Füchse Berlin II

Transcrição

Füchse Berlin II
NDENBURG
BERLIN-BRA
DERBY
Presenter
of the Game
11.05. 2013 • 19.30 Uhr
VS.
..
FUCHSE BERLIN II
VORWORT
Liebe Handballfreunde,
der hummel Store Berlin begrüßt Sie heute zum letzten Spieltag
der 3. Liga. Wir sind stolz darauf, Ihnen heute neben der etablierten
Teamsport-Marke unseren Fashion- & Lifestyle-Bereich als
„Presenter of the Game“ näher bringen zu dürfen.
Für die bevorstehende (Handball-) Sommerpause laden wir Sie daher
schon jetzt herzlich zu einer Entdeckungstour in unserem hummel
Store Berlin ein.
Hier finden sich für Groß & Klein aktuelle, modische Freizeitbekleidung
und selbstverständlich auch die bekannten & bewährten Sneaker mit den unverwechselbaren Winkeln - und dies bereits ab Größe 22!
Ein Ausflug zu uns wird sich also lohnen.
Für das heutige Derby wünschen wir allen Aktiven und Zuschauern zum Saisonabschluss
ein faires, spannendes Handballmatch sowie einen gutgelaunten Start in die Saisonpause.
Andreas Küstner
hummel Store Berlin
Liebe Handballfreunde,
Ein herzliches Willkommen zum Saison-„Finale“.
Nach dem letzten (Auswärts-) Sieg soll heute noch einmal ein glanzvoller
Auftritt folgen. Mit Axel Bornemann wurde ein Paradigmenwechsel
eingeleitet. Endlich kommen auch wieder die jungen Wilden und damit
die Zukunft des Vereins zum Einsatz. Mit Spielfreude, Kampf und den
ersten Erfolgen wurde dieser Ansatz belohnt.
Der gesunde Mix aus jungen und erfahrenen Spielern wird es möglich machen,
nicht nur vorn mitzuspielen, sondern künftig durchgängig Bestleistungen auf dem Weg
„Zurück in die Zukunft“ zu zeigen. Die in den vergangenen Tagen vermeldeten Neuzugänge machen auch schon Appetit auf die neue Saison. Hier wird ein Team zusammengestellt, mit dem der VfL unter seinem neuen Trainer das Publikum begeistern wird.
AIOS setzt sich seit mehreren Jahren für die Zukunft des VfL ein. Wir engagieren uns nicht
nur als Sponsor, sondern bringen unser know how in wirtschaftliche Fragen des VfL ein.
Wie beim Spiel mit dem Ball muss auch im Finanzbereich mit hoher Präzision gearbeitet
werden. Wenn Sie mehr erfahren möchten, finden Sie unter www.aios.de das gesamte
Angebot unserer Gesellschaft. (Ende der Werbeunterbrechung)
Jetzt widmen wir uns ganz dem Spiel: Heute wollen wir noch einmal einen Sieg feiern
und mit Ihrer Unterstützung wird das sicher gelingen – auf geht´s Potsdam!
Ihr Marco Schneider
AIOS GmbH - Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
3
ZAHLEN FAKTEN
ANSETZUNGEN 30. Spieltag
Samstag, 11.05.
Halbzeit
Endstand
19:00
Stralsunder HV vs. TS Großburgwedel
:
:
19:00
VfL Fredenbeck vs. TSV GWD Minden II
:
:
19:00
HSG Tarp/Wanderup vs. TSV Burgdorf II
:
:
19:00
TSV Altenholz vs. Oranienburger HC
:
:
19:00
HSG Handball Lemgo II vs. HSV Hannover
:
:
19:00
SG Flensburg/Handewitt II vs. HSV Insel Usedom
:
:
19:30
1. VfL Potsdam vs. Füchse Berlin II
:
:
UROLOGISCHE GEMEINSCHAFTSPRAXIS
IM KIRCHSTEIGFELD
Dr. med. Steffen Wagnitz
Facharzt für Urologie
medikamentöse Tumortherapie
Andrologie
Dr. med. Frank König
Facharzt für Urologie
medikamentöse Tumortherapie
Vorsorge • Endoskopie • Sonografie • Spermiogramm • Prostatabiopsie
ambulante Operationen • ambulante Chemotherapie • LDR-Brachytherapie
Dorothea-Schneider-Str. 14 • 14480 Potsdam
Telefon 0331-626 38 801 • 0331-626 38 80
Fax 0331-626 38 82 • www.urologie-kirchsteigfeld.de
[email protected]
[email protected]
Montag bis Freitag 8-12 Uhr
Montag und Dienstag 15 – 18 Uhr
Donnerstag 13 – 17 Uhr (Privat)
Freitag 8-12 Uhr ambulante Operationen,
Mittwoch LDR-Brachytherapie (stationär)
Tabelle 3. Liga Nord
Platz Team
Spiel
S
U N
ZAHLEN FAKTEN
Tore
TD
PKT.
1 HSG Tarp/Wanderup
29/30
20 2
7
929:843
86
42:16
2 TSV Altenholz
29/30
20 0
9
898:771
127
40:18
3 HSV Hannover
29/30
16 2 11
863:849
14
34:24
4 Füchse Berlin II
29/30
15 4 10
869:873
-4
34:24
5 TSV Burgdorf II
29/30
16 1 12
863:820
43
33:25
6 1. VfL Potsdam
29/30
15 2 12
895:847
48
32:26
7 HF Springe
29/30
14 4 11
814:808
6
32:26
8 HSG Handball Lemgo II
29/30
14 3 12
893:875
18
31:27
9 TSV GWD Minden II
29/30
15 1 13
858:828
30
31:27
10 SV Beckdorf
29/30
13 2 14
950:977
-27
28:30
11 Oranienburger HC
29/30
13 1 15
721:736
-15
27:31
12 TS Großburgwedel
29/30
11 3 15
819:862
-43
25:33
13 VfL Fredenbeck
29/30
11 1 17
887:938
-51
23:35
14 SG Flensburg/Handewitt II
29/30
9
4 16
854:896
-42
22:36
15 Stralsunder HV
29/30
7
3 19
757:860
-103
17:41
16 HSV Insel Usedom
29/30
5
3 21
810:897
-87
13:45
DHB-Pokal
n 2012/ 2013 ohne
Torschützen Saiso
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12. Florian Ta nter
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14. Matthias Fr schitz 27
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14. Jürgen Su
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14. Robin Hunt
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14. Thilo Leus ldt
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14. Alexander
1
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14. Felix Stacho rrmann 1
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14. Maximilian
Die Schiedsrichter
des heutigen Spiels:
Stephan Schwarz (li.)
Frank-Joachim Weiß
Landesverband Niedersachsen
Statistik 1. VfL Potsdam
Zuschauer Heimspiele:
Zuschauer Auswärtsspiele:
Tore Heim:
Tore Auswärts:
Bester Torschütze:
Bester 7m-Schütze:
Sünder:
Höchster Sieg:
Höchste Niederlage:
10.607 (vierzehn Spiele)
5.904 (fünfzehn Spiele)
464:375
431:472
Enrico Bolduan (159)
Enrico Bolduan (31)
Alexander Urban (80 Min.)
36:22 (Oranienburger HC)
23:37 (SG Flensburg-Handewitt II)
LIGASTATISTIK
Spiele:
Tore Gesamt:
Tore pro Spiel:
Höchster Heimsieg:
Höchster Gastsieg:
Torreichstes Spiel:
231
13.671
59.18
37:19
26:41
41:46
135 Heimsiege - 18 Remis - 78 Gastsiege
(Heim: 7.036 / Gast: 6.635)
(Heim: 30.46 / Gast: 28.72)
TSV Altenholz - SV Beckdorf (+ 18 Tore)
HSV Insel Usedom - TSV Altenholz (+ 15 Tore)
TS Großburgwedel - SV Beckdorf (87 Tore)
Erst Ankommen in Liga drei
LIGALAGE
Trainer Axel Bornemann hat große Handball-Visionen
Ach, wenn es doch alles so einfach wäre. Oder, vielleicht ist der Berg von Problemen,
der sich vor einem auftürmt, doch zu nehmen. Wenn man sich mit Axel Bornemann
unterhält, muss die Zuversicht, muss der Glaube an Letzteres in Zusammenhang mit
den Handballern des 1. VfL Potsdam einfach aufkommen. Nein, der momentane
Trainer der gestandenen Drittliga-Herren redet derzeit nicht so gerne von der 2. Bundesliga. Doch er hat Visionen, begleitet die stillen Wünsche von uns Fans mit dem
Begriff "mittelfristig". Der Mann, der aus dem Handball-Traditionsort Dankersen
kommt, scheint den Weg über den Berg zu sehen.
