BI ÜS - Verkehrsverein Rheineck

Transcrição

BI ÜS - Verkehrsverein Rheineck
Ausgabe 01|15
BI ÜS
INF ORM ATIONSORGAN DES VERKEHRSVEREINS RHEINECK | POSTFACH 205 | 9 424 RHEINECK
fisch-meile-fest 2015, Samstag, 27. Juni 2015
Am 27. Juni 2015 wird das Städtli von Rheineck Anziehungspunkt
für viele Musikfans. Das bayrische Duo «Watzmannpower» und die
Rheintaler Band «The Flying Koteletts» sorgen für die abendliche
Stimmung. Tagsüber kommen die Fans von Modellbau-Lastwagen
mit den «Miniroutiers» aus Herisau voll auf ihre Kosten.
Bereits zur 7. Austragung gelangt am 27. Juni 2015 das fischmeile-fest in Rheineck. Das Organisationskomitee unter dem neuen
Präsidenten Stephan Vitzthum hat ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Nebst kulinarischen Spezialitäten, welche von Rheinecker Vereinen und Gastrobetrieben angeboten werden, sind auch diverse Showeinlagen geplant.
Beginnen werden die Festwirtschaften um 11 Uhr. Gleichzeitig
stimmt der Musikverein Rheineck vor dem alten Feuerwehrdepot
die Besucher auf das Fest ein. Alle sind parat, um die Gäste bewirten und unterhalten zu können.
Von 12 bis ca. 18 Uhr sind die Lastwagen-Modellbauer der «Miniroutiers» aus Herisau im Städtli zu Gast. Auf einer Fläche von
knapp 100 m2 «spielen» sie mit ihren bis zu 1.20 m langen Modellen. Diverse Lastwagen, Bagger, ein VBSG-Bus und Post- und Feuerwehrautos sind zu bestaunen. Ein Muss für Jung und Alt!
Als musikalischen Höhepunkt spielen am Abend «The Flying
Koteletts» vor dem Rathaus. Als Vorgruppe präsentiert sich die
ortsansässige Jugend-Musikgruppe «Neptun». Das bayrische Duo
«Watzmannpower» wird vor dem alten Feuerwehrdepot mächtig für
Stimmung sorgen.
Das Fest wird bei jeder Witterung durchgeführt – da das Städtli
wiederum überdacht sein wird. Der Eintritt für alle Aktivitäten ist
frei! Also – reservieren Sie sich schon heute diesen Termin.
REDAKTION VERKEHRSVEREIN RHEINECK, DRUCK UND ADMINISTRATION VETTER DRUCK THAL GMBH | +41 (0)71 888 12 37 | VETTERDRUCKTHAL @ BLUEWIN.CH
STADT
2
Rathaus Rheineck
071 886 40 10
www.rheineck.ch
Öffnungszeiten:
Mo.
08.30 - 11.30, 13.30 - 17.30
Di.-Fr.
08.30 - 11.30, 13.30 - 17.00
Schulen
Primarschule
Oberstufe
071 888 22 48
071 888 23 61
Notfall
Notruf, Sanität
144
Feuerwehr118
Polizei117
Polizei-Stützpunkt (Buriet)
071 886 36 36
Apotheke
071 888 11 17
Frauenhaus (St.Gallen)
071 250 03 45
Ärzte
Babic Milorad
Hoby Gottfried
Laux Peter und Regula
Tierarzt Hitz Robert (Thal)
Zahnarztzentrum Rheineck
071 888 53 53
071 888 23 23
071 888 12 11
071 888 53 88
071 888 22 88
Kirchgemeinden
Evangelisches Pfarramt
Evang. Methodistische Kirche
Freie Evang. Gemeinde (FEG)
Heilsarmee
Katholisches Pfarramt
071 888 12 54
071 888 11 47
071 888 49 60
071 888 19 19
071 886 61 35
Diverses
Mütter-/Väterberatung
Spitex
Vermittleramt
071 888 03 79
071 888 25 77
071 886 65 20
Immer da, wo Zahlen sind.
Raiffeisen-Mitglieder erleben mehr.
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470 Museen zu attraktiven Preisen. raiffeisen.ch/memberplus
Raiffeisenbank Unteres Rheintal
Telefon 071 747 12 12
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Geschäftsstellen in
Rheineck und St. Margrethen
Stadtratsverhandlungen
Stadt Rheineck ist Aktionär bei der
Energieplattform AG
Die Strombezüger, vorerst mit einem Verbrauch von mehr als 100‘000 KWh/a, haben
mit der Öffnung bzw. Liberalisierung des
Strommarktes die Möglichkeit, ihren Stromlieferanten frei zu wählen. Den Eigentümern
der Versorgungsnetze, den Netzbetreibern,
ist eine gesetzlich festgelegte Benützungsgebühr für die Benützung der Netze zu entrichten.
Die Auswirkungen der vollständigen
Strommarktliberalisierung können heute
nach wie vor nicht abschliessend vorausgesagt werden – nicht zuletzt auch deshalb,
weil die gesetzlichen Grundlagen laufend
ändern.
Der Stromhandel wird gerade für kleinere
Gemeinden je länger je anspruchsvoller,
weil unter anderem verschiedene Anbieter
mit unterschiedlichen Angeboten aufwarten. Der Strom kann an den spezifischen
Börsen gehandelt werden, genaue Prognosen für den jährlichen Strombedarf sind
massgebend für den Stromeinkaufspreis,
grössere Abweichungen von den Prognosen
haben tarifarische Konsequenzen. Ferner
haben die Strombezüger Anspruch auf die
Aufzeichnung ihres genauen Stromverbrauches bzw. bezogene Leistungen, damit sie
Lieferantenangebote vergleichen können.
Somit erhöht sich der betriebliche Aufwand
für den Stromhandel erheblich und das
Stromhandelsrisiko (Stromein- und -verkauf) nimmt zu.
Vor diesem Hintergrund empfand es der
Stadtrat Rheineck als angezeigt, die künftige Ausrichtung der gemeindeeigenen Elektrizitätsversorgungen zu prüfen. Bereits
mehrere Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU) prüfen bereits seit einiger Zeit,
zusammen mit ihrem bisherigen Lieferanten, der SAK, eine vertiefte professionelle
Zusammenarbeit, welche einerseits eine
günstige Energiebeschaffung, andererseits
aber auch das Ausschöpfen von Synergiepotenzialen unter gleichwertigen Partnern ermöglicht. Mit dem Ziel, die Zusammenarbeit
SAK/EVU als gleichwertige Partner zu ermöglichen, wurde die Energieplattform AG
gegründet.
Die Energieplattform AG beschafft den
Strom am liberalisierten Markt, holt mehrere Angebote bei verschiedenen Lieferanten
ein (z.B. AXPO, Alpiq, BKW, Repower usw.).
Alle Beteiligten, SAK, EVU oder Dritte sind
gleichwertige Partner und beziehen den
Strom zu gleichen Bedingungen bei der Energieplattform AG; sie legen die Strategie,
– die Beschaffungsstrategie, gemeinsam fest
(Verwaltungsrat). Die Energieplattform AG
wirtschaftet grundsätzlich nicht nach dem
Gewinnoptimierungsprinzip, sie beschafft
den Strom zu möglichst günstigen Bedingungen und gibt diesen an die Bezugspartner zum Erstehungspreis ab. Die Preisgestaltung, Einkauf und Verkauf, erfolgt gegenüber den Einkaufspartnern transparent
und offen. Käufer sind EVU’s, SAK und allenfalls Dritte.
Die Leistungen der Energieplattform AG
können als normale Stromkunden, als Partnerkunde mit mehrjährigem Vertragsverhältnis oder als Aktionär bezogen werden.
Der Energiebeschaffungspreis ist für alle
drei Kundensegmente der gleiche, hingegen
bezahlen die Partnerkunden für die Dienstleistungen einen Zuschlag auf diesen von
5 % und die ungebundenen/freien Kunden
einen solchen von 15 %.
Mit der Beteiligung an der Energieplattform AG wird eine günstige Energiebeschaffung angestrebt. Die Anlage/Beteiligung
zielt auf einen Mehrertrag im Stromhandel
ab. Zudem beträgt die Verzinsung des eingesetzten Kapitals aufgrund von Einkaufsvergünstigungen rund 3 %.
Um mittel- und längerfristig preisoptimiert und professionell Strom zu beschaffen, beteiligt sich die Stadt Rheineck an der
Energieplattform AG, St.Gallen mit einem
Aktionärsanteil von CHF 25‘000.00 (25 Namenaktien zu CHF 1‘000.00).
Auswertung Solaranlage Turnhalle Kugelwis
Seit dem 1. Januar 2014 ist die Solaranlage
der Stadt Rheineck auf dem Dach der Turnhalle Kugelwis in Betrieb. Nach den ersten
zwölf Betriebsmonaten kann von betrieblicher wie auch von energiepolitischer Seite
eine positive Bilanz gezogen werden.
Trotz zwei sehr nassen Sommermonaten,
der Juli und August gehörten zu den nassesten seit vielen Jahren, und zwei sehr nebligen und sonnenarmen Monaten am Ende
des Jahres 2014, liegt die Ertragsmenge
ziemlich genau bei den prognostizierten
Zahlen. Die Anlage produzierte im vergangenen Jahr Total 147‘978 kWh. Dies entspricht einem durchschnittlichen Energieverbrauch von rund 30 Einfamilienhäusern.
Der mit Abstand ertragsreichste Monat
war der Juni mit einer Produktion von
26‘988 kWh. Dem gegenüber steht der Monat Dezember mit einer vergleichsweise
kleinen Produktion von 1‘645 kWh.
Weihnachtsbeleuchtung länger aber
sparsamer
In Rheineck wurde seit dem Jahr 2010 die
Weihnachtsbeleuchtung auf LED Technik
umgestellt und in der Gesamtausdehnung
erweitert. Die Anzahl beleuchteter Strassenzüge wurde verdoppelt, neu hinzugekommen sind die Thaler- und Poststrasse sowie
3
die Rorschacherstrasse. Die Städtlibeleuchtung wurde bis zum Hotel Hecht verlängert
und mit zusätzlichen Lichterbögen erweitert.
Die Anzahl aufgehängter Sterne betrug
während der vergangenen Weihnachtszeit
84 bzw. das 3.5-fache als noch 2010, die
Rorschacherstrasse hat mit 42 Sternen die
meisten. Im Städtli hingen insgesamt 12
Lichterbögen und Girlanden.
STADT
rung mit Minderkosten von Total Fr.
32‘480.60 erfolgreich beendet werden.
Wie bereits vor der Urnenabstimmung im
Jahr 2012 angekündigt, wurde mit der Sanierung der Gebäudehülle auch eine deutliche Reduktion des Energieverbrauchs umgesetzt.
Trotz dieser umfangreichen Ergänzungen
beträgt der saisonale Energieverbrauch 5.6mal weniger als noch bis zum Jahr 2010.
Damals betrug der Verbrauch ca. 7‘717
kWh, heute liegt er bei nur noch ca. 1‘369
kWh.
Dieses Jahr wird die Weihnachtsbeleuchtung im Rahmen der Quartiererneuerungsarbeiten im Fahr bis ans Ende der Hauptstrasse erweitert.
Erfolgreiche Hecht-Sanierung mit Minderkosten
Erfahrungsgemäss ergeben sich bei baulichen Sanierungen an Hochbauten teils grössere Abweichungen und Verwerfungen innerhalb der einzelnen Arbeitsgattungen im
Vergleich zum ursprünglichen Gesamtkostenvoranschlag. Die Abweichungen bei der
Hechtsanierung sind zu einem sehr grossen
Teil auf die im Verlaufe der Ausführung geänderte Dachsanierung zurückzuführen
(Dachsanierung/Dachdämmung anstelle
Kaltdach mit Dämmung oberkant Gebäude).
Zusätzlich hat der Stadtrat einer umfassenden Umgebungssanierung anstelle einer
teilweisen Erneuerung zugestimmt (Umgebung, Gartenwirtschaft, Parkplatzsanierung).
Insgesamt konnten im Rahmen der Ausführung Fr. 382‘000.00 eingespart werden.
