Polen - Kaiserliche Impressionen am Frischen Haff

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Polen - Kaiserliche Impressionen am Frischen Haff
8 Tage Standortreise ohne Hotelwechsel
Polen - Kaiserliche Impressionen am
Frischen Haff
Oberländischer Kanal
Ostseeküste
Reisetermin:
17.05. - 24.05.2016
Burg Heilsberg
Flug ab/an:
Erfurt
Reisepreis
p.P.: ab €
895.-
Sie fliegen mit:
Langer Markt in Danzig
Stationen Ihrer Reise:
Dreistadt Danzig - Elbing - Heilsberg - Guttstadt - Mohrungen Cadinen - Tolkemit - Frauenburg - Kahlberg - Frische Nehrung Oberländischer Kanal - Marienburg - Königsberg - Allenstein Hohenstein - Tannenberg
Charmantes Hotel im ehemaligen Sommersitz des letzten deutschen
Kaisers Wilhelm II.
Malerische Landschaften: Ostseeküste, Frisches Haff mit
Schiffsausflug, Oberländischer Kanal
Auf den Spuren der Vergangenheit: UNESCO-Welterbe Marienburg,
technisches Denkmal des Oberländischen Kanals, Freilichtmuseum
Stand: 20.01.2017 - Änderungen vorbehalten - Seite 1/9
Hohenstein
Historische Städte: Dreistadt Danzig, Kurstadt Zoppot mit Seebrücke,
Ostpreußisches Allenstein, Russisches Königsberg
Stand: 20.01.2017 - Änderungen vorbehalten - Seite 2/9
Reisetermin:
17.05. - 24.05.2016
Flug ab/an: Erfurt Sie fliegen mit: Small Planet Airlines
Unterkunft und Reisepreise p.P.:
Kathedrale in Frauenberg
Unterkunftsart:
Belegung
Basispreis
Zuschlag
Preis p.P.
Doppelzimmer
2 Personen
895,- €
-
895,- €
Einzelzimmer
1 Person
895,- €
195,- €
1090,- €
Im Reisepreis bereits enthalten:
Flug nach Danzig und zurück
Flugabhängige Steuern und Gebühren
Transfers im Zielgebiet lt. Programm
7 x Übernachtung im Kadyny Folwark Hotel & SPA
Idyllische Dörfer in Masuren
7 x Frühstück im Hotel
4 x Abendessen im Hotel
Deutsch sprechende Reiseleitung vor Ort
Reiseliteratur
Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen.
Nicht im Reisepreis eingeschlossen und nur vorab buchbar:
In herrlicher Lage: die Marienburg
Ausflugspaket lt. Programm:
245,- € p.P.
- Ganztagesausflug nach Heilsberg, Guttstadt und Mohrungen mit Besuch
von Gutshof Gallingen und Trakehner - Pferdegestüt
- Schiffsausflug Tolkemit, Frauenburg, Kahlberg
- Ganztagesausflug Oberländischer Kanal und Marienburg
- Ganztagesausflug nach Allenstein, Hohenstein, Tannenberg
- Ganztagesausflug in die Dreistadt Danzig mit Besuch einer
Die Landschaft Masurens
Bernsteinschleiferei und Probe "Danziger Goldwasser"
- Abendessen in einer historischen Wassermühle
- Abendessen in der Marienburg
- Abendessen in einem Danziger Stadtrestaurant
Zusatzausflug Königsberg (zuzüglich Kosten für Visabesorgung)
75,- € p.P.
Stand: 20.01.2017 - Änderungen vorbehalten - Seite 3/9
Kilometerlange Ostseestrände und idyllische Seen – auf Ihrer Reise durch das
südliche Ostpreußen erkunden Sie die malerische Landschaft zwischen der
einstigen Hansestadt Danzig, dem russischen Königsberg und Allenstein, dem Tor
zur Masurischen Seenplatte. Historische Kanäle verbinden noch heute die
zahlreichen Gewässer mit dem offenen Meer und sorgten für lebendigen Handel in
den Städten. Heute laden Ausflugsboote und Fähren zur Erkundung der Region vom
Schloss Allenstein
Wasser aus ein. Unternehmen Sie mit uns eine abwechslungsreiche Reise in die
Vergangenheit und entdecken Sie mit mächtigen Wehranlagen wie der Marienburg
und dem Bischofsschloss Heilsberg die wichtigsten Zeugen der Zeit des
Deutschordens.
