KiEB - Kolping DV Berlin

Transcrição

KiEB - Kolping DV Berlin
KiEB
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2015
Kolping im Erzbistum Berlin
Mitgliederzeitung des Kolpingwerkes
Diözesanverband Berlin
INHALT
Seite 2
„Liebe Freunde“
Seite 3 / 4 / 5
Sankt Gertrud hat uns zu Freunden
gemacht
Nachwahlen bei der ACA
Seite 6
Sammeln für den guten Zweck lohnt sich
Partnerschaft mit dem Kosovo
auf dem Podium
Seite 7
Aller Anfang ist schwer
Kolping-Kindergruppe gegründet
Seite 8
Lichtermarkt 2014
Seite 9
Alle Jahre wieder . . .
Seite 10
Über den Tellerrand hinaus geschaut
Seite 11 / 12 / 13
Ankündigungen / Termine
Seite 14
Geburtstage
Seite 15
Unsere Verstorbenen
Seite 16
Impressum
St. Gertrud hat uns zu Freunden gemacht
KiEB
Liebe Freunde,
zwei Monate liegen wieder im neuen Jahr hinter uns und die Zeit läuft immer weiter. Jetzt
im Monat März kommen uns die Tage schon
viel länger vor und wir freuen uns auf den bevorstehenden Frühling.
Vor uns stehen auch in diesem Jahr einige
Kolpingveranstaltungen, auf die ich Euch
aufmerksam machen möchte. Als wichtigstes Ereignis steht vom 18. – 20. September
der KOLPINGTAG in Köln auf unserem
Programm. Nach 15 Jahren wollen wir uns
aus allen Teilen Deutschlands wieder einmal
zu einem gemeinsamen Tag der Kolpingmitglieder aufmachen. Das Motto lautet: „MUT
TUT GUT“. Ich hoffe, Ihr habt schon Mut
gezeigt und Euch dazu in Köln angemeldet.
Genug Werbung ist Euch und den Kolpingsfamilien schon durch den Bundesverband ins
Haus geflattert. Von einer Kolpingsfamilie, einem Bezirksverband und unserem Diözesanvorstand weiß ich, dass sie sich gut vorbereitet
haben und Hotels, Bahnfahrt und Flüge nach
Köln gebucht haben. Wie sieht es mit den
anderen Kolpingsfamilien aus? Rückmeldungen unserer Mitglieder zum Kolpingtag, die
im Diözesanbüro bis 31.12.2014 eingetroffen
sein sollten, sind leider nicht zu verzeichnen.
So nehme ich an, dass sich noch einige Mitglieder unseres Berliner Verbandes Gedanken
darüber machen, ob und wie sie an diesem
Kolpingtag in Köln im September teilnehmen
werden.
Büroöffnungszeit
jeweils am Mittwoch
von 15:00 bis 18:00 Uhr
oder nach Absprache
Sprechzeit
der Diözesanvorstandsmitglieder
jeweils am Mittwoch
von 16:00 bis 18:00 Uhr
04.03.
11.03.
18.03.
25.03.
01.04.
08.04.
15.04.
22.04.
29.04.
Eine weitere Veranstaltung in diesem Jahr
ist der 150.Todestag unseres Gründers, des
Seligen Adolph Kolping. Aus diesem Anlass bereiten wir vom Diözesanvorstand eine
Ausstellung vor, die vom 17. Oktober bis 4.
Dezember 2015 im Kathedralforum im Bernhard-Lichtenberg-Haus gezeigt wird. Die
Ausstellung wird mit einem Gottesdienst in
der St. Hedwigs Kathedrale eröffnet. Im Anschluss werden sich die Delegierten unseres
Diözesanverbandes zur planmäßigen Diözesanversammlung dort treffen.
Meinrad Stenzel
Michael Stengert
DP Pfr. Matthias Brühe
Michael Kunisch
Veronika Ullrich
Werner Koop
Hans Suhr
Meinrad Stenzel
Michael Stengert
2
Einen dritten Termin möchte ich Euch
nahelegen und bitte euch, den 12. September 2015 in Euren Kalendern vorzumerken.
An diesem Tag wollen wir in der Mahn- und
Gedenkstätte Ravensbrück das 20jährige Bestehen unseres Engagements begehen. Vor 20
Jahren, 1995, haben wir begonnen, im ehemaligen Frauenkonzentrationslager gemeinnützige Arbeit zu leisten. Seit einigen Jahren
schon übernimmt unsere Kolpingjugend die
Organisation und Durchführung der generationsübergreifenden Workcamps. Diese finden zweimal jährlich statt. Die Gedenkstätte
begeht 2015 den 70. Jahrestag der Befreiung
des KZ Ravensbrück.
Setzen wir als Kolpingmitglieder, durch eine
zahlreiche Teilnahme an dieser Veranstaltung
zum Gedenken der vielen Toten, ein Zeichen!
Macht also mit und habt Mut – denn Mut tut
gut!
Zum Schluss noch ein Zitat von Adolph
Kolping, das er in einem seiner Briefe geschrieben hat: „Solange uns Gott Kräfte verleiht, schaffen wir rüstig und wohlgemut
weiter. Die Zukunft gehört Gott und den Mutigen.“
Euer Diözesanvorsitzender
Meinrad Stenzel
Aus den Kolpingsfamilien
Sankt Gertrud
hat uns
zu Freunden gemacht
Berliner Kolpingsfamilie St. Gertrud
auf den Spuren
der Heiligen Gertrud von Nivelles 25. Berliner Teilnahme an der
„Tour Sainte-Gertrude“ in Belgien
Am ersten Oktoberwochenende 2014
nahmen Mitglieder der Kolpingsfamilie
St. Gertrud bereits zum 25. Mal an der
Wallfahrt zu Ehren der Heiligen Gertrud von
Brabant in der Stadt Nivelles in Belgien teil.
