiert worden
und wurde in nicht einmal drei Jahren Bauzeit fertiggestellt.
Das Fassungsvermögen beträgt 71.137
komplett überdachte Plätze, wovon 57.343
Sitz- und 13.794 Stehplätze sind. Bei internationalen Spielen beträgt die Stadionkapazität 67.812 Zuschauer. Die Allianz
Arena war einer von zwölf Spielorten der
FIFA-Fußball-WM 2006 in Deutschland sowie Austragungsort des Endspiels der UEFA
Champions League 2012. Als einziges Stadion in Deutschland verfügt die Allianz Arena
durchgehend über drei Zuschauerränge.
MIT DEN ROTEN TEUFELN NACH MÜNCHEN
ANFAHRT MIT DEM AUTO
TICKETS
Von Westen kommend über die A 8 Stuttgart - München, wechseln Sie am Autobahndreieck München-Eschenried auf
die Autobahn A 99 und folgen dieser bis
München-Fröttmaning-Nord (AS 12b).
Das für den FCK bereitgestellte Kontingent
war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.
ANFAHRT MIT DEM ZUG
Zum Auswärtsspiel in München wird es
eine ICE-Gruppenfahrt der FCK-Fanbetreuung geben. Die Abfahrtszeiten sind auf der
Homepage des 1. FC Kaiserslautern unter
www.fck.de zu finden.
Vom Hauptbahnhof sind es nur wenige
Minuten mit der S-Bahn zum zentralen
Umsteigepunkt Marienplatz. Von dort
fährt die U-Bahnlinie U 6 (Richtung
Garching-Hochbrück) bis zur Haltestelle Fröttmaning. Die Fahrzeit vom Marienplatz bis nach Fröttmaning beträgt
ca. 16 Minuten.
FANUTENSILIEN
Die Information über die erlaubten und
verbotenen Fanutensilien wird in der Woche vor dem Spiel auf der Homepage des 1.
FC Kaiserslautern bekannt gegeben.
DIE STADT
München ist die Landeshauptstadt Bayerns und hinter Berlin und Hamburg die
drittgrößte Stadt Deutschlands. An der
Isar gelegen ist München in 25 Stadtbezirke eingeteilt. Der Marienplatz gilt als
Mittelpunkt Münchens und wird inmitten
des Zentrums vom Neuen und Alten Rathaus umgeben. Ins Auge sticht ebenso
beispielsweise die Michaeliskirche als
größte Renaissancekirche nördlich der
Alpen. Bekannt ist München zudem für
seine kulturellen Veranstaltungen wie die
Opernfestspiele, das Faschingstreiben am
Viktualienmarkt oder natürlich auch für
das Oktoberfest auf der Theresienwiese,
das als größtes Volksfest der Welt jährlich mehr als sechs Millionen Besucher
anlockt. Der FC Bayern ist Rekordmeister und Rekordpokalsieger und aktuell
amtierender Triplegewinner. Als größter
deutscher Fußballverein vertritt der FC
Bayern den deutschen Fußball auch international und zählt, gespickt mit seinen
zahlreichen Stars, zu den besten Mannschaften der Welt.
FC BAYERN MÜNCHEN – FCK
MITTWOCH, 16. APRIL 2014
ANSTOSS: 20.30 UHR
ALLIANZ ARENA
WERNER-HEISENBERG-ALLEE 25
80939 MÜNCHEN
MILLERNTOR-STADION
WWW.FCSTPAULI.COM
Die Heim- und Kultstätte des FC St. Pauli liegt
im gleichnamigen berühmt-berüchtigten
Hamburger Stadtteil St. Pauli. In den Jahren
1970-1998 trug die Spielstätte der BraunWeißen zwischenzeitlich den Namen Wilhelm-Koch-Stadion. Das Millerntor-Stadion
inmitten des Hamburger Kiezes hat eine Zuschauerkapazität von 29.063 Plätzen, wovon
16.740 Stehplätze sind. Anfang des letzten
Jahres wurde die Gegengerade fertiggestellt
und damit das Fassungsvermögen deutlich
erhöht. Die Nordkurve soll ebenfalls noch
erneuert und vergrößert werden. In diesem
Bereich befinden sich auch die Gäste-Stehplätze. Die Gästesitzplätze befinden sich auf
der Haupttribüne. Der Einlass erfolgt über
den Eingang Feldstraße.
