Jahresbericht 1998/1999 - Kantonsschule Rychenberg

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Jahresbericht 1998/1999 - Kantonsschule Rychenberg
ka n ton s s ch u l e rych e n b e r g
w i n t e rt h u r
Jahresbericht 1998/1999
ka n ton s s ch u l e rych e n b e r g
w i n t e rt h u r
1
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Jahresbericht 1998/1999
Verzeichnisse
unterricht
Matur / Dms-Diplom
Schulnachrichten
Editorial
3
6Editorial
7Jahresrückblick
19Schuljahr in Zahlen
21Chronik
24schulnachrichten
32Erfolgreiche
Abschlüsse
39 Matur- und
Diplomreisen
42Musik
44Turnen und Sport
48Verzeichnisse
50Lehrpersonen
58Schüler/i nnen
5
editorial
7
Editorial
Sie halten den Jahresbericht aus dem Schuljahr 1998/1999 in Händen.
Das ist nicht selbstverständlich. Denn es handelt sich um einen von fünf Jahresberichten,
die es in den späten 1990-er Jahren nie bis zur Drucklegung geschafft hatten. Vielmehr war
damals der Glaube an das papierlose Büro grenzenlos: Alle Zeugnisse wurden nur noch mit
elektronischen Unterschriften versehen und die Kommunikation mit den Ämtern war nach
und nach auf die elektronischen Wege umgeleitet worden. Gedruckte Jahresberichte schienen veraltet und wurden von den meisten Schulen nicht mehr produziert.
Allerdings wurde auch bald deutlich, dass die elektronischen Daten, auch wenn sie nach allen
Regeln der Kunst abgespeichert wurden, nicht mehr so ohne weiteres für spätere Generationen verfügbar bleiben: Schon nach fünf Jahren erweisen sich die Daten trotz kompatibler
Programmversionen als «unknackbar». Selbst wer den alten Server noch in Betrieb nehmen
konnte, der die Daten hortete, vermochte ihre Verarbeitung nur selten zu bewerkstelligen.
So zeichnete sich bereits im Jahr 2001 für die Kantonsschule Rychenberg das Bedürfnis ab,
wieder einen aktuellen Jahresbericht herauszugeben. Seither erscheinen die Berichte pünktlich und gedruckt, aber die Lücke von 1996 –2001 schmerzte, zumal wir auf den Mangel
immer wieder angesprochen wurden.
1996 war Sibyll Kindlimann Rektorin, sie hatte die relevanten Daten noch in Papierform
gesammelt und 1999 ihrem Nachfolger Jürg Muraro übergeben. Jürg Muraro ist es nun
gelungen, vier der ausstehenden Berichte zu rekonstruieren und fehlende Fakten mit der
Hingabe eines Mediävisten zu recherchieren und zum Leben zu erwecken.
Wir danken ihm an dieser Stelle sehr herzlich für sein grosses Engagement über seine Amtszeit als Rektor (1999 –2007 ) hinaus. Selbst nach 15-jähriger Distanz ist die Lektüre über den
damaligen Alltag unserer Schule durchaus lohnenswert !
Franziska Widmer Müller, Rektorin, Sommer 2014
Jahresrückblick
Schwerpunkte Schwerpunkte waren immer seltener autonom geplante Verbesserungen oder Sonderveranstaltungen, sondern von aussen bewirkte «Dauerbrenner». Zu diesen gehörte die schon seit
dem Bau von Eric Lanter 1962 diagnostizierte Raumnot, die eine stundenplantechnisch sehr
flexible Raumbewirtschaftung erforderte. Die Zeit der Erstellung der Semesterstundenpläne
mit farbigen Holztäfelchen und Fähnchen war 1976 endgültig vorbei und wich einem reinen
Formularverfahren. Die Pläne müssen wöchentlich überarbeitet werden, weil fast an jedem
Wochentag trotz einer grossen Zahl von Provisorien auch im regulären Betrieb 1– 2 Klassenzimmer fehlen, was nur durch frei werdende Zimmer infolge ausfallenden Normalunterrichts
(wegen Sonderveranstaltungen wie Klassenlager, Studienwochen usw.) kompensiert werden kann. Des öftern finden Lektionen z.B. in Geschichte auch im Chemiezimmer usw. statt,
oder Kleingruppen müssen unversehens einen Nebenraum mit überwinternden Kakteen
teilen. Teilweise findet der Unterricht mit höheren (6./7.) Klassen regulär auch wieder in
1– 2 Zimmern in der Kantonsschule Im Lee statt. Vom ersten Erweiterungsbau (Stutz u. Bolt)
erhoffte man sich in dieser Hinsicht Erleichterung, aber da das oberste für Klassenzimmer
geplante Stockwerk aus finanzpolitischen Gründen gestrichen werden musste, wurden diese
Hoffnungen zunichte gemacht, und der Bau brachte nur Erleichterungen im Bereich der
Spezialzimmer. So bleibt der Kampf um einen zweiten Erweiterungsbau ein Dauerthema,
das die Schulleitung permanent in Anspruch nimmt.
Immer mehr erweisen sich die Neunzigerjahre in jeder Hinsicht als ein Jahrzehnt enorm
raschen Wandels, wobei die Schule nur Bestandteil einer allgemeinen gesellschaftlichen
Entwicklung darstellt, in die sie weitgehend eingebettet ist. Verlief noch die Amtszeit von
Regierungsrat A. Gilgen (1971–1995) für die Mittelschulen in den relativ konventionellen,
traditionellen Bahnen, so brachte der Amtsantritt von Regierungsrat E. Buschor 1995 eine
Flut von Neuerungen, deren Realisierung aber bereits durch die sich am Ende der Aera Gilgen
abzeichnende gravierende Finanzknappheit des Kantons gezeichnet waren. Auch in dieser
Hinsicht sollte die Einführung des NPM (New Public Management), also die Übernahme von
privatwirtschaftlichen Managementtechniken in der Verwaltung, verbunden mit Benchmarking (Führung mit bzw. durch Zielvereinbarungen), zu gesteigerter (kostengünstigerer)
Effizienz in der Verwaltung führen. Es ergaben sich dadurch auch für die Mittelschulen inte-
ressante Verbesserungen, wie etwa die Einführung des Globalbudgets, die (mit Ausnahmen)
das Beschaffungswesen in die Hand der einzelnen Schulen legte. Dieser Bereich ist zwar
verhältnismässig klein, weil ja für die Schulen die von aussen festgelegten Löhne (über 90%)
den grössten regulären Ausgabenposten darstellen. Gleichwohl gestattet die Neuregelung
– im Rahmen eines vorzulegenden Budgets – doch etliche Freiheiten im Ausgabenbereich.
Dies erforderte allerdings den Aufbau einer eigenen (auch nicht kostenlosen) Finanzverwaltung an den einzelnen Schulen (verbunden mit neuem Raumbedarf im Verwaltungsbereich)
und eine engere Vernetzung auf der Kommunikationsebene mit dem Kanton, denn ein
Grundproblem von NPM war die postulierte Messbarkeit der durch die Schulen erbrachten
Leistungen. Diese Vernetzung war nur mit neuen Formen der Kommunikation, d.h. mit der
Anwendung neuer Informatiksysteme möglich, was auch auf der Seite der Schulverwaltung
einen raschen Ausbau der Informatik mit entsprechender Bereitstellung finanzieller Mittel
erforderte. Die raschen Fortschritte auf dem Gebiet der Computerentwicklung waren dazu
eine unerlässliche Voraussetzung. Die Zeit, da man eine Schule mit Diktiergerät, Hermes
Ambassador oder IBM-Kugelkopfmaschine und einem FAX-Anschluss nach aussen, sowie
mit Umdruckern (mit Wachs- oder Spritmatrizen) im Innenbereich betreiben konnte, war
endgültig vorbei. Es kamen die ersten, noch sehr teuren, photomechanischen Grossdrucker
auf, um die wachsende Papierflut zu bewältigen. Die Zukunft lag und liegt aber – mit diversen analogen Zwischenstationen – bei der Digitalisierung in allen Bereichen. Im Unterricht
lösen bewegte Bilder (Filmkassetten mit Abspielgeräten) die altersblassen Diapositive ab.
Ein Grundproblem von NPM ist natürlich stets die Messbarkeit der erbrachten Leistung,
nur schon um diese Leistungen (bzw. die erzielten Einsparungen) vergleichen zu können;
auch dies erfordert eine permanente informationelle Vernetzung der Finanzabteilungen
der betreffenden Direktionen mit den einzelnen Schulen, samt der Bereitstellung der dazu
nötigen Soft– und Hardware sowie technischen Anpassungen an den einzelnen Standorten.
Favorisierte die KS Rychenberg in technischer Hinsicht im pädagogischen Bereich Macintosh,
so war nun auf Seiten der Verwaltung der Übergang zu Microsoft nötig.
Ebenso müssen natürlich auch der Ausbau des Qualifikationswesens auf der Ebene der
Angestellten oder die Fixierung neuer Lehrpläne aus der Perspektive von NPM ( Benchmarking/Zielvereinbarungen!) betrachtet werden. Von vielen Beteiligten wurde NPM wegen
des damit verbundenen, an sich notwendigen Benchmarking und seiner Folgen eher als
Zentralisierung, denn als Dezentralisierung empfunden und sehr kritisch beäugt. Letztlich
blieb NPM übrigens auf politischer Ebene nicht unbestritten, weil der Staat mit seiner
Verwaltung primär dem Gemeinwohl und nicht – wie die Marktwirtschaft – der Gewinnmaximierung zu dienen habe.
Die ersten Computer aller Art kamen am Rychenberg meist als private «Experimentiergeräte» und nur ganz vereinzelt, von besonders kompetenten und interessierten Lehrkräften
beschafft, in die Schule, genauso wie die damals noch sündhaft teuren Taschenrechner anstelle von Logarithmentafeln und Rechenschiebern. Nun wurde es ernst, und die Schule musste
sich genau überlegen, wie das Informatikproblem, das ja auch ein didaktisch-pädagogisches
ist, anzugehen sei. Es geht dabei nicht nur um die Einführung des neuen Faches Informatik
im regulären Unterricht, sondern auch um die sehr kostspielige Beschaffung der Hardware.
Für die Verwaltung und den Unterricht wurden vorerst einfache, leicht bedienbare Macintosh-Geräte beschafft. In der Verwaltung dienten sie v.a. der Textverarbeitung an Stelle von
Schreibmaschinen. Die Abspeicherung musste, soweit nicht die ausgedruckten Papierkopien
aufgehoben wurden, angesichts der geringen Speicherkapazität allerdings meist über eine
grosse Zahl von Disketten erfolgen. Immerhin verschwanden nun die Durchschlagpapiere
für die Schreibmaschinenkopien auf gelbem Dünndruckpapier. Im Unterrichtsbereich musste
man sich vorerst damit begnügen, zumindest für eine Halbklasse Geräte zu beschaffen, mit
welchen man in einem «Informatikzimmer» den Umgang mit einem einfachen Computer
üben kann. Vom Ziel einer Mediothek mit freien Computerarbeitsplätzen für Schüler ist man
noch meilenweit entfernt. Einzelne Lehrkräfte machen sich aber z.B. auch schon Gedanken
über eine Homepage der Schule. Doch die technische Entwicklung ist rasant, und es werden
nun in der Verwaltung, v.a. im Hausdienst, zur rascheren Erreichbarkeit bei technischen
Problemen ganz beschränkt auch tragbare NOKIA-Telefongeräte eingesetzt. Das Entwicklungstempo ist hoch, und es gilt Fehlinvestitionen zu vermeiden. Zu diesem Zweck wurde
am 20. April 1999 vor allem für Systementscheide und Beschaffungsmassnahmen eine
Informatikkommission (INKO), bestehend aus Fachleuten der Schule (technisches Personal
und Lehrkräfte) gegründet und – gleichsam als «NPM-Massnahme»– für eine sinnvolle Planung gleich mit eigenen Finanzmitteln ausgestattet, gekoppelt an klare Zielvereinbarungen.
Analog kam es zwecks koordinierter Bündelung der kulturellen Tätigkeiten am 20. Juni 1999
zur Bildung einer sechsköpfigen Kulturkommission (KUKO), bestehend aus Vertretern der
Fachgruppen Musik (2), Germanistik (1), Romanistik (1), Bildnerisches Gestalten (1) und
einem Vertreter der Schulleitung.
Hoffnungen setzt man an einer derart grossen Schule auch auf einen raschen Einsatz von
Computern bei der Generierung des halbjährlich wechselnden Stundenplans, eine Hoffnung,
die sich unter so komplexen Voraussetzungen nicht so rasch erfüllte. Grundsätzlich verlangen die Rechner logisch strukturierte Vorgaben, aber die komplexe Stundenplan-Praxis
erfordert stets wieder «unlogische» Abweichungen. Frühe Programme schaffen so um die
90% der Erstellungsarbeit, die komplizierten Fälle müssen dann in zeitraubender Kleinarbeit (Abänderungen auch im «90%-Stundenplan») von Hand erledigt werden, so dass der
Computer bis anhin eher der Fehlerkontrolle des Endplanes dient. Ein Traum bleibt – aus
technischen Gründen – noch immer die digitale Darstellung des Stundenplans an Stelle
der wöchentlich mühsam erstellten und meist täglich von Hand nachgeführten und in
Grossformat angeschlagenen 2 – 3 Druckexemplare (wenigstens nicht mehr in Bleisatz, was
nachträgliche Korrekturen wesentlich verteuerte).
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Zentrales Thema von Diskussionen war vom Beginn des Frühlingssemesters 1999 (Vernehmlassung) weg bis hin zum Frühlingssemester 2000 (geplante Inkraftsetzung) die neue
Verordnung über das Anstellungsverhältnis der Lehrpersonen an Mittel- und Berufsschulen,
welche tiefgreifende Veränderungen – ganz besonders auch hinsichtlich der Anstellung von
Lehrbeauftragten – mit sich brachte. Zur Verordnung gab es zwei Entwürfe vom 1.12.98
und 17.1.99, der zweite nicht zuletzt geprägt von den Sparbemühungen des Kantons. Der
Vernehmlassungsentwurf ging erst knapp vor Beginn der Sportwoche (6.2.99) bei uns ein,
und die Vernehmlassungsfrist bis zum 16.3.99 war eher kurz bemessen. Geplant wurde die
Aufhebung des Beamtenstatus der Lehrerschaft und die Überführung aller Lehrkräfte in ein
neues Arbeitsverhältnis. Für die bisherigen Hauptlehrer änderte sich faktisch zunächst nicht
viel; ihre Anstellung sollte unbefristet werden, sofern das Diplom für das Höhere Lehramt
vorlag, mit einem fixen Durchschnittspensum von 50% oder mehr und der (bisherigen)
Verpflichtung zur Übernahme «besonderer Aufgaben» (mbA). Bei einem fixen Durchschnittspensum unter 50% sollten keine zusätzlichen Aufgaben (obA) übernommen werden
müssen, aber man wird auch eine Lohnstufe tiefer eingeteilt. Für die Lehrbeauftragten ergaben sich diverse Varianten: Die (bisher übliche, nun nicht mehr rechtmässige) semesterweise
Anstellung fällt dahin. Beim Verbleiben an der Schule ist zu unterscheiden, ob die Anstellung
an der Schule mehr oder weniger als 10 Jahre gedauert hat. In ersterem Falle werden sie in
ein unbefristetes Anstellungsverhältnis obA überführt, sofern das Diplom für das Höhere
Lehramt vorliegt, welches allenfalls innerhalb einer gewissen Frist nachgeholt werden kann.
Eine befristete Anstellung kann auf maximal 6 Jahre erfolgen. Aufsichtskommission und
Konvent akzeptierten grundsätzlich das Gesamtpaket, beantragten und forderten aber in
der Vernehmlassung diverse Einzelabänderungen.
Ebenfalls bedeutend waren die von der Bildungsdirektion vorgeschlagenen Änderungen der
Aufnahmebedingungen für das Gymnasium und die Diplommittelschule infolge der Reform
der Oberstufe der Volksschule. Vernehmlassungsfrist war der 31.3.1999. Eine wichtige Rolle
in der Diskussion um die Anschlussprogramme spielte dabei die Gewichtung der Fähigkeiten (und deren Definitionen) im Fach Deutsch. Umstritten war die Frage eines direkten
Übertritts aus der 5. Primarklasse in das Langgymnasium, unterstützt von der Mehrheit
der Aufsichtkommission, abgelehnt von der Mehrheit der Konventsmitglieder. Abgelehnt
wurde auch die Weiterführung des prüfungsfreien Wiedereintritts nach nicht bestandener
Probezeit im Vorjahr. Für die Diplommittelschule sollte bei Aufnahmeprüfungen neu Englisch
Prüfungsfach werden.
Peterli, der schulkater
Dass es neben dem stark intellektuell ausgerichteten Schulbetrieb für Schülerinnen und
Schüler am Rychenberg durchaus auch noch stärker emotional geprägte Bereiche gibt, mag
am Beispiel eines «Schulmaskottchens» gezeigt werden. Ab Mitte der Neunzigerjahre erschien im westlichen Teil des Schulgeländes gegen die Tössertobelstrasse hin immer häufiger
eine eher kleine, herrenlose, schwarze Katze, die sich schon bald einmal von Schülerinnen
und Schülern, schliesslich aber auch vom Sekretariat und vom Hauswart verwöhnen liess,
bei Nässe und Kälte sich auch gerne in einem der Pavillons für die DMS (T 10–13) zur
Teilnahme am Unterricht einfand. «Peterli» – wie die Katze schon bald genannt wurde –
gehörte fortan einfach zum Schulbestand. Als sie in hohem Katzenalter im November 98
starb, gedachte ihrer ein Schüler der damaligen Klasse 1c G, Stefan Preisig, in einem Beitrag
für den Jahresbericht:
«Peterli, unser schwarzer Schulkater, kam vor längerer Zeit hierher. Man suchte nach seinem
Zuhause, fand aber seinen Besitzer nicht. Deshalb blieb Peterli hier in der Schule und gehörte
von nun an dazu. Man stellte fest, dass er schon ziemlich alt war. Der Hauswart schaute gut
zu ihm und gab ihm auch immer etwas Gutes zu fressen. Auch alle vom Sekretariat sorgten
gut für ihn. Durch all die Zeit hindurch hatte Peterli viele Freunde gewonnen. Manche streichelten oder kraulten ihn hinter seinen Ohren, wenn man ihm begegnete. Wenn er hinein
oder nach draussen wollte und die Türen geschlossen waren, wartete er auf jemanden der
ihm die Türe aufmachte. Wenn er nirgends zu finden war, so musste man manchmal nur
in der Schülerbibliothek nachschauen. Wenn neue Schüler in die Schule eintraten, wurden
sie von der Schulleitung über Peterli orientiert, auch über sein Alter, und sie wurden darum
gebeten, Peterli freundlich zu begegnen.
Im vergangenen November ging es ihm plötzlich nicht mehr gut. Er wurde schwächer und
konnte kaum mehr gehen und mochte auch nicht mehr fressen. Einige Tage später, am
18. November 1998, ist er gestorben. Gut war, dass er nicht länger leiden musste. Es gab
sicher viele, die traurig waren, und es werden ihn manche vermissen, weil er nicht mehr im
Schulhaus oder draussen herumstreicht. Peterli wurde ungefähr 20 Jahre alt. Er wird seinen
kleinen und grossen Freunden in guter Erinnerung bleiben.»
Stefan Preisig
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Bauliches
Ende des Herbstsemesters 98/99 neigten sich die jahrelangen, den Schulbetrieb oft stark
störenden Renovationsarbeiten am Gesamtkomplex des Lanter-Neubaus von 1962 allmählich dem Ende zu. Hinderlich für ein rasches Fortschreiten der Arbeiten – die Sicherung war
dringend nötig (Einsturzgefahr der Aussenhülle mit den Betonlamellen à la Corbusier) –
war der Umstand, dass der Schulbetrieb im Hauptgebäude weitergeführt werden musste
und der Bau als Gesamtes bereits unter Schutz gestellt war, was rasche, einfache Lösungen
bei auftretenden Problemen nicht selten erschwerte. Bis Ende Oktober 99 wird noch der
Verwaltungstrakt renoviert, der Musik- und Geographietrakt im Jahr 2000, noch später die
Aula. Nach der Behebung anfänglicher Unzulänglichkeiten kann sich der Lanterbau dann
wieder von seiner guten Seite präsentieren.