Axel Bornemann ist Handball pur. "Bei uns Zuhause gab es nichts anderes. Ich habe
als Knirps bei Grün-Weiß gewissermaßen Laufen gelernt", erzählt er mit leuchtenden
Augen. Dass der heute 39-jährige einst ein gefürchteter rechter Rückraum-Kanonier
war, mag man bei seiner Körperhöhe (von Größe wollen wir lieber in anderem Zusammenhang reden) von nur 1,68 Metern kaum für möglich halten. In der E-Jugend
ballerte er einst seinen Kontrahenten 160 Tore pro Saison in den Kasten, der nächstbeste hatte gerade 55 als Ausbeute. "In dem Alter sind die Jungs in der Regel ungefähr gleichgroß, da ging das", heißt seine einfache Erklärung. Später, als ihm die
Kumpels über den Kopf wuchsen, rückte er nach Außen, schaffte es in die zweite
Mannschaft seines einst mit zwei Meistertiteln glänzenden Traditionsvereins und
bekam sogar Einsätze im Bundesliga-Team. "Ich durfte mit Sascha Tutschkin spielen", schwärmt er von der weißrussischen Sportlegende, die einst für Dankersen
auflief.
Handball blieb Axel Bornemanns Mission. Ein paar Stationen: Mehrere Vereine als
Flügelflitzer, Jugend-Übungsleiter im eigenen Klub, Sozialpädagogik-Studium in
Minden, in der ostwestfälischen Heimatstadt, zu der Dankersen längst eingemeindet
wurde, beruflicher Wechsel in einen Schulverbund für sechs Jahre in München.
Doch das Handballspiel hatte sich im Kopf so breit gemacht, dass er unbedingt zurück musste. Eine Anzeige in der "Handballwoche" brachte den Gang nach Potsdam. "Ich hätte auch in Minden wieder im Handball arbeiten können. Doch meine
Lebensgefährtin und ich wollten etwas Neues", sagt Axel Bornemann und bringt
damit seine Familie, seine Doro, Sohn Len (6 Jahre) und Tochter Noa (4) ins
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7
Erst Ankommen in Liga drei
LIGALAGE
Gespräch. VfL-Präsident Holger Rupprecht war begeistert von seinem Bewerber für
den für höhere Ligen vorgeschriebenen Jugend-Koordinator und band ihn an den
VfL. Nun nennen Axel und seine Doro Potsdam einen Glücksfall.
Axel Bornemann findet nicht nur den neuen Wohnort super. "Ich bin begeistert von
den sportlichen Bedingungen hier. So etwas findest du im Westen Deutschlands
nicht. Hier lässt sich was aufbauen", behauptet der mit ersten grauen Haaren gespickte Schwarzschopf. Erstens benennt er die außergewöhnlichen Sportanlagen im
Luftschiffhafen, dann als Rahmen die Sportschule und schließlich das Zusammenspiel
der vielen hier vorhandenen Disziplinen im Spitzenbereich. "Allein die Tatsache, dass
es hier einen Bundesleistungsstützpunkt Leichtathletik gibt, ist für den Handball
großartig. Da finden sich Trainer, die unseren Jungs das richtige Laufen beibringen
können", untersetzt er seine Begeisterung. Oder die vielen hier anzutreffenden Vorbilder. "Da läuft man durch den Luftschiffhafen und trifft Olympiasieger wie Kevin
Kuske oder Weltmeister wie Jörg Hoffmann, einfach so! In meiner Heimat wäre jeder
einzelne davon eine Sensation."
Hier geht alles, wenn es alle zusammen anpacken, glaubt Axel Bornemann den
Handball betreffend. Der Neuanfang, wie er beim VfL nach dem Zweitliga-Debakel begonnen wurde, ist aus seiner Sicht der einzig richtige Weg. Für eine höhere
Spielklasse muss alles stimmen, sagt er und verweist darauf, dass nur drei von acht
berechtigten Vereinen aus den vier Drittliga-Staffeln sich getrauen, den Weg in
die zweite Liga anzutreten. Ehe Potsdam wieder dazugehört, müsse das Potenzial
genutzt werden: Mit Hilfe der Sportschule eigene Spieler heranziehen und verstärkt Talente aus der Region für den VfL gewinnen. "Der teure Einkauf fertiger
Akteure kann nicht unser Weg sein. Das wenige Geld gehört in den Ausbau der
Struktur", doziert der Handball-Experte, der derzeit täglich 14 Stunden als Trainer
der A-Jugend (die er unbedingt wieder in die Bundesliga führen will) und der Männer auf Achse ist.
Zur "Struktur" gehören die richtigen Leute, und die sind nach Bornemanns Ansicht
da. Es gibt beim VfL eine Art Kompetenzteam, zu dem neben ihm die Ex-Spieler
Marc Thiele, Björn Rupprecht, Alexander Haase und der künftige Männer-Trainer
Jens Deffke gehören. Nicht zu vergessen seien die Trainer der anderen Mannschaften, also geballtes Handballwissen. Große Hilfe kommt hier schon immer von den
engagierten Eltern der jungen Spieler; in der Geschäftsstelle sitzen nach Auffassung
Bornemanns auch tolle Jungs. "Und", so Axel Bornemanns Schlusswort: "wenn die
vielen Kritiker rings um unseren Verein sich einfach entschließen würden mitzuhelfen, würde es noch schneller vorwärts gehen."
Ankommen in der aktuellen Liga, vorerst lösen von großen Aufstiegsflausen, ist ein
Credo von Axel Bornemann. Und dennoch fügt er mit Nachdruck an: "Jetzt schlagen
wir am Sonnabend erst einmal die Füchse-Welpen."
Horst Sperfeld
9
Stammgäste
Alles im grünen Bereich. Alles.
Füchse Berlin II
UNSER GAST
Gute Substanz nachgewiesen
Wenn die abschließende Punktspielrunde erwartungsgemäß
verläuft, könnte die Zweitvertretung der Füchse Berlin trotz negativer Tordifferenz die Saison in der Tabelle der Dritten Liga Nord als
bestplatziertes von fünf teilnehmenden Bundesliga-Reserveteams
beenden. Der TSV Hannover-Burgdorf II spielt beim Tabellenführer
Tarp-Wanderup und benötigt einen Sieg, um die Berliner vom vierten Rang zu
verdrängen. Realistischer als ein sportliches Störmanöver bei den Aufstiegsfeierlichkeiten der Norddeutschen erscheint da schon die Möglichkeit, dass die Berliner in der
Endabrechnung noch von unseren Jungs überholt werden.
So oder so könnte der Verlauf der Saison 2012/2013 unseren Gästen Anlass zur Zufriedenheit bieten. Das Team dient seit jeher auch als zwischengeschaltetes Bindeglied
zwischen der seit Jahren den bundesdeutschen Nachwuchs-Handball dominierenden
A-Jugend und der Bundesligamannschaft der Füchse Berlin. Und es fungiert dann
und wann auch als Sprungbrett: Der in der vergangenen Saison für einige Monate in
Potsdam spielende Ramon Tauabo beispielsweise wechselt zur neuen Spielzeit zum
Bundesligisten TuS N-Lübbecke, bei dem er einen Zweijahresvertrag unterzeichnet
hat. Jonas Thümmler kehrt nach einem halbjährigen Intermezzo beim Zweitligisten
VfL Bad Schwartau wieder zu seinem Heimatverein zurück, zählt jedoch künftig zum
Erstliga-Aufgebot der Füchse. „Die Truppe verfügt nach wie vor über beachtliche
Substanz, steht nun allerdings wieder vor einigen personellen Veränderungen“,
weiter auf Seite 13
11
Füchse Berlin II
UNSER GAST
bemerkt Alexander Haase, der in der Saison 2010/2011 als verantwortlicher Trainer
mit den Berlinern in der Zweiten Liga spielte.
