FRIEDBERG kann mehr! - FDP Friedberg, Hessen

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FRIEDBERG kann mehr! - FDP Friedberg, Hessen
Friedberg kann mehr!
Die FDP tritt an, um solide Politik mit geordneten Finanzen
zu gestalten. Wir versprechen den verantwortlichen Umgang
mit Steuergeldern. In schwierigen Zeiten gehört dazu die Konzentration auf Pflichtaufgaben. Die Stadthalle muss auf ein
betriebswirtschaftlich festes Fundament gestellt werden, um
den Haushalt zu entlasten.
Die FDP tritt an, um behutsam die Stadtentwicklung vorwärts zu bringen. Eine Weiterführung der Umgestaltung der
historischen Kaiserstraße muss überdacht werden. Weiterhin
muss unser Zentrum mit dem Auto für Kurzeit- und Langzeitparker erreichbar bleiben. Wir müssen dringend die Sauberkeit im Innenstadtbereich verbessern. Wir schauen auf das
Machbare.
Die FDP tritt an, um gemeinsam mit Ihnen Friedberg zu einer
dynamischen Familienstadt zu gestalten. Wir benötigen
städtische, konfessionelle und freie Träger für die Kindertagesstätten. Unser Augenmerk gilt auch Tagesmüttern, ausreichend Hortplätzen für Schulkinder und Freizeiteinrichtungen
der Jugendbetreuung in entsprechender Anzahl und Qualität.
Bei über 70 Friedberger Bildungseinrichtungen, wird es leicht
gelingen Partner und Unterstützer zu finden. Zu einer lebendigen Stadt gehört auch eine lebendige Kulturarbeit.
Die FDP tritt an, für eine Bürgergesellschaft, in der sich Menschen füreinander verantwortlich fühlen. Wir stehen für eine
Gesellschaft, in der sich jeder Einzelne entsprechend seiner
Möglichkeiten einsetzt – für sich und andere. Ehrenamtliches Engagement, z.B. bei der freiwilligen Feuerwehr, ist
die Voraussetzung für ein funktionierendes Gemeinwesen.
Wir setzen uns dafür ein, dass in unserer Stadt Politik von
Bürgern für Bürger gemacht wird. Die FDP ist Ihre Kraft der
Vernunft für Friedberg. Denn Friedberg kann mehr als
bisher!
Bitte geben Sie uns Ihre Stimme für diesen Weg!
Wir kandidieren für die Stadtverordnetenversammlung
1. Achim Güssgen-Ackva, geb. Güssgen
Jahrgang 1957, Leitender Regierungsdirektor
Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung
2. Silvia Elm-Gelsebach, geb. Elm
Jahrgang 1961, Sekretärin
Stellv. Vorsitzende der FDP-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung
3. Siegfried Köppl
Jahrgang 1954, Kaufmann
Stellv. Vorsitzender der FDP in Friedberg
4. Roger Götzl
Jahrgang 1959, Beamter
5. Holger Kleinbrahm
Jahrgang 1972, Dipl. Kaufmann
6. Malu Schäfer-Salecker, geb. Schäfer
Jahrgang 1958, Dipl. Kommunikationswirtin
7. Helge Müller
Jahrgang 1975, Beamter
8. Dr. Jochen Meier
Jahrgang 1943, Chefarzt i.R.
9. Dr. Reinhold Merbs
Jahrgang 1964, Arzt
Fachbereichsleiter für Gesundheit, Wetteraukreis
10. Isa Kiranmezar
Jahrgang 1983, Bankkaufmann
11. Peter Joachim Weber
Vernünftig. Mutig.
Zukunftsorientiert.
Jahrgang 1944, Rentner
12. Irina Köppl, geb. Fiedler
Jahrgang 1957, Rentnerin
13. Claudia Kleinbrahm, geb. Brodowski
Jahrgang 1975, Bilanzbuchhalterin
14. Simone Szurmant
Am 6. März FDP wählen.
Jahrgang 1978, Dipl.-Mathematikerin
15. Oliver Gutenstein
Jahrgang 1973, Rechtsanwalt und Steuerberater
16. Martin Pebalka
Jahrgang 1960, IT-Berater
17. Johannes Thomas Hübner
Jahrgang 1953, Journalist
18. Michael Straka, geb. Kalus
Jahrgang 1972, Ingenieur
19. Dr. Michaela Heller
Jahrgang 1973, Ärztin
20. Christel Meier, geb. Fühles
Jahrgang 1944, Rentnerin
21. Dr. Regina Bechstein-Walther, geb. Bechstein
Jahrgang 1959, Tierärztin
22. Claus Otto Brückner
Achim Güssgen-Ackva
Fraktionsvorsitzender in der Stadtverordnetenversamlung
Vorsitzender der FDP Friedberg
FRIEDBERG
kann mehr!
