InfoService Februar 2009
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InfoService Februar 2009
Februar 2009 Info Service In Zusammenarbeit mit Energie&Management Verlagsgesellschaft mbH CO2-Abtrennung Editorial Wäsche für den Klimaschutz Verfahren zur CO2-Rauchgaswäsche für Kraftwerke könnten schon Mitte des nächsten Jahrzehnts kommerziell verfügbar sein und sich auch zur Nachrüstung von Altanlagen eignen, so deren Entwickler. Die ersten CO2-Waschverfahren werden in Testanlagen großtechnisch erprobt. Die Abscheidung von CO2 aus dem Rauchgasstrom testet Vattenfall Europe in Deutschland an ihrem Kraftwerksstandort Schwarze Pumpe. (Bild: Vattenfall Europe) Prinzipiell gibt es mehrere Möglichkeiten, Kohlendioxid aus dem Rauchgas zu entfernen. Bei der so genannten OxyfuelTechnologie, die Vattenfall derzeit in einer Versuchsanlage am Kraftwerksstandort Schwarze Pumpe testet, wird die Braunkohle nicht mit normaler Umgebungsluft, sondern mit einem Gemisch aus reinem Sauerstoff und zurückgeführtem Rauchgas verbrannt. Aus dem Rauchgas entsteht so hochkonzentriertes CO2, das abgetrennt werden kann. Ebenfalls bei der Verbrennung setzt das IGCC-Verfahren an, bei dem Kohle zunächst vergast und das zwischengereinigte Gas dann verbrannt wird. Beide Verfahren können allerdings nicht in bestehende Kraftwerke eingebaut werden. Das geht bei den Waschverfahren, von denen derzeit weltweit mehrere in Versuchsanlagen getestet werden. Dabei bin- det im ersten Schritt eine Chemikalie das im Rauchgas enthaltene CO2; im zweiten Schritt wird das abgeschiedene Reaktionsprodukt wieder zersetzt und so konzentriertes CO2 gewonnen, das zur Lagerstätte transportiert werden kann. Allerdings sinkt der Wirkungsgrad des Kraftwerks durch die zusätzliche Anlage um 10 bis 12 Prozentpunkte. Derzeit werden mehrere chemische Waschverfahren getestet; die CO2-Abtrennung mittels Membranen ist erst im Entwicklungsstadium. Die Absorption des CO2 in wässrigen Aminlösungen halten beispielsweise die Ingenieure von Alstom für aussichtsreich. Erste Tests mit einer 30-prozentigen MonoethanolaminLösung werden in einer Pilotanlage an der University of Texas in Austin durchgeführt. Dabei will man eine CO2Abscheiderate von 90 % erreichen und Daten für die Auslegung einer Demonstrationsanlage gewinnen. Ein zweites Waschverfahren zur Abscheidung von CO2 aus dem Rauchgasstrom ist der Chilled-Ammonia-Prozess. Bei diesem findet die Ammoniak-Wäsche im auf 0 bis 10 °C gekühlten Rauchgas statt. Das Verfahren soll einen CO2-Abscheidegrad von 90 % aufweisen und einen niedrigen Energiebedarf haben, kalkulieren die Entwickler. Die Wirkungsgradverluste des Kraftwerks könnten sich so auf rund 7 Prozentpunkte begrenzen lassen. Der kontinuierliche Betrieb des Prozesses wird erstmals im Kohlekraftwerk Pleasant Prairie der We Energies im USStaat Wisconsin demonstriert. Die Testanlage, die seit März 2008 in Betrieb ist, soll jährlich 10000 t CO2 abscheiden. Eine gleich große Testanlage gibt es in Schwe>>>>> weiter auf Seite 2, oben CCS auf unsicherem Boden Carbon Capture and Storage, die CCS-Technik, die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid, soll Kohlekraftwerke auch in Zeiten des notwendigen Klimaschutzes zukunftsfähig machen. Eines lässt sich heute schon sagen: Die Ingenieure werden das schaffen, verschiedene Verfahren