CasinoClub Magazin Nr.21

Transcrição

CasinoClub Magazin Nr.21
Nr. 21 · 4. Vj. 2007 · 6. Jahrgang
5,– / $ 5,00 / CHF 7,50
Aktuelle Informationen für Gäste des Online-Casinos www.casino-club.com
Drei spannende
neue Automatenspiele
im CASINO-CLUB
FLASH POKER
Poker unkompliziert
und schnell an jedem
Ort der Welt
Ist Glück alles?
Interview mit dem
Millionengewinner
Max Mandlie
Roulette-Workshop auf Malta:
Einzigartige Gewinnchance
für CASINO-CLUB Gäste
Spielmethoden · Gewinnstrategien · Permanenzen · Casino-News
Spielen Sie das Spiel mit den größten Gewinnchancen:
Französisches Roulette
Die „Königin der Casino-Spiele“ im Internet
★ 96 realistische Roulette-Tische in bester 3-D-Grafik
★ Wählbare Kugel-Wurfzeit von 30 bis 90 Sekunden
★ Bis zu vier Spieler können an einem Tisch spielen und miteinander chatten
★ Alle klassischen Annoncen sowie Nachbarzahlen sind per Mausklick setzbar
★ Alle Spieltische sind als Privat- oder Mehrspieler-Tische einstellbar
Zwei entscheidende Vorteile, die Sie nur im CASINO-CLUB haben:
1. Teilung der Einsätze auf Einfache Chancen bei Erscheinen von Zero
2. Wählbares Tisch-Minimum und -Maximum von 1 bis 10.000 
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Das beste Online-Casino mit den meisten Gewinnern im Internet!
Editorial
Liebe Casino-Club Freunde,
viele aufregende Ereignisse und Entwicklungen haben
die letzten Wochen vor dem Erscheinen der 21. Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS geprägt. Viele
CASINO-CLUB Gäste konnten beträchtliche Gewinne
erzielen. An erster Stelle ist hier Max Mandlie zu nennen – das vollständige Interview lesen Sie im Inneren
dieser Ausgabe -, der 1 Million Euro beim Roulette gewonnen hat. Er ist der lebende Beweis dafür, dass zum
Gewinnen nicht nur Glück gehört, sondern dass
kluges strategisches Verhalten, Disziplin und Beharrlichkeit sowie umfassende Kenntnisse der Materie unerlässlich für den Erfolg sind. Zwei weitere Großgewinner im CASINO-CLUB wollen wir noch erwähnen.
Hai1 hat beim Amerikanischen Roulette knapp 80.000
Euro kassiert, und bulis knackte mit einem Royal Flush
beim Jackpot Poker den Jackpot in Höhe von 129.291
Euro. Zahlreiche Gäste im CASINO-CLUB konnten zudem fünfstellige Gewinne verzeichnen, wie einer unserer treuen Spieler aus Österreich, der 249.397 Euro
beim Automatenspiel ALADDIN‘S LAMP gewann.
Derzeit warten noch acht Jackpots zwischen 130.000
bis 240.000 Euro sowie der Jackpot bei dem Automatenspiel SUPER SEVENS mit 475.000 Euro und der bei
ALADDIN’S LAMP mit sage und schreibe 1,53 Millionen Euro auf ihre Gewinner (Jackpotstände bei Redaktionsschluss).
Steigender Beliebtheit erfreut sich die CASINO-CLUB
Slots Liga, bei der nicht nur attraktive Bonusse gewonnen werden können: Der erste Preis im Oktober war
ein Wochenendtrip für zwei Personen zum Karneval in
Venedig!
In der CASINO-CLUB Pokerszene hat sich wieder einiges getan. Nicht nur in der Poker Liga wurde im Oktober wieder mit großen Engagement um die Geldpreise gekämpft, sondern es gab auch wieder die heiß
begehrten Preispakete für große internationale Pokerturniere zu gewinnen. Beim Finale bei CASINO-CLUB
POKER am 4. November 2007 erhielt der Gewinner
ein Preispaket in Höhe von 6.000 Euro für Teilnahme
und Unterkunft beim großen Finale der Grosvenor UK
Poker Tour im Victoria Casino in London.
Seit dem 1. Oktober 2007 besteht außerdem für alle
Pokerspieler im CASINO-CLUB die Möglichkeit, sich
über Satellitenturniere für ein EPT-Turnier (European
Poker-Tour) ihrer Wahl zu qualifizieren. Dem Gewinner winkt ein 12.500 Euro Preispaket, in dem die Kos­
ten für die Teilnahme, Unterbringung und Verpflegung
enthalten sind.
Und noch für ein weiteres Turnier der internationalen
Spitzenklasse, die Australian Poker Championships
2008 vom 14. bis 20. Januar 2008 in Melbourne, können sich CASINO-CLUB Pokerspieler qualifizieren. Den
Gewinner erwartet ein 9.000 Euro Preispaket, das alle
Kosten abdeckt.
Sehr großer Beliebtheit erfreut sich die kürzlich eingeführte Pokerversion CASINO HOLD’EM. Sie kombiniert das beliebte Texas Hold’em mit einem zusätzlichen Bonusspiel, das allen Teilnehmern attraktive
Zusatzgewinne und eine Extraportion Spannung und
Spielspaß bietet. Erwähnen möchte ich auch noch die
reibungslos verlaufende Umstellung unseres Pokernetzwerks von US-Dollar auf Euro.
Viel Neues finden unsere Leser wieder in der aktuellen
Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS. Die Ausführungen über die Paroliprogression im Differenzsatz –
ein immer wiederkehrendes heiß diskutiertes Thema
– bieten sicher dem einen oder anderen Sys­temspieler
neue Anregungen. Sehr stark war im Übrigen die Resonanz auf die Veröffentlichung der Progression von
Kurt v. Haller in der letzten Ausgabe, mit der einige
CASINO-CLUB Gäste mehrere tausend Stücke Gewinn
erzielen konnten. Von Kurt v. Haller stammt auch der
Beitrag über „das aufgesattelte Paroli“, den wir unseren Roulettefreaks wieder besonders empfehlen.
In dem Beitrag im Rahmen des „Black Jack-Expertenforum“ erfahren unsere Leser alles, was sie über
Verdoppeln und Teilen wissen müssen und wie die Erwartungen realistisch im positiven wie im negativen
Bereich anzusiedeln sind.
In den Beträgen für unsere Pokerfreunde haben wir
uns wieder mit kniffligen Fragen beschäftigt und auch
den Humor nicht zu kurz kommen lassen, indem wir
die gängigsten Bezeichnungen für die verschiedenen
Hände aufgelistet haben.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie bei der Lektüre dieser
Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS viel Spaß
und Freude haben, von den vielfältigen Anregungen
für Ihr eigenes Spiel profitieren können – und dazu viel
Glück – wann und wo immer Sie es brauchen.
Marc West; [email protected]
Editorial
C asino -Club Magazin
3
Erleben Sie den American Way of Life im CASINO-CLUB
Amerikanisches Roulette
Schnell, spannend und fesselnd!
In dieser Roulette-Variante steckt der American Way of Life:
Schnell, spannend und fesselnd. Durch Verzicht auf Doppelzero (00)
bietet das »American Roulette« im CASINO-CLUB beste Gewinnchancen!
★ 48 realistische American Roulette-Tische in bester
3-D-Grafik
★ Verzicht auf Doppelzero (00),
Europäischer Roulettekessel, »Zero-Teilung«
★O
riginal »Las Vegas Strip« Standardregeln
★ Bis zu vier Spieler können an einem Tisch gleichzeitig
spielen und miteinander chatten
★ T ische als Privat- oder Mehrspielertische einstellbar
★ Tischminimum 1 e , Tischmaximum 10.000 e
★ Beobachtung des Spielgeschehens, ohne selbst zu
spielen
★ Permanenzanzeige der zuletzt gefallenen 12 Coups
★ Croupier-Ansagen in deutscher Sprache und
Hintergrundmusik
★ 24 Stunden Spielbetrieb – jeden Tag
★ Höchste Sicherheitsgarantien und manipulationsfreies
Spiel durch geprüften Zahlengenerator
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Inhalt
3 Editorial
MONEY MINER – Schatzsucher an die Front
5 Inhalt
MONEY MINER ist ein neues und aufregendes
Automatenspiel mit fünf Walzen und 25 Gewinnlinien kombiniert mit „Diamond Dream
Jackpot“, der entweder einen festen Betrag
oder einen von drei Jackpots ausschüttet.
Ein Jackpot kann mit jedem Einsatz gewonnen
werden, aber je höher der Einsatz ist, desto höher ist
auch die Auszahlung. Die Gewinnlinien sind von links
nach rechts angeordnet. Die Gewinne werden mit
den Credits pro Linie multipliziert, wobei der höchste
Gewinn auf jeder Gewinnlinie ausgezahlt wird. Gewinne auf verschiedenen Gewinnlinien werden zum
Gesamtgewinn addiert.
So wird MONEY MINER gespielt
Zuerst wird die gewünschte Einsatzhöhe durch Klicken auf + bzw. – neben „Denomination“ (Einsatzhöhe)
festgelegt. Danach wird die Anzahl der Einsätze durch
Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Lines“ und
„Lines“ gewählt. Durch einen Klick auf „Spin“ wird
das Spiel gestartet. Das Spiel kann bei maximaler Einsatzhöhe pro Linie und maximaler Linienanzahl durch
einen Klick auf „Bet max“ gestartet werden.
„Credits“ zeigt die Anzahl der verfügbaren Credits in
der gewählten Einsatzhöhe und „Bet“ die Gesamtanzahl der Einsätze an. „Win“ zeigt den in der vorherigen Runde erzielten Gewinn an.
AutoPlay (automatisches Spiel)
MONEY MINER hat eine Autoplay-Funktion, mit der
weitere Spiele mit derselben Einsatzhöhe automatisch durchgeführt werden. Alle Spiele werden in diesem Modus mit der gewählten Anzahl von Linien und
Credits pro Linie gespielt.
1. Durch Klicken auf den AutoPlay-Button wird
das automatische Spiel ausgelöst. Die Anzahl
der verbleibenden Spiele ist aus der Anzeige
ersichtlich.
2. Durch Klicken auf Stop wird die AutoPlayFunktion unterbrochen.
Freispiele
Drei, vier oder fünf Scatter-Symbole in beliebiger Position generieren Freispiele. Die Anzahl der Freispiele
wird durch Klicken auf eines der acht Weltwunder
enthüllt. Es können 3, 5, 7, 10, 12, 15, 20 oder 25
Freispiele gewonnen werden.
Während eines Freispiels können weitere Freispiele
gewonnen werden. Während einer Freispielsequenz
bleiben Anzahl der Linien und Höhe der Einsätze unverändert.
Diamond Dream Jackpot
Mit drei, vier oder fünf Jackpot-Symbolen in
einer aktiven Gewinnlinie wird das „Diamond Dream Jackpot“-Spiel gestartet. Der Jackpot
kann unabhängig von der Einsatzhöhe, der Anzahl
der gewählten Linien und der Anzahl der Credits pro
Linie gewonnen werden. Die Höhe der drei Jackpots
ist aus der Anzeige ersichtlich. Durch Klicken auf
„Start“ beginnt das Jackpot-Spiel. Das äußere Rad
dreht sich und durch Klicken auf „Stop“ wird es angehalten. Danach wird mit den weiteren Rädern gleichermaßen verfahren. Die Gewinne auf den einzelnen Rädern werden addiert zum Gesamtgewinn, wie
aus der Auszahlungstabelle hervorgeht. Wenn ein
Jackpot-Symbol erscheint, leuchtet das Jackpot-Display auf. Wenn drei gleiche Jackpot-Symbole hintereinander erscheinen, ist der Jackpot gewonnen.
Auszahlungstabelle
Die Auszahlungstabelle zeigt die Anzahl der gewonnenen Credits für alle Gewinnkombinationen an,
wenn der Mindesteinsatz gewählt worden ist. Die
Gewinne bei anderer Einsatzhöhe können duch Klick-
en auf Paytable festgestellt werden. Die Anzahl der
Credits können durch Klicken auf + bzw. – neben
„Credits/Line“ verändert werden.
� Festlegen der
Einsatzhöhe
Höhe des letzten
Gewinns
Einsatz
Guthaben
� Das Spiel starten
Maximale Anzahl
von Credits und
Linien
� Anzahl der Spieleinsätze
8
C ASINO -CLUB MAGAZIN
NEUE SPIELE IM C ASINO CLUB – NEUE SLOT MACHINES
NEUE SPIELE IM C ASINO CLUB – NEUE SLOT MACHINES
C ASINO -CLUB MAGAZIN
9
12Roulette-Workshop
– Einzigartige Gewinnchance für CASINO-CLUB Gäste
13 Interview mit Marc West – Loyalitätsbonus für CASINO-CLUB Gäste
14POKER – Texas Hold’em – No Limit beim Cash Game
– Kuriose Bezeichnungen für Pokerhände
17 FLASH POKER – Unkompliziert und schnell an jedem Ort der Welt
18 Lexikon – Ein kleines Nachschlagewerk mit den
wichtigsten Fach­ausdrücken und Begriffen
19 In Kürze im CASINO-CLUB – Roulette- und Black Jack-Turniere
22Ist Glück alles?
– Exklusivinterwiew mit dem
Millionengewinner Max Mandlie
24 Black Jack-Expertenforum – Wie hilfreich sind Verdoppelungen und Splits für den Spieler?
26 Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West
28 Faites Votre Jeu – La Habanera – Ein kombiniertes Masse-égale-Progressionsspiel
auf den Einfachen Chancen mit Differenzsätzen
30 Casino-Nachrichten aus aller Welt
32E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS [email protected]
34 Systemspieler im Internet – Die unverlierbare Progression von Kurt v. Haller
36 Fundus – Interessante und zeitlose Fachthemen aus unserem großen
Fachzeitschriften-Archiv. Diesmal: Spiel auf Einzelzahlen
38 CASINO-CLUB Ein- und Auszahlungen – Maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit
42Authentische Permanenzen und deren Aufschlüsselung
43 Vorschau/Impressum
Inhalt
C asino -Club Magazin
5
AMBER SKY – Jackpot-Träume von Silber,
Gold und Diamanten
Mehr Spannung, mehr Abwechslung und noch mehr Gewinnchancen – unter diesem Motto führt
CASINO-CLUB drei neue Spiele mit hohem Unterhaltungswert ein.
AMBER SKY ist ein neues und aufregendes Automatenspiel mit fünf Walzen und 25 Gewinnlinien, kombiniert mit einem „Diamond Dream
Jackpot“, der entweder einen festen Betrag
oder einen von drei Jackpots ausschüttet.
Ein Jackpot kann mit jedem Einsatz gewonnen
werden, aber je höher der Einsatz ist, desto höher ist
auch die Auszahlung. Die Gewinnlinien sind von links
nach rechts angeordnet. Die Gewinne werden mit
den Credits pro Linie multipliziert, wobei der höchste
Gewinn auf jeder Gewinnlinie ausgezahlt wird. Gewinne auf verschiedenen Gewinnlinien werden zum
Gesamtgewinn addiert.
So wird Amber Sky gespielt
Zuerst wird die gewünschte Einsatzhöhe durch Kli­cken
auf + bzw. – neben „Denomination“ (Einsatzhöhe)
festgelegt. Danach wird die Anzahl der Einsätze durch
Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Lines“ und
„Lines“ gewählt. Durch einen Klick auf „Spin“ wird
das Spiel gestartet. Das Spiel kann bei maximaler Einsatzhöhe pro Linie und maximaler Linienanzahl durch
einen Klick auf „Bet max“ gestartet werden.
„Credits“ zeigt die Anzahl der verfügbaren Credits in
der gewählten Einsatzhöhe und „Bet“ die Gesamtanzahl der Einsätze an. „Win“ zeigt den in der vorherigen Runde erzielten Gewinn an.
Autoplay (automatisches Spiel)
AMBER SKY hat eine Autoplay-Funktion, mit der
weitere Spiele mit derselben Einsatzhöhe automatisch durchgeführt werden. Alle Spiele werden in diesem Modus mit der gewählten Anzahl von Linien und
Credits pro Linie gespielt. >>
➊ Festlegen der
Einsatzhöhe
Höhe des letzten
Gewinns
Einsatz
Guthaben
➌ Das Spiel starten
Maximale Anzahl
von Credits und
Linien
➋ Anzahl der Spieleinsätze
6
C asino -Club Magazin
Neue Spiele im C asino Club – Neue Slot Machines
1. Durch Klicken auf den Autoplay-Button wird
das automatische Spiel ausgelöst. Die Anzahl
der verbleibenden Spiele ist aus der Anzeige
ersicht­lich.
2. Durch Klicken auf Stop wird die AutoplayFunktion unterbrochen.
Freispiele
Drei, vier oder fünf Scatter-Symbole in beliebiger Position generieren Freispiele. Die Anzahl der Freispiele
wird durch Klicken auf eines der acht Weltwunder
enthüllt. Es können 3, 5, 7, 10, 12, 15, 20 oder 25
Freispiele gewonnen werden.
Während eines Freispiels können weitere Freispiele
gewonnen werden. Während einer Freispielsequenz
bleiben Anzahl der Linien und Höhe der Einsätze unverändert.
Diamond Dream Jackpot
Mit drei, vier oder fünf Jackpot-Symbolen in einer aktiven Gewinnlinie wird das „Diamond Dream Jackpot“-Spiel gestartet. Der Jackpot kann unabhängig
von der Einsatzhöhe, der Anzahl der gewählten Linien und der Anzahl der Credits pro Linie gewonnen
werden. Die Höhe der drei Jackpots ist aus der Anzeige ersichtlich. Durch Klicken auf „Start“ beginnt
das Jackpot-Spiel. Das äußere Rad dreht sich und
Auszahlungstabelle
Die Auszahlungstabelle zeigt die Anzahl der gewonnenen Credits für alle Gewinnkombinationen an, wenn
der Mindesteinsatz gewählt worden ist. Die Gewinne
bei anderer Einsatzhöhe können duch Klicken auf
wird durch Klicken auf „Stop“ angehalten. Danach
wird mit den weiteren Rädern gleichermaßen verfahren. Die Gewinne auf den einzelnen Rädern
werden addiert zum Gesamtgewinn, wie aus der
Auszahlungstabelle hervorgeht. Wenn ein JackpotSymbol erscheint, leuchtet das Jackpot-Display auf.
