wife cheating

Transcrição

wife cheating
1, 2, what´s in my shoe?
Monster cards
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Hintergrundinformationen
Get the complete information:
Looking for Mr. X
_________________________________
Twin game: Find the twins
(same address, same family name)
name:
Peter
address: ___________________
hobby:
___________________
job:
___________________
family:
___________________
_________________________________
name:
address:
John Baker
280, Market Street
name:
address:
Joe Fisher
214, Lee Street
name:
address:
Joe Fish
214, Lee Street
name:
address:
John Baker
280, Market Street
name:
address:
John Becker
280, Market Street
name:
address:
Joe Fisher
214, Lee Street
name:
address:
Joe Fish
214, Lee Street
name:
address:
John Becker
280, Market Street
name:
address:
Mary Pratt
74, Church Lane
name:
address:
Mary Prate
74, Church Lane
name:
address:
Mary Pratt
74, Church Lane
name:
address:
Mary Prate
74, Church Lane
name:
___________________
address: 230, Exeter
hobby:
___________________
job:
___________________
family:
___________________
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name:
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address: ___________________
hobby:
sailing
job:
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family:
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name:
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hobby:
___________________
job:
teacher
family:
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name:
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address: ___________________
hobby:
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job:
___________________
family:
wife, 1 child
_________________________________
Cut out the boxes.
Students have to ask for information and
fill in the blanks.
Solution:
name:
address:
hobby:
job:
family:
Peter
230, Exeter
sailing
teacher
wife, 1 child
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1, 2, what´s in my shoe?
VI
Differenzierung
Bedingungen für Lernen in der Schule sind physisches, psychisches und mentales Gleichgewicht.
Die Lernvoraussetzungen, die Kinder in die Schule mitbringen, sind, abgesehen von anlagebedingten
Faktoren, von den individuellen schulischen und außerschulischen Lerngeschichten dieser Kinder geprägt.
Es wird zunehmend immer schwieriger dass alle Schüler ein gemeinsames Lernziel erreichen können. Es ist
daher erforderlich die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen methodisch und stofich zu berücksichtigen.
Einen Vorteil gibt es in der Sonderschule für den Bereich Fremdsprachenunterricht: Der Lehrer
braucht die Schüler nicht zu benoten. Daher hat er auch die Möglichkeit, die Stoffauswahl nach eigenen
Kriterien auszuwählen und einen zeitlichen Rahmen je nach den Bedürfnissen der Schüler festzulegen.
Vor allem in der Sekundarstufe werden alle Schüler immer noch über rationale Vermittlungswege
angesprochen. Es wird in dieser Schulstufe auch immer schwieriger integrative Lern- und
Kommunikationssituationen anzubahnen. Die Differenzierung in allen Bereichen des Unterrichts kann von
einem Lehrer allein nicht mehr bewältigt werden. Das Teamlehrersystem ist hier ein guter Weg um sinnvoll mit
den verschieden ausgeprägten Schülern zu arbeiten. Mit zunehmendem Alter gehen die Interessen der Kinder
auseinander, die Heterogenität wird immer deutlicher spürbar.
Binnendifferenzierung kann nur dann stattnden, wenn
• die Schüler individuelle Ziele erhalten,
• keine Leistungsdifferenzierung besteht,
• ein zweiter Lehrer zur Unterstützung vorhanden ist,
• fachliche Zusammenarbeit im Team besteht.
Die Schüler sollen Freude am Umgang mit der Fremdsprache haben und je nach individuellen Fähigkeiten
gefördert werden.
Für eine innere Differenzierung müssen folgende Aspekte berücksichtigt werden:
1. Unterschiedliche Wahrnehmungsleistungen
2. Unterschiedliche Kommunikationsformen (Sprache, Gestik, Sozialverhalten etc.)
3. Unterschiedliches soziales und kognitives Lernverhalten
4. Teilleistungsschwächen
5. Unterschiedliche Lernvoraussetzungen
Will man im Unterricht die vorhin genannten Aspekte berücksichtigen, müssen die klassischen
Differenzierungsmodelle nach stofichen Kriterien (Grundstoff - Fundamentum / Erweiterungsstoff - Additum)
ergänzt werden. Im Kapitel „Topics“ ( Teil II) wird versucht, diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Es ist
jeweils ein Minimalwortschatz angegeben.
