Einladungskarte - Deutscher Koordinierungsrat

Gesellschaften für
Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
DEUTSCHER KOORDINIERUNGSRAT E.V.
Mit freundlicher
Unterstützung durch:
EINLADUNG
zur Zentralen Eröffnungsfeier
der Woche der Brüderlichkeit
2016
PROGRAMM ZUR ERÖFFNUNG IN HANNOVER
FREITAG, 4. MÄRZ 2016
11.00 Uhr – Eröffnung der Ausstellung
„UM GOTTES WILLEN“. Schülerarbeiten der St. UrsulaSchule Hannover zum Motto der Woche der Brüderlichkeit. Neues Rathaus Hannover, Bürgersaal,
Trammplatz 2, 30159 Hannover,
Grußwort von Oberbürgermeister Stefan Schostok
Dauer der Ausstellung: bis 11. März 2016
15.00 Uhr – Eröffnung der Sonderausstellung
„Israel Alter – der letzte Oberkantor in Hannover“
Villa Seligmann, Hohenzollernstraße 39, 30161 Hannover
19.00 Uhr – Schabbatgottesdienst
Anschließend Kabbalat Schabbat,
Liberale Jüdische Gemeinde, Fuhsestraße 6,
30419 Hannover (Einlass nur mit Karte)*
SAMSTAG, 5. MÄRZ 2016
9.00 Uhr – Schabbatgottesdienst
Anschließend ca. 11.30 Uhr Kiddusch
Jüdische Gemeinde Hannover, Haeckelstraße 10,
30173 Hannover (Einlass nur mit Karte)*
13.00 Uhr – Ausstellungseröffnung „Eingeprägt in
unser Gedächtnis – Die Juden von Ronnenberg“ mit
UM
GOTTES
WILLEN
* Anmeldung über den Deutschen Koordinierungsrat
unter der Leitung von Prof. Andor Izsák,
Regionspräsident Hauke Jagau, Haus der Regionen
Ev.-luth. Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis,
Hannover, Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover
Rote Reihe 8, 30169 Hannover (Einlass nur mit Karte)*
11.00 Uhr und 12.00 Uhr – Museumsführungen*
20.00 Uhr – Festkonzert „Die Stimme der Synagoge“
„Jüdisches Hannover – eine Spurensuche“,
Unter Leitung von Prof. Izsák stellt der Europäische
Treffpunkt: Foyer des Historischen Museums
Synagogalchor Perlen der synagogalen Musik vor.
am Hohen Ufer, Pferdestraße 6, 30159 Hannover
Ev.-Luth. Marktkirche, Hanns-Lilje Platz 2, 30159 Hannover
Stadtspaziergänge (Dauer jeweils ca. 1,5 Stunden)
11.00 Uhr – „Aus der Geschichte lernen –
SONNTAG, 6. MÄRZ 2016
Drei Mahnmale gegen Antisemitismus“,
9.30 Uhr – Ökumenischer Gottesdienst
Treffpunkt: Rote Reihe 6, 30169 Hannover*
Ev.-luth. Marktkirche, Hanns-Lilje Platz 2, 30159 Hannover
11.00 Uhr – „Rund ums Rathaus – Drei Orte einer
11.30 Uhr – Zentrale Eröffnungsfeier
lebendigen Erinnerungskultur“, Treffpunkt: An der
der Woche der Brüderlichkeit
Skulptur „Fackelträger“, Ecke Arthur-Menge-Ufer
Anschließend Empfang des Ministerpräsidenten
und Rudolf-von-Benningsen-Ufer, 30169 Hannover*
Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover
(Einlass nur mit Karte)*
15.00 Uhr – Vortrag „Land der Sehnsucht“: Franz
Rosenzweig und der Zionismus – Prof. Dr. Micha Brumlik,
Haus der Region Hannover, Hildesheimer Straße 18,
30169 Hannover (Einlass nur mit Karte)*
17.30 Uhr – Christlich-Jüdische Gemeinschaftsfeier
mit Landesbischof Ralf Meister,
Diözesanbischof Norbert Trelle und Landesrabbiner em.
Dr. h.c. Henry G. Brandt – Europäischer Synagogalchor
MONTAG, 7. MÄRZ 2016
18.00 Uhr – Öffentliche Veranstaltung
mit Mitgliedern der Rabbinerkonferenzen, der
Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der
Evangelischen Kirche Deutschlands, Neues Rathaus,
Trammplatz 2, 30159 Hannover
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Der Deutsche Koordinierungsrat beehrt sich,
Sie einzuladen zur
Zentralen Eröffnungsfeier
der Woche der Brüderlichkeit 2016
mit der Verleihung der
Buber-Rosenzweig-Medaille
am Sonntag, dem 6. März 2016, 11.30 Uhr
im Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2,
30159 Hannover
Wir bitten Sie um Rücksendung der beigefügten Anmeldekarte bis zum 31. Januar 2016.
Sie erhalten von uns eine Bestätigung.
Bei der feierlichen Eröffnung werden sprechen
JOACHIM GAUCK, Bundespräsident
STEPHAN WEIL, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen
STEFAN SCHOSTOK, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover
LANDESRABBINER EM. DR. H.C. HENRY G. BRANDT,
Jüdischer Präsident des Deutschen Koordinierungsrates
Die Buber-Rosenzweig-Medaille wird verliehen an
PROF. DR. MICHA BRUMLIK
Laudatio
PROF. DR. DR. H.C. MARGOT KÄßMANN,
Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum 2017
Moderation GUNDULA GAUSE
Musikalische Beiträge
Jugendjazzorchester Niedersachsen „Wind Machine“
unter der Leitung von Prof. G. Bernhard F. Mergner
Anschließend Empfang