`žM i c r o s o f t W o r d - T O P 5 B P l a n K a t z e n s t e i g V
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Gemeinderat Verwaltungsausschuss Technik-; Umwelt und Betriebsausschuss öffentlich nichtöffentlich Sachbearbeitung Amt für Planen und Bauen Abt. Planung und Umweltschutz am 08.10.09 Den Drucksache Nr. GR 86/09-ö-61 HSt. Ist im Finanzplan Mit € enthalten Nicht enthalten Az. II/61 Herr Bollheimer Entspricht Maßnahme Seite Widerspricht Maßnahme Seite Vorausgegangene Nummern: Beratungsgegenstand Bebauungsplan „Katzensteig, 1. Änderung“, Metzingen Aufstellungsbeschluss gemäß § 2 (1) BauGB Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (1) BauGB sowie frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (1) BauGB Beschlussantrag 1. Der Gemeinderat fasst gemäß § 2 (1) BauGB den Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan „Katzensteig, 1. Änderung“, Metzingen. 2. Der Gemeinderat beschließt die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (1) BauGB in Form der öffentlichen Auslegung des Bebauungsplanentwurfs auf die Dauer eines Monats sowie die frühzeitige Einholung der Stellungnahmen der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange nach § 4 (1) BauGB. Sachvortrag Sachstand: Am 17.12.2005 trat der Bebauungsplan „Katzensteig“ mit seiner öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Ziel dieses Bebauungsplanes war es, die angestrebten Entwicklungen der vor Ort bereits ansässigen Unternehmen zu ermöglichen. Der Bedarf an gewerblichen Flächen in diesem Bereich ergab sich insbesondere aus den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Betriebe. Im Jahr 2006 wurde die erforderliche Baulandumlegung abgeschlossen und die bauliche Erschließung des Gewerbebiets durchgeführt. Die Erschließung wurde 2007 fertig gestellt. Infolge der Umlegung und der anschließenden Erschließung ergeben sich teilweise Anpassungen des Ursprungsbebauungsplans an die tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort. In einzelnen Fällen müssen öffentliche Verkehrs- und Grünflächen an die in der Umlegung festgelegten Grenzen und Eigentumsverhältnisse angepasst werden. In diesem Zuge entfällt auch eine Fläche für Versorgungsanlagen im Norden des Plangebiets, da ein weiteres Regenrückhaltebecken in diesem Bereich nach der Ausführungsplanung nicht mehr erforderlich war. Eine weitere Änderung betrifft die Ergänzung der Geschossflächenzahlen (GFZ). Die Geschossflächenzahl gibt an, wieviel Quadratmeter Geschossfläche je Quadratmeter Grundstücksfläche zulässig sind. Die Bestimmung der Geschossflächenzahl im Gewerbegebiet „Katzensteig“ erfolgt aus Gründen der Rechtssicherheit im Hinblick auf die Bemessung der Erschließungsbeiträge. Bei der Festsetzung der Geschossflächenzahlen wird analog zu den Festsetzungen bei anderen Gewerbegebieten in Metzingen verfahren. Die bauliche Ausnutzbarkeit der Grundstücke wird hierdurch nicht verringert. -2- Weiteres Verfahren: Nach der Beschlussfassung durch den Gemeinderat wird der Bebauungsplanentwurf „Katzensteig, 