Nachträge und Ergänzungen

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Nachträge und Ergänzungen
1
KORREKTUREN UND ERGÄNZUNGEN ZU „LABEL-LOGOS FÜR DIE LUPE“
Die große Anzahl von Hinzufügungen, Korrekturen und Erweiterungen der Motive hat uns veranlaßt, die
bisherigen Ergänzungen einzufrieren. Damit kann der Leser sehen, in welcher Form das Thema
weitergeführt wurde und wird. Statt einer ständigen Bearbeitung wie bisher mit dem Bezug zu den
Seitenzahlen der Erstausgabe sichert der Verlag jedem Besitzer dieser Ausgabe zu, auf Anfrage jederzeit die
komplette Arbeit mit allen bisherigen Nachträgen als PDF zu erhalten. Bei einer Neubestellung erhält der
Käufer neben der Papierausgabe der ersten Auflage gleichfalls den neuesten Stand auf einer PDF-CD
mitgeliefert.
Zusätzlich zu den Bezügen auf das Etikett sind auch Ergänzungen zu Aufklebern, Aufdrucken und
Stempeln auf Hüllen aufgenommen, die in Beziehung zu den angesprochenen Themen stehen.
Bisherige Zuarbeit durch Rainer Lotz /Bonn, Falk Diesner /Dresden, Lars Gorklo/ Hamburg, Raoul
Konezni /Berlin, Manfred Merckens /Kiel, Adam Miller /Wellington New Zealand, Georg Richter (gen.
Hourdi) /Bühl, Oliver Wurl /Berlin.
Seite 10 rechts unten vor dem letzten Absatz
einfügen:
„Mit der Einführung einer Autorenabgabe mußten die
Preise für die Schallplatten neu kalkuliert werden, was
sofort dem Publikum mitgeteilt wurde.“
Vorderseite
Rückseite
Seite 23 links oben zu „PHONYCORD“:
„Es sind aber auch LM auf das Etikett geklebt
worden“
IBA-Marke (Fucik)
„Preisänderung ab 1. Mai 1911
Das neue Urhebergesetz vom 9. September 1910
schreibt die Bezahlung von Licenzen an den Urheber
des Tonwerkes vor, welches durch die Platte
reproduziert wird. In Anbetracht dieser zu zahlenden
Abgaben werden am 1. Mai 1911 die bisherigen Preise
wie folgt geändert....
Eine separate Berechnung von Licenzmarken findet
nicht statt.“
Seite 12 links oben einfügen:
Markenfunde auf ZONOPHONE 50 0901/4091von 1910
legen den Schluß nahe, daß bereits im Herbst die
kleinere Marke zur Verfügung stand:
ferner (S. 23) links mitte zu „Mechan.
Copyright““:
Dieses Item bezog sich aber nicht auf die
Lizenzgebühren gegenüber den Autoren,
sondern war ein Schutzzeichen der Hersteller,
welches auf das Kopierverbot dieser Matrize
hinwies, ähnlich dem Aufdruck „TRADE
MARK“, der sich auf den Markennamen bezog
und nicht auf den Inhalt der Platte. Von keinem
Verlag oder Verwertungsgesellschaft kam das
Item „Mechan. Copt.“ auf Lizenzmarken oder
Faksimileaufdrucken zur Anwendung.
ferner (S. 23) rechts unten zu „Ein guter Wurf“:
Weitere Beispiele für gelungne ästhetisches
Lösungen der Lizenzeindruck zeigen die Beispiel
für Luhns-Seifenfabrik und Schultheis-Bier.
Allerdings sind es Werbeplatten, bei denen der
Designer offensichtlich mehr Freiheiten besaß.
2
lungen und Konzerte, veröffentlichte 1983 auf 8
Puppenplatten
Ausschnitte
aus
ihrem
Musikprogramm "Chöre & Soli", das Ganze
präsentiert in einer Box mit Puppen-Abspielgerät
und Booklet. Als sie diese Tonbeispiele von 2000
bis 2005 zum kostenlosen Download ins Netz
stellte, verbot das die GEMA, mit der Begründung, daß auch kostenlose Veröffentlichungen
lizenzpflichtig seien.
Seite 24 links oben zu „POLYPHON BILDETIKETTEN“:
Ein Vergleich aller Bildhüllen der Märchenserie führt
zu der Annahme, daß alle Bildetiketten aus der Hand
von Irma Seidat-Kaltenbacher stammen.
Sie hat auch die Hüllen für „Des Kaisers neue Kleider“
und „Aladin und die Wunderlampe“ illustriert.
Alle anderen Märchenhüllen wurden von dem
Graphikern: Rolf Torstmann gestaltet,
Seite 32 unter Zeittafel: „1926“ ändern in „1923“
1923
Neufassung der Berner Vereinbarung,
bei der AMMRE erscheint danach eine
gesonderte Marke.
Seite 34 Tabelle unter „Ohne“ / VOLM
ergänzen: Homocord
Seite 26 links oben zu der Telefunken-CensureMarke ergänzen:
Das als Hieroglyphe bezeichnete Kürzel
„G.M.F.G.B.“ konnte als französischer Lizenzvermerk entschlüsselt werden: „Gouvernement
Militaire Français du Grand Berlin“. Mit der
Verlegung des Firmensitzes nach Hamburg
erfolgte die Genehmigung durch die zuständige
englische
Militärregierung
(siehe
auch
Neueintrag Seite 99 rechts unten).
ferner (S.26) rechts mitte zu „Übergabe der
Verwaltungshoheit“ ergänzen:
Bei der Firma IMPERIAL scheint diese Anderung sehr
spät angekommen zu sein. War es eine fehlende
Information oder nur eine Nachlässigkeit? Auf dem
Etikett der Imperial 17 619 mit dem Wolf-GabbeTitel „Ich zähl’ mir’s an den Knöpfen ab“ ist noch der
Genehmigungsvermerk
der
Militärregierung
aufgedruckt. Bei dem Aufnahmedatum 8. 10. 1951
kann die Veröffentlichung frühestens Ende November
erfolgt sein.
ferner (S. 34) zwischen““Ohne“ und „Nr. 0“ neue
Kategor“ einfügen: „Ammre-Stempel“:
ANONYM (TURMAPHON), BÄREN-GRANDRECORD, JANUS, LUNA-GRAND-RECORD
UNSERE-LILA-PLATTE
ferner (S. 34) unter Nr. 0 / VOLM:ergänzen
DIAMANT
ferner (S. 34) ergänzen in Nr. 1 / VOLM:
ILCO
ferner (S. 34)in Nr. 5 / VOLM:
ARMADA
ferner (S. 34)in Nr. 6 / VOLM:
GRAND-GALA-RECORD
ferner (S. 34)in Nr. 6 / R-M:
UNIVERSUM
ferner (S. 34) ergänzen in Nr. 7 / R-M:
GOLDKLANG, SCHWEIZER MUSIKHAUS
ferner (S. 34) ergänzen in Nr. 7 / DFM:
HÉERMOPHON
ferner (S. 34) ergänzen in Nr. 8 / VOLM:
STAR-RECORD
ferner (S. 34) ergänzen in Nr. 9 / BIEM:
ARTIPHON, PHONYCORD
Seite 29 rechts oben einfügen:
Die Westberliner Künstlergruppe „Die Tödliche
Doris“, bekannt für außergewöhnliche Performances, Filmvorführungen, Collagen-Ausstel-
ferner (S. 34) ergänzen in Nr. 10 / RM:
GROHAG
Seite 35 Tabelle ergänzen in Nr. 16 / VOLM:
GLOBOPHON-RECORD
und ergänzen in Nr. 16 / RM:
3
BACHAPHON, LYRONETTE
ferner (S. 35) Tabelle ergänzen in Nr. 17 /
VOLM:
TEUTONIA
ferner (S. 35) ergänzen in Nr. 17 / VOLM:
DIAMANT
Seite 38 links oben unter D. G. A. – EIGENER
PHONGR. VERLAG im zweiten Markenblock unter 1.
„Reichsgesetz 22.5.1910 D.G.A.“ streichen und auf
ACUSTON-RECORD ergänzen:
ferner (S. 38) rechts oben neue Marken einfügen:
ferner (S. 35) ergänzen in Nr. 17 / RM:
DIAMANT, DIANA, WORLD
ferner (S. 35) ergänzen in Nr. 17 / DFM:
ELECTRO-CORD
ferner (S. 35) ergänzen in Nr. 21 / RM:
GROHAG, RUSI
ferner (S. 35) ergänzen in Nr. 24 / VOLM:
ODEON, PATHÉ
1.
2.
1. „125“, GSt. für Listen-Nummer auf GRAMMOPHON
2. „Z.Gb.“; MSt. für ZONOPHONE Gelb
ferner (S. 38) rechts oben neue Marke einfügen:
ferner (S. 35) ergänzen in Nr. 27 / RM:
DUOPHONE
ferner (S. 35) ergänzen in Nr. 30 / RM:
HERMOPHON
ferner (S. 35) ergänzen in Nr. 30 / BIEM:
MIROLA
Seite 36 Tabelle ergänzen in Nr. 36 / BIEM:
TRIVA
Seite 36 Tabelle ergänzen in Nr. 37 / RM:
KANTOREI
ferner (S. 36) Tabelle ergänzen in Nr. 69 / BIEM:
SUPRA-RECORD
ferner (S. 36) Tabelle ergänzen in Nr. 75 / BIEM:
AUDIPHON, WECOTON
„Hermann Beyer u Söhne, Beyer u Mann“, hschr. für
den 1867 gegründeten Verlag Hermann Beyer und
Söhne in Langensalza. Sein Schwiegersohn Friedrich
Mann legete 1879 sein Lehramt als Pädagoge nieder
und trat dem Verlag bei. Nach dem Tod von H. Beyer
führten die Witwe und Söhne den Verlag. Zum
Zeitpunkt der Lizenzmarke stand dem Verlag der
Enkelsohne aus der Familie Mann dem Verlag vor.
Seite 39 links oben unter DEUTSCHE
GRAMMOPHON AKTIEN-GESELLSCHAFT /
POLYPHONWERKE neue Verlagsmarke einfügen:
ferner (S. 36) Tabelle ergänzen in Nr. 80 / BIEM:
PALLAS
ferner (S. 36) Tabelle ergänzen in Nr. 80 /
VOLM:
HERTIE
ferner (S. 36) Tabelle ergänzen in Nr. 83 / BIEM:
KANTOREI, KRAFT DURCH FREUDE, NS-INDUSTRIE,
TEMPO
ferner (S. 36) Tabelle ergänzen in Nr. 89/ Runde
M:
„I. M.C.“, GSt., Verlag „International Music
Company“, New York; für den Titel von Bee-Packay
„Ten Long“, in Klammer unter der Interpretenangabe
Verweis auf diesen Verlag!
ferner (S. 39) links oben neue Marken einfügen:
ELTON
ferner (S. 36) Tabelle ergänzen in Nr. 100 /
BIEM:
TONOGRAPHIE (WERBEPLATTEN)
Seite 37 oben unter „BEKA“neue Marken
einfügen:
ferner (S. 37) unten unter „DERBY“:
auch auf BÄREN-GRAND-RECORD
„D.G.A.G 175“, GSt. violette Variante
4
ferner (S. 39) links unten unter „D.G.A.G.
Mech.License Copyright Polyphon komplett ersetzen::
KOMPLETT ersetzen
ferner (S. 40) links unter „ODEON-WERKE“ neue
Marken ergänzen:
D. G. A. G. Mech. License Copyright
Polyphonwerke A.G. mit Listennummer, GSt.
1.
2.
1. „175“GSt. für Flotow auf GRAMMOPHON
2. „231“ GSt. (Lachplatte Bernardo) auf GRAMMOPHON
1.
2.
1. Sandgrüne Variante, auf 25cm-ODEON-Platten
2. Rosa Variante auf 30cm-ODEON-Platten, Eintrag
n.z.
ferner (S. 40) links unten die Seidler-WinklerKomposition in „Goldblümchen“ änder!
Seite 40 rechts oben neues Label einfügen:
POLYDOR
1.
