Jahresbericht 1998/1999 - Kantonsschule Rychenberg
Transcrição
Jahresbericht 1998/1999 - Kantonsschule Rychenberg
ka n ton s s ch u l e rych e n b e r g w i n t e rt h u r Jahresbericht 1998/1999 ka n ton s s ch u l e rych e n b e r g w i n t e rt h u r 1 1 Jahresbericht 1998/1999 Verzeichnisse unterricht Matur / Dms-Diplom Schulnachrichten Editorial 3 6Editorial 7Jahresrückblick 19Schuljahr in Zahlen 21Chronik 24schulnachrichten 32Erfolgreiche Abschlüsse 39 Matur- und Diplomreisen 42Musik 44Turnen und Sport 48Verzeichnisse 50Lehrpersonen 58Schüler/i nnen 5 editorial 7 Editorial Sie halten den Jahresbericht aus dem Schuljahr 1998/1999 in Händen. Das ist nicht selbstverständlich. Denn es handelt sich um einen von fünf Jahresberichten, die es in den späten 1990-er Jahren nie bis zur Drucklegung geschafft hatten. Vielmehr war damals der Glaube an das papierlose Büro grenzenlos: Alle Zeugnisse wurden nur noch mit elektronischen Unterschriften versehen und die Kommunikation mit den Ämtern war nach und nach auf die elektronischen Wege umgeleitet worden. Gedruckte Jahresberichte schienen veraltet und wurden von den meisten Schulen nicht mehr produziert. Allerdings wurde auch bald deutlich, dass die elektronischen Daten, auch wenn sie nach allen Regeln der Kunst abgespeichert wurden, nicht mehr so ohne weiteres für spätere Generationen verfügbar bleiben: Schon nach fünf Jahren erweisen sich die Daten trotz kompatibler Programmversionen als «unknackbar». Selbst wer den alten Server noch in Betrieb nehmen konnte, der die Daten hortete, vermochte ihre Verarbeitung nur selten zu bewerkstelligen. So zeichnete sich bereits im Jahr 2001 für die Kantonsschule Rychenberg das Bedürfnis ab, wieder einen aktuellen Jahresbericht herauszugeben. Seither erscheinen die Berichte pünktlich und gedruckt, aber die Lücke von 1996 –2001 schmerzte, zumal wir auf den Mangel immer wieder angesprochen wurden. 1996 war Sibyll Kindlimann Rektorin, sie hatte die relevanten Daten noch in Papierform gesammelt und 1999 ihrem Nachfolger Jürg Muraro übergeben. Jürg Muraro ist es nun gelungen, vier der ausstehenden Berichte zu rekonstruieren und fehlende Fakten mit der Hingabe eines Mediävisten zu recherchieren und zum Leben zu erwecken. Wir danken ihm an dieser Stelle sehr herzlich für sein grosses Engagement über seine Amtszeit als Rektor (1999 –2007 ) hinaus. Selbst nach 15-jähriger Distanz ist die Lektüre über den damaligen Alltag unserer Schule durchaus lohnenswert ! Franziska Widmer Müller, Rektorin, Sommer 2014 Jahresrückblick Schwerpunkte Schwerpunkte waren immer seltener autonom geplante Verbesserungen oder Sonderveranstaltungen, sondern von aussen bewirkte «Dauerbrenner». Zu diesen gehörte die schon seit dem Bau von Eric Lanter 1962 diagnostizierte Raumnot, die eine stundenplantechnisch sehr flexible Raumbewirtschaftung erforderte. Die Zeit der Erstellung der Semesterstundenpläne mit farbigen Holztäfelchen und Fähnchen war 1976 endgültig vorbei und wich einem reinen Formularverfahren. Die Pläne müssen wöchentlich überarbeitet werden, weil fast an jedem Wochentag trotz einer grossen Zahl von Provisorien auch im regulären Betrieb 1– 2 Klassenzimmer fehlen, was nur durch frei werdende Zimmer infolge ausfallenden Normalunterrichts (wegen Sonderveranstaltungen wie Klassenlager, Studienwochen usw.) kompensiert werden kann. Des öftern finden Lektionen z.B. in Geschichte auch im Chemiezimmer usw. statt, oder Kleingruppen müssen unversehens einen Nebenraum mit überwinternden Kakteen teilen. Teilweise findet der Unterricht mit höheren (6./7.) Klassen regulär auch wieder in 1– 2 Zimmern in der Kantonsschule Im Lee statt. Vom ersten Erweiterungsbau (Stutz u. Bolt) erhoffte man sich in dieser Hinsicht Erleichterung, aber da das oberste für Klassenzimmer geplante Stockwerk aus finanzpolitischen Gründen gestrichen werden musste, wurden diese Hoffnungen zunichte gemacht, und der Bau brachte nur Erleichterungen im Bereich der Spezialzimmer. So bleibt der Kampf um einen zweiten Erweiterungsbau ein Dauerthema, das die Schulleitung permanent in Anspruch nimmt. Immer mehr erweisen sich die Neunzigerjahre in jeder Hinsicht als ein Jahrzehnt enorm raschen Wandels, wobei die Schule nur Bestandteil einer allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung darstellt, in die sie weitgehend eingebettet ist. Verlief noch die Amtszeit von Regierungsrat A. Gilgen (1971–1995) für die Mittelschulen in den relativ konventionellen, traditionellen Bahnen, so brachte der Amtsantritt von Regierungsrat E. Buschor 1995 eine Flut von Neuerungen, deren Realisierung aber bereits durch die sich am Ende der Aera Gilgen abzeichnende gravierende Finanzknappheit des Kantons gezeichnet waren. Auch in dieser Hinsicht sollte die Einführung des NPM (New Public Management), also die Übernahme von privatwirtschaftlichen Managementtechniken in der Verwaltung, verbunden mit Benchmarking (Führung mit bzw. durch Zielvereinbarungen), zu gesteigerter (kostengünstigerer) Effizienz in der Verwaltung führen. Es ergaben sich dadurch auch für die Mittelschulen inte- ressante Verbesserungen, wie etwa die Einführung des Globalbudgets, die (mit Ausnahmen) das Beschaffungswesen in die Hand der einzelnen Schulen legte. Dieser Bereich ist zwar verhältnismässig klein, weil ja für die Schulen die von aussen festgelegten Löhne (über 90%) den grössten regulären Ausgabenposten darstellen. Gleichwohl gestattet die Neuregelung – im Rahmen eines vorzulegenden Budgets – doch etliche Freiheiten im Ausgabenbereich. Dies erforderte allerdings den Aufbau einer eigenen (auch nicht kostenlosen) Finanzverwaltung an den einzelnen Schulen (verbunden mit neuem Raumbedarf im Verwaltungsbereich) und eine engere Vernetzung auf der Kommunikationsebene mit dem Kanton, denn ein Grundproblem von NPM war die postulierte Messbarkeit der durch die Schulen erbrachten Leistungen. Diese Vernetzung war nur mit neuen Formen der Kommunikation, d.h. mit der Anwendung neuer Informatiksysteme möglich, was auch auf der Seite der Schulverwaltung einen raschen Ausbau der Informatik mit entsprechender Bereitstellung finanzieller Mittel erforderte. Die raschen Fortschritte auf dem Gebiet der Computerentwicklung waren dazu eine unerlässliche Voraussetzung. Die Zeit, da man eine Schule mit Diktiergerät, Hermes Ambassador oder IBM-Kugelkopfmaschine und einem FAX-Anschluss nach aussen, sowie mit Umdruckern (mit Wachs- oder Spritmatrizen) im Innenbereich betreiben konnte, war endgültig vorbei. Es kamen die ersten, noch sehr teuren, photomechanischen Grossdrucker auf, um die wachsende Papierflut zu bewältigen. Die Zukunft lag und liegt aber – mit diversen analogen Zwischenstationen – bei der Digitalisierung in allen Bereichen. Im Unterricht lösen bewegte Bilder (Filmkassetten mit Abspielgeräten) die altersblassen Diapositive ab. Ein Grundproblem von NPM ist natürlich stets die Messbarkeit der erbrachten Leistung, nur schon um diese Leistungen (bzw. die erzielten Einsparungen) vergleichen zu können; auch dies erfordert eine permanente informationelle Vernetzung der Finanzabteilungen der betreffenden Direktionen mit den einzelnen Schulen, samt der Bereitstellung der dazu nötigen Soft– und Hardware sowie technischen Anpassungen an den einzelnen Standorten. Favorisierte die KS Rychenberg in technischer Hinsicht im pädagogischen Bereich Macintosh, so war nun auf Seiten der Verwaltung der Übergang zu Microsoft nötig. Ebenso müssen natürlich auch der Ausbau des Qualifikationswesens auf der Ebene der Angestellten oder die Fixierung neuer Lehrpläne aus der Perspektive von NPM ( Benchmarking/Zielvereinbarungen!) betrachtet werden. Von vielen Beteiligten wurde NPM wegen des damit verbundenen, an sich notwendigen Benchmarking und seiner Folgen eher als Zentralisierung, denn als Dezentralisierung empfunden und sehr kritisch beäugt. Letztlich blieb NPM übrigens auf politischer Ebene nicht unbestritten, weil der Staat mit seiner Verwaltung primär dem Gemeinwohl und nicht – wie die Marktwirtschaft – der Gewinnmaximierung zu dienen habe. Die ersten Computer aller Art kamen am Rychenberg meist als private «Experimentiergeräte» und nur ganz vereinzelt, von besonders kompetenten und interessierten Lehrkräften beschafft, in die Schule, genauso wie die damals noch sündhaft teuren Taschenrechner anstelle von Logarithmentafeln und Rechenschiebern. Nun wurde es ernst, und die Schule musste sich genau überlegen, wie das Informatikproblem, das ja auch ein didaktisch-pädagogisches ist, anzugehen sei. Es geht dabei nicht nur um die Einführung des neuen Faches Informatik im regulären Unterricht, sondern auch um die sehr kostspielige Beschaffung der Hardware. Für die Verwaltung und den Unterricht wurden vorerst einfache, leicht bedienbare Macintosh-Geräte beschafft. In der Verwaltung dienten sie v.a. der Textverarbeitung an Stelle von Schreibmaschinen. Die Abspeicherung musste, soweit nicht die ausgedruckten Papierkopien aufgehoben wurden, angesichts der geringen Speicherkapazität allerdings meist über eine grosse Zahl von Disketten erfolgen. Immerhin verschwanden nun die Durchschlagpapiere für die Schreibmaschinenkopien auf gelbem Dünndruckpapier. Im Unterrichtsbereich musste man sich vorerst damit begnügen, zumindest für eine Halbklasse Geräte zu beschaffen, mit welchen man in einem «Informatikzimmer» den Umgang mit einem einfachen Computer üben kann. Vom Ziel einer Mediothek mit freien Computerarbeitsplätzen für Schüler ist man noch meilenweit entfernt. Einzelne Lehrkräfte machen sich aber z.B. auch schon Gedanken über eine Homepage der Schule. Doch die technische Entwicklung ist rasant, und es werden nun in der Verwaltung, v.a. im Hausdienst, zur rascheren Erreichbarkeit bei technischen Problemen ganz beschränkt auch tragbare NOKIA-Telefongeräte eingesetzt. Das Entwicklungstempo ist hoch, und es gilt Fehlinvestitionen zu vermeiden. Zu diesem Zweck wurde am 20. April 1999 vor allem für Systementscheide und Beschaffungsmassnahmen eine Informatikkommission (INKO), bestehend aus Fachleuten der Schule (technisches Personal und Lehrkräfte) gegründet und – gleichsam als «NPM-Massnahme»– für eine sinnvolle Planung gleich mit eigenen Finanzmitteln ausgestattet, gekoppelt an klare Zielvereinbarungen. Analog kam es zwecks koordinierter Bündelung der kulturellen Tätigkeiten am 20. Juni 1999 zur Bildung einer sechsköpfigen Kulturkommission (KUKO), bestehend aus Vertretern der Fachgruppen Musik (2), Germanistik (1), Romanistik (1), Bildnerisches Gestalten (1) und einem Vertreter der Schulleitung. Hoffnungen setzt man an einer derart grossen Schule auch auf einen raschen Einsatz von Computern bei der Generierung des halbjährlich wechselnden Stundenplans, eine Hoffnung, die sich unter so komplexen Voraussetzungen nicht so rasch erfüllte. Grundsätzlich verlangen die Rechner logisch strukturierte Vorgaben, aber die komplexe Stundenplan-Praxis erfordert stets wieder «unlogische» Abweichungen. Frühe Programme schaffen so um die 90% der Erstellungsarbeit, die komplizierten Fälle müssen dann in zeitraubender Kleinarbeit (Abänderungen auch im «90%-Stundenplan») von Hand erledigt werden, so dass der Computer bis anhin eher der Fehlerkontrolle des Endplanes dient. Ein Traum bleibt – aus technischen Gründen – noch immer die digitale Darstellung des Stundenplans an Stelle der wöchentlich mühsam erstellten und meist täglich von Hand nachgeführten und in Grossformat angeschlagenen 2 – 3 Druckexemplare (wenigstens nicht mehr in Bleisatz, was nachträgliche Korrekturen wesentlich verteuerte). 9 Zentrales Thema von Diskussionen war vom Beginn des Frühlingssemesters 1999 (Vernehmlassung) weg bis hin zum Frühlingssemester 2000 (geplante Inkraftsetzung) die neue Verordnung über das Anstellungsverhältnis der Lehrpersonen an Mittel- und Berufsschulen, welche tiefgreifende Veränderungen – ganz besonders auch hinsichtlich der Anstellung von Lehrbeauftragten – mit sich brachte. Zur Verordnung gab es zwei Entwürfe vom 1.12.98 und 17.1.99, der zweite nicht zuletzt geprägt von den Sparbemühungen des Kantons. Der Vernehmlassungsentwurf ging erst knapp vor Beginn der Sportwoche (6.2.99) bei uns ein, und die Vernehmlassungsfrist bis zum 16.3.99 war eher kurz bemessen. Geplant wurde die Aufhebung des Beamtenstatus der Lehrerschaft und die Überführung aller Lehrkräfte in ein neues Arbeitsverhältnis. Für die bisherigen Hauptlehrer änderte sich faktisch zunächst nicht viel; ihre Anstellung sollte unbefristet werden, sofern das Diplom für das Höhere Lehramt vorlag, mit einem fixen Durchschnittspensum von 50% oder mehr und der (bisherigen) Verpflichtung zur Übernahme «besonderer Aufgaben» (mbA). Bei einem fixen Durchschnittspensum unter 50% sollten keine zusätzlichen Aufgaben (obA) übernommen werden müssen, aber man wird auch eine Lohnstufe tiefer eingeteilt. Für die Lehrbeauftragten ergaben sich diverse Varianten: Die (bisher übliche, nun nicht mehr rechtmässige) semesterweise Anstellung fällt dahin. Beim Verbleiben an der Schule ist zu unterscheiden, ob die Anstellung an der Schule mehr oder weniger als 10 Jahre gedauert hat. In ersterem Falle werden sie in ein unbefristetes Anstellungsverhältnis obA überführt, sofern das Diplom für das Höhere Lehramt vorliegt, welches allenfalls innerhalb einer gewissen Frist nachgeholt werden kann. Eine befristete Anstellung kann auf maximal 6 Jahre erfolgen. Aufsichtskommission und Konvent akzeptierten grundsätzlich das Gesamtpaket, beantragten und forderten aber in der Vernehmlassung diverse Einzelabänderungen. Ebenfalls bedeutend waren die von der Bildungsdirektion vorgeschlagenen Änderungen der Aufnahmebedingungen für das Gymnasium und die Diplommittelschule infolge der Reform der Oberstufe der Volksschule. Vernehmlassungsfrist war der 31.3.1999. Eine wichtige Rolle in der Diskussion um die Anschlussprogramme spielte dabei die Gewichtung der Fähigkeiten (und deren Definitionen) im Fach Deutsch. Umstritten war die Frage eines direkten Übertritts aus der 5. Primarklasse in das Langgymnasium, unterstützt von der Mehrheit der Aufsichtkommission, abgelehnt von der Mehrheit der Konventsmitglieder. Abgelehnt wurde auch die Weiterführung des prüfungsfreien Wiedereintritts nach nicht bestandener Probezeit im Vorjahr. Für die Diplommittelschule sollte bei Aufnahmeprüfungen neu Englisch Prüfungsfach werden. Peterli, der schulkater Dass es neben dem stark intellektuell ausgerichteten Schulbetrieb für Schülerinnen und Schüler am Rychenberg durchaus auch noch stärker emotional geprägte Bereiche gibt, mag am Beispiel eines «Schulmaskottchens» gezeigt werden. Ab Mitte der Neunzigerjahre erschien im westlichen Teil des Schulgeländes gegen die Tössertobelstrasse hin immer häufiger eine eher kleine, herrenlose, schwarze Katze, die sich schon bald einmal von Schülerinnen und Schülern, schliesslich aber auch vom Sekretariat und vom Hauswart verwöhnen liess, bei Nässe und Kälte sich auch gerne in einem der Pavillons für die DMS (T 10–13) zur Teilnahme am Unterricht einfand. «Peterli» – wie die Katze schon bald genannt wurde – gehörte fortan einfach zum Schulbestand. Als sie in hohem Katzenalter im November 98 starb, gedachte ihrer ein Schüler der damaligen Klasse 1c G, Stefan Preisig, in einem Beitrag für den Jahresbericht: «Peterli, unser schwarzer Schulkater, kam vor längerer Zeit hierher. Man suchte nach seinem Zuhause, fand aber seinen Besitzer nicht. Deshalb blieb Peterli hier in der Schule und gehörte von nun an dazu. Man stellte fest, dass er