Ihr charmantes Hotel befindet sich im alten "Kaiserdörfchen" Cadinen nicht weit vom
frischen Haff in herrlicher Natur. Die Anlage ist nostalgisch, ländlich und großzügig
wieder hergerichtet. Die Umgebung ist noch ursprünglich und unverfälscht. Die
Uferstraße Lange Brücke in Danzig
Mischwälder, das wunderschöne Dorf, die Nähe zur Ostsee, das alles sind Gründe,
warum Sie diesen Aufenthalt geniesen werden. Im Hotel fühlen Sie sich ein wenig
wie in Kaiser Wilhelms Zeiten. Freuen Sie sich auf eine außergewöhnliche und
entspannende Erholung, weit weg vom täglichen Tumult!
Ihr Reiseprogramm:
Der Neptunbrunnen in Danzig
1. Tag: Flug nach Danzig - Cadinen
Sie fliegen von Deutschland nach Danzig und werden am Flughafen von Ihrer
Reiseleitung herzlich empfangen. Sie fahren gleich weiter gen Osten in die rund 50
Kilometer entfernte Ostseestadt Elbing. Die Stadt war mit Danzig und Thorn eine der
führenden Hansestädte im östlichen Mitteleuropa und wird Sie mit seiner Altstadt
und den zahlreichen Kirchen begeistern.
2. Tag: Ausflugspaket: Ganztagesausflug nach Heilsberg, Guttstadt und
Mohrungen mit Besuch des alten Gutshofes Gallingen und des Trakehner
Alte Windmühlen in Masuren
Pferdegestütes
Heute erkunden Sie das Ermland im Nordosten Polens. Die Region ist historisch
gesehen der südliche Teil des ehemaligen Ostpreußens und weit über die Grenzen
hinaus für die Naturidylle der Masurischen Seenplatte berühmt. Am Vormittag
steuern Sie die Stadt Heilsberg an, die bis 1945 als eine der schönsten Städte
Ostpreußens galt. Trotz der Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs können Sie heute
noch
viele
der
wertvollen
Bauten
bewundern
und
besichtigen
mit
dem
Bischofsschloss Heilsberg die neben der Marienburg am besten erhaltene
Wehranlage der Ordenszeit (Eintritt und Führung fakultativ). Weitere markante
Bauwerke sind die imposante spätgotische Pfarrkirche und das Hohe Tor. Bei ihrem
nächsten Halt in Guttstadt erreichen Sie mit der Allensteiner Seenplatte die
idyllischen Gewässer, für die Masuren so berühmt ist. Südlich der Stadt erstrecken
sich die Seen und Flüsse, Guttstadt selbst ist bekannt für den Storchenturm mit den
Resten der alten Stadtmauer. Der ostpreussische Gutshof Galiny (Gallingen) ist
ebenfalls einen Besuch wert. Sie erfahren auf einer kurzen Führung die Geschichte
dieses alten Anwesens. Anschließend Besuch eines Gestütes mit den bekannten
Trakehner-Pferden. Zum Schluss fahren Sie gen Westen nach Mohrungen, einer
Kleinstadt am Rande der Eylauer Seenplatte. Der berühmteste Sohn der Stadt ist
Johann Gottfried von Herder, ein deutscher Dichter und Philosoph der Weimarer
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Klassik. Nach einem Abstecher zu seinem Geburtshaus (fakultativ) fahren Sie
zurück nach Cadinen.
3. Tag: Ausflugspaket: Schiffsausflug,Tolkemit, Frauenburg, Kahlberg
Am Vormittag stechen Sie in See und können den ganzen Tag die frische Ostseeluft
genießen. Sie fahren entlang des Frischen Haff, das durch die schmale, etwa 70
Kilometer lange Landzunge „Frische Nehrung“ von der offenen Ostsee getrennt
wird. Quer durch das Frische Haff verläuft auch die Grenze zwischen Polen und der
russischen Exklave Königsberg. An der Küste liegt das Dorf Tolkemit, dessen erste
urkundliche Erwähnung schon aus dem Jahre 1326 stammt. Nach schweren
Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg können Sie hier noch die Pfarrkirche aus dem
14. Jahrhundert, eine barocke Kapelle und die gotische Bastei bewundern. In
Richtung Königsberg erreichen Sie Frauenburg, das für seinen gleichnamigen Dom
aus dem 14. Jahrhundert berühmt ist (Eintritt und Führung optional). Steigen Sie auf
dem Turm, in dem der damalige Domherr Nicolaus Copernicus bewies, dass sich
die Erde um die Sonne dreht. Der Mathematiker lebte bis zu seinem Tode in
Frauenburg, im Dom erinnert eine Gedenktafel und eine Büste an den Astronom.
