Programmheft 2015 - Sachs-Franken

Transcrição

Programmheft 2015 - Sachs-Franken
„Fahren wie Gott in Franken“
Pfingsten 22.-24.Mai 2015
2015
Programm
www.sachs-franken-classic.de
Nordbayern
Wir managen die Kommunikation
in Fahrzeugen
Kathrein gehört zu den Pionieren bei Sende- und Empfangssystemen
Kathrein unterstützt dabei mit verschiedenen Systemen den „Digital
für Fahrzeuge. Durch technische Innovationen haben wir diesen
Lifestyle“. Wichtige Zukunftsthemen sind die intelligente Integration
Markt in der Vergangenheit nachhaltig geprägt und die Einführung
komplexer Technik ins Fahrzeug und die Kommunikation von Fahr-
neuer Kommunikations- und Entertainment-Dienste im Fahrzeug
zeugen untereinander.
möglich gemacht.
Das Produktspektrum umfasst automobile Antennensysteme für
Bei der Entwicklung der notwendigen technischen Infrastruktur sind
Mobilfunkdienste aller globalen Standards, Satellitensignalverarbeitung
wir seit Jahrzehnten ein geschätzter Partner der Automobilindustrie.
für Ortungssysteme und digitale Radiodienste sowie digitale und
analoge Signalverarbeitung für terrestrische Rundfunkdienste.
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GRUSSWORTE
Mittwoch, 20. Mai 2015
H
erzlich willkommen
in Franken!
Gern habe ich die
Schirmherrschaft für eine
Veranstaltung
übernommen, die zum Genießen
einlädt. Die Fahrer und Beifahrer der klassischen Fahrzeuge freuen sich am tadellosen Lauf der Motoren sowie an der herrlichen Landschaft, die sie durchqueren,
begeistern. Die dritte Epoche, die bei der Fahrt vertreten ist, reicht von 1966 bis
1983, schließt also Modelle
ein, die für die meisten
noch zum selbst erlebten
Alltagsbild auf den Straßen
zählen. Viele Exemplare aus
jenen Tagen sind nach wie
vor fleißig unterwegs – ein
Beweis für das Können der
Ingenieure!
und die Zuschauer haben
das Vergnügen, klassischen
Fahrzeugen aus drei Epochen zu begegnen.
Natürlich ist der Reiz der
ganz alten Modelle kaum zu
überbieten, aber auch die
frühen Nachkriegsschöpfungen können uns Heutige
Allen Fahrzeugen, die
hier teilnehmen, ist gemeinsam, dass sie von ihren
Besitzern sorgsam gehegt,
gepflegt und umsichtig gefahren werden. Alte Recken,
die vor Jahrzehnten dafür
gebaut wurden, um über die
Rennstrecken der Welt ge-
L
iebe Oldtimerfreunde,
liebe Teilnehmer der
Sachs Franken Classic!
Ich heiße Sie herzlich
willkommen zur Sachs
Franken Classic 2015! Der
Termin der Rallye am
Pfingstwochenende
ist
mittlerweile
zu
einem
Pflichttermin im Kalender
vieler Autofreunde geworden. Die Rallye besticht in
jedem Jahr mit einer abwechslungsreichen Route
quer durch das wunderschöne Franken, mit interessanten Wertungsprüfungen und mit einem begeisterten Publikum am Rande
der Strecke.
Wie in jedem Jahr, gibt es
auch 2015 einige Neuerungen: Die Fahrer werden in
ihren eleganten Oldtimern
neue Strecken erkunden
und in anderen Ortschaften
oder an neuen Locations
haltmachen. Beim alljährlichen Stopp in Schweinfurt
wird sich auch etwas ändern: Diesmal findet er
nicht am Marktplatz, sondern an der Sachs-Ausstellung der ZF Friedrichshafen
AG statt.
Mit der Sachs-Ausstellung würdigt die ZF Friedrichshafen AG anlässlich
ihres 100. Jubiläumsjahres
die traditionsreiche, dieses
Jahr 120 Jahre währende
Geschichte der Marke Sachs
am Standort in Schweinfurt. Die Ausstellung wurde
vor wenigen Wochen eröffnet, so gehören die Teilnehmer mit zu den Ersten, die
einen Blick auf einen einmaligen Querschnitt durch
die Sachs-Geschichte werfen können.
Das Fahren durch liebliche Landschaften, entlang
des Mains, durch Weinberge und malerische Dörfchen, das die Sachs Franken
Classic auszeichnet, kommt
natürlich auch nicht zu
kurz. Auf der Strecke gilt es,
sich bei Wertungsprüfungen zu beweisen, und die
Schönheit der Oldtimer
wird beim Concours d'Elégance gewürdigt. Den He-
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trieben zu werden, ringen
heute unter sehr viel moderateren Bedingungen um
Sieg und Platz. Das schont
Mensch und Material und
öffnet zugleich neue Aspekte des automobilen Wettbewerbs.
Nicht nur ein Mercedes
SSK, ein BMW 328 oder ein
Horch 853 freuen sich,
wenn sie es auf ihre alten
Tage langsamer angehen
können, auch ein Saab 96
und ein Porsche 356 werden
inzwischen
gemäßigte
Drehzahlen bevorzugen –
und das gilt sogar für beinahe noch jugendliche Draufgänger wie VW Karmann
Ghia, Opel Manta und Ford
Capri, bei denen mancher
Erstbesitzer die Reifen in
halbjährlichem
Turnus
wechselte, vor allem die
hinteren …
Ich wünsche dieser Rallye für historische Automobile eine umsichtige und
glückliche Fahrt durch eine
der schönsten Landschaften Bayerns!
Horst Seehofer
Bayerischer
Ministerpräsident
rausforderungen
stellen
sich 180 Autos, die alle mindestens 30 Jahre alt sind.
Viele von ihnen stammen
gar aus der ersten Hälfte des
21. Jahrhunderts.
Wir freuen uns, dass die
ZF Friedrichshafen AG mit
ihrer bedeutenden Produktmarke Sachs als Hauptsponsor der Rallye ihre Verbundenheit zum Automobil
und zur Region ausdrücken
kann.
Besonderer Dank gilt den
Organisatoren, den beiden
Motorsportclubs 1. AC Karl- Das mögen Oldtimerfreunde: beschauliches Fahren durch
Foto Greubel
stadt und MSC Zellingen vorsommerliche fränkische Landschaften.
sowie den vielen Helfern,
die mit viel Engagement
diese erstklassige Veranstaltung zum Nutzen der gesamten Region ermöglichen und zum Gelingen der
Denn Handwerkskunst
Oldtimer-Rallye beitragen.
Ich wünsche allen Teilkommt von können,
nehmern und Zuschauern
nicht von wollen!
wunderschöne Tage in
unserer Region, viele schöne Eindrücke und gemeinsame Erlebnisse an einem
hoffentlich sonnigen, unfall- und pannenfreien
Pfingstwochenende! Viel Karosserie-, Lackier- und KFZ-Meisterbetrieb
Glück und gute Fahrt!
Inh. C. Krist
Raiffeisenstraße 14 | 97209 Veitshöchheim
Mit motorsportlichem
Telefon 0931/92216
Gruß
[email protected]
Werner Balandat
Leiter des Standortes
DIE KAROSSERIESchweinfurt der ZF
und LACKEXPERTEN
Friedrichshafen AG
Wenn Ihnen Ihr „Oldie” am Herzen liegt,
geben Sie ihn nur in beste Hände!
Wir können!
KRIST & PFENNING
GRUSSWORTE
Mittwoch, 20. Mai 2015
L
iebe Teilnehmer, liebe
Gäste und Besucher!
Ich freue mich, Sie am
Pfingstwochenende bei uns
im Bayerischen Staatsbad
Bad Kissingen begrüßen zu
dürfen. „Fahren wie Gott in
Franken“ ist das Motto dieser Oldtimer-Rallye, und
das trifft es auch perfekt.
Und es passt auch perfekt
für Bad Kissingen. Hier haben sich in den vergange-
nen Jahrhunderten schon
Kaiser und Könige und unzählige Prominente „wie
Gott in Franken“ gefühlt.
Das einmalige Ambiente in
unserer jahrhundertealten
Kurstadt und die gleichzeitig modernen Angebote
und Einrichtungen ziehen
auch heute noch Menschen
aus allen Regionen und
Ländern an. Mehr als 1,6
Millionen Übernachtungen
im Jahr sprechen da eine
deutliche Sprache. Und es
gibt viele Attraktionen in
Bad Kissingen. Eine dieser
Attraktionen ist ohne Frage
schon seit 15 Jahren die
ADAC Sachs Franken Classic. Die eleganten Oldtimer,
die von ihren stolzen Besitzern durch unsere prächtige
Kurstadt und die reizvolle
Region um Bad Kissingen
herum bewegt werden, ziehen nicht nur die Blicke von
ausgesprochenen Auto- und
Oldtimerliebhabern
auf
sich. Es ist ein Ohren- und
Augenschmaus der besonderen Art, der alle fasziniert.
Zu Bad Kissingen passt die-
ses Schaulaufen automobiler Schönheiten in besonderem Maße, weil Bad Kissingen das ganze Jahr über den
stilvollen Rahmen für ganz
verschiedene festliche Anlässe bietet. Die Vielfalt an
gesellschaftlichen oder kulturellen Ereignissen und
Festivitäten in unserer Stadt
ist wirklich herausragend,
wie zum Beispiel der Kissinger Sommer, der Bad Kissingen in den Sommermonaten internationalen Glanz
verleiht. Da passt eine solche Oldtimer-Gala, jeder für
sich eine wertvolle Rarität,
gleichsam als Einstimmung
in die Jahreszeit der sommerlichen Festspiele in Bad
Kissingen, besonders gut
dazu. Die prachtvollen Anlagen und königlichen Bauten bilden den passenden
Rahmen für die blitzenden
und auf Hochglanz polierten Karosserien, die mit ihrem
unverwechselbaren
Motorensound an diesem
Wochenende Bad Kissingen
prägen, wie es sonst nur die
Melodien der Klassiker bei
den großen Festivals in
unserer Stadt tun.
Ich möchte Sie dazu einladen, die Gunst dieser Veranstaltung dafür zu nutzen,
die Schönheit und Vielfalt
unseres reizvollen Bad Kissingen
kennenzulernen.
Gehen Sie auf Entdeckungsreise durch unsere kurhistorischen Kulissen, durch
unsere weitläufigen Parkanlagen oder unsere herrliche
Altstadt und runden Sie Ihr
Erlebnis mit kulinarischem
Genuss in unserer renommierten Gastronomie ab.
Allen Gästen wünsche
ich einen wunderschönen
Aufenthalt in Bad Kissingen, den Rallyeteilnehmern
allzeit gute und erfolgreiche
Fahrt auf allen Etappen quer
durch die malerischen Kulissen unserer Region. Ihnen allen viel Freude und
ein unvergessliches Erlebnis
in Bad Kissingen!
Ihr
Kay Blankenburg
Oberbürgermeister
L
iebe Gäste und Teilnehmer der Sachs
Franken Classic!
Herzlich willkommen im
Bayerischen Staatsbad Bad
Kissingen! Bereits zum 16.
Mal macht die Sachs Franken Classic nun bei uns Station und nimmt Teilnehmer
wie auch Zuschauer mit auf
eine besondere Zeitreise:
Drei Tage lang bewegen sich
verschiedenste historische
Fahrzeuge durch Bad Kissingen und Umgebung. Auf etwa 500 Kilometern treffen
sie dabei nicht nur auf reizvolle Landschaften, sondern
vor allem auch auf geschichtsträchtige Orte und
Bauwerke, die den Charme
vergangener Tage aufleben
lassen. In Bad Kissingen
führt die Route an einzigartigen Gebäuden wie dem
Regenten- und Arkadenbau,
der Wandelhalle, dem Tat-
Seite 4
tersall und der Spielbank im
Luitpoldpark vorbei.
Als Gastgeber dieser besonderen Oldtimer-Rallye
freuen wir uns schon jetzt
auf Highlights wie die „Classic Night“, bei der die Sieger
gekürt werden, und den
„Concours d'Elégance“, bei
dem die Teilnehmer ihre
außergewöhnlichen Wagen
präsentieren.
Daneben
möchten wir allen Fans der
Sachs Franken Classic – vom
Organisator bis hin zum Zuschauer – die Gelegenheit
geben, in Bad Kissingen
auch abseits des vielseitigen
Rallye-Programms ein entspanntes Pfingstwochenende zu verbringen. Unternehmen Sie bei einem Spaziergang durch die weitläufigen
Parks, die idyllischen Gärten
und die historischen Räumlichkeiten Ihre ganz persönliche Zeitreise und finden
Sie abseits des hektischen
Alltags zu sich selbst zurück.
In diesem Sinne wünsche
ich Ihnen, liebe Teilnehmer
und Zuschauer, vor allem
eines: Zeit für Ihr interessantes Hobby, für erholsame
Stunden und für die wichtigen Dinge im Leben!
Viele Grüße und gute
Fahrt!
