Wärmedämmverbundsysteme aus Holzfaserdämmplatten – Was

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Wärmedämmverbundsysteme aus Holzfaserdämmplatten – Was
Im Blickpunkt: Fassaden
Wärmedämmverbundsysteme aus
Holzfaserdämmplatten – Was gibt’s Neues?
Bereits im Jahr 2002 haben wir uns in der neuen
quadriga im Rahmen eines Artikels mit dem Thema „Wärmedämmverbundsysteme aus Holzweichfaserplatten“ beschäftigt und den seinerzeitigen
Stand aufgezeigt. WDV-Systeme aus Holzfaserdämmplatten haben sich in den vergangenen Jahren in die Reihe der Standardkonstruktionen des
Holzrahmenbaus eingereiht. So lag es nahe, nach
5 Jahren die Thematik aufzugreifen und den aktuellen Stand sowie Neuerungen aufzuzeigen.
Wie es der Name bereits
nahe legt, handelt es sich
bei WDV-Systemen stets
um aufeinander abgestimmte Systeme, bestehend aus
Dämmung, Unterputz/
Armierungsputz, Oberputz
und ggf. einer Beschichtung. Einzelkomponenten
verschiedener Hersteller
dürfen daher nicht
gemischt werden.
WDV-Systeme zählen
nach wie vor zu den nicht
geregelten Bauprodukten;
es gibt bislang keine entsprechende technische
Regel (Norm), zu der die
Bauregelliste Teil A Bezug
nehmen könnte. Der Verwendbarkeitsnachweis
ergibt sich aus einer allgemeinen bauaufsichtlichen
Zulassung. Eine Ausnahme
bilden Putzsysteme unter
Verwendung von Holzwolle-Platten nach DIN EN
13168 (Heraklith-Systembauweise).
Autor:
Dr.-Ing. Holger Schopbach,
Zimmererzentrum Kassel
18
5/2007
Grundlagen für Außenwände in Holzbauart
Die verschiedenen zugelassenen Systeme bestehen
entweder aus mehrlagig
miteinander verklebten, im
Nassverfahren hergestellten
Holzfaserdämmplatten oder
aus homogenen, im Trockenverfahren erzeugten
Platten. Die Platten müssen
den Anforderungen der
DIN EN 13171 entsprechen. Tabelle 1 enthält eine
Übersicht der zurzeit zugelassenen Systeme mit eini-
gen wesentlichen Kenndaten.
Die Systeme haben für
die Wandkonstruktion eine
doppelte Aufgabe zu erfüllen: zusätzliche Wärmedämmung und gleichzeitig
dauerhaft wirksamer Wetterschutz entsprechend
DIN 68800-2. Unter Beachtung der Ausführungsbedingungen der Zulassungen dürfen mit WDV-Systemen versehene Außenwände der Gefährdungsklasse 0
zugeordnet werden (Verzicht auf chemischen Holzschutz). Da hierfür die
Detailausbildung (z. B. Fensterlaibungen) von besonderer Bedeutung ist, sind
entsprechende Hinweise
der Zulassungen bzw. ergänzender Verarbeitungsrichtlinien unbedingt zu
beachten.
Holzrahmenbau mit
Holzweichfaser – WDVS;
Bauphase und Endzustand
Fotos: C. Hubweber
Die möglichen Dämmdicken liegen zwischen 40
und 120 mm bei den Systemen aus miteinander verklebten Platten (Einzelplattendicke ca. 20 mm) und
40 bis 160 mm bei den
homogenen, im Trockenverfahren hergestellten
Platten. Inthermo bietet
darüber hinaus bei Massivholz-Bauteilen oder massiven Holzwerkstoffelementen (Magnum Board) die
Möglichkeit, bis zu 200 mm
Dämmstoffdicken zu realisieren. Dafür wird zwischen
dem Untergrund und dem
FF-Design
WDVS zusätzlich eine
Holzfaserdämmplatte entsprechend DIN EN 13171
angeordnet. Hierbei sind
allerdings geschossweise
(3 m) umlaufend horizontale Schotten aus Furnierschichtholz anzubringen;
nähere Erläuterungen enthält die Zulassung.
Die verschiedenen Systeme sind für unterschiedliche
Untergründe (tragende
Holzkonstruktion, verschiedene Beplankungsarten
etc.) zugelassen; die jeweils
zulässigen Untergründe enthält ebenfalls Tabelle 1. Die
einzelnen Dämmstoffplatten
sind stets, auch bei zusätzlichen, zwischenliegenden
Schichten (Beplankungen
aus Plattenwerkstoffen),
direkt auf den Rippen zu
befestigen. Dabei
ist jede Platte in der Regel
auf mindestens zwei Rippen
mit mindesten drei Befestigungsmitteln je Rippe zu
befestigen. Bei einer entsprechend der Zulassung
geregelten zweilagigen Verlegung des 60 mm Ungerbzw. Pavatex-Systems ist
jede Lage für sich auf den
Rippen zu befestigen, die
Stöße sind versetzt anzuordnen. Stumpfkantige Plattenstöße müssen auf den Holzrippen erfolgen, schwebende
Dämmplattenstöße dürfen
nur mit Platten, die eine
Nut- und Feder-Kantenprofilierung aufweisen, ausgeführt werden.