Wenn drei gleiche Jackpot-Symbole hintereinander
erscheinen, ist der Jackpot gewonnen.
„Paytable“ festgestellt werden. Die Anzahl der Credits können durch Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Line“ verändert werden.
Neue Spiele im C asino Club – Neue Slot Machines
C asino -Club Magazin
7
MONEY MINER – Schatzsucher an die Front
MONEY MINER ist ein neues und aufregendes
Automatenspiel mit fünf Walzen und 25 Gewinnlinien, kombiniert mit einem „Diamond
Dream Jackpot“, der entweder einen festen Betrag oder einen von drei Jackpots ausschüttet.
Ein Jackpot kann mit jedem Einsatz gewonnen
werden, aber je höher der Einsatz ist, desto höher ist
auch die Auszahlung. Die Gewinnlinien sind von links
nach rechts angeordnet. Die Gewinne werden mit
den Credits pro Linie multipliziert, wobei der höchste
Gewinn auf jeder Gewinnlinie ausgezahlt wird. Gewinne auf verschiedenen Gewinnlinien werden zum
Gesamtgewinn addiert.
So wird MONEY MINER gespielt
Zuerst wird die gewünschte Einsatzhöhe durch Klicken auf + bzw. – neben „Denomination“ (Einsatzhöhe)
festgelegt. Danach wird die Anzahl der Einsätze durch
Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Lines“ und
„Lines“ gewählt. Durch einen Klick auf „Spin“ wird
das Spiel gestartet. Das Spiel kann bei maximaler Einsatzhöhe pro Linie und maximaler Linienanzahl durch
einen Klick auf „Bet max“ gestartet werden.
„Credits“ zeigt die Anzahl der verfügbaren Credits in
der gewählten Einsatzhöhe und „Bet“ die Gesamtanzahl der Einsätze an. „Win“ zeigt den in der vorherigen Runde erzielten Gewinn an.
Autoplay (automatisches Spiel)
MONEY MINER hat eine Autoplay-Funktion, mit der
weitere Spiele mit derselben Einsatzhöhe automatisch durchgeführt werden. Alle Spiele werden in diesem Modus mit der gewählten Anzahl von Linien und
Credits pro Linie gespielt.
1. Durch Klicken auf den Autoplay-Button wird
das automatische Spiel ausgelöst. Die Anzahl
der verbleibenden Spiele ist aus der Anzeige
ersicht­lich.
2. Durch Klicken auf Stop wird die AutoplayFunktion unterbrochen.
➊ Festlegen der
Einsatzhöhe
Höhe des letzten
Gewinns
Einsatz
Guthaben
➌ Das Spiel starten
Maximale Anzahl
von Credits und
Linien
➋ Anzahl der Spieleinsätze
8
C asino -Club Magazin
Neue Spiele im C asino Club – Neue Slot Machines
Freispiele
Drei, vier oder fünf Scatter-Symbole in beliebiger Position generieren Freispiele. Die Anzahl der Freispiele
wird durch Klicken auf eines der acht Weltwunder
enthüllt. Es können 3, 5, 7, 10, 12, 15, 20 oder 25
Freispiele gewonnen werden.
Während eines Freispiels können weitere Freispiele
gewonnen werden. Während einer Freispielsequenz
bleiben Anzahl der Linien und Höhe der Einsätze unverändert.
Diamond Dream Jackpot
Mit drei, vier oder fünf Jackpot-Symbolen in
einer aktiven Gewinnlinie wird das „Diamond Dream Jackpot“-Spiel gestartet. Der Jackpot
kann unabhängig von der Einsatzhöhe, der Anzahl
der gewählten Linien und der Anzahl der Credits pro
Linie gewonnen werden. Die Höhe der drei Jackpots
ist aus der Anzeige ersichtlich. Durch Klicken auf
„Start“ beginnt das Jackpot-Spiel. Das äußere Rad
dreht sich und wird durch Klicken auf „Stop“ angehalten. Danach wird mit den weiteren Rädern gleichermaßen verfahren. Die Gewinne auf den einzelnen Rädern werden addiert zum Gesamtgewinn, wie
aus der Auszahlungstabelle hervorgeht. Wenn ein
Jackpot-Symbol erscheint, leuchtet das Jackpot-Display auf. Wenn drei gleiche Jackpot-Symbole hintereinander erscheinen, ist der Jackpot gewonnen.
Auszahlungstabelle
Die Auszahlungstabelle zeigt die Anzahl der gewonnenen Credits für alle Gewinnkombinationen an,
wenn der Mindesteinsatz gewählt worden ist. Die Gewinne bei anderer Einsatzhöhe können duch Klicken
auf „Paytable“ festgestellt werden. Die Anzahl der
Credits können durch Klicken auf + bzw. – neben
„Credits/Line“ verändert werden.
Neue Spiele im C asino Club – Neue Slot Machines
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9
Tumbletons and the Tree –
hohe Gewinnchancen nicht nur für Musikliebhaber
Tumbletons and the Tree (Stehaufmännchen und der
Baum) ist ein Automatenspiel mit fünf Walzen und 15
Linien, das eine aus drei Schritten bestehende Bonusrunde einschließt. Die Gewinnlinien sind von links
nach rechts ausgerichtet. Die Gewinne werden mit
den pro Linie gespielten Credits multipliziert, wobei
der höchste Gewinn entscheidend ist. Die Gewinne
auf den einzelnen Gewinnlinien ergeben den Gesamtgewinn.
So wird Tumbletons and the Tree gespielt
Zuerst wird die gewünschte Einsatzhöhe durch Klicken auf + bzw,. – neben „Denomination“ (Einsatzhöhe) festgelegt. Danach wird die Anzahl der Einsätze
durch Klicken auf + bzw. – neben „Credits/Lines“ und
„Lines“ gewählt. Durch einen Klick auf „Spin“ wird
das Spiel gestartet. Das Spiel kann bei maximaler Einsatzhöhe pro Linie und maximaler Linienanzahl auch
durch einen Klick auf „Bet max“ gestartet werden.
„Credits“ zeigt die Anzahl der verfügbaren Credits in
der gewählten Einsatzhöhe und „Bet“ die Gesamt-
zahl der Einsätze an. „Win“ zeigt den in der vorherigen Spielrunde erzielten Gewinn an.
Autoplay (automatisches Spiel)
Tumbletons and the Tree hat eine Autoplay-Funktion,
mit der weitere Spiele mit derselben Einsatzhöhe automatisch durchgeführt werden. Alle Spiele werden
in diesem Modus mit der gewählten Anzahl von Linien und Credits pro Linie gespielt.
1. Durch einen Klick auf den Autoplay-Button wird
die Anzahl der verbleibenden Spiele aus der
Anzeige ersichtlich.
2. Durch Klicken auf Stop wird die AutoplayFunktion unterbrochen.
Wild-Symbol
Das Wild-Symbol ersetzt alle Symbole mit Ausnahme von Scatterund Bonussymbol.
➊ Festlegen der
Einsatzhöhe
Höhe des letzten
Gewinns
Einsatz
Guthaben
➌ Das Spiel starten
Maximale Anzahl
von Credits und
Linien
➋ Anzahl der Spieleinsätze
10
C asino -Club Magazin
Neue Spiele im C asino Club – Neue Slot Machines
Freispiele
• Drei Scatter-Symbole in
beliebiger Position generieren
10 Freispiele.
• Vier Scatter-Symbole in
beliebiger Position generieren
50 Freispiele.
• Fünf Scatter-Symbole in beliebiger Position
generieren 100 Freispiele.
Im Rahmen von Freispielen können neue Freispiele nicht
gewonnen werden. Alle die in Freispielrunden erzielten
Gewinne werden verdreifacht (mit Ausnahme der „Bonus Points“). Während einer Freispielfrequenz bleiben
Anzahl der Linien und Höhe der Einsätze unverändert.
Bonusrunde
Das Ziel einer Bonusrunde besteht darin, ein Lied
zu komponieren und es
zu spielen, um den traurigen Baum aufzuheitern. Als Belohnung für
die Aufheiterung des Baumes kann der
Spieler goldene Äpfel pflücken und Credits
gewinnen. Aber zuerst muss er den drei
Tumbletons dabei helfen, Instrumente zum
Spielen zu sammeln, was durch das Erzielen
von Bonuspunkten erreicht wird. Für bestimmte Einsatzhöhen werden Bonuspunkte
gesammelt. Bonuspunkte gehen nicht ver-
loren, wenn die Einsatzhöhe verändert oder
das Spiel beendet wird.
Jedes Mal, wenn ein Bonussymbol erscheint,
erhält der Spieler einen Bonuspunkt pro Linie und Credit. Bei 25 Linien und zwei Credits pro Linie bekommt er also 50 Bonuspunkte.
Bonusrunde 1. Schritt:
Instrumente sammeln
Bonusrunde 2. Schritt:
Ein Lied komponieren
Bonusrunde Prize Run
Nach 500 Bonuspunkten findet die erste Tumbletonfigur eine Trommel. Nach 1.000 Bonuspunkten findet
die zweite Tumbletonfigur eine Gitarre. Nach 1.500
Bonuspunkten schließlich findet die dritte Tumbleton-Figur eine Flöte. Jetzt sind alle Voraussetzungen
für den zweiten Schritt der Bonusrunde erfüllt.
Die Wirkung dieser Bonusrunde ist am größten, wenn
der Ton am Computer eingeschaltet ist. Der Spieler
komponiert ein Lied, indem er einen Takt für die Instrumente auswählt (jedes Instrument hat fünf Takte).
Der Spieler kann durch Berührung mit dem Cursor jeden Takt ausprobieren und dann den auswählen, der
seiner Ansicht nach dem Baum gefallen wird. Bei Klick
auf QUICK PICK wird das Lied für ihn komponiert.
Durch Klick auf LISTEN kann sich der Spieler das komponierte Lied anhören. Wenn er mit dem Lied zufrieden ist, kann er durch Klicken auf PLAY den letzten
Schritt der Bonusrunde starten, den Prize Run.
Das Lied, das der Spieler komponiert hat, wird für den
Baum gespielt. Je glücklicher der Baum ist, desto mehr
goldene Äpfel kann der Spieler pflücken. Durch Klicken auf den Apfel erhält er seine Bonus-Credits.
Auszahlungstabelle
Die nebenstehende Auszahlungstabelle zeigt
die Anzahl der gewonnenen Credits für jede
Gewinnkombination, wenn die Mindestanzahl von Credits pro Linie eingesetzt wird.
Durch Klicken auf PAYTABLE können die
Auszahlungen für alle Einsatzhöhen abgerufen werden. Durch Änderung der Credits
pro Linie durch Klicken auf + bzw. – neben
Credits/Line werden die verschiedenen Auszahlungshöhen sichtbar.
Neue Spiele im C asino Club – Neue Slot Machines
C asino -Club Magazin
11
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Roulette-Workshop:
an
Einzigartige Gewinnchance
für CASINO-CLUB Gäste
Der CASINO-CLUB bietet seinen Gästen die einzigartige Möglichkeit,
Teilnahmetickets für einen innovativen Roulette-Workshop auf der sonnigen Mittelmeerinsel Malta zu gewinnen. Vom 1. bis 3. Februar 2008
können fünf Gewinner mit ihren Partnern bzw. Partnerinnen unterein­
ander und mit den Experten des führenden Spielesoftwareanbieters
Boss Media über alle Facetten des Roulettespiels diskutieren, Erfahrungen austauschen und neue Erkenntnisse sammeln. Das attraktive
Gewinnpaket umfasst Flug, Transfers, Unterkunft und Verpflegung.
Daneben erhalten alle Gewinner und ihre Begleitung jeweils 500 Euro
für zwei Abende in einem Casino. Selbstverständlich betreuen CASINOCLUB VIP-Manager die glücklichen Gewinner rund um die Uhr.
Die fünf Tischsieger fliegen dann mit Begleitung zum Roulette-Workshop, der vom 1. bis 3. Februar stattfindet, zum Fachsimpeln und zur
Entspannung auf die Sonneninsel Malta.
Wie können Sie die begehrten Gewinner-Tickets gewinnen?
Bilder: fotolia.de
★1
. Schritt: Alle interessierten CASINO-CLUB-Gäste senden bis zum 24. Dezember 2007 eine E-Mail
an [email protected] mit Ideen, Verbesserungsvorschlägen, Kommentaren usw.
★2
. Schritt: C ASINO-CLUB wählt die interessantesten und konstruktivsten 20 Vorschläge bzw.
Kommentare aus und lädt die 20 Gewinner zu einem Roulette-Wettbewerb ein.
★3
. Schritt: An fünf Multiplay-Tischen treten jeweils vier Gäste beim French Roulette mit 100 Coups
gegeneinander an. Tischsieger ist der Teilnehmer, der den höchsten Gewinn am Tisch
erzielt hat.
Jetzt gleich anmelden unter:
[email protected]
CCM-Interview
Interview mit Marc West
Loyalitätsbonus für CASINO-CLUB-Gäste
Marc West Ich bitte um Verständnis dafür, dass der
Loyalitätsbonus 15 Mal eingesetzt werden muss, bevor
er Spieler ihn von seinem Konto abheben kann. Außerdem darf sein Konto zum Zeitpunkt der Gutschrift
nicht geschlossen sein, da der Bonus zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr gutgeschrieben werden
kann.
CASINO-CLUB Magazin Dieser Loyalitätsbonus für
alle CASINO-CLUB-Gäste ist ja eine rundherum attraktive Angelegenheit. Sie haben diese Aktion jetzt auf
den Zeitraum bis Jahresende begrenzt. Werden Sie
auch im nächsten Jahr gleiche oder ähnliche Aktionen
anbieten?
Marc West Sicherlich werden wir auch im nächsten
Jahr unsere Gäste mit lukrativen Aktionen dafür belohnen, dass sie dem CASINO-CLUB die Treue halten.
CASINO-CLUB Magazin Herr West, wir bedanken
uns für das Gespräch.
Bild: fotolia.de
CASINO-CLUB Magazin Herr West, Sie sehen so gesund aus. Kommen Sie gerade aus dem Urlaub?
Marc West Nein, nein, ich treibe regelmäßig Sport
und bin durch meine Leidenschaft für das Joggen viel
an der frischen Luft. Dadurch habe ich immer einen
klaren Kopf für neue Ideen.
CASINO-CLUB Magazin Sie bieten ein exklusives Loyalitätsprogramm für alle CASINO-CLUB-Gäste an.
Können Sie Näheres darüber sagen?
Marc West Vom 1. Oktober bis 30. Dezember 2007
vergibt der CASINO-CLUB jeden Montag attraktive
Cash-Bonusse bis zu 300 Euro.
CASINO-CLUB Magazin Das hört sich sehr gut an.
Wer kann denn einen solchen Cash-Bonus bekommen?
Marc West Die Höhe eines Bonus richtet sich nach
den Einzahlungen des Gastes und seiner Spielaktivität in der vorangegangenen Woche, d. h. Montag
bis Sonntag.
CASINO-CLUB Magazin Ist es schwierig, einen Bonus zu erhalten?
Marc West Es ist wirklich einfach, den Cash-Bonus zu
bekommen. Man spielt wie gewohnt regelmäßig im
CASINO-CLUB, beispielsweise an den unterhaltsamen
Automaten mit hoher Gewinnausschüttung oder beim
Roulette, wo es vor Action oft nur so brummt.
CASINO-CLUB Magazin Können Sie einmal ein Beispiel für die Berechung eines Cash-Bonus bringen?
Marc West Der CASINO-CLUB hat drei Bonus-Level.
Level A setzt eine Mindesteinzahlung von 250 Euro
und Mindesteinsätze* in Höhe von 2.500 Euro voraus.
Level B hat eine Mindesteinzahlung von 500 Euro und
Mindesteinsätze von 6.500 Euro* und Bonus-Level C
hat eine Mindesteinzahlung von 1.500 Euro und Mindesteinsätze von 22.500 Euro als Voraussetzung. Sind
die Bedingungen erfüllt, so erhält er Spieler bei Level A
einen Cash-Bonus von 30 Euro, bei Level B einen CashBonus von 90 Euro und bei Level C einen Cash-Bonus
in Höhe von 300 Euro. Der Loyalitätsbonus wird jeweils am Montag der Folgewoche gutgeschrieben.
CASINO-CLUB Magazin Das sind ja attraktive Sonderzahlungen. Aber was passiert, wenn ein Spieler die
Mindesteinsätze einmal nicht erreicht?
Marc West Dann bekommt er in den meisten Fällen
auf jeden Fall den Cash-Bonus von Level A.
CASINO-CLUB Magazin Sind damit alle Bedingungen
für einen Cash Bonus erfüllt oder gibt es noch weitere
Anforderungen, die ein Spieler erfüllen muss?
* Bei jedem Levelsind bestimmte Mindesteinzahlungen
und Mindesteinsätze, d. h. die Summe aller getätigten
Einsätze, erforderlich.
C asino -Club Magazin
13
Texas Hold’em –
No Limit beim Cash Game
No Limit-Poker zieht viele Pokerspieler an, weil man
bisweilen in recht kurzer Zeit hohe Gewinne erzielen
kann. Aber sie vergessen dabei häufig, dass sich aufgrund eines einzigen schlechten Calls oder eines riskanten Bluffs ihr Kapital auch ziemlich schnell in Luft
auflösen kann. Im No Limit-Poker gibt es viele Gelegenheiten, bei denen man Fehler machen kann. Der
größte von allen Fehlern ist ein unmotivierter Call, zumal dann, wenn man selbst geduldig darauf wartet,
dass die Mitspieler Fehler dieser Art begehen.
Ganz allgemein sollte jeder Pokerspieler drei
ganz wichtige Regeln beachten:
1. Kleine Potts lassen sich häufig durch aggressives
Bluffen stehlen!
2. Große Potts werden in der Regel mit dem
besten Blatt gewonnen!
3. Ein Paar, und sei es auch noch so gut, darf nicht
zum Totalverlust des Spielkapitals führen!
Bei der Einsatzhöhe sind bestimmte Regeln zu beachten. Wenn sich ein Spieler entscheidet, seine Anfangskarten zu spielen, sollte er dies mit einem Raise um
das Zwei- bis zum Fünffachen des Big Blind tun.
Cold Calls sind meist nur unter zwei Voraussetzungen zu empfehlen:
1. Wenn der Spieler aus früher Position Ass/Ass
oder König/König spielt, sollte er auf ein Raise
des Mitspielers warten und mit einem nachdrücklichen Re-Raise reagieren.