Ändern wird sich in naher Zukunft die Verortung unserer Gäste innerhalb Berlins. Noch
trainiert die Truppe an zwei Wochentagen im Horst-Korber-Zentrum. Künftig wird sie
ihre Heimstatt in der Füchse-Town finden, die derzeit in Hohenschönhausen entsteht.
Jan Piske wird diesen Weg nicht mitgehen. Der Rechtsaußen kehrt nach einem Jahr
zu uns zurück.
Thomas Gantz
Impressionen aus dem Hinspiel
Nr.
1
12
16
8
24
14
15
4
7
22
5
9
11
17
6
2
10
25
Name
Morten Michelsen
Maximilian Kroll
Christopher Kubrak
Denis Schmöker
Linus Dömeland
Philipp Große
Ramon Tauabo
Oliver Milde
Christoph Genilke
Tom Skroblien
Kenji Hövels
Franz Breu
Toni Büttner
Christian Schücke
Dominic Kehl
Janis Bohle
Jonas Thümmler
Jan Piske
Position
TH
TH
TH
LA
LA
RA
RA
RL
RL
RL
RM
RM
RM
RM
RR
KM
KM
RA
Geb.
1
17.07.1991
20.01.1993
03.10.1993
08.10.1993
24.09.1993
28.05.1993
08.10.1992
09.07.1993
02.07.1990
19.04.1993
09.07.1993
25.07.1992
16.04.1989
18.11.1980
18.02.1992
27.08.1992
21.08.1993
06.05.1988
DER STAB
Trainer: Maximilian Rinderle
13
Scholz & Mating GmbH
0331 8881811 www.scholzmating.de
14
Neues von der „Zwoten formerly known as Die Dritte"
..
ZWEITE MANNER
Wie Madonnas Liebhaber
Im Eiscafé in Breese gleich außerhalb von Wittenberge und nicht weit hinter dem Elbdeich endete in sonniger Abendstimmung für einen Teil der „Zwote formerly known as Die Dritte“
eine lange und insgesamt erfolgreiche Verbandsliga-Saison. Eine Runde Softeis Himbeer-Vanille
für die Suchalla-Thiele-Kempa-Connection und für Kreisläufer Nils Klitzke zwei zyanfarbene
Kugeln des geliebten Schlumpf-Eises unterbrachen für einen Augenblick die Auswertung des
vor Stundenfrist abgepfiffenen Saisonfinales der Zwoten beim Tabellenführer PHC Wittenberge
mit genüsslichem Schlecken und Schmatzen. Der Rest der Mannschaft um CoCo Gajewski,
Käpt´n Jens, Flo, Toralf und Matze Premnitz erfüllte derweil noch diverse repräsentative Aufgaben im Foyer der PHC-Arena in nicht allzu großer Entfernung vom Bierstand.
Großen Anlass, über das Spiel zu diskutieren, gab es im Kreise der Zwoten nicht, denn zu klar
war im Verlauf des Spiels die Überlegenheit der Handballer aus der Prignitz geworden, die mit
einem deutlichen 34:25 (17:12) den letzten Stolperstein auf dem Weg in die Brandenburgliga
aus dem Weg kickten. „Uns erging es so, wie den meisten Liebhabern von Pop-Ikone
Madonna - wir hätten gern länger mitgehalten“, konstatierte CoCo Uwe Gajewski nach dem
Spiel respektvoll nickend. Bis zum Stand von 6:6 gab seine Mannschaft mitunter den ToreTakt vor und zeigte nochmals einen Auszug aus ihrem durchaus sehenswerten technisch-taktischen Repertoire. Ab Mitte der ersten Halbzeit übernahmen dann die Hausherren den
Dirigentenstock und steuerten Tor um Tor Richtung Brandenburgliga. Nach dem 17:12 zur
Halbzeit stand es nach Dreiviertel der Spielzeit vorentscheidend 24:14 - der Drops war
gelutscht, die Kuh vom Eis und der Deckel auf dem Topf. Um auf Nummer sicher zu gehen
und keine böse Überraschung zu erleben, wartete das stimmungsvolle Wittenberger Publikum
Foto: Andreas Teluk / PHC Wittenberge
weiter auf Seite 17
Während sich seine Mitspieler Benny Ritzke und Max Zerm noch im Zweikampf befinden, begibt sich
Marc Thiele bereits vorausschauend in den Diskurs mit den Unparteiischen im Bezug auf die ausstehende
Entscheidung.
15
im Deutschen Lotto- und Totoblock
am 4., 8., 11., 15. und 18. Mai 2013
5 × 1 Million Euro
mit
2er + Superzahl *
ohne
Mehreinsatz
Mehreinsatz
* Verlosung von 1 Million Euro je o. g. Ziehung unter LOTTO
6aus49-Spielaufträgen, die „2er + Superzahl“ aufweisen.
TTeilnahme
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372 700
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(kostenfrei u
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ZWEITE MANNER
Aktuelle Tabelle Verbandsliga Nord Männer
Platz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Mannschaft
Spiele
PHC Wittenberge
22
Oranienburger HC II
22
SV Bad Freienwalde
22
Grünheider SV II
22
1. VfL Potsdam II
22
SV Motor Hennigsdorf
22
SV 63 Brandenburg-W II 22
Templiner SV Lok
22
SV B.-W. Perleberg
22
HSG RSV-Teltow-Ruhlsdorf 22
SV R.-W. Werneuchen
22
HC 52 Angermünde
22
+ +/- Tore
19 1
2 782 : 618
18 2
2 650 : 461
10 3
9 618 : 612
10 2 10 636 : 642
10 1 11 637 : 616
9
2 11 609 : 665
9
1 12 616 : 660
8
3 11 611 : 680
7
4 11 689 : 707
7
4 11 587 : 609
7
2 13 590 : 672
5
1 16 542 : 625
Diff.
164
189
6
-6
21
-56
-44
-69
-18
-22
-82
-83
Punkte
39 : 5
38 : 6
23 : 21
22 : 22
21 : 23
20 : 24
19 : 25
19 : 25
18 : 26
18 : 26
16 : 28
11 : 33
jedoch noch bis zur 55. Minute (33:23) mit seinem finalen Jubel-Staccato. Die Zwote gratuliert
dem PHC Wittenberge und seinen tollen Fans zum Aufstieg in die Brandenburgliga und
wünscht viel Erfolg!
Und was bleibt für die „Zwote formerly known as Die Dritte“ nach dieser Spielzeit? Zunächst
ein äußerst respektabler fünfter Tabellenrang - die beste Platzierung seit Liga-Zugehörigkeit und die Freude, dass die Sportfreunde von der HSG RSV-Teltow-Ruhlsdorf auch im nächsten
Jahr mit von der Partie sind. Daneben steht die Erkenntnis, dass es eine reizvolle und lohnenswerte Aufgabe ist, talentierte aber in ihre Lebenszielformulierung noch etwas wage ausgerichtete Nachwuchsspieler mit Zuneigung und Strenge ein Stück auf dem Weg des
Heranwachsens zu geleiten. „Wäre doch gelacht, wenn wir aus diesen Fuffen keine Menschen
machen. Morgen beginnt die Saisonvorbereitung“, sagte Coco Gajewski später nach dem
Spiel. Er hat dabei nicht gelächelt.
Foto: Andreas Teluk / PHC Wittenberge
Die Zwote spielte mit: Toralf und Julien im Tor sowie André, Robert, Max, Dr. Jan, Julien,
Matze, Käpt´n Jens, Flo, Benni, Nils und Marc
Der entspannte Tabellenfünfte wohnt der Meisterfeier bei.
17
ADLER NEWS
Aktuelles aus dem Verein
Die Handballer der Sportschule Potsdam standen im Bundesfinale
Ende April fand das Frühjahrsfinale des Bundeswettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia" in
Berlin statt. Die besten Schulmannschaften der Republik
standen sich gegenüber und zu diesen gehörten auch
unsere Handballer der Sportschule Potsdam.
