Die Zeitung für den schönsten Tag der Woche!

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Neues rund ums Auto
Experten geben Ratschläge
Musik-Institut: Konzert
Aus den Polizeiberichten
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SUPER SONNTAG
Die Zeitung für den schönsten Tag der Woche!
Jahrgang 14 - Nr. 42 - 19. Oktober 2008
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SUPER SONNTAG
im Internet:
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super-sonntag.com
suso-koblenz.de
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Sonntag, 19. Okt. 2008
Aus der Region
AVV trifft sich
Sänger gesucht
Andernach. Der Andernacher Verkehrs- und
Verschönerungsvereins
e.V. lädt alle Mitglieder
und interessierte Personen zur obligatorischen
Jahreshauptversammlung
für Dienstag, 28. Oktober,
20 Uhr, in das Hotel
„Rheinkrone“, KonradAdenauer-Allee 26, ein.
Auf der Tagesordnung
stehen unter anderem ein
Überblick über die Aktivitäten im laufenden und
im nächsten Jahr. -rwe-
Koblenz. Das Theater der
Stadt Koblenz sucht für die
Produktion „Best of 10
Years“ (eine festliche
Operngala, Premiere am 30.
November) noch weitere
Verstärkung im Extra-Chor
für alle Stimmgruppen. Interessierte Sängerinnen und
Sänger möchten sich zu einem Vorsingen am kommenden Donnerstag, 23.
Oktober um 18.30 Uhr an
der Pforte des Stadttheaters
in der Clemensstrasse 1 einfinden.
-koe-
Ausstellung: Partner im Blick
Koblenz. „Partner-Blick“ heißt eine Fotoausstellung,
die bis zum 24. Oktober im gemeinsamen Kundenzentrum von KEVAG und EVM in Koblenz gezeigt wird.
Aus Anlass des 30-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft Koblenz-Norwich haben die Mitglieder der
Foto-Vereine Norwich & District Photographic Society und des Foto-Club Koblenz jeweils 30 Fotoarbeiten zur Verfügung gestellt, in denen der „fremde
Blick“ auf den Partner eindrucksvoll dokumentiert
wird.
-rwe-
Lotto am Samstag
ohne Gewähr - aktuelle Ziehungsergebnisse
Zusatzzahl
1 10 21 25 35 36
38
Superzahl 9 • Spiel 77: 7791580 • Super 6: 920777
Keno-Gewinnzahlen
ohne Gewähr - aktuelle Ziehungsergebnisse
1
9 10 17 23 28 32 35 37 38
40 42 47 51 53 58 59 64 66 69
Plus 5: 9 3 4 9 8
TV-TIPP
The Doors
Im Rahmen eines Themenabend über
Regisseur Oliver Stone gibt es auch eine Dokumentation über die US-Kultband „The Doors“.
Arte - 20.40 Uhr
Wetter
Wolkig, aber trocken
Hat sich der Morgennebel aufgelöst,
zeigt sich der heutige Sonntag wechselnd bewölkt aber trocken. Das Quecksilber steigt auf maximal 15 Grad.
Statistik
8.036 Unfälle mit Lkws
Im ersten Halbjahr 2008 ereigneten sich in Rheinland-Pfalz
8.036 Verkehrsunfälle mit der Beteiligung von Lastkraftwagen. Dabei wurden 26 Personen getötet, 188 schwer und 812
leicht verletzt. Bei etwa 30 Prozent der Unfälle waren Mängel bei der Ladungssicherung, zu hohe Geschwindigkeit, zu
geringer Abstand oder technische Mängel ursächlich.
Kindergrusical „Geisterstunde auf Schloss Eulenstein“ und Fackelführung
Ein gruselig-schöner Abend
Kreis MYK. Das Kindergrusical des Kinder- und Jugendchors der Kreismusikschule Mayen-Koblenz sowie das Rahmenprogramm
der Vulkanpark GmbH versprechen am Samstag, 25.
Oktober ab 18 Uhr einen
gruseligen Abend in Kretz.
Denn nach der „Geisterstunde auf Schloss Eulenstein“ geht es in einer Fackelführung zum Römerbergwerk Meurin, wo die
Gäste eine schaurig-schöne
Besichtigung erwartet.
Eine Woche vor Halloween
spukt es in dem Ort Kretz
schon gewaltig. Denn „um
Mitternacht ist Geisterstunde
auf
Schloss
Eulenstein…!“
Die kleine Hexe, ein
1000-jähriger
Flaschengeist, Rübezahl, Graf Dracula und viele kleine Gespenster machen den Hummerichsaal in Kretz am 25.
Oktober ab 18 Uhr unsicher.
Die Bühne des Saals verwandelt sich in Schloss Eulenstein und der Schlossherr
„Karl von Radau“ lädt zur
Geisterparty ein.
Mit Gesang, Schauspiel und
Witz führt der Musikschulchor durch das ca. einstündige Kindergrusical von
Christoph Mohr & Peter
Schindler.
Weitergegruselt wird auf
Kirmes und Löschnacht locken
Miesenheim feiert
der anschließenden, ca.
halbstündigen, Fackelwanderung zum Römerbergwerk Meurin.
Gräfin Dracula und Gefährten, im wirklichen Leben
geschulte Vulkanpark-Führer, begleiten die Gruppe zu
dem ehemals größten römischen Tuffbergwerk nördlich der Alpen.
Auch im alten Bergwerk
geht es an diesem Abend
nicht alltäglich zu.
Das Licht ist aus, Feuerkör-
be erleuchten alte Gänge
und Schächte und es macht
den Anschein, dass die
Geister an diesem Abend
schon einmal dort waren…
Die hier vor 2000 Jahren arbeitenden Römer hätten bestimmt nicht schlecht über
die vielen kleinen Gespenster und gerne kostümierten
Gäste gestaunt, denn den
Abschluss des schaurigschönen Familienabends
bildet eine Führung durch
deren alte Arbeitsstätte.
Eintrittskarten für die
2,5-stündige Veranstaltung
gibt es im Vorverkauf bei
der Vulkanpark GmbH,
Bahnhofstrasse 9 in Koblenz, in den Museen des
Vulkanparks (Infozentrum
Rauschermühle
Plaidt/Saffig, Römerbergwerk Meurin bei Kretz, Lava-Dome Mendig) sowie
beim Kultur Forum MYK,
Breite Str. 109 in Andernach, Fax: 02632 /
95740-11.
-rwe-
Miesenheim. Heute und
Morgen wird in Miesenheim
noch die „Misseme Röbe
Kirmes“ gefeiert. An beiden
Tagen beginnt es bereits am
Vormittag mit dem Frühschoppen des FC Sportfreunde, am Nachmittag
lockt dann das bunte Kirmestreiben die Gäste an.
Am Montag, den 20. Oktober, ist ab 14 Uhr zudem
Kirmesbaumklettern angesagt.
Das nichts passiert, dafür
sorgt die Feuerwehr Mie-
senheim. Und eben diese
lädt am Samstag, den 25.
Oktober, zur Feuerwehrlöschnacht 112 ein. Vorher
am Tag, um 15 Uhr, findet
die traditionelle Abschlussübung der Feuerwehr mit
dem DRK Zug an der Netteturnhalle am Mühlbach statt.
Nach anschließender Manöverkritik, beginnt um 19
Uhr die 3. Löschnacht 112
mit großer Tombola. Hochwertige Preise machen auch
diesmal die Verlosung zu
Highlight.
-koe-
+++ Top-Sport am Sonntag +++ Top-Sport am Sonntag +++ Top-Sport am Sonntag +++ Top-Sport am Sonntag +++
Schängel treten heute in Rostock an – Rapolder will „Gewinner-Gen“ sehen
Wird die TuS heute auch in
der Ferne glänzen können?
Mit 15 Spielen ohne
Heimniederlage haben
die Koblenzer den
Oberwerth zur Festung
ausgebaut. Die Auswärtsbilanz ist hingegen
in diesem Jahr noch
nicht so eindrucksvoll.
Koblenz / Rostock. Nachdem im letzten Heimspiel
die „Roten Teufel“ vom 1.
FC Kaiserslautern mit fünf
Toren vom Platz zurück auf
den Betzenberg gefegt wurden, ist die Sieges-Euphorie
in der Stadt noch überall zu
spüren. Bei der Erinnerung
an diesen denkwürdigen
Derby-Heimsieg fangen die
Augen der Fans noch immer
an zu leuchten. Keine Frage, das war ein TuS-Spiel
der Extraklasse.
Nun geht der Fußballalltag
allerdings weiter. „Wir
müssen den FCK jetzt aus
dem Kopf kriegen und uns
voll auf unseren nächsten
Gegner Hansa Rostock
konzentrieren“, meint Uwe
Rapolder vor dem heutigen
wichtigen Auswärtsspiel.
Denn er stellt fest: „Auswärts haben wir bisher in
der Saison noch nicht geglänzt.“ Es ist ihm daher
besonders wichtig, dass
seine Spieler jetzt auch auf
fremdem Rasen anders Auf-
Daumen hoch: David Yelldell wird versuchen, auch in
Rostock seinen Kasten sauber zu halten. Foto: Nolden
treten und Dominanz zeigen, so wie sie das zuletzt
auf dem heimischen Oberwerth immer getan haben.
Im Klartext heißt das für
den Koblenzer Trainer: „Es
ist nach dem Sieg über Kaiserslautern eine gute Gelegenheit zu zeigen, ob wir
das Gewinnergen haben.“
Wenn diese Vorgabe beher-
zigt wird, kann auch in Rostock gepunktet werden.
Denn der Erstliga-Absteiger konnte bisher noch keine entscheidenden Akzente
in der zweiten Liga setzen.
Zuletzt verloren die Hanseaten beim Neuling aus Ingolstadt. So steht Hansa
Rostock mit neun Punkten
nur einen Tabellenplatz vor
der TuS und konnte dem eigenen Wiederaufstiegsanspruch noch nicht gerecht
werden. Unterschätzt wird
die angriffsstarke OstseeElf, die bisher nur in Freiburg ohne Torerfolg blieb,
von Rapolder hingegen
nicht. „Wir sind bei der Partie eindeutig der Außenseiter.“
Dennoch will er an die starken Heimleistungen anknüpfen. Stabilität in den
Köpfen wird durch überzeugende Leistung auf dem
Platz geschaffen. Und Stabilität in den Köpfen ist
nach der Analyse von Rapolder das wichtigste Mittel
zum Erfolg in der Liga. Daher nimmt er auch keine
Wechsel in seiner Mannschaft vor.
Mit viel Selbstbewusstsein
und dem Wissen, jeden in
der Liga schlagen, gleichzeitig – so Rapolder – aber
auch überall verlieren zu
können, fahren die Schängel heute nach Rostock.
Und vielleicht ist ihnen endlich der ersehnte Auswärtserfolg vergönnt. Es wäre jedenfalls ein wichtiger
Schritt in Richtung Rapolders anvisierten Ziel: „Wir
wollen mehr als das Tabellenmittelfeld!“ In Koblenz
hört man das gerne.
-aut-
HSG heute gegen Groß-Umstadt
Sieg gibt viel
Selbstvertrauen
Mülheim-Kärlich. Mit
einem unerwartet deutlich
ausgefallenen
36:20-Kantersieg beim
TV
Offenbach
im
Rücken geht HandballRegionalligist HSG Mülheim-Kärlich / Bassenheim heute die nächste
schwere Aufgabe an: Die
Mannschaft von Trainer
Hilmar Bjarnasson trifft
auf den noch ungeschlagenen TV Groß-Umstadt.
Drei Punkte aus den vergangenen beiden Spielen
– die HSG MülheimKärlich/Bassenheim
kommt auf Touren. Vor
allem der überzeugende
Sieg in Offenbach, bei
dem die Bjarnasson-Sieben mit einer konsequenten Deckungsarbeit über
die gesamte Spieldauer
gefiel, gibt Zuversicht.
Erstaunlich clever und
routiniert
präsentierte
sich die junge HSGMannschaft in Offenbach, kompensierte das
Fehlen des Routiniers
Thomas Schlich (Foto) in
Person
Eigengewächs
Andreas Israel hervorragend und konnte durch
den ersten Saisonsieg eine große Portion Selbstvertrauen tanken.
Bei den bisherigen Heimspielen hielten die Mülheim-Kärlicher und Bassenheimer gegen die
starken Gegner phasenweise gut mit, leisteten
sich dann im Laufe des
Spiels immer wieder
Auszeiten, die von den
Gästen konsequent bestraft wurden. Gerne
würden
Bjarnassons
Schützlinge heute in der
Schulsporthalle
(Anwurf: 17 Uhr) darauf verzichten. Mit dem TV
Groß-Umstadt gastiert
ein Gegner in MülheimKärlich, der in dieser
Spielzeit noch ungeschlagen ist und seine
bisherigen Begegnungen
eindrucksvoll und souverän gewonnen hat.
-rwe-/Foto: Weiss
G-2
SUPER SONNTAG
19. Oktober 2008
Sparkasse Koblenz und Deka informieren
Adidas
Allianz
BASF
Bayer
Hypo Real Estate
BMW
Commerzbank
Continental
Daimler-Chrysler
Deutsche Bank
Deutsche Börse
Deutsche Lufthansa
Deutsche Post
Deutsche Postbank
Deutsche Telekom
E.ON
Fresenius Med. Care
Henkel VZ
Infineon
Linde
MAN
Merck KG
Metro
Münchener Rückvers.
RWE
SAP
Siemens
Thyssen-Krupp
TUI
31,01
70,92
24,44
38,35
6,16
20,27
10,03
38,82
25,48
33,10
51,86
12,16
10,23
60,64
10,90
27,93
33,61
23,40
2,63
62,58
36,85
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28,37
91,93
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27,20
44,03
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-7,01
+8,86
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-6,74
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-0,21
+7,21
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+7,98
-8,27
-0,70
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Volkswagen
364,73
+40,06
+12,34
basic ❘ hairshop
High Hair Pearl Styler
100 ml
Wella Performance
Wella Koleston Farbe
Loreal Shampoo
High Hair Flubber
500 ml
je
500 ml
125 ml
16. 10. 08 * Veränderung **
in Euro
in %
DekaStruktur: 2 Chance
DekaStruktur: 2 ChancePlus
DekaStruktur: 2 ErtragPlus
DekaStruktur: 2 Wachstum
DekaStruktur: 4 Ertrag
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DekaLux-BioTech CF
DekaLux-PharmaTech CF
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Deka-DividendValue Europa CF
Deka-DividendValue Global CF
Deka-EuropaSelect
Deka-EuropaPotential CF
Deka-EuroStocks CF
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Deka-Xtension CF
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Amtliche Notierungen
16. 10. 08 *
DekaLux-Pazifik
DekaLux-USA TF
DekaSpezial
DekaLuxTeam-EmergingMarkets C
DekaLUXTeam-GlobalSelect CF
DekaValor
Deka-ConvergenceRenten CF
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Deka-Geldmarkt: EURO TF
Deka-ImmobilienEuropa
Deka-ImmobilienFonds
Deka-ImmobilienGlobal
Deka-Renten: EURO TF
DekaLux-Treasury: Euro
RenditDeka
Deka-WorldTOPGarant1
Deka-WorldGarant Plus 10/2010
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Löhr-Center Koblenz - Nähe Peek & Cloppenburg
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Gruselige Outfits, schrille Deko
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Andernacher Straße 170
56070 Koblenz/Lützel
Telefon 02 61/8 35 25
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zur Vorwoche
+152,59
➩ (+3,34%)
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Indizes & Währung
DAX 30
MDAX
TecDAX
DJ EuroStoxx 50
Dow Jones
Nasdaq 100
S&P 500
Nikkei225
Euro/Yen
Euro/USD
* Alle Kurse in Euro
** Veränderung zur Vorwoche
Aktien / Indizes 17. 10. 2008 14.00 Uhr
Fonds
16. 10. 2008 14.00 Uhr
Aktuelle Informationen
im Internet: www.sparkasse-koblenz.de
- Alle Angaben ohne Gewähr -
Konjunktur wird sich abschwächen
Koblenz/Region. Die Unternehmen im Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz erwarten für 2009 eine Abschwächung der Konjunktur und
damit Verlangsamung des
Wachstums. Ihre aktuelle
Geschäftslage bezeichnet
die Mehrheit der Unternehmen zwar als gut beziehungsweise befriedigend,
bei den Geschäftsaussichten
für die nächsten zwölf Monate überwiegen jedoch
erstmals seit fünf Jahren
wieder verhaltenere Stimmen.
Die positive Dynamik der
vergangenen Jahre am Arbeitsmarkt wird vorerst vorbei sein - in 2009 ist mit einem Ende des Stellenaufbaus zu rechnen.
Das sind die wichtigsten Ergebnisse der Herbst-Konjunkturumfrage der IHK
Koblenz, die IHK-Präsident
Manfred Sattler und der
stellvertretende
IHKHauptgeschäftsführer Dr.
Edelbert Dold vorstellten.
2.000 Betriebe – repräsentativ für das nördliche Rheinland-Pfalz – wurden zu ihrer
aktuellen wirtschaftlichen
Lage und den Erwartungen
für die Zukunft befragt.
Die aktuell zufriedenstellende Geschäftslage ist vor
allem auf die positive Situation bei Dienstleistern und
Industrieunternehmen zurückzuführen.
„Im industriellen Bereich
spüren einige Firmen nach
der guten Entwicklung der
vergangenen Jahre nun aber
stärker konjunkturellen Gegenwind. Vor allem das
schwierigere
außenwirtschaftliche Umfeld und hohe Öl- und Stahlpreise belasten hier die Geschäfte“, erläuterte IHK-Präsident Sattler.
Wenig konjunkturelle Impulse gehen nach wie vor
vom Handel aus. Der Großhandel verzeichnete in den
Sommermonaten ein stabiles Geschäft, im Einzelhandel laufen die Geschäfte
schleppend.
Das ist ein Indiz dafür, dass
der private Konsum weiter
ein Sorgenkind der Konjunktur ist. Gründe für die
Kaufzurückhaltung sind unter anderem gestiegene
Energie- und Lebensmittelpreise, die die reale Kaufkraft schmälern.
Für die nächsten Monate
und das erste Halbjahr 2009
gehen die Unternehmen unter dem Strich von einem
Rückgang ihrer Geschäftstätigkeit aus.
„Der Handel sieht dem
Weihnachtsgeschäft
sehr
verhalten entgegen, in der
Industrie verbreitet sich
Skepsis hinsichtlich der
wirtschaftlichen Entwicklung in wichtigen Abnehmerländern“, so Dold. Die
Investitionsneigung der Unternehmen nimmt ab und der
Beschäftigungsaufbau
kommt zum Stillstand. Positive Impulse kommen aus
dem Dienstleistungsbereich.
Dold: „Insbesondere ITFirmen und unternehmensnahe Dienstleister schauen
optimistisch nach vorne“.
Bei einem Drittel der Unternehmen haben sich die Geschäftserwartungen in Folge
der Bankenpleiten für die
nächsten 12 Monate verschlechtert. Sattler geht
auch vor diesem Hintergrund davon aus, dass sich
das Wachstum in 2009 abschwächt, die Gefahr einer
Rezession sehen die befragten Unternehmen den beiden
Umfragen zufolge jedoch
nicht: „Wir dürfen uns nicht
Expertenrat
BILDUNG
in die Krise reden. Die Unternehmen haben in den vergangenen Jahren Kosten gesenkt, Rationalisierungen
durchgeführt und neue Absatzmärkte erschlossen. Das
hat die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen
gestärkt und macht sie robuster gegen konjunkturelle
Schwankungen.“
Von der Bundesregierung
fordert Sattler, ihre Reformvorhaben trotz der aktuellen
Ereignisse an den Finanzmärkten und der im nächsten
Jahr bevorstehenden Bundestagswahl noch stärker
voranzutreiben: „Gerade in
konjunkturell schwierigeren
Zeiten wie diesen ist es
wichtig, dass der Staat alles
daran setzt, Unternehmen
von Steuern und Abgaben zu
entlasten und für Planungssicherheit zu sorgen. Konkret heißt das unter anderem: Lohnzusatzkosten senken, Erbschaftssteuerreform
unternehmerfreundlich gestalten und auf die Erhöhung der LKW-Maut verzichten“, so IHK-Präsident
Sattler abschließend. Weitere Informationen gibt es dazu auch im Internet unter
www.ihk-koblenz.de. -ktw-
GESUNDHEIT
Lesens und Schreibens, so wird
dies von den Betroffenen, Kindern wie Eltern, daher als geradezu dramatisch empfunden.
