2016-Kohs - Bayerische Landesapothekerkammer

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2016-Kohs - Bayerische Landesapothekerkammer
ERFAHRUNGSBERICHT
SECHS MONATE DES PRAKTISCHEN JAHRES AN DER UNIVERSITY OF
CALIFORNIA IN SAN DIEGO
01. November 2015 – 30. April 2016
Larissa Kohs
Eine Zeit des Studiums im Ausland zu absolvieren, ist gerade für Pharmaziestudenten nicht einfach – einerseits
bedingt durch den kompakten Stundenplan und die zahlreichen Prüfungen, andererseits dadurch, dass ein
Auslandssemester nicht als fester Bestandteil des Pharmaziestudiums vorgesehen ist. Daher bietet gerade das
Praktische Jahr die beste Gelegenheit für einen angehenden Pharmazeuten, auch für eine etwas längere Zeit
einen Einblick in die pharmazeutischen Tätigkeiten an einer internationalen Universität zu gewinnen.
Ich habe diese Möglichkeit ergriffen und mich entschieden, die erste Hälfte meines Praktischen Jahres an der
Skaggs School of Pharmacy der University of California in San Diego zu verbringen. Dort wurde ich mit
zahlreichen positiven Erfahrungen belohnt.
VORBEREITUNGEN – ALLER ANFANG IST SCHWER…
Sobald man den Entschluss gefasst hat, ein Praktikum im Ausland zu absolvieren, muss man sich zunächst
darüber im Klaren werden, welche Richtung man einschlagen will. Beispielsweise hat man die Möglichkeit,
Einblicke in einen ausländischen Betrieb zu gewinnen, oder auch in ein Krankenhaus zu gehen. Ich fand es
allerdings immer schon besonders interessant, die Tätigkeiten und wissenschaftliche Arbeitsweisen an einer
englischsprachigen Universität kennen zu lernen und hier tatkräftig mitwirken zu dürfen.
Daher habe ich ca. 1 ½ Jahre vorher damit begonnen, zahlreiche Homepages von britischen, irischen und
amerikanischen Universitäten nach einem vielversprechenden Forschungsgebiet zu durchforsten. Schnell legte
ich den Schwerpunkt meiner Suche auf das wissenschaftliche Feld der Rezeptoren und habe mich für fesselnde
Projekte an einigen Universitäten per E-Mail beworben. Als kleiner Tipp: Schickt immer gleich eine Bewerbung,
einen Lebenslauf, euer Zeugnis des ersten Staatsexamens und ein Empfehlungsschreiben einer eurer
Professoren in englischer Sprache mit. Das hat bei mir sehr gut funktioniert. Glücklicherweise bin ich zudem auf
der BLAK Homepage auf den Auslandsbericht von Larissa Bendiks aufmerksam geworden, die 1 ½ Jahre vor mir
ihr Auslandspraktikum im Labor von Dr. Taylor an der University of California in San Diego abgeschlossen hatte.
Da eines der Forschungsgebiete von Dr. Taylor‘s Arbeit im Bereich der nikotinischen Acetylcholinrezeptoren
liegt, hatte ich meinen Favoriten gefunden und auch schnell die ersehnte Zusage für eine Praktikantenstelle in
seinem Labor erhalten.
Nach ein paar freundlichen E-Mails von Dr. Taylor hat er mich an seine Sekretärin aus den Human Resources,
Mandi Walker, weitergeleitet, die dann die gesamten organisatorischen Angelegenheiten mit mir geregelt hat.
Man darf sich allerdings von den amerikanischen Anforderungen und dem damit verbundenen Papierkrieg
nicht einschüchtern lassen. Unter anderem habe ich Mandi meinen eingescannten Pass, einen Finanznachweis
meiner Bank, die Bestätigung einer Auslandskrankenversicherung (AXA), ein unterschriebenes und
eingescanntes Volunteer Appointment Formular und ein paar andere Formulare zugeschickt. Mandi war
unglaublich hilfsbereit und nett und hat mir alle meine Fragen beantwortet.
