Monströs Ausritt Monatliches Freizeitmagazin
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Monströs Ausritt Monatliches Freizeitmagazin
7. Jahrgang · Februar 2014 Monatliches Freizeitmagazin für die Wetterau www.wetterauer-zeitung.de imeerr Naauuhheeim M Mitit BBaadd N rg e ieddbbergeerr Frie uunndd Fr lennddeerr skaale staaltltuunnggsk rannst V Veera Monströs Ausritt Mit der Dicken auf der Straße 20 Jahre quer durch Amerika Seite 4 Seite 8 Juwelier Uhrmachermeister & BURCK ERLESENER SCHMUCK & MARKENUHREN FRIEDBERG · KAISERSTRASSE 50 Telefon 0 60 31/50 22 · www.juwelier-burck.de ANZEIGEN Seit über 110 Jahren in Familienbesitz! Konditorei Café Müller Alicenplatz 6, Bad Nauheim, Telefon (0 60 32) 91 29-00 Das Café mit gemütlicher Atmosphäre im Herzen der Kurstadt. Spitzenerzeugnisse aus unserer Konditorei und gepflegte Getränke verwöhnen Sie. Pralinen-Spezialitäten aus eigener Herstellung. 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Gottesdienste an Feiertagen teilweise nach besonderer Ordnung. powered by Auf Jobsuche? Wir haben über 35.000 Stellen! JETZT FINDEN! Mehr Erfolg durch www.JOBS-in-Mittelhessen.de ✔ regional ✔ aktuell ✔ angebotsstark Wir liefern alle in Deutschland verfügbaren Arzneimittel und bringen Ihre Bestellung noch am selben Tag … … wenn Sie telefonisch, per Fax oder per Mail bestellen, die bestellten Medikamente/Artikel vorrätig sind und Sie im Umkreis von ca. 20 km von unseren Apotheken entfernt wohnen. Alle Lieferungen sind versandkostenfrei! 2 streifzug 2/2014 EDITORIAL/INHALT Inhalt Editorial Da hätte ich den Abenteuerreiter fast gar nicht erkannt. Bislang hatte ich von Gün ter Wamser nur Bilder gesehen, auf denen er einen Vollbart trägt. In Dreieich steht der Mann, der 30 000 Kilometer durch Amerika geritten ist, plötzlich rasiert vor mir. Ein ungewohnter Anblick. Wamser und seine Lebensgefährtin Sonja Endl weber sind etwas nervös. In wenigen Stunden startet ihre Vortragstournee. Sie haben viel zu erzählen, war der Abenteu erreiter doch 20 Jahre auf dem Pferd in Amerika unterwegs. Sieben davon hat ihn die Österreicherin über Stock und Stein, durch Sümpfe und Wüsten begleitet. Auf dem Rücken der Pferde liegt für die beiden das Glück der Erde. Einen Vorgeschmack auf die vielen interessanten Geschichten des Duos lesen Sie in unse rem Interview ab Seite 8. Am 6. Februar werden Wamser und Endl weber in Friedberg vorfahren – mit ihrem Sprinter, der voll beladen ist mit sämtlichem Equipment und später als Schlafplatz dient. Das ist im Vergleich zu einem Zelt mitten in Alaska bei minus 40 Grad immer noch Luxus. Streifzüglerin Sabrina Dämon hat unterdessen in Halle »Die Dicke« kennengelernt und sich mit Julia Raab auf einen spannenden Rund gang durch die Stadt begeben. »Sieh mich an!« lautet der Titel un serer Reportage ab Seite vier. Falls Sie am 1. Februar durch die Bad Nauheimer Innenstadt spazieren, könnten Sie übrigens auf »Die Dicke« treffen. Neugierig? Dann planen Sie den Einkaufsbummel entsprechend! Michael Wiener Seite 4–7 Reportage Dicksein: Unterwegs mit Figurenspielerin Julia Raab Interview 8–10 Ritt durch Amerika: Günter Wamser erzählt von seinen Abenteuern Auslese 11 Queen, Musicals und Satire Veranstaltungen in der Region In Mittelhessen 18 Blick in den nahen Norden Am Main 19–21 Storys und Termine aus Frankfurt Gastronomie aus der Region 22–23 Dönertest in Bad Nauheim Mediathek 24 Im Test: Buch, CD und App des Monats Vinothek 25 Mondsüchtig Kinovorschau 26–28 Kultur und Freizeit von A bis Z 30–31 Filmhighlights im Februar Daten und weitere Infos auf einen Blick streifzug Die Nr. 1 Monatliches Freizeitmagazin für die Wetterau Beim Kauf eines Gutscheins, z.B. für ein Fotoshooting oder ein Fotokurs - gültig nur von 20.1 bis 20.2.2014! 2014 wird Dein Jahr! Aktuelle Druck: Dierichs Druck+Media GmbH & Co. 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Steinnökel Kaiserstr. 108, Tel. 06031/2031 Friedberg 2/2014 streifzug 3 REpORTAGE sieh mich an! Ekel?Mitleid?OdereherBerührungsangst?MeistensbegegnenihrdieMenschenmitAbscheu,sagtJuliaRaab.SieträgtzwareineMaske,daswirdabererstaufdenzweitenBlick deutlich.»Dengibtesnurselten.«Die31-JährigehatzumAbschlussihresFigurentheater-StudiumseineFigurentwickelt,diewedereinZuhausenocheinenNamenhat.Sieisteinfachdie Dicke.MitKissenausgestopft,inlumpigenKlamottenundmitsträhnigenHaarenläuftJulia durchdieStadt,konfrontiertihreMitmenschenmitdermonströsen,ungepflegtenFrau.Der streifzughatJulia,dieinderWetterauaufgewachsenist,inihrerneuenHeimatstadtHalle besuchtundistmitderDickendurchdieStraßengezogen. 4 streifzug 2/2014 Julia »Wenn ich die Dicke spiele, bin ich die Dicke«, sagt Julia Raab. »Ich folge den Impulsen der Figur. Sie überrascht mich immer wieder.« Einmal, erzählt sie, hat die Dicke etwas geklaut – gegen Julias Willen. Sie lächelt und sagt, dass sie den Walk Act deswegen nie ohne Begleitung durch führt. »Falls es eskaliert.« Als Dicke maskiert, ist die 31Jährige schon durch viele deutsche Städte gelaufen. Stuttgart, Husum, München. Im Kostüm durch ihre neue Heimatstadt Halle zu gehen, ist für Julia eine Premiere. Seit Sommer lebt sie mit ihrem Freund in einer schön hergerich teten Altbauwohnung. Hier will sie bleiben, sich als freie Künstlerin eine »Base aufbauen«, wie sie sagt. Angefangen hat sie als Theaterpädagogin, danach nahm sie ein Studium als Figurenspielerin auf. In dieser Zeit wurde die Dicke geboren. Vor zwei Jahren modellierte sie die Figur und hauchte ihr Leben ein. »Und sie reizt mich immer noch.« Warum, weiß sie selbst nicht genau. Vielleicht ist es eine Portion Idealismus, mit der sie versucht, auf die Menschen am Rand der Gesellschaft aufmerksam zu machen. Vor allem aber ist das Spiel Julias Passion. Das spürt man. Spricht Julia von der Dicken, hört es sich tatsächlich so an, als rede sie über eine gute Freundin. Eine, die ganz anders ist als sie. Verwandlung Julia nimmt einen Schluck Tee, dann steht sie auf. »Wenn ich wiederkomme«, sagt sie im Weggehen, »bin ich eine andere. Ich werde nicht sprechen.« Das tut die Dicke nicht. Die unansehnliche Frau ohne Namen, ohne Sprache, ohne Zuhause läuft einfach ziellos durch die Straßen, tritt Passanten gegenüber und versucht, nonverbal zu kommunizieren. Nach 15 Minuten steht die halbe Julia in der Tür. Unter ihren dünnen Leinenhosen stecken Kissen, aus den abgewetzten Ballerinas quillt Fett. Ihre Haare sind zerzaust, der riesige, unechte Busen hängt bis zum Bauch. Die Maske hält sie noch in der Hand. »Damit ich besser Treppenlaufen kann.« Im Schneckentempo bewegt sie sich die drei Stockwerke hinunter. Bei jedem Schritt reiben die prallgefüllten Ober schenkel aneinander, der Körper wackelt von links nach rechts. Unten angekommen, schnappt sich Julia ein Wägelchen, vollgepackt mit Plastiktüten, einem nicht ganz vertrauenswürdigen Klappstuhl und einem Regenschirm. Zum letzten Mal kontrolliert sie ihren Körper – sit zen die Schenkel, halten die Brüste, verdeckt der zerlumpte Pulli den Bauch? »Bis später.« Dann dreht sie sich weg. Was 30 Sekunden später den Hausflur verlässt, hat mit der selbstsicheren 31Jährigen wenig gemein. Das Gesicht besteht nur aus Fettpols tern. Dreilagiges Kinn, rote Knollennase und ins Leere starrende Augen. Mit ihrem Rollwagen in der Hand läuft die Dicke schleppend los. Alle zehn Meter bleibt sie stehen. Ruht sich kurz aus und blickt um sich. Noch ist kein Passant in Sichtweite. Niemand, mit dem sie Kon takt aufnehmen könnte. Nur manchmal kommt ein Auto vorbeigefahren. Dicksein Ein Paar im mittleren Alter taucht hinter ihr auf. Noch gut 20 Meter, dann sind sie auf gleicher Höhe. Wären sie – wenn sie nicht vorher eine andere Richtung ein schlagen würden. Der Mann guckt zuerst nach links, danach auf seine Frau und zieht sie ruckartig auf die Straße. Während die Dicke ihren Weg unbeirrt fortschrei tet, blickt die Frau von der anderen Straßenseite noch einmal rüber, bevor sie die Li der senkt. Die Dicke bemerkt die Blicke und bleibt kurz stehen, sie dreht ihren Kör per nach links und starrt. Für jeden Schritt, den das Paar auf der anderen Straßenseite weiterläuft, muss sie sich einen Zentimeter drehen. Irgendwann hat sie genug und geht weiter zur Fußgängerampel. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehen zwei Teenies und unterhalten sich. Mitten im Gespräch stockt das Mädchen. Ihr Kopf nickt Richtung Dicke, der Junge dreht sich um, und beide fangen an zu kichern. Mit einer Mischung aus Abscheu und Faszination beobachten sie die monströse Frau, die seelenruhig über die Straße läuft und erwartungsvoll in die haltenden Autos schaut. »Was zur Hölle…« 2/2014 streifzug 5 REpORTAGE Freiräume Die Dicke stapft Richtung Innenstadt. An einem Imbiss legt sie ein Päuschen ein und wühlt in einem Aschenbecher nach Kippenstummeln. »Was machen Sie da?«, fragt die Standbetreiberin. Keine Antwort. »Lassen Sie das stehen«, sagt die Frau mit leicht gereiztem Unterton. Sie nimmt den Aschenbecher und bringt ihn in Sicherheit. Die Dicke ver harrt kurz, starrt der Frau ins Gesicht. Mit gesenktem Kopf nimmt sie ihren Weg wieder auf. Je weiter sie in die Stadt vordringt, desto voller werden die Straßen. In einer Gesamtschule endet gerade die achte Stunde. Schülergruppen bevölkern die Straße, stehen in Scharen an der Bushaltestelle und quasseln. Bis sie die Di cke sehen. »Boah, was is’ das denn?«, ruft ein Mädchen. Die Aufmerksamkeit der Schüler haftet mit einem Mal an der vorbeilaufenden Frau. Die ersten Smartphones werden aus der Tasche gekramt. »Los, hinterher«, ruft einer. Innerhalb weniger Minuten verfolgen 15 Jungs und Mädels, etwa 13 Jahre alt, die Dicke. »Guck’ dir die mal an.« »Voll eklig.« »Ist die echt?« »Nee, das ist eine Maske.« »Glaubst du wirklich?« Die Dicke bleibt stehen und dreht sich in Zeitlupe um. Die Mädchen kreischen und hüpfen einen Meter zurück, ein Junge nähert sich und tatscht die Maske an. Abwehrend fuchtelt die Dicke mit ihren Armen durch die Luft, dabei sind mehrere Handys auf sie gerichtet. Nach 200 Metern hat sie genug. Sie dreht sich noch einmal um. Versucht mit ihren Armen zu signalisieren, dass es reicht. Die Kinder wollen aber nicht aufgeben. »Können wir ein Foto mit Ih nen machen?«, fragt ein Junge. Der dicke Kopf nickt. An ei ner Betonwand versammelt sich die Meute. Nachdem meh rere Gruppenfotos geschossen sind, bedeutet die Dicke den Kindern, sie sollen verschwinden. Die Dicke ist erschöpft. Mitten auf dem Marktplatz legt sie eine Pause ein. Es wimmelt vor Passanten, die zügig den Platz überqueren. Nur in der Mitte bleibt ein Kreis von 20 Metern unbetreten. Ekel Vor einer Bäckertheke bleibt die Dicke stehen und betrachtet das Sortiment. Die Ver käuferin schaut an ihr vorbei, auf die Auslage oder auf die Kasse. Keine Reaktion. Weitergehen. Eine Gruppe Teenager entdeckt die verwahrloste Frau schon aus weiter Entfernung. Noch grinsen die Mädels. Die Dicke reagiert und geht geradewegs auf sie zu. »Was willst Du von mir?«, fragt eines der Mädchen. Als die Dicke sie mit ihrer Hand am Arm berührt, tritt sie einen Schritt zurück. »Was willst Du denn?« Wieder keine Ant wort, das Mädchen ist verunsichert. Ihre Hand hält sie abwehrend vor den Körper, die Handfläche nach außen gerichtet. Immer auf Distanz. Ein Schritt der Dicken, vier Schritte der Mädels. Zwei Minuten dauert dieses Spiel. Beim Weggehen schauen die Jugendlichen dem wackelnden Körper noch lange hinterher. 6 streifzug 2/2014 FRIEDbERG/ANZEIGE Rückzug Es reicht. Die schleppenden Schritte werden immer schneller. Sie will nach Hause. Kurz vorm Ziel fällt das Wägelchen um. Mit dem dicken Körper fällt es ihr sichtlich schwer, sich danach zu bücken. Jemand muss hel fen. Ein junger Mann kommt vorbei, in der Hand hält er einen Blumenstrauß. Mit offe nen Armen läuft die Dicke auf ihn zu. »Nee!«, sagt er und geht im Eiltempo weiter. Mit viel Mühe richtet die Dicke ihren Wagen dann doch alleine auf, sortiert die Tüten und bindet den Klappstuhl fest. Mit dem schep pernden Hab und Gut geht’s weiter. Zwiesprache Julias Haustür ist in Sicht. Die Dicke hat es geschafft. Noch ein paar letzte Schlurfschrit te, dann steht sie im Flur und zieht die Mas ke von ihrem Gesicht. »Hallo, da bin ich wieder«, sagt Julia, noch immer ausgepols tert, und verschwindet kurz. Als sie wieder kommt, ist alles beim Alten. Über ihren Leg gings trägt sie einen Rock. Die Haare sind zu einem Zopf gebunden, in ihre Augen ist das Leben zurückgekehrt. Und sie lacht wie der. »Das war anstrengend. Ich musste die ganze Zeit wachsam sein. Die Wahrneh mung ist extrem eingeschränkt.« Doch Julia ist zufrieden mit ihrer Arbeit. Vielleicht hat sie bei einigen Vorbeikommenden etwas be rührt, sie zum Nachdenken angeregt. »Die Tour war friedlich«, nur die Schüler ha ben an den Nerven der Dicken gezehrt. »Laut und provokant. Ich war nicht sicher, ob es richtig ist, sich umzudrehen.« Zum Schluss sei es dann aber doch witzig gewe sen. »Als sie ganz nett gefragt haben, ob sie ein Foto mit der Dicken machen dürfen.« Als unangenehm empfand Julia den großen Platz. »Umringt von Hunderten Menschen und doch ganz allein. Scheiße.« Noch einmal blickt Julia auf die Maske, dann legt sie sie zur Seite. Für heute war sie lange genug eine andere. Sabrina Dämon Fotos: sda Am Samstag, 1. Februar, tritt Julia Raab alias die Dicke im Badehaus 2 auf. Die Karten sind schon alle verkauft, wer die unbeholfene Frau trotzdem gerne sehen möchte, trifft sie vielleicht am Vormittag in der Bad Nauheimer Innenstadt. Interview Betreff: Ich will mit Von Argentinien bis Ecuador durch Südamerika, von Panama bis Mexiko durch Mittelamerika, dann durch die Vereinigten Staaten und schließlich über Kanada bis nach Alaska. Günter Wamser hat diese 30 000 Kilometer absolviert – mit Pferden. Fast 20 Jahre hat seine Reise gedauert, seit den Rocky Mountains ist Sonja Endlweber dabei. Im September des vergangenen Jahres erreichten sie Alaska. Nun sind sie auf Vortragstournee und kommen am 6. Februar in die Stadthalle nach Friedberg. Im Interview erzählen Wamser und Endlweber vom Leben auf dem Rücken der Pferde, vom Nomadendasein, von Problemen an der mexikanischen Grenze und wie man überhaupt auf die Idee kommt, sein gewohntes Umfeld für Jahre zu verlassen. 