Jahrgang 1929, Rentner
FDP
Friedberg
23. Karlheinz Güssgen
Jahrgang 1930, Techn. Bundesbahnamtmann i.R.
Ehrenamtlicher Stadtrat a. D.
www.fdp-friedberg-hessen.de
Unsere Kandidaten
Unsere Kandidaten
Unsere Kandidaten
Roger Götzl
Malu Schäfer-Salecker
„In Zeiten wie diesen müssen wir uns auf
das Wesentliche konzentrieren. Wir brauchen den Blick für das realistisch Machbare in der Stadtpolitik, keine teuren
Visionen. Die Verbesserung des Zustands
der Straßen und Gehwege ist wichtiger als
die weitere Umgestaltung der Kaiserstraße.“
„Die Windkraft ist in unserer Region für
die Energieerzeugung keine wirtschaftlich
sinnvolle Sache. Ich bin gegen die Verspargelung unseres Lebensraums und
gegen den Bau von Windrädern am Winterstein, in Ockstadt und einen Ausbau in
Bruchenbrücken. Das hilft der Natur und
schont den Geldbeutel der Bürger (EEGUmlage).“
„Integration bedeutet Förderung von
Migranten und Forderung nach aktiven
Beiträgen, z. B. beim Erlernen der deutschen Sprache. Ein hauptamtliches Magistratsmitglied muss endlich das Amt
des Integrationsbeauftragten übernehmen.“
Silvia Elm-Gelsebach
Holger Kleinbrahm
Dr. Jochen Meier
„Friedberg ist Bildungsstadt! Über 70 Einrichtungen stehen für vielfältige Angebote
und eine zukunftsfähige Stadt. Die FDP
unterstützt die Aktivitäten des Bildungsforums. Bildungsangebote sind zunehmend
ein wichtiger Standortfaktor für Unternehmen und Neubürger.“
„Friedberg braucht eine Wirtschaftsförderung, die diesen Namen verdient. Dazu
gehört der entsprechende wirtschaftliche
Sachverstand. Ich setze mich dafür ein,
dass Firmen sich in Friedberg neu ansiedeln und bleiben. Die Konversionsflächen
der ehemaligen Kaserne bieten hier großes Potential für die Stadt!“
„Leben in der Gemeinde bedeutet
Leben in der Gemeinschaft. Ich stehe
für eine enge Verbindung von bürgerschaftlichem Engagement und Stadtpolitik. Vorbildlich sind z. B. die Initiative
Altes Hallenbad, die DLRG, die Freiwilligen Feuerwehren und die Seniorenvereinigungen.“
Siegfried Köppl
Helge Müller
Dr. Reinhold Merbs
„Arbeitsplätze vor Ort erhöhen Friedbergs
Wohlstand. Wir stehen für eine aktive
Ansiedlung von Unternehmen, um mehr
Wirtschaftskraft nach Friedberg zu holen.
Wir brauchen eine vernünftige Mischung
von Kurzzeit- und Langzeitparkmöglichkeiten in der Innenstadt.“
„Eine solide Politik baut auf geordneten
Finanzen. Die Verantwortung vor künftigen
Generationen erfordert die Konzentration
auf Kernaufgaben. Weitere regelmäßige
Steuer- und Abgabenerhöhungen wollen
wir den Bürgern und Unternehmern nicht
mehr zumuten. Ich fordere auch für Friedberg eine Schuldenbremse. Wir versprechen Ihnen den verantwortlichen Umgang
mit Ihren Steuergeldern.“
„Wir brauchen die Stadthalle als Zentrum für Veranstaltungen mit der Funktion als Bürgerhaus für Friedberg. Ich
fordere die Umwandlung in eine GmbH,
um das Haus betriebswirtschaftlich fit
für die Zukunft zu machen und den
Haushalt Friedbergs zu entlasten.“
Sehr gerne senden wir Ihnen unser ausführliches Programm.
Rufen Sie uns unter der Telefonnummer (06031) 161 43 52 einfach an oder senden Sie uns ein Telefax
unter (06031) 684 34 03. Wir senden Ihnen das Programm auch gerne als pdf-Datei.
Bitte unter [email protected] anfordern.
Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter www.fdp-friedberg-hessen.de.
FDP
Friedberg
Fotos: Torsten Amlung, Friedberg ([email protected])
Achim Güssgen-Ackva
Isa Kiranmezar
„Friedberg muss sich zur Familienstadt
wandeln. Vielfalt, Ausbau und Qualität
der Kinderbetreuung sind die Grundlage. Wir brauchen städtische, konfessionelle und freie Kindertagesstätten,
Hortangebote und Tagesmütter. Familien müssen in Friedberg eine Zukunft
haben.“

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