Amtsblatt Nr. 4 vom 16.03.2014

Transcrição

Amtsblatt Nr. 4 vom 16.03.2014
6. Jahrgang, Nr. 4 – 16. März 2014
Passend zum europäischen Tag des Notrufs „112“ fand am 11.2. in der
Bürgerhalle Müntz die Jahreshauptversammlung der Titzer Feuerwehr statt.
In ihren Grußworten stellten Bürgermeister Jürgen Frantzen (links) und
Kreisbrandmeister Hans-Peter Herkenrath (2. von links) die Bedeutung des
ehrenamtlichen Engagements der Feuerwehrleute heraus. Insbesondere
wurde festgestellt, dass der vor einigen Jahren zu befürchtende Investitionsstau in der Ausstattung der Feuerwehr in den letzten Jahren fast völlig
abgearbeitet wurde: Auf der Basis des Brandschutzbedarfsplans wurden seit
2009 mehr als 1,7 Mio. Euro in die Fahrzeugausstattung investiert.
Darüber hinaus wird im Frühjahr der erste Spatenstich für das neue Feuerwehrgerätehaus in Müntz erfolgen. Diese Entscheidungen des Gemeinderats
zeigen, dass die Gemeinde Titz nicht bereit ist, auf Kosten der Sicherheit der
in der Landgemeinde Titz lebenden Menschen zu sparen. Der besondere
Dank gilt den engagierten Kameradinnen und Kameraden der Löschgruppen:
Während die Gemeinde Titz für die sächliche Ausstattung der Wehr zuständig
ist, bringen die Feuerwehrleute sich selbst, manchmal ihre körperliche Unversehrtheit, ein, um Leib, Leben und Eigentum der Einwohnerinnen und
Einwohner zu schützen. Dies herauszustellen und für das wichtige Ehrenamt
zu bedanken, ist der Gemeinde besonders wichtig!
(Foto: Jagodzinska)
Ein Produkt von
• Abenteuer
Blutspende
• Kindersachenund Trödelmärkte der
Kindergärten
• Poolparty
• KarnevalsNachlese
A M t S b l At t d e r G e M e i n d e t i t z
Seite 2, Sonntag, 16. März 2014
Besuchzeiten im Rathaus
· Montag bis Mittwoch
von 7.30 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr
· Donnerstag
von 7.30 bis 13 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr
· Freitag
von 7.30 bis 12.30 Uhr
Offene Sprechstunde
des Jugendamtes
· Donnerstag
von 8.30 bis 11.00 Uhr
Frau Thele, Tel. 02463/993993
in den Räumen der Caritas, Landstraße 7a
(gegenüber vom Rathaus)
Öffentliche Bekanntmachung
Bezirksregierung Köln
Dezernat 33
- Ländliche Entwicklung und Bodenordnung -
· Telefon: 112
Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag
Flurbereinigung Kirchberg
Az. 33.42 – 11 93 2 H.
Aufforderung zur Anmeldung unbekannter Rechte
Durch den 10. Änderungsbeschluss vom 10.02.2014 wurden die nachstehenden Grundstücke zum Flurbereinigungsverfahren Kirchberg zugezogen und für diese die Flurbereinigung angeordnet:
Regierungsbezirk Köln
Kreis Düren
Gemeinde Aldenhoven
Gemarkung Niedermerz
Stadt Düren
Gemarkung Echtz-Konzendorf
Gemeinde Inden
Gemarkung Pier
Gemarkung Schophoven
Bereitschaftsdienst des
Ordnungsamtes
50667 Köln, den 25.02.2014
Zeughausstr. 2 - 10
Tel. 0221 / 147 - 2033
Herzlichen
Glückwunsch
Stadt Jülich
Gemarkung Jülich
Gemarkung Stetternich
Gemeinde Langerwehe
Gemarkung Geich-Obergeich
Gemeinde Titz
Gemarkung Hasselsweiler
Gemarkung Titz
Wasserwerk der
Gemeinde Titz
Flur 18 Flurstück 27
Flur 1
Flurstück 77
Flur 7
Flur 9
Flur 15
Flur 16
Flur 2
Flur 12
Flur 15
Flur 17
Flurstück 92/26
Flurstück 48 und 49
Flurstück 159/36
Flurstück 202/5, 203/5, 208/17 u. 209/17
Flurstück 44 und 87/1
Flurstück 13, 26/1 und 29/1
Flurstück 31/1
Flurstück 18
Flur 43
Flur 16
Flurstück 10/1, 43 und 44
Flurstück 38, 39, 41, 42, 43 und 49
Flur 2
Flur 3
Flurstück 31
Flurstück 26 und 27
Flur 11
Flur 30
Flur 31
Flurstück 82
Flurstück 3, 25 und 28
Flurstück 105
Herrn
Peter Braß,
Hauptstraße 63, 52445
Titz-Ameln,
der am 30.03.2014 84
Jahre alt wird,
Herrn Jakob Schiffer,
Zum Königstal 6, 52445
Titz,
der am 01.04.2014 85
Jahre alt wird.
Frau Katharina Leisten, Händelstraße 17,
52445 Titz-Rödingen,
die am 03.04.2014 88
Jahre alt wird,
Frau Brunhilde Gerken, Weidenstraße 1,
52445 Titz-Bettenhoven,
die am 04.04.2014 82
Jahre alt wird,
· Telefon: 0172/9591803
Bereitschaft
Kanal und Straße
· Telefon: 0163/7718050
Zur Ausführung des vorgenannten Änderungsbeschlusses wird hiermit Folgendes
bekanntgegeben:
Das Amtsblatt Titz erscheint in Kooperation
mit
Rechte an den vorstehenden Grundstücken, die aus dem Grundbuch nicht ersichtlich sind,
aber zur Beteiligung am Flurbereinigungsverfahren berechtigten, sind nach § 14 Abs. 1
des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung der Bekanntmachung vom
16.03.1976 (BGBl. I. S. 546), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19.12.2008 (BGBl. I S.
2794), innerhalb einer Frist von 3 Monaten nach erfolgter Veröffentlichung dieser Bekanntmachung schriftlich bei der
Bezirksregierung Köln
- Dezernat 33 50606 Köln
Landschaftswacht für das
Gebiet der Gemeinde Titz
· Michael Leifeld, Te.: 02463/905399
Die Polizei vor Ort
· Sprechzeiten des
Bezirksdienstbeamten Norbert Tirtey
Donnerstag von 15.00 bis 17.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung im Rathaus Titz,
Raum 1
Tel.: 02463/993720
Mobil: 01522/8876137
Fax: 02461/999351
Mail: [email protected]
oder persönlich bei der
Bezirksregierung Köln
- Dezernat 33 Robert-Schuman-Str. 51
52066 Aachen
unter Angabe des Az. 33.42 – 11 93 2 – mit dem Zusatz Änderungsbeschluss 10 anzumelden.
Zu diesen Rechten gehören z.B. nicht eingetragene dingliche Rechte an Grundstücken
oder Rechte an solchen Rechten sowie persönliche Rechte, die zum Besitz oder zur Nutzung von Grundstücken berechtigen oder die Nutzung von Grundstücken beschränken.
Auf Verlangen der Bezirksregierung Köln hat der Anmeldende seine Rechte innerhalb einer von der Bezirksregierung zu setzenden Frist nachzuweisen. Nach fruchtlosem Ablauf
der Frist besteht kein Anspruch auf Beteiligung.
Werden Rechte erst nach Ablauf der bezeichneten Frist angemeldet oder nachgewiesen,
so kann die Bezirksregierung Köln die bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gemäß § 14 Abs. 2 FlurbG gelten lassen.
Der Inhaber eines der bezeichneten Rechte muss nach § 14 Abs. 3 FlurbG die Wirkung
eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufes ebenso gegen sich gelten lassen,
wie der Beteiligte, dem gegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt wird.
Im Auftrag
(L.S.)
gez. Frings-Schäfer
(Frings-Schäfer)
Reg.-Direktorin
Amtsblatt
online
lesen
Die Ausgaben
des Amtsblattes Titz
stehen auch zum Download zur Verfügung.
Unter der webadresse:
www.gemeinde-titz.de
können auch ältere
Ausgaben ausgewählt
werden.
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Seite 3, Sonntag, 16. März 2014
Bekanntmachung der Gemeinde
Widmung von Straßen nach dem Straßen- und Wegegesetz
folgenden Lageplan dargestellt ist. Der Lageplan ist
Bestandteil dieser Widmungsverfügung.
Trägerin der Straßenbaulast ist die Gemeinde Titz.
Die Straße wird als Anliegerstraße i.S.v. § 3 Absatz
4 Nr. 2 StrWG NRW eingestuft. Der Gemeingebrauch
wird auf den Anliegerfahrverkehr und die Benutzung
durch Fußgänger und Fahrradfahrer beschränkt.
Diese
Widmungsverfügung wird hiermit öffentlich bekanntgemacht und
wird gemäß § 6 Absatz 1
Satz 2 StrWG NRW im
Die Widmung bezieht sich Zeitpunkt dieser öffentliBekanntmachung
auf die öffentliche Ver- chen
kehrsfläche, die im nach- wirksam.
Gemäß § 6 Absatz 1 in
Verbindung mit § 3 Absatz
4 des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen (StrWG
NW) in der Fassung der
Bekanntmachung
vom
23.09.1995 (GV.NRW S.
1028 ff.), zuletzt geändert
durch Artikel 182 des Gesetzes vom 05.04.2005 (GV.
NRW S. 306) wird die
Straße „Dr.-Gustav-Möhring-Straße“, Grundstück
Gemarkung
Rödingen,
Flur 9, Flurstück 982 dem
öffentlichen Verkehr gewidmet.
Gegen die Widmung kann
innerhalb eines Monats
nach Bekanntgabe unmittelbar Klage beim Verwaltungsgericht Aachen, Adalbertsteinweg 92, 52070
Aachen, schriftlich oder
zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts, erhoben werden.
Sollte die Frist durch das
Verschulden eines Bevollmächtigten der Klägerseite
versäumt werden, würde
das Verschulden der Klägerseite zugerechnet werden. Die Klage muss den
Kläger, den Beklagten und
den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen. Sie
soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung der Klage dienenden Tatsachen und
Beweismittel sollen angegeben werden. Der Klage
nebst Anlagen sollen so
viele Abschriften beigefügt
werden, dass alle Beteiligten eine Ausfertigung erhalten können.
Titz, 25. Februar 2014
Jürgen Frantzen
Bürgermeister
Redaktionsschluss
Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Titz erscheint in drei Wochen, am Sonntag, 6.April 2014.
Texte und Mitteilungen für das Amtsblatt sind bis zum jeweiligen Redaktionsschluss an diese E-Mail-Adresse zu senden: [email protected]
Bitte beachten Sie bei Ihren Beiträgen folgendes:
1.) Es wird gebeten, bei eingesandten Textdateien auf jegliche Formatierung (größere Zeilenabstände, Rahmen, Schattierungen o.ä.) zu verzichten. Die Beiträge
werden in einem einheitlichen Layout veröffentlicht, weshalb diese Veränderungen
beim Druck des Amtsblattes keine Berücksichtigung finden können.
2.) Bitte schreiben Sie keine Beiträge auf Kopfbögen oder ähnliche Vordrucke.
Auch diese können beim Druck des Amtsblattes nicht berücksichtigt werden, was
zu umfangreichen Nachbearbeitungen führt. Eine einfache Textdatei (im Doc-Format) ist ausreichend und im Sinne einer schnellen Bearbeitung erwünscht. Enthalten Beiträge Fotos, so sind diese gesondert als JPEG-Datei zu übersenden. Bitte die
Textdateien zuerst nach Ihrer Institution benennen (z.B. MGV Konzert .., Kiga
Müntz Ausflug …, IG Titz Termine … usw.) und die Namen der Fotodateien gleich
beginnen lassen (z.B. MGV Konzert Foto 1, MGV Konzert Foto 2 .. usw.), damit
die Zugehörigkeit eindeutig ist. Fotodateien sollten mindestens 1 MB groß sein,
um eine deutliche Abbildung zu gewährleisten.
3.) Um eine möglichst problemlose Bearbeitung Ihrer Beiträge zu gewährleisten,
werden Sie gebeten, eine Telefonnummer für mögliche Rückfragen anzugeben. So
ist sichergestellt, dass im Falle von Komplikationen eine schnelle Absprache mit
Ihnen möglich ist.
Anzeigen sind bitte direkt an den SuperSonntag-Verlag (Tel: +49 (2461)
995760, E-Mail: [email protected]) zu richten!
Nächste Erscheinungstermine
AmtsblattNr.:
5/2014
6/2014
7/2014
8/2014
*1 auf Dienstag
*2 auf Dienstag
RedaktionsErscheinungsschluss
datum
26.03.2014
06.04.2014
15.04.2014 *1
27.04.2014
07.05.2014
18.05.2014
27.05.2014 *2
08.06.2014
vorgezogen wg. Karfreitag
vorgezogen wg. Fronleichnam
Abenteuer Blutspende
Nächster Termin in Titz am 17. März
Im März haben Sie wieder meinschaftshauptschule
die Möglichkeit zur Blut- Titz begrüßen zu dürfen.
spende in Titz.
Bei Fragen stehen wir Ihnen vorab gerne per Email
Am Montag, den 17. März,
in der Zeit von 16:00 bis
20:00 Uhr, besteht in den
Räumen der Gemeinschaftshauptschule Mörikestraße die Möglichkeit,
als Lebensretter aktiv zu
werden.
Nur drei Prozent der Bevölkerung gehen regelmäßig Blut spenden.
Hierauf verlassen sich die
übrigen 97 Prozent der Bevölkerung.
Wir möchten Sie einladen,
ein paar schöne Stunden
bei uns zu verbringen und
gleichzeitig etwas Gutes zu
tun. Helfen Sie mit, dass
aus den drei Prozent in Zukunft vier werden.