1. Änderung“ im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3(1) BauGB auf die Dauer eines Monats öffentlich ausgelegt. Gleichzeitig werden die Stellungnahmen der Behörden und der sonstigen Träger öffentlicher Belange nach § 4 (1) BauGB eingeholt, deren Aufgabenbereich durch die Planung berührt sein kann. Anlagen: Bebauungsplanentwurf „Katzensteig, 1. Änderung“, Metzingen, bestehend aus Planzeichnung, Textteil und Begründung, Stand 10.09.2009 PLANZEICHNUNG (TEIL A) ZEICHENERKLÄRUNG 1. Festsetzungen zum Bebauungsplan 8484/1 8484/2 Whs Gar Whs Gar Whs 8481 MI 8480 8480/1 8479 8478/2 0 W eg 2 Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung (Art und Maß) (§ 1 (4) und § 16 (5) BauNVO) ar 7 680/1 hs r S t hu W ch 88 50 00 0 Stichstraße 2.0 .00 8892 Bereich ohne Aus und Einfahrt (§ 9 (1) 4 BauGB) Gar 3379/4 0 2.0 19 Öffentliche Grünfläche (§ 9(1) 15 BauGB) S 5.5 0 3379/2 s we en 3377/1 ies 22 S 8855 83 8859 88 3368 g 8881 Whs 0 lzw 8909 8853 8863 ero Wh Whs 3379/3 Gar 8852 Bu Su rV er 3 13 d r Grun PG Whs 8854 Innere 30 3. a 5.0 d un he 0 3380/1 15 8851 19 ic 5.0 S 0 0 0 + 0 G DN10 age Drain 91 D:3 5.2 Dra19 62 35 in3 .3 5 53 S:3 77 60 332 .9 .8 97 4 19 35 0 02 0+ 0 0+ 04 0 06 0+ Sc 0 DN10 age Drain 5.50 en terras chot 0% 10,0 hrt S Zufa t hach elsc Dross n ue el einba ieg Querr einbauen Querriegel Fuß und Radweg (§ 9 (1) 11 BauGB) 24 K 6714 Öffentliche Grünfläche als Bestandteil von Verkehrsanlagen (§ 9 (1) 15 BauGB) V 5. 0 20 P e2 0 3 ar Gr 0 4/1 Umgrenzung der Flächen, die von der Ga /5 5 Wh s s /4 Wh s 3393/2 3375/1 33 75 /2 /3 33 V 0 0 373.42 R=102m PG 3 Gr /2 /7 Gar 371.11 2. Örtliche Bauvorschriften 5.00 372.53 Gr 31 373.37 3110/1 0 Gr PG 3 5.0 3108 3449/2 8900 3270/2 Grenze des räumlichen Geltungsbereichs des Bebauungsplans (§ 9 (7) BauGB) W eg /3 Weg Gr Gr Grenze des räumlichen Geltungs bereichs des Bebauungsplans "PulverwiesenVogelherdInnerer Grund" (§ 9 (7) BauGB) A 3309/1 3365 A A 7817 3301/1 A 3366/1 3308/2 3244/1 A Gr 3301 Gr Grenze des räumlichen Geltungs bereichs des Bebauungsplans "Hölzle" (§ 9 (7) BauGB) 3366/3 3307/1 Spo A 3306/2 A A 3298/2 3304 A A W 3300 Gr GH max. GI 387 ü.NN 2,2 0,8 Gr 3297 O a A Gr A 3451 Spo GH max. GE 6 386 ü.NN 0,8 2,2 a GH max. GEE 3 382 ü.NN 0,8 2,2 a W eg 3299 7823 W eg 3270/1 N Art der Nutzung A Gr 3245 3. Erläuterungen der Nutzungsschablone 7824 1. BEBAUUNGSPLAN 2. ÖRTLICHE BAUVORSCHRIFTEN Zahl d. Vollge schosse Grundflächenzahl Geschossflächen zahl Dachform/ Bauweise Dachneigung maximale Traufhöhe Der Bebauungsplan und die Örtlichen Bauvorschriften bestehen aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Schriftlichen Teil (Teil B) vom xxxxx Aufstellungsbeschluss gem. § 2 (1) BauGB Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 (1) BauGB Frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 (1) BauGB Auslegungsbeschluss Öffentliche Auslegung des Entwurfs des Bebauungsplanes mit Begründung gem. § 3 (2) BauGB Nutzungsschablone (§ 9 (1) 1 BauGB) Das Genehmigungsverfahren gem § 10 (2) BauGB wurde durch