Clubheft 2015

Transcrição

Clubheft 2015
2015
TC Mutterstadt
Unsere Termine 2015
Inhalt
Datum:
Event/Ansprechpartner:
Seite:
25.04.
Frühlingsfest und
Saisoneröffnung
Sören Denzer, Rudi Flick
2
Pinnwand
3
Tennisjugend
Beginn der Medenspiele
Waldemar Nowrot, Markus Zimmermann
5
Herren 50
7
Herren 60
8
Impressionen I
9
It’s Showtime!
11
Einblicke von Marcelo Manola
02.05.
04.-06.06.
Jugend-Pfalzmeisterschaften
Markus Zimmermann, Dieter Vögeli
09.-12.07.
6. TCM VR Bank-Open
Julian Rieck, Lennart Nies
Thema:
11.07.
Sommerfest des TCM
Sören Denzer, Lennart Nies
13
Damen- und Herrenteam
15.07.
Player’s Party der Jugend
Markus Zimmermann, Marcelo Manola
15 - 17
Rückblick 2014 Aktive
18 u. 19
Medenspiele Termine 2015
Juli u. August
Mixed Medenrunde
Sören Denzer, Lennart Nies
20 u. 21
Medenspiele Platzbelegung 2015
22
Die 6 Gebote
Sommerferien
Tenniscamp
Marcelo Manola, Markus Zimmermann
23 u. 25
2015 für uns am Ball
September
Generationendoppel
Sören Denzer
27 - 33
Mitgliederversammlung 2015
35
TCM VR Bank-Open 2014
37 - 39
Herren I Vorschau auf 2015
41 - 43
Damen I Vorschau auf 2015
44
Impressum
45
Impressionen II
46
Service & Return
47
Geburtstage und Jubilare
48
Skifreizeit 2015
31.10.
Herbst-Arbeitseinsatz
Rudi Flick, Frank Hölzel
13.11.
Ehrungsabend
Sören Denzer, Waldemar Nowrot,
Markus Zimmermann
06.12.
Nikolausfeier
Markus Zimmermann
14.-17.01.
Skifreizeit
Rudi Flick
Februar 2017
Mitgliederversammlung
Rudi Flick, Vorstand
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2
2014: Der TCM-Nachwuchs wächst und gedeiht
Von kleinen und großen Erfolgen des vergangenen Tennisjahres kann Markus Zimmermann berichten. Erfreulicherweise spielen dabei nicht allein sportliche Ergebnisse eine Rolle. Vielleicht wächst und gedeiht hier etwas, das
unserem Club noch viel Freude bereiten wird.
Während der Sommerferien bestritten unsere Jugendlichen zahlreiche Turniere mit vorderen Plätzen
und weiteren guten Platzierungen.
Gemäß dem Motto „vor den Erfolg haben die Götter
den Schweiß gesetzt“, absolvierten die Jugendlichen
unmittelbar ab dem Jahreswechsel schweißtreibendes
Konditionstraining. Der Fokus lag dabei auf Ausdauer,
Koordination und Schnelligkeit. Unter der Anleitung
von Marc Weber kamen auch spielerische Momente
nicht zu kurz.
Reichlich Programm für einen ganzen Samstag folgte
im Februar. Gemeinsames Frühstück, gesponsert von
Familie Görtz, Besuch beim Laser-Tag in Frankenthal
und Kegeln mit Abendessen lauteten die Stationen.
Der April brachte ein Fun-Turnier bei dem die „Kleinen“ zusammen mit den „Großen“ Doppel spielten.
Der Sieger kann nun, eingraviert auf einem Wanderpokal, nachgelesen oder künftig um einen weiteren
Namen ergänzt werden. Der Club spendierte den TCFörderkindern ein attraktives Longsleeve und so ging
es, frisch ausgestattet, nach Kroatien. Marcelo Manola
hatte vor Ort ein Tenniscamp organisiert, das für die
Vorbereitung zur Medenrunde genutzt wurde.
Die letzte Ferienwoche brachte das Sommercamp,
angeboten vom Team um Trainer Manola und belebt
von beinahe 50 Kindern. Abschließend verbrachten
die Jugendlichen gemeinsam mit ihren Eltern einen
schönen Abend am Grill. Als sportliche Zugabe folgte ein weiteres Turnier unter direkter Betreuung des
Trainers. Für viele Kinder bedeutete dies eine neue
und tolle sportliche Erfahrung.
Wie es die Profis machen, konnten die Kinder ein wenig später auch noch erleben: Bundesligatennis „live“
auf dem Neckarplatt bei Grün-Weiß Mannheim.
Den standesgemäßen Jahresabschluss gab der Besuch des Nikolaus‘ an dem nach ihm benannten Fest
im Clubheim. Einen Zauberer hatte er gleich mit im
Gepäck und Impressario Waldemar Nowrot sorgte für
die weihnachtliche, musikalisch Untermalung.
Schließlich erfreuten sich die Kinder an Plätzchen und
Päckchen.
Gleich Anfang Mai ging es dann für alle Teams zur
Sache. Von Mainzelmännchen bis U 18 bestritten 16
Mannschaften mit insgesamt 89 Kindern die Matches
ihrer Medenrunden. In der höchsten Jugendliga traten die Jungs der U15 und U18 an. Mit gut dosiertem
Konditionstraining wurden die Jugendlichen von ihrem Clubtrainer und seinem Team in Form gehalten.
Im vergangenen Jahr spielten etwa 140 Kinder in
unserem Club Tennis, fast 90 davon in den Medenrunden. Damit sind wir sowohl in den Klassen bis U 18
wie auch von der U 8 bis U 10 gut aufgestellt. Durch
die Tennisschule Manola bieten wir Qualität und
Konstanz, mit dem Trainer selbst ein professionelles
Angebot. Dieses Paket spricht auch mehr und mehr
Kinder aus dem Umkreis an, die auf unserer Anlage
Tennis erlernen und spielen möchten. Glücklicherweise können die Jugendlichen auch von den älteren
Tennisjahrgängen des Clubs profitieren und lernen.
Der Juni brachte die Jugend-Pfalzmeisterschaften
mit insgesamt 260 Teilnehmern. Das perfekt organisierte Turnier profitierte von eben solchem Wetter
und alle Kinder fühlten sich auf unseren Plätzen und
der Anlage sichtlich wohl. Kaum zu toppen ist dabei
das Abschneiden des TCM-Nachwuchses: Gleich zwei
Pfalzmeister stellten die Hausherren mit Sebastian
Epstein (U 16) und Fabio Reithermann (U 18).
Nicht zuletzt gilt diesen Mitgliedern des TCM, den
eifrigen Jugendlichen, allen Unterstützern wie auch
unserem Clubwirt Markus Hübner ein großes Dankeschön.
In der Medenrunde zahlte sich das Training aus. Mit
dem Aufstieg in die A-Klasse gelang dabei der U 15/2
der größte Erfolg. Alle anderen Teams konnten ihre
Klasse bestätigen. Die U 15/1 wurde sogar zu den Meisterschaften der Meister nach Ingelheim eingeladen.
Ein dritter Platz unter den besten des Bundeslandes
kann sich dabei sicherlich gut sehen lassen. Leider
beendete ein Wolkenbruch den Abschluss der Medenrunde, die sogenannte Players´Party, vorzeitig.
Hoffentlich werden wir gemeinsam auch in diesem
Jahr wieder viel Spaß im Club haben.
Markus Zimmermann
Jugendwart des TC Mutterstadt
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3
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Aufstieg mit „weißer Weste“.
Der Mannschaft der Herren 50 gelingt der Aufstieg in die zweithöchste deutsche Seniorenliga. Neben einem ausgeglichenen Team spielen in bester Mutterstadter Tradition die Doppel eine entscheidende Rolle.
Jetzt waren in der Liga nur noch zwei Mannschaften
ohne Niederlage: TC Mutterstadt und TC RW Kaiserslautern. Mit dem nächsten Spieltag stand somit das
vermeintliche Endspiel um den Aufstieg bevor. Ausgerechnet jetzt musste das Team des TCM auf zwei
ihrer Stammspieler verzichten. Die Positionen 3 und 4
konnten aufgrund einer Verletzung beziehungsweise
wegen eines unaufschiebbaren Termins im Ausland
nicht antreten. Damit waren die Chancen auf einen
Erfolg in Kaiserslautern erheblich reduziert. Der Gegner hatte sogar noch extra einen früheren und sehr
guten Spieler reaktiviert.
Trotz all dieser schlechten Vorzeichen sollte dieser Tag
für die Mutterstadter unvergessen bleiben: Unerwartet stand es Unentschieden nach den Einzeln. Jetzt
gab die Doppelstärke der Gäste den Ausschlag. In
teilweise dramatischen Matches konnten zwei Doppel
äußerst knapp gewonnen werden. Über die nachfolgende Feier und die Geburt des „Schatzidoppels“
wird noch in vielen Jahren gesprochen werden.
Die Oberliga-Saison 2014 der Herren 50 versprach von
Anfang an viel Spannung. Zu den Titelkandidaten
zählten neben der Mannschaft des TC Mutterstadt auf
jeden Fall die Teams des TC Rot-Weiß Kaiserslautern
sowie des Andernacher TC.
Der Startschuss fiel am Samstag, den 03.05. beim Heimspiel gegen den Bendorfer TV. Diese erste Begegnung
sollte aus Mutterstadter Sicht richtungsweisend für
den weiteren Saisonverlauf werden. So kam es auch,
denn die Mannschaft besiegte die Gäste klar mit 19:2.
Damit eroberte der TCM direkt die Tabellenspitze. Die
beiden nächsten Begegnungen gegen die saarländische Mannschaft aus Riegelsberg und gegen den TC
RL Lahnstein wurden mit ähnlich deutlichen Erfolgen
absolviert. So konnte die Tabellenführung ausgebaut
werden. Aber erst die darauffolgenden zwei Wochenenden konnten definitiv darüber entscheiden, ob die
Mannschaft stark genug sein würde, um über einen
möglichen Aufstieg nachzudenken.
Der nächste Gegner, der Andernacher TC, hatte nämlich bis dahin nur gegen den anderen Mitfavoriten
aus Kaiserslautern denkbar knapp 10:11 verloren.
Genauso eng verlief auch die gesamte Begegnung gegen Mutterstadt auf der heimischen Anlage. Unentschieden stand es nach den Einzeln. Folglich mussten
die Doppel die Entscheidung herbeiführen. Das Mutterstadter Team, seit vielen Jahren in fast gleicher
Besetzung auftretend, gilt durch viele gemeinsam geschlagene Tennisschlachten als sehr doppelstark. Und
genau dieser Vorteil sollte sich nun auszahlen. Zwei
Doppel konnten die Mutterstadter für sich entscheiden. Es war ein grandioser, sehr schwer erkämpfter
Erfolg.
