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VERTRAUEN SIE DEN E-MOBILITY EXPERTEN: WIR REALISIEREN OPTIMIERTE GESAMTLÖSUNGEN, DIE PERFEKT ZU IHREN ANFORDERUNGEN IM ALLTAG PASSEN. Die Entscheidung, einen Teil des Fuhrparks zu elektrifizieren, bedarf einer individuellen und konkreten Planung. Kernkompetenzen in angrenzenden Bereichen wie Gebäudetechnik, Energieeffizienz, Facility-Management und IT sind diesbezüglich eine sichere Basis für eine funktionierende Gesamtlösung. Bei Heldele finden Sie diese Kompetenzen vereint. Damit ergeben sich für Sie beachtliche Synergieeffekte. Kurze Wege, ein Ansprechpartner und ganzheitliche Betrachtungsweisen sind ein wichtiger Vorteil in diesem neuen Markt. Die e-Mobility-Spezialisten von Heldele haben bereits eine Vielzahl an Projekten bei privatwirtschaftlichen Unternehmen und im öffentlichen Bereich realisiert. Vertrauen Sie einem erfahrenen und kompetenten Partner. DIE BAUSTEINE DER E-MOBILITÄT: ▪ E-Fahrzeug ▪ Leasingmodelle für Fahrzeug & Ladetechnik ▪ Ladetechnik & Ladeinfrastruktur ▪ Haustechnische Planung & Realisierung ▪ Energieeffiziente Gesamtlösungen – Photovoltaik & Speicher ▪ Bezahlsysteme & Online-Anbindung ▪ Service & Wartung VIELE FRAGEN? VIELE FRAGEN? HELDELE HAT DIE ANTWORTEN! HELDELE HAT DIE ANTWORTEN! ENERGIEEFFIZIENTE GESAMTLÖSUNGEN — PHOTOVOLTAIK & SPEICHER E-FAHRZEUG ▪Welches Elektrifizierungspotential steckt in meinem Fuhrpark? ▪Ist es wirtschaftlich sinnvoll, einen Teil des Unternehmensfuhrparks durch Elektrofahrzeuge zu ersetzen? ▪Welche steuerlichen Vorteile gibt es? ▪Ist ein reines e-Fahrzeug oder ein Hybrid-Fahrzeug empfehlenswert? Welche Modelle gibt es? ▪L assen sich regenerative Energiequellen wie z. B. eine Photovoltaikanlage sinnvoll in das e-Mobility-Konzept integrieren? ▪Welche Möglichkeiten der Speicherung gibt es? BEZAHLSYSTEME & ONLINE-ANBINDUNG LEASINGMODELLE FÜR FAHRZEUG & LADETECHNIK ▪Wie hoch sind die anfallenden Kosten für Fahrzeug und Ladetechnik und wie können diese Kosten durch Förderprojekte kompensiert werden? ▪Welche Leasing- und Finanzierungsmodelle gibt es und welche Vorteile habe ich? LADETECHNIK & LADEINFRASTRUKTUR ▪Welche Ladeinfrastruktur brauche ich für welches Fahrzeug? ▪Welche Ladetechnik passt zu meinen Bedürfnissen und gewährleistet mir eine sinnvolle Nutzung? ▪L ässt sich die Stromtankstelle optisch an mein Gebäude und mein unternehmerisches Erscheinungsbild anpassen? ▪Welche Vorteile bringt mir die Ladung an einer Ladesäule im Vergleich zur Steckdose? HAUSTECHN. PLANUNG & REALISIERUNG ▪Was kostet die Betankung eines Elektroautos mit Strom? ▪Wie wird das abgerechnet? ▪Wie kann ich an Ladesäulen europaweit tanken und wie bezahle ich? ▪Woher weiß ich, wo eine freie Ladesäule steht? ▪Wie kann ich eine freie Ladesäule bei einer Routenplanung reservieren? ▪Wie kann ich anderen meine eigene Ladesäule zur Verfügung stellen und wie kann ich das verrechnen? SERVICE & WARTUNG ▪E ine Stromtankstelle wird mit Starkstrom versorgt. Ist das gefährlich? ▪Wie sichere ich mich ab gegen Ausfälle und Vandalismus? ▪Wer sorgt für Wartung, Service und Support der Säulen? KONTAKT ▪Wie kann ich die Ladeinfrastruktur sinnvoll planen und in eine Einheit mit der bestehenden Gebäudetechnik bringen? ▪Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? ▪Wer garantiert mir den sicheren Betrieb der Ladeinfrastruktur? Unser Kontakt für die Antwort auf Ihre Fragen: 0 71 62 40 02 - 768 [email protected] www.die-stromtankstelle.de IMMER MEHR