Darin sind die Minderaufwendungen für den
Verzicht auf die Dach-Gebäudedämmung
enthalten. In den Mehrleistungen sind im
Gegenzug die Mehrkosten für die
Dachdämmung/-Sanierung enthalten. Die
ausgewiesenen Mehrleistungen betragen Fr.
460‘000.00.
Der von der Bürgerschaft am 17. Juni
2012 bewilligte Kredit gemäss Kostenvoranschlag betrug Fr. 1‘540‘000.00, die Schlussabrechnung weisst Aufwendungen von Fr.
1‘507‘519.40 auf. Damit konnte die Sanie-
Haustechnik:
Im Rahmen der seinerzeitigen Gebäudeuntersuchung/-analyse wurde festgestellt,
dass die Haustechnik absolut veraltet ist;
die ordentliche Lebensdauer ist längst abgelaufen. Der Stadtrat hatte jedoch damals
entschieden, die Haustechnik erst nach erfolgter Gebäudedämmung vorzunehmen,
ausgehend von den dannzumal geänderten
Energiekennzahlen (z.B. Dimensionierung
Heizung).
Bereits im Gutachten zuhanden der Bürgerschaft wurde darauf hingewiesen und
ausgeführt, dass im Anschluss an die Sanierung der Gebäudehülle auch die Haustechnik saniert werden müsse.
Der notwendige Kredit wird im Voranschlag 2015 eingestellt. Bereits heute kann
festgehalten werden, dass die Erneuerung
der Haustechnik nicht mehr weiter aufgeschoben werden kann.
Individuelle Prämienverbilligung 2015
Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen haben Anrecht auf individuelle Prämienverbilligungen (IPV). Die
zu erfüllenden Bedingungen und die Höhe
der Vergünstigung sind im kantonalen
Recht geregelt. Massgebend für eine Verbilligung sind die persönlichen wirtschaftlichen Verhältnisse.
Anmeldung / Fristen
Zum Bezug von individuellen Prämienverbilligungen sind Personen berechtigt, die
am 1. Januar 2015 ihren Wohnsitz oder ihren Aufenthaltsort im Kanton St.Gallen hatten. Für eine Berechnung sind die persönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar 2015 massgebend.
Auf der Internetseite www.svasg.ch/ipv
kann eine Selbstberechnung vorgenommen
werden. Das Formular steht als Download
bereit oder es ist bei der AHV-Zweigstelle zu
beziehen. Bitte beachten Sie die neue Ein-
reichfrist per 31. März 2015. Anmeldungen,
die nach diesem Stichtag eingehen, können
nicht mehr oder nur in Ausnahmefällen berücksichtigt werden. Ausnahmen bestehen
für gesuchstellende Personen (oder ihre
Vertretung), die unverschuldeterweise von
der Antragstellung abgehalten worden sind.
Bezügerinnen und Bezügern von Ergänzungsleistungen wird die Prämienverbilligung ohne Anmeldung direkt den entsprechenden Krankenversicherern überwiesen
und den Prämienrechnungen gutgeschrieben.
Weitere Informationen
Die AHV-Zweigstelle der Stadtverwaltung
kann Sie auf Wunsch persönlich beraten.
Weitere Informationen finden Sie auch auf
der Internetseite www.svasg.ch/ipv.
Zukunft Oberstufe Rheineck
Die Rheinecker Stimmbürger haben bekanntlich eine gemeinsame Oberstufe mit
Thal am 30. November 2014 mit 628 Neinzu 324 Ja-Stimmen deutlich abgelehnt. Der
Entscheid fiel unerwartet hoch und gegen
die Beschulung in Thal aus.
Das Ergebnis ist damit sehr breit abgestützt, der Volkswille ist klar und eindeutig.
Auch wenn die Behörde aufgrund ihrer Analysen und nach Prüfung verschiedener alternativen Modellvarianten nach wie vor die
vorgeschlagene Beschulung gemeinsam mit
Thal bevorzugt hätte, gilt es selbstverständlich, diesen Volkswillen nunmehr bestmöglich und motiviert umzusetzen.
Stadtrat und Schulkommission werden alles
daran setzen, entsprechend dem Ansinnen
der Stimmbürger eine finanziell tragbare
Lösung zu erarbeiten, mit welcher die pädagogischen, schulisch-qualitativen Anforderungen trotz schwindenden Schülerzahlen
erfüllt werden und innerhalb der übergeordneten gesetzlichen Schranken möglich sind.
Das Erarbeiten von neuen Modellvarianten wird wahrscheinlich einige Zeit in Anspruch nehmen. Prioritär geht es darum, die
Stelle des Schulleiters in der Oberstufe neu
zu besetzen, dann sind aber auch die bevorstehenden Pensionierungen zu berücksichtigen. Sobald das neue Team eingesetzt und
schon ein wenig gefestigt ist, ist die neue
und bestimmt auch spannende Herausforde-
4
STADT / SCHULE
rung anzugehen. Dies sollte mit Blick auf
die erwartete Schülerentwicklung bis 2017
der Fall sein.
Die sich abzeichnenden Veränderungen
werden ein gewisses Mass an Flexibilität,
Geduld und Verständnis von Behörden, Lehrern, aber auch von Schülern und Eltern
verlangen. Ziel ist es selbstverständlich, die
Anliegen der Bevölkerung und Eltern in die
Projektarbeit einfliessen zu lassen.
Stadträtliche Kassakontrolle
Die stadträtliche Vorprüfungskommission
hat im Herbst eine unangemeldete Kassakontrolle bei den Verwaltungsstellen, die
Gelder verwalten, durchgeführt. Bei den einzelnen Verwaltungsstellen wurden die Kassabestände, der Postcheckverkehr, der Zahlungsverkehr mit der Kantonalbank und der
Raiffeisenbank sowie die Nachführung der
Buchungen überprüft. Die ausgewiesenen
Buchsaldi und die Kassabestände stimmten
mit den effektiven Beständen überein.
Einbau Wohnung / Balkon mit Pergola /
Erstellung Dachgaube, Grundstück Nr.
434, Burgstr. 2, 9424 Rheineck
Frehner Jakob, Heitersberg 837, 9427
Wolfhalden, Anbau Lift- und Treppenanlage / Erstellung Solaranlage / Wohnungsumbau mit Dachbalkon / Erstellung Solaranlage, Grundstück Nr. 562,
Hauptstr. 41a, 9424 Rheineck
Just International AG, Unterdorf 62,
9428 Walzenhausen, Nutzungsänderung
Hallenanteilfläche, Grundstück Nr. 197,
Langenhagstrasse 33, 9424 Rheineck
Keller Bauunternehmung AG, Dietrichsguetstr. 12a, 9424 Rheineck, Neubau
Materialunterstand, Grundstücke Nr.
1098 und Nr. 1001, Dietrichsguetstrasse, 9424 Rheineck
Plusbau Liegenschaften AG, Bergstrasse
49, 9437 Marbach SG, Neubau Einfamilienhaus mit Luft-Wasser-Wärmepumpe,
Grundstück Nr. 1082, Untere Spanierhofstr. 2, 9424 Rheineck
Spirig Lydia, Waisenhausstr. 9, 9424
Rheineck, Anbau Terrasse / Einbau
Dachfenster / Einbau Nasszellen / Anbau
Balkon / Einbau Dachterrasse und Dachfenster / Einbau Nasszellen 1.+2. Dachgeschoss / Anbau Balkon 2. Dachgeschoss, Grundstück Nr. 810, Waisenhausstrasse 9, 9424 Rheineck
Högger Oskar, Lindenstr. 2b, 9424 Rheineck, Balkonverglasung, Grundstück Nr.
979, Lindenstrasse 2b, 9424 Rheineck
Hönig Walter, Poststrasse 19, 9410 Heiden, Balkonanbau, Grundstück Nr. 370,
Feldlistrasse 18, 9424 Rheineck
Keller Michael, Laurenz-Custer-Str. 2,
9424 Rheineck, Erstellung Lärm- und
Sichtschutzwand, Grundstück Nr. 89, Töberstrasse 20, 9424 Rheineck
Bornkessel Thor Björn, Hauptstrasse 47,
9424 Rheineck, Fassadensanierung mit
Fensterersatz, Grundstück Nr. 568,
Hauptstrasse 47, 9424 Rheineck
– Internationale Rheinregulierung IRR,
Parkstrasse 12, 9430 St. Margrethen SG,
Aufwertung Mündung Steinlibach,
Grundstück Nr. 1, Galgenweg, 9424
Rheineck
– Nüesch Fredy und Edith, Vorderhasle
1106, 9427 Wolfhalden, Anbau Carport
an Lagerhalle, Grundstücke Nr. 42 und
Nr. 1123, Steinlibachstrasse 9b / 11,
9424 Rheineck
– Roland Baumgartner AG, Langenhagstrasse 26, 9424 Rheineck, Reklame-Bewilligung, Grundstück Nr. 218, Langenhagstrasse 26, 9424 Rheineck
– Winterstein Tetyana, Neuensteigstr. 13,
9424 Rheineck, Anbau Wintergarten,
Grundstück Nr. 1004, Neuensteigstrasse
13, 9424 Rheineck
Ihre Nachfolgerin Sabrina Ricchello ist seit
Beginn des neuen Schuljahres tätig.
Die Werklektionen, die in der Oberstufe
von Hanspeter Hohl unterrichtet wurden,
werden bis Ende Schuljahr 2014/15 durch
Otmar Künzle, Thal, erteilt.
Die Nachfolge von Daniela Lehner für die
Lauskontrolle wird von Viola Dilettoso übernommen.
notwendig wird. Verschiedene Fördervarianten wurden besichtigt und geprüft. Die
Realisation eines neuen Förderkonzepts war
auf das Schuljahr 2015/16 geplant. Nun
wird dieses Projekt infolge der auch in der
Primarschule sinkenden Schülerzahlen zurückgestellt. Es werden aber zusätzliche
Unterstützungen organisiert.
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Reglement über den Pilzschutz
– Inkraftsetzung
Im September 2014 wurden die bisher geltenden kommunalen Pilzschutzbestimmungen aufgehoben und das überarbeitete Reglement über den Pilzschutz der Stadt Rheineck erlassen. Das Reglement wurde dem
fakultativen Referendum unterstellt. Die
40-tägige Referendumsfrist lief am 15. Dezember 2014 ab. Das Referendum wurde
nicht ergriffen. Nach unbenutzter Frist hat
der Stadtrat beschlossen, das Reglement
über den Pilzschutz der Stadt Rheineck auf
1. März 2015 in Kraft zu setzen.
Baubewilligungen:
– Baugesellschaft Buhof, c/o S+L Real Estate AG, Poststrasse 5, 9443 Widnau, Neubau Einfamilienhaus, Grundstück Nr.
818, Buhofstr. 5d, 9424 Rheineck
– Bürki Pius, Burgstr. 2, 9424 Rheineck,
Schule Rheineck
Infos aus der Schulkommission
Personelles
Auf Ende Oktober 2014 hat Sabine Hauser
ihre Anstellung als Kindergärtnerin gekündigt und eine neu Stelle in einer anderen
Schulgemeinde angetreten. Aufgrund dieses
Austritts wurden der Deutschunterricht und
das Teamteaching in den Kindergärten neu
organisiert. Als Ergänzung konnten zwei
neue Kindergärtnerinnen für das Teamteaching gefunden werden. Sandra Bosshart,
Altenrhein und Priska Sidler, Heiden, haben
diese Aufgaben übernommen.
In der Primarschule hat uns Astrid Zeller
nach dem Mutterschaftsurlaub verlassen.
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Schulalltag
Heilpädagogische Förderung
Es zeigt sich immer deutlicher, dass eine
umfangreiche heilpädagogische Förderung
für die Einführungsklasse, welche integrativ
in der 1. und 2. Regelklasse geführt wird,
Verlegung der Schliessungszeit 2015:
Der Stadtrat hat folgende Verlegungen der
Schliessungszeiten bewilligt:
– Häxe-Bar, ganze Woche Schliessung von
3 Uhr bis 5 Uhr
– Jay Jay’s, freitags und samstags Schliessung von 3 Uhr bis 5 Uhr
Die Schliessungszeit dauert in jedem Fall
von Mitternacht (24 Uhr) bis 5 Uhr für die
Nacht auf den jeweils folgenden Tag von
Gründonnerstag, Karfreitag, Ostersonntag,
Pfingstsonntag, Bettag, Heiliger Abend und
Weihnachten.