Auch die restlichen Begegnungen gegen Mannschaften aus dem unteren Tabellendrittel konnten klar
gewonnen werden. So behielt das Team während der
gesamten Medenrunde seine lupenreine weiße Weste
und freut sich auf eine neue Herausforderung in der
zweithöchsten Spielklasse…
Im Erfolgsteam standen (v.l.n.r.):
Peter Flick, Steve Frandsen, Ulrich Frantzke, Waldemar
Nowrot, Manfredo Rübens, Georg Schumacher, Dr.
Guido Kaupe, Carsten Benter,
es fehlt Hendrik Fiedler
5
Gemütlichkeit zum Verweilen.
Tennisgaststätte
TC Mutterstadt
Markus Hübner und Team
heißen Sie
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Herren 60 gelingt Überraschung
Unerwartet aber keinesfalls unverdient setzte sich die Mannschaft von Teamchef Gerhard Hick in einem ausgeglichen Feld um Haaresbreite durch. Der allerletzte Satz im letzten Match brachte die Entscheidung zu Gunsten
Mutterstadts.
Sorgten zuvor schon die Herren 50 bei ihrem Meisterschaftserfolg für ziemlich viel Spannung, so kann
man den Aufstieg der Sechziger mit dem Wort „sensationell“ nur unzulänglich umschreiben. Das Team
startete mit mehr oder weniger deutlichen Erfolgen in
die Medenrunde gegen Ingelheim, Koblenz und Bellheim. Besonders denkwürdig verlief die Partie in der
Südpfalz, als ein einheimischer Spieler, seine drohende
Niederlage vor Augen, auch noch die Kontrolle über
sich und den Ball verlor. Die Mutterstadter behielten
hingegen sowohl ihre Nerven wie auch letztlich die
Punkte.
Als schließlich ein überzeugend herausgespielter und
hoher Erfolg auf dem Spielbericht stand, warteten die
Mutterstadter Senioren doch recht ungeduldig auf
die restlichen Ergebnisse ihrer Kontrahenten. Kurz vor
Mitternacht und an keinem besser geeigneten Ort als
an der Theke des TCM-Clubheims, ließ es sich nach der
Rückkehr trefflich auf den Erfolg anstoßen.
Mit der knappsten Differenz eines einzigen Matches
machte Mutterstadt den Aufstieg perfekt!
Mit den Herren 60 des TC Mutterstadt erlangte sicherlich nicht die spielstärkste, aber sicher die konstanteste Mannschaft der Liga den Titel.
Die Aussichten auf einen Aufstieg erhielten mit zwei
nachfolgenden wie unglücklichen Niederlagen gegen
Rheindürkheim und Beaumarais-Picard allerdings einen deutlichen Dämpfer.
Für den Oberligameister 2014 waren aktiv:
Walter Kob, Dietmar Mutschke, Lutz Burckard, Herman Glaser, Manfred Braun, Wolfgang Henning, Boerries Nies, Marian Brinzei und Gerhard Hick.
Für ein wenig Spannung sorgte lediglich die Konstellation der Begegnungen des abschliessenden
Spieltags. Zwar waren tatsächlich drei Mannschaften
punktgleich vor dieser letzten Runde, ernsthafte Gedanken an eine Meisterschaft waren aufgrund des
bescheidenen Matchverhältnisses des TCM unter den
Akteuren eher vermessen. Und so fuhr man mit eher
bescheidenen Aussichten zu den Matches nach Nahbollenbach.
Teamchef Gerhard Hick krönte später seine gute Form
bei seinem Erfolg bei den Pfalzmeisterschaften in seiner Altersklasse.
BoN
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8
It’s Showtime !
Noch recht unschuldig ist die Tennissaison, zumindest was uns Amateure betrifft. Auf der großen Tennisbühne fällt
indes der Vorhang eines weiteren Aktes. Eine Bewertung dazu fällt derzeit noch schwer: Wird ein Drama gegeben
oder handelt es sich um ein Schmierentheater.
Bei uns in der Provinz ist die Tenniswelt Gott sei Dank
noch im Lot. Unser Club geht mit einer rekordverdächtigen Anzahl an Teams in die neue Medenrunde. Der
Vorstand stemmt das Budget, Mitglieder stimmen erleichtert zu, Sponsoren halten uns die Treue und frisch
aufbereitete Tenniscourts locken in der Frühlingssonne.
Unter der Regie des DTB, immerhin einziger Veranstalter im nationalen Tennistheater, deutet wenig bis
nichts darauf hin, dass das Programm in absehbarer
Zeit auf ein Niveau gebracht werden könnte, welches
den vielen Clubs in Stadt und Land volle Häuser bescheren dürfte.
Der Intendant, im Fachjargon auch Präsident genannt,
ist neu. Er ist ein Funktionär wie er im Buche steht,
der Herr Klaus aus Koblenz. Schon bei der Wahl seines Vize gab es reichlich Ärger. Der Landesverband
aus Württemberg sprach sogleich das Misstrauen für
diesen Dirk Hordorf aus. Zu viele Leichen liegen noch
im Keller. Das ist eigentlich gar nicht so ungewöhnlich
in einem prächtigen Bubenstück. Hauen und Stechen
als logische Fortsetzung von „der Worte sind genug
gewechselt…!“
Heile Tenniswelt? Ein Drehbuch für das OhnesorgTheater könnte so beginnen. Deshalb bedarf es auch
bei uns einer Prise Spannung neben der sportlichen
Herausforderung.
Ein richtiges Drama wurde der Klassenverlust der
ersten Herrenmannschaft am grünen Tisch. Wieder
führten Funktionäre Regie, kassierten den Eintritt
in Form des Einspruchsgeldes und deklassierten unser Team. Sportliche Qualifikation oder wenigstens
Gnade vor Recht sind nicht gefragt? Diese Regel ist
mittlerweile kassiert und eine Lex-TCM. Im Sinne einer
konsequenten Jugendförderung ist eine unsportliche
Bestimmung gekippt worden. Leider blieb für uns nur
ein unbefriedigendes Da Capo.
Apropos Stechen. Ein gewisser Herr Stich machte bei
seiner Kandidatur keinen solchen: Zuviel der Tenniskompetenz und Schatten auf das Rampenlicht der
Karrieristen.
Ist es da eine wirkliche Überraschung, wenn die Akteure des Daviscup-Teams zu reinen Nebendarstellern
mutieren?
Für kleinere Adrenalinschübe ist indes ebenfalls gesorgt: Notorische Ignoranz für unseren Club seitens
der regionalen Presse hat längst Tradition als dass
man sich echauffieren müsste. FCK über alles und hie
und da etwas Hofberichterstattung für den BASF-TC.
Preistreiberei durch Besitzer von umliegenden Tennishallen, die durch unsere Akteure gut ausgelastet
werden. Fehlende Mittel und Support in Kommune,
Landkreis und Bundesland für den Bau einer Tennishalle mit dem Ziel für den Nachwuchs eine ganzjährige Trainingsmöglichkeit anzubieten.
Im nächsten Akt wurde der Trainer geschasst. Frei nach
dem Motto, „Lieber schlechte Presse als gar keine“,
macht man so freiwillig Boulevardtheater. „Der Druck
wurde zu groß!“ sagte Herr Klaus. Wie armselig.
Wenn kein Druck vorhanden ist, braucht der Trainer
auch keinen der ihm die Stange hält. Immerhin zeigte sich mit Carsten Arriens zuvor die Charakterrolle
noch sehr gut besetzt. Hätte er doch einen intriganten Kohlschreiber für die anstehende Daviscup-Partie
mit Frankreich nicht nominiert. Leider kennen wir den
Ausgang dieses Stücks mittlerweile und wissen, dass
noch ein langer Weg bis an den Broadway zurückzulegen ist.
Eine bessere Vorstellung könnten indes auch einige
aus den eigenen Reihen geben. Die Meinung pflegend mit dem Mitgliedsbeitrag über ein gewisses Mindestmaß an sozialem Verhalten zu stehen, nehmen
sie Angebote des Clubs gerne wahr. Schwer tun sie
sich jedoch bei dem eigentlich Selbstverständlichen:
Pflege und sachgerechter Umgang mit unseren Werkzeugen, Einrichtungen und Plätzen oder mitwirken
beim Teambuilding: „Ich kann am Samstag nicht, ich
muss tapezieren.“ Offensichtlich ein Sportsfreund, der
eigentlich künftige Erfolge als Maler feiern möchte.
Zwischenzeitlich träumt unser Verbands-Klaus von
staatlichen Fördermitteln, um unseren Sport in der
Spitze breiter werden zu lassen. Vielleicht wäre dann
in einer fernen Zukunft Tennis auch einmal wieder im
TV zu sehen und würde dabei öffentliches oder gar
jugendliches Interesse wecken.
Ein Michael Stich jedenfalls ist eben schon mal im TV
aufgetreten: Er bewirbt sich mit Hamburg immerhin
um Olympische Spiele. Der Deutsche Tennisbund hat
jedoch wieder einmal einen Matchball am Bühneneingang verschenkt. Vorhang runter… nach einer HorrorShow!
Wir vom Club ziehen unsere Linie durch und wollen
den TC Mutterstadt jedes Jahr ein kleines Stück voran
bringen. The Show must go on.
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Einblicke aus der Sicht des Trainers
• Tennis ist eine der komplexesten Sportarten und beinhaltet
eine Vielzahl technischer und psychischer Elemente.
• Tennis verlangt Schnelligkeit, Schnellkraft, Geschicklichkeit,
Koordination, Ausdauer, psychische und mentale Stabilität.
• Charakteristisch für Tennis sind die unterschiedlichen Techniken für Schläge und Bewegungen, die in maximaler Schnelligkeit über einen längeren Zeitraum ausgeführt werden.
• Sowohl für Trainer wie auch für Spieler ist es von großer Bedeutung die Technik der Tennisschläge und die dazugehörenden Bewegungsabläufe zu beherrschen.
• Tennis ist eine individuelle Sportart, die kein Schema duldet.
Der Trainer benötigt viel Einfühlungsvermögen, Fingerspitzengefühl und Verständnis, damit er dem Spieler helfen
kann seinen eigenen Stil zu entwickeln.
• Arbeitet ein Trainer jedoch an einem bestimmten Modell,
bietet er immer auch lediglich die gleichen Lösungen an.
Eine solchermaßen entwickelte Einheitlichkeit ist für das
Tennis ungeignet. Eigentlich gibt es für einen Trainer nichts
Schlimmeres, als dass die Spieler mit denen er gearbeitet
hat, alle gleich spielen.
• Individuelle, eigene Fähigkeiten des Spielers zu entwickeln
und zu formen, ist der richtigere Weg.
• Es gibt weder die ideale Technik, noch den idealen Schlag.
Jedoch gibt es sehr wohl eine Schlagtechnik die am besten
zu jedem Einzelnen passt, abhängig von seinen psychophysischen Eigenschaften.
• Die Tennislehre sollte deshalb tolerieren können, wenn der
Spieler seinen individuellen Weg findet, um eine bestimmte
Bewegung effektiv ausführen zu können.
• Alle Spitzenspieler sind im modernen Tennis Individualisten
mit einem eigenem Stil und eigenen Lösungen. Jeder ist auf
seine Weise originell, effektiv und dadurch erfolgreich.
