Broschüre_Biografiearbeit_FSAL05_Knauf_BBS ZW
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Broschüre_Biografiearbeit_FSAL05_Knauf_BBS ZW
Broschüre zur Biographiearbeit für Angehörige Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben. Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................................................................................3 Datenschutz...........................................................................................4 Eine Biografie ist mehr als ein Lebenslauf.....................................5 Elternhaus , Abstammung , Erziehung.............................................6 Geschlechterrolle und Geschwister..................................................7 Generationen..........................................................................................8 Beruf.........................................................................................................8 Erlebnisse des Zeitgeschehens..........................................................9 Ehe, Kinder, Freundschaft...................................................................10 Hobbys und Interessen........................................................................11 Prägende Ereignisse in der Lebensgeschichte................................12 Religiöse Aspekte....................................................................................13 Schlusswort..............................................................................................14 Mitwirkende..............................................................................................15 Literaturempfehlungen..........................................................................16 Die FSAL 05, eine Projektklasse im Modellversuch eiLe..............17 2 Vorwort „ Ich kann die Falten, die das Leben schrieb, viel besser lesen, wenn ich die Biografie des älteren Menschen kenne und verstehe!“ ( Schülerin eines Fachseminars für Altenpflege ) Jede Lebensgeschichte, jede Biografie, ist so einzigartig und unverwechselbar wie es ein jeder Mensch ist. Durch die Beschäftigung mit der Lebensgeschichte des Bewohners oder Patienten (BW/Pat) lernen Pflegekräfte die zu pflegende Person besser kennen und verstehen. Biografiearbeit ist unverzichtbarer Bestandteil der Begleitung älterer Menschen: sie ermöglicht einfühlsamen Umgang und hilft – besonders bei Menschen mit demenziellen Veränderungen – die Persönlichkeit so lange wie möglich zu stabilisieren. Biografiearbeit hat folgende Funktionen: - Verarbeitung von Lebenserinnerungen und Lebenserfahrung Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Aktivierung des Gedächtnisses und Stärkung des Selbstwertgefühls Damit Sie erkennen, wie es zu einer unzureichenden Pflege auf Grund von Informationsmangel kommen kann, möchten wir Ihnen ein Beispiel geben: Ein 78-jähriger Mann kam nach dem Tod seiner Frau ins Heim. Nur spärliche biografische Angaben zeichneten ein einfaches Bild des Bewohners: viel gearbeitet, trauert um seine Frau, war Landwirt und hat anscheinend kaum intellektuelle Ansprüche. In der Folgezeit wurde der Mann apathisch, zeigte keinerlei Initiative und verlor zunehmend seine Selbstständigkeit. Die Beschäftigungsangebote, die auf Grund biografischer Defizite nicht auf ihn ausgerichtet waren, nahm er nicht an. Als eine Tochter ihn nach drei Monaten besuchte, war sie über seinen Zustand erschüttert. Sie