Veranstaltungsbewilligungen:
Der Stadtrat hat folgende Veranstaltungen
bewilligt:
– Rhynegger fisch-meile-fest 2015,
27. Juni 2015, Altstadt Rheineck
Gastgewerbepatente:
Der Stadtrat hat folgende Gastgewerbepatente vergeben:
– Gerevini Marco, Chrut & Rüebli,
ab Dezember 2014
Anlässe
Der Besuchstag in der Primarschule findet
am Mittwoch, 11. Februar 2015, statt. In der
Oberstufe findet dieses Jahr anstelle des Besuchstags eine Werkausstellung statt. Diese
Ausstellung ist auf Anfang Juni 2015 geplant.
5
SCHULE
Advent im Kindergarten
Kasperlitheater
Der Samiklaus und sein Esel Nuck besuchten den Kindergarten. Die kleine Waldmaus
wollte unbedingt mit zu den Kindern, was
dem Esel Nuck gar nicht passte. Nach einigen turbulenten Aktionen konnten der Kasper und der Seppli die Maus vor der Katze
retten und der Samiklaus seine Arbeit fertig
machen, so dass auch der Esel zufrieden
war.
Die Kinder freuten sich über das Kasperlitheater von Frau Bänziger und Frau Wagner im Kindergarten Löwenhof.
Laternenlieder, Nikolauslieder, Adventslieder und Verse im eigenen Kindergarten vorgetragen.
Nach der gelungenen Darbietung durften
die Kinder mit ihren selbstgebastelten Laternen gemeinsam mit ihren Eltern an den
Weihnachtsmarkt gehen. Dort durften sie
am Sternenglückspiel der Kindergärtnerinnen teilnehmen.
Weihnachtsmarkt
Die Kindergärtler aller drei Kindergärten
haben zu Beginn des Weihnachtsmarktes
ihren Eltern, Geschwistern und Verwandten
Samiklaus
Wie jedes Jahr besuchte auch dieses Jahr
der Samiklaus die drei Kindergärten. Voller
Spannung wurde er erwartet. Zunächst
klopfte das Herz einiger Kinder fest, und es
gab auch da und dort einige Kullertränen.
Die Kinder fasten aber schnell Vertrauen,
und trugen ihre Verse und Lieder mit Freude vor. Dafür gab es am Schluss auch für
jedes Kind ein Säcklein und noch einen
leckeren Znüni.
Bericht und Bilder von
Andrea Bänziger und Giulia Wagner
Reportagen aus dem Primarschulhaus
Weihnachtsmarkt im Neumüli
Letzten Donnerstag hatten wir auf unserem
Schulhof einen schönen Weihnachtsmarkt.
Die Bauarbeiter haben uns fünfzehn Stände
aufgebaut und die Schüler durften ihre Bastelarbeiten aufstellen und für einen guten
Zweck verkaufen. Die Sechstklässler haben
sogar Gritibänz gebacken, die man auch
kaufen konnte. Mitten auf dem Schulhof war
eine grosse Feuerschale, an der wir uns wärmen konnten. Als es dunkel wurde, ist unser Schulchor aufgetreten und hat schöne
Lieder gesungen. An manchen Ständen
konnte man Esswaren und Getränke kaufen.
Die Lichterketten an unseren Ständen leuchteten ganz schön und haben viele Leute angelockt. Unsere Klasse hat sehr viele Bastelsachen verkauft.
(Klassenaufsatz, 2. Klasse, W. Thurnheer, C. Fritsch)
Weihnachtsmarkt auf dem Schulhof
Am Donnerstag, 4. Dezember, fand auf dem
Schulhof Neumüli ein Weihnachtsmarkt
statt. Bereits nach den Herbstferien starteten die Lehrkräfte zusammen mit den Kindern die Bastelarbeiten. Die Ergebnisse
konnten sich wirklich sehen lassen und die
Kinder gaben die vielen Werk- und Handarbeitsarbeiten gerne zum Verkauf – der gesamte Erlös wird der Stiftung «Sternschnuppe» übergeben.
Am Donnerstagnachmittag wurde fleissig
eingerichtet, die 15 Stände passten sich harmonisch ins Schulgelände ein.
Neben Bastelarbeiten sorgten weitere
Stände für das Wohl der Besucher: Beim
Schulkommissions-Stand gab es feines Raclette mit Weisswein, die Hausaufgaben-
Hilfe-Frauen führten einen Grill und Getränkestand, Oberstufenschülerinnen aus der
Kochschule verkauften Gerstensuppe und
Kuchen, bei den Kindergärtnerinnen konnten die Kinder bei einem Würfelspiel Preise
gewinnen und natürlich durfte auch der
Glühwein und Punschstand nicht fehlen.
Feuerschalen mit gemütlichen Sitzgelegenheiten sowie der Auftritt des Schülerchors
der 5. und 6. Klässler umrahmten die gelungene Veranstaltung und versetzten auch
den letzten der etwa 500 Besucher in weihnachtliche Stimmung. Die Resonanz der Anwesenden auf den Weihnachtsmarkt war
umwerfend und die unzähligen Komplimente sowie positiven Rückmeldungen wurden
mit Freude aufgenommen.
6
SCHULE / KIRCHEN
Rückblick Kerzenziehen 2014
Am Sterntag, 23. November 2014, hiess es
für das familienforum Rhynegg wieder Töpfe einheizen, Wachs schmelzen und die Türen vom Eckstein öffnen für das Kerzenziehen 2014. Klein und Gross interessierten
sich auch dieses Jahr für dieses Kunsthandwerk. Zuerst war zu überlegen, welchen
Umfang und welche Länge die Kerze haben
sollte und wer sich entschieden hatte, der
durfte aus vierzehn verschiedenen Farben
auswählen. Schicht für Schicht zeigte sich
die Form der zukünftigen Kerze. Nach dem
Wiegen liessen die Besucher ihrer Fantasie
am Verziertisch freien Lauf. Am Schluss
wurden die Kunstwerke versiegelt und wer
passend zur Adventszeit dem Glanz nicht
widerstehen konnte, liess die Kerzen am
Glitzerstand versilbern oder vergolden. So
entstanden wunderschöne und gewichtige
Kunstwerke.
Mit strahlendem Gesicht, manchmal auch
geröteten Wangen, da es beim Kerzenziehen
immer schön warm ist, verliessen die Besucher die Werkstätte.
Wer nach dem Sonntag noch zu wenig
Kerzen gezogen oder keine Zeit gehabt hatte, konnte am Mittwoch, den 26. 11., und
Freitag, den 28. 11., nochmals reinschauen
und mitmachen.
Katholische Pfarrei
Rückblick
Wunderschönes Krippenspiel
Eine eindrückliche Familien-Weihnachtsfeier gestalteten am Heiligen Abend über 25
Kinder in der gut gefüllten und stimmungsvoll gestalteten Kirche. Eine grosse Schar
der Kinder bildete beim Krippenspiel den
Engelschor, der den Menschen die frohe Botschaft von der Geburt Jesu in der Krippe
brachte.
Spezielle Veranstaltungen
Zeit zum Aufatmen:
Besinnlicher Wochenabschluss
Sammlung, Ruhe, Lieder, Kerzenlicht. Einmal monatlich am Freitagabend gibt es in
der Theresienkapelle eine gestaltete Besinnung mit Liedern aus Taizé, Stille und Gebet.
Die nächsten Termine:
13. Februar und 27. März,
jeweils um 19.30 Uhr
Sternsinger unterwegs
Zwei Tage waren die Sternsingerinnen und
Sternsinger in Rheineck unterwegs und haben viel Freude und Licht in die Häuser gebracht. Dabei konnten sie auch 2‘539 Franken für das Pfarreiprojekt «Ein Schulbus für
Indien» sammeln.
Durch das Labyrinth des Lebens:
Versöhnungsweg
Das Ziel des Labyrinthes ist die Suche nach
der Mitte. Das Labyrinth ist faszinierend
und rätselhaft. Dazu gehört die Erfahrung,
dem Ziel nahe zu sein und wieder weggeführt zu werden, Umwege zu machen, aber
immer in der Mitte, am Ziel, anzukommen.
Es war ein gelungener Anlass und hinterliess bei den Besuchern eine bleibende Erinnerung. Besonders die Anfänger gingen mit
strahlenden Augen hinaus und trugen vorsichtig die erste gezogene Kerze nach Hause.
S. Schumacher
Wenn wir das Labyrinth als Lebensweg verstehen, dann zeigt es, dass der Weg des Lebens, nie in die Irre geht, sondern immer ein
Ziel hat.
In der kath. Kirche ist vom 6. bis 19. März
ein begehbares Labyrinth. Es möchte einladen über das eigene Leben nachzudenken.
Die verschiedenen Stationen können eigenständig während der Öffnungszeiten begangen werden.
Weiter gibt es gestaltete Zeiten, wo sich Impulse und persönliche Besinnung abwechseln:
Montag, 9. März, 19.30 bis 21 Uhr
Dienstag, 17. März, 19.30 bis 21 Uhr
Donnerstag, 19. März, 19 bis 20.30 Uhr
Am Sonntag, 8. März findet um 10.30 Uhr ein
Familiengottesdienst zu diesem Thema statt.
Fastenopferbrote
Das Fastenopfer lenkt in dieser Fastenzeit
den Blick auf Menschen, für die das tägliche
Brot nicht selbstverständlich ist. So wollen
wir ein Zeichen setzen, indem wir Brot teilen: es wird ein spezielles Brot von der Bäckerei Bachmann gebacken und zu einem
Preis von Fr. 5.– abgegeben. Davon werden
rund Fr. 2.– über die Aktion Fastenopfer an
Menschen in den Entwicklungsländern weitergegeben.
Familien, junge und ältere Menschen sind
eingeladen vom 18. Februar bis 23. März bei
7
Schülerinnen und Schülern ein Brot zu bestellen. Die Fastenopferbrote werden dann
von SchülerInnen der Oberstufe am Donnerstag, 26. März, direkt in die Häuser ausgeliefert.
Die nächsten Termine
Freitag, 30. Januar, 17 Uhr
Fasnacht-Chinderfiir
Kinder zwischen 3 und 12 Jahren sind zur
Chinderfiir ins Pfarrhaus eingeladen. Alles
dreht sich um die Fasnacht und deshalb
können alle nach Herzenslust verkleidet
kommen. Spiel, Spass und einen kleinen
Abendimbiss wird es natürlich auch geben.
Sonntag, 1. Februar, 10.30 Uhr
Licht-Gottesdienst
mitgestaltet vom Kirchenchor. Im Gottesdienst werden die Kerzen für die Gottesdienste im Jahr 2015 gesegnet und zum
Abschluss wird der Blasiussegen ausgeteilt.
Samstag, 14. Februar, 19 Uhr
Party-Time
Mit einer Party zur Fasnacht startet der
neue Teens-Treff im Pfarrhaus Rheineck,
der einmal im Monat ein besonderes Angebot für SchülerInnen anbietet. Natürlich
können alle verkleidet kommen.
Evang. Kirchgemeinde
Weihnachtspäckliaktion 2014
KIRCHEN
Sonntag, 1. März, 8.45 Uhr
Gottesdienst «Heilsam»
Bei diesem Gottesdienst wird der Empfang
der Krankensalbung angeboten. Dieses Sakrament ist ein Zeichen für die besondere
Zuwendung Gottes zu jenen, die unter einer
Krankheit oder Gebrechlichkeit des Alters
leiden. Musikalisch bereichert wird der Gottesdienst durch den Kirchenchor.
Mittwoch, 11., 18. und 25. März
Suppenzmittag in der Fastenzeit
Jeweils um 12 Uhr wird in der Unterkirche
wieder eine einfache, aber feine Suppe serviert. Der Erlös des Mittagessens ist für das
Fastenopfer, das in diesem Jahr unter dem
Motto «Weniger für uns. Genug für alle»
steht. Anmelden kann man sich bis jeweils
am Montagabend davor (9./16./23. März) bei
Daniela Lehner-Weber, Tel. 071 888 02 61.
