Mawi - Schreiben der Bachelorarbeit

Transcrição

Mawi - Schreiben der Bachelorarbeit
Fit für das
Bachelor-Examen
Wissenschaftliches Schreiben
Bachelorarbeit
Übersicht
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
Was sagt die Prüfungsordnung?
Formale Aspekte beim Schreiben
Zeitplanung
Gliederung und Bestandteile der BA
Zitierweisen und Literaturverzeichnis
Textverarbeitungsprogramme und Vorlagen
Chemische Formeln und Reaktionen schreiben und
zeichnen
Nützliche Anleitungen und Bücher
2
Die Bachelorarbeit

Schriftlicher Leistungsbestandteil der
Bachelorprüfung

Innerhalb einer vorgegebenen Frist
ein fachliches Problem selbständig nach
wissenschaftlichen Methoden bearbeiten

Zusammen mit den anderen
Modulprüfungen  Erlangung des
Bachelorgrades
3
Prüfungsordnung

Prüfungsordnung: Homepage der Fakultät 
Studierende  Präsenzstudiengänge  B.Sc.
Werkstoffwissenschaft Prüfungs- und
Studienordnung, Modulhandbuch

§ 15 Antrag, Ausgabe, Abgabe, Bewertung und
Wiederholung der Bachelorarbeit

§ 16 Zulassung zur Bachelorarbeit

§ 17, Absatz 3 - Wiederholung der Bachelorarbeit
4
Was sagt die Prüfungsordnung? (1)
Zulassung zur Bachelor-Arbeit





Mindestens im 3. Studienjahr eingeschrieben
Mindestens 135 LP erreicht
Vergabe des Themas spätestens innerhalb sechs
Wochen nach Erreichen von 168 LP
Antrag auf Zulassung spätestens zwei Wochen vor
Beginn schriftlich an Prüfungsausschuss unter
Vorlage der bisher geleisteten Module +
Modulprüfungen
Ausgabezeitpunkt aktenkundig machen
5
Was sagt die Prüfungsordnung? (2)
Bearbeitungszeit:
 im 6. Fachsemester Zeit für Anfertigung –
360 h Bearbeitungszeit angesetzt (= 9 Wochen)
 Im Einzelfall: um höchstens drei Wochen verlängern
(begründeter Antrag an Prüfungsausschuss)
 BA fristgemäß im Prüfungsamt der PhysikalischAstronomischen Fakultät einreichen
 2 Exemplare + in elektronischer Form (pdf-Datei)
 Zusätzlich kurze Zusammenfassung in deutscher und
englischer Sprache in elektronischer Form
6
Was sagt die Prüfungsordnung? (3)
Wiederholung der Bachelorarbeit
 Nur einmal möglich
 Wenn schlechter als ”ausreichend” (4,0)
 Innerhalb von acht Wochen nach Bekanntgabe zur
Wiederholung anmelden
 Beginn nach spätestens weiteren 30 Tagen
7
Formale Aspekte der Bachelorarbeit
(Empfehlungen)









Papierformat: Format DIN A 4,
einseitig beschrieben, auch in englischer Sprache möglich
Ränder: Seitenränder links 4 cm, rechts 2-3 cm,
oben + unten 2-3 cm Rand
Schrift: Schriften mit Serifen lassen sich leichter lesen als serifenlose,
am besten : Times New Roman
Zeilenabstand und Schriftgröße:
Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,5
Umfang: individuell, 30-50 Seiten normal
Bindung: BA gebunden (mit Einbanddeckeln) einreichen.
Spiralheftung nicht zulässig
Exemplare: 3 Exemplare der BA im Studien- und
Prüfungsamt abgeben (1 für Archiv, 2 für Gutachter)
+ Exemplare für eigenen Gebrauch
Zusätzlich kurzes Abstract in deutscher und englischer Sprache
in elektronischer Form
8
Drucken der Arbeit
Lassen Sie das Drucken von den Profis im
Copy-Shop erledigen.
Hier wird die Arbeit auch gleich gebunden:
Hard- oder Weichcover, je nach Vorlieben
 Vorher die BA in pdf-Format umwandeln,
direkt aus Schreibprogramm oder mit
entsprechendem Programm (Adobe
Acrobat Pro oder Freeware)

9
Zeitbedarf kalkulieren
Grobe Orientierungswerte:






Etwa 3-4 Wochen: Einarbeitung in die engere Thematik , Literaturrecherche und
-beschaffung (Theorie, Stand der Forschung, Methodikfragen)
Etwa 5-6 Wochen praktisch-produktiver Teil: Durchführung und Auswertung
von Untersuchungen/ Messungen (Puffer von 10-20% der geplanten Zeit für
Unvorhergesehenes einrechnen, z. B. den Ausfall Messinstrumenten, Probleme
aller Art mit der Datenverarbeitung)
Für die Entwurfsfassung können Sie erfahrungsgemäß etwa drei Wochen
rechnen: Wenn Sie „gut“ schreiben können, schaffen Sie pro Tag zwei bis vier
Seiten Text, der in die Endfassung eingeht.
Etwa eine Woche: Entwurf von Betreuer und mindestens einem weiteren
kritischen Leser durchsehen lassen, bevor die Arbeit abgegeben wird. Neben den
inhaltlichen Aspekten sollen Grammatik, Rechtschreibung und Interpunktion nicht
vernachlässigt werden.
Circa eine Woche für redaktionelle Bearbeitungen der Abgabeversion:
Endredaktion: Layout gestalten, Anhang + Literaturangaben überprüfen ,
Korrektur lesen, Text drucken, Arbeit binden lassen
Eine Woche „Pufferzeit“ zum endgültigen Abgabetermin einplanen!
10
Dialog suchen
Sprechen Sie häufig mit Ihrem Betreuer
Tauschen Sie sich mit Studierenden aus, die über
ein ähnliches Thema schreiben/geschrieben haben
Holen Sie sich Tipps aus Internet-Foren:
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http://www.chemiestudent.de/forum/
http://www.chemieonline.de/forum
http://www.chemicalforums.com/
https://www.physikerboard.de/
http://www.drillingsraum.de/room-forum/index.php
(Physikforum)

http://forum.physik-lab.de/
11
Wichtig: Laborbuch führen!