erzählte, dass ihr Vater der erste Biobauer in der Gegend war und sogar Artikel für Fachzeitschriften verfasst hat. Zudem war er Pfarrgemeinderatsvorsitzender und Mitglied des Gemeinderates gewesen. Aufgrund dieser neuen biografischen Daten wurde sein Zimmer mit Bildern seines Heimatortes geschmückt, die Beschäftigungsangebote wurden durch Arbeit mit Pflanzen ergänzt. Auch arrangierte man einen Besuch durch Mitglieder seiner Gemeinde, die ihm von da an den Pfarrbrief zuschickten. Der Mann begann sich wieder für seine Umwelt zu interessieren, fing an Zeitung zu lesen und nahm an Gruppenaktivitäten teil. Wenn er vom biologischen Landbau erzählte oder von den Erfahrungen seiner Arbeit in den Gemeindegremien, lebte er richtig auf. 3 Dieses Beispiel verdeutlicht, wie notwendig und hilfreich Biografiearbeit ist: Gewohnheiten, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die sich ein Mensch aneignete, können ausgeübt oder wieder aktiviert werden Individuelle Pflege und Betreuung mit den passenden Beschäftigungsangeboten machen eine ganzheitliche Förderung möglich, die zu mehr Lebensqualität im Alter führt Besonders im Umgang mit demenzkranken Menschen, die sich zunehmend in ihre Vergangenheit zurückziehen, kann das Wissen um biografische Details den Pflegenden helfen, Zugang zu diesen Menschen zu finden. Datenschutz Wir bitten Sie deshalb um Ihre aktive Mithilfe zur Erstellung der Biografie Ihres Angehörigen, Freundes oder Bekannten, um ihm und uns eine ganzheitliche Pflege zu ermöglichen. Selbstverständlich werden Ihre persönlichen Daten gemäß dem Datenschutzgesetz vertraulich behandelt. Dieses Gesetz hat die Aufgabe den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch die Verarbeitung personenbezogener Daten durch öffentliche Stellen in unzulässiger Weise in seinem Recht beeinträchtigt wird, selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner Daten zu bestimmen (informationelles Selbstbestimmungsrecht). Sie können darauf vertrauen, dass wir dieses Recht auf Schutz der persönlichen Daten respektieren. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse, Ihr Verständnis, Ihre Mitwirkung und Ihr Vertrauen. 4 Eine Biographie ist mehr als ein Lebenslauf ! Bei einer biographischen Informationssammlung geht es um die Erfassung von für die Pflege wichtigen Aspekten der Lebensgeschichte. Erlebnisse und Gefühle aus der Vergangenheit spielen im Alter oft eine große Rolle. Einblicke in den Lebensweg des Bewohners/Patienten fördern das Verständnis beim Pflegepersonal und sind somit von großer Bedeutung für die aktuelle Pflege- und Betreuungssituation. Begebenheiten aus der Kindheit können das heutige Erleben und Verhalten des Bewohners stark beeinflussen. Hinweise auf wichtige Erlebnisse, die den Bewohner/Patienten prägten, ermöglichen uns ein besseres Eingehen auf seine/ihre individuellen Gewohnheiten, Vorlieben und Abneigungen sowie Wertvorstellungen. Beispielsweise: Festtage: Wie wurden sie gefeiert? Welche waren die bedeutendsten? Welche einschneidenden Ereignisse und Krisen hat dieser Mensch in seiner Kindheit/Jugend erlebt und wie hat er/sie versucht, mit diesen Belastungen fertig zu werden? Hat er resigniert, vermied dieser Mensch jegliche Auseinandersetzungen oder versuchte er die Probleme selbst zu lösen? Die in den folgenden Abschnitten aufgeführten Fragen sind nicht als Fragenkatalog zu verstehen, der komplett beantwortet werden müsste. Sie sind gedacht als Anhaltspunkte, die Ihnen helfen können, sich an Begebenheiten im Leben Ihres/r Angehörigen zu erinnern, die für sein/ihr heutiges Leben immer noch wichtig sind und mit zunehmendem Alter noch an Bedeutung gewinnen können. 