Deininger Anzeiger-Team verabschiedet sich

Transcrição

Deininger Anzeiger-Team verabschiedet sich
Deininger Anzeiger
Die Information für alle Ortschaften in der Großgemeinde Deining
AUSGABE
g
G
em
n
einde Deini
100 • 2013
Deininger Anzeiger-Team verabschiedet sich
L
iebe Leserinnen und Leser des Deininger Anzeigers,
bitte haben Sie keine Angst, in Zukunft auf den Deininger Anzeiger verzichten
zu müssen. Auf der Seite 4 in diesem Heft
wird informiert, dass die Gemeinde nun selbst
als Herausgeber die Zeitung alle Monate in
Fortsetzung Seite 16
09184 - 802525
09181 - 44471
09184 - 2204
09184 - 802535
Dr. med. Gruber
r
Dr. med. Feldne
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Zahnarzt Oslis
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Labertal Apothe
09184 - 809710
Physio-Deining
- 809302
hirmer 09184
Ergotherapie Sc
808129
Mäutner 09184
Naturheilpraxis
- 809301
Aurbach 09184
Naturheilpraxis
Das Anzeiger-Team, v.o.l. Klaus Eichenseer, Thomas Burger, Sylvia Inzenhofer, Axel Nährig,
Ingmar Nowak und rechts sitzend Erwin Klinger - leider ohne Matthias Seger mit auf dem Bild
November bis Februar Verwaltung: Tel.: 0 91 84 - 83 00 - 0
Fax: 0 91 84 - 83 00 - 99
Freitag 15 - 16 Uhr · Samstag 10 - 12 Uhr
[email protected] · www.deining.de
März bis Oktober
Freitag 16 - 17 Uhr · Samstag 10 - 12 Uhr Klärwärter und Wasserwart:
April bis Oktober
Dienstag 17.30 - 18.30 Uhr Klärwärter Robert Semmler 0170-7703592
Deponie: Freitag 16.00 Uhr-17.00 Uhr Wasserwart Michael Schuster 0170-7703595
0151-17407162
nur bei Anmeldung freitags bis 12.00 Uhr im Rathaus Wasserwart Matthias Kohn
Öffnungszeiten des Rathauses: Wertstoffhof:
00
00
Montag bis Freitag
08. Uhr - 12. Uhr
30
00
Montag Nachmittag 12. Uhr - 17. Uhr
30
00
Donnerstag Nachmittag 12. Uhr - 18. Uhr
Bürgermeister Sprechstunden:
Donnerstag
00
00
17. Uhr-18. Uhr
09184-1692
Schule:
www.vs-deining.de · [email protected]
Kindergarten St. Josef:
09184-393
Behindertenbeauftragte:
Semmler Stefanie
0160-94406795
VHS
Erwin J. Klinger 09184-801239
Standesamt
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
das neue Jahr 2013 hat nun einige Wochen begonnen und wiederum hat zum einen unsere Kinder
und Jugendlichen der Schulalltag und zum anderen
uns Erwachsene der
Arbeitsalltag nach den
freien Tagen über den
Jahreswechsel schnell
eingeholt. Ich hoffe,
dass ein jeder von uns
viel Energie über die
freien Tage über sammeln konnte, damit wir
auch das kommende
Jahr wieder mit Zufriedenheit und Erfolg meistern
können.
Im neuen Jahr fanden bereits viele Jahreshauptversammlungen – zum Teil mit Neuwahlen – unserer Vereine statt. Auch die kommenden Wochen
werden noch weitere Versammlungen abgehalten.
Wiederum konnten – Dank der großen Bereitschaft
vieler Mitglieder – alle Positionen bei den einzelnen Neuwahlen besetzt werden. Ich möchte mich
hiermit recht herzlich für das außerordentliche
Engagement bei den jeweiligen Vorstandschaften
und Mitgliedern bedanken.
Ende Januar konnte auch in diesem Jahr ein Seminar für alle Vereinsvorsitzenden zum Thema
“Öffentlichkeitsarbeit und Vereinsdarstellung
über neue Medien” abgehalten werden. Für jeden
einzelnen Verein in unserer Gemeinde ist vor
allen Dingen die Öffentlichkeitsarbeit von großer
Bedeutung. Dadurch können viele Neumitglieder
– gerade Jugendliche - aufgenommen werden.
Aber nicht nur bei unseren Vereinen “bewegt” sich
was. Auch in punkto Ferienbetreuung für unsere
kleinen Mitbürger wird die Gemeinde das Angebot
erheblich ausweiten. Bei einem “Runden Tisch” im
Rathaus wurde gemeinsam mit den sozialen Einrichtungen wie Kindergarten, Kinderkrippe, Schule usw.,
nach einer Optimierung der Ferienbetreuung gesucht.
Auch die ersten Veranstaltungen in diesem Jahr, wie
der gemeinsame Neujahrsempfang von Gemeinde
und Pfarrei mit Ehrungen von langjährigen Vereinsfunktionären und der Faschingsumzug am Faschingssonntag waren wiederum ein voller Erfolg und gut
besucht. Ein herzliches Vergelts Gott gilt vor allem den
Verantwortlichen beim Faschingsclub Deining für die
optimale Organisation des Gaudiwurms.
An dieser Stelle möchte ich für das übergroße ehrenamtliche Engagement des gesamten “Deininger
Anzeiger”-Teams - an der Spitze mit 3. Bürgermeister Axel Nährig - ein herzliches Vergelt’s
Gott sagen. In den letzten über 16 Jahren wurden
in vielen Stunden der Freizeit 100 Ausgaben der
außergewöhnlich interessanten Lektüre erstellt.
Für die Fastenzeit wünsche ich allen, die sich selbst
Entbehrungen auferlegen, dass diese nicht nur
negative Seiten haben, sondern am Ende das
Gefühl des Meistern von Verzicht beschleicht.
Ihr Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Standesamt Deining
Geburten:
Lisa Strobl, Deining, Rochus-Schuster-Str.
4 • Lena Lapke, Deining, Pfarrer-ZinckelStr. 29 • Stina Kölbl, Unterbuchfeld,
Hoffeldstr. 11 • Leon Manfred Schraml,
Deining, Magister-Dorn-Str. 20
Den Eltern gratulieren wir sehr herzlich
und wünschen ihnen eine gesunde und
zufriedene Zukunft für ihr Kind.
Eheschließungen:
Brigitte Wurm mit Maximilian Sturm,
Deining, Untere Hauptstr. 7
Den Brautpaaren wünschen wir für die
Zukunft viel Glück auf dem gemeinsamen
Lebensweg!
Sterbefälle:
Christa Rudek, Deining, Kreuzbergstr. 4
• Theresia Distler, Rothenfels, Burgstr. 17
• Katharina Simon, Waltersberg, Badergasse 6 • Wolfgang Blomeier, Tauernfeld,
Quellenweg 1 • Schuhmeier Jessica,
Deining-Bahnhof, Birkenstr. 24 • Adam
Röhrl, Mittersthal, Hochstockweg 6 • Eva
Feichtmeier, Tauernfeld, Deininger Str. 8
• Natalia Vogl, Deining, Kreuzbergstr. 4 •
Maria Traub, Mittersthal, Wintergasse 9
• Josef Fink, Deining, Leutenbacher Str. 1
Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere
aufrichtige Anteilnahme.
Die GemeindeDeining gratuliert im Dezember & Janaur
Zum 70. Geburtstag:
Franziska Bürner, Deining, Schweppermannstr. 2 • Leonhard Frank, Pirkach,
Am Weiher 9 • Franc Lucas, Deining,
Pfarrer-Breindl-Str. 8 • Bonifaz Meier,
Deining, Labermühlstr. 2 • Erika Bogner,
Pirkach, Lange Str. 20 • Kreszenz Paulus,
Leutenbach, Ortsstr. 13 • Alban Bayer,
Döllwang, Feldstr. 2 • Anna Sippl, Deining,
Am Grabenberg 5
Seite 2
Zum 75. Geburtstag:
Franz Wölfl, Waltersberg, Flurstr. 13 •
Anna Feihl, Leutenbach, Ortsstr. 2 • Margarete Metschl, Deining, Kreuzbergstr. 4
• Anna Mederer, Leutenbach, Höhenbergweg 6 • Regina Zoch, Deining, Schloßstr.
10 • Schneeberger Theresia, Mittersthal,
Wintergasse 13 • Walburga Brich, Hacklsberg, Stocketstr. 30 • Helmut Buchner,
Deining, Kugelgasse 9 • Agens Schneider,
Waltersberg, Am Gesteinet 9
Zum 80. Geburtstag
Maria Weber, Arzthofen, Lengenbacher
Weg 19 • Franziska Klein, Deining,
Herbststr. 7 • Georg Hirteis, Tauernfeld,
Neumarkter Str. 5
Zum 85. Geburtstag:
Meinrad Meixner, Deining, Kreuzbergstr.
4 • Philomena Kaiser, Rothenfels, • Willibald Deinhard, Siegenhofen, Mühlstr. 17
Zum 90. Geburtstag:
Johann Thieme, Deining, Kreuzbergstr. 4
Zum 25. Ehejubiläum:
Rosa und Günther Bayer, Döllwang, Talstr. 8 • Angela und Hermann Kienlein,
Deining, Pfarrer-Zinckel-Str. 10
Zum 50. Ehejubiläum:
Ingrid und Ludwig Kaunz, Deining,
Kugelgasse 6
Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich
und wünschen ihnen viel Glück, Freude und vor
allem Gesundheit für den weiteren Lebensweg!
Öffnungszeiten:
Mo.: - Fr. 6.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Sa. 6.00 Uhr bis 13.00 Uhr
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H FRISSCT ÜRLICU
O
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NAT
- AUCH
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Bäckerei
Obere Hauptstraße 1 • 92364 Deining
Tel.: (09184) 1602 Fax: (09184) 802832
Veranstaltungen
Seite 3
Deining
Döllwang
Großalfalterbach
22. - 24. Feb. Theateraufführung der
KLJB Waltersberg in Berching
01. März Weltgebetstag der Frauen-treffensich aus Deining
02. März Jahreshauptversammlung der
Freiwilligen Feuerwehr Deining
08. - 10. März Skifahren der Freiwilligen
Feuerwehr Deining
12. März Blutspenden in der Schule Deining
15. März Jahreshauptversammlung OGV
in Deining
16. März Jahreshauptversammlung Reitverein St. Georg in Deining
16. März Starbierfest veranstaltet vom FC
Deining
19. März Jahreshauptversammlung St.
Josefsverein in Deining
21. März Seniorennachmittag, Visitation
Bischof Gregor Maria Hanke
07. April Erstkommunion in Deining
13. April Kinderbasar in der Schule Deining,
organisiert von der Mutter-KindGruppe
13. April 8. Umweltsammeltag in der Gemeinde Deining
26. April Hauptversammlung FC Deining
27. April Deininger Frühlingslauf Walking/Jogging FC Deining
28. April Verkaufsoffener Sonntag in Deining
09. März Jahreshauptversammlung der
Freiwilligen Feuerwehr Döllwang
16. März Schafkopfrennen SV-Eintracht
Döllwang-Waltersberg
22. März Jahreshauptversammlung SVEintracht Döllwang-Waltersberg
14. April Erstkommunion in Döllwang
23. Feb. Jahreshauptversammlung derFFW
Großalfalterbach im Schützenhaus
16. & 17. März Theater im Schützenhaus
22. - 24. März Theater im Schützenhaus
Die Information in der Großgemeinde Deining
Deininger Anzeiger – Axel Nährig, Matthias Seger
und Thomas Burger GbR
IMPRESSUM:
Herausgeber:
Axel Nährig · Thomas Burger
Ingmar Nowak · Matthias Seger
Erwin J. Klinger
Anschrift:
Alte Gasse 2 · 92364 Großalfalterbach
Tel.: 09184 / 80077 · Fax 80078
Redaktion:
Anzeigen:
Korrektur:
Finanzen:
Sport:
Ingmar Nowak
Erwin J. Klinger
Sylvia Inzenhofer
Klaus Eichenseer
Thomas Burger
Matthias Seger
Amtliche
Bekanntmachungen:
Gemeinde Deining
Auflage:
1700 Stück
Druck:
Semmler Druck
Bergstraße 23 · 92358 Daßwang
Tel.09497-902122 Fax:902124
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung
des Verfassers, nicht unbedingt die der Redaktion wieder.
Deining-Bahnhof
07. April Kirchweih vom Barmherzigen
Jesus Deining-Bahnhof
Mittersthal
24. Feb. Kirchweih St. Matthias in Mittersthal
Siegenhofen
08. März Jahreshauptversammlung OGVSiegenhofen
Pächter gesucht
Der Schützenverein Gosselstein e. V. aus
Großalfalterbach sucht für die Bewirtung
des Schützenhauses einen neuen Pächter ab
dem 1. Mai 2013 · Näheres Tel.: 09184-1230
Danke für die großartige Unterstützung
L
iebe Inserenten, liebe Austräger
des Deininger Anzeigers,
heute ist der Tag gekommen um
mich persönlich, aber auch im Namen des
Anzeiger-Teams für die jahrelange und
großartige Unterstützung zu bedanken.
Als wir 1996 mit dem Anzeiger starteten,
hatte ich oftmals Bedenken, die Kosten
für den Anzeiger nicht schultern zu können. Ich malte mir immer wieder aus, was
wohl sein wird, wenn die Deininger Geschäftswelt nur einige Male im Anzeiger
inseriert. Meine Sorge erzählte ich damals
auch den Inhaber der Druckerei Alwin
Semmler in Daßwang und er erklärte
mir, wenn dir das Geld nicht mehr reichen
sollte, lassen wir uns schon etwas Neues
einfallen. Von da an war meine Sorge um
einiges kleiner geworden und hätte ich zu
der Zeit bereits gewusst welch einmalige
Geschäftswelt die Gemeinde Deining hat,
wäre mir diese Sorge erspart geblieben.
Mir war immer bewusst, dass die vielen
Unternehmen gerade in unserem Kernort
auf eine Werbung in der Zeitung nicht
angewiesen waren, sondern sie in erster
Line eine Annonce schalteten um den
Anzeiger am Leben zu erhalten. Und
dies hatten viele Firmen auch außerhalb
von Deining bis zuletzt so gehalten und
in jeder Ausgabe des Anzeigers inseriert.
Hierfür bedanke ich mich wirklich noch
einmal von ganzem Herzen. Auf Grund
dieser großen Bereitschaft war es uns
dann auch ein Anliegen, sie im Anzeiger
vorzustellen. Hierfür hatte Erwin Klinger
eine Menge Zeit investiert und wenn ich
heute in den vielen Ausgaben zurück
schaue, ist es eine tolle Geschichte, viel
Interessantes über unsere Firmen zu
erfahren. Doch leider ist uns die Zeit
davon gelaufen und so konnten wir nicht
alle Werbeträger in der Zeitung vorstellen. Hierfür
hoffe ich auf Ihr
Verständnis und
vielleicht wird
die Gemeinde,
als neuer Herausgeber, an diese Berichterstattung anknüpfen.
Ebenfalls bedanken möchte ich
mich an dieser
Axel Nährig
Stelle bei unseren vielen Austrägern, die die Jahre
über den Anzeiger unseren Bewohnern
in Haus gebracht hatten. Gestartet sind
wir damals mit der Idee, die Zeitung
zusammen mit dem Kirchenanzeiger verteilen zu lassen. Doch leider konnte der
Fertigstellungstermin der Zeitung nie auf
den Tag genau vorausgesagt werden und
so war oftmals der Kirchenanzeiger schon
weg und wir mussten selbst tätig werden.
Erst nachdem in den einzelnen Ortschaften
Austräger gefunden waren, kam der Anzeiger für die Leser pünktlich in jedes Haus.
Insgesamt wurden 1700 Exemplare verteilt,
ausgelegt und verschickt. Dies war gerade
in Deining-Tal oder Deining-Berg, wie
wir die Bezirke nannten, nicht einfach und
erfordert gerade jetzt im Winter unseren
Austrägern einiges ab.
So war es für das Anzeiger-Team immer
eine schöne Zeit zu wissen, dass sie
von den Firmen und Austrägern unterstützt werden. Dafür nochmals vielen,
Axel Nährig
vielen Dank.
Im Scheinwerfer
Seite 4
„DeiningerAnzeiger“ gibt’s auch weiterhin
S
ehr geehrte Mitbürgerinnen und
Mitbürger,
wie Sie der letzten Ausgabe des
„Deininger Anzeiger“ entnehmen konnten,
ist dies nun die letzte Ausgabe vom bisherigen Anzeiger-Team. Ein großer Dank gilt
an dieser Stelle dem gesamten bisherigen
Team an der Spitze mit Axel Nährig, die
das gemeindliche Mitteilungsblatt in den
vergangenen über 16 Jahren mit insgesamt
100 Ausgaben ermöglicht hatten.
Künftig wird die Gemeindeverwaltung Deining der neue Herausgeber des „Deininger
Anzeiger“ sein. Der Anzeiger erscheint ab
März 2013 monatlich und wird komplett in
Farbe gedruckt. Redaktionsschluss ist künftig zehn Tage vor dem Erscheinungsdatum
– dieses wurde auf das letzte Wochenende
des jeweiligen Monats festgelegt.
Sylvia Inzenhofer wird weiterhin die Anzeigenverwaltung für unser Mitteilungsblatt
übernehmen. Sofern Sie eine Anzeige künftig
schalten möchten, können Sie sich mit Sylvia
Inzenhofer unter der Tel. 09184/ 80 06 0 oder
via Mail unter [email protected]
in Verbindung zu setzen.
Wenn Sie künftig Berichte, Texte, Hinweise
etc. im „Deininger Anzeiger“ veröffentlichen wollen, leiten Sie diese bitte an die
Gemeindeverwaltung Deining, Melissa
Meyer via Mail unter [email protected] weiter. Gerne können Sie uns auch telefonisch
unter 09184/ 83 00 10 oder via Fax unter
09184/ 83 00 99 erreichen.
Selbstverständlich sind wir auch weiterhin
auf die vielen Redakteure der einzelnen
Vereine, Gruppierungen und sonstigen
Institutionen angewiesen. Tragen Sie bitte
alle wie bisher dazu bei, dass das Mitteilungsblatt wie gewohnt auch künftig eine
interessante Lektüre in unserer Gemeinde
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
bleibt.
Partnerschaftsjubiläum mit der Stadt Eggenburg wird gefeiert
V
om 20. bis 22. September 2013 ist
es soweit: Das 10-jährige Partnerschaftsjubiläum mit der Stadtgemeinde Eggenburg aus Niederösterreich
kann in Deining gefeiert werden.
Bereits im Sommer des vergangenen Jahres
besuchte Bürgermeister Willibald Jordan
aus Eggenburg die Gemeinde Deining und
besichtigte gemeinsam mit Bürgermeister
Alois Scherer und dem Partnerschaftsreferenten Helmut Meier die neue Zweifachturnhalle in Deining. Hier sollen die
Jubiläumsfeierlichkeiten im Herbst 2013
stattfinden.
Bürgermeister Alois Scherer und Bürgermeister Willibald Jorden bei den 5-Jahr-Feierlichkeiten
zusammen mit den jeweiligen Partnerschaftsreferenten in Eggenburg im Jahre 2008.
Fachgeschäft
In Eggenburg wurden die Jubiläumsaktivitäten vom 25. bis 27. Oktober 2013 im
Rahmen der Eggenburger Kulturwoche
terminiert.
Schon jetzt freuen sich die beiden Bürgermeister sowie die Partnerschaftsreferenten
auf zwei unvergessliche Jubiläumswochenenden in Deining und in Eggenburg.
• Wärmespeicher
• Blitzschutz und Antennenbau
• Reparaturen • Wärmepumpen
• Kundendienst - Service
• Installation • Beleuchtungskörper
• SAT-Anlagen
Herbststraße 4 • 92364 Deining • Telefon 09184 / 627 • Fax 09184 / 2239
Aktuelles aus dem Rathaus
Seite 5
Neues Fahrzeug für den Winterdienst in unserer Gemeinde angeschafft
ei Schneefall wurde in der Gemein- bei Winterdienstarbeiten.
de Deining von Ludwig Lehner der Das neue Fahrzeug hat 250 PS bei einem
Lichtsysteme
BayWa ein neues Winterdienst- Gesamtgewicht von 14 Tonnen und ist somit
B
fahrzeug übergeben. Der MAN-Klein- im Winter wie im Sommer multifunktionell
LKW ersetzt einen 18 Jahre alten Unimog. einsetzbar. Der Bürgermeister wünschte
Ergänzend zum Fahrzeug wurde auch ein den Mitarbeitern des Bauhofes allzeit unGemeinde Deining
neues Schneeräumschild mit einer Breite fallfreie Fahrt.
von 3,20 m (Räumbreite 2,70 m) und ein
Aufbaustreuer mit 2,9
cbm Volumen erworben. Die Gesamtkosten belaufen sich auf
gut 150.000 €.
Die Schlüssel wurden
vom Repräsentanten
der BayWa an Bürgermeister Alois Scherer
im Beisein der beiden
Bauhofmitarbeiter
Karl Kohn und Robert
Semmler übergeben.
Die restliche Mannschaft war unterwegs Ludwig Lehner bei der Übergabe der Schlüssel an Bgm. Alois Scherer
Schwarz
Licht- und Showeffektgeräte für:
Tanzveranstaltungen
Discopartys
Hochzeiten
Geburtstagsfeiern
Betriebs- &
Vereinsfeste
Rochus-Schuster Str. 8 · 92364 Deining
Tel.: 09184 / 80 20 66 · Mobil 0171 - 7208074
Der Haushalt 2012 entwicklt e sich positiv für die Gemeinde Deining
N
ach Abschluss des Haushaltsjahres
2012 konnte Bürgermeister Alois
Scherer eine positive Entwicklung
der Gemeindefinanzen vorstellen.
Der im Haushaltsplan mit 1.243.000 EUR
veranschlagte Zuführungsbetrag zum Vermögenshaushalt wurde mit dem Ergebnis
von 1.405.000 EUR deutlich überschritten.
Der freie Finanzspielraum stieg dadurch
von geplanten 1.106.000 EUR auf 1.270.000
EUR. Damit wurde im sechsten Jahr in
Folge die Millionengrenze klar übertroffen.
Im Vergleich mit Gemeinden gleicher Größenordnung schneidet Deining mit seinem
freien Finanzspielraum sehr gut ab. Ursachen für diese Verbesserung gegenüber dem
Haushaltsansatz waren eine höhere Einkommenssteuerbeteiligung und eine sparsame
Haushaltsführung. Bei der Beteiligung an der
Einkommenssteuer macht sich nicht zuletzt
der Einwohnerzuwachs bemerkbar.
Mit dem freien Finanzspielraum wurde unter entsprechender Inanspruchnahme staatlicher Fördermittel das 3,5-fache investiert.
So wurde im abgelaufenen Jahr ein Investitionsvolumen von ca. 4,5 Millionen EUR
Pächter gesucht
Der Schützenverein Gosselstein e. V. aus
Großalfalterbach sucht für die Bewirtung
des Schützenhauses einen neuen Pächter ab
dem 1. Mai 2013 · Näheres Tel.: 09184-1230
abgewickelt, was in etwa dem dreifachen
des vergleichbaren Landesdurchschnitts
entspricht. Investiert
wurde vor allem in die
Zweifachturnhalle, in
das Naturbad sowie
in neues Bauland und
Gewerbebauland.