schon ziemlich alt war. Der Hauswart schaute gut zu ihm und gab ihm auch immer etwas Gutes zu fressen. Auch alle vom Sekretariat sorgten gut für ihn. Durch all die Zeit hindurch hatte Peterli viele Freunde gewonnen. Manche streichelten oder kraulten ihn hinter seinen Ohren, wenn man ihm begegnete. Wenn er hinein oder nach draussen wollte und die Türen geschlossen waren, wartete er auf jemanden der ihm die Türe aufmachte. Wenn er nirgends zu finden war, so musste man manchmal nur in der Schülerbibliothek nachschauen. Wenn neue Schüler in die Schule eintraten, wurden sie von der Schulleitung über Peterli orientiert, auch über sein Alter, und sie wurden darum gebeten, Peterli freundlich zu begegnen. Im vergangenen November ging es ihm plötzlich nicht mehr gut. Er wurde schwächer und konnte kaum mehr gehen und mochte auch nicht mehr fressen. Einige Tage später, am 18. November 1998, ist er gestorben. Gut war, dass er nicht länger leiden musste. Es gab sicher viele, die traurig waren, und es werden ihn manche vermissen, weil er nicht mehr im Schulhaus oder draussen herumstreicht. Peterli wurde ungefähr 20 Jahre alt. Er wird seinen kleinen und grossen Freunden in guter Erinnerung bleiben.» Stefan Preisig 11 Bauliches Ende des Herbstsemesters 98/99 neigten sich die jahrelangen, den Schulbetrieb oft stark störenden Renovationsarbeiten am Gesamtkomplex des Lanter-Neubaus von 1962 allmählich dem Ende zu. Hinderlich für ein rasches Fortschreiten der Arbeiten – die Sicherung war dringend nötig (Einsturzgefahr der Aussenhülle mit den Betonlamellen à la Corbusier) – war der Umstand, dass der Schulbetrieb im Hauptgebäude weitergeführt werden musste und der Bau als Gesamtes bereits unter Schutz gestellt war, was rasche, einfache Lösungen bei auftretenden Problemen nicht selten erschwerte. Bis Ende Oktober 99 wird noch der Verwaltungstrakt renoviert, der Musik- und Geographietrakt im Jahr 2000, noch später die Aula. Nach der Behebung anfänglicher Unzulänglichkeiten kann sich der Lanterbau dann wieder von seiner guten Seite präsentieren. Unterdessen wurde nun vom Hochbauamt die Planung eines zweiten Erweiterungsbaus gemäss RRB von 1988 in die Wege geleitet und ein den rechtlichen Normen entsprechender internationaler Wettbewerb ausgeschrieben. Kernpunkte sind der Bau einer modernen Mediothek mit einer grösseren Zahl von Arbeitsplätzen für das zunehmend wichtigere selbständige Arbeiten der Schülerinnen und Schüler, versehen mit den notwendigen Computeranschlüssen für die Nutzung moderner Medien. Dazu kommen drei Turnhallen als Ersatz für die Jahrzehnte alten Provisorien (Sarna-Hallen). Die Aufwertung, welche die Musik – auch als Maturfach – erfahren hat, erforderte weiter den Einbau von neuen Musikzimmern mit entsprechender Ausrüstung auch der älteren Übungsräume unterhalb der Aula. Ein sehr altes Provisorium war die sog. Kochschule, ein für Unterrichtszwecke adaptiertes ehemaliges Wohnhaus an der mehrere hundert Meter entfernten Trollstrasse. Da die notwendige bauliche Sanierung dieses Gebäudes Kosten in Millionenhöhe erfordert hätte, schlug die neue Schulleitung vor, deren Ersatz durch den Bau von modernen Klassenzimmern in die Planung des Erweiterungsbaus mit ein zu beziehen. Der Wettbewerb läuft in zwei Stufen ab: 1. Stufe: Projekteingabe bis 25. Juni 99 mit 1. Jurierung Mitte Juli. Es gingen 186 Projekte mit Modellen ein, die im Rahmen der ersten Jurierung am 12., 15. und 16 Juli näher überprüft wurden. Von diesen wurden rund 40 zur Weiterbearbeitung empfohlen. 2. Stufe: Entsprechend Detailprojektierung bis 12. Nov. 99 mit 2. Jurierung am 14. Dezember, gefolgt von einer Presseorientierung mit Apéro und einer öffentlichen Ausstellung bis zum 23. Dezember. In der Jury sind unter der Leitung von Kantonsbaumeister Stefan Bitterli vertreten das kantonale Hochbauamt, internationale Architekten, die Stadt Winterthur und der Rektor. Die Baukosten sollen (Sparmassnahmen, fakultatives Referendum) unter 20 Mio. Franken gehalten werden. Das neue komplexe Submissionswesen wird seine Zeit brauchen. Schulleitung und Konvent Weiterhin wartete eine Fülle von Aufgaben auf Lehrerschaft und Schulleitung. Beide Gremien hatten sich oft mit den Entscheidungen der Oberbehörden in Zürich bzw. der Aufsichtskommission auseinanderzusetzen. Der Weg vom Gesetz bis zu den Ausführungsbestimmungen für Verordnungen mit mehreren Vernehmlassungen und vielen Vernehmlassungsteilnehmern ist an sich schon komplex. Laufen unterschiedliche Verfahren zeitlich parallel, so ist es nicht immer leicht, zeitgerecht zu reagieren. Es war also immer wieder zu 13 unterscheiden zwischen Problemen, welche die Schule autonom lösen konnte, und solchen Problemen, an deren Lösung zeitlich verschachtelt Direktbetroffene und diverse Oberbehörden, arbeiteten, was es nicht einfacher machte, stets den Durchblick zu behalten. So beschloss z.B. der Erziehungsrat am 20.20.98 die Einführung des Englischunterrichts ab 7. Schuljahr, nachdem sich die Langgymnasien in der Vernehmlassung eher negativ geäussert hatten und – wenn schon – an eine Einführung im 8. Schuljahr dachten. In der Volksschule wurde zwischenzeitlich die Einführung auf das Schuljahr 1999/2000 als obligatorisch erklärt, den einzelnen Langgymnasien aber nur noch vorgeschrieben, dieselben Ziele bis zum Ende des 8. Schuljahres zu erreichen. Um ein völliges Auseinanderdriften der einzelnen Schulen zu verhindern, musste die Schulleiterkonferenz eine möglichst einheitliche Regelung erarbeiten und empfehlen (Englisch ab der 1. Klasse des Langgymnasiums). Der Konvent stimmte dieser Lösung nach langer Diskussion am 3.12.1998 zu. Das bedingte allerdings eine neue Überarbeitung der Stundentafeln der 1. und 2. Klassen, welche nun ihrerseits wieder von den Oberbehörden genehmigt werden mussten. Von aussen wurde z.T. die drastische Reduktion das Lateinunterrichts gefordert, aber in der Zwischenzeit hatte die Universität Zürich beschlossen, am Lateinobligatorium für das Studium an der I. Philosophischen Fakultät festzuhalten, an die Stelle einer Lateinmatur aber auch eine (Alt-) Griechischmatur zuzulassen. Dies wieder bewog den Konvent der KRW, im Rahmen von MAR ab 3. Klasse ein lateinloses Profil Altgriechisch – Englisch anzubieten, was auch wieder neu von den Oberbehörden zu genehmigen war. Auf personeller Ebene war zunächst noch die Frage der Nachfolge von Prorektor Dr. J. Muraro zu entscheiden. Der mit Vorschlagsrecht ausgestattete Konvent entschied sich am 2. 11.1998 für einen der üblichen Doppelvorschläge, der dann den Oberbehörden (inkl. AK) zu präsentieren war. Vorgeschlagen wurden die beiden Hauptlehrkräfte Dr. Franziska Widmer Müller und Markus Wettstein. Im Konvent vom 27.1.1999 wurde als Nachfolge von Francesco Piccoli Sepp Hölzli als Konventsvertreter in den Stiftungsrat der Jubiläumsstiftung gewählt. Am 12.11.1998 befasste sich die Lehrerschaft in einem Arbeitstag mit dem Problem «Interdisziplinäres Arbeiten an der KS Rychenberg» sowie mit Fragen der zukünftigen Umsetzung des Leitbilds und der Profile an unserer Schule. Mitbeteiligt war als Referentin Frau Prof.Dr. Regula Kyburz-Graber, Professorin für Mittelschulpädagogik an der Universität Zürich. Gleichentags legte die Kommission «Planung Veranstaltungen» dem Konvent eine detaillierte Gesamtplanung der Veranstaltungen für das Gymnasium und die Diplommittelschule vor. Im Zentrum der Diskussion stand die Einführung einer obligatorischen «Semaine Romande» im Frühlingssemester der 3. Klassen des Gymnasiums. Zu diesem Problemkreis gingen schon im Vorfeld schriftliche Anträge unterschiedlicher Fachgruppen und Einzelpersonen ein. Am 29.11.98 wurde in einer Volksabstimmung u.a. über den Ersatz des bisherigen Erziehungsrates durch ein Gremium mit der Bezeichnung Bildungsrat abgestimmt. Der Bildungsrat sollte gleichzeitig auch den Berufsbildungsrat ersetzen. Befürchtet wurde von Schulseite darum ein zu starker Einfluss wirtschaftlicher Kreise auf das Mittelschulwesen. Das Volk segnete den Entscheid dann aber im Sinne der Oberbehörden ab. Aufsichtskommission Neu in den Erziehungsrat wurde mit RRB vom 16. Sept.1998 Frau Doris Gerber-Weeber gewählt. Sie ist stellvertretende Präsidentin der Aufsichtskommission der KS Rychenberg für Erziehungsrätin I. Enderli. Mit der Neuorganisation des Bildungsrates musste Erziehungsrätin Irene Enderli-Wyss auf den 30.6. 1999 vom Präsidium der Aufsichtskommission zurücktreten. Ihre Nachfolgerin ist Frau Ruth Hofmann aus Pfäffikon. Schon auf den 25.9.1998 schied Prof. Dr. Wolfgang von Philipsborn von der Universität Zürich aus der Aufsichtskommission aus. Personelle Änderungen ergaben sich auch im Bereich der Schulleitung. An die Stelle der auf Ende Herbstsemester 98/99 pensionierten Rektorin, Frau Prof. Dr. Sibyll Kindlimann, wurde auf Vorschlag von Konvent (11.5.98) und Aufsichtskommission (28.5.1998) durch RRB vom 4.11.1998 Prof. Dr. Jürg Muraro, Prorektor seit 1986, auf Beginn des Frühlingssemesters zum Rektor ernannt. Als Nachfolgerin im Prorektorat wurde auf Vorschlag von Konvent (2.11.98) und AK (24.11.98) Frau Dr. Franziska Widmer Müller (Hauptlehrerin für Deutsch und Kunstgeschichte) gewählt. Das Schuljahr 1998/99 brachte verschiedene zusätzliche Änderungen im personellen Bereich auch der Aufsichtskommission der Kantonsschule Rychenberg. Wie geplant wurde der Erziehungsrat umstrukturiert und per 1. Juli 1999 durch den acht Mitglieder zählenden Bildungsrat ersetzt, in der ersten Sitzung auch gleich die Zuteilung der Schulen neu geregelt. Der Kantonsschule Rychenberg wurde neu Frau Ruth Hofmann, Primarlehrerin, zugeteilt; Stellvertreterin bleibt Frau Gerber-Weeber. Die 4. Sitzung der AK vom 1. Juni 1999 war somit die letzte unter dem Vorsitz von Frau I. Enderli. Die 5. Sitzung vom 6. Juli 1999 wurde bereits von Frau Bildungsrätin R. Hofmann präsidiert. Die AK selber wurde vom Bildungsrat am 2. Juli 1999 für vier Jahre neu gewählt, und der Übergang zur neuen AK erfolgt mit dem Semesterwechsel. Herr Prof.Dr. M. Brodmann ersetzte Herrn Prof. W. von Philipsborn, Frau E. Kniel (Sekundarlehrerin) Herrn R. Cuendet, Herr M. Läubli (Primarlehrer) Herrn W. Räss. Als Lehrervertreter tritt an die Stelle von Prof. lic. phil. P. Koch Prof. lic. phil. H. Ebnöther; dessen Stellvertreter wird dipl. Turnlehrer Peter Ghelfi. Die neuen Mitglieder wurden auf den 19. Jan. bzw. 4. März 2000 sogleich zu einer halbtägigen Ausbildungsveranstaltung zum Thema Leistungsbeurteilung von Lehrkräften eingeladen. Die Verabschiedung – auch der Rektorin Prof. Dr. Sybill Kindlimann – fand am 2. Juli 99 nach einem Besuch der Sammlung Kisters in Bernrain TG in der Drachenburg in Gottlieben statt. Die ehemalige Präsidentin der AK, Erziehungsrätin Irene Enderli, dankte der scheidenden Rektorin im Namen der ganzen Aufsichtskommission für den Einsatz in Schule und Schulpolitik und wünschte ihr für die weitere Zukunft alles Gute. Die AK nahm ferner Kenntnis von der Pensionierung auf den 15.2.99 von Herrn Prof. M.A. Bertram Baier (Englisch und Deutsch) und Prof.dipl.Math. Peter Gölz (Mathematik und Darstellende Geometrie), beide seit langen Jahren bewährte Mitglieder des Lehrerkollegiums. Neu zur Wiederernennung per 16.8.99 standen Frau Prof.Dr. Charlotte Fleischer (Französisch und Englisch), Herr Prof.Dr. Dieter Furrer (Deutsch), Herr Prof.lic.phil. Jürgen Hesse (Französisch), Herr Prof.Dr. Josef Hölzli (Mathematik und Physik) und Herr Prof. dipl.Math. ETH Robert Schweizer (Mathematik und Informatik), deren Arbeitsverhältnis die AK einstimmig ohne Vorbehalte mit Anspruch auf leistungsabhängigen Stufenaufstieg weiterzuführen beschloss. Ebenso konnten 10 Zwischenbeurteilungen ohne Vorbehalte abgeschlossen werden. 15 Glücklicherweise ist das Anerkennungsverfahren nach MAR für die Kantonsschule Rychenberg vollständig erledigt, und die Unterlagen (Lehrpläne usw.) wurden genehmigt. Laufende neue Änderungen sind aber unumgänglich. Mit der wachsenden Bedeutung des Faches Informatik wird dieser Unterricht in der Diplommittelschule von der 3. auf die 1. Klasse verlegt. Die Kompensation geschieht durch die Verlegung von je einer Stunde Deutsch und Französisch in die 3. Klasse, was die AK genehmigte. Um den zukünftigen Anforderungen an die Englischkenntnisse in Studium und Beruf besser genügen zu können, werden am Gymnasium versuchsweise Abschlusskurse für die an englischen Universitäten üblichen Anschlüsse eingeführt. Diese Abschlüsse sind wichtig für ein Studium im englischen Sprachraum und in der sich globalisierenden Wirtschaft. Analoge Kurse werden bald auch in der 3. Klasse der Diplommittelschule angeboten. Im 2. Semester der 5. Klasse und im 1. Semester der 6. Klasse soll mit Beginn im Frühlingssemester 2000 ein erster Durchgang für die Erlangung des First Certificate versucht werden. Die Abschlussprüfungen erfolgen dann extern aufgrund der Vorschriften der Universität Cambridge. Auch für das sehr anspruchsvolle Proficiency sollen im 1. und 2. Semester Kurse angeboten werden. Die lange Diskussion über die Einführung des Englischen an der Unterstufe auch des Gymnasiums fand seinen Abschluss: Die Stundentafeln wurden so angepasst, dass Englisch ab dem Schuljahr 2000/2001 an der KS Rychenberg vom 1. Semester der 1. Klasse an geführt werden konnte, was die AK billigte. In einem weiteren Zusammenhang mit dem Problem der Qualitätssicherung nahm die AK zur Kenntnis, dass der KS Rychenberg von der Bildungsdirektion nach der Übergabe des Schlussberichts über die Selbstevaluation bezüglich Hausaufgaben (Leitung F. Widmer Müller) über Hausaufgaben eine namhafte Anerkennungsgabe zugesprochen wurde. Fazit der Auswertung: Die Schülerinnen und Schüler wenden für Hausaufgaben pro Woche rund 8 Stunden auf; als ideal empfänden sie 5 ¾ Stunden. Sie lehnen Hausaufgaben also nicht grundsätzlich ab, wünschen aber mehr Effizienz: Hausaufgaben sollten bewusster in den Unterricht integriert werden, um sie transparenter und damit sinnvoller zu machen. Andererseits scheint kein spürbarer Zusammenhang zwischen zeitlichem Aufwand für Hausarbeiten und nachfolgenden Prüfungserfolgen zu bestehen. – Frau Dr. Widmer Müller wurde anschliessend durch diverse Schulen um Referate zu diesem Thema angegangen. Wie üblich hatte die Aufsichtskommission im Januar 99 die Resultate der Maturitätsprüfung 1998 zu erwahren. Alle 56 Maturanden und 66 Maturandinnen bestanden die Abschlussprüfungen erfolgreich mit Durchschnitten von 5,97 bis 4,03 bei einem Klassendurchschnitt von 4,85 (Typus A: 5,33). Die Resultate wurden von der AK einstimmig erwahrt. Diplomprüfungen 1999: Alle 76 Examinierten (75 Kandidatinnen und 1 Kandidat) bestanden die Prüfungen erfolgreich. Die Leistungen waren ziemlich homogen und mit einem Durchschnitt von 4,86 (die Klassendurchschnitte bewegten sich zwischen 4,90 und 4,83) recht gut. Auch hier erfolgte die Erwahrung einstimmig. – Es ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass Absolventinnen mit Prüfungsdurchschnitt 5 oder mehr mit einer ausführlichen Empfehlung der Schulleitung KRW auf Gesuch hin in die Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene in Zürich übertreten und in einem zweijährigen Kurs zur Maturitätsprüfung antreten können. Wie immer liess sich die AK auch über die Aufnahmeprüfungen 1999 orientieren: Für das Gymnasium meldeten sich 326 Prüflinge an . Die Aufnahmequote lag mit 57,7 % etwas über dem Durchschnitt. – Für die Aufnahmeprüfungen an die Diplommittelschule lagen von 92 Damen und Herren Anmeldungen vor. In diesem Falle betrug der Aufnahmequotient 69%. Den Zeitläufen entsprechend hatte die AK sich weiterhin mit z.T. sehr anspruchsvollen Vernehmlassungsverfahren zu beschäftigen, erschwert durch den Umstand, dass vielfach enormer Zeitdruck herrschte. Miteinbezogen wurde die AK v.a. in die Vernehmlassung zur neuen Fassung der Mittel- und Berufsschullehrer-Vollzugsverordnung und die Vernehmlassung zur neuen Fassung der Aufnahmereglemente der kantonalen Mittelschulen. Im Gegensatz zu Konvent und Schulleitung sprach sie sich mehrheitlich für die Möglichkeit eines Übertritts schon aus der 5. Klasse Primarschule an das Langgymnasium aus und plädierte dafür, diesen Entscheid den Eltern zu überlassen. Dagegen forderte sie einstimmig, die Möglichkeit des prüfungsfreien Wiedereintritts in die erste Klasse des Langgymnasiums nach nicht bestandener Probezeit ersatzlos zu streichen, da dieses Instrumentarium die Hoffnungen auf einen späteren Erfolg nur sehr beschränkt erfüllte. 