Sonntag, 15. März, ab 11.30 Uhr
Spaghettizmittag
Ab 11.30 Uhr findet in der Unterkirche der
traditionelle Spaghettizmittag statt. Zu den
feinen Spaghetti wartet eine Gruppe von
Frauen mit verschiedenen Saucen auf. Auch
soll es wieder ein abwechslungsreiches Kuchenbuffet geben. Dazu bitten wir um Dessertspenden. Ab 9.30 Uhr können diese in
der Unterkirche abgegeben werden. Es gibt
Platz für Gross und Klein, Alt und Jung…!
Dieses Jahr sammelten die Freie Evangelische Gemeinde und die evangelische
Kirchgemeinde wieder gemeinsam. 136
Päckli und Fr. 560.— konnten an das Hilfswerk «Licht im Osten» übergeben werden.
Für den nächsten November ist wieder eine
Weihnachtspäckliaktion geplant.
Familienweihnachtsfeier
Am Weihnachtsabend wurde in der reformierten Kirche Familienweihnacht gefeiert.
Durch den Gottesdienst führten Pfr. Samuel
Hertner und die etwas vorlaute Handpuppe
«Ronja». Im Zentrum des Abends stand die
Weihnachtsgeschichte, die von Kindern und
Eltern der Kirchgemeinde als Schattenspiel
vorgetragen wurde.
Am Mittwoch, 19. November 2014, durften
die Organisatorinnen der Weihnachtspäckliaktion mit grosser Freude unzählige liebevoll eingepackte Geschenke im evang.
Kirchgemeindehaus entgegennehmen. Die
Kaffeestube mit feinen Kuchen lud zum Verweilen ein. Auch die Möglichkeit, einen kurzen Film über die Verteilaktion und die Lebensumstände der zu Beschenkenden anzusehen, wurde von den Spendern rege genutzt.
Silvester
Nach einem kurzen Gottesdienst zur Jahreslosung 2014, unterstützt durch das Musikteam unter der Leitung von Oliver Kopeinig,
sassen über 30 Personen zusammen und
genossen ein feines Raclette mit allem Drum
und Dran. Selbst um Mitternacht sass noch
ein beachtliches Grüppchen, das miteinander auf das neue Jahr anstossen konnte.
Für Kinder wird ein Kinderprogramm angeboten.
Mit dem Erlös werden Projekte von Pater
Gregor Cacur in seiner indonesischen Heimat unterstützt.
Mittwoch, 18. März
Kindernachmittag
Basteln, Backen und Spielen rund um Frühling und Ostern – neu nur für Kinder von
Kindergarten und Unterstufe von 14 bis
16.30 Uhr im kath. Pfarrhaus.
Anmeldung bis 16. März an das Kath.
Pfarramt, Tel. 071 886 61 35, erbeten.
Montag, 23. März, 20 Uhr
Kirchbürgerversammlung in der Unterkirche
Samstag, 28. März, 9.15 bis 11.30 Uhr
Ostererlebnis-Zeit
Ein Teens-Treff (Mittelstufe) mit Ostereier
färben, Palm binden und anderen Ostervorbereitungen im Pfarrhaus.
Sonntag, 29. März, 10.30 Uhr
Gottesdienst zum Palmsonntag
mit Segnung der Palmen und mitgestaltet
von den Erstkommunionkindern in der kath.
Kirche.
Weitere Informationen: www.kath-rheineck.ch
Ski Weekend 2015
Das neue Jahr startete wie gewöhnlich mit
dem allseits bekannten Skiweekend der
«Christlichen Jugendarbeit Rheineck-Thal».
40 Personen nahmen das «Chasa Alpina» in
Scuol, das ideal liegt, – unmittelbar neben
der Gondelstation, in Beschlag. Es liegt ideal, unmittelbar neben der Gondelstation. Es
fiel jede Nacht etwas Neuschnee. Spätestens
am Sonntag konnten dann hervorragende
Pistenbedingungen genossen werden.
Das nächste Skiweekend findet voraussichtlich vom 8. bis 10. Januar 2016 in Scuol
statt. Das genaue Datum wird im nächsten
Herbst bekannt gegeben.
8
KIRCHEN
Veranstaltungen
Suppensonntag
In diesem Jahr findet der Suppensonntag am
1. Februar statt. Zu Gast ist das Missionswerk «Operation Mobilisation (OM)», mit
Gastredner Stefan Eisenring. Beim anschliessenden Suppenzmittag wird das
Werk vorgestellt. Der Gottesdienst beginnt
um 10 Uhr, etwa ab 11.15 Uhr wird im
Kirchgemeindehaus Suppe serviert. Für das
Dessertbuffet bitten wir auch in diesem Jahr
um süsse Beiträge aus der Gemeinde.
Männerfrühstück
Am 21. Februar, von 8 bis 11 Uhr im Hotel
Restaurant Hecht; Referent Dr. med. Manfred Teichler spricht über die Auswirkungen
von Vergebung auf die Gesundheit.
Kosten: 20 Franken für das Frühstück plus
eine freiwillige Kollekte zu Gunsten des Referenten.
Ferienabwesenheit
Wegen Ferien ist das Pfarramt vom 23. bis
26. Februar nicht besetzt. Bitte an das Pfarramt St.Margrethen, 071 744 03 76, wenden.
Filmabend im März
Am 11. März, ab 19.30 Uhr, wird eine
Schweizer Filmlegende auferstehen. Alfred
Rasser in seiner Paraderolle als «HD Soldat
Läppli» mischt mit seiner Einfältigkeit und
seinem kindhaften Charme den sturen Militarismus seiner Zeit zünftig auf.» Die FSK
Altersfreigabe für diesen Film liegt bei 12
Jahren.
Kirchgemeindeversammlung
Die diesjährige KGV findet am Sonntag 29.
März im Anschluss an den Gottesdienst
statt, ab ca. 10.45 Uhr. Die Unterlagen werden rechtzeitig zugesandt.
AKTUELLE ANLÄSSE:
– Sonntag, 1. Februar, 10 Uhr: Gottesdienst
zum Suppensonntag mit Operation Mobilisation (OM), ab 11.15 Uhr Suppenzmittag im Kirchgemeindehaus
– Donnerstag, 5. Februar, 14 Uhr, Seniorennachmittag mit den «Silberfüchsen»
im KGH
– Freitag, 6. Februar, 17 Uhr, «Fiire mit de
Chline» im KGH, anschliessend gemeinsames Znacht
– Mittwoch, 18. Februar, 19.30 Uhr, Bibelabend im KGH
– Samstag, 21. Februar, 8 Uhr, Treffpunkt
Männerfrühstück im Hecht
– Mittwoch, 11. März, 19.30 Uhr, Filmabend «HD Soldat Läppli» im KGH
– Sonntag, 15. März, 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der evangelischen
Kirche
– Mittwoch, 18. März, 19.30 Uhr, Bibelabend im KGH
– Sonntag, 29. März, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit anschliessender Kirchgemeindeversammlung
Weitere Informationen unter:
www.ref.ch/rheineck
Evang.-methodistische Kirche
Altersnachmittag
Donnerstag, 19. Februar, 14.30 Uhr in der
EMK-Kapelle Rheineck.
Weitere Infos bei Hanni und Gerhard Wiesendanger, Tel. 071 891 67 78
Osterbasteln mit Kindern
Am Samstag, 7. und 14. März, basteln wir
mit Kindern Frühlings- und Ostergeschenke.
Beginn ist jeweils um 9.30 Uhr im Jugendraum unserer Kapelle in Rheineck.
Frühlingsfest
Samstag, 21. März, ab 11 Uhr Frühlingsfest
in der EMK Diepoldsau, Neudorfstr. 7, mit
Kinderprogramm. Es werden feine Spaghetti mit diversen Saucen serviert. Für das Dessert steht ein einladendes Kuchenbuffet
bereit. Frühlingsdekorationen, Bastelarbeiten, frische Eier vom Bauernhof usw. werden zum Verkauf angeboten.
Brunchgottesdienst
Sonntag, 22. März, 10 Uhr feiern wir einen
Brunchgottesdienst in unserer Kapelle in
Diepoldsau, Neudorfstr. 7.
Eindrücke vom Weihnachtsbasteln mit
Kindern
An drei Samstagmorgen im November und
Dezember letzten Jahres konnten Kinder
unter kundiger Anleitung ihre persönlichen
Geschenke basteln. Fleissig wurden Kerzen
gezogen, der persönliche Engel zum Glänzen und Sterne zum Leuchten gebracht. Voller Elan und Begeisterung waren die Kinder
dabei. Geschichten mit einem biblischen
Bezug und ein feiner Znüni rundeten jeweils
den Bastelmorgen ab.
Weitere Infos auf unserer Homepage:
www.emk-rheineck.ch
Heilsarmee Rheineck
Veranstaltungen
– Gottesdienste: jeden Sonntag um 9.30 Uhr
– BabySong für Mütter mit Kleinkindern:
am 11.2./25.2./11.3. und 25.3. jeweils
um 9.30 Uhr
– Kinderfest: Kinderwoche vom 23.-27.2
und am 18.3. um 14 Uhr (ab Kindergartenalter)
– SeniorenTreff: am 12.2./26.2./12.3. und
26.3. jeweils um 14.30 Uhr
– Mittagstisch: Mittagessen in fröhlicher
Gemeinschaft am 4.2./4.3. und 1.4. um
12.15 Uhr
Winterferien zu Hause?
Vom 23.-27. Februar bieten wir für alle daheim gebliebenen Kindergärtler und Schüler
bis zur vierten Klasse ein abwechslungsreiches Programm an. Jeden Nachmittag von
14 bis 16.30 Uhr gibt es Spiele, Geschichten, Zvieri, Basteln, Backen und anderes
mehr. Wenn es das Wetter zulässt sind wir
auch draussen, hoffentlich sogar beim
Schlitteln oder für eine tüchtige Schneeballschlacht.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Anmeldungen bitte bis Donnerstag, 19. Februar, unter Telefon 071 888 19 19 oder
[email protected]
Weitere Infos finden Sie unter:
www.heilsarmee-rheineck.ch
9
FEG Rheineck
Veranstaltungen
Zu den Sonntagsgottesdiensten um 10 Uhr
sind jeweils alle herzlich eingeladen. Unsere Seniorentreffen werden am 3.2./17.2./
3.3./17.3. und 31.3. um 14.30 Uhr angeboten. Abenteuer Gebet findet am 29.1./12.2./
26.2./12.3. und am 26.3. um 19.30 Uhr
statt. Am Donnerstag 12.2. um 19.30 Uhr
treffen wir uns zu einem Lobpreisabend mit
Abendmahl. Die Kleingruppen sind am
5.2./19.2./5.3./19.3. und am 2.4. um 19.30
Uhr.
Der Jugendanlass :::heicho::: ist am
27.2./13.3. und am 27.3. um 19.30 Uhr.
teens:club findet am Freitag dem 27.2./13.3.
und am 27.3. um 19.30 Uhr statt. Die Ameisli und die Jungschi treffen sich am Samstag
um 14 Uhr am 31.1./14.2./28.2./14.3. und
28.3.
Besondere Anlässe:
– Mo 9.2.+16.3. / 20 Uhr: Vertrauenspädagogik-Gruppe bei R. Meierhofer
– Fr 23.1. um 19.30 «Grenzen überwinden»
im Hotel Hecht
– Fr 30.1. + 6.2. um 19.30 Uhr «Grenzen
überwinden» in der FEG Rheineck
Weitere Anlässe finden Sie unter:
www.feg-rheineck.ch
Verkehrsverein Rheineck
Hauptversammlung
Es gibt Vereine die haben ein Vereinslokal, der Verkehrsverein hat einen Bahnwagen!
Haben Sie Lust, unsere Hauptversammlung
zusammen mit uns auf der Strecke Rheineck
-Walzenhausen in der Bergbahn zu geniessen?
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am 27.
Februar 2015, um 20.15 Uhr, am Bahnhof
Rheineck. Die fahrplanmässig Abfahrt ist
um 20.35 Uhr.
Während der Fahrt werden die statutarischen Traktanden behandelt und im Bahnwaggon kann der Apéro genossen werden.
Eingeladen sind alle, die den Verkehrsverein ideell und finanziell mittragen, aber
auch Gäste sind herzlich willkommen.