Das stattliche Investitionsvolumen wurde ohne Neuverschuldung abgewickelt. Der
Schuldenstand wurde
um rund 38.000 EUR
auf 1.679.000 EUR,
das sind 388 EUR je
Einwohner, zurückgefahren. Der Bürgermeister machte deutlich, dass ein niedriger
Schuldenstand alleine
noch keine Aussagekraft besitzt. Entscheidend sei vielmehr der
Investitionsbedarf in das
vorhandene Vermögen.
Auch hier kann Deining
punkten. Aufgrund der
enormen Anstrengungen der vergangenen
Jahre ist die komplette Infrastruktur relativ
neu und der anstehende
Investitionsbedarf in die Erneuerung und Erhaltung des Vermögens gering. Gmd. Deining
Aktuelles aus dem Rathaus
Seite 6
CSU spendet Erlös derKrippenausstellung an die Gemeindebücherei
D
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ton
gerichtet. Die Pfarrgemeinde Deining
stellt hierfür jedes
Jahr den Pfarrsaal
zur Verfügung.
I n it iat or Hel mut
Christa überreichte
nun zusammen mit
Bürgermeister Alois
Pu
ue
Ma
Be
r-
ie Besucher der letzten Weihnachtskrippenausstellung haben
insgesamt 310,00 Euro im Spendenkörbchen abgegeben.
Initiator Helmut Christa und ARGEVorsitzender Johann Schrafl haben mit
Unterstützung der CSU-Mitglieder in 2012
wieder eine attraktive Ausstellung mit über
30 Exponaten aus aller Herren Länder aus-
Ihr Baugeschäft
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Bürgermeister Alois Scherer und Helmut Christa übergaben den Spendenbetrag an die Büchereileitung.
SEIT
1930
Schlüsselfertiger Wohnungsbau
Scherer den Spendenbetrag von insgesamt
310,00 EUR an das
Büchereiteam. ARGE-
Vorsitzender Johann Schrafl konnte beim
Pressetermin leider nicht dabei sein, aufgrund eines Staus auf der Autobahn.
Gemeinde Deining
90. Geburtstag Ehrenbürger Jakob Meier aus Unterrohrenstadt
B
ei zufrieden stellender Gesundheit
konnte der ehemalige Oberlehrer
a.D. Jakob Meier aus Mitterrohrenstadt seinen 90. Geburtstag feiern.
Der Ehrenbürger der früheren Gemeinde
Großalfalterbach war knapp 20 Jahre Lehrer für Großalfalterbach, Kleinalfalterbach
und Pirkach. In dieser Zeit begleitete er als
Gemeindeschreiber auch maßgeblich die
Geschicke der früheren Gemeinde Kleinalfalterbach mit.
Neben Bürgermeister Helmut Himmler aus
Berg gratulierte Deinings Bürgermeister
Alois Scherer mit drittem Bürgermeister Axel
Nährig zum Festtag. Viele Erinnerungen aus
der früheren Zeit wurden ausgetauscht.
Mit den besten Wünschen für die kommenden
Jahre verabschiedete sich die Deininger Delegation vom verdienten Jubilar. Gmd. Deining
Winterjacke Wassermotive für Kalender 2014 gesucht
vertauscht
In der Praxis von Dr. Gruber und
Dr. Feldner wurde am 2. Januar
2013 aus Versehen eine schwarze
Winterjacke vertauscht.
Wer auch das Gefühl hat, seine
Jacke will nicht mehr so richtig
passen, melde sich bitte unter
der Telefonnr. 09497- 407
S
ehr geehrte Mitbürgerinnen und
Mitbürger,
der alljährlich von der Gemeinde
Deining herausgegebene Bildkalender
erfreut sich außerordentlicher Beliebtheit. Dies ist nicht nur den abgedruckten
Veranstaltungsterminen und den Abfuhrterminen für die Abfallwirtschaft zu verdanken, sondern auch den ausgewählten
Kalendermotiven. Das Motto des Kalenders ist immer mit der Örtlichkeit unserer
Gemeinde verbunden.
Den Kalender 2014 sollen Fotomotive aus
der Gemeinde Deining zieren, die im weitesten Sinne mit "Wasser" zu tun haben.
Dies können heimische Bachläufe oder
Weiher, Mühlen oder auch Regen-Motive
sein. Hiermit rufen wir zum Fotografieren
auf. Der Fantasie sind hier keine Grenzen
gesetzt. Ihre Bilder können Sie bis spätestens Oktober im Rathaus abgeben.
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Aktuelles aus dem Rathaus
Seite 7
Informatives beim Vereinsseminar in der Gemeinde Deining
K
ernthema des von der Gemeinde
angebotenen 16. Seminars für
Vereinsvorsitzende, Schriftführer,
Vorsitzende von politischen Gruppierungen, Pfarrgemeinderatsvorsitzenden und
Feuerwehrkommandanten der Deininger
Vereine war Öffentlichkeitsarbeit und
Vereinsdarstellung über neue Medien im
Sitzungssaal des Rathauses.
Nach allgemeinen Informationen für die
Vereine und einer kurzen Einführung in
den Themenbereich durch Bürgermeister
Alois Scherer übernahmen die Referenten
dieses Halbtagesseminars, Matthias J.
Lange, Journalist, Blogger und Dozent aus
Maisach und Verwaltungsfachangestellte
der Gemeindeverwaltung Deining, Melissa
Meyer, das Wort.
Den ersten Teil des Seminars, den thematischen Teil, übernahm Matthias J. Lange.
Er zeigte anhand einer Beamerpräsentation
wichtige Informationen und Handhabungen
zum elektronischen Medium „Facebook“.
können weiterentwickelt werden.
Neben Herrn Matthias J. Lange zeigte Frau
Meyer von der Gemeindeverwaltung den Teilnehmern beim Seminar
anhand der "Praxis"
auf, wie Facebook geWir sind für Sie da: Mo.-Fr. 8.30 - 12.30Uhr und 14.30 - 18.30Uhr
nau funktioniert, welSa. 8.30 - 12.30Uhr
Mittwoch nachmittags geschlossen
che Einstellungen es
Unsere Leistungen
gibt und wie man das
Arzneimittel
Verleih von Babywaagen, elektrischen
Naturheilmittel
Milchpumpen u. Inhaliergeräten
Netzwerk handhabt. Die
Kosmetik
Kompressionsstrümpfe
Säuglingspflege
Bandagen u. Alltagshilfsmittel
Gemeindeverwaltung
Deining ist selbst schon
Unser Service
in Facebook aktiv und
Beratung in allen Arzneimittelfragen
Reisemedizinische Beratung
verwaltet eine eigene
Seite.
Insgesamt konnten nun
Stefanie Pappert - Obere Hauptstraße 13 drei Vereine aus dem
92364 Deining - Tel.: 09184 802535 Fax: 09184 802537
Gemeindebereich in
Die sozialen Netzwerke des Internets finden
immer mehr Verwendung und sind in der
ganzen Welt verbreitet. Facebook ist ein
kommerzielles soziales Netzwerk mit 77
Sprachversionen. Im Januar 2013 waren
1,5 Milliarden Mitglieder in Facebook
angemeldet. Jeder zweite Internetnutzer ist
in Facebook angemeldet - somit hat dieses
soziale Netzwerk die meisten regelmäßigen
Networker. Bereits mehr als 20 Mio. Nutzer
in Deutschland sind in Facebook aktiv.
Vor allem kann die jüngere Generation
durch dieses Netzwerk erreicht werden.
Heutzutage ist es wichtig, einen weiten
Personenkreis zu erreichen. Facebook zeigt
viele Vorteile auf: Das positive Markenimage
kann durch den Aufbau und die Pflege einer
Seite in Facebook begünstigt werden. Ebenso
wird der Bekanntheitsgrad gesteigert, die
Kundenakquisition positiv beeinflusst und
Produkte, Dienstleistungen und Angebote
LABERTAL APOTHEKE
n
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n
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l
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es uns am
G
Ihre
LABERTAL APOTHEKE
Facebook eingestellt werden: Die FFW Waltersberg, der Burschenverein Mittersthal
und der SV Döllwang-Waltersberg. Frau
Meyer erklärte und veranschaulichte während der Einstellung, wie leicht und simpel
das neue Medieninstrument zu handhaben
ist.
Die Referenten informierten die 29 Teilnehmer kompetent über die Thematik
„Facebook“.
Zum Schluss bedankte sich Bürgermeister
Alois Scherer bei den Referenten für die interessanten Ausführungen und praktischen
Beispiele mit einem Weingeschenk und bei
den Teilnehmern für das große Engagement
in der Vereinsarbeit.
Mit einem gemeinsamen Mittagessen wurde das Seminar abgerundet. Gmd. Deining
Deining
Seite 8
Oberbuchfelder wiederholen Krippenspiel bei der Christmette
A
n Heilig Abend fand in der voll
besetzten Filialkirche St. Jakobus in
Oberbuchfeld eine Christmette mit
Hochwürdigen Herrn Pfarrer Josef Hobl statt.
Die Oberbuchfelder
Kinder haben in diesem Jahr zusammen
mit Rosmarie Ott
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und Petra Dorner aus
Oberbuchfeld wiederum extra ein Krippenspiel für den Gottesdienst an Heilig
Abend einstudiert.
Zum Schluss dankten
Pfarrer Josef Hobl und
Bürgermeister Alois Scherer den Krippenspielern für ihr Engagement. Weiter dankte
der Bürgermeister den mittlerweile 87-jährigen Geistlichen im Ruhestand mit einem
kleinen Geschenk und gab der Hoffnung
Ausdruck, dass noch viele Christmetten in
Oberbuchfeld abgehalten werden können.
Gemeinde Deining
Zumba-Party in der neuen Zweifachturnhalle war ein voller Erfolg
D
ie erste Zumba-Party in der neuen
Zweifachturnhalle in Deining war
ein voller Erfolg. Viele Frauen und
Männer zumberten fleißig mit.
Die insgesamt sechs Instruktoren Ana
Maria Garcia-Schnell, Lisa Bogedain, Michelle Schuster, Kathrin Otkrusch, Pamela
Bauernfeind und Jenny Müller heizten den
Teilnehmern kräftig ein.
Zumba ist ein lateinamerikanisch inspirierter Tanz-Fitness Workout. Er setzt sich zusammen aus lateinamerikanischer Kalypso,
Merengue, Salsa und internationaler Musik
und Tanzbewegungen.
Dank der dynamisch, begeisternden Be-
Handwerksgeselle auf der Durchreise
B
ürgermeister Alois Scherer konnte mit dem zufällig anwesenden
Pfarrgemeinderatsvorsitzenden
Karl Sippl einen Handwerksgesellen auf
dessen Durchreise im Rathaus in Deining
im Rathaus begrüßen.
Artig sagte der junge Zimmerer aus den
neuen Bundesländern sein Sprüchlein auf.
Daraufhin bekam er eine kleine Zuwendung der Gemeinde und verabschiedete
sich mit dem obligatorischen WandergeGemeinde Deining
sellengruß.
Bild: Bürgermeister Alois Scherer und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Karl Sippl bekamen
während der Vorbesprechung zum Neujahrsempfang 2013 Besuch von einem Handwerksgesellen
wegungen, denen man ganz leicht folgen
kann, verbrennt der Körper pro Stunde bis
zu 1000 Kalorien. Sie formen Ihren Körper
von Kopf bis Fuß - ohne dass Sie dabei das
Gefühl haben zu trainieren.
Zumba ist für jedermann und für jedes Alter. Ein sofortiger Einstieg ist möglich und
Zumba ist relativ leicht erlernbar. Nicht nur
eine Maximierung der Fettverbrennung ist
garantiert, sondern auch die Kondition wird
durch diesen Sport wesentlich verbessert.
Daneben wird ebenso die Kraft und Ausdauer erhöht.
Mit Zumba wird der ganze Körper trainiert.
Durch die mitreißende Musik machte Fitness noch nie so viel Spaß.
Künftig sollen weitere Zumba-Veranstaltungen in der neuen Turnhalle in Deining
Gemeinde Deining
stattfinden.
Deining
Seite 9
Aktuelles aus dem Rathaus
AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS
OBERPFALZ-MITTELFRANKEN (AOM)
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
mit Schreiben vom 10.1.2013 hat das Amt für
Ländliche Entwicklung Oberpfalz dem AOM eine
weitere Zuwendung in Höhe von 21.400 € für
die projektbezogene Umsetzungsbegleitung bis
31.3.2014 bewilligt, was einer Förderquote von
70 % entspricht.
Mit dieser Unterstützung werden wir unter
Einschaltung eines Fachbüros zum einen die
Infrastruktur für Radfahrer und Wanderer erweitern und touristisch bewerben. Parallel dazu
werden strategische Partnerschaften zwischen
den touristischen Dienstleistern ausgebaut und
gemeinsame, generationenübergreifende Freizeitangebote entwickelt, um die AOM-Region
auch für den Nahtourismus aus dem Großraum
Nürnberg-Fürth zu stärken.
Weiterhin arbeiten wir daran, interkommunale Betreuungs-, Bildungs- und Dienstleistungsangebote
zur Sicherung der Daseinsvorsorge mit dem Ziel zu
schaffen, das AOM-Gebiet als familienfreundliche
Wirtschaftsregion weiter zu profilieren.
Über die einzelnen Maßnahmen werden wir an
dieser Stelle fortlaufend berichten.
Ihr Guido Belzl 1. Bürgermeister
Markt Pyrbaum, Sprecher des AOM
Allersberg
Wander- und Radtouren 2013
Der Markt Allersberg bietet ab Februar wieder
regelmäßig öffentliche geführte Wanderungen
und Radtouren in und um Allersberg mit der
ländlichen Gästeführerin Birgitt Hirscheider an.
Ein besonderes Erlebnis, ist zum Beispiel die
Vollmondwanderung am 25. Februar, 19.00 Uhr,
bei der man in der Vollmondnacht die idyllische
Stimmung der Rothsee-Vorsperre genießt und verschiedene Daten und Fakten erfährt. Lassen Sie
sich überraschen und freuen Sie sich mit uns auf
viele spannende Touren in und um Allersberg. Genauere Info erfahren Sie unter www.allersberg.de
Berngau
Ein besonderes Highlight in Berngau während
der Fastenzeit ist das traditionelle „Bockbierfest
des FSV Berngau“. Der Verein lädt am Freitag,
15. März zum 23. Bockbierfest ins Sportheim
ein. Während der Bußpredigt gibt es an diesem
unterhaltsamen Abend für das Publikum viel
zu schmunzeln, werden doch die Spieler der
einzelnen Mannschaften und Zeitgenossen aus
Gemeinde und Politik gehörig auf die Schippe
genommen und bekommen durch die beiden
Festredner „Schiffi und Hias“ ihr Fett weg. Auch für
zünftige musikalische Unterhaltung sowie deftige
Brotzeit ist an diesem Abend bestens gesorgt.
www.berngau.de
Burgthann
02.03.2013, von 09.00 bis 11.00 Uhr Burgthanner Kinderkleiderbörse in der Mittelschule
Burgthann
03.03.2013 von 13.30 bis 16.30 Uhr ist das
Heimat- und Kanalmuseum in der Burg geöffnet.
03.03.2013, 11.00 Uhr Jazzerfrühschoppen im
Gewölbekeller der Burg Burgthann
09.+ 15. + 16. 03.2013, 20.00 Uhr Theaterabend in Oberferrieden. Weitere Informationen
unter: www.burgthann.de
Deining
In der Fastenzeit werden vielerorts wieder Laientheater gespielt - so auch wieder von der KLJB
Waltersberg-Döllwang. Seit 2001 gastiert die
Gruppe in der Kulturfabrik in Berching und freut
sich jedes Mal, wenn sie hier wieder spielen darf.
Die Theatergruppe feiert heuer das 25-jährige
Jubiläum. Seit Wochen wird für das neue Stück
„Brautschau im Irrenhaus“ fleißig geprobt. Die
Aufführungen sind am Samstag 16. Februar (20
Uhr), Sonntag 17. Februar (19.30.Uhr), Freitag 22.
Februar (20 Uhr), Samstag 23. Februar (20 Uhr)
und Sonntag 24. Februar. (19.30 Uhr). Karten
gibt es an der Abendkasse. Den Besuchern gute
Unterhaltung und den Schauspielern "toi,toi,toi"
wünscht die Gemeinde Deining. www.deining.de
Postbauer-Heng
Der Markt Postbauer-Heng lädt Sie herzlich ein
Traditionen weiterleben zu lassen. Besuchen Sie
unsere Sitzweilen zum Austausch und gemütlichen Zusammenkommen:
Am Samstag, 02.02.2013 Lichtmeßsitzweil des
OGV Heng, Dorfstadl Heng um 19:00 Uhr.
Am Freitag, den 15.02.2013 Sitzweil des OGV
Pavelsbach im Gasthaus Schrödl um 19:30 Uhr.
www.postbauer-heng.de
Pyrbaum
Die Kulturgrenze West e.V. eröffnet dieses Jahr ihre
abwechslungsreiche Veranstaltungsreihe mit dem
Kabarett von Bernd Regenauer „Alles eine Frage
der Antwort“ am Samstag, den 02. März 2013
Seite 10
um 20.00 Uhr in
der Mehrzweckhalle
Pyrbaum.
Am 09. März 2013
startet um 20.00
Uhr die Theatergruppe Seligenporten im Schützenheim Seligenporten
die erste von insgesamt 4 Aufführungen mit dem Titel
„Meine Frau bin
ich“. Die weiteren
Aufführungen finden am 10.03.13
um 19.00 Uhr (Schützenheim Seligenporten), am
16.03.13 um 20.00 Uhr im Gasthaus RennerBrandl Rengersricht und am 23.03.13 um 20.00
Uhr in der Pyrbaumer Mehrzweckhalle statt. www.
pyrbaum.de
Mühlhausen
Die Faschingssaison beginnt am 02. Februar
2013 mit dem Ball der Vereine in Wappersdorf.
Am 09.02.2013 veranstaltet der SV MühlhausenSulzbürg e.V. den Sportlerball. Für die Kinder
findet am 10.02.2013 der Kinderfasching des
Schützenvereins Schweppermann-Wappersdorf
e.V. statt und am 12.02.2013 der Kinderfasching des Schützenvereins Landl-Rocksdorf
e.V. Am 16.02.2013 fährt der SV-DJK Sulzbürg
zur Skikursfahrt nach Winkelmoos. Die Bayernfanatics Wappersdorf machen am 22.02.2013
eine Fußballfahrt zum Spiel Bayern-Bremen. Am
24.02.2013 ist beim SV-DJK Sulzbürg Skitag und
es finden die WS-Vereinsmeisterschaften statt.
www.muehlhausen-sulz.de
Sengenthal
Seit vielen Jahren erfreut sich die fünfte Jahreszeit
in der Gemeinde Sengenthal großer Beliebtheit.
Aufgrund der kurzen „närrischen“ Zeit ballen
sich die Termine. So findet der traditionelle und
immer gut besuchte Sportlerball des ASC in
dessen Sportheim in Sengenthal am Samstag,
02. Februar, und tags drauf der Kinderfasching
ab 14.00 Uhr, ebenfalls im ASC-Sportheim statt.
Nur eine Woche später, also am 09. Februar,
findet das große Faschingstreiben einen weiteren
Höhepunkt. Seit vielen Jahren veranstaltet auch
die Spielvereinigung Reichertshofen einen Sportlerball, der im Sportheim der Spielvereinigung am
Mühlweg stattfindet. Zu allen Veranstaltungen
ergeht herzliche Einladung. www.sengenthal.de
Aktuelles aus dem Rathaus
Seite 11
Dorferneuerungsseminar für die Döllwanger in Plankstetten
n zwei Tagen machten sich insgesamt 25 Döllwanger in Plankstetten fit für die Dorferneuerung.
Bürgermeister Alois Scherer konnte neben
A
Zuerst wurden die Stärken und Schwächen
des Ortsteiles der Gemeinde Deining
herausgearbeitet. Danach wurden bereits
angedachte Maßnahmen erarbeitet.
wird das Ergebnis allen Bürgerinnen und Bürger vorgestellt. Zwischenzeitlich werden die
Döllwanger stetig über die einzelnen Schritte
durch ein Infoblatt informiert.
Baurätin Petra Trux vom Amt für ländliche
Entwicklung aus Regensburg den von der
Gemeinde beauftragten Planer, Karl Spindler aus Kastl, begrüßen.
Mitte März wird als einer der nächsten Schritte eine Dorfbegehung stattfinden. Weiter
werden dann in Arbeitstreffen die einzelnen
Maßnahmen konkretisiert und zum Schluss
Nach Abschluss der Planungen soll die
Umsetzung der Maßnahmen in 2014 gemeinsam mit dem Ortsstraßenbau erfolgen.
Gemeinde Deining
Deining
Seite 12
Burschenverein veranstaltet die Christbaumversteierung
A
uch in diesem Jahr hat der Burschenverein Oberbuchfeld am
zweiten Weihnachtsfeiertag eine
Christbaumversteigerung im Gasthaus
Gruber in Arzthofen abgehalten.
Versteigerer und Gemeinderatsmitglied
Werner Fersch aus Oberbuchfeld war in
seinem Element. Weiter haben Stefan Sturm
und Thomas Fersch versteigert.
Die Versteigerung war wiederum gut
Gemeinde Deining
besucht.
Vorstellung des neuen Filialleiters der Raiffeisenbank im Rathaus
D
er neue Vorstandsvorsitzende Joseph Dunkes der Raiffeisenbank
Neumarkt stellte im Deininger
Rathaus Bürgermeister Alois Scherer den
neuen Filialleiter Richard Ott vor. Der
Gemeindebürger – Herr Ott wohnt in
Tauernfeld – übernimmt die Leitung von
seinem Vorgänger Albert Gruber. Dieser
wird zukünftig als Gebietsdirektor seinen
Domizilsitz in Dietfurt nehmen.
Der Bürgermeister bedankte sich mit einem
kleinen Weingeschenk beim scheidenden Filialleiter und hoffe, dass die Zusammenarbeit
wie bisher erfolgreich weiterbestehen kann.
Albert Gruber bedankte sich außerordentlich bei der Gemeinde Deining, dass diese
schon seit Jahren auf Wachstum gesetzt hat
und dadurch die Filiale in Deining kräftig
mitwachsen konnte. Bürgermeister Alois
Scherer versicherte, auch in der Zukunft
ein wichtiger Partner der örtlichen Bank
Gemeinde Deining
zu sein.
Bild: Verabschiedung des bisherigen Gebietsleiters Albert Gruber (Raiffeisenbank Deining Zweiter von Rechts) und zugleich Begrüßung des
neuen Gebietsleiters
Richard Ott (Zweiter
von links) im Amtszimmer von Bürgermeister Alois Scherer
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Deining
Seite 13
Befreiung von der Benutzungspflicht für den auf die Viehtränke
entfallenden Wasserverbrauch eines landwirtschaftlichen Betriebs
E
in landwirtschaftlicher Betrieb
beabsichtigt die Niederbringung
eines Brunnens und die Entnahme
von Wasser zum Zwecke der Viehtränke.
Der Gemeinderat stimmte für diesen Zweck
der Befreiung von der Pflicht zur Nutzung
der öffentlichen Wasserversorgung zu.