17 Am 25.1.1999 wurde die pensionierte Rektorin, Frau Prof.Dr. Sibyll Kindlimann, im Gesellschaftshaus des Clubs zur Geduld von der Bildungsdirektion offiziell verabschiedet. Sie verbleibt aber als Geschichtslehrerin ihrer 7. Klasse bis zu deren Maturität Ende 1999 als Lehrbeauftragte an der Schule. Frau Rektorin Kindlimann hatte während ihrer Amtszeit fast ohne Unterbruch sehr viele aufwendige, grosse Aufgaben zu bewältigen. Es begann dies mit der Organisation des Jubiläums «125 Jahre Winterthurer Maturitätsschulen», und es folgte die Fertigstellung und Einweihung des 1. Ergänzungsbaus (Naturwissenschaften), der Übergang zum Schuljahresbeginn im Spätsommer, der Kampf gegen die Verkürzung der Schulzeit, die komplexe Einführung des neuen Maturitätsanerkennungsreglements (MAR), die Rettung der Diplommittelschule auf eidgenössischer Ebene, die Ausarbeitung eines neuen, umfangreichen Schulreglements usw. Parallel dazu amtete sie zeitweise als Präsidentin der Konferenz der schweizerischen DMS-Rektoren und als Präsidentin der Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich. Gross war auch ihr Engagement auf politischer Ebene, so als Präsidentin des Winterthurer Gemeinderates. Dr. Jürg Muraro Schülerschaft Schülerzahlen der Kantonsschule Winterthur Kantonsschule Rychenberg, Gymnasium, Typen A, B und D 19 Anzahl Anzahl SchülerTotal Klassenmännlich weiblich 1. Klasse 7 86 96 182 2. Klasse 7 74 81 155 3. Klasse 6 65 69 134 4. Klasse 6 51 70 121 5. Klasse 6 45 69 114 6. Klasse 6 56 60 116 7. Klasse 6 57 67 124 Total 44 434 512 946 Diplommittelschule Anzahl Anzahl SchülerTotal Klassenmännlich weiblich 1. Klasse 4 2 75 77 2. Klasse 3 4 69 73 3. Klasse 4 1 75 76 Total 11 7 219226 Aufnahmeprüfungen in die ersten Klassen 1999 DatenSchrift. Prüfungen Mündliche Prüfungen GYMNASIUMDi 11. MaiDi 1. Juni DIPLOMMITTELSCHULE reguläre Prüfung Mi 12. Mai Mi 2. Juni reguläre PrüfungFr 14. Mai DIPLOMMITTELSCHULE Nachprüfung für doppelt AngemeldeteDi 8. Juni Mi 9. Juni Prüfungsübersicht GYMNASIUM Teilnehmer an schriftlicher Prüfung 326 aufgenommen 149 abgewiesen 116 zur mündlichen Prüfung aufgeboten 61 Abmeldung vor mündlicher Prüfung – Teilnehmer an mündlicher Prüfung 61 aufgenommen 39 abgewiesen 22 Total der Aufgenommenen 188 (57,7 %) Total der Abgewiesenen 138 (42,3 %) DIPLOMMITTELSCHULE Reguläre Prüfung Teilnehmer an schriftlicher Prüfung 82 aufgenommen 45 abgewiesen 19 zur mündlichen Prüfung aufgeboten 18 Abmeldung vor mündlicher Prüfung – Teilnehmer an mündlicher Prüfung 18 aufgenommen 9 abgewiesen 9 Nachprüfung für doppelt Angemeldete Teilnehmer an schriftlicher Prüfung 10 aufgenommen 10 abgewiesen – zur mündlichen Prüfung aufgeboten – Abmeldung vor mündlicher Prüfung – Teilnehmer an mündlicher Prüfung – aufgenommen – abgewiesen – Total der Aufgenommenen 64 (69.55 %) Total der Abgewiesenen 28 (30,45 %) Chronik Herbstsemester 1998/99 17.8.Eröffnung des Schuljahres 1998/99 und Begrüssung der neuen Erstklässler 17.8.– 30.11. Probezeit für 1.Kl. G und DMS 19.8.Begrüssung und Einführung der neuen Lehrbeauftragten 26.8. Serenade in der Aula (zwei 1.Kl. G, Unterstufenchöre, Oberstufenchor, Vokalgruppe und Orchester) 28.8.Apéro zum Schulbeginn 5.9. Chor der 3. Kl. G: Mitwirkung an der 150-Jahre Bundesstaatsfeier in Zürich 7.9. – 12.9. Fachwochen der 5. Kl. G und 2. Kl. DMS 8.9. – 10.9. Kulturhistorische Exkursionen für 6. Kl. G und 3. Kl. DMS 15.9. / 21.9. Elternabende Probezeit 1. Kl. G bzw. 1. Kl. DMS 16.–18.9. Konferenz der Rektoren schweizerischer Diplommittelschulen (KDMS) in Winterthur (Abschiedsfeier für S. Kindlimann) 19.9. Bigband (Fridolin Gallati): Auftritt am Herbstfest der Brühlgutstiftung 22.9.Sporttag 2.–7. Kl. G und 2./3. Kl. DMS 28.9.– 3.10. Wirtschaftswoche für Maturandinnen und Maturanden 3.10.– 17.10. Herbstferien 7.11Oberstufenchor: Auftritt im Grossmünster (Staatsexamensfeier der Universität Zürich) 22.11. Oberstufenchor: Aufführung von «Vater unser» von Leoš Janácek und Requiem von John Rutter in der Zwinglikirche 30.11. Ende der Probezeit 9.–12.12. Schriftliche Maturitätsprüfungen 16./17.12: Weihnachtsfeiern in der Aula 17.12. Weihnachtskonzert (Kleine Orgelsolomesse von J. Haydn) des Orchesters und der Unterstufenchöre in der Zwinglikirche Winterthur 21./22.12. Schulsilvester/Volleyballnacht 23.12. – 5.1. Weihnachtsferien 8.1.Orientierung für Eltern der 2. Kl. G über neue Maturitätsprofile 10.–12.1. Einfahrkurs für Skilagerleiter 19.1. Orientierung für Eltern künftiger Schülerinnen und Schüler Gymnasium 20.–22.1. Mündliche Maturitätsprüfungen 21.1.Wintersporttag für 1. Kl. G und DMS 21.1. Orientierung für Eltern und künftige Schülerinnen und Schüler DMS 22. – 24.1. Probenwochenende Orchester in Wildhaus 25.1. Verabschiedung der Rektorin durch die Bildungsdirektion im Club zur Geduld 30.1.Maturfeier 5.2.Festliche Verabschiedung der Rektorin durch das Lehrerkollegium und die Schülerschaft in der Alten Kaserne Winterthur 6.2.–20.2.Sportferien 21 schulnachrichten 20.–22.2.Kollegenskiwochenende auf der Lenzerheide 23.2.–12.3.Hauswirtschaftliches Obligatorium 2. DMS und 4d G 5.3.Vormaturitätsprüfungen 6.3./8.3. Besuchstage 15.3.–1.4 Hauswirtschaftliches Obligatorium 4. Klassen G (exkl. 4d G) 10.4. Bigband: Teilnahme am 2. Zürcher Jugend-Bigband-Festival in Meilen 24.4.– 8.5 Frühlingsferien 2.5.–7.5. Chorlager Unterstufenchöre in Les Geneveys sur Coffrane (NE) 11.5. Schriftliche Aufnahmeprüfungen Gymnasium 12.5/14.5 Schriftliche Aufnahmeprüfungen Diplommittelschule 1.6. Mündliche Aufnahmeprüfung Gymnasium 1.6.Spieltag I: 4.-6.Kl. G und 3.Kl. DMS 2.6 Mündliche Aufnahmeprüfungen DMS 3.6. 1. Schulreisetermin 5.6.Gymifest (Rychenbergfest) 8.6.Schriftliche Nachprüfungen DMS I 9.6.Schriftliche Nachprüfungen DMS II 7.–12.6. Schriftliche Diplomprüfungen 11.6. Begegnungskonzert Oberstufenchor mit dem Dorman Highschool Chor aus Spartanburg (South Carolina) (Kirchgemeindehaus Liebestrasse) 18.6. Mündliche Nachprüfungen DMS 14.-19.6.Fachwochen 5. Kl. G (exkl. 5c) und (z.T.) 1.Kl. DMS 28.6.Synode im Grossmünster Zürich: Mitwirkung des Orchesters 28.6.–3.7.Blockwoche Theater 30.6.–2.7. Mündliche Diplomprüfungen 30.6./2.7. Konzert des Orchesters, der Unterstufenchöre und von Vokalisten in Winterthur und Lindau (Hasse: Te Deum u.a.) 1.7.Spieltag II: 1.-3.Kl. G und 1./2.Kl. DMS 2.7. Verabschiedung der Präsidentin (I. Enderli) und von 4 Mitgliedern der AK (R. Cuendet, P. Koch, W. von Philipsborn und W. Räss) sowie der früheren Rektorin, S. Kindlimann, in der Drachenburg Gottlieben. Vorgängig Besuch der Sammlung Kisters in Bernrain TG 9.7.Diplomfeier DMS mit Umrahmung durch die Chöre der 1. und 3. DMS 9.7.Konzert Unterstufenchöre und Orchester 10.7.Kantonaler Mittelschulsporttag 6.– 8.7. Diplomreisen 7.–10.7.Vordiplomprüfungen 12.–16.7.Maturandenreisen 17.7. – 22.8. Sommerferien 23 Schulnachrichten Lehrerkollegium Im Schuljahr 1998/99 unterrichteten an der Schule insgesamt 166 Lehrkräfte, 71 Hauptlehrerinnen und Hauptlehrer, 2 ständige Lehrbeauftragte, 93 Lehrbeauftragte und 2 Assistenzlehrer für Englisch. 26 Lehrkräfte (z.T. aus dem bestehenden Kollegium) mussten für Vikariatsdienste eingesetzt werden. Veränderungen im Kollegium für das HS 1998/99 (16.8. 98–15.2.99) Pensionierungen auf den 15.2.99: Frau Rektorin Prof.Dr. Sibyll Kindlimann Prof. M.A. Bertram Baier (Englisch und Deutsch) Prof. Dipl.Math. Peter Gölz (Mathematik und Darstellende Geometrie) Neue Hauptlehrer ab HS 1998/99 (16.8.98) Dipl. Zeichenlehrer Jürg Baumann, LB IV für Bildnerisches Gestalten Dr.phil. Marcel Bearth, für Geschichte und Deutsch Frau lic.phil.I Katharina Lützelschwab–Seiler, LB IV für Englisch und Deutsch Dr.phil. Yves-Alain Morel, LB IV für Geschichte und Englisch Frau lic.phil.I Sandra Piccioni Stalder für Französisch, Italienisch und Spanisch lic.phil.I Niklaus Vértesi für Deutsch und Geschichte Professorentitel auf den 16.8.1998: Frau lic.phil. Ruth Forster, Italienisch und Französisch dipl.Natw. Guido Rutz, Biologie und Chemie Erneuerungswahlen auf den 16.8.1998: Frau Susanne Cetkovic, LB IV, Werken Frau lic.phil. Ruth Forster, Italienisch und Französisch Prof.dipl.Math.ETH Hans–Rudolf Gossweiler, Mathematik und Darstellende Geometrie Prof.Dr. Thomas Heckendorn, Deutsch und Geschichte Prof.lic.phil. Karl Walter, Englisch Auf den 30.10.1998 traten als Lehrbeauftragte zurück: Allemann Frei, Nicole, Deutsch Buchwalder, Marc, dipl.Turnlehrer II, Turnen und Sport Fojtu-Kocianova Lidmila, Buchhaltung Frey, Gabriela, Deutsch Auf Ende des Herbstsemesters 1998/99 traten folgende Lehrbeauftragte (z.T. temporär) zurück: Beerli, Alois, Dr. med., Gesundheitslehre Buchmann, Simone, Deutsch von Felbert, Petra, dipl. Musikerin, Musik Fojtu, Martin, Latein Fröhlich Egli, Fiona, Dr. med., Gesundheitslehre Mandrin, Isabelle, Latein Rist, Eos, Latein Sorg-Keller, Susanne, lic. phil., Medienkunde Strebel, Sibyl, lic. phil., Französisch und Italienisch Textor-Buser, Maja, Dr. med., Gesundheitslehre Tschudin, Matthias, lic. oec. publ., Buchhaltung Ziegler, Hans, Dr. med., Gesundheitslehre Zumstein-Baumberger, Hildegard, Dr. med., Gesundheitslehre Veränderungen im Kollegium für das FS 1999 (16.2.99 – 15.8.99) Neuer Rektor: Prof.Dr. Jürg Muraro (ab 16.2.1999) Neue Prorektorin: Dr. Franziska Widmer Müller (ab 16.2.99) Hauptlehrer: Erhöhung des Pensums von Dr. Franziska Widmer Müller per 16.2.99 auf 100% Erneuerungswahlen auf den 16.2.99: Prof. lic. phil. Pius Koch (Griechisch und Latein) Prof. Dr. Jürg Muraro (Geschichte) Auf das Ende des Frühlingssemesters 1999 traten folgende Lehrbeauftragte (z.T. temporär) zurück: Christen, Claudia, dipl. Tanzpädagogin, Rhythmik, Ausdruck und Gestaltung Eicke, Brigitta, M.A., Russisch Hespe, Philipp, dipl. Natw., Chemie Holzhey-Pfenniger. Elsbeth Dr., Deutsch Hössli, Philipp, lic. phil., Italienisch und Geschichte Keller Wouters, Katharina, Pepa, Mirko, Informatikprojektleiter, Informatik 25 Mitarbeiter Auf den 28.2.1999 verliess uns unsere langjährige bewährte Sekretärin Frau Susanne Leu– Stössel. An ihre Stelle trat bereits am 1.2.1999 Frau Esther Bosshard-Nägeli. Auf 31.7.1999 verliess auf eigenen Wunsch (Wechsel in den pädagogischen Bereich) die Rechnungsführerin, Frau Susanne Schmidt, unser Sekretariat. Ihre Aufgaben übernimmt interimistisch Frau Ursina Dübendorfer. Die Leiterin der Schülerbibliothek/Mediothek, Frau Sonja Widmer-Gnehm erhielt ab 15.9.1998 neu Unterstützung durch Frau Ruth Brühlmann-Walt, die aber auf den 30.4.1999 wieder kündigte. Sie konnte ersetzt werden durch eine neue Bibliothekarin, Frau Lisbeth Nänni. Andreas Berger verlässt den Hauswartdienst und wird neu Chef Technischer Dienst KRW. Schulärztlicher Dienst Auf den ersten November 1998 trat Kollege Dr. med. A. Largiadèr von seinem Amt als Schularzt zurück. Seine Nachfolger sind: Frau Fiona Fröhlich Egli, geb. 1951, Matur KS Rychenberg 1979, zwei Töchter (1985 und 1988), hausärztliche Teilzeitpraxis in Wülflingen seit 1993, Lehrbeauftragte für Gesundheitslehre an der KS Rychenberg 1995 – 1998, und Alois Beerli-Reinhart, geb. 1953, Matur KS Schwyz, allgemein-internistische Praxis seit 1990 in Winterthur, Lehrbeauftragter für Gesundheitslehre an der KS Rychenberg 1992 –1998. Die neuen Schulärzte berichten: Zu den schulärztlichen Aufgaben gehört die sogenannte Reihenuntersuchung. Diese diente ursprünglich dazu, Tuberkulosefälle (Ansteckungsgefahr!) oder therapiebedürftige Mangelkrankheiten wie Schilddrüsenfunktion zu erfassen (Jahrgänge von 1950 und älter erinnern sich sicher an die «Kropftabletten» in der Primarschule). Heute hat sich das medizinische Augenmerk zu weniger dramatischen Störungen verschoben, aber das Prinzip der Reihenuntersuchungen ist dasselbe geblieben: mit einfachen, für die Untersuchung zumutbaren Techniken häufige Gesundheitsprobleme zu erfassen, die einer Behandlung zugänglich sind. Die diesjährige Untersuchung der Schülerinnen und Schüler der 2. DMS und des 3. Gymnasiums war zweigeteilt: im ersten, für alle obligatorischen Teil massen die Schulschwestern die Sehschärfe, das Gehör und den Blutdruck und kontrollierten das Impfbüchlein auf seine Vollständigkeit. Der zweite Teil war freiwillig: Schülerinnen und Schüler, die eine persönliche Beratung oder Untersuchung durch die Schulärzte wünschten, konnten sich auf einer Liste für einen Termin bei Frau Dr. Fröhlich oder Dr. Beerli eintragen. Insgesamt 25 Schülerinnen und Schüler machten von dieser Gelegenheit Gebrauch. Entweder liess sich das Problem mit einer Beratung lösen, oder wir gaben einen Brief mit für den Hausarzt oder empfahlen sonst ein Vorgehen, mit der Möglichkeit, sich wieder bei uns zu melden. Dr.med. Alois BeerlFrau Dr.med. Fiona Fröhlich Egli Arzt für Innere Medizin FMH Ärztin für Allgemeine Medizin FMH Lindstrasse 20Schlossbergstrasse 3 8400 Winterthur 8408 Winterthur Tel. 052 213 48 00Tel. 052 202 00 22 Bibliothek Die Lage der Bibliothek hat sich während der Neunzigerjahre dauernd verschlechtert, weil Anpassungen an die modernen Ansprüche an eine Schulbibliothek/Mediothek vor allem aus räumlichen Gründen dauernd zurückgestellt werden mussten. Da insgesamt nur rund 100 Quadratmeter zur Verfügung stehen, ist an einen zeitgemässen Bibliotheksbetrieb nicht zu denken. Die Regale sind randvoll, sodass für jede Neuanschaffung zwangsläufig etwas ausgeschieden werden muss, was an sich noch nützlich sein könnte. Und wollen 27 einmal mehr als vier Schüler zusammen lernen, Aufgaben oder wissenschaftliche Aufträge für den Unterricht erledigen, so muss das Bibliothekspersonal sie bitten, irgendwo andere Räumlichkeiten zu suchen. Die Einrichtung wirkt veraltet und macht alles andere als einen einladenden Eindruck. Prekär wird die Lage bei den regelmässig stattfindenden Einführungen für die ersten Klassen des Gymnasiums und der Diplommittelschule. Befriedigende Schulungen zur zweckgerichteten Benutzung einer Bibliothek sind nur sehr bedingt möglich. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen ist das Personal bemüht, für die Schule die bestmöglichen Dienstleistungen zu erbringen. Dazu gehörten das konsequente Eingehen auf Benutzerwünsche und die Beratung und Unterstützung bei der Literatursuche. Durch die Einführung einer Bibliothekssoftware im Verbund mit der Stadtbibliothek Winterthur auf Ende der 1990er Jahre werden die Weichen zu einer moderneren, professionellen Bibliothekszukunft gestellt. Damit können erstmals sowohl die Bestände der Schülerbibliothek als auch jene der Fachschaften zentral katalogisiert sowie inhaltlich erschlossen und verwaltet werden. Es ist an der Zeit, dass die Kantonsschule Rychenberg eine Mediothek erhält, die die Bedürfnisse eines dynamischen, modernen Schulbetriebs voll und ganz abdecken kann, und dass schon bald einmal qualitätsvolle Räume mit genügend Platz und guter Infrastruktur bezogen werden können. Nur so wird es möglich sein, im Bereich Mediothek mit den anderen grossen Mittelschulen mitzuhalten. Hans Mattias Fontana Zur Verabschiedung von Rektorin S. Kindlimann am 5.2.1999 Sibyll Kindlimann wurde am 13. Sept. 1933 als drittes Kind einer bekannten Textilfabrikantenfamilie geboren. Aufgewachsen ist sie in ihrem schönen elterlichen Heim in Schwanden im Kt. Glarus. Dort besuchte sie auch die Primarschule und dann vier Jahre lang das Gymnasium in Glarus. Anschliessend wandte sie sich dem Kanton Zürich zu und wechselte an die damals städtische Höhere Töchterschule Hohe Promenade, wo sie auch die Matur ablegte. Das Studium an der Universität Zürich schloss sie 1960 mit dem Doktorat in den Disziplinen Geschichte und Romanistik ab, welch letztere sie im Wintersemester 1956/57 auch nach Paris an die Sorbonne geführt hatte. Ihre Dissertation beinhaltete, wie fast immer bei einem so leidenschaftlichen Lehrer wie Professor Marcel Beck, ein sehr interessantes Thema: «Die Eroberung von Konstantinopel als politische Forderung des Westens im Hochmittelalter». Diese Untersuchung befasst sich v.a. mit der Zeit des 1. und 2. Kreuzzugs, schliesst aber mit einem Ausblick bis zum Jahr 1204, dem schicksalhaften Jahr der Eroberung der Secunda Roma durch die «bösen» Lateiner. – Sogleich eröffnete sich ihr aber auch die Möglichkeit, den Sprung in die moderne Geschichte zu wagen, denn sie erhielt den ehrenvollen Auftrag, den Nachlass des bekannten Völkerrechtlers Dr. Max Huber, der Präsident des IKRK und Mitglied des Internationalen Gerichtshofes gewesen war, zu ordnen, und konnte damit wertvolle Einblicke in politische Aufgaben im internationalen Bereich gewinnen. Jugendarbeit war unserer Rektorin stets – nicht nur im Bereich der Mittelschule – sehr wichtig. Als aktive Pfadfinderin bzw. Führerin übernahm sie auch in diesem Bereich früh Verantwortung; von 1971–79 war die Bundesführerin des Bundes Schweizerischer Pfadfinderinnen (BSP), 1979–1983 schliesslich Präsidentin des BSP, was sie engstens mit Problemen der Organisation, Finanzfragen und internationalen Beziehungen vertraut werden liess; kein Wunder, dass man ihr schliesslich auch im Rahmen des Weltbundes der Pfadfinderinnen bald wichtige Aufgaben anvertraute. Ihr Engagement im Militär als Rotkreuz-Hauptmann und Kommandantin eines Rotkreuz-Spital-Detachements (R+Spit Det) dürfte wohl in diesem Bereich seine Wurzeln haben. Dies brachte sie dann freilich auch unverhofft in ausserschulischen Kontakt mit dem damaligen Erziehungsdirektor, Regierungsrat Alfred Gilgen, der – er war ja Mediziner – plötzlich in einem Rotkreuzspital als Vorgesetzter auftauchte! Konnte man sagen, dass dies alles sich noch im Rahmen der Frauenwelt abgespielt habe, so begann sie nun im politischen Bereich bis anhin allein Männern zustehende Positionen anzugehen. Und das ausgerechnet in der Stadt Winterthur, die in Sachen Frauenstimmrecht lange Zeit eine sehr zögerliche Politik verfolgte. 1974 erfolgte ihre Wahl in den Gemeinderat von Winterthur als Mitglied der FdP-Fraktion, und sie wurde auch Mitglied der Rechnungsprüfungskommission, was anfänglich nicht grosse Begeisterung auslöste; ihre Mitarbeit muss aber eine sehr kompetente gewesen sein, denn 1978–82 übernahm sie dann gleich als Präsidentin die Führung der RPK und wurde anschliessend für 4 Jahre (1982–1986) Fraktionspräsidentin der FdP Winterthur. Nun war der Aufstieg nicht mehr aufzuhalten, und sie avancierte1987 als Präsidentin des Grossen Gemeinderates zur höchsten Winterthurerin – und in all diesen Ämtern war sie stets die erste Frau. Während ihren Präsidialjahren beschäftigte sie sich einerseits mit spezifischen Fragen der Arbeit des Gemeinderates, so der Revision der Gemeindeordnung, der Geschäftsordnung des Rates und dem Problem Ombudsmann. Daneben galt ihr Interesse aber v.a. Finanz- und Jugendfragen, sowie den Bereichen Schule und Kultur. Noch ist ihr Engagement als Präsidentin für die Judd-Brunnen in der Steinberggasse bestens bekannt, aber sie hat auch wesentliches für die Zugänglichmachung und Erhaltung der Stiftung Hahnloser in der Villa Flora oder das Zustandekommen der Ausstellung «Frauen in Winterthur» im Jahr 1991 geleistet. – Noch einmal übernahm sie 1990 für vier Jahre – damals schon Rektorin – die Führung der FdP-Fraktion, und allmählich schien sich die Frage zu stellen «Schule oder Politik». – Sibyll Kindlimann entschied sich klar für die Kantonsschule Rychenberg ! Trotz dieses gewaltigen politischen Engagements blieb ihr die Schule immer in höchstem Masse Herausforderung. Hatte sie schon während des Studiums da und dort als Vikarin und Hilfslehrerin unterrichtet, so kam sie als solche 1961 ans Gymnasium Winterthur, um schon 1963 als Hauptlehrerin für Geschichte und Französisch gewählt zu werden. Etwas später wurde sie Mitglied der Diplomkommission für das Höhere Lehramt. Beim Rücktritt von Rektor Fritz Bestmann wurde sie 1978 als Nachfolgerin von Walther Rupli ins Prorektorat gewählt, bei dessen Pensionierung im Herbst 1986 als erste Frau im Kanton Zürich zur Rektorin einer normalen Kantonsschule. In ihre Amtszeit fallen wichtige Ereignisse, so etwa die Vorbereitung der Schule auf das von der Erziehungsdirektion angekündigte Langschuljahr, welches dann plötzlich zum Kurzschuljahr wurde, das Jubiläum 125 Jahre Maturitätsschulen Winterthur, die Einrichtung und die Einweihung des Ergänzungsbaus für die Naturwissenschaften und einer Mensa, die Einführung der Leistungsbeurteilung für Mitarbeiter (1991) und schliesslich die Gesamtsanierung des Hauptgebäudes. Immer ausgeprägter wandte sie sich in der Folgezeit der Arbeit auf kantonaler und interkantonaler Ebene zu. Schon 1992 war sie Präsidentin – auch hier erstmal eine Frau – der Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich geworden und hielt diese entscheidende Position dank einem einmaligen Zusatzwahlverfahren gleich bis 1997 inne. Zu erwähnen ist v.a. ihre Mitarbeit bei der Entstehung der Rahmenlehrpläne, der MAR und des LQS, deren Elemente sie dann natürlich auch an der KS Rychenberg in die Realität umsetzen musste. In jüngerer Zeit hat sie sich auch als Präsidentin der Schweizerischen DMS-Rektorenkonferenz dem Kampf für einen vernünftigen Zugang der Diplommittelschulen zum Fachhochschulbereich gewidmet. Man steht verwundert vor dieser Summe so zahlreicher Aktivitäten, die von Sibyll Kindlimann gewiss auch physisch immer wieder das Äusserste verlangten. – Sicher spielte der Wunsch, einer wenig frauenbegeisterten Welt zu beweisen, dass es keine Aufgabe gebe, der eine Frau nicht auch gewachsen wäre, eine wichtige Rolle, aber letztlich dürfte ganz allgemein der Wille zur Tat, zur Formung und Gestaltung eines Stücks dieser Welt der entscheidende Antrieb gewesen sein, ein starker Wille, der sie dann auch zu erstaunlichen Leistungen befähigte. Dr. Jürg Muraro 29 31 matur/DMS-Diplom Erfolgreiche Abschlüsse Maturitätsprüfungen 1999 Typus A: 4 Maturanden (davon 3 Mädchen) Typus B: 90 Maturanden (davon 43 Mädchen) Typus D: 28 Maturanden (davon 20 Mädchen) Alle Schüler und Schülerinnen haben die Prüfung bestanden. Maturanden 1999 mit Berufsrichtung NameWohnortBerufsrichtung Klasse 7aG/Typus A 33 Elektrotechnik Henggart Graf Tanya Veterinärmedizin/Biochemie Marthalen Kastner Sabine Romanistik/Altphilologie Kleinandelfingen Patti Dorothea Archäologie/Physik Winterthur Reinhard Philipp Typus B Biochemie Winterthur Bindschädler Pascal Bauingenieur/Architektur Wiesendangen Diener Marc Bauingenieur Winterthur Gavin Rafael Textilentwerferin Nettenbach Gehrig Sabrina Betriebs- und Produktionsingenieur Winterthur Geiger Alexandre Staatswissenschaften/Diplomatie Neftenbach Grünenfelder Sandro Primarlehramt Wiesendangen Güttinger Andrea Germanistik Neftenbach Kleinert Andrea Jurisprudenz Winterthur Kryka Milan Mikrotechnik Neftenbach Lotto Christian Jurisprudenz Winterthur Lutz Louise Wirtschaftswissenschaften Winterthur Mokhtar Jamil Wirtschaftswissenschaften/PR Wiesendangen Roth Perrine Musik/Germanistik Seuzach Spiller Clarissa Medizin/Psychologie Winterthur Straub Yves Biochemie Wiesendangen Wehrli Patrick Klasse 7bG/Typus B Bünzli Regula Comi Lara Ebert Maiken Foster Julia Gautschi Adrian Grunder Eveline Haller Dominique Hanyecz Markus Hübner Stephan lsler Alexandra Largo Remo Pabst Volker Neftenbach Winterthur Winterthur Winterthur Winterthur Winterthur Winterthur Zürich Ober-Ohringen Winterthur Winterthur Winterthur Piraccini Fiorenza Probst Carole Santi Daniela Schatzmann Sarah Winterthur Brütten Brütten Birchwil Physiotherapie/Psychologie Romanistik Medizin Germanistik/Journalismus Elektrotechnik Medizin/Sekundarlehramt Germanistik Umweltwissenschaften Medizin/Zahnmedizin Gestaltung Medizin/Architektur Wirtschafts- und Staatswissenschaften/ Geschichte Architektur Kommunikationswissenschaften Zahnmedizin Medizin/Sport- und Bewegungswissenschaften Schenkel Erich Schmid Christof Saland Winterthur Schmid Claudia Senn Lena Stalder Rouven Steinemann Adrian Widmer Christoph Winterthur Winterthur Winterthur Winterthur Winterthur Wirtschaftswissenschaften/Journalismus Wirtschaftswissenschaften/ Pädagogische Grundausbildung Ethnologie Physiotherapie Turnen und Sport Maschinenbauingenieur/Pilot Bauingenieur Klasse 7cG/Typus B Bay Carla Bosshart Stefan Frischknecht Andreas Hangartner Sarah Huber Raffael Laurent Catherine Lippuner Martina Lüssi Martina Müller Gabriel Poulsen Jens Peter Renz Basil Romann Reto Rösli Andreas Rüdisüli Ralph Schöchlin Daniela Schöni André Stark Milena Textor Jonas Vögeli Andreas Vögeli Christian Winterthur Winterthur Winterthur Winterthur Winterthur Benken Winterthur Winterthur Winterthur Russikon Winterthur Winterthur Winterthur Fehraltorf Winterthur Effretikon Winterthur Winterthur Adlikon Adlikon Turnen und Sport Germanistik/Altphilologie Physik Geographie/Astronomie Wirtschaftswissenschaften Anglistik/Ethnologie Psychologie/Tanz/Hotelfach Pharmazie Archäologie Anglistik Lebensmittelingenieur Turnen und Sport Medizin/Biotechnologie Turnen und Sport Anglistik/Publizistik Turnen und Sport Kriminologie Biologie Jurisprudenz Wirtschaftswissenschaften/lnformatik Klasse 7dG/Typus B Auwärter Dorothee Bischoff Patrick Borel Alain Bretscher Sibylle Brütsch Franziska Capek Anja Eberle Dominique Härtner Alexandra Jenni Barbara Kägi Christian Knüsel Sarah Kühnis Stefan Lanter Markus Müller Jolanda Planta-Wildenberg lsabelle Schmid Christian Rikon Birchwil Birchwil Effretikon Dietlikon Rickenbach-Attikon Nürensdorf Birchwil EIgg Lindau Winterthur Effrelikon Effretikon Buch a.l. Bassersdorf Effretikon Biochemie Musik Wirtschaftsinformatik/Turnen und Sport Medizin Turnen und Sport Tourismus Medizin Pilotin Phil. l Design Primarlehramt Elektrotechnik Jurisprudenz Lebensmittelingenieurin Primarlehramt Geomatik Sommer lsabelle Spross Christian Suhner Nicole Sutter Maja Wiss lsabelle Wyss Salome Klasse 7eG/Typus B Boller Dominic Debrunner Marc Horvath llona Regli Nora Roffler Severin Seitlinger Martin Weber Muriel Winiker Stephan Zollinger Daniel Typus D Allmendinger Sabrina Baur Christoph Good Andrea Götti Robert Juiz Fabian Rajkumar Sarah Schmid Franziska Vetter Andrea Walliser Janine Würgler Sarah Zaugg Claudia Klasse 7fG/Typus D Bachmann Olivier Bleibler Catherine Dobler Nadia Frei Barbara Häuptli Martina Kuhn Ursina Meier Stephanie Piasevoli Martina Poggiolini Claudia Probst Lukas Simmen Gregor Stahef Nicofe Trevisan Corina Ullmann Boris Wagner Stefan Weder Franziska Wehrli Bignia Lindau Ottikon Nürensdorf lllnau Dinhard Effretikon lnternationale Beziehungen Medizin Public Relations Flight Attendant Jazzgesang Pädagogik/Primarlehramt 35 Winterthur Weisslingen Ohringen Birchwil EIgg Kollbrunn Musik/Pilot Zoologie/Astrophysik Wirtschaftswissenschaften/ Hotelfachschule Theaterwissenschaft/Germanistik Chemie/Biochemie Naturwissenschaften/Forstingenieur Fotografia/Soziologie Physik/Philosophie/Geschichte Umweltwissenschaften/Kulturtechnik Winterthur Wildberg Bauma Russikon Winterthur Brütten Ossingen Unterstammheim Russikon Winterthur Winterthur Turnen und Sport Pilot/Maschineningenieurwissenschaften Wirtschaftswissenschaften/Jurisprudenz Medizin Naturwissenschaften Biochemie Wirtschaftswissenschaften/Jurisprudenz Turnen und Sport Wirtschaftswissenschaften/Ethnologie Literatur- und Theaterwissenschaften Pharmazie/Übersetzerin Winterthur Neftenbach Bauma Neftenbach Winterthur Winterberg Saland Winterthur Winterthur Winterthur Tagelswangen Flaach Marthalen Effretikon Oberwil Winterthur Sternenberg Politikwissenschaften/Theater Gestaltung Heilpädagogik/Germanistik Turnen und Sport Krankenpflege lnternational Relations Primarlehramt Tanz/Design Touristik/Sozialarbeit Politologie Wirtschaftswissenschaften Geomatik Jurisprudenz Politologie Geographie/Wirtschaftswissenschaften Journalismus Kunst/Architektur/Sinologie Kollbrunn Weisslingen Kollbrunn Diplomprüfungen 1999 Es wurden 75 Kandidatinnen und 1 Kandidat geprüft. Alle haben die Prüfung bestanden. Englisch ltalienisch Spanisch Gesellschaftskunde Kunstgeschichte Padagogische Psychologie Physik Chemie Geographie 14Schülerinnen und Schüler 9 Schülerinnen 3 Schülerinnen 28 Schülerinnen und Schüler 9 Schülerinnen 13 Schülerinnen 3 Schülerinnen 24 Schülerinnen und Schüler 4 Schülerinnen und Schüler Diplomandinnen 1999 mit Berufsrichtung NameWohnortBerufsrichtung Klasse 3aD Kleinkindererzieherin Winterthur Burkart Christina Kaufmännische Ausbildung Pfäffikon Dili Andrea Elgg Fehr Sarah 37 lnnendekorateurin Wald Fry Nadja Dietlikon Gelmi Tanja Techn. Operations- und Notfallassistentin lllnau Ili Franziska Kaufmännische Ausbildung Illnau Keller Nicole Luftverkehrsangestellte Buch am lrchel Kienast Marianne Kindergärtnerin Adetswil Marmy Rahel Coiffeuse Winterthur Medam Dania Physiotherapeutin Nürensdorf Pellaton Susanne Tourismus Winterthur Pfyffer Sandra Kindergärtnerin Pfäffikon Rybi Vera Hauswirtsch. Betriebsleiterin Neftenbach Schmuki Debora Pfäffikon Schulthess Christina Kaufmännische Ausbildung Winterthur Senn Cornelia Malerlehre Schlatt Steinmann Gabriela Physiotherapeutin Winterthur Vseticka Cornelia Kindergärtnerin Dietlikon Wälchli Sonja Klasse 3bD Boccella Gabriela Dolder Andrea Dudle Annette Fischer Stephanie Häfeli Milagros lbrahimovic Aida Keller Martina Keller Seraina Kunz Sarah Meier Angelika Neff Claudia Neumeyer Maria Peter Anja Pfeifer Andrea Probst Mirjam Rölli Alice Ruppert Claudia Schiedhelm Cornelia Schwager Sara Trösch Karin Bassersdorf Hettlingen Winterthur Elgg Winterthur Winterthur Räterschen lllnau Effretikon Birchwil Winterthur Winterthur Winterthur lllnau Winterthur Grafstal Neftenbach Neftenbach Wald Winterthur Verlagsbuchhändlerin Ernährungsberaterin Krankenschwester Primarlehrerin/Sozialarbeiterin Flight Attendant/Hotelfach Übersetzerin/Dolmetscherin Handarbeitslehrerin Oekotrophologin Kinderkrankenschwester Theologin Physiotherapeutin Sozialer Bereich Sozialer Bereich Medizin Kindergärtnerin Kinderkrankenschwester Kinderkrankenschwester Kindergärtnerin Krankenschwester lngenieurin HTL Klasse 3cD Boller Alexandra Locher lsabel Moscatelli Barbara Müller Katrin Nicolet Evelyne Osterholt Alexandra Reuss Christina Rimini Claudia Ritter Lydia Ruf Seraina Schneider Nicole Schwendimann Nicole Steiger Marion Suter Yvonne Üstün Aysun Urweider Silvia Weber Sandra Wiedersheim Claudia Ossingen Winterthur Wetzikon Seuzach Winterthur Winterthur Dietlikon Winterthur Marthalen Wiesendangen Bassersdorf Unterstammheim Rheinau Weisslingen Turbenthal Winterthur Effretikon Brüttisellen Kindergärtnerin Krankenschwester Kindergärtnerin Kindergärtnerin Krankenschwester Kindergärtnerin Kunstgewerbe Hebamme Sozialer Bereich Medizinische Laborantin Polizei Ernährungsberaterin Krankenschwester Hotelfachassistentin Krankenschwester Kindergärtnerin Ernährungsberaterin Sozialpädagogin Klasse 3dD Anders Pamela Cordasco Elena De Nando Barbara Döbeli Franziska Dudkiewicz Ewa Eichmann Sarah Eidenbenz Ruth Gautschi Reto Haag Denise Hauser Christine llg Sara Lichtsteiner Claudia Reimers Nadine Reusser Katharina Röthlisberger Miriam Scherer Angela Schwarz Marion Steinemann Rahel Varkas Renata Bassersdorf Kollbrunn Turbenthal Seuzach Effretikon Zell Dinhard Winterthur lllnau Dinhard Marthalen Winterthur Wallisellen Thalheim Marthalen Dättlikon Dinhard Hagenbuch Zürich Gastgewerbe Orthoptistin Kinderkrankenschwester Medizinische Laborantin Kaufmännische Ausbildung Krankenschwester Naturheilkunde Kindergärtnerin Krankenschwester Haushaltungslehrerin/Kunstgewerbe Kindergärtnerin Flight Attendant/Tourismus Physiotherapeutin Flight Attendant Ergotherapeutin Handarbeitslehrerin Sozialer Bereich Maturandenreisen 6.