Marcelo Manola
Trainer des TC Mutterstadt
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11
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12
Mannschaftsfotos:
Damen 2014
Christina Müller, Barbara Chaturvedi, Claudia Jörns, Anna Lena Hackelsberger, Nele Zorn, Elena Holl und
Daria Wilhelm
Herren 2014
hinten: Julian Rieck, Sunny Chaturvedi, Steffen Gieraths, Josko Topic, Marcelo Manola
vorne: Marek Jaloviec, Benny Schweizer, Lai Nguyen, Nicolas Mayr
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Aktive: Rückblick auf 2014
Drei der Sechs Aktiventeams des TCM steigen auf. Leider bleibt ausgerechnet den Herren I der Klassenerhalt
durch eine Strafwertung verwehrt. (LeN)
Das Team von Julian Rieck war als Außenseiter in
die Oberligaspielzeit gegangen. Zwar hatte sich
Nachwuchstalent Benny Schweizer dem Team
angeschlossen und mit Josko Topic und Marek Jaloviec standen beide ausländischen Spitzenspieler
über weite Teile der Saison zur Verfügung, doch
bereits mit dem Auftaktspieltag im Saarland bei
den beiden Aufstiegsaspiranten Sulzbachtal und
Rothenbühl wurde klar, wie schwer das Unternehmen Klassenerhalt 2014 werden würde. Ohne
Punkte kehrte das Team in die Pfalz zurück.
Mitte Juli fieberte der Club der Oberliga-Heimpremiere am Tag des Sommernachtsfestes gegen den
TC Bad Neuenahr entgegen. Vor knapp 150 Zuschauern gelang dem Team der erlösende erste Saisonsieg. Mit 19:2 wurden die Ahrtaler geschlagen
und in Anbetracht des Restprogrammes, erschien
der Verbleib in der Spielklasse mit einem Mal wieder möglich.
Nach zwei weiteren Niederlagen gegen Andernach und Mainz empfingen die Herren am letzten
Doppelspieltag mit Riegelsberg und Windhagen
die beiden Teams, die es hinter sich zu lassen galt.
Beide konnten souverän geschlagen werden, leider stand zu diesem Zeitpunkt bereits fest, dass
das Spiel gegen Bad Neuenahr gegen unsere 1.
Mannschaft gewertet werden würde. Nico Mayr
wäre nicht mehr spielberechtigt gewesen. Doppelt
ärgerlich, dass uns der Faux-Pas ausgerechnet beim
höchsten Saisonsieg, gegen den direkten Konkurrenten im Kampf um einen der Nichtabstiegsplätze
unterlaufen war.
Jaloviec wird dann allerdings an Position 1 spielen,
da er sich unter die besten 800 der Weltrangliste
vorgearbeitet hat. Auch die Talente Benny Schweizer und Nico Mayr schafften durch ihre Siege in
den wichtigen Spielen nahezu eine ausgeglichene
Matchbilanz.
Routinier und Mannschaftsführer Julian Rieck
beeindruckte mit 4 Einzelsiegen in 6 Einsätzen.
Eigengewächs Fabio Reithermann verteilte nach
einer nervösen Oberligapremiere in Mainz am
Schlusswochenende zweimal die Höchststrafe. Mit
ihm wird 2015 zu rechnen sein!
Lai Nguyen und Sunny Chaturvedi ergänzten das
Team mit großem Einsatz und waren auch in der
2. Mannschaft im Einsatz. Leider erneut nicht im
Vollbesitz seiner Kräfte war Steffen Gieraths, er
wird sich 2015 einem anderen Verein anschließen.
Wir danken ihm für seinen Einsatz in den letzten
5 Jahren!
Damen I bei der Taktikbesprechung
Wohin es für unsere erste Damenmannschaft in
ihrer 3.-Verbandsligasaison gehen würde, war
erneut schwer vorherzusagen. Der TC MülheimKärlich war als Favorit ausgemacht worden und
die Rheinländerinnen waren nach einem sicheren
Auftakterfolg in Igel, bereits am zweiten Spieltag
zu Gast beim TCM.
Die Serie aus drei Spielzeiten ohne Heimniederlage
ließ unsere Damen gegen starke Gäste selbstbewusst auftreten. An 5 und 6 gewannen Christina
Müller und Daria Wilhelm ihre Einzel, Elena Holl
und Claudia Jörns waren gegen ihre Gegnerinnen
ohne Chance. Hätten Anna Lena Hackelsberger
oder Barbara Chaturvedi ihre Matchtiebreaks für
sich entscheiden können, wäre nach den Einzeln
alles offen gewesen. Auch im Spitzendoppel fehlte
Elena Holl und Christina Müller etwas Glück, entscheidendes Glück, wie sich später herausstellen
sollte. Am Ende ging das Spiel mit 7:14 verloren.
Die übrigen Matches in Andernach, Trier und gegen Mainz wurden souverän gewonnen und nach
Volle Ränge beim Oberligaheimdebut der Herren I
Insgesamt imponierte das gesamte Team. Unser
langjähriger Topmann Josko Topic überzeugte mit
4 Siegen in 5 Begegnung, die Doppel entschied er
allesamt für sich.
Marek Jaloviec, der das Tennisspielen in Mutterstadt gelernt hat, konnte sogar eine 10:0-Bilanz
aufweisen. Erfreulich, beide werden uns auch in
der kommenden Spielzeit zur Verfügung stehen.
15
Aktive: Rückblick auf 2014
dem letzten Spieltag stellte sich heraus, dass nur 3
Matchpunkte zum Aufstieg in die Oberliga gefehlt
hätten.
Elena Holl überzeugte wie schon so häufig an der
schwierigen ersten Position und wies eine deutlich
positive 7:3-Bilanz auf. In den Einzeln bärenstark
auch die TCM-Debütantinnen Anna Lena Hackelsberger und Christina Müller, sowie Daria Wilhelm.
Sie sammelten zusammen 13:1 Punkte. Besonders
schwer hatte es Claudia Jörns an der ungeliebten
zweiten Position hinter Elena Holl, in der zweiten
Saisonhälfte zeigte sie dann aber ihre Stärke. Auch
ihre Schwester Barbara war ein großer Rückhalt im
Team, Nele Zorn kam verletzungsbedingt nur zu
einem Kurzeinsatz.
setzung hielt sich aber schadlos. Das enge11:10 war
am Ende etwas knapper als die Kräfteverhältnisse,
zu deutlich fiel das Ergebnis im 3. Doppel für Julian
Rieck und Sunny Chaturvedi aus.
Die Kür in Kaiserslautern beim 21:0 gegen Absteiger Caesarpark war dann der schöne Abschluss einer sehr erfolgreichen Saison. Neben den Spielern
aus der ersten Mannschaft, unter denen sich vor
allem Julian (10:0) und Sunny (9:0) zeigten, war
auch Routinier Carsten Nübling mit einer weißen
Punkteweste im Einsatz. Die Leistung von U18Pfalzmeister Fabio Reithermann war einmal mehr
bestechend. Er beendete die A-Klassen-Spielzeit
mit 13:1 Matchpunkten und gewann alle 7 Einzel.
Auf den weiteren Positionen spielten Sven Gessinger und Marc Weber groß auf. Ergänzt wurde das
Team durch Christian Maas, Lennart Nies und die
beiden Nachwuchstalente Sebastian Epstein und
Antonio Manola. Beide werden in der kommenden
Saison fest zum Kader der zweiten Mannschaft
zählen.
Nach zwei Jahren Abstiegskampf gab Mannschaftsführer Marc Weber in der vergangenen Spielzeit
ein neues Saisonziel aus. Unterstützt durch die
Zusagen aus dem Oberligateam konnte das Team
personell aus dem Vollen schöpfen und stieg ungeschlagen in die Pfalzliga auf. Damit wird der
TCM 2015 nach dem BASF TC die zweitbeste zweite
Mannschaft im Tennisverband stellen und sich mit
Teams mit Verbandsligavergangenheit wie Mörsch,
Herxheim oder Maximiliansau messen.
Nach zwei deutlichen 21:0-Auftakterfolgen u.a.
gegen die später drittplatzierte zweite Mannschaft des TC RW Kaiserslautern und dem 19:2-Erfolg gegen TC Mörsch II, wartete in Speyer, beim
TC RW, das erste „Endspiel“. Angeführt von Julian
Rieck und Fabio Reithermann gewann das Team
14:7 und auch die folgende Begegnung gegen den
starken TV Hagenbach konnte mit diesem Ergebnis
gewonnen werden.
Für unsere Damen II wartete nach dem Aufstieg im
Vorjahr mit der B-Klasse eine neue Spielklasse. Das
Team von Leonie Gries startete vielversprechend
mit einem deutlichen Auswärtserfolg in Böhliggelheim. Der Dämpfer folgte allerdings schon am
zweiten Spieltag, auf heimischer Anlage, gegen
Post Ludwigshafen. Insgesamt erreichte das Team
in der neuen Liga eine ausgeglichende Matchbilanz.
Die Damen II des TCM
Auf den vorderen Positionen des Teams zeigte Leonie Gries an Eins eine ansprechende Leistung. Übertroffen wurde ihre Matchbilanz nur von den beiden
Überfliegerinnen der Saison, Annika Wenzel und
Ines Schmidt, die zusammen 18:4 Punkte beisteuerten. Fester Bestandteil des Teams waren darüber
hinaus Christine Aleksanjan, Katarina Bihn, Kathrin
Fischer und Michelle Schneider, sowie Julia Schneider, Sabine Frommherz und Maren Delventhal.
Sebastian Epstein nach dem Punktgewinn
Das zweite „Endspiel“ wartete in Oppau. Die Ludwigshafener empfingen unser Team in Best-besetzung, Lucas Heiser, ab dieser Saison für den TCM im
Einsatz, und der ehemalige TCM-Spieler Jiri Resler
machten kurzen Prozess, der Rest der Herren II-Be-
16
Aktive: Rückblick auf 2014
Der zweite Coup der Aktiven-Saison gelang den
Herren 3 des TCM. Julian Wilhelm führte sein Team
ungeschlagen zur nie gefährdeten Meisterschaft in
der C-Klasse. Nach einigen erfolglosen Versuchen
in den Vorjahren, war 2014 die stärkste dritte
Mannschaft seit vielen Jahren im Einsatz und feierte bereits Anfang Juni nach dem 21:0 gegen RW
Speyer 2 den sicheren Aufstieg.
Sebastian Beil an Position 1, Frederic Mayr, Lennart Nies, Julian Wilhelm und Stefan Armbruster
sammelten souveräne 44:4 Punkte, aber auch Sebastian Epstein, Konstantin Holl, Dirk Nikolaus und
Sören Denzer überzeugten.
Darüber hinaus waren auch Carlo Magin, Yannik
Anders und Benedikt Wiechers am Aufstieg beteiligt.