8 streifzug 2/2014 INTERvIEW Herr Wamser, wie kommt man auf die Idee, 20 Jahre mit dem Pferd durch die Welt zu reisen? Günter Wamser: Ich habe immer wieder Kurzurlaube mit dem Motorrad gemacht, ich war begeisterter Biker. Irgendwann war ich ein ganzes Jahr in Kanada und in Ame rika unterwegs. Während dieser Zeit habe ich auf das Pferd umgesattelt, erstmals in Guatemala. Das langsame Reisen hat mich fasziniert. Das war intensives Reisen. Ich war ein, zwei Monate unterwegs für eine Strecke, die ich mit dem Motorrad an ei nem Tag absolviert habe. Wie haben Freunde und Familie damals reagiert? Wamser: Sie waren nicht begeistert, aus der Unsicherheit heraus. Es war noch niemand aus meiner Familie in Südamerika. Wo man noch nicht war, ist es erstmal gefährlich. Aber abenteuerlich ist für uns in Deutsch land, heil an den jeweiligen Vortragsort zu kommen. Sonja Endlweber: Wir sind das ja gar nicht gewohnt. In Nordamerika hat man die Stra ßen für sich alleine. Man findet sich in je dem Dschungel besser zurecht als auf deut schen Straßen. Wie bereitet man sich vor? Wamser: In Guatemala habe ich Pferde ge kauft und bin einfach losgeritten. Das war nicht die richtige Vorbereitung. Ich habe dann zwei Jahre Touren für Touristen ange boten, um mich an Pferde und Land zu ge wöhnen. Ich habe Hufpflege gelernt und bin mit meinem Hund später 3300 Kilome ter durch Deutschland gewandert. Es ist gut, wenn man nicht zu viel weiß und man ein bisschen naiv ist. Man macht sich sonst zu viele Gedanken. Denkt man vorher über die Finanzierung nach? Wamser: Ich habe dem Thema Geld nicht viel Bedeutung beigemessen. Ich hatte zwar welches, aber nicht so viel, dass es für die ganze Reise reichen würde. Genug, um an zufangen. Alles andere wird sich ergeben. Es gibt auf der Reise auch 100 andere Prob leme, die man in den Griff kriegen muss. Wie meistert man all diese Probleme, zum Beispiel Krankheiten, Hitze, Kälte, Korruption? Wamser: Es war alles dabei. Klimazonen. 5000 Meter Höhe. Eisige Flüsse, Strecken ohne Wasser. Wir hatten pro Person ein Pack und ein Reitpferd. Dann kann man ei niges mitnehmen. Zelt, Schlafsack, Isomat ten, Kleidung im Zwiebelprinzip, Stiefel. Wie geht man mit all diesen Schwierigkeiten um? Beispielsweise erzählen Sie in Ihrem Buch, dass es an der mexikanischen Grenze aufgrund von Einreiseproblemen in die USA einen monatelangen Stopp gab. Wamser: Die Menschen sind immer hilfsbe reit. Ich hatte nirgends Probleme, nur an der Grenze. Das war teilweise Bürokratie, aber auch Korruption. Das geht ewig hin und her. Das kostet viele Nerven. Diesen Dickkopf habe ich heute nicht mehr. Mit Pferden reiten kommt nicht oft vor. Die Be amten haben eine Chance gesehen, Extra geld zu machen. Schmiergeld wollte ich nicht bezahlen. Da habe ich mir das Leben etwas schwer gemacht, aber es gehörte zu meinen Prinzipien. Geld braucht man aber zwischendurch doch auch mal. Wamser: Ich habe gearbeitet. Das bessert die Kasse nicht auf, sichert mir und meinen Tieren aber einen Lagerplatz und Futter. Das hat den Vorteil, dass ich auch die Leute kennenlernen konnte. Aber ein Millionär kann die Reise auch nicht machen. Es braucht andere Faktoren. Welche? Wamser: Es ist der Wille. Man muss seinen Traum leben können. Die Lust auf Abenteu er, Landschaft und das langsame Reisen muss vorhanden sein. Außerdem muss ich mich auf die Menschen einlassen können, mit ihnen in Kontakt kommen. Das Leben unterwegs ist dann sicherlich kein Luxusleben. Wamser: Man gewöhnt sich dran. Endlweber: Man leistet sich das, was man sich auch leisten kann. Mittlerweile haben wir eine Auslandskrankenversicherung. So was hatte Günter am Anfang nicht. Im Yu kon hatten wir ein Satellitentelefon dabei. Hatten Sie zwischendurch mal Heimweh? Wamser: Ich komme immer gerne nach Hause. Ich weiß, wo mein Zuhause ist. Das finde ich wichtig. Wenn ich unterwegs bin, genieße ich das. Ich denke dann nicht im mer daran, was Zuhause sein könnte. Zu hause denke ich auch nicht an Kanada. Sind Sie auf dieser langen Reise auch mal unglücklich gewesen? Wamser: Nein. Ich hatte keinen Vertrag. Ich musste das nicht machen. Für mich war im mer klar: Wenn ich nicht mehr dahinterste he, höre ich auf. Ich habe niemandem et was zu beweisen. Das ist das Geheimnis, warum ich durchgehalten habe. Aber es gab auch Tage, die waren nicht angenehm. Auf so einer langen Reise kann nicht jeder Tag schön sein. AbenteuerlichesLeben Günter Wamser ist 1959 im MainTauberKreis in Baden geboren und hat sein Leben dem Rei sen und dem Abenteuer gewidmet. Bereits im Alter von 26 Jahren verabschiedete sich der ge lernte Flugzeugmechaniker von Beruf, Familie und einem sicheren Einkommen. Er begab sich auf eine zweijährige Reise mit dem Motorrad durch Nord und Mittelamerika. In Guatemala sattelte er im wahrsten Sinne des Wortes um. Er erfüllte sich den Jugendtraum vom eigenen Pferd. 1994 startete Wamser die Reise seines Lebens: die Durchquerung des amerikanischen Doppelkontinents mit Pferden von Feuerland bis Alaska. Was auf fünf Jahre ausgelegt war, dauerte bis zum September 2013. Gemeinsam mit Sonja Endlweber erreichte er Alaska. Die 40jährige Österreicherin schrieb 2007 eine EMail an Wamser mit dem Betreff »Ich will mit«. Wenig später lernten sich die beiden kennen. Mittlerweile sind beide auch privat ein Paar. In zahlreichen Fotoreportagen, Büchern und Vorträgen berichten sie von ihren Erlebnissen. Mit ihrem Vortrag sind die Abenteuerreiter derzeit auf Tournee. Gestartet wurde Mitte Januar in Dreieich, wo sich der streifzug zum Interview mit Wamser und Endlweber verabredet hatte. Folgende Termine in Mittelhessen stehen an: 6. Februar, 20 Uhr: Friedberg (Stadthalle); 9. Februar, 20 Uhr: Marburg; 16. Februar, 17 Uhr: Bad Homburg; 26. März, 20 Uhr: Wetzlar 2/2014 streifzug 9 Interview Was war der traurigste Moment? Wamser: Als mein Hund in Costa Rica ge storben ist. Er war von einer Schlange ge bissen worden. Wie sind Sie von den Menschen aufgenommen worden? Wamser: Immer freundlich. Alle Menschen waren sehr offen. Es gab nur wenige Aus nahmen, aber die haben meistens Unifor men an. Mir ist nicht mal ein Strick geklaut worden. Was waren die Unterschiede zum Reisen alleine ? Wamser: Das kann man nicht vergleichen. Alleine hatte auch seine schönen Seiten. Hat man eine Partnerin, die zu einem passt, ist es auch etwas Besonderes. Endlweber: Ich war nicht die erste Frau auf seiner Reise. Von Ecuador bis Mexiko war Barbara Kohmanns dabei. [Anm. d. Red.: Kohmanns ist heute die rechte Hand des Paares und organisiert die Vortragsreihen.] Sie hatte den schwereren Part, Günter vom Einzelgänger zum beziehungsfähigen We sen zu machen (lacht). Wamser: Das verstehe ich nicht (lacht). Gab es einen Punkt auf »Beziehungsfähig der Reise, an dem Sie am Was ist das Rezept dafür? liebsten Ihren Plan »Von Wamser: Der Schlüssel zum gemacht« Feuerland bis Alaska« aufErfolg ist, ihnen auf Augenhö gegeben hätten? he zu begegnen. Nicht mit Wamser: In Mexiko musste ich die Pferde dem dicken Wohnmobil zu kommen. Son an der Grenze abgeben, sie durften nicht in dern mit Pferden, so wie die Menschen in die USA einreisen. Da war ich nicht mehr Lateinamerika früher auch. motiviert. Ich bin nach Hause geflogen. Dann habe ich das Buch geschrieben und Wie haben Sie vor 20 Jahren mit der nochmal alles durchlebt. Dabei habe ich Heimat kommuniziert? gemerkt, dass das mein Leben ist und ich Wamser: Am Anfang war das schwierig. die Reise fortsetzen möchte. Von Argentinien aus haben drei Minuten 20 Dollar gekostet. Heute ist das einfacher. Was wollen Sie bei den Vorträgen Auch die Organisation der Route über Kar vermitteln? ten und GPS. Wamser: Wir wollen die Leute motivieren, ihre eigenen Träume zu leben. Man kann Frau Endlweber, Sie haben damals eine es. Es hat nicht alles mit Geld zu tun. Wir E-Mail an Günter geschrieben mit dem Behaben schon einen Riesenvorteil, in Mittel treff »Ich möchte mit«. Wie kam es dazu? Endlweber: Ich war Unternehmensberaterin und hatte dann ein Entwicklungshilfepro jekt in Kambodscha für ein Jahr unterstützt. Dann wollte ich nicht mehr zurück in mei nen alten Job. Ich habe damals die Proble me unserer Welt nicht mehr verstanden. Ich habe ganz andere gesehen. Da habe ich ein Plakat entdeckt. Darauf hat Günter seinen Vortrag über elf Jahre unterwegs mit Pfer den angepriesen. Ich dachte: »Das ist ein sinnvolles Leben.« Nach ein paar Wochen habe ich ihm geschrieben. Er hat abgesagt, weil er keine Touristen mitnehmen wollte. Sie wollten aber nicht als Touristin mit, oder? 10 streifzug 2/2014 europa geboren zu sein. Wir wollen aufzei gen, dass auch Menschen mit wenig Geld Vorbilder sein können. Väter, die ihre zehn köpfige Familie mit einem Dollar am Tag er nähren und trotzdem zufrieden sind. In welchem Land fanden Sie es am schönsten? Endlweber: Fürs Reisen mit den Pferden sind Argentinien, Nordamerika und Kanada die schöneren Länder. Dort gibt es Fern wanderwege, die fast zu 100 Prozent Staatsland sind. Da musst du niemanden fragen. In Lateinamerika hat jeder Grashalm einen anderen Eigentümer. Wamser: Ich mag Länder mit vier Jahreszei ten. Aber jedes Land hat etwas Besonderes. Die tropischen Krankheiten und die Insek ten machen einem in Lateinamerika zu schaffen. Dadurch geht auch die Zeit weg. Manchmal hat man Monate gewartet, bis die Krankheit auskuriert war. Die Zeit hat dann andere Dimensionen. Endlweber: Ich habe gedacht, dass ich ein einhalb Jahre mit Günter unterwegs bin. Nun sind es sieben. Tut einem irgendwann der Hintern weh? Endlweber: Es tut einem alles weh (lacht). Die ersten Wochen sind extrem. Man ist es ja nicht gewohnt, auf dem Boden zu schla fen und den ganzen Tag auf Achse zu sein. Was sind die nächsten Projekte? Wamser: Wir werden uns die Rosinen raus picken und haben schon Ideen, aber wir re den noch nicht drüber. Es geht auf jeden Fall gemeinsam weiter? Endlweber: Ja, klar! Im Sommer mache ich aber das, was Günter zu Beginn gemacht hat: zu Fuß durch meine Heimat Österreich wandern. Dann sind wir vielleicht räumlich getrennt, aber als Paar bleiben wir zusam men. Michael Wiener Fotos: pv Endlweber: Ich wollte als seine Partnerin mit. Mit drei Dingen konnte ich ihn über zeugen. Ich habe Geld gespart, ich bin be reit, meine Wohnung zu kündigen und ich kann reiten. Naja, das dritte hat nicht ge stimmt (lacht). Ich habe 20 Jahre nicht mehr auf dem Pferd gesessen. Dann hat es keine zwei Wochen gedauert, bis die Entschei dung gefallen war. Auslese … in Altenstadt They will rock you »The Show must go on« – und das tut sie. Dafür sorgt die Gruppe Queenmania mit ihrer Hommage »Forever Queen« an die britische Band um Frontmann Freddie Mer cury. In der Altenstadthalle wollen die vier Musiker, alle eingefleischte Queen-Fans, das Publikum mit auf eine glamouröse Zeitreise zurück in die großen Jahre der Rockband nehmen. Wer in Queenmania ist, kann am 7. Februar (20 Uhr) mitgrölen, wenn die Truppe Hits wie »Radio Gaga«, »Bohemian Rhapsody« oder »We will rock you« performt. Karten für den Abend gibt’s ab 27,90 Euro. Sie sind erhältlich in den Geschäftsstellen der Wetterauer Zeitung sowie im Internet unter www.tickets. wetterauer-zeitung.de. … in Bad Nauheim Querbeet Elisabeth tanzt, Tarzan schwingt sich singend durch den Saal, Evita singt ihre Ballade für Argentinien und die Vampire saugen Blut – bei der großen Nacht der Musicals kommen alle Musiktheater-Liebhaber auf ihre Kosten. Mit seiner zweieinhalbstündigen Show verwandelt das Ensemble das Dol ce-Theater am 26. Februar (20 Uhr) in eine Broadway-Bühne, auf der »Cats« ebenso viel Platz findet wie die Nonnen aus »Sister Act«, das »Phantom der Oper« und die Jungs und Mädels aus der »West Side Story«. Tickets für den musikalischen Querschnitt gibt es ab 38,90 Euro in den Geschäftsstellen der Wetterauer Zeitung sowie auf der Internetseite www.tickets.wetterauer-zeitung.de. … in Friedberg Was wäre wenn... Wie wäre es wohl, wenn Udo Lindenberg und Klaus Kinski zusammen in einer WG wohnen würden? Oder, wenn Reiner Calmund Kunstexperte wäre? Wir wissen es nicht, Moritz Netenjakob schon. Der Bestseller-Autor und Satiriker spinnt in seinem Programm »Netenjakob spielt, liest und singt Netenjakob« konfuse Szenarien, leiht unterschiedlichen Rollen seine Stimme und treibt die Absurditäten auf die Spitze. Neben seinen eigenen Kabarett-Programmen und Büchern, etwa »Der Boss«, schrieb Netenjakob die Gags für die Comedyshow »Ladykracher« und Drehbücher für die Serien »Stromberg«, »Pastewka« oder »Anke«. Wer seine Gesellschaftssatire live erleben möchte, hat am 14. Februar die Gelegenheit dazu. Dann tritt der Autor ab 20 Uhr in der Reihe »Friedberg lässt lesen« in der Ovag-Hauptverwaltung, Hanauer Straße 9–13, auf. Tickets gibt es in der Buchhandlung Bindernagel, bei der Ovag, im Bibliothekszentrum Klosterbau und bei der Sparkasse Oberhessen. 2/2014 streifzug 11 vERANsTALTuNGEN IM FEbRuAR Veranstaltungen derRegion KONZERTE 1. Februar Bad Vilbel Cuba Vista – »La musica de Cuba« Eine Reise durch die schöns ten musikalischen Land schaften Cubas und andere lateinamerikanische Länder. Eintritt Kat. 1: 18/erm. 15/ Kat. 2: 16/erm. 13 Euro zzgl. Gebühren 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 1 SA BÜHNE Bad Nauheim »Schwächen umarmen!« Comedy mit Sabine Domogala. Vorverkauf 21/Abendkasse 23 Euro 20.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21 Ober-Mörlen Fassenachtsitzung des MCC 20.11 Usatalhalle, Usinger Straße 79 Wöllstadt Fremdensitzung des 1. NCV 19.33 Bürgerhaus NiederWöllstadt DISCO/PARTY Friedberg Jugendstilrundgang Kurschätze von Welt ruhm. Kosten 7/erm. 6 Euro 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 KONZERTE Bad Nauheim »Petersburger Schlittenfahrt« Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel oder kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 Nidda »Swingin`Parc – Jazz meets« mit Joo Kraus & Tales in Tones Trio »Painting Pop« 20.00 Parksaal, Bad Salzhausen Disco für Menschen mit Handicap Orientalischer Tanz (LiveAuftritt) 19.30 Lebenshilfe, Hauptstraße 25–29 2 SO FÜHRUNGEN »Kabarett der rote Stuhl« Stehgreifkabarett mit Thomas Kreimeyer. Vor verkauf 21/Abendkasse 23 Euro 18.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21 Bad Nauheim Scherschante Heinrich Erlebnisführung. Kosten 6/erm. 5 Euro 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 BÜHNE Bad Nauheim 12 streifzug 2/2014 FÜHRUNGEN Bad Nauheim Besichtigung der Russischen Kirche 14.00 Reinhardstraße 14 Vom Salzsiederdorf zum Herzheilbad Stadtführung Bad Nau heim. Kosten 5/erm. 4 Euro 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Friedberg Stadtführung Kosten 5,50/erm. 2,75 Euro inklusive aller Ein tritte. Kinder bis 6 Jahre frei 14.00 vor dem WetterauMuseum, Haagstraße 6 KINDER/FAMILIE Wöllstadt Kindersitzung des 1. NCV 14.11 Bürgerhaus NiederWöllstadt KONZERTE Bad Nauheim Jazzfrühschoppen Das Kurensemble wird begleitet von bekannten Jazzfreunden aus der Wetterau. Eintritt 5 Euro 10.00 Restaurant Polster’s, ErnstLudwigRing 1 WANDERUNGEN Bad Nauheim Über Frauenwald rund um Bad Nauheim (ca. 10 km). Kosten 5/ erm. 4 Euro 13.00 Stadtmarketing, In den Kolonaden 1 SONSTIGES SONSTIGES KONZERTE Bad Nauheim Bad Nauheim Tai Chi Probestunden. Infos bei Gisa Anders, Tel. 0 60 32/3 07 61 63 18.00 Therme am Park, Ludwigstraße 40 4 DI Nidda BÜHNE Tanztee mit Harald Weiner 15.00 Kursaal, Bad Salzhausen Bad Nauheim BÜHNE Herbert und Mimi machen Ferien Kindertheater (ab 4 Jah re). Vorverkauf 7,50/ erm. 4,50/Tageskasse 8/ erm. 5 Euro 15.30 Sprudelhof, Badehaus 2 Bad Nauheim Bad Vilbel Sissi. Liebe, Macht & Leidenschaft Theateraufführung. Ein tritt von 37,90 bis 67,90 Euro 20.00 Dolce Theater, ElvisPresleyPlatz 1 »Evolution« Wissenschaft und Kaba rett mit Vince Ebert. Ein tritt Kat. 1: 19/erm. 16/ Kat. 2: 17/erm. 14 Euro zzgl. Gebühren 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 3 MO FÜHRUNGEN Bad Nauheim FÜHRUNGEN Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Bad Nauheim VORTRÄGE Nachtwächterrundgang Kosten 6/erm. 5 Euro 19.