Herstellungsbeiträge kann der Betrieb
dadurch nicht einsparen, da die Pflicht zur
öffentlichen Versorgung dem Grunde nach
weiterhin gegeben ist.
Gemeinde Deining
Weihnachtsgrüße von Andreas Kipfstuhl aus dem Kosovo
A
ndreas Kipfstuhl (früher Waltersberg) machte mit den Weihnachtsgrüßen aus dem fernen Kosovo
mir eine große Freude. Leider konnte der
frühere junge Mitbürger das Weihnachtsfest nicht zu Hause verbringen. Wollen wir
hoffen, dass alle Soldatinnen und Soldaten
aus den Auslandseinsätzen wieder gesund
zurückkehren.
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
VeranstalterdesWeihnachtsmarktes bedankten sich beim Christkind
A
ls Organisatoren des Deininger
Weihnachtsmarktes bedankten
sich 3. Bürgermeister Axel Nährig
und Matthias Seger (beide SPD) bei der aus
Kleinalfalterbach stammenden 16jährigen
Karolin Kienlein, die in der vergangenen
Weihnachtszeit als Christkind in der Großgemeinde fungierte. Als kleines Geschenk
überreichten die beiden Vorstände der
Deininger SPD ein Kuvert mit einem „nachweihnachtlichen“ Geschenk und ein Bild
mit einer Fotokollage von den Auftritten
der 16jährigen Schülerin beim Deininger
Weihnachtsmarkt. Besonders in Erinne-
Malerfachbetrieb
Fassaden- und
Raumgestaltung
rung blieben der FOSSchülerin die beiden
Tage beim Deininger
Weihnachtsmarkt und
auch zwei Besuche bei
Familien am Heiligen
Abend. „Die leuchtenden Augen der
Kinder bei der Übergabe der Geschenke
und Eröffnung des
Weihnachtsmarktes
werde ich so schnell
nicht vergessen“, so
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v.l. Matthias Seger und Axel Nährig bedanken sich bei Karolin Kienlein
das Christkind, das
in ihrer Freizeit auch
gerne mal ein spannendes Buch liest,
Fahrrad fährt und
mit Freunden aus-
geht. „Mit all den Terminen vor Weihnachten war es zwar schon ein bisschen
stressig, dafür hat es aber großen Spaß gemacht“, so Karolin, die es nicht bereut hat,
für einige Wochen in die Rolle des ChristMatthias Seger
kindes zu schlüpfen.
Tauernfeld
Seite 14
Hauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Tauernfeld
D
er OGV Tauernfeld lud am Freitag,
den 25. Januar 2013 alle Mitglieder
zur Jahreshauptversammlung ins
Gasthaus Schuster ein. Die Versammlung
wurde mit einem gemeinsamen Essen
eröffnet,
Erster Vorstand Sigrid Ott begrüßte alle
Anwesenden und bedankte sich bei allen
mit einem schönen Gedicht:
,Dank an alle, die uns delegierten
Und so freundlich reagierten
allen, die sich Zeit genommen.
Ihre Schritte zu uns lenkten
Freude und Zeit uns schenkten,
viele Stunden mit uns verbrachten,
oder nett an uns gedachten.
Auch denen, die im Stillen
Legten an ihr Händchen,
danke ich, ihr lieben Menschen
Zweiter Bürgermeister Michl Feichtmeier
sprach dem Verein seine Anerkennung für
die vielen Aktivitäten aus. Karl Schneider
ließ das ganze Jahr Revue passieren, angefangen von Sitzweilen, Osternestsuche,
Fahrradtour, Vereinsausf lug, Bamberg,
Pizzaessen, Niederhofen, Spielplatzfest,
Familienwandertag, Deininger Naturmarkt,
Nikolaus im Stodl und so weiter,
Da auch die Finanzen wichtig sind, gab es
auch noch den Kassenbericht. Zum Schluss
konnten noch Wünsche vorgebracht werden.
Bei einer so großen Zahl an Veranstaltun-
gen, blieben jedoch keine Wünsche offen.
Für das erste Halbjahr wurden gleich die
Termine an Veranstaltungen bekannt gegeben und an den formellen Teil schlossen
sich noch ein paar gemütliche Stunden im
Franz Seitz
Gasthaus an.
Närrischer Faschingsumzug durch die Straßen von Deining
D
icht an dicht gedrängt, stand die begeisterte Zuschauermenge an den
Straßen um den 22. Faschingszug
durch Deining zu sehen. Mit lautem Hallo,
gellenden Beifallsstürmen und dem typischen Deininger Fastnachtsruf „Narredei,
Narredei – alle san dabei“ begleitete sie den
bunten Gaudiwurm aus prächtig schillernden Wagenburgen und phantasievollen Fußgruppen auf seinem Weg durch die Straßen
des Kernorts. Während das Prinzenpaar,
Carina II. und Thomas I., seinen närrischen Untertanen aus der Kutsche heraus
fröhlich winkend huldigte, wurde der 11er
Rat im nachfolgenden Prunkwagen nicht
müde die Youngsters unter den Gästen mit
prasselnden Bonbonschauern zu beglücken.
Von seinem Bühnenplatz aus kommentierte
Franz-Xaver Horvath mit humorvoll pikantem Wortwitz die von den Faschingszugteilnehmern präsentierten Mottos, darunter
„10 Jahre Eggenburg“, „Wildsau unter‘m
Weihnachtsbaum“, Deininger Airport und
„Ministrantensuche in Mittersthal“. Für
glanzvolle Höhepunkte sorgten einmal mehr
die Showeinlagen der Dietfurter Kaisergarde
und die Akteure des Faschingsclub Narredei
Deining mit „Lord of the Dance“. Den passenden musikalischen Rahmen für das Faschingsszenario kreierte in gewohnter Manier
Kerstin Beesk
die Blaskapelle Deining.
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Seite 15
Deining
Seite 16
.........Fortsetzung Titelseite
Farbe veröffentlichen wird. Doch für das alte
Anzeiger-Team ist mit dieser Ausgabe der Tag
gekommen um sich zu verabschieden. Unser
Ziel, 100 Ausgaben oder 20 Jahre lang das
Gemeindeblatt zu schreiben, ist erreicht.
Ursprünglich hatten Mitglieder der Deininger
SPD die Zeitung ins Leben gerufen, um mehr
Ansehen für ihre Partei in Deining zu erlangen. Man wollte dem Deininger Bürger alles
Lesenswerte in unserer Großgemeinde näher
bringen und keine Parteipolitik veröffentlichen, was wir bis zuletzt auch so gehalten
haben. Doch schon bald zeigte sich, dass die
Mitglieder der Deininger SPD die anfallenden Arbeiten nicht mehr bewältigen können
und so freuten wir uns über jeden Helfer, der
die Zeitung unterstützte. Zuletzt waren dies
Sylvia Inzenhofer, die zuverlässig alle Werbungen verwaltete, Ingmar Nowak und Erwin
J. Klinger, die die Beiträge für die Zeitung
schrieben und Berichte, die uns erreichten, für
die Zeitung vorbereiteten. Klaus Eichenseer,
der als erster Deininger den Anzeiger zum
Lesen bekam und dabei die Fehler in den
Texten verbesserte. So wurde die Zeitung
Letzte Redaktionssitzung des Deininger Anzeigers mit Abschlussessen beim Möhbauer
danach in die Druckerei Semmler nach Daßwang gegeben und Matthias Seger war es, der
von dort das gedruckte Werk wieder abholte.
1700 Exemplare fuhr er in seinem Auto zu
den 16 Austrägern in der Großgemeinde.
Nun galt es für Thomas Burger nach jeder
zweiten Ausgabe die Inserate zu verrechnen,
die Druckerei zu bezahlen und das Geld
für die Austräger und
die Unkosten bereit zu
stellen. Und ich selbst,
Axel Nährig war für den
Satz, also das Erstellen
der Zeitung am Computer verantwortlich, wie
auch bei dieser letzten
Ausgabe 100, die wir
zum Jubiläum für Sie
noch einmal komplett in
Farbe gestaltet haben.
Mit dieser 100. Ausgabe
sind 16 Jahre wie im
Das Anzeiger-Team in der Druckerei Semmler beim Einlegen der Prospekte Flug verstrichen. Vieles
haben wir in dieser Zeit auch gemeinsam unternommen und unzählige Redaktionssitzungen abgehalten, wie zuletzt beim Möhbauer in
Großalfalterbach. Er hatte sich spontan bereit
erklärt das Anzeiger-Team zu bekochen, das
wir gern angenommen haben, da er viel von
einem guten Essen versteht.
So erlebten wir alle zusammen eine Zeit, die
man nicht missen möchte, sind aber auch froh
darüber, diese Aufgabe gemeistert zu haben. Wir
bedanken uns bei allen, die die Zeitung gerade
in ihren Anfängen unterstützt haben, wie Kurt
Schimek und Oberlehrer Georg Meier. Bei allen
Menschen, die einzelne Beiträge oder ganze Geschichten über Jahre den Anzeiger zukommen
ließen und so die Zeitung lesenswert machten.
Bei den vielen Werbeträgern, die es ermöglicht
haben die Zeitung kostenlos an alle Haushalte zu
verteilen und bei unseren Austrägern, die jede
einzelne Ausgabe den Deininger Bürgern ins
Haus brachten, sowie dem großen Zuspruch,
den wir für unsere Arbeit von den Lesern erhalten haben.
Axel Nährig
Eine Frauenunion wird demnächst in Deining gegründet
D
ie Informationsveranstaltung zur
Gründung eines Frauenunion (FU)
Ortsverbandes in Deining fand
reges Interesse. Die Kreisvorsitzende der
FU, Ulrike Rödl aus Neumarkt, sagte: „Wir
Frauen dürfen unser Licht nicht unter den
Scheffel stellen!“ Die FU spreche Frauen
jeden Alters und aus allen Bevölkerungsschichten für alle Themen an. Die Vielfalt
der persönlichen und beruflichen Hintergründe sei die Basis und das Potential der
Gruppe. „Wir können voneinander lernen
und miteinander wachsen“, so Rödl. Gerade in der Politik sei das Engagement von
Frauen gefordert, die das moderne Familienbild vertreten und wichtige Impulse für
richtungsweisende Entscheidungen geben.
Regina Burger gab einen Einblick in die
zahlreichen Aktivitäten des FU-Ortsverbandes Berching. Laut Sylvia Inzenhofer
(CSU Deining) sollen bei der künftigen FU
Deining aktuelle Themen diskutiert, Infor-
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Deining
Seite 17
mationen weitergegeben und die Interessen
der Frauen vertreten werden. Die anwesenden
Herren, Bürgermeister Scherer und Peter
Hollweck, begrüßten die Initiative ausdrücklich. Am Ende der Veranstaltung gaben fast
alle anwesenden Frauen ihre unterschriebene
Beitrittserklärung ab. Damit ist der Grundstein für die FU Deining gelegt. Eine Gründungsversammlung wird in den nächsten
Wochen stattfinden. Alle interessierten
Frauen sind dazu herzlich eingeladen. Der
Termin wird in der Tagespresse bekanntgegeben. Weitere Informationen gibt es bei
Sylvia Inzenhofer, Telefon (0 91 84) 8 00 60
oder unter [email protected].
Schere teilt Scherers Krawatte
I
n Deining wurde Bürgermeister Alois
Scherer die erste Krawatte des Tages
am Unsinnigen Donnerstag von der
Kindergartenleiterin gekürzt. Kerstin Simantke vom Kindergarten St. Josef schritt
mit der Schere zur Tat.
Die Kinder schauten
hierbei interessiert zu.
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brachte der Bürgermeister für jedes Kind
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Kindergartenleiterin Kerstin Simantke schritt am Unsinnigen Donnerstag
mit der Schere zur Tat und die Kinder beobachteten den Tatvorgang
Buntes Faschingstreiben im Rathaus
I
n Deining heißt es „Narredei, Narredei
– alle sind dabei“. Mit diesem Schlachtruf zog der Elferrat am Unsinnigen
Donnerstag in das Deininger Rathaus.
Bürgermeister Alois Scherer’s Krawatte
musste daran glauben und der Rathausschlüssel wurde ebenfalls entwendet.
Bürgermeister Scherer hatte nun fünf Tage
„Urlaub“. Die Regentschaft über Deining
wurde von der Prinzessin Carina und Prinz
Thomas übernommen. Gemeinde Deining
Bild: Der Elferrat stürmte am Unsinnigen Donnerstag das Rathaus in Deining.
erzählte er auch
von dem Brauch,
dass die Marktfrauen in München am Unsinnigen Donnerstag
den Herren als Zeichen ihrer Macht die
Krawatten abschneiden.
Am Nachmittag muss mit Sicherheit eine
weitere Krawatte bei der Machtübernahme
des Prinzenpaares dran glauben.
Gemeinde Deining
Deining
Seite 18
14.DeutscheSchafschurmeisterschaftfindet inunserer Gemeinde statt
D
Rahmenprogramm abVinyl
gerundete, 14. Deutsche Schafschurmeisterschaft schon heute
das Highlight der Geü Beratung ü Verkauf
ü Verlegung
meinde Deining 2013
zu werden.
Untere Hauptstraße 5
Er finde es toll, dass
92364 Deining
die Deutsche SchafTel: 09184 - 809560
schurmeisterschaft
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2013 in Bayern und
diesbezüglich in der
Gemeinde Deining ausgetragen werde, äußerte Bürgermeister Alois Scherer. Das sei hier stattfindet. Dieses Event stelle eine
nicht nur für die Gemeinde Deining sondern großartige Chance für die gesamte Region
auch für die Region und den Landkreis positiv Werbung zu machen, fügte Markus
etwas ganz Besonderes. Dem konnte sich Schenk abschließend hinzu.
Klemens Meyer, zweiter Bürgermeister Unterstützt wird Markus Schenk bei der Deutder Stadt Velburg, nur anschließen. Schä- schen Schafschurmeisterschaft vom Arbeitsfer Markus Schenk sei mit seinen Tieren kreis Schafschur sowie vom Landesverband
ja auch in den umliegenden Gemeinden Bayerischer Schafhalter der, so Geschäfts-
Deutscher Schafscherer e.V. ausgesprochen,
auch ein Länderwettkampf mit Schottland
ausgetragen werden. Und damit verspricht
diese, an allen Tagen von einem bunten
unterwegs. Daraus resultiere auch eine
enge Verbundenheit mit Velburg. Und als
Nachbargemeinde freue man sich natürlich
auch darüber, dass die Meisterschaft in 2013
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ie Schäferei Schenk in Deining
fungiert 2013 als Veranstalter der
14. Deutschen Schafschurmeisterschaft. In drei Klassen – Anfänger (bis 10
Schafe/Stunde), Mittelklasse (zwischen 10
und 20 Schafen/Stunde) und Profiklasse
(mehr als 20 Schafe/Stunde) – werden sich
die rund 60 Teilnehmer aus ganz Deutschland am Wochenende vom 16. – 18. August
messen. Am Freitagnachmittag und am
Samstag werden die Vorläufe ausgetragen.
Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen der
Finals. Die beiden Erstplatzierten der Profiklasse qualifizieren sich dabei automatisch
für die Weltmeisterschaft 2014 in Irland. Als
Schirmherr des Events, zu dem mindestens
10.000 Besucher erwartet werden, fungiert
Ministerpräsident Horst Seehofer. Parallel
zur Deutschen Schafschurmeisterschaft
soll, dafür haben sich der VDL (Vereinigung Deutscher Landesschafzuchtverbände
e.V.) Arbeitskreis Schafschur und der Verein
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führer René Gomringer, mit der Organisation
der Arbeit vor Ort betraut wurde. Von den
6.500 Schafhaltern in Bayern sind circa 260
Berufsschäfer. Der Ertrag aus dem Verkauf
der Wolle deckt im Normalfall gerade die
Kosten für die Schafscherer. Als Standbeine
der meisten Schafhalter fungierten deshalb
die Landschaftspflege und der Fleischverkauf.
1.200 Schafe nennt Markus Schenk sein
Eigen. Diese wurden jetzt Anfang Februar
von drei Scherern, darunter der amtierende
Deutsche Meister Manuel Gulde und der
amtierende dritte Deutsche Meister Felix
Riedel, aus ihrem wolligen Behang geschält.
Als Zuschauer kann man dabei nur staunen.
Denn wenn so ein Profi Hand anlegt, dann
dauert es keine Minute bis sich das Schaf im
Adamskostüm wiederfindet. Kerstin Beesk
Mittersthal
Seite 19
Hauptversammlung Obst- und Gartenbauverein Mittersthal
S
echs Neuzugänge und einen Austritt galt es im vergangenen Jahr
beim Obst- und Gartenbauverein
Mittersthal zu verbuchen. Damit zähle
man aktuell 50 Mitglieder, informierte
die Vorsitzende Erika Oehm. Angefangen
bei der Nachtwanderung und den Kaffeekränzchen, über das Fest anlässlich der
25-Jahrfeier des Vereins, den Ausflug und
die Sonnwendfeier bis hin zu Weinfest
und Naturmarkt hatte sich das vergangene
Jahr erneut von vielen Aktivitäten geprägt
gezeigt. Doch nicht allein die Geselligkeit
habe man gebührend gepflegt, so die Vorsitzende, sondern auch die öffentlichen
Flächen. Insgesamt seien diesbezüglich 307
Arbeitsstunden erbracht worden.
In 2013 wolle man den Mitgliedern Ende
Januar erstmals eine Sitzweil ins Angebot
stellen. Des Weiteren stünden, so Oehm,
eine Nachtwanderung nach Deining in
die Pizzeria, die Sonnwendfeier, Kaffeekränzchen, das Mittersthaler Weinfest und
ebenfalls als Neuerung in diesem Jahr, das
Schmücken des Dorfbrunnens für Ostern
auf dem Programm. Nicht zu vergessen
die Weinfestabschlussfeier an Pfingsten.
Geplant sei auch ein Vortrag zu bioVerum
mit der Lammsbräu Neumarkt. Und ab
April gehe es natürlich auch wieder ans
Brotbacken, schloss die Vorsitzende ihre
Ausführungen ab.
Er sei begeistert von der Vielfalt an Aktivitäten, die der OGV Mittersthal im
vergangenen Vereinsjahr einmal mehr
für seine Mitglieder im Angebot gehalten
habe. Nicht nur optisch profitiere der Ort
vom Engagement des Vereins. Denn der
OGV Mittersthal komme nicht nur seinem
Pflegeauftrag gewissenhaft nach. Auch
in puncto Förderung der Geselligkeit
und des dörf lichen Miteinanders leiste
der OGV Mittersthal Großartiges. Solch
Leistung unterstütze die Gemeinde Deining gerne, nicht nur finanziell sondern
auch ideell, ließ der stellvertretende Bürgermeister Axel Nährig anschließend in
seinem Grußwort verlauten.
Mit einer Blumentombola klang die Jahreshauptversammlung schließlich aus.
Kerstin Beesk
Deining
Seite 20
Lustiges und buntes Faschingstreiben im Deininger Kindergarten
L
iebe Leser und Leserinen,
seit einigen Wochen geht es im Deininger Kindergarten schaurig schön
zu. Unsere Vorschulkinder haben sich bei
der diesjährigen Faschingskinderkonferenz
für das Thema „ Die Gespenster sind los“
entschieden. Seitdem treiben die Kindergartengespenster ihr Unwesen in allen
Gruppen. Gruppenzimmer haben sich in
Spukschlösser verwandelt , an den Wänden
sieht man schrecklich schöne und gruselige
Gespenster hängen und Gespenstermusik
tönt aus den Zimmern. Damit wir auch
am Deininger Faschingszug gespenstisch
aussehen und als kleine Gespenster durch
Deining ziehen können, waren die Mamas
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unserer Vorschulkinder fleißig am Basteln.
Für drei Tage wurde die Turnhalle in eine
des „Gespensterthemas“ wurde in allen
Gruppen eine „Gespensterparty“ gefeiert.
Bei Gespenstersuppe, Gespenstergeschichten und
tollen gespenstischen Aktionen hatten die großen und
kleinen Geister die größte
Freude.
Auch am „unsinnigen“ Donnerstag war nichts wie sonst
im Kindergarten. Die Aula
hatte sich zur Kinderdisco
verwandelt und bei fetziger
Faschingsmusik zeigten
Piraten, Prinzessinnen und
Cowboys ihr Können. Zur
Stärkung gab es Brezen
und Wienerl. Für die Bre-
Gespensterwerkstatt verwandelt und dort
das Kostüm für den diesjährigen Faschingszug gestaltet. Als Highlight und Abschluss
zen geht ein großes Dankeschön an die
Bäckerei Mäutner, die uns diese spenKindergarten Deining
diert haben !
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Deining
Seite 21
Nordic Walking – Jogging – Reaktiv Walking
Deininger Frühlingslauf am Samstag, den 27. April 2013
Informationen/Aktionen zum Thema Gesundheit – Kinderprogramm Unterstützung des Hilfsprojektes „Schule von Selémata“
D
ie Gymnastikabteilung und der
Lauftreff des 1. FC Deining laden
alle aktiven Nordic-Walker, Läufer
und alle Interessierte am Reaktiv Walking
und am Thema Gesundheit ganz herzlich
zum Deininger Frühlingslauf am Samstag,
den 27. April ein.
Zum 60. Jubiläum des 1. FC Deining haben
sich die Veranstalter unter Mitwirkung von
Deininger „Gesundheits-Experten“ und der
AOK ein interessantes und umfangreiches
Pogramm einfallen lassen.
Start und Ziel ist am Funpark beim Sportgelände des FC Deining. Nach fachkundiger
Einweisung mit ausgebildeten Trainern und
gemeinsamen Warmup um 13.00 Uhr gibt
Schirmherr Bürgermeister Alois Scherer
um 13.30 Uhr den Start frei.
Für die Walker und Jogger stehen fünf verschiedene Strecken mit Verpflegungsstationen zur Auswahl bereit: 3,5 km Senioren/
Schnupperrunde (ohne Steigung) – 5 km
oder 7,5 km Waldrunde – 10 km oder 12,5
km Naturerlebnisrunde.
Es erfolgt keine Zeitnahme, die Freude am
Sport soll im Vordergrund stehen. Es kann
jeder mitmachen, der möchte, das Alter ist
unwichtig!
Neu: AOK-Gesundheitsexpertin Marion
Schmidt bietet „Reaktiv Walking“ – eine
neue Form des Ausdauertrainings - als
Schnupperlauf an. Die speziellen, mit Granulat gefüllten Handgeräte, stehen in
begrenzter Anzahl zur Verfügung und
können bei der Anmeldung am AOK-Stand
ausgeliehen werden.
Auch für Nordic-Walking-Einsteiger gibt es
die Möglichkeit Stöcke auszuleihen und an
einem Schnupperlauf mit Nordic-Walking
Trainerin Heidi Schmid teilzunehmen.
Die Startgebühr beträgt fünf Euro. Kinder
und Jugendliche unter 16 Jahren sind frei. um das Thema Gesundheit:
Die Organisatoren möchten mit der Ver- AOK: Blutdruck messen und Prämienanstaltung das Hilfsprojekt „Schule von punkte
Salémata“ unterstützen. Die Hälfte der Labertal Apotheke: Venenmessen
eingenommenen Startgebühren werden an Physio Deining: Informationen und Tipps
Hélène Dumont, Vorsitzende des Vereins rund um das Laufen, Kneipp`scher Knie„Zukunft für Se- guss, Schmerztherapie mit Kinesiotape und
negal“, übergeben. Tiefenwärme vor Ort.