Herren III und IV
Auch der Start in die neue LK-Spielzeit verlief
bereits erfolgreich. Angeführt von Mannschaftsführer Sebastian Epstein sicherte sich das Team der
Winterhallenrunde den zweiten Aufstieg in Folge.
Nach einem guten Start gegen das am Ende zweitplatzierte Team aus Meckenheim, folgte mit der
Auswärtsniederlage bei Caesarpark Kaiserslautern
die Ernüchterung. Da Meckenheim und Kaiserslautern am letzten Spieltag noch aufeinander treffen
würden, musste an den verbliebenen Spieltagen
etwas für das Punkteverhältnis getan werden. Das
gelang mit drei deutlichen 14:0-Erfolgen gegen
Dannstadt, Otterberg und Landau. Im Februar
dann ließ Caesarpark Kaiserslautern Federn und
ebnete den Weg für den Aufstieg unserer Herren
in die Pfalzliga.
Den Löwenanteil daran hatte Sebastian selbst,
zusammen mit den Talenten Nico Mayr und Antonio Manola. Mit Fabio Reithermann, Lai Nguyen,
Routinier Carsten Nübling, Marc Weber, Lennart
Nies und Boris Hettinger waren aber auch in dieser
Konkurrenz viele Spieler für den TCM im Einsatz.
Herren III nach dem Auswärtsspiel in Lambsheim
In der kommenden Saison gilt es, den Klassenerhalt
zu sichern und dabei die ersten Mannschaften aus
Grünstadt, Oppau und Caesarpark Kaiserslautern
zu ärgern.
Auch die Herren 4 werden 2015 in einer höheren
Spielklasse Match- und LK-Punkte sammeln. Das
Team, das 2015 von Nico Sattler angeführt wird,
profitierte von der Umlegung der Spielklassen und
wird es in der C-Klasse u.a. mit den ersten Mannschaften aus Limburgerhof, Heiligenstein, Dudenhofen und Altrip zu tun bekommen.
Im vergangenen Jahr hatten wir nach vielen Jahren wieder eine vierte Mannschaft ins Rennen
geschickt, in der viele Nachwuchstalente des TCM
erste Erfahrungen im aktiven Bereich sammeln
können.
Dabei im Einsatz waren Frederic Mayr, Lennart
Nies, Sebastian Epstein, Antonio Manola, Jan Niklas Geisel, Dirk Nikolaus, Nico Sattler, Carlo Magin,
Christian Dietrich, Jan-Eric Schardt, Boris Hettinger,
Christian Fetzer, Erik Zimmermann, Mario Pree und
Sören Denzer.
Herrenteam der Winterrrunde 2014/2015
17
Medenspiele 2015
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21
Die 6 Gebote für große und
kleine Tennisspieler beim TCM
1. Platzreservierung („Hängen“) nur mit
gültigem Mitgliedsausweis oder mit
Gästekarte vom Tag
2. Über die Bespielbarkeit der Plätze
entscheidet grundsätzlich der Platzwart
bzw. die Vorstandschaft
Der erhobene Zeigefinger
ist in der neuen Tennissaison
sicherlich komplett überflüssig.
Wir wollen ja unsere Plätze,
Werkzeuge und unsere
Einrichtungen möglichst bis
Oktober im Topzustand antreffen.
Zum Merken gibt es daher
schon mal ein paar Regeln.
Ab sofort gilt: „Genug der
Worte, lasst uns Taten sehen!“
3. Nach dem Spielen:
Plätze abziehen
Ggf. mit Holz glätten
Linien kehren
Abziehnetze aufhängen
4. Keinen Müll auf den Plätzen
zurücklassen sondern in den entsprechenden Abfalleimern deponieren
5. Keine Tennisschuhe in Umkleiden
oder Duschen
6. Fahrräder in den Ständern abstellen
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Sonja Klingberg-Adler
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Monika Klee
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Jutta Käß
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Monika Liborius-Schneider
Cornelia Reinhard
Doris Sefrin
Carola Reinholz
Jutta Kreiselmaier-Schricker
Hannelore Putz-Geißler
Mädchen U 12
Alexandra Wambold
Hannah Berg
Paula Schmidt
Annika Soltau
Lena Geller
Tuana Zoe Sterz
Sophie Bathier
Carolina Braun
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Claudia Stumpff-Benter
Damen 55
Liz Schmitt-Hetterich
Ursula Fischer
Monika Wüstling
Sigrid Hinterleuthner
Brigitte Jörg
Jutta Käß
Hannelore Satter
Heidi Degen
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Cornelia Reinhard
Doris Sefrin
Carola Reinholz
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Jutta Kreiselmaier-Schricker
Doris Keller
Mädchen U 18
Leonie Gries
Christine Alksanjan
Rabea Schuermann
Karolin Epstein
Marie Heering
Julia Henrich
Luise Rettig
Julia Gruler
Paula Bretz
Anabel Görtz
Katharina Wienen
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Alexandra Wambold
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Paula Schmidt
Lena Geller
Tuana Zoe Sterz
Sophie Bathier
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23
Jungen U 18
Nicolas Mayr
Sebastian Epstein
Antonio Manolo
Vincent Nowrot
Boris Hettinger
Vito Manola
Erik Zimmermann
Leon Stripf
Nico Sattler
Jan-Eric Schardt
Jan Niklas Geisel
David Kuhlmann
Yannik Anders
Eric Müller
Nils Rettig
Justus Adler
Victor Noll
Philipp Kunz
Niklas Langer
Kristof Jung
Luca Metzger
Jannik Jansen
Dennis Fluck
Valentin Dauman
Daumann
Niklas Graff
Girls & Boys
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2015 für uns am Ball
Jungen U 15
Antonio Manola
Vincent Nowrot
Vito Manola
Erik Zimmermann
Leon Stripf
Yannik Anders
Justus Adler
Victor Noll
Benedikt Feldma
Feldmann
Niklas Graff
Jannik Baumann
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Nico Fiedler
Henrik Langer
Jan Böffel-Schmitt
Jungen U 12
Benedikt Feldma
Feldmann
Jannik Baumann
Nico Fiedler
Len Klapper
Bruno Topcic
Oliver Maximilian Scholl
Jan Ebel
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Benedikt
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Laurin
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Rüdiger Repp
Medardusring 16
67112 Mutterstadt
Tel.: (06234) 92 02 71
Mobil: (0172) 62 54 030
Im Einolf 12
67126 HochdorfAssenheim
Tel.: (06231) 94 25 944
Fax: (06231) 94 25 945
Mail: [email protected]
24
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Marek Jaloviec
Josko Topic
Nicolas Mayr
Lucas Heiser
Daniel Steigleiter
Marcelo Manola
Saif Ali
Dr. G. Kummermehr
Julian Rieck
Van Lai Nguyen
Parantap Chaturvedi
Fabio Reithermann
Carsten Nübling
Marco Kirchner
Sebastian Epstein
Marc Weber
Lennart Nies
Frederic Mayr
Sebastian Beil
Christian Maas
Pundreek Chaturvedi
Antonio Manola
Vincent Nowrot
Julian Wilhelm
Stefan Armbruster
Boris Hettinger
Vito Manola
Erik Zimmermann
Leon Stripf
Nico Sattler
Jan-Eric Schardt
Marek Wenzel
Dirk Nikolaus
Konstantin Holl
Andreas Fachinger
Jan Niklas Geisel
David Kuhlmann
Yannik Anders
Christian Dietrich
Eric Müller
Nils Rettig
Justus Adler
Victor Noll
Philipp Kunz
Niklas Langer
Carlo Magin
Sören Denzer
Christian Fetze
Fetzer
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Frederik Noll
Mario Pree
Rafael Pinol
Eric Burckard
Stefan Metzdorf
Cedric Mohr
Kristof Jung
Luca
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Jannik
Jan
Jansen
Dennis
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Valentin Daumann
Niklas Graff
Michel Berati
Fabian Hery
Herren 30
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Julian Rieck
Van Lai Nguyen
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Frank Hölzel
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Michael Ringer
Gerhard Geller
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Hendrik Fiedler
Markus Zimmermann
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Waldemar Nowrot
Manfred Rübens
Karl-Heinz Klapper
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Mathias Scholl
Dr. Michael Schehl
Dr. Markus Fath
Carsten Benter
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Dietmar Mutschke
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Manfred Braun
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Jürgen Vondung
Dr. Dieter Kolassa
Wolfgang Deubel
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Hans Strathausen
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Joachim Metzdorf
Karl-Heinz Meckes
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Herren 65
Lutz Burckard
Hermann Glaser
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Dr. Marian Brinzei
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26
Mitgliederversammlung des TC Mutterstadt am 27. Februar 2015.
Etwas Geduld musste der Vorstandsvorsitzende
Rudi Flick aufbringen, um die Veranstaltung zu
eröffnen. So schaffte es der eine oder andere, mit
leichter Verspätung Eingetroffene, am Programm
von Anfang an teilzunehmen.
Regie von Platzwart Ali Benaned und assistiert
von den beiden Helfern Wilhelm Spoor und Manfred Schönholz wurden zunächst die Außengitter
entfernt und nach dem Einbau der Fenster wieder
angeschweißt. Im Inneren wurde der Schimmelbefall beseitigt. Noch vor dem Saisonbeginn erfolgt
zudem ein Anstrich mit Spezialfarbe. Künftig wird
der Schimmelbefall regelmäßig und präventiv
bekämpft. Ein von Klaus Frey gespendeter Hochdruckreiniger wird uns dabei gute Dienste leisten.
Mit 51 anwesenden Mitgliedern bewegte sich
die Teilnehmerzahl der Versammlung in unserem
Clubheim etwa auf dem Niveau der letzten Jahre.
Der TC Mutterstadt zählt derzeit 436 stimmberechtigte Mitglieder.
Unsere neue Vereinssatzung ist mittlerweile vom
Finanzamt unverzichtbar um den Status der
Gemeinnützigkeit zu bewahren - wie auch vom
Amtsgericht, wenn auch erst nach einem kompletten Jahr Bearbeitungszeit, anerkannt worden.
Rudi Flick erklärte eingangs, dass alle Einladungen rechtzeitig zugestellt wurden, indes keine
Anträge auf Änderung oder Erweiterung der
Tagesordnung eingegangen waren. Die Anwesenden erhoben sich danach im Gedenken an die im
letzten Jahr verstorbenen Mitglieder:
Bertold Schlosser, † 25.01.2014
im Alter von 65 Jahren,
Manfred Juncker, † 23.10.2014
im Alter von 78 Jahren
Michael Stelzer, † 07.11.2014
im Alter von 71 Jahren
Von Beginn dieser Saison an wird darauf verzichtet auf den Mitgliedsauseisen eine Anschriftsangabe aufzudrucken.
Darüber hinaus wurde die maximale Zahl für
Gästestunden auf sechs begrenzt. Auf den Gästekarten werden Name und das jeweilige Datum registriert. Ab der 7. Stunde besteht die Möglichkeit
eines Beitritts unter Anrechnung der angelaufenen Kosten. Wir wollen mit dieser Maßnahme
eine „Beitragsoptimierung“ zu erreichen, schon
in den Ansätzen begegnen.