Um das Ereignis richtig einordnen zu können, müssen wir weit in die Geschichte zurückgehen. Gertrud von Brabant lebte im 7.
Jahrhundert im damaligen Frankenreich. Ihr
Vater Pippin der Ältere, aus dessen Familie
auch Kaiser Karl der Große hervorgegangen
ist, war Statthalter am fränkischen Königshof. Gertrud verweigerte sich einer standesgemäßen Vermählung und trat in das von
ihrer Mutter gegründete Kloster in Nivelles
ein, welches als erstes Frauenkloster nördlich
der Alpen gilt, dessen Äbtissin sie wurde. Sie
wandte sich vor allem den Armen und Kranken sowie Pilgern und Wanderpredigern zu,
so dass sie schnell in den Ruf der Heiligkeit
gelangte und ihr viele Wundertaten zugeschrieben wurden. Über ihrem Grab wurden
Titelthema
immer prächtigere Kirchen errichtet, zuletzt
eine große romanische Basilika im 11. Jahrhundert. Im 12. Jahrhundert erfolgte die offizielle Kanonisierung Gertruds durch Papst
Honorius. Daraufhin wurde für die Aufnahme ihrer Gebeine ein kostbarer Reliquienschrein geschaffen, vergleichbar mit dem
Dreikönigsschrein im Kölner Dom.
1276 wird zum ersten Mal eine Prozession in
Nivelles zu Ehren der Heiligen Gertrud erwähnt, wobei die Prozessionstradition aber
schon früher begonnen haben dürfte. Die
Flurprozession findet immer am Sonntag
nach dem Michaelisfest statt, dem damaligen
Stadtpatron. Dabei wird der Schrein auf einem von sechs Brabanter Pferden gezogenen
festlich geschmückten Wagen um die Stadt
herum geführt - in Erinnerung an die Wege,
die Gertrud zu den Armen und Schwachen
zurückgelegt hat. Die Tour hat sich zu einem
Volksfest mit Jahrmarkt und Einladungen an
geistliche und weltliche Würdenträger des
Landes entwickelt. Die „Tour Sainte-Gertrude“ fand, mit einigen historisch bedingten
Unterbrechungen, in diesem Jahr zum 738.
Mal statt.
Auf Grund ihres segensreichen irdischen
Wirkens wird die Heilige Gertrud in vielerlei
Anliegen angerufen, so ist sie unter anderem
Patronin der Hospitäler, der Reisenden, der
wandernden Handwerksburschen (!), der
Gärtner u.v.m. Im Mittelalter war die Heilige
Gertrud von Brabant eine der meistverehrten Heiligen (nicht zu verwechseln mit der
Der Schrein
wird auf einer Kutsche 15 km
um die Stadt geführt
Kolpingwerk
im Erzbistum Berlin ♦ 59. Jahrgang ♦ 631. Ausgabe ♦ März / April 2015
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Titelthema
Heiligen Gertrud von Helfta, auch genannt
Gertrud die Große). In ganz Mitteleuropa
wurden viele Kirchen, aber auch Spitäler unter ihr Patronat gestellt, auch in der Doppelstadt Kölln und Berlin, wovon noch heute der
Spittelmarkt mit der Gertraudenbrücke zeugt.
Nach der Reformation endete in den evangelischen Gebieten die Verehrung der Heiligen
Gertrud, so auch in Berlin. Erst 1930 wurde
das Patronat bei der Gründung der neuen katholischen Innenstadtgemeinde St. Gertrud
in der Greifswalder Straße bewusst wieder
aufgegriffen. 1959 wurde in der Gemeinde
auch eine Kolpingsfamilie gegründet. Nach
der erfolgten Gemeindefusion 2003 ist die
Kolpingsfamilie die einzige Einrichtung in
Berlin, die unter dem Patronat der Heiligen
Gertrud von Brabant steht.
Im Rahmen der Partnerschaftsarbeit, während der deutschen Teilung, entstand eine
Verbindung der Ostberliner St. Gertrud-Gemeinde mit der Propsteigemeinde St. Gertrud
in Bochum-Wattenscheid. Kontakte entstanden auch zwischen den jeweiligen Kolpingsfamilien. Während vor der Grenzöffnung
die Partnerschaft eher in Schriftform praktiziert wurde bzw. durch vereinzelte Besuche
der Wattenscheider in Berlin, vor allem aber
durch entsprechende Päckchen in West-OstRichtung zu den Feiertagen, waren danach
auch Besuche der Berliner in Wattenscheid
möglich.
Viele Gruppen beteiligen sich
an der Wallfahrt - ein Volksfest
Die prächtige Basilika über dem Grab der Hl. Gertrud
Ende der 1950iger Jahre entstand in Wattenscheid die Idee, auf den Spuren der Heiligen
Gertrud Kontakt nach Nivelles im heutigen Belgien aufzunehmen. Problematisch
war das, weil das Stadtzentrum von Nivelles
einschließlich der romanischen Stiftskirche
durch einen der ersten Bombenangriffe der
Deutschen im 2. Weltkrieg total zerstört worden war. Auch der kostbare mittelalterliche
Schrein wurde ein Opfer der Flammen, allein
die Gebeine der Heiligen Gertrud konnten
gerettet werden. Auf Grund der Vergebungsbereitschaft, zuerst der örtlichen Geistlichkeit
und dann auch zunehmend der Bevölkerung,
war es möglich, dass Vertreter der Gertrudisgemeinde aus Wattenscheid 1957 die ununterbrochen bis heute bestehende Tradition
einer Wallfahrt zur Teilnahme an der „Tour
Sainte-Gertrude“ nach Nivelles begründen
konnten. Daraus hat sich über die Jahre eine
intensive freundschaftliche Beziehung mit
vielen persönlichen Begegnungen über die
Landesgrenzen hinweg entwickelt. Die Stiftskirche ist nach der Kriegszerstörung im historischen Stil wieder aufgebaut worden und
konnte 1984 neu eingeweiht werden.
