Auswahl von Bemerkungen der Teilnehmer (PDF - 13
Transcrição
Auswahl von Bemerkungen der Teilnehmer (PDF - 13
Bemerkungen der Umfrageteilnehmer mit der Antwort “Ja, halte ich für in Ordnung“ Mann/Angestellte(r)/Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung Hallo Herr Hirth, halte ich grundsätzlich für richtig, allerdings ist es in Ihrem Fall natürlich sehr hart. Über eine Überarbeitung der Vorschrift könnte man nachdenken. Frau/Auszubildende(er)/Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung Ich denke Steuerberater genießen doch reichlich Privilegien - von mir aus können die Beschränkungen gern geändert werden, dann sollen die Steuerberater aber auch endlich Gewerbesteuer zahlen - DAS wäre doch nur fair... (Zumal ich ihren Newsletter für sehr gut befinde und es nicht gut finde, dass Sie Ihren Titel abgeben mussten...) MfG Mann/Freiberufler(in)/Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung Gier ist eine der 7 Todsünden. Mann/Freiberufler(in)/Unternehmensberatung Warum stellen Sie sich nicht als Steuerberater in Ihrer neu gegründeten GmbH ein? Frau/Keine Angabe/Keine Angabe Alternative wäre eine streng kontrollierte Offenlegungspflicht der Tätigkeit - denn Sie würden doch auch nicht wollen, dass Ihr Steuerberater sich nebenher als Versicherungsvertreter, Finanzberater o.ä. betätigt, oder? Mann/Leitende(r) Angestellte(r)/Industrie Generell ist es eigentlich nicht in Ordnung, doch solange das Steuerberatungsgesetzt auch Beschränkungen für andere befähigte Berufsgruppen wie z.B. Bilanzbuchhalter vorhält, die in einigen zentralen Bereichen zum Teil befähigter sind eine Beratung vorzunehmen, ist es in Ordnung. Wenn man sich für andere verschließt sollte man anderen auch nicht ins Handwerk greifen. Frau/Leitende(r) Angestellte(r)/Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung Ich halte die Beschränkung für richtig, um die Unabhängigkeit des Steuerberatuers zu geährleisten. Mann/Rentner(in)/Pensionär(in)/Sonstige Es hat ja einen Hintergrund, dass ein Steuerberater keiner gewerblichen Tätigkeit nachgehen darf. Allerdings wird die Vorschrift in Ihrem Fall überspitzt ausgelegt. Frau/Selbständige(r)/Steuerberatung Grundsätzlich halte ich diese Regelung für i.O. Es sollten aber Ausnahmen auf Antrag möglich sein. In Ihrem Fall sehe ich diese Ausnahme für gegeben wenn Sie explizit auf dem Gebiet der Steuerberatung tätig sind und sicher über genügend Wissen in diesem Bereich verfügen. Der Grund dieser Regelung ist in Ihrem Fall dann sicher nicht erfüllt. Anlage zum Steuerlinks-Newsletter [SteuLi] Ausgabe 158 vom 20.10.2006 Steuerlinks.de Bemerkungen der Umfrageteilnehmer mit der Antwort “Nein, halte ich nicht für in Ordnung“ Mann/Angestellte(r)/Bauwesen Es ist unverschämt, dass man den Titel des Steuerberaters noch nicht einmal führen darf, wenn man lediglich "nebenberuflich" als freier Mitarbeiter für eine gewerblich tätige Gesellschaft tätig wird! Angestellte(r)/EDV Hallo Herr Hirth, ich bin vor kurzem in einer IAS/IFRS-Fortbildung mehreren Menschen begegnet, die die Steuerberaterprüfung bestanden haben, aber den Titel nicht führen dürfen, weil sie in anderen Wirtschaftszweigen angestellt sind. Auch dort war einhellig die Meinung vorherrschend, daß es nicht in Ordnung ist, den Titel nicht führen zu dürfen. Und: was druckt man auf die Visitenkarten? Frau/Angestellte(r)/EDV Sehr geehrter Herr Hirth, da ich nicht in Ihrer Branche tätig bin, war mir diese Einschränkung bis heute nicht bekannt. Genausowenig die Gründe, welche zu dieser Einschränkung führten. Deshalb kann ich nur sehr oberflächlich beurteilen, dass ich diese Einschränkung nicht nachvollziehen kann. Ich denke jedoch, dass Sie einen weiteren wichtigen Arbeitgeber vergessen haben und zwar die Banken. Hier kenne ich mehrere Steuerberater, die dort beschäftigt sind. Allerdings ist mir das Konstrukt, über welches diese dort eingebunden sind, unbekannt. Sie haben doch Ihre gesamten Prüfungsunterlagen bekommen. Selbst wenn Sie jetzt für diese Tätigkeit den "Steuerberater" nicht als Aushängeschild benutzen dürfen, dann können Sie für eine evtl. weitere in der Zukunft liegende Tätigkeit diese Unterlagen weiterhin nutzen. Ich gehe nicht davon aus, dass man diese Unterlagen von Ihnen einfordert. Ich habe großen Respekt vor diesem Beruf, da sich hier wirklich alle paar Tage eine Änderung ergibt. Angestellte(r)/Gesundheit Diese Beschränkungen von seitens des Gesetzgebers sind nur wieder ein deprimierendes Beispiel für die Überegulierung durch die Gesetzgebung. Ich