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




Laborbuch: Notizbuch zur chronologischen Dokumentation von Planung,
Durchführung und Auswertung wissenschaftlicher Experimente
(Methoden, benutzte Geräte und deren Einstellungen, Rechnungen,
Ansätze, Aufarbeitungsschritte und Resultate)
Formalien: Fest gebundene Kladde mit durchnummerierten Seiten,
Datum
Schutz vor Veränderung und Verfälschung: Eintragungen mit Tinte
(dokumentenecht), Schreib- und Rechenfehler sauber durchstreichen
Nachvollziehbarkeit und Prüfbarkeit: detaillierte Aufzeichnungen
 Person mit Fachwissen kann Arbeiten beurteilen und wiederholen
Vollständigkeit: während oder unmittelbar nach Versuch schreiben
 wichtige Details und Beobachtungen werden nicht vergessen
Rohdaten (Spektren, Fotografien etc.) einkleben bzw. genaue Verweise
auf Computerdateien/Datensammlungen, die nicht ins Laborjournal
passen
Übersichtlichkeit: Überschriften (vorzugsweise mit Projekt-/Versuchsnummer) machen die Dokumentation, Inhaltsverzeichnis für
vollgeschriebes Laborjournal anlegen.
12
Vor Verlust sichern!
Begleitende Literaturrecherche

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


Sie sollten von Beginn Ihrer Bachelorarbeit an folgende
Möglichkeiten regelmäßig nutzen:
Recherche in den relevanten Datenbanken SciFinder, Reaxys,
Web of Science, Patentdatenbanken usw.
Unterstützung durch die Info-Stellen bei Rechercheproblemen
Recherche im Onlinekatalog der ThULB und im
GBV-Verbundkatalog
Recherche in den Zeitschriftenbeständen der
Universitätsbibliothek (elektronische Version und Printversion)
Online- bzw. konventionelle Fernleihe für Bücher und
Zeitschriftenartikel, aber auch Kopienbeschaffung über Subito
(kostenpflichtig – aber schnell)
13
Literaturverwaltung - konventionell
Texte lesen,
kategorisieren, Schlagworte vergeben,
wichtige Inhalte und Zitate exzerpieren
14
Literaturverwaltung - elektronisch
Funktionen von Literaturverwaltungsprogrammen
 Import /Export von Literaturstellen
 Bequeme Recherche und Übernahme von
Literaturnachweisen
 Erstellung thematischer
Literaturlisten in verschiedenen Ausgabeformaten
zur Integration in Texte
 Verwaltung
elektronischer Volltexte
 Verwaltung von
Konzepten und Ideen
15
Freeware - Literaturverwaltungsprogramme
Citavi Free http://www.citavi.com
Pro-Version:
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat eine Campuslizenz für die "Citavi
– Literatur-verwaltung und Wissensorganisation" erworben.
16
CITAVI – Profi-Literaturverwaltung, kinderleicht zu bedienen





Ideal zum Sichten und Sortieren der gesammelten
Literaturnachweise
Wissensorganisation - Bringt Struktur in Ihre Ideen
und Zitate
Aufgabenplanung - Genau auf die Literaturarbeit
zugeschnitten
Online-Recherche - Erschließt globale und lokale
Wissensquellen
Publikationsassistent - Erledigt alle Nebenarbeiten
beim Schreiben
17
Literaturverwaltungsprogramm
Endnote



EndNote (kostenlose Landes-Lizenz)
Seite des Uni-Rechenzentrums:
Dienste  Software  Studierende
Mehrere Anleitungen in UrMEL /
Digitale Bibliothek Thüringen
Anleitung von Fabian Saalbach, FSU, Institut für
Sportwissenschaft :
http://sportsmedicine.unijena.de/iswmedmedia/Lehre/Arbeiten_mit_Endnote.pdf
18
Logisch gliedern






Parallel zur Quellenerfassung und -auswertung
Gliederung erstellen
Mit „wilder" Gedankensammlung beginnen, solange
"hin und her" schieben, bis roter Faden sichergestellt ist
Logische Reihenfolge: im Schritt (i) wird alles erklärt, was
im folgenden Schritt (i+1) benötigt wird
Relevanz der gefundenen Literatur anhand der
Gliederung prüfen – Was beschaffe ich, was nicht?
Werden in Literatur neue, wichtige Aspekte gefunden 
Gliederung überarbeiten
Merke: Gliederung stetigem Wandel unterworfen:
Manches wird sich als unwichtig erweisen, vieles wird
hinzu kommen!
19
Numerische Gliederung

Maximum: vierfache Verzweigung  sonst wird es unübersichtlich
1. Abschnitt
1.1 Kapitel
1.1.1 Unterkapitel
1.1.1.1 Unterpunkt






Wichtig: Kapitel nur dann unterteilen, wenn mehr als ein Unterpunkt
Gleichmäßige Gliederungstiefe
nicht : Kapitel mit 10 Unterpunkten und Kapitel mit 2 Unterpunkten
 Struktur der Gliederung ändern
Themen einer Hierarchieebene müssen wenigstens annähernd
dieselbe Relevanz aufweisen
Untergeordnete Gesichtspunkte müssen jeweils etwas zur Klärung
des übergeordneten Gesichtspunktes beitragen
Kapitel und Unterkapitel dürfen nie die gleiche Überschrift tragen
Kein Abschnitt oder Kapitel darf den Titel der gesamten Arbeit tragen
20
Aufbau einer Bachelorarbeit












Leeres Vorblatt
Deckblatt
(möglich: Abstract/Danksagung)
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnisse der Tabellen und
Abbildungen
Verzeichnisse der verwendeten
Abkürzungen, Symbole, Formeln
Einleitung + Hauptteil
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Anhang
Selbständigkeitserklärung
Leeres Schlussblatt
21
Deckblatt der Bachelorarbeit
(Vorschlag)









Titel der Arbeit
Abschlussarbeit zur Erlangung des akademischen
Grades Bachelor (B. Sc.) im Studiengang...
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Physikalisch-Astronomische Fakultät
eingereicht von…
geboren am … in …
Namen der Gutachter/Betreuer
Datum (der Abgabe)
Möglich: Bild, Logo
22
Deckblatt-Beispiele
23
Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis



Am Anfang der Arbeit zeigt
Inhaltsverzeichnis die Gliederung der BA
Alle Abbildungen und Tabellen werden in
einem Abbildungs- bzw. Tabellenverzeichnis zusammengeführt
Zum automatischen Erstellen der
Verzeichnisse die jeweiligen Funktionen
von Word bzw. OpenOffice-Write
benutzen (Große Arbeitserleichterung!!!)
24
Einleitung – Motivation Problemstellung