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Bad Nauheim »Gesund in Bad Nauheim« Ganzheitliche Hei lungsansätze nach Krebs von Dr. Gabriele GötzKeil. Abendkasse 3/erm. 1,50 Euro 19.00 KurparkKlinik, Raum Hessen, Kurstraße 41–43 Nidda »Kreta und Santorin« Digitaler Bildvortrag mit Wolfgang Rauschel 19.30 Parksaal, Bad Salzhausen Führung durch die Russische Kirche 15.30 Reinhardstraße 14 KINDER/FAMILIE Friedberg Reise ins Buchstabenland Für Kinder (5–7 Jahre). Teilnahme kostenlos, Voranmeldung unter Telefon 0 60 31/8 82 77 erforderlich 15.00 Bibliotheks zentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 Ein Walzertraum Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel od. kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 LESUNGEN Friedberg »Der große Krieg. Die Welt 1914–1918« Friedberg lässt lesen. Herfried Münkler über den Ersten Weltkrieg. 20.00 Ovag Hauptverwaltung, Hanauer Straße 9–13 5 MI BÜHNE Bad Vilbel »Evolution« (auch 4. Februar) 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 FÜHRUNGEN Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1.Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 KONZERTE Bad Nauheim Berühmte Ouvertüren Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel od. kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 6 DO BÜHNE Nidda »Frühstück bei Kleopatra« Geschichtskabarett mit Sebastian Schnoy. Vor verkauf 19/Abendkasse 21 Euro 20.00 Parksaal, Bad Salzhausen vERANsTALTuNGEN IM FEbRuAR KONZERTE Bad Nauheim Musik aus aller Welt Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel od. kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 LESUNGEN Büdingen »Mehr als Ja und Amen. Doch, wir können die Welt verbessern« Büdingen belesen mit Margot Käßmann. Ein tritt 12 Euro. Vorverkauf bei TouristInformation, Telefon: 0 60 42/9 63 70 20.00 WilliZinn kannHalle, Eber hardBaunerAllee 16 VORTRÄGE Bad Nauheim Pakistan – unruhiges Land zwischen Afghanistan, China und Indien von Horst Liebelt. Ein tritt 4/erm. 3/1 Euro 19.30 ErikaPitzer Begegnungszentrum, Blücherstraße 23 Friedberg »Der Abenteuerreiter – 20 Jahre unterwegs mit Pferden« Von Argentinien bis Alaska. LiveReportage von Günter Wamser. Eintritt 8/erm. 6 Euro zzgl. Gebühren. Abend kasse 10/erm. 8 Euro 20.00 Stadthalle, Am Seebach 2 Wölfersheim Blues-Harmonica-TreffWetterau Musizieren und vieles mehr. Musiker und Gäste sind willkommen 18.00 Kulturwerkstatt AntikCafé, Heyen heimer Weg 17 7 FR Wölfersheim Blues-Live-Konzert mit »die BluesNasen« Eintritt frei 20.00 Kulturwerkstatt AntikCafé, Heyen heimer Weg 17 AUSSTELLUNGEN Friedberg »normal natur« Malerei und Siebdruck der Künstlerin Kerstin Lichtblau (bis 9. März), Di.–Do. 15 bis 18 Uhr. Vernissage 19.00 Kunstverein Friedberg, Haagstraße 16 VORTRÄGE Niddatal Der Biber – Die Rückkehr eines Burgherren von Frank Uwe Pfuhl 20.00 Altes Rathaus Assenheim, Wirtsgasse 1 BÜHNE Bad Nauheim Bad Nauheim Tai Chi (auch 3. Februar) 17.15 Therme am Park, Ludwigstraße 40 »Sünde, Sekt & Sahneschnittchen« Music und DanceCo medy mit Maria Voll mer. Vorverkauf 21/ Abendkasse 23 Euro 20.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21 8 SA AUSSTELLUNGEN FÜHRUNGEN Bad Vilbel Bad Nauheim »Funny Fantasies« – Kinder- und Jugendkunst (auch 7. Februar) 15.00 Galerie der Alten Mühle, Lohstraße 13 Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Stadtführung in Friedberg Von Bad Nauheim aus startend. Hin und Rückfahrt mit öffentli chem Busverkehr. Kos ten 5,50/erm. 2,75 Euro zzgl. Busfahrt 14.15 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 KONZERTE BÜHNE Bad Nauheim »Best of Queens of Spleens« Musik und Kabarett mit den Queens of Spleens. Vorverkauf 21/Abend kasse 23 Euro 20.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21 Friedberg Bad Nauheim Aus Film und Musical Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel od. kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 »Krieg und Frieden« Aufführung des kleinen theater Bad Godesberg nach dem Roman von Leo Tolstoi. Veranstalter: Volksbühne Friedberg. Karten 23/21 und 18/ erm. 13 Euro zzgl. Ge AUSSTELLUNGEN 7. Februar Bad Vilbel »Funny Fantasies« – Kinder- und Jugendkunst Verschiedene Arbeiten in Acryl, Illustrationen, Comics, Cartoons und Collagen aus der Kinder und Jugendkunstwerkstatt der Kunstschule (bis 16. Februar). Vernissage 19.00 Galerie der Alten Mühle, Lohstraße 13 bühren. Abendkasse 25/23/20/erm. 15 Euro 20.00 Stadthalle, Am Seebach 2 Kostümsitzung der Dorheimer Wetterfrösche 20.11 Bürgerhaus Dorheim Kostümsitzung der KV Schwarze Sieben 20.11 Pfarrheim, Ludwigstrasse 34 Ober-Mörlen Kostümsitzung der KG »Mörlau« 19.44 Usatalhalle, Usinger Straße 79 Ortenberg »Auch Veganer verwelken« mit Holger Paetz. Ein tritt 19/erm. 16 Euro 20.00 Fresche Keller, Alte Marktstraße 38 Der Ring für´s Leben Verlobungsringe Trauringe 587,- € Brillant 0,10 ct 720,- € Brillant 0,15 ct 852,- € 916,- € Brillant 0,25 ct 1092,- € Wöllstadt Fremdensitzung des 1. NCV 19.33 Bürgerhaus NiederWöllstadt FÜHRUNGEN Bad Nauheim Ein Nachmittag mit Kaiserin Sisi Kosten 6/erm. 5 Euro 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Büdingen www.goldschmiedepurper.de SONSTIGES FÜHRUNGEN Bad Nauheim Bad Nauheim Die Lange Nacht der Märchen Märchenerzählung. Eintritt 6 Euro 19.30 Stadtbücherei, Zanderstraße 3 Besichtigung der Russischen Kirche 14.00 Reinhardstraße 14 Vom Salzsiederdorf zum Herzheilbad (auch 2. Februar) 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 »Ran an den Speck« Kulinarische Erlebnis führung. Kosten einschl. Essen 28 Euro pro Per son. Voranmeldung über TouristInformati on, Marktplatz 9, Tele fon: 0 60 42/9 63 70 18.00 Altstadt, Marktplatz Büdingen bei Nacht Erlebnisführung mit TheodoBo. Kosten 12/ erm. 9 Euro. Anmeldun gen bei TouristInforma tion, Telefon: 0 60 42/9 63 70 20.00 Altstadt, Marktplatz Bad Vilbel KONZERTE Bad Nauheim Bad Nauheim Musikalische Reise von Wien nach Budapest Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel oder kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 9 SO AUSSTELLUNGEN »Funny Fantasies« – Kinder- und Jugendkunst (auch 7. Februar) 15.00 Galerie der Alten Mühle, Lohstraße 13 BÜHNE »Kann ich mal Probe liegen? – Ein Mann geht einkaufen« Kabarett von und mit Clajo Herrmann. Vor verkauf 21/Abendkasse 23 Euro 18.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21 Friedberg Stadtführung (auch 2. Februar) 14.00 vor dem WetterauMuseum, Haagstraße 6 KONZERTE Bad Nauheim Kurkonzert Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 10.30 und 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel oder kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 2/2014 streifzug 13 vERANsTALTuNGEN IM FEbRuAR LESUNGEN SONSTIGES FÜHRUNGEN Büdingen Bad Nauheim Bad Nauheim Gedichte und Balladen und ihre Parodien mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Manfred Erdmann. Kosten 12/Vorverkauf 10 Euro 19.00 Pferdestall, Oberhof Tai Chi (auch 3. Februar 18.00 Therme am Park, Ludwigstraße 40 Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 WANDERUNGEN Bad Nauheim Entlang an Usa und Wetter durch die Wetterau. Kosten 5/erm. 4 Euro 13.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 SONSTIGES Bad Nauheim Tanztee Eintritt 15,50 Euro inkl. Kaffee, Tee, Kuchen 14.30 Hotel Dolce, ElvisPresleyPlatz 1 10 MO FÜHRUNGEN Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 VORTRÄGE Bad Nauheim Dr. Stefan Löwenthal – Ein Chirurg in Afrika Abendkasse 3/erm. 1,50 Euro 19.00 KurparkKlinik, Raum Hessen, Kurstraße 41–43 11 DI FÜHRUNGEN Bad Nauheim Nachtwächterrundgang (auch 4. Februar) 19.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 KONZERTE Bad Nauheim Bekannte Schlager Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel oder kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 KONZERTE Bad Nauheim Musikalische Reise durch Bad Nauheim Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel oder kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 Nidda Bad Nauheim Bad Nauheim Depressionen – Gedanken, die krank machen Arztvortrag von Ober arzt Jens Greis 19.00 Parksaal, Bad Salzhausen Mythos Mond – Die Geheimnisse des Erdtrabanten von Prof. Dr. Dieter Herrmann. Eintritt 4/ erm. 3/1 Euro 19.30 ErikaPitzer Begegnungszentrum, Blücherstraße 23 Von der Oper bis zum Musical Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel od. kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 LESUNGEN »Grimms Märchen. Eine Warnung« Michael Quast und Philipp Mosetter 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 SONSTIGES Friedberg Friedberg Bad Nauheim KONZERTE Mit der christlichen Familie durchs Kirchenjahr von Angelia Hufgard. Eintritt 2 Euro 20.00 Gemeindezen trum St. Bonifatius, Zanderstraße 13 Bad Nauheim BÜHNE »Voices« Rock4 A Cappella. Ein tritt Kat. 1: 21/erm. 18/ Kat. 2: 19/erm. 16 Euro zzgl. Gebühren 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 Morgens Fango, aber nachmittags Tango Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel od. kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 LESUNGEN Nidda »Geistesblitze – Eine andere Geschichte der Philosophie« Nidda erlesen. Manfred Geier beleuchtet das Projekt Aufklärung von seinen Anfängen im 17. Jahrhundert bis heute 20.00 Parksaal, Bad Salzhausen BÜHNE 13. Februar Reichelsheim »Mer waases net… mer munkelt nur« Mundartcomedy mit Hiltrud und KarlHeinz. Unglaublich: Hiltrud und KarlHeinz Hufnagel machen einen Volkshochschulkurs für spiri tistische Sitzungen. Und, wie sich herausstellt, ausgerechnet der KarlHeinz ist ein ideales Medium. Vorverkauf 20/Abendkasse 22 Euro 20.00 Bürgerhaus Weckesheim 14 streifzug 2/2014 Bad Nauheim »Schönheit hat immer zwei Gesichter« Kabarett mit dem Duo Theken tratsch. Dieser Name ist Programm. Die zwei Gesichter: Heike Becker und Kerstin SaddelerSierp. Sie schenken sich gegenseitig nix, sind nicht auf den Mund gefallen und musikalisch noch dazu. Vorverkauf 21/ Abendkasse 23 Euro 20.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21 KONZERTE 13 DO Bad Vilbel 14. Februar VORTRÄGE VORTRÄGE VORTRÄGE 12 MI BÜHNE Bad Vilbel Erinnerung bedeutet Zukunft Gespräch mit der Holo caustÜberlebenden Evelina Merová. Eintritt frei 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 Wölfersheim Blues-Harmonica-TreffWetterau (auch 6. Februar) 18.00 Kulturwerkstatt AntikCafé, Heyen heimer Weg 17 14 FR FÜHRUNGEN Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 KINDER/FAMILIE Friedberg »Pippi Langstrumpf auf den sieben Meeren« Das Piratenabenteuer in TakaTuka. Aufführung des KimugiTheater Gießen. Tageskasse Erwachsene 12, Kinder 10 Euro 16.00 Stadthalle, Am Seebach 2 »Moritz Netenjakob spielt, liest und singt Netenjakob« Friedberg lässt lesen. Der prominente Satiriker präsentiert die Highlights aus 20 Jahren Bestseller Programm. 20.00 OvagHaupt verwaltung, Hanauer Straße 9–13 VORTRÄGE Bad Nauheim pflug. Vorverkauf 21/ Abendkasse 23 Euro 20.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21 Bad Vilbel Kostümsitzung der Dorheimer Wetterfrösche 20.11 Bürgerhaus Dorheim Kostümsitzung der KV Schwarze Sieben 20.11 Pfarrheim, Ludwigstrasse 34 Ober-Mörlen Fassenachtsitzung des MCC 20.11 Usatalhalle, Usinger Straße 79 Augustinus II Wille, Sprachphiloso phie und politische Phi losophie von Prof. Dr. Christoph Horn. Vorver kauf 6/erm. 3,50/ Abendkasse 7/erm. 5 Euro 19.30 Sprudelhof, Badehaus 2 Reichelsheim SONSTIGES Hotelbesitzerin von 1912 zeigt Bad Nauheim Kosten 6/erm. 5 Euro 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Bad Nauheim Tai Chi (auch 3. Februar) 17.15 Therme am Park, Ludwigstraße 40 15 SA BÜHNE Bad Nauheim »MANN kann – muss aber nicht!« Kabarett von und mit Jürgen H. Scheugen Poetry Slam des Helden Theater mit Musik. Eintritt 5/erm. 3 Euro 20.00 Bistro Cockpit, Im Mühlahl 12 FÜHRUNGEN Bad Nauheim Büdingen Nachtwächterführung Kosten 7/erm. 5,50 Eu ro. Anmeldungen bei TouristInformation, Te lefon: 0 60 42/9 63 70 20.00 Altstadt vERANsTALTuNGEN IM FEbRuAR KINDER/FAMILIE Friedberg Lesestart: Bilderbuchkino und Ausgabe der Lese startGeschenktaschen. Für Kinder ab 3 Jahre und deren Eltern. Teil nahme kostenlos 11.00 Bibliotheks zentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 KONZERTE Bad Nauheim Musik aus Berlin, Paris, Moskau Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel od. kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 LESUNGEN Büdingen »Kuschelkurs« von Hans Werner Olm. Eintritt 25,40 Euro. Vorverkauf bei Tourist Information, Telefon: 0 60 42/9 63 70 20.00 WilliZinn kannHalle, Eberhard Bauner Allee 16 SO Ober-Mörlen Kindersitzung des MCC 14.30 Usatalhalle, Usinger Straße 79 Bad Nauheim Bad Nauheim »Warum heiraten – Leasing tut’s auch« Kabarett mit Stephan Bauer. Vorverkauf 21/ Abendkasse 23 Euro 19.30 Theater am Park, Ludwigstraße 21 Besichtigung der Russischen Kirche 14.00 Reinhardstraße 14 Vom Salzsiederdorf zum Herzheilbad (auch 2. Februar) 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Stadtführung (auch 2. Februar) 14.00 vor dem WetterauMuseum, Haagstraße 6 KONZERTE Bad Nauheim Kurkonzert Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 10.30 und 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel od. kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 WANDERUNGEN Bad Nauheim »Funny Fantasies« – Kinder- und Jugendkunst (auch 7. Februar) 15.00 Galerie der Alten Mühle, Lohstraße 13 Rund um die Hasselhecke, Stadtwald und Flugplatz (ca. 10 km). Kosten 5/ erm. 4 Euro 13.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Kräppelsitzung der Hiesbach-Karnevalisten Eintritt 5 Euro 14.11 Sportheim, Hauptstraße 102 FÜHRUNGEN Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Friedberg AUSSTELLUNGEN Bad Nauheim BÜHNE FÜHRUNGEN Bad Vilbel BÜHNE 17 MO SONSTIGES Nidda Tanztee mit Otmar Böhm 15.00 Kursaal, Bad Salzhausen VORTRÄGE Bad Nauheim Krieg und Frieden von Prof. Dr. Christoph Kampmann. Vorverkauf 5,50/erm. 4/Abendkasse 6/erm. 5 Euro 19.30 Sprudelhof, Badehaus 2 FÜHRUNGEN Bad Nauheim Nachtwächterrundgang (auch 4. Februar) 19.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 KINDER/FAMILIE KONZERTE Bad Nauheim Serenaden, Liebeslieder, Volkslieder Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel od. kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 LESUNGEN Bad Vilbel Tai Chi (auch 3. Februar 18.00 Therme am Park, Ludwigstraße 40 Hannah Dübgen: »Strom« Erbsenlesung. Eintritt inkl. Erbsensuppe 14/ erm. 10/6 Euro für Schüler und Studenten 20.00 Hotel am Kurpark, Parkstraße 20–22 Bad Vilbel 4. Bad Vilbeler Operngala »Junge Stimmen stellen sich vor«. Eintritt Kat. 1: 17/erm. 14/Kat. 2: 15/ erm. 12 Euro zzgl. Ge bühren 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 BÜHNE Bad Vilbel Sieben Geisslein (… und der Wolf) Vicky, das kleinste von sieben Geisslein ist mittlerweile groß und erinnert sich an das größte Abenteuer ihrer Kindheit. Familienprogramm mit dem Figurentheater Eigentlich (ab 4 Jahre). Eintritt 7/erm. 6 Euro zzgl. Gebühren 15.