Unterdessen wurde nun vom Hochbauamt die Planung eines zweiten Erweiterungsbaus
gemäss RRB von 1988 in die Wege geleitet und ein den rechtlichen Normen entsprechender internationaler Wettbewerb ausgeschrieben. Kernpunkte sind der Bau einer modernen
Mediothek mit einer grösseren Zahl von Arbeitsplätzen für das zunehmend wichtigere
selbständige Arbeiten der Schülerinnen und Schüler, versehen mit den notwendigen Computeranschlüssen für die Nutzung moderner Medien. Dazu kommen drei Turnhallen als Ersatz
für die Jahrzehnte alten Provisorien (Sarna-Hallen). Die Aufwertung, welche die Musik –
auch als Maturfach – erfahren hat, erforderte weiter den Einbau von neuen Musikzimmern
mit entsprechender Ausrüstung auch der älteren Übungsräume unterhalb der Aula. Ein sehr
altes Provisorium war die sog. Kochschule, ein für Unterrichtszwecke adaptiertes ehemaliges
Wohnhaus an der mehrere hundert Meter entfernten Trollstrasse. Da die notwendige bauliche Sanierung dieses Gebäudes Kosten in Millionenhöhe erfordert hätte, schlug die neue
Schulleitung vor, deren Ersatz durch den Bau von modernen Klassenzimmern in die Planung
des Erweiterungsbaus mit ein zu beziehen.
Der Wettbewerb läuft in zwei Stufen ab: 1. Stufe: Projekteingabe bis 25. Juni 99 mit
1. Jurierung Mitte Juli. Es gingen 186 Projekte mit Modellen ein, die im Rahmen der ersten
Jurierung am 12., 15. und 16 Juli näher überprüft wurden. Von diesen wurden rund 40 zur
Weiterbearbeitung empfohlen. 2. Stufe: Entsprechend Detailprojektierung bis 12. Nov.
99 mit 2. Jurierung am 14. Dezember, gefolgt von einer Presseorientierung mit Apéro und
einer öffentlichen Ausstellung bis zum 23. Dezember. In der Jury sind unter der Leitung
von Kantonsbaumeister Stefan Bitterli vertreten das kantonale Hochbauamt, internationale
Architekten, die Stadt Winterthur und der Rektor. Die Baukosten sollen (Sparmassnahmen,
fakultatives Referendum) unter 20 Mio. Franken gehalten werden. Das neue komplexe
Submissionswesen wird seine Zeit brauchen.
Schulleitung und Konvent
Weiterhin wartete eine Fülle von Aufgaben auf Lehrerschaft und Schulleitung. Beide
Gremien hatten sich oft mit den Entscheidungen der Oberbehörden in Zürich bzw. der
Aufsichtskommission auseinanderzusetzen. Der Weg vom Gesetz bis zu den Ausführungsbestimmungen für Verordnungen mit mehreren Vernehmlassungen und vielen Vernehmlassungsteilnehmern ist an sich schon komplex. Laufen unterschiedliche Verfahren zeitlich
parallel, so ist es nicht immer leicht, zeitgerecht zu reagieren. Es war also immer wieder zu
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unterscheiden zwischen Problemen, welche die Schule autonom lösen konnte, und solchen
Problemen, an deren Lösung zeitlich verschachtelt Direktbetroffene und diverse Oberbehörden, arbeiteten, was es nicht einfacher machte, stets den Durchblick zu behalten. So
beschloss z.B. der Erziehungsrat am 20.20.98 die Einführung des Englischunterrichts ab 7.
Schuljahr, nachdem sich die Langgymnasien in der Vernehmlassung eher negativ geäussert
hatten und – wenn schon – an eine Einführung im 8. Schuljahr dachten. In der Volksschule
wurde zwischenzeitlich die Einführung auf das Schuljahr 1999/2000 als obligatorisch erklärt,
den einzelnen Langgymnasien aber nur noch vorgeschrieben, dieselben Ziele bis zum Ende
des 8. Schuljahres zu erreichen. Um ein völliges Auseinanderdriften der einzelnen Schulen
zu verhindern, musste die Schulleiterkonferenz eine möglichst einheitliche Regelung erarbeiten und empfehlen (Englisch ab der 1. Klasse des Langgymnasiums). Der Konvent stimmte
dieser Lösung nach langer Diskussion am 3.12.1998 zu. Das bedingte allerdings eine neue
Überarbeitung der Stundentafeln der 1. und 2. Klassen, welche nun ihrerseits wieder von
den Oberbehörden genehmigt werden mussten. Von aussen wurde z.T. die drastische Reduktion das Lateinunterrichts gefordert, aber in der Zwischenzeit hatte die Universität Zürich
beschlossen, am Lateinobligatorium für das Studium an der I. Philosophischen Fakultät
festzuhalten, an die Stelle einer Lateinmatur aber auch eine (Alt-) Griechischmatur zuzulassen. Dies wieder bewog den Konvent der KRW, im Rahmen von MAR ab 3. Klasse ein
lateinloses Profil Altgriechisch – Englisch anzubieten, was auch wieder neu von den Oberbehörden zu genehmigen war.
Auf personeller Ebene war zunächst noch die Frage der Nachfolge von Prorektor Dr. J. Muraro
zu entscheiden. Der mit Vorschlagsrecht ausgestattete Konvent entschied sich am 2. 11.1998
für einen der üblichen Doppelvorschläge, der dann den Oberbehörden (inkl. AK) zu präsentieren war. Vorgeschlagen wurden die beiden Hauptlehrkräfte Dr. Franziska Widmer Müller
und Markus Wettstein. Im Konvent vom 27.1.1999 wurde als Nachfolge von Francesco
Piccoli Sepp Hölzli als Konventsvertreter in den Stiftungsrat der Jubiläumsstiftung gewählt.
Am 12.11.1998 befasste sich die Lehrerschaft in einem Arbeitstag mit dem Problem «Interdisziplinäres Arbeiten an der KS Rychenberg» sowie mit Fragen der zukünftigen Umsetzung
des Leitbilds und der Profile an unserer Schule. Mitbeteiligt war als Referentin Frau Prof.Dr.
Regula Kyburz-Graber, Professorin für Mittelschulpädagogik an der Universität Zürich. Gleichentags legte die Kommission «Planung Veranstaltungen» dem Konvent eine detaillierte
Gesamtplanung der Veranstaltungen für das Gymnasium und die Diplommittelschule vor. Im
Zentrum der Diskussion stand die Einführung einer obligatorischen «Semaine Romande» im
Frühlingssemester der 3. Klassen des Gymnasiums. Zu diesem Problemkreis gingen schon im
Vorfeld schriftliche Anträge unterschiedlicher Fachgruppen und Einzelpersonen ein.
Am 29.11.98 wurde in einer Volksabstimmung u.a. über den Ersatz des bisherigen Erziehungsrates durch ein Gremium mit der Bezeichnung Bildungsrat abgestimmt. Der Bildungsrat sollte gleichzeitig auch den Berufsbildungsrat ersetzen. Befürchtet wurde von Schulseite
darum ein zu starker Einfluss wirtschaftlicher Kreise auf das Mittelschulwesen. Das Volk
segnete den Entscheid dann aber im Sinne der Oberbehörden ab.
Aufsichtskommission
Neu in den Erziehungsrat wurde mit RRB vom 16. Sept.1998 Frau Doris Gerber-Weeber
gewählt. Sie ist stellvertretende Präsidentin der Aufsichtskommission der KS Rychenberg für
Erziehungsrätin I. Enderli. Mit der Neuorganisation des Bildungsrates musste Erziehungsrätin
Irene Enderli-Wyss auf den 30.6. 1999 vom Präsidium der Aufsichtskommission zurücktreten.
Ihre Nachfolgerin ist Frau Ruth Hofmann aus Pfäffikon. Schon auf den 25.9.1998 schied Prof.
Dr. Wolfgang von Philipsborn von der Universität Zürich aus der Aufsichtskommission aus.
Personelle Änderungen ergaben sich auch im Bereich der Schulleitung. An die Stelle der auf
Ende Herbstsemester 98/99 pensionierten Rektorin, Frau Prof. Dr. Sibyll Kindlimann, wurde
auf Vorschlag von Konvent (11.5.98) und Aufsichtskommission (28.5.1998) durch RRB vom
4.11.1998 Prof. Dr. Jürg Muraro, Prorektor seit 1986, auf Beginn des Frühlingssemesters
zum Rektor ernannt. Als Nachfolgerin im Prorektorat wurde auf Vorschlag von Konvent
(2.11.98) und AK (24.11.98) Frau Dr. Franziska Widmer Müller (Hauptlehrerin für Deutsch
und Kunstgeschichte) gewählt.
Das Schuljahr 1998/99 brachte verschiedene zusätzliche Änderungen im personellen Bereich auch der Aufsichtskommission der Kantonsschule Rychenberg. Wie geplant wurde
der Erziehungsrat umstrukturiert und per 1. Juli 1999 durch den acht Mitglieder zählenden
Bildungsrat ersetzt, in der ersten Sitzung auch gleich die Zuteilung der Schulen neu geregelt.
Der Kantonsschule Rychenberg wurde neu Frau Ruth Hofmann, Primarlehrerin, zugeteilt;
Stellvertreterin bleibt Frau Gerber-Weeber. Die 4. Sitzung der AK vom 1. Juni 1999 war
somit die letzte unter dem Vorsitz von Frau I. Enderli. Die 5. Sitzung vom 6. Juli 1999 wurde
bereits von Frau Bildungsrätin R. Hofmann präsidiert. Die AK selber wurde vom Bildungsrat
am 2. Juli 1999 für vier Jahre neu gewählt, und der Übergang zur neuen AK erfolgt mit dem
Semesterwechsel. Herr Prof.Dr. M. Brodmann ersetzte Herrn Prof. W. von Philipsborn, Frau
E. Kniel (Sekundarlehrerin) Herrn R. Cuendet, Herr M. Läubli (Primarlehrer) Herrn W. Räss.
Als Lehrervertreter tritt an die Stelle von Prof. lic. phil. P. Koch Prof. lic. phil. H. Ebnöther;
dessen Stellvertreter wird dipl. Turnlehrer Peter Ghelfi. Die neuen Mitglieder wurden auf
den 19. Jan. bzw. 4. März 2000 sogleich zu einer halbtägigen Ausbildungsveranstaltung zum
Thema Leistungsbeurteilung von Lehrkräften eingeladen. Die Verabschiedung – auch der
Rektorin Prof. Dr. Sybill Kindlimann – fand am 2. Juli 99 nach einem Besuch der Sammlung
Kisters in Bernrain TG in der Drachenburg in Gottlieben statt. Die ehemalige Präsidentin der
AK, Erziehungsrätin Irene Enderli, dankte der scheidenden Rektorin im Namen der ganzen
Aufsichtskommission für den Einsatz in Schule und Schulpolitik und wünschte ihr für die
weitere Zukunft alles Gute.
Die AK nahm ferner Kenntnis von der Pensionierung auf den 15.2.99 von Herrn Prof. M.A.
Bertram Baier (Englisch und Deutsch) und Prof.dipl.Math. Peter Gölz (Mathematik und
Darstellende Geometrie), beide seit langen Jahren bewährte Mitglieder des Lehrerkollegiums. Neu zur Wiederernennung per 16.8.99 standen Frau Prof.Dr. Charlotte Fleischer
(Französisch und Englisch), Herr Prof.Dr. Dieter Furrer (Deutsch), Herr Prof.lic.phil. Jürgen
Hesse (Französisch), Herr Prof.Dr. Josef Hölzli (Mathematik und Physik) und Herr Prof.
dipl.Math. ETH Robert Schweizer (Mathematik und Informatik), deren Arbeitsverhältnis
die AK einstimmig ohne Vorbehalte mit Anspruch auf leistungsabhängigen Stufenaufstieg
weiterzuführen beschloss. Ebenso konnten 10 Zwischenbeurteilungen ohne Vorbehalte
abgeschlossen werden.
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Glücklicherweise ist das Anerkennungsverfahren nach MAR für die Kantonsschule Rychenberg vollständig erledigt, und die Unterlagen (Lehrpläne usw.) wurden genehmigt. Laufende
neue Änderungen sind aber unumgänglich. Mit der wachsenden Bedeutung des Faches
Informatik wird dieser Unterricht in der Diplommittelschule von der 3. auf die 1. Klasse
verlegt. Die Kompensation geschieht durch die Verlegung von je einer Stunde Deutsch und
Französisch in die 3. Klasse, was die AK genehmigte.
Um den zukünftigen Anforderungen an die Englischkenntnisse in Studium und Beruf besser
genügen zu können, werden am Gymnasium versuchsweise Abschlusskurse für die an englischen Universitäten üblichen Anschlüsse eingeführt. Diese Abschlüsse sind wichtig für ein
Studium im englischen Sprachraum und in der sich globalisierenden Wirtschaft. Analoge
Kurse werden bald auch in der 3. Klasse der Diplommittelschule angeboten. Im 2. Semester
der 5. Klasse und im 1. Semester der 6. Klasse soll mit Beginn im Frühlingssemester 2000 ein
erster Durchgang für die Erlangung des First Certificate versucht werden. Die Abschlussprüfungen erfolgen dann extern aufgrund der Vorschriften der Universität Cambridge. Auch für
das sehr anspruchsvolle Proficiency sollen im 1. und 2. Semester Kurse angeboten werden.
Die lange Diskussion über die Einführung des Englischen an der Unterstufe auch des Gymnasiums fand seinen Abschluss: Die Stundentafeln wurden so angepasst, dass Englisch ab
dem Schuljahr 2000/2001 an der KS Rychenberg vom 1. Semester der 1. Klasse an geführt
werden konnte, was die AK billigte.
In einem weiteren Zusammenhang mit dem Problem der Qualitätssicherung nahm die
AK zur Kenntnis, dass der KS Rychenberg von der Bildungsdirektion nach der Übergabe
des Schlussberichts über die Selbstevaluation bezüglich Hausaufgaben (Leitung F. Widmer
Müller) über Hausaufgaben eine namhafte Anerkennungsgabe zugesprochen wurde. Fazit
der Auswertung: Die Schülerinnen und Schüler wenden für Hausaufgaben pro Woche rund
8 Stunden auf; als ideal empfänden sie 5 ¾ Stunden. Sie lehnen Hausaufgaben also nicht
grundsätzlich ab, wünschen aber mehr Effizienz: Hausaufgaben sollten bewusster in den
Unterricht integriert werden, um sie transparenter und damit sinnvoller zu machen. Andererseits scheint kein spürbarer Zusammenhang zwischen zeitlichem Aufwand für Hausarbeiten und nachfolgenden Prüfungserfolgen zu bestehen. – Frau Dr. Widmer Müller wurde
anschliessend durch diverse Schulen um Referate zu diesem Thema angegangen.
Wie üblich hatte die Aufsichtskommission im Januar 99 die Resultate der Maturitätsprüfung
1998 zu erwahren. Alle 56 Maturanden und 66 Maturandinnen bestanden die Abschlussprüfungen erfolgreich mit Durchschnitten von 5,97 bis 4,03 bei einem Klassendurchschnitt
von 4,85 (Typus A: 5,33). Die Resultate wurden von der AK einstimmig erwahrt.
Diplomprüfungen 1999: Alle 76 Examinierten (75 Kandidatinnen und 1 Kandidat) bestanden
die Prüfungen erfolgreich. Die Leistungen waren ziemlich homogen und mit einem Durchschnitt von 4,86 (die Klassendurchschnitte bewegten sich zwischen 4,90 und 4,83) recht
gut. Auch hier erfolgte die Erwahrung einstimmig. – Es ist in diesem Zusammenhang zu
erwähnen, dass Absolventinnen mit Prüfungsdurchschnitt 5 oder mehr mit einer ausführlichen Empfehlung der Schulleitung KRW auf Gesuch hin in die Kantonale Maturitätsschule
für Erwachsene in Zürich übertreten und in einem zweijährigen Kurs zur Maturitätsprüfung
antreten können.
Wie immer liess sich die AK auch über die Aufnahmeprüfungen 1999 orientieren: Für das
Gymnasium meldeten sich 326 Prüflinge an . Die Aufnahmequote lag mit 57,7 % etwas über
dem Durchschnitt. – Für die Aufnahmeprüfungen an die Diplommittelschule lagen von 92
Damen und Herren Anmeldungen vor. In diesem Falle betrug der Aufnahmequotient 69%.
Den Zeitläufen entsprechend hatte die AK sich weiterhin mit z.T. sehr anspruchsvollen Vernehmlassungsverfahren zu beschäftigen, erschwert durch den Umstand, dass vielfach enormer Zeitdruck herrschte. Miteinbezogen wurde die AK v.a. in die Vernehmlassung zur neuen
Fassung der Mittel- und Berufsschullehrer-Vollzugsverordnung und die Vernehmlassung zur
neuen Fassung der Aufnahmereglemente der kantonalen Mittelschulen. Im Gegensatz zu
Konvent und Schulleitung sprach sie sich mehrheitlich für die Möglichkeit eines Übertritts
schon aus der 5. Klasse Primarschule an das Langgymnasium aus und plädierte dafür, diesen
Entscheid den Eltern zu überlassen. Dagegen forderte sie einstimmig, die Möglichkeit des
prüfungsfreien Wiedereintritts in die erste Klasse des Langgymnasiums nach nicht bestandener Probezeit ersatzlos zu streichen, da dieses Instrumentarium die Hoffnungen auf einen
späteren Erfolg nur sehr beschränkt erfüllte.
17
Am 25.1.1999 wurde die pensionierte Rektorin, Frau Prof.Dr. Sibyll Kindlimann, im Gesellschaftshaus des Clubs zur Geduld von der Bildungsdirektion offiziell verabschiedet. Sie
verbleibt aber als Geschichtslehrerin ihrer 7. Klasse bis zu deren Maturität Ende 1999 als
Lehrbeauftragte an der Schule. Frau Rektorin Kindlimann hatte während ihrer Amtszeit fast
ohne Unterbruch sehr viele aufwendige, grosse Aufgaben zu bewältigen. Es begann dies mit
der Organisation des Jubiläums «125 Jahre Winterthurer Maturitätsschulen», und es folgte
die Fertigstellung und Einweihung des 1. Ergänzungsbaus (Naturwissenschaften), der Übergang zum Schuljahresbeginn im Spätsommer, der Kampf gegen die Verkürzung der Schulzeit, die komplexe Einführung des neuen Maturitätsanerkennungsreglements (MAR), die
Rettung der Diplommittelschule auf eidgenössischer Ebene, die Ausarbeitung eines neuen,
umfangreichen Schulreglements usw. Parallel dazu amtete sie zeitweise als Präsidentin der
Konferenz der schweizerischen DMS-Rektoren und als Präsidentin der Schulleiterkonferenz
des Kantons Zürich. Gross war auch ihr Engagement auf politischer Ebene, so als Präsidentin
des Winterthurer Gemeinderates.