Nach Öffnung des „Eisernen Vorhangs“
bestand vor 25 Jahren für uns Ostberliner
zum ersten Mal die Möglichkeit, uns der
Wattenscheider Wallfahrt zur Heiligen Ger-
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Aus dem Diözesanverband
trud anzuschließen. Über die Jahre wurde
die Teilnahme hauptsächlich von unserer
Kolpingsfamilie getragen. Auf diese Weise
konnten auch die Kontakte zur Kolpingsfamilie in Wattenscheid intensiviert werden.
Dem Komitee der Heiligen Gertrud und der
Kolpingfamilie in Wattenscheid gebührt
großer Dank, dass sie uns Berliner immer
wieder so herzlich aufnehmen. Zeichen der
Verbundenheit ist auch die neugestaltete Bannerspitze für unser Kolpingbanner, die uns
anlässlich der 25. Teilnahme an der „Tour SainteGertrude“ zum Geschenk gemacht wurde. Es
ist auch das Verdienst unseres langjährigen
Vorsitzenden Johannes Hoefs, dass die Verbindung immer wieder neu mit Leben erfüllt
wurde.
Zur außerordentlichen Bundeskonferenz
hatte die ACA –Arbeitsgemeinschaft christlicher Arbeitnehmer- am Samstag, 22.11. nach
Fulda eingeladen, um nach dem Rücktritt
des bisherigen Bundesvorsitzenden Georg
Hupfauer einen neuen Vorsitzenden zu wählen und den Vorstand wieder zu vervollständigen.
Nachwahlen
bei der ACA
Hannes Kreller (KAB) wurde von der Versammlung einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Bei den übrigen Nachwahlen wurden
Annette Seier als stellvertretende Vorsitzende
und Ingrid Schumann als KAB Organisationsvertreterin neu in den Vorstand gewählt.
Inzwischen treffen sich jedes Jahr in Nivelles
Vertreter von mehreren Gertrudgemeinden
aus Deutschland und den Nachbarländern
unter dem Motto „In viam pacis – Auf dem
Weg des Friedens“ und leisten damit einen
Beitrag zur Völkerverständigung. Die Heilige Gertrud von Brabant, eine wichtige Figur
beim Entstehen des christlich geprägten Europas, führt damit auch heute Menschen des
inzwischen vereinten Europas zusammen.
Text: Michael Kunisch,
Kolpingsfamilie St. Gertrud Berlin
Fotos: Clemens Walkowiak
Die neue Bannerspitze ein Geschenk
des Wattenscheider
Gertrudiskomitees
Ein weiterer wichtiger Punkt der Tagesordnung war die Verabschiedung einer Resolution zu der Reform der Sozialwahlen, die
Anfang des nächsten Jahres im deutschen
Bundestag beschlossen werden soll. Hierfür
stand der MdB Karl Schiewerling als Referent
und für eine umfassende Diskussion zur Verfügung.
Werner Koop und Norbert Grellmann
auf der ACA-Bundeskonferenz
Werner Koop (Text und Foto)
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im Erzbistum Berlin ♦ 59. Jahrgang ♦ 631. Ausgabe ♦ März / April 2015
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Aus dem Diözesanverband
Sammeln für den
guten Zweck
lohnt sich
Briefmarken
Liebe Kolpingschwestern- und brüder,
wir haben 2014 wieder ein gutes Ergebnis durch das Sammeln von Briefmarken
erzielen können, trotz vieler Unkenrufe und
Pessimisten.
Es wurden viele Gaben zusammengebracht,
wie kaum in anderen Jahren.
Am 12.1.2015 konnte ich den Erlös der
Briefmarkensammlung in Höhe von 1.012,- €
für den Kosovo (Ausbildung Jugendlicher)
an das internationale Kolpingwerk in Köln
überweisen.
Partnerschaft
mit dem Kosovo
auf dem Podium
v.l. Werner Koop, Mimoza Thaqi,
Meinrad Stenzel gemeinsam mit dem
Moderator Thomas Müller-Boehr
auf dem Podium
Korken
Auch 2014 haben wir Korken gesammelt und
14 blaue Säcke an das evangelische Epilepsiezentrum Kork bei Kehl gesandt.
Brillen
… sammeln wir weiter, diese gehen nach
Polen – Caritas Stettin.
Handys
Weiterhin sammeln wir alte Handys, diese
werden an die Kolping Recycling GmbH in
Fulda geschickt. Der Erlös ist für die Arbeit
der Kolpingjugend und des Kolpingwerkes.
Danke an alle Sammelnden!
Ich bin froh über das Ergebnis und danke
allen Sammelnden. Gott vergelt‘s!
Euer Michael Repasi
Viele neue Impulse gab es auf einem Renovabis Partnerschaftstreffen in Freising. Dieses fand zum Schwerpunktthema „An die
Ränder gehen“ - Ursachen und Folgen von
Marginalisierung im Osten Europas statt. Für
den Diözesanvorstand vom Kolpingwerk des
Diözesanverbandes Berlin nahmen Meinrad
Stenzel und Werner Koop teil. Vorgestellt
wurden Initiativen und Aktivitäten von Institutionen in Bulgarien und Tschechien, die vor
Ort in den Ländern tätig bzw. durch Partnerschaften miteinander verbunden sind.