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 streifzug Nächster Erscheinungstermin: Donnerstag, 27. Februar 2014 Anzeigenschluss: Donnerstag, 13. Februar 2014 VORTRÄGE 19 MI 15.00 Bibliotheks BÜHNE KONZERTE Bad Vilbel Bad Nauheim »Vom Ding her« Kabarett mit Matthias Egersdörfer. Eintritt Kat. 1: 18/erm. 15/ Kat. 2: 16/erm. 13 Euro zzgl. Gebühren 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 Melodien von Strauß und Co. Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel oder kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 FÜHRUNGEN Bad Nauheim 16. Februar Jetzt anmelden Haus am Park · Ludwigstraße 21 · Bad Nauheim Fon 0 60 32 . 96 85 18 · www.yoga-satyaseva.de Mit Büchern forschen & entdecken zum Thema »Willkom men in Amerika«. Für Kinder (4–6 Jahre). Voranmeldung unter Telefon 0 60 31/8 82 77 erforderlich 15.00 Bibliotheks zentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 SONSTIGES BÜHNE Yoga & Meditation Friedberg Bad Nauheim 18 DI Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 KINDER/FAMILIE Friedberg Bilderbuchwerkstatt zum Buch »Pfoten hoch!« Aktives Bilder buchkino für Kinder (3–6 Jahre). Material kosten 2 Euro zentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 Bad Nauheim 20 DO KONZERTE Bad Nauheim Musicals am Nachmittag Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel oder kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 Sizilien – ein lebendes Geschichtsbuch von Dr. Almut Mey. Eintritt 4/erm. 3/1 Euro 19.30 ErikaPitzer Begegnungszentrum, Blücherstraße 23 Friedberg Dr. Heinz-Peter Mielke, Hans Döring (um 1490– 1558) und die Wetterau Zum Wirken des unter schätzten Renaissance künstlers. Der Cranach Schüler war nicht nur Zeichner und Maler! 20.00 Bibliotheks zentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 SONSTIGES Wölfersheim Blues-Harmonica-TreffWetterau (auch 6. Februar) 18.00 Kulturwerkstatt AntikCafé, Heyen heimer Weg 17 2/2014 streifzug 15 vERANsTALTuNGEN IM FEbRuAR BÜHNE 22. Februar Bad Nauheim »ABBA A-Cappella« mit Peter and the Wolvettes. Die »ABBACoverband ohne Instru mente« kommt gerade frisch aus dem Studio und präsentiert ihre erste gemeinsame CD zum gleichnamigen Programm. Vorverkauf 23/ Abendkasse 25 Euro 20.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21 21 FR BÜHNE Büdingen Sugar back to the 50s mit Heike Bach und the Candyband. Eintritt 15 Euro 20.00 50er Jahre Museum, Auf dem Damm 3 Friedberg Weibersitzung der Dorheimer Wetterfrösche 20.11 Bürgerhaus Dorheim Ober-Mörlen Kostümsitzung der KG »Mörlau« 19.33 Usatalhalle, Usinger Straße 79 FÜHRUNGEN Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 KONZERTE Bad Nauheim Bunt gemischt Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel oder kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 VORTRÄGE Niddatal Frösche, Kröten und Molche Beobachtungen an Tümpel und Weiher. Von Frank Uwe Pfuhl 20.00 Altes Rathaus Assenheim, Wirtsgasse 1 SONSTIGES FÜHRUNGEN Bad Nauheim Bad Nauheim Tai Chi (auch 3. Februar 17.15 Therme am Park, Ludwigstraße 40 Besichtigung der Russischen Kirche 14.00 Reinhardstraße 14 Auf den Spuren von Elvis Kosten 6/erm. 5 Euro 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Friedberg Infotreff Arbeitskreis Gemein schaftliches Wohnen des Mehrgenerationen hauses 18.00 FAB, Grüner Weg 8 22 SA BÜHNE Kostümsitzung der Hiesbach-Karnevalisten Eintritt 5 Euro 14.11 Sportheim, Hauptstraße 102 Friedberg Kostümsitzung der KV Schwarze Sieben 20.11 Pfarrheim, Ludwigstrasse 34 Ortenberg »Frag’ nicht lang« Oliver Steller spricht und singt Christian Morgenstern. Eintritt 19/ erm. 16 Euro 20.00 Fresche Keller, Alte Marktstraße 38 Kappenabend der Feuerwehr Nieder Mörlen. Eintritt 5 Euro 20.11 Schulungsraum der Feuerwehr NiederMörlen, Fußgasse 46 a DISCO/PARTY Bad Nauheim 30. Club Lounge Eintritt 5 Euro 19.00 Dolce Club Lounge, Hotel Dolce (Pub), ElvisPresleyPlatz 1 16 streifzug 2/2014 KONZERTE Bad Nauheim Wunschkonzert Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel od. kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 23 SO BÜHNE Ober-Mörlen Kinder- und Jugendsitzung der KG »Mörlau« 14.30 Usatalhalle, Usinger Straße 79 FÜHRUNGEN Bad Nauheim Vom Salzsiederdorf zum Herzheilbad (auch 2. Februar) 14.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 Büdingen Altstadtführung 14.30 Altstadt, Marktplatz Friedberg Stadtführung (auch 2. Februar) 14.00 vor dem WetterauMuseum, Haagstraße 6 KONZERTE Bad Nauheim Kurkonzert Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 10.30 und 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel od. kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 Abschlusskonzert des Klezmer-Kurses Irith Gabriely und Peter Przystaniak spielen mit Teilnehmern. Eintritt frei 17.00 Haus der Musik, Rotdornstraße 23 Wupper-Trio Dieses Schlüsselwerk des europäischen Ex pressionismus ist eine genuine Verbindung von Musik und Sprech theater. Vorverkauf 12/ erm. 10/Abendkasse 14/ erm. 11 Euro 19.30 ev. Gemeindezentrum Wilhelmskirche, Wilhelmstraße 12 13.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 SONSTIGES Bad Nauheim Tanztee (auch 9. Februar) 14.30 Dolce Theater, ElvisPresleyPlatz 1 Musikalische Vorlesung Literarischmusikalische Liebeserklärung an Rom. Rezitiert von Reinhard Joppich, musikalisch untermalt von Mario Di Leo und ein VierGängeMenü. Eintritt 49,50 Euro 19.30 Ristorante Italiana »Da Davide«, In den Kolonnaden 17 24 MO BÜHNE Ober-Mörlen Fastnacht der Landfrauen 14.11 Bonifatiussaal, Kirchplatz 1 FÜHRUNGEN Bad Vilbel Bad Nauheim Sunday Morning Jazz Tango Transit. Neues Programm. Eintritt Kat. 1: 17/erm. 14/ Kat. 2: 15/erm. 12 Euro zzgl. Gebühren 11.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 WANDERUNGEN Mit moderner Hypnose Heuschnupfen behandeln von Dr. Beate Blumrich. Eintritt 3/erm. 1,50 Euro 19.00 KurparkKlinik, Raum Hessen, Kurstraße 41–43 Bad Nauheim Nach Steinfurth über Wisselsheim und zurück (ca. 10–12 km). Kosten 5/erm. 4 Euro VORTRÄGE Bad Nauheim Friedberg Mephisto »Der Geist, der reizt und wirkt und muss als Teufel schaffen«, von Prof. Dr. Harald Schwaetzer 19.30 Bibliotheks zentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 SONSTIGES Bad Nauheim Tai Chi (auch 3. Februar 18.00 Therme am Park, Ludwigstraße 40 25 DI DISCO/PARTY Bad Nauheim KolpingFastnachtsparty 2014 Kostenfrei. Anmeldung bei Inge Bötsch, Telefon 0 60 32/3 51 54. Jeder bringtwasmitBuffet 18.00 Gemeindezen trum St. Bonifatius, Zanderstraße 13 FÜHRUNGEN Bad Nauheim Nachtwächterrundgang (auch 4. Februar) 19.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 KONZERTE Bad Nauheim »Petersburger Schlittenfahrt« Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel oder kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 BÜHNE 23. Februar Bad Nauheim »Hellsehen auch im Dunkeln« Comedy mit Martin Sierp. Wer schon immer wissen wollte, wie man die Echolotortung, Kekse, Gedankenle sen, Karl Lagerfeld, die Titanic, Vam pire, Ketchup, Geld, Harry Potter und DJ Ötzi sinnvoll in einem Pro gramm präsentiert, sollte einfach mal vorbei kommen. Wen das nicht die Bohne interessiert, sollte sich trotzdem diesen Event nicht entgehen lassen, damit er wenigstens mitreden kann. Vorverkauf 21/Abendkasse 23 Euro 18.00 Theater am Park, Ludwigstraße 21 vERANsTALTuNGEN IM FEbRuAR BÜHNE 26. Februar Bad Vilbel Zu Zweit – »Umtausch ausgeschlossen« Große Töne. Loses Mundwerk. Musikkabarett mit Fabian Schläper und Tina Häusser mann. Eintritt Kat. 1: 18/erm. 15/Kat. 2: 16/erm. 13 Euro zzgl. Gebühren 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 26 MI BÜHNE Bad Nauheim Die Nacht der Musicals Eintritt von 38,90 bis 59,90 Euro 20.00 Dolce Theater, ElvisPresleyPlatz 1 »Herrschaftszeiten« Kabarett mit HG: Butzko. Vorverkauf 17/ erm. 13/Abendkasse 19/ erm. 16 Euro 20.30 Sprudelhof, Badehaus 2 FÜHRUNGEN Bad Nauheim Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 KINDER/FAMILIE Friedberg Bilderbuchwerkstatt (auch 19. Februar) 15.00 Bibliotheks zentrum Klosterbau, Augustinergasse 8 KONZERTE Bad Nauheim Ein Walzertraum Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel oder kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 Einfach regional suchen LESUNGEN LESUNGEN Butzbach »Diesseits von Eden« Friedberg lässt lesen. Wladimir Kaminer lässt seinen satirischen Blick über deutsche Eigen arten schweifen. 20.00 Aula der Augustinerschule, Goetheplatz 4 Literaturabend »Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland an seinen Bruder in Paris« mit Heiner Boehnke und Hans Sarkowicz 19.30 Buchhandlung Bindernagel, Wetzlarer Straße 25 VORTRÄGE Wetterau im Wandel 100 % jetzt: Vollständi ger Wechsel zu erneu erbaren Energien für Alle, von Thomas Kunze 20.00 Altes Rathaus Assenheim, Wirtsgasse 1 27 DO BÜHNE Die Zugvögel und ihre Orientierung auf dem Weg zu fernern Zielen von Prof. Dr. Wolfgang Wiltschko. Eintritt 4/ erm. 3/1 Euro 19.30 ErikaPitzer Begegnungszentrum, Blücherstraße 23 Jugendstilrundgang (auch 1. Februar) 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1 »Herrschaftszeiten« (auch 26. Februar) 20.30 Sprudelhof, Badehaus 2 Bad Nauheim Berühmte Ouvertüren Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel oder kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 Männerabend der KG »Mörlau« 20.00 Usatalhalle, Usinger Straße 79 Bad Nauheim Blues-Harmonica-TreffWetterau (auch 6. Februar) 18.00 Kulturwerkstatt AntikCafé, Heyen heimer Weg 17 KONZERTE Ober-Mörlen FÜHRUNGEN Wölfersheim 25 Jahre Weibersitzung der KG »Mörlau« 20.00 Usatalhalle, Usinger Straße 79 Kostümsitzung der KV Schwarze Sieben 20.11 Pfarrheim, Ludwigstrasse 34 Bad Nauheim SONSTIGES 28 FR BÜHNE KONZERTE Bad Nauheim Musik aus aller Welt Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei 15.30 Trinkkuranlage (Konzertmuschel oder kleiner Konzertsaal), ErnstLudwigRing 1 Faschingssitzung des GV Schwalheim Kostenfrei 20.00 Mehrzweck halle Schwalheim, An der Faulweide Am Sonntag, dem 23. 2. 2014 ab 11 Uhr spielt für Sie die über die Grenzen der Wetterau bekannte Kalli Velten Band. Wir bieten Ihnen ein reichhaltiges Vorspeisenbüffet, Fisch- und Fleischgerichte und ein ÜberraschungsDessertbüffet. Pro Person 30 Euro, inkl. 1 Glas Sekt Faschings-Schlagerparty Am 1. 3. 2014 sollten Sie sich bequeme Schuhe anziehen! Denn dann startet die Schlagerparty in Stangs Restaurant. Zur Stärkung für eine lange Nacht gibt es ein köstliches Büffet, mit allem, was das Schlagerherz begehrt. Und danach geht‘s ab auf die Tanzfläche. Von Andrea Berg über Nino de Angelo bis hin zu Jürgen Drews – DJ Hadschi bringt die Tanzfläche zum Glühen! Für jeden Gast im Kostüm gibt es 1 Prosecco gratis! Pro Person 28 Euro Ockstädter Kartoffel - mal anders! Es liegt sozusagen alles vor unserer Tür, was diese herrliche Region an Produkten für Sie zu bieten hat. Sie werden staunen welche Köstlichkeiten sich aus der braunen Knolle zaubern lassen. Lassen Sie sich am 15. 3. 2014 von uns überraschen. Pro Person 19,50 Euro mit Gewinnspiel (Kartoffelgewicht schätzen). Preis: 1 l Ockstädter Schnaps. Stangs Restaurant Golfpark am Löwenhof 61169 Friedberg-Ockstadt Telefon: 0 60 31/6 92 82 24 oder 0 60 31/16 19 98 16 Telefax: 0 60 31/16 19 98 24 Wölfersheim Blues-Live-Konzert mit »Diegos Bluesband« Eintritt frei 20.00 Kulturwerkstatt AntikCafé, Heyen heimer Weg 17 SONSTIGES Bad Nauheim Jazz & Brunch Friedberg VORTRÄGE Bad Nauheim Ober-Mörlen »Dumm klickt gut« In seinem aktuellen Bühnenprogramm be schäftigt sich der Come dian Johannes Scherer humorvoll mit der Fra ge, ob die moderne Technik die Dummheit ausrottet oder diese gar sprunghaft vermehrt. Eintritt Kat. 1: 21/erm. 18/Kat. 2: 19/erm. 16 Euro zzgl. Gebühren 20.00 Theater Alte Mühle, Lohstraße 13 Herrenabend der Dorheimer Wetterfrösche 20.11 Bürgerhaus Dorheim Friedberg Niddatal Bad Vilbel Bad Nauheim Tai Chi (auch 3. Februar) 17.15 Therme am Park, Ludwigstraße 40 Das regionale Stellenportal mit über 35.000 Stellen in Mittelhessen www.JOBS-in-Mittelhessen.de Astrid Mexia Veranstaltungsmanagement. Events nach Maß im Firmen- und Privatbereich europaweit zu fairen Preisen. Events und mehr! Astrid Mexia Mobil 0160-5429167 eMail [email protected] Ihre Veranstaltung im streifzug In der ersten Woche des Vormonats per Mail an [email protected] 2/2014 streifzug 17 In Mittelhessen Veranstaltungen in Mittelhessen Samstag, 1. Februar Freitag, 7. Februar Wetzlar Gießen Gießen »Sissi« »Am Katzenmoor« Der Chinesische Nationalzirkus Schauspiel-Premiere: Marina Carr verlegt den antiken Medea-Stoff in die irische Gegen wart. Auf bewegende Weise verbinden sich Mythos und Alltag, Momente des Glücks und dunkle Geheimnisse. ➛➛ 19.30 Stadttheater Lich Acoustic Art Pop Die Show »Shanghai Nights« mit AusnahmeArtisten aus dem Reich der Mitte vermittelt den Zauber Chinas zwischen gestern und heute. ➛➛ 20.00 Kongresshalle Schotten Duo Sternenregen Große Gefühle im Doppelpack: Mit Cous Cous (Dresden) und Sophie Janes (London) gehen zwei außergewöhnliche Newcomer gemeinsam auf Tournee. ➛➛ 20.00 Kulturzentrum Bezalel-Synagoge Marburg Ein Abend zum Mittanzen und -klatschen, eine besondere Lightshow: Diana Neeb-Berk und Mario Berk stellen als Duo Sternenregen ihr neues Album vor: »Wie groß ist unend lich?