Nachdem die meisten organisatorischen Dinge mit der Universität geklärt waren, wurde mir das DS-2019 von
Mandi zugeschickt. Dieses wird für den Termin in der amerikanischen Botschaft benötigt, um sein J1 Visum
beantragen zu können.
Hierzu muss man sich zu allererst einen Account auf der Homepage der amerikanischen Botschaft
(ustraveldocs.com) anlegen und einen ganzen Fragenkatalog beantworten. Zudem wird ein besonderes
Passfoto mit den amerikanischen Maßen benötigt, das jedoch problemlos bei einem Fotographen erstellt
werden kann. Ist diese Hürde genommen, muss man die Visumgebühr für das J1 Visum in Höhe von 107,42€
und die sogenannte SEVIS-FEE von ca. 180€ an die Botschaft überweisen, worüber einem anschließend eine
Quittung zur Vorlage in der Botschaft zugeschickt wird. Nun konnte ich dann letztendlich einen Termin in der
amerikanischen Botschaft in München vereinbaren. All diese organisatorischen Angelegenheiten sollten nicht
zu spät passieren, da man meist eine Wartezeit von ca. drei Wochen für einen Termin in der Botschaft hat und
auch die Bearbeitungszeit für das Visum bis zu 1 ½ Monate dauern kann.
Ein paar wichtige Informationen zum Botschaftstermin:
Dokumente, die benötigt werden sind
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Ein Reisepass, der mindestens noch sechs Monate nach dem geplanten Ausreisedatum aus der USA
gültig ist. Dieser wird in der Botschaft abgeben und dann mit dem eingeklebt Visum nach Hause
zurückgeschickt.
Die Terminbestätigung der Botschaft (DS-160)
Die Quittungen über die bezahlte Visumgebühr und die SEVIS-FEE
Das DS-2019, das man von der Universität vorher zugeschickt bekommen hat. Dieses wird in der
Botschaft vom Konsul unterschrieben und zusammen mit dem Reisepass nachträglich zurückgeschickt.
Empfehlenswert, aber nicht zwingend notwendig, ist auch ein Einladungsschreiben von der Universität
mitzubringen.
Das Passfoto in den amerikanischen Maßen
Wenn es möglich ist, sollte man auch Dokumente zur geplanten Ausreise mitbringen, wie Flugtickets
oder beispielsweise den Arbeitsvertrag von der Apotheke, in der man die zweite Hälfte des
praktischen Jahres verbringen wird.
Wie in allen staatlichen Behörden, darf man in die Botschaft keine Flüssigkeiten, kein Handy und keine
größeren Taschen mitbringen. Unter anderem werden hier dann alle 10 Fingerabdrücke eingescannt und ein
Gespräch über den Grund des Visumantrags mit dem Konsul auf Englisch geführt. Für den Botschaftsbesuch ist
ca. ein halber Tag einzuplanen.
Zwei Tage später habe ich meinen Pass mit dem eingeklebten Visum per Post zurückerhalten, was jedoch je
nach Bearbeitungszeit unterschiedlich lang dauern kann.
Ich habe die Anerkennung meines Auslandspraktikums zudem vorher beim Landesprüfungsamt prüfen lassen.
Dafür habe ich dem Amt eine beglaubigte Übersetzung meiner Tätigkeitsbeschreibung von Dr. Taylor
zugesandt. Die Kosten hierfür betragen ca. 30 €.
Für Hin- und Rückflug muss man je nach Fluggesellschaft ca. 700€ bis 1000€ einkalkulieren.
WOHNEN IN SAN DIEGO
Nachdem man als Praktikant an der UCSD nur geringe Chancen hat, in einem Studentenwohnheim
untergebracht zu werden, habe ich mich schon vor meiner Anreise um eine geeignete Wohnung/Zimmer
umgesehen.
Die University of California, San Diego befindet sich in La Jolla, das nördlich vom eigentlichen San Diego liegt.