Meinrad Stenzel und Werner Koop standen
dem Moderator Thomas Müller-Boehr für
Fragen über Vergangenes und zukünftige
Aktivitäten Rede und Antwort.
Wir vom Kolpingwerk im Diözesanverband
Berlin hatten die Gelegenheit im Rahmen
eines Podiumsgespräches über die bisherigen
Aktivitäten zwischen Kolping Kosova und
Kolping Berlin zu berichten. Mimoza Thaqi,
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Natürlich wurde dieses Treffen genutzt, um
sich besser kennenzulernen. Werner Koop,
der im Vorstand für „Internationales“ zuständig ist, hatte bisher keine persönlichen
Kontakte in den Kosovo. Daher wurde diese
Gelegenheit hier wahrgenommen, Mimoza
Thaqi, die Geschäftsführerin, und Fanol Nushi, den Vorsitzenden von Kolping Kosova,
kennenzulernen.
Werner Koop
(Text und Foto)
Aus den Kolpingsfamilien
Aller Anfang ist schwer
Kolping-Kindergruppe
gegründet
Zum Ende des Erstkommuniounterrichtes
haben sich im letzten Jahr alle Kinder- und
Jugendgruppen unserer Gemeinde bei den
Kommunionkindern und deren Eltern vorgestellt. Auch die Kolpingsfamilie war beteiligt.
Wir haben zwei Jugendliche aus unserer Gemeinde gefunden, die bereit waren eine Kolping-Kindergruppe mit uns zu leiten. Natürlich war der Anfang nicht einfach. Spiel, Spaß
und Basteln standen bei den ersten Treffen
auf dem Programm. Ab und zu unternehmen
wir auch Ausflüge in die Umgebung und entdecken dabei unsere Heimat, z. B. Besuch des
Funkturmes. Aus anfangs 6-7 Kindern sind
jetzt schon 10-12 Kinder geworden. Die Kinder sind mit Freude dabei. Es ist auch wichtig,
dass wir ständig mit den Eltern im Kontakt
stehen und auch das Programm mit Ihnen
besprechen. Im November haben wir die Kinder in unsere Kolpingsfamilie aufgenommen.
In einer kleinen Feierstunde überreichte unser Vorsitzender ihnen die Kolpingnadel, das
Mitgliedsbuch und als Geschenk das Buch
„Adolph Kolpings Tagebuch“. Bei der Gestaltung des Gottesdienstes zum Kolpinggedenktag haben sie mitgewirkt. Die Kolping-Kids
treffen sich 14tägig am Donnerstag von 17:00
Uhr bis 18:00 Uhr.
Michael Stengert (Kolpingsfamilie Spandau)
(Text und Fotos)
Adventsfeier
im Kolpingraum
Die neuen
„Kolping-Kids“ strahlen
nach der Aufnahme
Kolpingwerk
im Erzbistum Berlin ♦ 59. Jahrgang ♦ 631. Ausgabe ♦ März / April 2015
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Aus den Kolpingsfamilien
Lichtermarkt
2014
Gute Stimmung
beim Waffeln backen
Am Sonntag, dem 30.11.2014, fand der
Lichtenrader Lichtermarkt rund um den
Dorfteich statt. Wir, die Kolpingsfamilie Marienfelde, hatten uns wieder mit vier Ständen
beteiligt. Dabei ist zu erwähnen, dass erneut
ein Stand von den „Firmis“ betreut wurde.
Wie in jedem Jahr verkauften wir wieder
Bratwürste, Schweinenackensteaks, Chili con
Carne, Kuchen, Plätzchen, gebrannte Mandeln und andere leckere Dinge. Für Getränke jedweder Art war selbstverständlich auch
gesorgt. Wir hatten außerdem wieder Wohlfahrtsmarken im Angebot sowie CD`s, LP`s,
selbst gemachte Marmeladen und Weihnachtsschmuck. Der Sonntag war kalt und
windig, aber es war trocken und die Temperaturen waren winterlich. Das mag dazu beigetragen haben, dass schon früh ein sehr reger
Besucherverkehr herrschte.
Nun möchten wir uns bei allen bedanken, die
bereits durch fleißige Vorarbeit zum Gelingen
der Veranstaltung beigetragen haben (Kuchen
und Plätzchen backen, Marmeladen herstellen, Schmuck basteln usw.). Ebenso danken
wir allen Helfenden, die vor Ort tätig waren.
Ein besonderer Dank gilt Richard Litzki, der
wie in jedem Jahr die Planung, die Einteilung
der Helfenden und den Einkauf organisiert
hatte. Abschließend sei angemerkt, dass wir
zum 16. Mal am Lichtenrader Lichtermarkt
teilgenommen haben und dabei das Beste
finanzielle Ergebnis erzielen konnten. Den
Gewinn von 1852,50 € spendeten wir dem
Palotti-Mobil in Nord-Neukölln. Unter dem
Motto „Bedürftige helfen Bedürftigen“ ist das
ein Nachbarschaftshilfe-Projekt der katholischen Kirchen dort.
8
Der Leiter dieser Initiative, Bruder Klaus
Schneider SAC, hatte uns im Mai besucht und
über deren Arbeit berichtet.
Am 2. Adventssonntag konnte er nach
seinem Einsatz auf dem stimmungsvollen
Rixdorfer Weihnachtsmarkt die Spende von
unserem Vorsitzenden Klemens Kursawe in
St. Christophorus entgegen nehmen.
Werner Grothues (Text und Fotos)
Über 1.800 Euro Spenden gehen an das „Palotti-Mobil“
Alle Jahre wieder . . .