5 ELTERNHAUS / ERZIEHUNG Wer waren die Eltern des BW/Pat. ? Waren sie streng oder nachlässig? Welchen Beruf übten sie aus? In welcher Umgebung lebten sie? (städtisch/ländlich?) Waren sie begütert oder mussten sie sparsam leben? Wie viele Geschwister waren es? Welche Rollenverteilung gab es? Gab es Haustiere / Nutztiere? Welche Werte standen im Vordergrund? Wie gestaltete sich das Verhältnis des BW zu seinen Eltern? Musste der BW/Pat. auf dem Familienanwesen mitarbeiten? Lebten mehrere Generationen in einem Haus? (Großeltern z.B.) Gab es besondere Bezugspersonen in der Kindheit? Wie bewertete BW/Pat. seine Kindheit/Jugend im Rückblick? Welche beruflichen oder familiären Wünsche hatte der BW/Pat als Kind bzw. als Jugendliche/r? Blieben solche Träume unerfüllt? Gab es große Enttäuschungen? Das Elternhaus ist die Institution, die einen Menschen am frühesten und am nachhaltigsten prägt. Diese Phase spielt im Alter häufig wieder eine große Rolle, insbesondere bei Demenzkranken, da diese zunehmend geistig in der Kindheit bzw. Jugend leben. Frühkindliche Erziehungsmethoden bleiben oft ein Leben lang im Gedächtnis. 6 GESCHWISTER / GESCHLECHTERROLLE Wuchs der Bewohner/Patient mit Geschwistern auf? Mit wie vielen Geschwistern wuchs er auf? Welche Stellung hatte er in der Geschwisterreihe (Ältester/Jüngster)? Hatte er ein Kinderzimmer für sich alleine? Hat er mit Geschwistern ein Zimmer geteilt? Welche Arbeiten mussten Mädchen und Jungen verrichten? Gab es eine typische Rollenverteilung? Fühlte sich der BW/Pat gut aufgehoben und sicher? War er ein Mutter-/Vaterkind? Hatte er eine andere Bezugsperson? Liebte der BW/Pat. all seine Geschwister? Welche Kleidung durften sie tragen? Gab es Spielmöglichkeiten? Zu welchen Veranstaltungen machte die Familie einen Ausflug? (Kerwe, Feiertag) Gab es besondere Familienfeste? Erstkommunion, Konfirmation, Geburtstag, Namenstag? Wie wurde Ostern/Weihnachten gefeiert? Welche Geschwister leben noch? Gibt es noch Kontakt zu ihnen? Das Verhältnis zu Geschwistern und gemeinsame Erlebnisse sind sehr entscheidend für spätere soziale Kontakte. Ein Einzelkind wird diese oft anders entwickeln als jemand mit vielen Geschwistern. Je nach Familienkonstellation benötigt der Mensch im Alter mehr oder weniger soziale Kontakte bzw. Einzel- oder Gruppenaktivitäten. 7 GENERATIONEN Lebte der Bewohner/Patient in einem Haushalt mit mehreren Generationen? Wie war das Zusammenleben verschiedener Generationen? Gab es Generationskonflikte? Welche Position hatte er/sie innerhalb dieser Großfamilie (z.B. Lieblingskind/Nachkömmling oder Verantwortungsträger)? Wuchs der BW/Pat. bei seinen Großeltern auf? Lebte die Familie des BW/Pat. im gleichen Ort? Übernahm der BW/Pat. viele Ansichten und Erfahrungen seiner vorigen Generation mit auf seinen eigenen Lebensweg? Oder revoltierte er/sie gegen die Rollen- und Wertvorstellungen der Familie? Beruf Welchen Beruf hat der Bewohner/Patient ausgeübt? Hat er seinen Beruf selbst gewählt oder musste er eine Familientradition fortführen? War er/sie mit dem Beruf zufrieden? Fiel der Schritt vom Beruf in den Ruhestand schwer? 