Die Agrarregion um Möglin heute

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Die Agrarregion um Möglin heute
Die Agrarregion um Möglin heute
Heike Schäfer
Wenn man so wie ich die Agrarlandschaften um Möglin nicht als Landwirt sondern mit dem
Fotoapparat erkundet, sieht man viele Dinge mit anderen Augen. Die großen Äcker, damit
moderne Landmaschinen effektiv und in kürzester Zeit den Boden bearbeiten, säen und ernten
können, fügen sich mit ihren vielfältigen Formen und Farben in ein buntes Bild einer abwechslungsreichen Landschaft ein. Der Anbau verschiedenster Fruchtarten wie Getreide, Raps, Lein,
Mais, blaue und weiße Lupinen, Erbsen und Zuckerrüben bewirken eine Unterbrechung einer
scheinbaren Monotonie.
Viele Seen und kleine Wasserlöcher (Sölle), Hecken, Feldraine und Wälder bieten Lebensräume für wildlebende Pflanzen und Tiere.
Aber auch zahlreiche historische von den hier lebenden Menschen geschaffenen Bauten, angelegte Straßen bzw. Alleen, Park- und Gartenanlagen sind Spiegelbild einer sehr alten Agrarregion.
Diese von der Eiszeit und vom Menschen veränderte Landschaft, ihren Reichtum an Pflanzen
und Tieren im Rhythmus der Jahreszeiten im Bild festzuhalten und für andere zu bewahren ist
mein Anliegen.
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Schloss Reichenow.
Kirche in Möglin.
Alte Schule und neue Thaerausstellung in Möglin.
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Historische Ulmenalle zwischen Reichenow und Möglin.
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Füchse, Rehe und Wildgänse finden genug Futter.
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Winterliche Stille am Rande der Thaer‘schen Schwemmwiese.
Gewinnung von Industrieholz.
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Anbau von Lein und Mais auf dem Weg von Katharinenhof.
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Erntezeit für Getreide und Stroh.
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Touristen genießen die Region mit einer Pferdekutsche.
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