. . . kommt nicht nur das Christuskind zu allen
Kindern, die uns bekannt sind - nein - auch in
Polen, genauer gesagt im nahen Stettin, haben
auch dieses Jahr die dortigen Kinder von den
Kolpingsfamilien aus St. Marien-Reinickendorf sowie aus St. Aloysius (Wedding) Besuch
erhalten.
So haben sich 8 Personen, u. a. auch Kaplan
Krystian Gwizdala, am 3. Januar 2015 auf den
zweistündigen Weg nach Stettin gemacht, um
dort den von der dortigen Caritas zuvor bestimmten Kindern einen Besuch zu machen.
Es handelt sich nicht nur um katholische
Christen - entscheidend bei der Auswahl war
die Bedürftigkeit der Menschen.
Mit Stolz und Freude konnten wir den dortigen Ordensschwestern Lebensmittel im
Wert von circa 200,- € zur eigenen Verwendung übergeben. Danach ging es bei eisiger
Kälte in die nahe, sehr gut besuchte Kirche.
Das historische Gotteshaus hat im Übrigen
keine Heizung. Es erfolgte von den Kindern
eine Aufführung in Form eines Krippenspiels.
Den Abschluss bildeten zahlreiche polnische
Weihnachtslieder. Jetzt erfolgte die Übergabe
der mitgebrachten Geschenke. Die Kinder
traten einzeln hervor und freuten sich riesig
über die Gaben, die erst zu Hause ausgepackt
werden durften (!). Es waren wohl die einzigen Geschenke, die sie erhalten haben.
Kamiennskiej ist ein Randbezirk von Stettin,
hier leben viele angesiedelte Leute, oft aus
den Ostgebieten. Sozialhilfe ist in Polen unbekannt, so ist das von den Schwestern geleitete Heim oft die einzige Möglichkeit an die
Menschen heranzutreten und so christlichen
Nächstenliebe vorzuleben.
Wir hatten insgesamt 60 Pakete im Wert von
mindestens je 15 € vorbereitet. Unser Kaplan ließ es sich nicht nehmen zum Abschluss
laut und kräftig „Stille Nacht“ auf Deutsch zu
singen. Natürlich war es für die dortigen Ordensschwestern eine Ehre, uns für die Heimfahrt mit einem guten Mittagessen zu stärken.
Zwischenzeitlich war auch der Leiter der dortigen Caritas eingetroffen, der zusammen mit
unseren Kolping-Vorsitzenden Detlef Bading
und Gerd Thalke sowie unserem Kaplan (er
war gleichzeitig ein sehr guter Dolmetscher)
dem dortigen örtlichen Fernsehen einen Situationsbericht auch über unseren Verband
geben konnte.
Nach einem herzlichen Empfang bei Tee und
Kuchen wurde noch einmal die dortige Situation erläutert.
Gegen 15:00 Uhr erfolgte die Rückfahrt mit
der Gewissheit wieder einigen Menschen
Freude bereitet zu haben…
Text: Gerhard Bartsch KF St. Marien/Rdf.
Fotos: Detlef Bading KF St. Aloysius
Die Geschenke durften erst
zu Hause geöffnet werden
Das Krippenspiel
der polnischen Kinder
Kolpingwerk
im Erzbistum Berlin ♦ 59. Jahrgang ♦ 631. Ausgabe ♦ März / April 2015
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Aus den Kolpingsfamilien
Über den
Tellerrand hinaus
geschaut
Die jungen Familien aus der KF Mariendorf besuchten am 01.11.2014 gemeinsam
den „Sri Mayurapathy Murugan HinduTempel“ in Berlin Britz, ein klitzekleines,
aber bei Weitem nicht zu übersehendes
Bauwerk hinduistischer Baukunst. Innen
wie außen locken strahlende Farben zum
Besuch dieser religiösen Stätte. Ein wirklich exotischer Farbklecks im Grau des
Großstadtlebens und vor allem eine Heimstätte toleranter Religionsausübung.
Nach mehrjähriger Bauzeit öffnete der fertig
gestellte Tempel im September 2013 seine Tür,
um als Gebetshaus der ca. 200 in Berlin beheimateten Mitglieder des eingetragenen Vereins
„Hindu Mahasabhai e.V.“ genutzt zu werden
und auch um allen interessierten Besuchern
einen Einblick in die Götterwelt des Hinduismus zu ermöglichen.
In den täglich sechs Mal stattfindenden
„Pujas“, den Andachten, werden Götter wie
„Murugan“ (der Hauptgott), Ganesha, Shiva,
Mahavishnu, Ampal, Navakracheh, Vairevir,
Sandeswarar und zahlreiche Heilige nach vorgeschriebenen Ritualen verehrt.
Für diese Götter wurden durch indische
Steinmetze vor Ort sieben kleinere Tempel, „Ashrams“ genannt, hergestellt, die sich
im Innern des Tempelraumes befinden. Der
Tempel des Hauptgottes „Murugan“ steht
zentral in der Halle und wird durch eine im
Dach befindliche Glaskuppel mit natürlichem
Licht überflutet.
Nur einmal im Jahr verlässt „Murugan“ die
Tempelanlage und zeigt sich der Öffentlichkeit. Dann ist Thiruvila, ein Wagenfest, eines der höheren Feste der Hindus. In einer
farbenprächtigen Prozession wird dabei der
Hauptgott der Berliner Tamilengemeinde
durch den Kiez getragen.
Ein exotischer Farbfleck, der Hindu-Tempel in Britz © Berlin Hindu Mahasabhai e.V.
Strahlende Gesichter, die eine „neue Welt“ gesehen haben
Auch wenn wir bei der kurzen Führung nicht
wirklich viel hören und noch weniger verstehen konnten, als gläubige Menschen erklärte
sich so einiges von allein, konnte hinterfragt
oder nachgelesen werden. Alles in allem eine
spannende und kurzweilige neue Welt, die
sich uns öffnete.