wollte in meinem Beruf als Sozialversicherungsfachangestellte jedenfalls nicht solche Einschränkungen betreffs meines Arbeitgebers hinnehmen!!! Mann/Angestellte(r)/Industrie Vielen Dank für die vielen Kostenlosen Tipps! Weiter So. Gruß B. S. Frau/Angestellte(r)/Industrie Ich darf als Mitarbeiterin einer Steuerabteilung leider auch meinen Titel nicht führen. Hoffe daher sehr auf die Änderung durch das 8. StB-Gesetz. Mann/Angestellte(r)/Industrie Gerade Gurken, Bananen nur aus franz. Guyana,etc. soetwas wird im Detail geregelt und der Bürger gegängelt. Gesundheitsreform von Dilletenten und unfähigen Politikern. Da wird es schwer so idiotische Tätigkeitseinschränkungen wie bei Steuerberatern rückgängig zu machen. Wenn Dummheit weh täte dann müßten Politiker.......... Mann/Angestellte(r)/Rechtsberatung Das was der Gesetzgeber wollte ist im Prinzip ja verständlich aber durch die schwarz/weiß Formulierungen im Gesetz fallen dann natürlich auch Sie durch den Rost, für den der Gesetzgeber diese Regelung eigentlich nicht gemacht und gewollt hatte. Mann/Angestellte(r)/Sonstige ...habe mir den "Steuerberater" ebenfalls hart erarbeitet und erkauft, darf mich jedoch nicht so nennen_ schade auch! Anlage zum Steuerlinks-Newsletter [SteuLi] Ausgabe 158 vom 20.10.2006 Steuerlinks.de Anlage zum Steuerlinks-Newsletter [SteuLi] Ausgabe 158 vom 20.10.2006 Steuerlinks.de Frau/Angestellte(r)/Sonstige Sehr geehrter Herr Hirth, mich wundert fast überhaupt nicht`s mehr, was der Gesetzgeber aufnimmt oder nicht aufnimmt. Wenn ich mir nur den beruflichen Werdegang vieler Politiker ansehe, wird mir übel_ und gerade diese arroganten "Gesetzeshüter" bestimmen über das "Wohlergehen" der Bürger. Wir dürfen zwar diese Regierung wählen, sie aber bewegen sich in einem rechtsfreien Raum. Übrigens finde ich Ihre Initiative toll! Liebe Grüße A.H. Mann/Angestellte(r)/Sonstige Aktivitäten, die unserer Gesellschaft gut sein würden, werden hier durch "falsche" Auslegung von Gesetzen klein gemacht. Frau/Angestellte(r)/Sonstige Auch ich musste aufgrund meines Angestelltenverhältnisses in der Industrie auf meinen StB-Titel verzichten. Da ich jedoch genauso das StB-Examen abgelegt habe, empfinde ich das als äußerst ungerecht. Daher hoffe ich inständig, dass der Syndikus Steuerberater nun endlich mit dem 8. StBÄnderungsgesetz durchgesetzt wird. Mann/Angestellte(r)/Steuerberatung Habe selbst auch die Beraterprüfung bestanden und darf den Titel nicht führen. Daher warte und hoffe ich ganz gespannt auf den "Syndikus", der ja lt. Entwurf zum StBÄGesetz nächstes Jahr evtl. schon kommen könnte. Viele Grüße J.P. Mann/Angestellte(r)/Steuerberatung Warum sollte es einen Handwerksmeister erlaubt sein eine anderer Beschäftigung aufzunehmen, ohne seinen Titel zu verlieren und einen Steuerberater nicht? Finde ich unlogisch! Mann/Angestellte(r)/Steuerberatung Hallo Herr Kollege Hirth, ich finde die derzeitigen Regelungen schlichtweg für katastrophal. Ich bin Angestellter Steuerberater und habe noch einen landwirtschaftlichen Betrieb und laut neuester Rechtssprechung zählt der wie ein Gewerbe und ich darf diesen auch nicht nebenberuflich bewirtschaften (lassen) sondern muß diesen Zwangs-Verpachten, ob ich es jetzt derzeit will oder nicht. Das greift schon sehr tief in die Grundrechte ein, daß der eine Beruf (Steuerberater) mit dem anderen Berufsverbot verknüpft wird. Wie soll in einem Land etwas bewegt werden, wenn diejenigen, die etwas auf die Füße stellen wollen dies nicht dürfen. Wir haben ja auch einen \"Eid\" bei der Übergabe der Urkunde geleistet, wie ein Beamter, aber jener ist viel freier in seinem tun, obwohl er ja noch unabhängiger sein muß und dem Staat dienen. Ich denke ein Steuerberater muß unabhängig sein, jedoch kann es nicht angehen, daß dies zu einem Berufsverbot führt, in einem Beruf den Mann früher mal erlernt hat. Kenne einen Apotheker, der ursprünglich Friseur gelernt hat und dies auch ausüben darf (als Werbezweck). Gut man muß Grenzen ziehen, aber derzeit sind diese zu eng, aber vielleicht liegt es daran, daß eben 80 % der weltweiten Literatur in deutscher Sprache ist, wenn das anders wäre, wäre ich auch nicht unglücklich, denn es gibt auch andere interessante Tätigkeiten ... Herzliche Grüße und alles Gute H. Mann/Angestellte(r)/Steuerberatung Ich halte es für unhaltbar, dass es diese Beschränkung gibt! Warum darf man seinen hart erarbeiteten (und vor allem auch teuren) Titel nicht behalten, nur weil man nicht im Steuerbüro arbeitet. Hat man auf einmal alle Kenntnisse und