Somit ist sicher ge- Ergotherapeut Christian Schirmer: Bestellt, dass die Gel- treuung des Kletterturms
der direkt bei der • Info-Stand des Vereins „Zukunft für
Schule ankommen.
Senegal“
Die Schule wird von • Kinderprogramm: Kletterturm des Klet210 Kindern besucht
terstodl`s, Spielangebote
und finanziert sich • Jubiläums-Preisverlosung
nur über Patenschaf- • Preiswerte Getränke, Kaffee und Kuchen
ten und Spendengelder, sie ist drin- Die Flyer mit Anmeldeformular liegen
gend zu renovieren ab Ende März bei der Labertal Apotheke,
(www.zukunft-fuer- Sparkasse, Raiffeisenbank und in der Gesenegal.de).
meindeverwaltung aus.
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Deining
Seite 22
Aus unserem Archiv geplaudert
A
m Jahresanfang werden überall
Statistiken erstellt. Auch im Archiv
lagern Zählungen und Berechnungen über unsere Gemeinde. Die Bevölkerungsbewegung in 100 Jahren (1876-1976)
sah folgendermaßen aus. Gemeinde Deining
1709 Geburten, 465 Trauungen, 1239 Sterbefälle, Gem. Döllwang: 1109 G., 242 T.,
803 S., Gem. Großalfalterbach: 1119 G.,
258 T., 766 S., Gem. Kleinalfalterbach: 514
G., 112 T., 369 S., Gem. Leutenbach: 1158
G., 246 T., 743 S., Gem. Mittersthal: 1087
G., 162 T., 614 S., Gem. Oberbuchfeld: 1018
G., 202 T., 659 S., Gem. Unterbuchfeld: 845
Geburten, 153 Trauungen, 531 Sterbefälle.
Bei der Volkszählung 1950 stellte man fest,
dass die damalige Gemeinde Deining 784
Einwohner hatte, davon waren 357 männlich und 427 weiblich, Gem. Döllwang 271
Einw. (138 m/133 w), Gem. Großalfalterbach 482 Einw. (225/257), Gem. Leutenbach
423 (192/231), Gem. Mittersthal 287 (150
m/137 w), Gem. Oberbuchfeld 306 (149
m/187 w), Gem. Tauernfeld 346 (160 m/186
w), Gem. Unterbuchfeld 289 (136 m/153 w).
Die Zahl der Häuser 1973 in den einzelnen
Orten: Mittersthal 62,
Deining 212, Kleinalfalterbach 27, Großalfalterbach 60, Oberbuchfeld 30, Pirkach 29,
Lengenbach 3, UnterHaustechnik GmbH
buchfeld 35, Arzthofen 10, Rothenfels 11,
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Im Dezember 1948
Telefax
(0 91 84) 15 13
Rosentraße 3 · 92367 Pilsach
fand eine Viehzählung in Deining statt.
Demnach gab es zu
e-mail: [email protected]
diesem Zeitpunkt 15
Pferdebesitzer mit 32 Pferden, 61 Höfe mit verteilten sich die Zuseher auf inzwischen
254 Rindern, 16 Schafhalter mit 62 Schafen 45 Familien.
und 73 Schweinezüchter mit 219 Schweinen. Die Eltern in unseren einzelnen GemeindeAußerdem zählte man noch 27 Ziegen, 595 teilen gaben ihren Neugeborenen von 1850
Hühner, 148 Gänse, 1 Ente, 8 Truthähne und bis 1900 am liebsten folgende Namen: 1.
28 Bienenvölker. Dem gegenüber steht die Johann, 2. Josef, 3. Michael, 4. Georg, 5.
Deininger Viehzählung von 1976. In diesem Franz, 6. Willibald. Die Mädchen taufte
Jahr hielten 3 Pferdebesitzer 4 Pferde, 13 man: 1. Maria, 2. Barbara, 3. Anna, 4.
Höfe 230 Rinder, 1 Schafhalter 7 Schafe
und 18 Schweinezüchter 444 Schweine. 196
Hühner und 19 Gänse lebten in 15 Höfen.
Am 14.8.1949 fand die Wahl zum 1.Bundestag statt. Das Ergebnis in Deining bei 450
Wahlberechtigten: CSU 190 Stimmen, Sozialdemokratische Partei 40 St., FDP 4 St.,
Wirtschaftliche Aufbauvereinigung 51 St.,
Kommunistische Partei 8 St., Bayernpartei
135 St.. Bei der Wahl zum 2.Bundestag 1953
entfielen bei 516 Wahlberechtigten auf die
CSU 340 Stimmen., SPD 78 St., FDP 6 St.,
KPD 4 St., BHE 17 Stimmen.
Ganz interessant sind Aufzeichnungen
aus der Deininger Wirtschaftswunderzeit.
1958 gab es hier noch 15 Pferde. 1959
übernahmen ihre Arbeit schon 7 Traktoren, 1960 dann 16
und 1962 arbeitete man bereits mit Walburga, 5. Theresia, 6. Margareta. Fast
23 Bulldogs. 1960 unverändert in der Beliebtheit, wurden die
fuhren außerdem Kinder von 1900 bis 1950 wieder mit den
schon 40 Autos im gleichen Namen benannt, wie ihre Eltern,
Ort, 1962 gab es 64 nur z.T. in anderer Reihenfolge: 1. Johann,
Autobesitzer. Noch 2. Josef, 3. Michael, 4. Georg, 5. Xaver, 6.
schneller vermehr- Willibald. Die Mädchen hießen in diesen
ten sich die Fernse- Jahren hauptsächlich: 1. Maria, 2. Barbaher in Deining. Fast ra, 3. Walburga, 4. Theresia, 5. Anna, 6.
alle Dorf bewohner Kreszentia.
schauten 1960 bei Auch heute werden Neugeborene wieder
17 Familien fern, sehr oft mit alten familienüblichen Namen
Berta Wienziers
zwei Jahre später bedacht.
Deining
Seite 23
Die Sternsinger neu eingekleidet
Ü
ber neue Sternsingergewänder
freuen sich die Ministranten der
Altgemeinde Oberbuchfeld. Die
Kleider. Anstelle einer Geldspende an
die Kirche konnten
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Kirwamädls- und Burschen zeigten sich
sehr spendabel und sponserten die neuen
diese somit gleich
in Auftrag gegeben
werden. Pfarrer Wolfgang Jäger und Kirchenpfleger Thomas Geitner waren sehr
erfreut und bedankten sich herzlichst
dafür. Ein herzliches “Vergelts Gott“ galt
auch Rosi Ott, die das ganze ins Rollen
Markus Feichtmeier
gebracht hatte.
Deininger Sternsinger bringen den Segen für das neue Jahr
A
m Dreikönigstag wurden in der
Deininger Pfarrkirche die Sternsinger ausgesendet.
Sie sind unterwegs für das Motto „Segen
bringen - Segen sein“ Vorher in der Kirche
wurden die Werkzeuge wie Weihrauch,
Kreide und das Dreikönigswasser geweiht,
Danach brachten sie den Segen fürs neue
Jahr in die Häuser der Pfarrei. Stilla Kirsch
Info zur jährlichen Hauptversammlung der KLJB aus Deining
V
iel habe man im vergangenen Jahr
wieder gemacht, ließ die Vorsitzende
der KLJB Deining, Stephanie Härtl,
zu Beginn der Jahreshauptversammlung verlauten. Und die Liste an Aktionen, darunter
der Ahoi-Fasching, der Dank Unterstützung
aller einmal mehr als Erfolg verbucht werden
konnte, die Theatervorführungen, denen
rund 600 Besucher beigewohnt hatten, die
Spieleabende und Gruppenstunden, oder auch
die Wanderungen, der Ausflug nach Reit im
Winkel, das Sommerfest, die Nikolausaktion
sowie das Besinnungswochenende und die
Gebetsnacht, schien wirklich endlos. Zu einer
außerordentlichen Vollversammlung war im
August geladen worden. Es galt das Amt des
Kassiers per Wahl neu zu besetzen. Ernannt
wurde diesbezüglich Maria Schuster. Und
sie fungiere nun seit dem 05.08.2012 als neue
Kassenwartin, resümierte Härtl.
In puncto Terminen stehe bereits am kommenden Wochenende der Ahoi-Fasching 2013
auf dem Programm, rief die Vorsitzende anschließend den Anwesenden ins Gedächtnis.
Es erfolgte daraufhin die Erstellung eines
Einsatzplanes für das gesamte Team. Bischof
Gregor Maria Hanke sei am 21. März zu Gast
in der Gemeinde Deining, teilte Härtl im
Anschluss mit. Ob und wie sich die KLJB
diesbezüglich einbringen werde, soll in einer
der nächsten Gruppenstunden geklärt werden.
Unter Wünsche/Anträge wurde beschlossen
neue T-Shirts anzuschaffen, die sich vom
Schnitt her von den bisherigen Modellen
unterscheiden sollen. Positiven Zuspruchs
Fortsetzung nächste Seite
Deining
erfreute sich auch der Antrag einen neuen
CD-Player zu beschaffen.
Abschließend machte Härtl auf die vom 13. –
16. Juni 2013 anberaumte 72-Stunden-Aktion
des BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen
Jugend) aufmerksam. Ob sich die KLJB
Deining diesbezüglich beteiligen wolle? Von
Seiten der Anwesenden erging der Wunsch
die Thematik in einer Gruppenstunde noch
einmal genauer zu erörtern.
Bei Kaffee und Kuchen ließ man die VerKerstin Beesk
sammlung ausklingen.
Seite 24
AUTO
Roland Fuchs
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Mitarbeiterehrungen bei der Keckl Bauunternehmen GmbH
Als ruhigen, sachlichen und charakterfesten
Menschen beschrieb Geschäftsführer Dipl.Ing. Werner Keckl Mitarbeiter Franz Ullermann, bei dem er sich, in Anerkennung
seiner 40-jährigen Betriebszugehörigkeit
mit einer Urkunde und dem Taler in Gold
der Handwerkskammer Niederbayern/
Oberpfalz bedankte. Ullermann, der seit
Beginn seiner Lehrzeit ununterbrochen
für die Firma tätig gewesen sei, erlebe
mittlerweile die dritte Generation Keckl.
Er, so Werner Keckl, habe ihn damals
erfreulicherweise vom Vater übernehmen
können, und nun gebe Ullermann bereits
sein Wissen an den eigenen Sohn, Johannes
Keckl, weiter. Eine tolle Sache.
Mit seinen 25 Jahren Betriebszugehörigkeit
stelle Gerhard Donhauser, der nach seiner
Lehre zum Maurer gleich noch den Meister
anschloss, eine wichtige Führungsspitze der
Firma. Mit einer Urkunde und dem Taler
in Silber bedankte sich Keckl bei seinem
engagierten Mitarbeiter.
Im Kreise der langjährigen Mitarbeiter,
die es zu ehren gelte, fehle heute leider
krankheitsbedingt Vorarbeiter Gerhard
Schmaußer, der seit nunmehr 30 Jahren
für die Firma Keckl tätig ist. Man werde
ihm die Ehrung nachträglich zukommen
lassen, so Keckl.
Auch Senior-Chef Franz-Xaver Keckl be-
dankte sich sehr herzlich bei den beiden
treuen Mitarbeitern, die immer geschaut
hätten, dass im Betrieb etwas vorwärts
gehe. Es sei wichtig Mitarbeiter zu haben
auf die man sich stets verlassen könne.
Kerstin Beesk
Bauunternehmen Keckl spendet an „Schutzengel gesucht e.V.“
A
nstelle von Weihnachtsgeschenken für unsere Kunden habe man
für dieses Jahr beschlossen, so
Geschäftsführer
Werner Keckl, das
Budget als Spende
über 50 Jahre
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weiterzugeben, und
zwar an „Schutzengel gesucht e.V.“. Den
Scheck über 500,Euro überreichte er
im Anschluss an Rosmarie Sippl, die
stellvertretende Vorsitzende des Vereins,
die sich im Namen der Kinder von „Centar
Duga“ für den unerwarteten Geldsegen auf
das Herzlichste bedankte. Kerstin Beesk
Deining
Seite 25
Beachtlicher Erfolg der Tischtennisabteilung des FC Deining
T
ischtennisjugend erreicht Kreispokal-Endrunde.
Nach neun Jahren zog die Deininger
Jugendmannschaft wieder in die Kreispokal-Endrunde ein. Marcel Seebach, Gerhard
Wölfl, Marco Weixelbaum und Johannes
Götz setzten sich 2012 in den Vorrundenkämpfen erfolgreich gegen ihre Konkurrenten durch und qualifizierten sich somit für
das Endrundenturnier in Mühlhausen. Erst
im Halbfinale mussten sie sich hier knapp
mit 5:3 geschlagen geben. Martin Jahreiß
SPENDE BLUT
Am 12. März in der
Volksschule Deining
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Großalfalterbach
Warum das Fahnenschwingen?
B
eim Fest der Freiwilligen Feuerwehr Döllwang zum 125-jährigen
Gründungsfest, haben mich die Fahnenschwinger stark beeindruckt. Da steckt
Kraft, Geschicklichkeit und Erfahrung dahinter, um diese schweren, dicken und reich
bestickten Fahnen samt Fahnenbändern im
Gehen zu schwingen.
Ich wollte mehr darüber erfahren und war
überrascht, wie lange es schon Fahnen gab.
Die Chinesen befestigten vor über viertausend Jahren große farbige Seidentücher an
langen Stangen, um es bei kriegerischen
oder religiösen Prozessionen mit sich zu
führen. Die Germanen mit den Römern
verwendeten Tierbilder als Symbole.
Im Mittelalter beherrschten Bilder von
Heiligen als Beschützer und Talisman die
Tücher.
Die Fahne wurde ein rechtliches Zeichen
der Macht. Marktfreiheit, Kirchweihfreiheit
zeigte eine Fahne an und führte über die
Lehens- zur heutigen Staatsfahne.
Eine Volkssitte führte zu der Maibaumfahne
am Wipfel des Maibaumes. Eine magische
Kraft der Fahne benennt ein Oberpfälzer
Rat einem Kind, das durch Stottern des
Priesters bei der Taufe zur Drud oder zum
Nachtwandler verurteilt ist, mit einem
Lappen von der Fahne des Johannis- oder
Maibaums den ganzen Leib abzureiben.
Doch nun zurück zum „Fahnenschwingen“,
„Fahnenschlagen“ oder „Fahnenspiel“.
Im Mittelalter wurde durch Hochwerfen
und Schwenken der Fahne den Landsknechten wieder ein Treffpunkt zum
Sammeln angezeigt.
K-
Seite 26
Bauplanung
Energieberatung
Es ist auch ei ne
ENEV NACHWEIS
militärische Sitte,
GEBÄUDEENERGIEPASS
durch Schwenken
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der Fahne über einen Ehrlosen diesen
wieder ehrenhaft zu
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Diese Kraft der Fahne findet ein kirchliches Gegenstück im Seit 1960 bildeten sich Landesverbände der
Segnen der Felder. An Fronleichnam ge- Fahnenschwinger und 1998 wurde der Deut-
sche Fahnenschwinger
Verband e.V. gegründet.
Diesen Bericht widme
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Fahnenträger und Fahnenschwenker aus der
Großgemeinde Deining.
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hen die Fahnenträger in die grünen Saaten
hinein und segnen mit dem kirchlichen
Würdenträger die Felder.
Das Fahnenschwingen galt als hohes Privileg und es wurde nicht selten vom jeweiligen Landesherrn oder der Stadt aufgrund
besonderer Dienste verliehen. So erhielten
die Augsburger Weber von Kaiser Otto I.
als Belohnung für ihre Tapferkeit bei der
Schlacht am Lechfeld das Recht, die ihnen
vom Kaiser verliehene Fahne bei festlichen
Gelegenheiten zu schwingen.
Nachdruck vom
Bildkalender 2013
W
egen der großen Nachfrage
für den Bildkalender 2013
mit seinen Postkartenmotiven wurde noch einige Exemplare
nachgedruckt. Diese können im Rathaus abgeholt werden.
Alois Scherer, 1. Bürgermeister
Deining
Seite 27
Michael Seitz als Mesner der St. Willibaldskirche verabschiedet
24
Jahre lang, direkt im Anschluss
an seine Ministrantenzeit, war
Michael Seitz Mesner in der
Deininger Pfarrkirche. Unterstützt wurde er
nach dem Ausscheiden von Lorenz Mursch
von seiner Mutter Barbara, die zugleich fast
30 Jahre lang dafür sorgte, dass die Pfarrkirche und ihr Inventar stets in schmuckem
Zustand erfreuten. Kirchendienst mit Herz!
Dankbar würdigte bei der Verabschiedung
vor der Jahresschlussandacht Pfarrer Jäger
ihre treuen Dienste für Pfarrkirche und Pfarrei
und überreichte jeweils eine Statue des hl.
Michael und der hl. Barbara. Die zahlreichen
Kirchenbesucher honorierten den langjährigen, engagierten Einsatz von Michael und
Barbara Seitz mit viel Applaus. Die Deininger Ministranten stellten in treffenden
Versen die vorzüglichen Eigenheiten ihres
beliebten Chefs und seiner mütterlichen
Vertretung vor, besuchten sie nach der
Andacht zu Hause und bedankten sich mit
Karl Sippl
einem Geschenkkorb.
Eheleute feiern ihr Eheversprechen im Pfarrheim Deining
T
raditionell wurden alle Eheleute, die
im vergangenen Jahr ein Jubiläum
feiern konnten, von der Pfarrgemeinde zu einem besonderen Dankgottesdienst
am Vorabend des Festes der Hl. Familie
eingeladen.
Viele nahmen auch die Einladung zu einem
anschließenden Stehempfang im kleinen
Pfarrheim an. Es wurden noch einmal der
Wert der geglückten Partnerschaft herausgestellt und deren tragende Fundamente. Jedes
Paar erhielt eine kleine Rolle mit jeweils
einem passenden Bibeltext dazu. In einer
locker-fröhlichen Gesprächsrunde hatten
sich die Paare noch lange einiges zu erzählen.
Dankbar konnten viele Ehepaare auf
glückliche Jahre zurückblicken:
auf 25 gemeinsame Ehejahre: Walburga und
Johann Fink, Gerlinde und Gerhard Geidl,
Renate und Helmut Spitz, alle aus Deining,
sowie Rosa und Lorenz Götz aus Döllwang
40-jähriges Ehejubiläum konnten feiern:
Annemarie und Wolfgang Fürst, Deining,
Inge und Oswald Lukas, Tauernfeld, Anni
und Georg Meier, Kleinalfalterbach. Das
Goldene Ehejubiläum feierten: Erika und
Reinhold Kanitz, Walburga und Josef
Wurm aus Deining, Hildegard und Ludwig Bayer, Döllwang, sowie Maria und
Karl Sippl
Anton Schneider, Pirkach.
Oberbuchfeld
Seite 28
Vorstellung von Erwin J. Klinger
14.Serie:Das Unternehmen Schreinerei Dorner aus Oberbuchfeld
D
er Gründer:
Der Wagner Johann Dorner, geb.
1877 in Thannhausen bei Freystadt, heiratet 1906 Walburga Polster aus
Oberbuchfeld. Kennengelernt hat er diese, als er im benachbarten Günching als
Wagnergeselle in Anstellung war. In dem
kleinen landwirtschaftlichen Anwesen
seiner Frau, errichtet der Johann 1907
eine Wagnerei. Auf Grund der Anlaufzeit
arbeitete er zunächst noch allein, also ohne
Gehilfen. Aber bestimmt war sein Tag gut
ausgefüllt, denn zu seinem Handwerk kam
auch noch die Landwirtschaft, ein damals
übliches zweites Standbein. Der Wagner
wurde überall benötigt, deshalb war der
Beruf zusammen mit dem Schmied hoch
angesehen und geschätzt. Und weil der
Handwerker aus Oberbuchfeld wusste, dass
der Meister der Motor des Mittelstandes ist,
legte er die Meisterprüfung am 03. Januar
1909 mit Erfolg ab, denn dahin wollte er
seinen jungen Betrieb führen.
Die Familie:
Zur Familie gehörten bald sechs Kinder,
Die Familie Johann Dorner 1930, links im Bild Jakob der einzige Heimkehrer und Nachfolger
eine Verwundung, zum Glück kam er mit
dem Lazarettzug aus dem Kampfgeschehen
und sah am 30. Mai 1945 seine Heimat wieder. Sicher haben
viele Gebete und
die Vorsehung der
Familie den jüngsten Sohn wieder zurückgegeben. Wie
alle hat auch der Jakob die Arbeit wieder aufgenommen.
Unser Nachwuchs
heute, kann es sich
wahrscheinlich nicht
mehr vorstellen, was
es bedeutet, nach
einem solchen Ereignis wieder zu be-
Das alte Anwesen Dorner in Oberbuchfeld 1915 mit der kleinen Wagnerei
fünf Buben und ein Mädchen. Bei Kriegsbeginn wurden alle Söhne eingezogen
und vier kehrten nicht mehr zurück: der
Sigmund, der Johann, der Albert und der
Adolf, alle vier in einem sinnlosen Krieg
gefallen bzw. vermisst. Natürlich haben
in den Kriegsjahren viele Familien ihre
Söhne oder ihre Männer verloren, doch die
Dorners aus Oberbuchfeld waren derart hart
getroffen, dass es größter Anstrengungen
bedurfte, um wieder aufzustehen, zum
Weitermachen.
Der Nachfolger:
Der jüngste Sohn - Jakob Dorner, geb. 1921
- hatte einen Schutzengel und kehrte wieder
heim. In der Tschechei erlitt er im Gefecht
ginnen, vor allem bei
einer katastrophalen
Versorgungslage.
Am 13. Dezember
1947 bestand er die
Meisterprüfung als
Wagner, nachdem er
sich ein Jahr zuvor
mit Barbara Scherer aus Leutenbach
verehelicht hatte.
Dieser jungen Familie werden vier
Söhne geschenkt und
schon 1953 wurde
mit der Anmeldung
einer Bauschreinerei der Geschäftsumfang
erweitert und 1963 mit dem Neubau einer
Schreinerwerkstatt mit Garagen die Weichen
für die Zukunft des Betriebes gestellt. Für
seine Leistungen im Handwerk wird Dorner,
Jakob sen. 1988 mit dem Goldenen Meisterbrief ausgezeichnet.
Dorner, Jakob jun. geb. 1957:
Der Jakob war der jüngste von den Vieren
und zur Nachfolge bestimmt. Er erlernte
sein Handwerk beim Vater und legte 1975
die Gesellenprüfung als Schreiner ab. Vier
Jahre später trat er in den Stand der Ehe mit
Anna Maria Ried aus Laaber, auch die beiden
bekamen Nachwuchs: Die Kathrin und den
Andreas. Wie im Handwerk üblich muss der
Betriebsinhaber Meister seines Faches sein
und so erwarb auch der Jakob jun. 1981/82
diese Qualifikation bei der Handwerkskam-
Aufnahme 1960 vom alten Dorneranwesen links an der Straßenkurve
Oberbuchfeld
mer in Regensburg, seither führt er sein Unternehmen mit Umsicht und zukunftsorientiert.