UNTERNEHMEN FAHREN ELEKTRISCH – UND SIND DURCHWEG BEGEISTERT! Vorbildlich: Weitblick und nachhaltiges Handeln „Wir erzeugen jährlich etwa 180.000 kWh Energie mit unserer Photovoltaikanlage. Als Pionier der Mobilitätsrevolution leisten wir unseren Beitrag zum Umweltschutz und zeigen so, wie Nachhaltigkeit im Unternehmen integriert werden kann. Auch Mitarbeiter, die dem Thema Elektromobilität zunächst skeptisch gegenüber standen, konnten wir durch den Erwerb unserer Elektroflotte überzeugen. Insbesondere Vorurteile wie eine schwache Beschleunigung oder eine geringe Reichweite konnten widerlegt bzw. relativiert werden. Durch die Vernetzung der Ladeinfrastruktur wird dem größten Manko der Elektromobilität – der vermeintlich geringen Reichweite – entgegengewirkt. Die Möglichkeit via Smartphone verfügbare Ladesäulen in der Umgebung ausfindig zu machen und diese sogar zu reservieren ist ein tolles Instrument, das wir zukünftig sicherlich nutzen werden.“ MATTHIAS KREBS UND ANDREAS TIETZ, GESCHÄFTSFÜHRER, TOPOMETRIC GMBH Verantwortung für Umwelt und Natur „Unser Unternehmen fühlt sich gegenüber nachfolgenden Generationen verpflichtet, Verantwortung für Umwelt und Natur zu übernehmen. Dazu gehört auch, dass wir Maßnahmen umsetzen, die unseren CO -Ausstoß senken. ² Der Einstieg in die Elektromobilität ist dabei ein wichtiger Baustein. Die Fahrer sind begeistert und nutzen die beiden Fahrzeuge gerne und rege.“ Umweltbewusstes Handeln steht im Vordergrund „Die Mitarbeiter/innen von Elektror airsystems werden durch das e-Mobil motiviert. Auch unsere Kunden und Lieferanten sehen es als ein positives Signal in die richtige Richtung. Zusätzlich senken wir die Kraftstoffkosten und unseren CO -Ausstoß. Als e-Mobil setzen wir einen BMW i3 als Poolfahrzeug ein, ² u. a. auch regelmäßig für Fahrten zu unserer Produktionsstätte in Waghäusel (einfache Fahrstrecke 125 km). Als Lademöglichkeit nutzen wir eine Wallbox in der Tiefgarage, eine Multiconnect Mono Ladesäule auf dem firmeneigenen Parkplatz in Waghäusel, sowie eine Standalone Duo Ladesäule im öffentlichen Parkraum in Ostfildern. E-Mobilität macht nur Sinn, wenn sie in einem Ladeinfrastruktur-Verbund betrieben wird. Somit kann der Aktionsradius der eigenen e-Mobile erheblich vergrößert werden. Im Rahmen des Projekts Get eReady können auch andere Teilnehmer an unseren Ladesäulen laden und umgekehrt. Jedes Unternehmen sollte seinen Fuhrpark analysieren, um den Einsatz von Elektroautos möglich zu machen.“ EBERHARD STURM, FUHRPARKLEITER, ELEKTROR AIRSYSTEMS GMBH „Das Einsparpotenzial gegenüber herkömmlichen Antriebsarten liegt nicht nur im Bereich der Energiekosten, sondern auch in den jährlichen Betriebs-, Reparatur- und Wartungskosten.“ Emissionsziele im Blick – 5 Elektroautos und 11 Wallboxen tragen zur CO²-Reduzierung bei Die Alltagstauglichkeit der Elektromobilität muss allerdings weiter verbessert werden. Eine Anbindung der Ladesäulen über ,Hubject‘ an ,Intercharge‘ erweitert den Radius unserer eigenen Elektroflotte. Weiter bietet sich für mehr Anwender die Möglichkeit, unsere Ladestationen zu nutzen und vor allem auch zu lokalisieren (App, Internet). STEFAN WEILAND, UMWELTBEAUFTRAGTER, WALA HEILMITTEL GMBH Alltagstest überrascht Kunden und Mitarbeiter „Seit geraumer Zeit beobachten wir eine große Neugierde bei unseren Kunden was das Thema ‚Elektrisch Fahren‘ angeht. Viele Kunden, aber auch Mitarbeiter sind immer positiv überrascht, wenn sie ein Elektroauto dem ‚Alltagstest‘ unterziehen. Wir nutzen die städtische Ladeinfrastruktur z. B. in Parkhäusern oder auf Parkplätzen und laden natürlich auch an unserem unternehmenseigenen Ladepunkt. Unser Tipp für alle Neueinsteiger: Lassen Sie sich einen Mobilitätsplan erstellen aus dem hervorgeht, welche Reichweite Sie benötigen und wie Ihre Ladeinfrastruktur aussehen muss. Diese Beratung muss auch die Energieversorgung (in der Firma bzw. zuhause) umfassen.