Ihr
Frank Oette
Geschäftsführer –
Kurdirektor
Bayer. Staatsbad
Bad Kissingen GmbH
Organisation
Veranstalter ist die Veranstaltergemeinschaft Sachs
Franken Classic mit den
Motorsportclubs 1. AC
Karlstadt im ADAC e.V.
und MSC Zellingen im
ADAC e. V.
Veranstaltungsbüro:
VG Sachs Franken Classic
Johannes-Drach-Straße 2
97753 Karlstadt
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sachs-franken-classic.de
Gesamtleitung: Karlheinz
Schott
Strecke und Roadbook:
Karlheinz Schott
Streckenorganisation:
Kurt Etthöfer, Ralf Steinfeldt, Siegbert Wagner,
Michael Hesse, Inez Wagner, Felix Riedmann, Edgar
Scheb, Thomas Scheb,
Jürgen Schneidhoffer,
Harald Sobel
Rallyebüro:
Inez Wagner, Waltraud
Schott, Tina Schott
Zeitnahme und Auswertung: Team HP-Sport,
Siegbert Wagner, Jörg
Motschmann
Rahmenprogramm:
Tina Schott, Inez Wagner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Rainer Greubel,
Anja Lampert
Sprecher:
Michael Hagemann,
Wilfried Steer, Johannes
Deinlein, Ralf Deinlein,
Stefan Kronewald
Startpark: Edgar Scheb,
Jürgen Schneidhoffer
Fahrzeugabnahme:
Franz Roth,
Stefan Riedmann
Concours d'Elégance Bad
Kissingen: Michael Hesse
Vorausfahrzeug: Bruno
Vierheilig, Siegried Briemer
Schlussfahrzeug: Franz
Roth, Stefan Riedmann
Streckenmaterial:
Adolf Rossmann
S
ehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sehr geehrte
Zuschauerinnen und Zuschauer!
Im Namen des ADAC
Nordbayern e. V. begrüße
ich Sie herzlich zur 16.
ADAC Sachs Franken Classic. Unsere beiden ADACOrtsclubs AC Karlstadt und
MSC Zellingen und ihre
Mitglieder sind seit Jahren
ein Garant für diese sehenswerte Veranstaltung. Sehenswert wegen der wunderschönen Strecken in
Franken und sehenswert
wegen der wunderschönen
Fahrzeuge, die teilnehmen.
Wir danken allen ehrenamtlichen
Funktionären
und Helfern unserer Ortsclubs, die mit Ihrem großen
Einsatz überhaupt erst ermöglichen, dass wir solche
Veranstaltungen
erleben
dürfen!
Ich wünsche Ihnen allen
eine unfall- und pannenfreie Fahrt, viel Erfolg, einen
reibungslosen
Veranstaltungsverlauf und Ihnen, liebe Zuschauer, viel Spaß bei
der 16. ADAC Sachs Franken
Classic.
Mit freundlichen Grüßen
Herbert Behlert
Vorsitzender
ADAC Nordbayern e. V.
Impressum
Herausgeber: Veranstaltergemeinschaft Sachs Franken Classic mit den Motorsportclubs 1. AC Karlstadt
im ADAC e.V. und MSC Zellingen im ADAC e.V., Johannes-Drach-Straße 2, 97753
Karlstadt
Redaktion:
MainKonzept
GmbH; Peter Krones (Ltg.),
Rainer Greubel
Grafische Gestaltung und
Druck: Main-Post GmbH &
Co. KG, Berner Straße 2,
97084 Würzburg
Mittwoch, 20. Mai 2015
PA R T N E R D E S M O T O R S P O R T S
Seite 5
Sachs-Ausstellung frisch eröffnet
L
iebe Teilnehmer, liebe
Zuschauer!
Wir sind stolz darauf,
Ihnen die 16. Ausgabe unserer Oldtimerrallye präsentieren zu dürfen. Unser gesamtes Organisationsteam
hat auch diesmal wieder seine Erfahrung, Sorgfalt und
Routine eingesetzt, um diese Großveranstaltung gewohnt reibungslos durchführen zu können.
Ein großer Dank geht an
alle Mitarbeiter im engeren
und weiteren Orga-Kreis sowie an Behörden, Verbände,
Vereine, Feuerwehren und
andere Gruppen, die unserer ehrenamtlichen Arbeit
beistehen. Mehr als 400
Helfer sind an den Rallyetagen auf den Beinen, um ein
rundes Erlebnis für Teilnehmer und Zuschauer zu
schaffen.
Der Dank schließt ausdrücklich auch unsere
Sponsoren ein, ohne deren
ideelle und finanzielle Hilfe
eine solche minutiös durchgestylte Veranstaltung nicht
zu stemmen wäre. Ein
„Danke“ richtet sich an
unseren bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, der erneut die Schirmherrschaft
übernommen
hat. Dies erfüllt uns mit
Stolz und bestätigt den hohen Rang unserer Veranstaltung. Mit Genugtuung hören wir aus Expertenkreisen
immer wieder, dass wir eine
ausgesprochen individuelle
und eine der besten Oldtimerveranstaltungen Europas ausrichten. Das hohe
Niveau ist uns Ansporn, jedes Jahr noch ein bisschen
mehr zu bieten als im Jahr
davor. Gerne betonen wir
den sportlichen Charakter
der Sachs Franken Classic,
erlauben aber auch durch
eine stetige Evolution unseres Reglements denjenigen,
die ihr Fahrzeug schonen
wollen, ein kulturell geprägtes Gesamterlebnis jenseits
des Feilschens um Hundertstelsekunden.
Karlheinz Schott
Organisationsleitung
Die ZF Friedrichshafen
AG hat in Schweinfurt 2015
einiges zu feiern: Die Gründung des Unternehmens in
Friedrichshafen jährt sich
zum 100. Mal, und die neue
Sachs-Ausstellung
öffnet
ihre Pforten. Aus diesem
Grund lädt ZF die Teilnehmer und Freunde der Sachs
Franken Classic in diesem
Jahr nicht wie gewohnt auf
den Marktplatz, sondern
auf die neue Werkseinfahrt
an der Ernst-Sachs-Straße
ein, die erst im Februar dieses Jahres in Betrieb genommen wurde.
stellt, mit denen ZF am
Standort Schweinfurt auch
die Zukunft erfolgreich bestreiten wird. Als Stichworte
seien hier Elektromobilität
und Leichtbau genannt.
Die Besucher der SachsFranken-Classic-Oldtimerrallye können die eleganten
Fahrzeuge bewundern. Außerdem werden sie von der
Swing@Sax-Bigband unter-
halten und erleben aus unmittelbarer Nähe eine Wertungsprüfung mit, wo sie
ausgiebig mit den Fahrern
mitfiebern und sie anfeuern
können.
Offen für geführte Gruppen
Dort bekommen die Rallye-Teilnehmer einen exklusiven Einblick in die
neue Sachs-Ausstellung, die
(außer an diesem Samstag)
für geführte Gruppen nach
Anmeldung zugänglich ist.
Die Besucher können somit
tief in die Geschichte der
1895 gegründeten
„Schweinfurter PräcisionsKugellagerwerke Fichtel &
Sachs“ bis zur letztendlichen Verschmelzung mit
dem ZF-Konzern 2011 eintauchen.
Die Ausstellung beginnt
mit der Unternehmensgeschichte, die den ersten von
vier Bereichen bildet. Anschließend folgt eine Auswahl der technischen Meilensteine und Produkte aus
der Historie von Fichtel &
Sachs. Auf Kugellager und
Fahrradnaben, die die ersten Produkte des Portfolios
waren, folgen Motoren,
Kupplungen, Wandler und
Stoßdämpfer. Neben den
technischen
Highlights
werden auch das Marketing
und der allgemeine Motorsport präsentiert. Auf beiden Sektoren war Fichtel &
Sachs in seiner Geschichte
äußerst erfolgreich. Abschließend richtet sich der
Blick nach vorne, und es
werden die Themen vorge-
Die Geschichte der 1895 gegründeten „Schweinfurter Präcisions-Kugellagerwerke Fichtel
& Sachs“ lässt sich in der neuen Ausstellung erleben, die am neuen Haupteingang des
Werkes eingerichtet wurde. Ein Besuch ist nach Anmeldung in Gruppen möglich. GleichFoto Sachs
zeitig begeht die ZF Friedrichshafen AG ihr 100jähriges Bestehen.
Das blaue Band ist durchgeschnitten, die Ausstellung 100 Jahre ZF und 120 Jahre Sachs
eröffnet. Von links: Werner Balandat, Standortleiter ZF Friedrichshafen AG, Schweinfurt,
Michael Hankel, Mitglied des Vorstands ZF Friedrichshafen AG, Oliver Moll,
Betriebsratsvorsitzender ZF Friedrichshafen AG, Schweinfurt, Walter Erke, Projektleiter
Sachs Ausstellung.
Foto Anand Anders
Pause und Sprintprüfung
Am Samstag, 23. Mai
kommt der Rallyetross zum
Werksgelände von Sachs in
Schweinfurt. Um 15.25 Uhr
wird nach offiziellem Zeitplan das erste Fahrzeug auf
dem Parkplatz bei der neuen Werkseinfahrt erwartet.
Die Teilnehmer fahren
durchschnittlich im Minu-
tenabstand vor und bleiben
30 Minuten vor dem neuen
Ausstellungsgebäude
geparkt, bevor sie eine kurze
Sprintprüfung fahren, wo
auf einem Großdisplay die
Zeitabweichung angezeigt
wird. Exklusiv die Teilnehmer können an diesem Tag
die Ausstellung besichtigen.
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Rudolf-Diesel-Str. 7
97424 Schweinfurt
T. 09721 675 305
Ihr Team für
STRECKE
Mittwoch, 20. Mai 2015
Seite 6
500 km durch Unterfranken
Mit dem Oldtimer durch Wälder und Weinberge
D
ie Sachs Franken
Classic ist keine Spazierfahrt und keine
Ausfahrt, sondern eine echte Rallye mit Aufgabenstellungen, die dem Alter der
Fahrzeuge
angemessen
sind.
Durch geschicktes Abwägen der Art der Wertungsprüfungen, der Komplexität
der Streckenfindung und
des Wertungsmodus ist es
dem Veranstalter bereits 15
Mal gelungen, erfahrene
Oldtimerfahrer ... (S. 7) o
Prolog am Freitag, 22. Mai
DK
M
Hohenroth
14.00 bis 17.30
ZK
Schloss Aschach
14.30 bis 18.30
WP
WP
Wie in jedem Jahr ist der
eigentlichen Rallye ein Prolog vorgeschaltet (s.u.). Die
Teams können sich aufeinander einstimmen.
Zuschauer willkommen!
WP
WP „KATHREIN“ Nickersfelden
14.15 bis 17.45
ZK
Bad Kissingen
Tattersallparkplatz
Start: 12.45 bis 16.00
Ziel: 15.25 bis 18.55
Prolog am Freitag
D
M
„ZF“ Bad Kissingen
Marktplatz
12.55 bis 16.15
Wertungsprüfung
M
Moderation
D
Display
ZK
Zeitkontrolle
DK
Durchgangskontrolle
Bevor sich die Teilnehmer an der Durchgangskontrolle (DK)
Hohenroth einen Stempel in die Bordkarte drücken lassen,
überqueren und umrunden sie den Weiher.
Münnerstadt
M „Am Anger“
13.25 bis 16.55
D
In den Prolog am Freitagnachmittag integriert ist die Wertungsprüfung (WP) Nickersfelden, ein Rundkurs mit drei
Zeitmessstellen. Von den Beifahrern ist hier eine gute Koordination mit den Stoppuhren gefordert.
Mittwoch, 20. Mai 2015
STRECKE
Seite 7
500 km durch
Unterfranken
o ... aus ganz Deutschland
und manchen Gast aus dem
Ausland nach Unterfranken
zu holen.
Nebenaspekte einer solchen
Großveranstaltung
sind die Förderung der heimischen Wirtschaft und vor
allem die Ankurbelung des
Tourismus, denn viele der
Teilnehmer kehren mit
einem zeitgemäßen Auto
zurück, um Bad Kissingen
und Unterfranken in Ruhe
zu genießen.
Oldtimertreffen gibt es
Ein bewährter Rundkurs wird am Samstagvormittag in Retz- viele: einfache ZusammenMarkentreffen,
stadt gefahren. Einheimischen und Fremden, Fahrern und künfte,
Zuschauern bietet diese Strecke Fachwerkhäuser, Rathaus spontane und organisierte
Ausfahrten und vieles mehr.
und Kirche: Unterfranken wie aus dem Bilderbuch.
Rallye mit Vergangenheit
Die Sachs Franken Classic
gehört zu einer anderen Kategorie. Sie ist in erster Linie
eine sportliche Veranstaltung mit einer Vergangenheit, die in die 70er und
80er Jahre zurückreicht, als
noch auf abgesperrten Strecken auf Bestzeit gefahren
wurde.
Für den heutigen Zuschauer am Straßenrand
mag die andere, gemäßigte
Art der Sportlichkeit nicht
Auch in diesem Jahr genießen die Teilnehmer den Blick immer deutlich erkennbar
Foto Greubel sein, da die Autos die meiste
vom Würzburger Steinberg auf die Stadt.
