Erinnerungsfragen 1: TCP/IP

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Erinnerungsfragen 1: TCP/IP
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Erinnerungsfragen 1: TCP/IP-Grundlagen
1. Woran erkennen Sie die Klasse einer IP-Adresse?
2. Welche der folgenden IP-Adressen sind nicht gültig, können also nicht
einem Windows-PC zugewiesen werden?










132.107.256.80
222.222.255.222
231.200.1.1
1.0.255.255
0.127.4.100
126.1.0.0
223.255.255.223
1.1.1.1
127.1.2.7
198.121.245.255
3. Welche IP-Adressen sind privat?
4. Welche der folgenden IP-Adressen sind gültige Klasse-C-Adressen ?





200.200.200.200
212.7.168.0
192.12.256.48
224.4.4.44
215.77.77.213
5. Ihre IP-Adresse ist 164.12.123.7 und Ihre Subnet-Maske ist
255.255.240.0. Welche Hosts sind in Ihrem lokalen Netzwerk?



164.12.113.5.
164.23.115.10.
164.12.110.23.
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
164.12.128.4.
6. Für die im Folgenden angegebenen IP-(Sub-)Netzwerke gebe man jeweils
die niedrigste (erste) und höchste (letzte) mögliche IP-Adresse an, die zur
Adressvergabe an Rechner, die an das jeweilige Netzwerk angeschlossen
sind, verwendet werden können.
 Beispiel:
Netzwerk 192.168.1.0 / 255.255.255.0
Erste IP-Adresse: 192.168.1.1, Letzte IP-Adresse: 192.168.1.254.
 Netzwerk
Erste IP-Adresse Letzte IP-Adresse
 166.16.0.0 / 255.255.0.0
______________
________________
 12.10.64.0 / 255.255.224.0
_____________
______________
 192.168.2.16 / 255.255.255.240____________
______________
7. Sie führen an einem Arbeitsplatz-PC im Netzwerk das Kommando
„ipconfig /all“ aus und sehen folgende Ausgabe des Befehls:
Windows-IP-Konfiguration
Hostname. . . . . . .
Primäres DNS-Suffix .
Knotentyp . . . . . .
IP-Routing aktiviert.
WINS-Proxy aktiviert.
DNS-Suffixsuchliste .
.
.
.
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.
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.
.
.
.
.
:
:
:
:
:
:
Ethernetadapter LAN-Verbindung:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . :
Physikalische Adresse . . . . . . :
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . :
Autokonfiguration aktiviert . . . :
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . :
Subnetzmaske. . . . . . . . . . . :
Standardgateway . . . . . . . . . :
DHCP-Server . . . . . . . . . . . :
DNS-Server. . . . . . . . . . . . :
Primärer WINS-Server. . . . . . . :
Lease erhalten. . . . . . . . . . :
Lease läuft ab. . . . . . . . . . :
ws01
domain.local
Hybrid
Nein
Nein
domain.local
domain.local
domain.local
Intel(R) PRO/100
00-30-05-2C-CC-FD
Ja
Ja
192.168.3.69
255.255.255.192
192.168.3.1
192.168.3.65
192.168.3.1
192.168.1.1
Montag, 4. April 2005 09:27:39
Dienstag, 12. April 2005 09:27:39
Welche Aussagen lassen sich daraus ableiten?
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8. Welches Microsoft TCP/IP-Diagnose-Programm zeigt den Pfad, den ein
Paket zum Zielhost nimmt, an?
9. Zwei IP-Router, die an ein gemeinsames LAN-Segment angeschlossen
sind, sind so konfiguriert worden, dass sie sich gegenseitig als
Standardgateway verwenden. Das Netzwerk besteht ausschließlich aus
Ethernet-LAN-Segmenten. Was passiert in dieser Konstellation, wenn
einer der beiden Router ein nicht an ihn adressiertes IP-Paket erhält und
keiner der beiden Router in seiner Routingtabelle eine für die Zieladresse
des Pakets passende Netzwerk- oder Hostroute findet?
10. Die IP-Routingtabelle eines IP-Routers (z. B. ein Windows Server 2003
mit mehreren LAN-Verbindungen und aktiviertem IP-Forwarding) enthält
folgende Einträge:
 Nr.
Netz
Maske
Gateway
Metrik
 1)
0.0.0.0
0.0.0.0
<Adresse>
<Zahl>
 2)
10.252.0.0
255.255.0.0
<Adresse>
<Zahl>
 3)
192.168.3.64 255.255.255.192
<Adresse>
<Zahl>
 4)
192.168.4.0
<Adresse>
<Zahl>
255.255.255.0
Der Router erhält ein IP-Paket mit der Zieladresse 192.168.3.120. Welchen
Eintrag der Routingtabelle verwendet der Router, um dieses IP-Paket
weiterzuleiten?
11. Wann benötigt man einen DHCP-Relay-Agent?
12. Welche Konfigurations-Informationen können einem DHCP-Client
zusammen mit der IP-Adresse zugewiesen werden? Welche davon sind
Server- und welche Bereichsoptionen?
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13. Ein Windows 2000-Client, der oft seinen Standort wechselt, klagt darüber,
daß er sich nicht mit der gewünschten Netzwerkressource verbinden
kann. IPCONFIG gibt die IP-Adresse 169.254.5.111 an. Was ist das
Problem?
14. Welche Techniken kennen Sie, einen NetBIOS-Namen in eine IP-Adresse
aufzulösen?
15. Erläutern Sie die Funktion und die Vorteile von WINS! Wird WINS in der
DATEV-Kanzlei benötigt?
16. Sie haben sich entschlossen, WINS für die Namensauflösung einzusetzen.
Der WINS-Server wird den Clients mit der DHCP-Zuweisung bekannt
gemacht. Welche Einstellungen müssen Sie den Bereichsoptionen
hinzufügen?
17. Erläutern Sie die Funktionen von DNS!
18. Mit welchem Werkzeug führen Sie die Fehleranalyse für DNS durch?
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19. Welche wichtigen Resource Records (Datensätze) kennen Sie? Welche
Funktion haben sie?
20. Welche der folgenden Aussagen zu primären und verbindungsspezifischen
DNS-Suffixen unter Microsoft-Betriebssystemen ab Windows 2000 sind
korrekt?