Meist zeigen sich bereits kurz
nach der Einschulung die ersten
Probleme: Häufig werden
Buchstaben trotz intensiven
Übens weiterhin verwechselt,
die Lesegeschwindigkeit wird
und wird nicht besser, das Gelesene zusätzlich nicht verstanden. Um betroffenen Kindern
wirksam helfen zu können, ist
es zunächst einmal wichtig
festzustellen, ob sie überhaupt
eine Lese-Rechtschreibschwäche haben. Dazu sollten Eltern
ihre Kinder mit einem standardisierten Rechtschreibtest untersuchen lassen. Doch wie
stark die Probleme mit dem Lesen und Schreiben auch sind,
auf welcher Schule oder in welcher Klasse das betroffene Kind
inzwischen auch ist, mit einer
pädagogischen Therapie kann
ihm geholfen werden. Es bedarf dazu nur eines dem Leistungsvermögen des Kindes angepassten Unterrichts durch
speziell für diese Aufgabe qualifizierte Pädagogen. Diese
notwendige Förderung dauert
und ist von einem lese- / rechtschreibschwachen Kind nicht
ohne eigene Anstrengungen zu
absolvieren. Auch von Eltern
verlangt sie Geduld und Unterstützung. Die Anstrengung
lohnt sich jedoch, denn dieser
Weg ist, wie in mehreren wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde, erfolg-reich.
Lese- / rechtschreibschwache
Kinder überwinden bei konsequenter
För-derung
ihre
Schwäche und erreichen den ihrer Neigung und Begabung entsprechenden schulischen und
beruflichen Abschluss.
Elmar Deuster - LOS Koblenz
Wenn die Temperaturen fallen und das Wetter ungemütlich wird, trinken viele Menschen gerne mal etwas Hochprozentiges, um die Kälte zu
bekämpfen. Gerade auf Skipisten, Loipen und Wanderwegen gehört Alkohol zu den
beliebtesten Mitteln gegen
den Frost. Doch wer zu
Glühwein oder Schnaps
greift, um weniger zu frieren,
erreicht damit genau das Ge-
SuSo-Tier der Woche
Luna, die Sportliche
Luna ist ein DobermannMischling, circa 2 Jahre
alt und wurde wegen
Zeitmangel ihrer Besitzer
abgegeben.
Luna ist bildschön, wild,
hemmungslos, sensibel,
gelehrig, motiviert, anschmiegsam und aufmerksam. Kurzum, für die
richtigen Menschen eine
echte Offenbarung.
Die richtigen Menschen
für Luna sind sportlich,
konsequent, liebevoll und
hundeerfahren. Luna liebt
andere Hunde, kommt gut
mit älteren Kindern (ab 12
Jahre) klar und kennt die
Grundkommandos.
Sie kann nur an Menschen
abgegeben werden, die aktiv mit ihr arbeiten wollen.
Wenn Sie meinen, genau
diese Person zu sein, warte
Luna im Tierheim Koblenz sehnsüchtig auf Sie.
-koe-
Tipp der Woche
Buch - TIPP
Was tun bei Lese-/Rechtschreibschwäche Kein Glühwein gegen Winterkälte
Wenn Kinder und Jugendliche
Probleme mit dem Lesen und
Schreiben haben, suchen viele
Eltern nach einer Erklärung.
Manchmal entsteht dabei auch
der Eindruck, bei Lese- / Rechtschreibschwäche handele es
sich um eine Krankheit. Doch
lese- / rechtschreibschwache
Kinder sind nicht krank. Sie
sind anders.
Hat ein Kind außergewöhnliche
Probleme mit dem Erlernen des
4720
Die Herbst-Konjunkturumfrage der IHK Koblenz zeigt:
7,90 7
5,95
7,45
13,95
9,95
DAX 30
.0
7.
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.0
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08
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8.
15 08
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8.
22 08
.0
8.
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13 08
.1
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.1
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08
Veränderung **
in Euro
in %
08
17. 10. 08 *
25
Deka-Fonds
01
DAX 30
genteil: Denn anstatt den
Körper aufzuwärmen, sorgt
Alkohol dafür, dass der Frierende noch schneller auskühlt
– im schlimmsten Fall drohen
Erfrierungen.
Das Trügerische ist, dass man
zunächst tatsächlich das Gefühl hat, der Alkohol würde
den Körper wieder aufwärmen. Das liegt daran, dass Alkohol kurzfristig die Gefäße
erweitert. Dadurch gelangt
ein Wärmeschub in die äußeren Körperbereiche. Für ein
paar Momente wird einem auf
diese Weise richtig warm. Der
Effekt ist jedoch nur von kurzer Dauer. Denn gleichzeitig
zieht der Körper die nach außen strömende Wärme von
der Kerntemperatur ab, die
inneren Organe sind nicht
mehr ausreichend versorgt.
Schon bei Lufttemperaturen
von plus sechs Grad Celsius
drohen Erfrierungen und Unterkühlung.
Um Erfrierungen und Unterkühlung vorzubeugen, hilft
eine angemessene Kleidung.
Dazu zählen Handschuhe,
Kopf- und Ohrenbedeckung
und nicht zu enge Schuhe.
Sind Hände und Füße schon
empfindlich kalt geworden,
kann man sie mit leichten
Gymnastikübungen wieder
aufwärmen: kurz die Hände
zur Faust ballen, mit den Zehen wippen oder die Füße
kreisen lassen. Wichtig ist,
den Körper nur allmählich
wieder aufzuwärmen und
nicht etwa die kalten Finger
gleich auf die Heizung zu legen. Dabei können unter anderem warme, nicht-alkoholische Getränke helfen. Besonders geeignet sind Kräuteroder Früchtetees.
Holger Dieter, Techniker Krankenkasse
Spannung im Herbst
Chefinspektor Otto Morell,
hat genug von Gewaltverbrechen. Deshalb hat er sich
von Wien in das
kleine österreichische
Dorf
Landau versetzen lassen.
Und jetzt das:
Hinter der Kirche wird eine
grausam verunstaltete Leiche
gefunden. Der
Tote
hängt
kopfüber an einem Baugerüst,
in seine Stirn ist die Zahl
„12“ geritzt. Morell steht vor
einem Rätsel: Ein Mörder
unter der Landauer Bevölkerung? Undenkbar.
Morell und seine Gehilfen,
Gerichtsmedizinerin Nina
Capelli und Leander Lorentz, ein Freund des Toten,
müssen schnell sein, denn
schon hat der Mörder ein
zweites Mal zugeschlagen...
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Repräsentative IFA-Umfrage macht deutlich:
Die Seite 3
Region. Dass Jäger die Natur lieben, denken sogar fast
90 Prozent der Bundesbürger und bejahen das Füttern
von Wild in Notzeiten.
Zu diesem Ergebnis kommt
das Institut für Marktforschung und Kommunikation, Bremer und Partner
GmbH (IFA), das in einer
repräsentativen
Umfrage
1.000 Teilnehmer ab 15 Jahren aus allen Alters- und Gesellschaftsgruppen
interviewt hat.
Laut IFA-Institut halten die
Deutschen einiges von der
Naturschutzarbeit der Jäger.
66 Prozent finden die Aussage „Jäger investieren viel
Zeit in den Naturschutz“ für
zutreffend und 64 Prozent
meinen, dass Jäger vielen
selten gewordenen Arten
helfen.
Deutliche
Unterschiede
zwischen Stadt und Land
wurden bei der Umfrage offensichtlich.
Befragte aus ländlicher Umgebung sehen das Wirken
der Jäger positiver, was si-
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„Koblenzer Köpfe“ - Heute: Ernst Ludwig von Aster
Deutschlands Jäger haben
ein ausgesprochen gutes Image
Haben Jäger ein schlechtes Image? Von wegen: 80
Prozent der Deutschen
sind überzeugt, dass die
Jagd notwendig ist, um
Wildbestände zu regulieren und Wildschäden in
Wald und Feld vorzubeugen.
12. Oktober 2008
Genialer Baumeister in Koblenz
stein. Am 3.8.1828 war die feierliche Schlusssteinvermauerung an der wiedererrichteten
Festung (dem Geburtstag König Friedrich Wilhelms III.).
An dieses Datum erinnert auch
der Brunnenobelisk auf dem
Oberehrenbreitstein. In elf Jahren hatten bis zu 1700 Arbeiter
– Steinhauer, Steinbrecher,
Maurer, Zimmerleute und Tagelöhner – das Rekordbauwerk
vollendet. Alle Arbeiten mussten von Hand ausgeführt werden. Maschinen waren vor 200
Ernst Ludwig Aster war Absol- Jahren noch unbekannt. Der
vent der sächsischen Ingenieur- Ehrenbreitstein diente als Teil
akademie und mit 19 Jahren der Festung Koblenz 1500 SolUnteroffizier im sächsischen
Ingenieurkorps. Er nahm am
Russlandfeldzug Napoleons
teil und trat kurzzeitig in den
Dienst der russischen Armee.
1814 wechselte er in preußische
Dienste. Ab 27.3.1816 war er
Oberst und Brigadier der 3. Ingenieur-Brigade mit Dienstsitz
in Ehrenbreitstein.
Zwanzig Jahre leitete Aster die
Befestigung von Koblenz und
den Wiederaufbau des Ehrenbreitstein. Der war vor dem
Rückzug der Franzosen vom daten bis nach dem Ersten
rechten Rheinufer ab 2.3.1799 Weltkrieg als Unterkunft. Ab
über ein Jahr lang gesprengt 6.1.1826 war Aster Kommanworden. Am 5.6.1817 begann dant von Koblenz und Ehrenmit der Grundsteinlegung der breitstein, ab 1827 als GeneralWiederaufbau des Ehrenbreit- leutnant. In Koblenz stand er
cherlich auch mit dem besseren persönlichen Kontakt
vor Ort zu tun hat. Immerhin
die Hälfte der Deutschen
Jahren lag die Quote lediglich bei 77 Prozent. Seit
1999 ist der Prozentsatz der
Deutschen deutlich gestie-
Sein bauliches Wirken
hat das Stadtbild von
Koblenz gravierend verändert: Ernst Ludwig von
Aster, der Anfang Oktosen. Wir haben in den letzten machten, so Borchert.
ber 1778, heute vor 230
Jahren die Reviere verstärkt Jagd wie sie in Deutschland Jahren, geboren wurde.
geöffnet und zeigen, was Jä- betrieben wird, ist bereits In der Neuauflage des
ger wirklich machen. Das seit 2000 von der Weltnatur- Nachschlagewerkes „Koblenzer Köpfe“ von Wolfgang Schütz wird über
den Erbauer der preußischen Stadtbefestigung
wie folgt berichtet:
gibt an, Jäger zu kennen –
was durchweg zu
besseren Noten führt.
Die Aussage, dass Jäger nur
aus Lust am Töten auf die
Jagd gehen, findet aktuell
kaum Zustimmung: Völlig
anderer Meinung waren da
84 Prozent. Vor knapp 10
gen, die Jagd und Jäger in
den Medien bewusst wahrnehmen – von 9 auf jetzt 23
Prozent.
„Naturentfremdung
hat
hartnäckige Vorurteile gegen die Jagd geschaffen, die
sich offensichtlich immer
mehr in Wohlgefallen auflö-
kommt gut an“, kommentierte DJV-Präsident Jochen
Borchert die erfreulichen
Ergebnisse der Umfrage.
Gleichzeitig steige aber
auch das Verlangen nach
dem intensiven Naturerlebnis, weshalb immer mehr
Deutsche den Jagdschein
schutzunion (IUCN) als eine
erfolgreiche Art des Naturschutzes international anerkannt.
Im Jahr 2007 gab es in der
Bundesrepublik Deutschland rund 349.500 Jäger, 12
Prozent mehr als noch vor
20 Jahren.
-ktw-
dem Freundeskreis des Generals Karl Moritz von Bardeleben nahe. Seine Schwester heiratete den evangelischen Konsistorialrat Groos. Die Koblenzer beschrieben Aster als gebildet und geistig hochstehenden
Offizier. 1837 stieg er zum Generalinspekteur aller preußischen Festungen und zum Chef
der Ingenieure und Pioniere
auf. Damit verließ er nach 21
Jahren die Stadt und arbeitete
fortan in Berlin.
1844 erhob König Friedrich
Wilhelm IV. (vgl. dort) Ernst
Ludwig Aster in den Adelsstand. Aster veröffentlichte
verschiedene militärische Bücher. Im Jahre 1848 war er als
preußischer Kriegsminister im
Gespräch. Am 19.3.1847 benannte der König ein Fort in
Koblenz nach ihm in „Asterstein“. In den folgenden Jahrzehnten bürgerte sich dieser
Name auch für die umliegenden
Wohngebiete ein. Daher gab
der Stadtrat am 22.10.1981 offiziell dem Stadtteil den Namen
„Asterstein“.
Von dem nach Aster benannten
Fort sind heute noch die Rundbefestigung und der Torbau
weitgehend erhalten. Seit 1996
bemüht sich ein Förderverein
um den Erhalt und die Sanierung der Anlage.
-ktw-
Wildunfälle fordern alljährlich beträchtliche Personen- und Sachschäden
Lassen sich Wildunfälle verhindern?
Wildunfälle, die besonders im bald beginnenden
Herbst passieren, fordern
jedes Jahr auf Deutschlands Straßen Personenschäden und Sachschäden
in Millionenhöhe.
Region. Häufig werden
Wildunfälle im Ausmaß unterschätzt. Ein 20 Kilogramm schweres Reh besitzt
bei einer Kollision mit Tempo 100 ein Aufschlaggewicht von fast einer halben
Tonne.
Die meisten Unfälle passieren in den Abend- und frühen Morgenstunden, wobei
Übergangsbereiche
zwischen Wald- und Feldzonen
besondere
Gefahrenschwerpunkte darstellen.
Hier ist mit regelmäßigem
Wildwechsel zu rechnen, da
die Tiere zur Äsung vom
Wald auf die Felder ziehen
und danach wieder den
Schutz des Waldes aufsuchen.
Diese
Gefahrenbereiche
sind mit dem Schild „Achtung, Wildwechsel“ gekennzeichnet.
Was zu tun
ist, falls es
doch
gekracht hat ?
- Wird durch Warnschilder
„Wildwechsel“ angezeigt,
sofort Fuß vom Gas, langsam und konzentriert fahren.
Wald- und Straßenränder
Wie kann ein Wildunfall sorgfältig im Auge behalten
am besten verhindert wer- und bremsbereit sein. Denn
in etwa 80 Prozent aller Fälden?
le taucht das Wild nur 20
Meter und kürzer vor Ihrem
Fahrzeug auf. Wer da zu
schnell fährt, hat keine
Chance mehr.
- Die größte
Gefahr
droht in der
Morgenund
Abenddämmerung, während
der
Nacht und
bei Nebel.
Besonders
gefährlich
sind neue
Straßen, die
durch
Waldgebiete führen,
weil Wild
die
gewohnten
Wechsel beibehält.
- Ein Tier kommt selten allein. Immer mit „Nachzüglern“ rechnen.
- Nachts in bewaldeten Ge-
genden - wann immer möglich - mit Fernlicht fahren.
So wirken die Augen der
Tiere wie Rückstrahler und
sind besser zu erkennen.
Taucht Wild im Scheinwerferlicht auf, sofort abblenden, bremsen und hupen.
- Besondere Vorsicht ist in
Ausflugsgegenden geboten.
Dort wird Wild oft aufgescheucht.
- Von September bis Januar
und von Juli bis August ist
sogenannte Blatt- oder
Brunftzeit. Viele Tiere sind
auf „Brautschau“, ihre Reaktionen sind dann spontaner und deshalb für die
Kraftfahrer noch gefährlicher.
- Bei Rast in Waldgebieten:
Auf Rastplätzen und Wegen
bleiben. Das Wild nicht beunruhigen. Es könnte sonst
flüchtig werden und andere
Kraftfahrer gefährden. Und
ganz wichtig: Hunde in
Wald und Feld nicht frei laufen lassen!
- Läßt sich ein
Zusammenprall mit dem
Wild nicht
vermeiden,
Lenkrad gut
festhalten
und weiterfahren. Auf
keinen Fall
ausweichen.
Ausweichmanöver
können
schlimme
Folgen haben. Auch für
andere Verkehrsteilnehmer.
- Nach einem
Unfall: Sofort Warnblinkanlage
einschalten und Unfallstelle
absichern.
- Das Tier an den Randstreifen schaffen, damit keine
Folgeunfälle passieren.
- Wegen eventueller Tollwutgefahr das Tier nicht mit
bloßen Händen anfassen.
- Wild niemals mitnehmen!
Wer Wild mitnimmt, macht
sich der Wilderei schuldig.
Strafanzeige droht!
- Einem angefahrenen und
verletzten Tier, das flüchtig
ist, nicht folgen. Für die spätere Meldung Fluchtrichtung merken oder markieren. So kann der Jäger oder
Förster später mit einem
ausgebildeten Hund dem
verletzten Tier folgen und es
von seinem Leiden erlösen.
Einen Unfall sollte man unverzüglich am besten der Polizei melden.
Daran denken: Bescheinigung über den Wildunfall
ausstellen lassen. Das ist
wichtig für den Schadensersatzanspruch.
-ktw-
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Koblenz, Theater Foyer:
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Lahnstein,
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Koblenz, Rhein-MoselHalle: Zachäus Zastermann · KindermusicalTruppe hilft krebskranken
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Koblenz, Mittelrheinmuseum:
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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm - so sagt man. Und bei John Lee Hooker Jr.
ist das genau zu sehen. Sie können sich am heutigen Sonntag davon überzeugen.
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Café Hahn. Als Sohnemann der Blueslegende John Lee Hooker hatte der Junior
keinen leichten Stand. Aber trotz der hundertjährigen musikalischen Familientradition hat er es geschafft, sich eine eigene Identität zu bewahren. Neben einem
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Bad Ems, Marmorsaal:
18. Jacques-OffenbachFestival: Hardy Krüger
liest aus „Die andere Seite
der Sonne“ - Autorenlesung, 20 Uhr.
Koblenz-Ehrenbreitstein,
Festung:
3KPatchwork Im Ravelin, 15
Gedanken zum Sonntag
Die „männliche“ Kirche
Ruth Stein, Pfarrerin, ev. Kirche
Heute feiert die evangelische
Kirche den 'Männersonntag'.
Wenn Sie nun eine Frau sind
und etwa in meinem Alter,
zwischen 40 und 50, dann
geht's Ihnen vielleicht bei diesem Stichwort wie mir: Sie
denken amüsiert und vielleicht
ein bisschen wehmütig zurück
an die Zeit, als Sie begeistert
mit Ina Deter sangen: ´Neue
Männer braucht das Land`…
Wenn Sie nun ein Mann im
gleichen Alter sind, dann sind
Ihre Erinnerungen vermutlich
nicht nur amüsant: Sie denken
vielleicht an endlose Diskussionen - vorzugsweise mit
Kommilitoninnen - über diesen „neuen“ Mann, Forderungen, sich auf die weibliche und
weiche Seite im Kerl zu besinnen, Grönemeyers Lied und
die ewige Frage: ´Wann ist der
Mann ein Mann?
Wenn Sie jedoch ein Mann
und deutlich jünger sind, so
zwischen 20 und 35 Jahren,
dann lesen Sie wahrscheinlich
schon nicht mehr mit. Dann
haben Sie nur die Stichwörter
'Kirche' oder 'Pfarrerin' wahrgenommen und sofort weitergeblättert. Männer in diesem
Alter haben kaum Bezug zur
Kirche, egal ob katholisch
oder evangelisch. Das haben
mehrere Studien zum Thema
Männer und Kirche festgehalten. Auch wenn schon lange
klar ist, dass es anders als noch
in den 8oern nicht mehr nur die
Arbeit, Wettbewerb und Leis-
tung sind, die Männern Sinn
im Leben vermitteln, auch
wenn Männer sich heute viel
mehr um ihre Kinder kümmern
und häufig auch in der Küche
anzutreffen sind - Kirche ist
Frauendomäne geblieben. Das
prägt ihre Veranstaltungen, ihre Angebote, ihre Sprache.
Und so ist es kein Wunder,
dass die Bemühungen, mehr
Männer in die Kirche zu bekommen, häufig scheiterten.
Seit einigen Jahren aber sind
Hoffnungszeichen erkennbar,
in vielen Gemeinden gibt es
Männerkreise, gerade die Väter-Kind-Arbeit erfährt an
manchen Orten geradezu einen
Boom. Ich denke, das liegt
daran, dass Männer die Initiative übernommen haben. Heute ist allgemein akzeptiert,
dass Männer anders sind und
das heißt auch: anders glauben. Sie müssen nicht anders
oder 'neu' werden, um in der
Kirche vorzukommen, - vielleicht aber muss die Kirche
anders oder 'erneuert' werden
und das heißt in diesem Fall
ein wenig 'männlicher'!? Ich
bin sicher, davon würden
Männer und Frauen, Jungen
wie Mädchen profitieren!
„Gedanken zum
Sonntag“
lesen Sie jeden Sonntag in
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Apollo: Programminfo
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Koblenz, Kinopolis: Programminfo und Reservierungen unter der Tel.
0261/500 50
0 oder www.kinopolis.de.
Neuwied, Scala, Schauburg, Metropol: Programminfo und Reservier
ungen unter der Tel.
02631/94 24 64 oder unter
www.kinoneuwied.de.
Lahnstein, Turm-Theater: Programminfo unter
Tel. 02621/40167 oder
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Neitersen, Wied Scala:
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02681/7293.