Während Sie Blut spenden,
kümmert sich das Jugendrotkreuz gerne mit verschiedenen Spielen um Ihren Nachwuchs.
Blut spenden kann jeder,
der mindestens 18 Jahre alt
ist und sich gut fühlt.
Wichtig ist, dass Sie vorher
ausreichend getrunken und
etwas gegessen haben.
Wir freuen uns, Sie auf
dem Termin in der Ge-
(annalamersdorfdrk@web.
de) oder telefonisch unter
02462/6868 zur Verfügung.
Impressum
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:
Bürgermeister der Gemeinde Titz,
Landstraße 4
52445 Titz
Telefon: 02463/6590
Fax: 02463/659-99
E-Mail: [email protected]
Verlag: Super Sonntag Verlag
Dresdener Straße 3,
52068 Aachen
Geschäftsführer: H. Dahlmanns, J. Carduck
Druck: Euregio Druck GmbH, Dresdener Str. 3,
52068 Aachen
Das Amtsblatt erscheint alle drei Wochen und wird kostenlos an die Haushalte im
Gemeindegebiet als Beilage des Super Sonntag verteilt
Auflage: 4.000 Exemplare
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Seite 4, Sonntag, 16. März 2014
Müllabfuhrtermine der Gemeinde Titz
Restmüll
(graue Tonne)
Titz, Jackerath: 17. und
31. März 2014
Rödingen, Höllen, Bettenhoven,
Kalrath,
Ameln, Spiel, Sevenich:
18. März und 2. April
2014
Opherten, Mündt, Hasselsweiler,
Gevelsdorf,
Ralshoven, Müntz, Hompesch: 19. März und 3.
April 2014
In die Restmülltonne gehören:
alle Abfälle, die nicht in
eine der Getrenntsammlungen (Altglas-, Altpapier,
Leichtstoffe,
E-Schrott,
Bioabfälle,
Schadstoffe
etc.) kommen.
Das sind insbesondere:
Gekochte und ungekochte
Speisereste tierischer Herkunft und gekochte Speisereste pflanzlicher Herkunft
(z.B. Fleisch, Geflügel,
Knochen, Fischreste, Soßen, Suppen, Käse- und
Wurstreste), Asche, Holz,
Straßenkehricht, Staubsaugerbeutel, Hygienepapier
(z.B.
Wegwerfwindeln,
Binden, Wattestäbchen),
Kunststoffgegenstände
(z.B. Zahnbürsten, Waschschüsseln, Spielzeug, Filzstifte), Nägel, Schrauben,
Blumentöpfe,
Lumpen,
Schuhe, Flachglas (z.B.
zerbrochene Fensterscheiben, Spiegelglas), Porzellan, Glühbirnen, Feuerzeuge,
Videooder
Musikkassetten, abgerissene Tapeten etc.
Sondermüll
Schadstoffmobil
Am 22. März 2014 werden Schadstoffe an folgenden Stellen angenommen:
Titz: von 12.24-13.45 Uhr
am Rathaus,
Am 27. März 2014 werden Schadstoffe an folgenden Stellen angenommen:
Hasselsweiler: 10-10.45
Uhr am Kirmesplatz, Bachstraße,
Gevelsdorf, Ralshoven:
11-11.45 Uhr in Gevelsdorf an der Kirche,
Rödingen, Höllen, Kalrath, Bettenhoven: von
13.30-14.15Uhr in Rödingen, Parkplatz,
Titz: 14.30-15.15 Uhr am
Rathaus.
Am 31. März 2014 werden Schadstoffe an folgenden Stellen angenommen:
Jackerath:
13.30-14.15
Uhr am Parkstreifen Sportplatz,
Opherten, Mündt: 14.3515.20 Uhr in Opherten am
Denkmal,
Am 3. April 2014 werden
Schadstoffe an folgenden
Stellen angenommen:
Titz: 11-11.45 Uhr am Rathaus
Rödingen, Höllen, Kalrath,
Bettenhoven:
12.30-13.15 Uhr in Rödingen am Parkplatz am
Sportplatz,
Ameln, Spiel, Sevenich:
13.30-14.15 Uhr: Ameln ,
Alte Schule,
Müntz,
Hompesch:
14.30-15.15 Uhr in Müntz,
Alte Schule.
Zu den Schadstoffen gehören:
Aus dem Haushalt:
Batterien,
Chemikalien,
Desinfektionsmittel, Energiesparlampen,
Farben,
Haushaltsreiniger, Kosmetika,
Lacke,
Lametta,
Leuchtstoffröhren,
Lösungsmittel, Spraydosen
Aus dem Auto- und Hobbybereich:
Altöl, Batterien, Bremsflüssigkeit, Farben, Fotochemikalien, Kaltreiniger,
lösemittelhaltige Klebstoffe, Lacke, Laugen, Beizmittel, Lösungsmittel und
sonstige Chemikalien, Ölfilter, Pflegemittel, Putzlappen, Rostumwandler
Aus dem Garten:
Pflanzenschutzund
Schädlingsbekämpfungsmittel, Unkrautvernichter
Achtung: Bitte alle Schadstoffe – wenn möglich in
der Originalverpackung –
bruchsicher und gut verschlossen anliefern. Keine
Reste zusammenkippen!
Das Fachpersonal des
Schadstoffmobils kann die
Abfälle dann richtig zuordnen und sorgt für die ordnungsgemäße Weitergabe.
Bitte alle Schadstoffe unmittelbar am Schadstoffmobil abgeben und nicht
bereits vor Ankunft des
Fahrzeuges an der Sammelstelle abstellen. Am
Schadstoffmobil werden
nur Kleinstmengen aus
Haushaltungen mitgenommen. Die Abgabe von
Schadstoffen ist kostenlos.
Nach der Batterieverordnung müssen Alt-Batterien
auch von den Vertreibern
kostenlos zurückgenommen werden. Gegen Vorlage des Kassenbons kann
auch Altöl bei den Vertreibern (z.B. Tankstellen)
kostenlos abgegeben werden.
Leichtstoffe
Gelbe Tonne/gelber Sack
Gesamtes Gemeindegebiet: 21. März und 4. April 2014
Zu den Leichtstoffabfällen gehören:
Verkaufsverpackungsabfälle aus Metall, Kunststoff
und Verbundmaterial, die
mit dem „Grünen Punkt“
gekennzeichnet sind.
Metalle: Konserven- und
Getränkedosen, Verschlüsse von Flaschen und Gläsern, Aluschalen, Aludeckel
(z.B.
von
Joghurtbechern) usw.
Kunststoffe: Folien (z.B.
Tragetaschen),
Flaschen
(von Spül-, Wasch- und
Körperpflegemitteln), Becher (von Milchprodukten,
Margarine etc.), Schaumstoffe (z.B. Styropor, Obstund Gemüseschalen und
andere geschäumte Verpackungen) usw.
Achtung:
Nur
Verpackungskunststoffe gehören in die gelbe Tonne,
alle anderen Kunststoffe
sind Restmüll.
Verbundstoffe: Getränkeund Milchkartons, Vakuumverpackungen (z.B. von
Kaffee usw.).
Altpapier (gebündelt, in
Kartons verpackt oder in
Papiertonne)
Rödingen, Höllen, Bettenhoven: 4. April 2014
Hasselsweiler,
Müntz,
Hompesch: 5. April 2014,
Jackerath, Mündt, Opherten: 22. März 2014
Verwertbares Altpapier
ist der Sammlung zuzuführen.
Dazu gehören z.B.: Zeitungen, Zeitschriften, Bücher,
Briefumschläge,
Hefte,
Pappe, Karton
Nicht in die Altpapiersammlung gehören:
Butterbrot- und Pergamentpapier, Durchschreibe- und Kohlepapier, in
größeren Mengen: das
Spezialpapier von Thermodruckern, Trägerpapier von
selbstklebenden Aufklebern und Klebeetiketten,
Fenster-Briefumschläge,
Fotopapier, Fotos, abgerissene Tapeten, verschmutztes und fettiges Papier, beschichtetes Papier (mit
Aluminium, Wachs oder
Plastik). Zu Letzterem gehören u.a. Pizzakartons,
Milch- und Safttüten, aber
auch die meisten Verpackungen von Tiefkühlgerichten.
Die Bereitstellung von
Altpapier soll ab morgens
6.00 Uhr am Straßenrand
erfolgen.
Altpapier ist gebündelt, in
Kartons verpackt oder
wahlweise in blauen Papiertonnen bereitzustellen.
Für das Sammeln von Altpapier verwenden Sie bitte
nur Naturmaterialien, wie
z.B. Kartons, Naturfaserkordel usw. Bitte keine
Plastiksäcke oder Kunststoffkordel verwenden!
Gemeinde Titz. Sie können zu jedem Termin für
die Biomüllabfuhr auch
Ihre Grünabfälle entsorgen. Hierzu benötigen
Sie, wie auch bisher,
Grünabfallsäcke. Diese
Grünabfallsäcke können
Sie dann neben Ihre Biotonne stellen. Die Abfuhr
erfolgt gemeinsam. Erwerben können Sie die
Abfallsäcke an den Ihnen
bekannten Stellen.
Seit dem 01.01.2007 kosten die Grünabfallsäcke
3,50 €!
Die Grünabfuhr ist gebührenpflichtig.
Neben
Baum-, Strauch- und Heckenschnitt werden auch
lose Gartenabfälle wie
z.B. Rasenschnitt und Laub
mitgenommen. Diese müssen in gesonderten gebührenpflichtigen Abfuhrsäcken
für
Grünabfälle
bereitgestellt werden (3,50
Euro/Sack). Für die Sammlung sind ausschließlich
gebührenpflichtige Grünabfallsäcke zu verwenden.
Baum-, Strauch- und Heckenschnitt sind ebenfalls
jeweils gebündelt mit einem Grünabfallsack umwickelt und befestigt zur Abfuhr
bereitzustellen.
(Bündellänge ca. 1,50 m,
Durchmesser der Bündel
ca. 50 cm). Zum Zusammenbinden verwenden Sie
bitte weder Draht noch
Plastikbänder,
sondern
kompostierbares Material
wie z.B. Kordel aus Naturfasern.
Bitte bedenken Sie:
Zum Schutz von Nist- und
Brutstätten ist es nach dem
Landschaftsgesetz verboten, Hecken und Gebüsche
in der Zeit vom 1. März bis
30. September zu roden,
abzuschneiden oder zu zerstören. Es dürfen lediglich
schonende Pflegeschnitte
zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen vorgenommen werden.
Bioabfälle
(braune Tonne)
Titz, Jackerath: 28. März
2014
Rödingen, Höllen, Bettenhoven,
Kalrath,
Ameln, Spiel, Sevenich:
20. März und 3. April
2014
Opherten, Mündt, Hasselsweiler,
Gevelsdorf,
Ralshoven, Müntz, Hompesch: 21. ärz und 4. April 2014
In die Biotonne gehören
Küchenabfälle:
Küchenabfälle vor dem
Kochtopf
(unbehandelt,
z.B. Kartoffelschalen, Salat- und Kohlrabiblätter,
Grünabfuhr
Obstschalen), Eierschalen,
Seit dem 01.01.2007 gibt Kaffee- und Teefilter
es
keine
gesonderte Obst- und GemüseabfälGrünabfuhr mehr in der le:
Abfallkalender 2014
März
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
April
Di
Mi
Rosenmontag
Do
1, 2
Fr
Sa
3
So
2
Mo
3
Rödingen
Di
1, 2, 3 Malifinkbach
Mi
Do
Fr
Sa
So
2,3
Mo
1
Di
Titz
Mi
Do
1
2
Fr
3
Sa
2
So
Mo
1, 2, 3
3
Jackerath
SoM Titz Di
Mi
Do
Fr
Sa
SoM 1
So
Mo
1
Di
Mi
SoM 3
1
Erläuterung:
SoM
=
=
=
=
=
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
2
3
SoM 2
2
Rödingen
1, 2, 3 3
Malefinkbach
1
Titz
2,3
1
2
3
2
Karfreitag
1, 2, 3
3
Ostermontag
1
Jackerath
1
2
3
Restmüll (schwarze Tonne)
Biomüll und Grünabfuhr
Papier (blaue Tonne)
Leichtstoffe (Gelber Sack)
Sondermüll (Schadstoffmobil)
rohes Obst (auch Fallobst),
Fruchtschalen (auch von
Zitrusfrüchten wie Orangen, Zitronen, Bananen),
Gemüseputzreste, Nussschalen, Kohlblätter, Salat,
Kartoffel- und Zwiebelschalen
Gartenabfälle:
Rasenschnitt, Laub, Baum, Strauch- und Heckenschnitt, Wildkräuter, verwelkte
Blumen,
Topfpflanzen (ohne Topf),
mit Krankheiten oder
Schädlingen
befallende
Pflanzen, Wurzeln (mit geringen Mengen Erde),
Wurzelstubben bis 15 cm
Durchmesser
In die Biotonne können
kompostierbares Katzenstreu und Sägespäne, Haare von Mensch und Tier,
Federn von Haustieren (jeweils in geringen Mengen),
in Zeitungspapier eingewickelte Problemabfälle (z.B.
vom Gemüseputzen oder
zum Einwickeln von Eierschalen) jedoch nur in
Kleinstmengen, denn die
Biotonne ist keine Altpapiertonne!
ten werden seit dem
01.01.2005 keine festen
Abfuhrtermine vergeben.
Diese
Abfallfraktionen
werden außerhalb der regelmäßigen Abfallentsorgung getrennt abgefahren.
Die Abfuhr wird im Abrufverfahren nach vorheriger
schriftlicher oder telefonischer Anmeldung bei der
Abfallentsorgungsunternehmung Burbach durchgeführt. Für die Anmeldung verwenden Sie bitte
die dafür vorgesehenen
Anforderungskarten und
schicken diese an die Firma Burbach oder melden
ihren Abfall telefonisch an
(0 22 74/ 69 74). Im Anschluss an Ihre Anmeldung
folgt die Bekanntgabe des
Entsorgungstermins durch
die Entsorgungsunternehmung.