8 ERLEBNISSE DES ZEITGESCHEHENS Welche Ereignisse prägten das Leben des Bewohners/Patienten ? Wie erlebte er/sie den Krieg? Gab es Tote und Verwundete in der Familie? Sind Familienmitglieder vermisst? Verlor BW/Pat. sein Elternhaus? Wurde BW/Pat. in Kriegsgefangenschaft genommen? Hatte er/sie große Ängste, die bis heute nachwirken? Wie war das Leben nach dem Krieg? Wie stark wurde sein Heimatort beschädigt? Ist das Elternhaus zerstört worden? Wie verlief der Wiederaufbau? Wurde BW/Pat. mit Krankheiten konfrontiert? Wie bewältigte er schwere Krankheiten oder den Tod seines (Ehe-)Partners oder Unglücksfälle in der Familie? Gab es finanzielle Notsituationen? Wie reagierte BW/Pat. auf Stresssituationen? Wie sieht BW/Pat auf die Ereignisse seines Lebens zurück? Sieht er/sie mehr die schweren Zeiten oder überwiegen die schönen Erinnerungen? 9 Ehe, Kinder, Freundschaft Es ist sinnvoll, wenn das Pflegepersonal weiß, ob der Bewohner früher gesellig oder eher ein Einzelgänger war. Ebenso, ob er/ sie ledig oder verheiratet war und Kinder hatte. Das Leben im Alter wird beeinflusst durch gute wie schlechte Erinnerungen an die Partnerbeziehung, das Familienleben, gemeinsame Aktivitäten, Belastungen durch Sorge um den Unterhalt oder die Gesundheit von Kindern. Fragen: War der Bewohner verheiratet? Wo und wann lernte der Bewohner seine/n Partner/in kennen? Wie lange waren sie verheiratet? War es eine glückliche Ehe? Lebt der Ehepartner noch? Hatten sie Kinder? (Wie viele?) Wie war das Verhältnis zu den Kindern? Wie ist das jetzige Verhältnis zu den Kindern? Hatte der Bewohner einen großen Freundeskreis? Was waren deren gemeinsame Aktivitäten? Hat er noch Kontakte zu Freunden und Bekannten? Die Gedanken kreisen häufig um den Verlust von Partner oder auch Kindern, aber auch der schon lange verstorbenen Eltern. Oft kommen gerade im Alter Erinnerungen der Dankbarkeit, der Reue, der Wut hoch, die weit zurück reichen und jetzt verarbeitet werden wollen. Hierbei müssen die Pflegepersonen sensible und diskrete Begleiter sein. 10 Hobby und Interessen Biografische Kenntnisse über Hobby und Beruf erleichtern das Verständnis für ansonsten nicht nachvollziehbare Verhaltensweisen und ermöglichen dem Pflegepersonal Zugang zur Welt des älteren Menschen. Die Betroffenen ziehen sich oftmals in die verbleibende Erinnerungswelt zurück und nehmen an der gegenwärtigen Realität kaum noch teil. Um ihnen in ihrer Welt mit Verständnis zu begegnen ist es sehr wichtig so viel wie möglich über Hobbys und Interessen zu wissen. Fragen zum Thema Hobby und Interessen 1.Hat der BW/Pat Hobbys? 2.Was sind oder waren seine Lieblingsbeschäftigungen? 3.Welche Themen waren für den BW besonders interessant? z.B. Politik, Kultur, Religion, Geschichte, Technik, Natur? 4.Hört er gern Musik /welche? 5.Liest er gerne Bücher/ Zeitung/ Zeitschriften? 6. War er sportlich? Gab es sogar Preise und Ehrungen? 7. Übte er einen Einzel- oder Mannschaftssport aus? 8. Fuhr er/sie gern in Urlaub? 9. Was waren seine bevorzugten Reiseziele? 10. Braucht der BW Hilfe um sich zu beschäftigen? 11.Was schränkt ihn in seinem Beschäftigungsfeld ein? 12. Ist der BW lieber allein als in geselliger Runde? 