«. ➛➛ 20.00 Festhalle Um Liebe, Macht und Leidenschaft geht es in dem kaiserlichen Musical-Abend mit erst klassigen Darstellern. ➛➛ 20.00 Rittal Arena Wetzlar ZAC-Wintervarieté Samstag, 8. Februar Ulla Meinecke Zauber – Artistik – Comedy: Die atemberau bende und abwechslungsreiche Show von national und international renommierten Varieté-Künstlern bringt Farbe in den weiß grauen Alltag und die Stimmung der Gäste zum Kochen. ➛➛ 20.00 Waggonhalle (Premiere; mehrere Vorstellungen bis 22. Februar) Gießen »Schmitzpiepe« Der Comedian Ralf Schmitz ist für seine Schlagfertigkeit bekannt. Sein Improvisations talent stellt er auch in seinem vierten abend füllenden Programm unter Beweis. ➛➛ 20.00 Kongresshalle Die Songpoetin stellt gemeinsam mit Ingo York (Bass und Gitarre) und Reinmar Hensch ke (Keyboard, Drums) Lieder von Liebe, vom Verlassenwerden und Zueinanderfinden vor. Neue, noch nie veröffentlichte Songs werden zu hören sein. Und ihre alten Hits – neu ar rangiert. ➛➛ 21.00 Kulturzentrum Franzis Sonntag, 2. Februar Gießen Sonntag, 16. Februar Gießen Captain Overdrive Gießen Bodo Bach Schneller, höher weiter: Der Comedian prä sentiert sein neues Programm »Auf der Über holspur«. ➛➛ 19.00 Kongresshalle Montag, 3. Februar Marburg Moop Mama Sieben Bläser, zwei Schlagzeuger und ein Sänger überraschen mit einer absolut neu artigen Mischung aus Brass, Hip-Hop und deutschem Rap. ➛➛ 20.00 Kulturladen KFZ Mittwoch, 5. Februar Lich Oliver Steller »Frag’ nicht lang«: Der Meister der Rezitation spricht und singt Werke von Christian Mor genstern. ➛➛ 20.00 Kino Traumstern (auch Donnerstag, 6. Februar) 18 streifzug 2/2014 Großer Bahnhof für das neue »Käptn«-Album »Nasty Boogie«; als Einheizer wird die Latino Ska Band »Mate Power« aus Frankfurt/M. erwartet. ➛➛ 21.00 Ulenspiegel Sonntag, 9. Februar Alsfeld Gregorianika Wenn dieser Chor zu singen beginnt, fühlt man sich unweigerlich zurückversetzt in das Mittelalter. Gewaltig und kraftvoll erklingen die Stimmen und verursachen beim ersten Ton Gänsehaut bei den Zuhörern. ➛➛ 18.00 Dreifaltigkeitskirche »Moments of Brass« Das mit vielen Preisen ausgezeichnete Musik corps der Freiwilligen Feuerwehr GroßenLinden präsentiert den stimmungsvollen Mix aus Marschmusik, Klassik, Rock und Pop. ➛➛ 15.00 Johanneskirche Donnerstag, 20. Februar Marburg Matthias Egersdörfer Wetzlar Der Kabarettist aus Bayern wird meist im Ste hen unmögliche Geschichten erzählen. Das Publikum darf gerne lachen. Aber bitte nicht erschrecken, wenn Egersdörfer keine gute Laune hat. Das kommt gelegentlich einmal vor. Trotzdem kann es ganz lustig werden. ➛➛ 20.00 Kulturladen KFZ Rhythm of the Dance Freitag, 21. Februar 30 Tänzer, eine komplette irische Band und die phänomenalen Young Irish Tenor bieten eine mitreißende Symbiose aus Stepptanz, irischer Musik und phantasievoll gestalteten Kostümen. ➛➛ 19.00 Stadthalle Marburg Mardi Gras.BB Samstag, 15. Februar Das experimentelle Blasorchester mit dem berühmten New-Orleans-Groove meldet sich zurück: »Zurück in die Zukunft« heißt die aktuelle Tour. ➛➛ 20.00 Kulturladen KFZ Gießen Freitag, 28. Februar Teddy-Show »Was labersch du?« Tedros »Teddy« Tecleb rhan überrascht mit einem bunten Mix aus Comedy, Musik und Entertainment. Mit dabei sind Percy, Lohan Cohan, Ernst Riedler, Car los und natürlich Antoine. Teddy’s YouTubeVideos haben längst Kultstatus erreicht. ➛➛ 20.00 Hessenhallen Marburg Piet Klocke Der Kabarettist und Musiker ist auf der Suche nach Wahrheit und Klarheit. Um Licht in die Sache zu bringen, fängt er bei den großen Fragen der Menschheit an: der Evolution. ➛➛ 20.00 Kulturladen KFZ Auswahl: Gabi Krämer Fotos: Sven Stinn Rockige Raver Diese Band legt es nicht darauf an, verstanden zu werden. Sie legt es auch nicht darauf an, geliebt zu werden. Im Gegenteil: Mogwai verfahren nach dem Motto »Viel Feind, viel Ehr«. Muss wohl so sein, wenn man aus dem Land der Bravehearts kommt und auf den Punkt gepostrockte Musik spielt. Bald zu sehen in der neuen Batschkapp in Frankfurt. werk. Und dann sei eben auch mal »Bullshit« dabei. Man könnte das nun für eine Masche hal ten, um Aufmerksamkeit zu erregen. Man könnte es aber auch als Versuch einer Band sehen, nicht in eine Schublade gesteckt zu werden und sich Interpretationsversuchen zu entziehen. Mogwais Musik zu erklären, sei ein Ding der Unmöglichkeit, sagt Burns. Musik sei etwas Abstraktes, vor allem dann, wenn sie ohne Texte auskomme. Beethoven und Mozart hätten sich und ihr Schaffen schließlich auch nicht in Interviews erklä ren müssen. Worum es der Band geht: »Wir wollen einfach nur, dass sich die Leute un sere Musik anhören.« Kann ohne schlechtes Gewissen gemacht werden. Am Dienstag, 4. Februar, um 20 Uhr in der neuen Batsch kapp. Einlass ist um 19 Uhr, Vorband ist Forest Swords. Kays Al-Khanak Foto: Steve Gulleck Mogwai – das sind seit 1995 fünf Musiker aus Glasgow, die irgendwas zwischen Postrock und Ambient spielen. Nur: Für Ambient sind sie zu laut, für Postrock, das vor allem vom sehr langsamen, sphärischen Aufbau der Lieder lebt, kommen sie zu schnell auf den Punkt. Mittlerweile haben die Schotten ihr achtes Album veröffent licht, »Rave Tapes« heißt es. Zehn sound trackartige Rocksongs in 50 Minuten. Und damit kommt die Band nun auf Tour. Schon beim Namen fängt’s an mit der Rock’n’Roll-Attitüde. Mogwai leite sich aus dem Chinesischen ab und bedeute so viel wie »böser Geist«, heißt es auf einschlägi gen Seiten im Netz. Außerdem hört in der Horrorklamotte »Gremlins« eines dieser plüschig-putzigen Monster auf diesen Na men. Stuart Braithwaite ist der Gitarrist der Band und kommentiert die Diskussion um den Namen lapidar: Eine tiefere Bedeutung habe dieser nicht. Seine Band-Kollegen, die auch mal ganz gerne öffentlich über Musikerkollegen lästern, seien noch nicht dazu gekommen, einen besseren zu finden. Die wenigen Texte, die die rockig-elektroni schen Klänge untermalen, sind meist schwer verständlich, die Songtitel – freund lich ausgedrückt – kryptisch: »I chose Horses«, »Boring Machines disturbs Sleep« oder »George Square Thatcher Death Par ty«. Gitarrist Barry Burns gibt ohne mit der Wimper zu zucken zu, die Namen seien nur dazu da, damit die Musiker die einzel nen Songs auf der Setliste auseinander halten können. Eine tiefere Bedeutung, nein, die hätten die Titel nun wirklich nicht. Einen Namen erhielten die Stücke erst ganz zum Schluss, kurz vorm Marsch ins Press Mogwai schrecken auch vor Grätschen gegen Kollegen nicht zurück. 2/2014 streifzug 19 Am Main Marek Fis: Der Grenzüberschreiter Einbrecher, Autoknacker, Hooligan, Schwarzarbeiter: Wenn das die Klischees sind, die Deutsche von Polen haben, dann war es wirklich an der Zeit, dass Marek Fis auf den Plan getreten ist. Der Komiker spielt mit Vorurteilen auf beiden Seiten, verwendet sie bis an die Grenze zur Geschmacklosigkeit, hält damit seinem Publikum den Spiegel vor. Und zeigt so klare Kante. Zu sehen am 12. Februar in der Käs. Comedians brauchen wegen der schieren Masse an Konkurrenz ein Alleinstellungs merkmal. Ein Satz, ein Wort oder eine Marotte. Marek Fis zieht sich seine graue ausgeleierte Jogginghose hoch bis unters Kinn und präsentiert sein mächtiges Ge mächt. Seine Witze zielen dafür meist unter die Gürtellinie. Einige Rezensenten können damit nichts anfangen. Sie werfen ihm vor, grenzwertige Kalauer auf Kosten anderer zu fabrizieren. Den Comedian, der eigentlich Wojciech Oleszczak heißt und mit fünf Jahren zusammen mit seiner Familie nach Deutschland gekommen ist, lässt solche Kritik kalt. Stand-up-Comedy, hat er in einem Interview gesagt, dürfe »keine weichgespülte Scheiße« sein. Man brauche vielmehr eine Haltung. Dabei spielt der in Berlin lebende Oleszczak mit offenen Karten: Seine Figur hört auf den Namen Fis – ausgesprochen »Fies« – und läuft mit im Schritt ausgebeulter Jogging hose, rot-weißem Polska-T-Shirt und einer Flasche Vodka oder Bier in der Hand herum. Jedes Klischee über Polen kommt in seinen Nummern auf die eine oder andere Weise zur Sprache und wird so weit gedehnt, bis es kaum noch geht. Das ist dann meistens der Moment, bei dem den Zuhörern das Lachen im Hals stecken bleibt. So lautet einer seiner noch harmloseren Gags, sein Vater habe ihm immer gesagt, er sei gar kein richtiger Pole. Denn er sei viel zu doof zum Klauen und viel zu fett zum Weg laufen. Übertrieben und uninspiriert sagen die einen. Es sei einfach eine derbe Rolle, antwortet Oleszczak. Wellness-Comedy, das wolle er nun wirklich nicht machen. Er ist kein zweiter Mario Barth, an dem er sich Veranstaltungen in Frankfurt Sonntag, 2. Februar Vampire, Wölfe und Scheintote Friedhofsgruseln zwischen Legenden und Wirklichkeit. Die Führung übernimmt Sascha Stefan Ruehlow. Ab 14 Jahren. ➛➛ 14.45 Hauptfriedhof Dienstag, 4. Februar Mogwai Postrock direkt auf die Zwölf. Bei den Schot ten darf gerockt, aber auch geträumt werden. ➛➛ 20.00 Neue Batschkapp Donnerstag, 6. Februar Fjarill & Band Aus – das Dialogstück beschäftigt sich mit der Karriereleiter in einem Großkonzern. ➛➛ 20.00 Katakombe Ja, Panik Nach »DMD KIU LIDT« sind unsere Lieb lingsösterreicher zurück. Wir sind gespannt. ➛➛ 20.00 Zoom Freitag, 7. Februar Multikulturelles Bahnhofsviertel Eine Reise durch die Kontinente in dem Frankfurter Quartier, das sich innerhalb weni ger Jahre stark gewandelt hat. ➛➛ 17.45 Haupteingang Hauptbahnhof Sonntag, 9. Februar Das schwedisch-südafrikanische FolkpopDuo lebt in Hamburg und hat 2011 den deutschen Weltmusikpreis erhalten. ➛➛ 20.00 Brotfabrik Das Verhör Push Up 1-3 Russell Brand Menschen auf dem Weg in die Chefetagen, in die Auslandsvertretung oder ins berufliche Zum ersten Mal kommt der Schauspieler und Ex von Katy Perry, Russell Brand, 20 streifzug 2/2014 Kriminalistisches Kammerspiel, das sich zu einem packenden Psychoduell entwickelt. ➛➛ 18.00 Fritz-Rémond-Theater mit seiner Stand-up-Comedy-Show nach Deutschland. ➛➛ 20.00 Jahrhunderthalle Dienstag, 11. Februar The Beards Sie kommen, um die Invasion der Bärte vor zubereiten. Also: Rasierer wegwerfen oder -schließen und hemmungslos rock’n’rollen. ➛➛ 20.00 Nachtleben Mittwoch, 12. Februar Marek Fis Der selbst ernannte Ostblock-Latino nimmt sich in seinem neuen Kabarettprogramm der Baustelle Europa an. Das kann ja heiter wer den. ➛➛ 20.00 Die Käs Freitag, 14. Februar William Fitzsimmons Ein kleines Juwel in Zeiten, in denen CastingPop und Texte auf Grundschulniveau einem häufig das Hirn vernebeln. Texte so wahr, be in seinen Programmen in regelmäßigen Abständen abarbeitet. Man müsse Klischees vielmehr ins Absurde ziehen, um ihren wahren Kern offenzulegen. In Sachen Männer und Frauen ist das mehr als öde. Wenn es aber um Fragen der Toleranz und des Respektes geht, kann sich so mancher eben ertappt fühlen. Es ist ja nicht so, dass Oleszczak sich auf die Bühne fläzt und dann zwei Stunden lang nur über imaginäre oder weit entfernte Landsleute, Nachbarn und Promis lästert. Das ist durchaus amüsant. Besonders stark ist Oleszczak vor allem dann, wenn er in den Nahkampf geht und die Zuschauer in der ersten Reihe heimsucht. Dann blitzt es auf, was den gebürtigen Polen, der nur für seine Show radebrechendes Deutsch mit sehr viel Akzent spricht, aus der Masse der Comedians hervorhebt: sein Wortwitz und seine Situationskomik. Und dann sei noch angemerkt, dass Oleszczak nicht nur bei Charity-Comedy-Events auftritt. Er engagiert sich außerdem für die polnische Version der Loveparade, die für Toleranz und Gleichberechtigung gegenüber Schwulen und Lesben eintritt. Wer zusammen mit Oleszczaks Alter Ego Marek Fis Klischees hinterfragen und sich trotzdem amüsieren will, kommt am 12. Februar in die Käs. Ab 20 Uhr zeigt der Komiker sein Programm »Baustelle Europa – Ein Pole packt ein/aus«. Hier arbeitet sich der etwas andere Völkerverständiger nicht nur an Deutschen und Polen ab, sondern nimmt den kompletten sogenannten Ost block unter die Lupe. Kays Al-Khanak hutsam und unter die Haut gehend, dass die Augen unweigerlich feucht werden. ➛➛ 20.00 Zoom Samstag, 15. Februar Frankfurts spannendste Straßen Diesmal gibt es Wissenswertes über die »Leipziger« im Herzen Bockenheims mit direkter Nähe zur Universität und zur Bockenheimer Warte. ➛➛ 14.45 Bockenheimer Warte James Arthur Foto: Agentur Am Main Marek Fis lässt kein deutsch-polnisches Klischee aus. Eko Fresh Er war ganz oben. Dann wieder ganz unten. Nun greift Rapper Eko Fresh noch einmal an – zusammen mit Motrip. Motto: Jetzt kommen sie wieder auf Tour 2014. Ist das eine Drohung? ➛➛ 19.00 Nachtleben Milky Chance Singer-Songwriter, Indie, Reggae, Electronic und Percussion. Dazu rappen Schwarz Dont Crack und Zugezogen Maskulin. ➛➛ 20.00 Mousonturm Der Prozess Haim »Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines morgens verhaftet ...« Das beschreibt zumindest Franz Kafka. Mittwoch, 26. Februar Der britische Sänger, Musiker und Rapper gewann 2012 »The X Factor«. ➛➛ 19.30 Gibson ➛➛ 19.30 Titania Dienstag, 18. Februar Detlef Simon Mittwoch, 19. Februar Wie schlägt das verflixte zweite Album von Tim Bendzko ein? Im Mai veröffentlicht der Weltretter seine neue Scheibe, schon jetzt kommt er auf Tour und stellt sie vor. Sie glauben nicht an Übernatürliches? Halten das für Humbug? Ob Sie vom Gegenteil überzeugt werden, wenn Sie Detlef Simons Kabarettprogramm »Übersinnlose Fähig keiten« gesehen haben? Einen Versuch ist es wert. ➛➛ 20.00 Jahrhunderthalle ➛➛ 20.00 Die Käs Tim Bendzko Samstag, 22. Februar Derzeit spricht die halbe Musikbranche über die kalifornischen Schwestern von Haim. ➛➛ 19.30 Uhr Gibson Die Krupps Industrial Metal, wie er nur so stampft. Dafür stehen Die Krupps. ➛➛ 20.00 Neue Batschkapp Freitag, 28. Februar Schwarze Grütze Musikalisch und kabarettistisch auf den Punkt gebrachter Rundumschlag. ➛➛ 20.00 Die Käs 2/2014 streifzug 21 Fotos: lk/chh/dpa Gastronomie aus der Region Kurstadt-Kebab Wie das duftet: Fleisch, direkt vom Grill. Warmes Brot, frischer Salat, ein scharfes Gewürz, eine deftige Soße – lecker. Manchmal ist ein Döner Kebab genau das, wonach der Magen ruft. Oder ruft er doch nach einem Lahmacun? Egal. Ab zum Drehspieß-Imbiss des Vertrauens. In Bad Nauheim gibt es gleich mehrere Döner-Verkäufer. Drei der Läden haben wir getestet. Was hat der eine, was der andere nicht hat? Wie teuer ist der etwa 700-kalorienhaltige Döner-Spaß? Welcher Imbiss hat das schönste Ambiente? Und ganz wichtig: Wo schmeckt’s am besten? Zwei streifzügler haben sich durchgefuttert. Hüsnü’s Bistro & Imbiss Auf ausdrücklichen Wunsch – und nur dann – gibt’s bei Hüsnü Atma »den schärfsten« Döner der Stadt. Denn Atma hat ein Gewürz mit 41400 Scovil le, so nennt sich die Maßeinheit für den Schärfegrad, im Angebot. Seit über sechs Jahren betreibt der gebürtige Türke den Imbiss in der Stresemannstra ße 18. Ein Döner kostet derzeit 4,50, ein Lahmacun 5 Euro. Das Fleisch in beiden Gerichten ist aromatisch und saftig, besteht zu 50 Prozent aus Pute, zu 50 Prozent aus Kalb. Tipp: Besser schnell zubeißen, bevor das Kopfkino an springt und man sich ein goldiges Kälbchen mit großen feuchten Augen auf einer grünen Wiese vorstellt. Dann schmeckt’s nämlich noch besser. Toma ten, Kraut- und Eisbergsalat, Zwiebeln, Fleisch und Soße vermengen sich im Mund zu einem stimmigen Ganzen. Die Schärfe passt auch. Krautsalat und Lahmacun-Fladen macht Atma übrigens selbst. Gleiches gilt für seine Spezialsoße. Wobei er nicht verraten will, was da genau drin ist. Highlight: Keine Frage, das Fleisch. Ebenfalls toll: der zu 99 Prozent gut gelaunte und immer freundliche Hüsnü Atma. 22 streifzug 2/2014 GAsTRONOMIE Aus DER REGION Marktplatz Grill Adman Kayrakci hat die Döner Box in die Wetterau gebracht. Das behaup tet er zumindest. Er betreibt seit sechs Jahren den Marktplatz Grill – beste Lage also, vor allem an den Wochenenden, wenn in den umliegenden Kneipen und Bars Hochbetrieb herrscht. Da bilden sich vor dem Tresen schon mal längere Schlangen. »Unser Döner ist aus 100 Prozent Kalbfleisch hergestellt. Alle anderen in Bad Nauheim mischen das Fleisch. Die verkaufen also eigentlich gar keine Döner, sondern Drehspieße«, verweist Kayrakci auf eine deutsche Verord nung zum Schutz der Verbraucher, die seit 2012 regelt, wann genau man einen Döner Döner nennen darf. Bei seinem Lahmacun (5 Euro), und na türlich auch beim Döner (4,50 Euro), schmeckt man eine Zutat besonders positiv heraus: das knackfrische Gemüse. Mehrfach die Woche wird das geliefert, oder Kayrakci fährt selbst los, um es einzukaufen. Weitere Highlights des Imbiss’: An den Wänden hängen Erklärstücke zur Geschichte des Döners und darüber, wie Lahmacun richtig ausgesprochen wird (lachmadschun). Während des Schlemmens kommt die Bildung also nicht zu kurz. Der Spaß übrigens auch nicht: Auf den Tischen stehen Witze. HeLens Grill »Wir backen zweimal am Tag unser Brot selbst«, sagt Helena Beyazac. Und das schmeckt man. Das Brot, sowohl für Döner (4,50 Euro) als auch für Lahmacun (5 Euro), ist eine wahre Gaumenfreude. Beyazac betreibt den Grill in der Reinhardstraße seit über einem Jahr. Zuvor befand sich unter derselben Adresse der »ErkinGrill«, wo Beyazac früher ausgeholfen hat. Ihr Laden ist bereits mehr Restaurant als Schnellim biss. Es gibt mehrere Sitzplätze, die Speisekarte ist üppig. Bei Döner und Lahmacun können die Gäste zwischen Kalb und Geflügelfleisch wählen. Also noch ein echter Döner. »Ich bezahle eigentlich zu viel Geld fürs Fleisch, aber das ist mir die Qualität wert«, sagt die Inhaberin. Geschmack lich gibt’s an Döner und Lahmacun nichts zu meckern. Neben Joghurt und Knoblauchsoße hat Beyazac auch eine arabische Soße im Angebot. Zudem gibt’s kostenlosen Tee. Alles wird selbstgemacht. »Bis auf das Fleisch.