erarbeiteten Fähigkeiten verloren ?!? Nein!!! Ich hoffe sehr, dass sich ein StB endlich dagegen wehrt und ein Verfahren anstrengt. Ich würde mich zu gerne (wenn ich denn meinen StB 2007/2008 bestehe) an dieses Verfahren anhängen!!! PS: Konsequenz des Ganzen ist doch auch, durch die Abberufung kommt man auch aus dem Versorgungswerk der Stb heraus und darf wieder evtl. in die Gesetz.RV einzahlen! Super !!! (Achtung Ironie!) Mann/Angestellte(r)/Steuerberatung Ebenfalls Kopf hoch. Sie sind sicher auf dem richtigen Weg. Schließlich haben Sie sich sicherlich reiflich überlegt, ob Sie Ihren Titel so einfach aufgeben... Alles Gute Anlage zum Steuerlinks-Newsletter [SteuLi] Ausgabe 158 vom 20.10.2006 Steuerlinks.de Anlage zum Steuerlinks-Newsletter [SteuLi] Ausgabe 158 vom 20.10.2006 Steuerlinks.de Mann/Angestellte(r)/Steuerberatung Bei der Fülle der Anforderungen bis zum Titel Steuerberater, sollte diese Bestellung lebenslänglich verliehen werden. Ausnahme: Steuerstraf-Tatbestände. Mann/Angestellte(r)/Steuerberatung Bereits die Tatsache, dass der Betrieb einer Photovoltaikanlage mit Einspeisung ins öffentliche Netz für Steuerberater verboten ist, zeigt die dringende Notwendigkeit das Gesetz zu ändern. Mann/Angestellte(r)/Steuerberatung Wie und wo ein erlernter Beruf ausgeübt wird, ist doch wohl Entscheidung des Individuums, zumal ein Budestagsabgeorneter doch auch nicht allein auf eine einzige Tätigkeit eingeschränkt ist. Mann/Angestellte(r)/Unternehmensberatung Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg ohne bedauere den Verlust Ihres Titels! Grüße B.M. Mann/Angestellte(r)/Versicherungen Hallo, ich bin dieses Jahr im StB-Examen und werde auch Betroffener der Regelung sein, da ich den Titel nach der Prüfung auch nicht führen darf, denn ich bin in der internen Revision einer AG (nicht WPG/StBG) tätig. Leider ist auch der neue Referentenentwurf v. 13.7.06 zum 8. Steuerberatungsänderungsgesetz da nicht weitreichend genug. Es ist schade, wenn ständig Deregulierung gepredigt wird und dann schon bei einem Gesetzesentwurf der Mut nachläßt. Hier steht Deutschland sich selbst im Weg. Schöne Grüße aus M. S. S. P.S. Wie denken Sie über den Gesetzesenzwurf? Mann/Angestellte(r)/Wirtschaftsprüfung Gerade Ihre fachkundige Unterstützung als Steuerberater ist im Zuge der stetigen Veränderungen und des immer größer werdenden Steuer "Dschungels" unerläßlich. Ihr "Zwangs-Rücktritt" von Ihrem Titel ist bedauerlich, zeugt aber von Courage. Alles Gute für Ihre Zukunft. M. H., B. S. Mann/Arbeiter(in)/Industrie Die gesetzgeber haben sowieso keinen plan mehr!!!!!! Mann/Arbeiter(in)/Sonstige Der Staat sollte dafür sorgen, dass keine unqualifizierten "Berater" auf das Volk losgelassen werden und nicht die Ausgebildeten mit Beschränkungen belegen! Mann/Beamter(in)/Bildung Vielen Dank für Ihre regelmäßigen, umfassenden und profunden Informationen. Ich persönlich kann die "Engstirnigkeit" des Gesetzgebers nicht nachvollziehen. Warum für Sie die geschilderten Beschränkungen, für sogenannte "Volksvertreter" so gut wie keine Beschränkungen (vgl. Friedrich Merz). Das mag verstehen, wer will. Mit freundlichen Grüßen G. V. Mann/Beamter(in)/Finanzamt Hallo Herr Hirth, ich halte das Problem für eine Neiddiskussion. Rückschritt für Deutschland (Nachbarländer machen das viel besser). Nach der Veröffentlichung meiner Fachbücher werde ich von meinem Arbeitgeber gemobbt, wurde krank und werde vorzeitig gehen. Steuerberater müssen in puncto Autorentätigkeit, Vermögensverwaltungen, Versicherungsvermittlungen etc. nunmehr auf der Hut sein. Großes Vertrauen durch Mandanten führt oft zu erfolgreichen Nebentätigkeiten. Ich gehe davon aus, daß Steuerberater clever genug sind, über Auswege und Lösungen nachzudenken. Übrigens halte ich mich mit Ihrem Newsletter während der Fehlzeiten auf dem Laufenden. Danke ! Beste Grüße aus dem Süden der Niederlande, J. G. Mann/Beamter(in)/Finanzamt Im Bereich der Steuergesetze macht der Gesetzgeber eine Reihe von Dingen die ich persönlich als schwachsinnig bezeichne. Die oben genannte Beschränkung halte ich für ebenso schwachsinnig. Anlage zum Steuerlinks-Newsletter [SteuLi] Ausgabe 158 vom 20.10.2006 Steuerlinks.de Mann/Beamter(in)/Sonstige Von der Berufsbezeichnung nicht täuschen lassen. Ehepartner hat sich selbständig gemacht. Daher sind mir etliche Hürden eines Selbständigen bekannt. Der Staat reguliert grundsätzlich zu viel und beklagt sich dann über zu hohe Kosten, die er, egal in welcher Form, wieder auf Bürger und Unternehmen abwälzt (bzw. das fehlende Geld seinen Angestellten/Beamten abzwackt)! Auch die Spitzfindigkeit, die jetzt dazu geführt hat, dass Sie Ihren Titel nicht mehr behalten können, ist meines Erachtens eine Überregulierung. Wo steckt in dieser gesetzlichen Regelung eigentlich der Schutzzweck??? Mann/Beamter(in)/Sonstige Guten Tag, gleich vorneweg: Schade, dass sie ihren aufwendig erworbenen Titel aufgeben müssen. Aber ihnen muß ich am allerwenigsten sagen, dass sowas typisch ist für die german desease !! Deutschland - das Land in dem Reformen solange reformiert werden, bis die Reform der Reform der Reform der Reform .....ihre Ausgangsreformer dermaßen reformiert (Deformiert!!??!!) hat, dass die nur noch ihr Schäfchen im Trockenen haben (ihre Pensionen und Diäten genießen) und der Rest des gemeinen (Wahl) Volkes denen doch sch....egal ist! So sehe ich die Deutsche Krankheit. Die einen reden sich bei Christiansens gesund, die anderen produzieren Sprechblasen..._-(( Ich komme besser zum Punkt: 1. Deutschland braucht Paul Kirchhoff in einer exekutiven Funktion!!! 2. Dieses Land kann nur noch gerettet, sprich gegenüber den Asiaten konkurrenzfähig gemacht werden, indem 519 (XXX) Ausnahmetatbestände a u s n a h m s l o s GESTRICHEN werden!!!!!!!!!! 3. Dieses Land braucht keine Sprechblasen- und hohle Phrasen dreschende Politikaster, sondern uneigennützige Fachleute, denen wieder wie zu Anfang jeder demokratischen Entwicklung das Wohl eines Volkes am Herzen liegt und nicht nur der eigene Vorteil!!! Illusion??? Hoffentlich nicht - aber wenn doch - dann soll dieses Land doch der Teufel in Gestalt der GELBEN GEFAHR holen (=das ist eine Phrase aus meiner Kindheit_ meine Oma erzählte in den 1950er Jahren des letzten Jahrhunderts immer etwas von der gelben Gefahr und meinte die Chinesen damit - das seien Botschaften aus der Bibel....sagte sie) Nun, die ökonomische Entwicklung im Rahmen der Globalisierung geht in rasanten Schritten auf genau die Erfüllung dieser Phrase (?!!?) zu. Ihr Newsletter ist eine segensreiche Ergänzung zu der von mir bereits seit Jahren genutzten Loseblattsammlung der A*** A*** in M***....Steuer***.de Vielleicht etwas tröstliches zum Schluß: Die berühmte ---Normative Macht des Faktischen--- wird Deutschland eines Tages in die echte Reform zwingen! Nur die berühmte ---Schmerzschwelle--muß H O C H genug dafür sein. Eine Generation, die 40(!!!) Prozent Sozialbeiträge berappen muss, die wird dann radikale Lösungen beschließen und dann wird denen, die heute die richtigen Entscheidungen hätten treffen können, es aber nicht getan haben oder tun wollten, dann aber 70 oder 80 Jahre alt sind, Hören und Sehen vergehen und das meine ich durchaus WÖRTLICH!!! (Stichwort: EUT***!!!) Noch Fragen - Ich denke Nicht... Wenn wir es wollen, ist das Glas noch immer halb voll und nicht bereits halb leer.... Alles klar - keiner weiß Bescheid.......... Danke, dass Sie mir zugehört bzw. dies gelesen haben H.S. S. (das Land , wo der BECK regiert - LOL) ***@gmx.net (wenn Sie mir antworten möchten...) Mann/Beamter(in)/Steuerberatung Ich halte diese Einschränkung absolut für nicht in Ordnung. Es stellt sich die Frage, ob dieses sogar nicht auch wettbewerbswidrig und mit dem EU-Recht vereinbar ist. Dadurch ergeben sich auch weitere Konsequenzen. So hat ich z.B. nicht Mitglied der Steuerberaterkammer werden. Mann/Facharbeiter(in)/Industrie Die Beschränkung ist absolut nicht in Ordnung, passt aber zum restlichen Steuergesetzschwachsinn den die Herrschaften in den Bundes- und Landesregierungen verzapfen. Anlage zum Steuerlinks-Newsletter [SteuLi] Ausgabe 158 vom 20.10.2006 Steuerlinks.de Mann/Freiberufler(in)/Bildung Es ist nicht alles logisch, was in den deutschen Gesetzen verfaßt ist und wie es umgesetzt wird. Vor allem nicht, wenn man überlegt, wie viele Diskrepanzen der deutschen Bundesregierung und der Steuerverwaltung hiervon bekannt sind und dennoch stillschweigend hingenommen, ja sogar gefördert und unterstützt werden. Nicht die Schlupflöcher werden gestopft, sondern die Möglichkeiten diese zu nutzen für die Cleveren ausgebaut. Der Dumme ist wieder mal der kleine Bürger, der keine kostengünstigen Möglichkeit hat sich zu informieren und durch den ganzen Wirrwarr durchzublicken. Diejenigen, die diese verkrusteten und eingestaubten Regularien durchbrechen will, zugunsten des kleinen Mitbürgers, werden noch als Miesmacher behandelt. Dabei sollte es unser aller Pflicht und Schuldigkeit sein, Zivilcourage zu zeigen und endlich damit zu beginnen etwas zu ändern, damit auch in