Dr. Jürg Muraro
Schülerschaft
Schülerzahlen der Kantonsschule Winterthur
Kantonsschule Rychenberg, Gymnasium, Typen A, B und D
19
Anzahl Anzahl SchülerTotal Klassenmännlich weiblich
1. Klasse
7
86
96
182
2. Klasse
7
74
81
155
3. Klasse
6
65
69
134
4. Klasse
6
51
70
121
5. Klasse
6
45
69
114
6. Klasse
6
56
60
116
7. Klasse
6
57
67
124
Total
44 434
512
946
Diplommittelschule
Anzahl Anzahl SchülerTotal Klassenmännlich weiblich
1. Klasse
4
2
75
77
2. Klasse
3
4
69
73
3. Klasse
4
1
75
76
Total 11
7 219226
Aufnahmeprüfungen
in die ersten Klassen 1999
DatenSchrift. Prüfungen Mündliche Prüfungen
GYMNASIUMDi 11. MaiDi 1. Juni
DIPLOMMITTELSCHULE
reguläre Prüfung
Mi 12. Mai
Mi 2. Juni
reguläre PrüfungFr 14. Mai
DIPLOMMITTELSCHULE
Nachprüfung für doppelt AngemeldeteDi 8. Juni
Mi 9. Juni
Prüfungsübersicht
GYMNASIUM
Teilnehmer an schriftlicher Prüfung 326
aufgenommen
149
abgewiesen
116
zur mündlichen Prüfung aufgeboten
61
Abmeldung vor mündlicher Prüfung
–
Teilnehmer an mündlicher Prüfung
61
aufgenommen
39
abgewiesen
22
Total der Aufgenommenen
188 (57,7 %)
Total der Abgewiesenen
138 (42,3 %)
DIPLOMMITTELSCHULE
Reguläre Prüfung
Teilnehmer an schriftlicher Prüfung
82
aufgenommen
45
abgewiesen
19
zur mündlichen Prüfung aufgeboten
18
Abmeldung vor mündlicher Prüfung
–
Teilnehmer an mündlicher Prüfung
18
aufgenommen
9
abgewiesen
9
Nachprüfung für doppelt Angemeldete
Teilnehmer an schriftlicher Prüfung
10
aufgenommen
10
abgewiesen
–
zur mündlichen Prüfung aufgeboten
–
Abmeldung vor mündlicher Prüfung
–
Teilnehmer an mündlicher Prüfung
–
aufgenommen
–
abgewiesen
–
Total der Aufgenommenen
64 (69.55 %)
Total der Abgewiesenen
28 (30,45 %)
Chronik
Herbstsemester 1998/99
17.8.Eröffnung des Schuljahres 1998/99 und Begrüssung der neuen Erstklässler
17.8.– 30.11. Probezeit für 1.Kl. G und DMS
19.8.Begrüssung und Einführung der neuen Lehrbeauftragten
26.8. Serenade in der Aula (zwei 1.Kl. G, Unterstufenchöre, Oberstufenchor,
Vokalgruppe und Orchester)
28.8.Apéro zum Schulbeginn
5.9. Chor der 3. Kl. G: Mitwirkung an der 150-Jahre Bundesstaatsfeier in Zürich
7.9. – 12.9. Fachwochen der 5. Kl. G und 2. Kl. DMS
8.9. – 10.9. Kulturhistorische Exkursionen für 6. Kl. G und 3. Kl. DMS
15.9. / 21.9. Elternabende Probezeit 1. Kl. G bzw. 1. Kl. DMS
16.–18.9. Konferenz der Rektoren schweizerischer Diplommittelschulen (KDMS)
in Winterthur (Abschiedsfeier für S. Kindlimann)
19.9. Bigband (Fridolin Gallati): Auftritt am Herbstfest der Brühlgutstiftung
22.9.Sporttag 2.–7. Kl. G und 2./3. Kl. DMS
28.9.– 3.10. Wirtschaftswoche für Maturandinnen und Maturanden
3.10.– 17.10. Herbstferien
7.11Oberstufenchor: Auftritt im Grossmünster
(Staatsexamensfeier der Universität Zürich)
22.11. Oberstufenchor: Aufführung von «Vater unser» von Leoš Janácek und
Requiem von John Rutter in der Zwinglikirche
30.11. Ende der Probezeit
9.–12.12. Schriftliche Maturitätsprüfungen
16./17.12: Weihnachtsfeiern in der Aula
17.12. Weihnachtskonzert (Kleine Orgelsolomesse von J. Haydn) des Orchesters
und der Unterstufenchöre in der Zwinglikirche Winterthur
21./22.12. Schulsilvester/Volleyballnacht
23.12. – 5.1. Weihnachtsferien
8.1.Orientierung für Eltern der 2. Kl. G über neue Maturitätsprofile
10.–12.1. Einfahrkurs für Skilagerleiter
19.1. Orientierung für Eltern künftiger Schülerinnen und Schüler Gymnasium
20.–22.1. Mündliche Maturitätsprüfungen
21.1.Wintersporttag für 1. Kl. G und DMS
21.1. Orientierung für Eltern und künftige Schülerinnen und Schüler DMS
22. – 24.1. Probenwochenende Orchester in Wildhaus
25.1. Verabschiedung der Rektorin durch die Bildungsdirektion im Club zur Geduld
30.1.Maturfeier
5.2.Festliche Verabschiedung der Rektorin durch das Lehrerkollegium
und die Schülerschaft in der Alten Kaserne Winterthur
6.2.–20.2.Sportferien
21
schulnachrichten
20.–22.2.Kollegenskiwochenende auf der Lenzerheide
23.2.–12.3.Hauswirtschaftliches Obligatorium 2. DMS und 4d G
5.3.Vormaturitätsprüfungen
6.3./8.3. Besuchstage
15.3.–1.4 Hauswirtschaftliches Obligatorium 4. Klassen G (exkl. 4d G)
10.4. Bigband: Teilnahme am 2. Zürcher Jugend-Bigband-Festival in Meilen
24.4.– 8.5 Frühlingsferien
2.5.–7.5.
Chorlager Unterstufenchöre in Les Geneveys sur Coffrane (NE)
11.5. Schriftliche Aufnahmeprüfungen Gymnasium
12.5/14.5 Schriftliche Aufnahmeprüfungen Diplommittelschule
1.6.
Mündliche Aufnahmeprüfung Gymnasium
1.6.Spieltag I: 4.-6.Kl. G und 3.Kl. DMS
2.6
Mündliche Aufnahmeprüfungen DMS
3.6.
1. Schulreisetermin
5.6.Gymifest (Rychenbergfest)
8.6.Schriftliche Nachprüfungen DMS I
9.6.Schriftliche Nachprüfungen DMS II
7.–12.6. Schriftliche Diplomprüfungen
11.6. Begegnungskonzert Oberstufenchor mit dem Dorman Highschool Chor aus Spartanburg (South Carolina) (Kirchgemeindehaus Liebestrasse)
18.6.
Mündliche Nachprüfungen DMS
14.-19.6.Fachwochen 5. Kl. G (exkl. 5c) und (z.T.) 1.Kl. DMS
28.6.Synode im Grossmünster Zürich: Mitwirkung des Orchesters
28.6.–3.7.Blockwoche Theater
30.6.–2.7. Mündliche Diplomprüfungen
30.6./2.7.
Konzert des Orchesters, der Unterstufenchöre und von Vokalisten in
Winterthur und Lindau (Hasse: Te Deum u.a.)
1.7.Spieltag II: 1.-3.Kl. G und 1./2.Kl. DMS
2.7. Verabschiedung der Präsidentin (I. Enderli) und von 4 Mitgliedern der AK
(R. Cuendet, P. Koch, W. von Philipsborn und W. Räss) sowie der früheren
Rektorin, S. Kindlimann, in der Drachenburg Gottlieben.
Vorgängig Besuch der Sammlung Kisters in Bernrain TG
9.7.Diplomfeier DMS mit Umrahmung durch die Chöre der 1. und 3. DMS
9.7.Konzert Unterstufenchöre und Orchester
10.7.Kantonaler Mittelschulsporttag
6.– 8.7. Diplomreisen
7.–10.7.Vordiplomprüfungen
12.–16.7.Maturandenreisen
17.7. – 22.8. Sommerferien
23
Schulnachrichten
Lehrerkollegium
Im Schuljahr 1998/99 unterrichteten an der Schule insgesamt 166 Lehrkräfte, 71 Hauptlehrerinnen und Hauptlehrer, 2 ständige Lehrbeauftragte, 93 Lehrbeauftragte und 2 Assistenzlehrer für Englisch. 26 Lehrkräfte (z.T. aus dem bestehenden Kollegium) mussten für
Vikariatsdienste eingesetzt werden.
Veränderungen im Kollegium für das HS 1998/99 (16.8. 98–15.2.99)
Pensionierungen auf den 15.2.99:
Frau Rektorin Prof.Dr. Sibyll Kindlimann
Prof. M.A. Bertram Baier (Englisch und Deutsch)
Prof. Dipl.Math. Peter Gölz (Mathematik und Darstellende Geometrie)
Neue Hauptlehrer ab HS 1998/99 (16.8.98)
Dipl. Zeichenlehrer Jürg Baumann, LB IV für Bildnerisches Gestalten
Dr.phil. Marcel Bearth, für Geschichte und Deutsch
Frau lic.phil.I Katharina Lützelschwab–Seiler, LB IV für Englisch und Deutsch
Dr.phil. Yves-Alain Morel, LB IV für Geschichte und Englisch
Frau lic.phil.I Sandra Piccioni Stalder für Französisch, Italienisch und Spanisch
lic.phil.I Niklaus Vértesi für Deutsch und Geschichte
Professorentitel auf den 16.8.1998:
Frau lic.phil. Ruth Forster, Italienisch und Französisch
dipl.Natw. Guido Rutz, Biologie und Chemie
Erneuerungswahlen auf den 16.8.1998:
Frau Susanne Cetkovic, LB IV, Werken
Frau lic.phil. Ruth Forster, Italienisch und Französisch
Prof.dipl.Math.ETH Hans–Rudolf Gossweiler, Mathematik und Darstellende Geometrie
Prof.Dr. Thomas Heckendorn, Deutsch und Geschichte
Prof.lic.phil. Karl Walter, Englisch
Auf den 30.10.1998 traten als Lehrbeauftragte zurück:
Allemann Frei, Nicole, Deutsch
Buchwalder, Marc, dipl.Turnlehrer II, Turnen und Sport
Fojtu-Kocianova Lidmila, Buchhaltung
Frey, Gabriela, Deutsch
Auf Ende des Herbstsemesters 1998/99 traten folgende Lehrbeauftragte
(z.T. temporär) zurück:
Beerli, Alois, Dr. med., Gesundheitslehre
Buchmann, Simone, Deutsch
von Felbert, Petra, dipl. Musikerin, Musik
Fojtu, Martin, Latein
Fröhlich Egli, Fiona, Dr. med., Gesundheitslehre
Mandrin, Isabelle, Latein
Rist, Eos, Latein
Sorg-Keller, Susanne, lic. phil., Medienkunde
Strebel, Sibyl, lic. phil., Französisch und Italienisch
Textor-Buser, Maja, Dr. med., Gesundheitslehre
Tschudin, Matthias, lic. oec. publ., Buchhaltung
Ziegler, Hans, Dr. med., Gesundheitslehre
Zumstein-Baumberger, Hildegard, Dr. med., Gesundheitslehre
Veränderungen im Kollegium für das FS 1999 (16.2.99 – 15.8.99)
Neuer Rektor: Prof.Dr. Jürg Muraro (ab 16.2.1999)
Neue Prorektorin: Dr. Franziska Widmer Müller (ab 16.2.99)
Hauptlehrer: Erhöhung des Pensums von Dr. Franziska Widmer Müller per 16.2.99 auf 100%
Erneuerungswahlen auf den 16.2.99:
Prof. lic. phil. Pius Koch (Griechisch und Latein)
Prof. Dr. Jürg Muraro (Geschichte)
Auf das Ende des Frühlingssemesters 1999 traten folgende Lehrbeauftragte
(z.T. temporär) zurück:
Christen, Claudia, dipl. Tanzpädagogin, Rhythmik, Ausdruck und Gestaltung
Eicke, Brigitta, M.A., Russisch
Hespe, Philipp, dipl. Natw., Chemie
Holzhey-Pfenniger. Elsbeth Dr., Deutsch
Hössli, Philipp, lic. phil., Italienisch und Geschichte
Keller Wouters, Katharina,
Pepa, Mirko, Informatikprojektleiter, Informatik
25
Mitarbeiter
Auf den 28.2.1999 verliess uns unsere langjährige bewährte Sekretärin Frau Susanne Leu–
Stössel. An ihre Stelle trat bereits am 1.2.1999 Frau Esther Bosshard-Nägeli. Auf 31.7.1999
verliess auf eigenen Wunsch (Wechsel in den pädagogischen Bereich) die Rechnungsführerin, Frau Susanne Schmidt, unser Sekretariat. Ihre Aufgaben übernimmt interimistisch Frau
Ursina Dübendorfer.
Die Leiterin der Schülerbibliothek/Mediothek, Frau Sonja Widmer-Gnehm erhielt ab
15.9.1998 neu Unterstützung durch Frau Ruth Brühlmann-Walt, die aber auf den 30.4.1999
wieder kündigte. Sie konnte ersetzt werden durch eine neue Bibliothekarin, Frau Lisbeth
Nänni.
Andreas Berger verlässt den Hauswartdienst und wird neu Chef Technischer Dienst KRW.
Schulärztlicher Dienst
Auf den ersten November 1998 trat Kollege Dr. med. A. Largiadèr von seinem Amt als
Schularzt zurück. Seine Nachfolger sind:
Frau Fiona Fröhlich Egli, geb. 1951, Matur KS Rychenberg 1979, zwei Töchter (1985 und
1988), hausärztliche Teilzeitpraxis in Wülflingen seit 1993, Lehrbeauftragte für Gesundheitslehre an der KS Rychenberg 1995 – 1998, und
Alois Beerli-Reinhart, geb. 1953, Matur KS Schwyz, allgemein-internistische Praxis seit 1990
in Winterthur, Lehrbeauftragter für Gesundheitslehre an der KS Rychenberg 1992 –1998.
Die neuen Schulärzte berichten:
Zu den schulärztlichen Aufgaben gehört die sogenannte Reihenuntersuchung. Diese diente
ursprünglich dazu, Tuberkulosefälle (Ansteckungsgefahr!) oder therapiebedürftige Mangelkrankheiten wie Schilddrüsenfunktion zu erfassen (Jahrgänge von 1950 und älter erinnern
sich sicher an die «Kropftabletten» in der Primarschule). Heute hat sich das medizinische
Augenmerk zu weniger dramatischen Störungen verschoben, aber das Prinzip der Reihenuntersuchungen ist dasselbe geblieben: mit einfachen, für die Untersuchung zumutbaren
Techniken häufige Gesundheitsprobleme zu erfassen, die einer Behandlung zugänglich sind.
Die diesjährige Untersuchung der Schülerinnen und Schüler der 2. DMS und des 3. Gymnasiums war zweigeteilt: im ersten, für alle obligatorischen Teil massen die Schulschwestern
die Sehschärfe, das Gehör und den Blutdruck und kontrollierten das Impfbüchlein auf seine
Vollständigkeit. Der zweite Teil war freiwillig: Schülerinnen und Schüler, die eine persönliche
Beratung oder Untersuchung durch die Schulärzte wünschten, konnten sich auf einer Liste
für einen Termin bei Frau Dr. Fröhlich oder Dr. Beerli eintragen. Insgesamt 25 Schülerinnen
und Schüler machten von dieser Gelegenheit Gebrauch. Entweder liess sich das Problem mit
einer Beratung lösen, oder wir gaben einen Brief mit für den Hausarzt oder empfahlen sonst
ein Vorgehen, mit der Möglichkeit, sich wieder bei uns zu melden.
Dr.med. Alois BeerlFrau Dr.med. Fiona Fröhlich Egli
Arzt für Innere Medizin FMH Ärztin für Allgemeine Medizin FMH
Lindstrasse 20Schlossbergstrasse 3
8400 Winterthur
8408 Winterthur
Tel. 052 213 48 00Tel. 052 202 00 22
Bibliothek
Die Lage der Bibliothek hat sich während der Neunzigerjahre dauernd verschlechtert, weil
Anpassungen an die modernen Ansprüche an eine Schulbibliothek/Mediothek vor allem
aus räumlichen Gründen dauernd zurückgestellt werden mussten. Da insgesamt nur rund
100 Quadratmeter zur Verfügung stehen, ist an einen zeitgemässen Bibliotheksbetrieb
nicht zu denken. Die Regale sind randvoll, sodass für jede Neuanschaffung zwangsläufig
etwas ausgeschieden werden muss, was an sich noch nützlich sein könnte. Und wollen
27
einmal mehr als vier Schüler zusammen lernen, Aufgaben oder wissenschaftliche Aufträge
für den Unterricht erledigen, so muss das Bibliothekspersonal sie bitten, irgendwo andere
Räumlichkeiten zu suchen. Die Einrichtung wirkt veraltet und macht alles andere als einen
einladenden Eindruck.
Prekär wird die Lage bei den regelmässig stattfindenden Einführungen für die ersten Klassen
des Gymnasiums und der Diplommittelschule. Befriedigende Schulungen zur zweckgerichteten Benutzung einer Bibliothek sind nur sehr bedingt möglich. Trotz der schwierigen
Rahmenbedingungen ist das Personal bemüht, für die Schule die bestmöglichen Dienstleistungen zu erbringen. Dazu gehörten das konsequente Eingehen auf Benutzerwünsche und
die Beratung und Unterstützung bei der Literatursuche.
Durch die Einführung einer Bibliothekssoftware im Verbund mit der Stadtbibliothek Winterthur auf Ende der 1990er Jahre werden die Weichen zu einer moderneren, professionellen
Bibliothekszukunft gestellt. Damit können erstmals sowohl die Bestände der Schülerbibliothek als auch jene der Fachschaften zentral katalogisiert sowie inhaltlich erschlossen und
verwaltet werden.
Es ist an der Zeit, dass die Kantonsschule Rychenberg eine Mediothek erhält, die die Bedürfnisse eines dynamischen, modernen Schulbetriebs voll und ganz abdecken kann, und dass
schon bald einmal qualitätsvolle Räume mit genügend Platz und guter Infrastruktur bezogen
werden können. Nur so wird es möglich sein, im Bereich Mediothek mit den anderen grossen
Mittelschulen mitzuhalten.
Hans Mattias Fontana
Zur Verabschiedung von
Rektorin S. Kindlimann am 5.2.1999
Sibyll Kindlimann wurde am 13. Sept. 1933
als drittes Kind einer bekannten Textilfabrikantenfamilie geboren. Aufgewachsen ist sie
in ihrem schönen elterlichen Heim in Schwanden im Kt. Glarus. Dort besuchte sie auch die
Primarschule und dann vier Jahre lang das
Gymnasium in Glarus. Anschliessend wandte
sie sich dem Kanton Zürich zu und wechselte
an die damals städtische Höhere Töchterschule Hohe Promenade, wo sie auch die
Matur ablegte. Das Studium an der Universität Zürich schloss sie 1960 mit dem Doktorat
in den Disziplinen Geschichte und Romanistik ab, welch letztere sie im Wintersemester
1956/57 auch nach Paris an die Sorbonne
geführt hatte. Ihre Dissertation beinhaltete,
wie fast immer bei einem so leidenschaftlichen Lehrer wie Professor Marcel Beck, ein
sehr interessantes Thema: «Die Eroberung
von Konstantinopel als politische Forderung
des Westens im Hochmittelalter». Diese Untersuchung befasst sich v.a. mit der Zeit des
1. und 2. Kreuzzugs, schliesst aber mit einem
Ausblick bis zum Jahr 1204, dem schicksalhaften Jahr der Eroberung der Secunda Roma
durch die «bösen» Lateiner. – Sogleich eröffnete sich ihr aber auch die Möglichkeit, den
Sprung in die moderne Geschichte zu wagen,
denn sie erhielt den ehrenvollen Auftrag,
den Nachlass des bekannten Völkerrechtlers
Dr. Max Huber, der Präsident des IKRK und
Mitglied des Internationalen Gerichtshofes
gewesen war, zu ordnen, und konnte damit
wertvolle Einblicke in politische Aufgaben im
internationalen Bereich gewinnen.
Jugendarbeit war unserer Rektorin stets –
nicht nur im Bereich der Mittelschule – sehr
wichtig. Als aktive Pfadfinderin bzw. Führerin übernahm sie auch in diesem Bereich
früh Verantwortung; von 1971–79 war die
Bundesführerin des Bundes Schweizerischer
Pfadfinderinnen (BSP), 1979–1983 schliesslich Präsidentin des BSP, was sie engstens mit
Problemen der Organisation, Finanzfragen
und internationalen Beziehungen vertraut
werden liess; kein Wunder, dass man ihr
schliesslich auch im Rahmen des Weltbundes
der Pfadfinderinnen bald wichtige Aufgaben
anvertraute. Ihr Engagement im Militär als
Rotkreuz-Hauptmann und Kommandantin
eines Rotkreuz-Spital-Detachements (R+Spit
Det) dürfte wohl in diesem Bereich seine
Wurzeln haben. Dies brachte sie dann freilich
auch unverhofft in ausserschulischen Kontakt mit dem damaligen Erziehungsdirektor,
Regierungsrat Alfred Gilgen, der – er war ja
Mediziner – plötzlich in einem Rotkreuzspital
als Vorgesetzter auftauchte!
Konnte man sagen, dass dies alles sich noch
im Rahmen der Frauenwelt abgespielt habe,
so begann sie nun im politischen Bereich bis
anhin allein Männern zustehende Positionen
anzugehen. Und das ausgerechnet in der
Stadt Winterthur, die in Sachen Frauenstimmrecht lange Zeit eine sehr zögerliche Politik
verfolgte. 1974 erfolgte ihre Wahl in den
Gemeinderat von Winterthur als Mitglied der
FdP-Fraktion, und sie wurde auch Mitglied
der Rechnungsprüfungskommission, was
anfänglich nicht grosse Begeisterung auslöste; ihre Mitarbeit muss aber eine sehr kompetente gewesen sein, denn 1978–82 übernahm sie dann gleich als Präsidentin die Führung der RPK und wurde anschliessend für 4
Jahre (1982–1986) Fraktionspräsidentin der
FdP Winterthur. Nun war der Aufstieg nicht
mehr aufzuhalten, und sie avancierte1987
als Präsidentin des Grossen Gemeinderates zur höchsten Winterthurerin – und in
all diesen Ämtern war sie stets die erste
Frau. Während ihren Präsidialjahren beschäftigte sie sich einerseits mit spezifischen
Fragen der Arbeit des Gemeinderates, so
der Revision der Gemeindeordnung, der Geschäftsordnung des Rates und dem Problem
Ombudsmann. Daneben galt ihr Interesse
aber v.a. Finanz- und Jugendfragen, sowie den Bereichen Schule und Kultur. Noch
ist ihr Engagement als Präsidentin für die
Judd-Brunnen in der Steinberggasse bestens
bekannt, aber sie hat auch wesentliches für
die Zugänglichmachung und Erhaltung der
Stiftung Hahnloser in der Villa Flora oder das
Zustandekommen der Ausstellung «Frauen
in Winterthur» im Jahr 1991 geleistet. –
Noch einmal übernahm sie 1990 für vier
Jahre – damals schon Rektorin – die Führung
der FdP-Fraktion, und allmählich schien sich
die Frage zu stellen «Schule oder Politik». –
Sibyll Kindlimann entschied sich klar für die
Kantonsschule Rychenberg !