2.
1. „273“ GSt, für Rezitation (Mundart von Dremmel)
auf GRAMMOPHON
2. „“79“ GSt. für May-Schwarz, Edition Benjamin
Paris auf DERBY
„Pol. on A.“, nz, auf franz.
Exportplatte (mit Paul Godwin)
Seite 41 links oben weiteres PPOLYPHON-Markel
einfügen:
1.
2.
1.„385“, GSt. für Marschmusik (Seifert) auf
GRAMMOPHON-Braun-Etikett
2. „400“; GSt. für Volksmusik (Geisser):
1.
1.
2.
1. „Deutsch P. W. 404“ Volksmusik auf TELEFUNKEN
2. „404“ GSt. für Volksmusik (Morawetz-Denk)
1.
2.
1.„408“ GSt. (Volksmusik) auf Grammophon
2. „462“
2.
1.„P. W.“ –ÜBERSTEMPEL mit querstrich; , „P. W.
175“, GSt., für Listen-Nummer 175
2. „P. W. - 175“, ÜBER-GSt., für Listen-Nummer
175 im Invertdruck (Otto Dietrich-Verlag)
ferner (S. 41) links oben neue Marken einfügen:
1.„P.W.X“, für unklare / nicht bekannte Lizenzlage
ferner (S. 41)
REALA, (N.Z.):
Seite 40 links unter neue Firma „JANUS“ergänzen:
„reala“, EDr.,
möglicherweise zu ODEON gehörig
„L.G.L.“
MSt.,
5
ferner (S. 41) links oben neue Marken einfügen:
Violette Variante für „Manon“ auf GRAMMOPHON
42714 MIT PERFORIERUNG „D. G. A.“
ferner (S. 42) unter 2.1.2 „D-FORM“ ergänzen
KENNZEICHNUNG MIT GRÖSSENZUORDNUNG
C (CONCERT RECORD)
1.
2.
1. Punkts-Gummi-Stempel zum nachträglichen
Unkenntlichmachen von „Deutsche Grammophon
AG“. vergleichbar mit dem „P.W.-Stempel“ am
gleichen Ort!
2. Die Marke war auf der Platte gedreht aufgebracht,
offensichtlich erfolgte die Stempelung hinterher
3.
3. Rekonstruktion der eigentlichen Lage des Stempels
1.
2.
1. „Schott Mainz“, Verlagseintrag, MSt. auf
GRAMMOPHON CONCERT RECORD für „Trompeter
von Seckingen“
2. „Schuberth & Co“, Verlagseintrag, GSt. auf
GRAMMOPHON CONCERT RECORD für „Hänsel und
Gretel“ von
ferner (S. 41) links unten neu varianten einfügen
1.
2.
1. „PW“ , GSt. DGA überstempelt; B“, „Batjap“, GSt
für japanischen Verlag
2. „PW“ , GSt. DGA überstempelt; B“, GSt. nz
1,
2.
1. „Schlesinger Berlin“, GSt. für „Echolied“ (Eckert),
auf GRAMMOPHON CONCERT RECORD (rec. 1906!)
2. dito Rückseite: „75“, GSt.
Seite 42 unter 2.1.1 „EDIFO-MARKE MIT AMMRELOGO“ ergänzen:
1.
1. „CALACE“, hellrosa für Grammophon 32000 für
eine Komposition von Costi in Bearbeitung durch
Calace.
M (MONARCH RECORD)
„RICORDDI“,
(Puccini)
ROTER
„Edifo-Ammre-Marke
GSt., auf GRAMMOPHON 76066
Seite 42 unter 2.1.2 „D-FORM“ ergänzen:
„Granz Musik-Verlag Leipzig“, GSt. auf
GRAMOPHONE CONCERT RECORD (Verdi)
Seite 43 links mitte unter „FLAMINGO ergänzen:
1.
2.
1. „G.Bock“, GSt. für Verlag, „DGA“ Perforierung für
Deutsche Grammohpon Aktiongesellschaft,
ZONOPHONE 1909
2. „Carl Rühle´s Musikverlag“, „DGA“ Perforierung
für Deutsche Grammohpon Aktiongesellschaft, auf
Zonophone (Pfeil: „Wo blühen die Blumen so schön“)
ovale Flamingo-Auslaß-Marke auf BEKA
ferner (S. 43) rechts unten unter „FAVORITE“
ergänzen
6
ovale Form
1.
1. Harmonie-Verlag Berlin
Seite 44 links unter DIE EINDRUCKE ergänzen:
1.
2.
2. „Musikverlag Carl Heins Berlin“, GSt. für den
Komponsten und Musikverleger, auf Zonophone
20004 mit der Eigenkomposition „Ein treuer Freund“
2.
1. Apollo;
1.
2.
2. Rückseite mit „71“ GSt.
3.
1. „M“, EDr. für MONARCH RECORD
2. „C, Stern“, EDr. für CONCERT RECORD
3. „Stern“, EDr. für „SCHALLPLATTE GRAMMOPHON“
ferner (S. 44) recht unter VERLAGSANGABEN
ergänzen:
2.
2. Choudens (Bizet: Carmen)
„M – Verlagsangabe“, unbekannte Verlagsangabe ohne
zuordnung
1.
2.
1. „Heugel“, GSt. (Mignon)
2. „Delormel“, GSt. für den gleichn. Verlag
1. „Heugel“, GSt. (Mignon)
ferner (S. 44) links unten unter ZUSATZSTEMPEL
ergänzen:
1.
2.
1.. „Rühle & Wendling Leipzig“ („Gold und Silber...“)
2. dito Rückseite mit „11“, GSt. auf ZONOPHONE
1.
2.
1. „Roter Rollstempel“ auf 0-Marke
2. „TschS“, GSt. für Tschecho-Slowakai“, Beleg für die
Richtigkeit der Abkürzung TS auf „AMMRE-Ricordi“
ferner (S. 44) rechts unten neue Kategorie
einfügen:
TITEL- UND WERKANGABE:
ferner (S. 44) links unten unter
ZUSATZEINTRÄGE ergänzen:
„Graf Luxbg.“, GSt. für „Der Graf von Luxemburg“
von Lehár
nicht identifizierbare handschriftlicher Eintrag
ferner (S. 44) rechts unter Verlagsangaben:
Seite 43 links mitte unter „FLAMINGO ergänzen:
Großer Stern im EDr.
7
„G. Mable Grach.“, GSt. für die Komposition „Schön
ist die Jugend“ des Komponisten G. Mable
Seite 46 rechts oben unter „VERLAGSANGABEN “
neues Beispiel einfügen
Seite 48 links oben „Ohne Order-Nummer“
ergänzen:
Homocord
und (S. 48) links mitte „Ohne Order-Nummer +
Ammre-GSt“:
„BÄREN-GRAND-RECORD“:
1.
2.
1. „Aug. Cranz Leipzig“, für „Du bist verrückt mein
Kind“ (Stracke nach „Fatiniza“, Suppé) auf JUMBO
2. „Wrede“, GSt., für Otto Wrede Musikverlag
Neukölln „Osl“, hschr. für „Ich weiß ein kleines
Häuselein“ Lied von E. Oslender und Ph. Wagner auf
JUMBO
und (S. 48) links mitte einfügen:
„LUNA-GRAND-RECORD“:
und (S. 48) links unten unter „Order-Nummer 0:
„DIAMANT“ ergänzen:
1
2.
1. „C. F.W. Siegel“ auf JUMBO
2. „Heugel“, Faksimile-;GSt. für Flotow auf AmmreBraun
Seite 47 links oben unter „ZUSATZINFORMATION
“ mit Listennumer einfügen:
Variante mit zwei „0“
ferner (S. 48) rechts oben unter Order-Nummer
1 „ILCO“ ergänzen:
„1918“, GSt. für Kriegslizenz
ferner (S. 47) links mitte unter „DERBY“ mit
Listennumer einfügen:
„1“, GSt auf ILCO
ferner (S. 48) unter Order-Nummer 3 ergänzen:
STERN
UND
„Deutsch Derby 191“, GSt.
ferner (S. 47) links unten nach „Geschiedene
Frau“ neue Marken einfügen:
„3“, GSt., ANONYM (9891) mit 3224-Matrize
STAR-RECORD (Best.-Nr. 948)
VON
Seite 49 links oben unter „Order-Nummer 5“
„ARMADA,“ ergänzen:
8
ARMADA
„Deursch 5“, GSt. auf
ferner (S. 49) links oben unter „Order-Nummer
6“ Grand-Gala-Record ergänzen:
ferner (S. 49) links oben unter „Order-Nummer
8“ STAR-RECORD ergänzen:
und (S. 49) links unten unter „Order-Nummer 8“
neues Beispiel ergänzen:
1.
2.
1. „14“, GSt. in grau
2. „14“, sehr kleiner GSt.violett, ovale AMMRE-LM
ferner (S. 50) rechts unten zu Order-Nummer 16
viereckige Farbvariante LM ergänzen:
2. „16“, GLOBOPHON-RECORD
ferner (S. 50) rechts mitte zu Order-Nummer 15
vollständige violette Marke austauschen:
.
1.
2.
1. „8“ auf STAR-RECORD“
2. „8 – Förster“, GLOCKOPHON mit Verlagseintrag
und (S. 49) rechts mitte unter „Order-Nummer
9“ neues Beispiel ergänzen:
1.
2.
1. „9“ GSt.; „Gültig nur für Deutschland“, ZDr.,
ISI
2. „9 Deutschl Gr. III.-50 2 ½ %“
Seite 50 links oben zu Order-Nummer 10
Varianten ergänzen:
Seite 51 rechts mitte unter Order-Nummer 24
ergänzen: ODEON, PATHÉ
„24 Gültig nur für
Deutschland“, auf ODEON
„24“, auf PATHÉ
ferner (S. 54) links mitte unter Order-Nummer
30 ergänzen:
„Nr. 30 Deutsch 25cm“, auf ARTIPHON (Grieg)
1.
1. „10 Deutsch 2 ½ %“, auf KRISTALL
2. „10 Deutschl 2 ½ %“, auf KRISTALL
2.
ferner (S. 50) rechts oben zu Order-Nummer 14
KM, ovale und viereckige Farbvariante LM
ergänzen:
1.
1. „14“, GSt., AMMRE-KM für PATHÉ
2. „14“, GSt., ovale AMMRE-LM für PATHÉ
1.
1. „Nr. 30 Deutsch 25cm“, auf HERTIE
2. „30 Hertie“, GSt. auf Hertie-Liliput
ferner (S. 51) rechts unten neue Kategorie:
MARKEN MIT TITELANGABE:
2.
„Ris“, GSt. für „Die schöne
Risette“ von Leo Fall auf GLORIA RECORD
9
und (S. 51) weites Beispiel einfügen
1.