–10. Juli 1998 7aG Canonica, Widmer Müller: 1. Tag: Winterthur – Stalden – Gspon – Findeln – Schwarzwald – Hoferalp – Bodmen – Saas Grund – Saas Almagell. 2. Tag: Saas Almagell – Längfluh. 3. Tag: Längfluh – Allalinhorn – Längfluh – Saas Fee – Saas Almagell. 4. Tag: Saas Almagell – Mattmarksee – Moropass – Magugnaga – Domodossola. 5. Tag: Domodossola – Locarno – Winterthur 7bG U. Müller, Fischer: 1. Tag: Winterthur – Kandersteg – Gasterntal – Gfelalp – Lötschenpass – Kummenalp. 2. Tag: Kummenalp – Restipass. 3. Tag: Restipass – Albinen – Saas Grund – Hohsaas. 4. Tag: Hohsaas – Weissmies – Hohsaas – Saas Grund. 5. Tag: Saas Grund – Gspon – Stalden – Winterthur 7cG Schmid, Meier: 1. Tag: Winterthur – Adelboden- Engstligenalp. 2. Tag: Engstligenalp – Chindbettipass – Daubensee – Gemmipass – Leukerbad. 3. Tag: Leukerbad – Visp – Zermatt – Trift. 4. Tag: Trift- Mettelhorn- Trift- Zermatt. 5. Tag: Zermatt- Visp – Villeneuve – Lausanne – Winterthur. 7dG Bürgi, Kolb: 1. Tag: Winterthur- Pontresina – Alp Languard – Piz Languard – Georgy-Hütte. 2. Tag: Georgy-Hütte – Fuorcla Pischa – Val da Fain – Bernina-Suot – Diavolezza – lsla Persa – Morteratschgletscher – Pontresina. 3. Tag: Pontresina – Rosegtal – Tschiervahütte. 4. Tag: Tschiervahütte – Piz Morteratsch – Rosegtal – Pontresina – St.Moritz. 5. Tag: St. Moritz – Winterthur. 7eG Leutenegger, Hofer: 1. Tag: Winterthur – La Veduta (Julierpass) – Grevasalvas – Plaun da Lej. 2. Tag: Plaun da Lej – Maloja – Fornohütte. 3. Tag: Fornohütte – Cima di Valbona – Fornohütte. 4. Tag: Fornohütte – Sella del Forno – Chiareggio- Bellano. 5. Tag: Bellano – Como – Winterthur. 7fG Remensberger, Hölzli: 1. Tag: Winterthur- Bivio – Septimer-Lunginpass- Maloja. 2. Tag: Maloja – Surlej – Murtel – Forcla Surlej – Coazhütte. 3. Tag: Coazhütte – Piz Chapütschin – Fextal – Sils Maria – Maloja – Vicosoprano. 4. Tag: Vicosoprano – Stampa – Soglio – Castasegna – Menaggio – Bellagio. 5. Tag: Bellagio – Como – Winterthur Diplomreisen 6.– 8. Juli 1999 3aD Boller, Eichhorn: Interlaken 3bD Rohner, Ghelfi: Tessin 3cD Lippuner, Rutz: Tirol 3dD Bürgi, Cuendet: Tessin 39 41 unterricht Musik 21.–23.8.98: Probenwochenende des Oberstufenchores im Schweiz. Jugend- und Bildungszentrum Einsiedeln 26.8.98: Serenade in der Aula mit zwei 1. Klassen G, Unterstufenchören, Oberstufenchor, Vokalgruppe und Orchester 5. 9. 98: Mitwirkung an der 150-Jahre Bundesstaatfeier des Kantons Zürich mit dem Chor der 3. Klassen G auf dem Münsterhof in Zürich (Lieder von H.G. Nägeli und Familie Trüb) 15.9.98: Pausenkonzert der Bigband im Hauptgebäude (Leitung: Fridolin Gallati) 17.9.98: Museum Lindengut: «Vom Revolutionslied zum Protestsong» Freifachkurs Musik 7. Klassen G mit politischen Liedern aus zwei Jahrhunderten; mittags: Pausenkonzert der Bigband im Lee; abends: Musikalische Umrahmung der Abschiedsfeier unserer Rektorin als Präsidentin der Schweiz. Diplom-MittelschulrektorenKonferenz im Restaurant Strauss durch Bigband und Freifachkurs 17.12.98: Weihnachtskonzert der Unterstufenchöre und des Orchesters (Haydn: Kleine Orgelsolomesse), dem Chor der 3.KI. DMS, sowie zwei 1. KI. G in der Zwinglikirche 2.– 7.5.99 Chorlager der Unterstufenchöre in Les Geneveys sur Coffrane (NE) 16./17.12.98: Weihnachtsfeiern in der Aula für die 1.– 3. Klassen G, und 1. KI. DMS 11.6.99: Begegnungskonzert des Oberstufenchores mit dem Dorman Highschool Chor aus Spartanburg (South Carolina) im Kirchgemeindehaus Liebestrasse Begegnungsprojekt der 4./5. KI. G. mit dem Stadtorchester Winterthur in drei Etappen: - Juni 98: Orchester, Dirigent und Komponist - November 98: Mitspiel im Orchester - Januar 99: Dirigieren und Uraufführung eigener Kompositionen 13.1.99 Auftritt der Bigband am Kollegenabend im Salzhaus 22.– 24.1.99: Probenwochenende des Orchesters in Wildhaus 30.1.99: Mitwirkung des Oberstufenchores an der Maturfeier 31.1.99: Konzert des Oberstufenchores in der Ref. Kirche Wil/ZH, «Negro Spirituals» 19.9.98: Auftritt der Bigband am Herbstfest der Brühlgut-Stiftung 3.2.99: Konzert des Orchesters in der Aula (Solisten: Luisa Splett 4b, Konradin Herzog 4b und Florian Früh 4f) 7.11.98: Umrahmung der Staatsexamensfeier der Universität im Grossmünster Zürich durch den Oberstufenchor mit «Spirituals» 5.2.99: Abschiedsfeier für die Rektorin im Hauptgebäude umrahmt durch Bigband, Unterstufenchöre und Oberstufenchor 22.11.98: Konzert des Oberstufenchores in der Zwinglikirche Winterthur («Requiem») von John Rutter und «Vater unser» von Leoš Janáček 10.4.99: morgens: Pausenkonzert der Bigband im Lee; nachmittags: Teilnahme der Bigband am 2. Zürcher Jugend-Bigband-Festival in Meilen mit 20 lnstrumentalisten und einer Sängerin. lsabelle Wiss (7d) gewinnt als Solistin einen Spezialpreis, Christoph Sigrist wird als Solotrompeter gewürdigt. 5.6.99: Auftritt der Bigband am Gymifest 11.– 13. 6. 99: Probenwochenende des Orchesters in Gersau 28.6.99: Mitwirkung des Orchesters an der Schulsynode im Grossmünster Zürich 30.6./2. 7.99: Konzerte des Orchesters, der Unterstufenchöre und der Vokalgruppe im Kirchgemeindehaus Liebestrasse sowie in der Ref. Kirche Lindau (Hasse: Te Deum, Beauty and the Beast, u.a.) 9.7.99: Umrahmung der Diplomfeier durch die Chöre der 1. und 3. DMS 43 Turnen und Sport 1. Schulinterne Anlãsse Freiwilliger Schulsport Organisator: Feri Kolb lm Herbstsemester 98/99 wurden 13 Schulsportkurse ausgeschrieben, von denen dann aber schlussendlich nur drei Kurse definitiv durchgeführt werden konnlen: Street-Dance mit 15 Teilnehmerlnnen, Aikido mit 16 Teilnehmerlnnen und Fussball Mädchen mit 10 Teilnehmerinnen. lm Frühlingssemester konnten hingegen von den 10 ausgeschriebenen Kursen 7 durchgeführt werden: Unihockey Knaben und Mädchen mit 19 Teilnehmerlnnen, Sportmassage Mädchen mit 14 Teilnehmerinnen, Sevillanas mit 19 Teilnehmerinnen, Kraftraum Einführung mit 31 Teilnehmerlnnen, Street-Dance mit 16 Teilnehmerlnnen, Aikido mit 11 Teilnehmerlnnen und schlussendlich Klettern mit 10 Teilnehmerlnnen. Die beiden Tanzkurse «Sevillanas» unter der Leitung von Esther Rühle und «Street-Dance» unter der Leitung von Jens Biedermann erarbeiteten zwei erfolgreiche Bühnenaufführungen für das Gymifest! Sporttag: 22. September 1998 Organisalor: Feri Kolb Am Dienstag, den 22. September wurde für alle Schülerinnen wie jedes Jahr der Sporttag mit einem breiten Wettkampfangebot durchgeführt. Während die Schülerlnnen der Unterstufe (2.– 4. Gym) einen vorgeschriebenen gemischten Wettkampf, bestehend aus zwei Geräteübungen und drei leichtathletischen Disziplinen absolvieren mussten, konnten die Schülerlnnen der Oberstufe ihr Programm individuell zusammenstellen: Sie absolvierten einen gemischten oder getrennten Wettkampf, bestehend aus Leichtathletik und/oder Geräteturnen oder einen Geländelauf. Für die gymnastik- und tanzbegeisterten Schülerlnnen war die Aulabühne frei für die selber erarbeiteten Tänze und Gymnastikvorführungen. In diesem Jahr waren es insgesamt 13 Darbietungen, welche über die Mittagszeit ein zahlreich erschienenes Publikum begeisterten. Volleyballnacht: 21./22. Dezember 1998 Organisator: Schülerorganisation Für alle teilnehmenden Schülerlnnen und Lehrerlnnen ein Hit wie jedes Jahr! Winterspieltag für alle 1. Klassen GYM und DMS: 21. Januar 1999 Organisatorin: Elisabeth Bossart-Heeb Bereits zum vierten Mal fand der Aktivitätstag der 1. Klassen im Rahmen eines Spielturniers statt. Wie im Vorjahr spielten sowohl die Mädchen als auch die Knaben Unihockey. Uns Sportlehrerinnen und Sportlehrern stand wiederum ein Semester zur Verfügung, die Schülerlnnen möglichst optimal auf dieses Turnier vorzubereiten. Am Morgen standen die 16 Mädchen- und die 12 Knabenmannschaften des 1. Gymi im Einsatz. Es wurde eifrig um Punkle gekämpft und es konnten dann und wann bereits schöne Spielzüge beobachtet werden, welche den guten Teamgeist in den verschiedenen Mannschaften bewies. Die vier DMS - Klassen stellten je drei Mannschaften, die dann am Nachmittag um den Sieg kämpften. Auch hier wurde grösstenteils mit viel Engagement gespielt. Ausser einer Bänderzerrung waren erfreulicherweise keine Unfälle zu verzeichnen und wir hoffen, dass alle beteiligten Schülerlnnen dieses 1. Spielturnier ihrer Rychenberg-Schulkarriere als positiven Anlass im Gedächtnis behalten werden. Wintersportlager: 7./8.– 13. Februar 1999 Organisator: Ueli Hofer Auch dieses Jahr hatten wir wieder eine rege Teilnahme für unsere sieben Wintersportlager zu verzeichnen. Die Zahl der Anmeldungen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 30, womit wir dieses Jahr total 260 Schüler in die schneereichen Höhen der Schweizer Berge führen durften! Trotz den extremen Wetter- und Schneebedingungen, die wir dieses Jahr im ganzen Alpenraum antrafen, konnten alle Teilnehmerlnnen in allen Lagern jeden Tag auf ihrern Bretter stehen. Die meisten kamen dieses Jahr dem Trend entsprechend mit dem Snowboard daher und nur noch ein Fünftel aller Teilnehmerlnnen fährt Ski. Zusätzlich war wie jedes Jahr ein Tourenlager geplant. Dieses musste dann aber aufgrund der sehr gefährlichen Lawinensituation am Dienstag leider definitiv abgesagt werden. Es konnte für diese Zeit mit dem besten Willen keine sinnvolle Alternative mehr angeboten werden. Das Jura-Trekking konnte bedauerlicherweise dieses Jahr wiederum nicht durchgeführt werden. Schnee hätte es diesmal auch im Jura wirklich genügend gehabt, aber das winterliche Trekking auf Langlaufskiern in einer märchenhaften Landschaft findet bei der Schülerschaft momentan einfach zu wenig Anklang. Wir hoffen, dass diese schöne Tradition nicht ausstirbt, und werden das nächste Jahr einen erneuten Anlauf nehmen. Die Sportlehrerlnnen haben bereits mit der Planung für das Jahr 2000 begonnen und können heute schon wieder ein breites Angebot präsentieren: Ein Langlauf-Trekking im Jura, ein Tourenlager abseits des Touristenrummels in einer einfachen Berghütte, sechs Wintersportlager in der Melchsee Frutt, in Elsigen-Metschalp, in Savognin, in Vella, auf der Lenzerheide und am Rinerhorn. Kollegen-Skiwochenende: 20.–22. Februar 1999 Organisator: Ueli Hofer In der Fasnachtszeit vom 20. bis 22. Februar wurde wiederum das alljährlich stattfindende Kollegen-Skiwochenende durchgeführt. Am Samstag bis am Montag fanden sich bei heftigem Sturmtreiben und abwesender Sonne zwanzig «Rychenberglerlnnen» auf der Lenzerheide ein, um wieder ihre Kurven in den Schnee zu zaubern. Dieses Jahr dauerte es allerdings nur gerade einige Sekunden, bis die Spuren wieder vom herunterfallenden Schnee zugedeckt waren. Am Abend wurden dafür dann aber alle im traditionsreichen Jürg Jenatsch-Stübli mit einem feinen Nachtessen entschädigt. Anschliessend wurde in dieser historischen Umgebung natürlich wie immer ausgiebig über Gott, die Welt und die Schule diskutiert! Spieltag Oberstufe: 1. Juni 1999 Organisator: Mark Eichhorn Die beiden oberen Jahrgänge der Diplommittelschule sowie die 5. und 6. Klassen des Gymnasiums nahmen an diesem Spieltag teil. 11 Staffel- und 61 Spielmannschaften kämpften in verschiedenen Turnieren um Punkte und möglichst gute Schlussränge. Erfreulich ist, dass seit langer Zeit wieder einmal die Kategorie «Fussball Mädchen» durchgeführt werden konnte. Während der Mittagszeit sorgten sowohl die Rundbahnstaffeln als auch die interessanten Lehrer-Schüler-Spiele (Volleyball und Fussball) für spannende Unterhaltung. Das Wetter zeigte sich den ganzen Tag über von der allerbesten Seite und trug massgeblich zum Gelingen des Spieltages bei (gute Stimmung, viele faire und hochklassige Spiele und keine gravierende Verletzungen). Spieltag Unterstufe: 1. Juli 1999 Organisatorin: Elisabeth Cuendet Der Unterstufenspieltag verlief ohne Zwischenfälle und es herrschte während des ganzen Tages eine gute Stimmung. Dank der sommerlichen Ternperaturen konnte die Schönwettervariante durchgeführt werden. Die Schülerlnnen kämpften mit viel Motivation und Ehrgeiz um gute Rangierungen. Gesamthaft waren 49 Staffel- und 100 Spielmannschaften im Einsatz: Basketball (13 Mannschaften 1. Gym. Mädchen), Fussball (9 Mannschaften 1. Gym. Knaben), Minivolleyball (18 Mannschaften 2. Gym. Mädchen, 18 Mannschaften 2. Gym. Knaben), Handball (8 Mannschaften 3. Gym. Mädchen, 45 2. Schulexterne Anlässe Kantonale Volleyballmeisterschaften: November und Dezember 1998 lm November und Dezember 1998 tand wiederum das Bülacher-Volleyballturnier statt. Diverse Turnklassen der Kantonsschule Rychenberg meldeten ein Team an, welches dann an einem Samstagnachmittag die Vorrunde bestritt. Die Mannschaften der Kategorie 7.