Die Abfuhr von Sperrgut
ist seit dem 01.01.2005 gebührenpflichtig. Für ein
Bündel Sperrmüll á 35 kg
ist eine Gebührenmarke
anzubringen. Sperrmüllmarken in Höhe von 7,00
Euro pro Stück sind im
Bürgerbüro erhältlich. Die
Für die Abfuhr von Sperr- Abfuhr von E-Schrott und
müll, E-Schrott sowie Kühlgeräten ist weiterhin
Kühl- und Gefriergerä- gebührenfrei.
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Seite 5, Sonntag, 16. März 2014
Mitarbeiter- und Telefonverzeichnis
Telefonnummer der Gemeindeverwaltung (Zentrale):
Telefaxnummer der Gemeindeverwaltung:
Mailadresse der Gemeindeverwaltung (allgemeine Mail):
Mailadresse zur Veröffentlichung von Artikeln im Amtsblatt:
Leitung der Verwaltung
Name
Jürgen Frantzen
Bürgermeister
Funktion
0 24 63/659-0
0 24 63/659-99
[email protected]
[email protected]
Zimmer
28
Telefon
6 59-40
Mailadresse
[email protected]
Fachbereich 1 (Zentrale Dienste und Finanzen)
Name
Funktion
Jürgen Frantzen
Fachbereichsleiter
Christine Seul-Wulf
Sekretariat
Michael Biermanns
Gemeindeentwicklung
Kerstin Hesse
Organisation und EDV
Peter Wirtz
Personal und Wahlen
Petra Kampa
Telefonzentrale und Archiv
Michael Dahlem
Kämmerer/Leiter Wasserwerk
Sandra Sausen
Wasserwerk/Belegbuchhaltung
Michael Zehnpfennig
Finanzbuchhaltung
Hans-Jakob Becker
Steuerverwaltung
Maria Portz
Belegbuchhaltung
Stephanie Lucas
Gemeindekasse
Daniela Scheidweiler
Gemeindekasse
Zimmer
28
29
25
26
27
U 06
24
23
23
22
22
1a
1b
Telefon
6 59-40
6 59-41
6 59-42
6 59-11
6 59-12
6 59-43
6 59-13
6 59-14
6 59-15
6 59-16
6 59-17
6 59-18
6 59-19
Mailadresse
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Fachbereich 2 (Bürgerservice und soziale Leistungen)
Name
Funktion
Michael Müller
Fachbereichsleiter
Katharina Bölke
Soziale Leistungen (außer SGB II)
Heinz Schumacher
Bildung, Sport, Kultur, Rentenberatung
Rolf Sylvester
Offene Jugendarbeit
Guido Pungg
Ordnungswesen und Feuerwehr
Traudel Ropohl
Bürgerservice
Ines von Ameln
Standesamt und Bürgerservice
Zimmer
13
12
11
U 05
1d
1c
1c
Telefon
6 59-20
6 59-21
6 59-22
6 59-23
6 59-24
6 59-25
6 59-26
Mailadresse
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Zimmer
6
Telefon
6 59-30
Mailadresse
[email protected]
5
7
7
5
4
4/WW
6 59-31
6 59-32
6 59-37
6 59-33
6 59-34
6 59-38
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Zimmer
1
8
Telefon
99 37 20
6 59-52
Mailadresse
[email protected]
[email protected]
9
6 59-53
[email protected]
Telefon
6460
Mailadresse
familienzentrum-zauberwelt
@gemeinde-titz.de
Fachbereich 3 (Bauen, Planen, Umwelt)
Name
Funktion
Christian Canzler
Beigeordneter, Bau- und Planungsrecht,
Fachbereichsleiter
Doris Kick
Mitarbeiterin Bau- und Planungsrecht
Georg Kollenbrandt
Sachbearbeiter Bau- und Planungsrecht
Anja Gorontzi
Assistenz
Annika Wischmeier
Kaufmännisches Immobilienmanagement
Christian Reszka
Technisches Immobilienmanagement
Thorsten Meyer
Teamleiter Bauhof/Wasserwerk
Dienststellen des Kreises Düren
Name
Funktion
Norbert Tirtey
Bezirkspolizist
Rolf Hostenbach
Jobcenter des Kreises Düren, Außenstelle Titz
(Leistungen nach dem SGB II)
Melanie Esser
Jobcenter des Kreises Düren, Außenstelle Titz
(Leistungen nach dem SGB II)
Gemeindekindergarten Zauberwelt, Mörikestraße
Name
Funktion
Gerta Cremers
Kindergartenleiterin
Jessika Esser
Stellvertretende Kindergartenleiterin
A M t S b l At t d e r G e M e i n d e t i t z
Seite 6, Sonntag, 16. März 2014
Angebote des Familienzentrums
52445 Titz, Mörikestraße
www.kindergarten-zauberwelt.de
Frühlingskranz aus Naturmaterial
Dienstag, 18.03.2014, ab 19:30 Uhr
im Gemeindekindergarten „Zauberwelt“ Titz,
Mörikestraße
Kursleiterin: Bettina Schütte (Zierwerk, Ameln)
10 € Materialgebühr
Die Kursgebühr übernimmt das Familienzentrum.
Frau Schütte zeigt Ihnen wie man mit einigen Kniffen einen wunderschönen Naturkranz
für Tür oder Tisch gestaltet. Mit verschiedenen Materialien wie Heu, Birke, Rinde,
Heidelbeere, Äste und Pistazie binden sie mit professioneller Unterstützung einen
Kranz.
Der Kurs ist auch für Anfänger geeignet. Bitte bringen Sie, soweit zu Hause vorhanden,
eine Zange, Schere und Klebepistole mit. Sie zahlen nur die Materialgebühr, darin sind
der Rohling, der Bindedraht und alle benötigten Naturmaterialien, sowie das
Dekorationsmaterial enthalten.
Seien Sie kreativ, genießen Sie einen schönen Abend und freuen Sie sich auf einen
individuell gebundenen Kranz!
Ich kauf mich HAPPY – Vom Glück und Geld
(in Kooperation mit Schuldnerberatung des Diakonischen Werkes Jülich)
Mittwoch, 19.03.14, von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr
im Gemeindekindergarten „Zauberwelt“ Titz, Mörikestraße
Referentin: Claudia Ritter (Bankkauffrau, Präventionsfachkraft)
Mindestens 5 Teilnehmer, ab 12 Jahre
Das Angebot ist kostenfrei!
Mit der Volljährigkeit geraten junge Menschen häufig in einen Kaufrausch. Vom ersten
leichtfertig geschlossenen Kredit wird prestigeträchtig angeschafft: Mode, Elektronik
und neue Wohnung samt schicker Einrichtung.
Viel zu spät wird der Zusammenhang von süßem Konsum und folgenschwerer
Verschuldung erkannt. Scheinbar wie von selbst, jedenfalls ohne böse Absicht, geraten
junge Menschen so in den Schuldenstrudel.
Sein und Haben—Ich kaufe also bin ich
Genau diesem Problem widmet sich der Kurzfilm „Ich kauf mich happy“.
Der Film ist eine Mischung aus Science Fiction Streifen und Komödie und handelt von
einem jungen Paar, die einfach nur dazugehören wollen zur bunten Konsumwelt – so wie
„alle anderen“ auch.
Nach der Filmvorführung setzen wir uns in lockerer Runde mit dem Thema Werbung –
Konsum auseinander.
Mediterrane Vor-und Nachspeisen
Jeweils am Dienstag, 25.03.14 und 08.04.2014,
von 19:00 Uhr bis ca. 21:15 Uhr
im Gemeindekindergarten „Zauberwelt“ Titz, Mörikestraße
Kursleiterin: Marie-Luise Lieven
Eigenbeteiligung 8 € Lebensmittelumlage,
die Kursgebühr übernimmt das Familienzentrum.
Anmeldung über die VHS-Jülicher Land!
An zwei Abenden wollen wir gemeinsam kochen und zusammen essen.
Vegetarische Vorspeisen bzw. kleine Häppchen aus dem Mittelmeerraum stehen im
Mittelpunkt. Wir bereiten Tapas, Antipasti und Mezze. Zum Nachtisch gibt es eine
kleine, bunte internationale Dessertauswahl.
Wir laden alle Interessierten der Gemeinde Titz zu unseren Veranstaltungen ein! Alle
Veranstaltungen des Familienzentrums können selbstverständlich von allen Bewohnern
der Gemeinde Titz zu den gleichen Konditionen besucht werden!
Anmeldungen unter:
Telefon: 02463-6460
E-Mail: [email protected]
Helden der Kindheit
Karnevalsfeier in der Zauberwelt
Das diesjährige Motto der
Weiberfastnachts-Karnevalsparty des Gemeindekindergartens Zauberwelt
lautete „Helden der Kindheit“.
le Polonaisen durch den
ganzen Kindergarten gestartet.
Zwischendurch
stärkten sich die Kinder
mit Hot Dogs, Obst- und
Gemüseplatten.
Später
naschten sie am LeckerDie Kinder hatten schon chenbuffet, das von den Eleifrig Tage vorher dazu tern gestiftet wurde.
passende Lieder und Tänze
eingeübt. Am Morgen tra- Kurz vor 11:00 Uhr trafen
fen sich zunächst die Kin- dann die geladenen Gäste,
dergartenkinder in vielen Eltern und Geschwister,
bunten und passenden mit farbenfrohen KostüKostümen. So konnte man men in den KindergartenKinder als Pippi Lang- gruppen ein. Nun konnte
strumpf, Feuerwehrmänner die gemeinsame Feier star„Sam“, Heidi, Bibi Blocks- ten. Zu verschiedenen Lieberg oder Spiderman ent- dern und Spielen, abgedecken. Auch die Erziehe- stimmt auf das Motto
rinnen waren in passenden „Helden der Kindheit“,
Kostümen wie z.B. Frau wurden Klein und Groß akHolle, Minnie Maus, die tiv. Zunächst begrüßten
WDR-Maus oder Batman sich unter Musik und Klatzu sehen. Gemeinsam wur- schen die unterschiedlide zu Karnevalsmusik ge- chen Helden auf ihre typitanzt und beliebte Kinder- sche Art und Weise.
spiele
durchgeführt. Weiterhin gab es z.B. GeNatürlich wurden auch vie- schicklichkeitsspiele wie
die Reise ins Micky-MausWunderhaus oder den Biene-Maja-Staffellauf. Die
Kinder wetteiferten gemeinsam mit ihren Eltern
oder die Erwachsenen gegen die Kinder und beim
bekannten Fernsehspiel 1,
2 oder 3 war dann partnerschaftliches Raten und
Springen angesagt.
Als Höhepunkt der Feier
trafen sich dann alle singend und tanzend im Mehrzweckraum des Kindergartens.
Mit
Discolicht
startete der Kika-Tanzalarm bei dem Jung und Alt
die Hüften kreisen ließ.
Doch zum Schluss der Party hieß es dann: „Wer hat
an der Uhr gedreht?“ Gemeinsam sangen alle das
bekannte
Paulchen-Panther-Lied und verabschiedeten sich voneinander, um
fröhlich in die närrischen
Tage einzusteigen.
14. vorsortierter
Kindersachenmarkt in Titz
allen Größen und Spielwaren, werden ebenso
Zubehörartikel wie z.B.
Kinderwagen oder Autokindersitze angeboten.
Der Erlös kommt wie
schon in den letzten Jahren den Kindern des Gemeindekindergartens zugute.
Aushänge und Informationsblätter mit näheren
Neben Kinderkleidung in Details für Verkäufer und
Am
Samstag,
den
29.03.2014
zwischen
14.00 Uhr und 17.00 Uhr
findet in der Aula der
Hauptschule Titz (Mörikestrasse), der 14. vorsortierte Kindersachenmarkt mit Cafeteria des
Fördervereins Gemeindekindergarten „Zauberwelt“ Titz statt.
Interessierte finden Sie
im Einzelhandel in und
um Titz.
Außerdem steht der Flyer
unter der Adresse: www.
kindergarten-zauberwelt.
de/flyer zum Download
bereit.
Wir freuen uns auf zufriedene Verkäufer und
glückliche
Schnäppchenjäger.
A M t S b l At t d e r G e M e i n d e t i t z
Seite 7, Sonntag, 16. März 2014
Wenn ich groß bin …. werde ich Papierschöpfer!
Kindertagesstättenkinder zu Besuch im Papiermuseum
Die 6er-Club-Kinder der
Kath. Kindertagesstätte
St. Peter in Müntz machten sich am 13. Februar
2014 auf den Weg nach
Düren ins Papiermuseum.
Dort erfuhren sie etwas
über einige sehr alte Berufe im Handwerk des Papierschöpfens. Sehr anschaulich und kindgerecht
erlebten die Kinder, wie
früher Papier hergestellt
wurde. Dabei wurden die
unterschiedlichen Berufe
herausgestellt.
Eine
Lumpensammlerin
sammelte in den damaligen
Zeiten alte Kleidung, die
Lumpen, an den Haustüren. Diese Lumpen wurden
von Nähten und Knopfleisten befreit und von Frauen
an eigens dafür vorgesehenen Tischen mit befestigten Messern in ganz kleine
Teile zerschnitten. Zur
Weiterverarbeitung zu Papier mussten diese kleinen
Teile aber noch mehr zerkleinert werden. Das ge-
schah in den Papiermühlen, die es rund um und in
Düren früher sehr häufig
gegeben hat. Nach dem
Zerstampfen der kleinen
Stofffetzen wurden diese
in so genannten Faulkellern gelagert. Wenn der
Faulungsprozess erreicht
war, gab man diese verfaulten Fasern in große
Bütten mit Wasser.