Zeit in mäßigem Tempo
durch die Landschaft gleiten. Die Insassen haben Zeit
zum Winken, zeigen sich
froh gelaunt.
Dennoch: Die Teilnehmer fahren nicht einfach
zwei Tage lang spazieren.
Erstens fahren sie einer genau vorgegebenen Strecke
nach, zweitens müssen sie
bestimmte Fahrzeiten einhalten und drittens vor allem zahlreiche Wertungsprüfungen absolvieren, die
in die Streckenführung integriert sind.
Immer der Strecke folgen
Zu den einfacheren Aufgaben gehört, der Strecke zu
folgen und die vorgegebenen Abschnittszeiten einzuhalten. Hier setzt der Veranstalter großzügige Vorgaben, damit kein Druck aufkommt, auf den öffentlichen Straßen ungebührlich
schnell fahren zu müssen.
Wer dennoch mit Verspätung an die nächste Zeitkontrolle kommt, wird
Thüngersheim empfängt Fahrer und Zuschauer herzlich. nicht mit Strafpunkten beWährend die Teams Pause machen, kann man die Autos an- legt. Andererseits würde ein
Team aus ...
o
schauen; es folgt eine Wertungsprüfung mitten im Ort.
Nach offiziellem Zeitplan erreicht das erste Fahrzeug am
Samstag die Zeitkontrolle in Wertheim Village um 11.35 Uhr.
Üblicherweise sind die Teams jedoch schon früher da.
Ein Rausch in Rot: Zum besonderen Ehrgeiz der Autobesitzer gehört ein hoher Pflegegrad der Fahrzeuge. Dabei geht
es nur vordergründig um den materiellen Wert des Oldtimers – noch viel mehr fließt Herzblut mit ein. Foto Greubel
Schleyer
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Mittwoch, 20. Mai 2015
STRECKE
Seite 8
Diese Zuschauer machen es richtig: Sie haben ein Programmheft dabei, winken den Teilnehmern zu und genießen die Naturnähe.
Foto Greubel
500 km durch
Unterfranken
o ... der Wertung genommen werden, wenn es
unterwegs in einer polizeilichen
Geschwindigkeitskontrolle als zu schnell geblitzt wird. Die Strecke zu
finden, erscheint wegen der
unmissverständlichen Vorgaben im Bordbuch einfach. Doch auch das stundenlange
Konzentrieren
und Aufpassen birgt durchaus seine Tücken. Zu den
Etappenzielen
gefunden
haben in den vergangenen
Ausgaben der Franken-Classic-Rallyes aber letztlich immer alle – wenn auch
manchmal mit ein paar
mehr Kilometern auf dem
Tacho als jene idealen fünfhundert. Der Mix von Streckefahren und dem Absolvieren von Wertungsprüfungen kann auch als Marathon mit Sprinteinlagen
verstanden werden.
Die Sportlichkeit der
Sachs
Franken
Classic
drückt sich also in den Wertungsprüfungen aus. Hier
werden Strafpunkte für Zeitabweichungen an Lichtschranken vergeben, und
wer die wenigsten sammelt,
hat gewonnen. Diese Wertungsprüfungen sind nicht
Bestzeitprüfungen,
auf
denen die pure Schnelligkeit zählt, sondern sie fordern eine besondere Geschicklichkeit des Fahrers
im Umgang mit dem Wagen, eine hohe Konzentrationsfähigkeit des Beifahrers und Fertigkeit im Umgang mit Stoppuhren sowie
eine möglichst ...
o
Im Ortskern von Fuchsstadt wird ein Rundkurs als Wertungsprüfung gefahren. Der Vorteil für die Zuschauer ist,
dass die Fahrzeuge mehrmals an ihnen vorbeikommen.
Ein ganz besonderes Highlight wird die Pause mit anschließender Wertungsprüfung auf dem Parkplatz des neuen Einfahrtbereichs von Sachs – inklusive Sachs-Big-Band.
Mittwoch, 20. Mai 2015
STRECKE
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500 km durch
Unterfranken
o ... gelungene Koordination zwischen Fahrer und
Beifahrer.
Einfaches Beispiel: Die
Aufgabenstellung mag lauten, bei einer sogenannten
Sprintprüfung die vorgegebene Distanz von 20 Metern
in exakt zehn Sekunden zu
fahren.
Ein treuer Gast bei der Sachs Franken Classic ist Pietro
Messina, der mit seinem Sohn Fabio und dem Fiat Topolino
Der Countdown läuft
C aus dem Jahr 1948 unterwegs ist. Das 16-PS-Gefährt kam
Das läuft dann so ab: Das fabrikneu in Messina-Besitz.
Fotos (3) Greubel
Fahrzeug steht mit laufendem Motor einen halben
Meter vor einer Startlinie
mit Lichtschranke, der Beifahrer hat eine rückwärts
laufende Stoppuhr auf zehn
Sekunden eingestellt; auf
das Zeichen eines Funktionärs fährt der Fahrer an, der
Beifahrer
startet
seine
Für Zuschauer viel geboten im Rundkurs WP Grettstadt: Die Stoppuhr beim vermuteten
Fahrzeuge müssen zwei komplette Runden um die Kirche Durchbrechen der StartLichtschranke und betet
drehen. Es werden drei Zeiten genommen.
dem Fahrer den Countdown herunter.
Halteverbot in den WPs
Da man auf der Messstre- Freudentanz um die klassischen Rallyeautos: In gemütlicke nicht zum Stillstand cher Fahrt durch die Fußgängerzone in Bad Brückenau.
kommen darf, muss der
Fahrer den geringer werdenden Weg und die geringer
werdende Zeit so genau einschätzen, dass die Fahrzeugfront die Lichtschranke am
Ziel exakt nach zehn Sekunden durchbricht.
Vom Grundsatz her erscheint dies nicht allzu
schwierig. Wer aber zuschaut und beobachtet,
dass nicht wenige der Teilnehmer solche Aufgaben
mit Abweichungen von weniger als einer Zehntelsekunde lösen, erkennt, wie
wichtig – abgesehen von
Inzwischen ein Klassiker unter den WPs ist der Rundkurs Zufallstreffern – perfektes
auf der Kartrennstrecke in Gerolzhofen. Für die Fahrer ist Beherrschen
von
Gas,
hier vor allem kräftiges Kurbeln am Lenkrad angesagt.
Kupplung und Bremse sowie Routine beim Copiloten sind, um solche Wertungsprüfungen möglichst
perfekt zu bestehen.
Gepflegte Oldtimer machen sich immer gut vor der Kulisse
Nicht alle feilschen um
des Unesco-Weltkulturerbes Würzburger Residenz; hier der
die Hundertstelsekunden
BMW 327/28, Baujahr 1938, gefahren von Michael Pfeifer.
Andere Prüfungen beginnen mit einem Start zur vollen Minute, und längs der ben und löst sie bestmögWertungsprüfung, die meh- lich, genießt aber eher das
rere Kilometer lang sein Wechselspiel von Anspankann, stehen an bekannten nung und Entspannung auf
Stellen solche Lichtschran- ruhigere Weise. Ehrgeiz
ken, die – ebenfalls ohne da- schwingt bei allen mit, aber
vor anzuhalten – exakt zu eben in unterschiedlich
treffen sind.
starker Ausprägung.
Eine große Zahl der TeilIn diesem Jahr konnten
nehmer jedoch feilscht sich Teilnehmer auch für
In Fahr begrüßen Hoheiten die Rallyeteams: Weinprinzessin nicht um die Hundertstelse- eine rein touristische VaMiriam Kirch, die Rosenprinzessin, die Zuckerfee, die Karp- kunden, sondern stellt sich riante anmelden, sozusagen
Foto Fahr zwar den sportlichen Aufga- stressfrei ohne Stoppuhr. o
fen-, die Gärtner- und die Spargelkönigin.
STRECKE
Mittwoch, 20. Mai 2015
Seite 10
500 km durch
Unterfranken
stadt, auf der Kartbahn Gerolzhofen und in Fuchsstadt (am Sonntag) sind solche Rundkurse angesetzt,
bei denen man die Fahrzeuge mehrmals vorbeifahren
sieht. Am Sonntag sprinten
die Teilnehmer die legendäre Bergrennstrecke von Sulzthal hinauf (Start Höhe
Automaten-Mayer).
Die Sachs-Big-Band spielt
Zur Zeit der Sachs-Franken-Rallye, dem Vorläufer der Classic-Variante, war die Bergrennstrecke von Sulzthal eine WP
auf Bestzeit. Diesmal geht es um eine feste Sollzeit.
o Die allerhöchste Anerkennung gilt natürlich
denjenigen Teams, die in
den ältesten Fahrzeugen
unterwegs sind. Lenkung,
Schaltung,
Kupplung,
Bremse, Gas – eigentlich alle
Bedienungselemente sind
unkomfortabel zu handhaben. In diesem Jahr nehmen sechzehn Vorkriegsfahrzeuge teil, die meist älter sind als ihre Fahrer.
Als Zuschauer kann man
die Bemühungen der Ral-
lyeteilnehmer bei den Wertungsprüfungen gut beobachten. In diesem Jahr finden wieder viele Prüfungen
als Rundkurse oder StartZiel-WP in mehreren Orten
statt. Auf abgesperrter Strecke gibt hier so mancher
Teilnehmer seinem Gefährt
die Sporen. In Retzstadt,
Thüngersheim, Oberpleichfeld, zwischen Sömmersdorf und Obbach und in
Hain (alle am Samstag) sowie in Arnshausen, Grett-
Auch die Pausen bieten
eine gute Gelegenheit, die
stehenden Fahrzeuge in Ruhe anzuschauen. Am Samstag in Thüngersheim, dann
auf dem Parkplatz des Outlet-Centers Wertheim-Village und am neuen Eingang
zum Werksgelände der ZF
Sachs AG in Schweinfurt.
Gleich auf dem ersten Parkplatz findet heuer die
Sprintprüfung statt, die
sonst immer auf dem
Marktplatz
ausgetragen
wurde. Auf einem Display
wird den Zuschauern die
Fahrzeit der Teilnehmer angezeigt. Zur großen Show
der Oldtimer spielt die
Sachs-Big-Band auf. Die nagelneue Sachs-Ausstellung
ist an diesem Tag zur Besichtigung für die Rallyeteilnehmer reserviert. Zu anderen Zeiten können sich Besuchergruppen anmelden
und Führungen mitma-
Kurz vor dem Ziel der Rallye fahren die Oldtimer durch den
Bad Kissinger Kurpark und stellen sich vor der Spielbank
Foto Greubel
der Jury des Concours d’Elégance.
chen. Nach der Pause fahren die Teilnehmer eine
Wertungsprüfung
innerhalb des Werksgeländes unter Ausschluss des Publikums. Am Sonntag sei am
Vormittag der Ort Fahr
empfohlen, wo ein 20minütige Pause eingeplant ist,
und das Dorf ohnehin
schon mit neun Winzerhöfen ein großes Fest feiert.
Wie im Vorjahr legt die
Rallye im Weingut am Stein
in Würzburg die Mittagspause und im Schloss Werneck eine kurze Nachmittagspause ein; außerdem findet
dort eine Wertungsprüfung
statt.
Zum guten Schluss ein
Schönheitswettbewerb
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Eine Wertung der besonderen Art, die nicht ins Gesamtergebnis einfließt, ist
der Concours d'Elégance,
bei dem eine Jury die Stimmigkeit von Auto plus Insassen bewertet. Traditionell läuft dieser Schönheitswettbewerb zum Ende der
Rallye am Sonntag im Kurpark von Bad Kissingen vor
der Spielbank. Die Teilnehmer genießen das Privileg,
mit ihren Oldtimern durch
den Kurpark fahren zu dürfen. So gleiten die Autos
nach Absolvierung einer
immerhin 500 Kilometer
langen Rallye über die gepflegten Sandwege des romantischen Kurparks; die
Ziel-Zeitkontrolle steht auf
der Stadtseite in der Straße
„Am Kurgarten“.