Aktuellen Bezug sowie persönliche Beziehung zum Thema,
d. h. die Gründe für die Themenwahl beschreiben
Allgemeinverständlich in das Thema einführen und es
abgrenzen
Thema in der Einleitung so darstellen, dass mit dem
Themenbereich nicht vertraute Fachleute die Arbeit einordnen
können
Zielsetzung und Aufbau der Arbeit erläutern (Gliederung
verdeutlichen)
Darauf eingehen, wie die Problemstellung bearbeitet wird
Persönliche Anmerkungen, Danksagungen usw. gehören nicht
in die Einleitung, sondern – falls überhaupt nötig – in separates
25
Vorwort / Danksagung
Grundlagen/Theoretischer Teil




Sammlung von Definitionen und Ausführungen, die zum
Verständnis des nachfolgenden Hauptteiles notwendig
sind (Theoretischer Hintergrund)
Bisherigen Wissensstand in der Literatur beschreiben und
Ausgangssituation der Untersuchung darstellen
(Übersicht über Forschungsstand, Stand der Technik)
Dargestellte Übersicht sollte klaren Bezug zur Fragestellung aufweisen und deren Einordnung erlauben, nicht
zu breit oder zu allgemein anlegen
Dem Leser all das (aber auch nur das!) erklären, was er
zum Verständnis der späteren Kapitel braucht
26
Methoden - Experimenteller Teil

Ziel : eingesetzte Methoden
beschreiben und deren Eignung für
die gewählten Fragestellungen/
Hypothesen herausarbeiten

Durchführung so schildern, dass eine
Replikation der Untersuchungen
möglich ist
27
Ergebnisse




Ziel ist es die Ergebnisse der Untersuchung
entsprechend der gewählten Fragestellungen
zusammenzufassend darzustellen und zu diskutieren.
Resultate in verständlichen Tabellen/Graphiken, die im
Text noch einmal allgemein verständlich ausgedrückt
sowie bereits ansatzweise diskutiert werden
Manchmal ist strenge Trennung des Ergebnisteils und
des Interpretations- oder Diskussionsteils nicht
verständnisfördernd
Bei der Ergebnisdarstellung den Bezug zur
Fragestellung herstellen
28
Diskussion



Ziel ist die Gesamtinterpretation der Resultate
mit weiterführenden Überlegungen.
Hier soll noch einmal eine Zusammenfassung
der wichtigsten Ergebnisse sowie eine Wertung
im Hinblick auf die Zielsetzungen der Arbeit
insgesamt erfolgen.
Dabei sollen die in der Einleitung
angeschnittenen Gedankengänge wieder
aufgenommen und Bezüge zum Theorieteil
hergestellt werden.
29
Zusammenfassung (und Ausblick)





maximal 2 – 3 Seiten
darf nichts enthalten, was nicht bereits an anderer
Stelle erörtert wurde
Spiegelbild der Einleitung  auch hier kurz auf
die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit
eingegangen - allerdings im Rückblick.
Problemstellung und Kurzfassung der Methode
skizziert sowie die wichtigsten Ergebnisse und
Interpretationen dargestellt
evtl. eine Darstellung der noch offenen
Probleme und schließlich ein Ausblick auf
künftige Entwicklungen
30
Anhang




Enthält alle ergänzenden, für das Verständnis
des Textes jedoch nicht unmittelbar
erforderlichen Informationen
Platz für, Tabellen, Fotos und graphische
Darstellungen, die nicht zum eigentlichen
Text gehören
Spektren u. a. Rohdaten
Hier auch verwendete Materialien, z. B.
Quellprogramme, aufgeführt
31
Erklärung
Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit
selbstständig verfasst und keine anderen als die
angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe,
alle Ausführungen, die anderen Schriften wörtlich oder
sinngemäß entnommen wurden, kenntlich gemacht sind
und die Arbeit in gleicher oder ähnlicher Fassung noch
nicht Bestandteil einer Studien- oder Prüfungsleistung
war.
Datum und Unterschrift der Verfasserin / des Verfassers
Mindestformel
Zusätzlich möglicher Text
32
Literaturverzeichnis bei
deutscher Zitierweise Numerische
Zitierung


Quellenangabe in Fußnoten / Endnoten ausgelagert
Beispiel:
….
„Wissenschaftliches Arbeiten ist keine Hexerei.“ 1
(Wörtliches Zitat)
(auch: „Wissenschaftliches Arbeiten ist keine Hexerei.“ [1])
…
Nach Meier 2, wissen die meisten Studierenden nicht, wie sie an einen
Text herangehen sollen, geschweige denn, wie sie selbst eine
wissenschaftliche Arbeit verfassen sollen.
(Indirektes Zitat)
….

Literaturverzeichnis: Numerisch nach Auftauchen der Zitate im Text
sortiert:
1
2
Meier, Hans und Kaiser, Stefan: Was ist wissenschaftliches
Arbeiten? Studium heute, 20 (2002) 4, S. 34-50, hier S. 38.
Meier, H. u.a., a.a.O., S. 40ff.
33
Beispiel für numerisches
Zitieren
34
Literaturverzeichnis bei
amerikanischer Zitierweise

Bei dieser Zitierform (auch Harvard-System genannt) erfolgt ein
Kurzbeleg direkt nach dem Zitat

Literaturverzeichnis wird dann alphabetisch nach Autoren sortiert
35
Weiteres Beispiel für
alphabetisches Literaturverzeichnis
36
Bücher und Aufsätze zitieren
Alle im Text direkt oder indirekt zitierten Quellen werden zusammen
in einem Literaturverzeichnis aufgeführt
Bei der Zitierweise sind folgende Regeln zu beachten:





Monographien: Autorenname(n), Titel, Verlag, Verlagsort,
Auflage (falls > 1.), Erscheinungsjahr,
z.B.: Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre,
Erster Band: Die Produktion, Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg /
New York, 24. Auflage, 1983
Zeitschriftenaufsätze: Autorenname(n), Titel, Name der Zeitschrift und
Jahrgang, Erscheinungsjahr, Seitenzahlen (Anfang und Ende)
z.B.: Bohr, K., Saliger, E., Konzeptionen betriebswirtschaftlicher
Planung und ihre gegenseitigen Beziehungen, Zeitschrift für
betriebswirtschaftliche Forschung 35, 1983, S. 963 - 985
Wichtig: Wenn für die Zeitschriftennamen Abkürzungen verwendet
werden, sind diese in einem Abkürzungsverzeichnis anzugeben!
37
Sammelwerke und
Hochschulschriften zitieren