-koe-
der Ärzte für Kinderheilkunde und Jugendmedizin in
Koblenz:
Tel.
01805/11 20 56.
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Adolf (Tel. 02631/34 33 71)
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(Tel.: 02621/629403)
KRISENTELEFON
-Selbsthilfegruppe für
-für Frauen, die unter FolSt.Antonius-KrankenhausW Menschen mit Essstörungen sexueller Gewalt leiden:
aldbreitbach, für Men- gen Neuwied:
Verein „Trotzdem“ Neuschenmit seelischen Proble- Tel.: 02631/803 797 0
wied, Tel. 02634/ 7858
men, Tel. 02638/923733
nekis.caritas@kreis-neuwie
-Weißer Ring, Hilfe für
(8 bis 23 Uhr).
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Kriminalitätsopfer Koblenz:
Tel. 0261/6710304 OpferFRAUENHAUS
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Notruf: 0180/ 3343434.
Koblenz:
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- Telefonseelsorge:
ADAC: 0180/22 22 22 22
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Telefon: 0261 - 928190
AUS DER REGION
Verletzter Kater mit Hilfe von Spenden vollständig geheilt
Andernach. Neugierig verfolgt Lucky seine Umwelt,
von seinem Körbchen im
Flur aus behält er immer den
Überblick. Denn Lucky will
nichts verpassen, sondern
überall mit von der Partie
sein und das Leben richtig
auskosten. Wie die meisten
jungen Katzen hat er viel
Unsinn im Kopf und turnt
ausgelassen durch die Wohnung von Frauchen Selina
Gutte.
Nur knapp ist der kleine Kater dem Tod entgangen, als
er Anfang August von einem
Auto angefahren wurde.
(SuSo berichtete)
Ein Passant brachte das verletzte Tier mit mehreren
komplizierten Knochenbrüchen und einem gebroche-
nen Becken ins
Tierheim Andernach, das sofort
den
Tierarzt
alarmierte.
Glück hat der
schwarze Kater
gehabt, so viel
Glück, dass man
ihn „Lucky“ taufte. Doch zunächst
musste
Lucky stundenlang und vor allem kostspielig
operiert werden.
Eine finanzielle
Belastung, die
der Tierschutzverein
alleine
kaum hätte tragen können.
Die Hilfsbereitschaft vieler
tierlieber Menschen brachte
jedoch so viele Spendengelder zusammen, dass Luckys
Operation vollständig be-
Nettemündung als Naturspielraum
zahlt werden konnte.
Eine Behandlung, die sich
gelohnt hat. Als Selina Gutte
Lucky nach der Operation
ein neues Zuhause schenkte,
musste der Kater noch Medikamente einnehmen und
sein Zustand war zunächst
kritisch. Doch Lucky will
leben.
Mittlerweile ist sein Fell
dicht und glänzend und er
erkundet ganz und gar gesundet seine Umwelt. Zusammen mit zwei älteren
Artgenossen stellt er sein
Zuhause in Rengsdorf gehörig auf den Kopf und freut
sich über seine zweite Chance.
Ohne die Hilfe der vielen
Spender würde der kleine
Kater vielleicht nicht mehr
leben. Der Tierschutzverein
Andernach und Lucky sagen
deshalb den hilfsbereiten
Lesern des SUPER SONNTAG: „Danke!“
-koe-
Landkreis sucht Vereine, Institutionen und Verbände
Mayen-Koblenzer werden für
den Rheinland-Pfalz-Tag gesucht
Kreis MYK. Vom 3. bis 5.
Juli 2009 öffnet die Kurstadt
Bad Kreuznach ihre Pforten
für den 26. RheinlandPfalz-Tag. Der Landkreis
Mayen-Koblenz sucht Vereine, Institutionen und Verbände, die beim kommenden Landesfest die Region
vertreten.
Wer Interesse hat, entweder
beim Festumzug am Sonn-
tag dabei zu sein oder mit
einem Stand auf der Landkreismeile
heimisches
Brauchtum an der Nahe zu
präsentieren, ist willkommen. „Wir können maximal
zwei Beiträge zum Festumzug beisteuern“, erklärt Anja Dausner-Hammes von
der
Kreisverwaltung
Mayen-Koblenz.
„Am
liebsten ist uns immer eine
Mischung aus Festwagen
mit Fußgruppe und Musikverein,“ so Dausner-Hammes. Auch die Zahl der
Stände sei begrenzt. Daher
gelte das Motto „Wer zu erst
kommt, mahlt zuerst“.
Infos und Anmeldeunterlagen erhalten Interessenten
ab 3. November bei der
Kreisverwaltung MayenKoblenz, Bahnhofstraße 9
in Koblenz, Telefonnummer 0261 / 108-336 oder per
E-Mail: anja.dausner-ham
[email protected].
Professionelle Anbieter aus
dem Gastronomiebereich
und Teilnehmer für den
Öko- und Bauernmarkt
müssen sich für ihre Anmeldung direkt an die
Staatskanzlei in Mainz
wenden.
-rwe-
Im Rahmen des Projektes
„Flusslandschaft Nette –
Heimat und Lernort“ Bildung für nachhaltige
Entwicklung - entwickeln
Kindertagesstätten (und
Schulen in der Region
Aktionsideen und sind
bereits kräftig dabei, diese auch Wirklichkeit
werden zu lassen.
Kreis MYK. Vorschulkinder
der Kita Schillerring in Andernach und die Klasse 1c der
Grundschule Hasen-fänger in
Andernach eroberten gemeinsam die renaturierte Nettemündung. Die abgeflachten
Uferabschnitte, kleinen Inseln
und seichten Wasserstellen
erwiesen sich als ideale Spielund Lernorte.
Das Handbuch „Die besten
Ideen rund ums Wasser“, vom
Bund Umwelt und Naturschutz
Deutschland erarbeitet und
vom
Umweltministerium
Rheinland-Pfalz herausgegeben, lieferte so manche schöne
Spiel- und Lern-Idee, die Anke
Kuchar (Kita Schillerring) und
Ricarda Batta-Kollias (Grundschule Hasenfänger) gemeinsam für ihre Kita- und Schulkinder ausgearbeitet haben.
„Auf der Wiese“ gab es Pflanzen und Insekten zu entdecken
und zu malen. Am „Flussdelta“
entstanden
fantasievolle
Leuchttürme aus Totholz,
Steinen und bunten Herbstblumen und am „Strand“ wurden Schätze gesammelt und
auf Samt gebettet. Der Renner
war eindeutig das „Bachufer“ –
hier wurden Kescher und Angeln geschwungen, Eintagsfliegen, Steinfliegen-larven,
Mit dem
2 Länder – eine Reise!
Andernacher Vorschulkinder und Erstklässler erobern die Nettemündung
Kater Lucky sagt „Danke!“
Mindestens 300.000 Katzen werden in Deutschland jedes Jahr Opfer des
Straßenverkehrs. Lucky
ist eine von ihnen. Durch
die Spenden vieler tierlieber Menschen jedoch
kann der Kater sein Lebennun genießen.
19. Oktober 2008
Wasserschnecken und Bachflohkrebse bestimmt, die
Strömung gemessen, mit Unterwasserkameras das Flussbett begutachtet und Boote und
Kerzen aus Walnussschalen
schwimmen gelassen. Beim
Spielen und Entdecken liefen
so manche kleinen Gummistiefel voll – was der Begeisterung
nur wenig Abbruch tat.
Das herbstliche Wetter schickte kleine Regenschauer und
einen Regenbogen, und über
30 Kinder schickten gemeinsam mit einem Lied frisch geschlüpfte Schmetterlinge in die
Lüfte. Die Schmetterlinge
brachte Fabian Fritzer von der
Rudi Rotbein Gruppe der Naturschutzjugend
Koblenz
(NAJU) mit. Fabian Fritzer ist
einer der zahlreichen Umweltbildungspartner aus der Region, die für das Projekt „Flusslandschaft Nette – Heimat und
Lernort“ ihre fachliche Unterstützung angeboten haben. Eine kleine Kohlweißlingraupe
wird jetzt weiter in der Kita
Schillerring mit KreuzblütlerNahrung versorgt, bis sie sich
winterfertig verpuppt hat.
Weitere Unterstützung in Sachen Gewässer und Naturschutz gab es von Elisabeth
Mohrs (Untere Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung
Mayen-Koblenz) und Susanne
Hildebrandt (Ingenieurbüro
für Umweltplanung).
Die Kita Schillerring wird
wieder zur Nettemündung fahren und das Lehrerkollegium
der Grundschule Hasenfänger
in Andernach plant ebenfalls
weitere Unterrichtsgänge und
Aktionen. Die Nettemündung
ist auf dem Weg, fest in Kinderhände überzugehen – weitere Kitas und Schulen sind
tatkräftig dabei, die Flusslandschaft als Heimat und Lernort
vor der Haustür zu entdecken
und zu erleben - der Anfang für
eine nachhaltige Entwicklung
und Bildung an der Nette ist
gemacht.
Das nächste Gemeinschaftstreffen im Projekt „Flusslandschaft Nette – Heimat und
Lernort“ mit allen teilnehmenden Kitas und Schulen findet
nach den Herbstferien am 30.
Oktober wieder in der UNESCO-Projekt-Schule im Bernardshof in Mayen statt.
Aktuell sind rund 26 Kindertagesstätten und Schulen im Projekt eingebunden. Das Projekt
erstreckt sich über ein Schuljahr und schließt mit einem
gemeinsamen „rauschenden“
Wasserfest am 5. Juni 2009,
dem „Tag der Umwelt“, ab.
Der Landkreis Mayen-Koblenz ist als engagierter Projektträger aktiv und das Umweltministerium Rheinland-Pfalz
und die Sparkasse Koblenz
fördern und unterstützen das
Projekt.
Nähere Informationen bei den
Projektkoordinatorinnen Susanne Hildebrandt, Ingenieurbüro für Umweltplanung Koblenz (0261/280436, susanne-hi
[email protected]) und Elisabeth Mohrs, Kreisverwaltung
Mayen-Koblenz
(0261/108-461),
[email protected]).
-rwe-
was erleben!
Türkei-Israel-Kombination
Erleben Sie auf dieser einzigartigen Kombinationsreise die Schönheiten zweier Länder.
Zuerst erkunden Sie die Türkei, die mit einer außergewöhnlichen Vielzahl an kulturellen
Schätzen und traumhaften Buchten mit kristallklarem Wasser lockt. Nach einem kurzen
Flug erreichen Sie Israel. Während der Ausflüge haben Sie die Möglichkeit, mehr über
die kulturelle Vielfalt und die Geschichte dieses faszinierenden Landes zu erfahren.
e
5 Ausflüg
inklusive
Ihr Reiseverlauf
1. Tag – Anreise: Flug nach Antalya.
2. Tag – Tagesausflug Myra & Demre (ca. 290 km): Fahrt nach Myra mit Besuch
der St. Nikolaus-Kirche sowie der Felsengräber und des antiken römischen Theaters in
Demre.
3. Tag – Flug Antalya – Israel: Flug (ca. 1 Std.) nach Tel Aviv. Danach besteht die
Möglichkeit eines Ausfluges nach Bethlehem (vor Ort buchbar; ca. € 39,-).
4. Tag – Nazareth & Galiläa (ca. 250 km): Fahrt durch das Heilige Tal nach Galiläa
mit Besichtigung der Stadt Kapernaum, Besuch der Brotvermehrungskirche in Tabgha
und des Hügels der Bergpredigt, der Verkündigungs- und Gabrielskirche in Nazareth
und Weiterfahrt nach Jerusalem.
5. Tag – Tagesausflug Jerusalem: Besuch des Ölbergs, des Gartens Gethsemane,
der Altstadt mit Besuch der Klagemauer, der Via Dolorosa (Leidensweg), der Grabeskirche und dem Berg Zion.
6. Tag – Flug Israel – Antalya: Flug nach Antalya mit anschließendem Besuch der
Wasserfälle von Kursunlu. Unterwegs besteht die Möglichkeit Schmuck einzukaufen (mit
Beratung)
7. Tag – Perge – Antalya (ca. 80 km): Fahrt nach Perge, zu einer der besterhaltenen Ausgrabungsstätte an der Türkischen Riviera, mit Einkaufsmöglichkeit für Teppiche
und Lederwaren (mit Verkaufspräsentation).
8. Tag – Abreise: Transfer und Rückflug oder verlängern Sie für weitere 7 Nächte in
einem 5-Sterne-Hotel in der Region Side inkl. Halbpension.
8-täg
4- bzw. 5-S ig
tern
inkl. Halbp e-Hotel
ension
Aufgrund unterschiedlicher Öffnungszeiten einzelner Sehenswürdigkeiten kann sich der Ablauf der Reise ändern.
Jerusalem, Blick vom Ölberg
Inklusivleistungen
Termine und Preise 2008/2009 pro
Person in €
Reise-Code: RXV015
Abflughafen
Frankfurt/Köln
Düsseldorf/Münster
• Charterflug mit Sun Express (oder gleichwertig) nach Antalya und zurück
• Charterflug mit Pegasus Airlines (oder gleichwertig) von Antalya nach Israel und zurück
• Zug zum Flug 2. Klasse inklusive ICE-Nutzung
• Transfers Flughafen – Hotel – Flughafen in Antalya und Israel
• 4 Übernachtungen im 5-Sterne-Hotel in der Region Antalya (Landeskategorie)
• 3 Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel in Jerusalem (Landeskategorie)
• Unterbringung im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
• Ausflugsprogramm wie beschrieben (ohne Eintrittsgelder/Mittagessen)
• Halbpension
• Galadinner bei Aufenthalt über Silvester
• Deutschsprachige Reiseleitung vor Ort
• Reisepreissicherungsschein
Wunschleistungen pro Person
81128
ab €
Vor Ort buchbare Ausflüge werden von unserer Reiseleitung lediglich vermittelt.
• Einzelzimmerzuschlag 8-tägig / 15-tägig
€ 139,- / € 199,• Zusatzpaket (alle anfallenden Eintrittsgelder in beiden Ländern
und 3 x Mittagessen bei den inkludierten Ausflügen in der Türkei)
€ 59,-
Schnell anrufen und buchen:
Wir sind täglich von 8.00 bis 22.00 Uhr für Sie da! Bitte bei Buchung angeben!
Kennziffer: 120/003
Flughafenzuschlag
Preise
Saison A
8-tägig 499,15-tägig 599,-
499,pro Person
25,-/20,-/20,-/0,Termine
02.12., 09.12., 16.12.,
06.01., 13.01., 20.01.,
27.01.
Saison B
8-tägig 549,15-tägig 669,-
11.11., 23.12.*, 17.02.,
Saison C
8-tägig 599,15-tägig 699,-
30.12.
*nur 8-tägig buchbar. Weitere Flughäfen
auf Anfrage.
Direkt gebucht - Direkt gespart
Antalya, Hafen
Ihr Reisetelefon
0 26 34/96 04 52
Jerusalem, Grabeskirche
Veranstalter: Berge & Meer Touristik GmbH, 56578 Rengsdorf.
Änderungen vorbehalten, maßgeblich ist die Reisebestätigung. Mit
Erhalt der schriftlichen Reisebestätigung sowie des Sicherungsscheins wird eine Anzahlung in Höhe von 15 % des Reisepreises
(mind. € 25,- pro Person) fällig. Die Restzahlung ist 30 Tage vor
Reiseantritt zu leisten.
G-6
SUPER SONNTAG
19. Oktober 2008
SuSo Kultur
Schicken Sie uns
Ihre Kulturtipps
Kultur in Kürze
■ Zauberflöte Zusatzveranstaltung.
Wegen der großen
Nachfrage zur „Zauberflöte für Kinder“
findet am 22. Oktober
um 10.30 Uhr ein Zusatzveranstaltung in
der Koblenzer RheinMosel-Halle statt. Karten gibt es unter 0800/
911 811 711 oder unter
www.reservix.de
■ Konzert mit geistlicher Musik.
Der
Förderverein
Chormusik der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Karthause veranstaltet am
Samstag, den 25. Oktober um 16 Uhr im
Dreifaltigkeitshaus,
Gothaer Straße 21, ein
Konzert. Geboten wird
ein abwechslungsreiches Programm mit
Chorwerken, Instrumentalmusik und biografischen Wortbeiträgen.
■ Sonderführungen.
Am Mittwoch, den 22.
Oktober findet um 17
Uhr zur Ausstellung
Aktuelle Szene Bulgarien eine Sonderführung statt.
Astrid Vogt, Studentin
der Kunstgeschichte
an der Universität in
Koblenz, stellt unter
den 43 ausstellenden
Künstlern
Elena
Panayotova als für Sie
persönlich besonders
spanndende Persönlichkeit vor.
-koe-
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HwK-Reihe mit Anna Buchberger
„Himmliche Begabung“
Koblenz. „Anna Buchberger
erinnert an einen musizierenden Engel.“ Der Kritiker, der
dies über die 1989 in München
geborene Anna Buchberger
schrieb, tat dies sicher nicht ihrer blonden Haarpracht, sondern vor allem ihrer „himmlischen“ pianistischen Fähigkeiten wegen. Die wird die Künstlerin auch bei ihrem Konzert in
der Matineereihe der Handwerkskammer Koblenz, „Junge
Pianisten spielen große Werke“
in der Galerie Handwerk am
Sonntag, 26. Oktober, 11 Uhr
unter Beweis stellen.
Mit fünf erhielt Anna Buchberger ihren ersten Klavierunterricht, drei Jahre später gewann
sie schon ihren ersten Preis
beim Karl-Lang-Wettbewerb
(bei dem sie seitdem gleich
sechsmal siegte) und trat im
Herkulessaal der Münchner
Residenz auf. 2003 wurde sie in
ihrer Heimatstadt jüngste Jungstudentin an der Hochschule für
Musik und Theater, studierte
zunächst bei Professor Franz
Massinger und jetzt bei Margarita Höhenrieder. Ab 2002 gewann Anna Buchberger viermal in Folge den 1. Preis beim
Bundeswettbewerb von „Jugend musiziert“.
Ihr Programm in der Galerie
Handwerk eröffnet die Pianistin mit Mozarts D-Dur-Sonate
KV 311. Mit der Sammlung der
letzten Klavierstücke von Johannes Brahms, den drei Intermezzi und der Rhapsodie seines
op. 119 leitet die Interpretin
zum 19. Jahrhundert über. Der
Brahmsschen Raffinesse setzt
Anna Buchberger mit Franz
Schuberts 1823 komponierter
a-Moll-Sonate op. 143 (D 784)
✆
die vollendete Einfachheit entgegen, bewusste Rückkehr zur
geschlossenen, liedhaften Form
nach der romantischen Exaltation der „Wanderer-Fantasie“.
Die Matinee endet mit dem
sechsten der musikalischen
Schweizer Landschaftsbilder
von Franz Liszt aus seinen
„Années de pélerinage“, dem
„Vallée d’Obermann“, inspiriert durch die Lektüre des im
19. Jahrhundert zum Bestseller
avancierenden
Briefroman
„Obermann“ von Etienne Jean
de Senancourt. Grundmotiv
auch der Lisztschen Komposition sind die Fragen „Was bin
ich?“ und „Was will ich?“,
stürmisch und drängend in Musik gesetzt, schwärmerisch-ekstatisch in der ersten Fassung
von 1836, etwas abgeschwächter, abgeklärter in der Fassung
des späten, des Weimaraner
Liszt.
Karteninfo und Vorverkauf
zum Konzert bei der Handwerkskammer Koblenz
Telefon 0261/ 398-222, Telefax
0261/ 398-994, freundeskreis
@hwk-koblenz.de.
-rwe-
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ehrlichen, treuen u. liebevollen Partner bis
Ende 50 J. - auch NR - für eine feste Beziehung. TEL.-MAILBOX 1684126
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Kurzer Anruf – große Liebe!
"Man muss aneinander glauben,
sich gegenseitig achten und
vertrauen, dann klappt das auch!
Nicht zu vergessen: Die Liebe!"
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das Leben könnte mit einem viels.
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reicher werden. Wenn Sie daran
glauben, melden Sie sich. TEL.MAILBOX 3450384
MI-Konzert in der Rhein-Mosel-Halle
Koblenz. Beim 2. Konzert
des SRP in der Rhein-Mosel-Halle am 24. Oktober,
20 Uhr, stehen drei große
Romantiker auf dem Programm.
Eröffnet wird der Abend
mit der Ouvertüre zur
Schauspielmusik
zum
Manfred von Robert
Schumann, einem seiner
“kräftigsten Kinder”, wie
der Komponist befand.
Das Stück, inspiriert von
einem Drama Lord Byrons, wurde von Beginn an
wegen seiner Kontrastwirkungen – in Rhythmik
und Melodik – vom Publikum begeistert aufgenommen. Nicht so das Cellokonzert, hier fiel es dem
Komponisten zunächst gar
schwer, einen Solisten zu
finden, der sein Werk so
spielte, wie er es wünschte! Doch glücklicherweise
setzte sich das Konzert
durch und zählt mittlerweile zu den schönsten Cellokonzerten der Literatur.