Um den Betrieb zukunftsfähig zu machen,
war der Neubau der Schreinerei, mit 600qm
Betriebsfläche, 1990 eine dringend nötige
Investition. Der damit verbundene Bau einer
Hackschnitzelheizung, war zu dieser Zeit
nicht nur bemerkenswert, sondern es zeigt
auch die unternehmerische Weitsicht des
Betreibers.
Dorner, Andreas geb. 1986
Der Andreas erlernte nach dem Abschluss der
Mittleren Reife das Schreinerhandwerk bei
der Schreinerei Braun in Breitenbrunn. Nach
seiner bestandenen Gesellenprüfung wurde er
für seine herausragenden Leistungen von der
Staatlichen Berufsschule und der Schreinerinnung in Neumarkt geehrt. Nach diesem außergewöhnlichen Erfolg, war die Meisterschule
2008/2009 in Ebern die logische Folge. Auch
dabei erzielte der Andreas ein weit über dem
Durchschnitt liegendes Ergebnis und bestand
mit Auszeichnung.
Zum Geschäftsumfang:
Den Geschäftsumfang hatten die Dorners
über die Jahre ständig vergrößert, so kam zur
Die heutigen Mitarbeiter der Schreinerei Dorner aus Oberbuchfeld
haben die Schreiner aus Oberbuchfeld mitgewirkt,
so war das Unternehmen im Kindergarten, der
Kinderkrippe, im Rathaus, in der Alten Post, im
Ärztehaus und in der Schulturnhalle beteiligt. Eine
Ausnahme dürfte der
Einsatz in Südfrankreich gewesen sein:
Durch einen Auftrag
Andreas Dorner mit seinem ausgezeichneten Meisterstück
Bauschreinerei - zu den Fenstern und Türen
sowie zur individuellen Möbelherstellung, der
Bau von Wintergärten, von Treppen, die Rollläden und Raffstors hinzu. Eine Besonderheit
dürften die angebotenen natürlichen Schlafsysteme von ProNatura sein, die man bei einer
persönlichen Schlaf- und Bedarfsanalyse nach
telefonischer Absprache probeliegen kann,
ebenso die Ausstellung für Fenster, Zimmertüren und Bodenbeläge.
Der Geschäftsbereich:
Der Geschäftsbereich erstreckt sich vom Großraum Nürnberg bis zum Großraum Regensburg.
Der Schwerpunkt liegt verständlicher Weise in
der näheren Umgebung. Auch in der Gemeinde
Seite 29
konnte die Schreinerei
Dorner, Fenster und
Türen für zwei Häuser
im südlichen Frankreich
anfertigen und weil der
französische Schreiner
mit dem Einbau überfordert war, durften
sie vor Ort ihr Können
unter Beweis stellen.
Die Schreinerei Dorner aus Oberbuchfeld
ist ein Handwerksbetrieb, bei der die
Familie und der Be-
trieb ein besonderer Teil unserer jüngeren
Geschichte darstellt.
Wir vom Deininger Anzeiger wünschen
der Familie und dem Unternehmen, mit
seiner 100 jährigen Erfolgsgeschichte, für
die Zukunft alles erdenkbar Gute und den
Angehörigen und Mitarbeitern persönliches
Erwin J. Klinger
Wohlergehen.
Caritasheim St. Anna
Seite 30
Aktuelle Information aus dem Caritas-Altenheim St.Anna in Deining
L
iebe Leserinnen und Leser,
in dieser und letzten Ausgabe des
Deininger Anzeigers bedanke ich
mich ganz herzlich beim Team des Deininger
Anzeigers für die hervorragende Zusammenarbeit, allen voran bei Axel Nährig. Es
war für uns eine tolle Sache, der Gemeinde
über Aktuelles aus
dem Caritas-Altenheim St. Anna
zu berichten.
Narretei, Narretei,
alle sind dabei,
auch St. Anna!
An Mariä Lichtmess wich die
Weihnachtsdekoration den Luft- Heimleiter Norbert Bittner
schlangen des Faschings und am sogenannten
unsinnigen Donnerstag erreichte die Narretei
im Seniorenheim St. Anna ihren Höhepunkt.
Unsere hauseigenen Maskenbildnerinnen begannen gleich nach dem Mittagessen unsere
Bewohnerinnen und Bewohner faschingsgerecht zu schminken und in Wikinger,
Scheiche, Clowns oder auch Prinzessinnen
zu verwandeln. Zum Auftakt gab es eine
heiße Sohle, die unsere Mitarbeiterinnen
zum Zillertaler Hochzeitsmarsch aufs Parkett
legten. Es folgte das Parlament des Deininger
Narrenreiches, der Elferrat. Nach dem Begrüßungsgedicht der Faschingspräsidentin
Karin Zoch stellte sich das Prinzenpaar
Carina die Zweite und Thomas der Erste
vor. Danach folgte ein Riverdance mit zum
Teil sehr maskulinen Tänzerinnen, was
gleich zu Beginn für die richtige Faschingsstimmung sorgte. Als nächstes zauberte die
Kindergarde aus Schnufenhofen, die sogenannten „Katzafliacha“, mit akrobatischen
Tanzeinlagen unseren Bewohnerinnen und
Bewohnern ein Lächeln auf die Gesichter.
Wie es sich für Fasching gehört, gab es
Krapfen – natürlich selbstgemacht – und
Kuchen, später noch Weißwürst und Brezn.
Bei guter Stimmung war also auch für das
leibliche Wohl bestens gesorgt. Rundum ein
schöner und vor allem lustiger Nachmittag.
Das Umweltmanagement beherzigt
2011 haben wir mit einem systematischen
Umweltmanagement begonnen. Die Einführungsphase ist abgeschlossen und es konnten
viele umweltrelevante Themen umgesetzt
werden. Allerdings versteht man unter
Umweltmanagement kein Projekt, das nach
einem gewissen Zeitraum abgeschlossen
ist, sondern vielmehr einen fortwährenden
Prozess der ständigen Über pr üfung
und Verbesserung.
Nachstehend sind die
Verbesserungen der
letzten Jahre aufgeführt:
2008: Installation
der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach
von St. Anna
• Umstieg von Heizöl
auf Fernwärme
2010: • Sanierung
des Altbaus: Neue
Fe n st e r, Tü re n
und Rollläden
2011: Bildung des
Umweltmanagement-Teams
• Umstieg auf Naturstrom (100%
erneuerbare Energiequellen)
• Installation von
Bewegungsmeldern sowie Einsatz von
Energiesparlampen
• Beschriftung der Toilettenspülstopptasten
• Anschaffung eines neuen Dienstwagens
2012: Entsorgung der alten Gefrierschränke
und Anschaffung von A+++ Geräten
• Anschaffung einer energiesparenden
Waschmaschine
• Regionaler Einkauf: Z. B. Eier und Milch
• Installation von Dosieranlagen für Reinigungsmittel
• Nistkästen für Vögel wurden angebracht
• Fernwärme von Palmöl auf Pellets umgestellt
• Lieferantenbefragung hinsichtlich Umweltfreundlichkeit durchgeführt
• Anschaffung eines weiteren neuen Dienstwagens
• Heizungssteuerung erneuert
Wie bereits erwähnt, handelt es sich beim
Umweltmanagement um einen fortwährenden Prozess. Für Ideen und Verbesserungsvorschläge sind wir jederzeit offen
Ihr Norbert Bittner
und dankbar.
Waltersberg
Seite 31
Kinder besuchen die Faschingsveranstaltung in Waltersberg
A
m 03.02.2013 fand zum achten Mal
der Kinderfasching im Pfarrheim
in Waltersberg für alle aus Walters-
die Kids den Organisatoren positive Rückmeldung gaben, steht einer Wiederholung
Tanja Rickauer
2014 nichts im Wege.
berg, Sternberg und
den Mühlen statt. Es
präsentierten nicht
nur die Kinder ihre
Kostüme, nein, auch
viele Mamas und Papas kamen verkleidet
und wurden dafür
mit einem Gläschen
Hugo belohnt. Das
Spektakel startete
um 14:00 Uhr wie
immer mit einer langen Polonaise. Neu war
allerdings, dass die Musik nicht von Band
kam. Es war heuer der Drehorgelspieler Wenisch zu Gast der mit seinem „Leierkasten“
für Stimmung sorgte und den Kindern das
Innenleben erklärte. Danach konnten sich
alle mit selbstgebackenen Kuchen, Kaffee,
Wurstsemmeln und Limo stärken. Bei den
anschließenden Tänzen und Spielen waren
dann nicht nur die Kinder dran. Mamas und
Papas mussten - zur Belustigung von Klein
und Groß – genauso Einsatz zeigen beim
Hütespiel, bei der Negerkusswurfmaschine,
der Pantomime und bei Laurenzia. So wur-
Blutspenden
KOMM MIT!
SPENDE
BLUT
BEIM ROTEN KREUZ
Dienstag, den 12. März 13 in der
Volksschule Deining v. 17 - 21Uhr
de es nicht nur ein ausgelassenes Fest für
die Kinder, sondern für die ganze Familie.
Ein Vergelt´s Gott an den OGV Waltersberg, der uns mit einer Spende unterstützt
hat, und an die Pfarrei Waltersberg, die
uns wieder umsonst die Räumlichkeit zur
Verfügung stellte.
Erstmals gab es heuer auch einen Teeniefasching. Der ein oder die andere fand sich
langsam zu alt für den Kinderfasching und
wollten eine eigene Party am Abend für die
„Großen“ ab der 4. Klasse mit DJ, Türsteher und so. Da die Mamas ja nicht genau
wissen was die Teenies eigentlich wollen,
haben sie auch selbst Musik besorgt, Spiele
vorbereitet und das Plakat gestaltet. Die Erwachsenen haben sich hauptsächlich um das
leibliche Wohl (Minipizzas und alkoholfreie
Frucht-Cocktails) gekümmert und hin und
wieder kleine Spieltipps beigesteuert – die
dann doch nicht so schlecht ankamen. Um
21:00 wurde das ganze dann – auf Wunsch
der Teenies – mit einer Polonaise beendet
und alle gingen zufrieden nach Hause. Da
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Deining
Seite 32
Mutter-Kind-Gruppe Deining
Während des letzten halben Jahres waren wir nicht untätig
I
m November fand unser netter, kleinkindgerechter Martinszug statt mit
nur kurzem Umzug und anschließend
kleinen Leckereien und Kinderpunsch.
Die Resonanz war überwältigend – ca. 60
Personen waren zu unserer großen Freude
mit dabei!
Ebenfalls im November luden wir zum Essen für alle Basarhelferinnen ein, bei ca. 30
Mami’s konnten wir uns so für
Arbeitsleistung und gebackene
Kuchen für den Frühjahrs- sowie Herbstbasar bedanken!
Im Dezember bekam jedes
Kind bei unserer Nikolausfeier
ein kleines Säckchen vom Nikolaus überreicht, der sich extra
für die Mutter-Kind-Gruppe
herbei bemüht hatte.
Zum ersten Mal präsentierten
wir uns mit großem Erfolg
beim Deininger Weihnachtsmarkt. Wir
hatten echt viel Spaß und vom Erlös können
wir den Mami’s mit einer Kapsel-Kaffeemaschine und den Kindern mit einem IndoorTrampolin etwas Gutes tun. Auch nochmal
ein dickes Dankeschön an alle fleißigen
Bäckerinnen/Helfer!
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herzlich willkommen! Momentan existieren drei Gruppen in die – je nach Alter
des Kindes – eingetreten werden kann. So
können die Kleinen schon frühzeitig ihre
zukünftigen Kindergarten- bzw. Schulfreunde beschnuppern und auch den Eltern
fällt die Integration in die Dorfgemeinschaft
leichter. Den Familien entstehen keinerlei
Kosten oder Verpflichtungen - also kommt
doch einfach in unserem gemütlichen Gruppenraum vorbei und schaut euch um!
Info’s bekommt ihr gerne bei Judith Seger,
Tel. 09184/808190 oder Melanie Sippl, Tel.
09184/808908
Am 13. April von 13 bis 15 Uhr steht unser
großer Frühjahrsbasar in der Aula der Volksschule Deining auf dem Programm. Angeboten wird alles rund ums Kind, Spielsachen und
Umstandsmode! Mit Kaffee und Kuchen ist
für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
Die Verkaufsanmeldung und Nummernvergabe erfolgt vom 11.03.-22.03. unter Tel.
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40 Teile und drei Paar Schuhe - alles bitte
sauber, gut erhalten und nicht altmodisch!).
Anlieferung der Ware: Fr., 12.04. von 18 bis
19 Uhr. Die nicht verkaufte Ware sowie der
Verkaufserlös können Sa., 13.04. von 17 bis
Melanie Sippl
17.30 Uhr abgeholt werden.
Deining
Seite 33
Leberkäs und rote Strapse - gespielt von den „Zamgwürfelten“
S
o heißt das neue Theaterstück der
Gruppe „Die Zamgwürfelten“, die
momentan schon wieder fleißig am
proben ist.
Ein paar Sätze zum Inhalt: Bei den drei
Freunden Friedhelm, Peter und Josef
hat sich sowohl im Alltag als auch in
der Ehe die Langeweile eingeschlichen.
Mit einer „Revival-Party“ versucht man
die Zeit zurückzudrehen und die wilden
Jahre noch einmal zu erleben. Doch
bereits nach kurzer Zeit erkennen sie,
dass Schlaghosen, lange Mähnen und
Rockmusik die Jugend nicht zur ückbringen. Man sucht nach einer altergemäßen Möglichkeit. Diese ist auch
schnell gefunden, denn der neue Chef
von Friedhelm ist Stammgast in einer
kleinen Bar.
Auch die Frauen sind frustriert. Trotz aller
Restaurierungsversuche bei Friseurin und
Kosmetikerin dreht sich alles im Leben nur
noch um geputzte Fenster, die Wehwehchen
der Männer und vor allem darum, dass
immer genug Leberkäse im Kühlschrank
ist. Sie entscheiden sich noch einmal aus-
zubrechen und zumindest
für ein Wochenende in die
„Zeit der roten Strapse“
zurückzukehren.
Und so treffen in der folgenden Nacht drei Provinzgockel in Erwartung
von Tabledance und roten
Strapsen auf vier unternehmungslustige Damen, die
im Gegensatz zu den eigenen Ehefrauen noch „Feuer
im Hintern“ haben.
Und so geschehen in dieser
Nacht Dinge, mit denen
„Mann“ so gar nicht gerechnet hat.
Halten Sie sich die Termine frei und freuen Sie
sich auf einen schönen
unterhaltsamen Abend
mit uns.
Aufführungen:
Sa., den 16.03.2013, So., den 17.03.2013,
Fr., den 22.03.2013, Sa., den 23.03.2013,
So., den 24.03.2013
Die Aufführungen finden jeweils um
20:00 Uhr im Schützenhaus in Großalfalterbach statt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
80. Geburtstag von Herrn Georg Hirteis aus Tauernfeld gefeiert
I
m Kreise seiner Lieben feierte Georg
Hirteis aus Tauernfeld seinen 80.
Geburtstag. Gemeinsam mit fünf
Geschwistern war der Jubilar hier im Ort
auf dem landwirtschaftlichen Anwesen
der Eltern groß geworden. Nach der Schule
erlernte das Geburtstagskind das Handwerk
des Zimmerers und arbeitete im Anschluss
neun Jahre lang bei der Firma Kreutzer. Per
Fernakademie bildete sich Georg Hirteis
zwischenzeitlich zum technischen Bauzeichner weiter. Seinem Wunsch folgend,
sich selbständig zu machen, absolvierte der
Jubilar schließlich noch den Zimmerermeister. Die Anstellung in einem Neumarkter
Architekturbüro ließ den Wunsch jedoch
verblassen. Nur drei Jahre später arbeitete
das Geburtstagskind dann als nebenberuflicher Dozent an einer Ingenieurschule in
Regensburg. Seiner Haupttätigkeit ging
Georg Hirteis unterdessen bei der Firma
Pfleiderer nach. Hier arbeitete er 28 Jahre
lang im Konstruktionsbüro. Seit 1994 ist
das Geburtstagskind nun im wohlver-
dienten Ruhestand. Mit seiner Edeltraud,
einer geborenen Petter aus Eger, war Georg
Hirteis 1963 vor den Traualtar getreten.
Tochter Birgit machte das Glück des Paares
komplett. Zwei Enkel bereichern heute die
Familie. Gesundheitlich zufrieden widmet
sich der Jubilar täglich dem Studieren der
Zeitung und ausgiebigen Spaziergängen.
Zum Jubeltag überbrachte im Namen der Gemeinde Deining Bürgermeister Alois Scherer
Glückwünsche, auch Pfarrer Wolfgang Jäger
Kerstin Beesk
gratulierte ganz herzlich.
Chronik
Seite 34
Folge 38: Ende der altbayerischen Kurlinie und Übernahme der Erblande durch die Pfälzer.
Eine Chronik für uns Bayern geschrieben von Erwin J. Klinger
M
ax III. Josef:
Er war der letzte Kurfürst aus
der altbayerischen Kurlinie.
Während seiner Regierung war er stets bemüht, vor allem bei der Aufklärung die Mitte zu halten. Er ließ die Landesgrenze neu
ordnen. Es entstand unter seiner Regentschaft, ein Strafgesetzbuch, außerdem eine
Gerichtsordnung und das Bayerische Landrecht, alles Regelwerke, die bis in unsere
Zeit Gültigkeit hatten. Auch die Gründung,
der ersten Akademie der Wissenschaften in
München, geht auf sein Betreiben zurück.
In der Folge entzog man den Jesuiten das
Lehramt an den Schulen und obwohl das
Land große wirtschaftliche und finanzielle Probleme hatte, ordnete dieses neu
entstandene Gremium der Wissenschaften,
Max Joseph I. Erster König von Bayern
das Schulwesen in Bayern völlig neu. Im
Hungerjahr 1770 half er als tatkräftiger und
opferbereiter Landesvater. Er erhielt deshalb
den Namen: „ Der viel geliebte“. Mit seiner
Unterstützung, bildete sich die ökonomische
Gesellschaft in Altötting. Dieser Verein
vertrat die Interessen der Landwirte und
empfahl den Anbau von Kartoffeln, um die
größte Not zu lindern. Ferner entstanden Fabriken und der Handel und Wandel begann
aufzublühen. Wasserstraßen, Straßen und
Brücken wurden aus - und aufgebaut. An
den Staatsgrenzen entstanden die Mauten
und viele Beamte und Grenzwächter fanden
dadurch eine Anstellung. All dies war ihm
möglich geworden, weil er Verträge mit
den Seemächten England und Frankreich
schloss und sich deshalb aus dem weiteren
Kriegsgeschehen heraushalten konnte. Max
Joseph wollte seinem Land zusätzliche Opfer ersparen und nur so war es ihm ermöglicht, die öffentlichen Ausgaben zu senken
und die Wirtschaft zu fördern.
Anmerkung zu den Grafen von Wolfstein:
Nach dem Aussterben der Grafen auf Sulzbürg, am 20. April 1740, nahm Kurfürst
Karl Albrecht (Vater von Max Joseph) deren sämtliche Güter in Besitz. Zur ganzen
Herrschaft zählten damals 78 Ortschaften,
Dörfer und Einöden mit 604 Haushaltungen. Die Schwiegersöhne des verstorbenen
Grafen von Wolfstein - Karl August von
Hohenlohe - Kirchberg und Maximilian
Graf von Giech - führten noch lange Streit
mit Bayern, schon deshalb, weil sich ihr
Schwiegervater beim Reichstag zu Regensburg, die Eigenständigkeit seiner Grafschaft
immer wieder neu bestätigen ließ. Erst unter
Max Josef kam es zum Vergleich mit Bayern, wobei 226 000 Gulden gezahlt wurden
und erst dann konnte Sulzbürg in Besitz
genommen werden, wodurch die Grafschaft
bayerisches Kammergut wurde.
Kurfürst Karl Theodor:
Am 30. August 1777
starb in seiner Residenz in München der
letzte Kurfürst aus der
altbayerischen Linie
des Hauses Wittelsbach, Max III. Joseph.
Nach den alten Hausver t rägen t rat nu n
Kurfürst Karl Theodor
von Mannheim, das zur
Pfälzerline des Hauses
Wittelsbach gehörte,
das Erbe an. Durch
diese Nachfolge kamen 1778, nach 450
Jahren die Kurpfalz
und Bayern wieder
zusammen. Zum Kurfürstentum Mannheim
gehörten auch die Herzogtümer Jülich und
Berg (bei Aachen).
Karl Theodor konnte
somit die getrennten
Gebiete Bayern, Pfalz
und Pfalz Neuburg
vereinigen. Der neue
Landesherr, war ein
selbstsicherer und gebildeter Weltmann,
er brachte dem altbayerischen Volk wenig
Zuneigung entgegen; am liebsten hätte er
es im Tausch an Österreich gegeben. Als
Kurfürst Karl Theodor von Mannheim
Kaiser Joseph II. davon hörte, bot er die
österreichische Niederlande 1785 gegen
Bayern an. Aber die Verwandtschaft aus
Zweibrücken stemmte sich dagegen, sie
wollten sich nicht einfach abspeisen lassen.
Chronik
Natürlich wussten sie, dass gemäß Hausvertrag die Pfalzgrafschaft Zweibrücken die
Nachfolge antreten wird, wenn der Mannheimer kinderlos bleibt. Trotzdem hatte
Karl Theodor viel für sein neues Herzogtum
getan: Er ließ die Veterinär, die Chirurgen
und die Hebammenschule in München errichten. Selbstverständlich förderte er auch
Gewerbe und Handel sowie die Forstkultur.
Die Landeshauptstadt selbst verdankt ihm
nicht nur den Englischen Garten, sondern
auch Friedhöfe und Vorstadtbezirke. Die
letzten Lebensjahre von Karl Theodor waren von politischen Unheil überschattet und
weil seine zweite Ehe mit Maria Leopoldine
von Österreich ebenfalls kinderlos blieb,
viel auch noch ein Schatten auf sein Haus.
Der 14. Juli 1789 und die Folgen:
An diesen Tag begann mit dem Sturm auf die
Bastille in Paris, die Französische Revolution.
Frankreich wurde Republik, König Ludwig
XVI. wird einige Jahre später enthauptet. Die
Staaten in Europa traf diese Entwicklung mit
Das Städtische Krankenhaus Neumarkt mit St. Anna Kirche und Seelsorgehaus , 1836
Das Ende der Mannheimer Herrschaft und
die Pfalzgrafen aus Zweibrücken in Bayern:
Wie schon erwähnt blieb Karl Theodor ohne
Erben, er starb 1799 in München, noch vor
Anbruch eines neuen Jahrhunderts und
einer völlig neuen Zeit. Das Erbe fiel an
Max IV. Joseph von Zweibrücken, er wurde
1806 König von Bayern. Durch das Bündnis
Der Kanalhafen von Neumarkt erbaut unter Ludwig I. König von Bayern
Entsetzen. Schon 1792 erklärte Frankreich,
Österreich und Preußen den Krieg, damit
begann der allseits bekannte Koalitionskrieg.
Bayern kam zunächst der österreichischen
Verwandtschaft mit 5000 Soldaten zu Hilfe
und geriet dadurch in den Strudel der Ereignisse. Der Krieg wurde natürlich auch in
unsere Region getragen: Erzherzog Karl von
Österreich schlug die Franzosen in Deining,
Neumarkt und in Amberg. Übrigens: Darüber wurde schon mehrmals berichtet, auch
von mir, außerdem erinnert das Denkmal in
Deining an dieses Geschehen.