Ein Besuch des Tempels in der Riesestr. 2022 Ecke Blaschkowallee 48 in 12347 Berlin,
ist eine Kurzreise in eine andere spirituelle
Welt, wird von der Hindu Mahasabhai e.V.
gewünscht und ist zu empfehlen.
Holger Pelz (Text und Foto)
10
Ankündigungen / Termine
ACHTUNG: Es sind noch letzte Plätze
für unsere Reise zum Kolpingtag frei: speziell für Jugendliche, die in einer Turnhalle
unterkommen wollen. Die Fahrt wird für
Kolpingjugendliche bis 23 Jahren bereits ab
49,50 € angeboten. Alle Informationen und
das Anmeldeformular findet ihr auf unserer
Homepage www.kolpingjugend-dvberlin.de
oder auf unserer Facebook-Seite. Sprecht Jugendliche in Eurer Gemeinde an und begeistert
sie für diesen coolen und einmaligen Ausflug
nach Köln.
Der Anmeldeschluss wurde bis zum
15. März verlängert.
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Dresdener
Ameland- Fahrt
Kinder-Ferienfreizeit
im Sommer 2015
Das Kolpingwerk im Diözesanverband Berlin
bietet im Sommer 2015 wieder eine Ferienfreizeit für Kinder von 8 bis 12 Jahren auf der
Insel Ameland in den Niederlanden an.
Die Fahrt ist vom 09.08.2015 bis 23.08.2015.
Der Teilnahmebeitrag beträgt 360,00 € und
deckt alle Kosten der Fahrt ab:
 Anreise mit Bus und Fähre
 Unterkunft im Ferienhaus
 Vollverpflegung
 Betreuung (8 Gruppen mit je
6-8 Teilnehmenden)
 Ausflüge und Unternehmungen
(Kutterfahrt, Treckerfahrt, Wattwanderung,
Lagerfeuer, Radtouren, …)
Weitere Informationen (Flyer und
Anmeldeformular) erhaltet Ihr hier:
Allgemeine Informationen:
Kolpingwerk Diözesanverband Berlin
Tel.: 030/78951286
Konkrete Informationen zur Fahrt:
Katrin Eisenbarth
Tel.: 030/54859941
Kreuzweg
mal ganz anders
Diözesankonferenz
der Kolpingjugend
In der Karwoche wird die Kolpingjugend
einen ganz besonderen Kreuzweg anbieten.
In der Zeit vom 28.03. bis zum 03.04.2015
veröffentlicht die Kolpingjugend täglich
einen Videokreuzweg-Clip im Internet. Auf
der Facebook-Seite werden täglich die Ergebnisse der Auseinandersetzung mit „meinem
Kreuz im Alltag“ zu sehen sein. Dieses
Projekt haben die Jugendlichen alleine entwickelt und umgesetzt. Sie freuen sich über
alle, die sie durch das Ansehen der Videos
unterstützen. Eine Facebook-Seite ist nicht
geheimnisvoll oder unzugänglich.
Alle können die Seite der Kolpingjugend
aufrufen und die Videos ansehen, so wie auf
einer normalen Internetseite – dafür muss
man keine eigenen Facebook- Registrierung
besitzen.
Vom 29.-31.05.2015 findet
die Diözesankonferenz der
Kolpingjugend in Ravensbrück
statt.
Kolpingwerk
im Erzbistum Berlin ♦ 59. Jahrgang ♦ 631. Ausgabe ♦ März / April 2015
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Schon jetzt möchten wir
zu diesem Termin alle Delegierten (Gruppenleiter_innen) der
Kolpingjugenden, Beauftragte
für Jugendarbeit der Kolpingsfamilien) und alle Interessierten
herzlich einladen. Eine offizielle
Einladung folgt.
Weiter Informationen erhaltet
ihr im Büro der Kolpingjugend.
Ankündigungen / Termine
Termine aus den Kolpingsfamilien
Termine aus dem
Seniorenkreis
20.06.2015
18:30 Uhr 04.03.2015, 15:30 Uhr
"Reisebericht von meiner
Brasilienreise"
Referentin: Monika Hillner
50 Jahre Kolpingsfamilie Berlin-Mariendorf,
Heilige Messe anschl. Empfang im Pfarrsaal,
Kaiserstraße 27-29, 12105 Berlin
Termine aus den Bezirksverbänden
Bezirksverband Nord-Ost
18.03.2015, 15:00 Uhr
Kreuzwegandacht
mit unserem Präses,
anschließend Kaffeetrinken
09.05.2015
14-18:00 Uhr
18:00 Uhr 01.04.2015, 15:00 Uhr
"Kolping`s Traum"ein Musical Nachmittag
Vorständeklausurtagung in Schwedt/Oder
Kath. Kirche Maria Himmelfahrt
Thema: „Was können wir an der Programmgestaltung
verbessern und wie machen wir unsere Kolpingarbeit
attraktiver?" Jede Kolpingsfamilie sollte mit zwei Mitgliedern vertreten sein. Anmeldungen bitte bis 01.05.2015
Vorabendmesse
Bezirksverband Süd-Ost
15.04.2015, 15:30 Uhr
"Segeltörn zu den Sporaden"
Referent: Herr Schellenberg
10.03.2015
18:00 Uhr
13.06.2015
29.04.2015, 15:30 Uhr
"Die Arbeit
der Beschäftigtenvertreter"
Referent:
Schulrat a.D. Raimund Bayer
Treffen der Vorsitzenden / Beauftragten
der KF des BZV Süd-Ost, Corpus Christi,
Conrad-Blenkle-Str. 64, 10407 Berlin-Prenzlauer Berg
Bezirksverbandstag des BZV Süd-Ost
(Termin zum vormerken; Programm in einer der nächsten Ausgaben des KIEB)
Bezirksverband Süd
Veranstaltungen finden
in der Regel zwei-wöchentlich
mittwochs im
Gemeindezentrum Maria
Frieden, Kaiserstraße 29,
Berlin-Mariendorf statt.