Diese Gegend ist natürlich durch die Nähe zur Universität als auch zum Strand die perfekte Lage für eine
Unterbringung und zudem noch ein sehr sicherer Stadtteil. Allerdings will so eine Lage auch immer gut bezahlt
werden, weshalb man hier mit Monatsmieten um die 600-700 $ für ein WG-Zimmer rechnen sollte.
Alternativ lässt sich auch per Bus der Stadtteil Pacific Beach gut erreichen. Hier tobt das Leben, es sind viele
junge Leute unterwegs und auch die Mieten sind etwas günstiger. Aber ohne Auto sollten hier ca. 30 Minuten
Busfahrt zur UCSD eingeplant werden.
Als dritte Möglichkeit gibt es noch den Stadtteil von Hillcrest. Hier fährt sogar ein kostenloser UCSD-Shuttle,
der auch ca. eine halbe Stunde zur Universität braucht. Hier ist es eher ruhig und der Strand ist nicht so nah,
wie bei den beiden anderen Gebieten.
Sicherlich gibt es auch noch andere Alternativen, aber für mich waren diese drei die Favoriten, da ich auch
ohne Auto zur Universität kommen wollte. Abzuraten ist von allen Regionen südlich von Downtown San Diego,
wie Chula Vista etc., da hier die Anbindung nach La Jolla sehr schlecht ist und auch mehr Obdachlosigkeit und
Kriminalität herrscht als in den übrigen Gebieten.
Ich habe mein Zimmer über die Seite Airbnb gefunden, das in La Jolla fußläufig zur UCSD lag. Man kann jedoch
auch über Websites, wie Craigslist, nach einem WG-Zimmer oder einer Wohnung suchen. Darüber hinaus kann
man auch für die ersten paar Nächte ein Hotel-/Motelzimmer mieten und sich vor Ort dann ein eigenes Bild
über die Wohnsituation machen.
IN SAN DIEGO ANGEKOMMEN – WAS JETZT?
Sobald man am Flughafen von San Diego angekommen ist, werden in der Passkontrolle der Pass mit dem Visum
und das DS-2019 kontrolliert. Man bekommt zudem ein vorläufiges I-94 Formular, dass dann schnellstmöglich
online fertig gestellt werden soll (steht alles auf einem beigefügten Informationszettel). Im Online I-94
Formular werden über Jahre hinweg alle Ein- und Ausreisen in die und aus der USA dokumentiert.
Da der Flughafen von San Diego nur schlecht an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden ist, habe ich mir am
ersten Tag ein Taxi zu meiner Unterkunft genommen. Weit verbreitet ist in den USA auch das Uber
Unternehmen, das per App erreichbar ist.
Ich habe mich in den ersten Tagen auch gleich mit Dr. Taylor und seiner Sekretärin in Verbindung gesetzt. Bevor
ich meine Praktikantentätigkeit an der UCSD bei Dr. Taylor aufgenommen habe, waren im Sekretariat einige
organisatorische Angelegenheiten zu klären. Dr. Taylor erwies sich als unglaublich netter, älterer und
wissenschaftlich sehr bewanderter Professor, der einst Direktor der Skaggs School of Pharmacy war. Interesse
und Fleiß für das Projekt vorausgesetzt, stehen einem bei ihm alle Türen offen.
Meine ersten Tage in Dr. Taylors Labor habe ich damit verbracht, ein paar Sicherheitstrainings zu absolvieren
und mich durch das Lesen einiger Publikationen auf die kommenden Forschungstätigkeiten vorzubereiten.
MEINE FORSCHUNGSTÄTIGKEIT IN DR. TAYLOR‘S LABOR AN DER UCSD
Wie bereits erwähnt, forscht das Taylor Lab unter anderem an den nikotinischen Acetylcholinrezeptoren
(nAChR). Meine Mentorin, die Doktorandin Andrea, hat eine Reihe von Diaminopyrimidinen synthetisiert, die
an eben diesen Rezeptoren in einer revolutionären Weise aktiv sind. Besonderes Augenmerk hat sie bei ihrem
Forschungsprojekt auf den a7 und den a4b2 nAChR gelegt, die vor allem im Gehirn lokalisiert sind und eine
wichtige Rolle in zahlreichen neurologischen Erkrankungen, wie beispielsweise Alzheimer, Parkinson und
Nikotinabhängigkeit spielen. Eine meiner Aufgaben war es, die synthetisierten Liganden anhand verschiedener
Assays auf Bindungsart und -stärke als auch auf Rezeptoraktivität zu überprüfen. Hierzu habe ich sowohl mit
HEK-Zellreihen in Reinräumen gearbeitet, als auch mit Radioassays.