RG
Mittwoch, 20. Mai 2015
PA R T N E R
Seite 11
Bei der Sachs Franken Classic geht es an drei Tagen über mehr als 500 Kilometer durch Unterfranken und das meistens auf Nebenstraßen. Foto Greubel
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W W W . D E R - R E i S E R . D E
STRECKENKARTE
Mittwoch, 20. Mai 2015
Seite 12
Etappe am Samstag, 23. Mai
ZK Ziel: Bad Kissingen
16.30 bis 20.00
ZK Start: Bad Kissingen
Tattersallparkplatz
7.50 bis 11.00
DK „WEINGUT KELLER“
Eußenheim
8.50 bis 12.15
M
WP
WP
M
D
„MATT“ Karlstadt
9.00 bis 12.20
WP „Vossiek“ Rundkurs
Sömmersdorf-Obbach
15.50 bis 19.10
WP „HENGLEIN“ Rundkurs Retzstadt
9.15 bis 12.30
ZK
M
„WÜRTTEMBERGISCHE“
GP von Hain
16.00 bis 19.20
Pause Thüngersheim
9.45 bis 13.30
M
ZK PAUSE &
„ZF SACHS “Sprintprüfung
WP D 14.50 bis 19.00
Autohaus Köhler
Karlstadt am Main
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WP „BMW KÖHLER“ Rundkurs
Thüngersheim
10.15 bis 13.40
ZK
M
WP „WÜTSCHNER“ Rundkurs
Oberpleichfeld
14.30 bis 17.45
Pause
„WERTHEIM VILLAGE“
11.20 bis 15.40
ZK
WP Wertungsprüfung
M Moderation
H
ier der detaillierte
Zeitplan zu den oben
und rechts abgebildeten beiden Tagesetappen
der Sachs-Franken-ClassicRallye sowie der Plan des
Prologs am Freitag (Kartenskizze Seite 6). Die angegebenen Uhrzeiten geben die
Circa-Durchfahrtzeit
des
ersten Teilnehmers wieder.
Da die Fahrzeuge im Minutenabstand starten, kommt
D Display
DK Durchgangskontrolle
M „JAGUAR HOFMANN BRÜCKNER“
Kürnach
13.50 bis 17.30
ZK Zeitkontrolle
Zeit- und Streckenplan
1. Etappe: Samstag, 23. Mai
durchschnittlich jede MiAbkürzungen, auch auf
nute ein Teilnehmer vorbei. den Karten:
Bei 180 Fahrzeugen bedeuWP = Wertungsprüfung
tet dies eine Gesamtdauer
von drei Stunden bis zum RK = Rundkurs
letzten Rallyeauto.
DK = Durchgangskontrolle,
Stempelkontrolle
singen und WP 13.03, KGKasernenstraße WP 13.10,
Hausen 13.15, Windheim
13.20, Reichenbach 13.25,
Münnerstadt WP Am Anger
13.30, Althausen 13.45,
Wermerichshausen 13.50,
Kleinwenkheim 13.55, Maria Bildhausen 14.05, Löhrieth 14.10, Bad Neustadt
FG-Zone 14.15, Hohenroth
14.20,
Unterebersbach
14.30, Nickersfelden WP
14.35, Steinach 14.40,
Aschach 14.45, Schloß
Aschach (Pause) 14.50, Großenbrach 15.30, Kleinbrach
15.32, Ziel Bad Kissingen
(Tattersallparkp.) 15.30 Uhr.
ZK = Zeitkontrolle
FG = Fußgängerzone
Start- bzw. Durchfahrtzeit des ersten Fahrzeugs,
alle anderen Autos folgen
im Minutenabstand:
Freitag, 22. Mai, Etappe
Prolog
Tattersallparkplatz (Kartenskizze Seite 6) Fahrzeugkontrolle und Start zum
Das sportliche Ergebnis des Prologs wird extra gewertet. Prolog in Bad Kissingen Der Prolog führte die Teilnehmer im Jahr 2014 von Bad KisMit tierischer Unterstützung an Bord kann nichts schiefge- Start 13.00 Uhr, Präsenta- singen aus zu einer Wertungsprüfung ins Staatsbad Bad
Fotos Greubel tion auf Marktplatz Bad Kis- Brückenau vor das Kursaalgebäude von 1833.
hen ... Gleich geht es auf große Fahrt.
STRECKENKARTE
Mittwoch, 20. Mai 2015
Seite 13
Etappe am Sonntag, 24. Mai
ZK Start: Bad Kissingen
Tattersallparkplatz
7.50 bis 11.00
ZK Ziel: Bad Kissingen
Am Kurgarten 14.50 bis 18.15
M
C
„SPIELBANK BAD KISSINGEN“ 14.45 bis 18.10
DK
D
WP
WP
„Kathrein“ Rundkurs Fuchsstadt
14.15 bis 17.45
M
D
ZK WP
Pause Schloss Werneck
13.40 bis 17.10
M
ZK
Pause „REISER´s“ Am Stein
11.40 bis 16.00
WP Wertungsprüfung
M
Moderation
D
Display
Etappe, Samstag, 23. Mai
Start in Bad Kissingen am
Tattersallparkplatz
8.00
Uhr, Garitz 8.02, Wittershausen 8.05, Aura a.d. Saale
WP 8.08, Elfershausen 8.10
Hammelburg 08.15, Lager
Hammelburg 8.25, Obersfeld 8.30, Hundsbach 8.33,
Bühler 8.38, Aschfeld 8.45,
Eußenheim DK 8.50, Karlstadt 9.05, Stetten 9.15,
Thüngen 9.20, Retzstadt
WP RK 9.25, Retzbach 9.30
Thüngersheim Pause und
WP RK 9.40, Retzbach 10.25
Zellingen 10.30, Leinach
10.35,
Remlingen10.45,
Homburg am Main 10.55,
M
ZK Zeitkontrolle
„Württembergische“
DK Kartbahn Gerolzhofen
9.10 bis 12.30
WP
Concour d´Elegance
DK Marktplatz Kitzingen
10.45 bis 14.15
Zeit- und Streckenplan
2. Etappe: Sonntag, 24. Mai
Wertheim Village (Pause)
11.10, Dertingen 12.40,
Holzkirchhausen
12.45,
Helmstadt 12.50, Waldbrunn 12.55, Eisingen
13.00, Kist 13.05, Reichenberg 13.10, Uengershausen
13.15, Albertshausen 13.18,
Fuchsstadt 13.20, Winterhausen 13.25, Sommerhausen 13.30, Erlach 13.35, Kaltensondheim 13.37, Westheim 13.39, Biebelried
Pause Fahr
9.30 bis 13.30
DK WEINGUT BRENNFLECK
Sulzfeld
10.50 bis 14.20
DK Durchgangskontrolle
C
„WÜTSCHNER“
Rundkurs Grettstadt
8.50 bis 12.20
WP
D
ZK
8.40 bis 12.10
„AUTOMATEN MAYER“
Bergrennstrecke Sulzthal 14.30 bis 18.00
M
M WP
„VOSSIEK“ Schweinfurt
13.40, Effeldorf 13.45, Euerfeld 13.55, Estenfeld 14.05,
Kürnach Jaguar ZK 14.10,
Unterpleichfeld
14.20,
Oberpleichfeld WP RK
14.25, Dippach 14.28,
Schwanfeld 14.35, Schweinfurt ZF-Sachs (Pause und
WP) 14.45, Geldersheim
15.45, Euerbach 15.50,
Sömmersdorf WP RK 15.55,
Obbach 16.00, Kützberg
16.05,
Poppenhausen
16.10, Hain WP RK 16.10,
Bad Kissingen Ziel 1. Etappe
16.30.
9.15, Krautheim 9.18, Obervolkach 9.25, Gaibach 9.27,
Fahr Pause und WP9.30,
Volkach 10.15, Sommerach
10.20,
Gerlachshausen
10.22, Schwarzach 10.25,
Kitzingen FG-Zone DK
10.30, Sulzfeld am Main
Brennfleck DK 10.40, Segnitz 10.45, Frickenhausen
10.50, Ochsenfurt 10.55,
Eibelstadt 11.05, Würzburg
11.15, Würzburg Weingut
Am Stein Pause 11.25, Oberdürrbach WP 12.50, Rimpar
12.55,
Burggrumbach
13.00, Rupprechtshausen
13.03,
Hilpertshausen
13.05, Erbshausen-Sulzwiesen 13.08, Rieden 13.15, Eßleben 13.20, Schloß Werneck Pause 13.30, Stettbach
14.00,
Vasbühl
14.02,
Schwebenried 14.05, Wülfershausen 14.10, Fuchsstadt WP RK 14.15, Euerdorf 14.20, Sulzthal Bergstrecke WP 14.25, Arnshausen 14.35, Bad Kissingen
vor Spielbank Concours
d'Elégance 14.45, Bad Kissingen Ziel „Am Kurgarten“
14.50 Uhr.
2. Etappe Sonntag, 24. Mai
Bad Kissingen Start Tattersallparkplatz 8.00 Uhr,
Reiterswiesen 8.05, Rottershausen 8.10, Pfersdorf 8.15
Holzhausen 8.20, Hambach
8.25, Zell 8.27 Schweinfurt
Vossiek DK 8.30, Sennfeld,
8.40, Gochsheim 8.45,
Grettstadt Wütschner WP
RK 8.50, Sulzheim 8.55, Gerolzhofen Kartbahn 09.05,
Gerolzhofen Kartbahn WP
Weinlage am Stein: Zu viel Sonne im Ferrari. Fotos Greubel RK 9.10, Frankenwinheim Zwei italienische Edelrenner scheinen sich anzugähnen.
E
Mittwoch, 20. Mai 2015
A U T O S U N D FA H R E R
Seite 14
Hans Böck, Dachau
Susanne Böck
2. Bugatti T 51, 1931
2292 ccm, 170 PS, 190 km/h
Bernhard Stolz, Forchheim
Elena Weiß
3. Invicta S-Type Low Chassis, 1932
4496 ccm, 140 PS, 160 km/h
Wilfried Schaefer, Königstein
Sandra Hübner
4. Riley Racing MPH, 1934
2500 ccm, 108 PS, 160 km/h
Günther Burner, Wörthsee
Burner Anne
5. Riley TT-Sprite Special, 1935
1500 ccm, 75 PS, 150 km/h
Jochen Leßmann, Kronberg
Jan Odenthal
6. Auto Union Luxus Zweisitzer, 1935
700 ccm, 20 PS, 85 km/h
Reinhard Pfau, Eisenberg
Rosemarie Pfau
7. Jaguar SS 100, 1937
3500 ccm, 122 PS, 160 km/h
Otto Tönges, Göttingen
Hans-Werner Müller
8. Daimler Benz 230 (W143), 1938
2229 ccm, 55 PS
Peter Haack, Neu-Isenburg
Petra Schuster-Haack Team
10. MG WA Tickford Cabriolet, 1939
2561 ccm, 95 PS, 130 km/h
Otto Erich Bargezi, Binningen
Beat Fankhauser
Team ACS
11. Lagonda LG 45 DHC, 1937
4453 ccm, 120 PS, 145 km/h
Lorenz Imhof, Münchenstein
Adrian Bielser
Team ACS
12. Lagonda LG 45 Rapide, 1937
4500 ccm, 140 PS, 185 km/h
Urs Müller, Basel
Susanne Müller
13. Chevrolet Cabrio, 1931
3137 ccm, 52 PS
Rainer Volkmar, Sennfeld
Lea Volkmar
14. BMW 327/28 Cabrio, 1938
1971 ccm, 80 PS
Peter Heßler, Karlstadt
Sigrid Heßler
BMW-Köhler-Team
15. Alvis speed 25, 1938
4300 ccm, 150 PS
Eberhard Blumenstock, Esslingen
Birgit Blumenstock
16. Riley Brooklands spec., 1938
2496 ccm, 100 PS, 120 km/h
Mark Goepel, Essen
Esther Wieland
17. BMW 328, 1937
2000 ccm, 150 PS
Thomas Feierabend, Würzburg
Laurenz Feierabend
Team Feierabend GmbH
18. BMW 327/28, 1938
2000 ccm, 80 PS
Janine Franssen, Würzburg
Elina Feierabend
Team Feierabend GmbH
19. BMW 327 Sport Cabriolet, 1939
1971 ccm, 55 PS, 125 km/h
Ulrich Adams, Gerolzhofen
Johannes Solger
20. BMW 328 Roadster, 1938
1957 ccm, 80 PS, 150 km/h
Siegmund Grieb, Vohenstrauß
Eva Grieb
21. Bentley 4 1/4 Four Seater Tour, 1936
4250 ccm, 126 PS, 150 km/h
Dieter Glockner, Schwabach
Edith Fiermann
1. Bentley 4,5 Open Tour, 1929
AUS DEM REGLEMENT
Mittwoch, 20. Mai 2015
Seite 15
Präzision gefragt
D
ie
hauptsächliche
Aufgabe für die Teilnehmer besteht bei
bei Oldtimerrallyes wie der
Sachs Franken Classic im
exakten Durchfahren von
Lichtschranken. Eine Variante zur Zeitmessung ist
das Überfahren eines über
die Fahrbahn liegenden
Schlauches, der einen Luftdruckimpuls zur Zeitnahme
gibt, sobald ein Reifen ihn
zusammendrückt.
Die Aufgabe für die Fahrer besteht darin, zu einer
vorgegebenen Zeit den unsichtbaren Lichtstrahl der
Lichtschranke zu unterbrechen. Der Fahrer sieht lediglich am Straßenrand ein rotes Kontrollschild oder eine
Pylone und gegebenenfalls
das aufgestellte, kleine Sta-
tiv mit dem Messgerät
obendrauf. Den am besten
geübten Fahrern gelingt dieses Durchbrechen bis auf
wenige Hundertstelsekunden genau.
Ein einfaches Beispiel:
Die Aufgabe lautet, eine
Strecke von 30 Metern in
zehn Sekunden zu fahren.