MIT DEN ROTEN TEUFELN NACH HAMBURG
ANFAHRT MIT DEM AUTO
FANUTENSILIEN
Von der A7 aus die Ausfahrt HamburgBahrenfeld nehmen. Danach über die VonSauer-Straße auf die Bahrenfelder Chaussee fahren. Über die Stresemannstraße
auf den Neuen Pferdemarkt, weiter auf
der Budapester Straße bis zum MillerntorStadion. Auf dem Heiligengeistfeld stehen
genügend Parkplätze zur Verfügung.
Die Informationen zu erlaubten und verbotenen Fanutensilien werden in der Woche vor dem Spiel auf der Homepage des
1. FC Kaiserslautern bekannt gegeben.
ANFAHRT MIT DEM ZUG
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gelangen Fans vom Hauptbahnhof aus mit
der U-Bahn-Linie drei (Richtung SchlumpBarmbek) bis zur Haltestelle St. Pauli.
TICKETS
Das Kartenkontingent für den FCK ist nahezu komplett ausgeschöpft. Es können
aber noch vereinzelt reservierte Restkarten in den Verkauf zurückkehren.
DIE STADT
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist
mit ca. 1,8 Millionen Einwohnern die
zweitgrößte Stadt der Bundespublik. Die
Stadt an der Alster und Elbe hat mit dem
Hamburger Hafen den größten Seehafen Deutschlands. Im Tourismus gehört
Hamburg mit über 111 Millionen Tagesbesuchern jährlich zu den gefragtesten
deutschen Städten. Zu den Wahrzeichen
Hamburgs gehören u. a. Norddeutschlands bedeutendste Barockkirche „Michel“, der Altonaer Fischmarkt oder das
Volksfest „Hamburger Dom“. Nicht zu
vergessen ist der Stadtteil St. Pauli im
Herzen Hamburgs. Weit über die Stadt-
grenzen hinaus ist die „sündige Meile“
mit ihren vielen Nachtclubs entlang der
Reeperbahn bekannt. Der Hamburger
Kiez ist neben seinem Image als Vergnügungsviertel als sehr toleranter Fleck
Erde bekannt, der viel Zuspruch von Studenten und Künstlern erhält. Der FC St.
Pauli als wichtigster sportlicher Repräsentant des gleichnamigen Hamburger
Stadtteils absolviert seine momentan
22. Saison in der Zweiten Bundesliga.
Bekannt ist der FC St. Pauli auch für den
Totenkopf, der beispielsweise die Eckfahnen im Stadion ziert.
FC ST. PAULI – FCK
FREITAG, 11. APRIL 2014
ANSTOSS: 18.30 UHR
MILLERNTOR-STADION
FELDSTRASSE 1
20359 HAMBURG
53
IN TEUFELS NAMEN
AUSWÄRTSINFO
TRADITION ERLEBEN
IN TEUFELS NAMEN
54
MUSEUM DES FCK IM AUFBAU
FRIEDHOFSBEGEHUNGEN - INFORMATIV UND
INTERESSANT FÜR JEDEN FCK-ANHÄNGER
Im Museum des 1. FC Kaiserslautern gibt es
eine Reihe von interessanten Veranstaltungen zu erleben. Aber nicht nur in den Räumlichkeiten des Museums wird die Tradition
der Roten Teufel bewahrt, auch außerhalb
des Fritz-Walter-Stadions gibt es immer
wieder Anlässe, in der langen Geschichte
des FCK zu schwelgen. So bot das Museumsteam beispielsweise bereits einige Friedhofsführungen an und auch in Zukunft wird
es die Möglichkeit geben, die Gräber zahlreicher FCK-Größen zu besuchen.