TOP 1: Geschäftsbericht für das Jahr 2014
Der Vorsitzende zeigte sich erfreut über die Mitgliederentwicklung: Zum dritten Mal in Folge
ist kein Rückgang zu vermelden. Der TCM zählt
annähernd 550 Mitglieder, davon sind 114 passiv.
Rudi Flick legte am Ende seines Geschäftsberichts seinen Finger in weitere offene Wunden:
Keine Tennisschuhe im Umkleidebereich, korrektes Abziehen der Plätze und Kehren der Linien,
Platzbelegung („Hängen“) ausschließlich nur mit
gültigen Mitgliedsausweisen bzw. gänzlich ohne
Ausweis. Er appellierte an alle Vorbildfunktion
abzugeben und Übeltäter direkt anzusprechen.
Im Übrigen werden Sanktionen im nächsten Jahr
unausweichlich greifen, sollte sich die Situation
nicht wesentlich verbessern.
Zum zweiten Mal wurde die Platzaufbereitung
im Frühjahr durch die Firma Nohe ausgeführt.
Das dabei angewendete Verfahren ermöglicht
eine zeitnahe Bespielbarkeit. Im Lauf der Saison
zeigten sich auf einigen Plätzen blanke oder auch
glatte Stellen. Im Rahmen einer Platzbegehung
wurde von Nohe deshalb vorgeschlagen in diesem Frühjahr eine andere Ziegelmehlmischung
aufzubringen. Allerdings könne sich dadurch der
Beginn der Bespielbarkeit etwas verzögern. Wir
werden diese Alternative für diese Saison jedenfalls ausprobieren.
Seinen Bericht abschließend bedankte er sich bei
den zahlreichen Freiwilligen, die auch spontan
bereit waren, Hand anzulegen. Davon lebe unser
Die gesamte Tennisanlage wird dieses Jahr einer
monatlichen Begehung unterzogen. Gemeinsam mit dem Platzwart werden Mängel und
Reparaturbedarf aufgenommen. Zusätzlich wird
ein Briefkasten am Geschäftszimmer installiert.
Damit besteht jederzeit für alle Mitglieder die
Möglichkeit notwendige Arbeiten zu melden.
Jede derartige Nachricht wird unmittelbar an den
technischen Wart weitergeleitet werden. Leider
überstanden die Markisen der Terrasse einen
Sturm im letzten August nicht. Die Kosten für die
erforderliche Reparatur mit neuer Bespannung in
Vereinsfarben wurden von der Versicherung übernommen. Unsere Clubgaststätte verfügt mittlerweile, Klaus Frey sei Dank, über einen W-LAN-Anschluss. Der längst fällige Einbau neuer Fenster im
Umkleidebereich der Herren ist erfolgt. Unter der
27
®
E INFACHE IDEE - GROSSE W IRKUNG!
Der LotusGrill hat einen eingebauten, batteriebetriebenen Lüfter, der die Kohle mit Frischluft versorgt. Die Glut wird dadurch
permanent angefeuert und der Grill ist bereits nach 3-4 Minuten
einsatzbereit. Der An-/ Ausschalter dient gleichzeitig als stufenloser Wärmeregler. Je mehr Luft in die Kohle geblasen wird,
desto heißer verbrennt sie. Funkenflug oder herausfallen der
Glut ist jedoch ausgeschlossen, da die Verbrennung in einem
geschlossenen Korb im Inneren des Grills stattfindet. Die Außenschale des LotusGrill wird dank der doppelwandigen
Bauweise niemals heiß und kann jederzeit berührt werden.
Der Grill kann sogar während des Betriebes bewegt und z.B.
an einen anderen Standort gebracht werden. Aus dem Grillgut
austretendes Fett wird in der Innenschale des LotusGrill aufgefangen und kommt mit der Kohle nicht in Berührung. Dadurch
können während des gesamten Grillvorgangs keine Stichflammen entstehen.
Lotus Gusspfannenvertrieb Brigitte Ohler
Rheingönheimer Weg 3-5 (Gewerbegebiet Nord)
D-67117 Limburgerhof
Fon +49 (0) 6236/60621 · Fax: +49 (0) 6236/8440
[email protected] · www.lotusgrill.de
Direktverkauf in unserem Ladengeschäft:
28 10.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr
Mo-Fr
Mitgliederversammlung 2015/2
Club. In seinen Dank bezog er sein Vorstandsteam
und unseren Clubwirt Markus Hübner mit ein.
Jugend:
Jugendwart Markus Zimmermann informierte vor
seiner Saisonbilanz zunächst über durchgeführte
Aktivitäten, wie dem Winterkonditionstraining
und verschiedenen Veranstaltungen wie Lasertag,
Kegeln und Abendessen. Vor den Medenrunden
wurden ein Fun-Turnier mit Wanderpokal und
das Tenniscamp in Umag als Vorbereitung abgehalten. Die Medenrunden wurden 2014 von 16
Teams bestritten. Abstiege waren dabei nicht zu
verkraften. Der JU 15II gelang der Aufstieg in
die A-Klasse. In der Pfalzliga sind nach wie vor
die JU 18, JU 15, Gem. U 12, MU 12 und Gem. U9
vertreten. Einen ausgezeichneten dritten Platz
konnte das JU 15-Team bei den „Meisterschaften
der Meister“ erreichen. Leider verregnete es den
Saisonabschluss des Nachwuchses bei der Players
Party.
TOP 2: Sportberichte
Aktive
Sportwart Waldemar Nowrot zog trotz des größtmöglichen Unfalls, dem zwangsweisen Abstieg
des ersten Herrenteams aus der Oberliga, eine
positive Bilanz des Sportjahres 2014. Bei der Gesamtzahl von 25 Teams konnten immerhin elf
Aufstiege gefeiert werden. Zehn Klassenerhalten
stehen lediglich vier Abstiege entgegen. Anschaulich wurde das Ergebnis der Medenrunden per
Beamer präsentiert. Drei Mannschaften traten
zudem in der Winterrunde für den TCM an. Auch
hier ergibt sich ein positives Bild mit einem Aufstieg und zweimaligem Klassenverbleib. In seiner
Funktion unterstrich der Sportwart die sportliche
Ausrichtung des Clubs und die vorhandenen Rahmenbedingungen die er als beispielhaft für ganz
Rheinland-Pfalz bezeichnete. Dafür bedanke er
sich gerne bei allen, die ihren Teil dazu beigetragen haben.
Erfreulich waren die Resultate auch bei den Jugendpfalzmeisterschaften für unseren Club. Mit
Fabio Reithermann in der U 18- sowie Sebastian
Epstein in der U 16-Konkurrenz siegten gleich
zwei Jugendliche des TCM. Dazu konnten weitere
Platzierungen erzielt werden. Die gemeinsam mit
benachbarten Vereinen durchgeführte Veranstaltung brachte immerhin 260 Teilnehmer auf
die Tennisplätze. In den Sommerferien wurde ein
Tenniscamp mit gleichzeitiger Turnierbetreuung
in Speyer Veranstaltet mit abschließendem Grillabend. Danach ging es über den Rhein zu einem
Bundesliga-Spiel bei Grün-Weiß Mannheim. Im
Dezember bildete die Nikolausfeier einen gebührenden Jahresabschluss nicht nur für unsere Tennisjugend. Mit Nicolas Mayr, Sebastian Epstein,
Fabio Reithermann, Nico Sattler sowie Nico Fiedler konnten zudem fünf Nachwuchshoffnungen
Einzelsiege bei Turnieren feiern.
In seinem Ausblick auf das Tennisjahr 2015 sprach
der Jugendwart von einer großen planerischen
Herausforderung für die Verantwortlichen. Immerhin möchte 90 von insgesamt 140 Jugendlichen an der Medenrunde teilnehmen. Dafür treten sie in 18 Teams an: 6 x U18, 4 x U15, 4 x U12, 1
x U10, 1 x U9 und 2 x Mainzelmännchen. Teilweise
mischen einige auch bereits bei den Aktiven, nicht
ohne Erfolg, mit. Markus Zimmermann betonte,
dass der Spaßfaktor auch künftig dennoch keinesfalls zu kurz kommen werde.
Mit lediglich zwei Änderungen zum Vorjahr bestreitet der Club die anstehenden Medenrunden:
Ein Herrenteam 60III geht nicht mehr in die Konkurrenz und aus der Spielgemeinschaft der Herren 30 wird ein reines TCM-Team. Das Regelwerk
sieht künftig neben einigen Nachbesserungen
und Anpassungen eine gravierende Änderung ab
Verbandsliga aufwärts vor: Die Verschärfung des
§ 11 bzgl. der Oberschiedsrichter. Dabei ist dessen
Lizenznummer zwingend auf dem Spielbericht
einzutragen. Waldemar Nowrot will sich nochmals per Mail an alle Mitglieder zwischen 19 und
65 Jahren wenden, um weitere Oberschiedsrichter
für den Club zu rekrutieren. Die entsprechenden
Ausbildungskosten werden übrigens vom TCM
getragen. Einige erfreuliche Rückmeldungen von
Interessierten gab es bereits zuvor, weitere qualifizierte Oberschiedsrichter für die anstehenden
Aufgaben hält der Sportwart für dringend erforderlich.
Hobbysport:
Viel Beifall erntete auch Sören Denzer für seinen
launigen Vortrag. Er verwies zunächst auf das
gut funktionierende Clubleben und belegte dies
mit den zahlreichen Veranstaltungen des vergangenen Jahres und der regen und engagierten
Beteiligung der Mitglieder quer durch sämtliche
Altersstrukturen unseres TCM. In seinem Rückblick erwähnte er den Frühjahrs- wie den HerbstArbeitseinsatz, den Tag der offenen Tür im April
29
30
Mitgliederversammlung 2015/3
mit Saisoneröffnungsturnier und anschließender
Party, sprach von gutem Niveau der Jugendpfalzmeisterschaften im Juni und gelungenem Sommerfest im Folgemonat. Tennis spielten drei Teams
zur Mixedrunde (künftig reduziert auf zwei Mannschaften) und im August traten die Generationsdoppel zum Schlagabtausch an. Für diesen attraktiven Event vermeldet der Hobbywart sogar reges
Interesse von Nichtmitgliedern. Im September
wurden die TCM-VR Bank Open abgehalten, bevor
mit dem Saison-Abschlussturnier und dem mittlerweile zur Institution gereiften Fußball Tennisturnier, der Vorhang auf unserer Anlage endgültig
gefallen war. Mit einem Besuch beim Fed Cup in
Prag holten sich einige Spielerinnen und Spieler
aus dem Aktivenbereich abschließend ein wenig
Inspiration für ihren Tennissport. Im Spätjahr gab
es den vereinsinternen Ehrungsabend und im Dezember die schon erwähnte Nikolausfeier. Dabei
konnte ein nagelneuer Nikolaus seine Premiere
zusammen mit zahlreichen Kindern feiern.
jahr einen ausgeglichenen Haushalt aus. Herbert
Hahn bedankte sich für die Aufmerksamkeit nicht
zuletzt wegen der umfassenden Darstellung zur
umfangreichen Statistik.