das Landratsamt mit Erlass Nr. abgeschlossen. Metzingen, den Ausgefertigt: Der textliche und zeichnerische Inhalt dieses Bebauungsplanes stimmt mit dem Satzungs beschluss überein. Das Verfahren wurde ordnungsgemäß durchgeführt. Bürgermeister Durch ortsübliche Bekanntmachung am: Metzingen, den ist der Bebauungsplan in Kraft getreten. Bürgermeister S 0m xx.xx.xxxx Satzungsbeschluss des Gemeinderats gem. § 10 (1) BauGB Spo 3303 3273 VORENTWURF M 1: 1000 Dachneigung (§ 74 (1) LBO) 3367 weg u ad und R Fuss o Grenze des räumlichen Geltungs bereichs des Bebauungsplans "Ziegelhütte" (§ 9 (7) BauGB) 09 Gr o 30 35 33 3107 rkehr her Ve STADT METZINGEN Satteldach (§ 74 (1) LBO) 3.00 c chaftli dwirts nd lan SD Anl 5.00 8902 3243 Gar ten 3109 Gr GH max. GE 5/1 382 ü.NN 0,8 2,0 a Bahnpos Gr Anl 8897 Gr "KATZENSTEIG" 1. ÄNDERUNG Whs 3371 S 3.00 3373/8 371.66 03 31 3110/2 10.09.2009 50 m 100 m 150 m PL MH 3373/163373/15 Gar 3.00 02 31 g We ld n aie Gr 3373/18 3373/19 3373/11 3373/12 as str M 3373/10 Gar se wa Whs Whs Whs Grenze des räumlichen Geltungs bereichs des Bebauungsplans "Hölzle" (§ 9 (7) BauGB) Whs 3373/9 3373/13 04.09.07 02.09.09 /1 61 79 97 .00 88 8903 5.00 Gr 12 0 01 31 8901 Gr Gr 2.0 3113 Whs Whs Whs 69/1 Gar 2.5 Whs 63 Whs Gar /17 71 20.02.1990 Änderung77 und Erweiterung: 73 65 75 67 69 372.61 Änderung /Absprache Termin Stadt Metzingen Änderung /Absprache Herr Bollheimer GFZ 2,2 / 2,0 Bearbeiter: Grenze des räumlichen Geltungs bereichs des Bebauungsplans "PulverwiesenVogelherdInnerer Grund" (§ 9 (7) BauGB) 3373/14 370.34 Datum: Grenze des räumlichen Geltungs bereichs des Bebauungsplans "Ziegelhütte" (§ 9 (7) BauGB) GF 1 6.5 3.00 A B Freigabe Änderung: r Anl Gar 97 Index: Wh 3 Wh s 75 75 33 Bebauung freizuhalten sind (§ 9 (1) 10 BauGB) r 70 /6 75 3393/1 Weg /1 98 30 Gr 3112 3394/1 V PG 8898 8896 3111 33 74 /6 33 7 33 4/5 74 /4 33 74 /3 nl 33 3 A Straße Gr GH max. GE 1 386 ü.NN 0,8 2,2 s 369.89 15 31 30 33 74 Ga r 0 VS Gr 3114 /7 /8 A 3449/3 3.0 6 311 Wh 2 68 tras se rgs V a Ga 7 Wh s 33 M 371.46 S BU 74 33 Ö r 9 Wh s 3375/7 S Gr o Eic hbe We g 0 5.0 0 2.5 0 V 8897/1 GL 7 311 11 Wh s 5.0 0 H IC Gr 15 Wh 1 s W 3 hs 3375/8 3.0 E H BA 4/9 Flächen für Versorgungsanlagen (Trafostationen) (§ 9 (1) 12 BauGB) Ga d N 8 311 13/ 1 337 run AN /15 /13 /1 rG Gr V Wh s 4 /17 ere 370.37 LA 11/1 9 s 3392/2 Inn 369.30 GE 6 3374/1 H 8899 9 311 Gr G 1 W 2 hs 4 K 671 ge Za 0 369.41 Gr Wh Anl 337 5.30 36 EG 35 8.0 368.77 Umgrenzung von Flächen zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen (§ 9 (1) 25a BauGB) GH max. GEE 5 374 ü.NN 2,2 0,8 V 3121 8895 Erhaltung von Bäumen (§ 9 (1) 25b BauGB) PG 7 G Gr ar 3374 BPlan "Pulverwiesen Innerer Grund" Vogelherd 3374/2 In Kraft: 21.04.1978/ 75 uf rE inla tigte fes Drainage DN100 PG 3 N G E W 365.000 14 6.2 0 RB So F2 So hle= WS hle (A364,5 P= ush 0m 365 ub NN .00 )=3 0 m 63,5 NN 0m N Drainage DN100 36 5.0 00 362.5 250 W F läc Z G E W 52 D:3 5.7 Ausl19 66 85 auf3 .6 6 537 S:3 7 65 155 .8 .6 88 6 E Ka 20 P P 40l/ s Qd= 5 ade1 20 W oh re Bpl he für 5.00 