diesen Dingen "ein Ruck durch Deutschland geht" Gerade Newsletter sind dazu geeignet die breite Masse zu erreichen. Deshalb bleiben Sie bitte Ihrem Motto treu und informieren Sie auch weiterhin sachlich und zielgerichtet, damit die Versuche die kleinen Erfolge zu nichte zu machen nicht fruchten, und zu größeren Zielen führen mögen. Getreu dem Motto: Den Großen wird nicht mehr Alles gewährt und den Kleinen kommt es zu Gute. Mit freundlichem kollegialem Gruß Frau/Freiberufler(in)/Bildung Danke für ihre Steuerlinks Website, von mir gerne und viel zu Unterrichtszwecken genutzt. Frau/Freiberufler(in)/Bildung So wie wir in vielen täglichen Dinge "bevormudet" werden, so nun geht es auch in die Berufswelt. Ich halte es einfach für schlicht weg falsch, natürlich hat der StB eine Sonderstellung - die gilt es abzuschaffen, so soll er dann auch in der Wirtschaft tätig sein. Das kann wie gesagt nur in Umkehrschluß mit angleichenen Berufsgruppen geschehen, wie z.B. Buchführung- haltungsbüros. Kompromiss?? Mann/Freiberufler(in)/Internet Leider entscheidet in Deutschland immer mehr das bürokratische kastenwesen über die wirtschaftlichen Geschicke. Geben Sie ja nicht auf und kämpfen Sie weiter. Mann/Freiberufler(in)/Rechtsberatung Das Rechtsberatungsgesetzt wird doch jetzt auch "gekippt"! Warten wir also ab, wie die Steuerberater-Lobby das regelt? Besten Gruß M. S., RA und FAStR Mann/Freiberufler(in)/Rechtsberatung Es wird allerhöchste Zeit, dass der Gesetzgeber einige alte Zöpfe abschneidet und einige Modernisierungen vornimmt. Ein Schritt in diese Richtung ist z. B. das Rechtsdienstleistungsgesetz, obwohl es da auch einige "Haken" gibt. Mann/Freiberufler(in)/Unternehmensberatung Die gleichen Pflichten die allen steuerpflichtigen auferlegt werden sowie alle Haftungsansprüche mit denen Steuerberater belastet werden müssen endlich auch für unsere Behörden zählen. Inzwischen bin ich der Meinung das die Steuerberater über allen Sachverstand hinaus mit Haftungsansprüchen belastet werden. Ich bin gerade selber dabei mich auf die Steuerberaterprüfung für das nächste Jahr vorzubereiten, jedoch wachsen in mir erhebliche Zweifel ob mich, sollte ich die Prüfung bestehen, tatsächlich als Steuerberater zulassen werde. Von der reinen Steuerberatung wird man über kurz oder lang nicht mehr leben können. Die Beratungstätigkeit muss viel umfassender erfolgen und wenn ich dann schon die Beschränkungen sehe die mir dann auferlegt werden kann ich auch schon vorher Insolvenz beantragen. Anlage zum Steuerlinks-Newsletter [SteuLi] Ausgabe 158 vom 20.10.2006 Steuerlinks.de Mann/Freiberufler(in)/Unternehmensberatung Das gehört doch zu unseren vorrangigen Problemen in Deutschland, dass der Staat sich in alles einmischt und vorschreiben will. Gute Leute werden so langfristig vergrault und was über bleibt, werden wir in ca. 20 Jahren sehen. Auch ich plane für mich und meine Familie (2 Kinder) mittelfristig die Auswanderung, wahrscheinlich sogar aus Europa. Ihnen Herr Hirth möchte ich herzlich für Ihre vielen guten Informationen in den letzten Jahren einmal "Danke schön" sagen und hoffe, dass Ihr eigenes Geschäft wächst und gedeiht, so wie Sie es sich vorstellen. Viele Grüße K. W. H. Mann/Freiberufler(in)/Unternehmensberatung Solange wie eine "Obrigkeit" nicht begreift - ein Dienstleister für den Bürger zu sein - wird sich das wohl in Deutschland nie ändern. Übrigens - es war H** - der das Beratungsprivileg für die Rechtsanwälte eingeführt hat. Die Fortsetzung dieser Handschrift sehen Sie in Ihrem Falle. Dr.L. Mann/Freiberufler(in)/Unternehmensberatung Sehr geehrter Herr Hirth, besten Dank für Ihre Umfrage, an der wir gerne teilnehmen, weil es offenbar unverhältnismäßig ist, was Ihnen passiert ist. Bitte halten Sie uns auf dem laufenden. **** Mann/ Freiberufler(in)/Unternehmensberatung Ich halte die "Reglementierungswut" des deutschen Gesetzgebers mittlerweile für den größten Standortnachteil und Hemmschuh der wirtschaftlichen Entwicklung. Da dies nicht nur Wirtschaft unterbindet, sondern durch vollkommen unnötige Verwaltungsaufwand ein zusätzlicher Kostenblock entsteht, ist jeder Unternehmer mehrfach in seiner unternehmerischen Tätigkeit behindert. Mann/Freiberufler(in)/Versicherungen Diese gleiche Regelung sollte auch nach BRAO gelöscht werden. Der alte Zopf "ein RA sei Organ der Rechtspflege" sollte abgeschnitten werden. Als RA kann man nicht mehr alleine von den GEbühren "überleben", da sind andere Quellen gefragt, doch genau hier hinkt das System massivst. Konkret geht es um