Mawi - Schreiben der Bachelorarbeit
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Mawi - Schreiben der Bachelorarbeit
Fit für das Bachelor-Examen Wissenschaftliches Schreiben Bachelorarbeit Übersicht Was sagt die Prüfungsordnung? Formale Aspekte beim Schreiben Zeitplanung Gliederung und Bestandteile der BA Zitierweisen und Literaturverzeichnis Textverarbeitungsprogramme und Vorlagen Chemische Formeln und Reaktionen schreiben und zeichnen Nützliche Anleitungen und Bücher 2 Die Bachelorarbeit Schriftlicher Leistungsbestandteil der Bachelorprüfung Innerhalb einer vorgegebenen Frist ein fachliches Problem selbständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeiten Zusammen mit den anderen Modulprüfungen Erlangung des Bachelorgrades 3 Prüfungsordnung Prüfungsordnung: Homepage der Fakultät Studierende Präsenzstudiengänge B.Sc. Werkstoffwissenschaft Prüfungs- und Studienordnung, Modulhandbuch § 15 Antrag, Ausgabe, Abgabe, Bewertung und Wiederholung der Bachelorarbeit § 16 Zulassung zur Bachelorarbeit § 17, Absatz 3 - Wiederholung der Bachelorarbeit 4 Was sagt die Prüfungsordnung? (1) Zulassung zur Bachelor-Arbeit Mindestens im 3. Studienjahr eingeschrieben Mindestens 135 LP erreicht Vergabe des Themas spätestens innerhalb sechs Wochen nach Erreichen von 168 LP Antrag auf Zulassung spätestens zwei Wochen vor Beginn schriftlich an Prüfungsausschuss unter Vorlage der bisher geleisteten Module + Modulprüfungen Ausgabezeitpunkt aktenkundig machen 5 Was sagt die Prüfungsordnung? (2) Bearbeitungszeit: im 6. Fachsemester Zeit für Anfertigung – 360 h Bearbeitungszeit angesetzt (= 9 Wochen) Im Einzelfall: um höchstens drei Wochen verlängern (begründeter Antrag an Prüfungsausschuss) BA fristgemäß im Prüfungsamt der PhysikalischAstronomischen Fakultät einreichen 2 Exemplare + in elektronischer Form (pdf-Datei) Zusätzlich kurze Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache in elektronischer Form 6 Was sagt die Prüfungsordnung? (3) Wiederholung der Bachelorarbeit Nur einmal möglich Wenn schlechter als ”ausreichend” (4,0) Innerhalb von acht Wochen nach Bekanntgabe zur Wiederholung anmelden Beginn nach spätestens weiteren 30 Tagen 7 Formale Aspekte der Bachelorarbeit (Empfehlungen) Papierformat: Format DIN A 4, einseitig beschrieben, auch in englischer Sprache möglich Ränder: Seitenränder links 4 cm, rechts 2-3 cm, oben + unten 2-3 cm Rand Schrift: Schriften mit Serifen lassen sich leichter lesen als serifenlose, am besten : Times New Roman Zeilenabstand und Schriftgröße: Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,5 Umfang: individuell, 30-50 Seiten normal Bindung: BA gebunden (mit Einbanddeckeln) einreichen. Spiralheftung nicht zulässig Exemplare: 3 Exemplare der BA im Studien- und Prüfungsamt abgeben (1 für Archiv, 2 für Gutachter) + Exemplare für eigenen Gebrauch Zusätzlich kurzes Abstract in deutscher und englischer Sprache in elektronischer Form 8 Drucken der Arbeit Lassen Sie das Drucken von den Profis im Copy-Shop erledigen. Hier wird die Arbeit auch gleich gebunden: Hard- oder Weichcover, je nach Vorlieben Vorher die BA in pdf-Format umwandeln, direkt aus Schreibprogramm oder mit entsprechendem Programm (Adobe Acrobat Pro oder Freeware) 9 Zeitbedarf kalkulieren Grobe Orientierungswerte: Etwa 3-4 Wochen: Einarbeitung in die engere Thematik , Literaturrecherche und -beschaffung (Theorie, Stand der Forschung, Methodikfragen) Etwa 5-6 Wochen praktisch-produktiver Teil: Durchführung und Auswertung von Untersuchungen/ Messungen (Puffer von 10-20% der geplanten Zeit für Unvorhergesehenes einrechnen, z. B. den Ausfall Messinstrumenten, Probleme aller Art mit der Datenverarbeitung) Für die Entwurfsfassung können Sie erfahrungsgemäß etwa drei Wochen rechnen: Wenn Sie „gut“ schreiben können, schaffen Sie pro Tag zwei bis vier Seiten Text, der in die Endfassung eingeht. Etwa eine Woche: Entwurf von Betreuer und mindestens einem weiteren kritischen Leser durchsehen lassen, bevor die Arbeit abgegeben wird. Neben den inhaltlichen Aspekten sollen Grammatik, Rechtschreibung und Interpunktion nicht vernachlässigt werden. Circa eine Woche für redaktionelle Bearbeitungen der Abgabeversion: Endredaktion: Layout gestalten, Anhang + Literaturangaben überprüfen , Korrektur lesen, Text drucken, Arbeit binden lassen Eine Woche „Pufferzeit“ zum endgültigen Abgabetermin einplanen! 