Beim Start unterbricht die
Fahrzeugfront die erste
Lichtschranke. Danach gilt
es, die Fahrzeugfront exakt
nach 10,00 Sekunden durch
die zweite Lichtschranke zu
dirigieren. Der Beifahrer hat
dabei die Aufgabe, an der
ersten Lichtschranke eine
Stoppuhr zu starten und im
Countdown dem Fahrer die
Sekunden herunterzuzählen: „. . . drei, zwei, eins,
null!“.
Dieses Jaguar-Team löst gerade folgende Aufgabe: Ganz hinten markieren Pylonen die
Start-Lichtschranke, soeben hat das Fahrzeug eine erste Ziel-Lichtschranke durchbrochen
und muss nun den Lichtstrahl der zweiten Lichtschranke exakt zur vorgegebenen Zeit
durchbrechen. Routinierten Teams gelingt dies auf Zehntelsekunden genau. Foto Greubel
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Im Hof des Schlosses Werneck fahren die Teams auch
heuer wieder einen kleinen Rundkurs.
Foto Greubel
Im Originalzustand
D
ie Streckenführung
und die Zeitkontrollen,
Durchfahrtskontrollen etc. werden
durch das Kontrollheft und
das Streckenbuch (Bordbuch) vorgeschrieben.
Das Bordbuch enthält
alle erforderlichen Informationen, mit denen die vorgeschriebene Strecke kor-
rekt absolviert werden
kann.
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technischen Abnahme den
Vorschriften der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung
für die Bundesrepublik
Deutschland entsprechen.
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Mittwoch, 20. Mai 2015
A U T O S U N D FA H R E R
Seite 16
23. Maserati Indy, 1969
4200 ccm, 260 PS
Giovanni Spina, Catania
Danyla Terranova
Team Raid dell’ Etna (Sizilien)
24. Citroen Traction Avant 15 six, 1952
2867 ccm, 89 PS, 140 km/h
Kurt Vialon, Schongau
Maximilian Vialon
25. Porsche 356 A Speedster, 1958
1600 ccm, 60 PS
Heinz Josef Bermes, Willich
Rainer Theilen
26. BMC Austin Healey 3000MK III, 1964
3000 ccm, 148 PS, 192 km/h
Wolfgang Gründler, Erlangen
Josefine Gründler
Team Allmächd
27. Mercedes Benz 190 SL, 1958
1884 ccm, 105 PS, 170 km/h
Peter Schmidt-Gebhardt, Rückersdorf
Sandra Gebhardt
28. Aston Martin DB 2/4 MK III, 1958
3000 ccm, 170 PS, 193 km/h
Wolfgang Bahlmann, Kirchlinteln
Wolfgang Borutta
29. AC ACECA, 1956
2000 ccm, 120 PS, 190 km/h
Stefano Ginesi, Wettingen
Susanna Ginesi
Scuderia Amici senza Frontiere
30. Austin Healey 100/6, 1958
3000 ccm, 180 PS, 160 km/h
Thomas Valko, Mühlethal
Martin Bächtold
Team „Die Dilldäppen“
31. Porsche 356 Carrera Speedster, 1959
1498 ccm, 160 PS, 220 km/h
Klaus Troche, Lauf
Renate Hauck
32. Jaguar XK120 OTS SE, 1953
3442 ccm, 200 PS, 180 km/h
Manfred Grundner, Bad Abbach
Simone Ritter
Team MG Classic
33. Triumph TR 3A, 1958
1991 ccm, 90 PS
Ralf Hagelstein, Bad Mergentheim
Edi Herm
34. Mercedes Benz 300 SE, 1963
2975 ccm, 160 PS, 185 km/h
Viktor Willgerodt, Aschaffenburg
Gerlinde Staab
35. Austin Healy MK II, 1962
3000 ccm, 130 PS
Matthias Welz, Bad Mergentheim
Heidi Welz
36. Jaguar XK 120 OTS SE, 1954
3442 ccm, 180 PS, 210 km/h
Eberhard Arnold, Tuggen
Marie-Theres Arnold
Squadra Giaguaro
37. Vintage 356 Speedster, 1961
1957 ccm, 101 PS, 174 km/h
Uwe Kraenzmer, Fellbach
Oliver Schramm
Team „Der Saubermacher“
38. Mercedes 250 SE Coupé, 1965
2746 ccm, 150 PS, 170 km/h
Helmut Stadlmayr, Nürnberg
Christa Stadlmayr
NAC Nürnberg
39. Borgward Isabella 1.5 TS, 1960
75 PS
Martin Kühl, Karlstadt
Michaela Kühl
40. Mercedes-Benz SL 190, 1959
1884 ccm, 105 PS, 180 km/h
Vera Brückner, Hambach
Sabine Körner
Team Frieda
41. Daimler Benz 220 A, 1955
2171 ccm, 85 PS, 150 km/h
Ludwig Kanski, Schwanfeld
Frank Kirchner
42. Volkswagen Käfer Typ 1, 1965
1200 ccm, 34 PS, 115 km/h
Norbert Mohr, Waldbrunn
Wilhelmine Mohr
AvD-Club Mainfranken
Mittwoch, 20. Mai 2015
IMPRESSIONEN
Seite 17
Zwischen Silvaner und Müller-Thurgau: Überholmanöver in Blau-Blau. Im Zwischen Copilotin und Fahrer: Rallyeleiter Karlheinz Schott (Mitte) plaudert mit Sandra Wukovich und Urban Priol; aufgenommen 2014 bei Reiser.
Gewirr der Weinbergswege haben sich schon viele verfahren.
Zwischenzeiten: Geschulte Zeitnehmer erfassen die Messdaten.
Zwischen den Pylonen: Balanceakt an der Lichtschranke. Fotos (4) Greubel
DAS AUSFLUGSZIEL
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Pfingstsamstag 23. Mai 2015
Von 11 bis 15 Uhr
Begrüßen Sie mit uns die Teilnehmer der
Oldtimer Rallye „Sachs Franken Classic“
im Wertheim Village.
W E RT H E I M V I L L AG E .C O M
© Wertheim Village 2015 02/15
#WertheimVillage
WERTHEIM VILLAGE IST EINES DER CHIC OUTLET SHOPPING ® VILLAGES IN EUROPA UND CHINA
EUROPA BICESTER VILLAGE, LONDON KILDARE VILLAGE, DUBLIN LA VALLÉE VILLAGE, PARIS
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INGOLSTADT VILLAGE, MÜNCHEN MAASMECHELEN VILLAGE, BRÜSSEL
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CHINA
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SHANGHAI VILLAGE, SHANGHAI
(ERÖFFNUNG IM OKTOBER 2015)
Mittwoch, 20. Mai 2015
A U T O S U N D FA H R E R
Seite 18
43. BMW Isetta, 1958
245 ccm, 12 PS, 85 km/h
Thomas Bader, Würzburg
Bettina Kolesch
Team CONEER Würzburg
44. Mercedes 190 SL, 1957
1884 ccm, 115 PS, 180 km/h
Marita Schönwälder, Rotenburg
Wolfgang Schönwälder
45. Porsche 356 S 90, 1963
1600 ccm, 110 PS, 190 km/h
Günter Rosbach, Elz
Carola Rosbach
AC Mittellahn
46. Austin Healey BN 2, 1955
2700 ccm, 90 PS, 160 km/h
Rolf Trittmann, Kronberg
Bettina Trittmann
47. Porsche 356 A T2 Coupe, 1957
1600 ccm, 75 PS, 175 km/h
Dieter Horn, Marbach
Martina Horn
Team Autohaus Betz
48. Henley NG TC Roadster, 1964
1798 ccm, 82 PS, 170 km/h
Michael Heinrich, Zeuthen
Jana Tetzke
Team Autolackiererei Heinrich
49. VW Käfer 1303 S, 1973
1600 ccm, 50 PS, 130 km/h
Klaus Altmann, Hohen-Neuendorf
Gudrun Altmann
Team Autolackiererei Heinrich
50. Chrysler 300 G, 1961
7000 ccm, 375 PS, 210 km/h
Niels Hansen, Schenefeld
Vivien Hansen
„Das Jubiläumsteam“
51. Mercedes Benz 300 SE/C, 1964
2975 ccm, 170 PS, 200 km/h
Wolfgang Kaeller, Bielefeld
Sylke Kaeller
52. Chevrolet Corvette, 1956
4700 ccm, 220 PS, 200 km/h
Klaus Liss, Kleinlangheim
Hermann Beetz
53. Mercedes Benz 230 SL, 1965
2300 ccm, 150 PS, 200 km/h
Ralf Gerke, Lemgo
Thomas Gaulke
54. Rolls-Royce Hooper Cloud, 1957
4887 ccm, 160 PS, 165 km/h
Dirk Dohse, Wiesbaden
Anja Balzer
HMSC-Team
55. Cisitalia 202 Coupe Vignale, 1948
1090 ccm, 60 PS, 160 km/h
Jiri Langer, Michelsneukirchen
Heike Langer
56. Chevrolet Corvette, 1964
5400 ccm, 300 PS, 230 km/h
Mario Lory, Sennfeld
Claudia Lory
57. Lancia Aurelia B 20 GT 4. Serie, 1954
2451 ccm, 140 PS, 200 km/h
Axel P. Assmus, Wiesbaden
Anja Schiemann
58. Fiat Topolino C, 1948
500 ccm, 16 PS, 90 km/h
Pietro Messina, Dittelbrunn
Fabio Messina
59. Mercedes Benz 220 S Cabriolet, 1957
2200 ccm, 100 PS, 160 km/h
Torsten Michel, Bad Homburg
Ulrike Michel
60. Opel Rekord Olympia P1, 1960
1700 ccm, 55 PS, 130 km/h
Peter Schmitt, Lautertal
Isabell Erhardt
61. Alfa Romeo 2600 Spider, 1964
2600 ccm, 145 PS, 200 km/h
Stefan Jacob, Lauingen
Ulrike Jacob
62. Fiat 2300 S Coupe, 1964
2300 ccm, 136 PS, 200 km/h
Hartmut Nicolaus, Soest
Anette Nicolaus
PA R T N E R
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Genussunternehmer und Spitzengastronom
Bereits im vergangenen Jahr grillte der Chef Bernhard Reiser persönlich für die Oldtimerfreunde.
Foto Greubel
W
ird man als Koch
geboren oder kann
man das lernen?
Bernhard Reiser antwortet:
„Um zu einer wahren Meisterschaft zu gelangen, spielt
die natürliche Begabung
eine ebenso große Rolle, wie
eine fundierte Ausbildung,
viel Kreativität und jede
Menge Disziplin.“
Im Falle von Spitzenkoch
und Genussunternehmer
Bernhard Reiser wurden die
Jahren führt Bernhard Reiser sein Genussunternehmen und hat mit der Eröffnung des Restaurants Louvre in Rothenburg ob der
Tauber im Jahre 1995 den
Grundstein dafür gelegt.
1996 folgte bereits der Stern
für das Louvre. Zeitgleich
rief Reiser seine Kochschule
ins Leben, in der bis heute
viele Tausend begeisterte
Kochschüler sein Wissen
und Können genießen durften. In seinen legendären
„Chefkochkursen“
bietet
der Meister nicht nur Fachwissen, sondern unterhält
mit viel Charme und Witz
seine Schüler. Die Themenvielfalt bietet von Semester
zu Semester immer wieder
neue Einblicke in die Kunst
des Kochens. Bernhard Reiser: „Essen ist gut, wenn es
nach dem Gaumen auch
das Herz berührt. Ein Fest ist
gut, wenn die Menschen
fröhlich sind.“
Weichen schon im frühen
Kindesalter gestellt. Da
stand der Sechsjährige
neben seiner Großmutter in
der Küche, half beim benachbarten Metzger aus
und tauchte schon früh ein
in die Welt der Kulinarik
und des guten Geschmacks.
Die Stationen des Meisterkochs führten in die besten
Mit der Eventmanufaktur
Küchen Deutschlands und
auch über die Grenzen hi- hat Bernhard Reiser seit
naus. Seit nun genau 20 2002 einen Raum geschaf-
fen, in dem er kleine feine
und große dynamische
Events feiern und vorbereiten kann. Das Cateringunternehmen sorgt in ganz
Deutschland und dem Ausland für kulinarisch exquisit ausgestattete Veranstaltungen und konzipiert auf
Wunsch auch das passende
Rahmenprogramm dazu.
Die Caterings der Eventmanufaktur sind die köstliche
Inszenierung des Unterschieds.
Familienfeiern
kann man in die Hände von
Bernhard Reiser und seinem
Team legen.
Bernhard Reiser: „Seien
Sie anspruchsvoll, wir sind
es auch!“. Infos: www.derreiser.de.
Die Spitze, von links: Marcel Spenkuch, Küchenchef im
Restaurant Reisers am Stein, Mathias Störcher, Küchenchef
im Restaurant Reisers am Golfplatz, Bernhard Reiser,
Patron und Genussunternehmer, und Rainer Trautenbach,
Küchenchef in Reisers Eventmanufaktur. Foto Daniel Biscan
„Best for Cars“
Die Spezialversicherung für besondere Fahrzeuge.