1. „6“, GST., KM AUF COLIBRI
2. „6“, GST., KM AUF UNIVERSUM
2.
ferner (. 52) rechts mitte unter Order-Nummer 7
ergänzen:
GOLDKLANG, SCHWEIZER MUSIKHAUS
„Eva“, GSt. für „Die moderne
Eva“ von Jean Gilbert auf GLORIA RECORD
und (S. 51) weite Beispiele einfügen
und neuen Eindruck ergänzen:
„7 Gr. II.-75“, MSt. auf KALLIOPE
Seite 53 links mitte unter Order-Nummer 10
neues Label ergänzen:
GROHAG
„Gilbert Poln. Wirtsch.“ für
“Polnische Wirschaft“ von Gilbert, smtyp. auf BEKA
13362
ferner (S. 53) rechts oben unter Order-Nummer
16 ergänzen:
BACHAPHON, LYRONETTE
„“Füßchen“ für „Wenn die Füßchen sich heben“ aus
„Die keusche Susanne“ von Jean Gilbert
ferner (S. 53) rechts oben unter Order-Nummer
17 ergänzen:
DIAMANT, DIANA, WORLD
ferner (S. 53) rechts mitte unter Order-Nummer
19 ergänzen:
ferner (S. 51) rechts unten neue Kategorie
einfügen:
MARKEN MIT FIRMENANGABEN:
möglicherweise nicht vom
Bogen sondern von einer Marken-Rolle
ORDER-NUMMER 20: nn, nur als 2.2.1-Form nw
ferner (S. 53) links unten unter Order-Nummer
21 ergänzen: GROHAG, RUSI
„Beka Deutsch“, GSt. auf Beka
Seite 54 links mitte neue Order-Nummer 27:
DUOPHONE einfügen
Seite 52 rechts oben unter Order-Nummer 6
ersetzen:
ORDER-NUMMER 6: COLIBRI, UNIVESUM
„27“, GSt., auf DUOPHONE
ferner (S. 54) links mitte unter Order-Nummer
30 neues Label einfügen:
HERMOPHON (ARTIPHON-Matrizen)
ferner (S. 54) links unten neue Order-Nummer
89: ELTON
„89 Kontr.“; für ELTON und
gleichzeitig „Kontroll-Marke“
10
„Deutschland 1“, GSt. – „Silbersiegel“ MSt.,
Überklebu ng einer bereits lizensierten COLUMBIA mit
der britischen MECOLICO
ferner (S. 54) rechts oben unter Firmeneintrag
neues Label GROHAG einfügen:
(S. 55)
unter 2.1.7
AMMRE
MECHANICAL DATUM ÄNDERN
13. 6. 23
ferner
„10 GROH“, MSt. für GROHAG, KM
Seite 55 links oben unter 2.1.5 Firmen ergänzen:
HERMOPHON, VOX
ferner (S. 55) rechts unten neue LM einfügen“,
ferner (S. 55) links mitte Farbvariante „Violett“
für 30cm-Platte:
“Gramo No. 40“ Gst.
Seite 56 links oben neue Variante:
„10 2½ %“, MSt. für Kristall
ferner (S. 55) links oben neue LM mit OrderNummer 7 HERMOPHON einfügen:
1.
2.
„7 2½% Gr III“, MSt. für HERMOPHON
ferner (S. 55) links mitte neue Firmeneinträge
einfügen:
TELFUNKEN, VOX
3.
1. „Parlo Ital“, MSt. für Italien auf PARLOPHON
2. „Poly France Kl 3m“, GSt. für POLYDOR CINEMA,
Frankreich 30cm der Klasse 3
3. „GRAMO No. 40“, GSt. für GRAMMOPHON
ferner (S. 56) links mitte unter AMMRE-SDRMSIEDE-BIEM besseren Scan einfügen:
1.
2.
1. „Telef, F.D.H.“, MSt., für TELFUNKEN,
(Beachte das auf dem Kopf stehendes „e“, Beleg für
den aus Lettern bestehenden Stempel!)
2. „Vox 25cm“, MSt.
ferner (S. 55) links mitte neues Beispiel einfügen:
und Beispiel für Verwendung einfügen:
über BIEM-Eindruck auf tschechischen TELEFUNKENPressungen
11
über BIEM-Eindruck auf tschechischen POLYDORPressungen
Seite 56 gesamte rechte Spalte ersetzen:
AMMRE-Marken in Verbindungen mit EDIFO
und MELICO für TSCHECHOSLOWAKEI („EDIFO
AMMRE MECOLICO PRAHA – LICENCE PLATNA
POUZE PRO ČESKOSLOVENSKO”)
Grün = 25cm, Rot = 30cm
MIT LABELNAME:
1.
2.
3.
1. „GramoP“, MSt., für 30cm-GRAMOPHON-Platten
2. „Grammo-P“, MSt., für 30cm-GRAMOLA-Platten
3. „Orch Voc 20cm“, MSt., für ORCHESTROLAVOCALION
MIT NUMMERN-STEMPEL FÜR DAS LABEL:
1
2.
1. „Gramo-P“, MSt., für Grammophon, 25cm
2. „Grammo-P“, GSt. für GRAMMOPHON, 30cm
1.
2.
3.
1. „Gramo-P A.M.“, MSt, für A.M. Serie der
GRAMOLA-Platten Außig,
1.
1. „Homo-P“, GSt., für HOMOCORD
2.“Ultra“, MSt., für ULTRAPHON
1.
1. „2“, MSt. für POLYDOR, 25cm;
3. „3“, MSt. für ODEON
2.
4.
1. „4“, MSt. für COLUMIA
2. „5“, MSt. für PARLOPHON
2. dito 30cm
5.
MIT NUMMERN-STEMPEL FÜR DAS LABEL:
1.
2.
1. „10“, MSt., für HOMOCORD
2. „12“, MSt. für KALLIOPE
„3“, MSt., für ODEON,
AMMRE-Marken in Verbindungen mit
AMMRE-Österreich („Gültig nur für Österreich
Baumann-Strasse 8, Wien III“),
Grün = 25cm, Rot = 30cm
MIT LABELNAME:
Seite 57 oben unter MECOLICO neue Beispiele
ergänzen:
1.
1. „Parlo“, MSt., auf PARLOPHON
2. „Poly“, MSt., für POLYDOR
und links mitte unter Ricordi:
2.
12
1.
1. „Odeon dkl. braun“, GSt. auf ODEON
2. „Poly“, GSt. auf POLYDOR
2.
links unten unter „AMMRE-Ricordi“:
Die Abkürzungen „D O TS P“, stehen. für
Deutschland – Oesterreich - Tschecho-Slowakei Polen“.
„Oden Gold“. GSt. auf ODEON für Gold-Etikett
O-9021 (Tauber singt Puccini)
ferner (S. 57) rechts unten 30cm-Platten eine
vollständige rosa Marke auswechseln:
und links mitte unter URHEBERRECHT Ricordi
ergänzen:
Die Abkürzungen „DO TS P“ um den Eindruck
Urheberrecht , stehen. für Deutschland,
Oesterreich,Tschecho-Slowakei, Polen“.
„4” in grün und “8” in rot (nz.):
„4“ in grün und „8“ in rot EDr.
Seite 58 rechts mitte unter „Ord.-Nr. 9“
ergänzen: ARTIPHON, PHONYCORD
1.
2.
„9 ML Deutschl.“, auf ARTIPHON
3.
4.
für GRAMMOPHON-
1. „4“,; „Gramo-Poly“, GSt.
POLYPHON,
2. „8“, EDr.; „Gramo-Poly“, GSt. für GRAMMOPHONPOLYPHON,
3. „8“„ VOX“ + grüner GSt. im weißen Feld
4. „8“„ VOX“ + blauer GSt. im weißen Feld
Seite 59 links mitte unter „BIEM Ord.-Nr. 10“
neue Farbvarianten / Einträge ergänzen:
„10 Deutschl 20cm 2 1/2 %“,
gelbe KM, auf MERKUR
und
1.
2.
1. „8“„ PARLOPHON“, GSt.
2. „8“ „odeon b´gelb“, für ODEON braun-gelb
rote Variante auf KRISTALL
ferner (S. 57) rechts oben unter „Auf sonstigen
20cm-Platten einfügen:
„20“ für 20cm auf
Homocord-Liliput (Capua: Bersaglieri-Marsch)
ferner (S. 57) rechts unten 30cm-Platten eine
vollständige rosa Marke auswechseln:
ferner (S. 59) rechts oben in „Order-Nr. 19“
ELECTRO-CORDY ergänzen:
„19 Gr I 80 Deutschl“, auf
Electro-Cordy
ferner (S. 59) rechts mitte in „Order-Nr. 30“
MIROLA ergänzen:
13
„30 ML Deutschl“, für MIROLA
„100“Deutschl“ für
KM
TONOGRAPHIE
ferner (S. 59) rechts unten neue „Order-Nummer
36“ TRIVA einfügen;
ferner (S. 60) rechts unter Biem-Ländermarke
ergänzen:
(May&Schwabach)
„36 M L Deutschl“
ferner (S. 59) rechts unten neue „Order-Nummer
69“ SUPRA-RECORD einfügen:
„Oesterreich, KL. 1“, Länderangabe mit MSt.,
Klassenangabe mit GSt., auf Kristall für Land des
Lächelns (Lehár)
ferner (S. 60) rechts unter Biem-Ländermarke
ergänzen:
„69 Deutschl M L“
ferner (S. 59) rechts unten in „Order-Nr. 75“
WECOTON (TONPOSTKARTEN) und
AUDIOPHON ergänzen:
„Polska“ für Polen
ferner (S. 60) recht unten letzter Bildblock unter
„1. Arti Tschecho“ weiteres Label ergänzen:
VOWA
Seite 61 links oben unter BIEM-Kleinmarke
ergänzen:
„75 Deutschl“, KM
Violette Farbvariante für 30cm-Platten auf
Odeon (Strauß)
Rote Marke auch auf 25cm-Platten nw.
„Deutschl 75“, AUDIPHON
Seite 60 links mitte unter „Order-Nummer 80“
ergänzen: PALLAS
ferner (61) links oben unter Biem-Großmarke
ergänzen:
ferner (S. 60) links mitte ergänzen:
CLANGOR
1.
1.„80 M L DEUTSCHL 2 ½ % 25cm“
2. „80 Deutschl Gr. II.50“auf LEBENSSTIMME
2.
ferner (61) links unten unter „BIEM gültig nur
für Deutschland“ ergänzen:
ferner (S. 60) links mitte unter „Order-Nummer
83“ TEMPO ergänzen:
ferner (S. 60) rechts mitte neue „Order-Nummer
100“ Tonographie (Werbeplatten) einfügen:
„A 1“, für DEUTSCHE-AUSTROTON, nach 1945
14
.
4.
auch über BIEM-Eindruck bekannt!
ferner (S. 61) rechts ganz oben neue Kategorien
2. 2. 3 ; 2. 2. 3. 1 und 2. 2. 3. 2 einfügen:
2. 2. 3 BIEM in Verbindung mit anderen
Verwertungsgessellschaften
2. 2. 3.1 BIEM – AMMRE – SDRM - SIDE
1.
2.
“BIEM - AMMRE - SDRM – SIDE” „La Licence de Reproduction de ce Disque exclut
l´Utilisation Radiophonique”
1. Eindruck der Lizensvermerkes im Innenkreis der
Marke
2. Endruck der Lizensvermerkes als Aufdruck über
die ganze Marke
4. „2m“,smtyp für GRAMMOPHON 30cm (Kaum)
Beispiel für fälschlich auf dem Etikett als D.P.
ausgewiesen, aber durch geklebte Marke korrigiert!
ferner (S. 62) recht mitte unter „Werteindruck
25“ Handeintrag ergänzen:
„4m“, hschr. für 30cm GRAMMOPHON, Preisgruppe 4
2. 2. 3.2 BIEM – AMMRE – SDRM - SIDE
Seite 63 lins unten unter „GDT nach 1929“
ergänzen:
1.
1. BIEM - AMMRE - SDRM - SIDE
2. AMMRE EDIFO SIDE, „EPA N´ 75 Nr.1“,
2. 2. 3.3 BIEM - AMMRE – EDIFO - SIDE
auf GRAMMOPHON
ferner (Seite 63) rechts oben unter „GEMA
ergänzen und neues Beispiel einfügen:
„EPA No. 75 – No. 1“ GSt. auf EPA-Platte
2. 2. 3.4 BIEM - GEMA – SDRM - SEDRIM
(Zu dieser Überschrift gehört die auf Seite 61 recht
oben bereits aufgeführte Marke)
Seite 62 links oben „Ohne Werteindruck“
ergänzen:
3.
auf AMIGA über Aufdruck „AWA“ beim Export nach
der BRD für Kompositionen aus der BRD (Michael
Jary), um 1956
„10’’ Odeon“, smtyp, auf Odeon (von Blon)
ferner (Seite 62) recht mitte „Werteindruck 20“
Schreibmaschineneintrag ergänzen:
und Beispiel für ETERNA:
15
ferner (S. 64) unten neuen Verlag Deutscher
Sport Verband einfügen:
1.
1. auf Beka für Turnübungen
2. Deutsches Sportabzeichen
Kompositionen aus der BRD (Helmut Kempf), um
1956
Seite 64 rechts oben Variante für ALMECO
ergänzen:
1.
2.