Beiträge in Sammelwerken: Autorenname(n), Titel des Beitrags,
in: Name des Herausgebers (Hrsg.), Titel des Sammelwerks,
Verlag, Verlagsort, ggf. Auflage, Erscheinungsjahr, Seitenzahlen
z.B.: Müller-Merbach, H., Optimierungsmodelle zur Ablaufplanung,
in: Kern, W. (Hrsg.), Handwörterbuch der Produktionswirtschaft,
Poeschel Verlag, Stuttgart 1979, Sp. 38 – 52
Hochschulschriften: Autorenname(n), Titel, Angaben zur Arbeit
und Universität, Erscheinungsjahr
z.B.: Liesegang, G., Aggregation bei linearen
Optimierungsmodellen, Habilitationsschrift Universität Köln 1980

Wenn der Erscheinungsort nicht bekannt ist, behilft man sich mit
"o. O.", fehlt das Erscheinungsjahr, so ist "o. J." anzugeben, fehlt
der Verfasser, "o. V.".
38
Internet-Quellen zitieren

Angaben für zitierte Internet-Quellen:






Name des Autors oder des Herausgebers
Titel der Seite
Entstehungsdatum/Aktualisierungsdatum der Seite, soweit
angegeben
Internet-Adresse / DOI
Datum des Abrufs
Beispiel:
Jens Bleuel; Zitation von Internet-Quellen;
Online im Internet: http://archive.bleuel.com/ip-zit.pdf
[Datum des Abrufes: 04.01.2017]
39
Hilfe beim Literaturverzeichnis (1)

http://www.bui.hawhamburg.de/fileadmin/redaktion/Bachelor/Lorenzen__litver
z.pdf



Literaturverzeichnis in wissenschaftlichen Arbeiten - Erstellung
bibliographischer Belege nach DIN 1505 Teil 2
Orientiert an der zugrundeliegenden Norm wird Zitieren in
wissenschaftlichen Arbeiten anhand von Beispielen auf 23 Seiten
ausführlich behandelt
http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/
fachbereich_physik/didaktik_physik/materialien/materialsc
hlichting/zitierregeln.pdf


Literaturverzeichnis nach DIN 1505 Teil 2 (vereinfacht)
dreiseitige Kurzreferenz als Hilfe bei der Erstellung (universitärer) PrintMaterialien
40
Hilfe beim Literaturverzeichnis (2)


Umfangreiche Hilfen
für alle Arten von
Quellenangaben
In der Informationsvermittlungsstelle
der Chem.-Geowiss.
Fakultät ausleihbar
41
Wahl des
Textverarbeitungsprogramms (1)


MS Office (Word) - am weitesten verbreitet
Open Office: http://de.openoffice.org/



Kostenlose Open-Source-Alternative
So leistungsfähig wie MS Office: Textverarbeitung (Writer),
Tabellenkalkulation (Calc) Präsentation (Impress),
vektorfähiges Desktop-Publishing-Tool, Formel- und
HTML-Editor
Nachteile:
 Erfordert Einarbeitung
 Austausch von Dateien Open Office  MS Office
funktioniert häufig schlecht. Aufwändigere Layouts, sowie
sämtliche Skriptingfunktionalitäten bleiben auf der Strecke.
42
Wahl des
Textverarbeitungsprogramms (2)
LaTeX






Kein Textverarbeitungsprogramm, sondern System zum
Setzen von Texten  generiert Layout, Aussehen des
Resultats kann genau festgelegt werden
sehr ausgereifter mathematischer + physikalischer
Formelsatz
Zusatz-Pakete für die direkte Umsetzung chemischer
Strukturen: XYMTeX, OCHEM, ChemTeX
Ausgabe u. a. nach PDF, HTML und PostScript möglich
insbesondere für umfangreiche Arbeiten geeignet
LaTeX ist kostenlos, Verfügbar für nahezu jedes
Betriebssystem, aber erfordert längere Einarbeitungszeit
43
Zeit und Arbeit sparen mit
Word …
… durch folgende Möglichkeiten:
 Automatisch aktualisierbares Inhaltsverzeichnis
 Automatisch aktualisierbares Abbildungs- u.
Tabellenverzeichnis
 Automatisch nummerierte Überschriften u.
Zwischenüberschriften
 Automatisch nummerierte Abbildungs- u.
Tabellenunterschriften
 Fußnoten, Zitate, Quellennachweise, Literaturverzeichnis
automatisch verwalten
Sowohl bei Benutzung von Anfang an als auch für
Nachformatierung eine RIESEN-Arbeitsersparnis!
44
Praktische Word-Hilfen
http://www.knowware.de/




KnowWare-Verlag
preiswerte (ab 5,- EUR), verständliche Titel
über Zeitschriftkioske und ausgewählte (Bahnhofs-)
Buchhändler erhältlich bzw. online per Rechnung
bestellbar
Hefte regelmäßig aktualisiert und nachgedruckt
45
Word für Studenten



Problemlos und schnell
Seminar- und andere Arbeiten
erstellen
kurze Wiederholung der WordGrundlagen
alles über automatisches
Gliedern und Nummerieren,
Fußnoten, Zitate, Quellennachweis, Literaturverzeichnis,
Inhaltsverzeichnis, Index,
Querverweise, Zentraldokument, Arbeit mit Vorlagen
46
Alles ist neu – Office 2016

Word, Excel, PowerPoint
Alles ist anders! Genial für Einsteiger,
ungewohnt für Umsteiger. KnowWare zeigt
Dir, wie du mit der völlig veränderten OfficeOberfläche sofort klar kommst und Zeit
sparst.

Heft als Workshop
Trockenes Lernen, sture Auflistung aller
Befehle? Nicht mit KnowWare! Alle
Funktionen werden am Beispiel vorgeführt!

Auch für die Office-Versionen 2010 / 2013
47
Sichern! Sichern! Sichern!