2. Wenn der Spieler mit Karten mit Verbesserungspotenzial spielt.
Bilder: fotolia.de
In den weiteren Runden hängt die Höhe des Einsatzes
oder der Erhöhung vom Volumen des Potts ab.
14
C asino -Club Magazin
Poker
Durch die Höhe seines Einsatzes bestimmt der Spieler
die Odds für den Gegner. Wenn er beispielsweise sein
Top-Paar gegen einen möglichen Flushdraw verteidigen will, muss er wissen, dass der Einsatz auf einen
Flush-Draw Odds von 1 zu 4 rechtfertigt. Setzt der
Spieler den halben Pott, hat der Gegner Odds von 1
zu 3. Setzt er den ganzen Pott, so reduzieren sich die
Odds auf 1 zu 2. Von unnötig hohen Einsätzen, den so
genannten Over-Bets, ist meistens abzuraten. Die
zwar seltenen, aber immer wieder auftretenden Fälle,
dass ein Spieler mit einem Top-Paar oder einer sehr
guten Starthand mit einem späteren Drilling eines anderen Spielers konfrontiert wird, kosten in der Regel
viel Geld.
Dazu ein Beispiel: Ein Spieler hat Ass/König und der
Flop zeigt Ass-8-9. Er bringt einen Einsatz in Potthöhe
und ein Mitspieler antwortet mit einer massiven Erhöhung. In der Mehrzahl der Fälle muss der Spieler mit
einem Drilling oder zwei Paaren des Gegenspielers
rechnen. Die nahe liegende und kostengünstige Reaktion ist hier PASSEN. Es kann nicht oft genug wiederholt werden: Auf jeden Fall ist es zu vermeiden, mit
einem Paar bis zum Totalverlust des Kapitals mitzugehen, wenn ein bedeutendes Raise von einem Mitspieler kommt!
Natürlich kann man, allerdings nicht zu oft, versuchen,
kleine Potts zu „stehlen“, so lange die eigenen Einsätze respektiert werden. Antwortet ein Gegner auf einen derartigen Versuch mit einem Raise, so lässt man
ihm den Gewinn, weil ein Re-Raise dann richtig teuer
werden kann. Wenn man weniger als 100% des Potts
riskiert, wird ein Bluff dann profitabel, wenn er im
Durchschnitt zumindest jedes zweite Mal funktioniert.
Antworten die Mitspieler zu häufig mit einem Raise,
so unterlässt man derartige Bluffs und versucht, mit
einem guten Blatt den Pott zu erobern.
In diesen Situationen muss man immer berücksichtigen, dass es gefährlich werden kann, wenn der Pott
ein bestimmtes Volumen erreicht hat. Zum einen lässt
sich ein Gegenspieler nicht mehr so leicht bluffen,
wenn er sich bereits zu sehr engagiert hat (er ist „Potcommitted“); zum anderen verweisen vorangegangene Calls immer auf die Möglichkeit eines starken
Blattes. Floppt ein Spieler beispielsweise eine Straße,
so wird er sich oft für einen Cold Call entscheiden, um
den Gegner in die Falle zu locken. Ohne Limit, bei Einsätzen in Potthöhe oder mehr, macht sich Abwarten
oft genug bezahlt. Erfolgreiche No Limit-Spieler zeichnen sich in der Regel dadurch aus, dass sie meist sehr
zurückhaltend agieren. Sie warten auf ein gutes Blatt
und häufig findet sich dann ein leichtfertiger Gegner,
der mit einem mittelmäßigen Blatt callt.
Die River-Card
Die River-Karte ist die letzte Gemeinschaftskarte bei
Texas Hold’em. Ein erfahrener Spieler wird sich diese
letzte Karte nur dann anschauen, wenn er eine starke
Hand mit besten Gewinnaussichten oder die Möglichkeit hat, mit der River-Karte eine Gewinnerhand zu
vollenden. Wenn die River-Karte auf dem Tisch liegt,
weiß der Spieler genau, was er hat. Entscheidungen
sind hier leichter als bei den vorherigen Runden, aber
sie erfordern ein gewisses Nachdenken. Wenn der
Spieler die River-Karte gesehen hat, weiß er, ob er erfolgreich ist oder nicht. Wenn nicht, wird er passen,
wenn es einen Einsatz und einen Call gegeben hat.
Wenn er dagegen schon vor der River-Karte oder mit
ihr eine gute Hand hat, muss er sich überlegen, wie er
weiterspielt.
Fehler
Ein Spieler kann nach der River-Karte zwei Fehler begehen. Der eine Fehler besteht darin, eine Verliererhand zu callen, was ihn den Einsatz kostet. Der zweite
Fehler besteht darin zu passen, weil dieser Fehler den
Pott kostet. Es wird deutlich, dass Passen den Spieler
sehr viel teurer zu stehen kommen kann als ein einfacher Call. Wenn auch nur eine kleine Chance besteht, dass er eine Gewinnerhand hat, muss er callen.
D.h. nicht, dass er callen soll, wenn er nichts auf der
Hand hat, aber er muss callen, wenn eine Gewinnchance besteht. In vielen Fällen rechtfertigen die PottOdds den Call.
Pott-Odds
Bei Spielen mit kleinen Limits kann der Pott manchmal
stark anwachsen. Sehr häufig sieht sich die Mehrzahl
der Spieler den Flop an und viele Spieler halten bis
zum River durch. Nach der Ausgabe der River-Karte
kann ein Spieler die korrekten Odds für das Callen mit
einer Hand ermitteln, die eine Gewinnmöglichkeit hat.
Beispiel: Ein Spieler ist in einem 3/6 Euro Limit-Spiel.
Nach dem River sind 60 Euro im Pott und zwei weitere
Spieler sind dabei. Vor weiteren Einsätzen hat der
Spieler Odds von 10 zu 1. Wenn der erste Spieler callt,
sind 66 Euro im Pott. Der zweite Spieler callt auch und
erhöht so den Pott auf 72 Euro. Ein Call kostet den
ersten Spieler ebenfalls 6 Euro. Er hat nun Odds von
12 zu 1 für das Callen. Wenn er einen Call dieser Art
13 Mal ausführt und dabei 12 Mal verliert und ein Mal
gewinnt, steht er auf Null. Er verliert 12 × 6 Euro = 72
Euro in den vergeblichen Versuchen und gewinnt ein
Mal 72 Euro. Wenn er bei 12 Versuchen ein Mal gewinnen könnte, wäre er 6 Euro im Vorteil.
Konsequent wetten
Ein Spieler darf nach dem River nicht versucht sein,
sein Spiel mit einem Check Raise fortzusetzen. Es ist
wie beim Turn: Wenn er eine starke Hand hat, muss er
sie auch ausspielen, wenn er als Erster agieren muss.
Wenn er einen Einsatz bringt und die anderen Spieler
passen, ist es mehr als wahrscheinlich, dass sie nach
seinem Check auch gecheckt hätten. Vor allem in Low
Limit-Spielen gibt es Spieler, die Einsätze mit nur einem
Ass als höchste Karte in der Hoffnung callen, dass der
Andere blufft. Diese Gelegenheiten gilt es mit einer
starken Hand zu nutzen. Auf der anderen Seite kann
es klug sein, nur zu checken, wenn eine gefährliche
Karte auf River liegt und der Spieler das Gefühl hat,
dass er aufgrund dieser Karte verlieren könnte.
Gefährliche Karten
Der aufmerksame Spieler wird immer die River-Karte
genau in Augenschein nehmen und versuchen festzustellen, ob diese eine Hilfe für eine andere Hand sein
kann. Wenn z. B. alle Spieler nach dem Turn checken
und ein Einsatz von einer frühen Position kommt, falls
drei Karten gleicher Farbe gefallen sind, ist es ziemlich
sicher, dass ein Spieler einen Flush hat. Auch wenn ein
Spieler ein Top-Paar hat und es einen Raise mit Aussicht auf einen Flush gibt, ist Vorsicht angesagt. Vorsicht ist auch dann geboten, wenn ein Ass auf dem
River erscheint. Ein Spieler mit einem Paar und einem
Ass als Kicker könnte nun zwei Paare haben usw.
Wenn der Spieler gewinnt
Ein Spieler darf niemals seine Karten zeigen, wenn er
es nicht muss. Wenn er seine Karten nach einem Gewinn zeigt, gibt er den Mitspielern wertvolle Informationen. Der Spieler will ja, dass seine Mitspieler zahlen,
um seine Karten zu sehen. Wie heißt es so schön:
Glück kommt und geht – Wissen bleibt für immer!
Poker
C asino -Club Magazin
15
Texas Hold’em –
Kuriose Bezeichnungen für Pokerhände
Für fast alle Pokerhände gibt es mehr oder weniger kuriose Bezeichnungen, die zum Teil nicht „politisch korrekt“ sind,
manchmal unter die Gürtellinie zielen usw. Die im Folgenden aufgeführten Bezeichnungen für die bekanntesten Pokerhände vermeiden diese Querverbindungen.
Dolly Parton ist
Namenspatin der
Pokerhand 9 – 5.
• 10 – 2 Diese Hand hat Doyle Brunson berühmt gemacht, weil er zwei Mal das Hauptereignis der WSOP
damit gewonnen hat (1976 und 1977), wo er beide
Male ein Fullhouse mit diesen Startkarten erhielt.
• Ass – Dame Auch diese Hand ist als „Doyle Brunson“ bekannt, da Brunson in seiner „Super System
Poker Bible“ behauptet, diese Hand niemals zu spielen. Allerdings hat ihn die Kamera dabei erwischt,
dass er diese Hand bei mehreren Gelegenheiten
doch gespielt hat.
• Ass – König Diese Hand ist als „Big Slick“ oder „Santa Barbara“ bekannt und bezieht sich offensichtlich
auf eine große Ölverschmutzung vor der kalifornischen Küste. Schließlich wird diese Hand auch als
„Anna Kournikova“ bezeichnet, weil „sie gut aussieht, aber niemals gewinnt“.
• Ass – 8 Diese Hand, die als „Dead Man’s Hand“ bezeichnet wird, bezieht sich auf Wild Bill Hickok, der
zwei Asse und zwei Achten hielt, als er in Deadwood
von hinten erschossen wurde.
• Dame – 10 Lady and the Tramp
• Bube – 4 Flat Tire
• König – König – König Three Wise Men
• Ass – Ass – Ass Beatles Reunion
• 7 – 7 – 7 Slot Machine
• A ss – Ass Pocket Rockets, American Airlines oder
Bullets
• Dame – Dame Siegfried and Roy
• Bube – Bube Fish Hooks
• 9 – 9 Phil Hellmuth, der mit dieser Hand 1989 die
WSOP gewann.
• 8 – 8 Snowmen
• 5 – 5 Speed Limit
•2
– 2 Ducks oder Quack Quack
• 2 – 2 – 2 Hewey, Dewey and Louie (Tick, Trick und
Track)
• Bube – 5 Jackson 5
• 9 – 5 Dolly Parton
• 7 – 3 Hachem (die Straße, mit der Jo Hachem 2005
die WSOP gewann, begann mit 7 – 3).
Vielleicht kennen Sie noch andere kuriose Bezeichnungen für Pokerhände? Sie können der
Redaktion gerne darüber berichten.
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16
C asino -Club Magazin
Poker
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• im Übungsmodus
TURNIERE
Bei Multitisch-Turnieren sind die folgenden
Funktionen vorhanden:
• Heads-up (2 Spieler pro Tisch)
• Freeroll
• Satelliteturniere
• Offline-Qualifikationsspiele
• Rebuy/Add-on
• Bonussystem/Garantierter Preispool
Bei Einzeltisch-Turnieren werden die nach­
stehenden speziellen Funktionen angeboten:
• Heads-Up (2 Spieler
• Begrenzte Teilnehmerzahl (5 Spieler)
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• Privates Spiel
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FLASH POKER bietet bemerkenswerte Vorteile:
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mobil und dort „wo die Musik spielt“.
Poker
C asino -Club Magazin
17
Lexikon
Ein kleines Nachschlagewerk
mit den wichtigsten Fach­aus­drücken und Begriffen ist oft hilfreich. Das wissen wir aus
vielen Leserumfragen. In jeder Ausgabe des CASINO-CLUB MAGAZINS erläutern wir daher
in alphabetischer Reihenfolge einige klassische und gebräuchliche Begriffe.
A
F
K
P
U
B C D
GH I
L MN
QR S
VWX
Z
E
J
O
T
Y
Chancen
Das Spiel mit den größten Gewinnchancen ist im CASINO-CLUB das Französische Roulette. Hier finden
Sie auch täglich die meisten Besucher an den virtuellen Spieltischen. Durch die faire Teilung der Einsätze auf den Einfachen Chancen bei Erscheinen von
Zero beträgt der Bankvorteil lediglich 1,35%.
Beim Französischen Roulette gibt es Einfache und
Mehrfache Chancen. Die Einfachen Chancen sind
Schwarz und Rot, Pair (Gerade) und Impair (Ungerade) und Passe (19–36) und Manque (1–18). Die Auszahlungsquote beträgt jeweils das Einfache des Einsatzes.
Zu den Mehrfachen Chancen gehören das 1. Dutzend (1–12), das 2. Dutzend (13–24) und das 3. Dutzend (25–36) sowie die 1. Kolonne (senkrechte Reihe
von 1–34), die 2. Kolonne (senkrechte Reihe von 2–
35) und die 3. Kolonne (senkrechte Reihe von 3–36).
Die Auszahlungsquote für ein Dutzend bzw. eine Kolonne beträgt jeweils das Zweifache des Einsatzes.
Bei den Sechsertransversalen (1–6, 7–12, 13–18, 19–
24, 25–30, 31–36) beträgt die Auszahlung das Fünffache des Einsatzes.
Bei den Carrés (vier Zahlen) beträgt die Auszahlung
das 8-fache des Einsatzes. Bei den Dreiertransversalen (1–3, 4–6, 7–9, 10–12, 13–15, 16–18, 19–21,
22–24, 25–27, 28–30, 31–33, 34–36) beläuft sich die
Auszahlungsquote auf das 11-fache des Einsatzes,
bei den Chevaux (zwei Zahlen werden zusammen
gesetzt wie z. B. 1–2, 14–17 oder 34–35) das 17fache des Einsatzes, beim Plein (Satz auf eine Zahl)
das 35-fache des Einsatzes. In den konventionellen
Casinos erwarten die Angestellten bei jedem Pleingewinn noch 1 Stück für die Trinkgeldkasse (Tronc).
Im CASINO-CLUB entfällt die Trinkgeldabgabe gänzlich.
Chateau, Henri
Bekannter französischer Rouletteforscher und Versicherungsmathematiker (1858-1932). Gehört neben
Marigny de Grilleau und Billedivoire zu den „Klassikern“. Chateau war über 15 Jahre lang Berater der
Spielbank von Monte Carlo. Er ist Autor des bekannten und viel zitierten Werkes „La Science de la
Roulette et du Trente-et-Quarante“, das im deutschsprachigen Raum unter dem Titel „Standardwerk
der Roulette-Wissenschaft“ große Verbreitung fand
und findet. Chateau hat das Konzept der „50
18
C asino -Club Magazin
Lexikon
Scheinspieler“ entwickelt und die Theorie der „unendlichen Permanenz“ bzw. das „Gesetz des unterbrochenen Angriffs“ ausführlich dargestellt.
Cheval
Satzmöglichkeit auf zwei auf dem Tableau neben­
einander oder untereinander liegende Zahlen. Der
Einsatz wird auf die Trennungslinie zwischen den
beiden Zahlen platziert. Es gibt insgesamt 60 Kombinationsmöglichkeiten für eine Chevalbildung. Die
Auszahlungsquote bei Gewinn beträgt das 17-fache
des Einsatzes.
Chromatische Progression
Diese Progressionsart basiert auf der Steigerung
von Geldbeträgen und nicht von Stücken (Jetons).
Sie hat den Vorteil, dass sie gegenüber der normalen Linearprogression auf mehr Coups ausgedehnt
werden kann, also größere Ecarts überwindet. Sie
eignet sich sehr gut zum Einsatz im CASINO-CLUB,
weil dort z.B. beim Französischen Roulette spielerfreundliche Minimumeinsätze schon ab 1 Euro angeboten werden.
Clarius, Wolfgang L.
Physiker und Rouletteforscher. Clarius führt die
nachweisbaren Abweichungen von bestimmten
Zahlen bzw. Kesselabschnitten auf physikalische
Einflüsse innerhalb individueller Wurfhand-Strecken
zurück. Auf diesen Erkenntnissen basiert die von
ihm entwickelte Spielmethode „Optimum“.
Coup de Lion
Auch „Löwencoup“ genannt. Dieser Coup wird so
bezeichnet, weil viele Spieler glauben, dass dies ein
überlegener Coup ist. Der „Coup de Lion“ bildet
sich immer dann, wenn nach einer längeren Serie
ein Chancenwechsel stattfindet und sich dann erneut eine Serie anschließt, sich also ein isolierter
Einzelcoup bildet. Wenn z. B. eine Fünferserie auf
Rot erschienen ist, die durch einen Schwarzcoup
abbricht, erfolgt der Satz auf Rot, weil ein „Coup de
Lion“ erwartet wird, d. h. man rechnet damit, dass
die dominierende Chance zurückschlägt. Diese
Satzart hat jedoch auf Dauer keinerlei Überlegenheit, sondern unterliegt den bekannten mathematischen Gesetzen: mittel- und langfristig gehen
1,35% der Einsätze aufgrund der Zero verloren.
In Kürze im CASINO-CLUB:
Roulette- und Black Jack-Turniere
Nach der hervorragenden Resonanz auf die Pokerturniere wird CASINO-CLUB demnächst auch Rouletteund Black Jack-Turniere anbieten. Der Ablauf dieser
Turniere entspricht dem der Pokerturniere, wobei jedoch bei den Roulette- und Black Jack-Turnieren der
Spieler stets gegen die Bank spielt. Ein Spieler kann
sich für ein Turnier anmelden, indem er das Startgeld
und das „Rake“ (die Courtage des Casinos) bezahlt.
Der Turnierablauf ist durch die folgenden Merkmale
gekennzeichnet:
• Jeder Teilnehmer erhält die gleiche Anzahl
von Jetons, beispielsweise Jetons im Wert von
1.000 Euro.
• Der Preisgeldpool besteht aus den Start
geldern der Teilnehmer.