Seite 65 mitte neuen Verlag einfügen:
AMPRA (SU. in Kyrillsch, Lautumschrift
„AMRA“, Anstalt für mechanische Musikrechte
in der UdSSR)
„4“, MSt.“ BEKA-Export
2.
1. „C.&.R.“. GSt., falsche Typenzusammenstellung auf
BEKA für Tschechoslowakische Republik (CSR)
2. „C. S. .R.“. GSt., korrigiert Typen als C.S.R.
ferner (S. 64) oben neuen Verlag einfügen:
BOSWORTH (1889 in Leipzig durch den für den
Verlag Chappell tätigen Prokuristen Arthur
Edwin Bosworth gegründeter Verlag ist ein
deutsches Unternehmen, das durch den Ankauf
anderer Verlage im Bereich der Unterhaltungsmusik Dependancen in Wien und London hatte.
Bis 1949 war das Stammhaus in Leipzig
angesiedelt, nach einem Umzug befindet es sich
bis zum heutigen Tag in Köln.)
ferner (S. 65) neuen Verlag einfügen:
Ascherberg (GB, 1908 durch Zusammenlegung
zweier bereits früher bestehender Verlage):
„Ascherber Copyriht 1d“
Seite 66 links oben unter „BOSWORTH
korrigieren:
Nach neueren Erkenntnissen handelt es sich um eine
deutsche Verlagsanstalt (siehe jetzt unter Deutsche
Verlage, Seite 64!).
ferner (S. 66) links oben neuen Verlag einfügen:
BUREAU V. MUZIEK-AUTEURSRECHT
AMSTERDAM /BUMA/(N. gegründet 1913 auf
Initiative des Komponisten Jan van Gilse)
„Mit Genehmigung der
Verlagsbuchhandlung BOSWORTH & Co. Leipzig“
auf ODEON RECORD (Schwarzwaldmädel, Zeller)
„I 450“ MSt.; „10“ hschr. auf HOMOCORD (Olmann,
Sozialistenmarsch)
ferner (S. 66) links mitte:
1.
1. Logo vor 1918; 2. Logo nach 1918
2.
ferner (S. 64) unten neuen Verlag:
MUSIKVERLAG „CITY“, LEIPZIG in VERBINDUNG
mit EDITION FELDMAN, PARIS
auf GLORIA für Steinsong“ (Fenstad)
mit Litera (nz) auf ELECTROLA
ferner (S. 66) links unten neues Beispiel einfügen:
„MKS“ GSt., „1875“ hschr. auf
ELECTROLA (Clark, Der blinde Ackersmann)
Seite 67 links oben unter EDIFO ergänzen:
16
1. „GERMANY“,GSt.; 2. „FRANCE“, GSt.
Seite 68 links oben neuen Verlag ergänzen:
EMILIO GENNARELLI & C. NAPOLI, (I) Verlag für
neapolitanische Lieder
1.
2.
1. „Tri Luxemburg, grün 25cm“, MSt. für TRIERGON, Export für Luxemburg
2. „Grammophone“, Eindr.; „Vox“, GSt. auf VOX
2.
„Dutreih“, = eine französische Marke in High-taleSchrift; auf „Schallplatte Grammophon 76066“,
vermutlich standen keine Marken wie Nr. 1 zur
Verfügung
ferner (S. 67) rechts oben unter „FELDMAN“
Variante mit Stempel ergänzen:
1.
2.
1. auf PARLOPHON für “Mia Me Sceta (Murolo –
Tagliaferri)”
2. auf ELECTROLA für “Mandulinata a Napule (Murolo
– Tagliaferri)”
ferner (S. 68) links oben unter „Gramophone
Company“ ergänzen:
auf Gnom (Hasler & Benes)
ferner (S. 68) links unten unter „IBA“ ergänzen:
„Deutschld.“, GSt. auf GRAMMOPHON (Gilbert)
1.
2.
1. „F *“, MSt. für Frankreich auf HOMOCORD (Strauß)
2. „25“, Einruck für 25cm Platte (Bohm)
und (S. 67) rechts oben unter „FELDMAN“
Variante mit Handeintrag ergänzen:
Seite 69 links oben neue Verwertungsgesellschaft
„ODEON“ einfügen:
Französisches Odeon-Logo auf deutscher
Importplatte
„Signum-Kürzel, 0.0937“
ferner (S. 65) rechts unten unter „FDH“ Variante
mit Stempel ergänzen:
1
2.
1. „M 350“, auf CLANGOR (Das alte Spinnrad – Hill)
2. „M“, auf KRISTALL (Das alte Spinnrad – Hill)
1.
1. „F.D.H“, Zweitdr. mit Unterschriftsfaksimile
1.
2.
Das französiche Odeon-Logo klebt über einer
AMMRE-Odeon-Marke. Die Platte war ursprünglich
für den detuschen Markt lizenziert. Der Stempel
„importe d allemagne“ erfolgte nachträglich.
ferner (S. 69) links mitte unter „OSAMO“
einfügen:
„1630, bzw. 1632 auf Rückseite, MSt. als forlauf.
Nummerierung,
“CRS” für Republika československá, 1918-1939, der
offizielle Name der Tschechoslowakei (auf VOX,
Komzak)
ferner (S. 69) links unten unter „Ricordi“ neue
Marke einfügen:
17
KRISTALL (Puccini)
ZIAK (P, Związek Autorów i Kompozytorów
Scenicznych, gegr. 1918 in Warschau, seit 1926 in der
CISAC)
„Drouit d´Auteur Acquitte“,EDr,
und neue Farbvariante „Diritto di Edizione“ in
Grün:
Marke auf Etikett vor dem Presssen aufgeklebt, durch
beide ein „Z“ ausgestanzt und dann heiß aufgepreßt,
gekoppelt mit der BIEM-Ländermarke „Polska“
Seite 70 unten unter „Kulturfond“ ergänzen:
ferner (S. 69) rechts oben neuer Verlag:
RÓZSAVÖLGYI & CO (H), GEGR- ENDE 19.
JAHRH.
„EVP DM 1.- + -.10“, GSt. auf AMIGA, Beispiel für die
10 Pfennige Kulturabgabe.
ferner (S. 70) unten unter „Lizenz“ einfügen:
„Lizenz bezahlt“,
handschriftlicher Kurentschrift-Eintrag auf
Universalklebemarke, ODEON (Österreich)
ferner (S. 69) rechts oben neuer Verlag:
EDITON FRANCIS SALABERT J. PADILLA (F)
“Parlo Beka Holland”, GSt. für Exportplatte nach
Holld („New York“ von José Padilla)
Seite 71 oben neues Beispiel einfügen:
MUSTER-PLATTE,
PERSONAL-PLATTE,
PROBEPLATTE, REZENSIONS-EXEMPLAR,TESTPLATTE und ähnliche Bezeichnungen.
Die auf kommerziellen Ausgaben mit einem Aufkleber
als „Unverkäuflich“, „Muster“ oder ähnlichen
Bezeichnungen ausgewiesenen Platten unterlagen
nicht der Lizenzpflicht. Sie sind auch mit Brand- und
Gummistempel nachweisbar (siehe Seite 92!).
Dem gegenüber stehen Muster- und Testplatten, die
solche Bezeichnungen auf Weißmuster (1) oder
besonders gekennzeichneten farbigen Standartetiketten (2) tragen
ferner (S. 69) rechts mitte neuen Verlag
SONZOGNO einfügen: E. SONZOGNO MILANO
EDIZIONE FONOGRAFICA (I. gegr. 1804 durch
Giovanni Battisto Sonzogno, von 1874 bis 1920 durch
Edoardo Sonzogno geführt)
„Odeon A, Giordano“, GSt. auf Odeon („Andre
Chenier“ von Giordano)
ferner (S. 69) rechts unten neue
Verwertungsgesellschaft „ZIAK“ einfügen:
(1)
(2)
„Muster – Unverkäuflich – Der Verkauf diese Platte ist
strafbar“ (1)
„Unverkäufliche Spezialaufnahme“, ELECTROLA (2)
Sie waren somit von vornherein bei einem Umlauf als
„Abgabebefreit“ kenntlich gemacht. Beispiele dieser
Test- und Musterplattenwerden in einer Arbeit mit
über 5000 farbigen Label-Abbildungen von Michael
Gunrem & Rainer Lotz: "Das Buch der Deutschen
Schallplattenmarken" aufbereitet. An dieser Stelle
werden nur mit Aufklebern versehene reguläre
Verkaufsexemplare aufgeführt.
18
„Muster unverkäuflich“ auf Astralit
„Unverkäufliche Musterplatte“ auf IMPERIAL
„demonstration record – not for sale“ auf Austroton
„Unverkäufliche Musterplatte“ auf KANTOREI
„Unverkäufliche Muster-Platte“ auf ODEON
„Unverkäufliche Probeplatte“, BEKA, GSt.Stempel-Aufkleber
„“Unverkäfuliche Vorspiel-Platte für den ConcertSalon“ auf ODEON-WERKE
“Unverkäufliches Muster – Presse“ auf CLANGOR
„Unverkäuflich“ auf ORCHESTROLA
“Unverkäuflich! Angestellten=Exemplar“ auf
CLANGOR
„Muster-Exemplar-Unverkäuflich“, Aufkleber auf
ELECTROLA
„Unverkäufliches Muster“ auf PHILIPS
Seite 71 links oben bei O.P.N. einfügen:
mit BIEM-Kopplung auf GRAMMOPHON
ferner (S. 71) links mitte unter
„Kontrollaufkleber“ für Sendungen weitere
Beispiel einfügen:
„Rezensions-Exemplar Unverkäuflich“, ELECTROLA
„Berliner Rundfunk – Industrie-archiv-Platte“ auf
TELEFUNKEN
„Unverkäufliche Personalplatte“, Weißstempel auf
PHILIPS
19
ferner(S.72) rechts unten: FELDPOST-AUFKLEBER:
Seite 72 rechts oben unter „2. Eigneraufkleber“:
„Industrie-Schallplatte“ mit Aufforderung zur
Sendebestätigung, auf ELECTROLA
„Industrie-Schallplatte“ mit Aufforderung zur
Sendebestätigung, auf ELECTROLA
„Importé d´Allemagne“, Aufkleber auf InlandGRAMMOPHON
ferner (S. 73) rechts mitte unter „Preisaufkleber“
neue Varianten einfügen:
„Industrie-Sendeplatte“ mit Aufforderung zur
Qualitätsbeurteilung, auf ELECTROLA
ferner (S. 71) links mitte unter „Verkaufssteuer“
deutsche Variante der „Purchase Taxe“:
„Luxus 20M“, Luxussteuer im
I. Weltkrieg auf 8m-„SCHALLPLATTE GRAMMOPHON“,
die lt. Preisliste sonst 12 M (Goldmark) kostete.
Seite 72 rechts oben unter „2. Eigneraufkleber“:
1.
2.
Folien-Aufkleber, relieffiert:
1. „E“.golden, Schreibschrift
2. „G“silbern, Frakturschrift
Achtung! Kein Aufkleber für Purchase-Taxe!
(vergleiche Seite 71 links unten)
Seite 73 rechts oben unter „ODEONBestellnummer“ ergänzen:
Neue Bestellnummer O-5904 für ursprünglich
Lx 99982
Diese Änderungen sind auch als Stempel nachweisbar:
1.
„Hermann Tietz -,50“ Kaufhaus-Preisaufkleber auf
HERTIE, dem hauseigenen Label
und (S. 73) rechts mitte unter „Preisaufkleber“
neue Varianten einfügen:
1.
2.