Mögliche Differenzierungsmaßnahmen:
1.
2.
3.
•
•
•
•
nach Grundleistungen
Stärken oder Schwächen im Wahrnehmungsbereich
im Denkbereich (Rechts- / Linksdominanz etc.)
im Behaltensbereich
im Anwendungsbereich (z.B.: Sozialer Anwender / Einzelanwender etc.)
•
•
lernzielbedingt
nach qualitativen Kriterien:
nach quantitativen Kriterien:
•
•
•
•
•
organisatorisch
Gruppenarbeit:
Tandemsystem
Homogene Gruppen
Offener Unterricht
Projektunterricht
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Hintergrundinformationen
1
Gruppenarbeit
Vorteile
• Wenn auch nur einige Minuten einer Unterrichtsstunde in Gruppen gearbeitet wird, so hat jeder einzelne
Schüler mehr Möglichkeiten Englisch zu sprechen als in einer normalen ganzen Unterrichtsstunde.
Einfache „phrases“ können die Schüler sich leicht aneignen:
I’ll start.,You start.
Don’t be silly.
It’s my turn.
I don’t understand
John‘s cheating.
What’s this?
OK. All right.
We’ve nished.
Diese phrases könnte man als Gedächtnisstütze auf einem Poster an die Wand hängen.
•
Gruppenarbeit bedeutet für die Schüler einen Wechsel des Unterrichtsgeschehens. Sie ist vor allem für
jene Schüler sinnvoll, die in einer Stunde relativ wenig lernen können und verschiedenste Arten von
Übungsmöglichkeiten brauchen.
•
Schüler mögen Gruppenarbeit. Sie sind daher sehr motiviert und der Standard ihrer Leistungen ist oft
höher als der von einzelnen Schülern.
•
•
Schüler, die nicht arbeiten wollen, werden von der Gruppe dazu angehalten mitzumachen oder sie werden
abgelehnt.
Kooperation ist wichtig. Schüler lernen von ihren Mitschülern oft mehr als vom Lehrer.
•
Der Lehrer kann mit einer Gruppe üben, die seine besondere Hilfe braucht.
•
Schüchterne Schüler sind in der Gruppe viel eher bereit zu sprechen.
Der Lehrer kann die Gruppenzusammensetzung nach eigenen Vorstellungen vornehmen, oder auch die
Wünsche der Schüler berücksichtigen.
Manchmal wird es notwendig sein Anweisungen für die Gruppenarbeit in der Muttersprache der Schüler zu
geben.
Die Kritik an der Gruppenarbeit ist relativ unbedeutend: Manche behaupten, dass durch die Gruppenarbeit die
Korrektur des Lehrers nicht gegeben ist, weil der Lehrer nicht überall gleichzeitig mithören kann. Untersuchungen haben aber gezeigt, dass die Korrekturen durch die Schüler gegenseitig erfolgen.
2
Tandemsystem (Helfersystem)
Es kann durchaus positive Auswirkungen haben, wenn in einer Klasse Schüler mit unterschiedlichen Leistungsniveaus beisammen sind. Der Lehrer kann vorschlagen, dass die Schüler Partnerschaften bilden und
zusammenarbeiten, so dass der leistungsschwache Schüler vom Partner protieren kann. Für eine bestimmte
Zeit arbeitet dieses Tandem zusammen. Diese Verantwortung bedeutet für beide Schüler eine große
Aufgabe, die bisherigen Untersuchungen haben das bestätigt. Es ist gar nicht immer leicht einem Mitschüler
etwas zu erklären, damit dieser es auch ganz verstehen und anwenden kann. Auch für jenen Schüler, der die
Helferrolle übernommen hat, bringt diese Zusammenarbeit Vorteile, nicht nur im sozialen Bereich.
3
Homogene Gruppen
Sie haben für den Lehrer den großen Vorteil, dass alle ungefähr das gleiche Lerntempo haben. Das erleichtert
das Präsentieren von schwierigem Lernstoff, das Vorbereiten von Übungsmaterial und auch das Kontrollieren
der schriftlichen Arbeiten.
In homogenen Gruppen fühlt sich jeder eingebunden, es gibt kaum Konkurrenz innerhalb der Gruppe. Auch
das Fehlermachen ist kein großes Problem, weil alle in der gleichen Situation sind.
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