Rückfahrt nach Rheineck um ca. 22 Uhr.
Anschliessend lassen wir den Abend im Restaurant Alte Post ausklingen. Eine Anmel-
SCHULE / VEREINE
Ökumene
Ökumenischer Jugendabend
für alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe.
– Mittwoch, 11. Februar, 19 bis 21 Uhr
mit Kino und Schoggi-Fondue im kath.
Pfarrhaus
– Mittwoch, 4. März, 19 bis 21 Uhr
Unter dem Motto «Ich bin gefragt» wird
es einen Sozialeinsatz für eine gute Sache im ev. Kirchgemeindehaus geben.
Kontakt: Daniel Wagner, 071 855 28 36,
[email protected] oder Stephanie Czernotta, 071 886 61 35 oder [email protected]
Sonntag, 15. März, 10 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
Am Sonntag 15. März findet um 10 Uhr in
der evangelischen Kirche ein ökumenischer
Familiengottesdienst statt. Im Gottesdienst
werden SchülerInnen des Religionsunterrichts mitwirken. Unter dem Motto der ökumenischen Kampagne der beiden Hilfswerke Brot für alle / Fastenopfer «Weniger für
uns. Mehr für alle» gestalten der evangelische Pfarrer Samuel Hertner und die katholische Pfarreibeauftragte Stephanie Czernotta die Feier.
Im Anschluss besteht die Einladung zum
Spaghettizmittag in der Unterkirche.
Für die musikalische Gestaltung wird ein
dung ist nicht notwendig, für Fragen melden
Sie sich bitte unter [email protected] oder 079 291 88 03.
Präsidentenkonferenz
Achtung geändertes Datum!
Die Präsidentenkonferenz findet am 16. Februar, 20 Uhr, im Hecht statt und nicht wie
angekündigt am 9. Februar.
Wie üblich lädt der Verkehrsverein zur
jährlichen Präsidentenkonferenz ein. Nebst
dem Austausch über Anliegen der Vereine,
Information zum Rhyneggerblättli und weiteren Themen des Verkehrsvereins wird
Pascal Gmür vom kantonalen Forstamt zum
Thema «Nutzung des öffentlichen Raums –
Natur als Gemeingut? – Betretungsrecht
und Nutzungskonflikte im Lebensraum von
Pflanzen und Tier» referieren.
Gerade Vereine führen Veranstaltungen
auch im nahegelegenen Naturschutzgebiet
und/oder am See durch. Vereinsausflüge
führen durch Wald und Wiesen, – da hilft
die Kenntnis über die Rechte und Pflichten
gegenüber Natur und Tierwelt. Aber natürlich ist das nicht nur wissenswert für die
Vereinsarbeit, sondern auch für den privaten Ausflug gelten bestimmte Regeln und
ökumenischer Ad-hoc Chor gebildet. Mitmachen können alle, die Lust haben, für diesen
Gottesdienst ein paar Lieder einzustudieren.
Die Proben finden statt: Mittwoch, 4. und
11. März, jeweils um 20 Uhr in der Unterkirche Rheineck.
Nähere Informationen und Anmeldung
bei Regina Hürlimann: 071 841 95 69.
Ökumenische Seniorennachmittage:
Donnerstag, 5. Februar, 14 Uhr, im evang.
Kirchgemeindehaus. Die Silberfüchse unterhalten mit dem Lustspiel «Dr Mieterufstand
am Burgweg 4» von Rösli Baumgartner aus
Kirchberg.
Donnerstag, 12. März, 14 Uhr, in der Unterkirche. Kapelle «Huusfraue-Gruess» Bühler. Fünf Frauen unterhalten mit urchigen
Melodien auf ihren Schwyzerörgeli.
Seniorennachmittag mit den Clown-Frauen «Rosi und Tschilly»
diese einzuhalten ist wünschenswert oder
sogar vorgeschrieben.
Der Vorstand freut sich, Sie an diesem
Anlass begrüssen zu dürfen.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig, für
Fragen melden Sie sich bitte unter
[email protected] oder Tel.
079 291 88 03.
Feuerwehrverein
Der Funken, organisiert von den Feuerwehrvereinen Rheineck und Thal, findet am
Samstag, 21. Februar 2015, auf der SEFARWiese statt. Die Festwirtschaft hat ab 18
Uhr und die Bar ab 20.30 geöffnet. Abmarsch der Kinder-Fackelumzüge ist um
18.30 in Rheineck bei der Firma SFS. Es
werden Fackeln verteilt.
10
VEREINE
Rhynegger Fasnachtsumzug
Sonntag, 1. Februar 2015
Fasnachtsstimmung pur!
«d’Rhynegger Fasnacht isch en Hit,
drum mached alli mit»
Bunt und abwechslungsreich präsentiert
sich der Umzug 2015. Diverse Stände und
Restaurants werden vor, während und nach
dem Umzug für das Wohl aller Anwesenden
besorgt sein.
Start: 13.30 Uhr an der Thalerstrasse bei
der Firma SFS
Route: Thalerstrasse – Städtli
Nach dem Umzug: Mönsterlikonzert auf
dem Rathausplatz / Gassenfest
Am Umzugssonntag wird die Asylstrasse ab
13 Uhr gesperrt. Die Thalerstrasse ab Höhe
SFS wird für die Dauer des Umzuges ab
13.30 Uhr gesperrt sein. Die Hauptstrasse
Höhe Rösslikreuzung bis zum Hotel Hecht
bleibt für die Zeit von 13.30 Uhr – ca. 18
Uhr gesperrt. Für die Verkehrsbehinderung
und den Lärm während beiden Tage bitten
wir die Anwohner um Ihr Verständnis.
Weitere Informationen unter:
www.fasnachtsok.ch
Veloclub Rheineck
Neustart beim Veloclub Rheineck
Das neue Jahr bedeutet in vielerlei Hinsicht
einen Neustart für den Veloclub Rheineck.
Einerseits ist es ein Neustart mit jungen,
frischen Kräften im Vorstand, jedoch leider
ohne den verstorbenen Vereinspräsidenten
Thomas Koch, andererseits ist es das Bestätigungsjahr für die Kunstradfahrerinnen.
Nach dem tragischen Tod unseres noch jungen Vereinspräsidenten gilt es für den Veloclub die eingeschlagene Marschroute einzuhalten. Die verbliebenen Vorstandskollegen
werden alles versuchen die zu Papier gebrachten Zukunftspläne auch in seinem
Sinn umzusetzen. Die nahe Zukunft sieht
leider keine aktive Radballmannschft mehr
vor. Nachwuchs heran zu ziehen und diesen
vielversprechend aufzubauen ist in der heutigen Zeit schwieriger als erwartet. Aber als
Traditionsverein muss es Aufgabe sein, die
Fühler nach diesem auszustrecken.
Der andere Neustart betrifft die Saison
2015 im Kunstrad- und Einradfahren. Der
Startschuss fiel bereits Mitte Dezember mit
dem Weihnachtsmeeting, wo die Rheinecker
Mannschaft wegen zu hoher Erwartung und
grosser Nervosität nicht sonderlich brilliert
hatte. Dies ist aber halb so wild, weil dieser
Wettkampf eher als Test dient als dass er als
Formbarometer dienen könnte. Das Minimalziel, also die Qualifikation zum Swiss
Cup, wurde dennoch erreicht. Der eigentliche Start in die neue Saison begann am 17.
und 18. Januar am Regio Cup in Amriswil,
bevor es dann im März und April mit dem
Swiss Cup weitergehen wird.
In der Zwischenzeit nutzt man die Gelegenheit an der neuen Kür zu feilen. In die
Männerriege Rheineck
Unihockey-Turnier Rheineck
Auch dieses Jahr fand wieder unter der Leitung der Männerriege Rheineck das traditionelle regionale Unihockey-Turnier statt.
Sechs Mannschaften spielten um den diesjährigen Titel. Die Spiele liefen in einem
fairen Wettkampf ab. Das anschliessende
Zusammensitzen und Ausdiskutieren der
entscheidenden Szenen kam natürlich auch
nicht zu kurz. Die Festwirtschaft wurde rege
genutzt und die Letzten verliessen die Halle
spät nach Mitternacht. Die Gastgeber-Mannschaft aus Rheineck gewann dieses Jahr
überraschend das Turnier. Wir gratulieren
den Siegern und bedanken uns bei den teilnehmenden Mannschaften für die schönen
Spiele und freuen uns jetzt schon auf das
nächste Jahr.
Die strahlenden Gastgeber und Sieger: Männerriege Rheineck
Wege geleitet wurde dies mit einem Trainingslager im Sportzentrum Kerenzerberg
kurz vor Weihnachten. Vom Trainingslager,
wie auch vom Trainingszusammenzug mit
dem Nationalkader, kamen dann auch einige gute Antworten. Die wichtigste war, dass
die vier jungen Nachwuchstalente auf dem
richtigen Weg sind um sich auch in diesem
Jahr unter den besten drei Mannschaften im
Kunstradsteigerfahren etablieren zu können. Zwar wartet noch einiges an Arbeit auf
sie und das Trainerteam, jedoch schauen
alle positiv in die neue Saison. Man hat die
Schwächen analysiert und die Stärken erkannt und kann sich optimal auf die neue
Saison vorbereiten, denn diese Saison gilt
als Hauptprobe für das Jahr 2016, in welchem das Ziel Europameisterschaft angepeilt wird.
Auch im Bereich Nachwuchs gibt es einen
Neustart. Dank dem Ferienpass, welcher in
den Herbstferien angeboten wird, haben wir
immer wieder interessierte Kinder, die ins
Einradtraining reinschnuppern. So fanden
sich vier neue Talente, welche die Herausforderung angenommen haben eine neue
Einradmannschaft zu bilden. Die Mannschaft befindet sich zwar noch im Aufbau,
verspricht aber viel Gutes für die Zukunft.
Die neue Saison also könnte sehr spannend
und arbeitsreich werden.
Und bezüglich reinschnuppern: Kinder
und Jugendliche, welche am Radball-, Einrad- und Kunstradsport interessiert sind,
sind herzlich eingeladen uns mit Mama oder
Papa zu besuchen und zwar jeden Donnerstag von 17.30 Uhr bis 19 Uhr in der Turnhalle Kugelwis in Rheineck.
11
WW und Rheineck – Warum? Wie?
Der Verkehrsverein Rheineck freut sich auf die neue Rubrik «William Wolfensberger und Rheineck».
Autor:
Hansjörg Höchner/1946/Bürger- und Wohnort Rheineck/selektives Interesse an alten Büchern/oft zu Fuss unterwegs/seit je von WW angetan
Nicht mehr ganz Junge erinnern sich vielleicht an das Lied „Bloss e chlini Stadt“, gesungen von Dieter Wiesmann, Apotheker aus
Schaffhausen, das vor dreissig Jahren oft im
Radio zu hören war. Zur gleichen Zeit schwebte Reinhard Mey etwas weiter nördlich über
den Wolken und träumte von der Freiheit, die
dort wohl grenzenlos sei. Die Lieder der
Berner Troubadours, mit Mani Matter als ihrem Aushängeschild, gingen in eine etwas
andere, handfestere Richtung: «Si hei dr Wilhälm Täll ufgfüert». – Die Zeit zwischen 1970
und 1990 war eine liederhafte Zeit.
Auch in Rheineck tat sich Einiges. Hansruedi
Lutz, damals Primarlehrer, vertonte nicht weniger als 26 Gedichte von William Wolfensberger (WW), dem «Dichterpfarrer», der 1917
seine Stelle in Rheineck angetreten hatte und
im Dezember 1918 – dreissigjährig – von der
Spanischen Grippe dahingerafft worden war.
Die meisten Texte stammten aus dem Zyklus
«Lieder aus einer kleinen Stadt», die WW seiner Gemeinde gewidmet hatte. Hansruedi Lutz
liess das Liederbuch 1984 drucken, illustriert
mit Fotos von Christof Sonderegger. Auf der
Umschlagseite sitzt eine junge Frau – Gitarre
spielend und singend – rittlings auf einem
Dachfirst im Hinteren Markt.