Das markante Ehrengrab von Fritz Walter
und seiner Frau Italia auf dem Hauptfriedhof in Kaiserslautern ist vielen FCK-Freunden bekannt. Wo aber haben die anderen,
bereits verstorbenen Weltmeister und FCKGrößen ihre letzte Ruhestätte gefunden?
Wo ist das Grab von Ottmar Walter? Wo
wurde Werner Liebrich beerdigt?
Im Sommer 2012 hatten Rolf Conrad und
Hans Walter, ehrenamtliche Helfer des
FCK-Museums die Idee, Führungen zu den
Grabstätten verdienstvoller FCK-Spieler
anzubieten. In Zusammenarbeit mit dem
städtischen Friedhofsamt konnte Rolf Conrad die Gräber von rund 40 Persönlichkeiten ausfindig machen, von prominenten
Fußballspielern, Funktionären, Schiedsrichtern und Herzblut-Fans.
Seit Oktober 2012 fanden bereits mehrere Führungen über den schön angelegten Hauptfriedhof von Kaiserslautern
statt. Bei den interessierten Teilnehmern
handelte es sich nicht nur um Personen der älteren Generation, alle Altersgruppen waren dabei vertreten, sogar
die Projektgruppe eines Kaiserslauterer
Gymnasiums hat an einer der gut zweistündigen Führungen teilgenommen.
Rolf Conrad und Hans Walter von der „Initiative Leidenschaft Fritz-Walter-Museum“,
oft unterstützt durch Thomas Butz, geleiten
die Besucher zu den Gräbern von Fußballgrößen wie Ottmar Walter, Werner Liebrich, Erwin Scheffler, Willi Wenzel, Werner
Bassler, Lutz Eigendorf und Seppl Pirrung,
zum ersten FIFA-Schiedsrichter des FCK,
Albert Dusch, zum Box-Meister und olympischen Bronzemedaillengewinner Emil
Schulz, zum Fußball-Abteilungsleiter und
Schiedsrichterbetreuer Rudi Merk, zum
langjährigen Vereinsarzt Dr. Willi Pfeifer,
zu Fans und vielen anderen mehr, ehe der
Rundgang am Grab von Fritz Walter endet.
Dabei erfahren die Teilnehmer viel Interessantes und Wissenswertes über das
Leben und die sportlichen Erfolge der
Verstorbenen, sie hören Amüsantes,
aber auch Bewegendes und Schicksal-
BLEIBEN SIE
AM BALL
haftes - und scheinbar vergessene Persönlichkeiten wie Co Prins, Otwin Dohn
oder „Butzel“ Schneider werden wieder
in Erinnerung gerufen, die große Tradition des FCK lebt wieder auf.
Hans Walter, Rolf Conrad und Thomas
Butz stehen selbstverständlich für Fragen zur Verfügung und oft ergeben sich
sehr intensive und wertvolle Gespräche
während dieser Friedhofsbegehungen,
die stets für alle Teilnehmer eine Bereicherung darstellen.
Diese Friedhofstour ist somit ein informatives Angebot für interessierte Anhänger der Roten Teufel. Die Termine für
die kommenden Führungen können auf
den Internetseiten des FCK eingesehen
werden. Das Museumsteam würde sich
über viele Anmeldungen freuen.
Der starke Zuspruch an den bisherigen
Führungen belegt, dass die verdienstvollen Sportler und Freunde des 1. FC Kaiserslautern weiter in der Erinnerung und in
den Herzen der Fans leben.
Am 09. April um 14 Uhr findet der nächste Termin statt, wer sich hierzu noch
anmelden möchte kann sich bis Dienstag, 08. April unter [email protected]
oder der Telefonnummer 0631 – 31 88 0
anmelden.
MUSEUMSNEWS
EINFACH AUSFÜLLEN UND
AN DEN FCK SENDEN, WIR
MELDEN UNS BEI EUCH!