Lyrische und vom Rhythmus dominierte Passagen
eröffnen dem Solisten viele Möglichkeiten, sein Instrument in allen Facetten
Hallo! Ich, 68 J., suchen einen treuen,
humorv. Mann zw. 58-70 J. zum Kennenlernen. Neugierig? Dann melde
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sein. TEL.-MAILBOX 4228141
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ja auch mehr daraus, wenn es passt!
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will, auch wenn ich nicht zurecht gemacht bin. TEL.-MAILBOX 4904075
Halten u. gehalten werden! Morgens
in ein lächelndes Gesicht schauen, offen
u. ehrl. miteinander umgehen. Wer ist
dabei? Ich, 45/165/NR, schlk., suche
dich zw. 45-55 J. zum Aufbau fester Beziehung. TEL.-MAILBOX 1196623
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fröhl., ehrl., liebev. - manchmal aber
auch nicht gut drauf, sucht ehrl., humorv. u. treuen Mann, zw. 48-55 J., ab
180 cm, für eine harmon. Zukunft. TEL.MAILBOX 1780842
Hallo, bist du, zw. 28-38 J.,
J vielleicht der Deckel zu meinem Topf?
Dann melde dich schnell bei mir,
weibl., 28 Jahre, gerne auch mit
Kind/Kindern... TEL.-MAILBOX
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kein Oma-Typ. Viell. gehen wir ja
bald gemeins. durch dick u. dünn.
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Partner zw. 32-45 J. für ein Leben zu
zweit. TEL.-MAILBOX 0917859
Rubensfrau, 27/157, R, kompliz., aber
liebenswürdig, sucht den gr. Unbekannten, zw. 28-34 J., der es mit ihr aufnehmen kann - am liebsten für immer. TEL.MAILBOX 5868099
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zu präsentieren.
Ebenso bei “Kol nidrei”
von Max Bruch. Das erste
Thema dieses Stücks geht
zurück auf ein jüdisches
Gebet, welches am Versöhnungstag vor dem
Abendgebet gesprochen
wird. Auch das zweite
Thema hat folkloristischen
Hintergrund – so ist “Kol
nidrei” ein Beleg für
Bruchs Volkslied-Begeisterung.
Zum Abschluss erklingt
noch ein ganz besonders
Stück der Konzertliteratur
– eine Sinfonie mit Soloviola – zu selten gibt es Solostücke für Viola mit Orchester. Die Idee zur
Komposition dieses ungewöhnlichen Werks hatte
wahrscheinlich der Geigenvirtuose Niccolò Paganini, der nun ein wirkungsvolles Bratschenkonzert wollte. Doch Berlioz hatte bereits eigene
Vorstellungen und komponierte ein Werk, indem
zwar die Bratsche im Mittelpunkt stand, jedoch auf
nicht so virtuose Art wie
Paganini es gewünscht hatte, sondern auf poetische
Art. Berlioz erinnert sich
in diesem Stück an seine
Wanderung in den Abruzzen – außerdem wählte er
einen Titel, der auf ein
Versepos Lord Byrons zurückgeht. Und damit hat
das Konzert einen idealen
Rahmen – die Poesie Lord
Byrons.
Karten sind wie immer erhältlich bei Piano Thilemann Koblenz, Schloßstraße) und restkarten an
der Abendkasse.
-koe-
Konrad Beikircher in der Mittelrheinhalle
Die Rheinische Neunte
Andernach. Mit seinem
neuen Programm „Die
Rheinische Neunte“ gastiert
Konrad Beikircher am Donnerstag, den 30. Oktober, 20
Uhr, in der Mittelrheinhalle.
Angefangen bei Ludwig van
Beethoven, von dessen
Kindheit in Bonn man allerhand Wissenswertes erfährt,
über die Beerdigungs-Praktiken im Mittelalter („kochen, pökeln und in Ochsenleder einnähen“) bis hin zu
einer Wallfahrt in diesen
Tagen – der Bogen, den Beikircher schlägt, reicht von
der Vergangenheit bis in die
Gegenwart, eine Art geistiger Springprozession: zwei
Schritte nach vorn, drei zur
Seite und wieder zurück.
Angereichert mit jeder
Menge Anekdötchen, ent-
FÜR DIE LIEBE
EINE STIMME
Flotte Sie, lebensfroh, 66/170, NR,
schlk., dkl.-hrg., engagiert, mag Wandern, Tanzen, Reisen, sucht jung gebl.,
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Witwe, 61/150, R, unternehmungs- u.
reiselustig, Campingfreund, humorv.,
sucht Ihn bis 175 cm, zw. 60-65 J., ehrlich, tierlieb, gepflegt, zum Kennenlernen, für Unternehmungen u. vielleicht
mehr. TEL.-MAILBOX 8285151
Schumann, Bruch und Berlioz auf dem Programm
Am Freitag, 24. Oktober, 20 Uhr, gibt das
Sinfoniekonzert des
Musik-Instituts Koblenz
das 2. große Konzert in
diesem Herbst. Solisten
sind diesmal Justus
Grimm am Violoncello
und Mikhail Zemtsov
mit der Viola.
Schütze-Frau, 45/167, gepfl. Erscheinung, mit viel Humor u. Witz, möchte
gepfl., humorv. Partner, ab 45 J., kennen
lernen, um mit ihm das Paradies zu erkunden. TEL.-MAILBOX 4122852
Hoffnungslose Romantikerin, Jahrgang 43, 175 cm, mittelbld., NR, verwitwet, sucht ehrl. u. mutigen Partner in ihrem Alter. TEL.-MAILBOX 6834624
Glück auf vier Pfoten sucht für liebev.
Frauchen, 45 J./158 cm, braunes kurzes Haar, mit viel Herzenswärme und
Humor, liebev. Herrchen, um gemeinsam durchs Leben zu gehen. TEL.MAILBOX 9979575
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Zärtlicher Er, 48/181, sportl., wünscht
sich einen Kuss am Morgen, eine Vermiss-dich-SMS am Mittag u. das gemeins. Kuscheln am Abend. Wenn es dir,
bis 50 J., schlk., ebenso geht, dann melde dich! TEL.-MAILBOX 2669737
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grau-bl. Augen, passionierter Jäger mit
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schlk. Partnerin bis 45 J. für einen Neuanfang. TEL.-MAILBOX 4828834
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warmh., tanzt für dein Leben gern bei
flippiger Musik, suchst mich für dein
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wünscht sich ehrl., schlk. Partnerin, gerne jünger, mit Kind, für harmon. Mit/Füreinander. TEL.-MAILBOX 3679359
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Liebevoller, zärtlicher Mann, Südländer, 53/169, schlk., NR, sucht a. d. Wege
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harmon. Beziehung. Bis bald! TEL.MAILBOX 1438882
Hallo, 40-jähr. Mann wünscht sich
von ganzem Herzen eine liebe Partnerin. Wenn du, 30-40 J., Charme u.
Niveau hast, gerne schwimmst u.
lecker Essen magst, der Natur nicht
abgeneigt bist, melde dich. TEL.MAILBOX 4775754
wickelt Beikircher nach einer kurzen Aufwärmphase
ein belebendes Szenario aus
Fakten und Fiktionen, vom
Hölzchen aufs Stöckchen
kommend,
verliert
er
gleichwohl nicht den roten
Faden aus dem Auge: „unseren Ludwig“, den großen
Sohn Bonns und dessen familiäres Umfeld.
Ein Programm, in dem Geschichte und Geschichten
unterhaltsam verpackt werden – und das damit dem
aufmerksamen
Zuhörer
einen Abend beschert, der
gleichermaßen zum Lachen,
Sinnieren und herzlichen
Beifall animiert.
Karten sind im Vorverkauf
bei der Touristinformation
Andernach, Tel. 02632/
298422, erhältlich.
-koe-
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J., gerne mit lg. Haare u. bl. Augen, zum
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schlk. Sie ab 20 J. für eine gemeins. Zukunft. Bin 20/184/90, romantisch u.
fröhlich u. freue mich auf deinen Anruf.
Liebevoller Er, 39/178, sportl., schlk.,
sucht eine treue und ehrl. Frau, die bereit
ist für eine neue Beziehung. Suche keinen ONS! Mag gern kuscheln u. verwöhnen. Rufe an! TEL.-MAILBOX 6983479
Sie, 50-60 J., gerne sehr mollig + mit
fraul. Figur, treu, lustig, mit Herz + Gefühl, gesucht von Ihm, 52 J., ca. 170 cm,
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klappt, aber wir sollten es versuchen.
Sportl. Er, 45/173, sucht Partnerin zum
Kennenlernen. TEL.-MAILBOX 8300728
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Natürlicher Er, 51/175, sucht lieben
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ehrliche, feste Beziehung. TEL.-MAILBOX 2824334
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G-7
SUPER SONNTAG
19. Oktober 2008
SuSo Service
Weihnachtsmärkte versüßen das Warten aufs Fest
In der Weihnachtswelt
Im Winter ist die Natursonne seltener zu sehen - ein Besuch im Sonnenstudio hellt auf
Solarium: Die gesunde Sonne für
das eigene Wohlbefinden
Kurzreisen zu den schönsten Weihnachtsmärkten
Kopenhagen/Lübeck/Insel Fehmarn 01.12.
Oberwiesenthal/Erzgebirge
07.12.
Würzburg/Rothenburg/Dinkelsbühl 07.12.
(5 Tage)
HP 319,- .
(4 Tage) lt. Prog. 261,- .
(3 Tage) lt. Prog. 149,- .
Weihnachtsmärkte in deutschen Städten
Hamburg
05.12.
(3 Tage)
Ü/F
209,- .
Berlin
27.11./15.01.* (4 Tage)
Ü/F ab 199,- .
Stuttgart
29.11.
(2 Tage)
Ü/F
127,- .
Dresden
30.11./11.12. (4 Tage)
Ü/F ab 236,- .
Leipzig
28.11.
(3 Tage)
Ü/F
167,- .
München
05.12.
(3 Tage)
Ü/F
187,- .
Gerne buchen wir Ihnen Eintrittskarten für Musicals, Oper oder Konzerte dazu! * am 15.01.2009 besuchen wir in Berlin die Grüne Woche!!
Weihnachts- und Silvesterreisen
Mayrhofen/Zillertal
Maurach/Achensee
Pertisau/Achensee
Bad Salzschlirf/Rottal
23.12.
23.12.
23.12.
30.12.
(11 Tage)
(11 Tage)
(11 Tage)
( 4 Tage)
HP
VP
HP
HP
998,- .
1216,- .
866,- .
334,- .
Tagesfahrten zu Weihnachtsmärkten
Aachen
28.11./13.12.
19,Köln
28.11./03.12./20.12.
15,Michelstadt
29.11./15.12.
24,Siegburg oder Bonn
04.12./18.12.
12,- ./14,Oberhausen oder Essen
06.12./20.12.
19,Monschau
07.12.
22,Speyer
08.12.
24,Münster
09.12.
26,Eurostrand Leiwen
10.12./17.12.
39,Trier
11.12.
20,Bad Hersfeld
12.12.
26,Rüdesheim mit Schiffsrundfahrt
14.12.
26,Bernkastel-Kues
15.12.
18,Dortmund
16.12.
20,Weitere Weihnachtsmärkte finden Sie in unserem Winterflyer,
den wir Ihnen gerne zusenden!
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Tagesfahrten – Events und Musicals
Biathlon auf Schalke
Millowitsch Theater, Köln
Andre Rieu, Düsseldorf
Holiday in Ice „Energia“, Frankfurt
Helmut Lotti, Düsseldorf
Das Überraschungsfest der Volksmusik
Helene Fischer, Oberhausen Arena
Die Flippers, diverse Orte
Kastelruther Spatzen, Koblenz
27.12.
04.01.
10.01.
13.01./30.01.
18.01.
19.01.
23.01.
25.01./07.02./22.03
04.02.
inkl. Eintritt
inkl. Eintritt ab
ab
Eintritt ab
Eintritt ab
Eintritt ab
Eintritt ab
Eintritt ab
Eintritt
inkl.
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inkl.
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53,42,97,57,81,73,72,60,63,-
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mit Kaffee, Kuchen, Tanz und
Tombola
23,Sa. 15.11. Luxemburg
21,So. 22.11. Amsterdam
31,Sa. 22.11. Essen
22,Mi. 26.11. Köln
18,20,Fr. 28.11. Düsseldorf
44,Sa. 29.11. Paris
20,Sa. 29.11. Aachen
So. 30.11. CentrO (verkaufsoffen) 22,So. 30.11. Alt-Kaster Nikolausmarkt 19,Dezember
20,Mo. 01.12. Aachen
24,Mo. 01.12. Würzburg
Mo. 01.12. Siegburg u. Waldbreitbach 17,28,Mo. 01.12. Münster
Di. 02.12. Stuttgart oder
30,-/28,Ludwigsburg
22,Di. 02.12. CentrO Oberhausen
21,Di. 02.12. Trier u. Wasserbillig
23,Di. 02.12. Dortmund
18,Mi. 03.12. Köln
20,Mi. 03.12. Aachen
20,Mi. 03.12. Mettlach u. Trier
28,Do. 04.12. Münster
25,Do. 04.12. Michelstadt
21,Do. 04.12. Heidelberg
Fr. 05.12. Monschau u. Krippana 21,Fr. 05.12. Stuttgart oder
30,-/28,Ludwigsburg
20,Sa. 06.12. Aachen
30,So. 07.12. Straßburg
So. 07.12. Oberhilbersheim
17,-
Mo. 08.12.
Mo. 08.12.
Mo. 08.12.
Di. 09.12.
Di. 09.12.
Di. 09.12.
Mi. 10.12.
Mi. 10.12.
Mi. 10.12.
Mi. 10.12.
Do. 11.12.
Do. 11.12.
Do. 11.12.
Fr. 12.12.
Fr. 12.12.
Fr. 12.12.
Fr. 12.12.
Sa. 13.12.
So. 14.12.
So. 14.12.
So. 14.12.
Mo. 15.12.
Mo. 15.12.
Mo. 15.12.
Di. 16.12.
Di. 16.12.
Mi. 17.12.
Mi. 17.12.
Do. 18.12.
Fr. 19.12.
Fr. 19.12.
Sa. 20.12.
Sa. 20.12.
Sa. 20.12.
Sa. 20.12.
So. 21.12.
20,St. Wendel = neu
21,Trier u. Wasserbillig
20,Aachen
20,Mettlach u. Trier
Bamberg
26,Wiesbaden od. Mainz
18,Stuttgart oder
Ludwigsburg
30,-/28,20,Aachen
21,Heidelberg
Eurostrand Leiwen =neu
incl. Buffet, Kaffee, Kuchen,
Musik und Tanz
39,26,Rothenburg
23,Dortmund
17,Rüdesheim
Monschau u. Krippana 21,22,CentrO Oberhausen
24,Würzburg
Hachenburg = neu
17,20,Aachen
St. Wendel = neu
20,28,Nürnberg
17,Bad Münster a. St.
22,CentrO Oberhausen
17,Rüdesheim
Frankfurt
19,Siegburg u. Waldbreitbach 17,20,Düsseldorf
Michelstadt
25,18,Mainz od. Wiesbaden
18,Köln
28,Nürnberg
Xanten = neu
25,Straßburg
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31,Amsterdam
Stuttgart oder
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Rosenstraße 22 • 56575 Weißenthurm • Telefon 02637/9417-0 • Fax 941733
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Sonne ist Leben – das wissen
wir alle und bald wird es uns
wieder täglich bewusst. In
den dunklen Wintermonaten
fehlt uns Licht, wir sind müde und antriebslos, nass-kaltes Wetter lässt uns frieren
und Winterdepressionen
Glühwein- und Lebkuchendüfte schmeicheln der werden unsere Begleiter.
Nase und verheißen vorweihnachtliche GaumenDagegen hilft der kleine Urlaub
freuden, die liebevoll geim Sonnenstudio! Aber: Sonne
schmückten Buden sind
im Solarium - ist das gut für
eine Augenweide: Gemüt- mich? Diese Frage haben wir
liches Bummeln über
uns sicher schon alle gestellt.
einen Weihnachtsmarkt
Frau Gabriele Schmalebach,
ist ein Genuss für alle Sin- Studioleitung im megaSunne.
Sonnenstudio Koblenz steht
uns Rede und Antwort:
Bald ist es wieder so weit:
Unzählige
Weihnachts- Frau Schmalebach, was vermärkte in ganz Deutschland steht man unter dem Begriff
locken im November und „Gesunde Sonne“?
Dezember mit ihrem großar- Gabriele Schmalebach: „Die
tigen Ambiente und versü- Mitarbeiter im Sonnenstudio
ßen die Vorfreude auf das erbringen eine verantworWeihnachtsfest. Es gibt die tungsvolle Dienstleistung, bei
Klassiker wie Dresden, der die Gesundheit der Kunden
Nürnberg oder Aachen, aber im Vordergrund steht. Schließauch zahlreiche Geheim- lich geht es um das größte Ortipps, die mit ihrem herrli- gan des Menschen – die Haut!
chen Vorweihnachtszauber Gesunde Sonne umschreibt eijeden Besucher entzücken.
nerseits die kompetente BeraIn einer Online-Umfrage des tung im Sonnenstudio, durch
Deutschen Tourismus-Ver- die ein bewusster Umgang mit
bandes e.V. (DTV) und des der Besonnung möglich ist.
Städteportals meinestadt.de Andererseits wirkt sich die Beaus dem letzten Jahr ent- sonnung durch biopositive Efschieden sich die meisten fekte förderlich auf den Orgader insgesamt 3.000 Befrag- nismus aus. Auch das ist „Geten auf die Frage „Welcher sunde Sonne“! Im WellnessWeihnachtsmarkt
in Zeitalter steht nicht die Bräune
Deutschland ist Ihr persönli- der Haut im Vordergrund,
cher Lieblingsweihnachts- vielmehr ist das Wohlbefinden
markt?“ für Nürnberg. Auf ganz oben auf der Wunschliste
Platz zwei der Umfrage liegt der Kunden. Staatlich geprüfte
der Striezelmarkt in Dres- Sonnenstudios
garantieren,
den, gefolgt von Dortmund. dass sie jeden Tag unter Einhal„Das Interesse an Weih- tung höchster Qualitätskriterinachts-, Advents- und en genau dafür sorgen: entChristkindlmärkten wächst spanntes Genießen gesunder
in Deutschland. Damit sind Sonne!“
die Märkte ein wichtiger
Faktor für die Wirtschaft Was ist ein „Geprüftes Sonund den Städtetourismus“, nenstudio“ und wie erhält es
sagt Reinhard Meyer, Präsi- dieses Qualitäts-Siegel?
dent des Deutschen Touris- G. Schmalebach: „Ein geprüfmusverbandes.
tes Sonnenstudio unterliegt
Deutschlandweit gibt es laut bundesweit einheitlich strenMeyer mehr als 2.500 gen Regeln, die das Bundesamt
Weihnachtsmärkte, die ins- für Strahlenschutz (BfS) erlasgesamt über 160 Millionen sen hat. Das Siegel „Geprüftes
Besucher anziehen. „Wie Sonnenstudio – zertifiziert
unsere Umfrage zeigt, sind nach den Kriterien des BfS“
die bekannten Weihnachts- wird von einer zugelassenen
märkte in den Großstädten Zertifizierungsstelle vergeben.
am beliebtesten. Aber auch Kontrolliert werden die Bereidie kleinen Märkte sorgen che Technik, Hygiene und Befür zunehmend größere Be- ratungsleistung. Nur bei Einsucherströme“, so Meyer. haltung sehr hoher und fest deDazu gehört zum Beispiel finierter
Qualitätskriterien
der Weihnachtsmarkt in wird das Zertifikat erteilt. DieWolfenbüttel. Denn ob es ses muss alle drei Jahre neu erdurchs „Sternentor“ zum worben werden und die Einhal„Weihnachtswinkel“ oder tung der Qualitätskriterien wird
zur
„Nussknackerstraße“ durch unangemeldete Kontrolgeht - alle Wege auf dem len gesichert. Geprüfte SonWolfenbütteler
Weih- nenstudios sind kompetente
nachtsmarkt, der vom 25. Wellness-Stätten, in denen sich
November bis Heiligabend die Kunden risikofrei wohlfühseine Pforte
n öffnet, führen in eine heimelige Weihnachtswelt.Ein
gebettet ins einmalige Ambiente des alten Stadtmarkts
gilt die kleine Budenstadt als
Geheimtipp für Freunde
stilvoller und romantischer
Weihnachtsmärkte.
Kein
Wunder, in der einstigen
Welfenresidenz ist Weihnachten zu Hause. Hier entstand Praetorius' „Es ist ein
Ros' entsprungen“, die
Wolfenbüttelerin Marianne
von Riedesel brachte den
Christbaum nach Amerika,
und der Markt selbst kann
auf eine über 420-jährige
Tradition
zurückblicken.
Etwas von diesem historischen Glanz spiegelt sich
auch im Schein der vielen
Kerzen, die aus den Fenstern
des Rathauses leuchten und
die Budenstraßen verzaubern.