Das primäre DNS-Suffix kann dynamisch über die DHCP-Option „015
DNS-Domänenname“ zugewiesen werden.

Der DNS-Client des Betriebssystems ergänzt bei unvollständigen Namen
nach einem vorgegebenen Algorithmus primäre und
verbindungsspezifische DNS-Suffixe, um so vollständig qualifizierte
Namen (FQDN) zu bilden, die in DNS-Abfragen an den DNS-Server
gesendet werden.

Verbindungsspezifische DNS-Suffixe sind immer auf eine LAN-Verbindung
bezogen und können statisch konfiguriert oder dynamisch über die DHCPOption „015 DNS-Domänenname“ zugewiesen werden.

Bei einem statisch konfigurierten PC wird in der Standardeinstellung der
aus Computername und primären DNS-Suffix gebildete vollständige
Computername für die dynamische DNS-Registrierung verwendet.
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Erinnerungsfragen 2: Einrichtung in Client/Server-Umgebungen
1. DATEV gibt Lauffähigkeits- und Supportzusagen für bestimmte
Betriebssysteme. Welche sind das momentan?
Server:
Client:
2. Für die Vergabe von Ressourcennamen, wie Server-, Computer-, Host-,
Domänen-, Freigabe- und Benutzernamen gelten im DATEV-Umfeld
Namenskonventionen. Welche?
3. Welche Rechtezuweisung benötigt die DATEV-Software auf einem
Windows 2003-Server?
4. Charakterisieren Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen Freigabeund NTFS-Berechtigungen! Wie werden Sie beide in der Praxis einsetzen?
5. Sie haben wegen Platzschwierigkeiten in einen Windows 2003-Server eine
neue größere Festplatte eingebaut. Dorthin verschieben Sie das
WINDVSW1-Verzeichnis mit dem Windows Explorer. Was ist dabei zu
bedenken?
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6. Sie möchten an Ihrem Fileserver ein Loginscript erstellen, um eine
einheitliche Laufwerkszuordnung für den zentralen DATEV-Datenpfad
herzustellen. Wie weisen Sie das Netzlaufwerk L: korrekt zu?
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Erinnerungsfragen 3: MS SQL Server
1. Welche Editionen des MS SQL Servers kommen in der DATEV-Umgebung
zum Einsatz?
2. Wie führen Sie Datenbankprüfungen und -Sicherungen durch?
3. Sie stellen fest, dass eine Datenbank von allen Clients nicht geöffnet
werden kann. Andere Anwendungen funktionieren tadellos. Was könnten
Sie tun?
4. Welche Möglichkeiten haben Sie, Verbindungsproblemen zu SQLDatenbanken in einer DATEV-Umgebung nachzugehen?
5. In einer Kanzlei wird ein Peer-to-Peer-Netzwerk mit einem Windows XPQuasiserver betrieben. Der SQL-Server wird in der MSDE-Version
eingesetzt. Es gibt Schwierigkeiten mit der Datenbankgröße. Welche
Alternativen hat der Kunde?
6. Sie haben einen Umzug des Fileservers ohne Server-AnpassungsAssistenten durchgeführt. Bei der Neuinstallation des MS SQL Servers
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kommt es zum Installationsabbruch. Welche Ursache kann das Problem
haben?
7. Welche Möglichkeiten haben Sie, ein Backup der SQL-Datenbanken
durchzuführen?
8. Welche Form des Backups empfiehlt die DATEV?
9. Ihr Kollege hat aus Gründen der Sparsamkeit nur die eigentliche
Datendatei (Dateiendung .mdf) einer Datenbank gesichert. Die zugehörige
Transaktionsprotokolldatei (.ldf) kann daraus rekonstruiert werden, meint
er. Ist das Vorgehen klug?
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Erinnerungsfragen 4: Serverumzüge
1. Sie sollen in einer Kanzlei den DATEV-Fileserver austauschen. Was ist
dabei zu bedenken? Welche Möglichkeiten kennen Sie für einen
Serverumzug?
2. Was leistet der Server-Anpassungs-Assistent? Was leistet er nicht?
3. Wann benötigen Sie den Server-Anpassungs-Assistenten nicht für einen
Umzug?
4. Was ist aus Sicht der Terminal Services beim Serverumzug zu bedenken?
5. Was ist aus Sicht des Lima Servers beim Serverumzug zu bedenken?
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Erinnerungsfragen 5: WTS
1. Wie viele Terminalserver empfiehlt die DATEV?
2. Können Windows 2000 Server und Windows Server 2003 in einer Kanzlei
gemischt werden? Wenn ja, was ist dabei zu beachten?
3. Wo wird der Terminaldienste-Lizenzierungsserver in der von DATEV
empfohlenen Umgebung idealerweise eingerichtet?
4. Sie haben eine Terminalserver-Umgebung gerade vollständig eingerichtet,
Clients an den Arbeitsstationen installiert und die Benutzer können in
Terminalsitzungen arbeiten. Allerdings ist der TerminaldiensteLizenzierungsserver im Netz nicht installiert. Warum funktioniert es
trotzdem?
5. Welche Tätigkeiten müssen auf dem Fileserver zur Vorbereitung auf den
Einsatz in einer DATEV-WTS-Umgebung durchgeführt werden?
6. Welche Tätigkeiten müssen auf Terminal Servern zur Vorbereitung auf
den Einsatz in einer DATEV-WTS-Umgebung durchgeführt werden?
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7. Sie haben Windows Server 2003 TS eingerichtet. Benutzer können aber
nicht zugreifen. Woran liegt es vermutlich?
8. Beim Einsatz eines Terminal Servers empfiehlt DATEV die Konfiguration
von Gruppenrichtlinien. Eine grundlegende Einstellung ist dabei die
Aktivierung des "Loopbackverarbeitungsmodus". Was hat es damit auf
sich?
9. Für die Terminalserver wurden gemäß Installationswegweiser „Windows
Server mit aktivierten Terminaldiensten“ auf der Support-CD
Gruppenrichtlinien eingerichtet. Auf welche Benutzer/Gruppen, die auf die
TS zugreifen, werden sich die Gruppenrichtlinien nicht auswirken?




Alle Benutzer der Terminalserver
Lokale Benutzer des Terminalservers
Domänen-Admins
Mitglieder der Gruppe DATEVUSER
10. Wie lautet die TS-spezifische Syntax für das Ablegen des Benutzerprofils?