Ja, ich möchte den Museumsnewsletter
ab sofort per E-Mail erhalten.
Ich habe interessante Exponate fürs
Museum, bitte nehmen Sie Kontakt
mit mir auf.
Ich möchte eine Führung durchs
Museum machen, bitte nehmen Sie
Kontakt mit mir auf
Ich interessiere mich für die ehrenamtliche Unterstützung des Museums,
bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Vorname:
Name:
BESUCH DER TU KAISERSLAUTERN
VOM FACHBEREICH BAUINGENIEURWESEN
Um Fragen wie diese zu beantworten und die
Entwicklung des Fritz-Walter-Stadions in der
Geschichte der Roten Teufel zu beleuchten,
besuchte das Seminar des Fachgebiets Bauphysik von Prof. Oliver Kornath, mit Jun.-Prof.
Conrad Völker, Assistent Dipl. Ing. Albert Vogel sowie dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Dipl. Ing. Ottmar Maier den Betzenberg.
Über Angaben von Fassungsvermögen,
Tribünen- und Gebäudekennwerten hi-
PLZ, Ort:
Telefon:
Das Museum des FCK wird das ganze Jahr
über von vielen verschiedenen Gruppen
besucht. So statteten jüngst einige Vertreter der TU Kaiserslautern dem Museum
einen Besuch ab.
Im Fritz-Walter-Stadion beträgt der steilste
Neigungswinkel 35,5°, die maximale Entfernung vom Sitzplatz 69 Meter. Dazwischen
gibt es viel zu kalkulieren: Was muss ein Stadion alles aushalten können? Unter anderem
49.780-fachen Jubel und Begeisterung, aber
auch die Leidenschaft des Gegenteils. Kurz,
wie lassen sich Emotionen im Verhältnis zu
Beton um Jahrzehnte im Voraus berechnen?
Straße, Nr.:
E-Mail:
Bemerkung:
naus bereicherte Christoph Höfer, Dipl.
Bauingenieur und Mitglied der Initiative
Leidenschaft das Seminar und ging der
Frage nach, wie sich das Stadion im Lauf
der Jahrzehnte veränderte. Unterlegt von
einem historischen Abriss skizzierte er die
Stationen dieser Entwicklung und streute
in die bauhistorische Chronik kenntnisreich wissenswerte Insider-Geschichten
über die Stadiongeschichte ein. Begleitet
wurde die Führung auch von der Museumskuratorin Astrid Wegner und Hans
Walter, ebenfalls Mitglied der Initiative
Leidenschaft und fachkundiger Kenner der
Stadionentwicklung.
KONTAKT MUSEUMSTEAM
1. FC Kaiserslautern e.V.
Fritz-Walter-Straße 1, 67663 Kaiserslautern
Tel.: 0631 3188-1900 (Mo.–Fr. 9.00 – 18.00 Uhr)
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Donnerstags von 17.00 – 19.00 Uhr,
Museumsbüro,
Osttribüne Fritz-Walter-Stadion
Eingang: Block 18, 1. OG
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12 Monaten kostenlos freigeschaltet. Die Freischaltung endet automatisch. Bei Kabelempfang richtet sich die Verfügbarkeit der HD-Sender nach dem jeweiligen Kabelnetzbetreiber. Für den Empfang ist ein HD-Receiver „geeignet für Sky“ erforderlich. Sky stellt während der gesamten Laufzeit einen Standard-HD-Leihreceiver zur Verfügung. Die einmalige Servicepauschale i. H. v. € 99 entfällt bei diesem Angebot. Auf Wunsch stellt Sky einen
FCK-HD-Leihreceiver gegen eine einmalige Servicepauschale i. H. v. € 39 zur Verfügung. Wenn das Sky Abonnement nicht fristgerecht 2 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit gekündigt wird, verlängert es sich um weitere 12 Monate zu mtl. € 34,90. Zusätzlich erhält der Abonnent zu jedem Abonnement ein FCK-Trikot (gilt nur im Fanshop). Das Trikot ist vom Umtausch ausgeschlossen. Stand: Juli 2013. Angebot gültig bis 30.9.2013.