10 Dialog suchen Sprechen Sie häufig mit Ihrem Betreuer Tauschen Sie sich mit Studierenden aus, die über ein ähnliches Thema schreiben/geschrieben haben Holen Sie sich Tipps aus Internet-Foren: http://www.chemiestudent.de/forum/ http://www.chemieonline.de/forum http://www.chemicalforums.com/ https://www.physikerboard.de/ http://www.drillingsraum.de/room-forum/index.php (Physikforum) http://forum.physik-lab.de/ 11 Wichtig: Laborbuch führen! Laborbuch: Notizbuch zur chronologischen Dokumentation von Planung, Durchführung und Auswertung wissenschaftlicher Experimente (Methoden, benutzte Geräte und deren Einstellungen, Rechnungen, Ansätze, Aufarbeitungsschritte und Resultate) Formalien: Fest gebundene Kladde mit durchnummerierten Seiten, Datum Schutz vor Veränderung und Verfälschung: Eintragungen mit Tinte (dokumentenecht), Schreib- und Rechenfehler sauber durchstreichen Nachvollziehbarkeit und Prüfbarkeit: detaillierte Aufzeichnungen Person mit Fachwissen kann Arbeiten beurteilen und wiederholen Vollständigkeit: während oder unmittelbar nach Versuch schreiben wichtige Details und Beobachtungen werden nicht vergessen Rohdaten (Spektren, Fotografien etc.) einkleben bzw. genaue Verweise auf Computerdateien/Datensammlungen, die nicht ins Laborjournal passen Übersichtlichkeit: Überschriften (vorzugsweise mit Projekt-/Versuchsnummer) machen die Dokumentation, Inhaltsverzeichnis für vollgeschriebes Laborjournal anlegen. 12 Vor Verlust sichern! Begleitende Literaturrecherche Sie sollten von Beginn Ihrer Bachelorarbeit an folgende Möglichkeiten regelmäßig nutzen: Recherche in den relevanten Datenbanken SciFinder, Reaxys, Web of Science, Patentdatenbanken usw. Unterstützung durch die Info-Stellen bei Rechercheproblemen Recherche im Onlinekatalog der ThULB und im GBV-Verbundkatalog Recherche in den Zeitschriftenbeständen der Universitätsbibliothek (elektronische Version und Printversion) Online- bzw. konventionelle Fernleihe für Bücher und Zeitschriftenartikel, aber auch Kopienbeschaffung über Subito (kostenpflichtig – aber schnell) 13 Literaturverwaltung - konventionell Texte lesen, kategorisieren, Schlagworte vergeben, wichtige Inhalte und Zitate exzerpieren 14 Literaturverwaltung - elektronisch Funktionen von Literaturverwaltungsprogrammen Import /Export von Literaturstellen Bequeme Recherche und Übernahme von Literaturnachweisen Erstellung thematischer Literaturlisten in verschiedenen Ausgabeformaten zur Integration in Texte Verwaltung elektronischer Volltexte Verwaltung von Konzepten und Ideen 15 Freeware - Literaturverwaltungsprogramme Citavi Free http://www.citavi.com Pro-Version: Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat eine Campuslizenz für die "Citavi – Literatur-verwaltung und Wissensorganisation" erworben. 16 CITAVI – Profi-Literaturverwaltung, kinderleicht zu bedienen Ideal zum Sichten und Sortieren der gesammelten Literaturnachweise Wissensorganisation - Bringt Struktur in Ihre Ideen und Zitate Aufgabenplanung - Genau auf die Literaturarbeit zugeschnitten Online-Recherche - Erschließt globale und lokale Wissensquellen Publikationsassistent - Erledigt alle Nebenarbeiten beim Schreiben 17 Literaturverwaltungsprogramm Endnote EndNote (kostenlose Landes-Lizenz) Seite des Uni-Rechenzentrums: Dienste Software Studierende Mehrere Anleitungen in UrMEL / Digitale Bibliothek Thüringen Anleitung von Fabian Saalbach, FSU, Institut für Sportwissenschaft : http://sportsmedicine.unijena.de/iswmedmedia/Lehre/Arbeiten_mit_Endnote.pdf 18 Logisch gliedern Parallel zur Quellenerfassung und -auswertung Gliederung erstellen Mit „wilder" Gedankensammlung beginnen, solange "hin und her" schieben, bis roter Faden sichergestellt ist Logische Reihenfolge: im Schritt (i) wird alles erklärt, was im folgenden Schritt (i+1) benötigt wird Relevanz der gefundenen Literatur anhand der Gliederung prüfen – Was beschaffe ich, was nicht? Werden in Literatur neue, wichtige Aspekte gefunden Gliederung überarbeiten Merke: Gliederung stetigem Wandel unterworfen: Manches wird sich als unwichtig erweisen, vieles wird hinzu kommen! 19 Numerische Gliederung Maximum: vierfache Verzweigung sonst wird es unübersichtlich 1. Abschnitt 1.1 Kapitel 1.1.1 Unterkapitel 1.1.1.1 Unterpunkt Wichtig: Kapitel nur dann unterteilen, wenn mehr als ein Unterpunkt Gleichmäßige Gliederungstiefe nicht : Kapitel mit 10 Unterpunkten und Kapitel mit 2 Unterpunkten Struktur der Gliederung ändern Themen einer Hierarchieebene müssen wenigstens annähernd dieselbe Relevanz aufweisen Untergeordnete Gesichtspunkte müssen jeweils etwas zur Klärung des übergeordneten Gesichtspunktes beitragen Kapitel und Unterkapitel dürfen nie die gleiche Überschrift tragen Kein Abschnitt oder Kapitel darf den Titel der gesamten Arbeit tragen 20 Aufbau einer Bachelorarbeit Leeres Vorblatt Deckblatt (möglich: Abstract/Danksagung) Inhaltsverzeichnis Verzeichnisse der Tabellen und Abbildungen Verzeichnisse der verwendeten Abkürzungen, Symbole, Formeln Einleitung + Hauptteil Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang Selbständigkeitserklärung Leeres Schlussblatt 21 Deckblatt der Bachelorarbeit (Vorschlag) Titel der Arbeit Abschlussarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor (B. Sc.) im Studiengang... Friedrich-Schiller-Universität Jena Physikalisch-Astronomische Fakultät eingereicht von… geboren am … in … Namen der Gutachter/Betreuer Datum (der Abgabe) Möglich: Bild, Logo 22 Deckblatt-Beispiele 23 Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis Am Anfang der Arbeit zeigt Inhaltsverzeichnis die Gliederung der BA Alle Abbildungen und Tabellen werden in einem Abbildungs- bzw. Tabellenverzeichnis zusammengeführt Zum automatischen Erstellen der Verzeichnisse die jeweiligen Funktionen von Word bzw. OpenOffice-Write benutzen (Große Arbeitserleichterung!!!) 