Vergänglich ist die Zeit! Das Lied von Dieter
Wiesmann ertönt nicht mehr im Radio, man
kann es sich zwar jederzeit im Internet gratis
anhören (Anfangszeile eingeben!), aber die
sanften Lieder wurden von einer anderen Art
Musik abgelöst, und Hansruedi Lutz fiel im
September 2014 – 68 Jahre alt – einem plötzlichen Herztod zum Opfer. Seine Heimatgemeinde Rheineck hatte er verlassen, nachdem
er den Lehrerberuf aufgegeben und einen neuen Lebensabschnitt begonnen hatte. Auch fern
von Rheineck blieb seine Verbundenheit mit
dem Werk von WW bestehen, WW zählte zu
seinen Wurzeln.
So vergänglich die Zeit, so unvergänglich
sind die Erinnerungen, die jeden Menschen
begleiten. Die Erinnerungen mit der grössten
Wirkung sind nicht die neuen, sondern die
frühen aus Kindheit und Jugend. Der plötzliche Tod nahestehender Personen, zu denen
auch Klassenkameraden gehören können,
macht die Wurzeln sichtbar und wühlt auf. So
ist es dem Autor ergangen. Die Annahme,
dass es etliche Personen geben könnte, die im
(früheren) Unterrheintal aufgewachsen sind
und die in ihrem Wurzelgeflecht immer noch
– deutliche oder schwache, aber nicht ganz
erloschene – Spuren zu WW haben, war letztlich ausschlaggebend für die neue Rubrik
«William Wolfensberger und Rheineck».
WW ist auch literarisch nicht weg vom Fenster. Das machte der Anlass vom 15. November 2007 im Kirchgemeindehaus Rheineck
deutlich, als das Lesebuch «Eingeklemmt zwischen Unmöglichkeit und Sehnsucht», zusammengestellt von Probst und Linsmayer, präsentiert wurde. Der Anlass fand in feierlichem
Rahmen statt und war gut besucht. Ausserdem wurde 2008 die Dissertation über das
Werk von WW mit dem Titel: «Sagen kann
man es nicht.» veröffentlicht, geschrieben von
Franzisca Pilgram-Frühauf.
Aber wie sieht es ausserhalb der Fachwelt
aus, wie kommen WW-Texte bei der Leserschaft von «Bi Üs» an? Machen wir die Probe
aufs Exempel. Das «Liederbuch Lutz» beginnt
mit den wohl populärsten Zeilen von WW:
Du spiegelst dich im alten Rhein,
Der lässig seine Wasser staut,
Mit hellen Fenstern guckst du drein
Und lächelst in die Flut hinein,
Der du so oft misstraut.
Bekannt sind diese Zeilen, weil Rheineck
identifiziert werden kann und weil ein liebliches Bild aus der Vergangenheit vor die Augen zieht. Ein Rheinecker Künstler, Fritz
Wettler, widmete dem Andenken William
Wolfensbergers ein Büchlein mit Radierungen und persönlichen Bemerkungen. Auf Seite 24 findet sich das Bild, das perfekt mit den
Zeilen harmoniert:
Allerdings haben sich seit 1917 einige Veränderungen eingestellt. Der alte Rhein hatte zu
WW’s Zeiten noch ein breites Bett. Ein Blick
in das Buch «Rheineck um 1900» (Sammlung
von 139 Ansichtskarten, herausgegeben 1986
von der Polit. Gemeinde Rheineck) zeigt die
damalige Situation auf. Das Spiegeln im Wasser war – auch nach der Rheinkorrektur von
1900 – keine Illusion. Seit dem Autobahnbau
hat sich die Szenerie dramatisch verändert.
Wo vorher Ruhe und Beschaulichkeit war,
herrscht heute Hektik und Lärm. Es braucht
viel Phantasie, um nachvollziehen zu können,
wie Coop, Bushof und Veloboxen in die Fluten
lächeln, zumal sie keine Fenster haben. Und
die Gefahr, die in früheren Jahren vom Rhein
ausging, hat sich auf die Zubringer-Bäche verlagert, sie hat eine 90°-Drehung vollzogen,
die Koordinaten haben sich verschoben.
Heisst das, dass die Texte von WW am heutigen Leben vorbeizielen und es keinen Sinn
macht, sich mit ihnen (und mit der Person
WW) zu befassen? Nein, so ist es nicht. WW
hat auch ganz andere Gedichte geschrieben,
es gibt zahlreiche Erzählungen, Predigten
und Briefe von ihm. Darüber hinaus existieren viele Texte über WW, es gibt jede Menge
Hintergrundmaterial; erfreulicherweise stellt
zudem die Kirchenvorsteherschaft Rheineck
die Protokolle während der Amtszeit von WW
zur Verfügung. Diese ermöglichen Bezüge zu
heute und zum Ort des Geschehens. Wir können die zwei Jahre nachvollziehen, die es mit
WW und Rheineck auf sich hat. – Der Verkehrsverein ist guten Mutes, dass die Rubrik
«William Wolfensberger und Rheineck» Anklang findet, zumindest bei Personen, denen
WW nicht unbekannt ist.
Um nichts unversucht zu lassen, enthält jede
Nummer von «Bi Üs» einen Wettbewerb. Gewonnen werden kann in jeder Nummer ein
Barpreis in der Höhe von Fr. 200.00. Als Stifterin fungiert einerseits die Ortsgemeinde
Rheineck mit einem Betrag von Fr. 100.00,
sie bringt damit ihre Verbundenheit zu WW
und zur Geschichte von Rheineck zum Ausdruck. Weitere Fr. 100.00 werden von privaten Gönnern aufgebracht.
Zur Art und Weise der Preisvergabe in den
folgenden Nummern wird sich der Verkehrsverein noch Gedanken machen.
12
WW und Rheineck – Nr. 1
Die Pfarrwahlangelegenheit
Der amtierende Pfarrer O. Steger hatte der Kirchenvorsteherschaft
im Dezember 1916 seinen Rücktritt mitgeteilt. Der Versuch, ihn von
der Resignation abzuhalten, war resultatlos verlaufen, die Wahl
eines Nachfolgers drängte sich auf. Die Kirchgemeinde beschloss
am 17. Dezember 1916, «die Kirchenvorsteherschaft incl. Rechnungscommission mit der Vorbereitung der Pfarrwahl zu betrauen.»
Am meisten Raum beanspruchte im Vorfeld die Frage, welches
Gehalt den Bewerbern in Aussicht zu stellen sei.
Die Kirchenvorsteherschaft machte sich unverzüglich an die Arbeit. Es gibt einen (undatierten) Eintrag im Protokoll auf Seite 273,
welcher das Vorgehen und das Ergebnis beschreibt:
sonen im Münstertal um Auskunft. Mit Ausnahme des übelwollenden
Urteils aus Fuldera waren die Auskünfte positiv, die Rechtschaffenheit und Lauterkeit von WW wurde allgemein hervorgehoben. Allem
Anschein nach war es der Kirchenvorsteherschaft aber doch nicht
ganz geheuer. Sie beauftragte zwei Mitglieder der Wahlkommission
mit der Ausarbeitung eines Gutachtens. Das Gutachten befasste sich
unter anderem mit der Einstellung von WW zur Politik, insbesondere
zum Sozialismus und Antimilitarismus, beiden Strömungen stand WW
nahe. (Ob das Gutachten noch existiert, ist offen; die Informationen
stammen aus der Konzelmann-Biografie über WW von 1924.)
Wer weiss, vielleicht beliess es die Kirchenvorsteherschaft Rheineck
nicht bei den weitläufigen und genauen Erkundigungen zur Person
WW. Es ist gut möglich, dass sie auch literarisch fündig wurde. Das
Bändchen „Unsers Herrgotts Rebberg“ war 1916 erschienen. WW
schildert Erfahrungen aus seinem Berufsleben, oft in Dialogform. Die
Kirchenvorsteherschaft konnte sich damit ein anschauliches Bild machen, wie WW im Umgang war, resp. (in neuer Sprechweise) wie WW
tickte.
Es wurden Delegationen aus unserer Mitte nach Alt St. Johann, Grub,
Balgach, Marbach, Uzwil, St.Gallen und Zürich beordert.
Nach gründlicher Aussprache und Prüfung unsererseits einigte man
sich dahin:
Herr Pfarrer William Wolfensberger aus Zürich, den wir in corpore in
St.Gallen Gelegenheit hatten zu hören sei in erster Linie im Auge zu
behalten, denn die Leistungen desselben gefielen allgemein und ist
entschieden wert, dass man diesem Manne näher trete und es sollen
über denselben noch weitere Erkundigungen eingezogen werden.
Nachdem wir dann in unserer Kirche Gelegenheit hatten, Herr Wolfensberger noch zwei mal zu hören und ihn im Umgang näher kennen
lernten, die weiteren Erkundigungen Von Nah und fern nur Günstiges
zu Tage förderten (siehe verfasstes Gutachten ...) gieng von unsrer
Seite der einstimmige Beschluss:
Es sei der Kirchgemeinde Herr Pfarrer Wolfensberger zur Wahl zu
empfehlen, denn wir sind allgemein überzeugt, dass mit dieser Berufung wir für den abtretenden Herr Dekan Steger einen würdigen
Nachfolger erhalten.
Anders als das bekannte Gedicht „Du spiegelst dich im alten Rhein“
unterliegt die folgende Erzählung nicht dem Altersverfall. Wir können
– heute noch – WW live erleben, wir können einem Gespräch zuhören,
das er mit einem Aussenseiter der Gesellschaft kurz vor dessen Tod
führte. Was in Menschen am Ende ihres Lebens vorgeht, ob und wie
sie Bilanz ziehen und sich fragen, ob und wie es weiter gehe, hat sich
in den letzten 100 Jahren nicht verändert, die Koordinaten sind die
gleichen geblieben. In diesem Sinn hat WW nichts an Aktualität eingebüsst.
Kommentar
Bei der «Evaluation» von Personen, die sich um Stellen bewerben,
spielen berufliche Erfahrungen und Referenzen eine grosse Rolle.
Was hatte der junge, 28-jährige WW vorzuweisen? Seine erste
Amtszeit im Münstertal hatte von April 1914 bis Dezember 1916
gedauert. Zwar war ihm dort bereits nach 8 Monaten! das Ehrenbürgerrecht verliehen worden, aber gegen Ende 1915 kursierten böswillige Verdächtigungen gegen ihn. WW beschrieb die Vorwürfe,
denen er ausgesetzt war, seinem Freund Jakob Bosshart in einem
Brief vom 26.12.1915 wie folgt:
Ich habe Gemeindegelder veruntreut.
Ich habe ein Verhältnis mit meiner Putzfrau.
Ich bin ein eigenmächtiger Pfarrer, der es nur mit den Armen hält.
In meinen Predigten sind «giftige Pfeile».
Ich erfülle meine Pflicht nicht.
Etc., etc.
Die zum Teil infamen Verdächtigungen waren haltlos, aber sie stammten aus einflussreichen Kreisen. WW hatte die bessergestellte Einwohnerschaft mit einer Reform der Kirchensteuer vergrämt (einmalige
Vermögensabgabe), was in offene Feindschaft zu den dominierenden
Familien in Fuldera mündete. Die Kirchenvorsteherschaft von Rheineck hatte Kenntnis davon, dass sich WW mit seiner Gemeinde überworfen hatte. Die Rheinecker baten deshalb auch einige Gewährsper-
WW übergibt Geld an Sigrist
13
Wie der Jonin verschieden ist
Es hat ihn keiner geliebt. Freilich, das Nest, in dem er lebte, geboren wurde und starb, liegt weltverloren weit in den Bergen und
zählt kaum ein halbes Hundert Leute. Aber es war doch seine Welt
gewesen und diese Welt hatte ihm ihr Gesicht gezeigt.
Es hat ihn keiner geliebt. Wie er stets alle gescholten, schalten
sie ihn wieder. Und dann, als er sich verbittert in sein zerfallendes
Haus zurückzog und dort scheu und abseits wie ein Wild hauste,
liessen sie ihn, wie man einen knorrigen Stock, der sich nicht
spalten lässt, zuletzt fluchend in eine dunkle Ecke des Stadels wirft
und er dort unbeachtet liegen bleibt, Jahr und Tag.