1. „4.10“ Artikel- und Preisaufkleber vom Staatlichen
Einzelhander der DDR auf AMIGA, Druck auf
Unikleber
2. „4.10“ für 4,10 M-Artikel-und Preisaufkleber, hschr.
mit Bleistift, möglicherweise Einzelhandel der DDR, h
ferner (S. 73) rechts unten unter „Rabattmarken /
Kaufhaus“ neue Varianten ergänzen:
„Werner, Langendreer, 20 Pfg.“
Seite 74 rechts oben nach Kaufhausmarken“ die
Kaufhauskette „SCHOCKEN“ einfügen:
Die Kaufhauskette Schocken, die ihren Sitz in
Sachsen hatte (Zwickau) und über eine große
Anzahl von Niederlassungen u.a. in Chemnitz
und Stuttgart mit modernsten Architekturgebäuden u.a. von Erich Mendelsohn verfügte,
hatte als hauseigenes Label die Marke AUDIPHON
("Audiphon" Schocken Kommandit-Gesellschaft
auf Aktien). Die Schallplatten wurden vom
Küchenmeister-Konzern hergestellt. Der „S“Aufkleber ist als Werbeaufkleber auch auf 25cmDERBY-Platten von 1926 bekannt (1).
20
(1),
und als Aufdruck auf Schallplattentaschen (2)
(2)
Die Lochhüllen von Audiophon zeigen das S-Symbol
nicht. Statt dessen sind Tannen als Symbole des
Erzgebirges abgebildet (siehe auf der Homepage unter
Hüllen-Referenz!).
Ein Fund auf AUDIPHON zeigt den Werbeaufkleber
mit der für die Herstellung dieser Platte notwendigen
Lizenzmarke „AMMRE-Clausophon“.
„Platten werden unter
keinen Umständen umgetauscht“ auf Etikett (siehe
dagegen unter Eignermarken Seite 113 f. Umtauschund Verleiheinrichtungen!)
ferner (S. 74) neue Kategorie einfügen
„UMTAUSCHSCHUTZ AUF HÜLLEN“:
Ein Umtauschschutz wurde auch am Eingriff der
Hüllen befestigt:
„Umtausch nur bei unverletztem Siegel möglich
Deutsche Grammophon Gesellschaft“
Diese Werbeaufkleber sind auch in anderen Farben
bekannt:
sowie als KM für 14cm-Miniplatten (Lyrophon).
„Solange dieses
Siegel unverletzt ist, kann die einliegende Schallplatte
umgetauscht werden TELEFUNKEN-Platte“
Beispiel für Werbeaufkleber und fürdie HOMOCORD
notwendige „19“-LM
„Nur Platten, an denen dieses Siegel unverletzt ist,
können umgetauscht werden.“, autorisierte ElectrolaVerkaufssstelle.
Seite 74 unter „Solanus (Umtauschschutz)“
Variante ergänzen:
Ringaufkleber der Firma Odeon (Oden-Tempel noch
erkennbar!)
Umtauschschutz durch Klebestreifen und
Firmenstempel
Seite 74 unter „Solanus (Umtauschschutz)“
Varianten ergänzen:
„Dieses Etikettgewährleistet, daß
die Platte tadellos neu und ungespielt ist“, Aufkleber
auf einseitiger 25cm-Platte auf GRAMOLA (Österreich)
ferner (S. 74) unter „UMTAUSCHSCHUTZ“
ergänzen:
1.
2.
Händler-Aufkleber auf Plattenhüllen:
1. „Bereits benutzte Platten weden nicht umgetauscht!
2. „Nur Platten, an denen dieser Klebestreifen
unverletzt ist, können umgetauscht werden.“
1.
2.
Händler-Aufkleber auf Plattenhüllen:
1. Bei Umtausch muß das Siegel unbeschädigt und die
Platte im einwandfreiem Zustand sein. Berlin-Steglitz
25. 11. 1955“ „Mit Umtauschrecht innerhalb....
2. „..8 Tagen. Ton und Welle. Elwin Petersen“
21
Variante mit Zackenrand:
Seite 78 links mitte unter „G.P.D.P.C.“ ergänzen:
Das in die Mitte und vergrößert gesetzte „D.P.“ des
ersten Bildes legt den Schluß sehr nahe, daß diese
Abkürzung die Bedeutung von „Domaine Pupblic“
hat.
HOMOCORD
Teil des Etiketts als Platzhalter für AMMRE-KM
„Nur Platten, an denen diese Siegel unverletzt ist,
können umgetauscht werden“, Aufkleber auf Hüllen
„Der gute Ton“, mit Stemmpel „Elecctrola –
Columbia - Odeon – Musikhaus Berlin“
ferner (S. 78) rechts mitte unter „LindströmGesellschaft“ ergänzen:
PARLOPHON
„Festbestellte Grammophon-Platten werden auf keinen
fall zurückgenommen oder umgetauscht. grands
Maasins Jelmoli, S.A. Zürich“, Aufkleber auf EliteRecord-Hülle (Schweiz)
„Angehörte und gekaufte Platten können ohne
Rücksicht auf die Peron, im Interesse aller kaufenden
Kunden, welche nur fabrikneue Platten haben wollen,
nicht zurückgenomme werden“, auf einer ODEONHülle
ferner (S. 74) neue Kategorie „TECHNISCHE
ANGABEN“ einfügen:
„Rheinische-Nadelfabriken Aachen - geschnitten mit
Pegasus-Schneidstift“, Aufkleber auf Helios-Tonfolien
der Rundfunkausstellung 1935
TELFUNKEN (Friesenlied)
ODEON, nach 1945 (Friesenlied)
1.
2.
1. „Lizenz L. N. 1“, für Lizenz Lindström Nr. 1 auf
GRAMMOPHON 2501 (Friesenlied)
2. „L. N. 1“, für Lizenz Lindström Nr. 1 auf
POYDOR 47436 (Friesenlied)
ferner (S. 78) rechts unten unter
„METALLOPHON“ besseres Logo auswechseln:
Seite 77 unten unter „BEKA“ Variante einfügen:
Seite 79 links oben unter „Organon“ ergänzen:
„Stern“ als Lizenz-Platzhalter
ferner (S. 77) unten unter D.G.A.-Reichsgesetz-
„Lizenz Organ. 3“, Märchenplatte auf GRAMMOPHON
22
und (S. 79) links unten ergänzen:
1.
2
3.
4.
1. „P.W. NR. 175“, GRAMMOPHON (Erzengel)
2. „P. W. 192“ (Engström)
3 „P.W. 205“ auf Brunswick (Straight-Nelson)
4. „P.W. 400“ auf Grammophon (Don-Kosacken)
4
4. „P.W. 600“, GRAMMOPHON, Weihnachslied
(Lützow)
ferner (S. 79) rechts unten unter „Licende +
P. W. + Listen-Nr.“ ergänzen:
„Lizenz L. N. 1“, nz auf GRAMMOPHON (Kranig)
und (S. 79):
1.
„Reichsgesetz vom 22.5.1910 P.W.“ auf
GRAMMOPHON (Schachmeister)
„P. W. 269“, GRAMMOPHON (de Voigt, Seidel)
ferner (S. 79) rechts unten unter „Mech. Mus.
P.W. Copyright “ ergänzen:
„Mech. Mus. P.W. Ci." (Wind)
Seite 80 links oben neue Kategorie einfügen:
BEISPIELE FÜR VERÄNDERTE AUFDRUCKE IN
ZUSAMMENHANG MIT DIFFERENZIERTEREN
LM:
1. Ausgabe
kein Aufdruck, DGAG-Mech.-License-Marke Nr.
408
2.
3.
1. „Lizenz P.W.491“ auf GRAMMOPHON 2197
(Holedau-Markraf);
2. „Lizenz P.W.493“ auf GRAMMOPHON 10349
(Hasso-Hemer)
3.“Lizenz 504“, GRAMMOPHON 10416, Seemannslied
2. Ausgabe
„Licence P. W. 408“, entsprechend der LM
ausgewiesen!
1. Ausgabe
„Licence P. W. 1500“ mit DGAG-Mech.License-Marke Nr. 404 überklebt
1.
1. Licence P.W. 1500“ auf GRAMMOPHON (Pokorny,
Volksmusik)
und (S. 79):
2. Ausgabe
“Licence P. W. 404“ entsprechend der LM
ausgewiesen!
Seite 81 oben zu „Ammre“ ergänzen
“Licence P.W. Ci.” auf POLYPHON CINAMA
(Trommeln)
ferner (S. 79) rechts oben unter „Reichsgesetz
P.W. + Listen-Nr.“ ergänzen:
3.
23
„Ammre“, 1. bis 2. auf DERBY, 3. auf GNOM
Seite 82 rechts mitte unter „AMMRE nur für
Deutschland“ Version ergänzen:
auf Werbeplatte ANIL (ISI)
Seite 83 links oben unter „Lizenz-AMMRE“:
auf ZONOPHONE (Graf von Luxemburg)
Seite 84 links mitte unter „BIEM“:
„Biem“ auf TELEFUNKEN-Werbeplatte
„L. A.“, möglicherweise Lizenzn-AMMRE, auf VDSVolksgemeinschaft Deutscher Schallplattenfreunde
ferner (S. 84) rechts unten ergänzen:
ferner (S. 83) links mitte unter „R.Gesetz 22. 5.
1910 AMMRE“:
auf POLYDOR CINEMA (Danca von Becce)
ferner (S. 83) unter „Ricordi-Platzhalter“ für
AMMRE-Marken, der nach 1930 zunehmend als
gültiger Lizenznachweis galt:
BIEM-Kombinationsmarke mit „Francis“ und
„Mecolico“ auf GRAMMOPHON 2369 für Filmmusik
„Der kleine Rebell“
Seite 85 links mitte oben „G.D.T.“Beispiel für
Platzhalter und IBA-Lizenzmarke:
„Ricordi“, GST. auf 20cm-DERBY
und:
Das GRAMMOPHON-Beispiel zeigt die Zusammengehörigkeit von GDT und IBA bei der Verwaltung
der Kompositionen von Richard Strauß
und neues Druckbeispiel
„Ric“ für Ricardo als Platzhalter auf VDMVOLKSGEMEINSCHAFT (Puccini)
1.
2.
1. „BIEM 4“ mit Ricordi-Platzhalter für AMMRERicordi-Marke
2. „BIEM 4“-Platzhalter mit Derby-Marke auf RUSI
ferner (S. 83) links unten neuer Eingrag
„AMMRE-SIDE“:
„Ammre-Side“ auf Homocord (Ständchen von
Heykens)
und (S. 83) links unten
VERLAG: AMMRE:
„G.D.T.“ auf HOMOCORD unter der Bestellnummer
(Strauß)
1.
2.
1.
1. „BIEM“, Braunetikett 1933 mit Preisgruppe „1“
2. „BIEM 2/3 GDT 1/3“, Braunetikett 1934 nach
Umtitelung in Preisgruppe „C“
Seite 86 unter neue ALMECO:
2.
24
Unter dem Titel die Angabe „Verlag: Otto Dietrich,
Leipzig“ und zusätzlich „O. Dietrich-Marke“ sowie
geklebter Dietrich-LM
Seite 87 oben unter „A.C.L.“ ergänzen:
auf BRUNSWICK
ferner (S. 86) unter neue Gesellschaft:
ALTHOFF & CO. (Filmgesellschaft von Gustav
Althoff):
auf POLYDOR
ferner (S. 87) unter „B.D.K.“ ergänzen:
für Melodie aus dem
Tonfilm: „Du bist meine große Liebe“
ferner (S. 86) neuen Verlag einfügen:
BERNHARD & GRAEFE
ferner (S. 87) unter „CAMPBELL“ ergänzen:
Gegründet 1924, Verbindunge um 1939 mit
Irwin Dash und Lawrence Whright.