24 Einleitung – Motivation Problemstellung Aktuellen Bezug sowie persönliche Beziehung zum Thema, d. h. die Gründe für die Themenwahl beschreiben Allgemeinverständlich in das Thema einführen und es abgrenzen Thema in der Einleitung so darstellen, dass mit dem Themenbereich nicht vertraute Fachleute die Arbeit einordnen können Zielsetzung und Aufbau der Arbeit erläutern (Gliederung verdeutlichen) Darauf eingehen, wie die Problemstellung bearbeitet wird Persönliche Anmerkungen, Danksagungen usw. gehören nicht in die Einleitung, sondern – falls überhaupt nötig – in separates 25 Vorwort / Danksagung Grundlagen/Theoretischer Teil Sammlung von Definitionen und Ausführungen, die zum Verständnis des nachfolgenden Hauptteiles notwendig sind (Theoretischer Hintergrund) Bisherigen Wissensstand in der Literatur beschreiben und Ausgangssituation der Untersuchung darstellen (Übersicht über Forschungsstand, Stand der Technik) Dargestellte Übersicht sollte klaren Bezug zur Fragestellung aufweisen und deren Einordnung erlauben, nicht zu breit oder zu allgemein anlegen Dem Leser all das (aber auch nur das!) erklären, was er zum Verständnis der späteren Kapitel braucht 26 Methoden - Experimenteller Teil Ziel : eingesetzte Methoden beschreiben und deren Eignung für die gewählten Fragestellungen/ Hypothesen herausarbeiten Durchführung so schildern, dass eine Replikation der Untersuchungen möglich ist 27 Ergebnisse Ziel ist es die Ergebnisse der Untersuchung entsprechend der gewählten Fragestellungen zusammenzufassend darzustellen und zu diskutieren. Resultate in verständlichen Tabellen/Graphiken, die im Text noch einmal allgemein verständlich ausgedrückt sowie bereits ansatzweise diskutiert werden Manchmal ist strenge Trennung des Ergebnisteils und des Interpretations- oder Diskussionsteils nicht verständnisfördernd Bei der Ergebnisdarstellung den Bezug zur Fragestellung herstellen 28 Diskussion Ziel ist die Gesamtinterpretation der Resultate mit weiterführenden Überlegungen. Hier soll noch einmal eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse sowie eine Wertung im Hinblick auf die Zielsetzungen der Arbeit insgesamt erfolgen. Dabei sollen die in der Einleitung angeschnittenen Gedankengänge wieder aufgenommen und Bezüge zum Theorieteil hergestellt werden. 29 Zusammenfassung (und Ausblick) maximal 2 – 3 Seiten darf nichts enthalten, was nicht bereits an anderer Stelle erörtert wurde Spiegelbild der Einleitung auch hier kurz auf die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit eingegangen - allerdings im Rückblick. Problemstellung und Kurzfassung der Methode skizziert sowie die wichtigsten Ergebnisse und Interpretationen dargestellt evtl. eine Darstellung der noch offenen Probleme und schließlich ein Ausblick auf künftige Entwicklungen 30 Anhang Enthält alle ergänzenden, für das Verständnis des Textes jedoch nicht unmittelbar erforderlichen Informationen Platz für, Tabellen, Fotos und graphische Darstellungen, die nicht zum eigentlichen Text gehören Spektren u. a. Rohdaten Hier auch verwendete Materialien, z. B. Quellprogramme, aufgeführt 31 Erklärung Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe, alle Ausführungen, die anderen Schriften wörtlich oder sinngemäß entnommen wurden, kenntlich gemacht sind und die Arbeit in gleicher oder ähnlicher Fassung noch nicht Bestandteil einer Studien- oder Prüfungsleistung war. Datum und Unterschrift der Verfasserin / des Verfassers Mindestformel Zusätzlich möglicher Text 32 Literaturverzeichnis bei deutscher Zitierweise Numerische Zitierung Quellenangabe in Fußnoten / Endnoten ausgelagert Beispiel: …. „Wissenschaftliches Arbeiten ist keine Hexerei.“ 1 (Wörtliches Zitat) (auch: „Wissenschaftliches Arbeiten ist keine Hexerei.“ [1]) … Nach Meier 2, wissen die meisten Studierenden nicht, wie sie an einen Text herangehen sollen, geschweige denn, wie sie selbst eine wissenschaftliche Arbeit verfassen sollen. (Indirektes Zitat) …. Literaturverzeichnis: Numerisch nach Auftauchen der Zitate im Text sortiert: 1 2 Meier, Hans und Kaiser, Stefan: Was ist wissenschaftliches Arbeiten? Studium heute, 20 (2002) 4, S. 34-50, hier S. 38. Meier, H. u.a., a.a.O., S. 40ff. 33 Beispiel für numerisches Zitieren 34 Literaturverzeichnis bei amerikanischer Zitierweise Bei dieser Zitierform (auch Harvard-System genannt) erfolgt ein Kurzbeleg direkt nach dem Zitat Literaturverzeichnis wird dann alphabetisch nach Autoren sortiert 35 Weiteres Beispiel für alphabetisches Literaturverzeichnis 36 Bücher und Aufsätze zitieren Alle im Text direkt oder indirekt zitierten Quellen werden zusammen in einem Literaturverzeichnis aufgeführt Bei der Zitierweise sind folgende Regeln zu beachten: Monographien: Autorenname(n), Titel, Verlag, Verlagsort, Auflage (falls > 1.), Erscheinungsjahr, z.B.: Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band: Die Produktion, Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg / New York, 24. Auflage, 1983 Zeitschriftenaufsätze: Autorenname(n), Titel, Name der Zeitschrift und Jahrgang, Erscheinungsjahr, Seitenzahlen (Anfang und Ende) z.B.: Bohr, K., Saliger, E., Konzeptionen betriebswirtschaftlicher Planung und ihre gegenseitigen Beziehungen, Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 35, 1983, S. 963 - 985 Wichtig: Wenn für die Zeitschriftennamen Abkürzungen verwendet werden, sind diese in einem Abkürzungsverzeichnis anzugeben! 