Tagsüber öfter mal »von Hand« speichern  Klick auf das
Diskettensymbol, noch schneller: Tastenkombination Strg + S
Auf der Festplatte (mindestens) jeden Arbeitstag unter einem neuem
Namen speichern, z. B. »BA2009-10-01.doc«
(Datum im Format JJJJMMTT (Jahr-Monat-Tag) im Dateinamen)
Zusätzlich täglich auf Wechselmedien (CD-ROM, USB-Stick) extern
speichern
Gepackte Version (zip-Datei) täglich an sich selbst und Freunde bzw.
Eltern als Email senden
Sicherheitskopien auswärts unterbringen: CD-ROM regelmäßig
(1 x pro Woche, 1x im Monat) mit der aktuellen Kopie bei Freunden
bzw. Eltern deponieren
Hardcopies aufbewahren
Arbeit gelegentlich auch ausdrucken, im Notfall Arbeit professionell
abtippen lassen
48
Absätze






Absätze - weder zu kurz noch zu lang
Textseite ohne Absatz wirkt erschlagend auf den Leser
Alle inhaltlich eng zusammengehörenden Gedanken
gehören in einen Absatz. Mehr nicht.
Einzelne Absätze durch Leerzeile deutlich voneinander
trennen
Unbedingt Hurenkinder und Schusterjungen vermeiden!
Absatzkontrolle (heute meist automatisiert)
bei OpenOffice-Writer unter
„Absatzvorlage“ Textfluss
bei MS Word unter
Absatz/Zeilen- und Seitenumbruch
49
Hurenkinder
und Schusterjungen
Schusterjunge:
erste Zeile eines Absatzes,
die allein am unteren Rand
der Vorseite steht.
Hurenkind:
letzte Zeile eines Absatzes,
die alleine am oberen Rand
der nächsten Seite steht.
Ein Hurenkind weiß nicht, wo es herkommt,
ein Schusterjunge nicht, wo er hingeht.
50
Zahlen und „von-bis" Angaben
Weitere Tipps:
http://www.holgermatthes.de/diplom-reader/gestaltung/schriftsatz.php
Zahlen bis zwölf im Fließtext grundsätzlich ausschreiben,
Ausnahme: Fachbegriffe, feststehende Begriff (z. B. Queen
Elisabeth 2)
Angaben eines Wertebereichs im Fließtext mit dem Wort
‚bis' trennen: 50 bis 60 % der Nutzer (nicht: 50-60 % der
Nutzer)
Bei Angaben in Klammern, Fußnoten oder Tabellen
Bindestrich jedoch möglich
Nach Zahlenwert steht grundsätzlich (geschütztes)
Leerzeichen: 30 U$, 250 g, 735 Nm oder 150 mm.
Ausnahme: Winkelgradangaben (Winkelmaß direkt bei Zahl:
20° nordöstliche Richtung, aber: Heute waren es 25 °C. Wir
tranken deshalb ein 4,5 %iges Weizenbier im Biergarten.




51
Geschützte Leerzeichen und
Bindestriche




Verhindert ungewollten automatischen Zeilenumbruch
an Leerzeichen- bzw. Trennstrich-Position
Zwischen Zahlenwert und Maßeinheit (100 mg) und
Abkürzungen (z. B.)  geschütztes Leerzeichen
gleichzeitiges Drücken von [Strg]+[Shift]+[Leertaste] in
Word, OpenOffice: [Strg]+[Leertaste]
Sind die nichtdruckbaren Zeichen aktiviert ¶, erscheint
ein ° als Hinweis für das geschützte Leerzeichen.
Über [Strg]+[Shift]+[-]  geschützter Bindestrich
keine Zeilentrennung z. B. bei Bachelor-Grad,
auch OpenOffice: [Strg]+[Shift]+[-]
52
Deppenapostroph



Fehlerhafte Verwendung des Apostrophs
Der Apostroph bzw. das Auslassungszeichen kennzeichnet in der
deutschen Sprache
 Auslassungen in einem Wort oder
 Verdeutlicht zwingend den Genitiv von Eigennamen, die im Nominativ
bereits auf einen s-Laut enden - im Normalfall aber entspricht
Genitivbildung mit Apostroph-s nicht den deutschen Rechtschreibregeln.
Beispiele:



Fälschliche Abtrennung des Fugen-s bei
Komposita wie Bahnhof’s Restaurant.
Falsch auch bei Mehrzahlbildung von Lehnwörtern
und Abkürzungen: Auto’s, Snack’s, CD’s statt
Autos, Snacks, CDs
Vermehrt auch willkürliche Apostrophe, die Wortendungen aus Konsonant und s trennen:
nicht’s, abend’s, recht’s, mittwoch’s, samstag’s,
Gute’s von Anna,
53
Deppenleerstelle




Leerzeichen in zusammengesetzten Wörtern, deren Bestandteile entgegen der geltenden
deutschen Rechtschreibung durch Leerzeichen voneinander getrennt werden
§ 37 der amtlichen Regelung werden Zusammensetzungen von Substantiven, Adjektiven
…zusammengeschrieben
Möglich: Bindestrich für eine Kennzeichnung der einzelnen Bestandteile (Durchkopplung)
Beispiele:

Frischbackstube statt Frisch Back Stube

Stadtbücherei statt Stadt Bücherei

Diplom-Ingenieur oder Diplomingenieur
statt Diplom Ingenieur
54
Bindestriche zwischen jedem
Wort: durchgekoppelt ist richtig
Beispiele
für
fehlende
Bindestriche
55
Seitennummerierung




Titelseite wird nicht nummeriert
Römischen Seitenzahlen (I, II, III, IV, ..) für die
Seiten vor dem eigentlichen Textteil (z. B. für
Inhaltsverzeichnis)
Alle anderen Seiten fortlaufend mit arabischen
Ziffern(1, 2, 3, 4,…) nummerieren. Die
Nummerierung beginnt mit der ersten richtigen
Textseite.
Im Anhang mit römischen Zahlen weiterzählen
56
Chemische Formeln schreiben
2 H2(g) + 2 O2(g)  2 H2O(fl)

Indices, Oxidationszahlen, Wertigkeiten, Ladungen:



Markieren, dann Start  Hoch- bzw. Tiefstellung auswählen oder
Markieren, dann mit "Strg +“ hochgestellte, mit "Strg #" tiefgestellte
Zahlen erzeugen
Möglichkeiten für Pfeile in Reaktionsschemata