Nach Erfolgen gegen die Vertreter aus Bremen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz ging es mit 6:0 Punkten in
die Zwischenrunde, in der gegen Magdeburg (15:12)
und Minden (14:10) weitere Siege eingefahren werden
konnten. Einer erneuten Leistungssteigerung bedurfte es
im Halbfinale gegen starke Bayern, die uns auf dem Weg
ins Finale aber auch nicht aufhalten konnten. So hieß es
ab 10:30 in der Schöneberger Sporthalle am Sachsendamm im Finale gegen Berlin Daumen drücken im
großen Bundesfinale!
Gezielte Tempogegenstöße zogen unseren tapfer kämpfenden Potsdamer Handballern letztlich
den Zahn und ließen die Berliner jubeln, die das Bundesfinale mit 17:11 für sich entschieden.
Herzlichen Glückwunsch unseren Jungs auch an dieser Stelle für diesen tollen Wettkampf!
Es spielten: Tobias Moldenhauer, Adrian Stelter, Levi Schwark, Tim Rosadzinski, Leon Herrmann,
Marten Langbehn, Malte Reißig, Tobas Fiedler, Marvin Schwark, Moritz Ende, Adrian Preiß
MeisterBau – Übergabe
Nach mehreren Anläufen war es soweit: Alexander
„Schmidti“ Schmidt, Alex „Axel“ Urban und Jürgen
„Suppi“ Suppanschitz übergaben den LED-Flachbildfernseher an die Höchstbietenden der Versteigerung – an Familie Pawlazyk und ihre Firma Meister Bau Teltow GmbH.
Zudem konnten sie sich über ihr MeisterBau-Trikot und
zwei VIP-Karten für das Berlin-Brandenburg-Derby gegen
die Füchse am 11. Mai freuen. Vom Meet&Greet mit der
gesamten Mannschaft natürlich ganz zu schweigen..
Unsere A-Jugend bei der Talentiade
Bei der vom Stadtsportbund jährlich ausgerichteten Talentiade
waren wieder einige Talente aus den Grundschulen unserer Umgebung dabei, die u.a. auch
von unseren A-Jugendlichen
Caspar Jaques, Philipp Junior
Urban, Felix Stachowiak und Max Borrmann sowie ihrem Trainer Axel Bornemann auf Herz und Nieren bzw. ihr Handballtalent getestet wurden. Im
Zielwerfen und im Koordinationsparcour konnte
man schon einige Handballaffine Kinder beobachten, die vielleicht früher
oder später den Weg zum
VfL finden.
18
Aktuelles aus dem Verein
ADLER NEWS
Bei der Geburt getrennt
Auf diese Art und Weise biss Alex "Axel" Urban bereits 99mal in dieser Saison zu. Wir gehen
heute stark von Tor Nummer 100 aus! "Axel is Shining"
Marvin Sommer und Philipp Barsties verlassen den VfL
Mit Marvin Sommer und Philipp Barsties werden zwei Spieler den Verein verlassen, die sich seit
2006 bzw. 2008 von talentierten Nachwuchsspielern zu tragenden Säulen der Mannschaft entwickelt haben. Der 21-jährige Marvin Sommer wird in der kommenden Saison für den EHV Aue
auf Torejagd gehen. Bei den Erzgebirglern unterschrieb er einen Einjahresvertrag, der für die 2.
und 3. Liga gültig ist. Philipp Barsties wird sich dem aktuellen Tabellenvierten der 3. Liga Ost,
dem HSC 2000 Coburg, anschließen. „Natürlich ist es schade, wenn man Abgänge zu vermelden
hat. Es ist aber legitim, wenn man nach vielen Jahren in Potsdam neue Herausforderungen sucht.
Wir wünschen beiden Spielern bei ihren neuen Aufgaben viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft“, so der sportliche Leiter Björn Rupprecht zu den Abgängen.
Für eine tolle Aktion..
..zeigte sich Stephan Mellack bei unserem Heimspiel
gegen GWD Minden II verantwortlich: Ersteigerte er
doch selbst sein Banner, um es dann der glücklichen
Sina zum Geburtstag zu schenken! Geschickt eingefädelt, Melle!
Weiterer Neuzugang für den VfL
Nach Jan Piske, Sebastian Schulz und Bengt Bornhorn konnte eine
weitere wichtige Personalie unter Dach und Fach gebracht werden:
Julius Dierberg wird die Linksaußenposition in der kommenden Saison
- zusammen mit Florian Schugardt - besetzen. Der 21-jährige
Dierberg wechselt von der SG OSC-Schöneberg-Friedenau nach
Potsdam und erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag. "Mich reizt die
3. Liga, das Umfeld, der neue Trainer und das Konzept des 1. VfL
Potsdam. Das Gesamtpaket stimmt, ich freue mich auf die neue
spannende Herausforderung."
Und wir freuen uns ebenso!
19
ADLER NEWS
Aktuelles aus dem Verein
Schnupper-Training
in der Montessori-Oberschule
Am letzten Montag fand ein
„Schnupper-Handball-Training“ mit
Kindern aus der 4. - 6. Klasse der
Montessori-Oberschule statt. Spaß
hatten die Schüler dabei mit ihren
Trainern Marvin Sommer und Florian „Takko“ Takev. Wir begrüßen
die Kinder der Montessori-Schule
heute auch zu unserem letzten
Heimspiel, denn zum Abschluss des
Die Trainer Marvin und Takko mit ihren Schützlingen
Trainings gab es Freikarten für alle
„Neu-Handballer“! Der ein oder andere war bereits bei einem Spiel des VfL, insbesondere Max,
der mit seinem Vater regelmäßig die Spiele unseres VfL besucht.
Ringen muss olympisch bleiben!
Am 1. Mai war Tag der Arbeit. Harte Arbeit wird auch beim Ringen, seit
der Antike eine der angesehensten olympischen Disziplinen, verrichtet.
Nun droht der Ausschluss durch das Internationale Olympische Komitee
ab 2020. Fans und Sportler, von denen es auch in Potsdam jede Menge
gibt, verleihen nicht nur ihrer Empörung Ausdruck, sondern bündeln und
stärken vielmehr das bereits bestehende Engagement. Auch der VfL
unterstützt die offizielle Kampagne – nutzt auch ihr die Chance und unterzeichnet die OnlinePetition auf www.ringen-um-olympia.de oder auf den heute ausgelegten Unterschriftenlisten.
Ringen muss olympisch bleiben!
Abschied vom Kapitän Enrico „Bolle“ Bolduan
Heute wird "Bolle" sein letztes Heimspiel bestreiten
und seine Spielerkarriere beim 1. VfL Potsdam nach 14
Jahren beenden. In Zukunft wird er sich verstärkt seiner
Familie widmen und seinen beruflichen Werdegang
verfolgen. "Der Aufwand in der 3. Liga ist sehr hoch.
Ich habe mich nach intensiven Gesprächen mit meiner
Familie und meinem Verein dazu entschieden, meine
sportliche Karriere zu beenden", so Bolle zu seiner Entscheidung. Ausklingen lassen wird Enrico seine Laufbahn bei der HSG Teltow-Ruhlsdorf, wo er auf seine alten Handballfreunde Lars Kornelson,
Steffen Runge, Sebastian Hoffmann und Daniel Meyer trifft.
Konrad Subocz unterschreibt Zweijahresvertrag
Der 19-jährige Konrad Subocz bleibt dem 1. VfL Potsdam erhalten. Der 1,97m große Rückraumshooter, der 2011 zum Verein
stieß, unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Subocz: „Mich reizt
der Neuanfang und das Konzept, von dem ich Teil sein und in dem
ich mich entwickeln möchte. Darüber hinaus kann ich in Potsdam
mein Jura Studium mit dem Handball gut verbinden.“
20
Lars Melzer FRAGEBOGEN
Position: RM
Größe: 190 cm
Gewicht: 93 kg
Beim VfL seit: 2006
Bisherige Vereine: USV Cottbus;
Post Schwerin; Concordia Delitzsch
Woran denkst du, wenn du
das Wort "Handball" hörst?
Mannschaftssport, Lebensinhalt,
Spaß, Leidenschaft, Emotionen
bei Sieg bzw. Niederlage
Wann und warum hast du mit dem
Handball angefangen?
Wann: 1986 Handball-AG
Warum: „Wie der Vater so der Sohn“ und mit jedem kleinen Erfolgserlebnis
wuchs die Begeisterung.
Welche anderen Sportarten interessieren dich?
Ich bin allgemein sportinteressiert.
Was kannst nur du mit einem Handball?