//<Servername>/WINDVSW1/Profiles/%Username%
\\WINDVSW1\Profiles\%Username%
\\<Servername>\WINDVSW1\Userdirs\%Username%
\\<Servername>\WINDVSW1\Profiles\%Username%
11. Das Terminaldienste-Basisverzeichnis wird als Laufwerk „W:“ mit welchem
Pfad verbunden?




\\<Servername>\WINDVSW1\Userdirs\%Username%
//<Servername>/WINDVSW1/Userdirs/%Username%
\\WINDVSW1\Userdirs\%Username%
W:
12. Durch Aufruf welcher Datei wird das Rootdrive definiert?

Usrlogon.cmd
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


Chkroot.cmd
Login.bat
Rootdrive wird am Fileserver konfiguriert.
13. Für das Rootdrive haben wir in unserem Beispiel den
Laufwerksbuchstaben W: ausgewählt. Es ist auch möglich einen anderen
Buchstaben auszuwählen. An welchen Stellen muss dieser ausgewählte
Buchstabe konsequent beibehalten werden?






Rootdrivezuordnung am Terminalserver
Lokales Programmlaufwerk der DATEV-Programme
Standard Datenlaufwerk der DATEV-Programme
Terminaldienste-Basisverzeichnisse der Benutzer
Terminaldienste-Basisverzeichnis des Installateurs (ADMINST)
Lokaler Datenpfad der DATEV-Programme
14. Beim Aufruf einer zweiten WTS-Session erscheint eine Fehlermeldung. In
der zuerst gestarteten Session kann erfolgreich gearbeitet werden. Was
ist vermutlich die Ursache für das Problem?
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Erinnerungsfragen 6: Installation und Update
1. Welche Informationen liefern Ihnen die Installations- und UpdateChecklisten auf der Programm-DVD?
2. Wie unterscheiden sich die Arbeitsplatz-Installation und die
Netzarbeitsplatz-Installation voneinander?
3. Unter welchen Umständen kann es nötig sein, die Arbeitsplatz-Plattform
auch auf einem Fileserver zu installieren?
4. Sie stellen in einer Kanzlei fest, dass die DATEV-Programm-Pfade auf dem
Server installiert wurden. Was bedeutet das? Können Sie diese
Konstellation ändern, ohne neu zu installieren?
5. Was bedeutet die Funktion „Bereitstellung“ im Installations-Manager?
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6. Sie befinden sich in der Kanzlei mit der Aufgabe, das Kanzlei-Netz mit der
CD 17.0 zu aktualisieren. Die Kanzlei hat einen Fileserver unter W2K
(SP4), an dem sich auch der Lizenz-Manager-Server und der MS-SQLServer befinden, einen Rechner mit W2K (SP4), an dem der
Kommunikationsserver läuft und 10 Workstations mit XP (SP2). In
welcher Reihenfolge beginnen Sie mit der Aktualisierung der DATEVSoftware?
7. Nennen Sie die Besonderheiten der neuen Plattform-Installation, die seit
der CD/DVD 16.0 zur Verfügung stehen. Wählen Sie die richtige(n)
Antwort(en) aus!