Ich habe ihn nicht lange gekannt, kaum ein halbes Jahr. Ich
hatte manchmal gerastet in seiner Hütte, wenn ich über die Höhen
herabgekommen war und ins Tal hinunter wollte. Ich setzte mich
einfach zu ihm an den braunen Arvenholztisch, hinter dem er
stumm seinen Knaster rauchte, zog meine Pfeife hervor und sagte
gleichgültig: «Jonin, gebt mir Tabak.»
Dann zog er wortlos seinen langen Tabakbeutel hervor, den er
aus einer Murmeltierhaut zurechtgebastelt hatte, und rauchte weiter. Bloss von der Jagd erzählte er manchmal, von den hellen
Nächten, wo er fort war, um am Morgen dem Wild in den Schründen zu passen.
Nie hat er von seinem Leben und seinen Wegen geredet. Nur
einmal sagte er, als ich ging:
«Wenn i jetzt sterben müasst, so tät i doch a Leichenred kriagen!»
Und nun lag er im Sterben auf der schmutzigen Ofenbank, die stets
sein Lager gewesen war. Er öffnete die Augen nicht, als ich eintrat.
«’s ist wul guet, dass Ehr daseid.»
«Warum denn, Jonin, warum ist es guet?»
«’s ischt gebrochen da drin, ‚s hat a Faden gelassen da… da…»
Er tastete mit der verbogenen Hand mühsam auf der Brust unter
dem schmutzigen Hemd.
«Gebt mir jetzt die Hand, Jonin, wir wollen sehen. Tut es Euch
weh?»
«Na… na aber…»
«Habt Ihr Angst, Jonin?»
«’s ischt alles anders worden… i woass net…»
«Was ist denn anders, Jonin?»
«I woass net, aber i muass alleweil daran denken –»
«Woran müsst Ihr denn immer denken, Jonin?»
Da hob sich seine Brust ein paar Mal. Dann kam es daraus wie
gestossen:
«Schlecht Hünd sein alle gewesen!»
«So so. Ist es das, woran Ihr immer denken müsst, Jonin?»
«Na na, aber darum kann i net an das Andere denken.»
«Möchtet Ihr denn lieber an das Andere denken, Jonin? Ist es denn
schön, das Andere?“
Stille. Dann:
«O, sie sein schlecht Hünd gewesen, alle!»
«Seht, Jonin, es ist etwas gesprungen in Euch, nun solltet Ihr an
das Andere denken können. Haben sie Euch denn so weh getan?
Warum haben sie Euch nicht leiden mögen? Habt Ihr sie denn geliebt und sie haben Euch dafür gequält?»
Seine grauen Brauen zogen sich mit einem Ruck zusammen. Und
wieder kam dasselbe Wort, rau und wund:
«Schlecht Hünd seins gewesen, alle!»
Ich beugte mich über ihn:
«Jonin, seid Ihr nicht auch ein schlechter Hund gewesen?»
Es war lange still.
«Jonin…»
Er sah mich an.
«Wollen wir jetzt nicht an das das Andere denken? Könnt Ihr jetzt
daran denken? Ist es nicht schöner, das Andere?»
WW und Rheineck – Nr. 1
Er schwieg.
«Soll ich Euch sagen, Jonin, was Euch gebrochen ist? Aber Ihr
wisst es schon! Wenn man das ganze Leben an das Andere denken
würde, das ganze Leben lang, dann wäre einem immer, wie Euch
jetzt ist. Ist nicht gut leben so?»
«’s ischt eh kein Leben gewesen, ‚’s ischt an ander Leben jetzt.»
Er sank zurück. Langsam hob sich sein wachsgelber Bart um ein
weniges.
«Gute Nacht, Jonin!»
Ich stieg durch den Schnee bergab nach dem Tal. Schon waren die
Berge rings verschleiert. Bloss das gewaltige Haupt des Ortlers
leuchtete silbern in der Dämmerung.
Ich habe ihm seine Leichenred gehalten.
Wettbewerbsfrage:
In der erwähnten Publikation «Unsers Herrgotts Rebberg» gibt es eine
Erzählung, die zeigt, welchen Umgang WW mit Angehörigen katholischer Konfession pflegte.
Welcher Gegenstand im Studierzimmer von WW bewirkte, dass eine
hilfesuchende katholische Frau sofort Zutrauen zum «Ketzerpfarrer»
fasste?
Die Antwort mit der Lösung ist zu richten an:
Verkehrsverein Rheineck, Postfach 205, 9424 Rheineck
oder
[email protected]
Im Fall einer Verlosung vergrössert sich die Wahrscheinlichkeit eines
Gewinns, wenn zusätzlich zur Lösung eine Bemerkung zu WW oder zu
Rheineck oder zur Rubrik WW beigefügt wird.
14
VEREINE / DIVERSES
Ludothek Rheineck
Die Ludothek Rheineck feiert
30-jähriges Jubiläum
Am 13. März 1985 öffnete die Ludothek
Rheineck im Untergeschoss des Rheinecker
Oberstufenschulhauses zum ersten Mal ihre
Türen. Für die Kunden zur Ausleihe bereit
waren damals etwa 450 Spiele. In der Zwischenzeit hat die Ludothek zweimal den
Standort gewechselt und ihr Angebot um ein
vielfaches erweitert! Seit April 2012 ist die
Ludo in der «Alten Krone» an der Hauptstrasse 25 untergebracht, in demselben Gebäude wie die Bibliothek. Mit gut 1500 Spielen ist das Angebot für Jung und Alt sehr
ansprechend und vielfältig.
Bei dieser Gelegenheit möchte sich das
Ludo-Team bei allen Sponsoren und Kunden
ganz herzlich bedanken. Alle Neumitglieder, welche in der Zeitspanne vom 13.3.15
bis 12.3.16 ein Abo lösen, bekommen als
Geschenk einen Gratis-Ausleihemonat. Um
das Jubiläum ein wenig zu feiern sind alle
– ob Kunde oder nicht – am Freitag, 13.
März 2015, von 15.30 Uhr bis 20 Uhr zu
einem Apero in die Ludo eingeladen.
Zum vormerken: Der nächste Spielabend für
Erwachsene ist am 30. April um 19 Uhr.
Öffnungszeiten:
Dienstag,
15.30 Uhr – 18.30 Uhr
Mittwoch,
13.30 Uhr – 15.30 Uhr
Freitag,
15.30 Uhr – 18.30 Uhr
Samstag,
10 Uhr – 12 Uhr
Während den Schulferien ist die Ludothek
nur dienstags geöffnet!
Songwriter-Night
Die Songwriter-Night in Rheineck steht für
gute Live-Musik, lockere gemütliche Atmosphäre, gut gelaunte Gäste in unterschiedlichem Alter und «eingängige Drinks &
Snacks». Der Eintritt für folgende Anläss ist
frei:
– Samstag, 31. Januar, Beginn 19.30 Uhr:
Private Blend («Allround-Pop-Rock»)
Superjam («Rhythm ‘n’ Blues, Rock»)
– Samstag, 28. Februar, Beginn 19.30 Uhr:
FURU («Singer Songwriter»)
Clarice («Songwriter-Pop»)
– Samstag, 28. März, Beginn 19.30 Uhr:
Woodbridge («Rock») THE KONINCKS («Alternativ-Rock»)
mehr Infos unter:
facebook.com/SongwriterRheineck
FDP.Die Liberalen Rheineck
FDP Rheineck
sucht Stimmenzähler/innen
Wiederum stehen uns zwei Wahljahre bevor. Damit wir unsere Rechte auch ausüben
können, wird bekanntlich einiges an Stimmbzw. Wahlmaterial in die Haushalte verteilt.
Wahljahre fordern am Abstimmungs- bzw.
Wahlsonntag auch einen grösseren Einsatz
von den Stimmenzähler/innen, welche im
Namen der Ortsparteien beim Auszählen
mithelfen. Die FDP Rheineck sucht deshalb
wiederum interessierte Stimmbürger/innen,
die bereit wären, im Namen der FDP, an
maximal 4-5 Sonntagen im Jahr gegen eine
kleine Entschädigung mitzuhelfen. Interessierte können sich direkt an den Ortsparteipräsidenten, Gabriel Macedo, wenden.
Kontakt: [email protected]
oder 078 726 38 15
HV am 4. März 2015
Die Hauptversammlung der FDP Rheineck
findet dieses Jahr am Mittwoch, 4. März
2015, im Hotel Hecht statt. Nach dem offiziellen Teil wird gemeinsam ein Nachtessen
genossen. Mitglieder, Sympathisanten oder
auch weitere interessierte Personen sind
herzlich eingeladen an der HV 2015 mit
Nachtessen teilzunehmen.
Termine und Veranstaltungen 2015
Der Parteikalender 2015 der FDP Rheineck
ist erneut vollgepackt mit interessanten und
abwechslungsreichen, politischen aber auch
unpolitischen, Anlässen, verteilt aufs ganze
Jahr 2015. Ab sofort sind sämtliche Termine
und Veranstaltungen der FDP Rheineck auf
der parteieigenen Website. Weitere Anlässe
können selbstverständlich folgen.
Wussten Sie schon, dass…
…die erste Brücke, die Rheineck mit Gaissau verband, erst im Jahre 1874 und zwar
in Holzbauweise errichtet wurde?
…im Hotel Hecht früher nicht nur die Poststation war, sondern auch die Auswechselstation für Pferde, welche auf der Strecke St.Gallen-Chur im Einsatz waren?
15
DiVERSES
Arnold-Niederer Stiftung
Arnold-Niederer Stiftung hat Liegenschaft saniert
Ende 2014 konnten die letzten Sanierungsarbeiten an der Liegenschaft Kugelwis abgeschlossen werden. Die Arnold-Niederer Stiftung investierte knapp Fr. 800‘000.– in die
Erneuerung der Küchen und Nasszellen. Mit
der Planung und Ausführung wurde die örtliche Jenny AG, Rheineck, beauftragt. Die
Sanierung wurde zur vollsten Zufriedenheit
von Stiftung und Mieterschaft ausgeführt.
Als nächstes steht eine energetische Sanierung (Gebäudehülle Fassade/Dach/Gebäudetechnik) vor der Tür. Danach ist die Arnold Niederer-Liegenschaft für die kommenden Jahre vollständig saniert und wird den
gestiegenen Ansprüchen, insbesondere für
Alterswohnungen wie aber auch den energetischen Standards gerecht.
Thaler Klickenfasnacht 2015
Das OK ist mit Volldampf daran, den Klickenabend zu organisieren. Auch sämtliche
Klicken üben fleissig ihre Texte und die Guggen proben unermüdlich die musikalischen
Parts. Im Sinne von «Grenzüberschreitungen» freut sich das OK der Thaler Fasnacht
darauf, viele Rheineckerinnen und Rheinecker im Hotel Ochsen, im Looping oder im
Hotel Weisses Rössli begrüssen zu dürfen.
Am Freitag, den 13. Februar, wird ab 20
Uhr für Rambazamba gesorgt.
Coiffure-Salon Isabel ist umgezogen
Gedicht von Julia Lang
DIE BRÜCKE
Ich weiss eine alte Brücke
gebaut aus bestem Holz.
Sie stand wohl über dem Rheine,
sie war des Tales stolz.
In ihrer Wand zwei Lucken
sahn auf des Stromes Flut.
Ein schützend Dach im Sturme
nahm dich in seine Hut.
In mitten auf der Landesgrenze,
da war ein hohes Tor.
Schlug‘s Mitternacht vom Turme
schob der Bruggwart den Riegel vor.
Das Rösslein und sein Leiter
sie brachten Haber und Ruh.
Benzin fährt immer weiter,
Motor rollt immer zu.
Es eilen Menschen und Zeiten…
Die Brücke steht nicht mehr.
Es führt in ferne Weiten
ein dunkler Weg von Teer.
Zum Jahreswechsel hat der Coiffure-Salon
Isabel neue Räumlichkeiten an der Rathausgasse 4 in Rheineck bezogen. Interessierte
konnten sich bereits am 3. Januar bei einem
kleinen Neujahrsapéro das neue Geschäft
anschauen und mit dem Team anstossen.
«Wir haben uns sehr über die vielen Gäste,
die schönen Einweihungsgeschenke und die
durchweg positive Resonanz gefreut. Seit 6.