Insbesondere die Radioassays werden mit speziellen Proteinen (AChBP’s) durchgeführt, die in ihrer Funktion
dem nAChR sehr ähnlich sind. Diese werden von Schnecken exprimiert und umfassen zwei Typen – das Aplysia
californica Bindungsprotein und das Lymnea stagnalis Bindungsprotein. Um mit diesen Proteinen arbeiten zu
können, habe ich sie von transfizierten HEK-Zellen produzieren lassen, anschließend aufgereinigt und auf
Gehalt und Reinheit überprüft, so dass sie im Radioassay verwendet werden konnten.
Zum anderen kann man diese aufgereinigten AChBP‘s jedoch auch an die Liganden gebunden auskristallisieren
lassen. Diese Kristalle haben wir anschließend durch einen Synchrotron in Berkeley weiter analysiert, um die
exakte Bindungsposition im Protein determinieren zu können.
Auch die Chemie ist nicht zu kurz gekommen. Andrea hat mich an zahlreichen ihrer Synthesen teilhaben lassen
und auch die anschließende Aufreinigung der Zwischenprodukte und Produkte durfte ich durchführen. Dadurch
hat sich mein chemisches Wissen einerseits gefestigt, andererseits aber auch erweitert, was eines meiner Ziele
war.
So habe ich neben analytischen Bereichen, wie NMR, MS und FPLC, zahlreiche Erfahrungen im synthetischen
Feld der Chemie, der Zellbiologie und vor allem im Bereich der Rezeptoren sammeln können. Gerade diese
vielseitigen Einblicke haben mir sehr gefallen und mir in meiner Interessensfindung weitergeholfen.
Letztendlich wurde mein Beitrag zu dieser Forschungsarbeit mit einer namentlichen Erwähnung als Coautor in
einer Publikation belohnt.
Da die University of California in San Diego sehr aktiv in der Forschung ist – sei es in der Pharmazie, Biologie
oder auch Medizin – konnte man täglich zahlreiche wissenschaftliche Vorträge zu den verschiedensten Themen
besuchen. Besonders die Freitagsvorträge von Doktoranden und Postdoc’s über ihre derzeitigen
Forschungsprojekte fand ich immer sehr interessant. Ein Highlight waren auch zahlreiche bemerkenswerte
Vorträge einiger Nobelpreisträger, wie Dr. Roger Tsien und Dr. Barry Sharpless, auf dem Symposium zu Ehren
Dr. Taylors und dem berühmten Experimental Biology Meeting im Convention Center von San Diego.
ABWECHSLUNG VOM LABORALLTAG – SAN DIEGO UND UMGEBUNG
Im sonnigen Kalifornien hat man viele Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten – und das auch im Winter! Mit
Tiefsttemperaturen von 10°C lässt es sich in San Diego auch in den „kalten“ Monaten gut aushalten.
Neben zahlreichen anderen Wassersportarten sind die La Jolla Shores vor allem ein Paradies für Surfer. Die
besten Wellen findet man hier im Winter, auch wenn der Pazifik zu dieser Jahreszeit stark abkühlt. Davon
lassen sich aber nur die Wenigsten abschrecken – schließlich gibt es ja Wetsuits.
Der Pazifik bietet aber auch andere Faszinationen. An der Küste von San Diego tummeln sich von Herbst bis
zum Frühjahr zahlreiche Meeresbewohner. So kann man auf Whale-Watching Touren Grauwale und die
verschiedensten Arten von Delfinen bewundern. Auch viele Seehunde, Seelöwen und Robben sind in der La
Jolla Cove zu Hause und machen dort einen unheimlichen Lärm.