37 Sammelwerke und Hochschulschriften zitieren Beiträge in Sammelwerken: Autorenname(n), Titel des Beitrags, in: Name des Herausgebers (Hrsg.), Titel des Sammelwerks, Verlag, Verlagsort, ggf. Auflage, Erscheinungsjahr, Seitenzahlen z.B.: Müller-Merbach, H., Optimierungsmodelle zur Ablaufplanung, in: Kern, W. (Hrsg.), Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, Poeschel Verlag, Stuttgart 1979, Sp. 38 – 52 Hochschulschriften: Autorenname(n), Titel, Angaben zur Arbeit und Universität, Erscheinungsjahr z.B.: Liesegang, G., Aggregation bei linearen Optimierungsmodellen, Habilitationsschrift Universität Köln 1980 Wenn der Erscheinungsort nicht bekannt ist, behilft man sich mit "o. O.", fehlt das Erscheinungsjahr, so ist "o. J." anzugeben, fehlt der Verfasser, "o. V.". 38 Internet-Quellen zitieren Angaben für zitierte Internet-Quellen: Name des Autors oder des Herausgebers Titel der Seite Entstehungsdatum/Aktualisierungsdatum der Seite, soweit angegeben Internet-Adresse / DOI Datum des Abrufs Beispiel: Jens Bleuel; Zitation von Internet-Quellen; Online im Internet: http://archive.bleuel.com/ip-zit.pdf [Datum des Abrufes: 04.01.2017] 39 Hilfe beim Literaturverzeichnis (1) http://www.bui.hawhamburg.de/fileadmin/redaktion/Bachelor/Lorenzen__litver z.pdf Literaturverzeichnis in wissenschaftlichen Arbeiten - Erstellung bibliographischer Belege nach DIN 1505 Teil 2 Orientiert an der zugrundeliegenden Norm wird Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten anhand von Beispielen auf 23 Seiten ausführlich behandelt http://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/ fachbereich_physik/didaktik_physik/materialien/materialsc hlichting/zitierregeln.pdf Literaturverzeichnis nach DIN 1505 Teil 2 (vereinfacht) dreiseitige Kurzreferenz als Hilfe bei der Erstellung (universitärer) PrintMaterialien 40 Hilfe beim Literaturverzeichnis (2) Umfangreiche Hilfen für alle Arten von Quellenangaben In der Informationsvermittlungsstelle der Chem.-Geowiss. Fakultät ausleihbar 41 Wahl des Textverarbeitungsprogramms (1) MS Office (Word) - am weitesten verbreitet Open Office: http://de.openoffice.org/ Kostenlose Open-Source-Alternative So leistungsfähig wie MS Office: Textverarbeitung (Writer), Tabellenkalkulation (Calc) Präsentation (Impress), vektorfähiges Desktop-Publishing-Tool, Formel- und HTML-Editor Nachteile: Erfordert Einarbeitung Austausch von Dateien Open Office MS Office funktioniert häufig schlecht. Aufwändigere Layouts, sowie sämtliche Skriptingfunktionalitäten bleiben auf der Strecke. 42 Wahl des Textverarbeitungsprogramms (2) LaTeX Kein Textverarbeitungsprogramm, sondern System zum Setzen von Texten generiert Layout, Aussehen des Resultats kann genau festgelegt werden sehr ausgereifter mathematischer + physikalischer Formelsatz Zusatz-Pakete für die direkte Umsetzung chemischer Strukturen: XYMTeX, OCHEM, ChemTeX Ausgabe u. a. nach PDF, HTML und PostScript möglich insbesondere für umfangreiche Arbeiten geeignet LaTeX ist kostenlos, Verfügbar für nahezu jedes Betriebssystem, aber erfordert längere Einarbeitungszeit 43 Zeit und Arbeit sparen mit Word … … durch folgende Möglichkeiten: Automatisch aktualisierbares Inhaltsverzeichnis Automatisch aktualisierbares Abbildungs- u. Tabellenverzeichnis Automatisch nummerierte Überschriften u. Zwischenüberschriften Automatisch nummerierte Abbildungs- u. Tabellenunterschriften Fußnoten, Zitate, Quellennachweise, Literaturverzeichnis automatisch verwalten Sowohl bei Benutzung von Anfang an als auch für Nachformatierung eine RIESEN-Arbeitsersparnis! 