So entstand ein Papierbrei
aus dem dann ein Papierschöpfer
das
Papier
schöpfte. Diesen Vorgang
durften die Kinder in einer
Werkstatt im Museum ausprobieren. Einige Kinder
mussten den Papierbrei
rühren und damit begann
das eigentliche Papierschöpfen. Jedes Kind durfte mit einem Schöpfsieb in
die Bütte eintauchen und
ging mit dem Sieb zu einem weiteren Arbeitsplatz.
An diesem Arbeitsplatz arbeitete ein Gautscher. Der
Gautscher legte den abgeschöpften Faserbrei auf ein
Tuch aus Filz und deckte
ihn mit einem weiteren
Tuch ab. Auch das Abgautschen durften die Kinder
ausprobieren und erlebten,
dass dazu viel Fingerfertigkeit gehört, damit der
Faserbrei schön glatt auf
das Tuch gelegt werden
kann.
Nach diesem Arbeitsgang
Komm lass uns tanzen!
Karnevalsfeier in der KiTa St. Kornelius Rödingen
Alaaf! Die Kinder vom
kath. Kindergarten St.
Kornelius in Rödingen feiern Karneval.
An Weiberfastnacht war
die große Karnevalsfeier
für die Kleinen im Kindergarten. Die Kinder kamen
verkleidet als Feuerwehrmann, Prinzessin, Tiger,
Spiderman, Minnie Maus,
Thomas die Lokomotive,
Clown, Funkemariechen
und noch vieles mehr.
Nach einem gemeinsamen
Frühstück hatten die Kinder die Qual der Wahl, wo
sie nun spielen sollten. In
der Turnhalle wurde Slalomfahren, Dosenwerfen,
Schubkarrenrennen
und
Kegeln angeboten, im Flur
konnte sich jeder schminken lassen, dem noch etwas
Karnevals-Makeup
fehlte. Außerdem wurde zu
den Karnevalsliedern ausgelassen getanzt und die
Reise nach Jerusalem ge-
spielt.
Die Kinder genossen die
unbegrenzten Möglichkeiten. Wer von diesem Trubel
eine Auszeit brauchte,
konnte sich im gewohnten
Umfeld der Gruppenräume
zurückziehen um Kraft zu
schöpfen.
Zum Abschluss dieses aufregenden Vormittages erhielten alle Kinder ihren
diesjährigen Karnevalsorden und natürlich auch Kamelle.
ging es an die Presse. Die
Tücher mit dem abgeschöpften Faserbrei wurden in die Presse gelegt
und durch das Drehen entwässert. Dabei mussten die
Kinder sich sehr anstrengen, um den Hebel an der
Presse zu bewegen.
Nach dem Entwässern
konnten die fertigen Papierblätter vorsichtig von
den Tüchern gelöst und
zwischen Zeitungen zum
Trocknen gelegt werden.
So war das noch feuchte
Büttenpapier auch beim
Rücktransport in die Kindertagesstätte geschützt.
Für die 6er-Club-Kinder
war der Besuch im Papiermuseum eine interessante
Reise in die Vergangenheit
und zu einem sehr alten
Handwerksberuf.
Und wer weiß … vielleicht
heißt es beim Ein oder Anderen: Wenn ich groß bin,
möchte ich Papierschöpfer
werden!
A M t S b l At t d e r G e M e i n d e t i t z
Seite 8, Sonntag, 16. März 2014
Thema Märchen: „Es war einmal...“
Kindergarten St. Cosmas und Damian
Passend zum Thema Märchen, hatten die Kinder
der beiden Kindergartengruppen ihre Großeltern,
an zwei aufeinander folgenden Tagen, zu einem
„märchenhaften“ Nachmittag in ihren Kindergarten eingeladen.
Zu Beginn schlüpften die
Kinder in Kostüme und
verwandelten sich in eine
königliche Familie samt
Hofstaat. Die Prinzen in
unserem Märchen waren
auf der Suche nach einer
wirklichen Prinzessin, die
sie letztendlich auch mit
Hilfe einer kleinen Hülsenfrucht fanden.
Sie haben es wahrscheinlich schon erkannt!
Die Kinder führten das
Märchen von der „Prinzessin auf der Erbse“ auf und
die Großeltern waren überrascht, welche Talente in
ihren
Enkelkindern
schlummern.
Nach den Aufführungen
wurde königlich gespeist.
Es gab leckeren Kuchen,
den die Eltern gespendet
hatten (Dankeschön!).
Gut gestärkt konnte nun in
den Gruppenräumen gespielt werden, bevor wir
uns zu einer gemeinsamen
Abschlussrunde in der
Turnhalle trafen.
Bei
Singspielen
wie:
„Dornröschen war ein
schönes Kind“ oder
„Hänsel und Gretel“ hatten
alle viel Spaß.
Höhepunkt der Nachmittage war sicherlich der Moment, als einige Großeltern
ebenfalls in die Rollen des
Dornröschens, ihres Prinzens und der beiden Feen
schlüpften und den Kindern die Geschichte von
Dornröschen vorspielten.
Zur Erinnerung an diese
schönen Nachmittage, bekamen die Omas und Opas
von ihren Enkelkindern
eine Blume geschenkt, bevor alle zufrieden den
Heimweg antraten.
Evangelische Kirchengemeinde
Evangelische
Kirchherten:
Kirchengemeinde 10 Uhr, Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmanden, Grashof,
Kirche Kirchherten:
Samstag, 22.03.2014,
19 Uhr, Gottesdienst, Grashof
Sonntag, 30.03.2014
10 Uhr, Gottesdienst, Schmitz
Sonntag, 06.04.2014
10 Uhr, Gottesdienst, Gruhn
Gemeindezentrum Titz:
Sonntag, 16.03.2014
an diesem Wochenende findet nur ein
Gottesdienst statt.
Sonntag, 23.03.2014
10 Uhr, Familiengottesdienst, Grashof
Sonntag, 06.04.2014
08.30 Uhr, Gottesdienst, Gruhn
Kirche Oberembt:
Samstag, 05.04.2014
19 Uhr, Gottesdienst, Gruhn
Baby- und
Kindersachenflohmarkt
Aktion der Förderinitiative Sternschnuppe
Die Förderinitiative Sternschnuppe lud zum fünften
Mal zum vorsortierten
Baby- und Kindersachenflohmarkt ein.
Am Samstag vor Karneval
öffnete der Kindergarten
St. Kornelius in Rödingen
wieder seine Türen. Der
Trödelmarkt ist inzwischen
fest im Veranstaltungskalender verankert.
Auch dieses Mal wurden
am Vortag mit viel Liebe
die Gruppenräume zweck-
entfremdet und in tolle
Verkaufsräume umgebaut.
Dort konnte man dann am
Samstag nach Herzenslust
auf Schnäppchenjagd gehen.
Kinderbekleidung,
Karnevalskostüme
und
Spielsachen fanden einen
neuen Besitzer.
Und wem vom vielen
Shoppen der Magen grummelte, der konnte sich in
der Cafeteria eine kleine
Stärkung gönnen.
Neben selbstgebackenen
Kuchen gab es dieses Jahr
auch erstmals heiße Würst-
chen.
Die Förderinitiative bedankt sich bei allen Eltern
und Erzieherinnen, die
beim Kuchenbacken, Aufbauen, Verkaufen und Abbauen geholfen haben!
Auch im kommenden
Herbst ist wieder ein Trödelmarkt geplant. Wer Interesse hat Verkäufer zu
werden, kann sich gerne im
katholischen Zentrum für
Familien informieren.
Der genaue Termin wird
dann zeitnah bekannt gegeben.
RWE Power sorgt
für mehr Sicherheit
Kindergarten St. Cosmas und Damian
Groß war die Freude, als
die Kinder und das Personal erfuhren, dass die Aktiengesellschaft RWE Power dem Kindergarten
2.000 € für die Anschaffung und Installation einer
Rauchmeldeanlage spendet.
Die Idee zur Beantragung
dieser Spende hatten drei
Kindergartenväter
beim
Vater-Kind-Zelten im vergangenen September. Um-
gehend wurde ein Antrag
an RWE Power gestellt,
der schon nach kurzer Zeit
bewilligt wurde.
sind alle Rauchmelder miteinander vernetzt, was unserer Einrichtung zusätzliche Sicherheit bietet.
Im Dezember war es dann
so weit. Die Väter (selbst
Mitarbeiter der RWE Power AG), unterstützt durch
zwei weitere Fachkräfte,
ersetzten unsere alten
Rauchmelder durch eine
hochmoderne Rauchmeldeanlage mit Funkzentrale.
Durch die Funkzentrale
An dieser Stelle möchten
wir uns ganz herzlich bei
den Herren Herinx, Dolfus,
Steinberg und ihren Kollegen bedanken, dass sie sich
so für die Sicherheit in unserer Einrichtung eingesetzt und vom Antrag bis
zur Installation alles übernommen haben.
Seite 9, Sonntag, 16. März 2014
A M tS blAtt der GeM ein de titz
Patronatstag und 1. Jahreshauptversammlung der
St. Sebastianus Schützenbruderschaft Rödingen
Heilige Messe zu Ehren des Schutzpatrons gefeiert
Am 18.01.2014 versammelte sich die St. Sebastianus Schützenbruderschaft
um gemeinsam den Patronatstag zu feiern.
Begonnen wurde mit dem
Höhepunkt des Patronatstages, der Hl. Messe zu Ehren des Schutzpatrons, dem
Hl. Sebastianus sowie des
Stifters Arnold Blankenheuer.
Anschließend traf man sich
in geselliger Runde zum
gemeinsamen Frühstück
im Leo Lange Haus. In froher Runde erzählte man
sich bis zum Mittag vergangene Anekdoten, etwas
Aktuelles oder anstehende
Aktivitäten.
Um 17:00 Uhr traf man
sich dann wieder zur 1.
Jahreshauptversammlung.
Nach einer kurzen Begrüßung durch den 1. Brudermeister Gebhard Gerken
startete man mit der zuvor
verlesenen Tagesordnung.
Durch Protokollverlesung
und Kassenbericht erkannte man ein vielfältiges Jahr,
welches mit einem ausgeglichen Kassenbericht abgeschlossen wurde. Beim
Jahresrückblick ließ man
die schönsten Augenbli-
cke, festgehalten in bunten
Bildern, nochmals Revue
passieren. Nach diversen
Berichten der Schieß- und
Schützenmeister, sowie der
Aufnahme neuer Mitglieder kam man turnusgemäß
zur Wahl des gesamten
Vorstands.
Der 1. Brudermeister Gebhard Gerken übergab die
Wahlleitung zur Wahl des
1. Brudermeisters an Hubert Sieben. Nach seiner
einstimmigen Wiederwahl
übernahm Gebhard Gerken
wieder die Regie.
Aus persönlichen Gründen
verzichtete Karl Remus auf
eine weitere Wahl. Nach 12
Jahren als 2. Brudermeister
(2002-2014) dankte Gebhard Gerken ihm besonders für die von ihm ausgehende Ruhe, die Tipps aus
seiner vielseitigen Vereinserfahrung und sein Netzwerk. Mit einem kleinen
Präsent und einem dicken
Applaus wurde Karl Remus nochmals von der gesamten Versammlung geallen und ihrem Engagedankt.
ment, insbesondere in der
Der Vorstand schlug Rena- Kinderarbeit, kann sie Brüte Hirsch als Kandidatin cken schlagen.
für den 2. Brudermeister
vor. Als aktive Schützin Die Versammlung folgte
der 5. Mannschaft, ihrem dem Vorschlag, so dass Refreundlichen Umgang mit nate Hirsch die zweite Frau
im Vorstand der Schützenbruderschaft ist.
Des Weiteren wurden der
alte Vorstand: Herbert Weber als I. Kassierer, Michael Niehsen als II. Kassierer, Andrea Kanehl als I.
Schriftführerin und Micha-
el Gerken als II. Schriftführer wieder gewählt.
Ein weiterer Höhepunkt
der Versammlung bildete
die Auszeichnung der Vereinsmeister 2014. Alle Geehrten erhielten eine Urkunde, eine Plakette sowie
eine entsprechende Auszeichnung für die Uniform. Nach weiteren Ausblicken zum Schützenfest
2014, diverser sonstiger
Themen und dem Schlussgebet wurde die Versammlung geschlossen.
Poolparty im
Hallenbad in Titz
Zusammen mit dem Jugendbus „Wilde13“ veranstaltet die mobile offene Jugendarbeit der Gemeinde Titz am Freitag, den 21. März die zweite Poolparty
für Jugendliche ab zwölf Jahren im Hallenbad in Titz.
Freikarten für Heimspiel des 1. FC Köln
Am Mittwoch, den 26.03.2014, um 17.30 Uhr, spielt der 1. FC Köln gegen den
Karlsruher SC. Beide Mannschaften kämpfen um die vorderen Plätze in der 2. Bundesliga. Für dieses Spitzenspiel stehen der offenen Jugendarbeit Eintrittskarten zur
Verfügung. Kinder ab 13 Jahren können mitfahren. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr am
Rathaus in Titz. Mit der Rückkehr nach Titz ist für 21.00 Uhr zu rechnen.
Anmeldungen gibt es per Email unter: [email protected]
Der Eintritt ist frei. Spielgeräte werden
zu Wasser gelassen. Getränke, Hot
Dogs sowie heiße Musik von DJ Phil
werden zum Wasserspaß serviert.
Die Veranstaltung beginnt um 18.00
Uhr.
A M t S b l At t d e r G e M e i n d e t i t z
Seite 10, Sonntag, 16. März 2014
Historische Projektarbeit
Titzer Schüler unterstützen den Heimat- u. Geschichtsverein
Unsere Öffnungszeiten im Hallenbad Titz sind:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Sonntag
von
bis
17:00 Uhr
20:00 Uhr
Für Vereine reserviert
15:00 Uhr
17:00 Uhr
17:00 Uhr
19:00 Uhr
19:00 Uhr
20:00 Uhr
17:00 Uhr
19:45 Uhr
10:00 Uhr
14:00 Uhr
8:30 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
Spielenachmittag für Kinder
Warmbadetag (32 Grad)
Nur für Erwachsene
Nur für Erwachsene
Sie wollen uns unterstützen?