-rwe-/-djd- / Fotos: ddp
len. Es haben sich schon über
800 Sonnenstudios bundesweit
dieser Qualitätsoffensive angeschlossen und die Liste wird
stetig länger.“
ves Hautmess-Terminal zur
Verfügung. Ausgehend von der
Hautanalyse wird dann für jeden Kunden ein persönlicher
Besonnungsplan erstellt, der
Intensität und Dauer der Be-
so: Vitamin D3 schützt vor Osteoporose! Der OsteoporoseSchutz ist nur ein biopositiver
Effekt der Bildung von Vitamin D3. Das sogenannte
„Sonnenschein-Vitamin“
den aus Überzeugung den Weg
ins Sonnenstudio! Und der
Wohlfühl-Aspekt wird durch
alle Altersstufen geschätzt.“
Kann die Technik der Solarien das Sonnenerlebnis steigern?
G. Schmalebach: „Viele technische Ausstattungen erhöhen
bei der Besonnung das Wohlbefinden. Ausgereifte Belüftungstechnik, sanfte Aromadüfte oder erfrischender Wassernebel – die Kunden genießen mit allen Sinnen! Zudem
ist die Technik heute so ausgefeilt, dass hautschonendes Besonnen garantiert ist. Am 20.
Oktober feiert die Sonnenbank
den 33. Geburtstag. Über diesen langen Zeitraum haben
Forschung und Entwicklung
technische Neuheiten ermöglicht, von denen die Kunden
profitieren. Besonders die Röhrenentwicklung hat viele Innovationen hervorgebracht. So
gibt es z. B. neuartige PigmentRöhren, die perfekte Besonnungsergebnisse erzielen und
zusätzlich die Bildung von VitIndividuelle Hautanalyse für den persönlichen Besonnungsplan
amin D3 anregen. Sie sehen,
auch vermeintlich reine TechWas ist das Besondere am
sonnung ausweist. Dieser si- stärkt ebenso Immunsystem nik fördert die Philosophie
geprüften Sonnenstudio?
chert, dass jeder Kunde auf sei- und die Herz-Kreislauf-Funk- „Gesunde
Sonne“!“
G. Schmalebach: „Die tägli- nen Hauttyp abgestimmt son- tion. Außerdem werden durch
che Einhaltung der Qualitäts- nen kann. Ebenso werden ge- den UV-Anteil während der Die Sonnenbank gibt es seit
kriterien ist gelebte Philoso- sundheitliche und kosmetische Besonnung Endorphine gebil- 33 Jahren - ein Grund zum
phie! Ein geprüftes Sonnenstu- Aspekte in die Beratung einbe- det, sogenannte Glückshormo- Feiern?
dio zeichnet sich durch qualifi- zogen. Die Beratung ist somit ne! Solarium im Winter macht G. Schmalebach: „Wir feiern
zierte Leitung und kompetente die Basis für das Vertrauen des gute Laune, und wer braucht zu recht den Geburtstag der
Mitarbeiter aus. Hier arbeiten Kunden.“
die nicht in der dunklen Jahres- Sonnenbank! Geprüfte Sonausschließlich geschulte Sonnenstudios können stolz auf ihzeit?“
nenfachberater, die ein Diplom Immer wieder wird von
re Dienstleistungen sein, denn
ablegen und sich permanent „biopositiven Effekten“ der
der schonende Umgang mit
Wie wichtig ist „Wellness“
weiterbilden. Durch diese Besonnung gesprochen.
Besonnung will gelernt sein.
im Sonnenstudio?
Schulungen können die Stu- G. Schmalebach: „Das ist G. Schmalebach: „Ganz klar – Die Entwicklungen in den 33
diomitarbeiter jeden Kunden richtig, denn Besonnung ist der Wellness-Aspekt steht bei Jahren seit Erfindung des Solaverantwortungsvoll beraten. weit mehr als ein gepflegtes vielen Kunden im Vorder- riums zeigen deutlich, dass
Sie wissen genau, wie sich natürliches Sonnenlicht oder die
Nutzung einer Sonnenbank auf
Haut und Gesundheit auswirken. Weiterhin halten geprüfte
Sonnenstudios höchste Hygiene-Kriterien ein und die Solarien sind technisch perfekt gewartet. Denn Dienstleistung im
Sonnenstudio ist nicht gleich
Dienstleistung! Nur geschultes
Personal, einwandfreie Hygiene und technisch überprüfte Solarien sichern den schonenden Aussehen. Es gibt eine Vielzahl grund! Nach dem Motto „Zeit biopositive Effekte zum WohlUmgang mit der Sonne im So- an positiven Auswirkungen. für mich“ ist der Besuch im befinden der Kunden beitralarium. Die Nutzung einer Gerade im Winter fehlt das Sonnenstudio ein Kurzurlaub gen. Heute gibt es umfangreiSonnenbank im geprüften Son- Sonnenlicht und wird durch re- von Stress und Belastungen, che wissenschaftliche Studien
nenstudio garantiert dem Kun- gelmäßige Besonnung im Son- eine schöne Entspannung. über die Gesundheit der Sonne.
den Besonnung ohne Risiko!“ nenstudio ersetzt. Dadurch bil- Durch die ganzheitliche Wär- Gerade die positiven Effekte
det sich im Körper Vitamin D3. me und viele Wellness-Featu- der Besonnung im Solarium
Das Personal im geprüften
Das ist eigentlich kein Vitamin, res fühlen sich die Kunden werden dabei aufgezeigt. AlSonnenstudio ist also perfekt sondern ein Hormon, das zu 90 wohl und sie genießen die Aus- lein im Jahr 2007 erschienen
ausgebildet. Wie erleben die
% über die Haut gebildet wird. zeit. Wenn dann noch Ambien- über 1.000 Studien zur gezielKunden die Betreuung?
Dies ist nur durch die UV-B- te und Beratung stimmen, wird ten Bildung des Sonnen-VitG. Schmalebach: „Grundsätz- Strahlen des Lichts möglich. der Besucher zum bekennen- amins D3 über die Besonnung.
lich wird jeder Neukunde auf Vitamin D3 ist besonders wert- den Kunden, der den Mitarbei- Dennoch gilt: Nur kontrollierte
seinen Hauttyp getestet, denn voll für den Knochenaufbau tern im Sonnenstudio vertraut Sonne ist auch gesunde Sonne!
die Haut ist so individuell wie und zur Unterstützung des und sich regelmäßig sonnt! Das Und die genießt man im geprüfein Fingerabdruck. Dazu steht Stoffwechsels bei der Aufnah- wird nicht nur von Frauen so ten Sonnenstudio – das ganze
den Mitarbeitern ein innovati- me von Kalzium. Das heißt al- empfunden. Auch Männer fin- Jahr hindurch!“
-rwe-
G-8
SUPER SONNTAG
19. Oktober 2008
Telefon: 0261 - 928190
Die 1. und 2. Bundesliga wird präsentiert von:
SuSo Sport
„Hier spricht
Rudi Gutendorf“
In unserer schwer
Nationalelf
gibt es trotz
der Fast-Qualifikation zur
WM zwei Probleme, die eindeutig durch mangelnde Spielerdisziplin entstanden ist.
Kevin Kuranyi und Torsten
Frings können es schlecht ertragen nicht aufgestellt zu
werden. Sie gehorchen einem
ehernen Gesetz des Fußballs
nicht, welches bislang auch
nie in Frage gestellt wurde:
Der Trainer stellt die Mannschaft auf und benennt die Ersatzspieler, die auf der Bank
sitzen. Was Kuranyi gemacht
hat, ist nicht zu entschuldigen. Er möchte sich selbst
aufstellen und will so Millionen Fußballfans zeigen, dass
der Trainer unrichtig entscheidet. Das ist im höchsten
Maße unsportlich, und kein
Trainer kann das akzeptiren.
Ähnlich flegelhaft zeigte er
sich schon öfter. In Erinnerung ist mir, als er dem schon
2. Bundesliga
1. FC Nürnberg - SC Freiburg
2:0 (0:0)
VfL Osnabrück - Rot-Weiß Oberhausen 2:1 (1:1)
1. FC Kaiserslautern - Rot-Weiß Ahlen
4:1 (0:1)
MSV Duisburg - FC Ingolstadt
So., 14 Uhr
SV Wehen Wiesbaden - FSV Frankfrt So., 14 Uhr
1860 München - Greuther Fürth
So., 14 Uhr
FC Augsburg - FC St. Pauli
So., 14 Uhr
Hansa Rostock - TuS Koblenz
So., 14 Uhr
Alemannia Aachen - FSV Mainz 05 Mo., 20.15 Uhr
1. ( 3.) 1. FC K'lautern
2. ( 1.) FSV Mainz 05
3. ( 2.) SC Freiburg
4. ( 4.) Rot-Weiß Ahlen
5. ( 5.) Greuther Fürth
6. ( 6.) MSV Duisburg
7. (12.) VfL Osnabrück
8. ( 7.) FC Ingolstadt
9. ( 8.) Alemannia Aachen
10. ( 9.) FC St. Pauli
11. (10.) Hansa Rostock
12. (14.) 1. FC Nürnberg
13. (11.) TuS Koblenz*
14. (13.) 1860 München
15. (15.) RW Oberhausen
16. (16.) FSV Frankfurt
17. (17.) FC Augsburg
18. (18.) SV Wehen Wiesb.
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* Der TuS Koblenz wurden drei Punkte abgezogen
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1. Bundesliga
VfL Bochum - Bor. M'Gladbach
2:2 (0:1)
Werder Bremen - Borussia Dortmund
3:3 (0:0)
Hannover 96 - 1899 Hoffenheim
2:5 (0:1)
Hertha BSC Berlin - VfB Stuttgart
2:1 (1:0)
VfL Wolfsburg - Arminia Bielefeld
4:1 (2:0)
Eintracht Frankfurt - Bayer Leverkusen 0:2 (0:1)
Karlsruher SC - Bayern München
0:1 (0:0)
1. FC Köln - Energie Cottbus
1:0 (1:0)
Hamburger SV - Schalke 04
So., 17 Uhr
1. ( 2.) 1899 Hoffenheim
2. ( 1.) Hamburger SV
3. ( 4.) Bayer Leverkusen
4. ( 8.) Hertha BSC Berlin
5. ( 9.) VfL Wolfsburg
6. ( 3.) VfB Stuttgart
7. ( 6.) Bor. Dortmund
8. (10.) 1. FC Köln
9. ( 5.) FC Schalke 04
10. ( 7.) Werder Bremen
11. (11.) Bayern München
12. (12.) Karlsruher SC
13. (13.) Hannover 96
14. (14.) VfL Bochum
15. (15.) Arminia Bielefeld
16. (16.) Energie Cottbus
17. (18.) Bor. M'Gladbach
18. (17.) Eintr. Frankfurt
Vereine im
Scheinwerfer
Region. Mit einer neuen
Sportsendung wollen der
Sportbund Rheinland und der
Fußballverband Rheinland in
Kooperation mit dem regionalen Fernsehsender TV Mittelrhein möglichst viele Facetten des Sportes einer breiten Öffentlichkeit nahe bringen und Menschen aller Altersgruppen für den Sport im
Sportverein begeistern. Die
30-minütige Live-Sendung
mit dem Titel „Sport im
Rheinland“ wird am Sonntagabend in den neu geschaffenen Studios des TV Mittelrhein in Urbar produziert und
am darauf folgenden Montag
ausgestrahlt. In der Pilotsendung stellten sich SBR-Präsident Fred Pretz und FVRPräsident Walter Desch den
Fragen von Moderator Ralf
Schwoll.
Die Vereine und Verbände
sind nun aufgerufen, weitere
Folgen von „Sport im Rheinland“ mit Leben zu füllen –
mit sportlichen und anderen
herausragenden Veranstaltungen, mit Anregungen,
Diskussionen - mit allem, was
den Sport in seiner Klasse und
Vitalität ausmacht – und das
von Bad Kreuznach bis Bad
Neuenahr, oder von Montabaur bis Trier. Infos und Anmeldungen:
Sportbund
Rheinland, Bernd Stemmeler,
Telefon 0261/135-113, EMail Bernd.Stemmeler@spo
rtbund-rheinland.de. -rwe-
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Gleich elf Treffer konnten die Neuwieder gegen Nordhorn-Gronau bejubeln – und
heute?
Foto: Fotostudio Jörg
Neuwied. Nach der Auftaktniederlage in BergischGladbach meldeten sich die
Bären vor heimischem Publikum schon einen Tag später eindrucksvoll zurück.
Mit einer geschlossenen und
gleichmäßigen
Mann-
schaftsleistung über drei
Drittel bewiesen die Kufencracks, dass sie in dieser Liga ein Wörtchen mitzureden
haben. Vor restlos begeisterten 730 Zuschauern trugen
sich in die umfangreiche
Neuwieder Torschützenliste
ein: Stephan Petry (2), Daniel Walther (2), Dennis
Kobe (2), Marco Herbel (2),
Andreas Martaler, Jens
Hergt und Andreas Halfmann.
Diese Leistung gilt es heute
Abend zu bestätigen. Zu
Gast ist der Regionalligaabsteiger GSC Moers (Spielbeginn: 18.45 Uhr). Viel
weiß man über dieses Team
nicht. Im ersten Spiel unterlagen sie dem ECE Nordhorn mit 4:6. Bei den Bären
kommt Patrick Morys nach
seiner Sperre zurück in
Team. Vorläufig fehlen wird
Stephan Petry: Eine Innen-
Protest auf dem Podest
Mexiko-Stadt. Die Köpfe
gesenkt, der US- Flagge den
Rücken gekehrt und die
Fäuste in schwarzen Handschuhen steckend in die Höhe gereckt: Mit ihrer BlackPower-Geste schrieben die
beiden Olympioniken bei
der Siegerehrung des olym-
pischen 200-m-Finals von
Mexiko 1968 Geschichte.
Es war das Ende ihrer Sportkarrieren. Smith und Carlos
wurden vom US-NOK von
den Spielen ausgeschlossen
und verloren jegliche Förderung. Abseits des Sports hatten sie es schwer, einen Job
zu finden. Zudem erhielten
sie Morddrohungen.
Heute, 40 Jahre später, sind
beide rehabilitiert. Carlos ist
Lehrer an der Palm-SpringsHighschool, Smith lehrt am
Santa Monica College als
Soziologie-Professor. Vor
der Universität von San Jose, an der beide studierten,
erinnert eine Statue an Sie.
Der Protest von Mexiko belegt, dass auch der Sport
nicht frei von politischen
Einfluss ist.
-aut-
Olympia 2012 von Finanzkrise betroffen
London. Die weltweite Finanzkrise macht auch vor
den Olympischen Spielen
2012 in London nicht Halt.
Wie die Organisatoren am
Mittwoch mitteilten, wird
für den Bau des Olympischen Dorfes ein Finanzdefizit von umgerechnet 320
Millionen Pfund erwartet.
Der Bau des Olympischen
Dorfes ist mit Kosten von 1,
26 Milliarden Euro das teu-
Lokalderby für UVS
Bären gehen auf Punktejagd
In der Verbandsliga
NRW geht der EHC
Neuwied heute Abend erneut auf Punktejagd.
Nach dem fulminanten
Sieg gegen Nordhorn am
vergangenen Sonntag
wollen die Bären ihr
Punktekonto heute gegen
Moers um drei Zähler erhöhen. Nach der Auftaktniederlage in Bergisch
Gladbach (2:7), wurde
schon tagsdrauf im Neuwieder Icehouse ECE
Nordhorn-Gronau in seine Einzelteile zerlegt und
mit 11:0 besiegt.
erste Projekt der Olympischen Spiele. Durch die Finanzkrise kämpfen jedoch
auch die Veranstalter um
Kredite bei den Banken.
„Das Budget passt, aber es
gibt Faktoren, wie zum Beispiel die Kreditkrise, die wir
nicht kontrollieren können“,
sagte der Vorsitzende der
Olympischen Finanz-Behörde (ODA), John Armitt.
Das 11,8 Milliarden Euro
umfassende Budget für die
olympischen Spiele beinhaltet ein Kontingent von 2,5
Milliarden Euro für den Bau
der olympischen Sportstätten und die Erneuerung des
olympischen Parks. Armitt
stellte in Aussicht, dass Teile dieses Kontingents für das
Olympische Dorf benötigt
werden. Eine Verschiebung
des Baustarts sei jedoch
ausgeschlossen.
-aut-
durch den Fußball und besonders durch die int. Einsätze
millionenschwer geworden.
Sollten sie nicht dem Schicksal dankbar sein, auch einmal
„einstecken“ zu können,
wenn sie glauben, zu Unrecht
nicht aufgestellt zu werden.
Um aber mit etwas Positivem
abzuschließen, meine ich,
dass der junge René Adler ein
echter Nachfolger von Olli
Kahn wird, und in Piotr Trochowski sehe ich einen kommenden Stammspieler unserer Nationalelf heranwachsen. Und nicht zuletzt hat es
mich besonders gefreut, dass
unser Schweini von Spiel zu
Spiel reifer und stärker wird
und eines Tages sogar Michael Ballack als Regisseur verdrängen kann.
In der Handball-Oberliga ist Bad Ems zu Gast in Urmitz
EHC Neuwied trifft heute auf Moers
Olympiageschichte: Eine Geste ging um die Welt
Bei den Olympischen
Spielen in Mexiko 1968
demonstrierten Tommie
Smith und John Carlos
auf dem Siegerpodest gegen die Rassendiskriminierung in den USA. Am
Donnerstag jährte sich
das Ereignis zum 40. Mal.
angeschlagenen
Schalke-Trainer Slomka vor
laufenden Kameras den
Handschlag verweigerte. Mit
solchen Undiszipliniertheiten
gibt er allen skeptischen Fußball-Beobachtern Oberwsser,
die schon immer behaupteten:
„Die Fußballer haben es eben
mehr in den Füßen ...“
Ähnlich ist die andere Baustelle in der Nationalmannschaft, die Torsten Frings betrifft. Auch er überschätzt
sich maßlos, wenn er die Entscheidung von Jogi Löw in
Frage stellt, wenn dieser
einen seiner Natonalmannschaftskollegen, wie gegen
Wales, auf seiner Position
aufstellt. Und dann spielt er
in Zeitungen mit MillionenAuflage die beleidigte Leberwurst. Früher gab es das in
dieser Form nicht. Keiner hätte bei Sepp Herberger oder
Helmut Schön gewagt, solche
Unsportlichkeiten zu begehen. Kuranyi und Frings sind
Die Oberliga-Handballer
der UVS Rheintal erwarten heute den TV Bad
Ems. Für beide Mannschaften ist die Partie
nicht nur wegen des Derbycharakters von großer
Bedeutung.
bandverletzung zwingt ihn
zu einer mehrwöchigen Pause. Hinter Sergej Lackmann
und Willi Hamann steht für
das heutige Spiel noch ein
großes Fragezeichen. Auch
Daniel Niestroj muss noch
passen. Er muss noch eine
Sperre aus der letzten Saison
absitzen. Damit wird es
Trainer Arno Lörsch wieder
nicht
gelingen,
seine
Wunschformation aufs Eis
zu bringen.
Dennoch sind die Bären zuversichtlich, mit Hilfe der
zahlreichen
Neuwieder
Fans, das Spiel erfolgreich
zu gestalten. Einlass ins Icehouse ist ab 18 Uhr. -rwe-
Urmitz. Um 17 Uhr beginnt
die Partie in der Peter-Häring-Halle in Urmitz. Es
wird ein klassisches Lokalderby in der Oberliga Rheinland-Pfalz / Saar. Der Ausgang des Spiels stellt jedoch
für beide Mannschaften die
Weichen für den weiteren
Verlauf der noch jungen
Saison.
Für die Kombinierten aus
Urmitz und Vallendar geht
es darum, mit einem Sieg
den Kontakt zur Tabellenspitze zu halten. Der Vorletzte der Tabelle, der TV
Bad Ems, hatte einen
schwierigen Saisonstart mit
nur einem Heim- dafür allerdings schon vier Auswärtsspielen zu verkraften
und konnten erst einen Sieg
feiern. Die Kurstädter, bei
denen mit Andreas Klepzig
ein ehemaliger Rheintaler
aufläuft, müssen daher dringend Punkte auf ihrem Konto verbuchen, um sich aus
dem unteren Tabellendrittel
zu befreien.
Die Handballfreunde der Marco Binnes und seine
Region können sich auf eine Kollegen wollen gegen den
Partie mit besonderer Bri- TV Bad Ems gewinnen.
sanz freuen.
-autFoto: Weiss
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Tatkraft
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babyl.
Gottheit
eifrig
ein
Temperaturgrad
10
obendrein
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1
Kfz-Z.
Remscheid
amerik.
Novellist
† 1849
Zahlwort
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1
2
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5
6
7
Mannequin
2
engl.
Männerkurzname
Gartengewächs
9
Stück
für
Stück
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Laubbaum
4
allerorts
heißes
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wallfahren
schummeln
eine
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Elfenkönig
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„bodewa“ – Wiedergeburt
eines Traditionsunternehmens
Neuwied-Engers.