Nur ein einziger Standard-Installations-Aufruf für alle Systeme.
Automatische Erkennung der Systemplattform sorgt für die richtige
Auswahl, Vorbelegung und Installation der Komponenten am
Zielrechner.
Automatische Defragmentierung der lokalen Festplatte(n).
Automatisches Patchen auf den tagesaktuellen Betriebssystemstand,
wenn eine Internetverbindung zur Verfügung steht.
8. Was müssen Sie bei der Ersteinrichtung eines Notebooks für die Nutzung
innerhalb und außerhalb des Kanzlei-Netzes berücksichtigen?
9. Nach welchen Kriterien weisen Sie einem Rechner in der vernetzten
Kanzlei die Funktion des Administrator-PC’s (Ausführen „Netzweite
Aktualisierung“) zu?
10. Welche Einstellungen können Sie im Installations-Manager festlegen?
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11. Neben Lizenzen gibt es im DATEV-Umfeld auch noch Zugriffsrechte. Was
ist der Unterschied?
12. Sie führen in einer Kanzlei die Netzweite Aktualisierung durch. Nach
einiger Zeit stellen Sie fest, daß zwar der Admin-PC aktualisiert wurde,
aber keiner der anderen Arbeitsplätze. Wie können Sie dies in Zukunft
ändern?
13. Ist es möglich, bei der Netzweiten Aktualisierung bestimmte Programme
nur auf einigen, ausgewählten PCs zu installieren? Wenn ja, wie?
14. Wie nutzen Sie möglichst effizient die Automatismen des InstallationsManagers?
15. Was macht der Logbuchsammler? Wie starten Sie ihn?
16. Welche Möglichkeiten gibt es, DATEV-Anwendungen zu reparieren bzw. zu
deinstallieren?
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Erinnerungsfragen 7: Servicetool
1.
Was leistet das DATEV-Servicetool? Was leistet es nicht?
2.
Sie sehen im Servicetool zwar, dass etwas nicht korrekt ist, wollen aber detailliertere
Informationen zu dem Fehler. Wie gehen Sie vor?
3.
Was bedeutet die "Zentrale Ablage" im Servicetool?
4.
Was macht der Viewer im Servicetool?
5.
Sie wollen eine Servicetool-Prüfung auf einem PC durchführen, auf dem keine
DATEV-Plattform installiert ist. Es gibt auch keine Verbindung zum Lizenz Server.
Geht es trotzdem? Wenn ja, wie?
6.
Was ist das Servicetool DCM-Update?
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Erinnerungsfragen 8: DATEV-Lizenz-Manager
1. Welche Lizenzformen gibt es bei der DATEV? Wann setzen Sie welche ein?
2. Wie viele Datenpfade werden bei der Installation des DATEV-LizenzManagers eingerichtet?
3. Welches System eignet sich als DATEV-Lizenz-Manager?
4. Wie startet der DATEV-Lizenz-Manager? Wie können Sie darauf Einfluss
nehmen?
5. Wie können Sie Lizenzen ausleihen bzw. wieder zurückgeben?
6. Sie kommen in eine Kanzlei, deren Lizenzpool inkonsistent ist. Was ist zu
tun?
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7. In welchen Fällen verringert sich der im Netzwerk verfügbare PC-Zähler?
8. Was können Sie tun, wenn das Master-SWM defekt ist?
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Erinnerungsfragen 9: DATEV-Daten-Manager
1. In welchen Szenarien setzen Sie den Daten-Manager ein?
2. Wie wird der Daten-Manager installiert?
3. Sie haben einen Mandanten-Bestand mit dem Daten-Manager auf einen