Bei massiven Holzuntergründen enthalten die
Zulassungen separate Hin-
Holzweichfaser – WDVS bei
Nachrüstung Dachgaube
im Bestand
weise zur Befestigung der
Dämmplatten. Eine Ausnahme stellt das WDVS
von Doser bzw. Homatherm
dar, bei dem die Dämmplatten auf einer zunächst horizontal auf die Holzständerkonstruktion angebrachten
Traglattung befestigt werden.
Die systemverträglichen
Verbindungsmittel und
deren Abstände sind jeweils
in der Zulassung angegeben.
Sie müssen aus nichtrostendem Stahl oder einem hinsichtlich des Korrosionsverhaltens gleichwertigen
Stahl bestehen.
Im Spritzwasserbereich
(H 300 mm) ist die
Anwendung von WDVSystemen aus Holzwerkstoffplatten nur zulässig,
wenn nachgewiesen werden
kann, dass eine Befeuchtung des Dämmstoffes auszuschließen ist. Im Regelfall
kommen feuchteresistente
Dämmstoffe (z. B. PS-Hartschaum, Foamglas) zum
Einsatz. Die Zulassung von
GUTEX-Thermowall bietet
als Alternative den Ersatz
des Unterputzes durch
einen Dichtanstrich
„GUTEX Sockelputz“.
Sämtliche zugelassenen
Systeme dürfen bislang
nicht zur Aufnahme und
Weiterleitung von Lasten
00
-4°/0°
980
S afet y F i r st
3°/9°
bei Wind und
Wetter :
80
FOS Fass ad en kl am me rn
90
1000
T
960
5°
1°
990
FOS Fasadenklammern bieten beruhigende
Sicherheit und Zuverlässigkeit bei der rationellen Befestigung von kleinformatigen
Fassaden-Elementen aus Schiefer oder Faserzement. Ohne zeitraubendes Schrauben
oder den Einsatz von Spezial-Nägeln werden
die Haken auf die Unterkonstruktion (Holz
oder Metall) gesetzt und mit der Platte verklammert. Fertig. Nervendes Klappern und
das Verrutschen von Platten gehören der
Vergangenheit an. Das FOS-Klammersystem
0°/3° ist fachlich zugeaus Edelstahl (1.4571/A4)
lassen und trotzt seit Jahrzenten Sturm und
Unwetter.
Für Oberste Sicherheit
5/2007
19
Fr. Ossenberg-Schule + Söhne • Hauptstraße 2–6 • D-58762 Altena
Tel. +49 2352-9787-0 • Fax +49 2352-9787-90 • [email protected] • www.fos.de
Im Blickpunkt: Fassaden
aus dem Gebäude und
nicht zur Knick- oder Kippaussteifung der Rippen
angesetzt werden.
Bei den im Nassverfahren hergestellten Platten
erfolgt der Auftrag des
Putzsystems in der Regel
auf der helleren Plattenseite
(Zulassung beachten). Folgeanstriche müssen systemverträglich sein. Daher ist
der Bauherr unbedingt darauf hinzuweisen, dass das
Wasserdampf-Diffusionsverhalten des gesamten Wandaufbaus durch Folgeanstriche verändert bzw. nachhaltig beeinträchtigt werden
kann.
Mineralische
Untergründe
Neben der Anwendung von
Holzweichfaser-Dämmsystemen auf Untergründen aus
Holz gibt es zunehmend
auch Zulassungen für mineralische Untergründe aus
Mauerwerk und Beton, die
mit oder ohne Putz versehen sein können. Diese
Anzeige
Holz bindet CO2
Tab. 1: WDV-Systeme mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung für Außenwände in Holzbauart
Hersteller
Consieco
www.consieco.de
Doser
www.doser-dhd.de
GUTEX HolzfaserPlattenwerk
www.gutex.de
Homatherm GmbH
www.homatherm.de
Inthermo AG
www.inthermo.de
MARMORIT GmbH
AbZ-Nr. Brand- Zulässiger
Gültigkeit schutz Untergrund1
Z-33.47-905 B2
1, 2, 3, 4, 5
31.07.2011
DHD-Verputz Z-33.47-714 B2 1, 2, 3, 8, 9
system2
31.03.2010
Thermowall
Z-33.47-660 B2 1, 2, 3, 4, 5
31.12.2008
Thermowallplus
DHDPutzfassade2
INTHERMO
Warm-Wand
System THD
Pavatex GmbH
Warm-Wand
www.pavatex.de
Diffutherm
Unger-Diffutherm GmbH Ungerwww.unger-diffutherm.de Diffutherm
Sto AG
Therm Wood
www.sto.de
Tröndle Putztechnik
www.troendleputztechnik.de
1.