stehen im Wettbewerb. Offen ist noch, welche Technologien sich durchsetzen werden, wann sie großtechnisch funktionieren und welche Kosten schlussendlich für die Stromerzeugung und somit für die Verbraucher entstehen. Das alles ist ganz normal. Und leider auch ganz normal ist inzwischen, dass der zweite Schritt vor dem ersten gemacht werden muss. Der erste nämlich wäre, dass die Politik in Brüssel und Berlin klare Rahmenbedingungen für die Kraftwerksbetreiber in Zukunft schafft: Kohlekraftwerke nicht mehr ohne CCS. Dabei ist der Emissionshandel noch nicht ausreichend geklärt, und der wird die Wirtschaftlichkeit von CCS entscheidend beeinflussen. Ungeklärt ist außerdem die finanzielle Unterstützung der potenziellen Anlagenbetreiber bei der Entwicklung der Technik. Ein anderes grundsätzliches Problem: Für den Transport und die Lagerung von Kohlendioxid gibt es noch keine gesetzliche Grundlage. So wie heute der Bau von Kohlekraftwerken verhindert oder verzögert wird, so wird es auch gegen Transportleitungen und Speicher für CO2 öffentliche Proteste und juristische Auseinandersetzungen geben. Die Politik ist gefordert, sicheren Boden für eine notwendige Technologie zu schaffen. Helmut Sendner, Chefredakteur der Zeitung Energie & Management FEBRUAR |2009 den. Eine Demonstrationsanlage mit einer Abscheideleistung von jährlich 100 000 t/a, an der auch RWE beteiligt ist, soll im Kohlekraftwerk Mountaineer der American Electric Power (AEP) in New Haven in West Virginia ab November 2009 in Betrieb gehen. Die deutschen Stromversorger sind aber noch an anderen Entwicklungen beteiligt. So ist bereits seit April 2008 eine Pilotanlage im E.ON-Kraftwerk Maasvlakte in den Niederlanden in Betrieb. Sie hat eine CO2-Abscheideleistung von 250kg/h. Eingesetzt wird hier unter anderem das vom niederländischen Forschungsinstitut TNO entwickelte Lösungsmittel Coral. Bis Ende 2009 will E.ON Energie in ihrem deutschen Kraftwerk Heyden eine Test- anlage in Betrieb nehmen, die aus einem Rauchgasstrom von 20 000 m3/h CO2 auswaschen soll. RWE will zusammen mit den Kooperationspartnern BASF und Linde aminbasierte Waschverfahren für die Rauchgase von Braunkohlekraftwerken weiterentwickeln. Eine Pilotanlage wird 2009 im Kraftwerk Niederaußem in Betrieb gehen und verschiedene Waschflüssigkeiten der BASF erproben. Ein hocheffizientes CO2-Waschverfahren, das eine Kalklösung einsetzt, entwickelt außerdem die Energie BadenWürttemberg (EnBW) in Kooperation mit der Universität Stuttgart. Eine CO2-Rauchgaswäsche nach einer Gasturbine will man in dem norwegischen GuD-Kraftwerk Karstø ab 2012 in Betrieb nehmen. Das Kohlendioxid wird dort von dem Lösungsmittel Monoethanolamin (MEA) absorbiert und in einem folgenden Prozessschritt unter Wärmezufuhr wieder freigesetzt. Die Anlage, die derzeit geplant wird und die ab 2010 errichtet werden soll, soll jährlich maximal rund 1Mio. t CO2 aus dem Rauchgas des GuD-Kraftwerkes der Naturkraft abscheiden. >>>>> Weitere Informationen: www.de.alstom.com www.vattenfall.de www.cooretec.de www.cluster-energietechnik.de Biogas Wieder Anlagen-Zubau In der deutschen Biogas-Branche macht sich wieder Optimismus breit, nachdem der Markt 2008 ins Stocken geriet. „Mit dem Inkrafttreten des novellierten ErneuerbareEnergien-Gesetzes zum Jahresanfang hat sich die Stimmung deutlich verbessert“, Der