0+ 000 Anpflanzen von Bäumen (§ 9 (1) 25a BauGB) G PG PP Entl2 3376/1 a 8.00 nla 0 3376/2 8856 ³ =67m Kask 3.0 R=12m 16 /1 16 hs W ³ 6m =1 61 88 8860 8894 177 Qü+ 0 5.0 PG 3 ar sk 8 0 8904 o 8857 ad 5.0 una W Öffentliche Grünfläche (§ 9 (1) 15 BauGB) Zweckbestimmung Spielplatz + Bolzplatz G 0 6.5 t ks 10.00 6.50 2.00 10.00 0 3.0 8893 GH max. GE 7 383 ü.NN 0,8 2,2 GH max. GEE 2 370 ü.NN 2,2 0,8 3379/1 Ver sic PG ker ung 7 50 2. R=12m 17 P e 3.00 0 > 8905 R=12m ss Be DN10 8906 3.00 10.00 Gr Gr tra 885 ng PP 10.00 Gr 8907 rts Weg1 kleitu 5.00 3122 3124 8882 tte rg Bt 3 Druc 20 3125 PG 3 Whs PG 31 PG 3 te B R=12m 8908 S GFGI Straße Gr 21 S 8862 00 8894/1 ufa RR hrt Sch o So B2 10,0 tterra So hle= V1= 0% sen WS hle (A365,0 297m P= us 0m 365 hub NN ³ Dro .86 )=3 5x sse P 4 m 64,3 Nü 36 P 1 I=0 DN2 l RR NN 7m 50 ,5% 50 B2 5.90 NN PP R 0 0+ 08 3380/3 Whs Weg 0+ 100 GH max. GEE 1 374 ü.NN rd gelhe 0,8 Vo2,2 se Querriegel einbauen 9 8842 0+ 120 3386/2 Baugrenze (§ 23 (3) BauNVO) Whs 22 rgstras 0 7 Eichbe 14 16 5 4 Whs 50 8871 0+ Weg Weg 3368/1 Abweichende Bauweise (§ 22 (4) BauNVO) r st k W sc hr 8846 Ga g we 0 50 6.5 00 2. rg Bt w Gr a Strassenverkehrsflächen (§ 9 (1) 11 BauGB) 3380/2 8849 3. g > 2. 8910 ke Weg de Ba 78 0 GH max. GE 2 379 ü.NN 2,2 0,8 3368/2 6 88 d Ra 00 3. D 10 3123 2 > nd P P N ftl 0 Ga itu ha 8848 r le ng 8864 5.00 ck irt 5.0 GFW 8884 la o 8890 ru nd 8865 13 s Wh D Grundstücken 8845 hu 6 0 10 lei ge R=12m e i Z 8885 s GFW 8891 8873 u ss ndstücken Offene Bauweise (§ 22 (2) BauNVO) Gar 8847 GFGI 88 N D ST R s Wh 88 888 P Bt AS SE privaten Gru s as str rg gg La Sc s P 8911 e 16 AI EN W AL D St Schr 0 wh ng itu le ck ru W 0 ade 1 Wh r Ga 8889 9 11 8887 hs 1.50 Fu rot=Grenze zu privaten g M 3380/4 8870 14 1.50 Kask zu rot=Grenze s Wh 1.50 5.0 ade 2 Kask r Ga Btr 8874/2 1.50 3.0 Ge D 0 Kaskade 3 En GFGI rg Bt 1.50 1.50 11.50 3.0 a tl1 8866 8870/1 n f he Weg au e isc erl art zw amm tüb sch ter ng No mm sGit llu d D ffü n un Da slas au Au de ecke n lä B Ge mm Da SDo o 30 35 r Ga TH max. 6,00 m Whs 18/1ED 8844 o 8871/1 8879 GH max. GE 3 381 ü.NN 0,8 2,2 r t Ka 8841/1 3381/7 Whs 8843 0 Ga 8841/2 8866/1 g we ig ste zen Einzelhäuser u. Doppelhäuser zulässig (§ 22(2) BauNVO) Weg3 8 Bt Grundflächenzahl (GRZ) (§ 16 (2) 1 und 19 BauNVO) Weg 18 Whs 3381/6 Schu 8841/5 5.5 0 rg Bt uf inla r r E n zu g tigte teine ndlun fes Be Störs mwa u mit rgie e En 5.00 rg BPlan Ziegelhütte In Kraft: 04.05.1982 ro Bue 8912 8841/3 0 5.0 PG 7 2/1 8874/1 Schr 0 884 3 PG8841/4 8868 S 3.0 ³ NN 0m 5m 120 N V= 5mN 361,1 = B1 62,2 ub) NN RR hle=3 ush 80 m A So hle ( 63.2 So P=3 WS Bt 1 A rg 8877/2 Fläche für Versickerung Whs 3.00 mögliche Bahnanlagen maximale Traufhöhe (§ 9 (1) 1 BauGB u. §§ 16 (2) u. 18 BauNVO) Geschossflächenzahl (GFZ) (§ 16 (2) 1 BauNVO) ED MI 2 II 0,4 0,8 Gar Gar 3045/7 8865/1 Maximale Gebäudehöhe über Normal Null (§ 16 (2) 4 BauNVO) 3 la Whs 8868/1 GE (eingeschränkt) Stromversorgung oberirdisch 3381/8 3381/4 Gar Weg 8841 10 8877/1 Gar fe Be Gar lage nan Zau 67 88 14 uf inla E ter stig 