Der Waffenstillstand:
Bayern schloss unter harten Bedingungen
am 7. September 1796 einen Waffenstillstand mit Frankreich. Diese Auflagen wurden allerdings nie erfüllt, weil eine weitere
Niederlage bei Würzburg, den Feind zum
Rückzug nach Straßburg zwang, womit
Bayern als befreit galt.
Seite 35
mit Frankreich und der Mitgliedschaft im
Rheinbund, erhielt Bayern seine heutige
Größe. Allerdings beendete die Neuordnung
in der Mitte Europas das Ende des Heiligen
Römischen Reiches nach über 1000 Jahren
und wie bereits angemerkt, den Beginn
W
eines neuen Zeitalters. Auch „Sissis“ Vater
entstammte der Dynastie aus Zweibrücken,
er wurde Herzog Max in Bayern, zwar ohne
Macht, aber er war geschätzt und beliebt.
Manches, was für uns heute selbstverständlich erscheint, wurde von unseren Vorfahren
hart erarbeitet und teilweise verlustreich
erkämpft.
Ende unserer Chronik und Anmerkung
in eigener Sache:
Vieles vom bayerischen Königtum könnte
noch gegenwärtig sein, vor allem Ludwig
II. und Prinzregent Luitpold. Nach dem
Ende des Ersten Weltkrieges 1918 rief man
die Republik aus und 1933 begann das NS
Regime. Aber kurz vor der sogenannten
Machtergreifung, wollte man in Bayern
noch einmal die Monarchie errichten
und Prinz Rupprecht von Bayern stand
bereit. Obwohl die Nationalsozialisten
schon ihre Macht gefährdet sahen, zögerte
selbst das bürgerliche Lager so lange,
bis es zu spät war! Bedauerlicherweise
ist nur diese nun folgende Zeit hinlänglich bekannt, was bestimmt auch seine
Berechtigung hat, aber Bayern hat eine
längere Geschichte und Geschichte sollte
auch nicht zu einseitig dargestellt werden.
Genau dazu wollte ich etwas beitragen,
denn wie will man sich zu etwas Bekennen, wenn man es überhaupt nicht kennt!
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Seite 36
Der 3.000ste Rufbusnutzer wurde geehrt
Er freue sich, so Bürgermeister Alois
Scherer, heute den 3.000sten Rufbusnutzer, Michaela Donhauser aus Mittersthal,
ehren zu können. Für die Gemeinde sei
die Einführung des Rufbusses ungemein
wichtig gewesen. In Verbindung mit der
Schulbuslinie käme man nun 11 mal am
Tag nach Neumarkt hinein und 10 mal
auch wieder heraus. Das entspreche schon
fast dem Stadtbustakt, und diesen Service
könnten nur wenige Gemeinden bieten, so
Scherer. Der große Vorteil des Rufbusses:
er fahre bei Bedarf. Auch die sehr flexibel
gestaltete Heimfahrt, bis vor die Haustüre, werde von den Nutzern durchweg als
großes Plus gewertet. Ab Januar gebe es
einen neuen Fahrplan, dessen letzte Tour,
angepasst an die Bedürfnisse der Schüler,
weiter nach hinten verlegt wurde. Insgesamt
ein dynamischer Fahrplan, den es aber, und
das sei wichtig, immer noch zu optimieren
gelte. Deshalb sei man für Anregungen von
Seiten der Fahrgäste auch dankbar. Dank
in diesem Zuge auch an den Landkreis, der
das Projekt Rufbus, welches die Mobilität
für alle im ländlichen Raum sicherstellt, mit
finanziert und unterstützt.
Michael Gottschalk, Abteilungsleiter Kreisentwicklung am Landratsamt Neumarkt,
bedankte sich im Namen des Landkreises
für die geleistete Pionierarbeit in Sachen
Rufbus. Das Projekt laufe in Deining optimal, es habe sich toll etabliert. Man wolle
das System noch ausweiten. Besonders die
Angebote morgens als auch abends für Auszubildende und Nutzer von S-Bahn sowie
RVV sollen verbessert werden. Der Staat
stelle diesbezüglich weitere Fördermittel
bereit. Man wolle den Menschen auf dem
Land die besten Voraussetzungen zum
Hierbleiben wollen bieten.
Gemeinsam bedankten sie sich bei Michaela Donhauser, als 3.000ster Ruf busnutzerin mit einem Blumenstrauß und einem
Gutschein über 20 Freifahrten. Drei- bis
viermal die Woche fordere sie den Rufbus
Unsere Produkte stammen
aus eigener Herstellung von
Schweinen, die in artgerechter Haltung auf Bauernhöfen
der Region aufwachsen.
Reichhaltige Auswahl
an der heißen Theke
schon an, so Donhauser. Für sie sei er eine
sehr wichtige Einrichtung. Auch die Fahrerin des Rufbusses Deining, Henriette Karl,
die das Projekt seit September 2011 treu
begleitet, wurde mit einem Blumenstrauß
für ihr Engagement bedacht. Kerstin Beesk
Das Blinken im Verhehr ist kein Luxus
D
er Blinker - oder offiziell Fahrtrichtungsanzeiger - ist das wichtigste Kommunikationsmittel der
Verkehrsteilnehmer untereinander. Er muss
beim Abbiegen, Überholen, Wechsel des
Die Verkehrswacht informiert durch Erwin J. Klinger:
Alter Führerschein
A
m 19. Januar 2033 - also in gut 20
Jahren - verlieren die alten grauen
oder rosafarbenen Führerscheine ihre Gültigkeit. Nach Auskunft des
Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS)
regelt das die geänderte Fahrerlaubnisverordnung, die am 19. Januar 2013 in
Kraft tritt. Neue Führerscheine oder auch
neuerteilte zum Beispiel nach Verlust oder
Entzug gelten künftig nur noch 15 Jahre.
Inhaber eines grauen oder rosa Führerscheins
haben die Möglichkeit, bei der Führerscheinstelle des Wohnortes einen Antrag
auf Umtausch zu stellen. Sie erhalten dann
das neue Scheckkartendokument mit einer
Gültigkeit bis zum 19. Januar 2033, so wie
ihr alter Führerschein. Wer den Antrag
erst später einreicht, bekommt den Kartenführerschein mit nur 15 Jahren Gültigkeit.
Fahrstreifens auf mehrspurigen Straßen
etc. eingesetzt werden. Wer nicht blinkt,
riskiert ein Verwarnungsgeld. Kommt es
zum Unfall, können die finanziellen Folgen
weit höher sein.
Der Blinker soll anderen Verkehrsteilnehmern zeigen, dass das Fahrzeug in Kürze
seine Fahrtrichtung oder Geschwindigkeit
deutlich ändern wird. Dies soll Überraschungseffekte, also hektische oder panische Reaktionen der anderen vermeiden.
Daher muss die Anzeige auch früh genug
(in der Regel fünf Sekunden vorher) einsetzen, damit sich jeder darauf einstellen kann.
Deining
Seite 37
Scheck für Siegenhofener Filialkirche nach erfolgter Renovierung
A
uf Schädlinge war man im vergangenen Jahr in der Siegenhofener
Filialkirche St. Pankratius aufmerksam geworden. Dachstuhl als auch
Kirchenbänke zeigten sich in so hohem
Maße befallen, dass eine Durchgasung
unumgänglich war. Die Arbeiten diesbezüglich übernahm die Firma Desinsekta aus
Frankfurt. Daneben wurden im Außenbereich der Kirche in Eigenleistung die Putzschäden am Turm ausgebessert sowie die
Fassade mit einem neuen Farbanstrich versehen. Für die Turmuhr gab es letztendlich
auch noch ein neues
Zifferblatt. In Summa beliefen sich die
Kosten für die Sanierungsmaßnahme
auf über 40.000 Euro.
Die Diözese Eichstätt
und die Gemeinde
Deining beteiligten
sich an der Gesamtmaßnahme.
Die Kirchenstiftung
Siegenhofen hat ihre
Filialkirche saniert.
Der Holzwurm war
unterwegs gewesen
und nur mittels Begasung habe dem
Schädling der Garaus gemacht werden können, sagte
Bürgermeister Alois
Scherer. Von Seiten der Gemeinde werde
die Maßnahme durch Bezuschussung der
nicht förderfähigen Kosten begleitet. Der
Anteil der Gemeinde bezüglich Begasung
und Außensanierungsarbeiten errechne
sich zu 3.030,00 Euro. Und diese Summe
dürfe er nun in Form eines Schecks an
Pfarrer Wolfgang Jäger und Kirchenpfleger
Kerstin Beesk
Pankraz Spitz überreichen.
Mitarbeiterehrungen der Firma Elektro Fruth GmbH in Deining
I
m Rahmen der Weihnachtsfeier ehrte
Gerhard Fruth, Inhaber des gleichnamigen Familienunternehmens, das
seit drei Generationen in Deining ansässig
ist, verdiente Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit. Er danke
Gerhard Gottschalk und Petra Sippl für
ihr mittlerweile über 20 Jahre währendes
Engagement zum Wohle des Unternehmens. Und Christian Luca für sein über
10-jähriges erfolgreiches Mitwirken, in
der Firma. Nur mit einem langjährigen
und erfahren Personal ist heute ein Unternehmen am Markt beständig, so Fruth.
Den Abend ließ man im Anschluss im Gasthaus „Zum Hahnenwirt“ bei einem gemeinKerstin Beesk
samen Essen ausklingen.
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Deining
Seite 38
Die Mitarbeiter der Gemeinde Deining feiern Weihnachten
B
ürgermeister Alois Scherer begrüßte
die anwesenden aktiven und pensionierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gemeinde Deining zur Weihnachtsfeier
im Gasthaus Sippelmühle. Leider könne der
Bauhof nicht dabei sein, so Scherer. Die Mitarbeiter seien noch als Winterdienst im Einsatz und räumten die Straßen. In den letzten
Wochen hätten sie aufgrund der Witterung
zum Teil schon Arbeitszeiten von weit über
12 Stunden täglich absolvieren müssen. Dafür
herzlichen Dank.
2012 sei mit Blick auf die vielen Bautätigkeiten und den krankheitsbedingten
längeren Ausfall eines Mitarbeiters des
Verwaltungsteams ein schwieriges Jahr gewesen. Auch die Raumpflegerinnen hätten
durch den Bau der neuen Zweifachturnhalle
einiges an Mehrarbeiten auf sich nehmen
pflegerin im Rathaus
und Melanie Heine,
dem neuen Gesicht
in der Verwaltung,
auch personelle Veränderungen in der
Gemeinde mit sich
gebracht, resümierte
Scherer.
Eine gute alte Tradition sei es bisher
gewesen langjährige
Mitarbeiter auf der
Weihnachtsfeier zu
ehren. Und daran
wolle man auch in 2012 festhalten.
Für 10 Jahre Treue wurden nachfolgend Hiltrud Klarner und Brigitte Gruber mit einem
Blumenstrauß bedacht. Auf 20 Jahre kann
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Solch eine Zeitspanne werde mit einem
kleinen Geldpräsent honoriert, sagte er und
überreichte Eichenseer einen Scheck.
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müssen. Nicht zu vergessen der Bauhof, den
das vergangene Jahr ebenfalls stark gefordert
hätte. Doch dank des tollen Miteinanders aller
habe man die gestellten Herausforderungen
mit Bravour meistern können. Man wolle
eine Gemeinde sein, die wächst, so Scherer.
Und gemäß den Einwohnerzahlen habe man
dieses Ziel in 2012 erreicht. Auch für 2013
gelte es wieder ein Klima zu schaffen, dass
nicht nur die Einwohner, ob jung ob alt, zum
Hierbleiben wollen bewege sondern auch
den Zuzug fördere. Eine große Aufgabe für
die Verwaltung, die jeden außergewöhnlich
fordere um im Wettbewerb der Regionen zu
bestehen. Wichtig in 2013 seien aber auch
Baumaßnahmen wie etwa das Naturbad oder
die Dorferneuerung Döllwang.
2012 habe mit Irene Bögl als neuer Raum-
der Verwaltungsangestellte Hermann Kirsch einer Weihnachtsgeschichte und dem Prolog
zurückblicken. Als kleines Dankeschön gab es des Christkindes, ließ man die Feier dann
Kerstin Beesk
dafür ein Weinpräsent. Am 01.09.1987 begann gemütlich ausklingen.
Klaus Eichenseer in
der Gemeinde Deining seine Ausbildung
zum Verwaltungsfachangestellten. Nach
seinem erfolgreichen
Abschluss im August
1990 wurde er als Angestellter übernomErwin Fink GmbH • Fliesenfachgeschäft
men. Und bis dato
Obere Hauptstraße 12
sei Eichenseer nun
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Jahre lang für die
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Gemeinde tätig gewesen, so Scherer.
FLIESEN
Deining
Seite 39
Deininger Kindergarten St. Josef feiert sein erstes Winterfest
W
ir wollten einmal etwas anderes
machen. Und da kam uns die
Idee anstelle des alljährlichen
Sommerfestes ein
Winterfest zu gestalten, sagte Kers-
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tin Simantke, die
Leiterin des Deininger Kindergartens. Und die Kleinen waren
sofort begeistert und haben mit großem
Spaß an den Vorbereitungen mitgewirkt,
bestätigte ihre Stellvertreterin Natascha
Feßmann. Mit den Aufführungen der Kinder – Sternentanz, Krippenspiel, Engelschor
– sowie Gedichtbeiträgen, einer lebendigen
Krippe, Kinderschminken, Glücksrad, einer
Märchenoma und einer echten Spinnerin,
die live ihr Handwerk präsentierte, den
Buden aus denen es verführerisch nach
Glühwein, Punsch und Waffeln duftete,
verwandelte sich der Platz vor dem Feuerwehrgerätehaus, der als Veranstaltungsort
fungierte, so für ein paar Stunden in eine eigene kleine Welt harmonischer Weihnachtsidylle, in der natürlich auch das Christkind
nicht fehlen durfte. Und so verhallte denn
auch der Aufruf von Kerstin Simantke an
die begeisterte Besuchermenge, auf dem
Winterfest ein wenig inne zu halten und
Kerstin Beesk
zu rasten, nicht ungehört.
Schnelles Internet für die Ortschaften Waltersberg und Döllwang
A
m 17.01.2012 hatte der Gemeinderat dem Vorhaben, die Ortsteile
Waltersberg und Döllwang mittels
Glasfaser an das schnelle Internet anzubinden, grünes Licht erteilt. Mit der Telekom
wurde diesbezüglich ein Kooperationsvertrag geschlossen. Für die Gemeinde
galt es dann zunächst zum Lückenschluss
zwischen der Vermittlungsstelle in Deining und den beiden Ortsteilen circa 4.500
Meter Leerrohre zu verlegen. Die Arbeiten
wurden von der Firma Max Bögl ausge-
führt. Im Anschluss
zog die Telekom das
Glasfaserkabel ein
und installierte in
den beiden Orten
einen sogenannten
DSLAM. Nach Fertigstellung der technischen Anbindung
steht einer Nutzung
der neuen Auffahrt
auf d ie welt wei-
te Datenautobahn
nu n n icht s meh r
im Wege. Die Freischaltung ist erfolgt.
Rund 160.000 Euro
hat die Gemeinde
für die Leerrohrverlegungsarbeiten und
als Zuschuss zu den
technischen Einrichtungen der Telekom in
Summa in die Maßnahme investiert. Damit
verfügt nun nach dem östlichen und nördlichen Gemeindebereich auch der südliche
Gemeindebereich Deining über das schnelle
Internet. Die Planungen zur Bandbreitenverbesserung in den restlichen Ortsteilen
und dem Kernort selbst laufen als nächstes
Kerstin Beesk
an.
Deining
Seite 40
Auf geht’s zum Jubiläums-Theater der KLJB aus Waltersberg
I
m März 1988 war es soweit: Das erste
Theaterstück der noch jungen Landjugend wurde in Waltersberg aufgeführt.
Nachdem die Bevölkerung dieses Engagement sehr gut annahm entschied man sich
aufgrund der beengten Platzverhältnisse in
größere Räumlichkeiten auszuweichen. Seit
2001 gastiert die Gruppe in der Kulturfabrik
in Berching und freut sich jedes Mal, wenn
sie hier wieder spielen darf. Somit feiert
die Theatergruppe heuer das 25-jährige
Jubiläum. Seit Wochen wird für das neue
Stück „Brautschau im Irrenhaus“ fleißig
geprobt. Da einige Spieler bereits „junge“
Erwachsene sind und somit schon viele
Jahre Bühnenerfahrung haben, verspricht
es wieder ein sehenswertes Spektakel zu
werden, das die Lachmuskeln durchaus
wieder beansprucht. Die Aufführungen
sind am Samstag 16. Februar (20.00 Uhr),
Sonntag 17. Februar (19.30.Uhr), Freitag 22.
Februar (20.00 Uhr), Samstag 23. Februar
(20.00 Uhr) und Sonntag 24. Februar (19.30
Uhr). Karten gibt es an der Abendkasse.
Zum Inhalt:
Am Hof des Huberbauern gibt es viel Arbeit. Der Knecht hätte es leichter, wenn der
Sohn des Hauses nicht so ein Faulpelz wäre
und mit anpacken würde. Doch der Junior
führt lieber ein Lotterleben. Nach einer
durchzechten Nacht
mit seinem Kumpel fahndet die Polizei nach Hubers
Sohn. Da wird es
dem Bauern zu bunt
und er beschließt
zusammen mit seinem K necht eine
Frau für den angehenden Jungbauern
zu suchen. Da dies
natürlich heimlich
geschieht und sowohl die Bäuerin als
auch der Sohn nichts
von alledem mitbekommen sollen, ist
vorprogrammiert,
dass es zu einigen
verzwickten Situationen kommt. Nicht zuletzt, weil die Nachbarin ihren eigenen Senf zu der Geschichte
hinzu gibt und die Sache noch verwirrender
macht. Was all die fremden Damen am Hof
machen und ob sich letztlich alles zum Guten wendet – man weiß es nicht ...
Die Akteure sind diesmal: Andreas Simon,
Susanne Weingärtner, Matthias Schrafl,
Michael Zinner, Günther Frank, Monika
Brendel, Antonia Bayer, Marie Götz, Ka-
Bayernfanclub feiert 20jähriges Bestehen
D
er FC Bayernfanclub Laabertal‘93
feierte am 15. Januar sein 20
jähriges Vereinsjubiläum. Am
15.01.1993 gründeten Braun Marco, Schmitt
Hans, Schlupf Bernhard, Walter Thomas,
Blomeier Alexander und Mirwald Werner
den Club der FC Bayernhänger. Mittlerweile zählt der Fußballbegeiste Verein bereits
85 Mitglieder.
Mit einer heiligen Messe wurde den ver-
storbenen Vereinskameraden gedacht und
anschließend fuhr man zu einer deftigen
Brotzeit in die Pirka-Stub‘n, dem Vereinslokal des Fanclubs.
Neben dem regelmäßigen Besuch der Heimspiele des FC Bayern, gehören zu den
Vereinsaktivitäten die Veranstaltung eines
jährlichen Dart-Turnier, ein Bockbierfest,
Schafkopfrennen, die Fahrt ins Blaue und ein
monatlicher Stammtisch in der PirkaStub‘n.
tharina Damaschke, Monika Götz und
Werner Fersch. Als Souff leusen fungieren Elisabeth Nißlbeck und Karola
Seidel. Die musikalische Umrahmung
übernimmt wieder in gewohnt zünftiger
Art und Weise das Schoit’n G’sangl.
Der Reinerlös wird wie immer gespendet und kommt einem sozialen Zweck
zugute. Heuer geht das Geld an den
gemeinnützigen Verein „Charivari Einzelschicksale e. V.“, die jeden Cent wohl
MerlAndreas
überlegt weiter geben.
seit
196
7
Deining
Seite 41
85. Geburtstag von Herrn Franz-Xaver Keckl aus Deining gefeiert
I
m Kreise von Familie, Freunden und
Bekannten feierte Franz-Xaver Keckl
aus Deining seinen 85. Geburtstag.
Gemeinsam mit vier Geschwistern war der
Jubilar hier am Ort auf dem landwirtschaftlichen Anwesen der Eltern aufgewachsen.
Nach Beendigung der Schule startete das
Geburtstagskind als Maurerlehrling bei der
Firma Klebl ins Berufsleben. Doch schon
kurze Zeit später geriet Franz-Xaver Keckl
in die Wirren des Krieges aus denen er im
Oktober 1945 nach Hause zurückkehrte. Bei
zumeist Nürnberger Firmen sammelte der
Jubilar dann nachfolgend Berufserfahrung.
1954 legte Franz-Xaver Keckl schließlich
seine Meisterprüfung ab und machte sich
in Deining mit seiner eigenen Firma selbständig. 1956 trat das Geburtstagskind mit
seiner Ingeborg, einer geborenen Christa
aus Deining, vor den Traualtar. Zwei Kinder wurden dem Ehepaar geschenkt. Vier
Enkelkinder bereichern heute die Familie.
Doch nicht nur beruflich sondern auch im
Interesse der Gemeinde Deining zeigte sich
Franz-Xaver Keckl stets engagiert - von
1966 bis 1972 stand er diesbezüglich als
zweiter und von 1972 bis 1978 als erster
Bürgermeister im Amt. Es folgten 12
weitere Jahre als Gemeinderat. Daneben
wirkte der Jubilar auch in Vereinen, wie
etwa dem 1. FC Deining und dem OGV
Deining unterstützend mit. Heute lässt
es das Geburtstagskind ruhiger angehen.
Etwas Waldarbeit, das Lesen der Zeitung
und die Fischweiher finden sich auf der
Hobbyliste des Jubilars. Und auch in der
Firma, deren Leitung er 1990 an Sohn
Wer ner über tr ug, bringt sich FranzXaver Keckl noch immer mit ein. Zum
Ehrentag überbrachten im Namen der
Gemeinde Deining der stellvertretende
Bürgermeister Michael Feichtmeier sowie
die Gemeinderäte Peter Hollweck und
Gerhard Kaunz Glückwünsche. Gratuliert
wurde auch von Seiten der Bauinnung
Neumarkt, des 1. FC Deining, der KRK
Deining und dem Zusammenschluss der
Handwerkersenioren aus dem Landkreis
Kerstin Beesk
Neumarkt.
Christbaumverbrennen von der JU am Funpark veranstaltet
P
ünktlich um 14.00 Uhr wurde der
erste ausrangierte Weihnachtsbaum
auf dem Deininger Funpark Gelände
ein Raub der Flammen. Den hungrig an ihm
empor kletternden kleinen Feuerzungen
konnte der einstige stolze Baumriese nicht
lange standhalten. Ein letztes Aufbäumen,
dann explodierte er gleich einem gigantischen Feuerball. Nicht nur für die kleinen
Besucher ein atemberaubendes, gleichzeitig
aber doch auch respekteinflößendes Schau-
spiel. Denn es führte
jedem der Anwesenden einmal mehr
deutlich vor Augen
mit welch ungeheurer Geschwindigkeit
solch zerstörerisches
Werk vollzogen werden kann. Angesichts
der stattlichen Anzahl an Christbäu-
Kfz-Meisterbetrieb
• Schlepper, Landmaschinen, PKW
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men - die JU hatte
diese in den Ortsteilen eingesammelt, die
Deininger brachten
ihre selbst per Manneskraft oder Leiterwagen vor Ort - konnte das eindrucksvolle
Schauspiel beliebig
oft wiederholt werden.