Die einfachste Lösung uns beim Erhalt unseres Hallenbads zu unterstützen ist
eine Mitgliedschaft im Förderverein Hallenbad Titz e.V.
Für einen Monatsbeitrag von nur 11 Euro für eine ganze Familie oder 6 Euro für
eine Einzelperson erhalten Sie:
• freies Schwimmen zu unseren Öffnungszeiten,
• verbilligte Kursgebühren für unser FHT-Kursangebot,
• verbilligte Platzmieten für unserer Beachvolleyballanlage und
• das gute Gefühl dazu beizutragen, das kleine Bad für unsere Gemeinde und
insbesondere für die Kinder und die Schulen vor Ort zu erhalten.
Beachten Sie auch unsere Kursangebote für Fitness und
Gesundheitsvorsorge:
Zukünftig bieten wir Ihnen in jeder Woche bis zu 7 verschiede Kurse aus allen
Bereichen der Wassergymnastik und der Aquafitness an.
Näheres dazu finden Sie auf unserer Homepage unter www.fht-titz.de, bei
unseren Kursleiterinnen oder direkt im Hallenbad.
Sehr erfreut über die Bereitschaft der Schüler der
Hauptschule Titz, den
Titzer Heimat- u. Geschichtsverein zu unterstützen, zeigte sich dessen
Vorsitzender
Norbert
Schiffer sowie der gesamte
Vorstand.
„Anlässlich unserer Ausstellung zum 20jährigen
Vereinsjubiläum benötigen
wir eine Zeittafel, die die
Ereignisse in und über Titz
dokumentiert und gut gestaltet darstellt“, so Schiffer. „Unser Verein ist daher
an die Hauptschul-Rektorin Frau Törkel-Howlett
herangetreten und hat bezüglich einer möglichen
Zusammenarbeit
angefragt.“
Sehr gerne haben Schulleitung und Lehrerkollegium
dies aufgegriffen und besprochen. Als Projektarbeit
in den Geschichtsunterricht eingebaut, werden die
Schülerinnen und Schüler
aller Jahrgangsstufen nun
eine solche Zeitschiene erstellen und mit Inhalt füllen. Vom Geschichtsverein
Norbert Schiffer im Gespräch mit den Schülern der
Hauptschule Titz
erhalten sie entsprechende
Daten und Informationen.
Norbert Schiffer wird zudem in den Unterricht gehen und gemeinsam mit
den Schülern Ereignisse
aufarbeiten und Interessantes aus der Titzer Geschichte berichten können.
Bücher und Zeitdokumente
werden die Mittel sein, in
denen die geschichtsträchtigen, für Titz relevanten
Zeitpunkte gefunden werden können.
„Beim ersten persönlichen
Gespräch mit den Schülern
konnte ich nicht nur die
Bereitschaft
erkennen,
sondern bereits deren Vorfreude spüren. Auch die
Schüler freuen sich, mit
uns zusammen zu arbeiten.
Daher wird der Verein sie
nicht nur zur Jubiläumsausstellung einladen, sondern ich ermögliche den
Schülern auch ein Treffen
im Spritzenhaus, unserem
Archivraum in der Marktstraße“, freut sich der Vorsitzende auf den Austausch
mit den jungen Geschichtsforschern.
Givvesdörp fiert Karneval
Zahlreiche Stammgäste aus der ganzen Region begrüßt
Unter dem Motto „un hürt
us ooch de NSA, mir fiere
höck wie eh und jeh“ begrüßte der Sitzungspräsident Stefan Melzener das
Publikum im ausverkauften Gevelsdorfer Pfarrsaal.
Gevelsdorf ist mittlerweile
für seinen ursprünglichen
Karnevalsgedanken weit
über die Grenzen des Dorfes hinaus bekannt. So
konnten zahlreiche Stammgäste aus Niederzier, Ralshoven und Titz begrüßt
werden.
Auch die Vertreter der Gemeindeverwaltung, Bürgermeister Jürgen Frantzen,
Fachbereichsleiter
Christian Canzler und der
Vertreter der SPD, Fred
Schüller, kamen mit ihren
Partnerinnen im Kostüm.
Zu Beginn der Sitzung erzählte Stefan Melzener die
mexikanische Lebensgeschichte vom „Hossamädchen“. Jeder Lebensabschnitt, vom Baby bis zum
Erwachsenen, wurde mit
dem dazugehörenden Kostüm leibhaftig dargestellt.
Großes Kompliment an die
teilweise
überragenden
und mutigen Kostüme.
Die Stimmung auf der
Bühne war schnell auf
Hochtour. Der Saal tobte.
Anschließend wurde das
Dreigestirn
aus
Lich-Steinstraß mit Prinz
Udo (Udo Peters), Bauer
Markus (Markus Weber)
sowie dem ehemaligen Gevelsdorfer und Teilnehmer
des Herrenballettes, der
Jungfrau „Frieda“ (Wilfried Heinrichs) begrüßt.
Die
Kindertanzgruppe
„Torre Minis“ sowie die
Frauentanzgruppe „Dörp
Divas“ aus Floßdorf brachten mit der ersten tänzerischen Darbietung den Saal
in Stimmung.
Mit seinem Gesang und
Gespür für die richtigen
Lieder bot Ralf Esser den
Gevelsdorfern einen herrlichen
karnevalistischen
Gesangsmix.
Alljährlich bietet Rosi
Plum exzellente Büttenreden bzw. Sketche, so auch
in diesem Jahr, wo sie als
Aufpassoma ein Kleinkind
(Steffi Reindahl) betreut
und nicht bedenkt, dass
dieses nicht nur gute Ohren
hat, sondern auch immer
das sagt, was es nicht sagen soll.
Hedwig Reif und Doris
Plum sind zwei Akteure,
die es verstehen mit Mimik
und Sprache zu begeistern:
Bei einem gemeinsamen
Theaterbesuch hat die Ehefrau Probleme mit unange-
nehmen Gerüchen. Aber
keine Sorge, der Ehemann
war frisch geduscht und
angezogen, er hatte nur leider seine alten stinkigen
Socken in der Jackentasche.
Die erste Tanzdarbietung
aus Gevelsdorf wurde von
den „Funky Sisters“ aufgeführt. Die Teilnehmerinnen, Judith und Ira Reindahl,
Saskia
Müller,
Nadine Siefke und Alicia
Meuser zeigten ihr Können
und hatten sichtlich Spaß,
als bei der Zugabe der Sit-
zungspräsident locker flockig mittanzte.
Rosi Plum trifft im Kroatienurlaub auf (noch angezogene) Nudisten. Dass es
dann herrlich amüsant
wird, wenn man in einem
Gespräch davon ausgeht,
dass FKK eine neue Partei
ist, versteht sich von selbst.
Dunkel wurde es im Sitzungssaal als die Akteure
aus
Ralshoven
unter
Schwarzlicht einen Puppentanz aufführten. Die
IGG sagt Danke an Marianne Kieven, Melanie
Wüster, Rita Lieven, Katrin Oidtmann sowie an
Frank & Margret Lickfeld.
Als große Überraschung
kam unser Bürgermeister
Jürgen Frantzen als Schützenkönigin mit Hedwig
Reif als Schützenkönig auf
die Bühne.
Er (die Schützenkönigin)
hatte alle Hände voll zu
tun, seinen angetrunkenen
König aufrecht zu halten.
Der Saal war der Meinung
„das war Spitze“.
„Die singenden Elfen“
(Doris Plum, Marion Retz-
Pauli, Carmen Melzener,
Steffi Reindahl, Tina Gormanns, Rita Lieven und
Käthe Göbbels) versuchten
mit einem Nudelholz ihren
Wohlstandsschwabbelspeck wegzurollen. Eine
Gesangsdarbietung,
die
mit zahlreichen Gags versehen war.
Eine weitere perfekte tänzerische Darbietung boten
die „Stage Ladies“ Hanna
Benden, Maria Spelthann,
Saskia Meuser und Lea
Melzener.
Dieser Auftritt war profimäßig!
Wir sind uns sicher, alle
würden sich freuen, euch
im kommenden Jahr wiederzusehen!
Als besonderes Highlight
brachte das Herrenballett
mit seiner Ghostbustershow den Saal noch einmal
richtig auf Hochtouren.
Zuletzt dankte Stefan Melzener dem Publikum und
übergab an DJ Heinz, der
während der Sitzung und
beim späteren Tanz für die
musikalische
Unterstützung sorgte.
…und so kann die Interessengemeinschaft Gevelsdorfer Karnevalsteam auch
in diesem Jahr wieder nur
eines an alle Akteure und
fleißigen Helfer sagen:
Danke!
A M t S b l At t d e r G e M e i n d e t i t z
Seite 11, Sonntag, 16. März 2014
Katholische Frauengemeinschaft feierte Karneval
Vierstündige Karnevalssitzung sorgte für Begeisterung
In der stimmungsvollen,
karnevalistisch
geschmückten und ausverkauften Aula der Gemeinschaftshauptschule
Titz
feierte die katholische
Frauengemeinschaft Titz
am 15. Februar 2014 ihr
44. jähriges karnevalistisches Jubiläum.
Durch die Sitzung führte
Kathi Wolf, unterstützt von
ihrem Elferrat. Wie in jedem Jahr sorgte Paul Klöckener aus Körrenzig für
die musikalische Untermalung des Programms. Als
Auftakt besang die Sitzungspräsidentin und ihre
weihrauch-schwenkende
Verstärkung, nämlich die
beiden Funken Sarah und
Sebastian Wolf, ihren geheimen Wunsch: „ich wör
su jään ens Weihbischof“.
Doch das Zölibat und die
neuesten
Vorkommnisse
schrecken sie davon ab,
diesen Traum zu verwirklichen.
Die erste Rakete ernteten
die Mini- und Maxifunken.
Sie begeisterten mit ihrem
hervorragend einstudierten
Funkentanz gleich zu Anfang die Gäste. Trainiert
werden die Kleinen von
Kerstin Giannakis und Alexandra Giesen. In diesem
Jahr warteten die Ehrengäste mit kleinen Reden in
Versform auf. Den Orden
bekamen sie erst nach einem erfolgreich absolvier-
ten Fliegerlied, wobei Maria Kieven und Sarah
Jentzsch als Animateurinnen fungierten. Das Publikum zog es hierbei schon
zu Anfang der Sitzung von
den Stühlen.
Christine
Wolf ehrte den jetzigen
Vorstand der kfd. Sie dankte dem Vorstand für seine
langjährige Arbeit mit einer riesigen Flasche Sekt,
zu trinken bei der nächsten
Vorstandssitzung, und einem kleinen Präsent. Die
Tanzgruppe „Dance for
Fun“ tanzte zu „it´s raining
men“ mit Regenmänteln,
bunten Hüten und wirbelnden Regenschirmen. Wie
in jedem Jahr überzeugten
sie mit ihrem Showtanz.
Trainiert wird diese Gruppe schon seit vielen Jahren
von Birgit Muno.
Als Eisbrecher trat Brigitte Bungart mit ihrem AOKSchopper auf. In FerrariRot
gestrichen,
bremskraftverstärkt, tiefer
gelegt und allem möglichen Schnickschnack ging
es mit ihrem Liebsten auf
Rollator-Rally. Es war ein
unterhaltsamer
Vortrag,
der viele Lacher auslöste.
Kerstin Schmitz und Annika Pistel brachten als altes
Ehepaar das Zwiegespräch
„Du Heinrich“ dar. Das Publikum amüsierte sich
köstlich,
da
Kerstin
Schmitz ihren Gatten immerzu dazu ermunterte, es
noch einmal wie früher zu
tun. Dieser war aber mit
seiner Zeitung beschäftigt
und ließ sich erst nach langer Aufforderung darauf
ein und die beiden stimmten gemeinsam das Lied
„Es klappert die Mühle am
rauschenden Bach“ an und
schlugen ihre Hände gegeneinander. Als tänzerischer Leckerbissen zeigte
die Garde der Großen Funken einen flotten Gardetanz. Natürlich durften sie
erst nach Rakete und Zugabe wieder von der Bühne.
Auch sie werden von Alexandra Giesen und Kerstin
Giannakis trainiert.
Als Ballett der besonderen
Art zeigten sich, als alte
Schachteln
verkleidet,
Christine Wolf, Marita
Reitz, Erika Wirtz, Hildegard Jentzsch, Gisela Pistel
und Sarah Jentzsch. Mit
zeitverzögerten Bewegungen stellten sie sich musikalisch als das „Schachtel-
ballett“ vor. Das Publikum
war ganz begeistert von
diesem Vortrag und erhielt
seine geforderte Zugabe.
Es folgte eine Modenschau
mit ausgefallenen Hutkreationen. Hier wurden alle
Materialien, die sich in einem Haushalt befinden,
vom Gemüse bis zum beleuchteten
Stehlampenschirm, verwendet. Die
Models zeigten ihre Kreationen mit sehr viel Eleganz. Die Show wurde von
Kerstin Schmitz moderiert
und vom Publikum durch
viel Beifall belohnt.
Wie im vorigen Jahr kamen
Christine und Kathi Wolf
als Hausmeister Christoph
und Bürgermeister auf die
Bühne. Sie berichteten
über die Rathausfamilie.
Die Schlitzohrigkeit des
Hausmeisters, der in der
Gerüchteküche unterwegs
war, löste beim Publikum
viel Gelächter und Applaus
aus.