die Kombination geschäftsführender Gesellschafter einer Versicherungsmakler OHG und RA-Zulassung... Frau/Keine Angabe/Keine Angabe Sehr geehrter Herr Hirth, ich stimme Ihnen voll zu, wenn Sie sagen, dass die "Ächtung" und der Ausschluß nicht gerechtfertigt sind - doch wie gerecht sind die organisierten Steuerberater/Kammer gegen Bilanzbuchhalter? Ich bin Bilanzbuchhalterin und darf nur "weisungsberechtigt", also nicht selbstständig arbeiten. Wie Sie wissen ist die qualifizierte Buchhaltung nur den Steuerberatern vorbehalten. Ist das Gerecht? Ich grüße Sie und hoffe, Sie haben ein großes Durchhaltevermögen, um die Entwicklung zu einem für Sie guten Ende zu bringen. Viel Glück Mann/Leitende(r) Angestellte(r)/Bauwesen Hallo Herr Hirth. Auch ich kämpfe täglich gegen den Bürokratiewahnsinn. Es gibt so viele Dinge die man nicht glauben kann .... aber Deutschland ist scheinbar das Land der unbegrenzten Möglichkeiten (zumindest was Bürokratie und Behinderungen angeht). Mit besten Grüßen A. W. Mann/Leitende(r) Angestellte(r)/EDV Ich habe auf die StB-Prüfung ganz verzichtet, als mein Entschluss feststand von einer Steuerberatungsgesellschaft in die "freie Wirtschaft" zu wechseln. Mann/Leitende(r) Angestellte(r)/Industrie Auch ich musste meine Steuereberaterberuf aufgeben, als ich in eine leitende Angestelltentätigkeit gewechselt habe. Dabei befasse ich mich noch häufig mit Steuerfragen. Es ist schon wenig verständlich, dass ein Rechtsanwalt seine Berufstätigkeit fortführen darf, wenn er in eine nicht beratende Tätigkeit wechselt, ein Steuerberater dagegen nicht. Anlage zum Steuerlinks-Newsletter [SteuLi] Ausgabe 158 vom 20.10.2006 Steuerlinks.de Mann/Leitende(r) Angestellte(r)/Industrie Zum 01.07.2007 soll doch der Syndikus-Steuerberater eingeführt werden. Das müsste für viele (wenn sie auf steuerlichem Gebiet tätig sind) das Problem lösen. Mann/Leitende(r) Angestellte(r)/Industrie Ich kann es auch nicht nachvollziehen, da ich erlebe, dass Steuerberater teilweise nur aus steuerlichen Gesichtspunkten beraten - die Wirtschaftlichkeit wird nicht betrachtet. Wenn ich nicht selber durch ein BWL-Studium die Gesamtzusammenhänge kennen würde, wäre ich als unternehmerisch handelnder Manager schon öfters "reingefallen". Viele Grüße T. B. Frau/Leitende(r) Angestellte(r)/Sonstige Aus eigener Erfahrung weiss ich, wieviel Anstrengung und Entbehrung es bedarf und auch welchen finanziellen Einsatz man erbringen muss, um überhaupt an der Prüfung teilnehmen zu können. Das Quentchen Glück kann man nicht kaufen, aber wenn man es dann geschaft hat, sollte man auch den Titel behalten dürfen. Mann/Leitende(r) Angestellte(r)/Sonstige Da muss wohl jemand noch nicht mitbekommen haben, dass Globalisierung keine Einbahnstrasse ist, sondern in j e d e r Richtung möglich. Oder viel einfacher: das Geld für eine neuere Auflage eines Dudens war nicht vorhanden, in dem 'Globalisierung' vernünftig erklärt wird. Quintessenz: ich halte diese Vorschrift nicht nur für nicht in Ordnung, sie ist vollkommen überholt und deswegen völlig unmöglich. Frau/Leitende(r) Angestellte(r)/Sonstige Ich war lange Zeit bei einem internationalen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen tätig ... Mann/Leitende(r) Angestellte(r)/Sonstige Das ist wider \'mal typisch für unseren Sch..Staat. Da lernt einer Steuerberater, macht seinen Abschluss und darf aber weder den Titel führen noch darin arbeiten. Fazit: Da studiert euner Medizin, darf sich aber nicht "Dr." nennen und auch nicht als Arzt arbeiten. Wäre doch auch nur logisch, oder? Abei welch ein Grlück: Da lernt einer "Abfallentsorger" und der darf sich wenigestens "Müllmann" nennen. Hoch lebe die deutsche Bürkratie! G. B. aus V. Mobbingopfer im öffentlichen Dienst! Mann/Leitende(r) Angestellte(r)/Sonstige Ich habe "Handel" in der Liste vermisst. Gruß M. K. P.S.: Die Beschränkung der Berufsausübung klingt wirklich merkwürdig. Schließlich darf ein "gerade noch gewesen"-Bundeskanzler auch große, gewerbliche Privatgeschäfte machen. Andere gewinnbringende Berufsbezeichnungen, wie z.B. "Business-Consultant" sind nicht einmal geschützt. Der "Steuerberater" ist bekanntermaßen ein gutes Stück Arbeit und ein Gütesiegel - die Ausübung gestzlich einzuschränken, ist in der heutigen Zeit nicht sinnvoll. Sie haben meine volle moralische Unterstützung! Mann/Leitende(r) Angestellte(r)/Steuerberatung Das Thema nervt wirklich. Als meine Frau und ich die Beraterprüfung abgelegt hatten, und sie die Zulassung beantragte wurde ihr diese versagt, da sie inzwischen