44 Praktische Word-Hilfen http://www.knowware.de/ KnowWare-Verlag preiswerte (ab 5,- EUR), verständliche Titel über Zeitschriftkioske und ausgewählte (Bahnhofs-) Buchhändler erhältlich bzw. online per Rechnung bestellbar Hefte regelmäßig aktualisiert und nachgedruckt 45 Word für Studenten Problemlos und schnell Seminar- und andere Arbeiten erstellen kurze Wiederholung der WordGrundlagen alles über automatisches Gliedern und Nummerieren, Fußnoten, Zitate, Quellennachweis, Literaturverzeichnis, Inhaltsverzeichnis, Index, Querverweise, Zentraldokument, Arbeit mit Vorlagen 46 Alles ist neu – Office 2016 Word, Excel, PowerPoint Alles ist anders! Genial für Einsteiger, ungewohnt für Umsteiger. KnowWare zeigt Dir, wie du mit der völlig veränderten OfficeOberfläche sofort klar kommst und Zeit sparst. Heft als Workshop Trockenes Lernen, sture Auflistung aller Befehle? Nicht mit KnowWare! Alle Funktionen werden am Beispiel vorgeführt! Auch für die Office-Versionen 2010 / 2013 47 Sichern! Sichern! Sichern! Tagsüber öfter mal »von Hand« speichern Klick auf das Diskettensymbol, noch schneller: Tastenkombination Strg + S Auf der Festplatte (mindestens) jeden Arbeitstag unter einem neuem Namen speichern, z. B. »BA2009-10-01.doc« (Datum im Format JJJJMMTT (Jahr-Monat-Tag) im Dateinamen) Zusätzlich täglich auf Wechselmedien (CD-ROM, USB-Stick) extern speichern Gepackte Version (zip-Datei) täglich an sich selbst und Freunde bzw. Eltern als Email senden Sicherheitskopien auswärts unterbringen: CD-ROM regelmäßig (1 x pro Woche, 1x im Monat) mit der aktuellen Kopie bei Freunden bzw. Eltern deponieren Hardcopies aufbewahren Arbeit gelegentlich auch ausdrucken, im Notfall Arbeit professionell abtippen lassen 48 Absätze Absätze - weder zu kurz noch zu lang Textseite ohne Absatz wirkt erschlagend auf den Leser Alle inhaltlich eng zusammengehörenden Gedanken gehören in einen Absatz. Mehr nicht. Einzelne Absätze durch Leerzeile deutlich voneinander trennen Unbedingt Hurenkinder und Schusterjungen vermeiden! Absatzkontrolle (heute meist automatisiert) bei OpenOffice-Writer unter „Absatzvorlage“ Textfluss bei MS Word unter Absatz/Zeilen- und Seitenumbruch 49 Hurenkinder und Schusterjungen Schusterjunge: erste Zeile eines Absatzes, die allein am unteren Rand der Vorseite steht. Hurenkind: letzte Zeile eines Absatzes, die alleine am oberen Rand der nächsten Seite steht. Ein Hurenkind weiß nicht, wo es herkommt, ein Schusterjunge nicht, wo er hingeht. 50 Zahlen und „von-bis" Angaben Weitere Tipps: http://www.holgermatthes.de/diplom-reader/gestaltung/schriftsatz.php Zahlen bis zwölf im Fließtext grundsätzlich ausschreiben, Ausnahme: Fachbegriffe, feststehende Begriff (z. B. Queen Elisabeth 2) Angaben eines Wertebereichs im Fließtext mit dem Wort ‚bis' trennen: 50 bis 60 % der Nutzer (nicht: 50-60 % der Nutzer) Bei Angaben in Klammern, Fußnoten oder Tabellen Bindestrich jedoch möglich Nach Zahlenwert steht grundsätzlich (geschütztes) Leerzeichen: 30 U$, 250 g, 735 Nm oder 150 mm. Ausnahme: Winkelgradangaben (Winkelmaß direkt bei Zahl: 20° nordöstliche Richtung, aber: Heute waren es 25 °C. Wir tranken deshalb ein 4,5 %iges Weizenbier im Biergarten. 51 Geschützte Leerzeichen und Bindestriche Verhindert ungewollten automatischen Zeilenumbruch an Leerzeichen- bzw. Trennstrich-Position Zwischen Zahlenwert und Maßeinheit (100 mg) und Abkürzungen (z. B.) geschütztes Leerzeichen gleichzeitiges Drücken von [Strg]+[Shift]+[Leertaste] in Word, OpenOffice: [Strg]+[Leertaste] Sind die nichtdruckbaren Zeichen aktiviert ¶, erscheint ein ° als Hinweis für das geschützte Leerzeichen. Über [Strg]+[Shift]+[-] geschützter Bindestrich keine Zeilentrennung z. B. bei Bachelor-Grad, auch OpenOffice: [Strg]+[Shift]+[-] 52 Deppenapostroph Fehlerhafte Verwendung des Apostrophs Der Apostroph bzw. das Auslassungszeichen kennzeichnet in der deutschen Sprache Auslassungen in einem Wort oder Verdeutlicht zwingend den Genitiv von Eigennamen, die im Nominativ bereits auf einen s-Laut enden - im Normalfall aber entspricht Genitivbildung mit Apostroph-s nicht den deutschen Rechtschreibregeln. Beispiele: Fälschliche Abtrennung des Fugen-s bei Komposita wie Bahnhof’s Restaurant. Falsch auch bei Mehrzahlbildung von Lehnwörtern und Abkürzungen: Auto’s, Snack’s, CD’s statt Autos, Snacks, CDs Vermehrt auch willkürliche Apostrophe, die Wortendungen aus Konsonant und s trennen: nicht’s, abend’s, recht’s, mittwoch’s, samstag’s, Gute’s von Anna, 53 Deppenleerstelle Leerzeichen in zusammengesetzten Wörtern, deren Bestandteile entgegen der geltenden deutschen Rechtschreibung durch Leerzeichen voneinander getrennt werden § 37 der amtlichen Regelung werden Zusammensetzungen von Substantiven, Adjektiven …zusammengeschrieben Möglich: Bindestrich für eine Kennzeichnung der einzelnen Bestandteile (Durchkopplung) Beispiele: Frischbackstube statt Frisch Back Stube Stadtbücherei statt Stadt Bücherei Diplom-Ingenieur oder Diplomingenieur statt Diplom Ingenieur 54 Bindestriche zwischen jedem Wort: durchgekoppelt ist richtig Beispiele für fehlende Bindestriche 55 Seitennummerierung Titelseite wird nicht nummeriert Römischen Seitenzahlen (I, II, III, IV, ..) für die Seiten vor dem eigentlichen Textteil (z. B. für Inhaltsverzeichnis) Alle anderen Seiten fortlaufend mit arabischen Ziffern(1, 2, 3, 4,…) nummerieren. Die Nummerierung beginnt mit der ersten richtigen Textseite. Im Anhang mit römischen Zahlen weiterzählen 56 Chemische Formeln schreiben 2 H2(g) + 2 O2(g) 2 H2O(fl) Indices, Oxidationszahlen, Wertigkeiten, Ladungen: Markieren, dann Start Hoch- bzw. Tiefstellung auswählen oder Markieren, dann mit "Strg +“ hochgestellte, mit "Strg #" tiefgestellte Zahlen erzeugen Möglichkeiten für Pfeile in Reaktionsschemata Man tippt "-->", Word ersetzt in der Regel durch einen Pfeil „“ Als Sonderzeichen Einfügen -> Symbol) infügen, Pfeile aus Einfügen -> Formen benutzen (Länge der Pfeile variierbar) 57 Bücher in der ThULB (1) Schreiben und Publizieren in den Naturwissenschaften Hans Friedrich Ebel, Claus Bliefert und Walter Greulich Weinheim : Wiley-VCH 58 Bücher in der ThULB (2) Diplom- und Doktorarbeit: Anleitungen für den naturwissenschaftlichtechnischen Nachwuchs Hans F. Ebel; Claus Bliefert Weinheim : Wiley-VCH 59 Bücher in der ThULB (3) Vortragen in Naturwissenschaft, Technik und Medizin Ebel, Hans F.; Bliefert, Claus Weinheim : Wiley-VCH 60 Weitere empfehlenswerte Buchtitel der ThULB Siehe Liste im Anhang: Allgemeines zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten Schreiben mit Open Office bzw. Word Schreiben mit LaTeX Vortragen 61 Modul „Wirtschaftskompetenz für Materialwissenschaftler“ Vortrag Möglicher Aufbau • • • • Deckblatt Gliederung Einleitung Hauptteil – Methodik (Vorstellung der Datenbanken, nachvollziehbare Suchstrategie – Rechercheergebnisse – Diskussion der Analyse‐Ergebnisse (auch betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte im Hinblick auf Geschäftsgründung/Businessplan) • Zusammenfassung • Evt. Literaturverzeichnis/Quellenverzeichnis Methodik • Verwendete Datenbanken – Name – Hersteller – Umfang – Inhalt – Quelle für obige Angaben • Suchstrategie: Suchterme und verknüpfende Operatoren in den verschiedenen Datenbanken Konsequente Suchstrategie • Verwendung gleicher Suchworte und vergleichbarer Suchstrategien in allen verwendeten Datenbanken • Beachten: Unterschied‐ liche Trunkierungs‐ bzw. Maskierungszeichen sowie Operatoren in den Datenbanken Auswertung der Patent‐ und Literaturrecherchen (1) Depatisnet: –Zeitliche Entwicklung (Veröffentlichungsdatum) –Patentinhaber / Erfinder / Firmen als Konkurrenten/Lizenznehmer/Kooperati onspartner –Evt. Aufschlüsselung nach Ländern – wo ist der Markt? Auswertung der Patent‐ und Literaturrecherchen (2) Web of Science: – Zeitliche Entwicklung (Publikationsjahr) – Wichtige Autoren/ Arbeitsgruppen/ Institutionen als Konkurrenten/ Kooperationspartner – Aufschlüsselung nach Ländern – wo sitzen Mitbewerber? Auswertung der Patent‐ und Literaturrecherchen (3) SciFinder: Auswertung getrennt für Patente bzw. Zeitschriftenartikel+Konferenzbeiträge – Zeitliche Entwicklung (Publikationsjahr) – Wichtige Autoren/ Arbeitsgruppen/ Institutionen als Konkurrenten/ Kooperationspartner/Lizenznehmer – evt. Aufschlüsselung nach Ländern – wo sitzen Mitbewerber? Vergleich Patentergebnisse Depatis + SciFinder – Zahl der Treffer vergleichbar? – Sieht die zeitliche Entwicklung gleich/ähnlich aus? – Findet man die gleichen Erfinder/ Patentinhaber? Wenn nicht, was könnten die Gründe dafür sein? Vergleich Literaturrecherche (Forschungsstand ) Web of Science + SciFinder – Zahl der Treffer vergleichbar? – Sieht die zeitliche Entwicklung gleich/ähnlich aus? – Findet man die gleichen Autoren/ Institutionen? Wenn nicht, was könnten die Gründe dafür sein? Mögliche Punkte bei der Auswertung: • Steigt die Zahl der Patentanmeldungen im gleichen Maße wie die der Publikationen? • Wer sind die stärksten Patentinhaber/Erfinder? • Sind diese auch bei Publikationen aktiv? (Thema forschungslastig oder anwendungsorientiert) • Wie sollte ein Schutz der universitären Forschungsergebnisse angestrebt werden? (Patent, Lizenz…) • Auf welchen Teilgebieten ist universitäre Forschung sinnvoll? • Ist das Forschungsgebiet für Ausgründungen geeignet? • Um welchen Marktwert geht es? Kurze Betriebswirtschaftliche Bewertung der Analysen Verwertungsmöglichkeiten meines Produktes (Geschäftsidee) – Markt‐ und Branchen‐ analyse – Wettbewerbsanalyse – Produktbeschreibung Bewertung Entscheidend: ∙ Fachlich richtig ∙ Nachvollziehbar, logisch gegliedert ∙ Betriebswirtschaftliche Interpretation der Literatur‐ und Patentanalyse Warum eine Arbeit zum Abgabetermin noch nicht fertig ist Ich dachte anfangs, ich hätte massig Zeit. Das Korrekturlesen dauerte länger als geplant. Der Ausdruck hat so lange gedauert. Die Farbe am Drucker ging zu Ende und die Läden hatten schon zu. Das Papier ist mir ausgegangen. Die Tinte meines Druckers verlief auf meinem Papier. Als ich ausdrucken wollte, hat mir Word alles durcheinander geschmissen. Als ich ausdrucken wollte, stürzte mir der Rechner ab. Ein Virus hat mich zum Schluss noch genervt. Alle haben mir gesagt, ich soll aufpassen, zum Schluss wird's zeitlich eng. Ich habe aber geglaubt, mir würde sowas nicht passieren! 77 Viel Erfolg! 78 Buchauswahl zum Schreiben von Abschlussarbeiten 1. 2. 3. 