Als weiteren Höhepunkt
trat das Männerballett „Die
Plomari`s“ auf. Zum Thema „Viva las Vegas“ präsentierten sie eine anspruchsvolle tänzerische
Leistung, mit eingebauten
Showelemente, Hebungen
und Pyramidenbauten. Bestechend durch ihr Outfit
als Casino-Spieler und im
zweiten Teil in kurzen Karohosen brachten sie mächtig Stimmung in den Saal
und
erhielten tosenden
Applaus für ihr Können.
Sie werden trainiert von
Britta Bender, Jessica
Breuer und Herta Ittermann. Ihr Manager ist Peter Mockel. Diese Darbietungen waren spitzenmäßig
und wurden mit einer Rakete belohnt.
Als letzten Programmunkt
wurde von den Konfettis
ein Potpourri zum Thema
„Manege frei der Narretei“
aufgeführt. Von der Wahrsagerin, über den Pferdetanz mit Holzpferden, Zauberer, der über seine eigene
Kunst entsetzt war, Primaballerina, Dummer August
und Clowns war alles auf
der Bühne. Es war eine tolle Darbietung, die das gesamte Publikum begeisterte. Am Ende des bunten
Programms angekommen,
bedankte sich die Sitzungspräsidentin bei allen Gästen für die Aufmerksamkeit
und
die
gute
Stimmung. Mit dem Karnevalslied „Echte Fründe“
von den Höhnern, zogen
alle Aktivisten von der
Bühne.
Nach der vierstündigen
Karnevalssitzung
durfte
dann noch getanzt werden
und alle waren sich einig:
es war wieder einmal eine
gelungene
Karnevalssitzung. Der Vorstand der katholischen Frauengemeinschaft
bedankt
sich
herzlich bei allen Besuchern der Karnevalsveranstaltung, den Akteuren und
allen Helfern vor und hinter der Bühne und hofft,
dass im nächsten Jahr wieder alle dabei sind (Termin: 31.01.2015).
Mit einem dreifach, kräftigen Titz Alaaf
Kathi Wolf
Die Sitzungspräsidentin
der kfd Karnevalssitzung, Titz
Am Aschermittwoch ist alles vorbei
Interessengemeinschaft Titzer Karneval e.V.
„En Titzer Jesetz, Fastelovend mit Hätz“….,mit diesem neuen Sessionsmotto
starteten wir im November
in die Session 2013/2014.
Wie auch schon die letzten
Jahre lud die IG zum Sessionsstart in die Aula der
Hauptschule Titz ein. Unser Präsident Dieter Tambour begrüßte die Ehrengäste, die befreundeten
Gastgesellschaften und natürlich die ganzen Jecken
in der Aula. Nach der Vorstellung und der Verteilung
des Sessionsordens an den
Vorstand und den Elferrat
haben die Titzer Funken
ihr Können unter Beweis
gestellt und uns ihre neuen
Kostüme und Tänze präsentiert. Der Musikvortrag
der Backes-Band sorgte für
eine ausgelassene Feierstimmung in der Aula. Das
DJ-Team „Nightlife“, das
uns den ganzen Abend, begleitet hat, brachte die
Gäste immer wieder mit
Karnevalsliedern, Schla-
gern und den aktuellen
Liedern aus den Charts
zum Tanzen und Feiern.
Nach einjähriger Pause
war die 12. Herrensitzung
wieder einmal der Sitzungshöhepunkt unserer
Session. Im ausverkauften
Festzelt erfreuten sich fast
400 Besucher eines niveauvollen und mit Top-Kräften
des rheinischen Karnevals
besetzten Programms. Büttenredner wie „Martin
Schopps“, Knacki Deuser,
und Edno Bommel wechselten mit Tanzauftritten
der Stadtgarde Jülich und
„The fauth dance company“. Mit der Sängerin
„Haidie“ und den Gruppen
Hätzblatt und die Mennekrather kamen auch die
musikalischen
Wünsche
nicht zu kurz. Oli Materlik
führte als Köbes verkleidet
durch das Programm und
ließ, begleitet durch seine
„Nummerngirls“,
keine
Stimmungsschwankungen
aufkommen.
Auch den jüngsten Karne-
valisten unseres Ortes
konnte die Interessengemeinschaft Dank der Organisatorinnen Ulrike Weckauf, Michaela Langer
und Daniela Steinberg am
Mittwoch, 19.02.2014 einen unterhaltsamen und
kurzweiligen karnevalistischen Nachmittag bieten.
Neben den Aufführungen
verschiedener Tanzgruppen, gab es einen zaubernden Clown, der die kleinen
Jecken mit tollen Tricks
schnell in seinen Bann zog.
Bei der 4. Ladies-Night am
22.02.1014 sorgte das DJ
Team „Schüberg“ mit DJ
Markus dafür, dass von
Anfang an eine tolle und
einzigartige Stimmung im
Festzelt aufkam. Mit Karnevals- und Ballermannliedern sowie Schlagern wurden den Besuchern, nicht
nur Damen, so richtig eingeheizt. Bei einer HappyHour und einer Cocktailbar
konnten sich die Besucher
bestens versorgt fühlen.
Mit den Live-Auftritten
von Rick Arena, De Stroßeräuber, die Mennekrather und dem Titzer Männerballett
„Plomari´s“
wurde diese einmalige und
ausgelassen
Stimmung
noch mal richtig verstärkt.
Entsprechend lange wurde
bis spät in die Nacht gefeiert. Die 5. Ladies-Night
wird also kommen.
Am Altweiber-Donnerstag
nahmen die Möhnen das
Zepter in die Hand und
stürmten traditionell um
11:11 Uhr das Rathaus.
Dann wurden noch viele
lustige und gesellige Stunden in der Gaststätte „Haus
Buchholz“ verbracht.
Karnevals-Samstag lud die
IG zu einer „NACHT BEI
SCHWARZ-WEISS“ ein.
In einem gut gefüllten Zelt
wurden zu der Musik von
„Party-Express“ wie gewohnt die schönsten Kostüme prämiert und viele
schöne Stunden Karneval
gefeiert.
Der absolute Höhepunkt,
wieder einmal im herr-
lichsten Sonnenschein, war
jedoch wie jedes Jahr der
Titzer Tulpensonntagszug,
der nicht nur die Titzer
Bürger sondern ein zahlreiches Publikum aus der
ganzen Gemeinde und darüber hinaus anlockt. Die
aufwendig
hergestellten
und bunt geschmückten
Wagen wurden dem begeisterten Publikum präsentiert. Zahlreiche Kleinfahrzeuge,
Musikzüge
sowie schunkelnde und
singende Fußgruppen vervollständigten das Bild, so
dass wir auch in diesem
Jahr mit Stolz auf einen der
schönsten und größten
Züge der Umgebung zurückblicken können. Nach
dem Umzug feierten Zugteilnehmer und Mitbewohner aus Titz und Umgebung noch zahlreiche
Stunden im Festzelt! Mit
Karnevalsliedern und bekannten Schlagern trieb die
Band „Party-Express“ die
Jecken so richtig zum Höhepunkt.
Veilchendienstag
wurde
dann der Karneval mit dem
traditionellen Fischessen
beendet. Hierzu traf sich
der Vorstand und auch Elferratsmitglieder im Haus
Buchholz um noch ein paar
gemütliche Stunden in ruhiger Atmosphäre gemeinsam genießen zu können
Ein ganz herzlicher Dank
gilt auch in diesem Jahr
unseren Freunden, Gästen,
Helfern, Sponsoren, Gönnern, Wagenbauern, Fußgruppen, Barmixern, Musikkapellen
und
der
Freiwilligen Feuerwehr.
Vielen Dank, dass Sie alle
zu einem tollen Fest beigetragen haben.
Wir hoffen, dass Ihnen die
Karnevalstage bei uns gefallen haben und wir würden uns freuen, Sie auch in
der nächsten Session wieder bei uns begrüßen zu
dürfen! Wir zählen auf Sie!
Mit
karnevalistischem
Gruß
Ihre IG Titzer Karneval
e.V.
A M t S b l At t d e r G e M e i n d e t i t z
Seite 12, Sonntag, 16. März 2014
Karneval in Ameln
Karnevalszug am Veilchendienstag wie immer der krönende Abschluss der Amelner Karnevalssession
„Klein aber fein“ – treffender lässt sich der Karneval 2014 in Ameln wohl
nicht beschreiben.
In diesem Jahr wurde nicht
wie gewohnt in einem
Festzelt an der „Alten
Schule“, sondern direkt in
der „Alten Schule“ gefeiert.
Los ging’s bereits am
23.02.2014 mit einem karnevalistischen Frühschoppen, zu dem uns auch unsere
befreundeten
Karnevalsgesellschaften
aus Titz, Rödingen und
Opherten – diese mit dem
einzigen Dreigestirn der
Gemeinde – besuchten.
Ebenfalls da war die
CCKG aus Jülich, die dem
Publikum wie immer einheizte und daher an diesem
Termin nicht mehr wegzudenken ist.
Am 01.03.2014 startete um
17:00 Uhr unser „verdötschter
Nachmittag“.
Dort standen – in Anlehnung an die sonst am Karnevalssamstag stattfindende große Kostümsitzung
– einige Amelner Eigengewächse auf dem Programm. Zu Beginn sang
Wilfried Schopen für die
anfangs noch wenigen Be-
sucher bekannte kölsche
und Amelner Lieder und
stellte ein neues, von ihm
selbst geschriebenes Lied
über Ameln vor. An diesem
Abend besuchte uns das
Dreigestirn aus Bedburg
und Petra Königs – die in
der Dusche aufpassen
muss, dass sie nicht durch
den Abfluss flutscht - stieg
zusammen mit Gabi Kurth
– die stattdessen Kalorien
ein zuhause gibt - in de
Bütt. Auch Brasse Willi
ließ es sich nicht nehmen,
die Gäste mit heiteren Anekdoten und amüsanten
Geschichten über seine
Nachbarschaft zu unterhalten. Nachdem die „Killervoices“ alle zum Mitsingen
animiert und – als kölschkatholischer Chor – das
neue Gotteslob, in dem es
einen eigenen Amelner Anhang zu geben scheint, vorgestellt haben, machte
Gabi Kurth den Abschluss
als Hundepolitesse, die das
Problem mit dem „Hundekacki“ in und rund um
Ameln gekonnt komisch
auf den Punkt brachte.
Nach der Karnevalsparty
am 02.03.2014 war der
„kleine aber feine“ Karnevalszug am Veilchendienstag wie immer der krönende Abschluss der Amelner
Karnevalssession.
Zum Schluss bedanken wir
uns bei allen, die uns immer wieder durch ihre Hil-
fe, ihren Besuch auf unseren Veranstaltungen, durch
Spenden oder sonst irgendwie unterstützen und freuen uns auf ein Wiedersehen
im nächsten Jahr.
Mit karnevalistischen Grüßen
Eure KG „total verdötsch“ e.V. Ameln
gez. der Vorstand
Gute Stimmung beim Ralshovener Karneval 2014
Karnevalsgruppe feierte ihr 3x11-jähriges Bestehen
Die
Karnevalsgruppe
Ralshoven feierte ihr „3
mal 11“-jähriges Bestehen
in diesem Jahr ausgiebig.
Sie nahm im Zentralort
Titz zum 33. Mal am großen Tulpensonntags-Umzug mit viel Spaß und
Freude teil.
Auf eindringlichen Wunsch
eines einzelnen Herren
nahm die 60 Personen
starke
Jugendkarnevalsgruppe Ralshoven - Immerath, mit ihrem großen Musikund
Motivwagen
„Robin Hood“ zum ersten
Mal am Umzug des Titzer
Karnevalszugs teil; auch
sie hatten viel Spaß und
Freude am sonnigen Tulpensonntag. Eine erneute
Teilnahme für 2015 ist beschlossene Sache. Damit
stellte das kleine Ralshoven in diesem Jahr zwei
von insgesamt fünfzehn
Großwagen des Zuges!
Die
Jugend-Karnevalsgruppe fuhr ebenfalls bei
der dritten Auflage des
Müntzer Nachtzuges mit;
auch dort herrschte tolle
Stimmung, besonders mit
den vielen Lichteffekten
des Wagens.
Begonnen hatten die Feierlichkeiten jedoch bereits
mit der Teilnahme am Ge-
velsdorfer Sitzungskarneval. Der Sitzungspräsident
führte dort souverän im
ausverkauften Haus durch
die Sitzung. Ein Auftritt
aus Ralshoven durfte nicht
fehlen. Es gefiel den Ralshovenern dort so gut, dass
sie mithalfen den Festsaal
zu morgendlicher Stunde
abzuschließen; dafür gab
es dann eine kleine flüssige
Wegzehrung für den Fußweg nach Hause.
Am Rosenmontag machten
die Ralshovener und Hottorfer Jecken einen kleinen
Umzug (immerhin zwei
Großwagen, drei kleinere
Wagen und zwei Fußgruppen) durch Hottorf und
Ralshoven, wobei die Zugteilnehmer in Ralshoven
genauso viele waren, wie
die begeisterten Jecken am
Straßenrand.
Zum Abschluss des Karnevals hielten die Karnevalsjecken aus Hottorf und
Ralshoven im Bürgerhaus
Ralshoven eine interne
Feier unter sich ab, die bis
nach Mitternacht anhielt.
Da es sehr laut und ausgelassen zuging, an dieser
Stelle ein Dankeschön für
sein Verständnis an den toleranten Mieter der Wohnung im Bürgerhaus sowie
an die Bewohner von Ralshoven.
Ein weiteres Dankeschön
gilt allen Mitwirkenden
und Gästen der jeweiligen
Veranstaltungen.
Alaaf und Helau, macht
weiter so in 2015
wünscht Euch der Ortsvorsteher von Ralshoven
A M t S b l At t d e r G e M e i n d e t i t z
Seite 13, Sonntag, 16. März 2014
Osterferientenniscamp des TC GW Hasselsweiler vom
25. bis 27. April 2014
In der zweiten Osterferienwoche findet das 1. Tenniscamp des TC Grün-Weiss Hasselsweiler auf der
heimischen Platzanlage statt.