• Der CASINO-CLUB behält das Rake ein
(ähnlich wie bei Pokerturnieren).
• Während eines Turniers kann jeder Teilnehmer sehen, an welcher Position er ist und wie
lange das Turnier noch dauert. Ebenfalls wird
angezeigt, wie viele Spiele er schon gespielt
hat und wie viele Spiele er noch durchführen
kann.
Nach Ende des Turniers steht die Rangfolge fest und
jeder Teilnehmer kann feststellen, ob er einen Platz
belegt, für den ein Preisgeld ausgeschüttet wird.
C asino -Club Magazin
19
Lassen Sie die Walzen heiß laufen
Jede Woche 7 Tage Slots Liga im CASINO-CLUB
• Start am 1. jedes Monats
• Jeden Tag der Woche ein anderes von 7 Automatenspielen
• Liga-Punkte je nach Auszahlungsrate
• Mindestwettumsatz zur Teilnahme: € 50,–
Mittwoch
Dienstag
Montag
er
Fire Burn
adness
Bonus M
Lamp
Aladdin’s
Jeden Monat attraktive Preise für die 10 Top-Spieler:
1. Preis: Ein Wochenendtrip für zwei Personen zu
einem attraktiven Event bzw. Reiseziel in Europa
2. bis 10. Platz: Gestaffelter Bonus bis zu e 500,–
Daneben Gewinnchancen wie immer:
• Super-Jackpots im CASINO-CLUB: Insgesamt e 2.487.035
• Jackpot-Gesamtstand bei den Automatenspielen der Slots Liga am 27. 10. 2007
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Samstag
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CCM-Interview
Ist Glück alles?
Viele Großgewinner im CASINO-CLUB ziehen es vor,
anonym zu bleiben. Eine Ausnahme bildet Max Mandlie,
der in dem folgenden Interview über seine Gewinne,
aber auch über wichtige Aspekte spricht, die ein erfolgreicher Roulettespieler unbedingt beachten muss.
CCM Herzlichen Glückwunsch, Max Mandlie, zu Ihrem
phantastischen Gewinn von 1.000.000 Euro, den bisher
größten Einzelgewinn in der Geschichte des CASINOCLUBs. Wie fühlen Sie sich jetzt als Millionär?
Max-Mandlie Wunderbar natürlich! Es war richtig
Arbeit, und zwar täglich mehrere Stunden.
CCM Haben Sie die Summe nur im Bereich Roulette
gewonnen?
Max-Mandlie Ja, weitestgehend. Ab und zu habe
ich auch mal bei Black Jack, Video Poker oder am Automaten ein paar Euro riskiert.
CCM Wie lange haben Sie gebraucht, um diese gewaltige Summe zu erspielen?
Max-Mandlie Etwas mehr als sechs Wochen bei
mehreren Stunden täglichen Spiels.
CCM Wieviel Kapital haben Sie eingesetzt?
Max-Mandlie 30.000 Euro. Wenn man – wie ich
meistens im Maximumbereich setzt, dann ist diese
Summe aufgrund der Schwankungen im Roulette
unbedingt erforderlich.
22
C asino -Club Magazin
Interview
Bild: fotolia.de
Neben einem ausreichenden Kapital und der
gründlichen Kenntnis aller Roulettegesetze sowie der empirischen Möglichkeiten ist vor allem
die menschliche Seite von überragender Bedeutung: Eiserne Disziplin und die strikte Beachtung
aller Regeln (Gewinn- und Verlustlimit u. a.) sind
die Eckpfeiler für dauerhafte Gewinne. Wir veröffentlichen im Folgenden das Interview mit
dem Millionengewinner Max Mandlie ungekürzt und hoffen, dass unsere Leser von Mandlies Erkenntnissen profitieren können.
CCM Sind Sie ein Profi?
Max-Mandlie Ja! Ich mache das schon ein paar
Jahre und habe auch schon vorher einige größere
Summen im CASINO-CLUB gewonnen, wie Sie ja
bestimmt wissen. Es lief diesmal von Anfang an sehr
gut und ich wurde auch von den meist sehr netten
Gästen motiviert, wenn ich am Multi-Tisch spielte.
Natürlich gab es zwischendurch auch einige Rückschläge, die ich dann mit einer besonderen Aufholstrategie wieder kompensierte.
CCM Hatten Sie sich zum Ziel gesetzt, die Million zu
schaffen?
Max-Mandlie Anfangs nicht, aber da meine Frau
und ihre Freundin zur WSOP nach Las Vegas geflogen waren und aus geplanten vier Wochen dann
sechs Wochen wurden, hatte ich viel Zeit.
CCM Las Vegas, hat Sie das nicht auch gereizt?
Max-Mandlie Ich war im letzten Jahr schon mal
da. Ich habe zwei Boxerhunde, die muss ja jemand
versorgen. Meine Frau, die übrigens auch im CASINO-
CLUB nicht unbekannt ist, war in der letzten Zeit
beim Poker sehr erfolgreich und wollte an der WSOP
teilnehmen.
CCM Das ist ja spannend! Hat Ihre Frau wie Sie auch
im CASINO-CLUB gespielt und würden Sie den Nicknamen verraten?
Max-Mandlie Ja, wir haben früher immer im
Wechsel gespielt, denn es müssen ja auch noch andere Dinge gemacht werden. Meine Frau spielt immer unter dem Nicknamen: Candy Kane.
CCM Würden Sie unseren Lesern etwas von Ihnen
persönlich verraten? Alter, Beruf, Hobbys, usw.?
Max-Mandlie Ich bin 48 Jahre alt, wohne in der
Nähe von Stuttgart, bin verheiratet und habe einen
Sohn. Ich bin Kaufmann.
Meine Hobbys sind der Kraftsport, schnelle Autos
und Fußball, wo ich heute noch bei den älteren
Herren gerne mitspiele.
CCM Was hat denn Ihre Frau zu Ihrem sensationellen
Erfolg im CASINO-CLUB gesagt?
Max-Mandlie Wir haben zwar fast täglich miteinander telefoniert, doch verraten hatte ich nichts.
Da es sehr gut lief und ich mir mit der Zunahme meines Kontos immer höhere Ziele steckte, sollte es
eine Überraschung werden.
So kurz vor der Million erlitt ich nochmal einen
Rückschlag von 150.000, die ich zwar mit viel Mühe
jedoch dann doch wieder ausgleichen konnte.
CCM Hatten Sie keine Angst, daß Sie das bereits gewonnene Geld, wieder hätten verlieren können?
Max-Mandlie Nein! Ich habe in meinem Spiel
immer gewisse Limits, die je nach Gewinn und
Kontosituation angepasst werden. Mit leeren Händen wäre ich nicht aus dem CASINO-CLUB gegangen. Während der Entwicklung meines Kontos
wurde ich aber oft von einigen Gästen gefragt, ob
ich nicht Angst um mein Geld hätte. Ich habe aber
aus der Erfahrung vieler Jahre praktischen Spiels im
CASINO-CLUB und den daraus resultierenden
Geldtransfers mit Web-Dollar keinerlei Bedenken.
Ich wurde stets korrekt und prompt mit der Auszahlung meiner Gewinne bedient.
CCM Würden Sie unseren Lesern Ihre Spielstrategie
verraten?
Max-Mandlie Nein, dies erwarten Sie doch auch
nicht wirklich?! Ich kann nur sagen, dass man in einem von der Mathematik her nachteiligen Spiel sehr
diszipliniert zu Werke gehen muss. So einfach ein
paar Jetons auf’s Tableau legen, ohne sich vorher
übers Roulettespiel umfassend informiert zu haben,
geht nicht. Meine leider schon verstorbene Schwägerin, meine Frau und ich haben uns sehr intensiv
mit der Materie beschäftigt.
Es gab im CASINO-CLUB auch
ein paar schlaue Gäste, die nutzten die Gelegenheit – wenn ich
an einem Multitisch spielte,um
meine Sätze einfach nachzusetzen. Dann gab es auch Situationen, wo man mir im Chat ein
paar Dankesworte übermittelte.
CCM Zum Abschluss noch
eine Frage: Wie gefällt Ihnen
unsere neue Software?
Max-Mandlie Die Software ist sehr schön, besonders die neuen Automatenspiele sind sehr spannend und unterhaltsam. Jedoch im Bereich des Roulette und der übrigen Tischspiele sind bestimmte
benutzerfreundliche Einstellungen nicht mehr mög­
lich. Da muss man unbedingt nachbessern, damit
die Gäste zufrieden sind.
CCM Wir bedanken uns recht herzlich für das informative Interview und wünschen Ihnen weiterhin viel
Erfolg!
CASINO-CLUB-Magazin: Eine Veröffentlichung eines
Fotos hat unser Gast Max Mandlie abgelehnt. Da wir
immer die Privatsphäre unserer Gäste in den Vorder­
grund stellen, haben wir diese Entscheidung akzeptiert.
Interview
C asino -Club Magazin
23
Black Jack-Expertenforum
Das CASINO-CLUB
MAGAZIN stellt unter
dieser Rubrik interessante Black JackFachthemen vor und gibt
wahrscheinlichkeitstheoretische und empirische
Hinweise.
Wie hilfreich sind Verdoppelungen
und Splits für den Spieler?
Der Hausvorteil beim Black Jack
kommt daher, dass die Bank stets
ihre Hand NACH der der Spieler
ausspielt. D.h., wenn sich der
Spieler überkauft und die Bank
später ebenfalls über 21 Punkte
kommt, kassiert sie trotzdem vorher den Einsatz des Spielers. Bei
Standardregeln – Bank zieht noch
bei 16 und muss bei 17 oder mehr
stehen bleiben – besteht für den
Dealer eine Wahrscheinlichkeit
von 28%, dass er sich überkauft.
Wenn ein Spieler denselben Regeln folgt, hat er die gleichen
Wahrscheinlichkeiten wie der
Dealer, d. h. auch die 28%ige
Überkaufwahrscheinlichkeit.
Es besteht also kein Vorteil zwischen Bank und Spieler. Die Lage
ändert sich jedoch, wenn sich
Spieler und Dealer überkaufen.
Die Wahrscheinlichkeit für dieses
Ereignis beträgt 28% von 28%
oder 7,8%, was dem Bankvorteil
in einem derartigen Spiel entsprechen würde. Die 3 zu 2-Auszahlung bei Erhalt eines Black Jack
reduziert diesen Vorteil auf immerhin noch 5,5% für die Bank.
Dieser unüberwindbare Bankvorteil kann jedoch im Normalfall auf
weniger als 0,5% mit Hilfe der
Optionen gesenkt werden, die
dem Spieler zur Verfügung stehen. Eine dieser Möglichkeiten besteht darin, mit Punktzahlen unter
17 gegen eine kleine Aufkarte der
Bank stehen zu bleiben. Eine weitere Option besteht darin, die Einsätze nach der Ausgabe der ersten
beiden Karten zu erhöhen.
Das Verdoppeln ist eine weitere
Option für den Spieler. Dabei
macht der Spieler einen zweiten
Einsatz in gleicher Höhe seines ersten Einsatzes und bekommt dann
24
C asino -Club Magazin
Black Jack-Expertenforum
nur noch EINE Karte. Das Verdoppeln erhöht den erwarteten Gewinn bei bestimmten Händen.
Das Splitten (Teilen) ist eine weitere Option. Der Spieler teilt zwei
oder mehr Karten gleichen Werts
und eröffnet zusätzliche Hände
mit gleicher Einsatzhöhe.
Bei Beachtung der bekannten Basisstrategie, im Rahmen derer
Splitten bis zu vier Mal erlaubt und
auch anschließendes Doppeln auf
alle zwei Karten gestattet ist und
ebenfalls optimal verdoppelt wird,
ergeben sich folgende Zahlen.
Einsatzhöhe
1
1,5
gunsten des Spielers verändert,
wenn er seine Optionen wahrnimmt. Ein Teil dieses 11%igen
Verlustes wird durch die 3 zu 2Auszahlung beim Black Jack kompensiert, nahezu der Rest durch
korrektes Verdoppeln und Teilen.
Bei einem Gesamteinsatz von 3 Ein­
heiten demnach gewinnt der Spieler im Durchschnitt 0,24% aller
Fälle und verliert 0,21% aller Fälle
usw. Ein Gewinn in Höhe von 3
Einheiten kann auf verschiedene
Weise entstehen. Beispielsweise
durch einen dreifachen Split oder
Verdoppelungen, wobei jede
Hand gewonnen wird; oder durch
einen viermaligen Split mit zwei
Verdoppelungen, wobei die beiden Verdopppelungen gewonnen
werden, während von den einfachen Einsätzen einer verliert und
einer einen Stand-Off erzielt.
Angesichts dieser unbestreitbaren
Tatsachen könnte ein Spieler zu
der Ansicht gelangen, dass er Verdoppeln und Teilen viel aggressi­
ver als in der Basisstrategie vorgeschrieben einsetzen sollte, da doch
diese Optionen offensichtlich den
Spieler begünstigen. Hier vergisst
er aber, dass die Verdoppelungsund Teiloptionen, die die Basis-
Wahrscheinlichkeit (%) für Gewinn/Verlust
Gewinn
Verlust
32,58078
43,35600
4,50858
2
5,86603
4,23710
3
0,24553
0,21257
4
0,07695
0,05238
Obige Aufstellung zeigt, dass der
Spieler fast 11% mehr Hände mit
1 Einheit Einsatz verliert als er gewinnt (ohne die zusätzlichen Optionen), und wie sich die Lage zu-
strategie vorgibt, optimiert sind.
Alle weitere Verdoppelungen oder
Splits, die nicht von der Basisstra­
tegie vorgegeben sind, führen unweigerlich zu höheren Verlusten.
Weltweit die besten Regeln beim
Black Jack
Besonders beliebt und ganz einfach zu spielen.
Spiel auf 3, 2 oder nur einer Box gleichzeitig möglich!
★ Verdoppeln nach zwei Karten beliebiger Werte! – Verdoppeln nach Kartenteilung
★ Black Jack-Prüfung des Croupiers bei offenem Kartenwert von 10 oder Ass
★ Wählbares Tisch-Minimum und -Maximum von € 1–100, € 5–500 und € 25–1.000
★ Wählbare Kartenausgabezeit von 15 oder 30 Sekunden
★ Bis zu fünf Spieler können am gleichen Tisch spielen und miteinander chatten
Zwei entscheidende Vorteile, die Sie nur im CASINO-CLUB haben:
1. Black Jack-Prüfung Das Prüfen des Croupiers bei einer offenen Karte mit dem Wert 10 oder Ass, ob er einen
Black Jack hat, wirkt sich zum Vorteil des Spielers aus. Er vermeidet, dass er gegen einen vermeintlichen Black
Jack der Bank verdoppelt bzw. teilt und dadurch auf Dauer 0,15% seiner Einsätze zusätzlich verliert.
2 . Bespielen mehrerer Boxen Black Jack ist ein stark zyklisches, rhythmusbetontes Spiel. So ist es durchaus
möglich, dass man beim Spiel auf nur einer Box längere Verlustphasen erlebt. Verlagert man dagegen sein
Spiel auf 3 Boxen, hat man dadurch den Vorteil der Hilfeleistung durch die beiden anderen Boxen
(ähnlich den 3 Einfachen Chancen beim Roulette). Der Spieler kann dabei selbst alle Entscheidungen treffen
und ist somit nicht von den oft falschen Entscheidungen anderer Spieler abhängig.
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Kurt v. Hallers Progression I
Wenn Sie Fragen oder
spezielle Wünsche
haben, scheuen Sie sich
bitte nicht, Marc West
zu schreiben.
Wenn Ihre Fragen von
allgemeinem Interesse
sind, werden sie in dieser
Rubrik veröffentlicht
und direkt beantwortet.
Wegen des Datenschutzes werden keine
vollständigen Adressen
und Namen genannt.
Ihre Anonymität ist also
stets gewährleistet.
Ich habe v. Hallers Progression eingehend geprüft
und folgende Ergebnisse erzielt: Nach 1.322 Angriff
und 9.608 Coups betrug mein Plussaldo 3.821
Stücke! Von den 1.322 Angriffen waren 1.196 spätestens nach dem Chevalsatz entschieden, 632 Sätze
(auf den Einfachen Chancen) trafen schon beim ersten Mal. Mein höchstes Minus war 368 Stücke. Das
sieht alles sehr positiv aus, aber da man selbstverständlich auch mit höheren Minussalden rechnen
muss, benötigt man ein entsprechend hohes Kapital.
Es ist schon ein Geduldspiel, mehrere hundert Sätze
zu machen, um zwischen 1 Stück und 35 Stücken zu
gewinnen, wobei man niemals ganz sicher sein kann,
ob und wann ein Platzer kommt.
Die zu spielende Zahl habe ich nach festen Regeln
ermittelt. Ich habe immer die genommen, die als erste zwei Mal erschienen ist, wobei ich stets die zuletzt erschienene Zahl ausgewählt habe, die zwei
Mal gekommen war. Ich würde mich freuen, wenn
Sie auch Ergebnisse von anderen Anwendern dieser
Progression veröffentlichen würden.
Manfred H., Karlsruhe
Marc West: Selbstverständlich werden wir Tests und
Meinungen von allen CASINO-CLUB MAGAZIN Lesern veröffentlichen, die uns ihre Ergebnisse zugänglich machen.
Kurt v. Hallers Progression II
Zunächst einmal ein Lob für die immer wieder interessanten Beiträge in Ihrem Magazin. Ich habe mich
sofort daran gesetzt und v. Hallers Progression einer
Prüfung unterzogen. Auf den ersten Blick ein sehr
interessantes und scheinbar unverlierbares System.
Man sollte annehmen, dass jede Zahl innerhalb von
160 Würfen, das entspricht in etwa 4,5 Rotationen,
mindestens ein Mal erscheint. Betrachtet man die Sache aus der Sicht der Dutzende, hier hat eine Rotation ja nur drei Coups, dann müsste bei 4,5 Rotationen
jedes Dutzend in nur 14 Coups ein Mal kommen. Da
würde ich aber nicht darauf wetten! Kann man das
überhaupt vergleichen? Ist das Spiel auf eine Zahl innerhalb 160 Coups genauso sicher bzw. unsicher wie
ein Spiel auf ein Dutzend innerhalb von 14 Coups?