4. Allgemeines Schreiben mit Word Schreiben mit LATEX Vortragen 1. Allgemeines • Richtlinien zur Manuskriptgestaltung/ Jan Pfetsch. - 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. - Göttingen : Hogrefe, 2016 • Der Writing Code : bessere Abschlussarbeiten in kürzerer Zeit/ Harald Rau. - 1. Auflage. - Baden-Baden : Nomos, 2016 • Zitieren 2.0 : elektronische Quellen und Projektmaterialien richtig zitieren/ Thomas Träger. - München : Verlag Franz Vahlen, [2016] • Wissenschaftliche Paper publizieren für Dummies/ Frank Erdnüß. - 1. Auflage. - Weinheim : Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 2016 • Themenschwerpunkt: Wissenschaftliches Schreiben in der Fremdsprache/ Claus Gnutzmann. - Tübingen : Narr, 2015 • Von der Idee zum Text : eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben/ Helga Esselborn-Krumbiegel. - 4., aktualisierte Auflage. - Paderborn : Ferdinand Schöningh, 2014 • Wissenschaftlich schreiben : ein Praxisbuch für Schreibtrainer und Studierende/ Monika Oertner. - Paderborn : Fink, 2014 • Recherchieren, Strukturieren, Präsentieren : so überzeugen Sie in Abschlussarbeiten, Artikeln, Reports und Vorträgen/ Hanno Beck. - 1. Aufl. - München : Beck, 2014 • Kreatives wissenschaftliches Schreiben : Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden/ Brigitte Pyerin. - 4. Aufl. - Weinheim [u.a.] : Beltz Juventa, 2014 • Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens : eine praktische Anleitung/ Norbert Franck. - 17., überarbeitete Auflage. - Paderborn : Schöningh, 2013 • Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht : für Bachelor, Master und Dissertation/ Martin Kornmeier. - 6., aktualisierte Aufl. - Bern : Haupt, 2013 • Von der wissenschaftlichen Fragestellung zur Publikation/ Uzung Yoon. 1. Auflage. - München : Elsevier, Urban & Fischer, 2013 • Wissenschaftliches Arbeiten : erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit ; [das Standardwerk neu konzipiert]/ Manuel René Theisen. - 16., vollst. überarb. Aufl. - München : Vahlen, 2013 1 • Forschungsprojekte entwickeln - von der Idee bis zur Publikation/ Waldemar Bauer. - 1. Aufl. - Baden-Baden : Nomos, 2013 • Dein Schreib-Coach! : Bachelor-, Master-, Doktor- und Projektarbeit ; vom Rohtext bis zur Endfassung ; Ordnung im Kopf, richtige Instrumente zur Planung, Verbesserung der sprachlichen Qualität, Visualisierung wichtiger Ergebnisse, Selbststeuerung und Zeitmanagement, Motivation und Blockaden, Schreibbalance durch Kreativitätstechniken, Zitieren und Strategien der Literatursuche, Bewertungskriterien/ Ursula ThomasJohaentges. - 2., überarb. und erw. Aufl. - Norderstedt : Books on Demand, 2013 • Lesen, schreiben, denken : zur wissenschaftlichen Abschlussarbeit in 7 Schritten/ Markus Krajewski. - Köln [u.a.] : Böhlau, 2013 • Wissenschaftliches Arbeiten/ Axel Bänsch. - 11., aktualisierte und erweiterte Auflage. - München : Oldenbourg Verlag, [2013] • Erfolgreich recherchieren - Medizin/ Iris Reimann. - Berlin [u.a.] : de Gruyter Saur, c 2013 • Survivalguide Schreiben : ein Schreibcoaching fürs Studium ; Bachelor-, Master- und andere Abschlussarbeiten ; vom Schreibmuffel zum Schreibfan/ Gabriele Bensberg. - Berlin [u.a.] : Springer, 2013 • Rationeller schreiben lernen : Hilfestellung zur Anfertigung wissenschaftlicher (Abschluss)-Arbeiten/ Edmund Brandt. - 4. Aufl. Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., 2013 • Erfolgreich forschen : ein Leitfaden für Bachelor-, Master-Studierende und Doktoranden/ Armin Töpfer. - 3., überarb. und erw. Aufl. - Wiesbaden : Springer Gabler, 2012 • Die wissenschaftliche Abschlussarbeit : Ratgeber für effektive Arbeitsweise und inhaltliches Gestalten/ Lothar Wagner. - 3., überarb. und erw. Aufl. - Saarbrücken : Südwestdt. Verl. für Hochschulschr., 2012 • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten : inklusive E-Learning, Web-Recherche, digitale Präsentation u.a./ Werner Sesink. - 9., aktualisierte Aufl. - München : Oldenbourg, 2012 • Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht : für Bachelor, Master und Dissertation/ Martin Kornmeier. - 5., aktualisierte und erw. Aufl. Bern [u.a.] : Haupt, 2012 • Wissenschaftlich Arbeiten von Abbildung bis Zitat : Lehr- und Übungsbuch für Bachelor, Master und Promotion/ Berit Sandberg. - München : Oldenbourg, 2012 • Lern- und Arbeitstechniken für das Studium/ Friedrich Rost. - 7., überarb. und aktual. Aufl. - Wiesbaden : Springer VS, 2012 • Effizient schreiben : Leitfaden zum Verfassen von Qualifizierungsarbeiten und wissenschaftlichen Texten/ Thomas Plümper. 