Änderungen vorbehalten. Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG, Medienallee 26, 85774 Unterföhring.
DER HAUPTSPONSOR
In unserer heutigen Folge von „Tipps
aus dem Allgäu“ holen wir uns gemeinsam mit dem passionierten Hobbyangler Jan Simunek nasse Füße und
entdecken das Allgäuer Seenreich.
Und Jan verrät uns was ihn neben dem
Angelsport sonst noch entspannt.
Mehr als 100 kleine und große Seen,
stille Weiher, reine Flüsse und wilde Gebirgsbäche verteilen sich über
das Allgäuer Seenland.
Vom kristallklaren Gebirgssee bis zum samtweichen Moorwasser ist
dabei alles vertreten, und
für fast jede Freizeitaktivität gibt es hier das passende Gewässer: Baden,
Surfen, Wasserski, Segeln,
Bootfahren, Schwimmen,
Tauchen – und natürlich
auch Angeln! Gerade im
Südlichen Allgäu, Kennern
auch als das Seenreich bekannt, tummelt sich vom
Aal bis zum Zander alles,
was das Anglerherz sich
wünscht. Einzige Voraussetzung für den „großen Fang“
ist ein gültiger, staatlicher
Fischereischein der zuständigen Wohnsitzbehörde sowie der Fischerei-Erlaubnisschein
der betreffenden Ausgabestelle als
Voraussetzung für Tages- und Urlaubskarten – im Südlichen Allgäu
gibt es sie in den Gemeindeverwaltungen bzw. Touristinformationen
IN TEUFELS NAMEN
TIPPS AUS DEM ALLGÄU – VON UND MIT JAN SIMUNEK
in Eisenberg, Rieden, Roßhaupten,
Rückholz und Seeg. Tauchen Sie ein in
diese wunderbare Welt der Entspannung.
Infos: www.suedliches-allgaeu.de
Jan, FCK-Insider wissen es: du gehst
leidenschaftlich gerne angeln. Warum?
Jan Simuek: Das Angeln ist ein ganz fantastischer Ausgleichssport zum hitzigen
Fußball. Es ist Entspannung pur. Ich liebe
und schätze das Fischen
sehr, weil ich dabei in
Ruhe die Gedanken ordnen und neue Kräfte tanken kann.
Stichwort „Neue Kräfte“: Welches Produkt von
Allgäuer Latschenkiefer
kannst Du uns für diesen
Zweck besonders ans Herz
legen?
Jan Simunek: Ich verwende
sehr viele Produkte unseres
Hauptsponsors Allgäuer Latschenkiefer – besonders gerne und oft die Mobil Dusche.
Wenn ich nach einem intensiven Training oder einem Spiel die Mobil
Dusche benutze, fühle ich mich danach
wieder fit und frisch. Noch dazu verleiht sie nicht nur mir frische Kraft,
sondern auch meiner Haut und schützt
diese vor dem Austrocknen.
57
ES IST ENTSPANNUNG PUR.
Für Jan Simunek sind die Produkte von Allgäuer
Latschenkiefer einfach ein Muss.
JAN SIMUNEK EMPFIEHLT:
Allgäuer Latschenkiefer
Mobil Dusche
Dieses Pflegende Duschgel schützt
Ihre Haut vor dem Austrocknen und
pflegt sie samtig weich, dank der
mit Vitamin E gefüllten Vital-Perlen,
original Allgäuer Latschenkiefernöl
und hautpflegendem Panthenol.
1
e 1 de
E
lg
Fo edu
in
Ch
In Teufels
Küche
In der aktuellen Folge von In Teufels Küche besuchte
Winterneuzugang Chinedu Ede die Küche des FritzWalter-Stadions und konnte dort etwas ganz Besonderes zubereiten.