Man tippt "-->", Word ersetzt in der Regel durch einen Pfeil „“
Als Sonderzeichen Einfügen -> Symbol) infügen,
Pfeile aus Einfügen -> Formen benutzen (Länge der Pfeile variierbar)
57
Bücher in der ThULB (1)

Schreiben und
Publizieren in den
Naturwissenschaften

Hans Friedrich Ebel,
Claus Bliefert und Walter
Greulich

Weinheim : Wiley-VCH
58
Bücher in der ThULB (2)

Diplom- und
Doktorarbeit:
Anleitungen für den
naturwissenschaftlichtechnischen Nachwuchs

Hans F. Ebel; Claus
Bliefert

Weinheim : Wiley-VCH
59
Bücher in der ThULB (3)

Vortragen in
Naturwissenschaft,
Technik und Medizin

Ebel, Hans F.; Bliefert,
Claus

Weinheim : Wiley-VCH
60
Weitere empfehlenswerte
Buchtitel der ThULB
Siehe Liste im Anhang:




Allgemeines zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten
Schreiben mit Open Office bzw. Word
Schreiben mit LaTeX
Vortragen
61
Modul „Wirtschaftskompetenz für Materialwissenschaftler“
Vortrag
Möglicher Aufbau
•
•
•
•
Deckblatt
Gliederung
Einleitung
Hauptteil
– Methodik (Vorstellung der Datenbanken, nachvollziehbare Suchstrategie
– Rechercheergebnisse
– Diskussion der Analyse‐Ergebnisse (auch betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte im Hinblick auf Geschäftsgründung/Businessplan)
• Zusammenfassung
• Evt. Literaturverzeichnis/Quellenverzeichnis
Methodik
• Verwendete Datenbanken
– Name
– Hersteller
– Umfang
– Inhalt
– Quelle für obige Angaben
• Suchstrategie: Suchterme und verknüpfende Operatoren in den verschiedenen Datenbanken
Konsequente Suchstrategie
• Verwendung gleicher Suchworte und vergleichbarer Suchstrategien in allen verwendeten Datenbanken
• Beachten: Unterschied‐
liche Trunkierungs‐ bzw. Maskierungszeichen sowie Operatoren in den Datenbanken
Auswertung der Patent‐ und Literaturrecherchen (1)
Depatisnet:
–Zeitliche Entwicklung (Veröffentlichungsdatum)
–Patentinhaber / Erfinder / Firmen als Konkurrenten/Lizenznehmer/Kooperati
onspartner
–Evt. Aufschlüsselung nach Ländern –
wo ist der Markt?
Auswertung der Patent‐ und Literaturrecherchen (2)
Web of Science:
– Zeitliche Entwicklung (Publikationsjahr)
– Wichtige Autoren/ Arbeitsgruppen/ Institutionen als Konkurrenten/ Kooperationspartner
– Aufschlüsselung nach Ländern – wo sitzen Mitbewerber?
Auswertung der Patent‐ und Literaturrecherchen (3)
SciFinder: Auswertung getrennt für Patente bzw. Zeitschriftenartikel+Konferenzbeiträge
– Zeitliche Entwicklung (Publikationsjahr)
– Wichtige Autoren/ Arbeitsgruppen/ Institutionen als Konkurrenten/ Kooperationspartner/Lizenznehmer
– evt. Aufschlüsselung nach Ländern – wo sitzen Mitbewerber?
Vergleich Patentergebnisse
Depatis + SciFinder
– Zahl der Treffer vergleichbar?
– Sieht die zeitliche Entwicklung gleich/ähnlich aus?
– Findet man die gleichen Erfinder/ Patentinhaber?
Wenn nicht, was könnten die Gründe dafür sein?
Vergleich Literaturrecherche (Forschungsstand )
Web of Science + SciFinder
– Zahl der Treffer vergleichbar?
– Sieht die zeitliche Entwicklung gleich/ähnlich aus?
– Findet man die gleichen Autoren/ Institutionen?
Wenn nicht, was könnten die Gründe dafür sein?
Mögliche Punkte bei der Auswertung:
• Steigt die Zahl der Patentanmeldungen im gleichen Maße wie die der Publikationen?
• Wer sind die stärksten Patentinhaber/Erfinder?
• Sind diese auch bei Publikationen aktiv? (Thema forschungslastig oder anwendungsorientiert) • Wie sollte ein Schutz der universitären Forschungsergebnisse angestrebt werden? (Patent, Lizenz…)
• Auf welchen Teilgebieten ist universitäre Forschung sinnvoll? • Ist das Forschungsgebiet für Ausgründungen geeignet?
• Um welchen Marktwert geht es?
Kurze Betriebswirtschaftliche Bewertung der Analysen
Verwertungsmöglichkeiten meines Produktes (Geschäftsidee)
– Markt‐ und Branchen‐
analyse
– Wettbewerbsanalyse
– Produktbeschreibung
Bewertung
Entscheidend:
∙
Fachlich richtig
∙
Nachvollziehbar, logisch gegliedert
∙
Betriebswirtschaftliche Interpretation der Literatur‐ und Patentanalyse
Warum eine Arbeit zum Abgabetermin noch nicht fertig ist