« Highlight des Grills: ganz klar, das Fladenbrot. Das duftet nicht nur herr lich, sondern schmeckt auch so. Wer nett fragt, bekommt das Brot auch ohne Füllung, zum Mitnehmen. (lk/chh) Hüsnü’s Bistro & Imbiss Stresemannstraße 18 81 Telefon: 0 60 32/3 07 77 Öf fnungszeiten: Im Winter 10 –20 Uhr, r im Sommer 10 –21.30 Uh Döner Lahmacun Ambiente ★★★★✩ ★★★★★ ★★✩✩✩ Marktplatz Grill Hauptstraße 60 Telefon: 0 60 32/92 17 61 Öf fnungszeiten: r, So. bis Do.: 11–1.30 Uh n End pe r–O Fr. und Sa.: 11 Uh Döner Lahmacun Ambiente ★★★★✩ ★★★★✩ ★★★✩✩ HeLens Grill Reinhardstraße 11 33 Telefon: 0 60 32/34 03 Öf fnungszeiten: Mo. bis Fr.: 10 –23 Uhr, 2 Uhr Sa.: 12–24 Uhr, So.: 12–2 Döner Lahmacun Ambiente ★★★★✩ ★★★★✩ ★★★★✩ 2/2014 streifzug 23 MEDIATHEK »TippfürdenValentinstag« Brauchen Sie noch ein Geschenk zum Valentinstag? Eine Alternative zum Blumenstrauß wären »Flexi photos«, die aus hauchdünnen Folien bestehen und so variabel sind, wie es ihr Name verspricht. Die Bilder kann man aus der kostenlosen App »clixxie flexiphoto« heraus bestellen. Mit dem Programm werden Bilder auf iPhone oder iPad ausgewählt und nach dem Einstellen von Größe und Anzahl sowie der Eingabe von Adresse und Zah lungsdaten an den Hersteller femory übertragen. Nach fünf Werk tagen liegen die Folien im Briefkasten. Zieht man ein Trennpapier ab, haften sie durch die Kraft der Elektrostatik an allen glatten Flä chen. Da wird Ihre Liebste oder Ihr Liebster Augen machen, wenn am 14. Februar am Spiegel plötzlich Bilder vom vergangenen Ur laub hängen. Abziehen und woanders anbringen ist kein Problem. In unserem Test war die Druckqualität der Bilder erstaunlich gut. Flexiphotos gibt es in »small« (13 x 10 cm) und »medium« (18,8 x 14,5 cm). Sie können noch bis zum Valentinstag zum Einführungs preis von einem und zwei Euro (statt 2,75 und 3,75 Euro) bestellt werden. Für unsere Leser stellt femory einen Rabattcode im Wert von fünf Euro zur Verfügung. Dazu in der App am Ende des Bestellprozesses bei »Rabatt einlösen« einfach »Streifzug2014« eingegeben, und schon werden fünf Euro vom Rechnungs betrag abgezogen. Der Code ist bis 31. März gültig. kus »FußpilzundFernsehgarten« Ich hatte niedere Beweggründe: Endlos lange Beine, Farbe auf der Haut, Blech im Gesicht. Man könnte sich ja eigentlich mal wieder mit Jennifer Rostock beschäftigen. Schließlich lag die bislang letzte Selbstzer störung des Quintetts – Bundesvisionsongcontest und Promidinner – doch schon einige Zeit zurück. Ich ver zeihe schönen Frauen recht schnell. Und dann die Überraschung: Mit ihrem gerade erschienenen Album »Schlaflos« ist der Band eine stellenweise grandiose Platte gelungen. Jennifer Rostock – das Quintett verbin det mit der gleichnamigen Stadt ähnlich wenig wie mich mit Dörrfleisch – beschreiben ihren Status selbst so: »Wir pendeln irgendwo zwischen Floppen und Charten, zwischen Bühne und Backstage, zwischen Fußpilz und Fernsehgarten. Für Indie zu schön. Für Mainstream zu obszön. Immer dazwischen, doch man kann sich dran gewöh nen«, heißt es in »Kein Bock aber Gästeliste« treffend. Genauso sieht das aus. Kann man sehr gut hören, wenn man deutschsprachigen, oft clever gemachten Pop mag. Tat sächlich würde »Schlaflos« bei mir auch ohne lange Beine, Farbe auf der Haut und Blech im Gesicht zeitweise prima funktionieren. Florian Dörr ist: Wenn unsere Zukunft ein Zuhause hat. www.immo-in-mittelhessen.de 24 streifzug 2/2014 WEIN DEs MONATs vinothek in Wedes Monats Luna Argenta »Appassimento«, Apulien, 2012, 14,5 Prozent Alkohol, 6,53 Euro, Bezug über den MetroMarkt in Linden oder das Internet Mondsüchtig Es ist kein Geheimnis, aber eine Frage wert: Warum schmecken trockene italienische Rotweine manchmal so süßfruchtig? Ant wort: Die Trauben werden im angetrockne ten Zustand verarbeitet. Appassimento heißt dieses Verfahren, bei dem der reifen Frucht – etwa durch die wochenlange Lagerung Für Freunde des Mondes ist der Wein spanische Titel »Hijo de la luna« (Mondkind) von Loona erste Wahl. Die tragische Ge schichte einer Zigeunerin, die den Mond anfleht, ihr einen Mann zu gewähren, geht zu Herzen. Danach hilft nur ein zweites Glas »Appassi mento«. mm sik Muzum auf überdachten Holz balken – Wasser entzo gen wird. Das führt zu einer höheren Zucker konzentration in den Beeren und bei der Ver gärung, wenn die Hefe den Zucker in Alkohol umwandelt, zu einem üppigen Wein. So lassen sich die voll mundige Frucht und die 14,5 Umdrehungen des »Appassimento« der Marke Luna Argenta aus Apulien erklären. Die Cantine di Priocca bereitet unter dem Dach des Konzerns Mondo del vino diesen Gaumenschmeichler aus den beiden loka len Rebsorten Negroamaro und Primitivo. Im Glas kirschrot. In der Nase Kirsche, Älteste Apfelweinwirtschaft am Platze Deutsches Haus Inh. Dieter Jäckel Hessische Spezialitäten Hauptstraße 56 (Ecke Mittelstraße) 61231 Bad Nauheim · Telefon 29 02 kandierte Frucht und Lakritz. Am Gaumen weich, stoffig und ausgewogen, mit reifer Frucht (Schwarzkirsche, Pflaume), feiner Würze, etwas Süßholz und Zimt, aber kaum Tannin. Das würzigfruchtige Finale hat durchschnittliche Länge. Der »Appassimento« ist trotz seines hohen Alkoholgehalts nicht brandig oder scharf. Die geringe Gerbsäure macht ihn auch für Einsteiger und alle, die schweren Rotwein nur unter Vorbehalt trinken, zum Erleb nis. Der Stoff harmoniert mit Pasta aus dem Ofen ebenso wie mit Hartkäse und Pizza. Dass die Weinmacher den Rebstöcken während der Mondphasen besondere Aufmerk samkeit schenken, gehört bei Luna Argenta (sil berner Mond) zum an SchreibenSie Konzept. Mondsüchtig fredMerz: an rM uto na ei W zu werden, ist bei die -online.de vinothek@mdv sem Wein gut möglich. Valentinstag Freitag, 14. Februar 2014 Candlelight-Dinner um 19.00 uhr! Wir empfehlen uns auch für ihre Familienfeier, für Firmenjubiläen usw. Srechen Sie mit uns. Reservierung erbeten Telefon 0 60 32/7 00 3188 Dienstag Ruhetag. 2/2014 streifzug 25 Kinovorschau im Februar Tarzan 3D Großes Abenteuerkino für die ganze Familie um den Herrn des Dschungels – Start: 20. Februar Der junge Tarzan, der mit richtigem Namen John Clayton lll. heißt, landet durch eine tragische Begebenheit als Waisenbaby im Dschungel. Dort entdeckt ihn eine Horde Affen, die das Menschenbaby bei sich auf nehmen und es wie einen der ihren aufzie hen. Nach vielen Jahren ohne jeglichen Kontakt zur restlichen Menschheit begegnet Tarzan im Dschungel als junger Erwachse ner der überaus hübschen Jane Porter, die ihren Vater bei einer Expedition begleitet. Obwohl von Tieren aufgezogen, verliebt sich Tarzan – ganz menschlich – in Jane. Doch Janes Vater, der Unternehmer William Porter, verfolgt eigennützige Pläne, für de ren Verwirklichung Tarzan im Weg steht. Tarzan begibt sich in einen Kampf gegen Porter: um die Rettung seiner Heimat und das Herz der Frau, die er liebt. Gewinnspiel Der streifzug verlost mit dem Kino-Center Friedberg 2x 2 Tickets für den Film »Tarzan 3D«. Kinostart: 20. Februar. Wer den Film sehen möchte, sollte bis zum 10. Februar eine Karte mit dem Kennwort »Kino« an streifzug, Parkstraße 16, 61231 Bad Nauheim oder eine Mail an [email protected] s enden. 26 streifzug 2/2014 KINOvORscHAu IM FEbRuAR Neu im Bad Nauheim Fantasia Filmtheater (Bis auf Weiteres wegen Umbau und Modernisierungsarbeiten geschlossen) Butzbach Butzbacher Filmtheater Rossbrunnenstraße 3, Telefon 0 60 33/6 55 77 Kino vaterfreuden Friedberg Kino-Center Friedberg Bismarckstraße 24 b, Telefon 0 60 31/55 08 Komödie nach dem Roman »Frettsack« von Murmel Clausen. – Start: 6. Februar Karben Cinepark Karben RobertBoschStraße, Telefon 0 60 39/93 26 04 Weitere Kino-Tipps finden Sie täglich in der Wetterauer Zeitung oder auf unserer Internetseite unter www.wetterauerzeitung.de/kino. Die Wetterauer Zeitung auch digital lesen Übersicht Inhalt Lesezeichen Drucken Speichern Suche Suchbegriff G 7307 A Anzeigenschluss heute, 15 Uhr für den großen Markt der Kleinanzeigen Nummer 205 – 180. Jahrgang Mo. – Do. 1,40 EUR, Fr. u. Sa. 1,50 EUR Mittwoch, 4. September 2013 OBERHESSISCHER ANZEIGER Amtliches Bekanntmachungsorgan der Städte Friedberg, Bad Nauheim und Karben sowie der Gemeinden Rockenberg, Wöllstadt und des Amtsgerichts Friedberg WZ-Verlag · 61217 Bad Nauheim · Postf. 17 23 Telefon 0 60 32/94 20 · Fax 0 60 32/9 42 18 (Anz.), 0 60 32/9 42 39 (Red.) · Friedberg, Tel. 0 60 31/9 42 00 Fax 94 20 79 · http://www.wetterauer-zeitung.de Privatanzeiger – Sonderpreisaktion – Smartphone-Markt Schau in Leipzig Fußball Wegen Knöllchen in den Knast? Indizien nicht ausreichend Microsoft kauft das Kerngeschäft von Nokia Was aus den Helden der Schlacht wurde Lars Kunkel mit 20 Volltreffern Torjäger des Monats Gehbehinderter »muss« falsch parken, kann aber nicht zahlen Freispruch im Prozess um Überfall auf Rewe-Markt Wirtschaft – Seite 7 Kultur – Seite 8 Lokalsport – Seite 14 Friedberg – Seite 21 Florstadt/Gießen – Seite 33 Ton wird schärfer Merkel sorgt mit Euro-Vorwürfen bei SPD für Empörung Berlin (dpa). Zweieinhalb Wochen vor der Bundestagswahl hat Kanzlerin Angela Merkel mit dem Vorwurf der Unzuverlässigkeit in der Euro-Krise bei der SPD für Empörung gesorgt. Im letzten direkten Schlagabtausch vor der Wahl warf SPD-Kandidat Peer Steinbrück der CDU-Vorsitzenden gestern im Bundestag vor, auf diese Weise »Brücken zu zerstören«. Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier sprach in der Parlamentssitzung sogar von einer »Sauerei«. Merkel ihrerseits bezichtigte die SPD, mit ihrer Haltung zum Euro-Krisenmanagement scheinheilig zu sein. Auslöser für den Streit ist ein Interview, das der Filmemacher Stephan Lamby für ein Doppelporträt über Merkel und Steinbrück in der ARD geführt hatte. Darin sagte die Kanzlerin wörtlich: »In der Frage der EuroKrise ist die Sozialdemokratie total unzuverlässig. Da ist von Eurobonds, Schuldentilgungsfonds, gemeinsamer Haftung bis hin auch zum Gegenteil alles gesagt worden.« Im Bundestag hatten SPD und Grüne die wesentlichen Euro-Rettungspakete und den europäischen Fiskalpakt mitgetragen. In der letzten Parlamentssitzung vor der Wahl am 22. September hielt Steinbrück daraufhin der Kanzlerin vor, ihre Äußerung sei »weit mehr als eine Verirrung in diesem Wahlkampf«. »Sie müssen wissen, dass Sie damit Brücken zerstören.« Wegen der Abweichler in den Reihen der Koalition hätte der Rettungsschirm ESM ohne die SPD im Bundestag nicht die erforderliche Mehrheit Verhandlungen über NS-Verbrechen möglich L u dw i g s b u r g (dpa). Fast 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg müssen weitere mutmaßliche NS-Verbrecher mit Anklagen vor Gericht rechnen. Die NS-Fahndungsstelle in Ludwigsburg will nach ihren Vorermittlungen 30 Verfahren an Staatsanwaltschaften in ganz Deutschland abgeben, erklärte der Leiter der NS-Fahndungsstelle, Kurt Schrimm, gestern. Den Beschuldigten wird Beihilfe zum Mord im Konzentrationslager Auschwitz vorgeworfen. Die Untersuchungen waren nach dem Urteil gegen den KZ-Aufseher John Demjanjuk in Gang gekommen. Ob es zur Anklage komme, hänge von der Einschätzung der Staatsanwaltschaften, der Beweislage und dem Gesundheitszustand der Beschuldigten ab, erläuterte Schrimm. Der älteste Beschuldigte wurde im Jahr 1916 geboren, der jüngste im Jahr 1926. Schrimm warnte aber vor überzogenen Erwartungen. AUS DEM INHALT ■ WETTER Heiter bis wolkig, um 27 Grad bekommen. »In manchen Fällen mussten wir Ihnen erst die Kanzlermehrheit besorgen.« Gestern Abend ließ Merkel mitteilen, sie habe den Vorwurf keineswegs auf das Abstimmungsverhalten der SPD bezogen, sondern auf die »gegensätzlichen Auffassungen von Bundesregierung und SPD über Eurobonds, Schuldentilgungsfonds und gemeinschaftliche Haftung in der Euro-Zone«. Bereits im TV-Duell hatte sich Steinbrück über die Äußerungen beschwert, die damals allerdings noch nicht im Wortlaut bekannt waren. Die Mitschrift der Aussagen liegt nun der Deutschen Presseagentur vor. Geführt wurde das Interview bereits am 26. August. Ausgestrahlt wird das Porträt mit dem Titel »Das Duell: Merkel gegen Steinbrück« wenige Tage vor der Wahl. In allen Umfragen liegt die SPD bislang weit hinter der Union zurück. Noch härter ging Steinmeier mit der Kanzlerin ins Gericht. »Statt dankbar zu sein, dass Ihnen das Schicksal erspart geblieben ist, schmeißen Sie mit Dreck nach denen, die zu Europa gestanden haben, als Ihre Leute schon fluchtartig den Platz verlassen haben.« (Seite 4) 1 / 40 OK 5,00 HESSENTAGSSTADT – Gestern wurde bekannt, dass der Hessentag 2015 in Hofgeismar stattfinden wird. Anders als es bisher in anderen Städten oft der Fall war, will Hofgeismar keine Millionenverluste machen, sondern lieber eine Nummer kleiner feiern. (dpa) Ab € monatlich für Abonnenten. Rückhalt für Obama Unzufriedenheit über Aufklärung Unterstützung aus Opposition in Syrien-Frage – Zwei Millionen Flüchtlinge Berlin (dpa). Trotz der Beschwichtigungsversuche der Bundesregierung ist die Geheimdienstspähaffäre aus Oppositionssicht längst nicht ausgestanden. Das Parlamentarische Kontrollgremium beriet gestern in Berlin erneut über das angebliche Abgreifen deutscher Daten durch britische und amerikanische Geheimdienste. Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU), der im Kabinett für die Nachrichtendienste zuständig ist, erklärte anschließend, die Aufklärung komme gut voran. Oppositionspolitiker äußerten sich dagegen unzufrieden. Unterdessen wurde bekannt, dass ein Forscher der Karlsruher Universität KIT für den US-Geheimsdienst NSA gearbeitet haben soll. Zudem fördere der amerikanische Regierungsfonds für Militär- und Geheimdienstforschung mehrere Projekte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), berichtete das ARD-Magazin »Fakt«. Unter Berufung auf interne Unterlagen hieß es, die NSA werde in einem Fall als Kunde benannt. Die Forschungsergebnisse können dem Bericht zufolge für die massenhafte Auswertung und Analyse von Sprachdaten eingesetzt werden. Tel Aviv / M o s k a u / G e n f (dpa). US-Präsident Barack Obama hat Rückendeckung für einen Militärschlag gegen Syrien bekommen. Mit John Boehner stellte sich gestern einer der einflussreichsten Oppositionspolitiker hinter seinen Kurs. Auch vom französischen Präsidenten François Hollande gab es bei dessen Treffen mit Bundespräsident Joachim Gauck erneut Rückhalt. Ein überraschender Raketentest Israels schürte derweil Spekulationen über den Beginn eines Angriffs, den Obama als Reaktion auf den mutmaßlichen Giftgaseinsatz des Regimes von Präsident Baschar al-Assad angedroht hatte. Der Raketenstart im Mittelmeer wurde erst nach einigen Stunden vom israelischen Verteidigungsministerium als Waffentest bestätigt. Israel habe bei dem Test mit den USA zusammengearbeitet. Der Bürgerkrieg in Syrien tobt seit mehr als zwei Jahren. Nach UN-Angaben sind bereits zwei Millionen Menschen ins Ausland geflohen. Von ihnen seien 97 Prozent in den Nachbarstaaten untergekommen, sagte der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, António Guterres, in Genf. Diese Länder brauchten mehr Hilfe. Jeden Tag kämen 5000 Syrer über die Grenze. Obama empfing gestern Abgeordnete beider Parteien im Weißen Haus, um Zweifel an einer Militäraktion aus dem Weg zu räumen. Er sei zuversichtlich, dass der Kongress dem Einsatz zustimmen werde, sagte der Präsident und wies erneut Bedenken zurück, es könnte zu einem längerfristigen Engagement in dem Bürgerkriegsland kommen: »Dies ist nicht Irak und auch nicht Afghanistan.« Obama ging gestärkt aus dem Treffen heraus. Namhafte Vertreter beider Parteien sprangen ihm bei. Keinen Zweifel an seiner Loyalität ließ derweil Frankreichs Präsident Hollande. Er schließt aber einen Alleingang aus und will das US-Kongressvotum abwarten. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte im Bundestag angekündigt, für entsprechende Verhandlungen auch das Treffen der Gruppe der stärksten Volkswirtschaften der Welt (G20) an diesem Donnerstag und Freitag im russischen St. Petersburg zu nutzen. Auch UN-Generalsekretär Ban Ki Moon will sich in die Gespräche in St. Petersburg einschalten. Er forderte zudem, falls die Untersuchung der UNExperten ergebe, dass Chemiewaffen eingesetzt worden seien, müsse der Sicherheitsrat mit einer Stimme sprechen. www.wetterauer-zeitung.de/epaper Hartz-IV-Sätze steigen Kultur Umwelt · Technik · Wissenschaft Fernsehen Blick nach Frankfurt Mittelhessen Infothek Wetter · Roman · Unterhaltung MEINE SEITE Giraffengeburt 8 9 17 36 37 38 40 20 MITTAGSTISCH FAMILIENANZEIGEN 18 39 IHR DRAHT ZU UNS Zentrale Leserservice Anzeigenservice Redaktion 0 60 32/94 20 0 60 32/9 42 62 0 60 32/9 42 11 0 60 32/9 42 31 Anzeige Erhöhung ab 2014 geplant – Bundesrat muss noch zustimmen Berlin (dpa). Die rund 6,1 Millionen Hartz-IV-Empfänger bekommen mehr Geld. Der Regelsatz für Alleinstehende soll Anfang kommenden Jahres von 382 auf 391 Euro steigen. Das sieht die Verordnung des Bundesarbeitsministeriums für die Kabinettssitzung an diesem Mittwoch vor. Leben zwei Erwachsene in einer Bedarfsgemeinschaft, so erhalten sie künftig jeweils 353 Euro, acht Euro mehr als bisher. Die Erhöhung entspricht rund 2,3 Prozent und liegt damit über der Preissteigerungsrate von zuletzt 1,5 Prozent. Der Bundesrat muss den höheren Regelsätzen noch zustimmen. Nach der Kabinettsvorlage steigt der Hartz-IV-Satz für Kinder von null bis sechs Jahren auf 229 Euro (plus 5 Euro), für Kinder von sieben bis 14 Jahren um sechs auf 261 Euro und für Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren um sieben auf 296 Euro. In die Anhebung der Regelsätze geht die Preisentwicklung mit 70 Prozent und die Entwicklung der Nettolöhne mit 30 Prozent ein. Die Neuberechnung liegt immer im September vor, sie hat also nichts mit der bevorstehenden Bundestagswahl zu tun. Der Vorlage zufolge schlägt die Erhöhung beim Bund mit rund 360 Millionen Euro zu Buche, bei den Kommunen mit etwa zehn Millionen Euro. Anfang 2012 waren die Regelsätze für die Empfänger von Hartz-IV-Leistungen um 2,1 Prozent gestiegen. Damals wurden auch erstmals die Leistungen für ältere Kinder von Langzeitarbeitslosen nach oben angepasst. 2005, im Startjahr von Hartz IV, lag der Regelsatz für Singles bei 345 Euro. Bis 2010 wurden die Hartz-Sätze immer im Gleichschritt mit den Renten angepasst. Mit der Hartz-IV-Reform von 2011 wurde aber die Berechnung geändert und der Anpassungstermin von der Rente abgekoppelt. Die Renten werden weiter zur Jahresmitte angehoben, die Hartz-Sätze nun zu Jahresbeginn. Abopreise: Monatsabo: 25,00 €, Jahresabo: 23,00 €/Monat · Für Bezieher der gedruckten Zeitung mit Vollabonnement: Monatsabo: 5,50 €, Jahresabo: 5,00 €/Monat · Auch für Tablet und Smartphone optimiert. www.wetterauer-zeitung.de 30136 4 194354 601405 Felix (Matthias Schweighöfer) ist mit seinem kinderlosen Junggesellendasein vollkommen zufrieden und genießt sein Leben. Als sein nerviger Bruder Henne (Friedrich Mücke) mit seinem Frettchen Karsten bei ihm einzieht, ändert sich je doch so einiges. Henne eröffnet ihm, dass er schon seit einiger Zeit Geld mit Samen spenden verdient, was Felix ihm doch glatt nachmacht und sich über die zusätz liche Einnahmequelle freut. Als sich Frett chen Karsten dann aber in Felix’ Kronju welen verbeißt, realisiert dieser, dass tief in ihm doch der Wunsch schlummert, nicht nur ein Erzeuger, sondern auch ein Vater zu sein. Um diesen Wunsch doch noch zu realisieren versucht er heraus zufinden, wer die Empfängerin seiner Samenspende ist. Durch illegale Mithilfe seines Bruders erfährt er, dass die Fernseh moderatorin Maren (Isabell Polak) die Mutter seines Kindes wird. Blöderweise ist die aber drauf und dran, Ralph (Tom Beck) zu heiraten. Felix lässt sich nicht unter kriegen und versucht alles, um Marens Herz zu erobern und doch noch seine Chance auf Vaterfreuden zu bekommen. 2/2014 streifzug 27 Kinovorschau im Februar Monuments Men Ungewöhnliche Helden – Start: 20. Februar Als der Zweite Weltkrieg sich dem Ende zuneigt und Nazideutsch land an allen Fronten immer weiter zurückgedrängt wird, erlässt Hitler den Befehl, dass keine Kunstwerke für den Feind zurückge lassen werden sollen. Alles, was nicht mitzunehmen ist, soll ver nichtet werden. Genau diese Zerstörung wertvoller, historischer Kunstwerke zu verhindern ist die Aufgabe des ungewöhnlichen amerikanischen Platoons um Anführer George Stout (George Cloo ney). Zusammen mit seinem Freund James Rorimer (Matt Damon) Robocop Remake des Action-Sciencefiction-Klassikers – Start: 6. Februar Der multinationale Megakonzern OmniCorp besitzt im Jahr 2028 die globale Vormachtstellung auf dem Markt für Robotertechnolo gie. Mit dem Verkauf seiner weltweit eingesetzten Drohnen er wirtschaftet der Konzern gigantische Gewinne. Zur gleichen Zeit versucht der idealistische Polizist Alex Murphy (Joel Kinnaman) die ausufernde Kriminalität in seiner Heimatstadt Detroit zu be kämpfen. Bei einem Einsatz wird er so schwer verletzt, dass seine Überlebenschancen gegen null tendieren. Dr. Dennett Norton (Gary Oldman) von OmniCorp nutzt die Gelegenheit, um an Murphy die nächste Stufe seiner Robotertechnologie auszuprobie ren. Der Wissenschaftler macht aus ihm den Prototyp eines neuen Überpolizisten halb Mensch, halb Roboter. Nahezu unverwund bar, mit unglaublichen Fähigkeiten ausgestattet und aus der Ferne kontrollierbar wird »Robocop« auf die Straßen geschickt. Alex’ Frau Ellen (Abbie Cornish) weiß nicht, wie sie mit der neuen Situ ation umgehen soll, denn wieviel von ihrem Ehemann steckt tat sächlich noch in Robocop? und fünf weiteren Kunstexperten begibt sich Stout direkt an die Westfront, um den Schaden, soweit dies möglich ist, einzudäm men. Doch seitens der Armee wird der Spezialeinheit hauptsäch lich Unverständnis entgegengebracht und die Männer, die mit dem Pinsel besser umgehen können als mit dem Gewehr, müssen sich ihren Respekt hart erkämpfen. Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman Neuverfilmung der gleichnamigen Kultserie aus den 50er und 60er Jahren – Start: 27. Februar Mr. Peabody ist nicht nur ein genialer Erfinder und Wissenschaftler, der mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, sondern auch ein zweifacher Olympia sieger – und mit einem klugen Ge schäftssinn ausgestattet. Vor allem je doch ist Mr. Peabody ein Hund. Mithilfe einer von ihm erfundenen Zeitreise maschine und gemeinsam mit seinem menschlichen Adoptivsohn Sherman 28 streifzug 2/2014 will er in der Zeit zurückreisen, um weltbewegende Momente der Ge schichte aus nächster Nähe zu erleben und einigen seiner berühmten Vorbilder zu begegnen. Als der tollpatschige Sher man die Regeln der Zeitreise vernach lässigt, müssen er und sein vierbeiniger Adoptivvater sich beeilen, damit sie die Vergangenheit wieder reparieren und die Zukunft retten können. IN FRIEDBERG IN FRIEDB IN FR Die Veranstaltungsreihe derDie Volksbühne Veranstaltungsreihe Die Veranstaltungsreih Friedberg e.V. der Volk Friedberg/Anzeige MUSIK UND THEATER IN FRIEDBERG MUSIK UND THEATER MUSIK MUSIK UND T U Die Veranstaltungsreihe der Volksbühne Friedberg e.V. IN FRIEDBERG IN FRIEDB IN FR Friedberg Stadthalle Stadthalle Friedberg Friedberg Stadthalle SAMSTAG, 8. FeBruAr 2014 Stadthalle Die Veranstaltungsreihe derDie Volksbühne Veranstaltungsreihe Die Veranstaltungsreih Friedberg e.V. der Volk 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Krieg und Frieden Stadthall 20.00 Uhr Stadthalle Friedberg 20.00 Uhr Die Faszination dieses Stoffes ist wohl die einzigartige Darstellung der Zeit von 1805 bis 1812 aus russischer Sicht. Sie zieht Kaiserschloss und Bauernhütten in ihren Rahmen, sie lässt die großen Akteure der Zeit auftreten – Napoleon, Alexander I., Fürst Kutusow oder die Adelsfamilie Wolkonski. Stadthalle Friedberg Stadthalle Friedberg 20.0020.00 Uhr Uhr zeigt Anhand jeder einzelnen Familiengeschichte Tolstoi sehr kraftvoll den ungeheuerlichen und sich stetig steigernden Kontrast zwischen der dekadenten Gesellschaft des russischen Hochadels und den existenziellen und desillusionierten Erfahrungen Friedberg derselben Menschen im Kriegsirrsinn. Stadthalle 20.00 Uhr Stadthalle Friedberg 20.00 Uhr Stadthalle Stadthalle Friedberg Friedberg 20.00 Uhr 20.00 Uhr Stadthalle 20.00 Uhr Stadthalle Friedberg 20.00 Uhr Stadthalle Friedberg Stadthalle Friedberg 20.00 Uhr 20.00 Uhr Stadthalle 20.00 Uhr nach dem Roman von Leo Tolstoi kleines theater Bad Godesberg e. V. Stadthalle Friedberg 20.00 Uhr SONNTAG, 16. MärZ 2014 Sister Class Katja Ebstein in der Rolle als Nonne, die coacht! Katja Ebstein wurde international bekannt mit A One Non(n)sens Stadthalle Friedberg Stadthalle Friedberg ihrer Teilnahme am Eurovisionsfestival 1970 in Musical Event 20.00 Uhr 20.00 Uhr Spielplanänderungen vorbehalten! Spielplanänderungen Spielpla vorbeh Amsterdam mit »Wunder gibt es immer wieder«. von Dan Goggin, Bisher hat sie mehr als 30 Alben im Bereich Fassung Sie möchten Abonnent werden? Deutsche Kommen Sie in unsere Geschäftsstelle Sie möchten im Alten Abonnent Rathaus, Siewerden? möchten Kaiserstraße Kommen Abonnent 21 inSie Friedberg werden? in unsere Kommen Geschäftsstel Sie Schlager, Pop, Chanson, Telefon: 0 60 31/9 32 86 · Fax: 0 60 31/18 03 · Mo.,Friedberg Mi. und Fr. von Telefon: 8.30–12.30 0 60 31/9 Uhr 32 · E-Mail: 86 Telefon: · Fax: [email protected] 0 06060Kabarett 31/18 31/9 97 32 03 86 und ··Stadthalle Mo., Fax:Friedberg 0Musical Mi. 60 und 31/18 Fr. 97 von 038.30– · Mo von97Benjamin Friedberg Stadthalle Stadthalle Stadthalle 20.00 Uhr 20.0020.00 Uhr Uhr 20.00 Uhr veröffentlicht. Aber auch als Schauspielerin im Baumann, mit Abonnement Abonnement Abonnement Theater machte sie sich einen Namen. Katja Ebstein als Erwachsene 96,– 9 Erwachsene 96,– Erwachsene 9 96,– 9 Schwester Robert Anne Schüler/Studenten 60,– 9 Schüler/Studenten 60,– Schüler/Studenten 9 60,– 9 Medienpartner Stadthalle Friedberg Zzgl. einer einmaligen Aufnahmegebür von 11,– & 20.00 Uhr für Erwachsene und 6,– 9 für Schüler/Studenten Zzgl. einer einmaligen Zzgl. Aufnahmegebür einer einmaligen von 11,– Aufnahmegebür & Stadthalle Friedberg von 11,– & 20.00 Uhr für Erwachsene und 6,–für Erwachsene und 6,– 9 für Schüler/Studenten 9 für Schüler/Studenten Schnupper-Abo Schnupper-Abo 35,– 9 (zwei Veranstaltungen Ihrer Wahl) 35,– Schnupper-Abo 9 (zwei Veranstaltungen 35,– 9 (zwei Ihrer Wahl) Veranstaltungen Ihrer Stadthalle Friedberg 20.00 Uhr Stadthalle Stadthalle Friedberg Friedberg 20.00 Uhr 20.00 Uhr Stadthalle 20.00 Uhr Spielplanänderungen vorbehalten! Sie möchten Abonnent werden? 