Nach
bereits erfolgreichen ersten, aber bereits umfangreichen Umbauarbeiten ist
das Unternehmen
„bodewa Ausbaucenter“ im
Engerser Schützengrund
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(wieder) eines der größten
Fachgeschäfte in Deutschland. Ein breitgefächertes
hochwertiges
Sortiment
überzeugt,
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Personal berät, Raumausstattermeister, Fachverleger, Näherinnen
und Dekorateure erfüllen
mit Sachverstand und Kreativität auch ausgefallene individuelle Wünsche. Das
hatte nach der Insolvenz
des damaligen Besitzers
(2005) noch ganz anders
ausgesehen: das Personal
war entlassen, der Insolvenzverwalter beauftragte
den Bendorfer Unternehmensberater Günter Schöneberg, der selbst über
35-jährige Branchenkenntnisse verfügt, mit der Verwertung des Restbestands.
Zukunftsperspektiven schien es kaum mehr zu geben.
Zum Glück - vor allem aber
dem
unternehmerischen
Mut und der Weitsicht
Schönebergs ist es zu danken - kam alles ganz anders.
Im Rahmen der Verwertung
NOSS
TEPPICHE
DIE MIT DEN VIER STERNEN
entwickelte der Bendorfer
Unternehmer ein tragfähiges Konzept, entschloss
sich nach entsprechenden,
nicht gerade leichten Verhandlungen zum Kauf des
Ausbaucenters (2007) und
stellte zugleich einen Teil
der ehemaligen Mitarbeiter
wieder ein. „Ohne hochqualifiziertes Personal, das guten verlässlichen Service
garantiert, ist gerade in diesem Metier nämlich kein
Staat zu machen“, betont
Schönberg. Sein Engagement trägt bereits Früchte.
Seine Devise „alles wird
Malermeister Schäfer
schöner“ findet Tag für Tag
weitere sichtbare Bestätigungen, der Name „bodewa“ kann wieder an alte
Traditionen anknüpfen. Die
breitgefächerte und sogar
noch erweiterte Sortimentsliste spricht an: beste handgeknüpfte (und auch mechanisch hergestellte) Teppiche, Brücken und Läufer,
Teppichböden, PVC-Beläge, Laminat, Fertigparkett,
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SUPER SONNTAG
19. Oktober 2008
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Einfache Maßnahmen schützen vor teuren Folgen
Raucherentwöhnungskurs im Jump
Wasserleitungen vor Frost schützen
Leitungen kommen.
„Mit diesen einfachen Maßnahmen lassen sich teure
Schäden, die in der Winterzeit eine zusätzliche Kostenbelastung der privaten Haushaltskassen darstellen, vermeiden“ erklärt Daniel Kiesewetter, Bereichsleiter Wasserwirtschaft bei der EVM.
Um jederzeit schnell eingreifen zu können, raten die Ex-
Wasserzähler gegen Frosteinwirkungen zu schützen.
Hierzu eignen sich trockene
Dämmstoffe, wie zum Beispiel Glaswolle, Holzwolle,
Säcke oder Schaumstoffe.
Ganz besondere Vorsicht ist
in unbeheizten Neubauten
angebracht, in denen schon
ein
Trinkwasseranschluss
vorhanden ist. Hier kann es
sehr schnell zu eingefrorenen
Koblenz. Die Energieversorgung Mittelrhein GmbH
(EVM) bittet alle Kunden vor
Einbruch der kalten Jahreszeit nicht benötigte Leitungen, zum Beispiel im Garten,
an Terrassen und Garagen zu
entleeren, um Frostschäden
vorzubeugen.
Außerdem ist es sinnvoll, die
Einführungsstelle der Hausanschlussleitung und den
Eine Stimme für die Frauen
Herr Werner, in Kürze
beginnt im Jump der
erste Raucherentwöhnungskurs in einem
Koblenzer Fitness-Center. Was hat Sie zu diesem Schritt bewegt?
Carsten Werner: „Für
mich als Gesundheitsanbieter war das ein längst
überfälliger Schritt. Rau-
konzert im Advent und eine
Informationsveranstaltung
über den richtigen Umgang
mit Lebensmitteln im Sinne
der slow food- Bewegung
stehen hierbei auf dem Programm.
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beinhaltet. Es bietet in
vier Kurseinheiten eine
seriöse, langfristig erfolgreiche Unterstützung auf
dem Weg in ein rauchfreies Leben. Ziel des Kurses
ist es, das Rauchen endgültig zu beenden ohne
den Zigaretten nachzutrauern und zu denken
,den Rest meines Lebens
darf ich nun nicht mehr
rauchen'. Der Kurs wird
von einem erfahrenen
und speziell ausgebildeten Kursleiter durchgeWas beinhaltet Ihr Rau- führt und entspricht den
cherentwöhnungs-An- Anforderungen der Krankenkassen, die die Kursgebot?
Werner: „Das ,Rauchfrei- gebühr ganz oder teilweiProgramm PLUS' ist ein se übernehmen.“
modernes
Tabakent-
Was
bedeutet
das
„PLUS“
bei
Ihrem
Rauchfrei-Programm?
Werner: „Das ,PLUS' unterscheidet unser Angebot von dem üblichen
Standard-Programm in
zwei Punkten. Das betrifft
zum einen das Thema
Gewichtsschwankungen.
Im Einzelfall kann der veränderte
Nichtraucherstoffwechsel physiologisch eine Gewichtszunahme von bis zu fünf
Prozent des Körpergewichts bewirken. Um dem
vorzubeugen, bieten wir
unseren Kursteilnehmern
im Jump ein gezieltes
Trainingsprogramm zur
Stabilisierung des Körpergewichts. Zum anderen geht es um die Tatsache, dass nach dem Aufhören ein schnelles Ansteigen des individuellen
Energielevels um 10 bis
25 Prozent erfolgt. Das
kann sich in Bewegungsdrang äußern, die Lust
sich zu bewegen. Auch
hier bietet das Jump,
flankierend zur Raucherentwöhnung, ein maßgeschneidertes Programm
für die Teilnehmer – und
das alles im Preis inbegriffen.
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Um
Wahl
chen ist nicht nur der bedeutendste Risikofaktor
für vermeidbare Todesfälle, sondern auch der Fitnesskiller Nummer eins.
So wirkt sich ein regelmäßiger Tabakkonsum in
Ausdauersportarten direkt spürbar auf die Leistung aus. Der sogenannte
12-Minuten-Lauftest
lässt keinen Zweifel übrig:
Raucher kommen bis zu
14 Prozent weniger weit
als Nichtraucher. Auch in
Spielsportarten wie Fuß-,
Hand- oder Basketball,
sind negative Auswirkungen des Tabakkonsums
messbar. Nach dem Rauchen einer Zigarette
nimmt bei Spielern die
Muskelkraft um 10 Prozent ab. Im Sinne eines
ganzheitlichen Fitnessund
Gesundheitskonzepts, wie es das Jump
verfolgt, liegt es deshalb
nahe, ein qualifiziertes
Angebot zur Raucherentwöhung im Programm
zu haben.“
Alles für die Braut
Service-Club
Landschaft
stärker zu verankern, das ist
das Ziel, das sich die neue
Präsidentin gesteckt hat.
Für die nächsten Monate
sind die Planungen schon
voll im Gange. Ein Lichter-
20.10. bis 25.10.2008
e
„Erst
Welcher Raucher kennt
das nicht? Sie wissen
vom Verstand her, dass
Rauchen schädlich ist
und sind auch entschlossen, endlich damit aufzuhören. In dem
Kurs „Das Rauchfrei
Programm PLUS“, der
am 22. Oktober im Koblenzer Jump Fitness
und Wellness Center
startet, werden Raucher die Erklärungen
finden, warum ihre bisherigen Versuche nicht
oder nicht dauerhaft
funktioniert haben.
Der SUPER SONNTAG
sprach mit dem JumpGeschäftsführer, Carsten
Werner, über seine Beweggründe, als erster
Koblenzer Fitnessunternehmer Raucherentwöhnung anzubieten.
zer Präventionskoffer gegen
sexuellen Missbrauch von
Kindern und Jugendlichen
dienten.
Anregungen aus dem Club
aufzunehmen und die Soroptimistinnen in der Koblenzer
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Jetzt rauchfrei werden!
perten der EVM auch dazu,
den Zugang zu der Einführungsstelle der Wasserhausanschlussleitung, zu der
Hauptabsperreinrichtung und
zum Wasserzähler freizuhalten. Nicht ganz ohne Eigennutz, denn auch die Ableser
der EVM sind in Kürze zur
Feststellung des Jahresverbrauches unterwegs und lesen
die Wasserzähler ab. -rwe-
Neue Präsidentin bei Soroptimist Koblenz
Koblenz. Soroptimist International: dieser Name steht
für das weltweite Engagement berufstätiger Frauen
für gesellschaftliche Fragen.
Auch in Koblenz gibt es seit
2004 einen Club, der verschiedene Projekte durchführt, die auf wichtige soziale Fragen aufmerksam machen und die konkrete Situation von Frauen und Jugendlichen verbessern soll.
In den vergangenen zwei
Jahren leitete Michaela
Prengel als Präsidentin den
Club Koblenz. Sie übergab
jetzt in einer feierlichen Zeremonie ihr Amt an ihre
Nachfolgerin Gabriele Wefelscheid.
Bei ihrer Verabschiedung
richtete Michaela Prengel
ihren Blick zurück auf ihre
Amtszeit und die wichtigsten Projekte, die sie mit auf
den Weg gebracht hat. Unter
ihnen ragten die zahlreiche
Aktivitäten hervor, die zur
Unterstützung des Koblen-
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SUPER SONNTAG
19. Oktober 2008
BLAULICHT ... aus dem Polizeibericht
Neues aus den Polizeiberichten der Region:
Ein dicker Fisch: Pkw wurde aus Rhein „geangelt“
Region. Ohne Licht bei
Starkregen unterwegs: Bei
sehr starken Regen mit geringer Sichtweite war eine
niederländische Autofahrerin auf der A 61 in Richtung
Köln unterwegs, als sie einer Zivil-Streife der Autobahnpolizei auffiel. Auf
dem nächsten Rastplatz
wurde sie angehalten, da sie
ohne Licht unterwegs war.
Die 43-jährige FahrzeugFührerin zeigte sich gegenüber dem Vorhalt der Beamten einsichtig. Trotzdem
muss sie mit einem Bußgeld
in Höhe von 40 Euro und 3
Punkten in Flensburg rechnen. Nicht nur gut sehen,
auch gesehen werden ist
wichtig!
Bonefeld. Falsche Haustür:
Tief in der Nacht wurde eine
Familie in Bonefeld aus
dem Schlaf geklingelt. Vor
der Tür stand jedoch kein
Bekannter, sondern ein unbekannter
28-jähriger
Mann, der sich augenscheinlich an der Haustür
geirrt hatte. Dieser „Irrtum“
war jedoch erheblich, da der
stark angetrunkene junge
Mann aus Aachen stammte.
Nach dorthin verlangte er
schließlich auch von der
hinzugezogenen
Polizeistreife gefahren zu werden.
Dies geschah in so aggressiven Ton, dass es den Beamten ratsamer erschien, die
Person bis zur Ausnüchterung in Schutzgewahrsam
zu nehmen.
Hier kühlte er sein Mütchen,
und konnte im Laufe des
Vormittags, nunmehr Herr
seiner Sinne, wieder entlassen werden .
Koblenz. Rückwärts in den
Rhein gerollt: Weil die
Handbremse nicht richtig
angezogen war rollte ein
PKW aus der Tiefgarage eines Hotels im Stadtteil Ehrenbreitstein rückwärts in
den Rhein.
Der Fahrer hatte das Auto
erst kurz abgestellt, als es
sich aufgrund des Gefälles
selbstständig machte. Es lief
aus der Garage, über den
Fußweg, die Böschung hinunter und landete schließlich, bevor es ganz in den
Fluten versinken konnte, an
der Bootshalle der Wasserschutzpolizei. Der Sachschaden am PKW beläuft
sich auf mehrere tausend
Euro. Inwieweit die Bootshalle in Mitleidenschaft ge-
zogen wurde, muss noch näher begutachtet werden. In
einer aufwendigen Bergungsaktion konnte das
Fahrzeug aus dem Wasser
gezogen werden, bevor größere Mengen Betriebsstoffe
in den Rhein gelangt waren.
Lahnstein. Diebstahl von
Batterien: Zu einem Ampelausfall kam es an der Baustelle der B 260 in Lahnstein. Eine Überprüfung
durch die Baufirma ergab,
dass die beiden Batterien
der mobilen Ampelanlage
gestohlen wurden. Die Poli-
zei fragt nun, wer gesehen
hat, dass sich jemand an der
Ampelanlage zu schaffen
gemacht hat. Hinweise an
die Polizei Lahnstein.
Neuwied. Kuriose Lärmbelästigung: Die Polizei Neuwied wurde nachts wegen
einer Lärmbelästigung in
die Rheinstraße beordert.
Hier beschwerte sich eine
Anwohnerin über dumpfe
Schlaggeräusche im Haus,
welche über einen Zeitraum
von etwa zwei Stunden andauern würden.
Die Polizisten konnten den
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sch ließt
Bekanntes Orientteppich Fachgeschäft muss den Geschäftsbetrieb einstellen!
Ab sofort großer Insolvenzwarenverkauf in der Görgenstraße
Das Aus in Koblenz!
Alle Bemühungen zur Fortführung des Unternehmens sind endgültig gescheitert. Ab sofort
findet die größte Verwertungsaktion der letzten Jahre von handgeknüpften Orientteppichen,
Brücken und Läufern statt. Es handelt sich um einen Warenbestand in Millionenhöhe aus
allen bekannten Knüpfgebieten der Welt. Exklusive Unikate, moderne Designerteppiche aus
Nepal sowie edle Seidenteppiche und Raritäten von höchster Qualität.
Der Warenbestand wurde dank der Aufmerksamkeit von Passanten und dem Vermieter mit
Hilfe der Polizei und der Zollbehörde im September des vergangenen Jahres sichergestellt.
Nach langwierigen Verhandlungen mit den zuständigen Behörden wurde die gesamte Ware
durch den Obergerichtsvollzieher Herrn Helge Meyer an den zuständigen Insolvenzverwalter Herrn Rechtsanwalt Ralph Bünning aus Hannover übergeben. Das Insolvenzverfahren wurde durch das Amtsgericht Hannover am 03.06.2008 unter dem AZ.: 904 IN
1/08-9- eröffnet.
Mit der gesamten Vewertungsaktion wurde der öffentlich bestellte und vereidigte
Versteigerer Günter Schöneberg aus Bendorf gemeinsam mit der renommierten
Verwertungsgesellschaft Industrie-Rat GmbH mit Sitz in Hamburg beauftragt. Der gesamte
Warenbestand muss in kurzer Zeit verwertet werden. Auf Grund dieser Tatsache hat der Insolvenzverwalter für jeden Teppich ein Preislimit festgelegt, dass weit unter dem eigentlichen Warenwert liegt.
Um allen Interessenten die Möglichkeit zu geben, das umgfangreiche Sortiment ausführlich
zu begutachten um sich die besten Unikate zu sichern, ist die Koblenzer Teppich Galerie ab
sofort täglich für Sie geöffnet.
Alle Mitbürger der Region sind aufgefordert, diese einmalige Chance bei dem einzigen
Teppichfachgeschäft im Herzen von Koblenz zu nutzen, um sich ihren Teppichtraum zu
erfüllen.
Urheber des Lärms schnell
ausmachen.Es handelte sich
um einen 77-jährigen Nachbarn, der sich nach eigenen
Angaben an seiner Nachbarschaft rächen wollte. Er
hatte es sich in seiner Wohnung mit einem Klappstuhl
gemütlich gemacht und mit
einem 500 Gramm schweren Gummihammer beharrlich über Stunden auf seinen
Fußboden geschlagen. Der
Mann zeigte sich wenig einsichtig, der Hammer wurde
von den Polizisten einbehalten.
falsch geparkten PKW aufregte. An dem Fahrzeug
entstand keinerlei Sachschaden. Die Verursacherin
war jedoch so aufgebracht,
dass sie später noch einen
Angehörigen, zu welchem
der Pflegedienst gekommen
war, im Beisein der Polizeibeamten beleidigte. Sie erwartet nun eine Strafanzeige
wegen Beleidigung.
Flaschen eindeutig aus dem
Lokal in der Firmungstraße
stammten.
Aufgeklärt ist die Angelegenheit damit allerdings erst
zur Hälfte, denn die Überprüfung des Tatortes ergab
später, dass in der Gaststätte
ein Geldspielautomat aufgebrochen und weitere Beute gemacht wurde. Die Polizei geht daher davon aus,
dass im Laufe der Nacht in
das Lokal eingebrochen
wurde und die beiden Streuner morgens im Vorbeigehen die Gunst der Stunde in
Form eines offenstehenden
Fensters nutzten, sich mit
Alkoholika zu versorgen.
Koblenz. Ein pfiffiger
Passant hat in der Koblenzer
Altstadt seine Beobachtungen schnell sortiert und zusammengezählt: Am frühen
Morgen kamen dem Zeugen
im Entenpfuhl zwei Jungerwachsene entgegen gestolpert, die erheblich alkoholisiert waren und zudem
reichlich Nachschub mit
sich führten. Als der Passant
wenig später in der Firmungstraße an einem offenstehenden Fenster einer
Kneipe vorbeikam, war für
den 57-Jährigen die Sachlage klar: Hier liegt ein Einbruch vor und ihm sind soeben die Täter begegnet;
umgehend verständigte er
die Polizei. Die beiden jungen Männer wurden in der
Nähe des Münzplatzes gestellt.
Es handelte sich um zwei 19
und 21 Jahre alte Männer
aus der Region, wobei sich
insbesondere der 21-Jährige
als „Stammkunde“ der Polizei bezeichnen darf. Die
beiden hatten zum Überprüfungszeitpunkt insgesamt
fünf Flaschen Hochprozentiges dabei. Zur Rede gestellt, bestritten sie, etwas
mit dem Einbruch zu tun zu
haben, vielmehr hätte es
sich bei den Alkoholika um
„Fundsachen“ gehandelt.
Diese Version wurde relativ
schnell widerlegt, da die
Lahnstein. Einen Schrecken zur Mittagszeit erlebte
ein Autofahrer, der die Ostallee befuhr. In der Kurve
zum Übergang in die
Nordallee kam ihm entgegengesetzt zur Einbahnregelung ein PKW entgegen,
der ihm unvermittelt in die
Fahrerseite fuhr. Der Verursacher setzte seine Fahrt
entgegen der Einbahnstraße
in Richtung Krankenhaus
fort. Zeugen hatten sich jedoch das Kennzeichen notiert. Die Ermittlungen der
Polizei ergaben, dass der
18-jährige Neffe der Halterin, der nicht im Besitz einer
Fahrerlaubnis ist, die Fahrzeugschlüssel in einem unbeobachteten Moment an
sich nahm und ohne Erlaubnis mit dem PKW wegfuhr. Der Neffe blieb verschwunden. Das Fahrzeug
wurde später in der Emser
Straße in Lahnstein verlassen aufgefunden.
-aut-
Neuwied. Nicht mehr zum
Verzehr geeignet: Die Mitarbeiterin eines Pflegedienstes beschwerte sich in
einem Neuwieder Ortsteil
über die Verschmutzung ihres Fahrzeuges. Die verständigten Polizeibeamten
stellten fest, dass auf der
Windschutzscheibe
des
Wagens großzügig Pudding
verteilt wurde. Außerdem
wurde das Fahrzeug mit
Ziersteinen und einem Weidenkorb „eingerahmt“. Als
Verursacherin der missglückten Verschönerungsmaßnahmen stellte sich sehr
bald eine 78-jährige Anwohnerin heraus, die sich
über den ihrer Meinung
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Ratschläge:
Sauber: Zunächst steht für
die Maschine eine gründliche Wäsche an, denn
Schmutz zieht Feuchtigkeit
an – der ideale Nährboden
für Korrosion. Der Dampfstrahler darf übrigens nur an
groben Dreck ran – besser
sind Schwamm und Wasser.
Insbesondere Reifen und
Schläuche reagieren allergisch auf zu viel Dampf und
Druck.
Frisch: Im betriebswarmen
Zustand das Motoröl ablassen und die Maschine mit
frischem Öl versorgen. So
lagern sich keine Verbrennungsrückstände ab, die dem
Motor gefährlich werden
könnten. Nicht zuletzt werden durch den Ölwechsel die
Dichtungen im Motorbereich geschont.
Trocken: Das Entleeren der
Schwimmerkammern der
Vergaser steht auf jeden Fall
auf dem Programm. Während der Winterpause verdunstet sonst der Kraftstoff
in der Schwimmerkammer –
und es bleibt ein harziger
Rückstand, der Düsen und
Ventile verstopft.
Geschmiert: Vor dem Einmotten der Maschine sollten
Gelenke, Bowdenzüge, Hebel und sonstige bewegliche
Teile abgeschmiert werden.
