13 Pressebriefing DGS 2015 Bildmaterial

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Bildunterschrift:
Mit Substitol® steht nun das erste zugelassene retardierte Morphin für
die Substitutionstherapie bei Opioidabhängigkeit in Deutschland zur Verfügung.
Bildunterschrift:
Heroinabhängigkeit ist eine schwere, chronische Erkrankung. Mit einer
Substitutionstherapie erhalten die Patienten eine Chance auf eine gesundheitliche
und soziale Rehabilitation.1
Bildunterschrift:
Epidemiologische Daten2 zeigen, dass die Haltequote unter retardiertem Morphin
deutlich höher ist als unter anderen Substituten. Dies ist vor allem relevant, um bei
Betroffenen langfristig die Gefahren des „Straßenheroins“ zu reduzieren: Das
Risiko einer Ansteckung mit Hepatitis oder HIV kann deutlich verringert werden;
Patienten können aus der Beschaffungskriminalität und/oder Prostitution
herausgeführt werden.
Bildunterschrift:
In der Zulassungsstudie SUB90013,4,5,6 konnte gezeigt werden, dass die Patienten
unter retardiertem Morphin ein signifikant geringeres Craving nach Heroin
verspüren.
Bildunterschrift:
In der Zulassungsstudie SUB90013,4,5,6 konnte gezeigt werden, dass die Patienten
unter retardiertem Morphin signifikant weniger unter psychischen Beschwerden
leiden.
Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten an:
the.messengers, Hessenring 107, 61348 Bad Homburg
Tel. 06172 . 285 10 20, [email protected]
1
http://drogenbeauftragte.de/drogen-und-sucht/illegale-drogen/heroin-und-andere-drogen/
substitution.html (Abruf 10.03.2015)
2
Bundesministerium für Gesundheit Österreich 2013: Epidemiologiebericht Drogen 2012/ 2013, Wien
2013
3
Beck T et al. 2014: Addiction 109 (4):617-26
4
Hämmig R et al. 2014: J Subst Abuse Treat 47 (4):275-81
5
Falcato L et al. 2015: J Clin Psychopharmacol 35 (2):150-157
6
Verthein U et al. 2015: Eur Addict Res 21:97–104