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Kommen Sie in unsere• Ticket-Shop Geschäftsstelle SieFriedberg möchten im Alten Abonnent Rathaus, Siewerden? möchten Kaiserstraße Kommen Abonnent 21 inSie Friedberg werden? in unsere Kommen Geschäftsstel Sie Friedberg und Bad Nauheim Schüler/Studenten 9 · Fax: 0 60 31/18 97 03 · Mo., Mi. und Fr. von Medienpartner Telefon: 0 60 31/960,– 32 86 Telefon: 8.30–12.30 0 602,31/9 Uhr32 · E-Mail: 86Telefon: Fax: [email protected] 052 060 60 31/9 97 32 03 86 · Mo., Fax: 0Mi. 60und 31/18 Fr.97 von 038.30– · Mo Medienpartner Vorstadt zum Garten Friedberg Tel. 0· 60 31/1 2231/18 Zzgl. einer einmaligen Aufnahmegebür von 11,– & • Ticket-Shop Friedberg • Geschäftsstelle Volksbühne Friedberg für Erwachsene und 6,– 9 für Schüler/Studenten Abonnement Abonnement Abonnement www.volksbuehne-friedberg.de Vorstadt zum Garten 2, Friedberg Erwachsene Erwachsene 96,– Erwachsene 9 220180 / 50 43 00 96,– 9 Wahl) • Online Telefon: 0 60 31/1 52 Schnupper-Abo 96,– 35,– 9v9 (zwei Veranstaltungen Ihrer Wahl) unter: www.ADticket.de/Hotline: Schüler/Studenten 60,– 9 Schüler/Studenten 60,– Schüler/Studenten 9 60,– 9 Medienpartner Zzgl. einer einmaligen Aufnahmegebür von 11,– & Zzgl. einer einmaligen Zzgl. Aufnahmegebür einer einmaligen von 11,– Aufnahmegebür & von 11,– & für Erwachsene und 6,– 9 für Schüler/Studenten für Erwachsene und 6,–für Erwachsene und 6,– 9 für Schüler/Studenten 9 für Schüler/Studenten Schnupper-Abo 35,– 9 (zwei Veranstaltungen Ihrer Wahl) Schnupper-Abo 35,– Schnupper-Abo 9 (zwei Veranstaltungen 35,– 9 (zwei Ihrer Wahl) Veranstaltungen Ihrer 2/2014 streifzug 29 Kultur und Freizeit von A bis Z Altenstadt Benediktinerinnenabtei Kloster Engelthal Telefon 0 60 47/9 63 60 (9.30 Uhr–11.45 Uhr) Fax 0 60 47/9 63 55. www.abtei-kloster-engelthal.de. Musikschule Schaubach Stammheimer Straße 29, Telefon/Fax: 0 60 47/43 20 www.musikschule-schaubach.de. Bad Homburg Römerkastell Saalburg Archäologischer Park, Saalburg 1, Telefon 0 61 75/9 37 40, Fax 0 61 75/93 74 11. Öffnungszeiten: Täglich von 9–18 Uhr. Preise: Erwachsene 3 Euro (ermäßigt 2,50 Euro) Kinder unter 6 Jahren frei. www.saalburgmuseum.de. Schwimmbäder Seedammbad (Hallen- und Freibad), Seedammweg 7, Telefon 0 61 72/4 01 32 40. Öffnungszeiten: Mo. 13–21 Uhr, Di. bis Fr. 7–21 Uhr, Sa., So. 8–20 Uhr. www.seedammbad.de. Taunus Therme, Seedammweg, Tel. 0 61 72/4 06 40, Fax 0 61 72/4 20 03. Öffnungszeiten: Tägl. 9–23 Uhr (Mi., Fr., Sa. bis 24 Uhr), jeden 1. Freitag im Monat Lange Nacht mit Öffnungszeit bis 2 Uhr. www.taunus-therme.de. Bad Nauheim besser leben e. V. Rittershausstraße 5, Tel. 0 60 32/80 45 72, Fax 80 46 43, www.besser-leben-ev.de. Bootsverleih Ab 13 Uhr – Sa. und So. ab 10 Uhr – bis in die Abend stunden. Tel.: 0 60 32/5 06 96 05. www.we-love-boats.de Bridge-Club Dienstag und Donnerstag 15 Uhr im Hotel Dolce. Telefon 0 60 03/74 55 oder 0 60 32/8 21 87. www.bridge-verband.de/web/club/031. Eisstadion Colonel-Knight-Stadion Bad Nauheim, Info-Line 0 60 32/26 69, Telefonnummer der Stadt Bad Nauheim Immobilienverwaltung 0 60 32/34 33 56, Internet-Adresse www.bad-nauheim.de. Erna-Ente-Treff Fütterung der Wasservögel mit naturpädagogischer Begleitung, täglich 16–17 Uhr am Großen Teich. Infos und Anmeldungen für Teichführungen unter Telefon 01 77/4 72 42 47. Evangelische Familien-Bildungsstätte Haus der Kirche »Alte Wäscherei«, Am Goldstein 4 b, Geschäftstelle, Anmeldung, Kursinfo: Telefon 0 60 32/ 3 49 70 00, Fax 0 60 32/3 49 72 00, [email protected], www.ev-familien-bildungsstaette.de. Galerien ISI, Kolonnade 5, Telefon 0 60 32/68 48. Künstler-Atelier NIO, Telefon 01 76/21 11 94 51. Mach-ART, Kurstraße 11, Telefon und Fax 0 60 32/3 34 38. Remise, Mittelstraße 23, Telefon 0 60 32/3 15 33. Gebet für Kranke jeden Mittwoch zwischen 18.30 und 20 Uhr in der Ludwigstraße 20 (Eingang von der unteren Straße). www.gebet-fuer-kranke.de. Kino »Fantasia Filmtheater« Kurstraße 3, Telefon 0 60 32/28 77. Programm unter www.kino-badnauheim.de. Kneipp-Verein Bad Nauheim/Friedberg In den Kolonnaden 1 (BNST), Telefon 0 60 32/5 07 03 13, [email protected], www.kneipp-bn.de. Musikschule Bad Nauheim Rosenmuseum Steinfurth Museum Alte Schulstraße 1, Telefon 0 60 32/8 60 01, www.rosenmuseum.com. Winteröffnungszeiten von November bis April: Dienstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr Sonn- und Feiertage: 10 bis 17 Uhr geöffnet. Montags geschlossen. 50er-Jahre-Museum, Auf dem Damm 3, Telefon 0 60 42/95 00 49 und 78 74, Fax 0 60 42/95 00 49, Öffnungszeiten (bis 30. April), Dienstag bis Samstag 14–17 Uhr, Sonn- und Feiertag 12–17 Uhr. Heuson-Museum im Rathaus, Rathausgasse 6, Telefon 0 60 42/95 00 32, Öffnungszeiten bis 30. September: Di. und Do. 10–12 Uhr, Di. bis Fr. 14–17 Uhr, Sa., So. und Feiertag 14–18 Uhr sowie nach Vereinbarung. Sandrosen-Museum im Jerusalemer Tor, Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 15–17 Uhr, Samstag 14–17 Uhr, Sonntag 12–17 Uhr. Schlossmuseum Büdingen, Telefon 0 60 42/9 64 70, Fax 0 60 42/96 47 10. Führungen Dienstag bis Sonntag 9–17 Uhr. Schwimmbäder Usa-Wellenbad, In der Au 2, Telefon 0 60 32/9 19 30, Fax 0 60 32/91 93 25, Öffnungszeiten Hallenbad: Mo. geschlossen, Di.–Do. 7–21.30 Uhr, Fr. 7–20, Sa. 8–21.30 Uhr, So. und Feiertag 8–20 Uhr. Öffnungszeiten Sauna: Di.–Fr. 15–21.30 Uhr, Sa. 11.30–20 Uhr, donnerstags Damensauna. Therme am Park, Ludwigstraße 40, Telefon 0 60 32/ 92 59 10, Fax 0 60 32/92 59 12 22, Öffnungszeiten: Mo.–Do. 8–22 Uhr, Fr., Sa. 8–23 Uhr, So. und Feiertag 8–21 Uhr, www.therme-am-park.de. Zanderstraße 3, Telefon 0 60 32/3 15 45, Fax 0 60 32/ 91 84 08, Öffnungszeiten: Montag geschlossen, Diens tag 10–12 und 15–18 Uhr, Mittwoch 10–18 Uhr, Donnerstag 10–12 und 15–19 Uhr, Samstag 10–12 Uhr. Eberhard-Bauner-Allee 16, Telefon: 0 60 42/88 41 88, Fax: 0 60 42/88 42 58, E-Mail: [email protected], www.Stadtbuecherei-Buedingen.de. Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 14–18 Uhr, Donnerstag 10–18 Uhr, Samstag 10–13 Uhr, Montag und Mittwoch geschlossen. Theater Vorverkaufsstelle Stadtbücherei Kurtheater, im Hotel Dolce Bad Nauheim, Nördlicher Park 16 Theater am Park im Haus am Park, Ludwigstraße 21, Telefon 0 60 32/9 25 25 30, [email protected]. Theater Alte Feuerwache (TAF), Arthur-Weber-Weg 15, Spielstätte ist das Badehaus 2 im Sprudelhof, Telefon 0 60 32/99 80 60-0, Fax 0 60 32/99 80 60-9, [email protected]. Volkssternwarte Wetterau e. V. Johannisberg, jeden Dienstag 20 Uhr Führung durch die Sternwarte, Vorträge, Sternbeobachtungen, Sonder führungen nach Absprache, Telefon 0 60 32/40 80. Vorverkaufsstellen Bad Nauheim Stadtmarketing und Tourismus GmbH (BNST), In den Kolonnaden 1, Info und Kartenvor verkauf, Telefon 0 60 32/92 99 20, Fax 0 60 32/92 99 27. Buchhandlung am Park, Aliceplatz 3, Telefon 0 60 32/25 25. Theater am Park, Ludwigstraße 21, Telefon 0 60 32/9 25 25 30. Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16, Telefon 0 60 32/94 20, Telefax 0 60 32/9 42 18. Reisebüro Messerschmidt, In den Kolonnaden 37 Telefon 0 60 32/9 39 00 Bad Vilbel Kino »Alte Mühle« Lohstraße 13, Telefon 0 61 01/55 93 56, Fax 0 61 01/55 93 30. www.kultur-bad-vilbel.de. Musikschule Bad Vilbel e. V. Lohstraße 13, Alte Mühle, Telefon 0 61 01/9 83 40, www.musikschule-bad-vilbel.de. Schwimmbäder Butzbach Busters Workshop Hoch-Weiseler Straße, Telefon 0 60 33/1 54 55, Mittwoch, Freitag und Samstag, geöffnet ab 22 Uhr. Alternative, Reggae, Ethno, Rock. Evangelische Familien-Bildungsstätte Kirchplatz 13, Telefon 0 60 33/92 06 79. Kino »Butzbacher Filmtheater« Rossbrunnenstraße 3, Telefon 0 60 33/6 55 77, www.kino-butzbach.de. Museum im Solms-Braunfelser Hof Färbgasse 16, Telefon 0 60 33/99 52 50, Fax 0 60 33/99 52 60, Dienstag bis Freitag und Sonntag 10–12 Uhr, 14–17 Uhr, Samstag 14–17 Uhr. Schwimmbäder Hallenbad Butzbach, August-Storch-Straße 12, Telefon 0 60 33/65 68-0, Fax 0 60 33/74 57 52, Öffnungszeiten: Mo. 13–20 Uhr, Di., Mi. und Fr. 7–22 Uhr, Do. 7–18.30 Uhr, Sa. 8–18 Uhr, So. 8–12 Uhr. Das Bad steht dem Schwimmbetrieb bis etwa März 2013 wegen Sanierungsarbeiten nicht zur Verfügung. Saunalandschaft Vitalis, Telefon 0 60 33/74 44 70. Echzell Museum Lindenstraße 3, Telefon 0 60 08/4 05, Sonntag 10–12 Uhr, 14–16 Uhr. Für Gruppen sind Führungen auch außer halb der Öffnungszeiten möglich. Florstadt Theater »Alte Mühle« An der A 45 gelegen: In der Grobach 12, Telefon 0 60 41/82 15 90, [email protected], www.floors-florstadt.com Lohstraße 13, Telefon 0 61 01/55 93 11, Fax 0 61 01/55 93 30. www.kultur-bad-vilbel.de. Vorverkaufsstellen Hildebrand II – im Marktplatz-Zentrum, Marktplatz 2, Telefon 0 61 01/50 06 61. Kartenbüro Bad Vilbel, Klaus-Havenstein-Weg 1, Telefon 0 61 01/55 94 55, [email protected]. WZ-Geschäftsstelle Bad Vilbel, Frankfurter Straße 92, Telefon 0 61 01/58 50 0, Fax 0 61 01/58 50 21. Büdingen Naturheilverein Bad Nauheim – Bad Vilbel Bahnhofstraße 29, Telefon 0 60 42/97 94 70. 30 streifzug 2/2014 Touristik Center Büdingen, Marktplatz 9, Telefon 0 60 42/ 9 63 70, Fax 0 60 42/96 37 10. [email protected]. Hallenbad, Niddastraße 1, Tel. 0 61 01/74 31, Öffnungs zeiten: Di., Mi., Do. 10–20 Uhr, Fr. 8–21 Uhr (Warm badetag), Sa. 8–18 Uhr (Warmbadetag), So. 8–13 Uhr, Mi. 13–15 Uhr nur für Frauen. Haus der Musik, Rotdornstraße 23, Telefon 0 60 32/ 3 49 30, Fax 0 60 32/34 93 20, www.musikschule-bn.de. Kurstraße 13–15, 1. Stock, Telefon 0 60 32/86 70 07, Dienstag bis Freitag 10–13 Uhr, Dienstag 15.30–18 Uhr www.nhv-wetterau.de. Stadtbücherei Evangelische Familien-Bildungsstätte Kino »Fürstenhof Lichtspiele« Neustadt 37, Telefon 0 60 42/24 15. Diskothek Floors Kommunales Kunst- und Kulturzentrum Saal Lux, Altenstädter Straße 20, Telefon 0 60 35/96 99 25. www.florstadt.de. Frankfurt Palmengarten Siesmayerstraße 61, Telefon 0 69/21 23 39 39 oder 21 23 66 89. Öffnungszeiten: Täglich 9–18 Uhr. www.palmengarten-frankfurt.de. Zoologischer Garten Bernhard-Grzimek-Allee 1, Telefonhotline 0 69/21 23 37 35. Öffnungszeiten: Täglich 9–19 Uhr. www.zoo-frankfurt.de. Kultur und Freizeit von A bis Z Friedberg Bibliothekszentrum Klosterbau Stadtbibliothek, Augustinergasse 8, 61169 Friedberg. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag 13–18 Uhr, Donnerstag 9.30–12.30 und 14–19 Uhr, Samstag 10–13 Uhr. Telefon 0 60 31/8 82 77, Fax 0 60 31/1 24 68, [email protected]. Stadtarchiv: Telefon 0 60 31/8 82 16, Fax 0 60 31/1 24 68. Burggarten Öffnungszeiten: 1. November bis 31. März 9–16.30 Uhr, 1. April bis 31. Oktober 9–20 Uhr. Montags geschlossen. Bei drohender Glätte bleibt der Burggarten geschlossen. Evangelische Familien-Bildungsstätte Kaiserstraße 167, Telefon 0 60 31/18 82 01. Friedberger Geschichtsverein Kaiserstraße 21 (Altes Rathaus), Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 8.30–12.30 Uhr, Tel. 0 60 31/9 32 86, Fax 0 60 31/18 97 03, www.friedbergergeschichtsverein.de, [email protected]. Galerien Galerie Hoffmann, Görbelheimer Mühle und Ausstellungshalle Ossenheim (Florstädterstraße 10 b), Telefon 0 60 31/24 43 oder 01 72/6 60 26 11, Fax 0 60 31/6 29 65. Öffnungszeiten nach Vereinbarung. Kunstverein Friedberg, Haagstraße 16, Telefon 0 60 31/69 35 64, Öffnungszeiten während der Ausstellungen, Dienstag bis Sonntag 15–18 Uhr. www.kunstverein-friedberg.de. Judenbad Judengasse 20, Telefon 0 60 31/8 82 15, Fax 0 60 31/1 83 96, Dienstag bis Freitag 9–12 Uhr und 14–17 Uhr, Samstag und Sonntag 10–12 Uhr und 14–17 Uhr. Kinocenter Friedberg Bismarckstraße 24, Telefon 0 60 31/55 08, www.kinocenter-friedberg.de. Kleinkunstbühne Café Kaktus, Hospitalgasse 16, Telefon 0 60 31/97 85, www.cafe-kaktus.de. Kultur auf der Spur Volksbildungsverein Friedberg, Heinrich-Busold-Straße 28, Telefon 0 60 31/9 27 51. Musikschulen Musikschule Friedberg, Kaiserstr. 21, Tel. 0 60 31/30 34, Fax 0 60 31/79 15 47, www.musikschule-friedberg.de Musikschule Minz, Am Dachspfad, Telefon 0 60 31/9 11 32, www.musikschule-minz.de. Music Hall Central-Studio Wolfengasse, [email protected] http://central-studio.net/ Schachfreunde 1891 Volkshochschule des Wetteraukreises Museum Leonhardstraße 7, Telefon 0 60 31/83-60 00 Mail: [email protected] · www.vhs-wetterau.de. Niddaer Heimatmuseum, Raun 1, Dienstag und Donnerstag 15–17 Uhr, Sonntag 10–12 Uhr. Vorverkaufsstellen Schwimmbäder Kartenvorverkauf Messerschmidt, Haagstraße 7, Telefon 0 60 31/79 13 01. Justus-von-Liebig-Therme Bad Salzhausen, Salzgrotte: Mo.–Fr. 10–21 Uhr, Sa., So. und Feiertage 10–19 Uhr; Sauna: Mo.–Fr. 14–22 Uhr, Sa., So. und Fei ertage 10–20 Uhr, Damensauna: Mi. ab 10 Uhr Ticket-Shop Friedberg, Vorstadt zum Garten 2 (gegenüber der Burg), Telefon 0 60 31/1 52 22, Fax 0 60 31/1 52 62. Wetterau-Museum Hallenbad Nidda, Hinter dem Brauhaus, Tel. 0 60 43/ 77 50. Öffnungszeiten: Di., Do. und Fr. 14–21 Uhr, Mi. 14–19 Uhr, Sa. 14–18 Uhr, So. 10–17 Uhr, Di. und Do. 7–8 Uhr Frühschwimmen, Do. 14–18 Uhr Kinder nachmittag Haagstraße 16, Telefon 0 60 31/8 82 15 oder 8 82 18, Fax 0 60 31/1 83 96, Dienstag bis Freitag 9–12 Uhr, 14–17 Uhr, Samstag 10–12 Uhr, 14–17 Uhr, Sonntag 10–17 Uhr. Ortenberg WZ-Geschäftsstelle Friedberg, Kaiserstraße 117, Telefon 0 60 31/94 20-0, Fax 0 60 31/94 20 79. Giessen Mathematikum Das erste mathematische Mitmachmuseum der Welt, Liebigstraße 8, Telefon 0 64 1/9 69 79 70, Fax 0 6 41/97 26 94 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9–18 Uhr, Donnerstag 9–20 Uhr, Wochenende und Feiertage 10–19 Uhr. www.mathematikum.de. Hauptstraße 8, Telefon 0 60 46/95 47 08, Fax 0 60 46/95 81 87. Keltenwelt am Glauberg Black Inn Am Glauberg 1, Tel. 0 60 41/82 33 00, www.keltenweltglauberg.de. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10–18 Uhr, Montag geschlossen. Hauptstraße 29, Telefon 0 60 41/7 10, Öffnungszeiten: Fr., Sa. und Feiertag, ab 21 Uhr. Rock, Gothic und Metal. Karben Jugendkulturzentrum Selzerbrunnenhof Brunnenstraße 2, Telefon 0 60 39/92 31 90, Fax 0 60 39/92 31 98, www.jukuz-karben.de. Reichelsheim Cockpit Cocktail & Sportsbar Im Mühlahl 12, Telefon 01 71/4 24 21 31, www.bistro-cockpit.de. Kino »Cinepark Karben« Ronneburg Robert-Bosch-Str. 62, Telefon 0 60 39/93 26 04, Fax 0 60 39/93 26 06, www.cinepark.net. Burgmuseum Ronneburg Landwirtschafts- u. Heimatmuseum Karben Rathausplatz 1, Tel. 0 60 39/48 11 53, erster Sonntag im Monat, 14–17 Uhr. Führungen nach Vereinbarung. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10–18 Uhr. Preise: Erwachsene 4 Euro (ermäßigt 3,50 Euro), Telefon 0 60 48/95 09 05. Musikschule Bad Vilbel/Zweigstelle Karben Rosbach v. d. H. Brunnenstraße 2, Telefon 0 60 39/93 08 03, www.musikschule-karben.de. Kulturinitiative Verzauberwelt Baidergasse e. V. Kronberg Baidergasse 11, Telefon 0 60 03/33 42, E-Mail: [email protected]. Opel-Zoo Wölfersheim Königsteiner Str. 35, Tel. 0 61 73/3 25 90 30, Fax 0 61 73/ 32 59 03 11. Täglich 9–19 Uhr geöffnet. www.opelzoo.de. Schwimmbäder Steinbergstr. 19 a, 35516 Münzenberg. Informationen zu Veranstaltungen: www.freundeskreis-muenzenberg.de. Kontakt: [email protected]. Freundeskreis Burg u. Stadt Münzenberg e.V. Neu-Anspach Stadthalle Freilichtmuseum Hessenpark Georg-August-Zinn-Halle, Am Seebach 2, Telefon 0 60 31/7 24 60 oder 8 82 05, Fax 0 60 31/6 12 70, Sprech zeiten: Montag bis Donnerstag 8–12.30 Uhr, Dienstag 16–18 Uhr, Freitag 8–12 Uhr. www.friedberg-hessen.de. Laubweg 5, Telefon 0 60 81/58 80, Fax 0 60 81/58 81 27. Öffnungszeiten: täglich 9–18 Uhr. Preise: Erwachsene: 5 Euro (ermäßigt 2,70 Euro). www.hessenpark.de. Geschäftsstelle: Kaiserstraße 21 (Altes Rathaus), 61169 Friedberg, Telefon 0 60 31/9 32 86, Montag, Mittwoch, Freitag, 8.30–12.30 Uhr. (Gastspiele von Tourneetheatern und Landesbühnen in der Stadthalle). Rockcafé Eulenspiegel Ranstadt Münzenberg Theater Volksbühne Friedberg e. V. Alter Dorfladen, Untergasse 11–13, 63667 Wallernhausen (Nidda), Kartentelefon: 0 60 43/9 84 01 21, www.freschekeller.de. Glauburg Training samstags 14.00 Uhr, Jugendtraining dienstags 17.00 Uhr, Stadthalle Friedberg. Auskünfte: www. schachfreunde-friedberg.de oder Martin Herwig-Päutz, 1. Vorsitzender, Telefon 0 60 34/93 06 09. Usa-Wellenbad, In der Au 2, Telefon 0 60 32/9 19 30, Fax 0 60 32/91 93 25, Öffnungszeiten: siehe unter Bad Nauheim, Schwimmbäder, Hallenbad, Sauna. www.usa-wellenbad.de. Kleinkunstbühne »Fresche Keller« Nidda Lokschuppen Kulturbahnhof Nidda Über der Breit 2, Telefon 0 60 41/7 10, Fax 0 60 41/82 01 07, www.lokschuppen-nidda.de. Antik-Café »Kulturwerkstatt« Heyenheimer Weg 17, 61200 Wölfersheim, Telefon 0 60 36/98 22 76, www.tischlerei-antik-cafe.de. Energie Museum Seestraße 11, Kontakt: Rudi Weinelt, Tel.: 0 60 36/20 93, Öffnungszeiten: So. 15–18 Uhr und nach Vereinbarung. Hochseilgarten Wölfersheimer See Geisenheimer Straße 45, Telefon: 0 60 36/98 88 44 Öffnungszeiten: Fr. 14–18 Uhr, Sa./So./Feiertags 10–18 Uhr – Gruppen jederzeit nach Vereinbarung Redaktion streifzug Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16, Postfach 1723, 61231 Bad Nauheim [email protected] 2/2014 streifzug 31 Anzeige Radio Harmony