U6-Bhf. Westphalweg
Für Fragen zum Programm
des Seniorenkreises/
KF Berlin-Zentral:
Kommissarische Leitung:
Monika Maschler,
Tel.: 030/7428614
Email: [email protected]
07.03.2015
17:00 Uhr
Heilige Messe bei der KF Lichtenrade,
Pfarrer-Lütkehaus-Platz 1, 12307 Berlin
anschließend (gegen 18.00 Uhr) Preisskat!
08.03.2015
10:00Uhr
Heilige Messe in St. Fidelis mit anschließendem
Kreuzweg (ca. 11:00 Uhr)
auf dem Friedhof Röblingstr. 10, 12105 Berlin
09.05.2015
15:00 Uhr Maiandacht in Teltow, danach gemeinsames Kaffeetrinken
anschließend um 18:00 Uhr Vorabendmesse
Manchmal bin ich richtig feige.
Dann, wenn mein Gegenüber ein ehrliches Wort,
meine Wertschätzung, meinen Dank,
meine tatkräftige Unterstützung oder einfach nur
ein Lächeln braucht. Warum habe ich es nicht einfach getan
und mich hinter meiner Scheu versteckt?
Nein, das nächste Mal mache ich es besser, denn Mut tut gut!
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Bezirksverband West
14.03.2015
10:00 Uhr
Bezirksverbandssitzung in St. Franziskus,
Hackbuschstraße 14, 13591 Berlin
31.03.2015
19:30 Uhr
Kreuzweg in Maria Regina Martyrum
Heckerdamm 230, 13627 Berlin
05.05.2015
19:00 Uhr
Maiandacht in St. Marien am Behnitz
Behnitz 9, 13597 Berlin
Termine aus dem Diözesanverband
14.03.2015
16:30 Uhr
17:00 Uhr Bußgang der Berliner Katholiken
St. Clemens, St. Elisabeth
Statio in St. Bonifatius
24.03.2015
17-19:00 Uhr
7. Workshop zur Einführung in die digitale Welt –
Fortführungskurs Don-Bosco-Zentrum,
Otto-Rosenberg-Str. 1, 12681 Berlin
19.04.2015 17-19:00 Uhr
Treffen der Einzelmitglieder
Gaststätte "Kreuzberger Himmel" Yorckstraße 89, 10965 Berlin
Thema: "Mein Einsatz in Afghanistan"
Bericht eines Polizeiausbilders
24. – 26.04.2015 Generationsübergreifendes Workcamp in Ravensbrück
Vorschau:
11.-13.09.2015
12.09.2015
Besonderes generationsübergreifendes Workcamp in Ravensbrück
mit dem Jubiläum 20 Jahre Engagement in Ravensbrück
Bei Veranstaltungen mit diesem Zeichen
sind Banner ausdrücklich willkommen!
Dr.-Carl-SonnenscheinWanderungen 2015
Unser Kolpingbruder
Georg von Glowczewski startet ab dem
28.03.2015 mit dem Frühjahrsprogramm
der Dr.-Carl-Sonnenschein-Wanderungen.
Wir werden hier aus Platzgründen nicht das
vollständige Programm veröffentlichen.
Interessierte können sich aber gerne direkt an
Kolpingbruder Georg von Glowczewski wenden
bzw. das Programm erfragen:
Telefon 03328 / 30 91 71 (Fax: -72)
Handy: 0177 / 200 93 47
Email: [email protected]
Das gesamt Programm findet Ihr auch im
Internet unter: http://www.erzbistumberlin.de/
kultur/dr-carl-sonnenschein-wanderungen/
Die KiEB-Redaktion
Kolpingwerk
im Erzbistum Berlin ♦ 59. Jahrgang ♦ 631. Ausgabe ♦ März / April 2015
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Aus den Kolpingsfamilien
Geburtstage
Wir gratulieren !
Geburtstage März 2015
70 Jahre alt werden:
04.03. Elke Rosner
KF Berlin-Mariendorf
75 Jahre alt werden:
10.03. Hannelore Jaudszims
KF Brandenburg/Hl. Dreifaltigkeit
15.03. Werner Nemitz
KF Berlin-Neukölln/St. Christophorus
20.03. Klara Oswald
KF Berlin-Biesdorf-Nord/Marzahn
24.03. Ernst Roessner
KF Berlin-Spandau/St. Marien
31.03. Elisabeth Liss
KF Berlin-Mariendorf
80 Jahre alt wird:
26.03. Burghard Becker
KF Berlin/St. Matthias
85 Jahre alt werden:
16.03. Irmgard Stahl
KF Berlin-Mariendorf
18.03. Maria Jahn
KF Berlin-Marienfelde
28.03. Ruth Alexewicz
KF Berlin/St. Matthias
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Geburtstage April 2015
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70 Jahre alt wird:
15.04. Ingrid Koerper
KF Berlin-Marienfelde
75 Jahre alt werden:
09.04. Peter Grabs
KF Greifswald/St. Joseph
10.04. Eva Scholz
KF Berlin-Kaulsdorf/St. Martin
26.04. Adelheid Marohl
KF Berlin-Lichtenrade
28.04. Erica Juengling
KF Berlin-Mariendorf
80 Jahre alt wird:
10.04. Valentin Bergmann
KF Berlin-Buch/Gehrenberge
85 Jahre alt werden:
04.04. Hellmut Krüger
KF Berlin-Charlottenburg/Hl.Geist
07.04. Maria Halamoda
KF Hennigsdorf
12.04. Joachim Beierer
KF Berlin-Marienfelde
12.04. Georg Schmidt
KF Hennigsdorf
Allen Geburtstagskindern
wünschen wir
alles erdenklich Gute
und Liebe, Gottes Segen und
viel Freude in ihrer
Kolpingsfamilie.