Vollholzprofile für Fassaden
Lignucolor plus endbehandelt
2.
3.
4.
TPT DiffuHolzfaserDämmsystem
5/2007
Dämmstärken
[mm]
40/ 60/ 80/
100/ 120
50
40/ 60/ 80/
100/ 120
40 - 1603
Z-33.47-645
30.09.20074
Z-33.47-807
31.01.2011
Z-33.47-668
31.12.2011
Z-33.47-673
31.03.2009
Z-33.47-638
31.03.20074
Z-33.47-663
30.06.2009
Z-33.47-659
31.05.2009
B2
1, 2, 3, 4, 5
B2
1, 2, 3, 8, 9
B2
B2
1, 2, 3, 4, 8, 9, 40/ 50/ 60/
10
80/ 100
1, 2, 3, 4, 6
40/ 60/ 803
B2
1, 2, 3, 4, 6
B2
Z-33.47-687
30.09.2010
B2
1, 2, 3, 4, 6, 7, 60/ 80/ 100/
8, 9
120 (2x60)
1, 2, 3, 4, 5
40/ 60/ 80/
100/ 120
40 - 1603
1, 2, 3, 4, 5
40/ 60/ 80/
100/ 120
B2
40/ 60/ 80/
100/ 120
50
60/ 80/ 100
1: tragende Holzkonstruktion
2: Massivholz-Bauteile
3: Brettstapelelemente
4: Lignotrend-Elemente (Z-9.1-555)
5: Beplankung/Bekleidung aus geeigneten
Plattenwerkstoffen bzw. einer massiven Holzschalung
6: Spanplatten Typ Homogen 80 (Z-9.1-220)
7: STEKO Holzmodule (Z-9.1-464)
8: Holzfaserdämmplatten, d 28mm, H05
9: Gipsfaserplatten, d 10 mm
10: Magnum Board-Elemente (Z-9.1-591)
Das WDV-System darf nur unter Verwendung horizontal verlaufender Montageleisten, NH S10,
(24 bis 125)x70 mm, auf die Konstruktionshölzer aufgebracht werden.
Homogene Platten, im Trockenverfahren hergestellt
Geltungsdauer abgelaufen; mögliche Verlängerung beim Hersteller erfragen.
WDV-Systeme bestehen
ebenfalls aus Holzfaserdämmplatten nach DIN EN
13171, die entweder aus
mehrlagig miteinander verklebten (40 – 120 mm),
oder homogenen Holzfaserplatten (40 – 160 mm)
bestehen.
Die Platten werden an
dem Untergrund durch Kle-
www.moco.de
20
Produktbezeichnung
EnergiePlus
bemörtel angeklebt und
zusätzlich durch bauaufsichtlich zugelassene Dübel
befestigt; das System von
Unger-Diffutherm wird nur
durch Dübel gehalten. Die
Minderung der Wärmedämmung durch die Wärmebrückenwirkung der Dübel
muss stets berücksichtigt
werden.
Unebenheiten bis maximal 2 cm/m (1cm/m bei
Unger-Diffutherm) dürfen
überbrückt werden; größere
Unebenheiten müssen
mechanisch egalisiert oder
durch einen Putz entsprechend DIN 18550-2 ausgeglichen werden.
Die Anwendung im
Spritzwasserbereich bedarf
Hersteller
Produktbezeichnung
EnergiePlus
Consieco
www.consieco.de
GUTEX HolzfaserThermowall
Plattenwerk
www.gutex.de
Unger-Diffutherm GmbH Unger-Diffutherm
www.unger-diffutherm.de
Sto AG
StoTherm Wood
www.sto.de
AbZ-Nr.
Gültigkeit
Z-33.43-943
28.02.2010
Z-33.43-942
31.12.2009
Brandschutz
B2/B1
Dämmstärken
[mm]
40 - 1601
B2/B1
Z-33.43-204
31.07.2012
Z-33.43-925
30.11.2009
B2/B1
40/ 60/ 80/
100/120
40 – 1601
60/ 80/ 100
B2/B1
40 - 1601
1. Homogene Platten, im Trockenverfahren hergestellt
auch hier besonderer Maßnahmen. Unterschiedliche
Baustoffklassen (B2 bzw.