Da fällt mir aktuell nichts ein!
Hast du einen Lieblingsspieler und wenn ja, warum?
Von den aktuell aktiven Spielern gibt es einige die bewundernswert sind, doch
mein Lieblingsspieler ist/war Stefan Lövgren. Ein unglaublicher Stratege und
Führungsspieler, der eine ganze Ära beim THW Kiel geprägt hat. Ein spielender
Trainer (nicht Spielertrainer) der stets der verlängerte Arm des Coachs war.
Welchem Verein drückst du nach dem VfL die Daumen?
THW Kiel, Bayern München
Was machst du, wenn du nicht gerade dem Handballsport frönst?
Ich versuch berufliche Pflichten und familiäre Freuden zu koordinieren.
Deine 3 Wünsche für diese Saison:
Diese Saison ist durch!
Für nächste Saison:
- Gesundheit
- schnelles Zusammenfinden der neuen Mannschaft
- keine sportlichen und finanziellen Sorgen
Jetzt hast du die Chance:
Was wolltest du schon immer mal loswerden?
Reicht doch! Wenn es etwas gäbe, hätte ich es bereits gesagt!
21
Neues aus der Mannschaft KOLUMNE
Thilo Leuschner
Fotos © Olaf Möldner
Ein letztes Mal laufen wir heute in unsere schöne MBS Arena ein und bestreiten
damit unser letztes Spiel in dieser Saison. Wir haben echt eine Menge durchgemacht
und viele gemeinsame Dinge erlebt, die uns immer miteinander verbinden werden.
Doch um eine so verrückte Saison wie diese bestreiten zu können reicht es nicht, ein
paar sportliche Jungs auf die Platte zu schicken. Es hängt eine ganze Menge mehr
dran, um alles erst zu ermöglichen.
Deshalb wollen wir die Chance ergreifen und uns bei allen zu bedanken, die mit uns
die letzten neun Monate durchgestanden haben. Abgesehen vom Team aus unseren
offiziellen Betreuern, Trainern, Physiotherapeuten und dem Mannschaftsarzt, kümmern sich im Hintergrund viele Leute um uns.
Fangen wir mal bei unseren Transfermanagern an, die
uns immer sicher und pünktlich zu den Auswärtsspielen
gebracht haben. Hoch anrechnen muss man ihnen,
dass sie sich in der Fremde genauso gekleidet haben wie
wir, damit wir nicht alleine in unseren Matrosenpolos
dastehen mussten.
Ebenso verlassen konnten wir uns auf die Hallenwarte in HMA und MBS Arena,
deren Engagement sich nicht nur darauf beschränkte uns Tür und Tor zu öffnen.
Darüber hinaus haben sie auch nach Möglichkeit für die Kälte der Getränke oder
auch Kaltgetränke an sich gesorgt - und wer nach dem Spiel die Spieler im Auge
behält, der wird sehen, wie wichtig das ist.
Außerdem möchten wir uns natürlich bei jedem bedanken, der hier bei jedem Spiel
in der MBS Arena dafür sorgt, dass alles reibungslos und vor allen Dingen professionell abläuft. Vom Einlass über die Musik und den Kommentar bis zur Theke und die
vielen Helfer, die im verborgenen arbeiten, greift jedes Zahnrad ins andere und macht
aus jedem Heimspiel ein Erlebnis.
Das alles auf die Beine stellen zu können wäre natürlich niemals ohne unsere Sponsoren möglich. Gerade die hatten es in dieser Saison wirklich nicht leicht und mussten
genauso viele Höhen und Tiefen durchleben, wie wir Spieler auf dem Feld. Dafür,
dass sie selbst in schweren Zeiten zu uns stehen und uns einen Neuanfang ermöglichen, bedanken wir uns natürlich ganz besonders.
Der größte Dank gilt allerdings jedem Einzelnen hier in der Halle, der uns bei jedem
Spiel nach vorne peitscht und uns lautstark unterstützt! Ohne euch wären wir wahrscheinlich nicht mal halb so gut und würden nicht dort stehen, wo wir gerade sind.
Auch ihr ward die komplette Saison immer an unserer Seite und um euch dafür zu entschädigen wollen wir euch heute noch einmal ein großartiges Handballspiel zeigen!
Welcher Gegner würde sich besser anbieten als der Nachwuchs unseres „großen
Bruders“ aus Berlin? Ein letztes Mal wollen wir mit eurer Hilfe die MBS Arena zum
Kochen bringen und gemeinsam mit euch die Saison ausklingen lassen.
Auf ein großartiges Ende einer verrückten Saison!
23
IMPRESSIONEN TS Großburgwedel vs. 1. VfL Potsdam
24
1. VfL Potsdam vs. GWD Minden II
IMPRESSIONEN
25
Enrico
8
Bolduan
04.08.1981
Tore 159
1,88 m
davon 7m 31
Lars
15.07.1980
Tore 68
Takev
04.01.1994
Tore 11
Stephan
1,84 m
25.11.1979
Tore 120
Mellack
03.06.1993
Tore 26
11
1,97 m
davon 7m 0
Shooter
13
1,81 m
davon 7m 5
Paul
Jordan
14.01.1994
Tore 17
01.01.1991
Tore 73
2,02 m
davon 7m 0
Alexander
9
Urban
11.09.1979
Tore
99
1,94 m
davon 7m 0
KONTAKtMANN
23
1,94 m
davon 7m 1
SHOoter
4
Barsties
Shooter
STRATEGE
KONTAKtMANN
Subocz
davon 7m 16
19
davon 7m 0
Konrad
1,90 m
Philipp
STRATEGE
SHOOTER
Florian
3
Melzer
Alexander
Schmidt
16.06.1988
Tore 91
15
1,83 m
davon 7m 0
..
FLUGELFLITZER
Marvin
Sommer
28.11.1991
Tore 129
17
1,74 m
02.10.1994
Tore 0
1,90 m
davon 7m 0
CLEANER
25.05.1988
1,83 m
Jürgen
Suppanschitz
11.03.1986
Tore 0
Robin
7
Huntz
13.09.1994
Tore 0
davon 7m 1
..
FLUGELFLITZER
1
Bäricke
6
Schugardt
Tore 37
davon 7m 1
..
FLUGELFLITZER
Julien
Florian
1,84 m
davon 7m 0
..
FLUGELFLITZER
12
1,94 m
davon 7m 0
CLEANER
Matthias
16
Frank
06.08.1991
Tore 0
1,95 m
davon 7m 0
CLEANER
Axel
Dr. Lutz
Peter
Bornemann
Franz
Dreblow
..
BANKDRUCKER
..
BANKDRUCKER
Trainer
..
BANKDRUCKER
Stefan
Mannschaftsarzt
Maximilian
Barucha
Paul
..
BANKDRUCKER
..
BANKDRUCKER
Athletiktrainer
Physiotherapeut
Teammanager
VFL JUGEND
1. B-Jugend
Schützenfest am letzten Spieltag
1. VfL Potsdam vs. Rotation Prenzlauer Berg 42:21 (22:9)
Die Platzierung stand fest, an Platz 3 in der Tabelle konnte nichts mehr geändert werden
- trotzdem waren unsere Jungs im letzten Meisterschaftsspiel hoch motiviert und verabschiedeten sich von den treuen Fans mit einer guten spielerischen Leistung.
Unsere Jungs agierten überlegen und zogen über die Stationen 6:1 und 12:4 bis zum
Halbzeitstand von 22:9 ihre Kreise. Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich nicht viel.
Das muntere Tore werfen wurde fortgesetzt und alle Spieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Bis zum Schlusspfiff wurde das Tempo hoch gehalten und das Endergebnis war mit 42:21 mehr als deutlich. Leider war unser Team auch in diesem Spiel wieder
von Krankheit und Verletzungen betroffen, Wir wünschen Adrian, Lukas und Florian gute
Besserung und dass sie bald wieder fit sind.
In den kommenden Wochen gibt es neue Ziele. Benny, Yannik, Florian und Martin verlassen das Team in Richtung A-Jugend. Die Qualifikation zur Jugendbundesliga steht an
und die Mannschaft muss sich finden. Gleiches gilt natürlich auch für die neue B-Jugend.
Die ersten Trainingsspiele und Turniere sind in Planung. Schauen wir mal, wie sich die
Dinge entwickeln.