mit der EEG-Novelle eingeführte Güllebonus macht besonders den Bau einer Biogasanlage für den kleinen, viehhaltenden Betrieb interessant (Bild: Envitec Biogas AG) sagte Verbandschef Josef Pellmeyer auf der 18. Jahrestagung des Fachverbandes Biogas Anfang Februar in Hannover. Insbesondere im Anlagen-Segment mit einer elektrischen Leistung unter 250 kW nehme die Nachfrage deutlich zu. Allerdings würden weniger Biogasanlagen aus dem höheren Leistungsbereich geordert. Ursache dafür sei der mit der EEGNovelle eingeführte Güllebonus, der besonders den Bau einer Biogasanlage für den kleinen, viehhaltenden Betrieb interessant mache. Dazu kommen die Anhebung der Grundvergütung und des Bonus für den Einsatz nachwachsender Rohstoffe, die der Branche wieder eine Perspektive bieten, hieß es in Hannover. Zu Jahresbeginn 2008 hatten hohe Energiepflanzenpreise und eine unsichere politische Lage die Nachfrage nach Biogasanlagen fast zum Erliegen gebracht. Jetzt verzeichnet der Fachverband auch von Seiten der Städte und Gemeinden ein verstärktes Interesse an Biogas. Im Fachverband geht man davon aus, dass in diesem Jahr etwa 780 neue Biogasanlagen mit einer installierten Leistung von rund 200 MW ans Netz gehen werden. Das entspreche einem Investitionsvolumen von etwa einer Milliarde Euro. Neben kleineren Biogasanlagen im KWK-Betrieb werden künftig aber auch immer mehr Biomethan-Einspeiseanlagen errichtet. Zum Jahresende 2008 seien bundesweit 13 Anlagen in Betrieb gewesen, die zusammen rund 48 Mio. m3 aufbereitetes Biogas ins Erdgasnetz einspeisen konnten. Nach Schätzungen seien 16 weitere Anlagen in Bau oder Planung. >>>>> Weitere Informationen: www.fachverband-biogas.de Wärmepumpen Große Leistungen, hohe Temperaturen Wärmepumpen sind mittlerweile auch im größeren Leistungsbereich gefragt. Sie lassen sich in Gewerbe und Industrie zur Nutzung von Prozessabwärme und für Kühlzwecke einsetzen. Mittlerweile gibt es für diese Anwendungen Aggregate bis zu einer Leistung von 1 MW und bis 65 °C Vorlauftemperatur als Serienmodelle. Der Schweizer Hersteller KWT bietet Industriekunden aber auch Wärmepumpen an, die aus Einzelteilen nach den Bedürfnissen des Kunden gefertigt sind; dabei sind dann auch Anlagen mit größerer Leistung möglich. Benötigt der Industriebetrieb eine höhere Temperatur als die mit der Wärmepumpe erzielbaren 65 °C, wird ein Kessel dazugeschaltet. Gemeinsam ist all diesen Wärmepumpen, dass sie Elektromotoren zum Antrieb nutzen. Das gilt auch für die Entwicklung der Hochtemperaturwärmepumpe von Thermea Energiesysteme. Im Frühjahr 2009 soll die erste große Anlage laufen, die CO2 als Wärmemedium verwendet und die dank hoher Drücke und Temperaturen in dem Aggregat Vorlauftemperaturen bis 130 °C erreichen soll. Der Leistungsbereich der Maschinen liegt zwischen 4 und 8 MW Heizleistung, wenn Turboverdichter eingesetzt werden. Kleinere Aggregate mit Leistungen zwischen 750 kW und 4 MW erreichen mit Schraubenverdichtern Vorlauftemperaturen bis 80 °C. Im noch kleineren Leistungsbereich zwischen 20 und 200 kW sollen sich mit Kolbenverdichtern 90 °C Vorlauftemperatur realisieren lassen. >>>>> Weitere Informationen: www.waermepumpe.de www.thermea.de Info|Service Kooperationsforum am 2. April 2009 Optimierte Kraftwerkstechnik – Potenziale von CCS Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in