„Cambell Connelly & Co London auf TELEFUNKENWerbeplatte (C.P.C.-Song)
ferner (S. 87) neuen Verlag einfügen:
CAPITOL SONGS INC. N.-Y. (USA)
Lizenznachweis auf den Platten des OlympiaTonbuches von 1936 (Montage vom Etikett!)
ferner (S. 86) unter Verlag Otto Dietrich
ergänzen:
GRAMMOPHON
und:
Seite 88 links oben unter „Chapell“ ergänzen:
TELEFUNKEN
und:
„Verlag: Otto Dietrich, Leipzig“ als Platzhalter
für die LM ohne R-Ges.-Angabe!
und:
Verlagsangabe unter Titel/Interpret mit Freifeld für
die zu klebende Dietrich-Marke
„Chappell – BIEM – F.D.H.“, Mehrifachangabe bei
einem Potpurrie auf TELEFUNKEN 11185
und
und:
„Chappel Paris-London“ auf ODEON-NKP (James
spielt Warren)
ferner (S. 88) links mitte neuen Verlag einfügen:
C. G. R. C. (nz)
25
auf TRIUMPF
ferner (S. 88) links unten unter „CORES“
ergänzen:
ferner (S. 88) rechts mitte unter „FRANCIS,
DAY“:
Brunswick, nach 1945
ferner (S. 88) links unten neuen Verlag „DARES“
ergänzen:
DARES (NZ)
„Francis Day London Berlin Paris“ auf AMIGA
(Warren)
ferner (S. 88) rechts mitte ergänzen:
„Dares“ auf POLYDOR (nach 1945, Volksmusik,
arr. Ebert)
ferner (S. 88) rechts oben unter „Feldmann“
ergänzen:
auf POLYDOR
ferner (S. 88) rechts oben unter „Feldmann“
ergänzen:
Francis-Kombinationsmarke mit „“BIEM und
„Mecolico“ auf GRAMMOPHON 2369 für die Filmmusik
„Der kleine Rebell“
ferner (S. 88) rechts mitte unter „Francis, Day &
Hunter“:
„FDH–B“ B für Berlin, auf POLYDOR
nach ´45
auf TELEFUNKEN
Seite 89 linksoben unter Variante „FDH“
ergänzen:
ferner (S. 88) rechts oben neuen Verlag
First National Pictures (USA) einfügen:
„F. D. H.“ auf AMIGA und IMPERIAL
(beide: „Chattanooga Choo Choo“ von Warren)
ferner (S. 89) links oben unter „FDH“ Beispiel für
Signetänderung ergänzen:
auf Musik-Verlag-SEMFA-Werbeplatte für den TF
„Silly“ (Kern-Gilbert-Robinson)
ferner (S. 88) rechts mitte unter „SAM FOX“
ergänzen:
SAM FOX &KEITH PROWSE, (G. Keith Prowse
wurde im späten 18. Jahrhundert als Theaterkarten-Service gegründet, später auch MusikVerlag mit Bindung an Sam Fox)
1.
2.
26
Wechsel vom Standart-Logo (1.) zum KombinationsLogo (2.) bei der GRAMMOPHON 2369 für die
Filmmusik „Der kleine Rebell“, Grund ne!
und (S. 89) links oben unter „FDH“ neues
Beispiel einfügen:
1. GRAMMOPHON 1937 (Bauschke Kennedy-Williams)
2. TELEVOX 1942
3. „P.M.“, auf Telefunken nach 1945
ferner (S. 89) rechts oben neuen Verlag einfügen:
MCPS (GB, gegr. 1911, erneut 1997. Mechanical
Copyright Protection Society)
1.
TELEVOX 1942
ferner (S. 89) rechts unter „MECOLICO“
ergänzen:
2.
F.D.H.-Aufdruck auf WOOLCO „Das alte Sinnrad –
Hill“ (1.)
Platzhalter für Francis-Day-Marke mit GSt. FDH
Berlin für „Francis Day Hunter“ (2.)
Imperial
und (S. 89) links oben unter „FDH“ neues
Druckbild einfügen:
und neues Druckbild ergänzen:
F.D.H.-Aufdruck
auf IMPERIAL 17135( Cox – Roberts)
„M.C.L.“ für „Mechanical Copyright Licene“
ferner (S. 89) links mitte unter „IBA“ ergänzen:
ferner (S. 89) rechts unten ergänzen:
„Licence Iba“ auf Polydor 34615 (Roswaenge „Still wie
die Nacht von Bohm)
ferner (S. 89) neue Gesellschaft einfügen:
IMUDICO (DÄ. International Music
Distributing Company, gegründet 1923, heute
Teil der EMI in Skandinavien)
Mecolico -Kombinationsmarke mit „BIEM“ und
„Francis“ auf GRAMMOPHON 2369 für Filmmusik „Der
kleine Rebell“
Seite 90 links oben unter „OSA“ neues Druckbild
ergänzen:
Telefunken A-1546 (Axelson)
auf ULTRAPHON
ferner (S. 89) rechts oben neuen Verlag einfügen:
PETER MAURICE MUSIC CO. Ldt London W1
GRAMMOPHON 1941(Korbar)
ferner (S. 90) rechts oben neue
Verwertungsgesellschaft RATJAP:
1.
2.
27
„R. –Ges. 22.5.1910 Ratjap“ auf Grammophon
(Yamamoto „Polka triomphal“)
einfügen: „Lizenz L N 1“
„auf Grammophon für „Friesenlied“ (Krannig)
ferner (S. 92) rechts oben unter „Lizenzpflichtig“:
Seite 90 rechts oben unter „LAWRENCE
WRIGHT“:
auf POLYDOR
Seite 91 oben unter „ASTA“ ergänzen:
PARLOPHON
ferner (S. 92) STAR-RECORD
Beispiel für GRAMMOPHON
ferner (S. 91) oben neues Beispiel
„BESCHRIFTUNG VON UNIVERSAL
SCHNEIDEFOLIEN“ ergänzen:
„Licenzpflichtig“
Seite 93 links mitte neue Kategorie einfügen:
RADIOSENDUNGEN
„Die gewerbsmäßige Beschriftung diese Tonfolie darf
nur mit Hilfe einer hierfür besonders lizenzierten
Apparatur erfolgen ... und in Kinotheatern nur mit
besonderer Genehmigung der Telefunken-Gesellschaft
mb.h.-berlin benutzt werden.“
ferner (S. 91) mitte unter „CONTROL
COPYRIGHT“ ergänzen:
zum bisherigen Bild ergänzen: LEBENSSTIMME
(Kirchenmusik),
neues Bild:
„Contr. Cop.“ auf DECCA (Bayreuth-Festspiele),
STIMME DES LEBENS (TELDEC), TELEFUNKEN; alle nach
1945;
ferner (s.91) unter COPYRIGHT CONTROL:
„Cop. Contr.“ auf METROPHON (Ellington)
Seite 92 link oben neuen Eindruck einfügen:
EIGENTUM:
„Eigentum der D.G.A.G – Verlag: R. Rühle, Berlin“
ferner (S. 92) rechts oben neuen Eindruck
Um 1923/1924 war der Rundfunk mit seinen
Sendungen eine öffentlich nutzbare Einrichtung
geworden. Auch die Schallplattenindustrie nutze ihn,
in dem Schallplatten in gesonderten Sendungen unter
Nennung ihrer Firmennamen vorgestellt worden. In
den Programmzeitschriften sind bis Ende der
Zwanziger solche Einträge zu finden. Auf den
Schallplatten sind bis zu diesem Zeitpunkt keine
Sende-Beschränkungen vermerkt. Um 1930 werden
auf
den
wichtigsten
Schallplattenmarken
entsprechende Schutzklauseln aufgedruckt. Andere
Firmen verzichteten auf solche Einträge auch weit
über diesen Zeitpunkt hinaus: BEKA, BRILLANT,
CLANGOR, HOMOCORD, KRISTALL, PHONOTON,
ULTRAPHON.
Anlaß
waren
Auseindersetzungen
zwischen
Rundfunkanstalten und Schallplattenfirmen über die
Entrichtung
für
Sendegebühren.
Dieser
„Reichsrundfunk-Prozess“ findet 1935 vor dem
Berliner
Landgericht
und
1936
vor
dem
Kammergericht statt, wo in beiden Fällen der
Rundfunk zu Zahlungen verpflichtet wird. Auch eine
im gleichen Jahr vor dem Reichsgericht Leipzig
geführte Revisionsklage führt zu keinem anderen
Ergebnis. Über einen Pausschalvertrag von 300 000
Reichsmark durften die Runfunkanstalten jährlich 25
000 Schallplatten für Sendezwecke zu benutzen.
TEMPO bringt diesen Aufdruck erst in den späten 30er
Jahren auf das Etikett der 600- und 700er Serie - und
das nicht durchgängig - und IMPERIAL erst nach 1945.
Bis auf wenige Ausnahmen in der Aufbauphase der
Schallplattenindustrie nach dem Krieg tragen nunmehr
alle Etiketten Hinweise zur Genehmigung einer
Rundfunksendung.
TEMPO bringt diesen Aufdruck erst in den späten 30er
28
Jahren auf das Etikett der 600- und 700er Serie - und
das nicht durchgängig - und IMPERIAL erst nach 1945.
Bis auf wenige Ausnahmen in der Aufbauphase der
Schallplattenindustrie tragen nunmehr alle Etiketten
Hinweise zur Genehmigung einer Rundfunksendung.
Diese Ausschlußerklärungen stehen aber nicht in
Bezug
zu
den
Lizenzfragen
der
Verwertungsgesellschaften sondern beziehen sich nur
auf die Rechte der Aufnahmen, bei deren
Wiederverwendung die Firmen ihre Ansprüche
stellten, da sie ja die Lizenzen bereits beglichen hatten.
um 1948
„Rundfunk-Übertragung ohne Genehmigung
verboten“
um1950
„Rundfunksendung untersagt“
GLORIA:
AMIGA:
„Recht der Rundfunk-Übertragung vorbehalten“
(weitere Beispiele unter Discographien /
Amiga/Etiketten!)
„Radiosendung ohne Genehmigung verboten“
BAYREUTH (TELEFUNKEN)
GRAMMOPHON:
„Rechte für Rundfunkverbreitung vorbehalten“
, um 1928
„Recht zur Radioverbreitung vorbehalten“
BRUNSWICK:
„Rechte der Radiosendung und öfftl. Aufführung
vorbehalten“, vor 1945
um 1931
„Recht zur Radioverbreitung vorbehalten“
(Grammophonaufnahmen der 47oooer-Serie enthalten
den Aufdruck nicht!)
IMPERIAL:
„Radiosendungen ohne genehmigung verboten“
„Das Recht zur Radiosendung vorbehalten“, nach 1945
CHRISTSCHALL:
ODEON:
„Radiosendung ohne Genehmigung verboten
COLUMBIA:
„Radiosendung ohne Genehmigung verboten“
PARLOPHON:
„Radiosendung ohne Genehmigung verboten“
ELECTROLA:
„Rundfunk-Übertragung verboten“
„Radiosendung ohne Genehmigung verboten“
TELEFUNKEN.
um 1930
um 1935
„Rundfunk-Übertragung ohne Genehmigung
verboten“
„Recht zur Rundfunkverbreitung vorhehalten“, um
1930 bis 1945
„Öffentlicher Vortrag und Verbreitung
Rundfunk nicht gestattet!, um 1936
durch
29
TEMPO (nur nach 1945)
„Vervielfältigung, öffentliche Aufführung und
Verbreitung durch Rundfunk ist untersagt“
ferner (S. 93) links unten unter
Autorenabrechnung einfügen:
Die neue Bestellnummer Beka B. 5140 trägt zusätzlich
die alte Bestellnummer 14305 = Matrizennummer als
GSt.
ferner (S.93) rechts oben neue Kategorie
einfügen:
GEBRAUCHSHINWEISE
„Amodio H. M. V“, Mitternachts-Walzer“ von
Amodio, Abrechnung über HIS MASTER VOISE
ferner (Seite 93 links unten neue Kategorie
einfügen:VERLAGSANGABEN:
„mit leiser Nadel spielen“, GSt. bei Choraufnahme des
Arbeiter-Sängerbundfest auf HOMOCORD
ferner (S. 93) links mitte neues Beispiel einfügen:
REPRODUKTION AUS ALTER AUFNAHME
Übernahme alter Matrizen vom VERSANDHAUS
ARBEITER-KULT (1930) durch VEB LIED DER ZEIT
(1953), für die keine Lizenzen abgeführt wurden
„W. B. V. W. 2)“, Tango (Hermann-Rosen)
„(C. V. L. 1)“, Tonfilm (Birkhofer-Reimar)
ferner (S.93) rechts oben neue Kategorie
einfügen:
ÄNDERUNG DER BESTELLNUMMER
Die neue Bestellnummer „3615“ für die BEKA 31034
(Harry Steier: „Ein Gräflein, ein Herzog, ein König“)
wurde bis zum Druck neuer Etiketten ins Bild-Loge
seitenverkehrt eingestempelt.
ferner (S. 93) links unter „RESCO“ einfügen:
TELEFUNKEN (Oberammergauer Festspiele)
ferner (S. 93) links unter „Autorenabrechnung“
ergänzen:
A.L.Co. (August Luhn & Co., Seifenfabriken
Wuppertal)
ferner (S. 93) links unten unter „Horst Wessel“
ergänzen:
Die neue Bestellnummer „O-5904“ für die ODEON Lx
99982 wurde bis zum Druck neuer Etiketten am Rand
des Bild-Logos eingestempelt.