An dieser Stelle meinen Dank an alle Spieler, Eltern und alle anderen Fans und Freunde,
die uns zur Seite gestanden haben. Nicht alle Wünsche sind in Erfüllung gegangen, der
Ball ist eben rund. Die Saison 2013/14 ist gar nicht mehr so weit weg und dann heißt es
wieder: Neues Spiel, neues Glück!
Vielen Dank, Euer Detlef Doering
Die 1. B-Jugend spielte mit: Tobias Moldenhauer (TW); Henning Cal (4); Martin Kelm
(5); Yannik Münchberger (13); Lucas Schönebeck (3); Benjamin Hoppe (3); Max Kalliske
(4); Fynn-Ole Fritz (7); Levi Schwark (1); Tim Rosadzinski (2)
2. D-Jugend
Kreismeisterschaft gewonnen
Aufgrund des guten Abschneidens der zweiten Mannschaft der mDJ des 1. VfL Potsdam
- zweiter Platz bei den Punktspielen - waren wir zur Kreismeisterschaft am 04.05.2013
nach Stahnsdorf eingeladen.
Für unsere Jungs ging es gleich mit dem ersten Spiel gegen die Mannschaft aus Ludwigsfelde los. Wahrscheinlich waren in der ersten Halbzeit einige der Jungs noch nicht richtig
wach, blieben doch einige Spieler deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück. Die Pausenansprache der Trainer Frank, Dirk und Karsten muss sehr deutlich gewesen sein und
hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Ab jetzt wurde das Turnier für die Potsdamer eine richtig
runde Sache. Durch eine überwiegend sehr konzentrierte Spielweise konnten alle Spiele
sehr deutlich gewonnen werden. Einen großen Anteil daran hatte unser Torwart Oskar.
Durch seine wirklich guten Paraden hat er die Mannschaft bei gelegentlichen Schwächen
in der Abwehr immer im Spiel gehalten und damit einen guten Rückhalt geboten.
28
VFL JUGEND
Die Spielergebnisse im Einzelnen:
1. VfL Potsdam II vs. Ludwigsfelde II 15:9
1. VfL Potsdam II vs. HSG RSV Teltow-Ruhlsdorf 9:4
Falkensee I vs. 1. VfL Potsdam II 5:20
Die Potsdamer konnten das Turnier als Sieger verlassen und sind damit zur Landesmeisterschaft am 25.05.2013 qualifiziert! Herzlichen Glückwunsch!
Für die D2 spielten: Oscar Muchow (T), Marvin Schwark, Marvin Kunze, Adrian Preiß,
Tillmann Schulze, Dustin Kraus, Richard Pantel, Ricardo Ehlert, Tobias Jentsch, Loris Ehlert,
Arne Wolter, Abeb Mulugeta, Robert Petsch.
Fotos: XXXL
Werbung Potsdam
Die hinteren drei v.l. Torwarttrainer Kasten Bukow, (Schwarki) Marvin
Schwark, Trainer Dirk Fröhlich vordere Reihe v.l., Tobias Jentsch, Marvin
Kunze, Oscar Muchow, Dustin Kraus, Tillmann Schulze, Richard Pantel,
(Adi) Adrian Preiß, Arne Wolter, Robert Petzsch, Trainer Frank Hanisch
unten v.l., Ricardo Ehlert, Abeb Mulugeta, (Lori) Loris Ehlert
Minis / F-Jugend
Spieltag der Minis in Brandenburg
Am letzten Aprilwochenende waren wir zum Minispieltag in Brandenburg eingeladen.
Gespielt haben sieben gemischte Minimannschaften aus Potsdam, Brandenburg, Rangsdorf, Wünsdorf und Falkensee.
Unsere Minis vom VfL bildeten zusammen mit den Mädchen vom HSC zwei Mannschaften. Jedes gemischte Team bestand aus vier Spielern, davon mindestens zwei Mädchen.
Alle Mannschaften haben in Spielen von je zehn Minuten einmal gegeneinander gespielt.
Unsere Minis haben super zusammen gespielt und gekämpft und konnten in mehreren
Spielen sogar den Sieg davontragen. In der Mittagspause gab es leckere Kartoffelsuppe
und Koordinationsspiele für die unermüdlichen Handballkids. Die Stimmung war super
und alle - Spieler und Zuschauer - hatten viel Spaß. Wir danken dem Gastgeber SV 63
Brandenburg und wünschen unseren Minis auch weiterhin viel Erfolg!
29
VFL JUGEND
E-Jugend gewinnt A-Pokalturnier
Auf Einladung des Veranstalters reisten die E-Jugendspieler von Vera Krause und Frank Harnisch am 20.04.2013 zum A-Pokalturnier für Berliner und Brandenburger Mannschaften nach
Berlin.
Für viele war es das erste große Auswärtsturnier, dementsprechend war die Anspannung unter
den Spielern sehr groß. Da es sich um ein A-Turnier handelte war man sich bewusst, dass mit
starken Gegnern gerechnet werden musste. Eine willkommene Gelegenheit zur Vorbereitung,
auf die im Juni 2013 anstehende „Bestenermittlung“ des Landes Brandenburg.
Der VfL trat mit zwei komplett neu zusammengestellten Mannschaften an. Die jüngere Mannschaft, mit Unterstützung von ein paar älteren Spielern, schlug sich tapfer gegen die wirklich
beachtlichen Gegner, konnte aber am Ende keinen der begehrten ersten drei Plätze ergattern.
Die „E-Senioren“ zeigten zu Beginn des ersten Spiels gegen den Charlottenburger HC nicht
ihre Bestleistungen. Die Pässe erreichten nur selten ihr Ziel und Missverständnisse führten des
Öfteren zu Ballverlusten. Letztendlich reichten die angesetzten zwölf Minuten Spielzeit doch
noch aus, um als deutlicher Sieger vom Platz zu gehen. Während der folgenden fünf Spiele
funktionierte das Zusammenspiel immer besser und unsere Jungs zeigten wirklich guten Handball. Souverän setzte sich die Mannschaft von den gegnerischen Mannschaften ab und wurde
deutlich verdient zum Turniersieger - und das ungeschlagen!
Ein Lob gilt dem Veranstalter SG Hermsdorf-Waidmannslust für den reibungslosen Turnierbetrieb. Vielen Dank für die Einladung!
30
VFL JUGEND
DHB-Sichtungslehrgang in Kiel
Vom 28.04. bis 01.05. fand der Sichtungslehrgang Nord des Jahrgangs 97 durch den DHB
in Kiel statt. Trainer Klaus-Dieter Petersen begrüßte neben 18 weiteren Akteuren mit FynnOle Fritz und Lucas Schönebeck auch zwei Potsdamer B-Jugend-Talente des VfL.
"Ich denke die Leistung war ganz gut, es wurde von Tag zu Tag besser", gibt sich FynnOle optimistisch. Die beiden Sportschüler hatten sich durch eine vorangegangene Sichtungsmaßnahme in Kienbaum gegen Talente aus ganz Deutschland durchgesetzt und
sicherten sich die Teilnahme im immer enger bestückten Teilnehmerfeld. "Einige Jungs
kannten wir schon von vorigen Lehrgängen, z.B. aus Sachsen. Deswegen war die Atmosphäre auch eher locker", meint Lucas. Eine Entscheidung der Trainer über die Auswahl
für den nächsten Lehrgang steht noch aus. Ziel der Lehrgänge ist die Nominierung in die
Jugendnationalmannschaft.
Wir halten euch auf dem Laufenden und drücken unseren Talenten die Daumen!