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Mittwoch, 20. Mai 2015
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63. Austin Healey Sprite Mark 1, 1958
1256 ccm, 65 PS
Jannis Wieden, Gudensberg
Janine Wieden
64. Alfa Romeo Giulietta Sprint, 1959
1290 ccm, 120 PS, 180 km/h
Peter Wieden, Fritzlar
Hanni Baier-Wieden
65. Lancia Flavia 1.8 Sport Zagato, 1964
1800 ccm, 100 PS
Günther Auburger, Schwarzhofen
Elisabeth Auburger
66. Jaguar XK 120 OTS, 1952
3442 ccm, 160 PS, 200 km/h
Thomas Rang, Nürnberg
Ina Rang
67. Mercedes 300 SL Roadster, 1960
2997 ccm, 215 PS, 235 km/h
Michael Deuker, Stadtallendorf
Ralf Dewner
68. Mercedes Benz 190 SL, 1959
1897 ccm, 105 PS, 170 km/h
Jochen Glockner, Nürnberg
Nicole Glockner
69. Jaguar XK 120 OTS, 1951
3442 ccm, 180 PS, 195 km/h
Herbert Fischer, Bad Homburg
Sebastian Fischer
70. Maserati 300 S, 1956
3000 ccm, 255 PS, 260 km/h
Harry Utesch, Fellbach
Susen Utesch
Scuderia Schwaben
71. Mercedes 250 SE Cabriolet, 1965
2498 ccm, 160 PS, 180 km/h
Gianni Berardi, Ludwigsburg
Katja Kutzner
Scuderia Schwaben
72. Mercedes Benz 190 L, 1956
1897 ccm, 105 PS
Roland Frey, Basel
Helen Frey
73. Renault Alpine Coupé, 1978
1397 ccm, 93 PS
Hans-Jörg Köninger, Hiltmannsdorf
Franz Besendörfer
74. Ferrari 308 GTS QV, 1985
3000 ccm, 250 PS, 250 km/h
Andreas Cornet, Gräfelfing
Dominik Luczak
75. Porsche 911, 1973
2653 ccm, 150 PS, 210 km/h
Jürgen Otto, Coburg
Nadine Otto
76. Porsche 911 SC, 1980
3000 ccm, 280 PS
Stefan Sommer, Meersburg
Kerstin Sommer
77. Mercedes Benz 280 SE/8, 1969
2748 ccm, 160 PS
Werner Balandat, Dittelbrunn
Gisela Balandat
78. Ford Mustang, 1964
4781 ccm, 180 PS, 180 km/h
Walter Erke, Poppenhausen
Barbara Erke
79. Autobianchi A 112
80. Ford Consul Coupe, 1972
2000 ccm, 100 PS, 160 km/h
Volkmar Kruspig, Egmating
Rita Kruspig
Team Zeiten-Mobile
81. Fiat 2300, 1963
1600 ccm, 140 PS, 200 km/h
Hilmar Porgann, Minden
Beata Porgann
82. Audi Quattro 4, 1984
2144 ccm, 304 PS, 222 km/h
Samuel Thiele, Seevetal
Klaus Thiele
Scuderia Gianni
Urban Priol, Obernburg
Birgit Renner
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Seite 21
Hofbräu-Programm auf Kiliani
D
ie Vorbereitungen für
das Würzburger Kiliani-Volksfest laufen
bereits auf Hochtouren. Die
Verantwortlichen der Stadt,
die Schausteller und das
Würzburger-Hofbräu-Team
mit Festwirtsfamilie Hahn
wollen in Sachen Qualität
und Programmvielfalt noch
mal eine Schippe zum Vorjahr drauflegen. Auch bei
der Zusammenstellung des
neuen Kiliani-Festzelt-Programms hat das Organisationsteam deshalb viel Wert
darauf gelegt, das Konzept
mit regionalen BlasmusikMotorhaube schwarz: Cadillac Club Series 62, Baujahr 1942, kapellen und bayernweit
5675 ccm, 150 PS.
bekannten
Stimmungsbands weiter auszubauen.
Vier neue Bands gehören
deshalb in diesem Jahr zu
den insgesamt 24 Stimmungskapellen, die an siebzehn Tagen für eine tolle
Stimmung im Kiliani-Festzelt sorgen.
Neu ins Programm geschafft haben es die bayern-
weit
bekannten
Stimmungsbands „Die Ganoven" und die „Stoapfälzer
Spitzbuam". Für beste Stimmung sorgen mittags traditionell die regionalen Blasmusikvereine aus Hettstadt,
Höchberg,
Kirchheim,
Marktbreit,
Theilheim,
Traustadt, Waldbrunn und
Wolkshausen. Neu dazugekommen sind hier der Musikverein Waigolshausen sowie „die Linsenspitzer Zeubelried".
Die Festzelt-Gäste freuen
sich auch auf den OldieAbend mit „The Jets". Und:
Kiliani-Boxen und ein Seniorennachmittag.
Das Würzburger-Hofbräu-Team freut sich auf das neue
Kiliani-Festzelt-Programm. Eine eigene Stimmungskapelle
will die Brauerei in diesem Jahr noch nicht auf die Bühne
Foto Hofbräu
bringen. Geprobt wird trotzdem schon mal.
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Schweinfurt
Karlstadt
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sozusagen Kontrastprogramm zum obigen Cadillac.
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4250 ccm.
Fotos (3) Greubel
Mittwoch, 20. Mai 2015
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Seite 22
83. Triumph TR5, 1968
2500 ccm, 150 PS, 180 km/h
David Kirby, Bad Homburg
Anita Kirby
84. BMW 3,0 CS E9, 1973
2966 ccm, 180 PS, 213 km/h
Andreas Grimm, Hagenbach
Stefan Weiss
Team Württembergische Versicherung
85. Fiat 500 F, 1971
500 ccm, 18 PS, 100 km/h
Christl Schierl, Rosenheim
Andreas Schierl
Kathrein-Klassik-Team
86. Lancia Fulvia Fanalone, 1969
1600 ccm, 160 PS
Anton Kathrein, Brannenburg
Lor Kathrein
Kathrein-Klassik-Team
87. Porsche 911 Targa, 1976
3000 ccm, 200 PS
Joachim Schmid, München
Karin Aderbauer
Kathrein-Klassik-Team
88. Porsche 911 SC 3.0, 1977
2956 ccm, 180 PS, 225 km/h
Jochen Autsch, Weidhausen
Inge Stamm-Autsch
AMC Coburg
89. VW Karmann Ghia TC 145, 1975
1582 ccm, 65 PS
Andreas Ostermeir, Wolfsburg
Carola Ostermeir
Team Volkswagen Classic
90. Ferrari 512 BB Koenig Spezial, 1977
4909 ccm, 340 PS, 276 km/h
Horst Kespohl, Lemgo
Silke Paul
Team Oldtimer-Park Lippe
91. Ford Taunus 15 M RS, 1970
1688 ccm, 75 PS, 160 km/h
Kurt Strunk, Lage
Heike Strunk
Team Oldtimer-Park Lippe
92. Porsche RSR, 1975
3000 ccm, 300 PS, 240 km/h
Norbert Henglein, Abenberg
Günter Röthel
Team Henglein Classic
93. Porsche RSR, 1971
2700 ccm, 230 PS, 210 km/h
Jürgen Klamt, Lossatal
Ulrike Klamt
Team Henglein Classic
94. Porsche 911 RS 4, 1972
3.000 ccm, 296 PS, 225 km/h
Wolfgang H. Inhester, Ditzingen
Rita Inhester
95. BMW 3.0 si, 1973
2966 ccm, 200 PS, 211 km/h
Patrick Weber, Bad Kreuznach
Sonja Ackermann
Team Oldtimer-Rallye-Training.de
96. Jensen C-V8, 1964
6300 ccm, 330 PS
Klaus Steffens, Hameln
Karin Steffens
97. Citroen DS 23 Ie Pallas, 1973
2347 ccm, 141 PS, 186 km/h
Michael Hümpfner, Sulzthal
Nathalie Michele
Team Automaten-Mayer/MSC Sulzthal
98. VW Golf 1 GTI 17, 1982
1600 ccm, 110 PS, 186 km/h
Johannes Schmidt, Sulzthal
Janene Miller
MSC Sulzthal
99. BMW 2002 turbo, 1974
1990 ccm, 170 PS, 212 km/h
Alexander Köhler, Karlstadt
Barbara Köhler
Team BMW-Köhler
100. BMW 3,0 CSI, 1975
2996 ccm, 200 PS, 220 km/h
Markus Köhler, Karlstadt
Max Kunz
Team BMW-Köhler
101. BMW 320 A , 1979
1977 ccm, 122 PS
Emil Köhler, Karlstadt
Philipp Hessler
Team BMW-Köhler
102. VW Porsche 914, 1973
1971 ccm, 100 PS, 190 km/h
Stefan Bauer, Schonungen
Ursula Bauer
Team Vossiek
PA R T N E R
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Seite 23
Automobile Raritäten günstig versichern
D
ie Württembergische
Versicherung,
ein
Unternehmen
des
Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische
(W&W), bietet mit ihrer
Spezialversicherung „Best
for Cars“ für Oldtimer,
Youngtimer und Sammlerfahrzeuge leistungsstarke
Tarife mit zahlreichen Zusatzbausteinen.
So gibt es zum Beispiel
den sogenannten AuslandSchadenschutz beitragsfrei
dazu. Dieser schützt bei
einem Unfall im Ausland
vor den finanziellen Folgen
eines Schadens, für den der
Unfallgegner einzutreten
hat. Und ganz wichtig: Es
wird nach deutschem Recht
reguliert. Eine weitere Besonderheit ist die Höhe der
Deckungssumme in der
Kraftfahrt-Haftpflicht: Sie
liegt bei 15 Millionen Euro
pro geschädigter Person.
Ferner sind alle unmittelbar
zum Beispiel durch Marder
verursachten Schäden sowie Folgeschäden bis zu
3.000 Euro abgedeckt. Auch
der elektronische Beifahrer
ist im Versicherungsschutz
enthalten: Mobile Navigationsgeräte sind vier Jahre
lang gegen Diebstahl aus
I
Oldtimertarif. Die Abrechnung des Versicherungsvertrags findet jeweils taggenau statt. Zudem ist bei der
Württembergischen erst ab
einem Fahrzeugwert von
40.000 Euro ein Wertgutachten für Oldtimer-PKW
erforderlich. Ferner stellt sie
ihren
Oldtimerkunden
einen umfassenden Service
zur Verfügung: Ein Expertenteam kümmert sich um
die automobilen Raritäten.
Glasgeländer
so schön wie
im Urlaub!
Alte Autos kann man verhältnismäßig günstig versichern, da
den Besitzern behutsamer Umgang und geringe km-Fahrleistung unterstellt wird.
Foto Württemberg. Versicherung
Über Gold edel destilliert
ch gebe die Frucht veredelt zurück. Das ist,
kurzgefasst, das Motto
von Michael Scheibel. Er
führt damit fort, was für die
Generationen vor ihm bereits das oberste Prinzip
war: Die Qualität stand
schon im Jahre 1921 für
Gründer Emil Scheibel im
Vordergrund, die Qualität
und ihre ständige Weiterentwicklung, wie der heutige Inhaber gerne betont.
Der Weg seiner Familie sei
nämlich noch nie ein „ausgetretener Pfad“ gewesen.
So begab sich der Großvater
gleichsam als „erster Botschafter
Schwarzwälder
Brenntradition“ in
Deutschlands Norden, um
Kirschwasser und ähnliches
auch Genießern in entfernteren Regionen schmack-
dem verschlossenen Auto
versichert. Umfangreiche
Leistungen beim Schutzbrief sowie weitere Zusatzbausteine wie Fahrer-Schutz
oder die im Oldtimer Premium-Schutz enthaltene Allgefahrendeckung runden
das Angebot ab.
Die Württembergische
versichert Pkw unter bestimmten Voraussetzungen
bereits ab einem Fahrzeugalter von 20 Jahren zum
haft zu machen. Sein Sohn
Louis steckte dann als kreativkünstlerischer Mensch
seine Innovationskraft besonders in eigens entworfene Flaschenausstattungen,
die seinerzeit in Form und
Aufmachung als extravagante Vorreiter gelten durften; eine Tradition, die Michael Scheibel in der dritten
Generation
konsequent
weiterverfolgt.
Auch seltene Obstsorten
wieder neu. Bester Beweis
dafür ist die geradezu futuristisch anmutende Brennerei „neue zeit“, die eigens
für Scheibel entworfen wurde und seit 2009 in Betrieb
ist. Wer die Tür öffnet, steht
vor hochmodernen, kupfern blitzenden Brennblasen. Geiste und Brände entstehen hier unter Einsatz
der neuesten Technik. Da
schon kleinste Temperaturunterschiede großen Einfluss auf das Destillat haben, wird die Temperatur in
der thermoisolierten Anlage
per Computer exakt geregelt, nichts ist dem Zufall
überlassen.
Geländer von Treba-Frewa sind
auf jedem Parkett zuhause.