die Erdatmosphäre ist eine vorrangige globale Aufgabe. Auf deutscher und auf EU-Ebene wurde eine deutliche Minderung der Treibhausgasemissionen bis 2020 beschlossen. Aber auch bei einem starken Ausbau der regenerativen Energien und gleichzeitiger Erhöhung der Energieeffizienz werden die fossilen Energieträger zukünftig einen großen Teil des Weltenergiebedarfs decken müssen. So wird z.B. für Deutschland in 2030 ein Anteil der fossilen Energieträger an der Stromerzeugung von ca. 70 % prognostiziert, insbesondere bedingt durch den Ausstieg aus der Kernenergie. Somit gewinnen die Entwicklung und industrielle Umsetzung CO2-armer Kraftwerkstechnologien zukünftig eine immer größere Bedeutung. Carbon Capture and Storage (CCS) ist eine Option mit hohem Potenzial für die Umsetzung einer internationalen „Clean Coal“-Strategie. Voraussetzungen dafür sind die technologische Machbarkeit, die Wirtschaftlichkeit und die Verfahrenssicherheit. Abscheideverfahren und entsprechende Kraftwerkstechnologien müssen weiterentwickelt, erprobt und für den großtechnischen Einsatz optimiert werden. Gleiches gilt für die CO2-Speicherung, z.B. in geologischen Strukturen. Hier ist zudem eine Reihe genehmigungsrechtlicher Fragen zu klären. Das Kooperationsforum „CO2-Emissionen – Abscheidung und Speicherung bei Kohlekraftwerken“ am 2. April 2009 in München greift diese Themen auf und behandelt Fragen der CO2Abtrennung aus dem Rauchgas. Experten aus dem Kraftwerksbereich, dem Anlagenbau und der Chemie berichten über aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet und stellen laufende Forschungsprojekte vor. Zudem werden neueste Aspekte der CO2-Speicherung diskutiert. Das Forum wird gemeinsam vom bayerischen Cluster Energietechnik und der IHK für München und Oberbayern ausgerichtet. Es bietet eine hervorragende Plattform für die praxisnahe Information über kommende Technologien; es bietet auch eine ideale Gelegenheit für Kontakte mit Experten und Anwendern hinsichtlich essenzieller Innovationen im Kraftwerksbau für die zukünftige Deckung des Energiebedarfs. Geologische Forschungsanlage in Ketzin: Test der unterirdischen Speicherung von CO2 (Bild: GFZ Potsdam) bestimmte Gesteinsarten angreifen kann. Je nach CO2-Abscheideverfahren im Kraftwerk können noch Sauerstoff oder Wasserstoff in dem Gas enthalten sein, was sich dann unterschiedlich auf die Chemie im Untergrund auswirkt. Bei dem Test in Ketzin wird lebensmittelreines CO2 verwendet. >>>>> Weitere Informationen: www.bayern-innovativ.de/ccs2009 CO2-Speicherung Test in Brandenburg Im Forschungsprojekt CO2Sink in Ketzin bei Potsdam wird in einer früheren Erdgaslagerstätte die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid in salinen Aquiferen untersucht. Bisher wurden dort knapp 7000 t CO2 eingelagert. Das europäische Forschungsprojekt wird wissenschaftlich vom Deutschen GeoForschungsZentrum in Potsdam (GFZ) koordiniert. Beteiligt sind außerdem insgesamt 18 Partner aus neun Ländern, u. a. die Universität von Kent und die schwedische Universität in Uppsala sowie europäische Öl- und Gasunternehmen und die großen deutschen Stromversorger. Seit Ende Juni 2008 wird CO2 in den Untergrund gepumpt. Dazu hat man drei Bohrungen mit 10 cm Durchmesser bis in etwa 750 m Tiefe vorangetrieben. Durch eine der Bohrungen gelangt das Gas nach