„Urheberrechte Horst Wessels Erben“ auf NATIONALE
TON-PLATTE
ferner (S. 93) links unten WERNER (Copyright
Hans Werner)
Andererseits wurden Beka-Platten (hier die im neuen
Junge-mit-Schallplatte-Design mit der alten
Bestellnummer gestempelt:
Für Hans-Werner Kompositionen auf GLORIA
ferner (S. 93) links unten neues Beispiel einfügen
„TEV 2“ (nz):
30
GRAMMOPHON
(Fox von Lodi)
ferner (S. 93) links unten neues Beispiel
einfügen:
„UNVERKÄUFLICH“, „MUSTERPLATTE“,
„PERSONAL-PLATTE“, „TEST-PLATTE“
Die mit dieser Kennzeichnung ausgewiesenen Platten
unterlagen nicht der Lizenzpflicht. An dieser Stelle
werden nur reguläre Verkausplatten mit Brand- und
Gummistempel versehenen Etiketten aufgeführt,
Etiketten-Aufkleber zu diesem Thema befinden sich
unter „5.1 Aufkleber mit Bezug zu Lizenzen“. Testund Musterplatten, die durch ihr Etikett als solche
ausgewiesen sind, werden in einer Arbeit mit über
5000 farbigen Label-Abbildungen von Michael
Gunrem & Rainer Lotz: "Das Buch der Deutschen
Schallplattenmarken" aufbereitet.
1.
2.
1. Personalplatte – Nicht verkäuflich“, GSt. auf AMIGA
2.„Personalplatte“, Brandestempel auf AMIGA
„Personalplatte – unverkäuflich“, GSt. auf
HOMOCORD,
„Unverkäuflich“, GSt. auf HOMOCORD
„Unverkäuflich“, Brandstempel auf ODEON
“Unverkäuflich“, Brandstempel auf PARLOPHON
„Unverkäfulich“, Braudstempel. auf REGINA
„Unverkäfuliche Musterplatte“, Eindruck auf
TELEFUNKEN-Verkaufsetikett
„Personalplatte unverkäuflich“, GSt. auf AMIGA
„Unverkäfulich“, GSt. auf TELEFUNKEN
„Personal-Platte“, GSt. auf AMIGA
„Unverkäufliche Personalplatte“, Weißstempel auf
PHILIPS
ferner (S. 93) rechts oben neuen Aufdruck
einfügen: AVM
(Archivproduktion Variable Micrograde 78)
„UNVERKÄUFLICH“, Brandstempel auf
GRAMMOPHON, zusätzlich im Wachs „M“, nz.,
auch mit „T“ bekannt!
auf Archivproduktion Deutsche Grammophon um
1947 neben dem D.P. für Domain Public.
ferner (S. 93) rechts oben neues Logo einfügen:
„T“
31
auf Musik-Verlag-SEMFA-Werbeplatte für den TF
„Silly“ (Kern-Gilbert-Robinson)
ferner (S. 93) rechts oben unter „DM“ ergänzen:
Beide auf Zonophone
Seite 94 links oben unter „K“ ergänzen
„Serie DM“ für Klassik auf ODEON
und (S. 93) neuen Eindruck:
„S“, GSt, Etikett auf „9“, nur GRAMMOPHON
„DG“, Serie für Klassik auf ODEON
ferner (S. 93) rechts mitte unter „Eigner-einträge“:
und
LINDSTRÖM-KULTURABTEILUNG:
Dieses „K“ tragen die Platten der LindströmKulturabteilung, zu denen auch „Musik des Orients“
und „Friedrich der Große“ gehören.
„Interalliierte Musik-Leih-Bibliothek Berlin“,
GSt. auf Eterna, gemeinsame Aktion der vier
Militärregierungen zur Wiederherstellung einer
Musikkultur nach Ende des II. Weltkrieges.
„Z.M.“,GSt. privat
ferner (S. 93) rechts unten unter „Wehrmachtseigentum“:
IMPERIAL
ferner
„K“ aus der Serie Musik des Orients
Seite 94 links unten unter „LM“ ergänzen:
„LM“ ist eine der GRAMMOPHON-Preisklassen, die seit
ca. 1920 auf dem Etikett aufgedruckt sind. Zunächst
wurde bis 1931/32 eine Zahlenskala von 2 bis 20 für
25cm-Platten verwendet. 30cm-Platten erhielten den
Zusatz „m“ in Anlehnung an die vor dem I. Weltkrieg
dafür verwendete Bezeichnung „Monarch“. In einer
Goldmark-Preisliste ist die Preisklasse 2 mit 3,50 und
die 17m mit 7,75 ausgewiesen. Mit der Einführung der
Braun-Etikett-Serie um 1929 wurde zusätzlich die
Preisgruppe 1 eingeführt.
1931/32, spätestens 1933, wurde das Zahlensystem
durch Buchstaben ersetzt. In einer Liste von 1940 sind
folgende Preise in RM aufgeführt:
25cm 30cm M
C
1,50
E
2,00 3,00
H
2,50 4,00
J
3,00 3,00
L
3,25 5,40
LME 2,70 2,70 (einseitig)
P
2,70 6,00
Die Kategorie C steht für die Nr. 1 der Braun-EtikettSerie. Für 30cm-Platten wurde auch hier das „M“ für
Monarch als Suffix beibehalten wurde, z.B. EM für die
zweite Preisklasse in 30cm. Auch auf den Platten nach
1945 sind diese Preisgruppen verwendet wurden.
Das vorliegende Beispiel zeigt sowohl eine Änderung
der Bestellnummer als auch der Preisklasse.
„Wehrmachts-Eigentum“ Brandstempel um Mittelloch
auf TELEFUNKEN
ferner (S. 93) rechts unten neue Kategorie „FREI“:
Bestellnummer von „57370“ in „15548“ und Preisklasse
von „HM“ in „EM“, GSt., 1948.
Bei ELECTROLA-Platten sind diese Preisklassen als
Buchstabenschlüssel Bestandteil der Bestellnummer.
32
und (S. 94) links mitte
ferner (S. 94) links unten neue Kategorie
einfügen:
MECHANICAL COYPYRIGHT
(Dieser im Wachs befindliche Schriftzug bezieht sich
nicht auf die Lizenz des Werkes sondern auf das
Preßrecht der Matrize. der Begriff ist aus dem
angloamerikanischem Buchdruck-Recht übernommen
und kam auf einigen wenigen Labels zeitweilig als
Relief oder als Tiefenschrift, z.T. auch mit Ortsangabe,
zur Anwendung. Dem gegenüber steht das „Mech.
Mus. Copyright, das sich tatsächlich auf den Schutz
des Werkes als Ganzes bezieht und als Aufdrck bei den
Polyphonwerken verwendet wurde.)
„Mechan. Copt. 1927“, Relief auf GRAMMOPHON
(Österreich)
„MECH. COPYRIGHT 1929“, Relief im Wachs, auf
HOMOCORD und HERTIE
auf DECCA
ferner (S. 94) links mitte neue Kategorie
einfügen:
„OHNE MUSIK“
Prägeeindruck im Spiegel bei einseitigen Testplatten
ferner (S. 94) recht mitte neuen Begriff einfügen
PREISAUFDRUCK:
„MECH. COPYRIGHT BERLIN 1929“, Relief im
Wachs, auf HOMOCORD
„Mechan. Copt. 1936“, vertieft im Wachs auf
GRAMMOPHON.
Bei HOMOCORD wurden Nachauflagen ein und
derselbenr Matrize mit dem Folgejahr ausgewiesen:
„Preis 3,25 DM Ost“, auf AMIGA, Nach der
Währungsumstellung 1948 von Reichsmark (RM) auf
Deutsche Mark (DM) war in beiden Teilen der
geteilten Stadt die gleiche Geldbezeichnung bei
unterschiedlichen Banknoten üblich. Der Stempel
diente der eindeutigen Zuordnung zum Geld des
Ostteisl der Stadt.
„Kleinverkaufspreis“, GSt. auf ETERNA,
Bei italienischen Pressungen deutscher
GRAMMOPHON-Schallplatten findet sich statt „Mechan.
Copt.“ im Wachs der Eindruck „depositato“, was dem
entspricht (eigentlich „marchio depostitato“ =
Warenzeichen).
„Neuer Preis EVP 1,10“, GSt auf Amiga EVP =
Endverbraucherpreis der DDR in Mark
ferner (S. 94) rechts mitte neuen Begriff
einfügen:
„OCCASION“
„EVP DM 1,- + -,10“, GSt, für Endverbraucherpreis
1,DM + -,10 Kulturfondabgabe, siehe auch Seite 70
mitte !
„Occasion“ auf GRAMMOPHONE RECORD, für
„Besonderes Angebot“, in der Schweiz auch für
„Gebrauchtwaren“
ferner (S. 94) rechts unten unter TelefunkenLautsprecher:
33
GNOM „Eingetr. Schutzmarke“
„Telefunkenplatten für Lautsprecheranlagen“,
Angebotsheft mit 12 Seiten, geordnet nach Konzert,
Oper, Unterhaltung, Märsche, Tanz. um 1938
„Die besonderen elektroakustischen Verhältnisse bei
der
Wiedergabe
über
Lautsprecheranlagen
(Lautsprecherwagen, Anlagen auf Vesammlungs- und
Sportplätzen, Lichtspieltheater und Gaststäten usw.)
bedingen jedoch, daß nicht alle Schallplatten hierfür
gleichmäßig geeignet sind. Wir haben daher in dem
vorliegenden Verzeichnis aus unserem Repertoire von
mehreren tausend Aufnahmen ein Azswahl der jenigen
Telefunkenplatten getroffen, die sich für die
Wiedergabe über Laussprecheranlagen besonders
eignen. Die Auswahl geschah nach künstlerischen und
technischen Gedankengängen und unter Verwendung
der langjährigen Erfahrungen unserer Abteilung
Elektroakustik, welche die Eignung der in das
vorliegedne Verzeichns aufgenommenen Telefunkenplatten erst nach vorführung über eine TelefunkenLautsprecheranlage feststellte."
und (S. 94) rechts mitte neues Beispiel einfügen:
„Ela“, GSt. Musterplatte
für „Elektrolautsprecheranlage auf TELEFUNKEN
(Zeller),“, Testplatte wurde von der oben genannten
„Telefunken-Ela-Abt.“ auf Tauglichkeit für das
Lautsprechersymbol getestet:
„Telefunken Ela-Abt. Berlin“, Etikett einer Schallplatte
mi Ansagen für Rennbahnen
ferner (S. 94) recht unten neuen Begriff einfügen
WARENZEICHENSCHUTZ:
In vielen eingedruckten Bezeichnungen wird auf den
Schutz der Wort- und Bildlogos hingewiesen. Sie
stehen in keiner Beziehung zu erforderlichen
Lizenzen, sondern dienen allein der Gewähr vor
Mißbrauch der in der Warenrolle eingetragen und
damit patentamtlich geschützten Zeichen. Beispiele
dafür sind:
ANSPORN:“Name durch DRWZ geschützt“
BEKA „Registerd Trade Mark“
GRAMMOPHON „Eingetragene Schutzmarke“
JUMBO- / JUBOLA- RECORD :„TRADE MARK“
PHONOTON: Ausführung
gesetzlich geschützt”, dieser
Aufdruck verweist auch auf die besondere
Materialverarbeitung der PHONOTON-Platten!