externen Rechner transferiert. Gibt es den Mandanten noch im Netzwerk?
4. Sie wollen auf einem Notebook Daten mittels Daten-Manager mitnehmen.
Beim Einrichten dieser Datenpfad-Verwaltung in den Anwendungen stellen
Sie bedrückt fest, dass gar kein lokaler Datenpfad angeboten wird. Was
ist zu tun?
5. Sie haben einen Mandanten-Bestand mit dem Daten-Manager auf einen
externen Rechner transferiert. Dieser Mandanten-Bestand ist in der Folge
tragischer Verwicklungen verloren gegangen. Was ist zu tun?
6. Im Interesse der Sicherheit haben Sie kanzleiweit Kennwörter für die
Aufträge vergeben. Ein Mitarbeiter hat (ebenfalls in der Folge tragischer
Verwicklungen) die Erinnerung an diese Kennwörter verloren. Was ist zu
tun?
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Erinnerungsfragen 10: Notebook-Manager
1. In welchen Szenarien setzen Sie den Notebook-Manager ein?
2. Wie wird der Notebook-Manager installiert?
3. Fallen Ihnen Szenarien ein, in denen Sie den Notebook-Manger nicht
einsetzen können?
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Erinnerungsfragen 11: SmartCard und mIDentity
1. Welche Arten von SmartCards gibt es im DATEV-Umfeld?
2. Welche Funktionen kann ein mIDentity-Stick wahrnehmen?
3. Für wen bietet der mIDentity comfort im Vergleich zu mIDentity compact
spezielle Vorteile?
4. Die DATEV SmartCard und DATEV mIDentity können unter WTS
eingesetzt werden. Welche grundlegenden Voraussetzungen müssen
erfüllt sein?
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Erinnerungsfragen 12: Wege ins Rechenzentrum
1. Welche Möglichkeiten haben Sie, auf das DATEV-Rechenzentrum zuzugreifen?
Wann kommt welche Option zum Einsatz?
2. Welche Authentisierungsmöglichkeiten haben Sie beim Zugriff auf das
DATEV-Rechenzentrum?
3. Welche ISDN-Hardware kann zum Einsatz kommen?
4. Was heißt es, wenn Sie die Basis für DFÜ-Erweiterung installieren? Wann
benötigen Sie dieses Produkt?
5. Welche Voraussetzungen müssen für das Profil „DFÜ über Internet“
gegeben sein?
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6. Warum führen Sie einen Empfangstest durch?
7. Ein Kunde bittet Sie um Rat: Er möchte von ISDN auf DSL umsteigen und
dies auch für die Datenübertragung zum DATEV-Rechenzentrum nutzen.
Welche Möglichkeiten hat er?
8. Wann muss der DATEV online Einzelplatz zwingend installiert werden?
9. Ein Kunde möchte von DATEVnet mit ISDN auf DSL mit DATEVnetplus
umsteigen. Wie ist vorzugehen?
10. Die Kanzlei hat einen Internetzugang via DSL erhalten. Am
Kommunikationsserver-PC soll DSL nun auch für die Verbindung zur
DATEV genutzt werden. Welche Möglichkeiten hat der Kunde und welche
Anwendungen werden damit technisch unterstützt?
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Erinnerungsfragen 13: NuKo/Rechteverwaltung SmartCard
1. Was leistet die DATEV-Nutzungskontrolle?
2. Was leistet die Rechteverwaltung SmartCard
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Erinnerungsfragen 14: Drucken
1. Welche der folgenden Aussagen zum Drucken in DATEV-Umgebungen sind
zutreffend? Wählen Sie die richtige(n) Antwort(en) aus!