– 9. Schuljahr spielten traditionsgemäss auf dem Kleinfeld und die Spiele der Kategorie 10. Schuljahr und älter wurden auf dem Grossfeld ausgetragen. Auch dieses Jahr schafften erfreulicherweise 3 Mädchen- und 2 Knabenmannschaften unserer Schule den Einzug in die Finalrunde. Schweizerische DMS-Volleyballmeisterschaften: 19./20. Mai 1999 Coach: Feri Kolb Dieses Jahr fand das Schweizerische DMSVolleyball-Turnier am 19. und 20. Mai in Münchenstein statt. Die organisierende Schule hat zwei verschiedene Turniere ausgeschrieben, wovon das A-Turnier ausschliesslich für Spielerinnen mit einer gültigen Volleyball-Lizenz durchgeführt wurde. Diese Einteilung ist sinnvoll, denn die Niveau-Unterschiede zwischen «normalen» Schulsport-Spielerinnen und lizenzierten Meisterschaftsspielerinnen sind sonst einfach zu gross! Nach leider nur zweimaligem Training nahm unser Rychenberger Team am B-Turnier teil und erspielte auch dieses Jahr wieder den für uns erfreulichen zweiten Schlussrang! Um den Turniersieg zu erlangen, müssten wir uns mindestens ein Semester lang in einem dop- pelstündigen Schulsportkurs darauf gezielt vorbereiten! Kantonaler Mittelschulsporttag: 10. Juli 1999 Die Kantonsschulen Wiedikon und Freudenberg übernahmen dieses Jahr die Aufgabe, den 26. Mittelschulsporttag des Kantons Zürich zu organisieren. Alle unsere vier teilnehmenden Spielmannschaften kämpften mit grossem Einsatz. Der Erfolg war jedoch unterschiedlich gross: - «Unihockey Mädchen»: Nach je zwei gewonnenen sowie verlorenen Spielen resultierte der dritte Gruppenrang, was für die Finalqualifikation leider nicht genügte! - «Unihockey Knaben – Oberstufe»: Die unglückliche Startniederlage wurde problemlos weggesteckt, so dass nach zwei Siegen die Gruppenspiele auf dem finalberechtigten zweiten Platz abgeschlossen wurden. Oerlikon erwies sich dann als zu starker Gegner; aber gar so schlecht wie das Resultat von 2:9 vermuten lässt, waren die Rychenberger mit Sicherheit nicht! - «Handball Mädchen»: Sie kamen, sahen und siegten! Das Handballteam kannte kein Erbarmen mit den Kontrahentinnen, dominierte alle drei Spiele deutlich und holte sich damit souverän den Titel sowie die begehrten Sieger-T-Shirts. - «Fussball Knaben-Oberstufe»: Nach einer optimal verlaufenen Vorrunde (ein Unentschieden und vier deutliche Siege, unter anderem gegen die Winterthurer-Konkurrenz «Büelrain» sowie «lm Lee») durfte man diesem noch jungen Team alles zutrauen. lm 1/4-Final jedoch passte nicht mehr viel zusammen; die spielerische Linie ging unverständlicherweise komplett verloren und man schied mit 2:3 Toren leider aus dem Turnier aus! Christof Fischer, Fachvorstand Verzeichnisse 8 Mannschaften 3. Gym. Knaben), Volleyball (10 Mannschaften 4. Gym. Mädchen, 6 Mannschaften 4. Gym. Knaben, 10 Mannschaften 1. DMS). Auch dieses Jahr waren wieder Schülerlnnen als kompetente Schiedsrichterlnnen im Einsatz. Wir sind alljährlich sehr froh um diese engagierte Mithilfe, da ein solcher Grossanlass für das Sportlehrerteam ohne zusätzliche Helferlnnen nicht durchführbar wäre. 47 49 Verzeichnisse aufsichtskommission Präsidium Enderli-Wyss lrene, Erziehungsrätin, Affoltern am Albis (bis 30.6.99) Hofmann Ruth, Bildungsrätin, Pfäffikon (ab 1.7.99) Mitglieder Baumgartner Hans, Dr., lngenieur, Benken Bonfadelli Heinz, Dr., Prof. Universität Zürich, Winterthur Brodmann Markus, Dr., Prof. Universität Zürich, Winterthur (ab. 1.7.99) Cuendet Roland, Sekundarlehrer, Winterthur (bis 30.6.99) Dubler Theodor, Dr., Physiker, Winterthur Egli Willy, Dr., Prorektor, Seuzach Eichenberger Richard, Dr. iur., Bezirksgerichtspräsident, Winterthur Fehr-Ehrensperger Lisbeth, Lehrerin, Humlikon Hotz Susanne, Dr. med., Winterthur Kindlimann Sibyll, Dr., Rektorin, Winterthur (bis 15.2.99) Kniel Evelyne, Sekundarlehrerin, Wila Läubli Marcel, Primarlehrer, Winterthur Muraro Jürg, Dr., Rektor, Winterthur von Philipsborn Wolfgang, Dr., Prof. Universität Zürich, Zumikon (bis 25.9.98) Räss Walter, Primarlehrer, Humlikon (bis 30.6.99) Weiss Ulrich, Dr. iur., Rechtsanwalt, Winterthur Widmer Müller Franziska, Dr., Prorektorin, Zürich (ab 16.2.99) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sekretärinnen Unholz-Rutishauser Brigitte, Langgasse 70, 8400 Winterthur Schmidt Susanne, Rychenbergstr. 196, 8404 Winterthur (bis 31.7.99) Leu-Stoessel Susanne, Schwalmenackerstr. 15, 8400 Winterthur (bis 28.2.99) Bosshard-Nägeli Esther, Welsikerstr. 8, 8471 Rutschwil (ab 1.2.99) Lehrerbibliothek Dübendorfer Ursina, lm grüene Huus, 9547 Weiern Schülerbibliothek Widmer-Gnehm Sonja, Tannstr. 31, 8307 Effretikon Brühlmann-Walt Ruth, Am Zopfbach 25, 8804 Au (ab 15.9.98) Laborantinnen/Laboranten Brunner-Graf Elisabeth, Ohringerstr. 4, 8472 Seuzach Stauch-Kropaci Zuzana, Geiselweidstr. 42, 8400 Winterthur Hausmeister Kundert Walter, Kurlistr. 36, 8404 Winterthur Hauswarte Grob Paul, Dorfstr. 31, 8546 Kefikon Schoch Bruno, Rychenbergstr. 110, 8400 Winterthur Technischer Dienst Berger Andreas, Hündlerstr. 20b, 8406 Winterthur Mechaniker Gebendinger Rudolf, Weststr. 15, 8400 Winterthur Gärtner Lörtscher Kurt, Schützenstr. 130, 8400 Winterthur Morgenegg Hermann, Honiggasse 284, 8475 Ossingen Vertreter der Lehrerschaft Ebnöther Hanspeter, Prof., Hauptlehrer Kantonsschule Rychenberg, Wil Lehrerberater Gehrig Leo, Dr. phil., lm Schmittenacher 13, 8413 Neftenbach, Tel. 315 28 68 Rektorat 8400 Winterthur, Rychenbergstr. 110, Tel. 052/244 04 04, Fax 052/244 04 00 Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung Rektor Prof. Dr. Jürg Muraro, Rychenbergstr. 104, 8400 Winterthur, Tel. 212 22 80 (ab 16.2.99) Rektorin Frau Prof. Dr. Sibyll Kindlimann, Sempacherweg 5, 8405 Winterthur, Tel. 232 48 88 (bis 15.2.99) Prorektoren Prof. Dr. Willy Egli, Landstr. 53, 8472 Seuzach, Tel. 335 29 55 Dr. Widmer Müller Franziska, Bauherrenstr. 21, 8049 Zürich, Tel. 01/342 10 80 (ab 16.2.99) Prof. Dr. Jürg Muraro, Rychenbergstr. 104, 8400 Winterthur, Tel. 212 22 80 (bis 15.2.99} Beratungsstellen Schulärzte Beerli Alois, Dr. med., Lindstr. 40, 8400 Winterthur, Tel. 213 48 00 Fröhlich Egli Fiona, Dr. med., Schlossbergstr. 3, 8408 Winterthur, Tel. 202 00 22 Berufs- und Studienberatung des Kantons Zürich Beratungs- und lnformationsstelle für Mittelschüler und Studenten; Leitung: Dr. P. Beck, 8090 Zürich, Hirschengraben 28, 01/261 50 20, zuständig für KS Rychenberg: Frau D. Zollinger, Herr A. Werner Beratungsstelle für Jugendliche zuständig für KS Rychenberg: Frau A. Forneck, 8400 Winterthur, Tösstalstr. 19, 267 59 00 Fachstelle für Suchtprävention zuständig für KS Rychenberg: Herr G. Peterelli, 8400 Winterthur, Tösstalstr. 16, 267 63 80 Lehrerschaft / Hauptlehrer Giger Romeo dipl. Zeichenlehrer, Freihandzeichnen lm Altwingerten, 8474 Welsikon, Tel. 336 17 07 dipl. Musiklehrer, Singen und Musik Bachmann Christoph Eidbergstr. 56, 8405 Winterthur, Tel. 233 22 48 Prof., M.A., Englisch und Deutsch Baier Bertram In der Halde 5, 8405 Winterthur, Tel. 233 56 38 (bis 15.2.99} Prof., dipl. Math., Mathematik Barandun Max lm Tüll 14, 8353 Elgg, Tel. 36415 78 dipl. Zeichenlehrer, Freihandzeichnen Baumann Jürg Helmweg 46, 8405 Winterthur, Tel. 232 57 79 (ab 16.8.98} Dr., Geschichte Bearth Marcel Bolleystr. 30, 8006 Zürich, Tel. 01/262 04 28 (ab 16.8.98) Prof. Dr., Französisch und ltalienisch Benesch Rita Morgenweg 14, 8404 Winterthur, Tel. 242 44 41 Prof., lic. phil., Französisch Béranger Paul Auf Pünten 35, 8405 Winterthur, Tel. 232 10 14 (bis 15.8.98) Bosshart-Heeschen Brigitte Prof., dipl. Mathematiklehrerin, Mathematik Hügelweg 25, 8400 Winterthur, Tel. 212 29 58 Prof., lic. phil., Französisch und Englisch Brügger Arnold Mühlestr. 10, 8542 Wiesendangen, Tel. 337 20 17 Prof., dipl. geogr., Geographie Bürgi Markus Zinzikerstr. 20a, 8404 Winterthur, Tel. 242 07 71 Prof., lic. phil., Französisch und ltalienisch Canonica Aldo Neuwiesenstr. 87, 8400 Winterthur, Tel. 212 57 16 lic. phil., ltalienisch Collovà-Bonci Luisella Strehlgasse 9, 8352 Elsau-Räterschen, Tel. 363 31 40 Dr., Deutsch Diener Hansjörg Römerstr. 54, 8400 Winterthur Prof., lic. phil., Griechisch und Latein Ebnöther Hanspeter Hohlgass 37, 8196 Wil, Tel. 01/869 04 71 Prof. Dr., Prorektor, Geographie Egli Willy Landstr. 53, 8472 Seuzach, Tel. 335 29 55 Prof., lic. phil., Geschichte und Französisch Esseiva Renato Weinbergstr. 2, 8400 Winterthur, Tel. 222 39 02 dipl. Turnlehrer, Sport Fischer Christof lm Eichbühl 63, 8405 Winterthur, Tel. 233 42 83 Prof. Dr., Französisch und Englisch Fleischer-Dolder Charlotte Rösliweg 28, 8404 Winterthur, Tel. 242 42 08 dipl. Turnlehrerin, Sport Flühmann-Müller Denise Steinackerweg 14, 8405 Winterthur, Tel. 233 76 10 Prof., lic. phil., ltalienisch Forster-Stiefel Ruth Trottenwiesenstr. 35, 8404 Winterthur, Tel. 242 92 72 Prof. Dr., Deutsch Furrer Dieter Winzerstr. 20, 8400 Winterthur, Tel. 222 38 61 Gehring-Ketterer Annemarie Prof. Dr., Französisch und ltalienisch Heiligbergstr. 26, 8400 Winterthur, Tel. 212 46 60 dipl. Turnlehrer, Sport Ghelfi Peter lm Grüntal 14, 8405 Winterthur, Tel. 232 50 12 Gölz Peter Ambord Pierre Gossweiler Hans Rudolf Heckendorn Thomas Hesse Jürgen Hölzli Josef Hofer Hans-Ulrich Hürlimann Rolf Kässner Markus Kastner-Rudolph Hildegund Kastner Wolfgang Kindlimann Sibyll Koch Pius Kolb Fernando Labhart Walter Lardi Riccardo Leutenegger Urs Lützelschwab-Seiler Katharina Meier Jürg Morel Yves-Aiain Müller Urs Muraro Jürg Nahi-Friedjung Bettina Piccioni Stalder Sandra Piccoli Francesco Prof. Dr., Englisch und Kunstgeschichte Hofacker, 8546 Gundetswil, Tel. 375 23 77 Prof., dipl. Math., Mathematik und Darstellende Geometrie Geerackerweg 26, 8408 Winterthur, Tel. 222 67 72 (bis 15.2.99) Prof., dipl. Math., Mathematik Buchackerstr. 121, 8400 Winterthur, Tel. 212 40 90 Prof. Dr., Deutsch lm Amenloch 10, 8416 Flaach, Tel. 318 20 16 Prof., lic. phil., Französisch 51 Hulfteggstr. 29, 8400 Winterthur, Tel. 232 21 95 Prof. Dr., Mathematik und Physik Götzstr. 12, 8006 Zürich, Tel. 01/361 55 81 dipl. Turnlehrer, Sport Zürcherstr. 19, 8306 Brüttisellen, Tel. 01/833 62 35 Prof. Dr., Biologie und Chemie Oberwilerstr. 8, 8330 Pfäffikon, Tel. 01/950 22 97 Prof., dipl. Math., Mathematik Hermannstr. 22, 8400 Winterthur, Tel. 242 78 63 Prof., Studienassessorin, Deutsch und Geschichte Oberdorf 29, 8460 Marthalen, Tel. 319 31 15 Prof. Dr., Latein und Griechisch Oberdorf 29, 8460 Marthalen, Tel. 319 31 15 Prof. Dr., Rektorin, Geschichte und Medienkunde Sempacherweg 5, 8405 Winterthur, Tel. 232 48 88 (bis 15.2.99) Prof., lic. phil., Latein und Griechisch Zielackerstr. 9, 8304 Wallisellen, Tel. 01/830 16 95 dipl. Turnlehrer, Sport Oststr. 25, 8400 Winterthur, Tel. 242 74 66 Prof. Dr., Geschichte Lärchenstr. 5, 8442 Hettlingen, Tel. 316 11 25 Prof., lic. phil., Spanisch und Italienisch Rychenbergstr. 304, 8404 Winterthur, Tel. 242 96 16 Dr., Chemie Friedenstr. 6, 8400 Winterthur, Tel. 242 01 31 lic. phil., Englisch Burg, 8623 Wetzikon, Tel. 01/930 11 71 (ab 16.8.98) Dr., Geographie Lettenstr. 17, 8322 Madetswil, Tel. 01/954 07 19 Dr., Geschichte Brunaustr. 56, 8002 Zürich, Tel. 01 /201 63 16 (ab 16.8.98) dipl. phys., Mathematik, lnformatik und Physik Hörnlistr. 13, 8400 Winterthur, Tel. 232 72 70 Prof. Dr., Rektor, Geschichte Rychenbergstr. 104, 8400 Winterthur, Tel. 212 22 80 Prof., lic. phil., Französisch Stadlerstr. 181, 8404 Winterthur, Tel. 246 01 81 lic. phil., Französisch und ltalienisch Florastr. 15, 8008 Zürich, Tel. 01/382 48 93 (ab 16.8.98) Prof. Dr., Latein, Griechisch und Medienkunde Hermann-Hesse-Str. 20, 8352 Räterschen, Tel. 363 10 19 Prof. Dr., Deutsch Landenbergstr. 3, 8404 Winterthur, Tel. 242 98 53 Prof. Dr., Biologie und Chemie Remensberger Peter lrchelstr. 24, 8400 Winterthur, Tel. 212 66 36 Prof., Dipl. Natw., Biologie und Chemie Rieben Peter Gotzenwilerstr. 51, 8405 Winterthur, Tel. 233 50 97 Prof., lic. phil., Französisch und Spanisch Rohner Walter obere Kirchgasse 12, 8400 Winterthur, Tel. 212 99 57 dipl. Zeichenlehrer, Freihandzeichnen Rühle Matthias Oberlangenhard, 8486 Rikon, Tel. 383 23 80 dipl. Musiklehrer, Singen und Musik Rüthi Jürg Obergasse 19, 8400 Winterthur, Tel. 212 90 52 dipl. natw., Biologie Rutz Guido Unionstr. 47, 8400 Winterthur, Tel. 212 31 32 Prof. Dr., Physik Schäublin Stefan Kluseggstr. 14, 8032 Zürich, Tel. 01/422 05 11 dipl. Zeichenlehrer Schaub Roland Wildbachstr. 76, 8008 Zürich, Tel. 01/383 73 96 Prof., dipl. Phys., Physik und Mathematik Schmid Max Stockemerbergstr. 14, 8405 Winterthur, Tel. 233 44 02 Prof. Dr., Latein, Griechisch und Philosophie Schmitz Heinz Seuzachstr. 17, 8413 Neftenbach, Tel. 315 28 64 Prof., dipl. Math., Mathematik und lnformatik Schweizer Robert Hegaustr. 25, 8212 Neuhausen, Tel. 672 41 08 lic. phil., Deutsch Vértesi Niklaus Brüelgass 41, 8197 Rafz, Tel. 01/869 20 24 (ab 16.8.98} Prof., lic. phil., ltalienisch und Französisch Vignoli Claudio Aadorferstr. 25, 8353 Elgg, Tel. 364 29 77 Walder Kaufmann Annemarie Prof., lic. phil., Geschichte und Gesellschaftskunde Jonas-Furrer-Str. 85, 8400 Winterthur, Tel. 213 57 41 Prof., lic. phil., Englisch Walter Karl Wiesackerstr. 11, 8544 Sulz, Tel. 337 29 50 Prof., dipl. Natw., Physik und Mathematik Walther Claude Arvenweg 11d, 8404 Winterthur, Tel. 242 95 32 Prof., lic. phil., Englisch Wettstein Markus Möttelistr. 6, 8400 Winterthur, Tel. 232 12 82 Dr., Prorektorin, Deutsch und Kunstgeschichte Widmer Müller Franziska Bauherrenstr. 21, 8049 Zürich, Te l. 01/342 10 80 dipl. Zeichenlehrer, Freihandzeichnen Willimann Markus Rütelistr. 13, 6442 Gersau, Tel. 041/828 19 31 (bis 15.8.98) Prof. Dr., Deutsch, Latein und Philosophie Zuberbühler Rolf Weberlisrebberg, 8500 Gerlikon, Tel. 720 21 75 Poggiolini Felix Hauptlehrer im Ruhestand Arbenz Carl Prof. Dr., Rychenbergstr. 11 3, 8400 Winterthur Prof. Dr., Rychenbergstr. 113, 8400 Winterthur Arbenz-Wettstein Gertrud Prof., M.A., Auwiesenstr. 32, 8352 Raterschen (ab 16.2.99) Baier Bertram Béranger Paul Prof., lic. phil., Auf Pünten 35, 8405 Winterthur Prof. Dr., Bergstr. 22, 8353 Elgg Bleiker Jürg Prof. Dr., Wurmbühlstr. 6, 8405 Winterthur Bosshard Peter Prof., Häslerstrasse, 8442 Hettlingen Brändli Paolo Prof. Dr., Elchweg 5, 8405 Winterthur Bruppacher Hans Peter 53 Prof. Dr., Landstr. 25, 8472 Seuzach Crosina Eduard Prof. Dr., Hölzliweg 11, 8405 Winterthur Egli Hansjörg Prof. Dr., Bergblumenstr. 1, 8408 Winterthur Frey Gustav Prof. Dr., General-Wille-Str. 309, 8706 Feldmeilen Friedli Walter Prof. Dr., Jonas-Furrer-Str. 83, 8400 Winterthur Fröhlich Jürg Prof., dipl. Math., Geerackerweg 26, 8408 Winterthur (ab 16.2.99) Gölz Peter Kempter Lothar Prof. Dr., Weinbergstr. 97, 8408 Winterthur Prof. Dr., alt Rektorin, Sempacherweg 5, 8405 Winterthur (ab 16.2.99) Kindlimann Sibyll Knecht Theodor Prof. Dr., Nasen 16, 9038 Rehetobel Prof. Dr., Amelenweg 5, 8400 Winterthur Kobel Erwin Prof. Dr., alt Rektor, zum Hölzli 27, 8405 Winterthur Läuchli Alfred* Prof., Tellstr. 24, 8400 Winterthur Lindegger Peter Prof. Dr., Zum Obertor, 8180 Bülach Oberli Ursula Prof. Dr., Amelenweg 2, 8400 Winterthur Pachlatko Paul Hochgrütstr. 6, 8472 Seuzach Peterhans Robert Prof. Dr., Palmstr. 26a, 8400 Winterthur Prader Florian Prof. Dr., Bergliweg 7, 8304 Wallisellen Reiner Niederhauser Karin Prof. Dr., alt Rektor, lm Eichbühl 13, 8405 Winterthur Rupli Walther Prof. Dr., Lärchenstr. 25, 8400 Winterthur Rutz Heinz Prof. Dr., Turmstr. 23, 8400 Winterthur Schiesser Fritz Prof. Dr., Attikerstr. 8, 8542 Wiesendangen Schläpfer Daniel Prof. Dr., Rundstr. 20, 8400 Winterthur Schmidlin Guido Prof. Dr., Rychenbergstr. 218, 8404 Winterthur Schneeberger Madeleine Prof. Dr., Trottenwiesenstr. 35, 8404 Winterthur Stiefel-Bianca Annita Prof. Dr., Morgenweg 16, 8404 Winterthur Suter Alfred Prof., alt Prorektor, Pestalozzistr. 26, 8404 Winterthur Tenger Erich Prof. Dr., Birchstr. 8, 8307 Effretikon Toggenburger Karl Prof. Dr., Weinbergstr. 59, 8400 Winterthur Walter Max Prof. Dr., Salstr. 29, 8400 Winterthur Weilenmann Anton dipl. Zeichenlehrer, Rütelistr. 13, 6442 Gersau Willimann Markus Prof., lic. phil., Kurlistr. 49, 8404 Winterthur Wydler Edward * nach 1959 an der Kantonsschule lm Lee Ständige Lehrbeauftragte Dr., Latein und Hebräisch Bucher-lsler Barbara Haldenstr. 90a, 8400 Winterthur, Tel. 212 81 06 Werken Cetkovic Susanne Hohlgass 37, 8196 Wil, Tel. 01 /869 04 00 Hauptlehrer lic. phil., Spanisch, Hauptlehrer am Technikum anderer Schulen Obergasse 5, 8400 Winterthur, Tel. 213 24 23 Iseli Beat Lehrbeauftragte Amberg Marcel Bär-Gerber Beatrice Beerli Alois* Benz Christof Beusch Michael Boller Schürch Brigitte Boss Simon Bossart Heeb Elisabeth Brunner Walo Buchmann Simone* Bürgi lbanez Heidi Cappellini Flavio Christen Claudia** Cuendet Elisabeth Deplazes Norbert Dubs Susann Dürst Hans-Ulrich Eichhorn Mark Eicke Brigitta** Engeli-Brenner Yvonne Felber Jürg von Felbert Petra* Fiebig Helge Fojtu-Kocianova Lidmila* Fojtu Martin* dipl. ehem., Chemie Probusweg 3, 8057 Zürieh, Tel. 01/311 85 62 lic. phil., Englisch Reutlingerstr. 45, 8404 Winterthur, Tel. 242 73 14 Dr. med., Gesundheitslehre Lindstr. 