In seinem großen Portrait im letzten Stadionmagazin
hatte der Offensivspieler eine Straußenfarm besucht.
Als Erinnerung hatte die Fanregion Südpfalz der Nummer 14 der Roten Teufel ein Straußenei geschenkt.
Dieses sollte nun in der FCK Gastronomie seiner Bestimmung zugeführt werden.
Besonders beeindruckt war der 27-Jährige vom Volumen des Straußeneis. So entspricht die Menge des
zubereiteten Rühreis eines einzelnen Straußeneis
ungefähr der Menge von 25 bis 35 Hühnereiern.
Straußen-Rührei
mit Shrimps
Zutaten für 10 Personen:
1 Straußenei, 750 g Shrimps in Lake, 200 ml Sahne,
100 g Butter, 1 EL frisch gehackte Petersilie, Salz und Pfeffer
Zubereitung:
1. Das Straußenei in einer Schüssel mit Sahne,
Salz und Pfeffer verrühren.
2. In einer großen Pfanne die Butter erhitzen,
die Eimischung in mehreren Portionen in die Pfanne geben
und mit einem Kochlöffel vorsichtig das Ganze immer wieder
vom Pfannenboden lösen.
3. Die Lake der Shrimps abschütten und die Shrimps kurz
in einer Pfanne anbraten, ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen.
4. Anrichten und mit frisch gehackter Petersilie bestreuen.
Bildergalerie: www.facebook.com/FCKGastronomieGmbH
Mit diesem Gericht und vielem mehr verköstigt Sie die FCK
Gastronomie auch bei Ihrer Familienfeier oder Ihrem
Firmenevent. Das Veranstaltungsteam steht Ihnen unter
0631/3188 4100 oder [email protected] gerne zur Verfügung.
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IN TEUFELS NAMEN
FCK NEWS RECAP
RED DEVILS READY FOR TOUGH FINAL STRETCH
Contrary to their hopes, the Red Devils
have picked up three draws and one
win in their last four games. Whether or
not this will be enough in the long run,
only time will tell. Sitting fourth in the
standings, Runjaic’s men are leading
the chasing pack ahead of Matchday 29.
Nevertheless, they are now six points
adrift of SC Paderborn and Greuther
Fürth. Thus, the upcoming match
against VfL Bochum is an all-or-nothing
encounter for the Red Devils.
Including the 2-1 win over SV Sandhausen
in early March, the Red Devils are riding a
five-game unbeaten streak in the league.
Yet, they have picked up only two victories
in their last five matches. Runjaic’s men
are treading water and haven’t made real
progress in closing the gap between them
and an automatic promotion spot.
Taking a look at the past games, it feels like
the Red Devils have dropped vital points in
games they really should have won. While
a lack of luck cost the Red Devils two points
in the match against 1. FC Köln, a critical
defensive error gifted Arminia Bielefeld
an equalizer and a share of the spoils. It
wasn’t the first time the Red Devils and
their fans were left with a disappointing
and unnecessary result.
Matchday 28 saw the Red Devils travel to
Karlsruhe to cross swords with KSC. Despite battling back from a one-goal deficit and turning the match around thanks
to a second-half brace from Simon Zoller,
Runjaic’s men had to settle for a 2-2 draw
as a last-minute goal from Nazarov gave
KSC a share of the spoils.
Only the Red Devils’ away match against
TSV 1860 Munich went according to their
plans as a goal from Marcel Gaus was
enough to earn Runjaic’s men all three
points at the Allianz Arena on Matchday 26.
The Red Devils have had a busy few weeks
with four matches in twelve days. Runjaic and his men headed into the English
week utterly determined to make up for
lost ground on the leading pack; and they
certainly could have come away with more.
The match against 1. FC Köln looked as if
Runjaic’s men had every reason to believe
they could come away with all three points
despite hosting the league leaders, with
the hosts outshooting their rivals by more
than a two-to-one margin and dominating
possession, but whatever shots made it to
the goal were thwarted by Köln’s superb
shot-stopper Timo Horn.