unten, die beiden anderen dienen der Beobachtung und sind mit modernster Messtechnik ausgestattet. Maximal 60 000 t CO2 will man zu Forschungszwecken in Ketzin speichern, der Druck soll nicht über 85 bar liegen. In dem ehemaligen Gasspeicher sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, welche Prozesse durch die Speicherung im Untergrund ausgelöst werden und was mit dem CO2 dort geschieht. Im Untergrund befindet sich ein salines Aquifer, eine Sandsteinschicht, deren Poren mit Salzlauge gefüllt sind. Sie ist nach oben mit einer undurchlässigen Deckschicht aus Gips und Ton abgedichtet. Untersucht wird jetzt, wie das Gestein auf den durch die Injektionen geschaffenen Druck reagiert, aber auch, welche chemischen Prozesse ablaufen. CO2 in Wasser gelöst bildet Kohlensäure, die >>>>> Weitere Informationen: www.co2sink.de www.gfz-potsdam.de Termine|Service Termine 2009 www – Tipps Weitere Termine im Internet unter www.bayerisches-energie-forum.de www.eza-allgaeu.de Förderprogramme, Neubau, Gebäudesanierung, Einsatz von Solarenergie, Einbau der richtigen Heizung und Wärmedämmung: Für diese und weitere Themen rund um die Energie bietet das energie& umweltzentrum allgäu gGmbH (eza!) in Kempten Informationen an. Unterstützung in Energiefragen gibt es gleichermaßen für Verbraucher, für Fachleute aus der Baubranche (auch mit Weiterbildungskursen), für Kommunen und für Unternehmen. Februar 2009 25. Februar 2009 Cluster-Treff Abwärmenutzung – Innovatives Fernwärmenetz der Stadt Würzburg Ort: Würzburger Versorgungs- und VerkehrsGmbH, Würzburg Informationen: Dr. Manfred Fenzl Telefon: 09 11 / 2 06 71 - 222 www.cluster-energietechnik.de März 2009 3. März 2009 Cluster-Treff Hocheffiziente Heiz- und Klimatechnik – Innovationen in Produkten und Fertigungsverfahren Ort: Wolf GmbH, Mainburg Informationen: Dr. Robert Bartl Telefon: 09 11 / 2 06 71 – 223 www.cluster-energietechnik.de 3. bis 6. März 2009 24. Symposium photovoltaische Solarenergie Ort: Kloster Banz, Bad Staffelstein Informationen: Leonore Nanko Telefon: 09 41 / 2 96 88 – 24 www.otti.de www.wupperinst.org Auf dieser Internetseite hat das Wuppertal Institut unter „Projekte“ und „Carbon Capture and Storage“ (CCS) aufgelistet, an welchen Forschungsprojekten zu dem Themenkomplex CO2-Abscheidung und -Speicherung derzeit gearbeitet wird. Nachlesen kann man hier auch, warum CCS für das Institut nicht der Königsweg im Klimaschutz ist und welche Potenziale und Grenzen die CO2-Abtrennung hat. April 2009 2. April 2009 Kooperationsforum CO2-Emissionen – Abscheidung und Speicherung bei Kohlekraftwerken Ort: IHK-Akademie, München Informationen: Constantin Schirmer Telefon: 09 11 / 2 06 71 – 156 www.bayern-innovativ.de/ccs2009 Kontakt|Adresse Bayerisches Energie-Forum Bayern Innovativ Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH Gewerbemuseumsplatz 2, 90403 Nürnberg Telefon +49 911 - 2 06 71-221 Telefax +49 9 11 - 2 06 71-766 [email protected] www.bayerisches-energie-forum.de Energie Infoline Telefon 0 18 05-35 70 35 Bayerisches Energie-Forum Ein Projekt des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Projektträgerschaft und Koordination: Bayern Innovativ GmbH Info|Service Impressum Herausgeber: Bayerisches Energie-Forum Redaktion: Bayern Innovativ GmbH Katrin Schiller Energie & Management Verlagsgesellschaft mbH, Herrsching