Trotz dieses gewaltigen politischen Engagements blieb ihr die Schule immer in höchstem Masse Herausforderung. Hatte sie schon
während des Studiums da und dort als Vikarin und Hilfslehrerin unterrichtet, so kam sie
als solche 1961 ans Gymnasium Winterthur,
um schon 1963 als Hauptlehrerin für Geschichte und Französisch gewählt zu werden.
Etwas später wurde sie Mitglied der Diplomkommission für das Höhere Lehramt. Beim
Rücktritt von Rektor Fritz Bestmann wurde
sie 1978 als Nachfolgerin von Walther Rupli
ins Prorektorat gewählt, bei dessen Pensionierung im Herbst 1986 als erste Frau im
Kanton Zürich zur Rektorin einer normalen
Kantonsschule. In ihre Amtszeit fallen wichtige Ereignisse, so etwa die Vorbereitung der
Schule auf das von der Erziehungsdirektion
angekündigte Langschuljahr, welches dann
plötzlich zum Kurzschuljahr wurde, das Jubiläum 125 Jahre Maturitätsschulen Winterthur, die Einrichtung und die Einweihung des
Ergänzungsbaus für die Naturwissenschaften und einer Mensa, die Einführung der
Leistungsbeurteilung für Mitarbeiter (1991)
und schliesslich die Gesamtsanierung des
Hauptgebäudes.
Immer ausgeprägter wandte sie sich in der
Folgezeit der Arbeit auf kantonaler und interkantonaler Ebene zu. Schon 1992 war sie
Präsidentin – auch hier erstmal eine Frau –
der Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich
geworden und hielt diese entscheidende Position dank einem einmaligen Zusatzwahlverfahren gleich bis 1997 inne. Zu erwähnen
ist v.a. ihre Mitarbeit bei der Entstehung der
Rahmenlehrpläne, der MAR und des LQS,
deren Elemente sie dann natürlich auch an
der KS Rychenberg in die Realität umsetzen
musste. In jüngerer Zeit hat sie sich auch als
Präsidentin der Schweizerischen DMS-Rektorenkonferenz dem Kampf für einen vernünftigen Zugang der Diplommittelschulen
zum Fachhochschulbereich gewidmet.
Man steht verwundert vor dieser Summe so
zahlreicher Aktivitäten, die von Sibyll Kindlimann gewiss auch physisch immer wieder
das Äusserste verlangten. – Sicher spielte
der Wunsch, einer wenig frauenbegeisterten
Welt zu beweisen, dass es keine Aufgabe
gebe, der eine Frau nicht auch gewachsen
wäre, eine wichtige Rolle, aber letztlich dürfte ganz allgemein der Wille zur Tat, zur
Formung und Gestaltung eines Stücks dieser
Welt der entscheidende Antrieb gewesen
sein, ein starker Wille, der sie dann auch zu
erstaunlichen Leistungen befähigte.
Dr. Jürg Muraro
29
31
matur/DMS-Diplom
Erfolgreiche Abschlüsse
Maturitätsprüfungen 1999
Typus A: 4 Maturanden (davon 3 Mädchen)
Typus B:
90 Maturanden (davon 43 Mädchen)
Typus D:
28 Maturanden (davon 20 Mädchen)
Alle Schüler und Schülerinnen haben die Prüfung bestanden.
Maturanden 1999 mit Berufsrichtung
NameWohnortBerufsrichtung
Klasse 7aG/Typus A
33
Elektrotechnik
Henggart
Graf Tanya
Veterinärmedizin/Biochemie
Marthalen
Kastner Sabine
Romanistik/Altphilologie
Kleinandelfingen
Patti Dorothea
Archäologie/Physik
Winterthur
Reinhard Philipp
Typus B
Biochemie
Winterthur
Bindschädler Pascal
Bauingenieur/Architektur
Wiesendangen
Diener Marc
Bauingenieur
Winterthur
Gavin Rafael
Textilentwerferin
Nettenbach
Gehrig Sabrina
Betriebs- und Produktionsingenieur
Winterthur
Geiger Alexandre
Staatswissenschaften/Diplomatie
Neftenbach
Grünenfelder Sandro
Primarlehramt
Wiesendangen
Güttinger Andrea
Germanistik
Neftenbach
Kleinert Andrea
Jurisprudenz
Winterthur
Kryka Milan
Mikrotechnik
Neftenbach
Lotto Christian
Jurisprudenz
Winterthur
Lutz Louise
Wirtschaftswissenschaften
Winterthur
Mokhtar Jamil
Wirtschaftswissenschaften/PR
Wiesendangen
Roth Perrine
Musik/Germanistik
Seuzach
Spiller Clarissa
Medizin/Psychologie
Winterthur
Straub Yves
Biochemie
Wiesendangen
Wehrli Patrick
Klasse 7bG/Typus B
Bünzli Regula
Comi Lara
Ebert Maiken
Foster Julia
Gautschi Adrian
Grunder Eveline
Haller Dominique
Hanyecz Markus
Hübner Stephan
lsler Alexandra
Largo Remo
Pabst Volker
Neftenbach
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Zürich
Ober-Ohringen
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Piraccini Fiorenza
Probst Carole
Santi Daniela
Schatzmann Sarah
Winterthur
Brütten
Brütten
Birchwil
Physiotherapie/Psychologie
Romanistik
Medizin
Germanistik/Journalismus
Elektrotechnik
Medizin/Sekundarlehramt
Germanistik
Umweltwissenschaften
Medizin/Zahnmedizin
Gestaltung
Medizin/Architektur
Wirtschafts- und Staatswissenschaften/
Geschichte
Architektur
Kommunikationswissenschaften
Zahnmedizin
Medizin/Sport- und Bewegungswissenschaften
Schenkel Erich
Schmid Christof
Saland
Winterthur
Schmid Claudia
Senn Lena
Stalder Rouven
Steinemann Adrian
Widmer Christoph
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Wirtschaftswissenschaften/Journalismus
Wirtschaftswissenschaften/
Pädagogische Grundausbildung
Ethnologie
Physiotherapie
Turnen und Sport
Maschinenbauingenieur/Pilot
Bauingenieur
Klasse 7cG/Typus B
Bay Carla
Bosshart Stefan
Frischknecht Andreas
Hangartner Sarah
Huber Raffael
Laurent Catherine
Lippuner Martina
Lüssi Martina
Müller Gabriel
Poulsen Jens Peter
Renz Basil
Romann Reto
Rösli Andreas
Rüdisüli Ralph
Schöchlin Daniela
Schöni André
Stark Milena
Textor Jonas
Vögeli Andreas
Vögeli Christian
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Benken
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Russikon
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Fehraltorf
Winterthur
Effretikon
Winterthur
Winterthur
Adlikon
Adlikon
Turnen und Sport
Germanistik/Altphilologie
Physik
Geographie/Astronomie
Wirtschaftswissenschaften
Anglistik/Ethnologie
Psychologie/Tanz/Hotelfach
Pharmazie
Archäologie
Anglistik
Lebensmittelingenieur
Turnen und Sport
Medizin/Biotechnologie
Turnen und Sport
Anglistik/Publizistik
Turnen und Sport
Kriminologie
Biologie
Jurisprudenz
Wirtschaftswissenschaften/lnformatik
Klasse 7dG/Typus B
Auwärter Dorothee
Bischoff Patrick
Borel Alain
Bretscher Sibylle
Brütsch Franziska
Capek Anja
Eberle Dominique
Härtner Alexandra
Jenni Barbara
Kägi Christian
Knüsel Sarah
Kühnis Stefan
Lanter Markus
Müller Jolanda
Planta-Wildenberg lsabelle
Schmid Christian
Rikon
Birchwil
Birchwil
Effretikon
Dietlikon
Rickenbach-Attikon
Nürensdorf
Birchwil
EIgg
Lindau
Winterthur
Effrelikon
Effretikon
Buch a.l.
Bassersdorf
Effretikon
Biochemie
Musik
Wirtschaftsinformatik/Turnen und Sport
Medizin
Turnen und Sport
Tourismus
Medizin
Pilotin
Phil. l
Design
Primarlehramt
Elektrotechnik
Jurisprudenz
Lebensmittelingenieurin
Primarlehramt
Geomatik
Sommer lsabelle
Spross Christian
Suhner Nicole
Sutter Maja
Wiss lsabelle
Wyss Salome
Klasse 7eG/Typus B
Boller Dominic
Debrunner Marc
Horvath llona
Regli Nora
Roffler Severin
Seitlinger Martin
Weber Muriel
Winiker Stephan
Zollinger Daniel
Typus D
Allmendinger Sabrina
Baur Christoph
Good Andrea
Götti Robert
Juiz Fabian
Rajkumar Sarah
Schmid Franziska
Vetter Andrea
Walliser Janine
Würgler Sarah
Zaugg Claudia
Klasse 7fG/Typus D
Bachmann Olivier
Bleibler Catherine
Dobler Nadia
Frei Barbara
Häuptli Martina
Kuhn Ursina
Meier Stephanie
Piasevoli Martina
Poggiolini Claudia
Probst Lukas
Simmen Gregor
Stahef Nicofe
Trevisan Corina
Ullmann Boris
Wagner Stefan
Weder Franziska
Wehrli Bignia
Lindau
Ottikon
Nürensdorf
lllnau
Dinhard
Effretikon
lnternationale Beziehungen
Medizin
Public Relations
Flight Attendant
Jazzgesang
Pädagogik/Primarlehramt
35
Winterthur
Weisslingen
Ohringen
Birchwil
EIgg
Kollbrunn
Musik/Pilot
Zoologie/Astrophysik
Wirtschaftswissenschaften/
Hotelfachschule
Theaterwissenschaft/Germanistik
Chemie/Biochemie
Naturwissenschaften/Forstingenieur
Fotografia/Soziologie
Physik/Philosophie/Geschichte
Umweltwissenschaften/Kulturtechnik
Winterthur
Wildberg
Bauma
Russikon
Winterthur
Brütten
Ossingen
Unterstammheim
Russikon
Winterthur
Winterthur
Turnen und Sport
Pilot/Maschineningenieurwissenschaften
Wirtschaftswissenschaften/Jurisprudenz
Medizin
Naturwissenschaften
Biochemie
Wirtschaftswissenschaften/Jurisprudenz
Turnen und Sport
Wirtschaftswissenschaften/Ethnologie
Literatur- und Theaterwissenschaften
Pharmazie/Übersetzerin
Winterthur
Neftenbach
Bauma
Neftenbach
Winterthur
Winterberg
Saland
Winterthur
Winterthur
Winterthur
Tagelswangen
Flaach
Marthalen
Effretikon
Oberwil
Winterthur
Sternenberg
Politikwissenschaften/Theater
Gestaltung
Heilpädagogik/Germanistik
Turnen und Sport
Krankenpflege
lnternational Relations
Primarlehramt
Tanz/Design
Touristik/Sozialarbeit
Politologie
Wirtschaftswissenschaften
Geomatik
Jurisprudenz
Politologie
Geographie/Wirtschaftswissenschaften
Journalismus
Kunst/Architektur/Sinologie
Kollbrunn
Weisslingen
Kollbrunn
Diplomprüfungen 1999
Es wurden 75 Kandidatinnen und 1 Kandidat geprüft. Alle haben die Prüfung bestanden.
Englisch
ltalienisch
Spanisch
Gesellschaftskunde
Kunstgeschichte
Padagogische Psychologie
Physik
Chemie
Geographie
14Schülerinnen und Schüler
9 Schülerinnen
3 Schülerinnen
28 Schülerinnen und Schüler
9 Schülerinnen
13 Schülerinnen
3 Schülerinnen
24 Schülerinnen und Schüler
4 Schülerinnen und Schüler
Diplomandinnen 1999 mit Berufsrichtung
NameWohnortBerufsrichtung
Klasse 3aD
Kleinkindererzieherin
Winterthur
Burkart Christina
Kaufmännische Ausbildung
Pfäffikon
Dili Andrea
Elgg
Fehr Sarah
37
lnnendekorateurin
Wald
Fry Nadja
Dietlikon
Gelmi Tanja
Techn. Operations- und Notfallassistentin
lllnau
Ili Franziska
Kaufmännische Ausbildung
Illnau
Keller Nicole
Luftverkehrsangestellte
Buch am lrchel
Kienast Marianne
Kindergärtnerin
Adetswil
Marmy Rahel
Coiffeuse
Winterthur
Medam Dania
Physiotherapeutin
Nürensdorf
Pellaton Susanne
Tourismus
Winterthur
Pfyffer Sandra
Kindergärtnerin
Pfäffikon
Rybi Vera
Hauswirtsch. Betriebsleiterin
Neftenbach
Schmuki Debora
Pfäffikon
Schulthess Christina
Kaufmännische Ausbildung
Winterthur
Senn Cornelia
Malerlehre
Schlatt
Steinmann Gabriela
Physiotherapeutin
Winterthur
Vseticka Cornelia
Kindergärtnerin
Dietlikon
Wälchli Sonja
Klasse 3bD
Boccella Gabriela
Dolder Andrea
Dudle Annette
Fischer Stephanie
Häfeli Milagros
lbrahimovic Aida
Keller Martina
Keller Seraina
Kunz Sarah
Meier Angelika
Neff Claudia
Neumeyer Maria
Peter Anja
Pfeifer Andrea
Probst Mirjam
Rölli Alice
Ruppert Claudia
Schiedhelm Cornelia
Schwager Sara
Trösch Karin
Bassersdorf
Hettlingen
Winterthur
Elgg
Winterthur
Winterthur
Räterschen
lllnau
Effretikon
Birchwil
Winterthur
Winterthur
Winterthur
lllnau
Winterthur
Grafstal
Neftenbach
Neftenbach
Wald
Winterthur
Verlagsbuchhändlerin
Ernährungsberaterin
Krankenschwester
Primarlehrerin/Sozialarbeiterin
Flight Attendant/Hotelfach
Übersetzerin/Dolmetscherin
Handarbeitslehrerin
Oekotrophologin
Kinderkrankenschwester
Theologin
Physiotherapeutin
Sozialer Bereich
Sozialer Bereich
Medizin
Kindergärtnerin
Kinderkrankenschwester
Kinderkrankenschwester
Kindergärtnerin
Krankenschwester
lngenieurin HTL
Klasse 3cD
Boller Alexandra
Locher lsabel
Moscatelli Barbara
Müller Katrin
Nicolet Evelyne
Osterholt Alexandra
Reuss Christina
Rimini Claudia
Ritter Lydia
Ruf Seraina
Schneider Nicole
Schwendimann Nicole
Steiger Marion
Suter Yvonne
Üstün Aysun
Urweider Silvia
Weber Sandra
Wiedersheim Claudia
Ossingen
Winterthur
Wetzikon
Seuzach
Winterthur
Winterthur
Dietlikon
Winterthur
Marthalen
Wiesendangen
Bassersdorf
Unterstammheim
Rheinau
Weisslingen
Turbenthal
Winterthur
Effretikon
Brüttisellen
Kindergärtnerin
Krankenschwester
Kindergärtnerin
Kindergärtnerin
Krankenschwester
Kindergärtnerin
Kunstgewerbe
Hebamme
Sozialer Bereich
Medizinische Laborantin
Polizei
Ernährungsberaterin
Krankenschwester
Hotelfachassistentin
Krankenschwester
Kindergärtnerin
Ernährungsberaterin
Sozialpädagogin
Klasse 3dD
Anders Pamela
Cordasco Elena
De Nando Barbara
Döbeli Franziska
Dudkiewicz Ewa
Eichmann Sarah
Eidenbenz Ruth
Gautschi Reto
Haag Denise
Hauser Christine
llg Sara
Lichtsteiner Claudia
Reimers Nadine
Reusser Katharina
Röthlisberger Miriam
Scherer Angela
Schwarz Marion
Steinemann Rahel
Varkas Renata
Bassersdorf
Kollbrunn
Turbenthal
Seuzach
Effretikon
Zell
Dinhard
Winterthur
lllnau
Dinhard
Marthalen
Winterthur
Wallisellen
Thalheim
Marthalen
Dättlikon
Dinhard
Hagenbuch
Zürich
Gastgewerbe
Orthoptistin
Kinderkrankenschwester
Medizinische Laborantin
Kaufmännische Ausbildung
Krankenschwester
Naturheilkunde
Kindergärtnerin
Krankenschwester
Haushaltungslehrerin/Kunstgewerbe
Kindergärtnerin
Flight Attendant/Tourismus
Physiotherapeutin
Flight Attendant
Ergotherapeutin
Handarbeitslehrerin
Sozialer Bereich
Maturandenreisen 6.–10. Juli 1998
7aG Canonica, Widmer Müller: 1. Tag: Winterthur – Stalden – Gspon – Findeln – Schwarzwald
– Hoferalp – Bodmen – Saas Grund – Saas Almagell. 2. Tag: Saas Almagell – Längfluh. 3.
Tag: Längfluh – Allalinhorn – Längfluh – Saas Fee – Saas Almagell. 4. Tag: Saas Almagell –
Mattmarksee – Moropass – Magugnaga – Domodossola. 5. Tag: Domodossola – Locarno –
Winterthur
7bG U. Müller, Fischer: 1. Tag: Winterthur – Kandersteg – Gasterntal – Gfelalp – Lötschenpass –
Kummenalp. 2. Tag: Kummenalp – Restipass. 3. Tag: Restipass – Albinen – Saas Grund –
Hohsaas. 4. Tag: Hohsaas – Weissmies – Hohsaas – Saas Grund. 5. Tag: Saas Grund – Gspon –
Stalden – Winterthur
7cG Schmid, Meier: 1. Tag: Winterthur – Adelboden- Engstligenalp. 2. Tag: Engstligenalp –
Chindbettipass – Daubensee – Gemmipass – Leukerbad. 3. Tag: Leukerbad – Visp – Zermatt –
Trift. 4. Tag: Trift- Mettelhorn- Trift- Zermatt. 5. Tag: Zermatt- Visp – Villeneuve – Lausanne –
Winterthur.
7dG Bürgi, Kolb: 1. Tag: Winterthur- Pontresina – Alp Languard – Piz Languard – Georgy-Hütte.
2. Tag: Georgy-Hütte – Fuorcla Pischa – Val da Fain – Bernina-Suot – Diavolezza – lsla Persa –
Morteratschgletscher – Pontresina. 3. Tag: Pontresina – Rosegtal – Tschiervahütte. 4. Tag:
Tschiervahütte – Piz Morteratsch – Rosegtal – Pontresina – St.Moritz. 5. Tag: St. Moritz –
Winterthur.
7eG Leutenegger, Hofer: 1. Tag: Winterthur – La Veduta (Julierpass) – Grevasalvas – Plaun da
Lej. 2. Tag: Plaun da Lej – Maloja – Fornohütte. 3. Tag: Fornohütte – Cima di Valbona –
Fornohütte. 4. Tag: Fornohütte – Sella del Forno – Chiareggio- Bellano. 5. Tag: Bellano –
Como – Winterthur.
7fG Remensberger, Hölzli: 1. Tag: Winterthur- Bivio – Septimer-Lunginpass- Maloja. 2. Tag:
Maloja – Surlej – Murtel – Forcla Surlej – Coazhütte. 3. Tag: Coazhütte – Piz Chapütschin –
Fextal – Sils Maria – Maloja – Vicosoprano. 4. Tag: Vicosoprano – Stampa – Soglio – Castasegna – Menaggio – Bellagio. 5. Tag: Bellagio – Como – Winterthur
Diplomreisen 6.– 8. Juli 1999
3aD Boller, Eichhorn: Interlaken
3bD Rohner, Ghelfi: Tessin
3cD Lippuner, Rutz: Tirol
3dD Bürgi, Cuendet: Tessin
39
41
unterricht
Musik
21.–23.8.98: Probenwochenende des Oberstufenchores im Schweiz. Jugend- und
Bildungszentrum Einsiedeln
26.8.98: Serenade in der Aula mit zwei 1.