3045/2 Gar Whs Whs 3045/6 3045/4 gg La 8873/1 Whs 3045/3 Btrg 0,8 WA Whs Whs 3045/5 3045/17 ro Bue Whs Whs 5 5/1 Whs Whs Whs Gar 8872 8875 9 11 7 Schu rg Bt 15 DN ar Tg nan Zau 4.50 3042 3045 elhuette der Zieg Gar g Btr MI 3045/11 WBtrg 8876 B 31% ) 0. Bei Gar g Btr 16 Gar Btr 8877/3 8869 (23. Gar g r maue rplatz 8877 27m 7m .2 0 22 < PP 3045/13 85/1 Lage ED Whs Zahl der Vollgeschosse (§ 16 (2) 3 und 20 (1) BauNVO) GH max. 387 ü.NN TH max. 6,00 m 0,4 SDo o 30 35 TH max. 3,50 m Schu 3045/12 3045/14 Btrg Whs Whs Schu 8 10 Whs Whs Schu 12 14 hs Whs W 16 18 Gar Gar 6m³ V=25 NN N 7mN m 1 RBF =362,17 b)=361,1 u Sohle (Aush 0 mNN Sohle=362.67 WSP PG 7 8880 4.50 ge Whs Gar 140l/s Fläche für Versickerung B Gar 1 ax. = 18 Qüm n aue b aus lut Vorf Buero 3044/1 5.00 tsi 4.50 ahr Gar Gar A Anf Whs Whs 4 6 3045/15 8874 cht Whs 3045/8 3045/9 3045/10 II I 0,4 0,4 677 Gar 361.58 Flurstücksnummer Bestehende Bäume S V 138/7 /3 675 MI 1 85 Industriegebiete (§ 9 BauNVO) GI hs W g We 2868/1 8870/2 S Einlaufbauwerk fuer Grabenent waesserung 69 s Gh 72 Bestehende Gebäude 2879/2 675/4 Weg Gr 0 /2 77 675 29 Höhenlinie bestehendes Gelände 677/1 72 2880 Weg Reutlinger Strasse kte 2.67 rdec e=36 auf ve Ausl ungsrohr ohre st Entla 250 PPR N 5xD 71 st Ga Gr 2814 Gewerbegebiete eingeschränkt (§ 8 BauNVO) GEE r 7 74 Bestehende Grundstücksgrenze Ga 2/1 74/1 80 Whs s Wh Anl 8482 2573/4 5/ ar G 78 10 12 Btrg Whs 6 9 Whs W 6 hs W 8/5 68 hs 28 W /4 80 68 hs /6 / 2 3 W 88 h 68 s 0/ 5 W /2 28 80 68 hs /4 /1 28 80 /3 28 80 /1 SaeSb ehl 2916 Saebu Schr Gewerbegebiete (§ 8 BauNVO) 757 2880/8 Whs 8478/3 Weg 7 9/1 Whs 67 uehl 7 29 5 5 3 36 38 2 Gar 8480/2 Gar 15 Whs 8483 Schu 2879/1 4 Weg 8462 8485/1 2813 Buero Gar 8478 8484/3 Tgar GE Geplante Grundstücksgrenze 70 42 8487 a 8477/1 8486 2736 a 8477 Mischgebiete (§ 6 BauNVO) 1W eg r 8476 Whs 71 / st Tk Ga Gar 1/1 Whs Whs 28 r Whs Whs GH max. GEE1/1 374 ü.NN 0,8 2,0 2880/2 MI Ga Gar Gar Whs Whs 2880/12 /9 Whs Whs 8475 Gar Whs 0/7 Gar 1/2 ero 80 27 Whs 8485 8473/1 Gar Bu 40 8460 8461 8460/1 17 Whs 25/2 8473 3 40/1 Gar Anl /2 8472/3 Gar 8361 2881/4 2868 GH max. GE 5 382 ü.NN 0,8 2,2 8363 5 40/2 8459 /1 Gar Gar 25/1 25 Whs a Whs Gar 8360 Whs Tg ar 28 8484 Weg /2 39 Whs Gar Gar 8468 8466 Gar Whs 11 8472 8470 Gar GEPLANTE BAUGEBIETSERWEITERUNG HART A Gar 8469 GFLF Gr 19 Whs 8365 8 Whs 288 2812 Whs Whs Gar Gar 11/1 Gar Whs W hs 0/10 288 0/11 288 Whs 41 Whs 21 Whs Weg 45 8471 A Whs 8464 8463 43 23 Gar 8467 1 Schr Weg 8465 a GFLF GFLF 29 31 Ust S 13/3 13/2 13/1 13 Whs Whs Whs Whs 8366 8014 Gar 1 trasse 6 8384 2850 steins Obere Ein Whs GH max. GE 4 384 ü.NN 0,8 2,2 8457 2811 Hart 8385 Whs 2853 Whs Ohmstrasse 8418 8439 GFLF Gr Whs Weg Whs Gar 1 Gar Whs 8456 Gr Gr Whs 8474 2819 2797 Weg A 8388 BPlan "Hölzle" Whs In Kraft: 13.04.1982/ 8398 8387 zuletzt geändert 17.12.1984 3 2810 Gar 8399 8417 8419 43 GH max. GEE 4 372 ü.NN 0,8 2,2 2816 Whs 54 Whs Whs 8359 Schu Gar Gar 25 Weg 2733 WaG 56 Whs 8416 5 GFLF Whs 8420 Gar Whs Gar Gar 52 Gar 8389 Gr 2739 2737 8415 8421 Gar Whs Whs Gar A 8438 