An drei Tagen steht täglich von 10 – 16 Uhr Tennistraining im Mittelpunkt. Schwerpunkt ist dabei die
Vorbereitung durch Wettkampf- und Spieltraining auf die kommende Medenspielsaison. Aber auch
für Neueinsteiger oder Interessierte wird eine Trainingsgruppe eingerichtet.
Zudem planen wir ein Rahmenprogramm mit Volleyball, Fußball, etc. Selbstverständlich gehören die
gemeinsamen Mittagessen, eine geplante Übernachtung im Großraumzelt (oder Bürgerhalle) mit
Lagerfeuer zum Tenniscamp dazu.
Der Preis für die drei Tage beträgt 45 Euro für Clubmitglieder (Höchstbetrag für eine Familie ist 90
Euro). Nichtmitglieder zahlen 50 Euro. Die Mehrkosten in Höhe von 5 Euro werden bei einer späteren
Mitgliedschaft auf den Jahresbeitrag angerechnet.
Geplantes Programm:
Freitag, 25.4.2014:
Samstag, 26.4.2014:
Sonntag, 27.4.2014:
10 – 16 Uhr:
Tenniscamp mit Mittagessen
10 – 16 Uhr:
Tenniscamp mit Mittagessen
Ab 16 Uhr:
Vorbereitung und Aufbau Zelt und Lagerfeuer
ausgiebiges Frühstück
Ab 10 Uhr:
Turnier, anschließend Grillen
Ab 14 Uhr:
Offizielle Eröffnung der Sommersaison 2014
Anmeldungen an [email protected] oder bei Bernd Weiler (02463-3800)
Bitte beachten: Die Teilnehmerzahl ist wegen der Kapazitäten unserer Platzanlage begrenzt! Es zählt
die Reihenfolge der Anmeldungen!
Einladung zur Jahreshauptversammlung
des TC Grün-Weiss Hasselsweiler e.V.
am Freitag, 4. April 2014 – 20:00 Uhr
Clubheim Hasselsweiler
Tagesordnung
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Eröffnung und Begrüßung / Feststellung der Anwesenheit
Vorlage der Niederschrift der JHV vom 12. April 2013
Bericht des 1. Vorsitzenden über das Geschäfts- und Sportjahr 2013
Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer
Aussprache über die Berichte
Entlastung der Kassierer
Entlastung des Vorstandes
Bestimmung des Wahlleiters
Neuwahlen: 2. Vorsitzender, 1. Kassierer, 2. Kassierer, 1. Schriftführer, Sportwart,
Beisitzer, Kassenprüfer
10. Vereinskalender 2014
11. Abstimmung neue Beitragsordnung
12. Anträge – evtl. Anträge müssen bis 28.03.2014 beim Vorstand schriftlich oder per
Mail ([email protected]) eingereicht werden
13. Verschiedenes
Start in die
Sommersaison
TC Grün-Weiß Hasselsweiler
Start in die Sommersaison
2014 mit Jahreshauptversammlung des TC Grün –
Weiß Hasselsweiler und
Tennistrainingscamp
in
den Osterferien.
Die diesjährige Jahreshauptversammlung des TC
GW Hasselsweiler findet
am Freitag, 4. April, 20.00
Uhr im Clubheim statt. Neben turnusgemäßen Regularien (s. Tagesordnung)
wird den Mitgliedern eine
veränderte
Beitragsordnung zur Abstimmung vorgelegt.
Dadurch soll u. a. eine Familienkomponente
Berücksichtigung finden.
In der zweiten Osterferienwoche findet von Freitag,
25. April bis Sonntag, 27.
April auf unserer Tennisanlage das erste Osterferientenniscamp für Kinder
und Jugendliche statt (s.
besondere Ankündigung).
Die offizielle Eröffnung
der Sommersaison 2014
findet am Sonntag, den
27.04.2014, auf der Clubanlage in Hasselsweiler im
Rahmen des Aktionstages
des DTB „Deutschland
spielt Tennis“ statt.
Der Verein und die Trainer
des TC Grün – Weiß bieten
dabei für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zwischen 15.00 und 18.00 Uhr
Möglichkeiten zum Kennenlernen der Anlage und
des Vereinslebens mit
Schnuppertraining für alle
an.
Schlagerparty Vol. 2
in Gevelsdorf
Ralf Sommer präsentiert erste eigene Single
Zur Schlagerparty Vol. 2
wird
am
Samstag
29.03.2014 in Gevelsdorf
eingeladen.
Der Förderverein Gevelsdorf veranstaltet, nach dem
großen Erfolg von 2012,
eine weitere Auflage der
Schlager Party im Pfarrsaal. Alle Freunde des
deutschen Schlagers sind
herzlich eingeladen, am
Samstag den 29. März ab
19.30 Uhr im Pfarrsaal am
Pfarrweg mit zu feiern. Die
Besucher können sich
schon jetzt auf deutschsprachige Musik aus den
1970ern bis zu aktuellen
Schlagern und Party-Musik freuen.
Highlight ist der Auftritt
von Party- und Schlagersänger Ralf Sommer. Ralf
bringt mit seinem Partyschlagerprogramm jedes
Publikum ins Schwitzen...
Egal, zu welcher Jahreszeit. Da hält es Niemanden
lange auf den Plätzen –
mitsingen, klatschen und
tanzen ist ein Muss! Als
Newcomer in der Schlagerszene setzte Ralf Sommer
in seinem Bühnenprogramm bisher auf die beliebtesten Schlager und
Partyhits anderer Künstler.
Nun veröffentlicht der charismatische Sänger im
Rahmen der Gevelsdorfer
Schlager Party endlich seine erste eigene Single „Ich
seh dich“.
Als Special Guest dürfen
sich die Gäste auf die Ausnahmesängerin Chris London freuen. Mit ihren Interpretationen der Hits von
Helene Fischer, Andrea
Berg oder Anna Maria
Zimmermann sorgt sie für
Partystimmung.
Einlass in den Pfarrsaal
Gevelsdorf ist am 29. März
um 19.30 Uhr.
Die Schlagerparty beginnt
um 20.00 Uhr.
Tickets gibt es ab sofort
zum Preis von 7,00 € bei
K.H. Büchel (Telefon:
02463/8597) und C. Esser
(Telefon: 02463/905535).
A M t S b l At t d e r G e M e i n d e t i t z
Seite 14, Sonntag, 16. März 2014
Fahrradturniere
LVR-Kulturhaus
Landsynagoge Rödingen
Die Verkehrswacht Jülich veranstaltet im Verkehrsübungspark
in
Koslar die 46. FahrradBörse.
Deutschland
Höllen
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Landwe
L 213
Kaiserstr.
B 55, Jülich, Bergheim
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Amsterdam
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Luxemburg
30. März 2014
LVR-Kulturhaus
Nieder-
Nordsee
Brüssel
Filmvorführung und Gespräch mit dem
Filmemacher Jim G. Tobias, Nürnberg
Mark
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Rödingen
Kr
Drei deutsch-jüdische
Lebensgeschichten
in Kurzfilmen
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Klosterstr.
L1
Kath.
Kirche
Klasend Kapelle
Am Drenkerweg
A 44, Titz
Bildnachweis Jim Tobias mit Kameramann Winny Schuhmann in New
York, Familie Freund vor ihrem Laden in New York, Werner Braun mit
seiner Fotografie tanzender Soldaten vor der Klagemauer, Kurt Eisemann
im Gespräch mit Prof. J. Ginsburg und Albert Einstein in New York,
Interview mit Werner Braun in Jerusalem, © jgt/nurinst-archiv
Druck LVR-Druckerei, Ottoplatz 2, 50679 Köln, Tel 0221 809 2418
Das LVR-Kulturhaus ist ein einzigartiges Gebäudeensemble – bestehend
aus der 1841 errichteten Synagoge und dem Wohnhaus der Familie
Ullmann, in dem eine Ausstellung über „Jüdisches Leben im Rheinland“
informiert. Die Synagoge lädt als eindrucksvoller Ort zu Vorträgen,
Filmen und Konzerten ein.
LVR-Kulturhaus Landsynagoge Rödingen
Jüdisches Leben im Rheinland
Mühlenend 1, 52445 Titz-Rödingen,
Tel 02463 993098 (nur während der Öffnungszeiten)
[email protected] – www.synagoge-roedingen.lvr.de
PROGRAMM
Am Sonntag, 6. April
2014, findet ab 9.30 bis
11.45 Uhr im VerkehrsÜbungsPark der Verkehrswacht Jülich in Jülich-Koslar
die
46.
Fahrradbörse statt. Das
Übungsfahren mit dem
PKW oder Motorrad ist
deshalb an diesem Sonntag erst ab 12.00 Uhr
möglich. Bei der Börse,
zu der der Eintritt frei ist,
können Räder aller Größen und Zubehör angeboten und erworben werden. Diese Geschäfte
wickeln die Anbieter und
Käufer
untereinander
selbst ab. Die Polizeiwache Jülich wird wieder
kostenlos Räder codieren. Dazu sind der Personalausweis und ein Eigentumsnachweis für das
Rad erforderlich. Am Infostand der Verkehrssicherheitsberater
der
Kreispolizeibehörde Düren gibt es Informationen
zu Kindersitzen im Auto.
Voraussichtlich
wird
auch der ADFC Aachen
mit einem Infostand vertreten sein. Die 47. Fahrradbörse findet am Sonntag, 14. September 2014,
an gleicher Stelle ebenfalls von 9.30 bis 11.45
Uhr statt.
Info:
www.verkehrswacht-juelich.de.
Angebote der Seelsorge
Krankenhäuser Jülich und Linnich
Empfang des Aschenkreu- folgt durch Cello- und
zes
und
besinnlicher Querflötenbeiträge.
Besinnlicher
Kreuzweg
Kreuzweg.
mit Bußcharakter im St.
Besinnlicher
Kreuzweg Elisabeth-Krankenhaus Jüan
Karfreitag,
mit Bußcharakter im St. lich
Josef-Krankenhaus
Lin- 18.04.2014, um 12:00 Uhr
nich
an
Karfreitag, Jülich. Der besinnliche
18.04.2014, um 10:00 Uhr Kreuzweg mit BußcharakLinnich. Der besinnliche ter findet im St. ElisabethKreuzweg mit Bußcharak- Krankenhaus Jülich an
ter findet im St. Josef- Karfreitag, 18.04.14, um
Krankenhaus Linnich an 12 Uhr in der KrankenKarfreitag, 18.04.14, um hauskapelle statt. Die mu10 Uhr in der Kranken- sikalische Gestaltung erhauskapelle statt. Die mu- folgt durch Cello- und
sikalische Gestaltung er- Querflötenbeiträge.
Richtig reklamieren
Verbraucherzentrale informiert
Sonntag, 30. März 2014, 15.00 Uhr
Paulas Nürnberger Lebkuchen – Made in the USA
Während der NS-Zeit musste die jüdische Familie Freund ihre
Heimatstadt Nürnberg verlassen. Neben ein paar Habseligkeiten konnten sie das Rezept für echte Nürnberger ElisenLebkuchen in ihre neue Heimat New York retten. Ende der 30er
Jahre eröffneten Paula und Hugo Freund in Manhattan die
Spezialbäckerei „Paula‘s Lebkuchen“. Ihr Sohn William erinnert sich in dem Film an den Neubeginn, die Geschäftsidee
seiner Eltern und den Erfolg der ersten Adresse für Nürnberger Köstlichkeiten in der Neuen Welt.
Wegbegleiter Israels – Werner Braun
Der 1918 in Nürnberg geborene Fotograf Werner Braun hat die
Geschichte des Staates Israel von Anfang an miterlebt. Seine
Bilder gingen um die Welt und sind Quellen von hohem historischen Wert. 1948 dokumentierte er den Unabhängigkeitskrieg. Im Eichmann-Prozess fotografierte er im Auftrag der
israelischen Regierung. Portraits u.a. von den Politikern David
Ben-Gurion und Golda Meir finden sich in seinem Archiv. Im
Filmportrait berichtet Braun über seine Erinnerungen an
Deutschland und seine Arbeit als israelischer Pressefotograf.
Eisemann und Einstein – Die Macht der Mathematik
Kurt Eisemann wurde 1923 in Nürnberg geboren. Nach der
Machtübernahme der Nationalsozialisten flüchtete er mit
seinen Eltern Lazarus und Lina nach Palästina. Obwohl
Dr. Lazarus Eisemann in Jerusalem eine Arztpraxis eröffnen
konnte, reichten die Einkünfte nur knapp zum Überleben.
Kurts Wunsch, eine höhere Schule zu besuchen, war nicht zu
finanzieren. Mit Anfang zwanzig verließ Kurt Eisemann Palästina in Richtung USA. Schon in seiner Jugend an Mathematik
und Physik interessiert, wurde in New York Albert Einstein auf
ihn aufmerksam. Der berühmte Wissenschaftler setzte sich für
Kurt ein und ermöglichte ihm ein Studium an der Yeshiva
University, das er mit summa cum laude abschloss.
Später studierte er am MIT und promovierte in Harvard. Er
arbeitete für Computerfirmen und lehrte bis 1992 als Professor
an verschiedenen Universitäten in den USA. In der Reportage
berichtet Kurt Eisemann über die Jugend in Nürnberg, die
Flucht nach Palästina, seine Begegnung mit Albert Einstein
und seine außergewöhnliche Karriere in den USA.