Klassen G, Unterstufenchören, Oberstufenchor, Vokalgruppe und Orchester
5. 9. 98: Mitwirkung an der 150-Jahre Bundesstaatfeier des Kantons Zürich mit dem Chor
der 3. Klassen G auf dem Münsterhof in
Zürich (Lieder von H.G. Nägeli und Familie
Trüb)
15.9.98: Pausenkonzert der Bigband im
Hauptgebäude (Leitung: Fridolin Gallati)
17.9.98: Museum Lindengut:
«Vom Revolutionslied zum Protestsong»
Freifachkurs Musik 7. Klassen G mit politischen Liedern aus zwei Jahrhunderten;
mittags: Pausenkonzert der Bigband im Lee;
abends: Musikalische Umrahmung der Abschiedsfeier unserer Rektorin als Präsidentin
der Schweiz. Diplom-MittelschulrektorenKonferenz im Restaurant Strauss durch Bigband und Freifachkurs
17.12.98: Weihnachtskonzert der Unterstufenchöre und des Orchesters (Haydn: Kleine
Orgelsolomesse), dem Chor der 3.KI. DMS,
sowie zwei 1. KI. G in der Zwinglikirche
2.– 7.5.99 Chorlager der Unterstufenchöre in
Les Geneveys sur Coffrane (NE)
16./17.12.98: Weihnachtsfeiern in der Aula
für die 1.– 3. Klassen G, und 1. KI. DMS
11.6.99: Begegnungskonzert des Oberstufenchores mit dem Dorman Highschool Chor
aus Spartanburg (South Carolina) im Kirchgemeindehaus Liebestrasse
Begegnungsprojekt der 4./5. KI. G. mit dem
Stadtorchester Winterthur in drei Etappen:
- Juni 98: Orchester, Dirigent und Komponist
- November 98: Mitspiel im Orchester
- Januar 99: Dirigieren und Uraufführung eigener Kompositionen
13.1.99 Auftritt der Bigband am Kollegenabend im Salzhaus
22.– 24.1.99: Probenwochenende des Orchesters in Wildhaus
30.1.99: Mitwirkung des Oberstufenchores
an der Maturfeier
31.1.99: Konzert des Oberstufenchores in
der Ref. Kirche Wil/ZH, «Negro Spirituals»
19.9.98: Auftritt der Bigband am Herbstfest
der Brühlgut-Stiftung
3.2.99: Konzert des Orchesters in der Aula
(Solisten: Luisa Splett 4b, Konradin Herzog
4b und Florian Früh 4f)
7.11.98: Umrahmung der Staatsexamensfeier der Universität im Grossmünster Zürich
durch den Oberstufenchor mit «Spirituals»
5.2.99: Abschiedsfeier für die Rektorin im
Hauptgebäude umrahmt durch Bigband, Unterstufenchöre und Oberstufenchor
22.11.98: Konzert des Oberstufenchores in
der Zwinglikirche Winterthur («Requiem»)
von John Rutter und «Vater unser» von Leoš
Janáček
10.4.99: morgens: Pausenkonzert der Bigband im Lee; nachmittags: Teilnahme der
Bigband am 2. Zürcher Jugend-Bigband-Festival in Meilen mit 20 lnstrumentalisten und
einer Sängerin. lsabelle Wiss (7d) gewinnt als
Solistin einen Spezialpreis, Christoph Sigrist
wird als Solotrompeter gewürdigt.
5.6.99: Auftritt der Bigband am Gymifest
11.– 13. 6. 99: Probenwochenende des Orchesters in Gersau
28.6.99: Mitwirkung des Orchesters an der
Schulsynode im Grossmünster Zürich
30.6./2. 7.99: Konzerte des Orchesters, der
Unterstufenchöre und der Vokalgruppe im
Kirchgemeindehaus Liebestrasse sowie in der
Ref. Kirche Lindau (Hasse: Te Deum, Beauty
and the Beast, u.a.)
9.7.99: Umrahmung der Diplomfeier durch
die Chöre der 1. und 3. DMS
43
Turnen und Sport
1. Schulinterne Anlãsse
Freiwilliger Schulsport
Organisator: Feri Kolb
lm Herbstsemester 98/99 wurden 13 Schulsportkurse ausgeschrieben, von denen dann
aber schlussendlich nur drei Kurse definitiv
durchgeführt werden konnlen: Street-Dance mit 15 Teilnehmerlnnen, Aikido mit 16
Teilnehmerlnnen und Fussball Mädchen mit
10 Teilnehmerinnen. lm Frühlingssemester konnten hingegen von den 10 ausgeschriebenen Kursen 7 durchgeführt werden:
Unihockey Knaben und Mädchen mit 19
Teilnehmerlnnen, Sportmassage Mädchen
mit 14 Teilnehmerinnen, Sevillanas mit 19
Teilnehmerinnen, Kraftraum Einführung mit
31 Teilnehmerlnnen, Street-Dance mit 16
Teilnehmerlnnen, Aikido mit 11 Teilnehmerlnnen und schlussendlich Klettern mit 10
Teilnehmerlnnen.
Die beiden Tanzkurse «Sevillanas» unter der
Leitung von Esther Rühle und «Street-Dance» unter der Leitung von Jens Biedermann
erarbeiteten zwei erfolgreiche Bühnenaufführungen für das Gymifest!
Sporttag: 22. September 1998
Organisalor: Feri Kolb
Am Dienstag, den 22. September wurde für
alle Schülerinnen wie jedes Jahr der Sporttag mit einem breiten Wettkampfangebot
durchgeführt. Während die Schülerlnnen der
Unterstufe (2.– 4. Gym) einen vorgeschriebenen gemischten Wettkampf, bestehend
aus zwei Geräteübungen und drei leichtathletischen Disziplinen absolvieren mussten, konnten die Schülerlnnen der Oberstufe
ihr Programm individuell zusammenstellen:
Sie absolvierten einen gemischten oder getrennten Wettkampf, bestehend aus Leichtathletik und/oder Geräteturnen oder einen
Geländelauf. Für die gymnastik- und tanzbegeisterten Schülerlnnen war die Aulabühne
frei für die selber erarbeiteten Tänze und
Gymnastikvorführungen. In diesem Jahr waren es insgesamt 13 Darbietungen, welche
über die Mittagszeit ein zahlreich erschienenes Publikum begeisterten.
Volleyballnacht: 21./22. Dezember 1998
Organisator: Schülerorganisation
Für alle teilnehmenden Schülerlnnen und
Lehrerlnnen ein Hit wie jedes Jahr!
Winterspieltag für alle 1. Klassen GYM und
DMS: 21. Januar 1999
Organisatorin: Elisabeth Bossart-Heeb
Bereits zum vierten Mal fand der Aktivitätstag der 1. Klassen im Rahmen eines Spielturniers statt. Wie im Vorjahr spielten sowohl
die Mädchen als auch die Knaben Unihockey.
Uns Sportlehrerinnen und Sportlehrern stand
wiederum ein Semester zur Verfügung, die
Schülerlnnen möglichst optimal auf dieses
Turnier vorzubereiten. Am Morgen standen
die 16 Mädchen- und die 12 Knabenmannschaften des 1. Gymi im Einsatz. Es wurde
eifrig um Punkle gekämpft und es konnten
dann und wann bereits schöne Spielzüge beobachtet werden, welche den guten Teamgeist in den verschiedenen Mannschaften
bewies. Die vier DMS - Klassen stellten je drei
Mannschaften, die dann am Nachmittag um
den Sieg kämpften. Auch hier wurde grösstenteils mit viel Engagement gespielt. Ausser
einer Bänderzerrung waren erfreulicherweise
keine Unfälle zu verzeichnen und wir hoffen,
dass alle beteiligten Schülerlnnen dieses 1.
Spielturnier ihrer Rychenberg-Schulkarriere
als positiven Anlass im Gedächtnis behalten
werden.
Wintersportlager: 7./8.– 13. Februar 1999
Organisator: Ueli Hofer
Auch dieses Jahr hatten wir wieder eine rege
Teilnahme für unsere sieben Wintersportlager zu verzeichnen. Die Zahl der Anmeldungen erhöhte sich im Vergleich zum
Vorjahr um 30, womit wir dieses Jahr total
260 Schüler in die schneereichen Höhen der
Schweizer Berge führen durften! Trotz den
extremen Wetter- und Schneebedingungen,
die wir dieses Jahr im ganzen Alpenraum antrafen, konnten alle Teilnehmerlnnen in allen
Lagern jeden Tag auf ihrern Bretter stehen.
Die meisten kamen dieses Jahr dem Trend
entsprechend mit dem Snowboard daher
und nur noch ein Fünftel aller Teilnehmerlnnen fährt Ski.
Zusätzlich war wie jedes Jahr ein Tourenlager
geplant. Dieses musste dann aber aufgrund
der sehr gefährlichen Lawinensituation am
Dienstag leider definitiv abgesagt werden. Es
konnte für diese Zeit mit dem besten Willen
keine sinnvolle Alternative mehr angeboten
werden.
Das Jura-Trekking konnte bedauerlicherweise dieses Jahr wiederum nicht durchgeführt
werden. Schnee hätte es diesmal auch im
Jura wirklich genügend gehabt, aber das
winterliche Trekking auf Langlaufskiern in
einer märchenhaften Landschaft findet bei
der Schülerschaft momentan einfach zu wenig Anklang. Wir hoffen, dass diese schöne
Tradition nicht ausstirbt, und werden das
nächste Jahr einen erneuten Anlauf nehmen.
Die Sportlehrerlnnen haben bereits mit der
Planung für das Jahr 2000 begonnen und
können heute schon wieder ein breites Angebot präsentieren: Ein Langlauf-Trekking
im Jura, ein Tourenlager abseits des Touristenrummels in einer einfachen Berghütte, sechs Wintersportlager in der Melchsee
Frutt, in Elsigen-Metschalp, in Savognin, in
Vella, auf der Lenzerheide und am Rinerhorn.
Kollegen-Skiwochenende:
20.–22. Februar 1999
Organisator: Ueli Hofer
In der Fasnachtszeit vom 20. bis 22. Februar
wurde wiederum das alljährlich stattfindende
Kollegen-Skiwochenende durchgeführt. Am
Samstag bis am Montag fanden sich bei heftigem Sturmtreiben und abwesender Sonne
zwanzig «Rychenberglerlnnen» auf der Lenzerheide ein, um wieder ihre Kurven in den
Schnee zu zaubern. Dieses Jahr dauerte es
allerdings nur gerade einige Sekunden, bis
die Spuren wieder vom herunterfallenden
Schnee zugedeckt waren. Am Abend wurden
dafür dann aber alle im traditionsreichen Jürg
Jenatsch-Stübli mit einem feinen Nachtessen
entschädigt. Anschliessend wurde in dieser
historischen Umgebung natürlich wie immer
ausgiebig über Gott, die Welt und die Schule
diskutiert!
Spieltag Oberstufe: 1. Juni 1999
Organisator: Mark Eichhorn
Die beiden oberen Jahrgänge der Diplommittelschule sowie die 5. und 6. Klassen des
Gymnasiums nahmen an diesem Spieltag teil.
11 Staffel- und 61 Spielmannschaften kämpften in verschiedenen Turnieren um Punkte
und möglichst gute Schlussränge. Erfreulich
ist, dass seit langer Zeit wieder einmal die
Kategorie «Fussball Mädchen» durchgeführt
werden konnte. Während der Mittagszeit
sorgten sowohl die Rundbahnstaffeln als
auch die interessanten Lehrer-Schüler-Spiele (Volleyball und Fussball) für spannende
Unterhaltung. Das Wetter zeigte sich den
ganzen Tag über von der allerbesten Seite und trug massgeblich zum Gelingen des
Spieltages bei (gute Stimmung, viele faire
und hochklassige Spiele und keine gravierende Verletzungen).
Spieltag Unterstufe: 1. Juli 1999
Organisatorin: Elisabeth Cuendet
Der Unterstufenspieltag verlief ohne Zwischenfälle und es herrschte während des
ganzen Tages eine gute Stimmung. Dank
der sommerlichen Ternperaturen konnte die
Schönwettervariante durchgeführt werden.
Die Schülerlnnen kämpften mit viel Motivation und Ehrgeiz um gute Rangierungen. Gesamthaft waren 49 Staffel- und 100
Spielmannschaften im Einsatz: Basketball (13
Mannschaften 1. Gym. Mädchen), Fussball
(9 Mannschaften 1. Gym. Knaben), Minivolleyball (18 Mannschaften 2. Gym. Mädchen,
18 Mannschaften 2. Gym. Knaben), Handball (8 Mannschaften 3. Gym. Mädchen,
45
2. Schulexterne Anlässe
Kantonale Volleyballmeisterschaften:
November und Dezember 1998
lm November und Dezember 1998 tand wiederum das Bülacher-Volleyballturnier statt.
Diverse Turnklassen der Kantonsschule Rychenberg meldeten ein Team an, welches
dann an einem Samstagnachmittag die
Vorrunde bestritt. Die Mannschaften der
Kategorie 7.– 9. Schuljahr spielten traditionsgemäss auf dem Kleinfeld und die Spiele der
Kategorie 10. Schuljahr und älter wurden auf
dem Grossfeld ausgetragen. Auch dieses Jahr
schafften erfreulicherweise 3 Mädchen- und
2 Knabenmannschaften unserer Schule den
Einzug in die Finalrunde.
Schweizerische DMS-Volleyballmeisterschaften: 19./20. Mai 1999
Coach: Feri Kolb
Dieses Jahr fand das Schweizerische DMSVolleyball-Turnier am 19. und 20. Mai in Münchenstein statt. Die organisierende Schule hat
zwei verschiedene Turniere ausgeschrieben,
wovon das A-Turnier ausschliesslich für Spielerinnen mit einer gültigen Volleyball-Lizenz
durchgeführt wurde. Diese Einteilung ist sinnvoll, denn die Niveau-Unterschiede zwischen
«normalen» Schulsport-Spielerinnen und lizenzierten Meisterschaftsspielerinnen sind
sonst einfach zu gross!
Nach leider nur zweimaligem Training nahm
unser Rychenberger Team am B-Turnier teil
und erspielte auch dieses Jahr wieder den für
uns erfreulichen zweiten Schlussrang! Um
den Turniersieg zu erlangen, müssten wir uns
mindestens ein Semester lang in einem dop-
pelstündigen Schulsportkurs darauf gezielt
vorbereiten!
Kantonaler Mittelschulsporttag: 10. Juli 1999
Die Kantonsschulen Wiedikon und Freudenberg übernahmen dieses Jahr die Aufgabe,
den 26. Mittelschulsporttag des Kantons
Zürich zu organisieren. Alle unsere vier teilnehmenden Spielmannschaften kämpften
mit grossem Einsatz. Der Erfolg war jedoch
unterschiedlich gross:
- «Unihockey Mädchen»: Nach je zwei gewonnenen sowie verlorenen Spielen resultierte der dritte Gruppenrang, was für
die Finalqualifikation leider nicht genügte!
- «Unihockey Knaben – Oberstufe»: Die
unglückliche Startniederlage wurde problemlos weggesteckt, so dass nach zwei
Siegen die Gruppenspiele auf dem finalberechtigten zweiten Platz abgeschlossen
wurden. Oerlikon erwies sich dann als zu
starker Gegner; aber gar so schlecht wie
das Resultat von 2:9 vermuten lässt, waren
die Rychenberger mit Sicherheit nicht!
- «Handball Mädchen»: Sie kamen, sahen
und siegten! Das Handballteam kannte
kein Erbarmen mit den Kontrahentinnen,
dominierte alle drei Spiele deutlich und
holte sich damit souverän den Titel sowie
die begehrten Sieger-T-Shirts.
- «Fussball Knaben-Oberstufe»: Nach einer
optimal verlaufenen Vorrunde (ein Unentschieden und vier deutliche Siege, unter
anderem gegen die Winterthurer-Konkurrenz «Büelrain» sowie «lm Lee») durfte
man diesem noch jungen Team alles zutrauen. lm 1/4-Final jedoch passte nicht
mehr viel zusammen; die spielerische Linie
ging unverständlicherweise komplett verloren und man schied mit 2:3 Toren leider
aus dem Turnier aus!
Christof Fischer, Fachvorstand
Verzeichnisse
8 Mannschaften 3. Gym. Knaben), Volleyball (10 Mannschaften 4. Gym. Mädchen, 6
Mannschaften 4. Gym. Knaben, 10 Mannschaften 1. DMS).
Auch dieses Jahr waren wieder Schülerlnnen
als kompetente Schiedsrichterlnnen im Einsatz. Wir sind alljährlich sehr froh um diese
engagierte Mithilfe, da ein solcher Grossanlass für das Sportlehrerteam ohne zusätzliche
Helferlnnen nicht durchführbar wäre.