11 Prägende Ereignisse in der Lebensgeschichte Jeder Bewohner führte bis zum Eintritt ins Heim ein Leben, das von Personen in seiner Vergangenheit mit geprägt wurde. Familie Freunde Nachbarn Schule Ausbildung Beruf Was war für den Bewohner wichtig im Leben? Gab es besondere Vorfälle in der Kindheit, die den Bewohner geprägt haben? Gab es bestimmte Ereignisse in der Jugend oder in der Zeitgeschichte des Bewohners, die ihn vielleicht heute noch belasten oder auch besonders erfreuen? Wie hat der Bewohner verschiedene Zeitepochen durchlebt, die Ihn geprägt haben. Zum Beispiel : Flucht Vertreibung Kriegsgefangenschaft Nachkriegszeit Wirtschaftswunderzeit Bau/Fall der Mauer Wie verarbeitete der Bewohner erschütternde Ereignisse im Leben: Verlust von Angehörigen Krankheit, Verlust von Selbstständigkeit. Erleben von Not und Elend. Ängste und Phobien. oder Freudige Ereignisse im Leben: Schulische/ Berufliche Erfolge Freunde und Hobbys. Heirat und Familie. Dies alles zu wissen und ihre Mithilfe können dazu beitragen, pflegerische Probleme rechtzeitig zu erkennen und zu lösen oder gar nicht erst aufkommen zu lassen. So, dass sich der Bewohner verstanden und angenommen fühlt. 12 Religiöse Aspekte Leitfragen, die in der Altenpflege wichtig für uns sind: 1. War/Ist der Bewohner/Patient religiös? 2. Welcher Religion gehörte er/sie an? 3. Hat bzw. hatte er Kontakt zu seiner Gemeinde? 4. Möchte er/sie an Gottesdiensten im Haus teilnehmen? 5. Möchte er/sie regelmäßigen Besuch von einem Pfarrer bekommen? 6. Braucht er/sie einen Seelsorger? 7. Engagierte er/sie sich selbst in der kirchlichen Gemeinde? 8. Wie wurde er/sie als Kind erzogen, was die Religion betrifft? 9. Musste er/sie sich an bestimmte Regeln halten? 10. Gibt es besondere Rituale zu bestimmten Zeiten, bei den Mahlzeiten oder vor dem Schlafen etc. ? 11. Hat er/sie regelmäßig z.B. in der Bibel gelesen? 12. Hatte der Bw/Pat religiöse Symbole zu Hause wie z.B. ein Kreuz 13. Welche religiösen Lieder und Gebete sind ihm/ihr besonders wichtig? 14. Wünscht er/sie sich Sakramente der Kirche, z.B. Abendmahl, Kommunion, Beichte? 15. Hat der BW keinerlei Bezug zu Religion und religiösem Denken? 16. Hat der BW/Pat. eine Abneigung gegen Religion und/oder Kirche? Gibt es bestimmte Gründe dafür? 13 Schlusswort Liebe Leserinnen und Leser , Angehörige und Verwandte. Mit dieser Broschüre über Biografiearbeit wollten wir Ihnen einen Einblick geben, wie wichtig es für uns Pflegekräfte ist, etwas über das Leben unserer Senioren zu erfahren. Pflege besteht nicht nur aus Waschen, Kleiden, Ernähren, Betten. Wir bemühen uns um ganzheitliche Pflege, d.h. den Bewohner/Patienten zu verstehen und auf soziale, emotionale und geistige Bedürfnisse so weit wie möglich einzugehen. Dies alles in einer Grundhaltung von Respekt vor den Lebenserfahrungen und Lebensleistungen des älteren Menschen, gerade auch dann, wenn ihn seine Kräfte verlassen. Die Mitwirkung von Verwandten und Bekannten kann dabei eine wertvolle Hilfe sein. Am Ende der Broschüre haben wir einige Literaturempfehlungen für Angehörige bzw. Pflegekräfte, die sich weiter informieren möchten. Ihre FSAL05 Januar 2008 14 Mitwirkende FSAL 05 Asbai Bernadette Baehr Michaela Barz Carmen Bernhardt Nelli Carius Uwe Frey Stefan Halecka Jennifer Hawrylow Johanna Kreth Sebastian Maschino Christiane Moosbauer Tamara Schäfer Tatjana Scheerschmidt Manuel Spyrka Alexandra Steffan Annika Stephan Selina Tews Christian Trautmann Sabrina Weber Anja Begleitende Lehrkraft: Hildegard Knauf Wir danken Herrn Petrenko für die Unterstützung bei der grafischen Gestaltung. 15 Literaturempfehlungen für Pflegekräfte und für Angehörige IB 3878706553 ISBN 3-497-01633-O ISBN 3-497-01835-X 16 BBS Zweibrücken FSAL 05 Begleitung: StD’ H. Knauf 17