Im Rahmen der DATEV-Plattform-Installation werden für die
Druckausgabe applikationsspezifische DATEV-Druckertreiber installiert.

Für die Erstellung von PDF-Dokumenten kann der im Rahmen der
Plattforminstallation (Paket Drucken Basis) installierte PDF-Treiber
„SkyPDF Pro Driver“ verwendet werden.

Um aus den DATEV-Anwendungen Auswertungen drucken zu können,
muss der Administrator der Nutzungskontrolle vorab Einstellungen in den
Auswertungseigenschaften der DATEV-Programme vornehmen.

In den Auswertungseigenschaften der DATEV-Anwendungen können
individuelle Layoutvarianten erstellt und aktiviert werden. Bei aktivierter
Nutzungskontrolle hat nur ein Benutzer mit administrativen Rechten die
Möglichkeit, diese netzwerkweit zu verteilen.
2. Wie erhalten Sie DATEV-Unterstützung bei Druckproblemen?
3. Welche der folgenden Aussagen zum PDF-Drucken aus DATEVAnwendungen sind zutreffend? Wählen Sie die richtige(n) Antwort(en)
aus!

Eine PDF-Datei aus den DATEV-Programmen heraus erhalte ich immer
dadurch, dass ich den Druck über den SkyPDF anstoße.

Mehrere PDF-Dokumente aus verschiedenen Programmen (DATEV und
Nicht-DATEV) können über das Programm „PDF-Verwaltung“ innerhalb
der Basissoftware zusammengefasst werden.


In Terminal- und Citrix-Umgebungen wird SkyPDF nicht unterstützt.
Individuelle PDF-Profile, die in der PDF-Verwaltung angelegt werden,
gelten für alle DATEV-Programme. Sollen diese auch außerhalb der
DATEV-Programme zur Verfügung stehen, so können diese exportiert
werden (als separater Druckertreiber).
4. Das Drucken in einer Terminal Service-Umgebung ist mit einer Reihe von
Besonderheiten verbunden. Welche sind dies?
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Wiederholungsfragen
Erinnerungsfragen 15: VIWAS
1. Was leistet das DATEV-Produkt VIWAS?
2. Was ist beim Einsatz der Terminal Services und VIWAS zu bedenken?
3. Kann VIWAS auch auf Rechnern in der DATEV-Kanzlei genutzt werden,
auf denen keine DATEV-Programme installiert sind?
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