Nun zu meinen Tests. Es gab keinen Verlusttag und
mein Gesamtgewinn betrug 3.522 Stücke, wobei ich
allerdings ein Mal bis zum 147. und ein Mal bis zum
26
C asino -Club Magazin
Fragen an Marc West
154. Satz gekommen bin. Mit 202 Stücken Tischkapital kann man bis zum 85. Coups setzen, was zwar
einige Totalverluste mit sich bringt, aber in den getesteten drei Monaten hätte mein Gewinn immer noch
1.029 Stücke betragen. Mein Fazit: sehr empfehlenswert!
Rolf B., Bern/Schweiz
Marc West: Vielen Dank für die beigefügten Auswertungen. Wir zitieren Kurt v. Haller: „Eine homogene Progression über 160 Coups auf ein Plein hat
eine Trefferwahrscheinlichkeit von 98,75%, wie auch
in meinem Roulette-Lexikon abzulesen ist. 14 Angriffsstufen auf ein (fehlendes) Dutzend – immer unter Einbeziehung der Zero – haben eine Trefferwahrscheinlichkeit von 99,59%, also eine etwas bessere
Trefferchance. Mit den vergleichbaren Trefferwahrscheinlichkeiten der unterschiedlichen Chancen habe
ich mich in mehreren meiner Bücher ausführlich auseinandergesetzt.
Es ist klar, dass die Wahrscheinlichkeit eines Treffers
mit der Länge der Progression zunimmt. Und dies ist
identisch mit dem erforderlichen Kapitalbedarf. Das
kann man nicht als nachteilig bezeichnen, denn es ist
logisch. Wie viel ein Spieler riskieren will, ist seine
eigene Entscheidung. Aber sie muss mit Verstand erfolgen. Je kleiner das Risikokapital, desto geringer
die Gewinnchance und desto häufiger ein Platzerereignis. Einem konsequent handelnden „Vernunftspieler“ kann ich nur empfehlen, das jeweils vorgegebene Maximum auszuschöpfen. So lange man im
Plusbereich bleibt, soll man sich freuen, aber mit der
Zeit immer vorsichtiger werden, d.h. seinen Gewinn
abschöpfen und erst nach einer Bedenkpause neu
beginnen.“
Kurt v. Hallers Progression III
Die in Ihrer letzten Ausgabe veröffentlichte Progression von Kurt v. Haller gefällt mir sehr, allerdings stört
mich ein wenig der hohe Kapitalbedarf. Unabhängig
davon habe ich eine Frage: Was ist der Unterschied
zwischen „solitär“ und „soziabel“ bei den Serien?
Angelica D., Echterdingen
Marc West: Wir lassen Kurt v. Haller zu dieser Frage
zu Wort kommen: „Wer eines meiner vier Fachbücher gelesen hat, kenn die beiden für die RouletteMathematik unerlässlichen Begriffe „solitär“ und
Fragen an den CASINO-CLUB Manager Marc West
„soziabel“ . „Solitär“ bedeutet, ‚der Wert für sich
allein betrachtet’. In den Wahrscheinlichkeitstabellen
ist abzulesen, dass die Wahrscheinlichkeit, im ersten
Satz zu treffen, bei allen Chancen am höchsten ist.
„Soziabel“ bedeutet ‚der Wahrscheinlichkeitswert
für alle bis dahin betrachteten Coups bzw. getätigten
Sätze in Gemeinschaft mit allen vorherigen’. Im ersten Coup ist die soziable Wahrscheinlichkeit immer
gleich der solitären Wahrscheinlichkeit. Aber mit jedem weiteren Coup nimmt die soziable Trefferwahrscheinlichkeit logischerweise zu, bis sie irgendwann
erscheint bzw. treffen muss, d.h. „asymptotisch“
100% erreicht. Die Differenz zwischen dem soziablen Wert und 1 bzw. 100% ist die Wahrscheinlichkeit für das Nichterscheinen bzw. Nichttreffen einer
Chance, die mit zunehmender Satzlänger immer kleiner werden muss. Wir nennen sie auch „PlatzerWahrscheinlichkeit“. Da die herrschende Auffassung
der Mathematiker in Sachen Roulette bis heute diese
Unterscheidung ignoriert, in dem sie jedem einzelnen Coup eine gleich bleibende Trefferwahrscheinlichkeit zuerkennt, kommt sie zu keiner plausiblen
Roulette-Mathematik (Siehe R. Vogelsang: Die mathematische Theorie der Spiele oder W. Krämer: Die
500 populärsten Irrtümer).
Sicheres Roulettesystem?
Mir ist vor kurzem eine tolle Strategie für Roulette
eingefallen. Ich habe 50 Runden gespielt und keinen
Verlust erlitten. Ich setze immer 35 Zahlen ohne die
Zero und die 36. Somit ist die Gewinnwahrscheinlichkeit fast 100%, da man ja mit 35 Zahlen Wahrscheinlichkeit immer ein Stück plus macht. Wenn ich
nun zwei Runden hintereinander verlieren würde,
weil z.B. die Zero zwei Mal kommt, könnte ich meinen Einsatz verdoppeln und nach einem weiteren
Verlust noch einmal. Ich kann mir nicht vorstellen,
dass eine Zahl fünf Mal in Folge kommen kann. Wie
ist Ihre Meinung zu meinem System?
Paul V., Emmendingen
Marc West: Überlegungen dieser Art sind auch
schon von anderen Rouletteliebhabern angestellt
worden. Auf Dauer ist mit diesem System jedoch
nicht zu gewinnen, weil Sie immer nur 1 Stück gewinnen und bei Erscheinen der Zero oder der 36 35
Stücke verlieren. Eine Zahl kann sehr wohl fünf Mal
oder noch häufiger erscheinen, zwei Zahlen somit
acht Mal oder noch länger ausbleiben. Es ist immer
problematisch, wenn man darauf spielt, dass bestimmte Chancen nicht kommen. Irgendwann tritt das
Unerwartete (und Mögliche!) dann doch ein und in
der Regel sind die bis zum Zeitpunkt des Platzers angesammelten Gewinne plus das Kapital weg. Außerdem können die Platzer auch gehäuft kommen. Man
kann zwar über eine bestimmte Zeit ohne Platzer gewinnen, aber der Supergau kommt ganz sicher.
Wahrscheinlichkeiten bei Texas Hold’em
Ihr Artikel über die Wahrscheinlichkeiten bei Texas
Hold’em in der letzten Ausgabe des CASINO-CLUB
MAGAZINS war für mich sehr instruktiv. Auf der
einen Seite weiß ich nun genau, mit welcher Wahr­
scheinlichkeit ich eine bestimmte Hand erwarten
kann, wobei ich mir natürlich bewusst bin, dass es
hier auch Abweichungen gibt, aber die Kenntnis der
Durchschnittswahrscheinlichkeiten ist schon wichtig.
Noch interessanter war für mich jedoch die Korrelation zwischen Anzahl der Mitspieler und durchschnittlichen Gewinnchancen der einzelnen Hände, was
mir bisher so nicht bewusst war. Ich werde nun die
neuen Erkenntnisse in mein strategisches Verhalten
integrieren und hoffe dadurch, mich weiter zu verbessern.
Elfriede v. T, Baden bei Wien
Basito
Dieser Spielvorschlag hat mir sehr gut gefallen, vor
allem auch deswegen, weil er viel Raum für eigene
Initiativen lässt. Meine Testergebnisse mit Basito
waren zufrieden stellend und auch der Kapitalbedarf
hielt sich in Grenzen. Mit einer kleinen Veränderung
konnte ich jedoch die Ergebnisse verbessern. Ich
spiele jetzt nicht mehr die beiden Zahlgruppen, die
am häufigsten erschienen sind, sondern die dominierende und die restierende Zahlengruppe. Ich setze
also die Zahlengruppe, die am häufigsten gekommen ist und die, die überhaupt noch nicht (oder am
wenigsten) erschien. So spiele ich gleichzeitig auf
Tendenz und Ausgleich und bin, wie erwähnt, sehr
überrascht über die guten Ergebnisse. Wenn ich einen Angriff gewonnen habe, ziehe ich einen Strich
und beginne neu mit der Ermittlung. Ich nehme also
keine Zahlen aus dem Bereich des letzten Angriffs!
Udo B., Lingen
Fragen an Marc West
C asino -Club Magazin
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Faites Votre Jeu – Roulette-Systemvorschläge
La Habanera
Ein kombiniertes Masse-égale-Progressionsspiel auf den Einfachen Chancen mit Differenzsätzen
Dem eigentlichen – hochinteressanten – Spielsystem ist ein Basisspiel vorgelagert. Dieses Basisspiel hat die Aufgabe, auf möglichst einfache
und unkomplizierte Weise in möglichst kurzer
Spielzeit den angestrebten Tagesgewinn einzuspielen.
Der Aufenthalt am Spieltisch sollte, so weit es nur geht,
beschränkt werden. Nur dadurch ist auch Spielern mit
geringen Einsätzen möglich, für ihre Arbeit am Roulette auch einen angemessenen Stundenlohn zu verdienen. Natürlich kann man von diesem Basisspiel keine Dauergewinne erwarten. Aber solange es
funktioniert, d. h. bis zum Eintreten eines Platzers, sollen hiermit auf bequeme Weise Gewinne eingespielt
werden. Erst wenn der Platzer gekommen ist, geht
man zu dem etwas komplexeren Hauptsystem über.
Nach jedem Treffer auf dem belegten Dutzend wird 1
Stück als Gewinn gebucht und in die Kasse gelegt. Tritt
der Verlust von 2 Stücken ein, wird so lange weitergespielt, bis entweder die 2 verlorenen Stücke wieder
eingespielt sind und anschließend erneut Gewinne erzielt werden können, oder bis der Verlustsaldo 4 Stücke
erreicht hat. In diesem Fall geht man auf das Hauptspiel über.
Das Hauptspiel. Dieses Spiel findet auf den Einfachen
Chancen statt, wobei die Wahl der Chancen (Schwarz/
Rot, Pair/Impair, Passe/Manque) keine Rolle spielt. Ein
routinierter Spieler kann auch alle drei Einfachen Chancen gleichzeitig bespielen. Schwarz und Rot werden
mit je 1 Stück gesetzt. Sobald sich ein Treffer zeigt,
setzt eine Gewinn-Progression nach dem folgenden
Schema ein:
1 – 3 – 5 – 7 – 9 – 12 – 15 – 18 – 21
Das Basisspiel hat folgende Satztechnik. Es wird mit je
1 Stück immer auf das 1. Dutzend und die konträre
Chance Passe bzw. auf das 3. Dutzend und die konträre Chance Manque gesetzt. Bei der Auswahl des zu
pointierenden Dutzends wird das retardierende Dutzend dem dominierenden Dutzend vorgezogen. Erscheint das belegte Dutzend, so bedeutet das 1 Stück
Gewinn. Erscheint hingegen die besetzte Einfache
Chance, ist das Ergebnis Null. Wenn weder das Dutzend noch die Einfache Chance gewinnen, entsteht ein
Verlust von 2 Stücken. Beim Basisspiel soll
das Risiko auf ein Minimum beschränkt werden. Deshalb wird bewusst auf den Satz von
Coup
3 Stücken auf die Einfache Chance und den
10
Satz mit 2 Stücken auf das Dutzend verzich24
tet, wobei zwar jeder Treffer 1 Stück Gewinn
29
bringt, ein Minuscoup jedoch gleich einen
35
Verlust in Höhe von 5 Stücken bedeutet.
Zeigt sich eine Trefferserie, so wird nach dem dritten
Treffer der zuletzt getätigte Satz beibehalten, es wird
also nicht mehr im Sinne obiger Staffel erhöht. Bricht
die Plusserie ab, so wird mit dem letzten Satzwert weitergespielt, bis wieder ein Treffer erscheint. Anschließend wird wieder nach obiger Staffel progressiv gesetzt. Jede Partie gilt als beendet, sobald der Endsaldo
einen Gewinn aufweist. Aus dem folgenden Beispiel
geht der Ablauf des Spiels hervor.
ROT
SCHWARZ
+
+
S
oder
VG
S
oder
VG
1
-
1-
1
+
1+
0
1
-
2-
3
+
4+
2+
1
-
1-
1
+
1+
0
1
-
2-
3
+
4+
2+
7
1
+
1+
1
-
1-
0
23
3
+
4+
1
-
2-
2+
14
1
+
1+
1
-
1-
0
11
3
-
2-
1
+
0
2-
26
3
-
5-
3
+
3+
2-
8
3
-
8-
5
+
8+
0
25
21
5
(+)
8-
5
-
3+
5-
+
3-
5
-
2-
5-
5
1
7
+
4+
36
9
+
13+
-
7-
3-
(-)
7-
6+
S = Satz
VG = Gewinn-/Verlustsaldo
( ) = Pause, Weiterspiel nach fiktivem Gewinn
28
C asino -Club Magazin
Faites Votre Jeu
SALDO
Faites Votre Jeu – Roulette-Systemvorschläge
1. Satz: Der erste Satz beträgt gemäß Progressionstabelle je 1 Stück auf Rot und Schwarz, Fehltreffer auf
Rot, 1 Stück Verlust, Treffer auf Schwarz, 1 Stück Gewinn; Saldo auf Rot 1-, Saldo auf Schwarz 1+. Wenn
Rot einen Fehltreffer zeigt, muss auf der Gegenchance unbedingt ein Treffer erscheinen und umgekehrt.
Das Ergebnis nach dem ersten Kugellauf ist 0.
2. Da auf Rot ein Fehltreffer kam, wird für den folgenden Coup der gleiche Satz getätigt, also wieder 1
Stück. Schwarz brachte einen Treffer, also ist dort für
den folgenden Wurf der nächst höhere Wert der Progressionsstaffel zu setzen, das sind 3 Stücke. Der 2.
Coup bringt wieder einen Fehltreffer auf Rot mit 1-,
Saldo daher 2-. Auf Schwarz kommt wieder ein Treffer, also 3 Stücke Gewinn, der Saldo beträgt 4+. Gesamtergebnis 2+, der Angriff ist beendet.
3. Der 3. Coup leitet eine neue Partie ein. Wir setzen
wieder auf Rot und Schwarz je 1 Stück. Rot verliert,
Schwarz gewinnt, Ergebnis 0.
4. Auf Rot wird, da ein Fehltreffer vorausgeht, wieder
1 Stück gesetzt. Schwarz dagegen, das gewonnen
hat, wird mit 3 Stücken gesetzt. Verlust bei Rot 1-,
Saldo 2-. Gewinn auf Schwarz 3+, Saldo 4+. Der Angriff wird mit 2+ beendet.
5. Auf beiden Chancen wird neu begonnen und jeweils 1 Stück gesetzt. Treffer auf Rot, also 1 Stück
Gewinn. Die Gegenchance Schwarz verliert zwangsläufig, Saldo also 0.
6. Rot hatte einen Treffer, also wird dort der nächst
höhere Wert der Progressionsstaffel gesetzt, das sind
3 Stücke. Schwarz ist weiterhin im Gleichsatz zu spielen, also mit 1 Stück zu setzen. Treffer auf Rot, 3
Stücke Gewinn, Saldo 4+. Fehltreffer auf Schwarz, 1
Stück verloren, Saldo 2-, Gesamtergebnis 2+, Ende
des Angriffs.
7. Beginn eines neuen Angriffs mit Satz von je 1 Stück
auf Rot und Schwarz. Treffer auf Rot, Fehltreffer auf
Schwarz, Ergebnis 0.
8. Auf die Gewinnchance Rot werden laut Progressionsstaffel 3 Stücke gesetzt, auf Schwarz wieder 1
Stück. Rot verliert, 3 Stücke Verlust, Saldo 2-. Schwarz
gewinnt 1 Stück, Saldo 0. Ergebnis 2-.
9. Die verlierende Chance wird im Gleichsatz weitergespielt, also wieder 3 Stücke auf Rot setzen. Die gewinnende Chance wird mit dem nächst höheren Satz
der Progressionsstaffel belegt, also auf Schwarz
ebenfalls 3 Stücke setzen. Rot verliert wieder, Saldo
5-. Schwarz gewinnt, also 3 Stücke Gewinn, der Saldo bleibt bei 2-.
10. Auf Rot weiterhin den gleichen Satz mit 3 Stücken wie vorher. Die Gegenchance Schwarz wird nun
mit 5 Stücken belegt. Treffer auf Schwarz, Gewinn 5
Stücke, Saldo 8+. Fehltreffer auf Rot, 3 Stücke Verlust, Saldo 8-, Ergebnis 0. Bei Schwarz ist jetzt zu beachten: Da diese Chance dreimal in Folge gewonnen
hat, wird – auch bei etwaigen weiteren Treffern –
nicht mehr nach der Progressionsstaffel progressiert,
sondern im Gleichsatz mit dem letzten Satzwert weitergespielt. Bei Rot ist jetzt zu beachten: Nach einer
Minusserie von 3 Fehltreffern legen wir die Verlustbremse ein, um eventuellen sich bildenden Minusserien auszuweichen. Rot pausiert also, bis sich wieder
ein Plus zeigt und spielt dann mit dem nächst höheren
Satzwert weiter.
11. Pause bei Rot (Minusbremse). Schwarz setzt weiterhin 5 Stücke. Die pausierende Chance Rot trifft,
auf Schwarz 5 Stücke Verlust, Saldo 3+, Gesamtergebnis 5-.
12. Nach dem Treffer auf Rot wird auf dieser Chance
wieder gesetzt, und zwar mit 5 Stücken. Schwarz
wird weiterhin mit 5 Stücken belegt. Treffer auf Rot,
5 Stücke Gewinn, Saldo 3-. Schwarz verliert, 5 Stücke
Verlust, Saldo 2-, Gesamtergebnis 5-.
13. Da Rot gewonnen hat, wird diese Chance jetzt
mit 7 Stücken belegt, während Schwarz mit 5 Stücken weiterspielt. Treffer auf Rot, Gewinn 7 Stücke,
Saldo 4+. Fehltreffer auf Schwarz, Verlust 5 Stücke,
Saldo 7-, Gesamtsaldo 3-. ACHTUNG: Nach der Dreier-Minusserie auf Schwarz pausiert jetzt diese Chance, bis sich wieder ein fiktiver Treffer zeigt (Verlustbremse).