Von hier setzen Sie auf die Landzunge „Frische Nehrung“ zum schönen Seebad
Kahlberg über, das schon zu polnischen Woiwodschaft Pommern gehört.
Abendessen in einer alten Wassermühle.
4. Tag: Ausflugspaket: Ganztagesausflug Oberländischer Kanal und
Marienburg
Nach dem Frühstück heißt es für Sie „Leinen Los“. Auf einer der schönsten
Teilstrecken lernen Sie per Schiff den Oberländischen Kanal kennen. Der künstliche
Wasserweg wurde Mitte des 19. Jahrhunderts unter der Leitung königlich
preußischer Bauräte angelegt und verbindet mehrere Seen und Städte von Eylau bis
zum Frischen Haff. Eine Besonderheit und beliebte Touristenattraktion sind die fünf
Rollberge, auf denen die Schiffe zur Bewältigung eines Höhenunterschieds auf
Schienenwagen über Land transportiert werden. Bestaunen Sie das technische
Denkmal dieses Kanalsystems, das heute unter Denkmalschutz steht und genießen
Sie die malerischen Uferlandschaften. Von Buchwalde geht es dann weiter zur
Marienburg an der Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel. Die Ordensburg war
im 14. und 15. Jahrhundert der Sitz der Hochmeister des Deutschen Ordens und
zählt heute zu den größten Backsteinbauten Europas. Auf einer Führung durch die
mittelalterliche Burganlage erkunden Sie mit dem Hochschloss den ältesten Teil der
Burg und erkennen das Ausmaß der Zerstörung des Zweiten Weltkriegs in der kaum
renovierten
Marienkirche.
Die
Marienburg
ist
einer
der
wichtigsten
Anziehungspunkte in Polen und gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Das
Abendessen nehmen wir an diesem historischen Ort ein.
5. Tag: zur freien Verfügung - Zusatzausflug Königsberg
Den heutigen Tag können Sie ganz nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten.
Spazieren Sie entlang der Ostsee oder erkunden Sie die Stadt Elbing auf eigene
Faust. Oder Sie buchen vorab den Zusatzausflug ins russische Königsberg.
Zusatzausflug ins russische Königsberg (nur vorab buchbar):
Die vormals deutsche Stadt Königsberg heißt heute Kaliningrad und ist eine
russische Exklave zwischen Polen und Litauen an der Ostsee. Die Stadt hat sich in
den letzten Jahren rasant entwickelt und doch können Sie das Erbe des früheren
Stand: 20.01.2017 - Änderungen vorbehalten - Seite 5/9
Ostpreußens noch überall entdecken. Das Wahrzeichen der Stadt ist der
Königsberger Dom auf der Kantinsel am Fluss Pregel. Er ist ein Baudenkmal der
Backsteingotik und das bedeutendste historische Bauwerk des im Zweiten Weltkrieg
stark zerstörten Königsberg. Seit Beginn der 1990er Jahre wird der berühmte Dom
restauriert, so dass Sie heute ein prächtiges Kirchengebäude mit prunkvollen Orgeln
und der Grabstätte von Immanuel Kant besichtigen können. Natürlich stehen auch
die Kaliningrader Philharmonie, das Schauspielhaus und die Alte Börse auf dem
Programm.
Als
Aufführungsort
des
überregional
bekannten
Kaliningrader
Puppentheaters dient die Luisenkirche, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts
erbaut wurde. Sehenswert sind auch die verbliebenen Teile der Stadtbefestigung
aus dem 19. Jahrhundert mit mehreren Stadttoren, wie dem prächtige Königstor und
dem Friedrichsburger Tor. Zu den erwähnenswerten Denkmälern gehört die Statue
Immanuel Kants, die heute an der Universität steht. Probieren Sie die ostpreußische
Spezialität der Königsberger Klöpse oder versuchen Sie sich am russischen
Borschtsch oder Boeuf Straganoff, bevor Sie zurück nach Elbing fahren.