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“Handy - Computer – ...und weiter ?“
7. Workshop für interessierte Kolpingmitglieder
Einführung in die digitale Welt
Fortführungskurs - vorhandene PC Lernplätze: 6
Leitung: Meinrad Stenzel - TN Beitrag: 10 Euro
Dienstag, 24. März 2015
17:00 - 19:00 Uhr
Don-Bosco-Zentrum Berlin Marzahn
Otto-Rosenberg-Str. 1 12681 Berlin
Direkt am S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Str. Linie S7
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Anmeldungen sind unbedingt erforderlich!
bei: Kolpingbruder Meinrad Stenzel
Tel. 030-56 30 17 30 oder per Email: [email protected]
Unsere Verstorbenen
Wir gedenken aller unserer Verstorbenen
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe,
und das ewige Licht leuchte ihnen.
Im Monat November 2014
Gerhard Drews
KF Berlin-Moabit/St. Laurentius
Günter Wroblewski
KF St. Gertrud
Günther Wendorf
KF Marienfelde
Im Monat Dezember 2014
Meinrad Much
KF Teltow/Ss. Eucharistia
Hans-Dieter Rostek
KF Berlin-Neukölln/St. Eduard
Martha Schiffer
KF Berlin-Marienfelde
„Worte und Empfindungen sind gut, aber sie wiegen die Taten nicht auf;
jene genügen auf eine Zeit dem Herzen,
diese sind unvergänglich und dauernd.“
Adolph Kolping
Gott, der Herr,
hat am 22.12.2014 unseren
Kolpingbruder
Meinrad Much
im Alter von 93 Jahren in sein Reich
gerufen.
Er war Gründungsmitglied unserer
Kolpingsfamilie und bist zu seinem Tod
treues Mitglied im Werk
Adolph Kolpings.
Wir danken ihm für seine Treue und
schließen ihn in unser Gebet ein.
Am 29.11.2014 verstarb
unser langjähriger Bannerträger
und viele Jahre ehrenamtlicher Küster
in Alt-Buchhorst
Günter Wroblewski
im Alter von 92 Jahren.
Wir danken ihm für seine
Treue und gedenken
seiner im Gebet.
Die Kolpingsfamilie
St. Gertrud
Kolpingsfamilie
Ss. Eucharistia/Teltow
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IMPRESSUM:
Kolping im Erzbistum Berlin ist die
Mitgliederzeitschrift des Kolpingwerkes
im Erzbistum Berlin e.V.
Yorckstraße 88F
10965 Berlin
Telefon 030/ 78 95 12 86
Fax 030/ 78 95 12 87
(gleichzeitig Herausgeber)
GEGEN
DAS
VERGESSEN !
KZ. Was geht mich das an?
Bei der Kolpingjugend
wirst Du einen anderen Blick
auf die Geschichte erhalten.
Wir engagieren uns ehrenamtlich
und generationsübergreifend
für den Erhalt der Mahnund Gedenkstätte Ravensbrück.
Hierbei wird Geschichte spürbar
und erlebbar.
Das kann kein Geschichtsbuch
oder Film, nur wir!
Wir tun was,
Jubiläumsjahr 2015
Engagement seit 20 Jahren mach mit!
Kontoverbindung:
Kolpingwerk im Erzbistum Berlin e.V.
PAX-Bank eG
Konto. 6000 800 013
BLZ 370 601 93
[email protected]
www.Kolping-Berlin.de
Verantwortlich
im Sinne des Pressegesetzes
und Redaktionsanschrift:
Chefredakteur
Daniel Buchholz
Reisstraße 22
13629 Berlin
0162 - 41 55 444
[email protected]
Redaktionsteam:
Adalbert Jurasch (0172 91 32 900)
Daniel Buchholz
Izabela Kozlik
[email protected]
Redaktionsschluss:
Für die Ausgabe 05/06-2015
ist der 16.03.2015
Erscheinung am 25.04.2015
Titelbild: Clemens Walkowiak
Fotos, die am Ende des Artikels
nicht mit einer Quelle benannt werden,
sind von Daniel Buchholz
Der Bezugspreis beträgt für
Mitglieder 2 Euro im Vierteljahr,
Jahresabonnement 8 Euro
(einschließlich Zustellentgelt).
Jahresbezugspreis für
Nichtmitglieder im DV Berlin 12 Euro.
Kolpingjugend Diözesanverband Berlin
Dresdener Straße 28
10999 Berlin
Telefon (030) 756 903 59
Fax (030) 756 903 70
[email protected]
www.kolpingjugend-dvberlin.de
Anmeldeschluss für das Workcamp
im April ist der 01.04.2015
Anmedlungen bitte an das Büro
der Kolpingjugend.
Termine 2015:
24. bis 26. April 2015
11. bis 13. September 2015
12. September große
Jubiläumsfeier
Für unverlangt eingesandte Fotos
und Manuskripte wird keine Haftung
übernommen. Beiträge mit vollem
Verfassernamen geben nicht unbdingt die
Meinung der Redaktion
wieder. Nachdruck nur mit
Genehmigung des Herausgebers.
Gestaltung, Satz und Druckvorlagen:
www.dietmarschonert.com
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x-press Grafik und Druck GmbH,
Berlin
ste KiEB
Das näch
am
erscheint
2015
25. April