14. Auf Rot liegen jetzt 9 Stücke, Schwarz macht Pause. Rot kommt, 9 Stücke Gewinn, Saldo 13. Der Saldo
auf Schwarz beträgt 7-. Das Gesamtergebnis ist also
6+, womit dieser Angriff beendet ist.
Aus dem Beispiel geht hervor, dass häufig der gleiche
Satz auf beide Chancen zu legen wäre. Gleiche Sätze
auf Rot und Schwarz neutralisieren sich, daher werden sie nicht getätigt. Bei unterschiedlichen Sätzen
wird stets nur die Differenz zwischen den beiden Sätzen gesetzt, was keine Auswirkungen auf das Resultat hat.
Faites Votre Jeu
C asino -Club Magazin
29
+++ Casino-Nachrichten aus aller Welt +++
Casinos Austria will
Hauptsitz ins Ausland
verlegen
Casinos Austria-Vorstand Karl
Stoss bestätigte Überlegungen,
den Hauptsitz des Unternehmens ins Steuer schonende Ausland wie Gibraltar oder Malta zu
verlegen, falls das Glücksspielmonopol fallen sollte. In diesem
Fall würden die Einnahmen aus
Beteiligungen als Erträge ins
Ausland fließen und nicht mehr
an den österreichischen Finanzminister.
Australien
Betrug im Crown Casino Melbourne
Im australischen Crown Casino
in Melbourne ist es in der Vergangenheit immer wieder zu
Unregelmäßigkeiten bei Kartenspielen wie Black Jack und Pai
Gow Poker gekommen. Mehrmals wurde festgestellt, dass
Kartenspiele nicht vollständig
waren und bestimmte Karten
fehlten. Das Casino wurde bereits zu mehreren Geldstrafen
verurteilt.
Rätselhafter Casinomord gesühnt
Vor 30 Jahren verschwand die
Millionenerbin Agnès Le Roux,
deren Familie das Casino Ruhl in
Nizza betrieb und damals in
hartem Konkurrenzkampf mit
anderen Casinobetreibern stand,
spurlos. Jetzt wurde ihr ehemaliger Geliebter in einem dritten
Prozess (in zwei Prozessen vorher war er freigesprochen wor-
den) wegen Mordes zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt, obwohl
es weder ein Geständnis noch
eine Leiche gab.
Hotelcasino Luxor in Las Vegas
wird umgestaltet
Das bekannte Hotelcasino Luxor, das jedem auf dem McCarran-Flughafen in Las Vegas ankommenden Fluggast sofort ins
Auge fällt, wird umgestaltet.
Themen aus dem Ägypten der
Pharaonen werden nicht mehr
das Innere beherrschen, vielmehr sollen Umbauten und
Umgestaltungen dem Casino
einen modernen Touch geben
und vor allem auch junge Leute
anziehen.
Termin für nächste WSOP ist bereits bekannt
Der Casinobetreiber und Ausrichter der Pokerweltmeisterschaften
(WSOP), Harrah’s Entertainment,
hat früher als zuvor den Termin
für das Großereignis bekannt ge-
30
C asino -Club Magazin
C asino -Nachrichten aus aller Welt
geben. Das Mega-Pokerevent
findet vom 30. Mai bis 17. Juli
2008 wieder im Hotelcasino Rio
in Las Vegas statt. Der Veranstalter hat zudem eine bessere Orga-
nisation zugesagt. In diesem Jahr
waren Schlangen bei der Registrierung unangenehm aufgefallen.
+++ Casino-Nachrichten aus aller Welt +++
Pamela Anderson hat etwas gegen Poker
Die Spielbank Wiesbaden hat
die Black Jack-Schlitten abgeschafft und bietet Black Jack
jetzt nur noch aus Endlos-Mischmaschinen an.
Die Schauspielerin Pamela Anderson, die vor kurzem in Las
Vegas den Ex-Lover von Paris
Hilton, Rick Salomon, geheiratet
hatte, wurde dabei beobachtet,
als sie ihren Mann von einem
Pokertisch zerrte. Salomon, der
angeblich eine gute Hand gehabt haben soll, trottete gehorsam hinter Pamela her.
Die teuerste Luxussuite in Las Vegas
Las Vegas ist ohne Zweifel die
Stadt, die Luxus, Geld, Glamour und Spaß auf beeindruckende Art und Weise miteinander verbindet. Bestes Beispiel
dafür ist die teuerste Suite, die
sich im Fantasy Tower des
Palms-Casino befindet und
40.000 US-Dollar pro Nacht
kostet. Sie verfügt über einen
Ostsee-Poker
Finanzinvestor Permira fasst in Macao Fuß
Baltic Championships 2007
Die von den Ostsee-Spielbanken veranstaltete PokerturnierSerie wird beim Finale im
Dezember 2007, zu dem maximal 108 Teilnehmer zugelassen werden, ein Preisgeld von
ca. 75.000 Euro ausschütten.
Indoor-Pool, ein riesiges rotierendes Bett und herausfahrbare
Plasma-Fernseher sowie wei­
tere exklusive Extras.
Der britische Finanzinvestor Permira hat einen Anteil von 20%
an dem Casinobetreiber Galaxy
Entertainment erworben und
dafür 833 Mio. US-Dollar
bezahlt. Galaxy Entertainment
ist Lizenzinhaber von sechs Casinos in Macao, dem einzigen Ort
in China, an dem Glücksspiele in
Casinos zugelassen sind.
Casinos Austria verkaufen
Filialen in Tschechien
Casinos Austria stehen in Verhandlungen über den Verkauf
ihrer acht Casinobetriebe in
Tschechien. Es soll sich bei dem
Käufer um den ehemaligen
ÖVP-Politiker Paul Burgstaller
handeln, der 1993 wegen sexistischer
Äußerungen
gegenüber einer Grünen-Abgeordneten zurücktreten musste.
Pokerchamp Keiner rastete aus
Bei der Europameisterschaft im
Seven Card-Stud in Baden bei
Wien rastete WSOP BraceletGewinner Michael Keiner aus
und verließ nach seinem Ausscheiden schimpfend den Tisch.
Ein Mitspieler war mit „Müll“ im
Spiel geblieben und hatte am
Ende gegen den 97:3 Favoriten
Keiner die Nase vorn. Kurze Zeit
später entschuldigte sich Keiner
dann für seinen Ausraster. MGM will neues Casino bauen
Der Casinobetreiber MGM Mirage plant in dem südlich von New
York gelegenen Atlantic City ein
neues Supercasino zu errichten.
Das Projekt, das aus drei Hotels
und ausgedehnten Casinoflä-
chen bestehen soll, wird ein Volumen von 5 Milliarden US-Dollar haben, wobei die Kosten für
den Grundstückserwerb und die
Erschließungskosten noch nicht
eingerechnet sind.
C asino -Nachrichten aus aller Welt
C asino -Club Magazin
31
E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS
[email protected]
Verminderung der Zerosteuer bei Paroli?
Die Einfachen Chancen habe ich nach bestimmten
Satzannoncen bisher mit Paroli gespielt. Das heißt,
nach einem Treffer blieben Einsatz und Gewinn auf der
gewinnenden Chance liegen, wenn auch Serie gespielt
wurde. Beim Spiel auf Intermittenz habe ich Einsatz
und Gewinn natürlich auf die Gegenchance gelegt.
Bei meiner Jahresschlussbilanz habe ich mir einmal
ausgerechnet, wie viel die Bank durch Zero verein­
nahmt hat. Dabei ist mir bei einer Gegenüberstellung
der Erstsätze zu den Parolisätzen aufgegangen, dass
mein Parolispiel ausgesprochen bankfreundlich und
damit für meine Bilanz entsprechend negativ ist. Dies
hat nichts mit meinem Marsch zu tun, sondern betrifft
allein das Parolispiel und somit auch alle anderen Spieler, die ein Paroli auf den Einfachen Chancen durchbringen wollen. Deshalb stelle ich meine Überlegung
zur Diskussion. Meine These lautet: Um ein einfaches
Paroli durchzubringen, erfolgt der erste Satz nur fiktiv
(auf dem Papier), also theoretisch. Effektiv wird nur
der zweite Satz gesetzt, wenn der erste ein theoretischer Treffer war. Es wird also statt des Parolispiels
im Gleichsatz gespielt und zwar immer an dem Coup,
der ursprünglich dem Parolisatz zugedacht war.
Musste ich früher beispielsweise ein Stück auf Rot setzen und dann, wenn der Satz gewann, den folgenden
Parolisatz (= 2 Stücke) nochmals auf Rot legen (bei
Spiel auf Serie), so spiele ich jetzt im Gleichsatz nur
auf das zweite Erscheinen von Rot. Früher gewann ich
zwar beim Durchbringen des Parolis 3 Stücke und
jetzt im Gleichsatz bei gleicher Gewinnsituation nur
ein Stück, doch lässt sich der scheinbar entgangene
Gewinn durch die Wahl einer höheren Stückgröße relativieren. Um die unnötigen Zeroverluste beim Parolispiel einsparen zu können, muss man sich nur Eines
klarmachen: Beim Parolispiel entscheidet allein der
letzte Parolicoup über Erfolg oder Misserfolg des Angriffs. Folglich reduziere ich den Zeroverlust, wenn ich
auch effektiv nur noch denjenigen Coup (im Gleichsatz) setze, der ursprünglich für den Paroligewinn entscheidend war. Pauschal muss dabei die Einsparung
der Zerosteuer rund 1,35% des Umsatzes ausmachen, der beim Parolispiel auf den Erstsatz entfiel.
Und das ist erheblich, weil bei einem einfachen Paroli
doppelt so viele Erstsätze wie Gewinn entscheidende
Zweitsätze getätigt werden.
Gerhard B., Bad Neuenahr
Zero bei Französischen Roulette
Ich habe vor kurzem Französisches Roulette gespielt.
Bei einem Satz von 5 Euro auf je ein Dutzend erschien
die Zero und meine Einsätze wurden eingezogen. Laut
32
C asino -Club Magazin
E-Mails an die Redaktion
Spielregeln müsste ich doch die Hälfte zurückbekomPaul V., Aschaffenburg
men oder?
Antwort der Redaktion: Beim Französischen
Roulette werden nur die Einsätze auf den Einfachen
Chancen geteilt, alle Einsätze auf den übrigen Chancen verlieren komplett.
Progression auf zwei Dutzende
oder Kolonnen
Ich beziehe mich auf die Diskussion im CASINO-CLUB
MAGAZIN über eine Progression auf zwei Dutzende.
Vorab möchte ich betonen, dass ich strikt gegen eine
reine Verlustprogression auf zwei Dutzende/Kolonnen
bin, weil es auf der einen Seite immer wieder vorkommt, dass ein Dutzend 12, 15 oder gar 20 Mal in
Folge kommt, was jede Progression zum Scheitern
bringt. Auf der anderen Seite kommt die Auswirkung
der Zero zum Tragen, was vor allem bei den höheren
Sätzen bitter ist. Ich habe nun ein einfaches Spiel auf
zwei Dutzende mit einer Gewinnprogression konzipiert, d.h. nach einem Gewinn versuche ich ein einmaliges Paroli. Ich versuche stets, mit maximal sieben
Sätzen ein Paroli zu gewinnen. Meine Satzstaffel, ich
spiele im Übrigen stets die beiden zuletzt gefallen
Dutzend nach, sieht so aus:
1. Coup
2. Coup
3. Coup
4. Coup
1 +
2 +
3 +
4 +
1
2
3
4
5. Coup 5 + 5
6. Coup 7 + 7
7. Coup 10 +10
Solange ich mit dem ersten Satz jeweils 1 Stück gewinne, steigere ich nicht die Einsätze, es gibt also kein
Paroli. Bei Verlust des ersten Satzes gehe ich auf 2 – 2
über. Bei Gewinn stehe ich auf Null und fange wieder
mit 1 – 1 an. Erst wenn die ersten beiden Angriffe
verloren wurden, setzt das Parolispiel ein. Der nächste
Satz ist 3 – 3, bei Gewinn stehen neue Stücke zur Verfügung, der nächste Satz erfolgt mit 4,5 – 4,5. Bei
Gewinn verfüge ich über 13,5 Stücke; davon abzuziehen sind 1 – 1, 2 – 2 und 3 – 3 = 12 Stücke. Es verbleibt
also ein Gewinn von 1,5 Stücken. Danach beginnt das
Spiel wieder von vorn.
Eine lukrative Variante besteht darin zu versuchen,
mehrere Coups hintereinander mit Parolisätzen zu gewinnen. So beträgt der Gewinn nach einem siebenmaligen Paroli 32 Stücke, nach einem zehnmaligen
Paroli 97 Stücke. Angesichts der Tatsache, dass man
24 Zahlen gegen 13 spielt, sind längere Serien auf
zwei Dutzende keine Seltenheit.
Isa P., Kitzbühel/Österreich
E-Mails an die Redaktion des CASINO-CLUB MAGAZINS
Spiel auf 30 Zahlen
Nach längeren Tests glaube ich eine effektive Strategie gefunden zu haben. Ich setze stets – ja nach Tendenz – 3 Stücke auf Manque und 2 Stücke auf das 3.
Dutzend bzw. 3 Stücke auf Passe und 2 Stück auf das
1. Dutzend. Jeder Gewinn bringt mir 1 Stück. Wenn
ich 5 Stücke insgesamt gewonnen habe, beende ich
meine Sitzung. Treffe ich auf einen Totalverlust von 5
Stücken, verdoppele ich meinen Einsatz auf 6 Stücke
und 4 Stücke. Bei einem Treffer beträgt mein Gewinn
2 Stücke, die ich als „Teilparoli“ auf der Einfachen
Chance platziere usw. Gewinn das Teilparoli, habe ich
insgesamt 4 Stücke Gewinn erzielt und gehe dann sofort wieder auf den Ausgangssatz 3 Stücke und 2
Stücke zurück. Natürlich verliere ich auch einmal einen
erhöhten Satz, aber in der Regel komme ich sehr gut
vor allem dann zurecht, wenn es mir gelingt, die vorherrschende Tendenz richtig zu „lesen“. Mehr als 25
Stücke Kapital pro Partie riskiere ich nicht.
Frederic K.. Mengerskirchen
Antwort der Redaktion: Strategien auf mehr
als 18 Zahlen sind unserer Meinung nach immer eine
heikle Angelegenheit. Man kann zwar über lange
Strecken gewinnen, aber irgendwann kommt dann
doch der „Hammer“ und die wenigen nicht gesetzten
Zahlen erscheinen mehrmals in Folge, was zu einem
Platzer führt. Dagegen hilft auch nicht eine Begrenzung des Kapitals, der Platzer kommt dann eben entsprechend häufiger. Wenn Sie unbedingt 30 Zahlen
spielen möchten, empfehlen wir Ihnen auf jeden Fall
zur Risikosenkung auf die Einfache Chance und das
Dutzend jeweils nur 1 Stück zu setzen. Das bedeutet
zwar, dass bei Fallen des gespielten Dutzends kein Gewinn entsteht, aber das Verlustrisiko beträgt nur 2
Stücke anstatt 5 Stücke bei Ihrer Vorgehensweise.
Dazu gehört eine gewisse Geschicklichkeit beim Erkennen von Tendenzen. Nur so werden Sie auf Dauer
kleine Gewinne erzielen können.
Antwort der Redaktion: Beim Black Jack empfehlen wir, keine Verlustprogression und schon gar
nicht die Martingale (Verdoppelung der Einsätze nach
Verlust) einzusetzen. Es ist auf jeden Fall besser, die
Einsätze im Gewinn zu steigern, z.B. mit der Staffelung
2-2-3-4-6 und bei Erreichen des Höchstsatzes von 6
neu zu beginnen. Wenn Sie den ersten Satz mit 2 Stücken gewonnen haben, setzen Sie erneut 2 Stücke.
Gewinnt auch dieser Satz, setzen Sie 3 Stücke usw.
Solange Sie gewinnen, spielen Sie die Staffel bis zum
Höchstsatz von 6 Stücken durch und beginnen dann
von vorn. Sie werden folgende Ergebnisse erzielen:
1. Gewinn des ersten Satz mit 2 Stücken und Verlust
des zweiten Satzes mit 2 Stücken = Ergebnis 0.
2. Gewinn des ersten und zweiten Satz mit je 2
Stücken und Verlust des dritten Satzes mit 3
Stücken = Ergebnis 1+.
3. Gewinn des ersten und zweiten Satzes mit je 2
Stücken und des dritten Satzes mit 3 Stücken
sowie Verlust des vierten Satz mit 4 Stücken =
Ergebnis 3+.
4. Gewinn der Sätze 1 – 4 und Verlust des Satzes mit
6 Stücken = Ergebnis 5+.
5. Gewinn aller fünf Sätze = Ergebnis 17+.
Da natürlich auch beim Black Jack immer wieder Minusserien und -phasen auftreten, raten wir, die Staffel
nur nach einem theoretischen Plus zu starten. Optimal
ist es, wenn Sie immer nur die Coups nach einem Plus
(den zweiten Pluscoup) spielen und die Staffel einsetzen.
Beispiel
Plus-/Minusfolge
+
+
Black Jack
Mein bevorzugtes Spiel ist Black Jack. Ich spiele immer
zwei Boxen mit der folgenden Progression im Verlust:
1 Euro – 1 Euro
2 Euro – 2 Euro
5 Euro – 5 Euro
10 Euro – 10 Euro
20 Euro – 20 Euro
40 Euro –40 Euro
80 Euro –80 Euro
Ich hoffe, dass durch das Bespielen von zwei Boxen
ein gewisser Ausgleich eintritt und die Sätze nicht so
hoch steigen. Das klappt aber nicht sehr häufig, so
dass ich oft Einsätze von 80 oder mehr Euro erreiche.
Was können Sie mir empfehlen?
Victor P., Holzkirchen
Satz
-
2
+
+
+
2
+
+
3 usw.
Selbstverständlich können Sie auch mit dieser Satz­
technik eine Staffel verlieren, aber der große Vorteil
besteht darin, dass die „normalen“ Minuspassagen
ausgespart werden.
E-Mails an die Redaktion
C asino -Club Magazin
33
Systemspieler im Internet
Eine Paroliprogression
im Differenzspiel
Viele Systemspieler setzen das Paroli ständig oder
zeitweise zur rascheren Tilgung bzw. zur Reduzierung eines Verlustes ein. Das nachstehend erläuterte
Paroli-Progressionsspiel auf Schwarz und Rot im Differenzsatz (die Einsätze auf Schwarz und Rot werden
getrennt ermittelt, gesetzt wird nur die Differenz
zwischen den Sätzen) soll eine aussichtsreiche Anregung dazu sein.