47
49
Verzeichnisse
aufsichtskommission
Präsidium
Enderli-Wyss lrene, Erziehungsrätin, Affoltern am Albis (bis 30.6.99)
Hofmann Ruth, Bildungsrätin, Pfäffikon (ab 1.7.99)
Mitglieder
Baumgartner Hans, Dr., lngenieur, Benken
Bonfadelli Heinz, Dr., Prof. Universität Zürich, Winterthur
Brodmann Markus, Dr., Prof. Universität Zürich, Winterthur (ab. 1.7.99)
Cuendet Roland, Sekundarlehrer, Winterthur (bis 30.6.99)
Dubler Theodor, Dr., Physiker, Winterthur
Egli Willy, Dr., Prorektor, Seuzach
Eichenberger Richard, Dr. iur., Bezirksgerichtspräsident, Winterthur
Fehr-Ehrensperger Lisbeth, Lehrerin, Humlikon
Hotz Susanne, Dr. med., Winterthur
Kindlimann Sibyll, Dr., Rektorin, Winterthur (bis 15.2.99)
Kniel Evelyne, Sekundarlehrerin, Wila
Läubli Marcel, Primarlehrer, Winterthur
Muraro Jürg, Dr., Rektor, Winterthur
von Philipsborn Wolfgang, Dr., Prof. Universität Zürich, Zumikon (bis 25.9.98)
Räss Walter, Primarlehrer, Humlikon (bis 30.6.99)
Weiss Ulrich, Dr. iur., Rechtsanwalt, Winterthur
Widmer Müller Franziska, Dr., Prorektorin, Zürich (ab 16.2.99)
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Sekretärinnen Unholz-Rutishauser Brigitte, Langgasse 70, 8400 Winterthur
Schmidt Susanne, Rychenbergstr. 196, 8404 Winterthur (bis 31.7.99)
Leu-Stoessel Susanne, Schwalmenackerstr. 15, 8400 Winterthur (bis 28.2.99)
Bosshard-Nägeli Esther, Welsikerstr. 8, 8471 Rutschwil (ab 1.2.99)
Lehrerbibliothek Dübendorfer Ursina, lm grüene Huus, 9547 Weiern
Schülerbibliothek Widmer-Gnehm Sonja, Tannstr. 31, 8307 Effretikon
Brühlmann-Walt Ruth, Am Zopfbach 25, 8804 Au (ab 15.9.98)
Laborantinnen/Laboranten Brunner-Graf Elisabeth, Ohringerstr. 4, 8472 Seuzach
Stauch-Kropaci Zuzana, Geiselweidstr. 42, 8400 Winterthur
Hausmeister Kundert Walter, Kurlistr. 36, 8404 Winterthur
Hauswarte Grob Paul, Dorfstr. 31, 8546 Kefikon
Schoch Bruno, Rychenbergstr. 110, 8400 Winterthur
Technischer Dienst Berger Andreas, Hündlerstr. 20b, 8406 Winterthur
Mechaniker Gebendinger Rudolf, Weststr. 15, 8400 Winterthur
Gärtner Lörtscher Kurt, Schützenstr. 130, 8400 Winterthur
Morgenegg Hermann, Honiggasse 284, 8475 Ossingen
Vertreter der Lehrerschaft
Ebnöther Hanspeter, Prof., Hauptlehrer Kantonsschule Rychenberg, Wil
Lehrerberater
Gehrig Leo, Dr. phil., lm Schmittenacher 13, 8413 Neftenbach, Tel. 315 28 68
Rektorat
8400 Winterthur, Rychenbergstr. 110, Tel. 052/244 04 04, Fax 052/244 04 00
Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung
Rektor Prof. Dr. Jürg Muraro, Rychenbergstr. 104, 8400 Winterthur, Tel. 212 22 80
(ab 16.2.99)
Rektorin Frau Prof. Dr. Sibyll Kindlimann, Sempacherweg 5, 8405 Winterthur, Tel. 232 48 88
(bis 15.2.99)
Prorektoren Prof. Dr. Willy Egli, Landstr. 53, 8472 Seuzach, Tel. 335 29 55
Dr. Widmer Müller Franziska, Bauherrenstr. 21, 8049 Zürich, Tel. 01/342 10 80 (ab 16.2.99)
Prof. Dr. Jürg Muraro, Rychenbergstr. 104, 8400 Winterthur, Tel. 212 22 80 (bis 15.2.99}
Beratungsstellen
Schulärzte
Beerli Alois, Dr. med., Lindstr. 40, 8400 Winterthur, Tel. 213 48 00
Fröhlich Egli Fiona, Dr. med., Schlossbergstr. 3, 8408 Winterthur, Tel. 202 00 22
Berufs- und Studienberatung des Kantons Zürich Beratungs- und lnformationsstelle
für Mittelschüler und Studenten; Leitung: Dr. P. Beck, 8090 Zürich, Hirschengraben 28,
01/261 50 20, zuständig für KS Rychenberg: Frau D. Zollinger, Herr A. Werner
Beratungsstelle für Jugendliche zuständig für KS Rychenberg:
Frau A. Forneck, 8400 Winterthur, Tösstalstr. 19, 267 59 00
Fachstelle für Suchtprävention zuständig für KS Rychenberg: Herr G. Peterelli,
8400 Winterthur, Tösstalstr. 16, 267 63 80
Lehrerschaft / Hauptlehrer
Giger Romeo
dipl. Zeichenlehrer, Freihandzeichnen
lm Altwingerten, 8474 Welsikon, Tel. 336 17 07
dipl. Musiklehrer, Singen und Musik
Bachmann Christoph
Eidbergstr. 56, 8405 Winterthur, Tel. 233 22 48
Prof., M.A., Englisch und Deutsch
Baier Bertram
In der Halde 5, 8405 Winterthur, Tel. 233 56 38 (bis 15.2.99}
Prof., dipl. Math., Mathematik
Barandun Max
lm Tüll 14, 8353 Elgg, Tel. 36415 78
dipl. Zeichenlehrer, Freihandzeichnen
Baumann Jürg
Helmweg 46, 8405 Winterthur, Tel. 232 57 79 (ab 16.8.98}
Dr., Geschichte
Bearth Marcel
Bolleystr. 30, 8006 Zürich, Tel. 01/262 04 28 (ab 16.8.98)
Prof. Dr., Französisch und ltalienisch
Benesch Rita
Morgenweg 14, 8404 Winterthur, Tel. 242 44 41
Prof., lic. phil., Französisch
Béranger Paul
Auf Pünten 35, 8405 Winterthur, Tel. 232 10 14 (bis 15.8.98)
Bosshart-Heeschen Brigitte Prof., dipl. Mathematiklehrerin, Mathematik
Hügelweg 25, 8400 Winterthur, Tel. 212 29 58
Prof., lic. phil., Französisch und Englisch
Brügger Arnold
Mühlestr. 10, 8542 Wiesendangen, Tel. 337 20 17
Prof., dipl. geogr., Geographie
Bürgi Markus
Zinzikerstr. 20a, 8404 Winterthur, Tel. 242 07 71
Prof., lic. phil., Französisch und ltalienisch
Canonica Aldo
Neuwiesenstr. 87, 8400 Winterthur, Tel. 212 57 16
lic. phil., ltalienisch
Collovà-Bonci Luisella
Strehlgasse 9, 8352 Elsau-Räterschen, Tel. 363 31 40
Dr., Deutsch
Diener Hansjörg
Römerstr. 54, 8400 Winterthur
Prof., lic. phil., Griechisch und Latein
Ebnöther Hanspeter
Hohlgass 37, 8196 Wil, Tel. 01/869 04 71
Prof. Dr., Prorektor, Geographie
Egli Willy
Landstr. 53, 8472 Seuzach, Tel. 335 29 55
Prof., lic. phil., Geschichte und Französisch
Esseiva Renato
Weinbergstr. 2, 8400 Winterthur, Tel. 222 39 02
dipl. Turnlehrer, Sport
Fischer Christof
lm Eichbühl 63, 8405 Winterthur, Tel. 233 42 83
Prof. Dr., Französisch und Englisch
Fleischer-Dolder Charlotte
Rösliweg 28, 8404 Winterthur, Tel. 242 42 08
dipl. Turnlehrerin, Sport
Flühmann-Müller Denise
Steinackerweg 14, 8405 Winterthur, Tel. 233 76 10
Prof., lic. phil., ltalienisch
Forster-Stiefel Ruth
Trottenwiesenstr. 35, 8404 Winterthur, Tel. 242 92 72
Prof. Dr., Deutsch
Furrer Dieter
Winzerstr. 20, 8400 Winterthur, Tel. 222 38 61
Gehring-Ketterer Annemarie Prof. Dr., Französisch und ltalienisch
Heiligbergstr. 26, 8400 Winterthur, Tel. 212 46 60
dipl. Turnlehrer, Sport
Ghelfi Peter
lm Grüntal 14, 8405 Winterthur, Tel. 232 50 12
Gölz Peter
Ambord Pierre
Gossweiler Hans Rudolf
Heckendorn Thomas
Hesse Jürgen
Hölzli Josef
Hofer Hans-Ulrich
Hürlimann Rolf
Kässner Markus
Kastner-Rudolph Hildegund
Kastner Wolfgang
Kindlimann Sibyll
Koch Pius
Kolb Fernando
Labhart Walter
Lardi Riccardo
Leutenegger Urs
Lützelschwab-Seiler Katharina
Meier Jürg
Morel Yves-Aiain
Müller Urs
Muraro Jürg
Nahi-Friedjung Bettina
Piccioni Stalder Sandra
Piccoli Francesco
Prof. Dr., Englisch und Kunstgeschichte
Hofacker, 8546 Gundetswil, Tel. 375 23 77
Prof., dipl. Math., Mathematik und Darstellende Geometrie
Geerackerweg 26, 8408 Winterthur, Tel. 222 67 72 (bis 15.2.99)
Prof., dipl. Math., Mathematik
Buchackerstr. 121, 8400 Winterthur, Tel. 212 40 90
Prof. Dr., Deutsch
lm Amenloch 10, 8416 Flaach, Tel. 318 20 16
Prof., lic. phil., Französisch
51
Hulfteggstr. 29, 8400 Winterthur, Tel. 232 21 95
Prof. Dr., Mathematik und Physik
Götzstr. 12, 8006 Zürich, Tel. 01/361 55 81
dipl. Turnlehrer, Sport
Zürcherstr. 19, 8306 Brüttisellen, Tel. 01/833 62 35
Prof. Dr., Biologie und Chemie
Oberwilerstr. 8, 8330 Pfäffikon, Tel. 01/950 22 97
Prof., dipl. Math., Mathematik
Hermannstr. 22, 8400 Winterthur, Tel. 242 78 63
Prof., Studienassessorin, Deutsch und Geschichte
Oberdorf 29, 8460 Marthalen, Tel. 319 31 15
Prof. Dr., Latein und Griechisch
Oberdorf 29, 8460 Marthalen, Tel. 319 31 15
Prof. Dr., Rektorin, Geschichte und Medienkunde
Sempacherweg 5, 8405 Winterthur, Tel. 232 48 88 (bis 15.2.99)
Prof., lic. phil., Latein und Griechisch
Zielackerstr. 9, 8304 Wallisellen, Tel. 01/830 16 95
dipl. Turnlehrer, Sport
Oststr. 25, 8400 Winterthur, Tel. 242 74 66
Prof. Dr., Geschichte
Lärchenstr. 5, 8442 Hettlingen, Tel. 316 11 25
Prof., lic. phil., Spanisch und Italienisch
Rychenbergstr. 304, 8404 Winterthur, Tel. 242 96 16
Dr., Chemie
Friedenstr. 6, 8400 Winterthur, Tel. 242 01 31
lic. phil., Englisch
Burg, 8623 Wetzikon, Tel. 01/930 11 71 (ab 16.8.98)
Dr., Geographie
Lettenstr. 17, 8322 Madetswil, Tel. 01/954 07 19
Dr., Geschichte
Brunaustr. 56, 8002 Zürich, Tel. 01 /201 63 16 (ab 16.8.98)
dipl. phys., Mathematik, lnformatik und Physik
Hörnlistr. 13, 8400 Winterthur, Tel. 232 72 70
Prof. Dr., Rektor, Geschichte
Rychenbergstr. 104, 8400 Winterthur, Tel. 212 22 80
Prof., lic. phil., Französisch
Stadlerstr. 181, 8404 Winterthur, Tel. 246 01 81
lic. phil., Französisch und ltalienisch
Florastr. 15, 8008 Zürich, Tel. 01/382 48 93 (ab 16.8.98)
Prof. Dr., Latein, Griechisch und Medienkunde
Hermann-Hesse-Str. 20, 8352 Räterschen, Tel. 363 10 19
Prof. Dr., Deutsch
Landenbergstr. 3, 8404 Winterthur, Tel. 242 98 53
Prof. Dr., Biologie und Chemie
Remensberger Peter
lrchelstr. 24, 8400 Winterthur, Tel. 212 66 36
Prof., Dipl. Natw., Biologie und Chemie
Rieben Peter
Gotzenwilerstr. 51, 8405 Winterthur, Tel. 233 50 97
Prof., lic. phil., Französisch und Spanisch
Rohner Walter
obere Kirchgasse 12, 8400 Winterthur, Tel. 212 99 57
dipl. Zeichenlehrer, Freihandzeichnen
Rühle Matthias
Oberlangenhard, 8486 Rikon, Tel. 383 23 80
dipl. Musiklehrer, Singen und Musik
Rüthi Jürg
Obergasse 19, 8400 Winterthur, Tel. 212 90 52
dipl. natw., Biologie
Rutz Guido
Unionstr. 47, 8400 Winterthur, Tel. 212 31 32
Prof. Dr., Physik
Schäublin Stefan
Kluseggstr. 14, 8032 Zürich, Tel. 01/422 05 11
dipl. Zeichenlehrer
Schaub Roland
Wildbachstr. 76, 8008 Zürich, Tel. 01/383 73 96
Prof., dipl. Phys., Physik und Mathematik
Schmid Max
Stockemerbergstr. 14, 8405 Winterthur, Tel. 233 44 02
Prof. Dr., Latein, Griechisch und Philosophie
Schmitz Heinz
Seuzachstr. 17, 8413 Neftenbach, Tel. 315 28 64
Prof., dipl. Math., Mathematik und lnformatik
Schweizer Robert
Hegaustr. 25, 8212 Neuhausen, Tel. 672 41 08
lic. phil., Deutsch
Vértesi Niklaus
Brüelgass 41, 8197 Rafz, Tel. 01/869 20 24 (ab 16.8.98}
Prof., lic. phil., ltalienisch und Französisch
Vignoli Claudio
Aadorferstr. 25, 8353 Elgg, Tel. 364 29 77
Walder Kaufmann Annemarie Prof., lic. phil., Geschichte und Gesellschaftskunde
Jonas-Furrer-Str. 85, 8400 Winterthur, Tel. 213 57 41
Prof., lic. phil., Englisch
Walter Karl
Wiesackerstr. 11, 8544 Sulz, Tel. 337 29 50
Prof., dipl. Natw., Physik und Mathematik
Walther Claude
Arvenweg 11d, 8404 Winterthur, Tel. 242 95 32
Prof., lic. phil., Englisch
Wettstein Markus
Möttelistr. 6, 8400 Winterthur, Tel. 232 12 82
Dr., Prorektorin, Deutsch und Kunstgeschichte
Widmer Müller Franziska
Bauherrenstr. 21, 8049 Zürich, Te l. 01/342 10 80
dipl. Zeichenlehrer, Freihandzeichnen
Willimann Markus
Rütelistr. 13, 6442 Gersau, Tel. 041/828 19 31 (bis 15.8.98)
Prof. Dr., Deutsch, Latein und Philosophie
Zuberbühler Rolf
Weberlisrebberg, 8500 Gerlikon, Tel. 720 21 75
Poggiolini Felix
Hauptlehrer im Ruhestand
Arbenz Carl
Prof. Dr., Rychenbergstr. 11 3, 8400 Winterthur
Prof. Dr., Rychenbergstr. 113, 8400 Winterthur
Arbenz-Wettstein Gertrud
Prof., M.A., Auwiesenstr. 32, 8352 Raterschen (ab 16.2.99)
Baier Bertram
Béranger Paul
Prof., lic. phil., Auf Pünten 35, 8405 Winterthur
Prof. Dr., Bergstr. 22, 8353 Elgg
Bleiker Jürg
Prof. Dr., Wurmbühlstr. 6, 8405 Winterthur
Bosshard Peter
Prof., Häslerstrasse, 8442 Hettlingen
Brändli Paolo
Prof. Dr., Elchweg 5, 8405 Winterthur
Bruppacher Hans Peter
53
Prof. Dr., Landstr. 25, 8472 Seuzach
Crosina Eduard
Prof. Dr., Hölzliweg 11, 8405 Winterthur
Egli Hansjörg
Prof. Dr., Bergblumenstr. 1, 8408 Winterthur
Frey Gustav
Prof. Dr., General-Wille-Str. 309, 8706 Feldmeilen
Friedli Walter
Prof. Dr., Jonas-Furrer-Str. 83, 8400 Winterthur
Fröhlich Jürg
Prof., dipl. Math., Geerackerweg 26, 8408 Winterthur (ab 16.2.99)
Gölz Peter
Kempter Lothar
Prof. Dr., Weinbergstr. 97, 8408 Winterthur
Prof. Dr., alt Rektorin, Sempacherweg 5, 8405 Winterthur (ab 16.2.99)
Kindlimann Sibyll
Knecht Theodor
Prof. Dr., Nasen 16, 9038 Rehetobel
Prof. Dr., Amelenweg 5, 8400 Winterthur
Kobel Erwin
Prof. Dr., alt Rektor, zum Hölzli 27, 8405 Winterthur
Läuchli Alfred*
Prof., Tellstr. 24, 8400 Winterthur
Lindegger Peter
Prof. Dr., Zum Obertor, 8180 Bülach
Oberli Ursula
Prof. Dr., Amelenweg 2, 8400 Winterthur
Pachlatko Paul
Hochgrütstr. 6, 8472 Seuzach
Peterhans Robert
Prof. Dr., Palmstr. 26a, 8400 Winterthur
Prader Florian
Prof. Dr., Bergliweg 7, 8304 Wallisellen
Reiner Niederhauser Karin
Prof. Dr., alt Rektor, lm Eichbühl 13, 8405 Winterthur
Rupli Walther
Prof. Dr., Lärchenstr. 25, 8400 Winterthur
Rutz Heinz
Prof. Dr., Turmstr. 23, 8400 Winterthur
Schiesser Fritz
Prof. Dr., Attikerstr. 8, 8542 Wiesendangen
Schläpfer Daniel
Prof. Dr., Rundstr. 20, 8400 Winterthur
Schmidlin Guido
Prof. Dr., Rychenbergstr. 218, 8404 Winterthur
Schneeberger Madeleine
Prof. Dr., Trottenwiesenstr. 35, 8404 Winterthur
Stiefel-Bianca Annita
Prof. Dr., Morgenweg 16, 8404 Winterthur
Suter Alfred
Prof., alt Prorektor, Pestalozzistr. 26, 8404 Winterthur
Tenger Erich
Prof. Dr., Birchstr. 8, 8307 Effretikon
Toggenburger Karl
Prof. Dr., Weinbergstr. 59, 8400 Winterthur
Walter Max
Prof. Dr., Salstr. 29, 8400 Winterthur
Weilenmann Anton
dipl. Zeichenlehrer, Rütelistr. 13, 6442 Gersau
Willimann Markus
Prof., lic. phil., Kurlistr. 49, 8404 Winterthur
Wydler Edward
* nach 1959 an der Kantonsschule lm Lee
Ständige Lehrbeauftragte
Dr., Latein und Hebräisch
Bucher-lsler Barbara
Haldenstr. 90a, 8400 Winterthur, Tel. 212 81 06
Werken
Cetkovic Susanne
Hohlgass 37, 8196 Wil, Tel. 01 /869 04 00
Hauptlehrer
lic. phil., Spanisch, Hauptlehrer am Technikum
anderer Schulen
Obergasse 5, 8400 Winterthur, Tel. 213 24 23
Iseli Beat
Lehrbeauftragte
Amberg Marcel
Bär-Gerber Beatrice
Beerli Alois*
Benz Christof
Beusch Michael
Boller Schürch Brigitte
Boss Simon
Bossart Heeb Elisabeth
Brunner Walo
Buchmann Simone*
Bürgi lbanez Heidi
Cappellini Flavio
Christen Claudia**
Cuendet Elisabeth
Deplazes Norbert
Dubs Susann
Dürst Hans-Ulrich
Eichhorn Mark
Eicke Brigitta**
Engeli-Brenner Yvonne
Felber Jürg
von Felbert Petra*
Fiebig Helge
Fojtu-Kocianova Lidmila*
Fojtu Martin*
dipl. ehem., Chemie
Probusweg 3, 8057 Zürieh, Tel. 01/311 85 62
lic. phil., Englisch
Reutlingerstr. 45, 8404 Winterthur, Tel. 242 73 14
Dr. med., Gesundheitslehre
Lindstr. 40, 8400 Winterthur, Tel. 213 48 00
dipl. geogr., Geographie
Landvogt-Waser-Str. 101, 8405 Winterthur, Tel. 233 11 37
lic. phil., Englisch
Schaffhauserstr. 140, 8400 Winterthur, Tel. 212 05 07
lic. phil., Deutsch
Liebensberg, 8547 Gachnang, Tel. 375 16 33
dipl. phil., Geographie
Rankstr. 19, 8408 Winterthur, Tel. 223 08 56
dipl. Turnlehrerin, Sport
Eisweiherstr. 80, 8400 Winterthur, Tel. 233 70 44
lic. phil., Englisch
Dorngasse 29, 8967 Widen, Tel. 056/633 02 15
Deutsch
Bülachstr. 3A, 8057 Zürich, Tel. 01/313 14 12
lic. phil., Englisch und Spanisch
Trottenwiesenstr. 4, 8404 Winterthur, Tel. 242 45 08
Maschinenschreiben