Eigentümerin eines kleinen (aber eingetragenden) Bauernhofes geworden war. Die Vorschläge der Kammer reichten über die Umwandlung des Betriebes in eine GmbH oder Übertragung des Betriebes auf die damals 2jährige Tochter (inkl Berufung eines Betreuers). Gerettet hat sie letztlich, dass ich durchgerasselt war und den Hof pachten konnte . . . Da wir mit der Lawi wenig am Hut haben, ist eine Aushilfe eingestellt worden, die nach dem Rechten schaut - der Zeitaufwand ist also auf die übersichtliche Verwaltung begrenzt ! ABER die Zulassung hätte sie als Mehrheitsgesellschafterin von Daimler bekommen ?! Begriffen habe ich diese Unterscheidung schon damals nicht. Anlage zum Steuerlinks-Newsletter [SteuLi] Ausgabe 158 vom 20.10.2006 Steuerlinks.de Mann/Rentner(in), Pensionär(in)/Industrie Ich finde das Gesetz sollte auch anderen Personen ( nicht Steuerberatern) die Möglickeit geben jemand in steuerlichen Dingen zu beraten Mann/Selbständige(r)/EDV Gibt es im Gesetz nicht so etwas wie Berufsfreiheit? Hier schießt der Gesetzgeber absolut über seine Aufgabe hinaus. Die Politik sollte sich auch auf ihre KERNKOMPETENZ konzentrieren und nicht als BREMSE der Wirtschaft fungieren. Hier besteht, wie in vielen Bereichen eine absolute Regulierungswut der Politik. Zu Ihrem Entschluß - herzlichen Glückwunsch!! A. F. N. Mann/Selbständige(r)/EDV Die gesetzliche Regelung widerspricht der Gewerbefreiheit, Vertragsfreiheit und der Konsumentensouveränität, ist daher abzulehnen. Frau/Selbständige(r)/Sonstige Das gesamte Stände- und Verbandswesen ist die Krankheit Deutschlands und paßt eigentlich in eine sozialistische Diktatur, aber nicht in eine freie Marktwirtschaft. Mann/Selbständige(r)/Sonstige Was will der Gesetzgeber eigentlich erreichen? Wettbewerbsvorteile, weil er die Daten der Konkurrenz kennt? Dazu müsste er schon in der gleichen Branche tätig sein wie seine Kunden. Oder soll das Unabhängigkeit garantieren, dadurch dass er selbst in keine Geschäfte involviert ist? Verstehen tu ich\'s nicht, aber IANAL. Alles Gute jedenfalls, Gruß R. Frau/Selbständige(r)/Sonstige Ich bin selbständige Bilanzbuchhalterin. Das Steuerberatergesetz kommt nicht vom Staat sondern von der immensen Lobby der Steuerberaterkammer. Dieser ist es selbst in Zeiten der Europaweiten Marktöffnungen immer noch möglich, den Leuten, die etwas auf die Beine stellen wollen, erhebliche Knüppel,zwischen die Beine zu werfen. Obwohl doch jeder, der dem Staat nicht zur Last fällt genau diesem herzlich willkommen ist. Und das alles angeblich zum Schutz der Steuerberater. Sie sind nicht der erste, der sich mit diesem Gehabe auseinandersetzt und sich behindert fühlt. Aber Sie als Steuerberater könnten vielleicht im Verbund mit anderen Beratern einen Anstoß zu Veränderungen geben. Und seien Sei versichert, ich weiß genau, wovon ich spreche. Ich habe auch keine Scheu, diese Diskussion weiter zu führen. Wenn Sie mögen, ereichen Sie mich unter info@***.net. Mit freundlichen Grüssen, ein durch die Steuerberaterkammer und das Steuerberatungsgesetz leidgeprüfter Selbständiger, pardon Selbständige, aber das nehme ich in der Regel nicht so genau. Frau/Selbständige(r)/Sonstige Ich bin Bilanzbuchhalterin und halte das Steuerberatungsgesetz sowieso für überaltet und für dringend überarbeitungsbedürftig. Beschränkungen dieser Art finde ich lächerlich und nicht nur diese. Mann/Selbständige(r)/Steuerberatung Aus meiner Sicht müsste das Steuerberatungsgesetz in vielerlei Hinsicht komplett überarbeitet werden und an die heutige Zeit angepasst werden. Es gibt viele junge und engagierte Steuerberater welche zum Teil behindert werden in der Ausübung ihres Berufes. Wie in der Wirtschaft wird ein guter Steuerberater auch eine entsprechende Nachfrage bzw. Empfehlungen erhalten. Bin gespannt was in der Umfrage raukommt. Mann/Selbständige(r)/Steuerberatung Manchmal hat man den Eindruck, dass der Steuerberater alles muss aber auf der anderen Seite nur wenig darf Anlage zum Steuerlinks-Newsletter [SteuLi] Ausgabe 158 vom 20.10.2006 Steuerlinks.de Mann/Selbständige(r)/Steuerberatung Ich möchte anmerken, dass das Steuerberatungsgesetz ohne hin antiquiert ist. Leider musste ich feststellen, dass dieses Gesetz 1934 deswegen geschaffen wurde, um J** an der Beratungstätigkeit zu hindern. Es sollte komplett abgeschafft werden. In den anderen EG-Ländern besteht ein solches, reglementierendes Gesetz nicht. Mann/Selbständige(r)/Steuerberatung Haben Sie das nicht vorher gewusst? Mann/Selbständige(r)/Steuerberatung Kopf hoch, das 