Leseprobe

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[…]
Als der Regen sich verzieht, gehen wir zurück zu unserer Station. Ich bin gerade
am Aufenthaltsraum vorbei, da ruft Leslie begeistert aus: „Manuela! Hi! Kennst du
mich noch?“
„Na klar, Alte, werde doch meine kleine Leslie noch kennen. Bist gewachsen in
dem Jahr, mindestens zwei Zentimeter.“
„Ach, Manuela, du bist ja eine. Komm, ich stell dich Ari vor.“
Als ich mich umdrehe, trifft mich fast der Schlag. Ich bin wie elektrisiert, angesichts
dessen, was ich sehe. Auf Anhieb hat mich noch nie eine Frau so angesprochen wie
Manuela. Sie hat kurze, rote, gelockte Haare. Sie ist ungefähr so groß wie ich, was
ich ansprechend finde. Ihr Busen hat genau die richtige Größe. Wahnsinn! Mit welch
einer Lässigkeit sie hier durch die Flure stolziert. Dass sie aus einer Großstadt
kommt, merkt man sofort. Meine Augen wandern diskret an ihr herunter. Obwohl sie
einige Meter entfernt von uns steht, durchzuckt es mich plötzlich. Mein Blick bleibt
auf ihrer sehr großen, dennoch betont weiblichen Hüfte haften. Den ziert ein sehr
großer, dazu passender, strammer Hintern. Wenn Jennifer Lopez den erotischsten
Hintern der Welt haben soll, dann ist Manuela die legitime Nachfolgerin. Dabei wirkt
ihr kräftiger Hintern in keinster Weise fett. Er passt einfach zu dieser Hüfte. Noch nie
habe ich eine Frau mit einem derart betont weiblichen Gesäß gesehen. Diese Frau,
so hat es sich in meiner Vorstellung festgesetzt, will ich unbedingt einmal nackt
sehen.
Ich wusste noch nicht, wie bald mein Wunsch in Erfüllung gehen würde, wie
einfach diese Frucht mir in den Schoß fallen sollte, um es mal mit Reinhards Worten
auszudrücken.
„Hi“, grüßt sie und kommt freundlich lächelnd auf mich zu.
Kräftig schüttele ich ihr die Hand. Ich schaue vermutlich rein wie ein Doofi.
„Was ist los?“, fragt Leslie, „Hast du die Sprache verloren?“
„Nein, nein“, sage ich schnell, „es ist nur so, dass, äh, ja also, du hast mir nicht
gesagt, wie toll deine Freundin aussieht“, stammele ich verlegen vor mich hin.
„Ach, du bist ja ein ganz Lieber“, sagt Manuela lächelnd. „Wo hast du den denn
her, Kleine? Das sind ja die besten Voraussetzungen auf eine tiefe Freundschaft.“
„Ja, ganz tief“, bestätige ich mutig.
„Ha, du gefällst mir“, dabei schlägt sie mir auf die Schulter. „Wir sehen uns.“ Sie
dreht sich um und lässt mich stehen.
„Leslie, frag doch mal die Manuela, ob sie Lust hat auf eine kleine Trainingseinheit
mit uns.“ […]
[…]
„Lass das Licht aus.“
Das war Manuelas Stimme, die mir aus der hintersten Ecke des großen
Mehrzweckraumes entgegen kommt.
„Komm her“, befiehlt sie mir.
Langsam vortastend schreite ich durch das dunkle Zimmer. Gleich erfüllt der
Mehrzweckraum seinen Zweck, denn schließlich heißt er ja auch Mehrzweckraum.
Manuela hat es sich auf einer Entspannungsmatratze bequem gemacht. Sie liegt vor
dem großen Fenster, durch das trotz der mittlerweile heraufziehenden Dunkelheit
genug Licht dringt, um sie in ihrer ganzen Pracht sehen zu können. Sie liegt
splitternackt vor mir. Mit ihrem wohlproportionierten Körper sieht sie aus wie ein
Modell von Rubens. Ich halte den Atem an.
„Komm! Zieh dich aus“, flüstert sie mir zu.
Dazu braucht sie mich kein zweites Mal aufzufordern. Bereitwillig ziehe ich mich
aus. Dabei sieht sie mir neugierig und fordernd zu, was mich zusätzlich erregt. Ich
lege mich neben sie. Mit meiner rechten Hand streichele ich ihr durchs Haar. Meine
Lippen berühren ihre zu einem langen zärtlichen Kuss. Sofort spüre ich ihre Zunge
gegen meine Lippen drängen. Sie küsst wahnsinnig gut. Ich bin kurz vor dem
Durchdrehen, lasse mir aber Zeit, mit den Berührungen meiner Hände fortzufahren.
Ich will zunächst zurückhaltend sein. Daher beginne ich langsam, sie zu streicheln.
Manuela hat ihre Augen fest verschlossen. Das ist mir ganz recht so. Ich ertappe
mich nämlich dabei, dass ich leicht verlegen werde. Mit meiner rechten Hand
erforsche ich ihren Körper. Sobald ich an ihren wohlgeformten, festen Brüsten
angekommen bin, stöhnt sie auf. Langsam wandert meine Hand hinunter an ihren
Venushügel. Sie ist dort unten vollständig rasiert. So habe ich es am liebsten. Vorerst
dringe ich mit den Fingern nicht in sie ein. Auch die Klitoris spare ich aus. Das macht
sie scheinbar wahnsinnig. Immer, wenn ich mit meinen Fingern in die Nähe dieser
erogenen Zone komme, stöhnt sie voller Verlangen auf. So lasse ich sie minutenlang
zappeln. Mit meiner Zunge wandere ich nun ebenfalls an ihrem Körper herunter.