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

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
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
Ich dachte anfangs, ich hätte massig Zeit.
Das Korrekturlesen dauerte länger als geplant.
Der Ausdruck hat so lange gedauert.
Die Farbe am Drucker ging zu Ende und die Läden hatten schon zu.
Das Papier ist mir ausgegangen.
Die Tinte meines Druckers verlief auf meinem Papier.
Als ich ausdrucken wollte, hat mir Word alles durcheinander
geschmissen.
Als ich ausdrucken wollte, stürzte mir der Rechner ab.
Ein Virus hat mich zum Schluss noch genervt.
Alle haben mir gesagt, ich soll aufpassen, zum Schluss wird's zeitlich
eng. Ich habe aber geglaubt, mir würde sowas nicht passieren!
77
Viel Erfolg!
78
Buchauswahl zum Schreiben von
Abschlussarbeiten
1.
2.
3.
4.
Allgemeines
Schreiben mit Word
Schreiben mit LATEX
Vortragen
1. Allgemeines
•
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung/ Jan Pfetsch. - 4., überarbeitete
und erweiterte Auflage. - Göttingen : Hogrefe, 2016
•
Der Writing Code : bessere Abschlussarbeiten in kürzerer Zeit/ Harald
Rau. - 1. Auflage. - Baden-Baden : Nomos, 2016
•
Zitieren 2.0 : elektronische Quellen und Projektmaterialien richtig
zitieren/ Thomas Träger. - München : Verlag Franz Vahlen, [2016]
•
Wissenschaftliche Paper publizieren für Dummies/ Frank Erdnüß. - 1.
Auflage. - Weinheim : Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 2016
•
Themenschwerpunkt: Wissenschaftliches Schreiben in der Fremdsprache/
Claus Gnutzmann. - Tübingen : Narr, 2015
•
Von der Idee zum Text : eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben/
Helga Esselborn-Krumbiegel. - 4., aktualisierte Auflage. - Paderborn :
Ferdinand Schöningh, 2014
•
Wissenschaftlich schreiben : ein Praxisbuch für Schreibtrainer und
Studierende/ Monika Oertner. - Paderborn : Fink, 2014
•
Recherchieren, Strukturieren, Präsentieren : so überzeugen Sie in
Abschlussarbeiten, Artikeln, Reports und Vorträgen/ Hanno Beck. - 1.
Aufl. - München : Beck, 2014
•
Kreatives wissenschaftliches Schreiben : Tipps und Tricks gegen
Schreibblockaden/ Brigitte Pyerin. - 4. Aufl. - Weinheim [u.a.] : Beltz
Juventa, 2014
•
Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens : eine praktische Anleitung/
Norbert Franck. - 17., überarbeitete Auflage. - Paderborn : Schöningh,
2013
•
Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht : für Bachelor, Master und
Dissertation/ Martin Kornmeier. - 6., aktualisierte Aufl. - Bern :
Haupt, 2013
•
Von der wissenschaftlichen Fragestellung zur Publikation/ Uzung Yoon. 1. Auflage. - München : Elsevier, Urban & Fischer, 2013
•
Wissenschaftliches Arbeiten : erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit
; [das Standardwerk neu konzipiert]/ Manuel René Theisen. - 16., vollst.
überarb. Aufl. - München : Vahlen, 2013
1
•
Forschungsprojekte entwickeln - von der Idee bis zur Publikation/
Waldemar Bauer. - 1. Aufl. - Baden-Baden : Nomos, 2013
•
Dein Schreib-Coach! : Bachelor-, Master-, Doktor- und Projektarbeit ;
vom Rohtext bis zur Endfassung ; Ordnung im Kopf, richtige Instrumente
zur Planung, Verbesserung der sprachlichen Qualität, Visualisierung
wichtiger Ergebnisse, Selbststeuerung und Zeitmanagement, Motivation und
Blockaden, Schreibbalance durch Kreativitätstechniken, Zitieren und
Strategien der Literatursuche, Bewertungskriterien/ Ursula ThomasJohaentges. - 2., überarb. und erw. Aufl. - Norderstedt : Books on
Demand, 2013
•
Lesen, schreiben, denken : zur wissenschaftlichen Abschlussarbeit in 7
Schritten/ Markus Krajewski. - Köln [u.a.] : Böhlau, 2013
•
Wissenschaftliches Arbeiten/ Axel Bänsch. - 11., aktualisierte und
erweiterte Auflage. - München : Oldenbourg Verlag, [2013]
•
Erfolgreich recherchieren - Medizin/ Iris Reimann. - Berlin [u.a.] : de
Gruyter Saur, c 2013
•
Survivalguide Schreiben : ein Schreibcoaching fürs Studium ; Bachelor-,
Master- und andere Abschlussarbeiten ; vom Schreibmuffel zum Schreibfan/
Gabriele Bensberg. - Berlin [u.a.] : Springer, 2013
•
Rationeller schreiben lernen : Hilfestellung zur Anfertigung
wissenschaftlicher (Abschluss)-Arbeiten/ Edmund Brandt. - 4. Aufl. Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., 2013
•
Erfolgreich forschen : ein Leitfaden für Bachelor-, Master-Studierende
und Doktoranden/ Armin Töpfer. - 3., überarb. und erw. Aufl. - Wiesbaden
: Springer Gabler, 2012
•
Die wissenschaftliche Abschlussarbeit : Ratgeber für effektive
Arbeitsweise und inhaltliches Gestalten/ Lothar Wagner. - 3., überarb.
und erw. Aufl. - Saarbrücken : Südwestdt. Verl. für Hochschulschr., 2012
•
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten : inklusive E-Learning,
Web-Recherche, digitale Präsentation u.a./ Werner Sesink. - 9.,
aktualisierte Aufl. - München : Oldenbourg, 2012
•
Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht : für Bachelor, Master und
Dissertation/ Martin Kornmeier. - 5., aktualisierte und erw. Aufl. Bern [u.a.] : Haupt, 2012
•
Wissenschaftlich Arbeiten von Abbildung bis Zitat : Lehr- und Übungsbuch
für Bachelor, Master und Promotion/ Berit Sandberg. - München :
Oldenbourg, 2012
•
Lern- und Arbeitstechniken für das Studium/ Friedrich Rost. - 7.,
überarb. und aktual. Aufl. - Wiesbaden : Springer VS, 2012
•
Effizient schreiben : Leitfaden zum Verfassen von
Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten/ Thomas Plümper. 3., vollst. überarb. Aufl. - München : Oldenbourg, 2012
•
Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt : gelassen und effektiv