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Innovativ - vielseitig einsetzbar für höchste Ansprüche an Optik
und Qualität
Ob es um die Suche nach
alten, fast vergessenen
Obstsorten geht oder darum, in der Destillationskunst ganz neue Wege einDas ganz Besondere ist alzuschlagen: Scheibel ist dalerdings
von außen unsichtbei. Und man kann ohne
Übertreibung sagen, er er- bar: Die Brennblasen sind in
ihrem Inneren mit vergolfinde den Obstbrand immer
deten Platten versehen. Michael Scheibel: „Für uns ist
ein Brand nur dann ein
Edelbrand, wenn er über
Gold destilliert wird. Scheibel-Auria, so nennen wir
unser einzigartiges Brennverfahren.
Schon in der Alchemie
wurde Alkohol mit Gold
und Silber assoziiert.“ Dass
der fertige Brand über ein
goldenes Blatt rinnt, versinnbildlicht diesen Vorgang. Filigrane und facettenreiche Edelbrände sind
das Ergebnis dieses einzigMichael Scheibel: „Für uns ist ein Brand nur dann ein Edel- artigen Prozesses. Info:
brand, wenn er über Gold destilliert wird.“
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103. VW Käfer Speedster, 1973
1184 ccm, 34 PS, 115 km/h
Moritz Bauer, Schonungen
Volker Winter
Team Vossiek
104. Maserati Ghibli, 1970
4700 ccm, 330 PS, 275 km/h
Harald Lampert, Werneck
Andrea Lampert
105. Pick-up, 1972
8200 ccm, 500 PS
Jo Buchert, Schweinfurt
Peter Ottenbruch
Team Senertec
106. Mercedes Benz 380 SL Cabrio, 1983
3800 ccm, 204 PS
Andreas Müller-Wolpert, Sennfeld
Dagmar Wolpert
107. Alfa Romeo Spider 2000, 1977
1948 ccm, 135 PS, 193 km/h
Dirk Reisert, Schonungen
Nathalie Reisert
Team Vossiek
108. Opel Record 1900 L, 1971
1875 ccm, 90 PS, 160 km/h
Jörg Rosa, Schweinfurt
Gerda Engel
109. Jaguar E-Type Lightweight, 1968
3800 ccm, 290 PS, 270 km/h
Heino Landsberg, Hamburg
Dagmar Landsberg
Team Klingenberg & Rompel
110. Jaguar E-Serie 3, 1974
5307 ccm, 268 PS
Kai Eckert, Kummerfeld
Kirsten Harnisch-Eckert
Team Klingenberg & Rompel
111. Austin Healey 3000 MK II BJ7, 1961
2912 ccm, 131 PS, 150 km/h
Joern Rompel, Hamburg
Maren Hoffmann
Team Klingenberg & Rompel
112. Lagonda Tickford Coupé, 1955
2995 ccm, 110 PS, 170 km/h
Dierk Berlinghoff, Hamburg
Joachim Zlatnik
Team Klingenberg & Rompel
113. Alfa Romeo Bertone, 1970
1767 ccm, 114 PS
Gotthard Schleicher, Ebern
Maria Schmitt
AC Ebern
114. Mercedes 280 S, 1970
2800 ccm, 140 PS
Armin Rössner, Maroldsweisach
Leonore Jahn
115. MG MGB GT, 1973
1798 ccm, 93 PS
Werner Sigg, Arni
Muriel Sigg
116. Porsche 944, 1983
2449 ccm, 170 PS, 220 km/h
Dietmar Schulz, Kronach
Maria Schulz
117. Fiat Dino Spider, 1971
2400 ccm, 180 PS, 203 km/h
Gerhard Finster, Richterswil
Verena Finster
118. Datsun Fairlady Roadster, 1970
1600 ccm, 90 PS, 165 km/h
Claudia Klimek, Manching
Konrad Klimek
119. Alfa Romeo 1750 GTV, 1968
1750 ccm, 118 PS, 190 km/h
Björn Oswald, Schonungen
Roland Oswald
Team Schloss Werneck
120. Volkswagen 181, 1970
1500 ccm, 44 PS, 110 km/h
Arndt Bühler, Gräfelfing
Annette Bühler
Team „Die Dilldäppen“
121. MG C Roadster, 1968
2912 ccm, 147 PS, 193 km/h
Peter Baumgartner, Jegenstorf
Cristina Fernandez
Team „Die Dilldäppen“
122. MG B GT V8 Costello, 1971
3528 ccm, 160 PS, 206 km/h
Michael Röhr, Kirchdorf
Andreas Strohschen
Team „Die Dilldäppen“
PA R T N E R
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Seite 25
Spiel ist international
A
utomaten Mayer in
Sulzthal ist ein Aufstellunternehmer in
der unterfränkischen Region. Das Unternehmen befindet sich seit 1954 erfolgreich am Markt. Es betreut
heute weit über 120 gastronomische Plätze und SpielCenter.
„Wir verstehen uns als
Partner der Gastwirte und
Spieler. Service sowie Leistung, Innovation und ehrliche Arbeit sind die Eckpfeiler unseres Erfolges!”, so Inhaber Michael Hümpfner.
Spielen ist international,
in der ganzen Welt wird gespielt, weil Spielen eben
Spaß macht. Das Wort Spie-
Neben dem motorsportlichen Aspekt gefällt es den Oldtimerfreunden, die unterfränkische
Foto Greubel
Landschaft und die Dörfer kennen zu lernen – Tourismuswerbung pur!
Läuft Ihnen die Zeit davon?
W
ir können sie nicht
langsamer
machen, aber schöner!“ verkündet die Schäuble & Söhne Manufakturwa-
ren GmbH in Karlsruhe. In
den Räumlichkeiten pflegt
das Unternehmen die Uhrmacherkunst des vergangenen Jahrhunderts. Das Fa-
milienunternehmen wurde
vor 90 Jahren vom Großvater Carl gegründet und
wird derzeit in der 3. Generation weitergeführt. Das
Unternehmen stellt zeitlose
mechanische Armbanduhren her, die es ausschließlich selbst montiert.
Die einzelnen Komponenten werden im Unternehmen oder in spezialisierten deutschen Handwerksbetrieben angefertigt.
Schäuble-Ziffernblätter sind
einzeln von Hand bedruckt,
die Handaufzugswerke werden in den eigenen Werkstätten veredelt und zusammengesetzt. Man produziert ausschließlich Kleinserien in streng limitierter
Auflage.
Auf
Kundenwunsch sind auch individuelle Anfertigungen möglich.
Schäuble-Uhr mit handbedrucktem Ziffernblatt.
Zusätzlich bietet Schäuble seit über 10 Jahren für Firmen und Privatleute Uhrenseminare an, in denen der
Uhrenliebhaber unter fachmännischer
Anleitung
eines Uhrenmachermeisters
seine eigene Uhr zusammenbauen kann. O-Ton:
„Kontaktieren Sie uns für
detaillierte Informationen.
Foto S&S Wir freuen uns auf Sie!“
len findet sich in vielerlei
Zusammenhängen:
im
Schauspiel, im Glücksspiel,
bei den Olympischen Spielen, als Kinderspiel, beim
Fußballspielen. Spielen ist
Teil des menschlichen Wesens, ist Teil der Gesellschaft, ist ein natürliches,
zudem schönes Bedürfnis.
Aber es kommt nicht nur
auf die Spielidee an, es ist
von ganz besonderer Wichtigkeit, wo frau und man
spielt. Weil Abwechslung
wichtig ist, sorgt Mayer immer wieder für neue Spielgeräte.
Bezüglich der Oldtimerrallye: Start zur Bergprüfung
direkt vor der Firma.
Mittwoch, 20. Mai 2015
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Seite 26
123. Volvo P 1800 E, 1970
1954 ccm, 120 PS, 190 km/h
Manfred Brüch, Geisenfeld
Anja Schulz
124. Opel Manta B, 1977
2000 ccm, 125 PS, 180 km/h
Manfred Geigl, Ute Meyer
Team „Die Dilldäppen“
125. Simca Rallye 2, 1973
1200 ccm, 85 PS, 160 km/h
Hans- Peter Blandow, Richterswil
Jochen Ziegler
Scuderia Edelweiß
126. Triumph Spitfire 1500, 1979
1493 ccm, 90 PS
Daniel Iseli, Biel
Remo Balaguer
Team „Die Dilldäppen“
127. Opel Monza A 1, 1980
2968 ccm, 180 PS, 215 km/h
Hans-Joachim Seifert, Dresden
Elke Seifert
128. Alfa Romeo Alfa Sud, 1977
1500 ccm, 83 PS, 180 km/h
Hildegard Haschek, Kirchdorf
Michael Weickert
Team „Die Dilldäppen“
129. Mercedes SL W 113 Pagode, 1969
2800 ccm, 170 PS
Hubertus A. Selzer, Frankfurt am Main
Christian C. Reif
Team Tignanello
130. Jaguar E-Type V 12 Coupe III, 1972
5343 ccm, 269 PS, 238 km/h
Maximilian Zepf, Schwandorf
Brunhilde Bartmann-Zepf
131. Porsche 924, 1983
1960 ccm, 125 PS
Hubert Nieswandt, Lehrte
Christine Nieswandt
132. Porsche 911 SC, 1980
3000 ccm, 188 PS
Dirk Herrmann, Amorbach
Alexander Wolz
Team Konvent-Akademie Amorbach
133. Audi 80 B2 Typ 81, 1979
1264 ccm, 60 PS, 135 km/h
Gerhard Jakob, Hanau-Steinheim
Edith Jakob
Team A-Z Autoservice
134. VW Karmann Ghia, 1970
1483 ccm, 44 PS, 132 km/h
Heinz Kaiser, Mainz
Claudia Kaiser
135. BMW 3.0 CSi, 1971
2966 ccm, 200 PS, 220 km/h
Bernhard Gottwald, Esslingen
Simone Gottwald
136. Opel GT, 1969
2600 ccm, 160 PS, 225 km/h
Gerald Bonengel, Bedburg
Annett Schick
137. Daimler Benz 200/8, 1970
1971 ccm, 95 PS, 160 km/h
Olaf Breidenstein, Schwäbisch Gmünd
Heike Breidenstein
Team „Die Breidensteins“
138. Porsche 911 RS, 1973
2700 ccm, 210 PS, 225 km/h
Klaus Netz, Hohenahr
Rainer Gombert
139. VW Käfer Cabrio 1303 LS, 1973
1570 ccm, 50 PS, 125 km/h
Herbert Heiß, München
Marie Firnkorn
Käfer-Cabrio-Team Firnkorn/Jung
140. VW 1600 Käfer Cabrio LS, 1979
1995 ccm, 95 PS, 164 km/h
Fabian Jung, Würzburg
Lotte Firnkorn
Käfer-Cabrio-Team Firnkorn/Jung
141. Mercedes W 109 300 SEL 6,3, 1972
6256 ccm, 250 PS, 225 km/h
Bernd Menne, Allensbach
Birgit Menne
142. BMW 2002, 1973
2000 ccm, 100 PS, 175 km/h
Maximilian Matt, Bad Abbach
Anna Martan
PA R T N E R
Mittwoch, 20. Mai 2015
Seite 27
Pause vor einer
Märchenkulisse
W
ertheim Village ist
ein
Pausenhalt
während der Sachs
Franken Classic. Das erste
Fahrzeug wird ca. 11.20 Uhr
erwartet, dann folgen 180
Autos im Minutenabstand.
Das märchenhafte Einkaufszentrum freut sich
sehr, die historischen Fahrzeuge zu empfangen. Den
Teilnehmern und den Besuchern bietet sich ein tolles
Bild vor der Kulisse der einzigartigen
Wertheim-VilVor der verspielten Kulisse des Einkaufsparadieses Wertheim Village sammeln sich die Ral- lage-Architektur. Das Villyeautos am Samstag ab ca. 11.20 Uhr zu einer einstündigen Pause.
Foto WV lage lädt Fahrer und Besu-
Vom harmonischen Begleiter
bis zur Premiumqualität
D
ie
Winzergemeinschaft
Franken
(GWF) ist der größte
Anbieter von Frankenwein
weltweit. Die GWF gehört
zu den sechs größten Winzergenossenschaften
in
Deutschland und wurde
1959 gegründet. Mit 1.500
aktiven Mitgliedern und
1.400 Hektar Rebfläche im
gesamten
fränkischen
Weinland ist sie ein zuverlässiger Partner für den beliebten Frankenwein.
Mit erfolgreichen Markenweinkonzepten wie „die
jungen frank'n“, „WeinGalerie“ oder „Sommerzeit“ ist
das Unternehmen flächendeckend im deutschen Lebensmitteleinzelhandel
präsent. Die GWF ist einer
der größten regionalen Di-
rektvermarkter. Die Gemeinschaft betreibt für ihre
Mitglieder insgesamt 17 regionale Winzerkeller und
Kelterstationen. Jede Weinregion, jede Einzellage und
schließlich jeder Winzer
verleihen den Weinen ihre
Individualität und eine sehr
charakteristische Note.
der Alten Mainbrücke in
Würzburg. Wenn Einheimische und Gäste der Stadt bei
einem Glas Frankenwein
den Sonnenuntergang genießen, dann sind die Winzer der GWF stolz darauf,
mit „ihrem“ Bistro ein gutes
Stück Weinkultur in Franken etabliert zu haben.