Ihren Brustwarzen widme ich meine besondere Aufmerksamkeit. Dies honoriert sie
mit heftigerem Stöhnen. Mit meinem Kopf liege ich zwischen ihren Schenkeln. Mit
beiden Armen umklammere ich ihre Oberschenkel, so dass ich mit den Händen von
oben an ihre fleischigen Schamlippen kommen kann. Ich spreize diese mit beiden
Daumen auseinander. Mit meiner Zunge an ihrer Vulva angekommen, fahre ich damit
erst über die äußeren, dann die inneren Schamlippen. Ihre Körperöffnung nehme ich
mit weit geöffnetem Mund in mich auf. Ich sauge an ihrem Geschlecht so stark, dass
sich die inneren Schamlippen sowie die Öffnung ihrer Muschi zentimeterweit in
meinen Mund stülpen. Wie an einem Strohhalm sauge ich an ihr. Ihr Stöhnen wird
nun abermals heftiger. Da bemerke ich, wie ich beim Saugen einen Schwall
Körperflüssigkeit von ihrer Muschi in mich aufnehme. Dies steigert meine Erregung
noch mehr. Ganz plötzlich drücke ich meine Zungenspitze gegen ihren Kitzler.
Manuela schreit laut auf. Sie ist kurz vor dem Bersten. Mit den Oberschenkeln drückt
sie heftig gegen meinen Kopf. Den Schoß presst sie mir unkontrolliert gegen mein
Gesicht. Dabei kommt sie mit dem Schambein gegen meine Nase. Schwer atmend,
ringe ich nach Luft. Ihre Kontraktionen werden immer heftiger, je länger ich mich mit
meiner Zunge dem Kitzler widme. Als sie explosionsartig kommt, ist sie nicht mehr
Herrin über ihren Körper. Ihre kühlen Fußsohlen drücken gegen meine Rippen. Sie
schreit ihren Orgasmus hinaus. So zum Höhepunkt gekommen, packt sie mich sofort
unter den Schultern und zieht mich an ihr hoch.
„Fick mich, Ari, steck ihn mir rein“, winselt sie mich an.
Bevor ich in sie eindringe, umschließe ich den Schaft meines Penis mit meiner
Hand und fahre mit der prallen Eichel durch ihre feuchte Ritze. Plötzlich stoße ich
langsam aber fest in sie hinein. Das ist eine Form der Wiedervereinigung, die mir
wirklich gefällt, amüsiert es mich. Der Aufschrei, den sie dabei loslässt, spornt mich
an. Ich stoße sie ganz langsam, bohre mich dabei ganz tief in sie hinein. Mit meiner
Eichel spüre ich das feste, enge Fleisch. Anders als bei meiner Frau, ist an Manuela
alles viel fester und enger. Das liegt daran, dass sie keine Kinder hat. Außerdem ist
sie wohlproportionierter. Mit meinen Händen packe ich sie fest an den Hüften und
bewege mich immer heftiger in ihr. Immer stärker bis zum Anschlag penetriere ich sie
so. Ich spüre am Ziehen in meinen Lenden, dass ich meinen Höhepunkt nicht mehr
länger hinauszögern kann.
„Manuela“, keuche ich ihr ins Ohr, „es ist so schön, mit dir zu schlafen. Es tut mir
Leid. Ich komme. Ich kann es nicht mehr zurückhalten.“
„Ja, komm, spritz deinen Saft tief in mich hinein. Ich will es spüren. Komm!“
Beim Abspritzen drücke ich meinen Penis bis zum Anschlag hinein und halte in
meinen Bewegungen inne. Ich spüre, wie mein Sperma heftig gegen ihren
Muttermund spritzt. Sie spürt es auch. Bei jedem Strahl stöhnt sie auf. Ich bin so
erregt, dass ich, nachdem ich gekommen bin, einfach weiter in sie stoße. Mein
Schwanz wird überhaupt nicht weich. Ich ficke sie vollkommen hemmungslos. Es
dauert nicht lange, da merke ich, wie sie zum Höhepunkt kommt. Mit den Fingern
krampft sie sich in meine Seite. Was für eine Frau. Wow. Weil ich eben erst
gekommen bin, dauert es bis zu meinem nächsten Orgasmus etwas länger, und ich
stochere munter weiter in ihre klitschnasse Muschi. Mal verlangsame ich das Tempo,
um dann plötzlich hart und mit höherem Tempo weiter zu machen. Bevor ich
abspritze, kommt Manuela noch dreimal kurz hintereinander. Noch nie hatte ich eine
Frau im Bett, die so abgeht. Wie dankbar bin ich, dass ich mit ihr ficken darf.
Erschöpft ergieße ich meinen Samen in sie. Wir sind mittlerweile so verschwitzt, dass
wir fast aneinander kleben. Vollkommen außer Atem, rolle ich mich zur Seite. Ohne
Pause fängt sie an, mich zu streicheln und zu liebkosen.
„Manuela, du bist fantastisch“, keuche ich, immer noch von der Anstrengung
gekennzeichnet. […]