3., vollst. überarb. Aufl. - München : Oldenbourg, 2012 • Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt : gelassen und effektiv studieren/ Martha Boeglin. - 2., durchgesehene Auflage. - München : Wilhelm Fink, 2012 • Wie schreibt man wissenschaftliche Arbeiten? : [alles Wichtige von der Planung bis zum fertigen Text ; zahlreiche praktische Tipps]/ Ulrike Pospiech. - Mannheim [u.a.] : Dudenverl., 2012 2 • Wissenschaftssprache : eine Gebrauchsanweisung/ Valentin Groebner. Konstanz : Konstanz Univ. Press, c 2012 • "Plagiat" in der Wissenschaft : zum Schutz wissenschaftlicher Schriftwerke im Urheber- und Wissenschaftsrecht/ Julian Waiblinger. - 1. Aufl. - Baden-Baden : Nomos, 2012 • Wissenschaftliches Arbeiten: Zitieren/ Harald Jele. - 3. Aufl. Stuttgart : Kohlhammer, 2012 • Wissenschaftliches Arbeiten : Internet nutzen, Text erstellen, Überblick behalten/ Andreas Preißner. - 3., grundlegend überarb. Aufl. - München : Oldenbourg, 2012 3 2. Schreiben mit Word • Wissenschaftliche Texte mit Word gestalten/ Michael Lenz. - Bad Heilbrunn : UTB, 2014 • Word 2010 und Excel 2010 für Dummies : [die beiden wichtigsten Office 2010-Anwendungen jetzt in einem Band ; Texte in Word schreiben, gliedern und formatieren ; Dokumente mit Bildern und Grafiken aufpeppen ; ExcelTabellen anlegen und bearbeiten ; Daten mit Excel analysieren und Diagramme erstellen]/ Dan Gookin. - Sonderausg., 1. Aufl. - Weinheim : Wiley-VCH-Verl., 2012 • Wissenschaftliche(s) Arbeiten mit Word 2010 : [Word als Werkzeug für Seminar-, Haus- & Studienarbeit, Bachelor- & Masterthesis, Diplom- & Magisterarbeit, (Staats-)Examensarbeit, Dissertation & Wissenschaftsbuch]/ Markus Hahner. - [Unterschleißheim] : Microsoft Press, 2011 • Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word 2010 : [Haus-, Seminarund Facharbeiten, Bachelor- und Masterthesis, Diplom- und Magisterarbeiten, Dissertationen]/ Natascha Nicol. - 7., aktualisierte Aufl. - München [u.a.] : Addison-Wesley, 2011 • Wissenschaftliche Arbeiten mit Microsoft Office Word 2010 : [alles im Griff: Formatvorlagen, Grafiken, Diagramme und Verzeichnisse ; die "äußeren Werte": perfektes Layout für Hausarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen & Co. ; die Form wahren: formale Vorgaben kinderleicht umsetzen]/ Winfried Seimert. - 1. Aufl. - Heidelberg : bhv, Verl.-Gruppe Hüthig, Jehle, Rehm, 2010 4 3. Schreiben mit LATEX • LaTeX für Dummies/ Rainer Griesbaum. - 2., aktualisierte Auflage. Weinheim : Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 2016 • Bibliografien mit LaTeX/ Herbert Voß. - Zweite Auflage. - Berlin : Lehmanns Media, [2016] • Einführung in LATEX : [pdfLATEX, XƎTEX, LuaLATEX]/ Herbert Voß. Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage. - Berlin : lehmanns media, 2016 • Das Textverarbeitungssystem LaTeX : eine praktische Einführung in die Erstellung wissenschaftlicher Dokumente/ Marco Öchsner. - Wiesbaden : Springer Vieweg, 2015 • LaTeX Referenz/ Herbert Voß. - 3., überarb. und erw. Aufl. - Berlin : Lehmanns, 2014 • Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit LaTeX : Leitfaden für Einsteiger/ Joachim Schlosser. - 5., überarbeitete Auflage. - Heidelberg : mitp, 2014 • Präsentationen mit LATEX/ Herbert Voß. - 1. Aufl., Nachdr. - Berlin : Lehmanns Media [u.a.], 2010 • Tabellen mit LATEX/ Herbert Voß. - 2., überarb. und erw. Aufl. - Berlin : Lehmanns Media [u.a.], 2010 • Der LATEX-Begleiter/ Frank Mittelbach. - 2., überarb. und erw. Aufl., [Nachdr.], [Bafög-Ausg.]. - München [u.a.] : Pearson, [20]10 • LaTeX : das Praxisbuch ; [LaTeX einsetzen und beherrschen ; gestalten Sie Magister- und Diplomarbeiten, Dissertationen, Fachaufsätze und Bücher ; so erstellen Sie perfekte mathematische Ausdrücke und Formeln]/ Alexander Schunk. - 4., komplett überarb. Aufl. - Poing : Franzis, 2009 • Der LaTeX-Tutor/ Ivo Hedtke. - Aachen : Shaker Media, 2009 5 4. Vortragen • Elektronische Ressource: e-book Springer: Präsentieren in Wissenschaft und Forschung / von Barbara Hey Erschienen: Berlin, Heidelberg : Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2011 • Elektronische Ressource: e-book Springer: Verfassen und Vortragen : Wissenschaftliche Arbeiten und Vorträge leicht gemacht / von Ulrike Leopold-Wildburger, Jörg Schütze Ausgabe: 2., vollst. überarb. Aufl., Erschienen: Berlin, Heidelberg : Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2010 • Vortragen in Naturwissenschaft, Technik und Medizin /Ebel, Hans F.; Bliefert, Claus Ausgabe: 3., durchgehend aktualisierte Aufl., Erschienen: Weinheim : Wiley-VCH, 2005 • Die Kunst des wissenschaftlichen Präsentierens und Publizierens: ein Praxisleitfaden für junge Wissenschaftler / Claus Ascheron Ausgabe: 1. Aufl., Erschienen: München : Elsevier, Spektrum, Akad. Verl., 2007 • Der wissenschaftliche Vortrag / Rafic Kuzbari; Reinhard Ammer Erschienen: Wien [u.a.] : Springer, 2006 • Reden im Studium : ein Trainingsprogramm / Marita Pabst-Weinschenk Ausgabe: 3. Aufl., Erschienen: Berlin : Cornelsen Scriptor, 2004 • Angewandte Rhetorik und Präsentationstechnik :Praxisleitfaden für Vortrag und Präsentation / Gert Schilling Ausgabe: Überarb. Aufl., Erschienen: Berlin : Schilling, 2003 • Sicher präsentieren - wirksamer vortragen : Tipps und Tricks für die Praxis ; visuelle und verbale Techniken ;Überzeugungsstrategie und Argumentationstaktik ; von Flip-Chartbis Power-Point / Emil Hierhold • Rhetorik für Wissenschaftler : selbstbewusst auftreten,selbstsicher reden / von Norbert Franck Erschienen: München : Vahlen, c 2001 • Gekonnt vortragen und präsentieren / Martin Hartmann; Rüdiger Funk; Christian Arnold 6