Beste fränkische Lagen
Ganz gleich zu welchem
Anlass ein Wein gewünscht
wird, die Winzergemeinschaft Franken bieten dazu
den passenden Tropfen:
Qualitätsweine für schöne
„Alltagsangelegenheiten“,
prämierte Kabinett- oder
Spätleseweine als harmonische Speisenbegleiter oder
feine Premiumqualitäten
aus dem 1er-Traube-Sortiment für die besonderen
Anlässe im Jahresverlauf.
Die Trauben der GWFWinzer wachsen in namhaften fränkischen Lagen:
von Großostheim bis Zeil
am Main und von Hammelburg bis Bad Mergentheim.
Das Weinsortiment umfasst
alle gängigen Rebsorten
und regionale Spezialitäten.
Ein besonders beliebter Ort
für Frankenwein-Fans ist
das Bistro „MainWein“ auf
cher zu einem Spaziergang
ein, auf dem neben dem
Angebot an Kulinarischem
auch Modisches im Blick
sein wird. Immerhin 110
Designer-Marken locken zu
einem Shopping-Parcours.
Wenn sich die Autos ab
12.35 Uhr im Minutenabstand wieder auf den Weg
machen, bleibt für die Besucher Zeit, das Wertheim Village bis 20 Uhr zu genießen.
Die Restaurants und Cafés
sind bereits ab 9 Uhr geöffnet; weitere Informationen
unter WertheimVillage.com
Sie kommen!
Pfingstsonntag, 24. Mai
ab ca. 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr
Sachs Franken Classic bei Vossiek
X
S
Wir haben den roten
Teppich ausgerollt:
180 grandiose Oldtimer passieren auf der
Sachs Franken Classic bei Vossiek die
Durchfahrtskontrolle – das ist die
Chance für tolle Fotos.
Damit es nicht nur beim Staunen bleibt, legt die
Feuerwehr Euerbach herzhafte Bratwürste und
Steaks auf den Grill und kühlt die Getränke.
Wir freuen uns auf Sie!
Das gesamte Vossiek-Team
und Ihre Familie Bauer
Hier wachsen sie, die Weine, die die Winzer für die GWF anbauen. Das Team Porsche 356
genießt die Fahrt über die „Weininsel“ zwischen Sommerach und Nordheim. Foto Greubel
X
Vossiek GmbH & Co. KG
Deutschhöfer Straße 45 · 97422 Schweinfurt
Tel. 09721 - 7170-0 · www.vossiek.de
Mittwoch, 20. Mai 2015
A U T O S U N D FA H R E R
Seite 28
143. BMW 630 CS, 1977
3000 ccm, 187 PS, 218 km/h
Peter Riegel, Retzstadt
Sophia May
144. Fiat 2300 S Coupe, 1967
2300 ccm, 131 PS
H.-Jürgen Grewe, Hamm
Jutta Franken
Team Klassik-Garage Hamm
145. Triumph TR 6 pi, 1972
2500 ccm, 154 PS
Johannes Bitzer, Albstadt
Susanne Bitzer
Team Bitzer
146. VW 3 1600, 1971
1570 ccm, 54 PS
Thomas Eitelwein, Würzburg
Candida Eitelwein
147. Ferrari 308 GT 4, 1978
3000 ccm, 240 PS, 240 km/h
Walter Lais, Esslingen
Tanja Lais
148. Daimler-Benz 300 SEL 3,5, 1971
3459 ccm, 200 PS, 205 km/h
Joachim Müller-Weichbrodt, F’berg
Gisela Redlich
149. Porsche 911 Carrera, 1983
3125 ccm, 231 PS, 254 km/h
Hans Lauer-Schmaltz, Schweinfurt
Gerd Kubin
Team AC-Stammtisch Schweinfurt
150. Porsche Carrera RS, 1973
2700 ccm, 210 PS, 240 km/h
Wolf Batal, Rückersdorf
Udo Fuchs
151. Porsche 2.4 S Targa, 1972
2311 ccm, 190 PS
Manfred Papp, Nürnberg
Jarrad Woodruff
152. Daimler-Benz 250 SE/C, 1966
2470 ccm, 150 PS
Renate Zeuß, Kronach
Manfred Zeuß
153. Alfa Romeo 2000 GTV, 1976
1962 ccm, 131 PS, 200 km/h
Guido Schacht, München
Suzanne Bieber
AC Bavaria München
154. Porsche 911, 1971
3475 ccm, 130 PS, 200 km/h
Franz Rother, Hennef
Monika Rother
155. Porsche 912, 1968
1600 ccm, 90 PS, 185 km/h
Josef Müller, Wettringen
Silvia Ehrhardt
156. Porsche 911 SC RS Rothmans, 1981
3200 ccm, 270 PS, 200 km/h
Ernst Richter, Rottenburg
Annette Frieß
WAC 1899
157. Austin Healey 3000 MK III, 1967
3000 ccm, 150 PS, 190 km/h
Peter Rühmkorf, Remseck
Franziska Rühmkorf
158. Alfa Romeo GTV 1750, 1971
1767 ccm, 113 PS, 188 km/h
Georg Memmel, Schweinfurt
Joshua Memmel
159. Jaguar XJ 6 L Serie II, 1977
4232 ccm, 172 PS
Ulrich Sigrist, Dorf
Ursula Sigrist
160. Ford Mustang Mach 1, 1973
5762 ccm, 270 PS, 220 km/h
Klemens Fittkau, Eltingshausen
Hilli Fuchsstadt-Fittkau
161. Intermeccanica Indra Cabrio, 1972
5700 ccm, 259 PS
Robert Hehn, Bergisch Gladbach
Jürgen Wutz
162. Mercedes-Benz 500 SEC, 1982
4973 ccm, 231 PS, 225 km/h
Sven Stockmar, Braunschweig
Ludwig Hohenlohe
Team SGS
PA R T N E R
Mittwoch, 20. Mai 2015
Seite 29
Direkt auf dem Weg
zur Weltmarke
I
m Jahr 2008 gründete
das Schmuckunternehmen Burkhard Müller
Schmuck GmbH mit Sitz in
Rülzheim die Premiummarke Diamonfire – Inspired by
Diamonds. Nach der erfolgreichen Etablierung auf
dem deutschen Markt ist
das rheinland-pfälzische Familienunternehmen heute
in fast allen europäischen
Märkten präsent. Die Expansion setzt sich fort mit
dem Ziel, Diamonfire zu
einer Weltmarke aufzubauen. Der Erfolg von Diamonfire basiert auf der Idee,
hochwertige Zirkonia-Steine ab einer Größe von 4
mm im klassischen „Ideal
Cut“ wie einen echten Brillanten mit 57 Facetten von
Hand zu schleifen. Die Güte
der Steine wird elektronisch
vermessen und kontrolliert.
Bei der Beurteilung von
Reinheit, Schliffgüte und
Symmetrie unterliegen die
Diamonfire-Steine denselben Qualitätskriterien wie
echte Brillanten.
Gefasst werden die Steine
in reinem 925-Sterlingsilber, das durch eine mehrschichtige Oberflächenplattierung aus Rhodium, Palladium und Platin veredelt
wird. Dieses aufwendige
Verfahren
gewährleistet
einen langlebigen Anlaufschutz. Die außergewöhnliche Qualität der Schmuckstücke wird zudem in einem
individuellen Schmuckpass
bestätigt. Gemäß dem hohen Anspruch ist auch die
Verpackung aus Samt und
Seide edel gestaltet.
National war Diamonfire
bereits wenige Monate nach
dem Markenstart in 25 Filialen der Galeria Kaufhof mit
eigenen Concession-Shops
präsent und ist außerdem in
über 40 weiteren Filialen erhältlich. Darüber hinaus
führen über 300 Juweliere
und Facheinzelhändler Diamonfire. Seit Mitte 2010 hat
das Unternehmen seinen
Fokus auch auf die internationale Vermarktung der
Premiummarke gelegt.
Der elegante Neubau, unweit der B19 am Anfang des Gewerbegebietes Kürnach-Wachtelberg: ein lichtdurchfluteter Ausstellungsraum und eine große Werkstatt, auf dem neuesten
Stand der Technik mit neun Arbeitsplätzen. Gleichzeitig gibt es mehr Parkplätze für KunFoto Autohaus Brückner & Hofmann
den und Interessenten.
Jaguar und Land Rover vereint
I
m Februar 2015 öffnete
das Jaguar- und LandRover-Autohaus Brückner & Hofmann GmbH im
Gewerbegebiet
Wachtelberg zwischen B 19 und
Kürnach seine Pforten. Der
elegante Neubau direkt am
Kreisverkehr gelegen, entstand in nur neun Monaten
Bauzeit, ein lichtdurchfluteter, größerer Ausstel-
lungsraum und eine große
Werkstatt auf dem neuesten Stand der Technik
mit neun Arbeitsplätzen;
dazu ausreichend Parkplätze für Kunden und Interessenten. Seit Mai werden im
weltweit ersten ApprovedCenter
Gebrauchtwagen
von Jaguar und Land Rover,
die nicht älter als 6 Jahre
sind, mit 2 Jahren Garantie
und einem speziellen Gebrauchtwagen-Check vermarktet. Der Service-Gedanke wird bei Brückner &
Hofmann großgeschrieben
– ein Erlebnis der schönen
Art, wenn man dieses Autohaus betritt. Anfang Juni
steht schon das nächste
Highlight vor der Tür: der
neue Jaguar XE wird präsentiert.
Mittwoch, 20. Mai 2015
A U T O S U N D FA H R E R
Seite 30
163. Fiat Spider 124, 1970
1600 ccm, 110 PS, 150 km/h
Andrea Ernst, Braunschweig
Dorit Baier
164. MGB GT V8, 1976
3532 ccm, 137 PS, 196 km/h
Rudolf Grotefels, Münster
Stefanie Grotefels
165. Renault Alpine A 310, 1983
2645 ccm, 150 PS
Axel Ress, Wülfershausen a.d. Saale
Klemens Englert
MSC Rhön
166. Renault Alpine A 110, 1973
1400 ccm, 125 PS, 205 km/h
Uwe Kermer, Hemmingen
Andrea Kermer
167. Daimler-Benz W 116, 1974
2717 ccm, 160 PS, 190 km/h
Frank Ilzig, Schweinfurt
Thomas Klein
168. Porsche 911 Targa Carrera, 1974
2653 ccm, 210 PS, 240 km/h
Dirk Thomin, Zuzenhausen
Heike Baschleben-Thomin
Team KTspezial
169. VW Käfer, 1969
1184 ccm, 34 PS, 115 km/h
Otto Vorsatz, Weiden
Gerhard Bock
170. Alfa Romeo GRV Bertone, 1972
2000 ccm, 140 PS, 150 km/h
Fritz Loew, Wernberg-Köblitz
Kurt Loew
171. Ford Mustang, 1967
4700 ccm, 200 PS, 180 km/h
Tim Schonunger, Hambach
Robert Schonunger
Team American Vehicle Place
172. Jaguar E-Type Serie III, 1972
5307 ccm, 268 PS, 230 km/h
Sebastian Dietrich, Sulzthal
Paul Dietrich
173. Porsche 911 SC Targa, 1977
3000 ccm, 204 PS, 240 km/h
Eric Christen, Pratteln
Susanne Christen
174. Alfa Romeo Spider, 1977
1767 ccm, 113 PS
Markus Röder, München
Stefan Türke
175. VW Käfer 1303 S, 1973
1641 ccm, 100 PS
Pierre Gerber, Herzogenbuchsee
Alice Leuenberger
176. Audi Quattro A 2, 1983
2119 ccm, 400 PS
Walter Münch, Schwebenried
Georg Orth
Team DMI Racing
177. Mercedes-Benz 230 SL, 1966
2300 ccm, 150 PS, 190 km/h
Andreas Neher, Eitorf
Kirsten Neher
Team Bröltal-Classics
178. Mercedes-Benz 200 W 123, 1983
1997 ccm, 109 PS, 168 km/h
Christof Körblein, Dittelbrunn
Yannik Denzer
179. Fiat Uno 55 S, 1983
1108 ccm, 55 PS
Hubertus Schott, Werneck
Margot Schott
180. VW Karmann Ghia, 1971
1570 ccm, 50 PS, 120 km/h
Renate Verjans, Düsseldorf
Sabine Herbricht
181. Aston Martin DB & Volante, 1967
4000 ccm, 285 PS, 240 km/h
Michael Vollrath-Rödiger, Heidelberg
Raphael Ridder
183. Opel GT, 1969
1900 ccm, 90 PS, 180 km/h
Gunther Schunk, Würzburg
Annette Weißenberger
Team Old- & Youngtimer-Club Vogel
Dein Tag in
Bad Kissingen
Ein kleines Stück vom Glück erfahren.
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