’We had more of the play. One point is too
little,’ Kosta Runjaic stated at the postmatch press conference.
Six days on from that, Marcel Gaus’ brilliant long-range strike sealed a well-deserved victory away to TSV 1860 Munich
and gave the Red Devils vital three points
in their bid for promotion. In addition to
that, Tobias Sippel kept his second consecutive clean sheet in Munich on Matchday 26 as the Red Devils bagged their
third win after the Christmas break.
Runjaic’s men got off to a strong start to
their mid-week match against bottom
dwelling Arminia Bielefeld and appeared
ready to stick close to the top three and distance themselves from the rest of the pack.
The Red Devils swiftly took the upper hand
and Willli Orban put his side in the lead
on 36 minutes. However, frustration and
dismay were the overriding feelings at the
Betzenberg after the referee blew the final
whistle. Yet again, the Red Devils were their
own worst enemies as Enis Alushi served
Bielefeld’s Christian Müller a golden opportunity on a silver plate and the striker had
no problems putting an uncontested shot
past Tobias Sippel to equalize.
Poised to make amends for their poor
second-half performance against Bielefeld, the Red Devils traveled to Karlsruhe
on Saturday, March 29. The afternoon at
the Wildpark Stadium started off badly
for Runjaic’s men as Torres put Karlsruher
SC in the lead on 26 minutes, but the
Red Devils battled back and a secondhalf brace from Zoller turned the match
around. But just when the victory seemed
all but assured, Runjaic’s men were dealt
a heavy blow as a last-gasp goal from
Nazarov secured a 2-2 draw to give KSC a
share of the spoils. It was a bitter result for
the Red Devils; all the more so as the goal
should not have been allowed because
Dennis Kempe, who obstructed Tobias Sippel’s line of vision at the moment Nazarov
played the ball, was in an offside position.
However, all is not lost. With six games
remaining, the Red Devils still have a shot
at promotion. Runjaic’s men must believe
in themselves and they certainly cannot
afford to drop any more points. ‘We’re well
aware of what is at stake. We are ready for
the fight and we’re going to give it our best
shot,’ Zoller said ahead of the encounter
with VfL Bochum.
BETZE NEWS
VFL BOCHUM 1848
It was Bochum’s first victory since November 10, 2013. The Blue-Whites are
enduring a roller coaster season, weaving through an inconsistent campaign
of failure and well-timed flourishing. VfL
Bochum head coach Peter Neururer often
connects soccer with metaphors. One of
the analogies he uses the most is that
soccer is a ‘game of runs’.
That also could appropriately describe
Bochum’s entire 2013-14 season, in which
Neururer’s men went through several
ups and downs. They experienced it all
over the last seven months — left turns,
right turns, high points, low points, confidence, uncertainty, joy and heartbreak.
The afternoon started off rather badly for
VfL Bochum as first-choice goalkeeper
Andreas Luthe was unable to continue
and forced to stay in the locker room at
half-time after being hit in the face with
a shot from close range. Neururer and his
men were treated to a tantalizing second
half as they went close to dropping points
in the penultimate minute of the game
when Aue’s Paulus appeared in front of the
home goal with no Bochum defender to be
seen anywhere. However, substitute shotstopper Michael Esser rescued the win by
parrying Paulus’ effort with his face to earn
VfL Bochum all ‘six’ points.
Thus, Peter Neururer, the man who saved
VfL Bochum from the much-feared drop to
the third division last season, will still be in
charge when the Red Devils host the Ruhr
valley outfit at the Fritz Walter Stadium
on Matchday 29. There is now a six-point
cushion between the Blue-Whites and the
65
relegation play-off slot. In addition to that,
the win saw Bochum reduce the gap on FC
Erzgebirge Aue and Fortuna Düsseldorf to
just one point.