8. Änderungsgesetz zum Steuerberatungsgesetz ist doch auf dem Weg. Danach sollte das doch möglich sein (Wiederbestellung). Mann/Selbständige(r)/Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung Gibt es hier keine Regelung der EU, denn selbst als Ingenieur ist es mir nicht einmal gestattet zu buchen, ich denke da habe ich andere Hürden im Leben genommen. Mann/Selbständige(r)/Unternehmensberatung Typisch Deutsch, wir ersticken noch mal dieses Land an Verordnungen und Beschränkungen Mann/Selbständige(r)/Unternehmensberatung Es gibt noch viel mehr unsinniges im Steuerberatungsgesetz!!!!! Frau/Selbständige(r)/Unternehmensberatung Zwar habe ich oben angegeben, daß ich die benannte Beschränkung als für nicht in Ordnung betiteln möchte, nur gebe ich auf diesem Wege zu bedenken, daß Buchhalter und sogar Bilanzbuchhalter (mit nachweislich abgelegter Prüfung, die sehr wohl mit der Steuerberaterprüfung vergleichbar sind) mit ähnlichen, bzw. noch restriktiveren Beschränkungen ihres Berufsstandes und dies schon seit Jahren - belastet werden! / gez. B. B., Buchhalterin mit Bilanzbuchhalterprüfung nach IHK-Standard. Mann/Selbständige(r)/Unternehmensberatung Die Bundesregierung und Vorgängerregierung veranlassen nur weitere Hindernisse und Schwierigkeiten durch einen weiteren Wust von Vorschriften und Hindernissen, Auflagen. Insbesondere was Freiheiten und Existensaufbau bedeutet. Warum gibt es keinen Mindestlohn wie in anderen Ländern Europas? Warum gibt es Beschränkungen der Arbeit? Arbeit wird in Deutschland verboten. Neben einer Haupttätigkeit ist nur noch eine Tätigkeit als Geringverdiener möglich. Es gibt grundsätzliche wichtige Notwendigkeiten der Veränderung um Wettbewerb und damit Abbau der Arbeitslosigkeit zu erreichen. Aber die Regierungsparteien, sämtliche sehen nur ihren eigen Vorteil. Der Bürger wird verschaukelt und Steuergelder werden verschwendet. Hat denn noch niemand bemerkt wie Kaputt Deutschland wirklich ist. Mann/Selbständige(r)/Unternehmensberatung Im Übrigen möchte ich auch mal über den umgekehrten Fall meckern. Gerade im unternehmensberaterischen Bereich ist das Steuergeratungsges. extrem einschränkend, eigentlich nur als Steuerberaterschutzgesetz anzusehen. Ich empfinde dieses Gesetz als eine absolute Frechheit. Insofern ist auch die Einschränkung, dass Steuerberater nicht angestellt sein dürfen etc. eine Frechheit. So einfach ist das. In diesem Sinne: Freiheit für Berufe. Mann/Sonstige/Keine Angabe Ich finde den Newsletter Steuerlinks eine sehr gute Einrichtung, da man hier kurz und knapp auf dem laufenden gehalten wird. Für meine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt mit dem Profil Finanzierung und Steurn habe zur Ergänzung zum Kurs von Ihnen viel dazu gelernt. Leider ist es mir bis heute nicht möglich meine guten Steuerkenntnisse erfolgreich einzusetzen. Anlage zum Steuerlinks-Newsletter [SteuLi] Ausgabe 158 vom 20.10.2006 Steuerlinks.de Mann/Sonstige/Sonstige Mann sollte nicht aufgeben, auch wenn es Länger dauert,den es gibt Menschen die haben es mit ganz anderen dingen zu tun. Also nicht aufgeben heist Kämpfen und nicht nur bis zur einer bestimmten Quelle , oder ein bestimmten Zeitpunkt. ( Kämpfen und nie Loß lassen.)....! ::::::::))))))))))))))))) Mann/Sonstige/Versicherungen Der Staat reglementiert viel zu viel. Beim Steuerrecht blicken selbst Finanzbeamte und viele Steuerberater nicht mehr durch. Viele Steuergesetze bedürfen Anwendungserlasse, müssen durch Gerichtsurteile erst praxistauglich gemacht werden und dann gibt es auch noch Nichtanwendungserlasse. Auf dem Gebiet der Steuerberatung sollte sich daher bewegen dürfen, der es sich zutraut. Frau/Student(in)/Wissenschaft Ich halte diese Gesetze als eine Schikane, den schließlich auch beim Steuerberater nach § 58 StBerG, der als erlaubter Arbeitgeber fungiert, der Steuerberatende mit seiner Unterschrift ausschließlich für die Richtigkeit seiner Steuererklärung haftet. Dieser Irrsinn verbietet nähmlich auch Freunden oder auch Verwandten bei der Steuererklärungsanfertigung behilflich zu sein. Ich finde persönlich Ihre Seite sehr übersichtlich, gut strukturiert und klar dargestellt, da ich Ihre Informationen häufig überprüfe und bis jetzt immer Übereinstimmungen mit anderen Quellen fand (was ich grundsätzlich mache). Interessant, kann man irgendwie dieses Gesetz auf gerichtlichem Wege lockern? MfG M. P. Mann/Student(in)/Steuerberatung Steuerlinks-Newsletter ist super. Anlage zum Steuerlinks-Newsletter [SteuLi] Ausgabe 158 vom 20.10.2006 Steuerlinks.de