PDF Gilletti – Held der Klinge

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PDF Gilletti – Held der Klinge
Gilletti – Held der Klinge
©2006 Gillette Deutschland GmbH & Co. oHG
Gilletti – Held der Klinge
Ein Rundgang durch das Gillette-Werk
Impressum:
Herausgeber: Gillette Deutschland GmbH & Co. oHG
Textgestaltung: Edda Dietrich, Silke Orth
Konzeption: Sebastian Schoor
Zeichnungen: Christian Bartz
Layout: Felgner & Zierke
Hallo liebe Kinder!
Herzlich willkommen bei Gillette in Berlin. Ich bin Gilletti
– der Held der Klinge. Als Held der Klinge weiß ich natürlich alles über die ganz besonderen Klingen, die hier bei
Gillette gefertigt werden. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr
mich mit meinen kleinen Freunden Lilli und Tom auf meiner
Besichtigungstour durch das Werk begleiten. Da eure Eltern hier arbeiten, wisst ihr sicher schon, dass in unserem
Werk Rasierklingen hergestellt werden. Aber wie das
genau funktioniert und wieso man sich überhaupt rasieren muss, das möchte ich euch heute erklären. Wenn ihr
Fragen habt, könnt ihr euch natürlich auch an die netten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wenden.
Kennt ihr Procter & Gamble?
Procter & Gamble ist ein sehr großes und sehr erfolgreiches amerikanisches Unternehmen. Das Werk von
Gillette hat sich im Oktober 2005 mit der Firma
Procter & Gamble zusammengetan. Mithilfe von
Procter & Gamble sollen jetzt noch mehr Rasierklingen
von Gillette verkauft werden.
Procter & Gamble stellt allerhand Dinge her. Darunter sind
viele nützliche Sachen. Zum Beispiel Duracell-Batterien
für den CD-Player oder die Playstation, das berühmte
Ariel-Waschpulver für die dreckigen Jeans, Lenor-Weichspüler für flauschige Handtücher oder Pampers für die
kleinen Geschwister. Das schönste Produkt ist für mich als
Held der Klinge eine Rasierklinge von Gillette.
Insgesamt sind für Procter & Gamble rund 140.000 Mitarbeiter in über 80 Ländern tätig. Achtet einmal bei
eurem nächsten Einkauf im Supermarkt darauf, welche
Produkte von Procter & Gamble sind. Eure Eltern helfen
euch sicher gerne.
Streng genommen muss man sich gar nicht rasieren.
Doch schon in der Steinzeit störte viele Männer ihr
Barthaar. In Höhlen hat man Malereien an den Wänden
gefunden, die zeigen, wie sich Menschen mit geschärften
Feuersteinen und Muscheln rasieren. Die Ägypter besaßen
schon 3.000 v. Chr. eine Art Rasiermesser aus Bronze,
denn wer sich nicht rasierte, galt als ungepflegt. Seit der
Antike unterliegt die Barttracht dem Wechsel der Mode.
Auch unter Kaiser Hadrian war in Rom die Bartlosigkeit
üblich. In alten Schriften ist jedoch überliefert, dass
die Römer, je älter sie wurden, das Rasieren satt hatten.
Nicht weil sie plötzlich einen Bart schick fanden, sondern
weil die Rasiermethoden und –klingen der Barbiere so
miserabel waren. Wer sich von einem Barbier rasieren
ließ, kam oft mit Kratzern und Schnitten im Gesicht nach
Hause. Heute gibt es zum Glück die messerscharfen
Rasierklingen von Gillette, mit denen kann das nicht
passieren.
Schon gewusst?
Ein Männer-Barthaar wächst 0,0381 Zentimeter
am Tag und 13,97 Zentimeter im Jahr. So verbringt ein Mann während seines ganzen Lebens
3.350 Stunden mit dem Rasieren von rund 838,20
Metern Barthaar.
Da bin ich froh, dass ich ein Bär bin!
Wieso muss man sich
eigentlich rasieren?
Das ist Gillette Berlin!
Gillette feiert in diesem Jahr ein tolles Jubiläum. Seit
75 Jahren werden in Berlin Rasierklingen hergestellt. Als
Herr der Klinge bin natürlich stolz auf die besonders gute
Qualität, die unsere Klingen haben. Wir verkaufen sie
übrigens nicht nur in Berlin, sondern in der ganzen Welt.
Zum Beispiel in unseren europäischen Nachbarländern und
im Nahen Osten. Sogar in Afrika rasieren sich die Leute
mit Gillette-Produkten. Damit genug Klingen hergestellt
werden und auch sonst alles klappt, wird bei Gillette ganz
schön viel gearbeitet. Allein in Berlin sind 1.050 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Nur in Boston, das
ist eine Stadt in Amerika, arbeiten ähnlich viele Menschen
für Gillette.