Auch in seinem kurzen Ausblick auf das laufende
Jahr stellte Sören Denzer eine beachtliche Agenda vor: Mit der Skifreizeit im Januar ist dabei ein
erster Höhepunkt schon Geschichte, ein zweiter
wartet mit dem Frühlingsfest zur Saisoneröffnung.
Dazwischen soll die Anlage in Schuss gebracht werden. Der Arbeitseinsatz Ende März sieht Maßnahmen am Grill, an Gehwegplatten, Heckenbeschnitt
und vieles mehr vor. Die Jugendpfalzmeisterschaften im Juni, die TCM-VR Bank-Open und das Sommerfest im Juli folgen kontinuierlich wie auch die
Mixed-Medenrunde, das Generationendoppel im
August und ein Mixed-Turnier wie auch eine weitere Ausgabe des Saison-Abschlussturniers. Nach
Fußballtennis im Oktober, Ehrungsabend und Nikolausfeier ist auch die vor uns liegende Freiluftsaison dann auch schon wieder Geschichte.
TOP 4: Revisionsbericht
Jürgen Seifer berichtete für sein Revisionsteam
mit Franz Grüner und Horst Layer, dass am
18.09.2014 und am 10.02.15 stichprobenhaft
Prüfungen durchgeführt wurden. Alle geprüfte
Belege waren ordnungsgemäß verbucht.
TOP 5: Aussprache zu den Berichten
Uwe Hartwig konnte auf seine Frage, wer den
Zwangsabstieg der 1. Herrenmannschaft zu verantworten habe, eine umfassende Antwort von
Sören Denzer erhalten. Geradegestanden hatte
dafür bereits Markus Zimmermann, der angeboten hatte sein Amt zur Verfügung zu stellten. Der
gesamte Vorstand des TCM lehnte dies jedoch ab
und plädierte für seinen Verbleib. Mittlerweile
hatte sogar der Verband ein Einsehen und die
sportlich unsinnige Regel künftig außer Kraft gesetzt. Somit bleibt nur diesen sportlichen Verlust
mit vereinten Kräften auf den schnellsten Weg
wettzumachen.
Der Hobbywart bedankte sich bei allen Helfern,
bei Eltern und Kuchenspendern, zahlreichen Gästen für guten Zuspruch und für das erfreuliche
Feedback zu den Veranstaltungen.
TOP 6: Entlastung des Vorstands
Hugo Köhler bedankte sich zunächst beim gesamten Vorstand für die geleistete Arbeit. Seinem
Antrag auf Entlastung folgten alle Stimmberechtigten, so dass es weder Gegenstimmen noch Enthaltungen gab.
TOP 3: Finanzbericht:
In seiner Domäne als Finanzwart erklärte Herbert
Hahn nach bewährtem Schema das umfangreiche
Zahlenwerk für das abgelaufene Geschäftsjahr.
Unterteilt in vier Tätigkeitsbereich Ideeller Bereich,
Vermögensverwaltung, Zweckbetrieb - Sportbetrieb und Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb wurde
jede Position akribisch und detailliert aufgeführt
und wenn erforderlich erläutert. Zusätzlich lagen
einige Finanzberichte in ausgedruckter Form zum
Nachlesen bereit. Der Finanzwart bot Interessierten
an bei weiterem Informationsbedarf auch gerne
für ein einen persönlichen Termin zur Verfügung
zu stehen. In der Bilanz wies der Finanzbericht bei
leicht gestiegenen Beträgen gegenüber dem Vor-
TOP 7: Mitgliedsbeitrag 2016 gemäß §5, Ziff. 1 der
Vereinssatzung
Rudi Flick betonte grundsätzlich auch in 2016 am
bisherigen Beitrag festhalten zu wollen. Jedoch
soll der Anteil für den Arbeitseinsatz erhöht
werden. Er begründete dies mit verstärktem Pflegeaufwand unserer Tennisanlage. Dabei sieht er
unsere Mitglieder in der Pflicht. Die Alternative
wäre das Beauftragen von Fachleuten - für Geld.
Der Vorstand betonte die Arbeitseinsätze künftig
31
32
Mitgliederversammlung 2015/4
mehr am Bedarf zu orientieren. Es könne nicht
angehen, dass sich bei Veranstaltungen „wahre
Heerscharen“ tummeln, zu Arbeiten an der Anlage jedoch überwiegend Senioren bereitfinden
würden.
TOP 9: Verschiedenes
Ein debattierfreudiger Uwe Hartwig machte sich
für ein Altersklassen-Turnier mit LK-Status stark.
Sowohl Lennart Nies, Sören Denzer als auch Waldemar Nowrot setzten diesem Wunsch entgegen,
dass einerseits im Rahmen der TCM-VR Bank Open
ein Versuch an nur mäßiger Teilnahme gescheitert
war, wegen bereits unzähliger, bereits andernorts
etablierter Veranstaltungen, auch einhergehend
mit hoher Veranstaltungsdichte, wohl in nächster
kein solches Turnier vor Ort stattfinden werde.
Für 2016 schlägt er vor den Anteil für das Ableisten von 5 Arbeitsstunden neu festzulegen: Vollmitgliedern unter 70 Jahren und Jugendlichen
von 19 bis 27 Jahre, derzeit mit 30,- EUR gelistet,
werden ab 2016 50,- EUR angerechnet. Jugendlichen von 15 bis 18 Jahren, derzeit mit 15,- EUR
aufgeführt, werden künftig 25,- EUR angerechnet
und Vollmitglieder ab 70 Jahren, kommen von
bisher 30,- EUR auf 25,- EUR ab dem nächsten
Jahr. Satzungsgemäß sind diese Beiträge jährlich
von der Mitgliederversammlung zu bestimmen.
Erforderlich sei dafür die einfache Mehrheit der
anwesenden Stimmberechtigten.
In der nachfolgenden Abstimmung per Handzeichen wurde der Vorschlag bei drei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen mehrheitlich
angenommen.
TOP 8: Vorschau auf das Geschäftsjahr 2015
Lennart Nies appellierte an die Anwesenden an
der Internet-Abstimmung „Stiften gehen“ der
VR Bank teilzunehmen. Dort winkt dem Club ein
durchaus ansehnlicher Betrag. Der TCM thematisiert dabei den natürlichen Lärmschutz. Auch er
wünscht sich für den Arbeitseinsatz am 28.03. eine
rege Beteiligung. Rudi Flick nannte abschließend
einige bereits feststehende Termine des TCM in
2015, die auch noch rechtzeitig im Clubheft und
auf der TCM Homepage kommuniziert werden.
Ende der Mitgliederversammlung
Rudi Flick bedankte sich für den angenehmen
Verlauf der Versammlung. Er wünschte alles Gute
bis zum Start der Tennissaison und möchte dann
jeden gesund und fit wiedersehen.
Boerries Nies
Mutterstadt, den 06.03.2015
An der Fohlenweide 9 · 67112 Mutterstadt · Tel. (0 62 34) 92 66 69 · Fax 92 66 66
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TCM VR Bank Open 2014
Elena Holl und Frederik Burmeister gewinnen die 5. Ausgabe der TCM Open
Die TCM VR Bank Open waren in diesem Jahr so gut
besetzt wie nie zuvor. Erneut waren über 100 Teilnehmer gemeldet und trotz schlechter Wetterbedingungen an den beiden Auftakttagen, verlief das Turnier
reibungslos.
in diesem Jahr wieder sehr gut besetzte Feld, Jan
Herrmann vom TC Schwarz-Weiss Bonn und Nicolas
Fickert aus Deidesheim, mussten sich bereits in zwei
Sätzen geschlagen geben. Das Endspiel hatte es dann
in sich. Trotz eines Matchballs beim Stand von 9:8 im
entscheidenden Matchtiebreak, verpasste Steigleiter
die Chance seinen Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Mit Burmeister trug sich ein Turnierrookie, der
gleich-zeitig der erste Teilnehmer des bayrischen Tennisverbands bei den TCM VR Bank Open war, in die
Siegerliste ein. Die Nebenrunde der ersten Herrenkonkurrenz entschied Sebastian Epstein vom TCM für sich.
Gleich bei ihrem ersten Auftritt sicherte sich die
Führungsspielerin unserer ersten Damenmannschaft,
Elena Holl, den Titel in der Damenkonkurrenz der
TCM VR Bank Open. Nach dem souveränen Halbfinalerfolg gegen Ina Gadinger (TC Neupotz), setzte sie
sich auch gegen Julia Gille vom TC Böhringer Ingelheim durch und „rächte“ die TCM-Damen Anna Lena
Hackelsberger und Lena Barth, die zuvor gegen Gille
das Nachsehen hatten. Eine starke Aufwertung erfuhr
die Konkurrenz durch die in diesem Jahr überdurchschnittliche Teilnahme von TCM-Spielerinnen, so erreichten auch Christina Müller und Daria Wilhelm das
Viertelfinale, sowie Alissa Frey die, aus einem Quartett
aus Bad Friedrichshall, mit ihrer Halbfinalteilnahme
am meisten überzeugte.
In der zweiten Damenkonkurrenz siegte Lisa Stiebing von der TG Osthofen, Leonie Gries erreichte das
Halbfinale, Julia Schneider vom TCM das Finale der
Nebenrunde. Die zweite Herrenkonkurrenz hatte es
mit mehreren Marathon-Matches in sich. Seriensieger
Christian Beck musste sich in der Vorschlussrunde Dennis Hess aus Hofheim-Ried geschlagen geben, dieser
wiederum hatte gegen Patrik Leininger aus Pirmasens
in zwei umkämpften Sätzen das Nachsehen. Eric Müller vom TCM erreichte das Nebenrundenfinale.
Die beiden Finalisten der Herrenkonkurrenz, Hendrik
Burmeister (TC RW Bayreuth) und Daniel Steigleiter
(BASF TC LU) marschierten souverän durch das auch
2015 finden die TCM Open wieder im Juli, am Sommerfest-Wochenende vom 9.-12.7., statt.
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BIER
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LEBEN
Aktive: Herren I – Vorschau auf die Saison 2015
Drei der Sechs Aktiventeams des TCM steigen auf. Leider bleibt ausgerechnet den Herren I der Klassenerhalt
durch eine Strafwertung verwehrt.
Das wichtigste zuerst: Die Oberligasaison ist abgehakt!
Natürlich war die Enttäuschung nach dem verpassten Klassenerhalt groß, hatte man sportlich
die notwendigen Herausforderungen doch erfüllt.
Doch vielleicht sind gerade die im vergangenen
Jahr zitierten Eigenschaften, Fleiß, Geduld, Kontinuität und mannschaftliche Geschlossenheit, der
Grund, dass sich die Perspektive für unser erstes
Herrenteam seit dem Oberligasommer 2014 nicht
verschlechtert haben, im Gegenteil.