Wer sich für die Geschichte von San Diego interessiert, sollte einen Besuch in Oldtown nicht auslassen. Dieser
kleine Teil der Stadt stellt die Geburtsstätte von Kalifornien dar und ist mit seinen historischen Gebäuden und
dem mexikanischen Flair auf jeden Fall sehenswert.
Auch im wunderschön angelegten Balboa Park, in dem sich zudem der San Diego Zoo befindet, kann man
zahlreiche Museen zur Geschichte von Kalifornien, aber auch zu anderen Themen besuchen. Hier finden das
ganze Jahr über viele Veranstaltungen statt, wie beispielsweise zur Weihnachtszeit die Balboa Park December
Nights mit atemberaubenden Lightshows.
Das Nachtleben mit vielen Clubs und Bars spielt sich in Downtown San Diego im berühmten historischen
Gaslamp Quarter ab. Ebenso ist in Pacific Beach immer etwas los und eine Strandbar reiht sich an die nächste.
Auch der Sport darf natürlich in einer amerikanischen Großstadt nicht fehlen, und so kann man Footballspiele
der San Diego Chargers oder auch Baseballspiele der Padres hautnah mit viel amerikanischem Enthusiasmus
miterleben.
Natürlich gibt es auch außerhalb San Diegos noch allerhand Sehenswertes. Durch seine Nähe zu Mexiko
braucht man keine halbe Stunde um die Grenze zu Tijuana überquert zu haben und in eine vollkommen andere
Welt einzutauchen. Hier, kurz vor der Grenze, liegen auch große Einkaufsmalls, die durch ihre Outletpreise zum
Shoppen nur so einladen. Fährt man in die entgegengesetzte Richtung, liegt im Norden von San Diego in etwa
einer Stunde entfernt das riesige Gebiet von Los Angeles mit den Hollywood Hills, Rodeo Drive, Walk of Fame,
Venice Beach und zahlreichen weltberühmten Orten und Gebäuden.
Zu guter Letzt bietet San Diego und seine Umgebung natürlich auch eine Menge an Abenteuer-/ Erlebnis- und
Freizeitparks, wie Sea World, den San Diego Zoo, den Safari Park, Disneyland, Legoland, die Universal
Filmstudios und viele mehr.
Durch das große Freizeitangebot ist mir in meiner Zeit in San Diego nie langweilig geworden – es gab immer
wieder etwas Neues zu entdecken.
RESUMÉE EINER UNVERGESSLICHEN ZEIT AM ANDEREN ENDE DER WELT
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir meine Zeit in San Diego zahlreiche neue Erfahrungen, Eindrücke
und Chancen geboten hat, die mir nicht nur im beruflichen, sondern auch im persönlichen Sinne viele Türen
geöffnet hat und mir sicherlich ein Leben lang in Erinnerung bleiben werden.
Ich kann nur jedem empfehlen, diesen Schritt zu wagen und nicht vor den aufwendigen Vorbereitungen und all
dem Papierkram zurück zu schrecken.
Es lohnt sich.
Ich möchte mich hiermit sehr herzlich bei der bayerischen Landesapothekerkammer bedanken, dass Sie mir
diesen Praktikumsaufenthalt mit einem Stipendium ermöglicht haben und Pharmazeuten im Praktikum dabei
unterstützen, ihre pharmazeutischen Fähigkeiten und ihr Wissen auch im Ausland zu erweitern und zu festigen.
Hiermit erkläre ich mein Einverständnis, dass sich Interessenten für gleichartige Projekte mit Fragen unter der
folgenden Kontaktadresse an mich wenden können:
[email protected]
Erlangen, den 05.06.2016
Larissa Kohs
KONTAKTADRESSE
Dr. Palmer Taylor
University of California, San Diego
Skaggs School of Pharmacy and Pharmaceutical Sciences
9500 Gilman Dr., MC 0650
La Jolla, CA 92093-0650
PSB #2256
Tel.: +1 (858) 534-1366
E-Mail.: [email protected]