Januar läuft jetzt der reguläre Betrieb und
die durchgehenden Öffnungszeiten von Donnerstag bis Samstag sind ebenfalls gut bei
unseren Kunden angekommen», so die Inhaberin Isabel Leonardi.
Grund für den Umzug war der Wunsch,
nach 14 erfolgreichen Jahren an der Hauptstrasse in Rheineck eine räumliche Veränderung vorzunehmen. Am neuen Standort ist
der Salon noch besser für die Kunden erreichbar. Insgesamt ist das neue Geschäft
grosszügig gestaltet und mit sechs Kundenplätzen ausgestattet. Im Waschbereich gibt
es Waschliegen mit Massagefunktion.
Gleichzeitig wurden die Dienstleistungen
um Nassrasur für Männer mit Pflegelinie
Imperial und einem Parrafinbad für die Hände erweitert. Die bewährten Behandlungen
wie Haarentfernung an Augenbrauen und
Oberlippen werden auch im neuen Salon
wieder angeboten.
Das Team wird per 1. Februar ebenfalls
erweitert: Neu dazu kommt Karin Steiner als
Damen- und Herren-Stylistin, die im Sommer 2013 ihre Ausbildung mit Bestnoten
abgeschlossen hat. Ausserdem möchte Coiffure Isabel ab dem Sommer auch wieder
eine/n Lernende/n ausbilden. Wer Interesse
an einer Ausbildung zur Coiffeur/Coiffeuse
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hat, kann gerne seine Bewerbung per Post
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Neujahrskonzert der Lehrkräfte
am 24. Januar
Das traditionelle Konzert der Lehrkräfte findet am 24. Januar 2015 um 19 Uhr im Evangelischen Kirchgemeindehaus Rheineck
statt. Bei diesem ENCORE-Neujahrskonzert
erwartet das Publikum ein hochstehendes
Konzert mit Beiträgen auf Cello, Harfe, Gitarre und Blockflöte sowie Trompete, Klavier und Marimbaphon. Die Lehrpersonen
werden verschiedene Stilrichtungen in unterschiedlichen Besetzungen darbieten.
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DIVERSES
Rheineck im Saurer-Museum
Aus der Marienburg
Vielbestaunte Trambahn
Arbeitsplatz für viele Rheinecker war die
einst renommierte, Lastautos, Busse und
Stickmaschinen herstellende Firma Saurer
in Arbon. An die Glanzzeiten des Unternehmens erinnert heute das Saurer-Museum,
wo unter anderem ein Stück Rheinecker
Bahngeschichte bestaunt werden kann.
1896 wurde die Rheineck-WalzenhausenBergbahn (RhW) eröffnet. Die damalige, mit
dem Gewicht von Wasser betriebene Bahn
endete im Ruderbach. Diese Tatsache erwies
sich bereits bei der Bahn-Eröffnung als
Nachteil, hatten doch die Passagiere den
Weg zum SBB-Bahnhof Rheineck zu Fuss
zurückzulegen. Für Abhilfe sorgte ab 1909
eine Trambahn, welche die RhW-Talstation
Ruderbach mit dem SBB-Bahnhof verband.
Das mit Benzin betriebene, von der Wagonfabrik Schlieren gefertigte Tram wurde mit
einem Saurer-Getriebe ausgerüstet.
Marienburg-Verkauf verzögert sich
Am Freitag informierte der Verein der
Freunde der Steyler Missionare seine Mitglieder in der Marienburg über laufende
Projekte.
85 Mitglieder folgten der Einladung des
im letzten Jahr neu formierten Vereins der
Freunde der Steyler Missionare zum ArnoldJanssen-Tag. Gespannt war der Freundeskreis speziell auf die Informationen über
den anstehenden Verkauf der Marienburg.
Etwas Spektakuläres konnte Vorstandsmitglied Pater Stephan Dähler aber nicht vermelden: «Inzwischen liegen zwar erste Konzepte für die geplante Überbauung vor. Behördliche Auflagen machen den Initianten
aber mehr zu schaffen, als erwartet.» Im
Moment sei der Zeitpunkt des Verkaufs
noch nicht absehbar. Pater Stephan Dähler
plant dieser Tage ein Gespräch mit den Initianten des Projektes.
Vielbestaunte Attraktion
1910 wurde die Trambahn mit einem zweiten, elektrisch betriebenen Wagen ergänzt,
um bei Pannen des Benzintrams gewappnet
zu sein. Beide Wagen galten vor allem in
den Anfangsjahren als grosse Attraktion.
Mit der Betriebsaufnahme der heutigen, von
Walzenhausen direkt zum Rheinecker Bahnhof verkehrenden Bergbahn am 1. Dezember 1958 wurden die beiden Tramwagen
ausgemustert und weitgehend verschrottet.
Erhalten geblieben ist lediglich das Getriebe
des Benzintrams, das als vielbestaunte Nostalgietechnik an die Rheinecker Trambahn
erinnert.
Flüchtlinge in Internats-Räumen
Dähler orientierte zudem kurz über die Fusionsabsichten der Schweizer Provinz mit
den Steyler Missionaren in Österreich. Er
betonte ebenfalls das gute Einvernehmen
mit den 60 syrischen Flüchtlingen und ihren Betreuern, die im August und im Oktober in die ehemaligen Internats-Räume des
Gymnasiums gezogen sind.
Museum täglich geöffnet
Das Ensemble Tram-Fahrgestell und -Motor
kann heute samt Bildern und einer Beschreibung im Saurer-Museum in Arbon besichtigt
werden. Das sehenswerte, auch im Winter
geöffnete Museum an der Weitegasse 8 ist
täglich von 10 bis 18 Uhr zugänglich. Jetons
für den Eintritt (Erwachsene 8 Franken, Kinder bis 16 Jahren in Begleitung Erwachsener
gratis) können im benachbarten Hotel
«Wunderbar» bezogen werden.
Die beiden Tramwagen sind vor dem SBB-Bahnhof Rheineck
abfahrbereit.
Bild/Text: Peter Eggenberger
Weltweit Projekte unterstützen
Nach der Eucharistiefeier orientierte der
Präsident des Vereins, Kantonsrat Felix Bischofberger, über das vergangene Jahr. Im
Vordergrund stand die Einbindung des Vereins in die gesamte Provinz der Schweizer
Steyler Missionare mit ihren Niederlassungen in Thal, Steinhausen und Rosny-sousBois nahe Paris (F). Der Vorgängerverein
«Freunde des Gymnasiums Marienburg» hat
sich, wie dem Namen zu entnehmen ist, allein mit dem Gymnasium befasst, das im
Sommer 2012 seinen Schulbetrieb nach
über 80 Jahren einstellen musste.
Der neue Verein will die Missionare jetzt
schweiz- und weltweit in ihren Projekten
unterstützen – finanziell und ideell. Ein erstes Projekt stand bereits zur Diskussion.
Der Vorstand prüfte, ob die zum Verkauf
stehende ordenseigene Alp Surnegn in Tinizong vom Freundeskreis im Miteigentum
übernommen und weiterbetrieben werden
könnte. «Trotz emotionalem Ja haben wir
uns schliesslich gegen dieses Vorhaben entschieden», teilte Bischofberger am Freitag
mit. Grund dafür: Der Aufwand würde die
Kapazitäten des Vereins derzeit übersteigen. Neue Projekte, die ein sinnvolles Vereinsengagement gewährleisten, sind jedoch
in Aussicht.
Englischkurse in der Marienburg
Die Schulzimmer in der Marienburg werden
nicht nur von den Flüchtlingen genutzt. In
einem der Schulzimmer finden auch Englischkurse statt. Das nächste Semester beginnt in der zweiten Februarwoche.
– Mittwoch, 11. Februar, 19.30 Uhr:
Englisch für Wiedereinsteiger
(Elementary)
– Donnerstag, 12. Februar, 18-19.30 Uhr:
Anfänger I (Beginners)
– Donnerstag, 12. Februar, 19.30-21 Uhr:
Fortgeschrittene (Pre-Intermediate)
Das Lehrmittel «New Headway» setzt den
Schwerpunkt auf das Sprechen und unterstützt den komunikativen Spracherwerb.
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Musikverein Rheineck
Neue Vereinsfahne
Im Frühling 2015 erhält der Musikverein
Rheineck seine neue Fahne und entlässt damit die bisherige Vereinsfahne aus dem Jahre 1958 in den verdienten Ruhestand.
Vorankündigung:
Das Fahnenweihfest findet am Samstag, 28.
März 2015, im Hechtsaal in Rheineck statt.
Infos bezüglich Sponsoring:
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Wann
TERMINE
Wer
Was
Wo
JANUAR
24. 19:00
Musikschule AAR
24.
Stadt
27. 12:00
Team Seniorentisch
30.
Musikverein
31. 09:30
Helpis-Jungsamariter
31. 19:30
Encore-Konzert
Kartonsammlung
Mittagstisch
Hauptversammlung
Monatsübung
Songwriter-Night: Private Blend/Superjam
evang. KGH
FEBRUAR
01. 13:30
OK-Fasnacht
02. 19:00
Blaukreuzverein
08. 08:00
VVV
11. 08:05-11:45 Schule
12. 14:00
Team Seniorentisch
13.
Samariterverein
15. 08:00
VVV
16. 20:00
Verkehrsverein
19. 19:45
EstEstEst
20. 19:00
Männerriege
21. 18:00
Feuerwehrvereine
24.
Stadt
24. 12:00
Team Seniorentisch
27. 20:15
Verkehrsverein
28. 09:30
Helpis-Jungsamariter
28. 19:30
Fasnachtsumzug
HV
Wintergäste am Bodensee
Besuchstag
Jassnachmittag
Hauptversammlung
Wasservogelzählung
Präsidentenkonferenz
Literaturgespräch
Hauptversammlung
Funkensamstag
Kartonsammlung
Mittagstisch
Hauptversammlung
auf der Strecke Rheineck-Walzenhausen
Monatsübung
Songwriter-Night: FURU / Clarice
im Städtli
evang. KGH
Busbahnhof
PS Neumüli
Unterkirche
Rest. zur alten Post
Bahnhof
Hotel Hecht
Hauptstrasse 44
MÄRZ
02. 19:30
Blaukreuzverein
03.
Stadt
04.
FDP
05. 14:00
Team Seniorentisch
08.
Stadt
11.
Stadt
11. 19:30
Samariterverein
11. 19:30
Spitex AAR
11. 19:30
VVV
12. 20:00
Stadt
13. 15:30-20:00 Ludothek
15. 08:00
VVV
16. 20:00
Stadt
17.
Stadt
18.
Stadt
21. 09:30
Helpis-Jungsamariter
24. 12:00
Team Seniorentisch
26. 09:00
Musikschule AAR
28. 09:30-12:00 Musikschule AAR
28. 19:30
28.
Musikverein
Treffen
Abfuhr von Altpapier/Zeitungen
HV: FDP Rheineck
Jassnachmittag
Abstimmungssonntag
Häckseltour
Monatsübung
Hauptversammlung
HV und Vortrag:
Nordische Schönheiten aus der Tierwelt
Vorversammlung der Bürgerversammlung
30 Jahre Ludothek: Apéro
Wasservogelzählung
Bürgerversammlung
Grünabfuhr
Altmetallabfuhr
Monatsübung
Mittagstisch
Schulhauskonzert
Infotag
Songwriter-Night: Woodbridge/THE KONINCKS
Fahnenweihfest
evang. KGH
Unterkirche
Hotel Hecht
Samariterlokal
Haus zum Eckstein
SEFAR-Wiese
Unterkirche
Bahnhof
Samariterlokal
Haus zum Eckstein
Hotel Hecht
Unterkirche
Samariterlokal
Rest. Ochsen, Thal
Hotel Hecht
Hechtsaal
Hauptstrasse 25
Bahnhof
Hechtsaal
Samariterlokal
Unterkirche
PS Neumüli, Turnhalle
OZ St. Margrethen
Haus zum Eckstein
Hechtsaal
RedaktionsschlussErscheinungsdatum
Redaktion
19. 03. 2015
14. 06. 2015
06. 09. 2015
01. 11. 2015
– Angelika Margadant,
[email protected], 071 888 55 68
– Simon Sigg,
[email protected], 079 442 04 84
02. 04. 2015
26. 06. 2015
18. 09. 2015
13. 11. 2015
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