Sicher, mit Benny Schweizer hat ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent den TCM verlassen und
auch der Weggang von Steffen Gieraths nach fünf
Sommern in Mutterstadt ist bedauerlich. Doch
beide Wechsel wären über kurz oder lang nicht zu
verhindern gewesen und der Rest des Teams bleibt
zusammen.
Nicht nur das. Unser umtriebiger Mannschaftsführer, Julian Rieck, hat für sein 10. Jahr in dieser
Position sogar vielversprechende Verstärkung an
Land gezogen. Doch der Reihe nach.
Auf den vorderen Positionen sind wie in den Vorjahren Josko Topic und TCM-Eigengewächs Marek
Jaloviec gemeldet. In diesem Jahr allerdings in umgekehrter Reihenfolge.
Marek, aktuell die Nummer 793 der Weltrangliste
(Stand: 7.4.15), hat den Kroaten, aktuell die 1038,
überflügelt. Zu Joskos Verteidigung sei gesagt,
dass ein Teil seiner verlorenen Punkte auch auf sein
hohes TCM-Engagement im vergangenen Sommer
zurückzuführen ist. Seine 9:1-Bilanz in der Oberliga
war einmal mehr beeindruckend.
Die Zukunft gehört Marek! Der junge Tscheche
arbeitet sich immer weiter im internationalen Ranking nach vorne und wir freuen uns, dass sich der
TCM nach Mareks weißer Weste aus dem Vorjahr
(10:0), auch in diesem Jahr wieder von seinen Qualitäten überzeugen darf. Aller Voraussicht nach
wird er mehrere Einsätze für den TCM bestreiten
können.
An Position 2 wird in der Regel Nicolas Mayr im
Einsatz sein. Das TCM-Nachwuchstalent hat sich im
vergangenen Sommer noch einmal weiterentwikkelt und gerade in den wichtigen Matches bewiesen, dass es auch mental gereift ist. Eindrucksvoll
auch seine Auftritte in der U18-Mannschaft, sowie
in der Winterrunde, wo er an Position 1 den maßgeblichen Anteil am zweiten Aufstieg in Folge
gehalten hat.
Die zweite deutsche Position wird 2015 Lucas Heiser einnehmen. Der großgewachsene ehemalige
Oberligaspieler ist eine definitive Verstärkung für
unsere Herren I und mit Anfang 20 noch lange
nicht am Ende seines Entwicklungspotenzials. Nach
einer kurzen Station in Oppau, kann er seine Qualitäten jetzt wieder auf Verbandsebene zeigen.
Ähnlich stark ist auch Daniel Steigleiter einzuschät-
Marek Jaloviec, B/A 125, Pos. 1, Herren I seit 2010
Nicolas Mayr, D 343, Pos. 3, Herren I seit 2012
Lucas Heiser, LK 2, Pos. 4, Herren I ab jetzt
Daniel Steigleiter, LK 3, Pos. 5, Herren I ab jetzt
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Aktive: Herren II – Vorschau auf die Saison 2015
zen. Der TCM VR Bank Open-Sieger aus dem Jahr
2013 gab bereits mehrfach eine Kostprobe seines
Könnens auf unserer Anlage ab. Im vergangenen
Spätsommer verpasste er die Titelverteidigung nur
denkbar knapp und wird mit seiner sympathischen
Art auch charakterlich ein Gewinn für unser Herrenteam sein.
Wir freuen uns auf die beiden Neuzugänge, wünschen ihnen eine kurze Eingewöhnungszeit und
hoffen, dass sie uns lange erhalten bleiben.
Clubtrainer Marcelo Manola wird 2015 nicht mehr
so regelmäßig zum Einsatz kommen, wie das in
den Vorjahren der Fall war, steht dem Team bei
Bedarf aber natürlich zur Verfügung.
Die 5. Position im Team wird deshalb dem Käpt’n
vorbehalten bleiben. Julian Rieck war in der Vorsaison an allen Fronten aktiv. Maßgeblich am Aufstieg
der Herren II in die Pfalzliga beteiligt, übernahm er
anschließend die Organisation des Oberligaspielbetriebs und überzeugte auch auf dem Platz mit
einer 4:2-Bilanz in der regulären Saison. Der Dauerbrenner im Team hat mit seinem Engagement
den Umbruch im Team eingeleitet und will künftig
sukzessive auf den Nachwuchs im Club bauen.
Dagegen werden sich die beiden Routiniers im
Team sicher noch eine Weile zu wehren wissen.
Lai Nguyen war auch in seiner dritten Spielzeit für
den TCM wieder mit hohem Engagement im Einsatz und sammelte 8:1 Punkte für den Aufstieg der
Herren II.
Wie seine Vorgänger, war auch Sunny Chaturvedi
an diesem entscheidend beteiligt und für beide
Herrenteams vor allem im Doppel eine Bank. Seine Erfahrung bringt der in Ludwigshafen lebende
Inder gerade in engen Spielsituationen ein und
nimmt damit auch den Druck von seinen Teamkollegen.
Darunter ist seit dem Ende der vergangenen
Spielzeit ein weiteres TCM-Eigengewachs. Fabio
Reithermann ließ sein Können am finalen Heimspieltag bereits aufblitzen und wird künftig fester
Bestandteil der Herren I sein.
Wir wünschen dem Team viel Erfolg!
Julian Rieck, LK 5, Pos. 9, Herren I seit 2001
Van Lai Nguyen, LK 5, Pos. 10, Herren I seit 2012
Sunny Chaturvedi, LK 6, Pos. 11, Herren I seit 2012
So. 03.05.2015 10:00 Uhr
TC Mutterstadt I – TC Boehringer Ingelheim I
So. 10.05.2015 10:00 Uhr
BASF TC Ludwigshafen III - TC Mutterstadt I
So. 17.05.2015 10:00 Uhr
TC Blau-Weiss Maxdorf I - TC Mutterstadt I
So. 14.06.2015 10:00 Uhr
TC Mutterstadt I – VfL Bad Kreuznach I
So. 21.06.2015 10:00 Uhr
TC Rot-Weiss Neustadt I - TC Mutterstadt I
So. 28.06.2015 10:00 Uhr
TC Mutterstadt I – TSV Schott Mainz II
Fabio Reithermann, LK 7, Pos. 12, Herren I seit 2014
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Gasthaus
„Zur frischen Quelle“
Warme Speisen
Sonntag, Montag u. Freitag von 11.30 bis 14.00 Uhr
und von 17.30 bis 22.00 Uhr
Mittwoch und Donnerstag von 17.00 bis 22.00 Uhr
Nebenzimmer für Familienfeiern
Samstags nur geschlossene Gesellschaften
Elisabeth Krick · Oggersheimer Str. 72 · Mutterstadt
Telefon 0 62 34 / 40 20
40
Aktive: Damen I – Vorschau auf die Saison 2015
Platz 2 und die beste Verbandsligasaison seit dem Aufstieg 2011. Wir dürfen gespannt sein, wohin die Reise
in dieser Saison gehen wird.
Wohin die Reise für unsere Damen I in der kommenden Verbandsligaspielzeit gehen könnte, haben wir vor einem Jahr an dieser Stelle gefragt.
2014 lautete die Antwort wie sich herausstellen
sollte, „in den Kampf um die Aufstiegsplätze“.
Daraus das Selbstverständnis abzuleiten, dass die
Aufstiegsplätze auch in der neuen Saison in Reichweite sein werden, wäre zu kurz gedacht. Ebenfalls an dieser Stelle wurde im letzten Jahr das 9.
Jahr von Daria Wilhelm als Mannschaftsführerin
angekündigt, doch Recherchen haben ergeben,
dass Daria diese Position bereits seit 15 (!) Jahren
innehat.
Bei der Saisonprognose ist sie sich treu geblieben.
Wie in den Vorjahren hält sie sich bedeckt und
stellt den Spaß, gute Matches und Verletzungsfreiheit in den Vordergrund. Letzterer könnte
entscheidende Bedeutung zukommen, da bereits
jetzt feststeht, dass das Team personell nicht aus
dem Vollen schöpfen kann.
Elena Holl, die langjährige Spitzenspielerin und
amtierende TCM VR Bank Open-Siegerin, steht
aufgrund eines längeren Auslandsaufenthaltes
nicht zur Verfügung und wird frühestens 2016
wieder für den TCM aufschlagen.
Glücklicherweise stehen dem Team erneut die
Dienste des tschechischen Nachwuchstalentes,
Petra Melounova, zur Verfügung. Petra war 2012
erstmals im Einsatz für den TCM und könnte in
diesem Jahr Elenas Ausfall kompensieren. Sie führt
eine ganz Gruppe von jungen, tschechischen Spielerinnen an, die unserer Damenmannschaft die
nötige Flexibilität für einen erfolgreichen Saisonverlauf sicherstellen sollen.
Die junge Inderin, Sanya Madan, komplettiert das
Quintett der ausländischen Talente und könnte
bei einem Einsatz eine Premiere für die Damen I
bedeuten.
Die erste deutsche Spielerin wird aller Voraussicht
nach während der gesamten Saison Barbara Chaturvedi sein. Die routinierte Ludwigshafenerin, die
bislang alle drei Verbandsligasaisons mitbestritt,
hat sich den vorderen Platz im Team zurückerobert
und soll auf der schwierigen zweiten Position
gegnerische Nachwuchstalente ärgern. Seit der
letzten Saison ist sie nicht mehr die einzige TCMOpen-Siegerin im Team, mit zwei Triumphen hält
sie allerdings weiterhin den Titelrekord.
Ebenfalls vorgerückt im Team ist Christina Müller. Das Nachwuchstalent, das 2014 vom BASF TC
zum TCM gestoßen war, konnte im vergangenen
Jahr mit einer eindrucksvollen 5:0-Einzelbilanz
überzeugen und sammelte auch im Anschluss an
die Medensaison noch eifrig Punkte. Nach dem
Beginn ihres Lehramtstudiums in Heidelberg im
vergangenen Herbst, ist sie weiterhin in der Region und bleibt dem Team erhalten.
Nicht mehr in der Region ist seit ihrem Studien-
Petra Melounova, LK 3, Pos. 1, Damen I seit 2012
Elena Holl, LK 3, Pos. 6, Damen I seit 2007
Barbara Chaturvedi, LK 7, Pos. 7, Damen I seit 2012
Christina Müller, LK 7, Pos. 8, Damen I seit 2014
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Aktive: Damen I – Vorschau auf die Saison 2015
beginn Anna Lena Hackelsberger. Die junge Neustadterin studiert in der Nähe von Koblenz, was
das Training in der Pfalz deutlich erschwert. Abgesehen von den Spielen im Juni wird aber auch sie
dem Team zuverlässig zur Verfügung stehen und
versuchen an ihre gute Bilanz aus dem Vorjahr anzuknüpfen. Diese baute sie zusammen mit Elena
auch in der Mixedsaison weiter aus.