Lucas Schönebeck (l.) und Fynn-Ole Fritz im Einsatz
31
Philipp
Barsties
Marvin
Sommer
34
Wolfgang & Axel Bornemann
+ Doro, Len &
Bärbel Barth
Noa
Frauke &
Holger
Rupprecht
Christel &
Diethard
Postel
Elli
36
Schmitti
Marie, Fynn
& Björn
Rupprecht
Peter Dreblow
&
Silke Klatt
Petra & Tom
Westphal
Judith &
Lutz Franz
Familie
Barsties
Enrico,
Jasmin
& Noah
Marco
Schmidt
Matthias
Frank
www.werbungnachmass.de
Kevin und
Sarah
Familie Rösler
Bjarke, Katrin &
Björn Laars
Albatros
Alt-Teltow
GmbH
Busservice
03328-41028
Ute & Jörg
Weber
Uta, Paul &
Rüdiger Bones
Pepe
Woycieszack
Familie Alex, Linda
R. Schmidt & Milo
Christian
Barth
Konrad
Subocz
Florian
Schugardt
Alexander
Auerbach
Ansprechpartner:
Axel Bornemann
Lukas
Jordan
(jugendkoordinator),
Tel.: 0331 87 15 766,
Florian
Takev
Sylvia
& Steffen
Krell
28
Carmen
und
Frank
Bohn
Carmen
und
Frank
Bohn
Familie
Kokert
Uwe
Rösler
Uli
Mehlmann
Uli
Mehlmann
Annegret und
Bernd Gülle
Uli
Mehlmann
Uli
Mehlmann
Thilo
Leuschner
Jürgen
& Julia
Philip
Krell
31
32
Fritzes
Nachwuchs-
förderung
Auf diesem Handballfeld haben
Sie ganz einfach die Möglichkeit,
unsere
ausgezeichnete
Nachwuchsarbeit
durch
den Kauf eines Feldes zu
unterstützen - die Felder in
der Mitte sind für 50,-€, die
Außenfelder für 25,-€ pro
Feld zu haben. Ihr Name wird
eingetragen und erscheint
in allen Ausgaben unseres
Programmheftes während der
Saison 2012/2013.
Wir freuen uns auf Ihre Spende
unter Angabe Ihrer Adresse
und dem Hinweis „Spende
Patenseite“ sowie Ihrem
Wunschtext und Wunschfeld
auf folgendes Konto:
Mittelbrandenburgische Sparkasse
Kontonummer: 3502030307,
BLZ: 16050000
Kontoinhaber: 1. VfL Potsdam 1990 e.V.
1
2
11
25
32
4
12
Fam.
Janca
33
ELKa Kabelbau
Potsdam GmbH
Vielen Dank
Elke Piske
27
34
14
28
35
Olaf und Doreen
Neuer
15
29
36
Maja Neuer und
Jeanine Dettmer
16
Marc
Thiele
37
31
38
Malte Netzer
9
10
Ansprechpartner:
Ansprechp
artner: Axel Born
Bornemann
nemann (jugendk
(jugendkoordinator),
oordinaattor), Tel.: 00331
331 87 15 766, Email: bornemann@vfl-potsd
[email protected]
l
am
Fritzes Nachwuchsförderung
39
46
Bert
Buske
40
47
19
41
48
20
42
49
21
43
50
22
44
51
23
45
52
24
Teil 2
nach dem grosssen
nach
sen Erfolg
lg...
...
Auf diesen Fenstern des Foyers der MBS Arena haben
Sie weiterhin ganz einfach die Möglichkeit, unsere
ausgezeichnete Nachwuchsarbeit durch den Kauf
eines Feldes /fensters zu unterstützen - die großen
Fenster sind für 50,-€, die kleinen für 25,-€ pro Feld
zu haben. Das Feld 2 kostet 100,-€ und Feld 1 kostet
200,-€.
Ihr Name wird eingetragen und erscheint in allen
Ausgaben unseres Programmheftes während der
Saison 2012/2013.
Wir freuen uns auf Ihre Spende unter Angabe Ihrer
Adresse und dem Hinweis „Spende Patenseite 2“ sowie
Ihrem Wunschtext und Wunschfeld
auf folgendes Konto: Mittelbrandenburgische Sparkasse
Kontonummer: 3502030307,
BLZ: 16050000
Kontoinhaber: 1. VfL Potsdam 1990 e.V.
3
SPONSOREN DES VFL
Hauptsponsoren
EWP, VNG, Filmpark Babelsberg
Premiumsponsoren
MBS, TRP Bau GmbH, Schachtschneider Automobile, ProPotsdam, Outfit, Teamkontor,
Hummel, MAZ – Märkische Allgemeine Zeitung, Brun&Böhm, Böhm, ELKa-Kabelbau,
Semmelhaack Wohnungsunternehmen
Topsponsoren
AOK, Havellandhalle, Wernesgrüner, Arcona Hotel, Scholz&Mating GmbH Potsdam
Co-Sponsoren
Buschmann-Winkelmann, Aquamess, Merkel, Lotto Brandenburg, HapagLloyd, Coca Cola,
MBU, DPD, ZOOM GmbH, AIOS, Steinbeis Hochschule, Gauff, NDB, Selgros Stahnsdorf,
WG Karl-Marx, BHK, Göller, Methmann & Hansen, Erhard Sport, Heinrich-Heine-Klinik Fahrland,
Sanitätshaus Kniesche, Filmbüro Potsdam, Urologische Gemeinschaftspraxis im Kirchsteigfeld,
14482 Babelsberg Hitradio, Shop4cross, PI Informatik GmbH, TFG Luhn & Ackermann KG,
mobilcom-debitel, REWE im Marktcenter Potsdam
Freunde und Förderer
Wolfgang Barth Parkettlegermeister
Detlef Beuster Baureparaturen
Frank Bohn Inhaber Sauna Bohn
Horst Bothe Fleischerei Bothe
Dr. Marlies Brun Ärztin
Bert Buske Rechstanwalt
Rainer Fahlberg Privat
Matthias Flemming Badservice Flemming
Dr. Lutz Franz Arzt
Torsten Gera GF Malerei Gera
Björn Gottschalkson Privat
Bernd Gülle Privat
Jann Jakobs Oberbürgermeister
Thomas Kalliske Elektromeister
Familie Krell Privat
Ericco Krügerke Berliner Diele
Martina & Ingo Moldenhauer Moldis Hus
Andrea Oberndorfer Privat
Jürgen Piek Privat
Matthias Platzeck Ministerpräsident
Diethard Postel Vermögensberater
Ulrike Püschel Physiotherapeutin
Hans Range Privat
Dr. Volkmar Schöneburg Minister
Bernd Schwiemann Privat
Dirk Thiele Kommentator Eurosport
Thomas von Reichardt Küchen Paeske
Dr. Steffen Wagnitz Arzt
Hans-Joachim Weber Leiter Bundesforstamt
Carlo Wallow Wallow & Schneider GmbH
Thomas Werner Verkaufsleiter BHW
Rainer Wiedau Privat
Rüdiger Ziemer Schulleiter Sportschule Potsdam
Wir freuen uns jederzeit, wenn Sie interessierte Geschäftspartner, Freunde oder
Bekannte für unseren Verein begeistern können und mitbringen - sprechen Sie
uns einfach an: 0331 8715766 oder [email protected]
36
www.havellandhalle.de
Sport und Wellness in neuen Dimensionen
Tennishalle
Tennis-Freiplätze
Tennisschule
Badminton
Squash
Sportunterricht
Fitness
Fitness-Kurse
Playgolf
Fußball
Beachvolleyball
Basketball
Feldhockey
Jugendarbeit
Senioren-Kurse
Saunalandschaft
Saunagarten
Eisbrunnen
Solarium
Kosmetik
Physiotherapie
Sport-Boutique
Kinderbetreuung
Kinderspielplatz
Maskottchen
Veranstaltungen
Players-Lounge
Restaurant
Sommergarten
Parkanlagen
Ferienzimmer
Sport- u. Sprachcamps
Alte Dorfstraße 32 · 14624 Seeburg
( bei Berlin-Spandau, nur 3 Min. von der Heerstraße )
033201 - 210 20 / 21
030 - 333 333 5
HSG Tarp/Wanderup
#
40:36
30:31
39:26
11.05.
TSV Altenholz
29:30
#
37:32
31:23
29:25
HSV Hannover
26:29
24:22
#
29:24
19:25
Füchse Berlin II
31:27
34:32
35:32
#
42:30
TSV Burgdorf II
20:35
30:31
31:25
30:33
#
1.VfL Potsdam
32:35
33:25
28:26
11.05.
37:30
HF Springe
26:26
24:23
37:24
29:21
36:35
TSV GWD Minden II
27:28
28:24
24:24
31:30
31:28
HSG Handball Lemgo II
30:28
28:35
11.05.