Beispielpartie
34
Perm.
Schwarz
Rot
Differenzsatz
28
1+
1-
17
2+
1-
1
13
1+
1-
0
35
2+
1-
1
33
1+
1-
0
Ergebnis
Saldo
1+
1+
Ende des Angriffs
1+
2+
Ende des Angriffs
1+
3+
Ende des Angriffs
4+
Ende des Angriffs
0
11
2+
1-
1
6
1+
1-
0
23
2-
1+
1
22
2+
2-
0
15
2+
2-
0
15
4+
2-
2
12
1-
1+
0
31
1+
2-
1
5
2-
2+
0
11
2+
2-
0
21
2-
2+
0
4
2+
2-
0
14
2-
2+
0
19
2-
2+
0
25
2-
4+
2
18
1-
1+
0
29
1+
2-
1
2
2+
2-
0
1. Es wird gleichzeitig auf Schwarz und Rot
gesetzt, wobei nur die Differenz zwischen den
beiden Sätzen gesetzt wird. Ist die Differenz
Null (gleich hoher Satz auf beiden Chancen),
so erfolgt kein Satz.
2. Der erste Satz beträgt immer 1 Stück. Beim
zweiten Coup wird der auf der Chance ein
Paroli (stehen lassen von Einsatz und Gewinn)
versucht, die gewonnen hat. Gewinnt das
Paroli, ist der Angriff beendet, verliert er, wird
der Angriff fortgesetzt.
3. Wenn das Paroli verloren gegangen ist, müssen
zwei aufeinander folgende Gewinncoups mit 2
Stücken abgewartet werden, bevor erneut ein
Paroliversuch unternommen werden kann.
4. Beim letzten Coup einer Partie wird immer nur
so viel gesetzt, um 1 Stück plus zu erzielen,
selbst wenn der Differenzsatz höher ist.
1-
1+
1-
1+
5+
Ende des Angriffs
6+
Ende des Angriffs
1-
7
2-
2+
0
24
2+
2-
0
17
2+
2-
0
12
4-
2+
2
3-
8
2+
1-
1
2+
1
2-
1+
1
3-
28
2+
2-
0
16
2-
2+
0
16
2-
2+
0
19
2-
4+
2
1-
3
2-
4+
2
1+
C asino -Club Magazin
Regeln
Systemspieler im Internet
Wie aus dem Verlauf der nebenstehenden Partie ersichtlich ist, ist der Grundeinsatz niemals höher als 2
Stücke. Natürlich kann es auch hier zu Stagnationen
kommen, zu Phasen, auf denen man auf der Stelle
tritt, die jedoch in den meisten Fällen früher oder
später zurückgeführt werden können.
Empfehlenswert ist auf jeden Fall eine Limitierung
dieser Progression, d.h. man könnte beispielsweise
bei einem Minussaldo von 20 abbrechen und eine
neue Partie mit doppeltem Grundeinsatz beginnen.
Auch das Anspielen eines zweimaligen Parolis (Einsatz und Gewinn zwei Mal stehen lassen) wäre eine
Alternative, die man in Betracht ziehen könnte. Da
bei einem zweimaligen Paroli ein Gewinn von 7 Stücken erzielt wird, ist die Aufholkraft natürlich stärker.
Allerdings bringt man ein zweimaliges Paroli nicht so
häufig durch wie ein einmaliges.
Systemspieler im Internet
Das „aufgesattelte“ Paroli von Kurt v. Haller
Das in Heft 20 im Rahmen eines Leserbriefes veröffentlichte Beispiel einer konventionellen Parolistrategie auf Einfache Chancen (EC) veranlasste
mich, das Paroliproblem wieder aufzugreifen.
Fast jeder Spieler wird schon die Einsicht gewonnen haben, dass den Einfachen Chancen mit einer normalen Progression nicht beizukommen
ist. Also bleibt nur die Berücksichtigung des Permanenzverlaufs mit Anwendung einer Parolistrategie und Progression, wie sie Ferdinand L.
in seinem Leserbrief beispielhaft vorgeführt hat.
Aber Marc West hat ihn zu Recht vor der großen
Platzergefahr gewarnt, zumal der Erfolg seiner
Satztechnik äußerst mager ist.
Hier gibt es weit bessere Lösungen, die ich schon früher analysiert habe. Ich habe unter den möglichen
Varianten eines „aufgesattelten“ Parolis drei herausgegriffen und deren Ergebnisse miteinander verglichen.
Wir streben also ein einfaches Paroli an, d.h. es müssen zwei Treffer aufeinander folgen. Dabei wird in der
konventionellen Satzweise die Gewinnauszahlung
stehen gelassen, um beim zweiten Treffer das Doppelte des Satz zu kassieren. Diese Strategie des „einfachen“ Paroli lässt sich aber weit effektiver gestalten
durch eine „Aufsattelung“ des ersten Auszahlungsbetrages, wobei es zwei Möglichkeiten gibt: Es wird
ein zusätzlicher Einsatz in Höhe des Ursprungssatzes
oder in Höhe des Parolisatzes getätigt. Wir unterscheiden zwischen „kleiner Aufsattelung“ (kA) und
„großer“ Aufsattelung“ (gA).
Weiterhin ist etwas Wichtiges zum „Marsch“ zu sagen. Immer auf eine ausgewählte Chance wie z.B.
Rot zu setzen, ist deshalb nachteilig, weil hier erfahrungsgemäß ein großes Ungleichgewicht auftreten
kann und so die Gefahr besteht, dass man „auf das
falsche Pferd“ gesetzt hat. Die empfohlene Marsch­
taktik läuft daher darauf hinaus, statt auf einer Chance (z.B. Rot) eine Zweierserie zu suchen, auf beiden
Seiten (also auf Rot und Schwarz z.B.) mit fast gleicher Wahrscheinlichkeit eine Dreierserie anzuspielen.
Dieses Vorgehen läuft darauf hinaus, dass man jeden
Coup buchstäblich in der Erwartung nachsetzt, zwei
weitere Treffer, d.h. einen einfachen Parolierfolg zu
erzielen. Dazu benötigen wir eine Serie der Mindestlänge 3.
Diese aus diesem Vorgehen resultierende Trefferverteilung habe ich anhand von 1 Million Parolitreffern
mittels Random-Funktion ermittelt (Aufgeschlossene
Spieler wissen, dass im Online-Spiel die „Wurfergeb-
nisse“ durchweg durch Zufallsgeneratoren ermittelt
werden). Bei dieser Statistik fällt auf, dass der erste
Parolierfolg mit über 23% Treffern deshalb unverhältnismäßig hoch ausfällt, weil es außer den Dreierserien
ja eine gleich große (!) Menge längerer Serien gibt,
von denen die denen die 5er, 7er, 9er…Serien ebenfalls einen Parolierfolg sicherstellen.
Hier wird die für jede Variante gleich gültige Progressionstabelle wiedergegeben, die mit 32 Sätze bis zum
zulässigen Maximum für die höchste „Tischauflage“
reicht. Die Tabelle muss wegen des Fortschreitens
„gestuft“ abgelesen werden.
Beispiel für gA
Coup
Satz
Einsatz
1. Treffer
R
N
Auszahl.
Tisch
2. Treffer
Gewinn
Auszahl.
1N
2R
3N
1
1
2
4N
4
5N
6
8
10
20
14
Der hier gewählte Spielabschnitt müsste hinsichtlich
seines Verlaufs drei Mal wiedergegeben werden, aber
wir wollen uns mit einem Beispiel begnügen:
• konventionelles Paroli (erste Gewinnaus­
zahlung ein Mal stehen lassen)
• erste Auszahlung mit kleiner Aufsattelung
(kA) auf „Tisch“
• erste Auszahlung mit großer Aufsattelung
(gK) auf „Tisch“
Die drei Ergebnisse nach jeweils 7 Parolierfolgen fallen höchst unterschiedlich aus, aber nicht wie vermutet. Am besten schneidet nicht die große, sondern die
kleine Aufsattelungstechnik ab. Hier die Ergebnisse:
• konventionell + 42
• kA
+203
• gA
+152
Anmerkung der Redaktion: Dankenswerter Weise
hat sich Kurt v. Haller bereit erklärt, seine Forschungs­
ergebnisse an nachfolgende Generationen weiterzugeben. Viele seiner Fachbücher sind im Buchhandel
erhältlich.
Systemspieler im Internet
C asino -Club Magazin
35
Fundus
Interessante und zeitlose Fachthemen aus unserem großen Fachzeitschriften-Archiv.
Vergnügungsspieler oder Systemspieler
In der Baden-Badener Spielbank-Zeitung vom 15. Juni 1935 macht sich der Rouletteforscher Ruma
Gedanken über die Vorteile und Gefahren, mit denen sich ein Roulettespieler konfrontiert sieht.
Er unterscheidet zwischen „Vergnügungspielern“ und Systemspielern, wobei er zu den „Vergnügungs­
spielern“ auch die­jenigen zählt, die
sich gar nicht oder nur halbherzig
mit der Roulettematerie auseinandersetzen.
Er führt weiter aus: „Die Grundlage
des Spielers gegenüber der Bank
sind die gründliche Kenntnis des
Wesens des Roulettespiels. Ein sehr
wichtiger Punkt ist auch die Erkennung der im Spiel ruhenden Gefahren und Klippen, denn eine erkannte Gefahr verliert schon den
größten Teil ihrer Wirkung. Zu den
36
C asino -Club Magazin
Fundus
gefährlichen Sachen gehört z. B.
das Nachlaufen hinter einer lange
ausgebliebenen Chance, obwohl es
auf den ersten Blick logisch erscheint, weil jede Chance in gewissen Zeiträumen normalerweise
wiederkehrt. Mit Hilfe des Verhältnisses der Zahlensumme, welche
eine Chance umfasst, zu der Gesamtzahl 37 der sämtlichen Zahlen
des Roulette, lässt sich rechnerisch
das durchschnittliche Erscheinen
feststellen, das jedoch keinesfalls
der Normalfall ist.
Rein rechnerisch müsste also beispielsweise jedes Dutzend nach
dem 3. Coup wieder erscheinen;
dass es sich dabei aber nur um eine
reine Theorie handeln kann, beweist sofort ein Blick in die Permanenz der Baden-Badener Spielbankzeitung, denn dieser Durchschnitt zeigt sich nur selten und nur
für kurze Zeit. Das „normale“ Erscheinen einer Chance liegt aber
meist höher, als das rechnerische
Ergebnis erwarten lässt. Für die
Dutzende z.B. kann es als „normal“
angenommen werden, dass diese
innerhalb von 12 Coups wieder erscheinen. Nun beginnt die Quelle
aller Trugschlüsse, indem von dem
Roulette ein wenigstens normales
Arbeiten vorausgesetzt wird, was
selbstverständlich ein unbilliges
Verlangen wäre. In der Mehrzahl
der Fälle wird das Roulette sogar
ganz normal funktionieren, aber es
unterliegt ebenfalles dem Naturgesetz des Positiven und Negativen
und muss daher zuweilen einen
anormalen Ablauf der Permanenz
produzieren.
Der anormale Verlauf äußert sich
z. B. in einem übermäßig langen
Ausbleiben einer Chance; wollte
man dies aber zur Grundlage einer
Spielweise machen, begibt man
sich in eine Gefahr, in der man in
der Regel „umkommt“. Es gibt viele
Systeme dieser Art, deren Erfinder
glauben, dieser Gefahr auszuweichen, indem sie den Angriff möglichst spät beginnen. Aber auch
wenn ein Dutzend z. B. 36 Coups
ausgeblieben ist, besteht deswegen absolut kein Grund, dass es
nun recht bald kommen müsste.
Die Praxis beweist das Gegenteil,
denn es wurde schon das Ausbleiben eines Dutzends von bis zu 60(!)
Coups beobachtet. Selbstverständlich kann das Ausbleiben nicht ins
Unendliche gehen, es muss eine
Grenze geben. Aber für die Praxis
wäre selbst die Kenntnis dieses
Punktes völlig wertlos, denn ein erfolgreicher Angriff könnte nur in
der Nähe dieses Grenzpunktes begonnen werden. Da dieser aber nur
in äußerst seltenen Fällen auftreten
kann, besteht praktisch keine Möglichkeit, darauf ein vernünftiges System aufzubauen. Oder wäre es
vernünftig, so lange warten zu wollen, bis eine Zahl 480 Coups oder
eine Transversale 100 Coups ausgeblieben ist? Eine derartige Gelegenheit würde sich vielleicht einmal im
Jahr ergeben, sie wäre zudem unrentabel. Die Gefahr solcher Ansätze liegt in dem Zusammentreffen
von zwei unvereinbaren Komponenten: Ein zu früher Angriff ist ein
großes Risiko, die Möglichkeit für
einen rechtzeitigen Angriff bietet
sich so gut wie nie.
Nicht minder wichtig ist es, die verschiedenen Progressionsarten in
ihrer Wirkung und Anwendbarkeit
genau zu kennen, denn es ist wirklich nicht gleichgültig, welche Progression gewählt wird. Bedeutet
eine Progression schon an und für
Fundus
sich eine Gefahr, so vergrößert sich
diese bedenklich bei der Anwendung einer dem Spiel nicht richtig
angepassten Progressionsform.
Ein unbestreitbarer Vorteil für den
Spieler ist seine vollkommene Freiheit hinsichtlich des Beginns des
Spiels und dessen Beendigung. Die
Bank ist gezwungen, dem Spieler
die ganze Spielzeit zur Verfügung
stehen zu müssen, gleichgültig, ob
sie sich im Gewinn oder Verlust befindet. Der routinierte Spieler macht
von seinem Vorteil aber Gebrauch
und beendet sein Spiel rechtzeitig
nach einem angemessenen Gewinn. Leider gibt es viele Spieler,
welche sich im Gewinn nicht vom
Tische trennen können und so von
ihrer wirksamsten Waffe keinen
Gebrauch machen. Vielfach liegt
der Grund darin, dass solche Spieler nicht beurteilen können, wann
ihrer Spielweise entsprechend ein
angemessener Gewinn erreicht ist.
Zu diesem Zweck muss er sein Spiel
einer langen theoretischen Prüfung
unterziehen, um festzustellen,
welches Durchschnittsergebnis das­
selbe in der normalen Spielzeit von
einer Stunde ergibt bzw. wie lange
die Abarbeitung einer schwierigen
Verluststrecke dauert. Der „angemessene“ Gewinn liegt noch etwas
unter dem durchschnittlichen Normalergebnis und ist je nach der verwendeten Methode sehr verschieden. Es ist gar nicht notwendig,
dass der tägliche Gewinn sehr bedeutend ist; ausschlaggebend ist
vielmehr die Zeit, denn selbst ein
kleiner, aber desto sicherer Gewinn
wird sich im Laufe der Zeit besser
vermehren als erzwungene höhere
Tagesgewinne, denn in letzterem
Fall besteht immer die Gefahr,
durch zu langes Spiel in eine Verluststrähne zu geraten. Ein langes
Spiel erfordert überdies eine starke
Beanspruchung der Nervenkraft,
und viele Spieler sind allein schon
an Überanstrengung gescheitert.
Auch die genaue Kenntnis des notwendigen Spielkapitals ist zur Er-
reichung der Überlegenheit vor­
auszusetzen, denn diese versetzt
den Spieler in die angenehme Lage,
seine Einsätze mit Hilfe der erzielten
Gewinne erhöhen zu können. Die
Überlegenheit des Spielers begründet sich hauptsächlich auf seinen
persönlichen Qualitäten. Denn es
ist in der Tat so, dass eine mit der
gesamten Materie vertraute Persönlichkeit in heiklen Situationen viel
souveräner handeln und sich auch
dann noch behaupten wird, wenn
der Unerfahrene längst verzweifelt
und in Verlust geraten ist. Schließlich
ist die Konsequenz des Spielers ein
wichtiger Baustein zu seinem Erfolg, d. h. er muss seine Strategie
unbeirrt verfolgen, auch wenn momentane Probleme und Schwierigkeiten auftreten. Es kommt nicht so
sehr auf die Spielweise, sondern
auf deren konsequente Durchführung an, die zusammen mit dem
klaren Blick für die Realität die
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C asino -Club Magazin
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Informationen (Name, Name des Casinos, PIN usw.)
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Die Gutschrift eines Bankschecks erfolgt nach 10
Arbeitstagen, die eines Verrechnungsschecks nach 14
Arbeitstagen.
Auszahlungen
Auszahlungen zurück auf das Kreditkartenkonto
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Kredit-/Debitkarten sind NICHT auf Ihre ursprüngliche
Einzahlung beschränkt. Die gesamte Auszahlung wird
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Option an. Mit MASTERCARD ist derzeit diese Abhebungs-Option noch nicht verfügbar.
Auszahlung per Überweisung
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Auszahlungen angezeigt, falls Sie nicht mit einer für
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auf Ihr Girokonto, und zwar ohne Verwaltungsaufwand wie beim Einlösen von Bankschecks oder Verrechnungsschecks. Wenn Sie weitere Informationen
benötigen, klicken Sie in KASSE auf HILFE oder auf
„Abhebung per Banküberweisung“.
Auszahlung per Bankscheck/
Verrechnungsscheck
Wenn Sie Ihre Abhebung per Bankscheck bzw. Verrechnungsscheck empfangen möchten, gehen Sie in
KASSE und klicken Sie auf HILFE oder „Abhebung per
Bankscheck“. Bitte beachten Sie, dass die Gutschrift
eines Schecks stets mehr Zeit in Anspruch nimmt als
eine Überweisung.
Webdollar
C asino -Club Magazin
39
Spielen mit Gewinn
Fachbücher · Permanenzen · Satzstrategien
32 TOP-SYSTEME mit WINNER-CARDS
Ex-Casinoberater Paul Regnier hat durch die Veröffentlichung der von den Casinos streng geheim
gehaltenen 32 TOP-SYSTEME mit WINNER-CARDS
die Casinos in große Verlegenheit gebracht und
ärgerliche Reaktionen in den Chefetagen der euro­
päischen Casinos hervor gerufen. Die 32 TOPSYSTEME sind ausgereifte Spielstrategien, die ihre
Gewinnkonstanz unter
Beweis gestellt haben.