Wichtiger Hinweis: Für diese Tour benötigen Sie einen gültigen Reisepass sowie ein
Tagesvisum, welches wir gegen Gebühr für Sie besorgen. Über alle hierfür
notwendigen Einzelheiten informieren wir Sie rechtzeitig.
6. Tag: Ausflugspaket: Ganztagesausflug nach Allenstein, Hohenstein,
Tannenberg
Gleich nach dem Frühstück fahren Sie in Richtung der Masurischen Seenplatte nach
Allenstein, die mit über 170.000 Einwohnern größte Stadt der polnischen
Woiwodschaft Ermland-Masuren. Während einer Stadtführung erkunden Sie die
bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und lernen mit der Burg Allenstein aus
dem 14. Jahrhundert eine der bedeutendsten Deutschordenburgen Ostpreußens
kennen. Hier wurde der Übergang über den Fluss Alle kontrolliert, später war die
Burg der Sitz der Kanoniker des Domkapitels im Ermland. Sogar der bedeutende
Astronom Nikolaus Kopernikus wohnte zeitweise hier. In der Altstadt besichtigen Sie
die
St.-Jakobus-Kirche
aus
dem
15.
Jahrhundert
mit
ihren
beachtlichen
Zellengewölben und das spätgotische Alte Rathaus. Wenige Kilometer weiter in
Hohenstein haben Sie optional die Gelegenheit, das Freilichtmuseum der
Volksbauweise aus dem Jahre 1938 zu besuchen. Den Anstoß für die Sammlung
gaben die Nachbildungen von Holzhäusern, die aus Königsberg hierher gebracht
wurden. Das Museum zeigt heute einige Dutzend originale und rekonstruierte
Gebäude aus Ermland, Masuren und preußisch Litauen. Hier können Sie auch
historische Fachwerkhäuser, alte Speicher und Windmühlen besichtigen. Am
Nachmittag unternehmen Sie einen Abstecher zum Ort Tannenberg, der durch die
gleichnamigen Schlachten von 1410 und aus dem Ersten Weltkrieg bekannt wurde.
7. Tag: Ausflugspaket: Ganztagesausflug in die Dreistadt Danzig
Mit der Dreistadt Danzig wartet heute noch ein kulturelles Highlight auf Sie. Bei
einem ausführlichen Stadtrundgang erkunden Sie die ehemalige Hansestadt deren
Zentrum „Danziger Rechtsstadt“ seit 1225 mit Lübischem Recht ausgestattet wurde.
Hier entdecken Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie den Königsweg, der
vom Hohen Tor im Westen durch das Goldene Tor und die Langgasse zum Grünen
Tor im Osten führt, und das Krantor, das im Backsteinstil unmittelbar am
Mottlauhafen
errichtet
Rechtsstädtische
wurde.
Rathaus
mit
Am
Langen
seinem
Markt
filigranen
besichtigen
Turm
und
Sie
das
können
dem
Stand: 20.01.2017 - Änderungen vorbehalten - Seite 6/9
14-stimmigen Glockenspiel lauschen. Mit dem Artushof bewundern Sie ein nach
schweren Kriegsschäden wieder aufgebautes Gebäude, das als Treffpunkt reicher
Kaufleute und Adliger diente und noch heute prunkvoll ausgestattet ist. Ein
besonders beliebtes Fotomotiv ist der Neptunbrunnen vor dem Haus. Nach einem
Abstecher zur Schwanenbastei am Fischmarkt geht es weiter in die Danziger
Altstadt, die ursprünglich eine kleine Handwerkersiedlung vor den Toren Danzigs
war. Bekannte Gebäude sind das Altstädtische Rathaus und die Große Mühle am
Fluss Radaune. Zur Wirtschaftsregion der Dreistadt gehören auch die Zentren
Gdingen und Zoppot. Genießen Sie den Ausblick von der über 500 Meter langen
Seebrücke im Kurort Zoppot und lassen Sie sich vom maritimen Flair der Hafenstadt
Gdingen
verzaubern.
Im
Hafen
liegen
historische
Museumsschiffe,
ein
Freilichtmuseum informiert über die Hochseefischerei.
8. Tag: Rückflug nach Deutschland
Heute heißt es leider Abschied nehmen von der malerischen Ostseeküste. Sie
fahren zum Flughafen nach Danzig und fliegen zurück nach Deutschland.