40, 8400 Winterthur, Tel. 213 48 00 dipl. geogr., Geographie Landvogt-Waser-Str. 101, 8405 Winterthur, Tel. 233 11 37 lic. phil., Englisch Schaffhauserstr. 140, 8400 Winterthur, Tel. 212 05 07 lic. phil., Deutsch Liebensberg, 8547 Gachnang, Tel. 375 16 33 dipl. phil., Geographie Rankstr. 19, 8408 Winterthur, Tel. 223 08 56 dipl. Turnlehrerin, Sport Eisweiherstr. 80, 8400 Winterthur, Tel. 233 70 44 lic. phil., Englisch Dorngasse 29, 8967 Widen, Tel. 056/633 02 15 Deutsch Bülachstr. 3A, 8057 Zürich, Tel. 01/313 14 12 lic. phil., Englisch und Spanisch Trottenwiesenstr. 4, 8404 Winterthur, Tel. 242 45 08 Maschinenschreiben Brühlbergstr. 99, 8400 Winterthur, Tel. 203 01 75 dipl. Tanzpädagogin, Rhythmik, Ausdruck und Gestaltung Rindermarkt 20, 8001 Zürich, Tel. 01/251 29 51 dipl. Turnlehrerin, Sport Limmattalstr. 4, 8049 Zürich, Te l. 01 /341 16 23 Dr., Latein Käshaldenstr. 3, 8052 Zürich, Te l. 01/302 57 15 dipl. Zeichenlehrerin, Zeichnen Rosentalstr. 88, 8400 Winterthur, Tel. 212 88 00 Pfarrer, Religion Strahleggstr. 71, 8400 Winterthur, Tel. 232 17 75 dipl. Turnlehrer, Sport Thurtalstr. 331, 8479 Altikon, Tel. 336 21 41 M.A., Russisch Schützenhausstr. 7, 8750 Glarus, Tel. 055/640 85 24 dipl. Turnlehrerin, Sport Gehren, 8512 Thundorf, Tet. 376 32 44 lic. phil., Französisch Thurtalstr. 10, 8479 Altikon, Tel. 336 25 22 dipl. Musikerin, Musik Lägernstr. 9, 8303 Bassersdorf, Tel. 01/836 43 82 Pfarrer, Religion Engelstr. 4, 8406 Winterthur, Tel. 202 67 72 Buchhaltung Römerstr. 140, 8404 Winterthur, Tel. 242 59 83 Frech Stephan Frey Nicole Friedauer Ernst Fröhlich Egli Fiona * Gallati Fridolin Gehrig Leo Gehring Hugo Gerber Frank Hagmann Judith Hespe Philipp** Hesse-Fink Evelyne Holzhey-Pfenniger Elsbeth Hössli Philipp Joob Stucki Judit Jud Peter von Kaenel Charlotte Karg Siegfried Keller Wouters Katharina Kindlimann Adrian Kindlimann Sibyll Kleiner Rolf Klinger Ruedi Läuchli Florian Liebmann James Latein alte Römerstr. 34, 8404 Winterthur, Tel. 242 09 92 Dr., Deutsch Untere Halde 1, 5400 Baden, Tel. 056/221 77 23 Deutsch lm Melcher 10, 8352 Räterschen, Tel. 363 21 70 Pfarrer, Religion Pfarrhaus, 8314 Kyburg, Tel. 232 46 44 Dr. med., Gesundheitslehre Schlossbergstr. 3, 8408 Winterthur, Tel. 202 00 22 dipl. Musiker, Big Band Sonnenbergstr. 47, 8400 Winterthur, Tel. 212 66 69 Dr., Pädagogische Psychologie lm Schmittenacher 13, 8413 Neftenbach, Tel. 315 28 68 Pfarrer, Religion Scheuchzerstr. 1, 8180 Bülach, Tel. 01/860 14 34 lic. phil., Latein Stationsstr. 53, 8623 Wetzikon, Tel. 01/930 41 07 Dipl. Math., Mathematik Hofmannstr. 15, 8405 Winterthur, Tel. 232 25 66 Dipl. Natw., Chemie Büchelstr. 12, 9000 St.Gallen, Tel. 071/279 20 54 Dr., Französisch und ltalienisch Hulfteggstr. 29, 8400 Winterthur, Tel. 232 21 95 Dr., Deutsch Toblerstr. 91, 8044 Zürich, Tel. 01/261 41 30 lic. phil., ltalienisch und Geschichte Technikumstr. 72, 8400 Winterthur, Tel. 212 78 64 Kunstgeschichte Hönggerstr. 72, 8037 Zürich, Tel. 01/272 01 03 Dr., Geographie Brünnelihöhestr. 7, 8400 Winterthur, Tel. 203 56 18 lic. phil., Russisch Schaffhauserstr. 120, 8442 Hettlingen, Tel. 301 15 07 Pfarrer, Religion Bolrebenweg 15, 8406 Winterthur, Tel. 202 09 40 lic. ès lettres, Französisch Kurfirstenstr. 84, 8038 Zürich, Tel. 01 /481 02 41 lic. phil., Geschichte Lättenstr. 5, 8308 lllnau, Tel. 346 28 58 Prof. Dr., alt Rektorin, Geschichte Sempacherweg 5, 8405 Winterthur, Tel. 232 48 88 Dipl. Math., Mathematik Friedenstr. 17, 8400 Winterthur, Tel. 212 31 75 Dr., Mathematik Schwandenholzstr. 240, 8046 Zürich, Tel. 01/371 40 85 Musik Turmhaldenstr. 6, 8400 Winterthur, Tel. 202 20 11 Pfarrer, Religion Unterschlatt, 8418 Schlatt, Tel. 363 11 46 55 lic. phil., Englisch Geiselweidstr. 6, 8400 Winterthur, Tel. 242 71 73 dipl. Werklehrerin, Werken Liu Jue-hua Kirchplatz 10, 8400 Winterthur, Tel. 212 89 83 Latein Mandrin lsabelle* lm Laubegg 7, 8406 Winterthur, Tel. 203 80 95 Maurmann-Zinggeler Ursula dip. Zeichenlehrerin, Zeichnen Buchthalerstr. 67, 8200 Schaffhausen, Tel. 624 61 72 Mendes de Leon-Theiler Karin dipl. zool., Mathematik Holzgasse 3, 8002 Zürich, Tel. 01/281 19 22 lic. phil., Philosophie Müller Alois Wiesenstr. 29, 8700 Küsnacht, Tel. 01/991 17 60 lic. phil., Deutsch Müller Christian Guggachstr. 23, 8057 Zürich, Tel. 01/361 23 33 lic. phil., Latein Näf Matthias Rychenbergstr. 22, 8400 Winterthur, Tel. 202 89 16 dipl. Schulmusiker, Musik Niderberger Roland Grundhofstr. 65, 8404 Winterthur, Tel. 337 23 07 Dipl. Natw., Biologie Otto Michael Löhrackerweg 12, 8355 Aadorf, Tel. 365 10 80 lnformatikprojektleiter, lnformatik Pepa Mirko** Obertor 9, 8400 Winterthur, Tel. 212 60 01 Latein Peter Heinz Freudenbergstr. 95, 8044 Zürich, Tel. 01/363 89 42 dipl. Natw., Biologie Pleisch Hans-Peter Moosbrunnenstr. 9, 8426 Lufingen, Tel. 01/803 1 o 76 Dr. sc. nat., Physik Reiss Daniel Schlierenberg 34, 8048 Zürich, Tel. 01/432 10 12 Latein Rist Eos* Wiesenweg 4, 5300 Turgi, Tei.056/223 51 82 Dr., Musik Rüegge Raimund In der Hueb, 8545 Rickenbach, Tel. 337 25 82 lic. phil., Deutsch Rupli Peter Neptunstr. 82, 8032 Zürich, Tel. 01/382 19 91 lic. phil., Latein Salmon-Cerny Erika Steinackerweg 37, 8405 Winterthur, Tel. 233 65 00 lic. iur., Rechtsanwalt, Rechtskunde Scherrer Michael Gutstr. 53, 8400 Winterthur, Tel. 232 83 93 Schläpfer-Stammbach Christelle lic. phil., Französisch Eichweid 3, 8312 Winterberg, Tel. 347 16 66 lic. phil., Geschichte Schlaginhaufen Ulrich Nordstr. 128, 8037 Zürich, Tel. 01/363 47 02 Schmid-Denzler Annemarie dipl. Berufsberaterin, Pädagogische Psychologie Stockemerbergstr. 14, 8405 Winterthur, Tel. 233 44 02 Dr., Biologie Schmidt Regula Hammerstr. 84, 8032 Zürich, Tel. 01/383 79 55 lic. phil., Latein Schmitz-Frei Ursula Seuzachstr. 17, 8413 Neftenbach, Tel. 315 28 64 lic. phil., Geschichte Schneider Barbara Reutlingerstr. 17, 8404 Winterthur, Tel. 243 11 29 Lippuner-Gruber Helen Seeger Jürg Sorg-Keller Susanne* Stam Sylvia Stehli Spörri Regula Steinrisser-Meuer Anja Stickelberger-Eder Margrit Strebel Sibyl* Stucki Peter Textor-Buser Maja* Tillmanns Hans-Joachim Tobler Baumgartner Verena Tschudin Matthias* Weder Veronika Wichtermann-Bosshard Katharina Wirth-Pirraglia Romina Zenker-Vyskocil Maria Ziegler Hans* Zogg-Vetterli Brigitta Zumstein-Baumberger Hildegard* Pfarrer, Religion Hohlandstr. 10, 8404 Winterthur, Tel. 242 26 38 lic. phil., Medienkunde Ringstr. 10, 8317 Tagelswangen, Tel. 343 30 00 lic. phil., Deutsch Zielstr. 76, 8400 Winterthur, Tel. 212 66 37 lic. phil., Deutsch Scheuchzerstr. 167, 8057 Zürich, Tel. 01/363 71 40 dipl. Schulmusikerin, Musik Dieterswil, 8636 Wald, Tel. 055/246 27 80 Dr., Deutsch Kirchgasse 15, 8001 Zürich, Tel. 01/261 47 28 lic. phil., Französisch und ltalienisch Dufourstr. 104, 8008 Zürich, Tel. 01/382 30 67 Maître ès lettres, Französisch Hönggerstr. 72, 8037 Zürich, Tel. 01/272 01 03 Dr. med., Gesundheitslehre Johannisstr. 26, 8404 Winterthur, Tel. 242 73 64 Pastoraltheologe, Religion Färberstr. 16, 8400 Winterthur, Tel. 233 30 49 Dr., Mathematik Hofmannstr. 18, 8400 Winterthur, Tel. 232 07 86 lic. oec. publ., Buchhaltung in Lampitzäckern 3, 8305 Dietlikon, Tel. 01/833 28 23 lic. phil., Deutsch Oberstr. 153a, 9000 St.Gallen, Tel. 071/277 16 85 lic. phil., Latein Grundstr. 20, 8405 Winterthur, Tel. 233 81 88 lic. phil., Französisch Möslistr. 21, 8472 Seuzach, Tel. 338 09 21 lic. phil., Französisch und ltalienisch Wegacher 23, 8311 Brütten, Tel. 345 25 34 Dr. med., Gesundheitslehre lm Grafenhag 11, 8404 Winterthur, Tel. 242 48 28 lic. phil., Englisch Gotzenwilerstr. 47, 8405 Winterthur, Tel. 233 51 59 Dr. med., Gesundheitslehre Grundstr. 46, 8405 Winterthur, Tel. 232 88 10 *Herbstsemester 1998/99, **Frühlingssemester 1999 Assistenzlehrerinnen für Englisch und Französisch aus Lyon (Frankreich), August 1998 – Juli 1999 Conesa Maria Pilar aus Macclesfield (England), August 1998 –Juli 1999 Springthorpe Paul 57 Schüler und Schülerinnen der 1. – 6. Klassen des Gymnasiums * = Zu Beginn oder im Laufe des Schuljahres eingetreten ** = lm Laufe oder aut Ende des Schuljahres ausgetreten Die Ortsangabe bezeichnet den Wohnort der Eltern; wo nichts steht, ist der Wohnort Winterthur. Klasse 1aG Biasi Manuela, Weisslingen Borth Lena Bühler Rahel Cappellini David Frei Lina Hetata Omar Hodel Jenny Krüsi Simone Matter Dorothea Meili Eike Messerli Bettina Moschen Roger Peer Laura Petrzilek Giordano Rath Fiona Scherrer Simon Schill Dorothea Sloof Vera Toberer Florian Trachsel Alice Trigonella Fabio Weiss Lisa Wilding Clemens Wilhelm Monika Klasse 1bG Afschar Yasmin Baumann Marion Baumgartner Lukas, Elsau Blum Jonas Bonfadelli Simon Bruggmann Rico Bühler Ellen Güntensperger Simone Hablützel Ariane Hartmann Robert Hodel Maja Huguenin Nicolas, Pfungen Hutter Sophie Knöpfel Mario Krüsi Marion Lüthi Lukas, Räterschen Meier Stéphanie Meszaros Balazs Mettler Christian Nater Sabine Netsang Phuntsok Schlegel Simone Schönenberger Cornelia, Räterschen Schwarzwälder Martin Seeger Anne Waldvogel Robin, Räterschen Weissert Lena Wettmer Claude, Räterschen Klasse 1cG Briner Andrea, Stadel Brom Valentin Clausen Muriel D'lncau Laura Eggenberger Hannes Fahrni Nathalie Geeler Manuel Hiller Kathrin Höhener Philipp Holenstein Bettina Hug Anna-Maria Keller Johanna Keller Selina Lunardi Gianna Lüscher Simon Mokhtar Munirah Neuweiler Claudia Oppliger Manuela Preisig Stefan Rutschmann Sereina Schmitt Stephan Spörri Susanna Textor Yael Truniger Susanna Weber Tanja Wellauer Mirjam Klasse 1dG Affolter Fabienne, Bassersdorf Allemann Thinlay, Fehraltorf Ameseder Sophie, Winterberg Antille Jasmin, Effretikon Bonfa Antonia, Effretikon Bosshard Simone, Fehraltorf Braun Sandro, Tagelswangen Büchler Emanuel, Nürensdorf Dübendorfer Sabrina, Fehraltorf Finsterwald Michael, Fehraltorf Gabryjonczyk Anna-Maria, Effretikon Huber Corina, Nürensdorf Jenny Fabian, Birchwil Kiss Kristof, Winterberg Kulendik Elisabeth, Fehraltorf Obrist Fabian, Ottikon Paur Kaspar, Brütten Rubin Matthias, Brütten Siegrist Christoph, Lindau Spross Silvan, Ottikon Sutter Eveline, Birchwil Wettstein Pascal, Nürensdorf Willi Franziska, Effretikon Zinsli Sabrina, Brüttisellen Klasse 1eG Baur Michael, Berg am lrchel Benz Christiana, Dättlikon Böhni Karin, Stein am Rhein Bösch Sereina, Unterstammheim Corrodi Christian, Marthalen Engelhard Ramon, Flurlingen Feuerstein Nadine, Hettlingen Fricker Peter, Neftenbach Gähweiler Bianca, Uhwiesen Girsberger Simone, Unterstammheim Guisolan Grégoire, Gräslikon Huguenin Felix, Pfungen Huwyler Laura, Dachsen Juchler Aline, Humlikon Keller Sandro, Flaach Landolt Denise, Gräslikon Leupp Andres, Dachsen Lutz Eva, Andelfingen Peter Claudia, Hettlingen Rutishauser Laura, Pfungen Schmid Matthias, Ossingen Schmid Simone, Unterstammheim Stoop Ralph, Humlikon Sydler Christina, Buch am lrchel Ullmann Fabian, Eschenz TG Wepfer Konrad, Hettlingen Widmer David, Pfungen Klasse 1fG Berger Manuel, Neftenbach de Vries Fabien, Gundetswil Etter Ulrich, Henggart Felix Andreas, Sulz-Rickenbach Gozzoli Francesca, Rickenbach Herzog Claudio, Frauenfeld lmhof Stephanie, Seuzach ltten René, Altikon Kunz Nicolas, Neftenbach Lapour Sina, Neftenbach Moosmann Mirjam, Seuzach Obrist Nicolas, Altikon Rüegger Eva, Liebensberg Ruggli Tobias, Neftenbach Scherrer Catrina, Henggart Schneiter Damaris, Dinhard Schoch Matthias, Rickenbach Slavik Roger, Neftenbach Spiegel Livio, Neftenbach Stäheli Martin, Seuzach Stucki Jacqueline, Seuzach Thurnheer Peter, Seuzach Uhr Melanie, Seuzach Waldvogel Pascal, Neftenbach Wieser Anna, Seuzach Zuber Claudia, Ober-Ohringen Zuber Nora, Rickenbach Klasse 1gG Bienz Stefan, Neschwil Bohlhalder Gabriella, Gräslikon Brandenberger Franziska, Elgg Brunner Gabriela, Russikon Demetriou Melanie, Weisslingen Dregger Joelle, Elgg Falcone Nadia, Saland Gnos Tobias, Bauma Gyger Lukas, Saland Herrmann Thomas, Russikon Honegger Dominik, Russikon 59 Jäckle Agnes, Rumlikon Kägi Manuela, Elgg König Bernhard, Bauma Meier Christoph, Weisslingen Michel Vanja, Bauma Mohr Christian, Kollbrunn Morach Claudia, Elgg Neeser Raffael, Rikon Pesavento Mauro, Weisslingen Schloss Nadja, Bauma Schmid Sabrina, Elgg Schneeberger Simon, Elgg Schneider Marisa, Elgg Schnurrenberger Denise, Bauma Schoch Patrick, Bauma Vignoli Michela, Elgg Klasse 2aG Althaus Agnes Altorfer Andrea Beerli Luzia Bruggmann Thomas Frei Julia Gabrieli Simona Huber Micheline Huber Stefan Janjic Danijela Joelson Rachel Leuch Deborah Liniger Raphael Maag Leo Mikulicic Lujo Pescatore Anina Pfister Matthias Schmidt Sarah Schmiedeskamp Mark Sennhauser Rebecca Stäheli René, Seuzach Vogel David, Seuzach Willimann Yannick Klasse 2bG Béguin Chantal Döbeli Alexandra Enderli Anina Fahrni Stella Fra Omar Käch Rosa Knoflach Fabienne Meier David Mettler Jan Müller Helene Nater Pascal Ninkovic Nevena Odermatt Roger Pabst Kerstin Rüegger Seraina Schelling Georg Schiess Désirée Schmid Carlo Keller Michael, Altikon Kollbrunner Cindy, Oberstammheim Mosimann Stephanie, Oberstammheim Müller Debora, Madetswil Nägeli Evelyne, Ellikon Plüss Benjamin, Saland Ruckstuhl Angela, Elgg Schüpbach Sebastian, Ossingen Sprenger Tamara, Bauma Waldvogel Edwin, Räterschen Weber Manuela, Rheinau Zollikofer Aita, Ossingen Klasse 2cG Bovet Caroline Brandes Joel Dialer Lukas Esseiva Michel Gluch Simon Grahwit Newa Gubler Lena Hirschberg Renate lmholz Elisabeth Jordi Philippe Kräutli Florian Krüsi Philipp Lang Thomas Lieberherr Silva Müller Paula Popp Max Projer Kaspar Sennhauser Cassandra Splett Valentin Stadelmann Katrin Striegel Deborah Tatalovic Kosta Wäch Dennis Walther Rahel Klasse 2eG Aeppli Norbert, Fehraltorf Biasi Manuela, Weisslingen Bühlmann Silvio, Wiesendangen Fichter Caroline, Weisslingen Gafner Markus, Wiesendangen Graf Michael, Turbenthal Grässli Fabian, Fehraltorf Güttinger Lukas, Wiesendangen Haas Florin, Ober-Ohringen Hardmeier Michael, Weisslingen Herrmann Marcel, Weisslingen Hiestand Eliane, Turbenthal Hobi Reto, Zell Hollenstein Theres, Weisslingen Hug Alexandra, Wiesendangen Mettler Larissa, Fehraltorf Rohner Lukas, Wiesendangen Stämpfli Nathalie, Weisslingen Tiziani Claudio, Fehraltorf Wellauer Rebekka Weymuth Monika, Turbenthal Wirth lsabel, Fehraltorf Klasse 2dG Berli Jan, Bauma Brot Caroline, Räterschen De Carli Luca, Elgg Eshrefi Dafina Fahrni Angela, Räterschen Herrmann Matthias, Russikon Herzog Andres, Elgg Kägi Markus, Elgg Klasse 2fG Ahlenstorf Andreas, Seuzach Beck Lucas, Henggart Bezel Sabine, Seuzach Bucher Mathias, Birchwil Cina Claudio, Lindau Däppen Dana, Hettlingen Egger Maja, Birchwil Ehrensperger Madeleine, Birchwil Ernst Oliver, Nürensdorf Fürst Sophie, Tagelswangen Goldmann Pascual, Seuzach Hächler Stefan, Hettlingen Heeb Michèle, Nürensdorf Meier Andrés, Nürensdorf Müller Adrina, Oberwil Ochsner Madeleine, Hettlingen Ribic Manuel, Tagelswangen Schneider Benjamin, Henggart Stähelin Chantal, Hettlingen Stätzler Christoph, Seuzach Stoop Britta, Humlikon Weidmann Irina, Hettlingen Wolfensperger Fabian, Lindau Wyler Stephanie, Winterberg Klasse 2gG Baumann lsabel, Neftenbach Beceiro Nicole, Nürensdorf Bohlhalder Gabriella, Gräslikon Borota Maja, Effretikon Domeisen Linda, Pfungen EI Sayed Tarek, Pfungen Fricker Peter, Neftenbach Gülenaltin Berkan, Effretikon Hächler Tamar, Effretikon Hählen Andreas, Effretikon Hemsley Ralph, Buch a.l. Juen Dario, Effretikon Kleiner Regula, Elgg Nafzger Tobias, Neftenbach Nagy Jasmin, Effretikon Parel Nicole, Effretikon Schär Michael, Flaach Siki Veronika, Effretikon Suter Christine, Neftenbach Tribelhorn Andreas, Neftenbach von Allmen Yvonne, Bisikon Widmer