Schon gewusst?
Gillette stellt ganz unterschiedliche Klingen her. Und die
haben außergewöhnliche Namen, z. B. Gillette MACH3,
Gillette Venus oder Gillette Fusion. Unter allen Klingenherstellern der Welt sind die Klingen von Gillette technologisch führend. Das bedeutet, dass sie mit der besten
Technik ausgestattet sind. Deshalb kann man sich mit
ihnen so gut rasieren.
Die Herstellung der Schneiden
Liebe Kinder, eine Rasierklinge besteht aus vielen verschiedenen Teilen. Die Schneide ist der wichtigste Teil
einer Rasierklinge, denn sie schneidet – wie ihr Name
schon sagt – die lästigen Haare ab. Je dünner eine
Schneide ist, desto sanfter und gründlicher kann man
sich mit ihr rasieren. Damit die Klingenschneiden gleichzeitig schön dünn und trotzdem stabil sind, werden sie in
unserem Werk mit einer ganz speziellen Technik hergestellt. Wollt ihr mehr darüber erfahren? Dann erzähle
ich es euch.
Wir bei Gillette benutzen ein ganz spezielle Stahlsorte
für unsere Klingen. Der Stahl wird von einer Firma angeliefert und hier im Werk auf die hauseigene Rolle aufgewickelt. Im nächsten Schritt wird der Stahl in Hochgeschwindigkeits-Stanzen zu Klingen-Bändern verarbeitet.
Diese Klingen-Bänder werden abwechselnd in einem Ofen
erhitzt, dann in einem Super-Kühlschrank abgeschreckt
und durch erneute Erwärmung wieder biegsam gemacht.
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Eine Schleifmaschine macht die Klingen-Bänder dann
richtig scharf, schließlich sollen die Schneiden später
Haare abrasieren. Die Bänder sind natürlich noch viel zu
lang. Deshalb werden aus den Bändern einzelne Schneiden
ausgestanzt. Damit diese sich nicht so schnell abnutzen,
erhalten sie zum Schluss eine Kohlenstoff-Beschichtung.
Schon gewusst?
Ein trockenes Barthaar ist beinahe genauso widerstandsfähig wie ein gleich dicker Kupferdraht.
Deshalb werden die Gillette-Klingen mit einer
DLC-Schicht überzogen, die sie besonders widerstandsfähig macht. „DLC“ steht für diamantharte
Beschichtung.
Die Fertigung der Kunststoffteile
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Eine Rasierklinge besteht nicht nur aus der Schneide,
sondern auch aus verschiedenen Kunststoffteilen. Das
könnt ihr auf der Zeichnung gut erkennen. Diese Teile haben ziemlich verrückte Namen und klingen eher nach den
Figuren bei Harry Potter oder den Kollegen von Rudolph,
dem Rentier mit der roten Nase, als nach Rasierklinge.
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Soll ich euch die Namen verraten? Na gut! Sie heißen
Hood, Housing, Finguard, Insert und Dispenser. Hood und
seine Freunde werden in so genannten Kunststoff-Spritzgießanlagen angefertigt. Die Kunststoffkörner, die zum
Gießen benötigt werden, werden außerhalb des Werks in
großen Silos gelagert und von dort zu den Spritzgießanlagen transportiert. Das Granulat, so werden die Körner genannt, besteht aus lauter kleinen Kunststoffteilchen. Die
Spritzformen werden – wie beim Kuchenbacken – mit dem
Granulat gefüllt. Dann werden die Formen erhitzt, damit
das Granulat schmilzt und die gewünscht Form annimmt.
Wenn die Formen abgekühlt sind, werden sie ausgeworfen.
Fertig ist der Kuchen, äh, die Kunststoffteile!
Wie werden die Klingen
zusammengebaut?
In Skandinavien hat man uralte, kunstvoll bearbeitete
Rasiermesser aus Bronze gefunden. Die mit verrückten
Mustern versehenen Klingen hatten Griffe, die wie Pferdeköpfe geformt waren. Damals mussten die Rasierklingen noch mühsam geschliffen und die Einzelteile von
Hand zusammengebastelt werden. In unserem modernen
Gillette-Werk sieht das natürlich ganz anders aus. Hier
werden sämtliche Teile der Gillette-Klingen automatisch
in einer Hochgeschwindigkeits-Montagemaschine zusammengesetzt. Unsere Maschine arbeitet fast ohne Pausen
und ist viel schneller als herkömmliche Maschinen. Wir
sind bei Gillette ziemlich stolz auf dieses Meisterwerk
der Technik. Nach der Montage werden die fertigen Klingen einzeln verpackt und auf einem Tablett einsortiert.
Schon gewusst?
Die Behälter, in die die Klingen gepackt werden,
heißen „Spender“ (engl. „Dispenser“).