studieren/ Martha Boeglin. - 2., durchgesehene Auflage. - München :
Wilhelm Fink, 2012
•
Wie schreibt man wissenschaftliche Arbeiten? : [alles Wichtige von der
Planung bis zum fertigen Text ; zahlreiche praktische Tipps]/ Ulrike
Pospiech. - Mannheim [u.a.] : Dudenverl., 2012
2
•
Wissenschaftssprache : eine Gebrauchsanweisung/ Valentin Groebner. Konstanz : Konstanz Univ. Press, c 2012
•
"Plagiat" in der Wissenschaft : zum Schutz wissenschaftlicher
Schriftwerke im Urheber- und Wissenschaftsrecht/ Julian Waiblinger. - 1.
Aufl. - Baden-Baden : Nomos, 2012
•
Wissenschaftliches Arbeiten: Zitieren/ Harald Jele. - 3. Aufl. Stuttgart : Kohlhammer, 2012
•
Wissenschaftliches Arbeiten : Internet nutzen, Text erstellen, Überblick
behalten/ Andreas Preißner. - 3., grundlegend überarb. Aufl. - München :
Oldenbourg, 2012
3
2. Schreiben mit Word
•
Wissenschaftliche Texte mit Word gestalten/ Michael Lenz. - Bad
Heilbrunn : UTB, 2014
•
Word 2010 und Excel 2010 für Dummies : [die beiden wichtigsten Office
2010-Anwendungen jetzt in einem Band ; Texte in Word schreiben, gliedern
und formatieren ; Dokumente mit Bildern und Grafiken aufpeppen ; ExcelTabellen anlegen und bearbeiten ; Daten mit Excel analysieren und
Diagramme erstellen]/ Dan Gookin. - Sonderausg., 1. Aufl. - Weinheim :
Wiley-VCH-Verl., 2012
•
Wissenschaftliche(s) Arbeiten mit Word 2010 : [Word als Werkzeug für
Seminar-, Haus- & Studienarbeit, Bachelor- & Masterthesis, Diplom- &
Magisterarbeit, (Staats-)Examensarbeit, Dissertation &
Wissenschaftsbuch]/ Markus Hahner. - [Unterschleißheim] : Microsoft
Press, 2011
•
Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word 2010 : [Haus-, Seminarund Facharbeiten, Bachelor- und Masterthesis, Diplom- und
Magisterarbeiten, Dissertationen]/ Natascha Nicol. - 7., aktualisierte
Aufl. - München [u.a.] : Addison-Wesley, 2011
•
Wissenschaftliche Arbeiten mit Microsoft Office Word 2010 : [alles im
Griff: Formatvorlagen, Grafiken, Diagramme und Verzeichnisse ; die
"äußeren Werte": perfektes Layout für Hausarbeiten, Diplomarbeiten,
Dissertationen & Co. ; die Form wahren: formale Vorgaben kinderleicht
umsetzen]/ Winfried Seimert. - 1. Aufl. - Heidelberg : bhv, Verl.-Gruppe
Hüthig, Jehle, Rehm, 2010
4
3. Schreiben mit LATEX
•
LaTeX für Dummies/ Rainer Griesbaum. - 2., aktualisierte Auflage. Weinheim : Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 2016
•
Bibliografien mit LaTeX/ Herbert Voß. - Zweite Auflage. - Berlin :
Lehmanns Media, [2016]
•
Einführung in LATEX : [pdfLATEX, XƎTEX, LuaLATEX]/ Herbert Voß. Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage. - Berlin : lehmanns media,
2016
•
Das Textverarbeitungssystem LaTeX : eine praktische Einführung in die
Erstellung wissenschaftlicher Dokumente/ Marco Öchsner. - Wiesbaden :
Springer Vieweg, 2015
•
LaTeX Referenz/ Herbert Voß. - 3., überarb. und erw. Aufl. - Berlin :
Lehmanns, 2014
•
Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit LaTeX : Leitfaden für
Einsteiger/ Joachim Schlosser. - 5., überarbeitete Auflage. - Heidelberg
: mitp, 2014
•
Präsentationen mit LATEX/ Herbert Voß. - 1. Aufl., Nachdr. - Berlin :
Lehmanns Media [u.a.], 2010
•
Tabellen mit LATEX/ Herbert Voß. - 2., überarb. und erw. Aufl. - Berlin
: Lehmanns Media [u.a.], 2010
•
Der LATEX-Begleiter/ Frank Mittelbach. - 2., überarb. und erw. Aufl.,
[Nachdr.], [Bafög-Ausg.]. - München [u.a.] : Pearson, [20]10
•
LaTeX : das Praxisbuch ; [LaTeX einsetzen und beherrschen ; gestalten
Sie Magister- und Diplomarbeiten, Dissertationen, Fachaufsätze und
Bücher ; so erstellen Sie perfekte mathematische Ausdrücke und Formeln]/
Alexander Schunk. - 4., komplett überarb. Aufl. - Poing : Franzis, 2009
•
Der LaTeX-Tutor/ Ivo Hedtke. - Aachen : Shaker Media, 2009
5
4. Vortragen
•
Elektronische Ressource: e-book Springer:
Präsentieren in Wissenschaft und Forschung / von Barbara Hey
Erschienen: Berlin, Heidelberg : Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2011
•
Elektronische Ressource: e-book Springer:
Verfassen und Vortragen : Wissenschaftliche Arbeiten und
Vorträge leicht gemacht / von Ulrike Leopold-Wildburger, Jörg Schütze
Ausgabe: 2., vollst. überarb. Aufl., Erschienen: Berlin, Heidelberg :
Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2010
•
Vortragen in Naturwissenschaft, Technik und Medizin /Ebel, Hans F.;
Bliefert, Claus
Ausgabe: 3., durchgehend aktualisierte Aufl., Erschienen: Weinheim :
Wiley-VCH, 2005
•
Die Kunst des wissenschaftlichen Präsentierens und Publizierens: ein
Praxisleitfaden für junge Wissenschaftler / Claus Ascheron
Ausgabe: 1. Aufl., Erschienen: München : Elsevier, Spektrum, Akad.
Verl., 2007
•
Der wissenschaftliche Vortrag / Rafic Kuzbari; Reinhard Ammer
Erschienen: Wien [u.a.] : Springer, 2006
•
Reden im Studium : ein Trainingsprogramm / Marita Pabst-Weinschenk
Ausgabe: 3. Aufl., Erschienen: Berlin : Cornelsen Scriptor, 2004
•
Angewandte Rhetorik und Präsentationstechnik :Praxisleitfaden für
Vortrag und Präsentation / Gert Schilling
Ausgabe: Überarb. Aufl., Erschienen: Berlin : Schilling, 2003
•
Sicher präsentieren - wirksamer vortragen : Tipps und Tricks für die
Praxis ; visuelle und verbale Techniken ;Überzeugungsstrategie und
Argumentationstaktik ; von Flip-Chartbis Power-Point / Emil Hierhold
•
Rhetorik für Wissenschaftler : selbstbewusst auftreten,selbstsicher
reden / von Norbert Franck
Erschienen: München : Vahlen, c 2001
•
Gekonnt vortragen und präsentieren / Martin Hartmann; Rüdiger
Funk; Christian Arnold
6