IN TEUFELS NAMEN
Some goals are bigger than others and
some games are more remarkable than
others. This expression applies to last Saturday’s match-up between VfL Bochum
and FC Erzgebirge Aue. In the build-up
to Matchday 28’s encounter with ‘the
Violets’, VfL Bochum head coach Peter
Neururer declared that the encounter with
Aue was a six-point and must-win game
for his side. He was well aware of what
was at stake as the yellow press called for
his sacking in case of another loss.
Sitting in 13th place after five rounds of
matches, they climbed up to fourth place
in the table before a poor run of results
saw them fall into position 16 on Matchday 10. Neururer’s men climbed back to
seventh spot in the following five weeks
but have now been languishing in 15th
place since Matchday 22.
‘Our attitude is more important than the
line-up,’ Bochum head coach Neururer
said ahead of his side’s crucial encounter with FC Erzgebirge Aue. The 58-yearold tactician, who managed to stave off
relegation last season, is known for his
unconventional motivational tactics and
psychological techniques.
Sukuta-Pasu isn’t the only ex-FCK player
in Bochum’s squad. Christian Tiffert, who
joined the Blue-Whites last summer after
a one-season stint with MLS side Seattle
Sounders FC, is one of Bochum’s key players and will be hoping to make his 21st
starting line-up appearance against the
Red Devils on Sunday.
However, neither the 32-year-old midfielder
nor veteran Paul Freier (34) is the oldest
player on the team. Bochum’s oldest player
is Marcel Maltritz, who is 35 years old and
still is one of the side’s key defensive players. The central defender is likely to return
to the starting line-up against the Red Devils
after serving a one-match ban against Aue.
Also Yusuke Tasaka and Adnan Zahirovic
have served their bans and will be available
for selection against the Red Devils while
Felix Bastians (foot) and Jan Gyamerah are
still on Bochum’s injury list.
Actually, attitude may have played a huge
part in Bochum’s victory over Aue, but also
a former FCK player has played a major role
in the win. Richard Sukuta-Pasu scored
what proved to be the game-winning goal
on 50 minutes. It was Sukuta-Pasu’s fourth
and probably most important goal of the
entire season. The 23-year-old striker also
struck a goal in Bochum’s first encounter
with ‘the Violets’, a 2-1 loss in October 2013.
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IN TEUFELS NAMEN
70
KOLUMNE
THE NIGHTS YOU
FIGHT BEST
Am besten kämpfst du an den
Abenden, schrieb mal einer, an
denen alle Waffen auf dich
gerichtet sind.
Am besten kämpfst du an den
Abenden, schrieb mal einer,
an denen der Vernunft in den
Bauch getreten wird.
Kannte sich aus mit dem Kämpfen, der gute Mann. Quasi Lebensthema.
Tut weh, klar, keine Schöne Sache, so ein Tritt, dahin, wo's am
meisten weh tut.
Jetzt nicht Armee oder was,
eher Kampf im Leben, ums Leben,
um Anerkennung and all that.
Gefightet und gefightet hat
er, hat alles reingeschmissen,
in jeden Schlag, den er austeilte, den er einsteckte, und
am Schluss hat er's ja dann
doch irgendwie ziemlich richtig gemacht. Aber wer wollte
schon ernsthaft mit ihm tauschen?
Erinnert ihr euch noch an
Eric Cantona? Damals, im
Spiel bei Crystal Palace.
The night, als der bärtige Franzose ein wenig wü-
tend wurde. Kung-Fu-Einlage, klassische Ausführung.
Wird dem Fan jetzt auch
nicht so gefallen haben. A
kick is a kick is a kick.
Wisst schon.
Am besten kämpfst du, schrieb
mal einer, der sich Chinaski
nannte, aber nur in seinen
Texten, am besten kämpfst
du, schrieb er, während der
Traum erwürgt wird.
Na dann los!
Wenn´s im Zweikampf
dick kommt!
Florian Dick
www.latschenkiefer.de
JetztEFan
WWW.CHA KO.D
werden!

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