Achtung bei den Bowdenzügen: Bei neueren Maschinen
gibt es hier häufig eine Ummantelung aus einer besonders gleitfähigen Kunststoffschicht – und diese
Schicht würde durchs Abschmieren aufquellen. Wer
sich nicht sicher ist, schaut
am besten ins Betriebshandbuch oder fragt in seiner
Fachwerkstatt nach.
Geölt: Auch das gehört zur
Routine: Die Zündkerzen
herausschrauben, in jeden
Zylinder etwas Motoröl geben und den Motor ein paar
Mal mit dem Starter durchdrehen. Dann die Zündker-
zen wieder einsetzen. Einfacher geht es mit speziellen
Motor-Konservierungssprays, die den gleichen
Dienst tun wie das Öl. Wer
sich die Motorkonservierung ganz spart, der spart an
der falschen Stelle: Im Zylinder setzt sich dann Rost
fest, der die Zylinderlaufbahn beschädigt und für
einen höheren Verschleiß
sorgen kann.
Stromlos: Klarer Fall: Die
Batterie muss raus. Beim
Ausbauen auch den Säurestand checken und – wenn
erforderlich – mit destilliertem Wasser wieder bis zur
richtigen Marke auffüllen.
Die Batterie trocken und
warm lagern, im Abstand
von sechs bis acht Wochen
nachladen. Ist das Bike mit
einer wartungsfreien Batterie ausgestattet, genügt das
Nachladen.
Konserviert: Kunststoffund Chromteile mit Spray,
Schutzwachs oder Pflegeöl
behandeln – der ideale Wintermantel. Die Kette schmieren, den Auspuff mit einem
ölgetränkten Lappen einreiben und das Endrohr mit die-
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(Audi-Zentrum)
sem verschließen.
Druckvoll: Die Maschine
möglichst so aufbocken,
dass beide Räder in der Luft
sind. Geht das nicht und das
Motorrad wird auf dem Seitenständer abgestellt, dann
den korrekten Luftdruck um
etwa 0,3 Bar erhöhen. So
beugt man einem Standplatten vor. Die Pneus sollten
nicht direkten Kontakt mit
dem Betonboden haben,
denn dieser entzieht Wärme,
was die Reifen schneller altern lässt. Mögliche Abhilfe:
Eine Holzplatte unterlegen.
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wegen einer möglichen
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19. Oktober 2008
Aus der Region
Telefon: 0261 - 928190
„Reporter ohne Grenzen“ am kommenden Freitag zu Gast beim Koblenzer Presseclub
Vortragsabend zur weltweiten
Situation der Pressefreiheit
Am kommenden Freitag,
24. Oktober, 18 Uhr, findet im Historischen Rathaussaal in Koblenz eine
öffentliche Vortrags- und
Diskussionsveranstaltung
des Koblenzer Presseclubs zum Thema
„Pressefreiheit in Gefahr?!“ statt.
Neue Kooperation in Neuwied ins Leben gerufen
Früherkennung weiter verbessern
Neuwied. Brustkrebs ist die
häufigste Krebserkrankung
bei Frauen. Dabei gilt wie
bei jeder anderen Krebserkrankung auch: Je früher der
Tumor erkannt wird, desto
größer sind die Heilungschancen.
Eine der wichtigsten Möglichkeiten in der BrustkrebsFrüherkennung ist die
Mammografie, die häufig
eine Diagnose des Tumors
ermöglicht, bevor er ertastet
werden kann.
Mammografien werden jetzt
im Marienhaus Klinikum St.
Elisabeth Neuwied in den
Räumen des Instituts für
xis die umfassende Betreuung ihrer Patientinnen weiter aus
Erst kürzlich (Foto oben)
hießen Claudia Hoffmann,
die Kaufmännische Direktorin des Marienhaus Klinikums (vorne re.), Krankenhausoberin Therese Schneider (zweite von rechts), sowie die Chefärzte PD Dr.
Götz Lutterbey (2. v. li.) und
Prof. Dr. Richard Berger (li.)
die Ärzte der Radiologischen Gemeinschaftspraxis
herzlich willkommen und
freuten sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
-ktw-/Foto: Diefenbach
Diagnostische und Interventionelle
Radiologie/Nuklearmedizin
von der Radiologischen
Gemeinschaftspraxis
der
Radiologen Dr. Vatter, Dr.
Herter, Dr. Schlolaut und
Dr. Frank in enger Zusammenarbeit durchgeführt.
Die Radiologische Gemeinschaftspraxis ist auch Partner im BrustZentrum Mittelrhein, dem das zertifizierte
Brustzentrum des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth Neuwied angehört.
Mit der Kooperation bauen
das Klinikum und die Radiologische Gemeinschaftspra-
Mit dem
Koblenz. Zu Gast sind an
diesem Abend die Geschäftsführerin der deutschen Sektion von „Reporter
ohne Grenzen“, Elke Schäfter, sowie Itai Mushekwe,
Journalist aus Simbabwe.
In ihren Referat beleuchtet
Elke Schäfter aktuelle Tendenzen anhand des ROGRankings zur Lage der Medienfreiheit und dabei auch
auf die Situation in Deutschland eingehen.
Itai Mushekwe wird (in englischer Sprache) über Erfahrungen bezüglich der Pressefreiheit in seinem Land
berichten.
1985 im südfranzösischen
Montpellier von einer Hand
voll Journalisten gegründet,
ist „Reporter ohne Grenzen“
heute eine weltweit agierende Menschenrechtsorganisation.
Ein Netzwerk aus über 120
Korrespondenten, vier Büros und neun Sektionen
setzt sich rund um den Globus für Meinungs- und Pressefreiheit ein. Hauptsitz ist
was erleben!
Paris. Seit 1994 ist die deutsche Sektion von Berlin aus
tätig.
„Reporter ohne Grenzen“ ist
als Nichtregierungsorganisation international anerkannt und hat Beraterstatus
beim Europarat, bei dem
Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen sowie bei
der UNESCO.
Für ihr weltweites Engagement hat die Organisation
mehrere Auszeichnungen
erhalten: 2007 bekam sie
den Siebenpfeiffer-Preis in
Anerkennung ihres vorbildlichen, der Aufklärung verpflichteten journalistischen
Engagements; 2005 den
„Sacharow-Menschenrechtspreis“ des Europäischen Parlaments; 2002 den
„Dr.-Erich-Salomon-Preis“
der Deutschen Gesellschaft
für Photographie für den
vorbildlichen Einsatz der
Fotografie, um Öffentlichkeit für das grundlegende
Recht auf Meinungs- und
Pressefreiheit zu schaffen;
1999 den „Newsroom
Award“ für ihre Menschenrechtsarbeit im Internet und
1997 den „Preis für Journalismus und Demokratie“ der
OSZE.
Bei der Veranstaltung im
Koblenzer Rathaus können
nach den Referaten Fragen
an die beiden Gäste gerichtet
werden.
Der Koblenzer Presseclub
Mit dem
Erzgebirgisches Flair erleben
wurde vor knapp 20 Jahren
von Journalisten im Raum
Koblenz ins Leben gerufen,
um die journalistische Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Dazu gehört auch eine vom
Presseclub organisierte Vortragsreihe, in deren Rahmen
bereits der bekannte Journalist und Buchautor Peter
Scholl-Latour, der TVJournalist Dr. Franz Alt oder
auch der Fernseh-Meteorologe Sven Plöger im Kob-
lenz zu Gast waren und über
aktuelle Fragen der Zeit referiert haben.
Die Schirmherrschaft für die
Veranstaltung hat Oberbürgermeiste Eberhard SchulteWissermann übernommen.
Der Eintritt ist frei.
-ktw-
Offene Tür im Mammograhie-Zentrum in Koblenz
Ausgiebige Gelegenheit zu
Informationen und zum Gespräch
Koblenz. Anlässlich des
Brustkrebsmonates Oktober informiert das Mammographie-ScreeningProgramm Mittelrhein mit
einem „Tag der offenen
Tür“ über das Thema
Brustkrebsfrüherkennung.
Am kommenden Donnerstag, 23. Oktober, 16 bis 19
Uhr, haben interessierte
Frauen die Gelegenheit,
die Koblenzer Mammographie-Screening-Einheit in der Emil-SchüllerStraße 35 kennen zu lernen.
Besucherinnen
können
sich vor Ort und in ungezwungener Atmosphäre
(bei Kaffee und Kuchen)
ein Bild von den Geräten
zur Röntgenuntersuchung
machen und mit Ärzten
und Mitarbeiterinnen persönlich über den Ablauf
einer Mammographie-Untersuchung, die Möglichkeiten der Früherkennung
und andere Themen sprechen.
Um 18 Uhr gibt es außerdem einen Vortrag zum
Thema „MammographieScreeing: Warum? – Erste
Ergebnisse für die Mittelrhein-Region“.
Referent ist der Radiologe
Dr. med. Toni Vomweg,
der gemeinsam mit Dr.
med. Jochen Schenk für
das
MammographieScreening-Programm Mittelrhein (Koblenz und
nördliches
RheinlandPfalz) verantwortlich ist.
„Im persönlichen Gespräch merken wir immer
wieder, dass Frauen lang
gehegte Ängste vor einer
Untersuchung schnell verlieren, wenn sie offen darüber sprechen können“,
unterstreichen Dr. Vomweg und Dr. Schenk.
Seit Juni 2007 können
Frauen zwischen 50 und
69 Jahren an zwei Screening-Praxen in Koblenz
(Emil-Schüller-Straße 35
und Hohenzollernstraße
64) am neuen Brustkrebsfrüherkennungs-Programm teilnehmen. Rund
30.000 Frauen aus der Region haben inzwischen ihre Mammographie-Untersuchung im Rahmen des
Screenings seither bereits
wahrgenommen.
Weitere
Informationen
finden sich unter www.ma
mmographie-mittelrhein.
de.
-ktw-
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02.11., 16.11., 23.11.
99,09.11., 30.11., 14.12., 11.01.,
119,25.01., 08.02., 15.02., 01.03.,
08.03., 15.03., 29.03., 05.04.,
09.04., 10.04., 11.04., 12.04.,
16.04., 17.04., 18.04., 19.04.,
26.04., 03.05., 10.05., 17.05.,
24.05., 31.05.
Kein Alleinbelegungszuschlag!
Direkt gebucht - Direkt gespart
Veranstalter: Berge & Meer Touristik GmbH,
56578 Rengsdorf. Änderungen vorbehalten,
maßgeblich ist die Reisebestätigung.
Ihr Horoskop vom 19.10. bis 25.10.08
Widder 21.03–20.04.
Stunden der Herausforderung stehen ins Haus, im
positiven wie im negativen
Sinn. Viel Verantwortungsbewusstsein und Disziplin werden verlangt.
Waage 24.09.–23.10
Gefühl und Vernunft sind
jetzt ganz erfreulich verknüpft. Sie können Problemsituationen mithilfe Ihres
scharfen Verstandes perfekt bewältigen.
Stier 21.04–20.05.
Sie dürfen Ihre Kräfte nicht
sinnlos vergeuden. Ein Gegenspieler wartet auf seine
Chance. Nutzen Sie einen
Vorteil ruhig zu Ihren Gunsten aus.
Skorpion 24.10.–22.11.
Dominieren Sie in Ihrer Partnerschaft nicht ein bisschen
zu viel? Lassen Sie der anderen Seite mehr Gelegenheit zu
gleichberechtigtem Handeln.
Zwillinge 21.05.–21.06.
Lächeln Sie und vertrauen
Sie Ihren Gefühlen. Ein Blick
und Sie werden sich mit
Ihrem Gegenüber gut verstehen. Seien Sie offen für neue Ideen.
Schütze 23.11.–21.12.
Dies ist eine Phase, in der
Frohsinn im Privatbereich
ansteht. Auf dem beruflichen
Sektor ist derweil vorübergehend etwas Funkstille angesagt.
Krebs 22.06.–22.07.
Unvorhergesehenes mag Sie
veranlassen Ihr Programm
zu ändern. Doch keine
Bange, was sich dafür an
Neuem ergibt wird eine Umstellung
wert sein.
Löwe 23.07–23.08.
Wie es zurzeit aussieht, sind
Missverständnisse im zwischenmenschlichen Bereich
nicht auszuschließen. Kehren
Sie Ihr Ego nicht zu sehr heraus.
Steinbock 22.12.–20.01.
Pläne, die ins Auge gefasst
wurden, sollten Sie vorsichtshalber noch einmal besonders
sorgfältig auf deren Realisierbarkeit hin durcharbeiten.
Jungfrau 24.08.–23.09.
Amor setzt alles daran, dass
Sie derzeit Feuer fangen. Wer
nichts gegen eine Extra-Portion Leidenschaft hat, sollte
sich schon mal bereitmachen.
Fische 20.02.–20.03.
Freude dürfte aufkommen.
Sie erhalten von einem Amt
den heiß ersehnten Bescheid,
der frischen Wind und neue
Perspektiven in Ihr Dasein bringt.
Wassermann 21.01.–19.02.
Eine private Beziehung entwickelt sich nicht gerade in
die Richtung, in der Sie es
gern gesehen hätten. Lassen
Sie die Zeit für sich arbeiten.
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Ihr Reisetelefon
Erfahrene Esoteriker schauen während eines persönlichen
Gesprächs mit Hilfe der Tarot–Karten in Ihre Zukunft.
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SUPER SONNTAG
19. Oktober 2008
Gewinnen mit dem
Lange Nacht der Bibliotheken
Spannung bei Krimi-Lesung
Die Andernacher Autorin
Gabriele Keiser liest am
24. Oktober im Rahmen
der „Langen Nacht der
Bibliotheken“ in der
Stadtbibliothek Koblenz.
Sie können mit dem SUPER SONNTAG ihr neues Buch „Gartenschläfer“
gewinnen.
Koblenz. Am 24. Oktober
ist die „Lange Nacht der Bibliotheken“. In vielen Einrichtungen gibt es daher besondere Veranstaltungen so auch in der Koblenzer
Stadtbibliothek im Dreikönigen - Haus. Gabriele Keiser, die nach längeren Auslandsaufenthalten mit ihrer
Familie heute in Andernach
lebt, liest ab 20 Uhr aus ihrem neuen Krimi „Gartenschläfer“.
Im zweiten Fall für die Koblenzer Kommissarin Franca
Mazarri und ihren Kollegen
Bernhard Hinterhuber geht
es um das spurlose Verschwinden einer jungen
Frau, deren kleine Tochter
alleine zurück bleibt. Das
sensible Mädchen wünscht
sich nichts sehnlicher, als
dass ihre Mutter zurückkommt. Jahre später wird die
Leiche eines jungen Mannes
gefunden. Etliches deutet
auf ein Verbrechen im Drogenmilieu hin. Offenbar hatte er eine Schwäche für okkulte Praktiken. Und für
Heimspiel gegen Duisburg am 2. November
VIP-Karten für die TuS
Wenn die TuS Koblenz im
Stadion Oberwerth aufläuft, dann gibt es im Regelfall viel zu feiern für die
Koblenzer Fans. Die
Mannschaft von Uwe Rapolder hat sich in den letzten Wochen und Monaten
zu einer echten Heimmacht entwickelt. Zusehen
macht da großen Spaß –
Sie können für das Heimspiel gegen Duisburg am
Sonntag, 2. November,
zwei VIP-Tickets gewinnen.
Frauen. Haben die beiden
Fälle miteinander zu tun?
Der neue Fall erweist sich
als eine mitreißende Geschichte mit raffiniertem
psychologischen
Hintergrund.
Gewinnen Sie mit dem
SUPER SONNTAG eines
von drei Büchern. Rufen
Sie dafür am Montag, den
20. Oktober, zwischen 10
bis 10.05 Uhr unsere Hotline 0261/ 928193 an. Die
Ersten gewinnen.
Die Bücher können am 24.
Oktober zur Lesung abgeholt und zudem mit einer
persönlichen
Signatur
versehen werden.
-koe-
VIP-Karten gewinnen, die
der SUPER SONNTAG in
dieser Woche verlost. Die
VIP-Karte beinhaltet einen
Sitzplatz auf der Haupttribüne sowie Betreuung im VIPZelt.
Gewinnen kann eine der beiden VIP-Karten, wer unsere
Hotline
0137 / 8260073
(50 Cent aus dem deutschen
Festnetz, Mobilfunk abweichend) ab sofort (bis zum 24.
Oktober) anruft und das
Stichwort „TuS“ nennt.
-rwe-/Foto: Nolden
Werksbesichtigung bei Griesson de Beukelaer gewinnen
Einen Blick hinter die
(Produktions-)Kulissen
von Griesson - de Beukelaer, einen Abstecher in
den Werksverkauf und
natürlich eine süß-salzige
„Kostprobe“, das alles
und mehr verspricht eine
VIP-Werksbesichtigung
in Polch.
Polch. Heute verlost der SUPER SONNTAG mit dem
Traditionsunternehmen
gleich 5x2 Werksbesichtigungen. Süßes und Salziges
schmecken immer, besonders
dann, wenn es sich um feines
Gebäck aus den Hause Griesson - de Beukelaer mit Sitz in
Polch handelt. Zum Sortiment
des Herstellers gehören so leckere Dinge wie die Prinzen
Rolle, Granola, Mikado, Soft
Cake, TUC Cracker oder auch
Leicht&Cross. Griesson - de
Beukelaer ist einer der führenden Markenproduzenten
von Süß- und Salzgebäck in
Europa. Die Erfolgsformel
von Griesson - de Beukelaer
liegt in erster Linie im behutsamen Gleichgewicht zwischen der starken Markenführung (Griesson, DeBeukelaer,
Prinzen, TUC, Leicht&Cross,
Tekrum, Mövenpick, Wurzener) und dem Angebot an
Handelsmarken im DiscountBereich, basierend auf hohen
Qualitäten und einem beson-
Koblenz. Der fulminante
Sieg über Kaiserslautern ist
rund um das Stadion Oberwerth noch immer Gesprächsthema Nummer eins:
Das ausverkaufte Stadion
stand kopf, als Uwe Rapolders Schützlinge den Erzrivalen aus der Pfalz regelrecht vorführten. Es wäre
vermessen zu erwarten, dieses Spiel jetzt als Maßstab
anzusetzen, doch selbstverständlich
möchten
die
Schwarz-Blauen
ihren
Heimnimbus auch in den
kommenden Begegnungen
wahren. Die nächsten beiden
Gegner auf heimischem
Platz sind der 1. FC Nürnberg und der MSV Duisburg.
Für das Duell mit den „Zebras“, das am Sonntag, 2.
November, 14 Uhr, steigt,
können Sie eine von zwei
Telefon: 0261 - 928190
Hinter die Kulissen blicken, köstliche Kekse locken
Aus der Region
deren Kostenbewusstsein. Inzwischen hat das Polcher Unternehmen mit dem BayernStar Lukas Podolski einen
prominenten Werbepartner
gefunden, der ebenfalls gerne
von Leckereien aus dem Hause Griesson - de Beukelaer
nascht. Die Werksbesichtigung exklusiv für unsere Gewinner findet am Dienstag, 4.
November, 14 Uhr, statt.
Wenn Sie gewinnen möchten,
rufen Sie unsere Gewinn-Hotline
(0137) 8260074
(50 Cent aus dem deutschen
Festnetz, Mobilfunk abweichend) an. Die Hotline ist bis
Freitag, 24. Oktober, geschaltet.
-rwe-
Wandern Sie am 25. Oktober mit dem SUPER SONNTAG auf dem Traumpfad Waldschluchtenweg bei Vallendar
Eine Traumtour durch die Waldschluchten
Der Traumpfad „Waldschluchtenweg“ wird am
Samstag, den 25.Oktober
im Rahmen eines gemeinsamen Wandertages von
Verbandsgemeinde und
Stadt Vallendar offiziell
eröffnet. Präsentiert wird
die Wanderung vom SUPER SONNTAG.
Vallendar. Wandern auf
dem Traumpfad Waldschluchtenweg bei Vallendar bedeutet in die Natur Abtauchen, sich an der Ruhe
und Erhabenheit des Waldes
freuen und nach den leisen
Tönen des Wassers horchen.
Doch bei aller Naturverbundenheit: Diese Wander-Tour
bietet mit einem Abstecher
zum Limes auch noch Kulturgeschichte zum Anfassen.
Der gemeinsam mit der
REMET erstellte Traumpfad
„Waldschluchtenweg“ wird
am Samstag, den 25. Oktober, im Rahmen eines gemeinsamen
Wandertages
des SUPER SONNTAGS,
der Verbandsgemeinde und
Stadt Vallendar offiziell
durch Bürgermeister Fred
Pretz sowie Stadtbürgermeister Wolfgang Helbach
eröffnet.
Der Einstieg zu dem Traumpfad befindet sich am großen
Wanderparkplatz an der L
309 am Beginn des Feisternachtbachtals. Da dort sicher
nicht genügend Parkplätze
vorhanden sein werden, wird
der Parkplatz „Am Schützenplatz“ in der Hillscheider
Straße zusätzlich zur Verfügung stehen. Von dort wird
ein kostenloser Shuttlebus
ab 9.30 Uhr alle Wanderer
zum Start der Wanderung
bringen.