Raffaella, Effretikon Zweifel Thomas, Neftenbach Klasse 3aG/Profil A Bärlocher Marisa, Seuzach Cadisch Florian, Seuzach Chappuis David Denzler Andreas Digion Roman, Madetswil Egloff Mark Ehrensperger Anna, Hettlingen 61 Fechter Priska Frei Angela Hesse Evelyne, Hettlingen Keller Marcel, Seuzach Kern Martin, Seuzach Lüthi Matthias Madjdpour Darius Neracher Michael Sauter David, Hettlingen Schmid Julia Schnurrenberger Sabrina, Bauma Senn Tobias Sturzenegger Sandra, Hettlingen Weber Urs Zogg Simon, Seuzach Klasse 3bG/Profil A Bont Christoph, Turbenthal Breimesser Mathias, Elgg Caduff Jana, Turbenthal Coradi Christina, Seuzach Dischö Marc, Effretikon Graf Eliane, Ottikon Graf lren, Kollbrunn Hasler Naomi, Gundetswil Hildebrand Damian, Saland Hug Vera, Ehrikon-Wildberg Huggler Marion, Zell Jäckle Regula, Russikon Kägi Sabine, Elgg Kronenberg Sandra, Effretikon Leutenegger Stefan, Räterschen Rechsteiner Romana, Wiesendangen Schmidhauser Kevin, Bauma Schwager Markus, Russikon Toscano Marco, Weisslingen Wegelin Florian, Elgg Winkler lgnaz, Wila Wyss Deborah, Effretikon Zangerl Adrian, Bauma Zavodsky Lukas, Wila Klasse 3cG/Profil A Bindschädler Patrick Brader Nadine Bretscher Dominic Comtesse Sarah Fehlmann lsabelle, Seuzach Felix Andreas, Effretikon Frischknecht Christoph Gamper Laurenz Gmünder Daniela, Ober-Ohringen Hässig Philippe, Effretikon Hegetschweiler Simone Hohnjec Marta Kryka Michaela Neumeyer Thomas Peter Naoki Pfenninger Matthias Projer Balz Ramp Dominik Samokec Christian Schneider Martina Straub Gilles Wildbolz Caroline Williams Richard Klasse 3dG/Profil A Ameseder Sabine, Winterberg Brauchli Markus, Neftenbach Buschor Michael Conrad Bettina, Grafstal Egg Dorian, Thalheim Etter Ruth, Henggart Fäh Timo, Dachsen Frei Larissa Frischknecht Andreas, Birchwil Helg Alexandra, Winterberg Hörni Dorothea Kallweit Evelyn Lagger Daniela, Effretikon Sander Mario, Neftenbach Simioni Stephan, Andelfingen Sorg Annina, Tagelswangen Steiger Andrea, Seuzach Toberer Severin Tribelhorn Marc, Neftenbach Vögeli Stephan, Adlikon Wolfensperger Philipp, Lindau Zwicky Claudia, Trüllikon Zwicky Regula, Dachsen Klasse 3eG/Profil A Lieberherr lsmael, Dinhard Oertig Daniela, Bauma Peter Sandro, Effretikon Schenkel Eveline, Saland Wehrli Simon, Turbenthal Wüest Lotti, Turbenthal Profil N Altherr Christoph, Berg a.l. Bänninger Theresia, Andelfingen Beck Lisa, Aesch Bergmann Jeannine, Effretikon Briner Simon, Stadel Garcia Michael Häberling Simon, Tagelswangen Joos Tobias, Ottikon Knab Stefan, Gundetswil Kummer Susanne, Neftenbach Kunz Cornelia, Tagelswangen Mojado Nadine Reich Simon Walti Stephanie Weiss Monika Wentz Christina Klasse 3fG/Profil N Achermann Sarah, Effretikon Bender Judith, Wiesendangen Coray Sandra Erni Karin Fries Maya, Neftenbach Gisler Barbara Götz Michael, Seuzach Gradin Flurina Huber Corinne, Neftenbach Labrador Christian Letica Daniela, Saland Mattar Susanne Moser Ladina, Russikon Mötteli Sonja Mrabet lvy, Buch a.l. Müller Susanne Müller Tobias, Seuzach Piraccini Martina Plüss Conradin Reinhard Christian Schlegel Andrea Vich Flora Klasse 4aG/Typus A Althaus Felix Largo Annina Riquet Johannes Trachsel Seline Weber Tobias Typus B Arn Christoph, Brütten Berger Markus, Neftenbach Bretscher Claudia, Effretikon Fäh Renata Fraude Stefan, Elgg Frühauf Elias Giacomelli Silvio, Neftenbach Hirzel Jacqueline, Effretikon Huggler Claudia, Neftenbach Huguenin Catherine, Pfungen Krakowski Debora, Fehraltorf Matter Martina, Winterberg Rigling Dominic, Neftenbach Rigling Raphael, Neftenbach Rösli Gabriela, Welsikon Ruf Christian, Wiesendangen Schwarzwälder Sabine Taverna Nico, Effretikon Klasse 4bG/Typus B Afschar Maryam Arnold Sophia, Marthalen Baumgartner Nathalie Herzog Konradin, Elgg Hiller Ulrike Jenni Anne-Kathrin Louis Simone Marti Christian, Unterstammheim Meier Michelle Ochsner Fabienne, Hettlingen Patti Evelyne, Kleinandelfingen Peric Bojan Plöscher Christian, Ohringen Sager Simona Scalieri Tatjana Scheidegger Milan Schwarz Milva Schwegler Oliver Splett Luisa Strobel Marco Vogel Christoph, Seuzach Wyss Patrick, Seuzach 63 Klasse 4cG/Typus B Atzenweiler Dominic Bachmann René, Nürensdorf Beceiro Nuria, Nürensdorf Biegel Alexandra Boffa Melanie, Birchwil Döbeli Markus, Kollbrunn Herrmann Oliver, Weisslingen Hersche Toby Hiestand Andrea, Turbenthal Hiltebrand Damian, Saland Keller Thomas Knoflach Michael Lang Andreas Oezgür Nedim Pisarzewska Maja Rauber Philip, Unterstammheim Renold Martin Ritzmann Mathias Saxer Samuel Schär Anita, Bauma Schmid Monika Schoch Daniel, Bauma Schürch Daniela, Sennhof Willhelm Daniel Zwicker Andrea, Nürensdorf Klasse 4dG/Typus D Bärtschi Claudia, Weisslingen Baumgartner Karin, Wiesendangen Bender Andrea, Wiesendangen Caprez Julia Dervey Oliver, Weisslingen Ebneter Christian, Räterschen Flieger Katharina ltten Cornelia, Henggart Karli Martina Keller Céline, Bassersdorf Muff Sabine, Hettlingen Müller Andrea, Nürensdorf Niederer Sarah Reutlinger Christoph, Nürensdorf Svoboda Melissa Tscholl Philippe Vollenweider Carole Walter Salome, Riet b. Neftenbach Werren Rahel Klasse 4eG/Typus D Amberg Silvan, Ottikon Büchi Beatrice Bühler Jonas, Winterberg Burkhard Sebastian, Dinhard Christen Jonas Demirbas Serap, Effretikon Hoffmann Elena, Brütten Hollenstein Christian Huber Corinne Läubli Cornelia Lehmann Sandra, Brüttisellen Madjdpour Keyhan Matter Michael Mauerhofer Claudio, Brütten Mettler Caroline, Winterberg Siki Christa, Effretikon Sindelar Kathrin, Tagelswangen Sutter Christine, lllnau Wein Katharina Wojtas Nina, Effretikon Klasse 4fG/Typus D Bachmann Michelle Bay Jonas, Rikon Buchs Helen Christen Jonas Fankhauser Andrea, Nürensdorf Früh Florian Gnädinger Rebekka Hula Stefanie, Elgg Keinath Nathalie, Neftenbach Keller Arianne Koch Andrea, Neftenbach Mosimann Martin, Seuzach Schenk lris, Rudolfingen Steinseifer Michelle, Wiesendangen Sydler Franziska, Buch a.l. Walther Markus, Weisslingen Wanzenried Therese Weiss Marianne Wunderlin Tina Zimmermann Alyssa Klasse 5aG/Typus A Bader Matthias Gloor Béatrice, Wiesendangen Keller Nicolas Meier Thomas, Effretikon Reichert Marianne, Dachsen Schmid Andreas, Ossingen Siki Eva, Effretikon Typus B Barandun Annina Gisler Daniel Gugger Olivia Lange Christina Lattmann Evelyn Longo Davide Pfenninger Andreas Schilling Sofia Skoczylas Urszula Sommer Fabian, Kollbrunn Tung Hung-Hsin, Taiwan Wojtas Anna, Effretikon Klasse 5bG/Typus B Bihr Marcel, Räterschen Brunner Patrick Comtesse Regula Fromm Moritz Hartmann Sarah, Turbenthal Hirsig Fabienne, Bauma Keller Simone Kraus Sonja Largo Manuel Leimbacher Markus Lenggenhager Sabine Merz Franziska Morf David Müller Monika Oertig Andrea, Bauma Reinhard Dominik Rösli Ursula Schmiedeskamp Heiko Schwarzwälder Christian Tikhomirova Natalia, Russland Weber Karin Widmer Mirjam Klasse 5cG/Typus B Aellig Natalie, Dorf Amann Manuel Berner Silvia, Fehraltorf Bieri Seraina, Dättlikon Buchmann Michele, Nürensdorf Egli Bianca, Flaach Ehrensperger Martin, Hettlingen EI Sayed Olivia, Pfungen Forster Eva, Hünikon Frey Samuel, Berg am lrchel Grünenfelder Bettina, Neftenbach Huber Christoph, Wiesendangen Kern Susanne Kükenbrink Anja, Neftenbach Lipp Thomas, Buch Meier Karin, Seuzach Müller Damaris, Madetswil Müller Fabian, Seuzach Roduner Evelyn, Nürensdorf Rüdisüli Andreas, Fehraltorf Schregenberger Andreas, Effretikon Siebenmann Corinne, Russikon Stoop Norbert, Humlikon Widmer Marion, Effretikon Ziegler Michelle, Hettlingen Klasse SdG/Typus B Auer Sandro, Saland Bihr Sibylle, Rümikon Blaser Diana, Rickenbach Breda Vanna, Kollbrunn Bürgi Linda, Effretikon Graf Katrin, Wila Huber Evelyne, Wiesendangen Huggler Markus, Zell Keller Samuel Kern Marianne, Seuzach Läubli Matthias Looser Andreas, Waltalingen Meier Beatrice, Ober-Ohringen Pisarzewska Maja Pletscher Mark, Dachsen Prica Dimitrije Rüegger Oliver, Liebensberg Seitlinger Thomas, Ohringen Steiner Alexandra, Wiesendangen Usirichun Parinda, Thailand Wolfensberger Peter Wyss Patrick, Seuzach 65 Klasse SeG/Typus D Aebli Martina Baur Jakob, Berg am lrchel Botha Jayson, Südafrika Bürgi Lukas Caprez Nina Dubs Viviane Forster Linda Giordano Livia, Wiesendangen Guillod Janine, Tagelswangen Hinic Daniela Hunkeler Angela, Wiesendangen Kägi Evelyn Mantegani Andrea Rösch Bettina Schneigansz Xan, Südafrika Siegrist Adrian, Wiesendangen Wollenberg Meike, Elgg Wydenkeller Susanne Zarella Fabiana, ltalien Klasse 5fG/Typus D Balazs Dominika Brändli Barbara Buess Kathrin, Turbenthal Dobry Adriana Gallati David Jungen Viviane, Rikon Koblet Thomas Mokhtar Sarina Pampuch Raphael Rizzuto Cinzia, Effretikon Rizzuto Sabrina, Effretikon Seiler Bruno, Tagelswangen Sieber Carla, Tagelswangen Stanley Caitlyn, Australien Vogt Manuel, Nürensdorf Wu Shuo, China Zelenay Kristina Klasse 6aG/Typus A Ganz Roger, Kleinandelfingen Keller Nicole Nägeli Hans Ulrich, Marthalen Rehfeld Emmanuel, Rämismühle Reich Rahel Schmitz Michael, Neftenbach Senn Thomas Wolfensberger Nathan, Russikon Typus B Büchi Claudia, Turbenthal Büttner André, Elsau Fraude Olivia, Elgg Frühauf Claudius Furrer Jakob, Bauma Hämmerle Christian, Räterschen Hauert Sarah, Bauma Hungerbühler Philine, Balterswil TG Michel Tanael, Bauma Rühle David, Rikon Stucki Patrick, Saland Vögeli Beatrice, Saland Wüthrich Benjamin Klasse 6bG/Typus B Bänninger Martin, Nürensdorf Bauert Tobias, Nürensdorf Baumann Thomas Brun Jasmin, Weisslingen Christen Hana, Nürensdorf Dubs Annina Egli Nanina, Brütten Gnepf David, Nürensdorf Heller Vincent Hofer Urs, Nürensdorf Hollenstein Marco Jenzer Kathrin, Lindau Madjdpour Nina Mauerhofer Fabio, Brütten Maurer Christian, lllnau Sauter Sarah, Hettlingen Schmid Jacqueline, Lindau Schweitzer Raffael, Effretikon Strobel Bettina Wehrli Simone, Russikon Klasse 6cG/Typus B Diggelmann Karin, Hettlingen Eggli Marisa Hofmann Vincent, Truttikon Hübner Christian, Ober-Ohringen Jenny Nicole Kolb Florian, Trüllikon Krähenbühl Christoph, Stadel Kräutli Philipp Looser Christina, Waltalingen Meier Anita Mikulicic Fran Naegeli Bigna, Hettlingen Palander Christina Schneider Florian Simioni Bettina, Andelfingen Tamburro Sandra von Ballmoos Anina, Henggart Zeitheim Nadja Zwicky Angela, Trüllikon Klasse 6dG/Typus B Boller Hannes, Liebensberg Boyman Oender, Zürich Frei Andrea, Dättlikon Frei Daniela, Gundetswil Frei Sandra, Gundetswil Freihofer Sonja, Neftenbach Gysler Andreas Hobi Daniel Huber Christoph, Wiesendangen Kunz Anna-Pitschna, Pfungen Marti Claudia, Seuzach Rüegger Simon, Liebensberg Ruggli Dominik, Neftenbach Schärer Maila, Rickenbach Schleiss Emanuel, Hagenbuch Schütt Jonas, Elgg Theiler Alexander, Wiesendangen von Ballmoos Christian, Berg am lrchel Widmer Tatjana, Seuzach Zehnder Annelies, Ellikon a.d. Thur Klasse 6eG/Typus D Albrecht Michael Atzenweiler Oliver Bühler Lukas, Winterberg Bürge Michael, Kollbrunn Haltiner Kathrin Leemann Nadia Lenggenhager Christoph Merki Sandra Messerli Thomas Neubacher Emanuel Projer Jonas Ritzmann Andrea Sidler Pascal Vögeli Simone Typus D Bühler Catriona Geiger Nathalie Landergott Kathrin Marti Nicole Messmer Maja Plüss Larissa Puorger Sara Klasse 6fG/Typus D Bergande Beatrice, Tagelswangen Buck Sarah, Elgg D'lncau Alexandra Duttweiler Karin Etzensperger Christian, Sulz-Rickenbach Giger Melanie Haas Annina, Ober-Ohringen Haaversen Gaute, Norvegen Höhener Daniel Karli Reto Laeri Rätia, Flurlingen Leibacher Rahel, Dorf Mandic Igor Reinhard Andreas Rellstab Michèle, Dorf Vogel Selina, Rutschwil 67 Schüler und Schülerinnen der Diplommittelschule Klasse 1aD Brändle lngrid, Hittnau Fehr Sandra Forster Corinne, Weisslingen Friedrich Tobias Gnauck Sandra Gysin Seraina, Fehraltorf Keller Cornelia, Fehraltorf Läubli Julia Meili Pamela, Turbenthal Meillaud Tatjana, Wila Moor Sylvia, Tagelswangen Müller Nathalie Oschwald lsabelle, Zell Probst Nina Staub Nicole, Fehraltorf ZH Sutter Rebecca Weilenmann Jasmin Weissen Annakäthi Wittwer Patricia, Pfäffikon Klasse 1cD Bosshard Sandra, Buch a.l. Dymorz Gisela, Wiesendangen Elsener Manuela, Wiesendangen Fischer Rachel, Hofstetten Fonti Orlanda, Weisslingen Frei Anja Graf Gabriela, Wiesendangen Güttinger Therese, Wiesendangen Hollenstein Karina Käser Rahel, Kyburg Keller Silvia Keller Vanessa, Ossingen Naegeli Vanessa, Kleinandelfingen Nägeli Eva, Marthalen Ruf Sibylle, Dägerlen Schärer Andrea, Ossingen Senn Romy, Seuzach Städler Jacqueline, Elsau von Selve Annina, Elgg Klasse 1bD Bernegger Anita, lllnau Bollinger Regula, Wiesendangen Bosshart Ursula Buser Claudia, Birchwil Castro Rebekka, Räterschen EI Sayed Olivia, Pfungen Götti Melanie, Russikon Gut Viviane, Oberstammheim Harlacher Lia Lüscher Franziska, Elgg Markwalder Veronique, Elgg Mischler Monika, Hittnau Müller Melanie, Wetzikon Peverelli Manuela, Bassersdorf Ruchti Nicole Ruckstuhl Melanie, Ottikon Signer Sarah Svalina Adriana, Wald Wicki Natalie, Turbenthal Widmer Claudia, Seuzach Winiker Lukas, Elgg Klasse 1dD Achermann Romy Bauer Caroline Berger Katharina, Wallisellen Bolliger Tamara, Bassersdorf Brawand Janine, Pfäffikon Buchs Anita Driscoll Maya Hegedis Melania, Wallisellen Hofmann Melanie, Auslikon Lienhard Julie Lutz Christine, Trüllikon Nicolet Béatrice Oprandi Manuela, Bassersdorf Pfeiffer Céline Popow Nicole, Bassersdorf Rohrer Franziska, Wallisellen Schumacher Nicole Tschopp Nina, Bassersdorf Würgler Alexandra, Bassersdorf Zuber Tabea, Wetzikon Klasse 2aD Aeschbach Annina Bergmann Nicole, Effretikon Bollinger Corine, Sulz-Attikon Bosshart Corinne, Weisslingen Brey Andrea, Wildberg Clivio Nicole, Dinhard Egg Corinne, Sennhof Goetschi Tanja, Marthalen Grossrieder Tanja, Bassersdorf Hanni lris, Fehraltorf Hohendahl Gabriella Hohl Corinne Huber Sandra, Ossingen Klose Olivia, Basel Kramer Manuela, Lufingen Lüdin Sandra, Rikon Nägeli Karine, Dinhard Ott Stephanie Peverelli Andrea, Bassersdorf Plüss Devica, Pfungen Rikenmann Anita, Altikon Rykenmann Martina, Kollbrunn Stäheli Dinah, Bäretswil Widmer Stefan Zanon Nicole Zuber Sarah, Wetzikon Klasse 2bD Da Rugna Paola Droxler Corinne Fehr Anja, Elgg Foster Bettina, Turbenthal Gehring lrene Graf Rahel, Russikon-Wilhof Grob Franziska Koch Eliane, Turbenthal Koller Christine, Räterschen Kugler Sabrina, Wiesendangen Lackner Natalie, Elgg Lehmann Jelena, Russikon Marti Janine Meier Edith, Turbenthal Michel Melanie, Dinhard Oss Simone Paratte Yvonne Renz Anita Ritter Katja, Buch a.l. Schnurrenberger Daniela, Seuzach Stingl Barbara Volken Katharina Wassmer Stephanie, Elsau Wattinger Alexandra, Effretikon Klasse 2cD Bär Daniela, Gütighausen Bärtschi Barbara, Neubrunn Blattner Sabrina, Wallisellen Burri Nadine, Fehraltorf Ceroli Domenico Chiapparini Alessandra, Kloten Comtesse Julia Cubas gen. Rohner Nadja, Elsau Frick Susanne, lllnau Fröhlich Gabriela, Elsau Gehrig Marianne Gremlich Rahel Hofstetter Jael, Adetswil lbrahimovic llijas lsler Evelyn Kohler Sandra Lamprecht Daniela, Nürensdorf Meienberg Corine, Russikon Oehninger Sabina Pfiffner Philippe Schlittler Jacqueline Soland Franziska, Teufen ZH Volken Valerie Vseticka Nicole 69 71 Gymnasium und Fachmittelschule Rychenbergstrasse 110, 8400 Winterthur www.ksrychenberg.ch, [email protected] Telefon 052 244 04 04, Fax 052 244 04 00 w i n t e rt h u r Redaktion Jürg Muraro Grafik Christine Meuwly, Atelier für Gestaltung, Hettlingen ka n t on s s c h u le ry c h e n b e r g ka n t on s s c h u l e ry c h e n b e r g Gymnasium und Fachmittelschule Rychenbergstrasse 110, 8400 Winterthur www.ksrychenberg.ch, [email protected] Telefon 052 244 04 04, Fax 052 244 04 00 w i n t e rt h u r