Brühlbergstr. 99, 8400 Winterthur, Tel. 203 01 75
dipl. Tanzpädagogin, Rhythmik, Ausdruck und Gestaltung
Rindermarkt 20, 8001 Zürich, Tel. 01/251 29 51
dipl. Turnlehrerin, Sport
Limmattalstr. 4, 8049 Zürich, Te l. 01 /341 16 23
Dr., Latein
Käshaldenstr. 3, 8052 Zürich, Te l. 01/302 57 15
dipl. Zeichenlehrerin, Zeichnen
Rosentalstr. 88, 8400 Winterthur, Tel. 212 88 00
Pfarrer, Religion
Strahleggstr. 71, 8400 Winterthur, Tel. 232 17 75
dipl. Turnlehrer, Sport
Thurtalstr. 331, 8479 Altikon, Tel. 336 21 41
M.A., Russisch
Schützenhausstr. 7, 8750 Glarus, Tel. 055/640 85 24
dipl. Turnlehrerin, Sport
Gehren, 8512 Thundorf, Tet. 376 32 44
lic. phil., Französisch
Thurtalstr. 10, 8479 Altikon, Tel. 336 25 22
dipl. Musikerin, Musik
Lägernstr. 9, 8303 Bassersdorf, Tel. 01/836 43 82
Pfarrer, Religion
Engelstr. 4, 8406 Winterthur, Tel. 202 67 72
Buchhaltung
Römerstr. 140, 8404 Winterthur, Tel. 242 59 83
Frech Stephan
Frey Nicole
Friedauer Ernst
Fröhlich Egli Fiona *
Gallati Fridolin
Gehrig Leo
Gehring Hugo
Gerber Frank
Hagmann Judith
Hespe Philipp**
Hesse-Fink Evelyne
Holzhey-Pfenniger Elsbeth
Hössli Philipp
Joob Stucki Judit
Jud Peter
von Kaenel Charlotte
Karg Siegfried
Keller Wouters Katharina
Kindlimann Adrian
Kindlimann Sibyll
Kleiner Rolf
Klinger Ruedi
Läuchli Florian
Liebmann James
Latein
alte Römerstr. 34, 8404 Winterthur, Tel. 242 09 92
Dr., Deutsch
Untere Halde 1, 5400 Baden, Tel. 056/221 77 23
Deutsch
lm Melcher 10, 8352 Räterschen, Tel. 363 21 70
Pfarrer, Religion
Pfarrhaus, 8314 Kyburg, Tel. 232 46 44
Dr. med., Gesundheitslehre
Schlossbergstr. 3, 8408 Winterthur, Tel. 202 00 22
dipl. Musiker, Big Band
Sonnenbergstr. 47, 8400 Winterthur, Tel. 212 66 69
Dr., Pädagogische Psychologie
lm Schmittenacher 13, 8413 Neftenbach, Tel. 315 28 68
Pfarrer, Religion
Scheuchzerstr. 1, 8180 Bülach, Tel. 01/860 14 34
lic. phil., Latein
Stationsstr. 53, 8623 Wetzikon, Tel. 01/930 41 07
Dipl. Math., Mathematik
Hofmannstr. 15, 8405 Winterthur, Tel. 232 25 66
Dipl. Natw., Chemie
Büchelstr. 12, 9000 St.Gallen, Tel. 071/279 20 54
Dr., Französisch und ltalienisch
Hulfteggstr. 29, 8400 Winterthur, Tel. 232 21 95
Dr., Deutsch
Toblerstr. 91, 8044 Zürich, Tel. 01/261 41 30
lic. phil., ltalienisch und Geschichte
Technikumstr. 72, 8400 Winterthur, Tel. 212 78 64
Kunstgeschichte
Hönggerstr. 72, 8037 Zürich, Tel. 01/272 01 03
Dr., Geographie
Brünnelihöhestr. 7, 8400 Winterthur, Tel. 203 56 18
lic. phil., Russisch
Schaffhauserstr. 120, 8442 Hettlingen, Tel. 301 15 07
Pfarrer, Religion
Bolrebenweg 15, 8406 Winterthur, Tel. 202 09 40
lic. ès lettres, Französisch
Kurfirstenstr. 84, 8038 Zürich, Tel. 01 /481 02 41
lic. phil., Geschichte
Lättenstr. 5, 8308 lllnau, Tel. 346 28 58
Prof. Dr., alt Rektorin, Geschichte
Sempacherweg 5, 8405 Winterthur, Tel. 232 48 88
Dipl. Math., Mathematik
Friedenstr. 17, 8400 Winterthur, Tel. 212 31 75
Dr., Mathematik
Schwandenholzstr. 240, 8046 Zürich, Tel. 01/371 40 85
Musik
Turmhaldenstr. 6, 8400 Winterthur, Tel. 202 20 11
Pfarrer, Religion
Unterschlatt, 8418 Schlatt, Tel. 363 11 46
55
lic. phil., Englisch
Geiselweidstr. 6, 8400 Winterthur, Tel. 242 71 73
dipl. Werklehrerin, Werken
Liu Jue-hua
Kirchplatz 10, 8400 Winterthur, Tel. 212 89 83
Latein
Mandrin lsabelle*
lm Laubegg 7, 8406 Winterthur, Tel. 203 80 95
Maurmann-Zinggeler Ursula dip. Zeichenlehrerin, Zeichnen
Buchthalerstr. 67, 8200 Schaffhausen, Tel. 624 61 72
Mendes de Leon-Theiler Karin dipl. zool., Mathematik
Holzgasse 3, 8002 Zürich, Tel. 01/281 19 22
lic. phil., Philosophie
Müller Alois
Wiesenstr. 29, 8700 Küsnacht, Tel. 01/991 17 60
lic. phil., Deutsch
Müller Christian
Guggachstr. 23, 8057 Zürich, Tel. 01/361 23 33
lic. phil., Latein
Näf Matthias
Rychenbergstr. 22, 8400 Winterthur, Tel. 202 89 16
dipl. Schulmusiker, Musik
Niderberger Roland
Grundhofstr. 65, 8404 Winterthur, Tel. 337 23 07
Dipl. Natw., Biologie
Otto Michael
Löhrackerweg 12, 8355 Aadorf, Tel. 365 10 80
lnformatikprojektleiter, lnformatik
Pepa Mirko**
Obertor 9, 8400 Winterthur, Tel. 212 60 01
Latein
Peter Heinz
Freudenbergstr. 95, 8044 Zürich, Tel. 01/363 89 42
dipl. Natw., Biologie
Pleisch Hans-Peter
Moosbrunnenstr. 9, 8426 Lufingen, Tel. 01/803 1 o 76
Dr. sc. nat., Physik
Reiss Daniel
Schlierenberg 34, 8048 Zürich, Tel. 01/432 10 12
Latein
Rist Eos*
Wiesenweg 4, 5300 Turgi, Tei.056/223 51 82
Dr., Musik
Rüegge Raimund
In der Hueb, 8545 Rickenbach, Tel. 337 25 82
lic. phil., Deutsch
Rupli Peter
Neptunstr. 82, 8032 Zürich, Tel. 01/382 19 91
lic. phil., Latein
Salmon-Cerny Erika
Steinackerweg 37, 8405 Winterthur, Tel. 233 65 00
lic. iur., Rechtsanwalt, Rechtskunde
Scherrer Michael
Gutstr. 53, 8400 Winterthur, Tel. 232 83 93
Schläpfer-Stammbach Christelle lic. phil., Französisch
Eichweid 3, 8312 Winterberg, Tel. 347 16 66
lic. phil., Geschichte
Schlaginhaufen Ulrich
Nordstr. 128, 8037 Zürich, Tel. 01/363 47 02
Schmid-Denzler Annemarie dipl. Berufsberaterin, Pädagogische Psychologie
Stockemerbergstr. 14, 8405 Winterthur, Tel. 233 44 02
Dr., Biologie
Schmidt Regula
Hammerstr. 84, 8032 Zürich, Tel. 01/383 79 55
lic. phil., Latein
Schmitz-Frei Ursula
Seuzachstr. 17, 8413 Neftenbach, Tel. 315 28 64
lic. phil., Geschichte
Schneider Barbara
Reutlingerstr. 17, 8404 Winterthur, Tel. 243 11 29
Lippuner-Gruber Helen
Seeger Jürg
Sorg-Keller Susanne*
Stam Sylvia
Stehli Spörri Regula
Steinrisser-Meuer Anja
Stickelberger-Eder Margrit
Strebel Sibyl*
Stucki Peter
Textor-Buser Maja*
Tillmanns Hans-Joachim
Tobler Baumgartner Verena
Tschudin Matthias*
Weder Veronika
Wichtermann-Bosshard Katharina
Wirth-Pirraglia Romina
Zenker-Vyskocil Maria
Ziegler Hans*
Zogg-Vetterli Brigitta
Zumstein-Baumberger Hildegard*
Pfarrer, Religion
Hohlandstr. 10, 8404 Winterthur, Tel. 242 26 38
lic. phil., Medienkunde
Ringstr. 10, 8317 Tagelswangen, Tel. 343 30 00
lic. phil., Deutsch
Zielstr. 76, 8400 Winterthur, Tel. 212 66 37
lic. phil., Deutsch
Scheuchzerstr. 167, 8057 Zürich, Tel. 01/363 71 40
dipl. Schulmusikerin, Musik
Dieterswil, 8636 Wald, Tel. 055/246 27 80
Dr., Deutsch
Kirchgasse 15, 8001 Zürich, Tel. 01/261 47 28
lic. phil., Französisch und ltalienisch
Dufourstr. 104, 8008 Zürich, Tel. 01/382 30 67
Maître ès lettres, Französisch
Hönggerstr. 72, 8037 Zürich, Tel. 01/272 01 03
Dr. med., Gesundheitslehre
Johannisstr. 26, 8404 Winterthur, Tel. 242 73 64
Pastoraltheologe, Religion
Färberstr. 16, 8400 Winterthur, Tel. 233 30 49
Dr., Mathematik
Hofmannstr. 18, 8400 Winterthur, Tel. 232 07 86
lic. oec. publ., Buchhaltung
in Lampitzäckern 3, 8305 Dietlikon, Tel. 01/833 28 23
lic. phil., Deutsch
Oberstr. 153a, 9000 St.Gallen, Tel. 071/277 16 85
lic. phil., Latein
Grundstr. 20, 8405 Winterthur, Tel. 233 81 88
lic. phil., Französisch
Möslistr. 21, 8472 Seuzach, Tel. 338 09 21
lic. phil., Französisch und ltalienisch
Wegacher 23, 8311 Brütten, Tel. 345 25 34
Dr. med., Gesundheitslehre
lm Grafenhag 11, 8404 Winterthur, Tel. 242 48 28
lic. phil., Englisch
Gotzenwilerstr. 47, 8405 Winterthur, Tel. 233 51 59
Dr. med., Gesundheitslehre
Grundstr. 46, 8405 Winterthur, Tel. 232 88 10
*Herbstsemester 1998/99, **Frühlingssemester 1999
Assistenzlehrerinnen für Englisch und Französisch
aus Lyon (Frankreich), August 1998 – Juli 1999
Conesa Maria Pilar
aus Macclesfield (England), August 1998 –Juli 1999
Springthorpe Paul
57
Schüler und Schülerinnen der 1. – 6. Klassen des Gymnasiums
* = Zu Beginn oder im Laufe des Schuljahres eingetreten
** = lm Laufe oder aut Ende des Schuljahres ausgetreten
Die Ortsangabe bezeichnet den Wohnort der Eltern; wo nichts steht,
ist der Wohnort Winterthur.
Klasse 1aG
Biasi Manuela, Weisslingen
Borth Lena
Bühler Rahel
Cappellini David
Frei Lina
Hetata Omar
Hodel Jenny
Krüsi Simone
Matter Dorothea
Meili Eike
Messerli Bettina
Moschen Roger
Peer Laura
Petrzilek Giordano
Rath Fiona
Scherrer Simon
Schill Dorothea
Sloof Vera
Toberer Florian
Trachsel Alice
Trigonella Fabio
Weiss Lisa
Wilding Clemens
Wilhelm Monika
Klasse 1bG
Afschar Yasmin
Baumann Marion
Baumgartner Lukas, Elsau
Blum Jonas
Bonfadelli Simon
Bruggmann Rico
Bühler Ellen
Güntensperger Simone
Hablützel Ariane
Hartmann Robert
Hodel Maja
Huguenin Nicolas, Pfungen
Hutter Sophie
Knöpfel Mario
Krüsi Marion
Lüthi Lukas, Räterschen
Meier Stéphanie
Meszaros Balazs
Mettler Christian
Nater Sabine
Netsang Phuntsok
Schlegel Simone
Schönenberger Cornelia, Räterschen
Schwarzwälder Martin
Seeger Anne
Waldvogel Robin, Räterschen
Weissert Lena
Wettmer Claude, Räterschen
Klasse 1cG
Briner Andrea, Stadel
Brom Valentin
Clausen Muriel
D'lncau Laura
Eggenberger Hannes
Fahrni Nathalie
Geeler Manuel
Hiller Kathrin
Höhener Philipp
Holenstein Bettina
Hug Anna-Maria
Keller Johanna
Keller Selina
Lunardi Gianna
Lüscher Simon
Mokhtar Munirah
Neuweiler Claudia
Oppliger Manuela
Preisig Stefan
Rutschmann Sereina
Schmitt Stephan
Spörri Susanna
Textor Yael
Truniger Susanna
Weber Tanja
Wellauer Mirjam
Klasse 1dG
Affolter Fabienne, Bassersdorf
Allemann Thinlay, Fehraltorf
Ameseder Sophie, Winterberg
Antille Jasmin, Effretikon
Bonfa Antonia, Effretikon
Bosshard Simone, Fehraltorf
Braun Sandro, Tagelswangen
Büchler Emanuel, Nürensdorf
Dübendorfer Sabrina, Fehraltorf
Finsterwald Michael, Fehraltorf
Gabryjonczyk Anna-Maria, Effretikon
Huber Corina, Nürensdorf
Jenny Fabian, Birchwil
Kiss Kristof, Winterberg
Kulendik Elisabeth, Fehraltorf
Obrist Fabian, Ottikon
Paur Kaspar, Brütten
Rubin Matthias, Brütten
Siegrist Christoph, Lindau
Spross Silvan, Ottikon
Sutter Eveline, Birchwil
Wettstein Pascal, Nürensdorf
Willi Franziska, Effretikon
Zinsli Sabrina, Brüttisellen
Klasse 1eG
Baur Michael, Berg am lrchel
Benz Christiana, Dättlikon
Böhni Karin, Stein am Rhein
Bösch Sereina, Unterstammheim
Corrodi Christian, Marthalen
Engelhard Ramon, Flurlingen
Feuerstein Nadine, Hettlingen
Fricker Peter, Neftenbach
Gähweiler Bianca, Uhwiesen
Girsberger Simone, Unterstammheim
Guisolan Grégoire, Gräslikon
Huguenin Felix, Pfungen
Huwyler Laura, Dachsen
Juchler Aline, Humlikon
Keller Sandro, Flaach
Landolt Denise, Gräslikon
Leupp Andres, Dachsen
Lutz Eva, Andelfingen
Peter Claudia, Hettlingen
Rutishauser Laura, Pfungen
Schmid Matthias, Ossingen
Schmid Simone, Unterstammheim
Stoop Ralph, Humlikon
Sydler Christina, Buch am lrchel
Ullmann Fabian, Eschenz TG
Wepfer Konrad, Hettlingen
Widmer David, Pfungen
Klasse 1fG
Berger Manuel, Neftenbach
de Vries Fabien, Gundetswil
Etter Ulrich, Henggart
Felix Andreas, Sulz-Rickenbach
Gozzoli Francesca, Rickenbach
Herzog Claudio, Frauenfeld
lmhof Stephanie, Seuzach
ltten René, Altikon
Kunz Nicolas, Neftenbach
Lapour Sina, Neftenbach
Moosmann Mirjam, Seuzach
Obrist Nicolas, Altikon
Rüegger Eva, Liebensberg
Ruggli Tobias, Neftenbach
Scherrer Catrina, Henggart
Schneiter Damaris, Dinhard
Schoch Matthias, Rickenbach
Slavik Roger, Neftenbach
Spiegel Livio, Neftenbach
Stäheli Martin, Seuzach
Stucki Jacqueline, Seuzach
Thurnheer Peter, Seuzach
Uhr Melanie, Seuzach
Waldvogel Pascal, Neftenbach
Wieser Anna, Seuzach
Zuber Claudia, Ober-Ohringen
Zuber Nora, Rickenbach
Klasse 1gG
Bienz Stefan, Neschwil
Bohlhalder Gabriella, Gräslikon
Brandenberger Franziska, Elgg
Brunner Gabriela, Russikon
Demetriou Melanie, Weisslingen
Dregger Joelle, Elgg
Falcone Nadia, Saland
Gnos Tobias, Bauma
Gyger Lukas, Saland
Herrmann Thomas, Russikon
Honegger Dominik, Russikon
59
Jäckle Agnes, Rumlikon
Kägi Manuela, Elgg
König Bernhard, Bauma
Meier Christoph, Weisslingen
Michel Vanja, Bauma
Mohr Christian, Kollbrunn
Morach Claudia, Elgg
Neeser Raffael, Rikon
Pesavento Mauro, Weisslingen
Schloss Nadja, Bauma
Schmid Sabrina, Elgg
Schneeberger Simon, Elgg
Schneider Marisa, Elgg
Schnurrenberger Denise, Bauma
Schoch Patrick, Bauma
Vignoli Michela, Elgg
Klasse 2aG
Althaus Agnes
Altorfer Andrea
Beerli Luzia
Bruggmann Thomas
Frei Julia
Gabrieli Simona
Huber Micheline
Huber Stefan
Janjic Danijela
Joelson Rachel
Leuch Deborah
Liniger Raphael
Maag Leo
Mikulicic Lujo
Pescatore Anina
Pfister Matthias
Schmidt Sarah
Schmiedeskamp Mark
Sennhauser Rebecca
Stäheli René, Seuzach
Vogel David, Seuzach
Willimann Yannick
Klasse 2bG
Béguin Chantal
Döbeli Alexandra
Enderli Anina
Fahrni Stella
Fra Omar
Käch Rosa
Knoflach Fabienne
Meier David
Mettler Jan
Müller Helene
Nater Pascal
Ninkovic Nevena
Odermatt Roger
Pabst Kerstin
Rüegger Seraina
Schelling Georg
Schiess Désirée
Schmid Carlo
Keller Michael, Altikon
Kollbrunner Cindy, Oberstammheim
Mosimann Stephanie, Oberstammheim
Müller Debora, Madetswil
Nägeli Evelyne, Ellikon
Plüss Benjamin, Saland
Ruckstuhl Angela, Elgg
Schüpbach Sebastian, Ossingen
Sprenger Tamara, Bauma
Waldvogel Edwin, Räterschen
Weber Manuela, Rheinau
Zollikofer Aita, Ossingen
Klasse 2cG
Bovet Caroline
Brandes Joel
Dialer Lukas
Esseiva Michel
Gluch Simon
Grahwit Newa
Gubler Lena
Hirschberg Renate
lmholz Elisabeth
Jordi Philippe
Kräutli Florian
Krüsi Philipp
Lang Thomas
Lieberherr Silva
Müller Paula
Popp Max
Projer Kaspar
Sennhauser Cassandra
Splett Valentin
Stadelmann Katrin
Striegel Deborah
Tatalovic Kosta
Wäch Dennis
Walther Rahel
Klasse 2eG
Aeppli Norbert, Fehraltorf
Biasi Manuela, Weisslingen
Bühlmann Silvio, Wiesendangen
Fichter Caroline, Weisslingen
Gafner Markus, Wiesendangen
Graf Michael, Turbenthal
Grässli Fabian, Fehraltorf
Güttinger Lukas, Wiesendangen
Haas Florin, Ober-Ohringen
Hardmeier Michael, Weisslingen
Herrmann Marcel, Weisslingen
Hiestand Eliane, Turbenthal
Hobi Reto, Zell
Hollenstein Theres, Weisslingen
Hug Alexandra, Wiesendangen
Mettler Larissa, Fehraltorf
Rohner Lukas, Wiesendangen
Stämpfli Nathalie, Weisslingen
Tiziani Claudio, Fehraltorf
Wellauer Rebekka
Weymuth Monika, Turbenthal
Wirth lsabel, Fehraltorf
Klasse 2dG
Berli Jan, Bauma
Brot Caroline, Räterschen
De Carli Luca, Elgg
Eshrefi Dafina
Fahrni Angela, Räterschen
Herrmann Matthias, Russikon
Herzog Andres, Elgg
Kägi Markus, Elgg
Klasse 2fG
Ahlenstorf Andreas, Seuzach
Beck Lucas, Henggart
Bezel Sabine, Seuzach
Bucher Mathias, Birchwil
Cina Claudio, Lindau
Däppen Dana, Hettlingen
Egger Maja, Birchwil
Ehrensperger Madeleine, Birchwil
Ernst Oliver, Nürensdorf
Fürst Sophie, Tagelswangen
Goldmann Pascual, Seuzach
Hächler Stefan, Hettlingen
Heeb Michèle, Nürensdorf
Meier Andrés, Nürensdorf
Müller Adrina, Oberwil
Ochsner Madeleine, Hettlingen
Ribic Manuel, Tagelswangen
Schneider Benjamin, Henggart
Stähelin Chantal, Hettlingen
Stätzler Christoph, Seuzach
Stoop Britta, Humlikon
Weidmann Irina, Hettlingen
Wolfensperger Fabian, Lindau
Wyler Stephanie, Winterberg
Klasse 2gG
Baumann lsabel, Neftenbach
Beceiro Nicole, Nürensdorf
Bohlhalder Gabriella, Gräslikon
Borota Maja, Effretikon
Domeisen Linda, Pfungen
EI Sayed Tarek, Pfungen
Fricker Peter, Neftenbach
Gülenaltin Berkan, Effretikon
Hächler Tamar, Effretikon
Hählen Andreas, Effretikon
Hemsley Ralph, Buch a.l.