Jim G. Tobias ist Historiker und freier Journalist. Er leitet das
von ihm mitbegründete Nürnberger Institut für NS-Forschung
und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts. Tobias produziert TV-Dokumentationen und publiziert über Nationalsozialismus und jüdische Zeitgeschichte. Die Geschichte der
jüdischen Displaced Persons im Nachkriegsdeutschland steht
im Mittelpunkt seiner Forschungen. Veröffentlichungen u. a.:
„Sie sind Bürger Israels. Die geheime Rekrutierung jüdischer
Soldaten außerhalb von Palästina/Israel“; „Zeilsheim. Eine
jüdische Stadt in Frankfurt“; „Neue Heimat Down Under. Die
Migration jüdischer Displaced Persons nach Australien“.
(www.nurinst.org)
EINTRITT 3,- EURO
(inkl. Besichtigung der Gebäude und der Dauerausstellung)
Das Handbuch mit 134 Fahrgäste überstrapazieren
Musterbriefen.
oder sich in der Betriebskostenabrechnung des VerDer Telefonanschluss lässt mieters viele Unbekannte
auf sich warten. Die ge- auftun: rechtliche Hilfebuchte Pauschalreise ent- stellungen sind gefragt, um
puppt sich als Reinfall. Der sich gegen unberechtigte
Versicherer verweigert die Forderungen zu wehren
Regulierung des Schadens. oder Entschädigungen weDie Bank verlangt für die gen mangelhafter LeistunBearbeitung des Kredits gen einzufordern. Aber
ein Entgelt. Ein Klick im auch wenn der Handwerker
Internet beschwert ein kos- pfuscht und der Kunde auf
tenpflichtiges Abo. Der Nachbesserung
pochen
Handwerker will mehr will, muss dieser seine
Geld als im Kostenvoran- Rechte kennen und Fristen
schlag kalkuliert. Wer es zu deren Durchsetzung beversteht, bei den alltägli- achten. Das 224-seitige
chen Verbraucherproble- Buch „Richtig reklamiemen richtig zu reklamie- ren“ skizziert verständlich
ren, kann seine Rechte die jeweilige Rechtslage
auch wirkungsvoll durch- und hat mit mehr als 130
setzen. Der neue Ratgeber Checklisten und Muster„Richtig reklamieren“ der briefen praktische HilfeVerbraucherzentrale ist da- stellungen parat.
bei ein hilfreicher Wegweiser.
Der Ratgeber kostet 11,90
Ob überhöhte Vorauszah- Euro und ist in der örtlilungen bei Pauschalreisen chen Beratungsstelle Düverlangt werden, Zugver- ren der Verbraucherzentraspätungen die Geduld der le NRW erhältlich.
Seite 15, Sonntag, 16. März 2014
A M tS blAtt der GeM ein de titz
„15 + 1: Sekt oder Selters!?“
A cappella Chor Notsi(n)gnal lädt zum Zuhören und Anstoßen ein...
Chorgesang kann „ver- onen mitnehmen möchte.
zaubern“…
Unter dem Motto „15+1:
Sekt oder Selters!?“ lädt
Was Zuhörer und Sänger der bekannte Jülicher Chor,
gleichermaßen betrifft, be- der sich bereits vor einiger
darf jedoch weder eines Zeit in die Riege der „Konspeziellen magischen Tran- zertchöre“ NRWs eingekes noch eines Zaubersta- reiht hat, für den 30. März,
bes oder ausgefeilten Zau- 17.00 Uhr, zu einem kurzberspruches à la Harry weiligen Konzert in die
Potter! Vielmehr nehme Schlosskapelle der Zitadelman im Falle der Sängerin- le Jülich ein.
nen und Sänger des Jüli- Notsi(n)gnal möchte in
cher a cappella Ensembles erster Linie unterhalten,
Notsi(n)gnal eine gehörige aber auch zum Träumen
Prise Begeisterungsfähig- anregen,
nachdenklich
keit, Spaß am gemeinsa- stimmen und seinen Zuhömen Musizieren, Offenheit rern, basierend auf einem
für Neues, mische dies mit sowohl musikalisch wie inetwas Talent und Fleiß so- haltlich
kontrastreichen
wie einem gewissen Maß Programm bestehend aus
an Einsatzbereitschaft und bekanntem und (noch) unschon kann die Verwand- bekanntem Liedgut, das
lung beginnen.
Abschalten vom Alltagsgeschehen ermöglichen.
Man entfernt sich allmäh- Zu Gehör kommen für
lich von den Sorgen des Chor arrangierte Werke
Alltags, stellt seine Fähig- von den Beatles, Herbert
keiten und seine Persön- Grönemeyer, Seal,
lichkeit in den Dienst einer J. Ringelnatz, Originalarpositiv gestimmten Ge- rangements der King’s Sinmeinschaft, die ihrerseits gers, Coco’s lunch, La Le
wiederum Musikinteres- Lu u.v.m.
sierte auf eine Reise zu den Gesungen wird in mehreunterschiedlichsten Emoti- ren Sprachen, unterschied-
liche musikalische Genres
finden sich in originellen
Kombinationen
wieder;
traditionellem Schubladendenken versucht der Chor
bewusst
entgegenzuwir-
ken.
Notsi(n)gnal sind: Dieter
Praas, Helmut Lorch, Rainer Heck, Ulrich Steinberg, Martina Luysberg,
Anne Peters, Heide Kap-
pelt, Anette Fischer, Silvia
Broderius und Judith M.
Konopka.
Karten für das Konzert gibt
es für 9 €/6 € ermäßigt in
der Buchhandlung Fischer
(zzgl. VVG), bei den Mitgliedern des Chores und an
der Abendkasse. Einlass ist
ab 16.30 Uhr.
(Foto: P. Heck)
Frühlingsstart bei den Vögeln der offenen Feldflur
Biologische Station im Kreis Düren
Ungewöhnlich früh hat für
die Vögel der Agrarlandschaften der Börde und
des Eifelrandes in diesem
Jahr der Frühling eingesetzt. Dabei macht die
Feldlerche besonders auf
sich aufmerksam, deren
Gesang schon seit Mitte
Februar hoch über den
Feldern zu vernehmen ist.
Auch andere Vogelarten
der Feldfluren sind inzwischen in unserer Region
eingetroffen. Auf den
Äckern
sind
derzeit
Schwärme rastender Lerchen, Drosseln, Kiebitze
und Ringeltauben zu sehen. Doch wird sich erst im
Laufe des Frühlings klären, wie viele dieser Vögel
tatsächlich in der heimischen Feldflur bleiben und
brüten oder ob sie auf der
Suche nach geeigneteren
Brutplätzen weiter nach
Norden und Osten fliegen
werden.
Denn die Zahl brütender
Lerchen, Kiebitze & Co
nimmt ab – nicht nur in den
heimischen
Agrarlandschaften, sondern europaweit. So warnt die Deutsche
Ornithologen-Gesellschaft, dass bundesweit die
Bestände von 26 der 30 ty-
pischen Ackervogelarten
besorgniserregend zurückgehen, viele davon sind sogar akut vom Aussterben
bedroht, z.B. die Grauammer, die in NRW nur noch
an wenigen Stellen in den
rheinischen Börden und
am Eifelrand vorkommt.
Längst gehört selbst der
Gesang der Lerche, der
durch William Shakespeares „Romeo und Julia“
zu Weltruhm gelangte,
ebenso wie der der Nachtigall nicht mehr zu dem,
was man bei einem Spaziergang durch die Landschaft selbstverständlich
erleben kann. Auch der
noch vor wenigen Jahren
häufige Feldhase wird in
beunruhigender Geschwindigkeit seltener. Allmählich wird unsere von Natur
aus lebendige Kulturlandschaft ärmer, monotoner –
langweiliger. Dies trifft
nicht nur die Vogelwelt,
auch Honig- und Wildbienen, Schmetterlinge und
viele andere Insekten sind
schon lange nicht mehr so
häufig wie noch vor Jahren. Blütenreiche Wegränder sind heute schon eine
Rarität.
Diese Entwicklung hat viele Ursachen, angefangen
vom Flächenverbrauch für
Straßen und Tagebaue über
die zunehmend technisierten
landwirtschaftlichen
Methoden mit intensivem
Einsatz von Chemie und
Dünger bis hin zu freilaufenden Hunden, die den
bodenbrütenden Vogelarten nachstellen. Eine monotoner werdende Fruchtfolge führt auf immer
größeren Äckern zum Verlust an landschaftlicher
Vielfalt, und schleichend
verschwinden kleine Restflächen, wie Brachen, Gebüsche, Feldraine und
nicht asphaltierte Wege
und Wegränder.
Dabei haben besonders
diese kleinen Flächen eine
deutlich überdurchschnittliche Bedeutung für den
Erhalt der Artenvielfalt der
offenen Agrarlandschaften.
So brüten viele Vögel besonders in Ackerrandstreifen, in Wege- und Grabenböschungen oder kleinen
Brachen – die meisten davon auf dem Boden; Hasen
finden hier Gräser und
Kräuter als Nahrung. Gerade Wege und ihre begleitenden Raine überspannen
die Ackerfluren wie ein
Netz und sind in der Agrarlandschaft für den Erhalt
der Artenvielfalt wichtig.
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass z.B. Wegeraine blüten- und insekten-
Auf dem Durchzug im Frühling und Herbst sind in den rheinischen Ackerlandschaften noch Schwärme mit bis zu 1000 Kiebitzen zu sehen. Als Brutvogel nimmt er
inzwischen NRW-weit dramatisch ab.
Foto: Achim Schumacher
reich sind, nicht mit
Pestiziden behandelt oder
mitten in der Brutsaison
gemulcht werden und dass
es genügend davon gibt.
Um diese wichtigen Landschaftselemente wiederzubeleben haben der Landschaftsbeirat
und
der
Umweltausschuss
des
Kreises Düren die Kreis-
verwaltung damit beauftragt, die Liegenschaftskarten mit den Angaben
zur tatsächlichen Nutzung
zu verschneiden. Ziel ist
es, die Wegeflächen im Eigentum der Kommunen zu
finden, die derzeit einer
anderen Nutzung unterliegen. Die Reaktivierung
dieser Wege und Raine
kann ein Beitrag für die
Strukturanreicherung
Landschaft sein.
der
Wenn es gelingt, die Pflege von Wegrainen, Gräben,
Böschungen und Hecken
an die Anforderungen der
gefährdeten Tier- und
Pflanzenwelt der Ackerlandschaft wieder anzupassen, so profitieren wir
alle davon.
A M t S b l At t d e r G e M e i n d e t i t z
Seite 16, Sonntag, 16. März 2014
Termine im Überblick vom 16.03.-06.04.2014
Veranstaltungen der Gemeinde Titz
Diese Übersicht ist ein Auszug des Veranstaltungskalenders der Gemeinde Titz für die nächsten drei Wochen. Eine frühzeitige
Information über Termine können die Internet-Seiten www.gemeinde-titz.de für Veranstalter und Besucher geben. Nutzen Sie diese
Möglichkeit für Ihre Planungen.
Datum:
Veranstaltung
Beginn:
17.03.2014
• Brand
• Einbruch
• Diebstahl
Verkauf + Montage + Service
Bremm u. Bremm OHG
Tel. 0 24 63-90 54 22
Erd-, Feuer- und Seebestattungen ·
Anonyme Bestattungen · Aufbahrungen
Überführungen/Sarglager · Grabschmuck
Eigener Trauerdruck/Zeitung · Erledigung
der Formalitäten · Vorsorge zu Lebzeiten
Bestattungen
Becker
52445 Titz, Klosterstraße 19
Tel. 0 24 63/58 16 oder 01 71/2 81 21 02
[email protected]
www.beerdigungsinstitut-becker.de

20.03.2014

21.03.2014

26.03.2013

Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz, Hauptschule Titz, Mörikestraße
16.00-20.00 Uhr
Spieltag mit Preisskat der "Titzer Spitzen", im Haus Buchholz
ab 19.00 Uhr
Zweite Poolparty der offenen Jugendarbeit Titz im Hallenbad Titz, ab 12 Jahren,
Eintritt frei
ab 18.00 Uhr
Fahrt mit der offenen Jugendarbeit Titz zum Heimspiel des 1. FC Köln
(Anmeldung erforderlich bei [email protected])
15.30-21.00 Uhr
28.03.2014
Jahreshauptversammlung des Sportverein Schwarz-Weiß Titz, im Sportheim
20.00 Uhr

Schlagerparty Vol. 2 im Pfarrsaal in Gevelsdorf
20.00 Uhr

Kindertrödelmarkt der Integrativen Kita Steppke, Von-Leerodt-Str. 22,
Hasselsweiler
11.00-14.00 Uhr

14. vorsortierter Kindersachenmarkt des Fördervereins Gemeindekinder-garten
Zauberwelt in der Aula Hauptschule Titz, Mörikestraße
14.00-17.00 Uhr

29.03.2014
03.04.2014

04.04.2014

05.04.2014

06.04.2014

Spieltag mit Preisskat der "Titzer Spitzen", im Haus Buchholz
ab 19.00 Uhr
Jahreshauptversammlung des TC GW Hasselsweiler, Clubheim
20.00 Uhr
17. Titzer Volks- und Straßenlauf, ab Schulzentrum Titz
ab 14.00 Uhr
Röner Treff des Geschichtsvereins Rödingen, Höllen, Bettenhoven, Kalrath
e.V., "Gaststätte Kapellchen", Rödingen
10.00-12.30 Uhr
Foto: Jakob Studnar
Alarmanlagen
Nachruf
Die Nachricht vom Tod unseres Mitglieds
Herr Wolfgang Schäfer
hat uns tief betroffen gemacht.
Herr Schäfer war seit 2009 Mitglied, Vorstandsmitglied und
sachkundiger Bürger im Rat für den Ortsverband FDP Titz.
Sein Tod erfüllt alle, die ihn kannten, mit tiefer Trauer.
In Dankbarkeit nehmen wir Abschied und
werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
Bildung
ändert alles.
Kindernothilfe.
Gemeinsam wirken.
Ortsverband Titz
Hartmut Wasserberg
Titz, im März 2014
www.kindernothilfe.de