B1) werden durch die Verwendung verschiedener
Putzsysteme realisiert.
Brandschutz
Die WDV-Systeme für
Außenwände in Holzbauart
sind im eingebauten
Zustand normalentflammbar (Baustoffklasse B2 entsprechend DIN 4102-1).
Bei den Systemen zur
Anwendung auf massiven
mineralischen Untergründen gibt es jeweils, in
Abhängigkeit vom verwendeten Putzsystem, B2 sowie
B1 klassifizierte WDVSysteme. Mit schwerentflammbaren Baustoffen
(B1) lassen sich in der
Regel auch Fassaden bei
Gebäuden mittlerer Höhe
bzw. Gebäudeklassen 4 und
5 realisieren.
Es liegen weiterhin zahlreiche bauaufsichtliche
Prüfzeugnisse für Außenwände und Gebäudeabschlusswände in Holzbauart
für verschiedene Feuerwiderstandsklassen vor. Tabelle 3 enthält eine Zusammenfassung.
Neue Systeme
Die Eternit AG hat ihre
bewährte Putzträgerplatte
Bluclad (Z-9.1-451) mit
einer Holzfaserplatte kombiniert. Das Putzträgerelement „Bluclad Therm“
besitzt neben der Putzträgerplatte eine Holzfaserdämmplatte mit 40 bzw.
60 mm Dicke. Das System
ist als schwerentflammbar
klassifiziert, die allgemeine
bauaufsichtliche Zulassung
wird Anfang 2008 erwartet.
Die Platte wird aber nicht
als WDV-System eingestuft,
sondern als Fassadenelement, welches mit verschiedenen Putzen kombinierbar
sein wird.
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www.baudas.com
5/2007
21
Im Blickpunkt: Fassaden
Tab. 2: WDV-Systeme mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung zur Anwendung auf massivem
mineralischen Untergrund
Tab. 3: Feuerwiderstandsklassen verschiedener WDV-Systeme für Außenwände in Holzbauart
Im Blickpunkt: Fassaden
Produkt
Hersteller
Tragende, raumabschließende Außenwand
GUTEX HolzfaserThermowall
Plattenwerk
www.gutex.de
Feuerwiderstandsklasse
Rippen
F30-B
Vollholz,
Holzstegträger
von TJI oder
Agepan;
Achsabstand
625 mm
Vollholz, Holzstegträger von
TJI oder Agepan;
Achsabstand
625 mm
Thermowall
F90-B
Inthermo AG
www.inthermo.de
INTHERMO
F30-B
Pavatex GmbH
www.pavatex.de
UngerDiffutherm
Warm-Wand
Diffutherm
F30-B,
F60-B
Vollholz, Holzstegträger von
TJI;
Achsabstand
833 mm
Vollholz,
Brettschichtholz;
Achsabstand
625 mm
Tragende, raumabschließende Gebäudeabschlusswand
GUTEX HolzfaserThermowall
F30-B/F90-B Vollholz,
Plattenwerk
Holzstegträger
www.gutex.de
von TJI oder
Agepan;
Achsabstand
625 mm
Inthermo AG
INTHERMO F30-B/F90-B Vollholz,
www.inthermo.de
Holzstegträger
von TJI;
Achsabstand
833 mm
Auch der führende Hersteller von HolzfaserDämmstoffen, die Steico
AG, plant für ihr Produkt
„STEICOprotect“ eine
eigene bauaufsichtliche
Zulassung zu erwirken,
nachdem die Platte bislang
lediglich von Mitbewerbern
für WDV-Systeme eingesetzt wurde.
Fazit
Die vorstehenden Erläuterungen und Tabellen
haben gezeigt, dass sich in
den vergangenen Jahren
einiges bei den WDV-Systemen aus Holzfaserdämmstoffen getan hat. Während
einige Hersteller die kom22
5/2007
pletten Zulassungen und
Prüfzeugnisse benutzerfreundlich per Download
zur Verfügung stellen, setzen andere die Benennung
eines konkreten Bauvorhabens (inkl. zuständigem
Architekten) voraus, verweisen auf eine kostenpflichtige Hotline (1,69
Euro/Minute) oder stellen
lediglich die Titelseite der
Zulassung zur Verfügung.
Insbesondere unter diesem
Hintergrund erhebt die vorstehende Auflistung keinen
Anspruch auf Vollständigkeit. Es wurde jedoch ein
Abgleich mit den beim
DIBt aufgeführten Zulassungen vorgenommen. I
AbP-Nr.
P-3627/8712MPA BS
P-3763/0072MPA BS
P-SAC 02/III256 MFA L
P-3448/2141MPA BS
P-3763/0072MPA BS
P-SAC 02/III256 MFA L

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