Die Tabletts, auf denen die Klingen einsortiert
werden, nennen wir im Werk „Trays“.
Die Verpackung der Venus-Klingen
Hallo Kinder, eben fragt mich Lilli, ob sich eigentlich nur
Männer rasieren. Das ist natürlich Quatsch. Bereits die
Römerinnen vor 2.000 Jahren entfernten sich mit der
Pinzette die lästigen Härchen von den Beinen und aus
dem Gesicht. Bis da die ersten Erfolge sichtbar waren,
verging einige Zeit. Heute haben die Damen es mit den
Venus-Klingen von Gillette wesentlich einfacher. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich heutzutage
die Mehrheit der Frauen zwischen elf und dreizehn Jahren zum ersten Mal rasiert.
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Allein in Westeuropa und Nordamerika entfernen sich
145 Millionen Frauen die Haare mit einem Nassrasierer.
Am liebsten rasieren sich Frauen unter der Dusche. Deswegen haben wir von Gillette eine kleine Aufbewahrungsbox erfunden, die man direkt an den Badezimmerfliesen
anbringen kann. So hat man Rasierer und Ersatzklingen
immer zur Hand. Die fabrikfrischen Venus-Klingen werden übrigens wasserdicht verpackt und mit einem praktischen Plastik-Abzieh-Deckel versiegelt. Zum Spielen
sind die Klingen allerdings nicht da. Also Hände weg davon, wenn ihr in der Badewanne eure Plastikente schwimmen lasst, sonst wird Mama richtig sauer!
Schon gewusst?
Das Wort „Venus“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet ‘Anmut‛ oder ‘Liebreiz‛.
Jetzt ratet mal, warum unsere Klingen den
Namen Venus tragen?
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Gillette produziert wahnsinnig viel!
Wisst ihr, wie viel Klingen jährlich das Gillette-Werk
in Berlin verlassen? Ihr wisst es nicht? Dann verrate
ich es euch. Jährlich werden durchschnittlich über
1.000.000.000 Klingen hergestellt. In Worten sind das
EINE MILLIARDE!
Ihr könnt euch das nicht vorstellen? Ich will es euch
anhand von zwei Beispielen verdeutlichen. Habt ihr euch
eine Gillette-Rasierklinge einmal genauer angesehen?
Dann habt ihr sicher bemerkt, dass eine MACH3- oder
Venus-Klinge aus jeweils drei Einzelklingen besteht.
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Diese drei Stahlklingen, die bei der Gillette-Mach3oder der Venus-Systemklinge in den Kunststoff-Klingenrahmen eingefügt sind, sind jeweils weniger als 0,1 Millimeter dick. Stellt euch jetzt vor, dass man die gesamte
Tagesproduktion dieser Rohklingen übereinander stapelt.
Das ergäbe einen Turm, der zweimal so hoch wäre wie der
Berliner Fernsehturm.
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Gillette produziert täglich einen
„Klingenturm“ von 790 Metern! Wenn
man jetzt alle fertigen Klingen nebeneinander legen würde, die bei Gillette
pro Jahr produziert werden, dann ergäbe das ein Klingenband von 54.000
Kilometern. Das Band würde mehr als
einmal rund um den Äquator reichen!
Ja, Gillette produziert wirklich wahnsinnig viel.
Schon gewusst?
Der amerikanische Erfinder
und Industrielle King Camp
Gillette hat die Rasierklinge
erfunden. Vor über 100 Jahren
hat er in Boston das erste
Gillette-Werk gegründet.
Ihr könnt euch sicher gut vorstellen, dass wir bei der
Fertigung unserer Rasierklingen auf höchste Qualität
achten. Die Teile, aus denen unsere Rasierklingen hergestellt werden – vom angelieferten Klingenbandstahl
bis zur fertigen Klinge – werden auf 125 verschiedene
Eigenschaften geprüft. Begutachtet wird zum Beispiel
die Härte des Stahls, die Form der Klingen, die spezielle
Beschichtung und natürlich, ob die Klingen richtig zusammengebaut wurden. Wenn auch nur der geringste Zweifel
besteht, wird die Klinge aussortiert. Wir wollen schließlich, dass unsere Kunden zufrieden sind!
Qualität ist das A und O!
Schon gewusst?
150 Mitarbeiter machen bei uns regelmäßig
ihren persönlichen Rasier-Test. Dafür müssen sie nichts lernen und durchfallen können
sie bei diesem Test auch nicht. Im Gegenteil.
Beim Rasiertest prüfen unsere Mitarbeiter
die neuesten Gillette-Rasierklingen. Kann
man sich gut mit der Klinge rasieren? Ist die
Klinge scharf? Ist die Klinge richtig zusammengebaut? Bei uns sind die Klingen natürlich
gut auf diese Prüfung vorbereitet, schließlich
wurden sie von Profis entwickelt.