SYMPHONION: „Schutz-Marke –Trade Mark“
Weitere Synonyme sind:
D. R. P. a. (Deutsches Reichspatent angemeldet
(Osnalite),
D. R. P. und Auslandspatente (Tri-Ergon),
Eingetr. / -agene Schutzmarke (Colibri, Gnom,
Grammophon, Homoc/kord, ISI, Lyronette,
Metallophon, Münster-Record, Odeon, Polydor,
Polyphon, Sonntags-Platte, Universal),
Eingetr. Marke (Homophon-Record),
Fabrik-Marke (ISI),
Gesetzl. geschützt (Harmonie-Platte, Parade-Record,
Piccolo, Seelephonie, Werbeschall),
Marque de Fabrique Déposée (Homocord),
Marque Déposée (Grammophon, ISI, Kadewelt),
Muster-Schutz (Victory),
Name geschützt (Kulturton),
Patent (Nicole Record),
Patenamtl. gesch., (Heinophon),
Registered Trade Mark (Beka, Lindström. Odeon,
Parlophon),
Schutz-Marke (Mamut-Record, National
Phonogramm, Symphonion),
Trade Mark (Columbia, Homokort, Jumbo/JumbolaRecord, Kalliope, Mamut, Odeone-Swing-Music,
Polydor, Star),
Trade marked (ISI),
Trade mark patented (Gramophone-Record,
Lyrophon),
Trade mark regd. (Grammophon),
34
Trade Mark Registered (Polydor),
Warenzeichen der Firma Loew´s Inc. (MGM),
Wort- und Bildzeichen international registered
(Nationale Ton-Platte),
ferner (S. 94) links unten neues Beispiel zu
„D.R.P. angemeldet“ einfügen „:
ERGÄNZEN:
„Hergestellt unter der Zulassung Nr. 510 der
Nachrichtenkontrolle der Militärregierung“, GSt.
ferner (S. 97) rechts oben unter „COLUMBIA“
ERGÄNZEN:
GRAMMOPHON 48000
Dieser Eindruck bezieht sich nicht auf das Label-Logo
sonden auf das Spiel „Pferderennen“ einschließlich
Spielbrett und Totalisator.
Seite 97 links oben unter Label „AMIGA“
ergänzen:
„Hergestellt unter der Zulassung Nr. 502 der
Nachrichtenkontrolle der Militärregierung“, später
Fassung im Halbkreis
ferner (S. 97) neues Label „CAPITOL“ einfügen:
„Hergestellt unter der Zulasungs Nr. B-511 der Nachrichtenkontrolle der Militärregierung – Otto
Stahmann“, auf AMIGA.
Die Kennzeichnung der AMIGA-platten mit diesem
Genehmigungsvermerk muß als Fehler oder
Mißverständnis gesehen werden. Bei der Übernahme
der Plattenproduktion 1947 in Ehrenfriedersdorf im
Erzgebirge durch LIED DER ZEIT lagerten noch diese
Genehmigungs-Zettel der englischen Militärregierung
aus der vorherigen TEMPO-ELITE-Produktion von
Otto Stahmann.
Censure G.M.F.G.B. Visa Nr. 1-4/II-48” für
Gouvernement Militaire Français du Grand
Berlin (siehe auch Seite 99 unter TELEFUNKEN!
ferner (S. 97) unter „ELECTROLA“ als erstes Bild
einfügen:
ferner (S. 97) links oben neues Label
„AUSTROTON“:
„Hergest. u.d. Zulassung Nr. B-502 d.
Narichtenkontrolle d. Militärregierung“, Aufkleber auf
Produktion vor 1945
„N 100/48“
Gen. 30. Info Contr. Unig, Hannover N 100/48
Seite 98 links unten unter „IMPERIAL“ ergänzen:
„„Hergestellt unter der Zulasungs Nr. B-503 der
Nachrichtenkontrolle der Militärregierung“
Magere Schriftzeichen für Halbkreis-Umschrift
ferner (S. 98) recht oben unter „ODEON“
ergänzen“
„Hamburg – N 100/48“
ferner (S. 97) links unten unter „BRUNSWICK“
„Hergestellt unter der Zulassung Nr. B-503 der
Nachrichtenkontrolle der Militärregierung“
35
ferner (S. 98) rechts oben neues Label „PALLAS“:
„Deutsche Grammophon GmbH Hannover –
Genehmigt 17. 6. 46 - 30 Information Control Unit“,
GSt. auf Vorkriegsproduktion
„Pallas GmbH, Diepholz – N 100/48“
„Deutsche Grammophon GmbH Hannover –
Genehmigt 17. 6. 46 - 30 Information Control Unit“,
Aufkleber auf Vorkriegs-Produktion
ferner (S. 98) recht oben unter „POLYDOR“
ergänzen“
ferner (S. 99) rechts unter TELEFUNKEN sind die
Unterschriften vertauscht; richtig muß es bei de
oberen Abbildung „als Aufkleber“ und ganz
unten „als Aufdruck auf Etikett“ heißen!
„Hergestellt unter der Zulassung Nr. B 510 der
Nachrichtenkontrolle der Mil.-Reg.“
ferner (S. 99) für alle Abkürzungen der Aufkleber
und Aufdrucke gilt: „Censure G.M.F.G.B.“ ist
ein französischer Genehmigungsvermerk und
bedeutet „Gouvernement Militaire Français du
Grand
Berlin.
Der
Wohnsitz
des
Generaldirektors war nach Kriegsende in Berlin
Reinickendorf, das zum französischen Sektor
gehörte (siehe auch unter CAPITOL Seite 98!).
„Lizenz N/100/48“
Seite 99 links mitte unter POLYDOR „Lizenz Nr.
N/23/48“ Detaildes undeutlichen Schriftzug vom
dritten Bild von oben!:
ferner (S. 99) rechts oben unter „TELEFUNKEN“
neuen Aufdruck einfügen:
„Lizenz Nr. N 23/48“
“Visa No. 2“
und (S. 99) neues Etikett von POLYDOR
ergänzen:
und neuen Aufdruck einfügen:
„Liz. Nr. N 25/48“
ferner (S. 99) link unten zwei„SIEMENSPOLYDOR“-Beispiele als erstes einfügen, da es
sich dabei um erhalten gebliebene Vorkriegsprodukte mit Stempel und Aufkleber handelt, das
bereits abgebildete Beispiel dagegen eine
Nachkriegspressung unter Verwendung des alten
Etiketts mit nachträglichem GenehmigungsEindruck:
“Visa No. 11“
und neues Druckbild einfügen:
Censure und Abkürzung auf einer Zeile
Seite 100 links oben neuer
Genehmigungsvermerk:
36
„Hergestellt unter Zulassung Nr. C. 30. 333. E der
Nachrichtenkontrolle der Mil. Reg. – Genehmigt 10.
12. 46 – PR/SC Regional Staff“.
Dieser Vermerk ist von der zuständigen englischen
Genehmigungsstelle des späteren Standortes der Firma
in Hamburg ausgestellt
Zu den Seiten 105 bis 107: Ergänzt werden nur
Aufkleber mit Bildmotiven, reine Wortaufkleber
befinden sich auf der Homepage unter SchellackSchallplatten/Hüllen-Referenz/Händler!
oben unter „Grammophone als Bild“ ergänzen:
Privater Eingeraufkleber
„No. 72 – Diese Platte gehört Heinz Meyer“
„Z.M.“, GSt. privater Eigner
Seite 114 oben unter „Verleihfirma Tempo-TonTausch“ Tonpostkarte als Werbemittel ergänzen:
Musik-Scholz, Berlin
Seite 106 unten unter Musikinstrumente als Bild:
1.
2.
1. Musikhaus Robert Doss, Zwickau, Piano-Variante
2. Pianofabril M. Meueslhagen, Neuss, Piano-Variante
1.
2.
1. „Noch sind die Klänge der Premiere nicht
verrauscht - schon wird das Lied durch Tempo-Ton
getauscht!“
2. „Tempo Ton Tausch Schallplattenzirkel bezweckt
durch diese Propaganda (Tonpostkarte) nichts anderes
als die Möglichkeit Ihnen als Grammophon-Besitzer
den interessanten Prospekt über das neuzeitliche T-TT-System schicken zu können. (Abonnement auf
monatlich 10 neu erschienene Platten erster
Markenfirmen wie Odeon, Grammophon, Brunswick)
Musik Kinder Dresden mit singendem Vogel
ferner (S. 114) unter „Verleihfirma“ ergänzen:
Seite 108 alle weiteren Werbeaufkleber ohne
Bildmotiv sind in der Referenzdatei für Händler
auf der Homepage www.albis-internationla.de
unter Schalllck-Schallplatten/Hüllen einzusehen:
„Verleihfirma LYROTHEK, Nr. 940, Berlin SO.
Leihplatte unverkäuflich“, auf ZONOPHONE
ferner (S. 108) auf 4. Bildzeile rechts bei „Otto
Friebel“ Ortsangabe „Berlin?“ in „Dresden“ ändern“!
Die Sprechmaschinen-Werke Otto Friebel in Dresden
waren Hersteller des Gerätes Fortephon, u.a. die
Sprachmaschine „Ballhaus“.
und (S. 114)
„Herophon-Schallplatten-Verleih, Inhaber Helmut
Herold“, Siegmar-Chemnitz“
und (S. 114)
Detail einer Hülle von 1929 zum 25jährigen Jubiläum
der Firma. Bei Herbert Jüttemann „Phonographen und
Grammophone“ wird die Firma fälschlich als „Triebel“
geführt.
Seite 113 unten unter Eigneraufkleber ergänzen:
37
„Der Herrscher“, in dem diese Musik eine große Rolle
spielt.
ferner (S. 114) unten unter „Eigner“ ergänzen:
„RING-PLATTEN-TAUSCH“, Dresden-Ringstraße.
Mitinhaber „Radio-Rückert“
und (S. 114)
„Interalliierte Musik-Leih-Biblriothek Berlin NW7,
Charlottenstraße“, auf ETERNA, Einrichtung der vier
Militärregierungen zur Wiederbelebung des
Kulturlebens mit Noten- und Schallplattenspenden
und (S. 114)
Wiener Schallplattenverleih „Dreimäderlhaus“
und (S. 114)
„Plattenumtausch billigst“ auf Hülle vom Musikhaus
Britta in Wien
und (S. 114)
„HOWA“, Handels-Organisation Warenhaus“,
Kaufhaus des Staatlichen Handels der DDR,
Verkaufsnachweis auf Amiga
und (S. 114)
„Landessender Halle“ auf GRAMMOPHON,
und (S. 114)
„Ich bin eine Leihschallplatte...“ Schallplattenverleih
Annielouise Kleinert in Berlin-Charlottenburg
und (S. 114) mitte unter „Eigner NSDAP“
Bezeichnung korrigieren:
der Stempeleintrag in Frakturschrift heißt richtig „Amt
für Kasse“, auch geführt als „Amt für Kasse und
Verwaltung“.
und (S. 114) unten unter „Eigner“ ergänzen:
„U.-T.-Lichtspiele Leipzig-Connewitz.“, auf
COLUMBIA für die Bild-Etikett-Werbeplatte zum
Rota-Tonfilm „La Paloma“ mit Charles Kullmann
und (S. 114)
1
2
1. „Nationalsoz. Deutsche Arbeiterpartei, Bann
Dippoldiswalde, Hitler-Jugend“, GSt.
2. „NSDAP, Hitler-Jugend, Nachrichten-Gefolgschaft
Dippoldiswalde“, GSt.
Beide GSt. auf TELEFUNKEN 70222, Sonderpressung
Reichsjungendführung BDM –Sport /Bund Deutscher
Mädchen/.
„Gaufilmstelle Thüringen Weimar Marienstr. 14“, GSt.
auf Aufkleber, zusätzlich „Herrscher“, hschr.; auf
TELEFUNKEN-Schallplatte mit Liszt-Komposition, als
Pausenmusik für den Veit-Harlon-Tonfilm von 1937
„Ton- u. Bild-Studio , Berlin Charlottenburg 5
Kaiserdamm

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