Inhalt - Holger Lorenz
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Inhalt - Holger Lorenz
Inhalt Die Ju 288 durchbricht die Grenzen der Propellerzeit Junkers Ju 52 Die Ju 52 ist letzter Spross einer erfolgreichen Bauweise Die Forschung hat für Junkers Priorität Rekorde, Auszeichnungen und die heraufziehende Weltwirtschaftskrise Die neue Ju 52 gelangt aufs Reißbrett Junkers bekommt ernsthafte Konkurrenz aus den USA durch Douglas Von der Humanität über die Nationalität zur Bestialität Junkers wird Staatskonzern Prof. Junkers geht, Manager kommen Hochrüstung und das ABC-Programm 4 6 12 14 18 22 28 34 42 50 54 60 Junkers Ju 90 Aus einem Großbomber wird „Der große Dessauer“ Unzählige Hutprofile ersetzen Wellblech Ju 90 V1 wird der Presse vorgeführt Der Gigant für die schnelle Langstrecke Der Serienbau gerät zur reinen Farce Der Junkerssche Flugschwingversuch Absaugen und Ausblasen an der Ju 90 V5/V6 Aus Ju 90 wird Militärtransporter 290 Ju 290 im Vergleich zur US-Konkurrenz Atlantikquerer Ju 100 fliegt vor allem höher und damit schneller und weiter Die Ju 100 soll den Jumo 223 erhalten Geld hat keine Rolle zu spielen Deutsche! Wollt ihr den totalen Sieg! Technische Revolution stückchenweise Meistgebauter deutscher Flugmotor Jumo 211 rettet Junkers vor dem Ruin Die leistungsstarken Junkers-Propeller Die Tage des Friedens sind gezählt ... bis alles in Scherben fällt! 72 74 80 84 88 92 98 102 104 108 110 114 122 124 126 130 134 136 138 Junkers Ju 252 Kurzer Höhenflug der Ju 252 Druckkabine erfordert den Übergang zu vorgefertigten Rumpf-Halbschalen Neue Form von spartanischem Luxus Keine Tante Ju, aber trotzdem klasse Das Leben geht auch im Kriege weiter 142 144 150 154 158 162 Holger Lorenz: Kennzeichen «Junkers», Ingenieure zwischen Faust-Anspruch und Gretchenfrage, Technische Entwicklungen und politische Wandlungen in den Junkerswerken von 1931 bis 1961 Chefkonstrukteur Ernst Zindel und seine Ju 52 (um 1970). Inhalt Junkers Ju 288 Motor und Zelle in Symbiose Bester Flugmotor aller Zeiten Der lange Weg von der Ju 86 zur Ju 288 Neue Kanzel und variable Kampftaktik Feinabstimmung der Flugeigenschaften Rationalisierung heißt das Zauberwort Das erste serienreife Strahltriebwerk kommt von Junkers 164 166 170 176 180 186 192 198 Junkers Ju 287 Wenn Technologieträger zur Wunderwaffe erklärt werden Mit Pfeilflügeln bis an die Schallmauer Die Auferstehung der Verlierer Junkers verlegt an die Wolga Die befohlene Teilung der Junkerswerke in Zelle, Triebwerk und Flugerprobung Vom Jumo-TL zum Jumo-PTL Junkers schafft mit der JU/EF-132 die Grundlagen für russische Großbomber Konkurrierende taktische Konzeptionen Junkers ist der Welt gut 20 Jahre voraus 200 202 206 212 216 220 224 232 238 244 Junkers Ju 152 Aufheben des Junkerswissens für ein neues Deutschland Ein neues Junkers-Werk entsteht in Dresden-Klotzsche auf der grünen Wiese Kapazitäten werden frühzeitig auf die Hälfte zurechtgestutzt Aus der Ju-152 wird schlicht und einfach die „152“ Soll die 152 kleiner oder größer werden Falsches und richtiges Rollout Die 152 V1 und V2 werden erprobt Das gespaltene Deutschland In Moskau will man keine 152 Erneute Rückschläge mit der 152 V4 Der Erstflug der V4 gibt neue Hoffnung DDR gibt den Flugzeugbau auf Das Airbus-Vorspiel bei HFB Dessau und das Junkerserbe 252 254 258 264 268 276 278 284 290 292 300 304 306 312 314 Anhang Die Technischen Leiter der Firma Junkers in zeitlicher Abfolge Nachwort Impressum 318 321 324 Holger Lorenz: Kennzeichen «Junkers», Ingenieure zwischen Faust-Anspruch und Gretchenfrage, Technische Entwicklungen und politische Wandlungen in den Junkerswerken von 1931 bis 1961 5