Wie werden Rasierklingen
verschickt?
Schon gewusst?
Gillette liegt im Herzen von Berlin am
Südrand des Flughafens Tempelhof.
Unsere Adresse lautet:
Gillette Deutschland GmbH & Co. oHG
Oberlandstraße 75-84
12099 Berlin
Wenn die Klingen unseren Qualitätstest bestanden haben, geht es auf die Reise. Die erste Station heißt Lodz.
Lodz ist die zweitgrößte Stadt in Polen. Dort werden die
Klingen in Kartons verpackt. Von Lodz aus werden die Gillette-Klingen in die ganze Welt verschickt. Sie werden in
jedes europäische Land geliefert, z. B. nach Frankreich,
Italien, Spanien oder England. Manche Klingen treten eine
längere Reise an. Für sie geht es in den Nahen Osten oder
nach Afrika. So gelangt die eine Rasierklinge vielleicht
in die Hände eines Ölscheichs und die andere Klinge zu
einem südafrikanischen Mädchen. Nord- und Südamerika
bekommt die Rasierklingen von unserer Schwesterfabrik
in Boston.
Wie verkaufen sich unsere Produkte?
Ihr fragt euch sicher, wie gut sich Gillette-Rasierklingen verkaufen. Ich bin als Held der Klinge ziemlich stolz
darauf, dass sich in Deutschland inzwischen mehr als
die Hälfte aller Männer mit Rasierklingen rasieren. Und
durch unsere tollen neuen Produkte werden es täglich
mehr.
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Und wie sieht es bei den Damen aus? Auch hier habe ich
als Held der Klinge große Heldentaten verbracht. Vor
allem junge Frauen zwischen 15 und 24 Jahren sind zu 82
Prozent überzeugte Nassrasiererinnen. Bravo Mädels!
Schon gewusst?
Mehr als 60% aller nassrasierenden
Männer in Deutschland haben im Jahre
2004 eine Gillette-Klinge benutzt. Und
bei den Frauen sind es die Hälfte aller
Nassrasiererinnen.
In Berlin werden diese Premium-Klingen
hergestellt:
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Die Lehrwerkstatt bei Gillette Berlin
Die Ausbildung des Nachwuchses hat für Gillette Berlin
einen hohen Stellenwert. Bei uns werden zurzeit 42 Azubis in folgenden Berufen ausgebildet:
• 17 Mechatroniker
• 16 Industriemechaniker
• 6 Elektroniker für Automatisierungstechnik
• 2 Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und
Kautschuktechnik
• 1 Werkzeugmechaniker
Obwohl die Berufe alle sehr technisch ausgerichtet sind,
sind acht unserer Azubis Mädchen. Und die lernen mit genauso viel Spaß und Fleiß wie die Jungen. Ihr wollt wissen,
was man als Azubi so zu tun hat? Ich verrate euch gerne
ein paar Einzelheiten.
• Unsere Azubis fertigen eigenständig Maschinenbauteile
an, setzen die Teile anschließend zusammen und nehmen
sie in Betrieb.
• Sie bedienen, warten und reparieren Produktionsmaschinen.
• Sie suchen nach Fehlern und beseitigen sie, wenn mal
was nicht so funktioniert.
• Sie lernen zu schweißen, z. B. mit Schutzgas.
• Sie programmieren Computer.
• Sie fertigen technische Zeichnungen und Schaltpläne an.
Neugierig geworden?
Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, dann fragt
bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
nach. Sie antworten euch bestimmt gerne.
Unsere Vision
Allen Klingenfabriken immer
einen Schritt voraus
Ich hoffe, euch hat der Rundgang durch das GilletteWerk gefallen. Zum Ende unserer Besichtigungstour
möchte ich euch noch das Motto unserer Belegschaft
verraten: Ich, Gilletti, Held der Klinge und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Gillette Berlin haben ein
Ziel: Wir wollen allen Klingenfabriken einen Schritt
voraus sein! Seit 75 Jahren arbeiten wir daran, die besten Rasierklingen der Welt herzustellen. Und damit
haben wir großen Erfolg. Davon konnte ich euch bei unserem Rundgang hoffentlich überzeugen.
Ich verrate euch auch noch unser Erfolgsrezept: Bei
Gillette Berlin ziehen alle an einem Strang. Dadurch, dass
alle zusammenhelfen und jeder sein bestes gibt, können
wir neue Aufgaben rasch, zufrieden stellend und kostengünstig erledigen. Ihr glaubt gar nicht, wie schnell sich
hier alle einarbeiten, wenn neue Techniken und Maschinen
zum Einsatz kommen. Und das ist wichtig, denn die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht. Alle Klingenfabriken
geben sich Mühe. Aber nur die wahren Helden der Klinge
werden gewinnen!