Gar 41 2809 2739/1 4. Darstellungen ohne Normencharakter 268 1 200 m K Ü N S T E R ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG Die Katastergrundlage wurde vom Ingenieurbüro Wezel, Metzingen Stand 16.10.2007 zur Verfügung gestellt BISMARCKSTRASSE 22 TELEFON: 07121164031 72764 REUTLINGEN TELEFAX: 07121164047 DIPL.ING. CLEMENS KÜNSTER REGIERUNGSBAUMEISTER FREIER ARCHITEKT + STADTPLANER H/B = 841.0 / 1189.0 (1.00m²) Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften „KATZENSTEIG, 1. Änderung“ TEXTTEIL vom 10.09.2009 Rechtsgrundlagen: Baugesetzbuch (BauGB) in der Neufassung vom 23.09.2004 (BGBl. I, S. 2414, zuletzt geändert durch Gesetz am 24.12.2008 (BGBl. I, S. 3018, 3081f.). Baunutzungsverordnung 1990 (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBl. I, S. 132), zuletzt geändert durch Art. 3 Investitions- und Wohnbaulandgesetz vom 22.04.1993 (BGBl. I, S. 466). Planzeichenverordnung 1990 (PlanzV) Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung 1990 – PlanzV 90) vom 18.12.1990 (BGBl. I, S. 58). Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) vom 08.08.1995 (GBl. S. 617) zuletzt geändert durch Verordnung vom 25.04.2007 (GBl. S. 252). Stadt Metzingen Bebauungsplan „KATZENSTEIG, 1. Änderung“ TEXTTEIL Gültigkeit der Festsetzungen des Ursprungsbebauungsplans „Katzensteig“ Die planungsrechtlichen und bauordnungsrechtlichen Festsetzungen des zeichnerischen und textlichen Teils des Bebauungsplans „Katzensteig“, rechtskräftig seit dem 17.12.2005, gelten unverändert weiter, sofern in dieser Änderung keine abweichenden oder ergänzenden Festsetzungen getroffen werden. 1.2 Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB und §§ 16-21a BauNVO) 1.2.2 Geschossflächenzahl (§ 16 (2) BauNVO) - entsprechend Planeinschrieb - Nutzungsschablone Teilgebiete MI1 und MI2 Doppel- und Reihenhäuser sind mit gleicher Geschosszahl zu errichten. Metzingen, den 10.09.2009 ........................................... Dr. Ulrich Fiedler Oberbürgermeister Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften „KATZENSTEIG, 1. Änderung“ BEGRÜNDUNG vom 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 Anlass, Ziel und Zweck der Planung 3 Inhalte des Bebauungsplans 3.1 Anpassung von Verkehrs-, Grün- und Versorgungsflächen 3.2 Geschossflächenzahl 4 Auswirkungen der Planung 4.1 Boden, Natur und Landschaft 4.2. Immissionsschutzrechtliche Belange Stadt Metzingen Bebauungsplan „KATZENSTEIG, 1. Änderung“ 1 BEGRÜNDUNG Vorbemerkung Der Geltungsbereich des ca. 23,3 ha großen Bebauungsplangebiets „Katzensteig, 1. Änderung“ wird im Norden durch die Reutlinger Straße und den Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Ziegelhütte“, im Osten durch die Eichbergstraße (Kreisstraße 6714) und im Süden durch die Trasse der Bahnlinie StuttgartTübingen begrenzt. Im Westen orientiert sich die Abgrenzung an den vorhandenen Flurstücksgrenzen. Der Geltungsbereich entspricht damit nach Lage und Abgrenzung dem Bebauungsplan „Katzensteig“, der seit dem 17.12.2005 rechtskräftig ist. Die planungsrechtlichen und bauordnungsrechtlichen Festsetzungen des zeichnerischen und des textlichen Teils des Bebauungsplans „Katzensteig“ gelten unverändert weiter, soweit in dieser Änderung keine abweichenden oder ergänzenden Festsetzungen getroffen werden. Die vorliegende Begründung bezieht sich deshalb nur auf die geänderten Festsetzungen. 