Eigens vorgenommene
Computerprüfungen
an unserer großen Sys­
temdaten-Testbank
mit über 3.000 Tages­
permanenzen endeten
mit kontinuierlich steigenden Gewinnen.
Alle 32 Systeme sind
eindeutig gewinnorientiert! Zusätzlich zu
der Systemschrift-Broschüre der 32 TOP-SYS­
TEME erhält der Anwender 32 ROULETTE WINNER
CARDS, auf denen die Regeln der 32 Systeme noch
einmal zusammengefasst sind: Eine unentbehrliche
Hilfe beim erfolgreichen Casinobesuch. 32 TOPSYSTEME + ROULETTE WINNER CARDS = optimale Gewinnresultate!
o 140,–
Aufgeschlüsselte Quartals­
permanenz Bad Homburg 1994/
Tisch 3
Über 30.000 Coups in den Monaten Januar bis
März 1994. Durch Symbole aufgeschlüsselt sind
die drei Einfachen Chancen, Dutzende und Kolonnen. Mit einem Blick sind alle Permanenzphänomene ablesbar. Die optimale Prüfungspermanenz
für alle Systeme.
o 40,–
DAS EINSTEIN-PHÄNOMEN
Selbst Casino-Neulinge, die nur auf Schwarz oder
Rot spielen, wissen, dass eine Einerserie schneller
entsteht als eine Zweierserie. Der Einerschlag
„Rot“ entsteht doppelt so häufig wie ein Zweierschlag „Rot-Rot“. Durch die differenten Häufigkeitsunterschiede, die Einer- und Mehrfachschläge
zu ihrer Entstehung benötigen, kann absolut garantiert werden, dass bei Anwendung der Strategie
1. jeder abgeschlossene Einercoup einen Gewinn
von 1 Stück bringt.
2. jede abgeschlossene ungerade Serie, also 3er-,
5er-, 7er-, 9er-, 11er-Serien u.s.w. ein
Nullergebnis zeitigen.
Beweisen lässt sich der zeitweise erhebliche Gewinnüberhang mit der Tatsache, dass der Kessel
vorderhand genau doppelt so viele ungerade (gewinnbringende) Serien im Spiel produziert wie gerade Serien.
Gleichsatzspiel auf 3 Einfache Chancen mit 18 Jetons Tischkapital, Gewinnerwartung 7 Einheiten,
Partiedauer 36 Coups. Wolfgang Bartschelly, erfolgreicher Profispieler, meint zur Veröffentlichung
seiner genialen Erfindung: „Ich bin überzeugt davon, dass diese Strategie bei Casino-Direktoren
große Nervosität hervorrufen wird.“
o 60,–
BLACK JACK UNIVERSAL
Die praxiserprobte Strategie des amerikanischen
Black Jack-Profis Charles McEwen aus Las Vegas
für das Spiel im Internet. Eindeutige Anweisungen
für Ziehen/Stehen, Verdoppeln und Teilen sowie
eine passende effektive Gewinnprogression sichern
den Dauererfolg. Mit wenigen Abwandlungen auch
im realen Casino erfolgreich zu spielen, ganz gleich,
ob beim Schlittenspiel oder gegen die Mischmaschine. 27 Jahre Berufsspieler-Praxis garantieren
auch Ihnen bei minimalem Kapital- und Zeitaufwand den Dauererfolg!
o 150,–
BLACK JACK STANDARDWERK
Black Jack ist das CasinoSpiel, bei dem der Spieler
gegenüber dem Bankhalter schon vorab echte
Vorteile hat. Selbst mathematisch lässt sich die
Überlegenheit beweisen,
die durch wechselweises
Spielen oder Warten zu
einem 6- bis 10-prozentigenigen Spielervorteil
ausbaufähig ist. Der Autor ist ein erfolgreicher Black
Jack-Berufsspieler, der seit Jahren auskömmlich vom
Black Jack-Spiel lebt. Er schildert in deutscher Sprache laienverständlich, wie beim Black Jack ohne größeren finanziellen und Arbeitsaufwand Dauergewinne erzielbar sind. Darüber hinaus werden die
Erfolgsstrategien der beiden bekannten US Black
Jack-Profis Thorp und Uston nachspielbar demonstriert.
o 90,–
MONTE CARLO –
Blitz-Angriffe auf Dutzende
Die Dutzend-Strategie stammt aus dem Nachlass
des langjährigen Berufsspielers Charles Murville,
der 1991 verstarb. Eine Jahresstatistik beweist,
dass die Strategie im Mittel nach 3 gesetzten
Coups 1 Stück Nettogewinn abwirft. Klare Minimalregeln ohne Wenn und Aber bringen nach 10 15 Blitzangriffen je Casinobesuch etwa 15 - 25
Gewinnstücke, dafür sind 13 Stücke Tischkapital
vorzuhalten. Ein gewinnstarkes Spiel, insbesondere
auch für den Gelegenheitsspieler. Die Systempublizierung für einen breiteren Anwenderkreis hat unter Berufsspielern zu Missfallensäußerungen geführt. Man ist ungehalten darüber, dass mit der
Strategie MONTE CARLO gewinnträchtige InsiderInterna aus dem Berufsspielerzirkel in die Öffentlichkeit gelangen.
o 135,–
SYSTEM-SAMMELWERK
aus ROULETTE Nr. 1 – 24
Die Ausgaben des Spielbanken-Magazins ROULETTE 1 - 24 sind vergriffen. Aufgrund der unveränderten Nachfrage wurden die in den Alt-Ausgaben enthaltenen 24 Spielstrategien in einem
Sammelwerk zusammengefasst. Es enthält zusätzlich 40 Tagespermanenzen. Strategien wie PHÄNOMEN, PHÖNIX, BANDOL, ELITE, ECART, SELECT,
AKZENT, SEKURA, um nur einige aus der Palette zu
nennen, haben in Anwenderkreisen ein exzellentes
Gewinn-Image.
o 60,–
20 ERNÄHRUNGSSYSTEME
von Prof. R. Sütterlin-Pfiffer
Ein Fundus ausgewählter, gewinnintensiver Spielanlagen. Die bekannteste Satztechnik ist die „Dutzend
+ Kolonnenstrategie“, mit der in den fünfziger Jahren Benno Winkel in Travemünde spielte. Aufgrund
seiner enormen Gewinne, die das Casino Travemünde in Bedrängnis brachten, ernannte das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in einer Titelgeschichte
Benno Winkel zum Hexer von Travemünde.
o 60,–
ELITE-TOTAL
Die ecartüberwindende Systemtechnik des „Professors“ auf den Einfachen Chancen. Pro Doppelchance
wird auf 50 Einheiten Gewinn gespielt, der nach gut
100 Coups erzielbar ist. Einfache Buchführung, auch
für Gelegenheitsspieler bestens geeignet. 30 Tage
überprüfbare Statistik (Entrollte Permanenzen). An
allen 30 Spieltagen wurde das Tagesgewinnziel von
50 Einheiten erzielt, Gesamtgewinn 1.921 Stück.
Eine Ergänzung aus Anwenderkreisen optimiert das
Spiel. Spielkürzung auf 40 Coups bei 40 Einheiten
Tischkapital je Chance und 30 Stücke Gewinnziel pro
Partie. Das erfolgreichste Einfache-Chancen-Progressionsspiel der letzten Jahre.
o 85,–
DAS WELTBESTE ROULETTEFACHBUCH!
EIN STÜCK PRO ANGRIFF
von Marigny de Grilleau
Die „Bibel“ des erfolggewohnten RouletteSpielers, verfasst vom
anerkannt größten Rouletteforscher aller Zeiten.
An diesem Werk kommt
niemand vorbei, ob Profi
oder Hobbyspieler. Wer
auf Dauer im Gewinn
liegen will, bezieht sein
Wissen von Grilleau. Ungekürzte deutsche Ausgabe 389 Seiten, von denen
das System des Meisters etwa 90 Seiten umfasst.
Darüber hinaus vermittelt Grilleau grundsätzliche
neue Erkenntnisse und verwertbare Analysen für
ein gewinnorientiertes Spiel. Grilleau-Spieler, die
den Gewinn gepachtet haben, treffen Sie in jedem
Casino.
o 75,–
STANDARDWERK DER
ROULETTEWISSENSCHAFT
Der Autor der Klassikers der Roulettewissenschaft,
Henri Chateau, war 15 Jahre Berater der Spielbank
Monte Carlo und hat in dieser Zeit mehr als 1.000
Systeme geprüft. Auf 137 Seiten im Großformat
analysiert er detailfreudig anhand von 60 Tabellen
und grafischen Darstellungen alle erwägbaren Methoden und Progressionen. Vieles verwirft er, um
schließlich ein System zu demonstrieren, das nach
seinen wissenschaftlichen Erfahrungen eindeutig
gewinnorientiert ist. Das Werk bietet neben der
Spielanleitung einen Fundus von Anregungen für
eigene Rouletteforschungen. Kritiken in Fachzeitungen lauteten: „Sehr empfehlenswert.“
o 60,–
DAUERGEWINNE DURCH
4 FUNDAMENTALE ROULETTE­
GESETZE
Pierre Lachaise, seit 32 Jahren in den französischen
Casinos wegen seiner Dauergewinne bekannt und
gefürchtet, hat ein Lehrbuch aus der Praxis für die
Praxis geschrieben, das nicht mit Expertenchinesisch glänzt, sondern so formuliert ist, dass wirklich jeder Casinobesucher, der den Dauergewinn
sucht, auf Anhieb versteht, was Lachaise vermittelt. Ein praxisnahes Lehrbuch, von dem insbesondere auch der rouletteversierte Leser bereits beim
nächsten Casinobesuch mit barer Münze profitieren kann. Der Autor demonstriert klipp und klar
die 4 fundamentalen Roulettegesetze und die sich
daraus ergebenden Folgerungen zum Dauer­
gewinn für jedermann:
1. Das Zweidrittel-Gesetz
2. Das Gesetz der Periodizität
3. D
as Gesetz von Intermittenz und Serie
4. D
as Gesetz der unendlichen Permanenz
Neben dem Direktspiel bietet sich für den versierten Systemier an, das Lachaise-Konzept in seine
bislang gespielten Eigensysteme einzubringen,
was sich garantiert enorm gewinnsteigernd auswirkt.
o 80,–
POWER PLAY
ist eine Roulette-Gewinntaktik auf den 3
Einfachen Chancenpaaren Schwarz/Rot,
Pair/Impair und Passe/
Manque. Zwingende
Gesetzmäßigkeiten
wie Tendenz, Ecart und
Ausgleich sind erstmalig richtig erkannt und
in einem idealen Kurzspiel nutzbar gemacht
worden. Eine flache Überlagerung (maximaler Einsatz 5 Stücke) sorgt für eine hohe Trefferquote. Alle
Einsätze werden auf Vordrucken einfach und schnell
ermittelt.
o 180,–
TRANSVERSALEN-DOPPELPLUS
Spiel auf 11 Sechser-Transversalen. Die absolut
neue Satzidee von Professor Rudolf Seidl greift differenziert auf 11 Sechser-Transversalen (6 reguläre
und 5 irreguläre) an und drängt damit den Roulettekessel in die Defensive. Mit einer einzigen klaren Satzregel und 9 Stücken Kapital plus Reserve
werden je Partie 10 Gewinnstücke anvisiert. Der
Computer-Test mit der Jahrespermanenz Travemünde 1991 brachte Tag für Tag den 10-StückeGewinn, ebenso die 1. Halbjahres-Permanenz
Garmisch-Partenkirchen 1985. Das sind Gewinnbeweise, die jedem Anwender schon vor Spielstart
Gewinnsicherheit vermitteln. Mit dieser Strategie
geht der Anwender ein Gewinnabonnement ein.
o 125,–
PRAKTIKUM von Dipl.-Physiker Hans Wolf
Bespielt werden die Wunschchancen jedes CasinoBesuchers: Dutzende und/oder Kolonnen. Nach
den fundamentalen Theorien von Marigny de Grilleau hat der Autor eine Spielstrategie mit schwacher
Progression konzipiert.
· Das höchste Satzlimit beträgt 9 Einheiten.
· 20 Stücke Tischkapital + Reserve sind erforderlich.
·D
ie Gewinnerwartung beträgt ca. 35 Stücke auf
100 gespielte Coups.
Ein Dutzend/Kolonnenspiel der Sonderklasse:
schnell erlernbar, mühelos in der Platzierung und
stark im Gewinn.
o 45,–
GUETTING-MARSCH
PLUS PROGRESSION
Unumstritten ist unter Roulette-Experten, dass der nach dem Systemforscher
Charles Guetting benannte Marsch
plus Progression das Nonplusultra
ist. Die Guetting-Progression ist
in direkter Gegenüberstellung
den bekannten Progressionen
sowohl im geringen Kapitalbedarf als auch im hohen
Ertrag eindeutig überlegen. Der Guetting-Tendenzmarsch bringt einen
Trefferüberschuss häufig schon im Gleichsatz.
Mit einer einzigen Ausnahme laufen alle Figurenbildungen pro dem
Guetting-Marsch. Progression und Marsch
sind auch als gewinnsteigernde Optimierung für andere Strategien anwendbar.
o 45,–
WICHTIGE INFORMATION!
Wir laden Sie ein zum Kauf ohne Risiko und
garantieren für jeden Titel bei Nichtgefallen
ein einmaliges Umtauschrecht inner­halb
von 3 Wochen. Alle Titelbeschreibungen in
dieser Anzeige sind Autorenaussagen.
Bezugsbasis sind die Verlags-Liefervereinbarungen einschl. des „Info-Blattes RouletteFachliteratur“.
Bei Nichtvorlage bitte anfordern.
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Service-Telefon
030 / 43 57 25 29.
Bestellungen im Internet unter:
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Authentische Permanenzen
Permanenzen
Authentische Permanenzen des Französischen Roulette
und deren Aufschlüsselung, Tisch 1, vom 11. 11. 2007
Der CASINO-CLUB stellt seinen
Gästen täglich die aktuellen
Roulette-Tagespermanenzen
zur kostenlosen Ansicht und
zum kostenlosen Ausdruck und
Sammeln zur Verfügung.
Für den Roulette-Spieler bildet die
Fieberkurve der Permanenz das Kriterium für die Stärken und Schwächen seiner Spielmethode. Prüfen
Sie also Ihr System erst gründlich
anhand von authentischen Permanenzen, bevor Sie sich an den Spieltisch setzen. Bleiben bei der Heimprüfung Gewinne aus, erübrigt sich
ein Casinobesuch. Die Permanenzprüfung spart Zeit und Geld.
Roulette-Permanenzen sind zeitlos.
Täglich neu!
Authentische
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Aufschlüsselung.
42
C asino -Club Magazin
Die ersten 500 Coups von Tisch
1 des Französischen Roulette
zum einfachen Ausdrucken auf
unserer Website:
www.casino-club.com
Service
Ob Sie ein System anhand authentischer Permanenzen aus dem CASINO-CLUB Online-Casino oder anhand alter Spielbank-Permanen­zen
testen – die Ergebnisse, ob positiv
oder negativ, sind per Saldo gleichwertig.
Sekunden eingestellt werden. Im
Vergleich mit den traditionellen Casinos und Spielbanken, in denen es
3 Minuten und länger dauert, bis
die Kugel erneut geworfen wird,
ist die Coupfolge im CASINO-CLUB
bis zu 12-mal schneller.
Die Coupfolge im CASINO-CLUB
kann an den 96 Spieltischen des
Französischen Roulette von den
Spielteilnehmern jeweils selbst
bestimmt werden. Am Einzelspielertisch (Single-Player) beträgt die
schnellste Coupfolge 4 Coups
pro Minute. Am Multiplayer-Tisch
(bis zu 4 Spielteilnehmer) kann
die Coupfolge auf 30, 45 oder 90
Für Systemspieler ist das ein großer
Vorteil. Durch mehr Zeitersparnis
können via Internet bei www.casinoclub.com wesentlich mehr Partien
gespielt werden. Früher musste
man beispielsweise pro Tag 5 Stunden in der Spielbank verbringen,
um 100 Coups zu spielen. Im CASINO-CLUB Internet-Casino fallen in
der gleichen Zeit 1.200 Coups.
Impressum | Vorschau
In der nächsten Ausgabe lesen Sie:
Impressum
Herausgeber Faites Votre Jeu
CASINO-CLUB Internet-Casino
Plein-Triumph – ein aussichtsreiches Pleinspiel eines
amerikanischen Berufsspielers
Betreiber GVC Corporation B.V. Emancipatie
Boulevard 31
P.O Box 6052 Curacao,
Manager E-Mail Niederländische Antillen
Black Jack-Expertenforum
Marc West
Warum Stiffs so gefährlich sind
[email protected]
Internet www.casino-club.com
Der Systemspieler
E-Mail [email protected]
Eine ideale Verknüpfung von Marsch und Progression
Deutscher Kundendienst 24 Stunden täglich
Roulette-Expertenforum
Gebührenfreies Telefon
Deutschland 0 800 / 0 67 71 99
Österreich 0 800 / 67 71 99
Schweiz Betrachtungen zur Persönlichen Permanenz
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genutzt werden?
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Telefon 0046-470705750
Chefredakteur Authentische Permanenzen
Christian Hofer
Redaktion Felix Brunner, Glen Cooper,
E-Mails an die Redaktion
Hannah Huber, Jouis Pfister,
Dean Richmond
E-Mail [email protected]
Druck Printed in Italy
Fragen an Marc West
Casino-Nachrichten aus aller Welt
Das CASINO-CLUB MAGAZIN erscheint vierteljährlich. Die Liefe-
und vieles mehr…
rung erfolgt gratis an Gäste des Online-Casinos www.casinoclub.com im neutralen Umschlag per Post. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers vervielfältigt oder verbreitet werden.
Unter dieses Verbot fällt insbesondere auch die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, Aufnahme in elektronische Datenbanken
und die Vervielfältigung auf CD-ROM. Der Herausgeber übernimmt für die unbedingte Gewinnmöglichkeit der veröffentlichten Systeme und Spielmethoden keine Garantie und für eventuell
bei praktischen Auswertungsversuchen entstehende Spielverluste keinerlei Haftung. Copyright 2005 by Casinos International
NV, Curacao, Niederländische Antillen. Das gesetzliche Min-
Bild: fotolia.de
destalter zur Teilnahme an Internet-Glücksspielen ist 18 Jahre.
Impressum | Vorschau
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