„Wir queren die Landstraße
und wenden uns gleich nach
der Brücke über den Hillscheider Bach nach links.
Rechts erhebt sich eine imposante Felsklippe, doch
schnell schlägt uns der idyllische Weg oberhalb des
Hillscheider Bachs in seinen
Bann,“ beschreiben die
Wanderexperten Ulrike Poller und Wolfgang Todt im
Buch
„TraumTOUREN“
(ideemedia-Verlag) den Einstieg in die Natur-Tour hoch
über Vallendar. Federnd
trägt uns der weiche Waldboden und es bleibt Zeit vom
Alltag abzuschalten und sich
den Eindrücken der Natur zu
öffnen. Nach gut 450 m erspähen wir durch das Laub
der Bäume am Bach die
Fischteiche des Forellenhofs.
Unser Waldweg mausert
sich zum verschlungen Pfad,
der uns ohne größere Höhenunterschiede nach Osten
führt. Weitere kleine Teiche
breiten sich im Talgrund aus,
der
herrliche
Laubmischwald wird kurzzeitig
von einem Abschnitt Nadelwald abgelöst. Nach 2,3
km stoßen wir auf einen
Querweg an der Kläranlage
und biegen nach links zur
nahen Straße. Die L 309 wird
erneut gequert, auf der anderen Seite erwarten uns neue
Waldschluchten, die erobert
werden wollen.
Recht steil gestaltet sich
dann auch der erste Aufstieg
von der Straße zur ersten Galerie im Wald. Ein Serpentinenpfad hilft uns beim Hö-
hengewinn und schon stehen
wir auf einem alten Waldweg auf halber Höhe des
Hanges. Zunächst noch unmerklich aber dennoch stetig
ansteigend, wandern wir nun
entlang der Flanke oberhalb
des Hirzbachtales nach
Nordosten. Nach 3 km wird
der Weg deutlich steiler,
vom Bach ist kaum mehr etwas auszumachen. Wir befinden uns nun an der Flanke
des Kuckucksberges, den
wir umrunden und besteigen.
Hochgewachsener Buchenwald umgibt uns dabei, so
mancher der kapitalen
Stämme hat schon mehr als
ein Jahrhundert überstanden.
Unser Weg flacht nach 3,6
km deutlich ab und vor einem Nadelwaldkarree biegen wir scharf nach links ab.
Noch einige Höhenmeter,
dann dürfen wir oben angelangt auf einen breiten
Forstweg
nach
links
schwenken. Lange bleiben
wir diesem Forstweg aber
nicht treu, denn schon an der
nächsten Kreuzung führt uns
der
Waldschluchtenweg
nach rechts abwärts. Wir
durchwandern eine Senke im
lichten Hochwald, dessen
Unterholz die Sicht nur spärlich verdeckt. Wer genau
hinschaut, erkennt im Buchenwald die verschiedenen
Altersstadien des Baumbe-
standes und erfreut sich auch
an zum Teil skurril geformten Stämmen und Ästen.
Derweil leitet uns das
Traumpfadlogo meist auf
schönen, engen Waldwegen
über einige Richtungswechsel, bis wir, nach einem weiteren Anstieg, bei Kilometer
4,5 auf den breiten Lokalweg
12 stoßen. Hier bietet sich
ein Abstecher zur nur 500 m
weiter links gelegenen Pedelhütte nebst großem Rastplatz an. Unser Waldweg
bringt uns halb rechts, nun
stetig abwärts zunächst zum
querenden Mittleren Pedelweg. Hier halten wir uns
rechts und streben weiter
talwärts.
Nach 5,1 km verlassen wir
mit einer scharfen Rechtskurve den breiten Forstweg
und folgen einem typischen
Waldweg. Nur 120 m später
biegen wir aber nach links
und gelangen über einen
Pfad durch den Mischwald
und üppige Hecken zum
Wasserwerk im Feisternachtbachtal. Wir queren
den Bach und wandern nun
den bequemen Talweg, direkt neben dem munteren
Bach, zum nahen Waldrand.
Dort erwartet uns nach 6,1
km die Bembermühle mit
der Möglichkeit zur Einkehr.
Gestärkt nehmen wir nach
der Pause den Anstieg hinauf
zum Limeswall in Angriff.
Dazu umrunden wir das
Mühlenareal, steigen zum
Waldrand auf und folgen einem Waldweg mal im Wald,
mal am Waldrand entlang,
bis wir nach 6,5 km auf die
Reste des Limes stoßen. Ab
hier folgt der Waldschluch-
tenweg den unscheinbaren
Relikten des (insgesamt 550
Kilometer langen) römischen
Bollwerks
nach
Nordwesten und führt dabei
auch am Standort eines
Wachturmes vorbei. An einer tollen Aussicht Richtung
Höhr-Grenzhausen trennen
wir uns vom Waldrand und
laufen nach links wieder tief
in den herrlichen Hochwald
hinein. Von der ehemaligen
Tongrube, die einst wichtige
Rohstoffe für die Keramikindustrie des Kannenbäckerlandes lieferte, bekommen
wir nichts mit. Einige Richtungswechsel später queren
wir nach 8,3 km die enge, geteerte Zufahrtsstraße zur
Bembermühle.
Wir halten uns geradeaus
und folgen dem Forstweg in
den nun wieder mit dichterem Unterholz besiedelten
Wald. Am Saustallkopf dürfen wir bei Kilometer 9,3 km
den unvermittelten Abzweig
nach links auf den bald in
steilen Serpentinen ins Feisternachtbachtal absteigenden Pfad nicht verpassen.
Im Tal angelangt, geht es erst
nach rechts, dann links über
den Bach und gleich nach
der Brücke wieder rechts auf
einen schönen Naturweg. In
unmittelbarer Nähe zum
Feisternachtbach wandern
wir gemächlich durch das
enge Tal. Urwüchsig präsentiert sich der Wald. Durch
Sturm und Auflast im Winter
zu Triumphbögen gespannte
Jungbäume bilden ein natürliches Tor, durch das wir von
der Natur in Bann geschlagen schreiten. Nach 10,4 km
treffen wir an einem kleinen
Stausee mit Schutzhütte ein
und verweilen zu einer letzten Rast im stillen Wald. Anschließend folgen wir dem
nun breiten Wanderweg
noch einmal gut 1,4 km gemütlich abwärts zurück zum
Wanderparkplatz an der L
309, wo wir unsere Tour zu
den Waldschluchten bei Vallendar nach 11,8 km beenden.
Für die Wanderung ist festes
Schuhwerk erforderlich. Die
Bewirtung und Verpflegung
der Wanderer erfolgt durch
die auf halber Strecke liegende Gaststätte „Bembermühle“ oder durch mitgebrachte „Rucksackverpflegung“.
-koe-
Gewinnen Sie
Gewinnen Sie einen
von drei praktischen
Pocket-Wanderführern „TraumTouren –
die schönsten Rundwanderwege an Rhein,
Mosel und in der Eifel“.
Rufen Sie uns an unter
0137/8260070
(50 ct/Anruf aus dem dt.
Festnetz, Mobilfunk abweichend) und beant-
worten Sie folgende
Frage:
Wie lang ist der römische
Limes
in
Deutschland?
● 550 Kilometer
● 430 Kilometer
● 276 Kilometer
WAS-16
SUPER SONNTAG
19. Oktober 2008
Telefon: 0261 - 928190
Aus der Region
Abbruch auf etwa 12 Quadratmetern Gestern hatte der „Jackpot-Killer“ der Cine Coblenz Premiere
Koblenz. Neues zur Zufahrt
auf die Pfaffendorfer Brücke:
Nur ein kleines Teilstück der
Zufahrt muss nach jüngsten
Berechnungen
abgerissen
werden. Mit Spezialsägen
soll ein 3 mal 4 Meter großes
Stück aus der Brückenzufahrt
entfernt werden. So ist es
möglich, erste Reperaturmaßnahmen an der Zufahrt
durchzuführen und die akute
Gefahr für die Brückenzufahrt zu bannen. Nach den
Baumaßnahmen könnten sogar Fußgänger, Radfahrer
und Fahrzeuge bis 2,5 Tonnen die Zufahrt passieren.
Der
Busverkehr
sowie
schwere Fahrzeuge müssen
allerdings weiterhin die Auffahrt zur B42 im Teichert
nutzen.
Die Arbeiten werden vermutlich am Montag, 20. Oktober
beginnen. Einen genauen
Termin zur Freigabe des
Verkehrs kann derzeit noch
nicht genannt werden, da es
bei der Sanierung älterer
Bauwerke manchmal „Überraschungen“ gibt.
-aut-
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R
Koblenz. Am gestrigen
Samstag feierte der neueste
Film der Cine Coblenz mit
dem Titel „Der Jackpot-Killer“ eine glanzvolle Premiere im Apollo-Odeon-Kinocenter in Koblenz. Vor ausverkauftem Haus wurde die
erste Echtzeit-Krimi-Komödie der Filemacher rund
um Bernd Schneider einem
begeisterten Publikum präsentiert.
Seit 1999 dreht Cine Coblenz
Benefiz-KoblenzKrimis. Hier die Titel: Mord
in Blau, Mühle-DameMord, Der Pralinenmörder
und Trauma. Sie alle erregten Aufsehen über die Grenzen von Koblenz und Rheinland-Pfalz hinaus; allesamt
Benefizproduktionen
zugunsten von Kinderhilfsprojekten mit prominenter
Schauspielerbeteiligung,
darunter Hannelore Elsner,
Thomas Anders, Claus Theo
Gärtner, Tanja Szewczenko., Milos Vukovic und viele andere..
Seit Anfang September
wurde in und um Koblenz
tenderma-Institut nutzt moderne Methoden
den 5. Koblenz-Krimi „Der
Jackpot-Killer“ abgedreht,,
eine rasante Jagd nach einem Lottoschein durch die
Koblenzer Altstadt.
Auch bei diesem Projekt haben sich wieder alle Mitwirkenden vor und hinter der
Kamera in den Dienst der
guten Sache gestellt und auf
jegliche Gage verzichtet. So
können sämtliche Erlöse des
Films
wieder
Kinderhilfsprojekten in Koblenz
zugeführt werden, diesmal
je zur Hälfte dem Kinderschutzbund und dem Kinderhospiz.
Damit möglichst viel Geld
in die Kassen kommt, wird
der „Jackpot-Killer“ ab heute öffentlich für mindestens
eine Woche täglich um
17.30 Uhr, im Apollo-Odeon-Kinocenter gezeigt. Mit
dem Eintritt unterstützt man
natürlich die gute Sache und
bekommt einen unterhaltsamen und spannenden Film
mit viel Lokalkolorit und
bekannten Koblenzer Gesichtern und Akteuren früherer Filme zu sehen. -ktw-
-Anzeige-
Schönheitsinstitut auf Erfolgskurs
Ein Monat ist mittlerweile vergangen, seit
das tenderma-Institut
die neuen Räume in der
Neustadt 23a bezogen
hat. Und die erfolgreichen Behandlungsmethoden machen nicht
nur in Koblenz von sich
reden. Der Standort in
Koblenz zählt zu einer
Vielzahl von tendermaInstituten in Deutschland und der Schweiz,
die sich allesamt der
ästhetischen Hautbehandlung gewidmet
haben.
Koblenz. Die modernen
und wirkungsvollen Behandlungsmethoden machen lästigen Haaren an
unerwünschten Stellen
wie z. B. im Gesicht, Bikinizone, Rücken, Beine,
Achseln etc. dauerhaft
den Gar aus. Das tenderma-Lasersystem
setzt
neue Maßstäbe und entfernt unliebsame Behaarung hauttypunabhängig somit auch bei gebräunter
oder dunkler Haut - äußerst effektiv, ohne empfindliche Poren und die
Struktur der Haut zu
schädigen.
Neben der dauerhaften
Haarentfernung konzentriert man sich jedoch mit
skin tightening auch auf
ein effektives Behandlungsverfahren zur Hautfestigung und Verbesserung der Hauttextur. Zahlreiche Studien bestätigen
die Wirksamkeit dieser
Methode, die auch bei
großporiger Haut ihren
Einsatz findet. Die bei
tenderma
angewandte
Form der Behandlung erzielt die gewünschte Faltenminderung zum einen
durch Neubildung von
Kollagen und Elastin und
zum anderen durch eine
positive Veränderung der
Bindegewebsstruktur.
Das Anwendungsgebiet
umfasst die gesamte Gesichtsfläche sowie Hals
und Dekolleté. Um die
Hautstraffung anschließend möglichst nachhaltig wirken zu lassen, empfiehlt tenderma die anschließende Anwendung
der speziell entwickelten
Pflegeserie. Die hier enthaltenen Glycoproteine
beruhigen die Haut und
unterstützen aktiv den
Verjüngungsvorgang.
Um für alle Kunden die
bestmögliche Therapie zu
finden, steht vor der eigentlichen Behandlung
stets ein etwa 30- bis 45minütiges Beratungsgespräch auf dem Programm. Hier werden zunächst Hautbild bzw.
Haarstruktur genau analysiert, um die anschließende Therapie individu-
ell auf den einzelnen Kunden maß zu schneidern.
Monica Homberg, die
Geschäftsleitung
des
Koblenzer Instituts und ihr
Team zeigen sich allesamt sehr erfreut über den
Erfolg am neuen Standort.
„Wir fühlen uns sehr wohl
in unseren neuen Räumlichkeiten und dieses Gefühl spiegelt sich genauso
bei unseren Kunden wider, wenn Sie sich bei uns
behandeln lassen“.
Übrigens: bis 31. Oktober
gewährt tenderma 20 %
Rabatt auf alle neuen Behandlungsverträge (ab einer Einzelbehandlung von
99 ). Kostenlose Beratungstermine können jederzeit unter 02 61 / 1 33
42 77 vereinbart werden.
Und mehr Informationen
zu den Behandlungsmethoden erhalten Sie auch
im Internet unter www.ten
derma-koblenz.de. -rwe-
Programm bis zum Jahresende
Frauentreff kommt gut an
Für Frauen aus aller
Welt bietet der Migrationsdienst des Caritasverbandes Koblenz
e. V. in Kooperation
mit dem Mehrgenerationenhaus seit August
einen interkulturellen
Frauentreff an.
Koblenz. Alle 14 Tage
mittwochs treffen sich interessierte Frauen in den
Räumlichkeiten der Koblenzer Familienbildungsstätte in der Hohenfelderstraße 16 von 10 bis 12
Uhr.
Bei Kaffee oder Tee besteht in entspannter Atmosphäre die Möglichkeit,
nette Frauen aus fremden
Ländern kennen zu lernen,
etwas über andere Kulturen zu erfahren, gemeinsame Interessen zu entdecken, Deutschkenntnisse
zu verbessern oder einfach
Spaß miteinander zu haben.
Organisiert und begleitet
werden die Treffs von
Mitarbeiterinnen des Migrationsdienstes der Caritas.
Bei den vergangenen Treffen kristallisierte sich bei
den Teilnehmerinnen ein
besonderes Interesse am
Thema Arbeitssuche und
dem Zugang zum Arbeitsmarkt heraus.
Folgende Termine stehen
bis zum Jahresende auf
dem Programm:
Mittwoch, 22. Oktober:
Thema: Qualifizierung zur
Tagespflegeperson; Mittwoch, 5. November: Thema: Ausbildung Schwesternhelferin / Pflegediensthelferin; Mittwoch,
19. November: offene Gesprächsrunde; Mittwoch,
3. Dezember: kreatives
Basteln; Mittwoch, 17.
Dezember:
Jahresabschluss.
Das Angebot ist kostenlos,
eine Kinderbetreuung ist
ebenfalls möglich. Anmeldungen und weitere Informationen beim Caritasverband Koblenz e. V.,
Migrationsdienst, Hohenzollernstraße 118, 56068
Koblenz, Telefon 02 61 / 1
39 06-513, E-Mail: migrat
[email protected].
-rwe-
Spielmobil wieder unterwegs
KOWELIX kommt auf
die Altkarthause
Das Spielmobil des Jugendamtes der Stadt
Koblenz besucht vom 27.
Oktober bis 30. Oktober
die Kinder der Altkarthause in Koblenz.
Koblenz. Pünktlich ab
14.15 Uhr öffnet das
Spielmobil „Kowelix“ am
27. Oktober seine Türen
an der Grundschule „Am
Löwentor“.
Alle Mädchen und Jungen
von 6 – 12 Jahren sind drei
Tage lang herzlich eingeladen mitzumachen und
miteinander Spaß zu haben. Natürlich dürfen auch
Erwachsene zum Kowelix
kommen.
Zum Thema „Halloween“
haben sich die Betreuerin-
nen des Kowelix wieder
allerlei Kreatives einfallen
lassen. Eigene Spiel- und
Bastelideen der Kinder
sind ebenfalls willkommen und Betreuerinnen
gehen gerne darauf ein.
Mit dabei sind natürlich
ebenso die bereits bekannten Spielmaterialien wie
Stelzen, Pedalos, Diabolos, Jonglierteller, Pogosticks und vieles mehr.
Wer mag kann Hockey
oder Tischtennis spielen.
Auch die beliebten Rollbretter haben die Spielmobilbetreuerinnen wieder dabei. Der Einsatz findet bei jedem Wetter statt,
da die Räume der Grundschule zur Verfügung stehen.
-koe-
Studientag über die Jahrgänge '30 - '45 PSD Bank unterstützt bedürftige Menschen der Stadt
Über „Kriegskinder“ Spendenbeträge für die „Schachtel“
20.10. 2008
Pils, Light, Alkoholfrei
20 x 0,5 l (1 l = 1,10)
+ Pfand 3,10
10,95
Apfelsaft klar oder naturtrüb
Mülheim-Kärlich
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oder
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Mineralw. od. wenig Kohlensäure
12 x 1,0 l PET (1 l = 0,33)
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Koblenz. Zu einem Studientag
mit dem Thema „Jahrgänge
1930 bis 1945 - Wie traumatische Kriegserlebnisse Kinder
und Enkel bis heute prägen“
laden das Schulreferat und die
Beratungsstelle für Erziehungs-, Partnerschafts- und
Lebensfragen des Evangelischen Kirchenkreises Koblenz
am Donnerstag, 30. Oktober
von 9.30 bis 16.30 Uhr ins
Kurt-Esser-Haus,
Marken-
bildchenweg 38 am Koblenzer
Hauptbahnhof ein. Die „vergessene Generation“ der zwischen 1930 und 1945 Geborenen war den Auswirkungen
von NS-Diktatur, Krieg, Vertreibung und Flucht als Kinder
schutzlos ausgesetzt. In dem
Seminar werden diese Zusammenhänge thematisiert.
Anmeldung unter Tel.: (0261)
9116139. Die Teilnahme kostet 5 Euro pro Person.
-rwe-
und die Koblenzer Tafel
Spielfest
mit „MiT“
Andernach-Miesenheim. Der Bürgerverein „MiT - Miesenheim im Team“ veranstaltet am 31. Oktober von 16 bis 20
Uhr ein großes Spielfest für Kinder im
Bürgerhaus Miesenheim. Von 16 bis 20
Uhr können Kürbisse
geschnitzt werden, es
gibt Torwandschießen, Kinderschminken mal anders, eine
Hüpfburg und als ein
besonderes Highlight,
den Zauberer Owelli.
-koe-
Koblenz. Kürzlich freuten
sich die Koblenzer Tafel und
die Koblenzer Schachtel
e.V., wozu auch das Obdachlosenrestaurant
„Mampf“ gehört, über eine
finanzielle Unterstützung
der PSD Bank Koblenz eG.
Torsten Jost (2.v.li.) , Marketingleiter des Kreditinstituts, überreichte Günther
Reinert (re.) , Vorsitzender
des Vereins „Die Schachtel“ e.V., und Jürgen Michel,
Streetworker bei „Die
Schachtel“, einen Betrag in
Höhe von 4.500 Euro zur Finanzierung eines Fahrzeugs.
Der Verein kümmert sich
um bedürftige wohnungslose Menschen in Koblenz.
Hierzu gehören die Vermittlung von medizinischer und
hygienischer Versorgung,
die Vermittlung von Notübernachtungsmöglichkeiten, stationären Einrichtungen und Fachberatungsstellen sowie Hilfen bei der
Wohnungs- und Arbeitssuche.
Die Koblenzer Tafel, vertreten durch den Vorsitzenden
Bernd Neitzert (li.) , nahm
eine Spende in Höhe von
1.000 Euro entgegen. Die
Tafel hat es sich zur Aufgabe gemacht, Bedürftige mit
Nahrungsmitteln zu versorgen, die im Einzelhandel
und in der Gastronomie gesammelt werden. Die soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft nimmt
bei der PSD Bank als genossenschaftlich organisiertes Institut traditionell einen
hohen Stellenwert ein.
Das seit über 135 Jahren bestehende
Kreditinstitut
bringt sich auf diese Weise
sehr engagiert in sozalen
und kulturellen Bereichen
ein.
-ktw-/Foto PSD

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