Juen Dario, Effretikon
Kleiner Regula, Elgg
Nafzger Tobias, Neftenbach
Nagy Jasmin, Effretikon
Parel Nicole, Effretikon
Schär Michael, Flaach
Siki Veronika, Effretikon
Suter Christine, Neftenbach
Tribelhorn Andreas, Neftenbach
von Allmen Yvonne, Bisikon
Widmer Raffaella, Effretikon
Zweifel Thomas, Neftenbach
Klasse 3aG/Profil A
Bärlocher Marisa, Seuzach
Cadisch Florian, Seuzach
Chappuis David
Denzler Andreas
Digion Roman, Madetswil
Egloff Mark
Ehrensperger Anna, Hettlingen
61
Fechter Priska
Frei Angela
Hesse Evelyne, Hettlingen
Keller Marcel, Seuzach
Kern Martin, Seuzach
Lüthi Matthias
Madjdpour Darius
Neracher Michael
Sauter David, Hettlingen
Schmid Julia
Schnurrenberger Sabrina, Bauma
Senn Tobias
Sturzenegger Sandra, Hettlingen
Weber Urs
Zogg Simon, Seuzach
Klasse 3bG/Profil A
Bont Christoph, Turbenthal
Breimesser Mathias, Elgg
Caduff Jana, Turbenthal
Coradi Christina, Seuzach
Dischö Marc, Effretikon
Graf Eliane, Ottikon
Graf lren, Kollbrunn
Hasler Naomi, Gundetswil
Hildebrand Damian, Saland
Hug Vera, Ehrikon-Wildberg
Huggler Marion, Zell
Jäckle Regula, Russikon
Kägi Sabine, Elgg
Kronenberg Sandra, Effretikon
Leutenegger Stefan, Räterschen
Rechsteiner Romana, Wiesendangen
Schmidhauser Kevin, Bauma
Schwager Markus, Russikon
Toscano Marco, Weisslingen
Wegelin Florian, Elgg
Winkler lgnaz, Wila
Wyss Deborah, Effretikon
Zangerl Adrian, Bauma
Zavodsky Lukas, Wila
Klasse 3cG/Profil A
Bindschädler Patrick
Brader Nadine
Bretscher Dominic
Comtesse Sarah
Fehlmann lsabelle, Seuzach
Felix Andreas, Effretikon
Frischknecht Christoph
Gamper Laurenz
Gmünder Daniela, Ober-Ohringen
Hässig Philippe, Effretikon
Hegetschweiler Simone
Hohnjec Marta
Kryka Michaela
Neumeyer Thomas
Peter Naoki
Pfenninger Matthias
Projer Balz
Ramp Dominik
Samokec Christian
Schneider Martina
Straub Gilles
Wildbolz Caroline
Williams Richard
Klasse 3dG/Profil A
Ameseder Sabine, Winterberg
Brauchli Markus, Neftenbach
Buschor Michael
Conrad Bettina, Grafstal
Egg Dorian, Thalheim
Etter Ruth, Henggart
Fäh Timo, Dachsen
Frei Larissa
Frischknecht Andreas, Birchwil
Helg Alexandra, Winterberg
Hörni Dorothea
Kallweit Evelyn
Lagger Daniela, Effretikon
Sander Mario, Neftenbach
Simioni Stephan, Andelfingen
Sorg Annina, Tagelswangen
Steiger Andrea, Seuzach
Toberer Severin
Tribelhorn Marc, Neftenbach
Vögeli Stephan, Adlikon
Wolfensperger Philipp, Lindau
Zwicky Claudia, Trüllikon
Zwicky Regula, Dachsen
Klasse 3eG/Profil A
Lieberherr lsmael, Dinhard
Oertig Daniela, Bauma
Peter Sandro, Effretikon
Schenkel Eveline, Saland
Wehrli Simon, Turbenthal
Wüest Lotti, Turbenthal
Profil N
Altherr Christoph, Berg a.l.
Bänninger Theresia, Andelfingen
Beck Lisa, Aesch
Bergmann Jeannine, Effretikon
Briner Simon, Stadel
Garcia Michael
Häberling Simon, Tagelswangen
Joos Tobias, Ottikon
Knab Stefan, Gundetswil
Kummer Susanne, Neftenbach
Kunz Cornelia, Tagelswangen
Mojado Nadine
Reich Simon
Walti Stephanie
Weiss Monika
Wentz Christina
Klasse 3fG/Profil N
Achermann Sarah, Effretikon
Bender Judith, Wiesendangen
Coray Sandra
Erni Karin
Fries Maya, Neftenbach
Gisler Barbara
Götz Michael, Seuzach
Gradin Flurina
Huber Corinne, Neftenbach
Labrador Christian
Letica Daniela, Saland
Mattar Susanne
Moser Ladina, Russikon
Mötteli Sonja
Mrabet lvy, Buch a.l.
Müller Susanne
Müller Tobias, Seuzach
Piraccini Martina
Plüss Conradin
Reinhard Christian
Schlegel Andrea
Vich Flora
Klasse 4aG/Typus A
Althaus Felix
Largo Annina
Riquet Johannes
Trachsel Seline
Weber Tobias
Typus B
Arn Christoph, Brütten
Berger Markus, Neftenbach
Bretscher Claudia, Effretikon
Fäh Renata
Fraude Stefan, Elgg
Frühauf Elias
Giacomelli Silvio, Neftenbach
Hirzel Jacqueline, Effretikon
Huggler Claudia, Neftenbach
Huguenin Catherine, Pfungen
Krakowski Debora, Fehraltorf
Matter Martina, Winterberg
Rigling Dominic, Neftenbach
Rigling Raphael, Neftenbach
Rösli Gabriela, Welsikon
Ruf Christian, Wiesendangen
Schwarzwälder Sabine
Taverna Nico, Effretikon
Klasse 4bG/Typus B
Afschar Maryam
Arnold Sophia, Marthalen
Baumgartner Nathalie
Herzog Konradin, Elgg
Hiller Ulrike
Jenni Anne-Kathrin
Louis Simone
Marti Christian, Unterstammheim
Meier Michelle
Ochsner Fabienne, Hettlingen
Patti Evelyne, Kleinandelfingen
Peric Bojan
Plöscher Christian, Ohringen
Sager Simona
Scalieri Tatjana
Scheidegger Milan
Schwarz Milva
Schwegler Oliver
Splett Luisa
Strobel Marco
Vogel Christoph, Seuzach
Wyss Patrick, Seuzach
63
Klasse 4cG/Typus B
Atzenweiler Dominic
Bachmann René, Nürensdorf
Beceiro Nuria, Nürensdorf
Biegel Alexandra
Boffa Melanie, Birchwil
Döbeli Markus, Kollbrunn
Herrmann Oliver, Weisslingen
Hersche Toby
Hiestand Andrea, Turbenthal
Hiltebrand Damian, Saland
Keller Thomas
Knoflach Michael
Lang Andreas
Oezgür Nedim
Pisarzewska Maja
Rauber Philip, Unterstammheim
Renold Martin
Ritzmann Mathias
Saxer Samuel
Schär Anita, Bauma
Schmid Monika
Schoch Daniel, Bauma
Schürch Daniela, Sennhof
Willhelm Daniel
Zwicker Andrea, Nürensdorf
Klasse 4dG/Typus D
Bärtschi Claudia, Weisslingen
Baumgartner Karin, Wiesendangen
Bender Andrea, Wiesendangen
Caprez Julia
Dervey Oliver, Weisslingen
Ebneter Christian, Räterschen
Flieger Katharina
ltten Cornelia, Henggart
Karli Martina
Keller Céline, Bassersdorf
Muff Sabine, Hettlingen
Müller Andrea, Nürensdorf
Niederer Sarah
Reutlinger Christoph, Nürensdorf
Svoboda Melissa
Tscholl Philippe
Vollenweider Carole
Walter Salome, Riet b. Neftenbach
Werren Rahel
Klasse 4eG/Typus D
Amberg Silvan, Ottikon
Büchi Beatrice
Bühler Jonas, Winterberg
Burkhard Sebastian, Dinhard
Christen Jonas
Demirbas Serap, Effretikon
Hoffmann Elena, Brütten
Hollenstein Christian
Huber Corinne
Läubli Cornelia
Lehmann Sandra, Brüttisellen
Madjdpour Keyhan
Matter Michael
Mauerhofer Claudio, Brütten
Mettler Caroline, Winterberg
Siki Christa, Effretikon
Sindelar Kathrin, Tagelswangen
Sutter Christine, lllnau
Wein Katharina
Wojtas Nina, Effretikon
Klasse 4fG/Typus D
Bachmann Michelle
Bay Jonas, Rikon
Buchs Helen
Christen Jonas
Fankhauser Andrea, Nürensdorf
Früh Florian
Gnädinger Rebekka
Hula Stefanie, Elgg
Keinath Nathalie, Neftenbach
Keller Arianne
Koch Andrea, Neftenbach
Mosimann Martin, Seuzach
Schenk lris, Rudolfingen
Steinseifer Michelle, Wiesendangen
Sydler Franziska, Buch a.l.
Walther Markus, Weisslingen
Wanzenried Therese
Weiss Marianne
Wunderlin Tina
Zimmermann Alyssa
Klasse 5aG/Typus A
Bader Matthias
Gloor Béatrice, Wiesendangen
Keller Nicolas
Meier Thomas, Effretikon
Reichert Marianne, Dachsen
Schmid Andreas, Ossingen
Siki Eva, Effretikon
Typus B
Barandun Annina
Gisler Daniel
Gugger Olivia
Lange Christina
Lattmann Evelyn
Longo Davide
Pfenninger Andreas
Schilling Sofia
Skoczylas Urszula
Sommer Fabian, Kollbrunn
Tung Hung-Hsin, Taiwan
Wojtas Anna, Effretikon
Klasse 5bG/Typus B
Bihr Marcel, Räterschen
Brunner Patrick
Comtesse Regula
Fromm Moritz
Hartmann Sarah, Turbenthal
Hirsig Fabienne, Bauma
Keller Simone
Kraus Sonja
Largo Manuel
Leimbacher Markus
Lenggenhager Sabine
Merz Franziska
Morf David
Müller Monika
Oertig Andrea, Bauma
Reinhard Dominik
Rösli Ursula
Schmiedeskamp Heiko
Schwarzwälder Christian
Tikhomirova Natalia, Russland
Weber Karin
Widmer Mirjam
Klasse 5cG/Typus B
Aellig Natalie, Dorf
Amann Manuel
Berner Silvia, Fehraltorf
Bieri Seraina, Dättlikon
Buchmann Michele, Nürensdorf
Egli Bianca, Flaach
Ehrensperger Martin, Hettlingen
EI Sayed Olivia, Pfungen
Forster Eva, Hünikon
Frey Samuel, Berg am lrchel
Grünenfelder Bettina, Neftenbach
Huber Christoph, Wiesendangen
Kern Susanne
Kükenbrink Anja, Neftenbach
Lipp Thomas, Buch
Meier Karin, Seuzach
Müller Damaris, Madetswil
Müller Fabian, Seuzach
Roduner Evelyn, Nürensdorf
Rüdisüli Andreas, Fehraltorf
Schregenberger Andreas, Effretikon
Siebenmann Corinne, Russikon
Stoop Norbert, Humlikon
Widmer Marion, Effretikon
Ziegler Michelle, Hettlingen
Klasse SdG/Typus B
Auer Sandro, Saland
Bihr Sibylle, Rümikon
Blaser Diana, Rickenbach
Breda Vanna, Kollbrunn
Bürgi Linda, Effretikon
Graf Katrin, Wila
Huber Evelyne, Wiesendangen
Huggler Markus, Zell
Keller Samuel
Kern Marianne, Seuzach
Läubli Matthias
Looser Andreas, Waltalingen
Meier Beatrice, Ober-Ohringen
Pisarzewska Maja
Pletscher Mark, Dachsen
Prica Dimitrije
Rüegger Oliver, Liebensberg
Seitlinger Thomas, Ohringen
Steiner Alexandra, Wiesendangen
Usirichun Parinda, Thailand
Wolfensberger Peter
Wyss Patrick, Seuzach
65
Klasse SeG/Typus D
Aebli Martina
Baur Jakob, Berg am lrchel
Botha Jayson, Südafrika
Bürgi Lukas
Caprez Nina
Dubs Viviane
Forster Linda
Giordano Livia, Wiesendangen
Guillod Janine, Tagelswangen
Hinic Daniela
Hunkeler Angela, Wiesendangen
Kägi Evelyn
Mantegani Andrea
Rösch Bettina
Schneigansz Xan, Südafrika
Siegrist Adrian, Wiesendangen
Wollenberg Meike, Elgg
Wydenkeller Susanne
Zarella Fabiana, ltalien
Klasse 5fG/Typus D
Balazs Dominika
Brändli Barbara
Buess Kathrin, Turbenthal
Dobry Adriana
Gallati David
Jungen Viviane, Rikon
Koblet Thomas
Mokhtar Sarina
Pampuch Raphael
Rizzuto Cinzia, Effretikon
Rizzuto Sabrina, Effretikon
Seiler Bruno, Tagelswangen
Sieber Carla, Tagelswangen
Stanley Caitlyn, Australien
Vogt Manuel, Nürensdorf
Wu Shuo, China
Zelenay Kristina
Klasse 6aG/Typus A
Ganz Roger, Kleinandelfingen
Keller Nicole
Nägeli Hans Ulrich, Marthalen
Rehfeld Emmanuel, Rämismühle
Reich Rahel
Schmitz Michael, Neftenbach
Senn Thomas
Wolfensberger Nathan, Russikon
Typus B
Büchi Claudia, Turbenthal
Büttner André, Elsau
Fraude Olivia, Elgg
Frühauf Claudius
Furrer Jakob, Bauma
Hämmerle Christian, Räterschen
Hauert Sarah, Bauma
Hungerbühler Philine, Balterswil TG
Michel Tanael, Bauma
Rühle David, Rikon
Stucki Patrick, Saland
Vögeli Beatrice, Saland
Wüthrich Benjamin
Klasse 6bG/Typus B
Bänninger Martin, Nürensdorf
Bauert Tobias, Nürensdorf
Baumann Thomas
Brun Jasmin, Weisslingen
Christen Hana, Nürensdorf
Dubs Annina
Egli Nanina, Brütten
Gnepf David, Nürensdorf
Heller Vincent
Hofer Urs, Nürensdorf
Hollenstein Marco
Jenzer Kathrin, Lindau
Madjdpour Nina
Mauerhofer Fabio, Brütten
Maurer Christian, lllnau
Sauter Sarah, Hettlingen
Schmid Jacqueline, Lindau
Schweitzer Raffael, Effretikon
Strobel Bettina
Wehrli Simone, Russikon
Klasse 6cG/Typus B
Diggelmann Karin, Hettlingen
Eggli Marisa
Hofmann Vincent, Truttikon
Hübner Christian, Ober-Ohringen
Jenny Nicole
Kolb Florian, Trüllikon
Krähenbühl Christoph, Stadel
Kräutli Philipp
Looser Christina, Waltalingen
Meier Anita
Mikulicic Fran
Naegeli Bigna, Hettlingen
Palander Christina
Schneider Florian
Simioni Bettina, Andelfingen
Tamburro Sandra
von Ballmoos Anina, Henggart
Zeitheim Nadja
Zwicky Angela, Trüllikon
Klasse 6dG/Typus B
Boller Hannes, Liebensberg
Boyman Oender, Zürich
Frei Andrea, Dättlikon
Frei Daniela, Gundetswil
Frei Sandra, Gundetswil
Freihofer Sonja, Neftenbach
Gysler Andreas
Hobi Daniel
Huber Christoph, Wiesendangen
Kunz Anna-Pitschna, Pfungen
Marti Claudia, Seuzach
Rüegger Simon, Liebensberg
Ruggli Dominik, Neftenbach
Schärer Maila, Rickenbach
Schleiss Emanuel, Hagenbuch
Schütt Jonas, Elgg
Theiler Alexander, Wiesendangen
von Ballmoos Christian, Berg am lrchel
Widmer Tatjana, Seuzach
Zehnder Annelies, Ellikon a.d. Thur
Klasse 6eG/Typus D
Albrecht Michael
Atzenweiler Oliver
Bühler Lukas, Winterberg
Bürge Michael, Kollbrunn
Haltiner Kathrin
Leemann Nadia
Lenggenhager Christoph
Merki Sandra
Messerli Thomas
Neubacher Emanuel
Projer Jonas
Ritzmann Andrea
Sidler Pascal
Vögeli Simone
Typus D
Bühler Catriona
Geiger Nathalie
Landergott Kathrin
Marti Nicole
Messmer Maja
Plüss Larissa
Puorger Sara
Klasse 6fG/Typus D
Bergande Beatrice, Tagelswangen
Buck Sarah, Elgg
D'lncau Alexandra
Duttweiler Karin
Etzensperger Christian, Sulz-Rickenbach
Giger Melanie
Haas Annina, Ober-Ohringen
Haaversen Gaute, Norvegen
Höhener Daniel
Karli Reto
Laeri Rätia, Flurlingen
Leibacher Rahel, Dorf
Mandic Igor
Reinhard Andreas
Rellstab Michèle, Dorf
Vogel Selina, Rutschwil
67
Schüler und Schülerinnen der Diplommittelschule
Klasse 1aD
Brändle lngrid, Hittnau
Fehr Sandra
Forster Corinne, Weisslingen
Friedrich Tobias
Gnauck Sandra
Gysin Seraina, Fehraltorf
Keller Cornelia, Fehraltorf
Läubli Julia
Meili Pamela, Turbenthal
Meillaud Tatjana, Wila
Moor Sylvia, Tagelswangen
Müller Nathalie
Oschwald lsabelle, Zell
Probst Nina
Staub Nicole, Fehraltorf ZH
Sutter Rebecca
Weilenmann Jasmin
Weissen Annakäthi
Wittwer Patricia, Pfäffikon
Klasse 1cD
Bosshard Sandra, Buch a.l.
Dymorz Gisela, Wiesendangen
Elsener Manuela, Wiesendangen
Fischer Rachel, Hofstetten
Fonti Orlanda, Weisslingen
Frei Anja
Graf Gabriela, Wiesendangen
Güttinger Therese, Wiesendangen
Hollenstein Karina
Käser Rahel, Kyburg
Keller Silvia
Keller Vanessa, Ossingen
Naegeli Vanessa, Kleinandelfingen
Nägeli Eva, Marthalen
Ruf Sibylle, Dägerlen
Schärer Andrea, Ossingen
Senn Romy, Seuzach
Städler Jacqueline, Elsau
von Selve Annina, Elgg
Klasse 1bD
Bernegger Anita, lllnau
Bollinger Regula, Wiesendangen
Bosshart Ursula
Buser Claudia, Birchwil
Castro Rebekka, Räterschen
EI Sayed Olivia, Pfungen
Götti Melanie, Russikon
Gut Viviane, Oberstammheim
Harlacher Lia
Lüscher Franziska, Elgg
Markwalder Veronique, Elgg
Mischler Monika, Hittnau
Müller Melanie, Wetzikon
Peverelli Manuela, Bassersdorf
Ruchti Nicole
Ruckstuhl Melanie, Ottikon
Signer Sarah
Svalina Adriana, Wald
Wicki Natalie, Turbenthal
Widmer Claudia, Seuzach
Winiker Lukas, Elgg
Klasse 1dD
Achermann Romy
Bauer Caroline
Berger Katharina, Wallisellen
Bolliger Tamara, Bassersdorf
Brawand Janine, Pfäffikon
Buchs Anita
Driscoll Maya
Hegedis Melania, Wallisellen
Hofmann Melanie, Auslikon
Lienhard Julie
Lutz Christine, Trüllikon
Nicolet Béatrice
Oprandi Manuela, Bassersdorf
Pfeiffer Céline
Popow Nicole, Bassersdorf
Rohrer Franziska, Wallisellen
Schumacher Nicole
Tschopp Nina, Bassersdorf
Würgler Alexandra, Bassersdorf
Zuber Tabea, Wetzikon
Klasse 2aD
Aeschbach Annina
Bergmann Nicole, Effretikon
Bollinger Corine, Sulz-Attikon
Bosshart Corinne, Weisslingen
Brey Andrea, Wildberg
Clivio Nicole, Dinhard
Egg Corinne, Sennhof
Goetschi Tanja, Marthalen
Grossrieder Tanja, Bassersdorf
Hanni lris, Fehraltorf
Hohendahl Gabriella
Hohl Corinne
Huber Sandra, Ossingen
Klose Olivia, Basel
Kramer Manuela, Lufingen
Lüdin Sandra, Rikon
Nägeli Karine, Dinhard
Ott Stephanie
Peverelli Andrea, Bassersdorf
Plüss Devica, Pfungen
Rikenmann Anita, Altikon
Rykenmann Martina, Kollbrunn
Stäheli Dinah, Bäretswil
Widmer Stefan
Zanon Nicole
Zuber Sarah, Wetzikon
Klasse 2bD
Da Rugna Paola
Droxler Corinne
Fehr Anja, Elgg
Foster Bettina, Turbenthal
Gehring lrene
Graf Rahel, Russikon-Wilhof
Grob Franziska
Koch Eliane, Turbenthal
Koller Christine, Räterschen
Kugler Sabrina, Wiesendangen
Lackner Natalie, Elgg
Lehmann Jelena, Russikon
Marti Janine
Meier Edith, Turbenthal
Michel Melanie, Dinhard
Oss Simone
Paratte Yvonne
Renz Anita
Ritter Katja, Buch a.l.
Schnurrenberger Daniela, Seuzach
Stingl Barbara
Volken Katharina
Wassmer Stephanie, Elsau
Wattinger Alexandra, Effretikon
Klasse 2cD
Bär Daniela, Gütighausen
Bärtschi Barbara, Neubrunn
Blattner Sabrina, Wallisellen
Burri Nadine, Fehraltorf
Ceroli Domenico
Chiapparini Alessandra, Kloten
Comtesse Julia
Cubas gen. Rohner Nadja, Elsau
Frick Susanne, lllnau
Fröhlich Gabriela, Elsau
Gehrig Marianne
Gremlich Rahel
Hofstetter Jael, Adetswil
lbrahimovic llijas
lsler Evelyn
Kohler Sandra
Lamprecht Daniela, Nürensdorf
Meienberg Corine, Russikon
Oehninger Sabina
Pfiffner Philippe
Schlittler Jacqueline
Soland Franziska, Teufen ZH
Volken Valerie
Vseticka Nicole
69
71
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Grafik Christine Meuwly, Atelier für Gestaltung, Hettlingen
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