Sehr zur Freude der
zahlreichen Zuschauer und Gäste. Daneben
gab man sich aber auch, Dank des Angebotes
von Glühwein und Kinderpunsch innerlich
gewärmt, gerne einem ausgiebigen Plausch
mit dem Nachbarn hin.
Den Erlös aus der, vom CSU Ortsverband Deining, veranstalteten Christbaumverbrenn-Aktion werde man wieder
einem „Guten Zweck“ zukommen lassen,
informierte Initiator Gerhard Kaunz, abKerstin Beesk
schließend.
Deining
Seite 42
Ehrungen bei der Soldaten- und Kriegerkameradschaft Döllwang
I
nsgesamt 14 langjährige Mitglieder
sind bei der Soldaten- und Kriegerkameradschaft Döllwang geehrt worden.
Der Vorsitzende Alban Bayer begrüßte
zu der Feier auch Pfarrer Wolfgang Jäger,
Kaplan Martin Becker, Bürgermeister Alois
Scherer und das Christkind Karolin Kienlein. Seit 25 Jahren sind Konrad Staufer,
Josef Schrafl, Manfred Seidel, Josef Meier, Helmut Bayer, Bernhard Haidner und
Ferdinand Kerschensteiner der SKK treu.
Der Vorsitzende Alban Bayer und Bürgermeister Alois Scherer überreichten ihnen
die Treuenadel in Silber. Für ihre 20-jährige
Mitgliedschaft wurden Norbert Braun, Kurt
Burger, Günther Bayer und Horst Krüger
ausgezeichnet. Seit zehn Jahren halten
Karl Frauenknecht, Christian Haidner und
Thomas Kaiser der SKK die Treue. Neben
dem Vorsitzenden Alban Bayer sprach auch
Bürgermeister Alois Scherer den Geehrten
seinen Dank und seine Anerkennung für
die über Jahrzehnte hinweg dauernde treue
Verbundenheit zur SKK Döllwang aus. Bei
einem kurzen Rücblick über das abgelau-
Vorsitzender Alban Bayer (rechts) und Bürgermeister Alois Scherer (3.v.r.) überreichten Ehrungsurkunden an die langjährigen Mitglieder der SKK Döllwang.
fene Jahr erinnerte Vorstand Bayer an die
Teilnahme beim Festzug am Jubiläum der
Feuerwehr Döllwang und die Geburtstagsbesuche bei einigen Mitgliedern. Auch bei
zwei Beerdigungen war die SKK in diesem
Jahr mit einer Abordnung vertreten. Für
2013 steht ein Schafkopfrennen am Sonn-
tag, den 20. Januar um 14 Uhr im Gasthaus
Sippl auf dem Programm, und ebenso ein
Grillfest am 27. Juli auf dem Sportplatzgelände. Die Jahreshauptversammlung mit
Wahl einer neuen Vorstandschaft findet am
3. Februar um 19.30 Uhr im Gasthaus Sippl
Kerstin Beesk
statt.
Jährliche Bürgerversammlung für den Ortsteil Kleinalfalterbach
D
ank der familienfreundlichen Politik,
welche die Gemeinde Deining seit
Jahren konsequent verfolge, könne
man die Einwohnerzahl konstant halten,
wovon auch die Bürgerinnen und Bürger von
Kleinalfalterbach letztendlich profitierten, am
Beispiel der seit Jahren stabilen Abwassergebühren ersichtlich, erläuterte Bürgermeister
Alois Scherer.
Dennoch müsse man immer weiter optimieren. Die klassische staatliche Schule sei auch
zu wenig. Hier müsse sich die Gemeinde
immer mehr einmischen. Beispiel Ferienbetreuung. Hier wolle die Gemeinde zukünftig
die Betreuung derart managen, dass von den
bislang 63 Ferientagen nur mehr 23 Schließtage, wie jetzt schon im Kindergarten vorgegeben, übrigbleiben.
Das Stichwort Mobilität stelle ein ebenso
wichtiges Thema. Es sei in der Gemeinde
Deining auch schon vorgekommen, dass
Bürger altersbedingt ihr Haus verkauft haben und wegzogen sind um sich dort wieder
niederzulassen, wo Dinge wie Ärzte oder
Einkaufsmöglichkeiten auf kürzestem Wege
erreichbar waren. Deshalb sei der Einsatz des
Rufbusses wichtig gewesen. Man werde das
Pilotprojekt, das auf drei Jahre ausgelegt ist
und sich jetzt im zweiten Jahr befindet, auf
jeden Fall weiterführen. Mobilität sei gerade
für die älteren Mitbürger sehr wichtig. Hier
gelte es noch weiter zu optimieren.
Stichwort Baulandpolitik: Die Gemeinde
begleite auch in den Ortsteilen die Leerstandsproblematik und helfe Baulücken zu
schließen.
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Deining
Stichwort Straßenbau/Feldwege: Hier sei
man auch im vergangenen Jahr in Kleinalfalterbach tätig gewesen. Mit dem Amt für
Ländliche Entwicklung sei abgesprochen in
2015 den restlichen Teil auszubauen.
Stichwort DSL: Dies sei in Kleinalfalterbach ebensowenig ein Thema wie in
Oberbuchfeld, Waltersberg und Döllwang.
Denn es ist erledigt. Mit dem neuen Förderprogramm gelte es jetzt noch die restlichen
Ortsteile erschließen. Gut 750.000 Euro
müssen diesbezüglich noch einmal investieren werden, dann liegt an jedem KVZ
ein Glasfaserkabel.
Wie viel man denn bislang schon in die
DSL-Erschließung investiert habe, erkundigte sich Johann Wölfl. 350.000 Euro habe
man schon investiert, so Scherer. Davon gab
es 100.000 Euro an Fördermitteln.
Stichwort Energie-Wende: Thematik Windkraft, seit Ende November letzten Jahres
sei die Flächennutzungsplanänderung
genehmigt. Im Moment würden die emissionsschutzrechtlichen Genehmigungen
von Seiten der Firma Bögl vorbereitet.
Fragen:
Bleibt es bei der Anzahl von sechs neuen
Windanlagen im Gemeindegebiet?, wollte
Johann Wölfl wissen. Mit diesen sechs
Anlagen, sei man jetzt so dabei, dass dem
geltenden Recht Genüge getan wurde, antwortete Scherer. Man habe von Seiten der
Gemeinde keine Verhinderungsplanung
gemacht. Mit den neuen sechs Anlagen und
Seite 43
Gasthaus Sippl
Das gemütliche Landgasthaus
im Ortskern von Döllwang
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den alten drei bei Oberbuchfeld sollte damit
für die nächsten Jahre in Sachen Windkraft
für die Gemeinde alles paletti sein.
Warum man die Anlagen mit Max Bögl in
Angriff nehme? Das wurde von der Gemeinde aus so bewusst gesteuert. Man wollte die
Anlagen in der Region belassen und den
Bürgern die Möglichkeit bieten sich daran
zu beteiligen, sagte Scherer. Damit bleibe die
Wertschöpfung, was den Betrieb betreffe, vor
Ort. Einige Deininger Bürger hätten sich auch
schon bei Max-Wind beteiligt.
Warum man nicht ein richtiges Bürgerwindrad gebaut habe?, hakte Wölfl nach. Es gebe
keine Gemeinde, die ein eigenes Windrad
betreibe. Neben Max-Wind stehe auch noch
Jur-Energie als Möglichkeit der Bürgerbeteiligung zur Verfügung.
Ist das jetzt fest, dass ein Mindestabstand
von 1000 Meter zwischen dem Windrad und
der nächsten Bebauung vorliegen müssen?
Es sei wichtig wie sattelfest Bebauungsplan
und die Flächennutzungsplanänderung seien. Von Seiten der Gemeinde habe man alles
getan. Und deshalb sollte es auch sattelfest
sein, so Scherer. Wenn der Regionalplan
durch ist, und da sind die 1000 Meter festgeschrieben, dann ist alles in Ordnung.
Fernwasserleitung Stadtwerke Neumarkt.
Wie müssen die Wege hinterher wieder
aussehen? So wie vorher auch, antwortete Scherer. Man habe das von Seiten der
Gemeinde mit 5-jähriger Gewährleistung
ausgeschrieben.
Georg Auer erkundigte sich was mit den
losen Pflastersteinen und Randeinfassungen geschehen solle, die der Schneepflug
beim Räumen ausgehebelt hat. Man solle
alles melden. Das werde dann gerichtet, so
Kerstin Beesk
Scherer.
Hauptversammlung Burschenverein Oberbuchfeld mit Neuwahlen
K
arten an Spitze des Burschenvereins Oberbuchfeld neu gemischt
Die Neuwahlen beim Burschenverein erbrachten einen Wechsel an der
Spitze. Maximilian Geitner heißt der neue
Vorsitzende. Thomas Kaiser stand nach
sechsjähriger Amtszeit für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Ihm zur
Seite steht, ebenfalls neu im Team, als
Stellvertreter Michael Sturm. Das Amt des
Schriftführers bekleidet Tobias Forster. Er
wird bei Bedarf von Michael Götz vertreten.
Die Kasse verwaltet Matthias Scherer. Als
Stellvertreter fungiert hier Alexander Götz.
Zu Kassenprüfern wurden Florian Dinfelder
und Markus Feichtmeier benannt. Dominik
Pfann und Martin Kaiser heißen die beiden
Vergnügungswarte.
Bürgermeister Alois Scherer beglückwünschte das neue junge Vorsitzenden-Duo
zur Wahl. Den bisherigen Führungskräften
sprach er seinen Dank für ihr langjähriges
Engagement aus. Und an die Anwesenden
erging der Appell die Vorstandschaft auch
im neuen Vereinsjahr wieder kraftvoll in
ihrem Tun zu unterstützen.
Für seine Mitglieder, derer man aktuell 40
zählt, hält der Burschenverein Oberbuchfeld in 2013 wieder einiges an Aktivitäten
im Programm. Geplant sind eine Schnee-
bar, die Teilnahme am Faschingszug in
Deining, am 2. März eine Skifahrt, die
Teilnahme am Umweltsammeltag, ein
Grillfest, das Johannisfeuer, der Burschenvereinsball und die WeihnachtsfeiKerstin Beesk
er.
Deining
Seite 44
Jahreshauptversammlung Tennisabteilung FC Deining mit Neuwahlen
T
homas Blomenhofer, der zweite Vorsitzende der Tennisabteilung des FC
Deining, begrüßte die anwesenden
Mitglieder und Gäste, darunter Bürgermeister Alois Scherer und die Vorsitzenden
des FC Deining, Theo Blank und Werner
Keckl, zur Jahreshauptversammlung im
Gasthaus „Zum Hahnenwirt“. Man könne
auf ein tolles Vereinsjahr zurückblicken.
Die Arbeitsdienste hätten hervorragend
funktioniert, so Blomenhofer, und in Sachen Neumitglieder habe man einen wahren
Boom erlebt. Was bedeutet, dass man jetzt
sogar wieder daran gehen müsse den stillgelegten Platz auf Vordermann zu bringen.
Die neuen Mitglieder zeigten viel Ehrgeiz
und brächten sich sowohl in die Jugendarbeit als auch den Tennisbetrieb engagiert
mit ein. Auch die Anschaffung der dringend
benötigten Walze habe man im letzten Jahr
finanziell stemmen können. Damit ließen
sich nun die Plätze wieder auf das Beste
präparieren. Die Abteilung befinde sich auf
einem guten Weg. In den Neuen habe man
nicht nur zusätzliche Spieler gefunden. Mit
ihnen sei es nun auch möglich wieder das
gesellige Beisammensein zu pflegen. In
puncto Kinder, bis zu 22 Youngsters habe
man in 2012 im Jugendtraining betreut,
könne man auch wieder ruhiger in die
Zukunft blicken. Die Werbekampagnen
für die Abteilung werde man auch in 2013
fortsetzen. Angedacht seien diesbezüglich
das kostenlose Schnuppertraining und ein
geselliger Tag. An der 60-Jahrfeier des FC
Deining wolle sich die Abteilung mit einem
Themenwochenende beteiligen. Man habe
dabei an ein Freundschaftsspiel mit der
Partnergemeinde Eggenburg gedacht, abgerundet von einem Gauditurnier, Aktionen
für die Kinder und einem gemeinsamen
Abendessen. Als Termin ins Auge gefasst
seien der 29./30. Juni oder der 20./21. Juli.
Man müsse dies noch mit Eggenburg ab-
Tel.: 0 91 84 - 348 · Fax 714
stimmen. Aktuell zähle die Abteilung 71
Mitglieder, so Blomenhofer. Sechs Familien habe man im vergangenen Vereinsjahr
neu gewinnen können, des Weiteren drei
Einzelmitglieder. Einen Austritt galt es zu
verbuchen.
Für die Medenrunde 2012 waren eine
Herren 40 und eine Herren 50 gemeldet
gewesen. Die Herren 40 erreichte in der
Kreisklasse einen guten vierten Platz. Die
Herren 50 bildete in ihrer Gruppe leider das
Schlusslicht. Auch für 2013 sind wieder eine
Herren 40 und eine Herren 50 gemeldet.
Die Vereinsmeisterschaft 2012 im EINZEL
gewann Werner Steigert. Zweiter wurde
Karl Schmidt. Den dritten Platz belegte
Christian Dillmann.
Die Vereinsmeisterschaft 2012 im DOPPEL
gewannen Rainer Götz und Rudolf Härtl.
Zweiter wurden Karl Schmidt und Mario
Eggel. Auf dem dritten Rang landeten
Matthias Grode und Christian Dillmann.
Auch ein Zufallsturnier war veranstaltet
worden, erläuterte Blomenhofer.
An Ter minen für
2013 stehen fest:
die Weinprobe am
09.03. i m Spor theim, die Eröffnung
des Mix-Doppel am
27.04., der Spielbeginn der Herren 40
am 04.05., der Spielbeginn der Herren
50 am 11.05., und
die Doppelmeisterschaft mit Jahresabschlussfeier am
07.09.; den Termin
• Heizung • Sanitär • Solar
• Kundendinest • Landtechnik • Schlosserei
für die Einzelmeisterschaft müsse man erst
mit dem Themenwochenende abstimmen.
Das leidliche Thema Abwasserbeseitigung
könne man in 2013 nun endlich auch abhaken, fuhr Blomenhofer in seinen Ausführungen fort. Nach intensiven Gesprächen
mit der Gemeinde und dem Hauptverein
Die Information in der Großgemeinde Deining
Deininger Anzeiger – Axel Nährig, Matthias Seger
und Thomas Burger GbR
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uns erreichen:
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Ingmar Nowak:
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Deining
habe sich als Lösung des Problems nachfolgendes Modell herauskristallisiert: mittels
Pumpe und Druckleitung werde man das
Abwasser Richtung Sportheim in den dort
vorhandenen Kanalanschluss leiten. Anfang
März wolle man die Arbeiten diesbezüglich
in Angriff nehmen. Des Weiteren stünden
auch im Vereinsheim der Tennisabteilung
Sanierungsarbeiten an. Es gelte die WCAnlage und die Duschen komplett zu
erneuern. Auch die Wasserleitung müsse
neu verlegt werden. Die Kosten in summa
seien mit 10.500 Euro veranschlagt. Die
Finanzierung erfolge über Eigenmittel, öffentliche Zuschüsse und den Hauptverein.
Die Maßnahmen gelte es bis zum Spielbeginn am 27.04. abzuschließen. Und deshalb
hoffe er, so Blomenhofer, auf die kräftige
Unterstützung aller.
Im letzten Jahr habe es noch einige kontroverse Diskussionen in Bezug auf die
Abteilung gegeben, hob der Vorsitzende
des FC Deining, Theo Blank, sein Grußwort
an. Im Laufe von 2012 habe sich dann aber
alles zum Positiven hin verändert. Hut ab,
wie hier die Vorstandschaft persönlich auf
die Leute zuging und dann auch überzeugte
der Tennisabteilung beizutreten. Da könne
man einmal sehen, was Aktionismus alles
bewege. Diesem Engagement zolle er tiefen Respekt. Die Vorstandschaft habe die
Tennisabteilung reanimieren können. Der
Hauptverein stehe für die Autarkie seiner
einzelnen Abteilungen. Dennoch sollte
man bei einigen Events als Gesamtverein
in Erscheinung treten. Eine gute Gelegen-
Seite 45
heit diesbezüglich biete
die 60-Jahrfeier des
Robert Zoch GmbH
FC Deining. Das von
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der Tennisabteilung
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aber auch auf dem
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nen Einlage präsentieren, sollte Interesse
Schneefanggitter aller Art
bestehen. Er würde sich
Betondachsteine
jedenfalls über eine Zusage freuen, so Blank.
Zum Kulturabend am
11. Oktober und den
Ehrenabend am 12. Oktober ergehe ebenfalls
schon jetzt herzliche
Einladung.
Die 60-Jahrfeier biete eine gute Gelegen- Ergebnis Neuwahlen:
heit die einzelnen Abteilungen des Vereins Gerhard Fruth wurde im Amt des ersten
besser miteinander zu vernetzen, fügte der Vorsitzenden bestätigt. Thomas Blomenstellvertretende Vorsitzende Werner Keckl hofer steht ihm als Stellvertreter weiter
treu zur Seite. Ronny Einenkel verwaltet
ergänzend an.
Es sei toll und positiv, dass es in der Ab- die Kasse. Stephanie Fruth wurde zur
teilung wieder funktioniere, sagte Bürger- Schriftführerin benannt. Harald Schön ist
meister Alois Scherer. Die Nachwuchsarbeit Jugendwart. Als Vergnügungswart fungiert
sei vorbildlich. Von Seiten der Gemeinde Herbert Frank. Herbert Fink trägt als Spielunterstütze man natürlich auch den Tennis- führer Verantwortung für die Herren 40.
verein. Ebenso werde man das Abwasser- Spielführer der Herren 50 und zugleich auch
problem gemeinsam lösen. Er wünsche der Sportwart ist Mario Eggel. Die KassenprüAbteilung für 2013 gutes Gelingen, Spaß am fer heißen Robert Bleicher und Erwin Fink.
Kerstin Beesk
Sport und viel Geselligkeit.
och
Bauspenglerei
Sitzweil der Gruppe Frauen-treffen-sich im Pfarrheim Deining
Z
u unserer traditionellen Sitzweil
konnte Resi 37 Frauen, Pfarrer
Jäger, Kaplan Becker und unseren
Musikanten Markus Moosburger recht herzlich begrüßen. Mit bayerischen Gedichten
begann unsere Sitzweil. Pfarrer Jäger, Vera
und Resi lasen lustige Geschichten vor. Anschließend sangen wir Lieder, die Markus
auf seinem Schifferklavier begleitete. Der
Ansturm auf das Büffet, das aus Obatzdem,
7 Tassensalat, Lachscrem, Zaziki, Käseste-
cker und Pizzaschnecken mit zwei Laib
Bauernbrot bestand,
war groß. Später gab
es noch Nußhörnchen, Apfelkuchen
und drei Süßspeisen,
Dazwischen gab es
von Markus selbst
gedichtete Gstanzl
und Volkslieder zu
hören. Maria übergab an unsere Geburtstagskinder / 75.)
Kölbl Berta, Leitl
Paula, Blank Rosa
und Graf Berta eine
gute Flasche Wein.
Ebenso übergab das
Leiterteam an Pfar-
rer Jäger 500 Euro für unsere Pfarrkirche.
Mit unseren fröhlichen Musikanten wollte
der gesellige Abend nicht enden. Vera bedankte sich bei Markus mit einer Flasche
schottischen Whisky und Pralinen, ebenso
bei allen für ihr Kommen und bei denen,
die zum Gelingen des Abends , Herstellung
des Büffets, Dekorieren und Abspülen
F.T.S.
beigetragen haben.
Deining
Seite 46
Der Neujahrsempfang der Gemeinde Deining mit vielen Ehrungen
M
it „Yesterday“ stimmte der Batzhausener Chor „VielHarmonie“
unter Leitung von Katharina
Schneider, die Anwesenden im Foyer der
Grund– und Mittelschule Deining zum traditionellen Neujahrsempfang der Gemeinde
ein. Dann trat der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Karl Sippl als Erster ans Rednerpult
und begrüßte die zahlreich erschienenen
Gäste aus Politik und Wirtschaft, darunter
MdB Alois Karl, MdL Albert Füracker, den
stellvertretenden Landrat Willibald Gailler,
die Bürgermeister Werner Brandenburger,
Martin Hundstorfer und Ludwig Eisenreich,
sowie die Vertreter der beiden Kirchen,
der Schule, des Kindergartens und der
Vereine. Im Anschluss hieß Bürgermeister
Alois Scherer das geladene Publikum zum
diesjährigen Neujahrsempfang, der in erster
Linie für die außergewöhnlich ehrenamtlich
engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürger
stattfindet, willkommen. Die Zukunft der
Gemeinde mit den Lichttupfern zu versehen, welche nicht nur die Lebensqualität
verbesserten sondern auch den Standort
weiter stärkten, liege in den Händen eines jeden Einzelnen. Und nur durch das
unermüdliche Zutun aller sei es in der
Vergangenheit möglich gewesen Projekte
jeglicher Art erfolgreich umzusetzen, so
Scherer. Das wichtigste Ziel der Gemeinde
Sachen Baumaßnahmen sei der Fokus auf
die Fertigstellung des Naturbades mit seiner
generationsübergreifenden Freizeitanlage
gerichtet. Und in puncto Dorferneuerung
Döllwang mit Erneuerung der Ortsstraßen
und der Gemeindeverbindungsstraße zur
Staatsstraße 2220 gehe man in diesem Jahr
in die Planungsphase, gab Scherer abschließend einen kurzen Ausblick in die Zukunft.
2012 sei dank seiner leistungsfähigen Ge-
zeigten ein hohes Maß an ehrenamtlichem
Engagement. Und genau davon lebe die Gesellschaft. Beispiel Deininger Naturmarkt:
er habe den Bürgerinnen und Bürgern im
vergangenen Jahr erneut erleb- und sichtbar
gemacht, so Gailler, welchen Wert Gemeinschaft für eine Gemeinde behabe.
MdB Alois Karl bedankte sich für die in
2012 gezeigten Aktivitäten in der Gemeinde
Deining. Trotz Naturbad werde die Gemeinde mit einem Bürgermeister Alois Scherer
als Kapitän nie baden gehen. Dass sich
Deining so aktiv und attraktiv präsentieren
könne, sei vielen zu verdanken. Zum Wohle
der Gemeinschaft erhoffe er sich für 2013
von allen dieselbe Unterstützung.