Stand Reiseprogramm: 11.08.2015
Stand: 20.01.2017 - Änderungen vorbehalten - Seite 7/9
Wichtige Reiseinformationen:
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten,
ebenso wie eine Änderung der ursprünglich vorgesehenen Fluggesellschaft. An- und
Abreisetag dienen ausschließlich der Erbringung der vertraglichen
Beförderungsleistungen. Aus technischen oder flugplanbedingten Gründen kann bei
allen Flügen eine Zwischenlandung erforderlich sein.
Das Hotelrestaurant
Je nach Fluggesellschaft und Flugdauer werden Bordverpflegung und Getränke nur
gegen Bezahlung angeboten.
Bitte beachten Sie, dass das Ausflugspaket nicht im Reisepreis enthalten und nur
vorab buchbar ist.
Einreisebestimmungen
Zimmerbeispiel
Für die Einreise als deutscher EU-Staatsbürger wird ein gültiger Personalausweis
oder Reisepass benötigt. Reisegäste mit nicht deutscher Staatsangehörigkeit
erkundigen sich bitte beim zuständigen Konsulat nach den für sie gültigen
Bestimmungen.
Impfvorschriften: keine
Die stilvolle Lobby
Hotelkategorie (unsere Eigenbewertung)
***: Hotel der guten Mittelklasse mit zweckmäßiger Ausstattung.
Flugsicherheitsgebühren, -steuern und Kerosinzuschlag entsprechen dem u.g.
Stand. Wir behalten uns vor, Erhöhungen bis zum Reiseantritt in Rechnung zu
stellen.
Stand: August 2015, Änderungen vorbehalten.
Herzllch willkommen …
Unterbringung:
"Die Landschaft von Kadyny ist wie ein Paradies. Wälder, Hügel, Frisches Haff und
Ostsee bilden eine so schöne Umgebung, dass man nichts dergleichen in ganz
Deutschland findet". Luis Ferdinand von Preußen, (Enkelsohn des Kaisers Wilhelm
II)
Cadinen - oder polnisch Kadyny - ist ein außergewöhnlicher Ort und anders als viele
andere. Hier vergeht die Zeit langsam, die Erholung "schmeckt" besser und hier
verblassen die Sorgen des Alltags. Seit Jahrhunderten befand sich dieser Ort in den
Händen reicher Magnaten – und sogar Kaiserfamilien. Seit 1415 herrschte in
Kadyny die Familie Bazynski. 1720 begann man hier mit dem Bau eines barocken
Schlosses mit allen dazu gehörenden Gebäuden. In den nächsten Jahren übernahm
ihn die Familie von Schwerin und später, im Jahre 1896, Kaiser Wilhelm II selbst,
indem er das Dorf für seine private Sommerresidenz bestimmte.
Hier, mitten im Dorf, befindet sich der renovierte Gutshof Kadyny Hotel & SPA. Das
Ambiente und die Einrichtung der 42 Zimmer spiegeln die historische Architektur des
Stand: 20.01.2017 - Änderungen vorbehalten - Seite 8/9
Objekts wider. Alle Zimmer verfügen über Bad, WC, Haartrockner, Safe, Minibar,
Satellitenfernsehen und Internetzugang (WLAN). Das Restaurant "Stara Gorzelnia"
mit seiner bekannt vorzüglichen Küche befindet sich in den Räumen der ehemaligen
Spiritusbrennerei. Zu Kaiser Wilhelms Zeiten wurden die Räumlichkeiten noch als
Brennerei genutzt.
Ein kleiner Wellnessbereich mit Schwimmhalle, Sauna, Whirlpool und Fitnessraum
steht den Gästen ebenso kostenfrei zur Verfügung, wie die Möglichkeit zum
Ausleihen von Fahrrädern. Der Strand am Frischen Haff liegt nur 800 m vom Hotel
entfernt. Ein frischer Wind, klares Wasser und die schöne Gegend zieht alle
Freunde von Sonnen- und Seebädern unweigerlich an.
Da die Anlage über eine relative einfache Ausstattung verfügt, hat das Hotel offiziell
zwar nur drei Sterne, liegt aber ideal zur Erholung in einer wunderbaren Landschaft.
HolidayCheck: 100 % Weiterempfehlung, Stand 07.08.2015.
Stand: 20.01.2017 - Änderungen vorbehalten - Seite 9/9