Der Wechsel von Christina und Anna Lena hat sich
für unsere Damen bislang ähnlich positiv bemerkbar gemacht, wie das bei Barbara und Claudia vor
3 Jahren der Fall war.
Die beiden Jörns-Schwestern sind seit vielen Jahren
fest im Team etabliert und Claudia, die jüngere der
beiden, darf 2015 die ungeliebte 2. Position wieder
an ihre Schwester abgeben. Nach einem nervösen
Beginn, kam sie im Verlauf der Vorsaison immer
besser in Schwung und beeindruckte am Ende
mit druckvollem Spiel und glatten Einzelerfolgen.
Höhepunkt dieses „Laufs“ war der 2. Platz in der
Nebenrunde der Rheinland-Pfalz-Meisterschaften.
A propos Lauf. Diesen hatte auch Mannschaftsführerin Daria Wilhelm in der vergangenen Spielzeit. 9:0 lautete ihre bestechende Matchbilanz am
Ende der Saison und unterstrich ihre Bedeutung
für das erste Damenteam in Mutterstadt. Nachdem sie sich weiterhin im Winter in der Nähe von
Heilbronn fit hält, freuen wir uns, dass sie dem
TCM treu bleibt und weiterhin die Verantwortung
für eines der großen Aushängeschilder des Clubs
übernimmt.
Ebenfalls treu ist auch Nele Zorn dem Team geblieben. Mittlerweile steht die junge Dannstädterin
zum 5. Mal im Aufgebot der TCM-Damen. Neles
weiße Einzelweste seit 2011 lässt ihren Wert für
das Team nur erahnen. Voraussetzung für einen
erfolgreichen Saisonverlauf, dürfte aber gerade in
ihrem Fall die bereits zitierte Verletzungsfreiheit
sein. Allzu oft war sie in den Vorjahren vom Pech
verfolgt.
Wir drücken ihr und dem Team die Daumen, dass
die Saison 2015 ohne Zwischenfälle verläuft.
Anna Lena Hackelsberger, LK 8, Pos. 9, seit 2014
Claudia Jörns, LK 8, Pos. 10, Damen I seit 2012
Daria Wilhelm, LK 8, Pos. 11, Damen I seit 2001
So. 03.05.2015 10:00 Uhr
TC Mutterstadt – BASF TC Ludwigshafen III
So. 10.05.2015 10:00 Uhr
Sportpark TC Simmern - TC Mutterstadt
So. 17.05.2015 10:00 Uhr
TC Mutterstadt – TC Dudenhofen
So. 31.05.2015 10:00 Uhr
TC Mülheim-Kärlich II - TC Mutterstadt
So. 14.06.2015 10:00 Uhr
DJK TV Mainzer Sand - TC Mutterstadt
So. 21.06.2015 10:00 Uhr
TC Mutterstadt – TC Trier
Nele Zorn, LK 12, Pos. 14, Damen I seit 2011
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Impressum
Herausgeber:
Tennisclub Mutterstadt e.V.
Waldstraße 100 · 67112 Mutterstadt
Postfach 1302 · 67108 Mutterstadt
Geschäftsstelle:
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Telefax 06236 461788
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www.mutterstadt.de
Gaststätte und Clubhaus:
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Erscheinungsweise/Auflage/Druck:
Jährlich mit 400 Exemplaren und
kostenlosem Versand an Clubmitglieder
Druckerei Schwörer GmbH & Co. KG
Bensinger Straße 1 · 68199 Mannheim
Redaktion/Beiträge/Fotos:
Boerries Nies, Lennart Nies, Walter Kob,
Rudi Flick, Waldemar Nowrot und
Markus Zimmermann
Herzlichen Dank:
Wir bedanken uns bei allen Inserenten für
ihre Unterstützung und bitten alle Leser
diese beim Einkauf zu berücksichtigen.
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Vielen Dank für Eure treue Mitgliedschaft
40 Jahre Mitglied seit 1975
30 Jahre Mitglied seit 1985
Wolf-Dieter Fischer
Gerhard Heinrich
Alfred Klehr
Joachim Nielebock
Gerlinde Schmidt-Huber
Bodo Blunck
Hannelore Bock
Rudi Bock
Klaus Muth
Dietmar Müller
Brigitte Ohler
Hans Ohler
Mischa Ohler
Herzlichen Glückwunsch!
89 Karlheinz Schöler
86 Dietmar Müller
84 Günter Kuhn
83 Dietmar Pfefferkorn
83 Klaus Fußer
83 Hans Blaul
82 Egon Holzwarth
81 Ingrid Müller
81 Willi Hammer
81 Heinz Götz
80 Joachim Nielebock
80 Wolfgang Lendle
80 Manfred Laubner
80 Ingrid Gaa
80 Ludmilla Dahmer
80 Norbert Bien
09.04.1926
05.11.1929
28.01.1931
11.07.1932
24.02.1932
06.06.1932
31.10.1933
02.04.1934
26.09.1934
19.09.1934
14.02.1935
31.12.1935
25.04.1935
30.11.1935
12.08.1935
29.04.1935
79 Hans-J. Zimmermann
79 Hedwig Sorg
79 Dieter Sorg
79 Josef Sack
79 Wolfgang May
79 Elsbeth Maurer
79 Inge Laudenklos
79 Hilde Juncker
79 Harald Diehl
79 Gerhard Baiter
78 Wolfgang Wycisk
78 Wilhelm Spoor
78 Dr. Hermann Scholl
78 Dorette Nielebock
78 Jürgen Kleine
78 Klaus Jakob
78 Gerhard Heinrich
78 Inge Felix
78 Gisela Emmrich-Bein
78 Hermann Böffel
78 Dagmar Bien
77 Dieter Krahnert
77 Sieglinde Jakob
77 Wolf-Dieter Fischer
77 Ria Böffel
76 Dr. Hans-Peter Weiß
76 Walter Wasielak
76 Günther Track
17.11.1936
27.08.1936
16.09.1936
06.07.1936
16.05.1936
04.04.1936
28.01.1936
27.02.1936
09.03.1936
16.11.1936
03.12.1937
05.01.1937
24.04.1937
24.02.1937
01.02.1937
18.08.1937
03.10.1937
13.09.1937
23.08.1937
20.12.1937
23.04.1937
16.01.1938
11.01.1938
09.07.1938
31.10.1938
25.02.1939
02.02.1939
30.12.1939
76 Viktor Schulz
76 Manfred Schönholz
76 Dieter Schneider
76 Lore Rausch
76 Josef Martinek
76 Doris Maas
76 Manfred Krieger
76 Dieter König
76 Hugo Köhler
76 Joachim Hanke
76 Klaus Frey
26.12.1939
16.02.1939
13.12.1939
20.12.1939
15.08.1939
21.05.1939
31.08.1939
19.01.1939
17.01.1939
21.02.1939
14.03.1939
75 Lothar Wohnsiedler
75 Herbert Noll
75 Manfred Müller
75 Helma Laubner
75 Sabine Krahnert
75 Hilla Köhler
75 Hermann Horst
75 Lisel Dingebauer
75 Franz Ambrosch
21.08.1940
28.07.1940
31.07.1940
17.09.1940
30.04.1940
17.11.1940
03.11.1940
27.10.1940
28.05.1940
70 Hannelore Pfitzer
70 Jürgen Ott
70 Kristine Nüsseler
70 Gernot Magin
70 Edeltraut Layer
70 Lieselotte Krieger
70 Dieter Krick
70 Robert Francescutti
70 Hede Flick
70 Peter Emmrich
04.03.1945
23.03.1945
27.04.1945
10.11.1945
17.06.1945
01.05.1945
24.04.1945
17.05.1945
22.02.1945
10.01.1945
65 Dr. Michael Kudlich
65 Hans-Joachim Kallien
65 Ludwig Humm
65 Erich Feldle
65 Rainer Dörrzapf
02.10.1950
25.03.1950
21.05.1950
30.10.1950
06.03.1950
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60 Hans-Dieter Schneider
60 Cornelia Reihard
60 Dr. Wofgang Peschel
60 Monika Liborius-Schneider
60 Dr. Dieter Kolassa
60 Doris Keller
60 Gerd Grieb
60 Hannelore Geißler-Putz
09.08.1955
25.08.1955
06.11.1955
31.12.1955
30.05.1955
26.03.1955
23.02.1955
26.12.1955
55 Horst Weidemann
55 Martin Schröder
55 Frank Mayer
55 Georg Magin
55 Jutta Käß
55 Sigrid Hinterleuthner
55 Ingo Gleich
55 Klaus Dietrich
24.03.1960
03.01.1960
26.08.1960
05.02.1960
13.09.1960
12.08,1960
11.06.1960
17.04.1960
50 Mathias Scholl
50 Frank Schmitt
50 Claudia Paul
50 Martin Müller
50 Andreas Mohr
50 Kunibert Magin
50 Thomas Heinrich
50 Stefan Geib
50 Dr. Claus Fischer
10.06.1965
07.08.1965
31.03.1965
25.09.1965
11.01.1965
08.03.1965
22.11.1965
22.09.1965
02.06.1965
Alpiner Saisonstart 2015
Einmal mehr starteten die Skifreunde des TCM schnell nach
Jahresbeginn. „Auf nach Tirol“ heißt es deshalb im Januar.
Und gute Gewohnheiten soll man bekanntlich nicht ändern…
Die diesjährige Skifreizeit in unser traditionelles und geliebtes Skigebiet wartete gleich mit einer ungewohnten farblichen Herausforderung auf: Als wir freitags in Ladis eintrafen,
dominierte sattes Grün, nur die Pisten schimmerten, dank
verstärkten Einsatzes von Kunstschnee, in mattem Weiß. Starke Windböen verlangten zudem von allen kräftigen Einsatz
von Körper und Material. Nachts zuvor und samstags schneite
es ohne Unterlass. Die „Allwetterfahrer“ ließen sich auch von
den dadurch beeinträchtigten Sichtverhältnissen nicht abhalten und durchpflügten die Pisten.
Andere schlossen sich spontan zu einer Schneewanderung
zusammen und gingen, mit Schneestöcken bewaffnet, über
Fiss nach Serfaus. Im autofreien Ort half auch die U-Bahn
bei der Bewältigung der Wege und nach einem
nem Rundgang
brachte der Bus anschließend alle wieder wohlbehalten
ohlbehalten zum
verabredeten Aprés Ski in das Geigaloch.
Fast wie als Entschädigung zeigte sich dann
am Sonntag, dem Tag der Abreise, auch
das Wetter von seiner besten Seite:
Blauer Himmel, Pulverschnee und
Winterlandschaft pur.
Gleich am Morgen ging es direkt hoch zur 15 km langen
Frommesabfahrt. Dort konnten wir bei optimalen Verhältnissen tatsächlich alles nachholen, was an den vorherigen
Tagen aufgeschoben werden musste.
So erlebten wir dennoch gemeinsam wieder ein tolles Skiwochenende zusammen mit einer starken Truppe, in urigen
Hütten, schöner Unterkunft, gutem Essen und - keinen durch
Verletzungen verursachten - Souveniers.
Deshalb lautet das Motto unverändert:
Nach der Skifreizeit ist vor der Skifreizeit!
Der Termin steht: 14. - 17. Januar 2016
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