Obwohl in der Gemeinde Deining bereits
2012 viel bewegt worden sei, finde man
auch für 2013 wieder einiges auf dem Programm, sagte MdL Albert Füracker. Man
Hut ab vor Marina
A
sei es, ein Klima zum Hierbleiben wollen
und zum neu Herkommen zu schaffen. Dies
zu erreichen gelte es in allen Bereichen,
angefangen bei der Baulandpolitik über die
Bildungs- und Familienpolitik bis hin zur
Energiewende, nicht nur die Weichen richtig
zu stellen sondern auch stets immer weiter
zu optimieren. Priorität werde in 2013 der
Ausbau des Familiennetzwerkes haben. In
meinden auch für den Landkreis ein gutes
Jahr gewesen, sagte der stellvertretende
Landrat Willibald Gailler. Bezug nehmend
auf Deining gelte es einmal mehr festzuhalten, dass man hier wieder zielstrebig
in viele Bereiche zukunftsfähig investiert
habe. Doch nicht nur von Seiten der Wirtschaft werde sich in Deining intensiv eingebracht. Auch die Bürgerinnen und Bürger
uf der Hotel- und Gaststättenmesse 2013 in Nürnberg
wurde Marina Kuß dritte im
Konditorei-Wettbewerb um den HOGAJugendpokal. Feine, dekorative Köstlichkeiten rund um die „süße Kunst“ sowie
ein Zuckerschaustück zum Thema „Elfenwelt“ war die Aufgabenstellung. Und
die hat Marina, sie ist Auszubildende im
2. Lehrjahr bei der Confiserie Seger in
Neumarkt, nicht nur als jüngste, sondern
auch als einzige Teilnehmerin aus Neumarkt, mit Bravour gemeistert.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen
Kerstin Beesk
Leistung!
Deining
müsse auch stets rege bleiben, denn durch
Stillstand erfolge Rückschritt. Wohlstand
ließe sich nur durch umsichtiges Schauen,
was man immer noch optimieren und verbessern könne, erhalten. In Deining gelte
das Motto: größer, schneller, weiter. Die
Unruhe, die Scherer ausstrahle, sei etwas
unheimlich Positives. Auf diese hoffe er
auch in 2013.
Schlussredner Pfarrer Wolfgang Jäger fasste
das vergangene Jahr noch einmal unter dem
kirchlichen Aspekt zusammen.
Für besonderes ehrenamtliches Engagement
im Vereinsleben wurden nachfolgend Maria
Breindl, Andreas Häring, Bernhard Kai-
ser, Ludwig Kaunz,
Maria Knörzer, HansWalter Krauß, Alexandra Preißl, Alexander
Pröbstle, Harald Sippl,
Alfred Traub, Franziska Weber, Willibald
Weber, Josef Wurm,
Wolfgang Fürst und
Heribert Pöppl geehrt.
Mit einem Stehimbiss
zur Begegnung aller
Anwesenden klang der
Neujahrsempfang aus.
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Seite 47
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Jahresabschluss der Blaskapelle Deining mit vielen Ehrungen
D
ie Blaskapelle Deining habe es sich
zur Tradition gemacht das Vereinsjahr und die Spielsaison mit einem
gemeinsamen Essen zu beschließen. Und
er freue sich, so der Vorsitzende Manfred
Meier, dass wieder so viele der Einladung
gefolgt sind. Insbesondere begrüßen möchte
er Bürgermeister Alois Scherer, Pfarrer
Wolfgang Jäger, die diesjährigen musikalischen Neuzugänge Manuel Karl und
Michael Götz, unseren Trompete spielenden
Gastmusikanten André aus der Ukraine,
der im Seniorenheim Deining für ein Jahr
seinen freiwilligen Dienst absolviert und
natürlich unsere jungen Musikanten. Denn
nur durch die Jugend könne der Verein leben. Viel Zeit habe man in der vergangenen
Saison wieder miteinander verbracht. Dank
diesbezüglich den Partnern, die uns für die
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notwendigen Probe- und Auftrittstermine
immer Verständnis entgegenbringen. Dank
an unseren musikalischen Leiter Michael
Kirsch, der viel Zeit in die Suche nach für
uns geeignete Musikstücken investiert und
diese dann mit uns im Anschluss intensiv
einstudiert. Und last but not least Dank
an die Gemeinde Deining für ihre Unterstützung. Er hoffe auch für das nächste
Jahr auf das großartige und ganz spezielle
Miteinander aller Musiker. Denn, wenn alle
so wie bisher an einem Strang ziehen, dann
werde man auch die anstehenden Aufgaben
und Herausforderungen, wie etwa das für
2013 geplante Open-Air-Konzert, wieder
mit Bravour meistern.
Michael Kirsch, der musikalische Leiter
der Blaskapelle Deining, gab einen kurzen
Rückblick auf die vergangene Saison. 39
Proben und 45 Auftritte, darunter der Faschingsball der Blaskapelle Deining, das
Aufstiegsspiel des Jahn Regensburg, das
man musikalisch begleitet hatte, das Pfarrfest, die Hochzeit am Habsberg - es kommt
ja nicht so oft vor, dass eine Blaskapelle zur
musikalischen Umrahmung einer solchen
Feierlichkeit geordert wird, und deshalb
war dies schon etwas ganz Besonderes und
es hat uns auch mit Stolz erfüllt, so Kirsch
– das Altstadtfest in Neumarkt, das Sommernachtsfest im Seniorenheim, das Feuerwehrfest in Döllwang, das Grillfest der Reservisten
oder auch das, für die Blaskapelle wichtigste
Fest des Jahres, das Felsenkellerfest, rief
Kirsch den Anwesenden noch einmal ein paar
der Highlights in Erinnerung. Er sei stolz auf
sein Team. Jeder stehe für den anderen ein.
Alles würde stets super funktionieren. Dafür
gelte es Danke zu sagen. Bedanken möchte er
sich auch bei den Nachwuchsmusikanten. Sie
hätte sich ebenfalls mit großem Engagement
und Eifer eingebracht. Im Januar diesen Jahres
habe er mit der Ausbildung seiner mittlerweile
dritten Nachwuchsgruppe, bestehend aus
neun musikalischen Jungtalenten, die erste
Probe bestritten. Daraus wurden im Verlauf
des Jahres 42. Nach ein paar Wochen, und
die waren schon hart, hatten sich dann spürbar die ersten Erfolge eingestellt. Und am
Fortsetzung nächste Seite
Deining
11.11.2012 zum Martinszug folgte der erste
große öffentliche Auftritt. Eine tolle Sache.
Und das Wichtigste, das gemeinsame Mu-
sizieren mit den jungen Musikanten mache
nicht nur ihm Spaß, sondern auch dem
Nachwuchs. Es gebe stets etwas zu lachen.
Bürgermeister Alois Scherer lobte das
Engagement der Blaskapelle Deining. Die
Gemeinde sei stolz auf
ihre eigene Kapelle,
ihren Botschafter nach
außen, den man immer
unterstützen werde.
Neben den Proben
und Auftritten sei es
wichtig auch der Geselligkeit genügend
Raum zu geben. Ein
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Seite 48
Anliegen, das die Blaskapelle Deining mit
Erfolg praktiziere. Jeder könne sich hier
zugehörig fühlen. Und diese Verbundenheit spüre man. Der Blaskapelle Deining
weiterhin viel Erfolg.
Ehrungen:
Für fünf Jahre wurden Michael Kölbl und
Helmut Spitz geehrt. Marianne Mederer
wurde für 15 Jahre Mitwirkung gedankt.
Für ihr 20-jähriges Engagement wurden Stefan Bärtl und Stephan Schmid ausgezeichnet.
Anerkennende 30 Jahre hält Richard Schrafl
der Blaskapelle Deining bereits die Treue.
In geselligem Beisammensein, bei Kaffee
und Kuchen, ließ man das vergangene Jahr
im Anschluss via Beamerpräsentation noch
Kerstin Beesk
einmal Revue passieren.
Zumba-Party in der neuen Zweifachturnhalle der Schule Deining
L
et‘s Zumba, lautete das Motto der
Party, zu der sich geschätzt rund 80
Teilnehmer – Kinder, Jugendliche,
Middle- und Old-Ager beider Geschlechter
waren vertreten - in der neuen Zweifachturnhalle der Gemeinde Deining eingefunden hatten. Unter der professionellen
Anleitung der sechs Instruktorinnen – Ana
Maria Garcia-Schnell, Michelle Schuster,
Lisa Bogedain, Pamela Bauernfeind, Jenny
Müller und Kathrin Otkrusch – war schon
kurz nach Erklingen der ersten rhythmischen Takte die richtige Betriebstemperatur
erreicht. Und nach einer Stunde Non-StoppZumba—Choreographie, zusammengesetzt
aus Hip-Hop-, Samba-, Salsa-, Merengue-,
Mambo- und Kampf kunstelementen so-
wie Bollywood- und
Bauchtanzbewegungen, hatte sich auch
die letzte Pore ihrem
schweißtreibenden
Schicksal ergeben.
Ausgepowert und
damit rundum zufrieden lautete am
Ende die positive
Resonanz des Publikums in Bezug auf
die Fitness-Aktion
die, in der vorgestellten Partyversion, ruhig öfter stattfinden
sollte. Kerstin Beesk
HauptversammlungSchützenvereinSt.HubertusDeiningmitNeuwahlen
N
euwahlen bestätigen das Vertrauen
in die bisherige Führungsmannschaft des Schützenverein St.
Hubertus Deining; Hermann Just wird als
dritter Jugendleiter in der Vorstandschaft
begrüßt.
Von zahlreichen Aktionen, angefangen
beim Kinder- und Weiberfasching über
Gau- und Bürgerschießen, Zeltlager und
Ferienprogramm bis hin zu Königsproklamation und Weihnachtsfeier, sei das vergangene Jahr des Schützenverein St. Hubertus
Deining geprägt gewesen, berichtete der
Vorsitzende und erste Schützenmeister Roland Sedlasch. Und auch für 2013 stünden
bereits mit dem Kinderfasching am 3. Februar; dem Weiberfasching am 7. Februar,
diesbezüglich man hoffe an den Erfolg vom
Vorjahr anknüpfen zu können; dem Wettkampfstart am 20. Februar; der Eröffnung
des Bürgerschießens am 8. Mai; und dem
Bürgerschießen vom 13. – 19. Mai bereits
schon wieder einige Termine fest.
Christoph Kölbl verlas nachfolgend die
Mannschaftsergebnisse. Fünf Mannschaften sind gemeldet. Aktuell belegt die 1.
Mannschaft in der Gauliga Süd Platz 8.
Die zweite Mannschaft rangiert in der BKlasse 3 auf Platz 9. Die dritte Mannschaft
hält sich in der C-Klasse 3 auf Platz 8. Die
vierte Mannschaft liegt in der D-Klasse 1
auf Platz 4 und die 5. Mannschaft in der
E-Klasse 4 auf Platz 6.
Jugendleiter Helmut Kuß zeigte sich hoch
erfreut über die guten Platzierungen der
Deining
beiden Jugendmannschaften. Ein Verdienst
von Josef Frank. Sein Engagement in Sachen
Trainingsarbeit trage nun die ersten Früchte.
Auch den Jugendlichen gelte es zu danken.
Sie seien fleißig am Trainieren und das zahle
sich nun aus. Die Topp-Ergebnisse sprächen
für sich. Dem Lob schloss sich Roland Sedlasch an. Die vierte und fünfte Mannschaft
leisteten im Augenblick schier Unglaubliches
und stünden in ihrer jetzigen Form der ersten
Mannschaft in nichts nach. Sie seien der Stolz
des Vereins, so der Schützenmeister.
Die Neuwahlen spiegelten das Vertrauen
der Mitglieder in ihr Führungsteam wider.
Roland Sedlasch wurde in seinem Amt als
erster Schützenmeister bestätigt. Siegfried
Schubert steht ihm erneut als Stellvertreter zur
Seite. Markus Sedlasch verwaltet wie gehabt
die Kasse. Und auch Stephan Schmid fungiert weiterhin als Schriftführer. Christoph
Kölbl, bislang stellvertretender Sportleiter,
übernimmt den Part des ersten Sportleiters.
Der bisherige erste Sportleiter Christian Graf
ist nun sein Stellvertreter. Helmut Kuß agiert
auch die nächsten drei Jahre als Jugendleiter. Unterstützung findet er altbewährt in
Josef Frank und im neu benannten dritten
Jugendleiter Hermann Just. Die Namen der
Beisitzer lesen sich ebenso bekannt: Lorenz
Kraus, Sebastian Soderer, Michael Breindl
und Tobias Wolfsteiner. Auch bei den Kassen-
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prüfern keine Änderung. Christian Schubert
und Christoph Wolfsteiner walten hier weiter
ihres Amtes.
Das vergangene Jahr sei für den Schützenverein St. Hubertus Deining sehr positiv
verlaufen. Das freue ihn, so Bürgermeister
Alois Scherer. Nach den aufwändigen Sanierungsmaßnahmen habe man sich dadurch
auch mit Blick auf die finanzielle Situation ein
wenig Luft verschaffen können. Das Engagement der Mitglieder suche seinesgleichen. Auf
den Verein könne man sich immer verlassen,
nicht nur in Bezug auf die sportlichen Erfolge
sondern auch in puncto gesellschaftliches
Engagement und Jugendarbeit.
Unter Wünsche/Anträge erging der Vorschlag sich regelmäßig einmal im Vierteljahr zu treffen um das Miteinander noch
besser zu pf legen. Lorenz Kraus regte
an, ein Freundschaftsschießen mit dem
Patenverein Holzheim in 2013 zu organiKerstin Beesk
sieren.
Großartiger Erfolg für Deinings erste Zumba-Party – Erlös aus Eintrittsgeldern kommt neuer Kinderkrippe zugute
M
an habe als Gemeinde gerne
die Räumlichkeiten der neuen Zweifachturnhalle für die
Zumba-Party zur Verfügung gestellt, sagte
Bürgermeister Alois Scherer. Sport und
damit Fitness seien wichtig. Wenn sich dies
dann auch noch, wie im Falle der ZumbaVeranstaltung, mit Spaß kombinieren lasse,
dann trage man solch einem Konzept gerne
Rechnung. Und da die erste Deininger
Zumba-Party bei den Teilnehmern ein
durchweg positives Echo hervorgerufen
habe, werde sie auch keine einmalige Geschichte bleiben. Für die gelungene Organisation des Events bedankte sich Scherer im
Anschluss bei der Verwaltungsangestellten
Melissa Meyer sowie den beiden ZumbaInstruktorinnen Ana Maria Garcia-Schnell
und Michelle Schuster. Dann überreichte er
an Kindergartenleiterin Kerstin Simantke
einen Scheck in Höhe von 370,00 Euro. Sie
freue sich über dieses tolle Startgeschenk
ins Neue Jahr, das für den Kauf von Außenschirmen und Spielgeräten Verwendung
finden werde, sagte Simantke. Und natürlich werde das ganze Kindergartenteam bei
der nächsten Zumba-Veranstaltung mit von
der Partie sein.
Und die lies nicht lange auf sich warten.
Bereits am Samstag, den 09. Februar 2013,
wurde ab Nachmittag wieder kräftig in
der Zweifachturnhalle unter dem Motto
„Fasching“ gezumbert. Von 15.30 Uhr bis
16.15 Uhr war Zumbatomic, eine energiegeladene Fitnessparty für Kinder im Alter von
drei bis 12 Jahren, mit Ana Maria GarciaSchnell angesagt.
Von 16.45 Uhr bis 18.45 Uhr folgte dann
die Fasching-Zumbafitnessparty mit den
Instruktorinnen Michelle Schuster, Pamela Bauernfeind und Ana Maria GarciaKerstin Beesk
Schnell.
Deining
Seite 50
Hauptversammlung Reservistenkameradschaft Deining mitWahlen
F
ührungswechsel an der Spitze der
RK Deining nach Neuwahlen
Mit gut 60 Veranstaltungen, angefangen bei Winterkampfausbildung, Kreisreservisten- und Bezirksreservistenwettkampf über Orientierungs-, Leistungs- und
Herbstmarsch bis hin zu Katastrophen- und
Stationsausbildung, Fronleichnamsprozession und den vielen gesellschaftlichen
Aktionen (Sommerfest und 20-Jahrfeier,
Ferienprogrammteilnahme, Weihnachtsfeier, ...), sei das vergangene Vereinsjahr
der RK Deining einmal mehr auf das Beste
gefüllt gewesen, resümierte der Vorsitzende
Jakob Blomenhofer. Einen Austritt und
drei Neuzugänge - Kaplan Martin Becker,
Fabian Dechant und Blaschek Jörg – gelte
es bezüglich 2012 zu vermelden. Damit
zähle die RK Deining aktuell 44 Mitglieder,
fuhr Blomenhofer fort. Zudem habe man
im vergangenen Jahr kostengünstig sowohl
neue Vereins-T-Shirts als auch –Sweatshirts
anschaffen können. Diesbezüglich Dank an
die Sponsoren Jürgen März und Thomas
Harfolk. Abschließend wolle er sich für
die tatkräftige Unterstützung eines jeden
Einzelnen, nicht nur für 2012, sondern für
die letzten zehneinhalb Jahre ganz herzlich bedanken, endete Blomenhofer seine
Ausführungen.
Bürgermeister Scherer bedankte sich bei der
Führungscrew und den Mitgliedern der RK
Deining für ihr Engagement. Die Gemeinde
werde von der RK Deining immer positiv
nach außen vertreten. Und damit fungiere
sie als Botschafter der Gemeinde Deining.
Dies sei etwas ganz Besonderes. Und auch
wenn der Kalender der RK Deining von
Terminen, Sport- und Schießveranstaltungen nur so strotze, einen äußerst wichtigen
Aspekt verliere sie dennoch nie aus den
Augen: die Pflege der Geselligkeit und des
Miteinanders.
Die kommenden vier Jahre wird, so das
Ergebnis der Neuwahlen, Helmut Lechner,
an der Spitze der RK Deining stehen. Jakob
Blomenhofer und Helmut Schmid stehen
ihm als Stellvertreter zur Seite. Thomas
Feichtmeier fungiert als Schriftführer. Die
Kasse verwaltet Martin Meier. Zu Kassenprüfern wurden Jürgen März und Harald
Sippl bestellt.
Georg Götz, Kreisvorsitzender Oberpfalz
West, nahm im Anschluss die Verpflichtung
der neuen Amtsinhaber vor.
Nachfolgend wurden noch die Kreisdelegierten benannt. Die Wahl fiel auf Helmut
Schmid, Thomas Feichtmeier und Jakob
Blomenhofer. Als ihre Stellvertreter agieren
Thomas Harfolk, Peter Schmid und EngelKerstin Beesk
bert Meier.
Eine großartige Spende vom Deininger Kirchenchor übergeben
rganisiert von Sopranistin Elisa- möchte man nun von Seiten des Deininger
beth Schöppel, hatte am ersten Kirchenchors zu gleichen Teilen, sprich
Schafkopfturnier
Advent ein von 80 Mitwirkenden je 845 Euro, an ´Schutzengel gesucht
gestaltetes Chor- und Instrumentalkonzert e.V. , vertreten durch die stellvertretende
SKK Döllwang
in der Deininger Pfarrkirche St. Willibald Vorsitzende Rosmarie Sippl, und Pfarrer
O
stattgefunden. Man sei mit der Resonanz
sehr zufrieden gewesen, die Kirche war
bis auf den letzten Platz besetzt, resümierte Schöppel. 1.690 Euro seien von
den Besuchern gespendet worden. Und die
Wolfgang Jäger weiterreichen. Die beiden
Spendenempfänger bedankten sich für den
Geldsegen mit einem herzlichen Vergelt‘s
Gott bei Elisabeth Schöppel und dem DeiKerstin Beesk
ninger Kirchenchor.
D
as Traditionelle Schaf kopfrennen hat die SKK Döllwang
im Gasthaus Hack-Sippl abgehalten, bei dem es viel zu gewinnen
gab. Der Gewinner des ersten Preises
wurde mit 108 Punkten Helmut Bauer.
Jeweils 96 Punkte erreichten Daniel
Götz, Oliver Pfaller und Edi Kollmann
Auf die nächsten Plätze kamen Jakob
Dollinger (94 P), Klaus Moser (91
P.) und mit der Punktzahl 90 folgten
Hans Bleisteiner und Lorenz Kölbl.
Den Trostpreis mit 29 Punkten erhielt
Werner Löhlein. Am Turnier hatten 23
Partien teilgenommen.
Der SKK-Vorstand Alban Bayer mit
seinem Team konnte sich bei allen
Kartlern für ihre Teilnahme herzlich
bedanken und gleichzeitig für das Turnier im nächsten Jahr einladen.
Heribert Pöppl
Oberbuchfeld
Seite 51
Neuformation an der Spitze des Heimatpflege- und Gartenbauvereins Oberbuchfeld
Jahreshauptversammlung HGV Oberbuchfeld mit Neuwahlen
M
an könne mit insgesamt 19 Veranstaltungen, davon 10 für die Erwachsenen – im Angebot standen
diesbezüglich unter anderem der Vortrag
mit Frau Helga Karr, Kaffeekränzchen,
das Abendessen mit anschließender Nachtwächterführung in Berching, das Dorffest
oder auch der Naturmarkt - und fast ebenso
vielen, nämlich neun für die Kinder – wie
etwa Nistkästenreinigen, Kinderfasching,
Osternestbasteln und -suchen, die Übernachtung in den Baumhäusern am Habsberg,
das Schlauchbootfahren auf der Donau, der
Sonnenblumenwettbewerb oder auch die
Nikolausfeier - auf ein gut gefülltes und
ereignisreiches Vereinsjahr 2012 für alle
großen und kleinen Mitglieder zurückblicken,
so die Vorsitzende Alexandra Preißl. Zwei
Neuzugänge aber auch zwei Austritte gab
es im vergangenen Jahr zu verbuchen und
damit zähle man nun aktuell 129 Mitglieder.
Aufgrund des noch vorhandenen Kontingents
habe man in 2012 seitens des Vereins auf die
Herstellung von Apfelsaft verzichtet. Stattdessen konnten die Äpfel gegen eine Spende
geerntet werden. Abschließend bedankte
sich Preißl bei den Anwesenden für das ihr
entgegengebrachte Vertrauen während ihrer
sechsjährigen Amtszeit als Vorsitzende. Die
sich hier gut aufgehoben fühlen. Und das sei
wichtig. Von Seiten der Gemeinde unterstütze
man dies gerne.
Es folgten die Neuwahlen. Für die nächsten zwei
Jahre leiten Petra Dorner und Beate Distler als
Führungsduo die Geschicke des HGV Oberbuchfeld. Christine
Blomenhofer fungiert
als Schriftführerin.
Martina Geitner verwaltet die Kasse. Zu
Beisitzern wurden
Arbeit habe ihr viel Spaß gemacht. Nicht
zuletzt aufgrund des tollen Zusammenhalts
der gesamten Vorstandcrew und des großen
Engagements jedes einzelnen Mitglieds.
Bürgermeister Alois Scherer bedankte sich
für das, vom Führungsduo des HGV Oberbuchfeld geleistete Engagement. Angesichts
des umfangreichen Aktionskalenders 2012
dürfe man sich hier beim HGV Oberbuchfeld
eines gewiss sein: nicht nur die öffentlichen
Flächen würden hier sorgsam gepflegt,
sondern auch das gesellige Miteinander. Ein
Verein für die ganze Familie, ein jeder dürfe
Birgit Weber, Monika Graml, Alexandra
Distler und Bettina
Scherer benannt. Rosmarie Ott und Rosmarie Scherer agieren als
Kassenprüfer.
Im Anschluss wurden Brigitte Straetz
und Rainer Straetz
für ihre 15-jährige
Mitgliedschaft beim
HGV Oberbuchfeld
mit der Ehrennadel in Bronze ausgezeichnet.
Alexandra Preißl durfte diese Auszeichnung
für ihre zehn Jahre währende Mitwirkung in
der Vorstandschaft in Empfang nehmen.
Mit einer Blumentombola endete die JahresKerstin Beesk
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Bei Versicherungsmakler Weidinger 66,- EURO
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