2 Anlass, Ziel und Zweck der Planung Mit dem Bebauungsplan „Katzensteig“ wurden im Jahr 2005 die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die weitere Entwicklung insbesondere der in diesem Bereich bereits ansässigen Unternehmen geschaffen. Es bestanden seitens der Betriebe Wünsche zur Arrondierung der jeweiligen gewerblichen Flächen, um Betriebsabläufe zu rationalisieren und betriebsbedingte Erweiterungen zu ermöglichen. Der Bedarf an gewerblichen Flächen ergab sich somit insbesondere aus den spezifischen Anforderungen der Betriebe. Betriebsverlagerungen schieden aus, da auf den Firmenarealen bereits zum Teil nicht unerhebliche Investitionen getätigt worden waren. Zudem konnten die besonderen Flächenbedürfnisse der dort ansässigen Firmen an anderer Stelle (z. B. im Gewerbegebiet Längenfeld) nicht erfüllt werden. Nach der Rechtskraft des Bebauungsplanes „Katzensteig“ wurde im Folgejahr die erforderliche Baulandumlegung abgeschlossen. Die Erschließungsanlagen wurden im Jahr 2007 fertig gestellt. Im Zuge der Umlegung und der anschließenden Erschließung des Gewerbegebiets ergaben sich vereinzelt Modifikationen bei Verkehrs-, Grün und Versorgungsflächen. Eine Anpassung des Bebauungsplans an die tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort ist erforderlich. Des weiteren soll das im Ursprungsbebauungsplan festgesetzte Maß der baulichen Nutzung um die Geschossflächenzahl (GFZ) nach § 16 (2) Nr. 2 Baunutzungsverordnung (BauNVO) ergänzt werden. Dies geschieht aus Gründen der Rechtssicherheit im Hinblick auf die Bemessung der Erschließungsbeiträge und entspricht den Regelungen in den anderen Gewerbegebieten Metzingens. Die dargelegten Festsetzungen machen eine Änderung des bestehenden Bebauungsplans „Katzensteig“ erforderlich. Seite 2 Stadt Metzingen Bebauungsplan „KATZENSTEIG, 1. Änderung“ 3 Inhalte des Bebauungsplans 3.1 Anpassung von Verkehrs, Grün- und Versorgungsflächen BEGRÜNDUNG Nach der Rechtskraft des Bebauungsplans „Katzensteig“ im Jahr 2005 konnte in den Folgejahren auch die Baulandumlegung und die Erschließung des Plangebiets erfolgreich abgeschlossen werden. Im Zuge der dabei erforderlichen vertiefenden Untersuchungen und Ausführungsplanungen ergaben sich vereinzelt Modifikationen der städtebaulichen Planung, die dem Bebauungsplan zu Grunde liegt. Relevant ist im vorliegenden Fall zum einen der Wegfall einer Versorgungsfläche am Ende der Stettertstraße, zum anderen der geänderte Verlauf einer Grünfläche im Bereich des jetzigen Parkplatzes P 6. Ursprünglich war nördlich des Wendekreises Stettertstraße eine - mit rd. 3,3 a relativ kleine - Fläche für Versorgungsanlagen nach § 9 (1) Nr. 12 Baugesetzbuch (BauGB) vorgesehen. Geplant war hier ein Regenrückhaltebecken, das sich aber nach den hydraulischen Berechnungen in der Ausführungsplanung als nicht mehr erforderlich erwies. Die Behandlung von Regenwässer und die Entwässerung im Gewerbegebiet Katzensteig kann unter anderem durch ausreichend dimensionierte Versickerungs- und Grünflächen betrieben werden, die auch anderweitigen ökologischen Nutzen aufweisen. Die Festsetzung einer Fläche für Versorgungsanlagen im Bereich der Stettertstraße entfällt daher. Im Bereich des Parkplatzes P 6 an der Maienwald- und der Eichberstraße erstreckte sich nach dem Grünkonzept zwischen den Baufenstern GE 6 und GEE 3 eine schmale öffentliche Grünfläche bzw. ein Entwässerungsgraben. Ein Entwässerungsgraben ist in diesem Bereich nicht erforderlich. In Anpassung an die bestehenden Grenzen und Eigentumsverhältnisse wird deshalb auch im Bebauungsplan diese öffentliche Grünfläche an die Bahnlinie verschoben und süd-östlich des Baufenster GE 6 teilweise aufgeweitet. Daneben gibt es noch redaktionelle Anpassungen der im Bebauungsplan festgesetzten Verkehrsflächen an die tatsächliche Ausführung (Berücksichtigung der Busbucht an der Eichbergstraße, geringfügige Anpassungen bei Gehwegen etc.). 3.2 Geschossflächenzahl Im Bebauungsplan „Katzensteig“ ist das bauliche Maß der Nutzung über die Grundflächenzahl sowie über die Höhe der Gebäude über NormalNull (NN) festgesetzt. Aus stadtgestalterischen Gesichtspunkten ist mit Angabe der anteiligen Überbauung des Grundstücks sowie der absoluten Höhe die Dimensionierung der Gebäude zwar hinreichend bestimmt; für die Bemessung der Erschließungsbeiträge ist aber aus Gründen der Rechtssicherheit zusätzlich die Geschossflächenzahl festzusetzen. Die Geschossflächenzahl gibt nach § 20 BauNVO an, wieviel Quadratmeter Geschossfläche je Quadratmeter Grundstückfläche zulässig sind. Die Geschossflächenzahl im Gewerbegebiet „Katzensteig“ beträgt je nach der zulässigen Höhe der Gebäude 2,0 oder 2,2 und entspricht den Festsetzungen in den anderen Gewerbegebieten Metzingens. Die bauliche Ausnutzbarkeit der Grundstücke verringert sich hierdurch nicht. Seite 3 Stadt Metzingen Bebauungsplan „KATZENSTEIG, 1. Änderung“ 4 Auswirkungen der Planung 4.1 Boden, Natur und Landschaft BEGRÜNDUNG Das Plangebiet befindet sich im Innenbereich und ist vollständig erschlossen. Weite Teile des Plangebiets sind bereits bebaut und werden gewerblich genutzt. Die anstehende Bebauungsplanänderung betrifft die Anpassung von Verkehrs-, Grünund Versorgungsflächen an die tatsächlich ausgeführte Erschließung sowie die Ergänzung von Geschossflächenzahlen. Erstmalige oder erhöhte Eingriffe in Boden, Natur und Landschaft werden durch diese Bebauungsplanänderung begründet. Der Umweltbericht liegt mit dem Bebauungsplan „Katzensteig“ bereits vor. 4.2 Immissionsschutzrechtliche Belange Durch die vorgesehenen Änderungen des Bebauungsplanes „Katzensteig“ werden immissionsschutzrechtliche Belange über das bereits im Bebauungsplan „Katzensteig“ behandelte Maß nicht berührt. Seite 4