37:29
25:25
SV Beckdorf
45:35
36:35
35:38
36:36
32:41
Oranienburger HC
22:29
20:22
26:33
27:31
26:22
TS Großburgwedel
31:37
30:34
31:31
25:25
25:30
VfL Fredenbeck
28:32
20:33
30:27
28:29
32:36
SG Flensburg-Handewitt II
26:32
25:33
37:32
27:29
30:34
Stralsunder HV
31:31
19:21
29:28
28:33
25:33
HSV Insel Usedom
32:25
26:41
25:28
37:27
22:30
Anzeigen
38
KREUZTABELLE
31:29
28:32
35:25
31:30
43:31
31:25
34:31
32:31
28:30
34:26
27:25
28:18
37:25
37:19
11.05.
37:23
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DANKE
Der VfL und seine
Fans sagen -DANKEfür die schöne Zeit!
Wir wünschen euch
alles Gute
für die Zukunft!
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Kommentare zum Thema Handball von einer vorwitzigen, umtriebigen und vom 1. VfL Potsdam
überaus begeisterten Kirschfruchtfliege namens Hieronymus Drosophilus. Heute mit „Freudentanz“
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Unsere Leistungen:
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Stefan Ruhle
WAS MACHT EIGENTLICH ...
An dieser Stelle erinnern wir regelmäßig an ehemalige Akteure des
VfL Potsdam, die den Verein auf oder neben dem Spielfeld eine Zeitlang begleitet haben. Dabei soll in kurzen Interviews ein Blick zurück
in die Vergangenheit aber auch in die Gegenwart geworfen werden.
Unser heutiger Gesprächspartner Stefan Ruhle begleitete die 1.
Mannschaft des VfL Potsdam fast acht Jahre bis 2011 als Physiotherapeut. Stefan ist in der Praxis für Physiotherapie von Ulrike Püschel
in Potsdam-Babelsberg angestellt und wohnt in einem kleinen Dorf
unweit der Landeshauptstadt.
Marc Thiele hat in seinem Handball-Blog Deinen Arbeitsplatz folgendermaßen umschrieben: „Nicht selten hallen Wehklagen, Schmerzensschreie oder einfach nur
stilles Wimmern durch die Behandlungsräume der Praxen.“ Wie kann er das nur
gemeint haben?
Tja, das kann ich mir eigentlich auch nicht so richtig erklären. Ein bisschen Schmerz gehört zu einer
Behandlung doch dazu
Wie kamst du eigentlich zu deinem Beruf?
Das ist eine ganz lustige Geschichte. Ich hatte kurz vor Ende der Schulzeit noch keinen richtigen
Plan, wie es weitergehen soll. Eines Tages war ich in einem Berufsinformationszentrum und habe
mir einige mögliche Berufsausbildungen genauer angeschaut. Ich landete eher zufällig bei „Physiotherapeut“ und las dort bei Anforderung u.a.: „Interesse an Sport und Biologie“. Die hatte ich
und so wurde ich eben Physiotherapeut.
Wie entstand der Kontakt zum VfL?
Nach meiner Ausbildungszeit lernte ich Ulrike Püschel kennen, die zuvor bereits Physiotherapeutin
beim VfL Potsdam war. So entstand der Kontakt zum Verein.
Während deiner Zeit stieg die Mannschaft zweimal in die Bundesliga auf…
Die Aufstiege waren natürlich absolute Höhepunkte. Aber auch sonst hatte ich beim VfL eine
wirklich schöne Zeit.
Welches war das spannendste Spiel, an das du dich erinnern kannst?
Da gab es natürlich eine ganze Menge. Einmal spielten wir in Berlin und wurden dort nach meiner
Meinung von den Schiedsrichtern total verschaukelt. Trotzdem haben wir knapp gewonnen, aber
ich habe mich nach dem Spiel noch zu einigen Bemerkungen in Richtung der Unparteiischen hinreißen lassen. Ich bekam deshalb einigen Ärger mit unserem Trainer.
Welcher Spieler zeichnete sich in deiner Behandlung durch besonderes Schmerzempfinden
aus?
Die Meisten haben eigentlich alles recht tapfer über sich
ergehen lassen.
Und welcher nicht?
Ich erinnere mich, dass unser Spieler Oliver Wendlandt eher
nicht der härteste Typ auf der Behandlungsbank war. Da
trifft Marc´s Bemerkung in seinem Blog vielleicht schon zu.
weiter auf Seite 49
copyright: de.simpsons.wikia.com
47
Stefan Ruhle
WAS MACHT EIGENTLICH ...
Wer war ein Dauergast bei dir?
Es ist natürlich so, dass gerade die älteren Spieler etwas öfters vorbeischauten als die Jüngeren. Besonders schön fand ich die Zeit, als
Ariel Panzer und Stephan Mellack jeden Mittwoch mit Kaffee und
auch mal einem Stück Kuchen in die Praxis kamen und wir neben
den erforderlichen Behandlungen einfach nur so über Dieses oder
Jenes quatschen konnten.
Verfolgt du noch die Geschehnisse um den VfL?
Na klar, ich besuche noch immer die Heimspiele, wenn es geht. In
dieser Saison habe ich auch zweimal ausgeholfen, als Physio Max
mal verhindert war.
Von links nach rechts. Nenne uns bitte deine persönliche
VfL-Mannschaft.
Eigentlich hätte ich die Frage nicht so gern beantwortet, weil die
Liste der Spieler noch viel länger ist. Ich versuche es mal:
Linksaußen: Steffen Baumgart
Halblinks: Victor Pollack
Mitte: Stephan Mellack und Lars Melzer
Halbrechts: Enrico Bolduan
Rechtsaußen: Sascha Kunigk und Jan Piske
Kreis: Jörg Reimann
Torwart: Ariel Panzer
Stefan, Danke für das Interview.
Kolumne Physio Ruhle
Zu ihm geht man in der trügerischen Hoffnung auf Linderung seiner Schmerzen - VfL-Physiotherapeut
Stefan Ruhle. Sein Lebensmotto („Es wird erst schlimmer, bevor es besser werden kann“) hat Stefan
verinnerlicht. Nicht selten hallen darum Wehklagen, Schmerzensschreie oder einfach nur stilles
Wimmern durch die Räumlichkeiten des „Böhmischen Weberhauses“, einer ansonsten durchaus
renommierten Praxis in Potsdam-Babelsberg. Nur zu oft und wie zum Hohn der malträtierten
Handballer-Seelen wird Stefans Behandlung durch die scheinheilige Frage „Tut das weh?“ unterbrochen.
Antworten wie „Na klar tut das weh! Mann, so eine dämlich Frage!!!“ sollte man sich verkneifen,
auch wenn man sie zu Recht dem Heiler förmlich ins Gesicht spucken möchte. Angesichts der Tatsache,
dass der Physio gerade seine Hand bis zum Ellenbogen in die Leiste des Opfers taucht, ist es gesünder,
seinen Schmerz und Hassattacken herunter zu schlucken. In seiner Freizeit ist Stefan ein Anhänger
futuristischer Computer-Gesellschaftsspiele, wo er unerkannt im Meer des World Wide Web
untertauchen und „Dark Age of Camelot“ spielen kann. Daneben testet er für die NASA moderne,
frisurähnliche Kopfbekleidungen für bemannte Marsexpeditionen. Dass er dadurch einen CW-Wert
wie eine Anbauwand hat, scheint ihm egal ...
Marc Thiele
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IMPRESSUM
1. VfL Potsdam 1990 e.V.
- Geschäftsstelle Am Luftschiffhafen 2 / Haus 33
14471 Potsdam
Fon 0331 871 57 66
Fax 0331 817 21 87
www.vfl-potsdam.de
www.jungewilde.net
www.vfl-potsdam.de/facebook
Vereinsregister VR 52 P
Präsident: Holger Rupprecht (V.i.S.d.P.)
Öffnungszeiten:
Montag bis Mittwoch und Freitag 10-16 Uhr
und Donnerstag 16-19 Uhr
Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam
BLZ 160 500 00 Konto 3 502 030 307
Fotos: Olaf Möldner, Jan Kuppert,
Julius Frick, Frank Suffert
Satz.Layout: Bauersfeld GD 2013
Druck: Scholz & Mating GmbH
Kritik / Anmerkungen / Vorschläge?
Bitte an: [email protected]
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