“ CHRISTIAN LAUMANN, STANDORTLEITER LEONBERG UND PROJEKTVERANTWORTLICHER „GET eREADY“, SCHWABENGARAGE GMBH Inbetriebnahme der Stromtankstelle durch Franz Scholz, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen (r.) „Mit dem Einstieg in die Elektromobilität erhoffen wir uns Erkenntnisse darüber, wie wir unseren Fuhrpark umweltgerechter und nachhaltiger strukturieren können. Durch den Einsatz dieser neuen Technologie kann die Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen ihre CO -Emissionsziele sportlicher gestalten. ² Darüber hinaus möchten wir unsere Mitarbeiter für das Thema sensibilisieren und unseren Kunden Mehrwerte bieten. Denn wer ein Elektroauto fährt muss jederzeit Strom zapfen können. Eine intelligent vernetzte Ladeinfrastruktur bildet eine wichtige Voraussetzung hierfür. Der anfängliche Respekt der Mitarbeiter vor der neuen Technologie ist sehr schnell einer gewissen Begeisterung gewichen. Wir nutzen zurzeit insgesamt 5 Elektrofahrzeuge (1 Mercedes A-Klasse E-Cell, 2 smart electric drive, 1 VW e-Golf sowie 1 VW e-up). Als Ladeinfrastruktur werden überwiegend unsere eigenen Heldele-Wallboxen genutzt, inzwischen 11 Stück. Die Poolfahrzeuge bewegen sich von drei Standorten aus im Landkreis und sind somit von sehr vielen Mitarbeitern der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen nutzbar. Wir sehen durch die e-mobile Fortbewegung viele Vorteile für uns: Die Gestaltung unserer Fuhrparkstruktur wird nachhaltiger und wir schaffen so ein positives Image. Wir bieten unseren Kunden Mehrwerte und sensibilisieren unsere Mitarbeiter und Kunden für das Thema Elektromobilität. Kurzum: Wir würden es wieder so machen.“ KARIN BREGULLA, TEAMLEITERIN KAUFM. GEBÄUDEMANAGEMENT, KREISSPARKASSE ESSLINGEN-NÜRTINGEN Entspanntes Fahren dank unmittelbarer Leistungsentfaltung Ökologischer Beitrag mit begeisterndem Fahrspaß „Elektrisches Fahren begeistert durch geräuscharmes Fortbewegen. Insbesondere die unmittelbare Leistungsentfaltung führt zu äußerst entspanntem Fahren. Als Poolfahrzeug fahren wir einen ‚smart electric drive‘. Dieser wird von wechselnden Fahrern für alltägliche Wege im Großraum Stuttgart genutzt. Ich selbst fahre einen Tesla, den ich für berufliche und auch private Fahrten einsetze. Durch die strategisch gut platzierten Supercharger ist der Tesla uneingeschränkt alltagstauglich und erlaubt elektrisches Fahren über große Distanzen in nahezu ganz Europa. Emissionsfreies, elektrisches Fahren ist hier ohne Einschränkungen möglich und macht Spaß! „Wer viel in der Stadt unterwegs ist und Kurzstreckenfahrzeuge einsetzt, sollte auf jeden Fall den Einsatz von e-Mobilität für sich prüfen. Wir sind am ökologischen Weiterkommen interessiert und unterstützen neue innovative Techniken. Denn: Wenn keiner mitmacht, sind die neuen Technologien leider auch gleich wieder verschwunden. Besonders angenehm beim e-Fahrzeug ist das leise Fahren – dazu kommt eine Menge Fahrfreude. Außerdem nutzen wir dank des Einsatzes mehrerer Elektroautos unsere PV-Anlage sinnvoll und leisten unseren ökologischen Beitrag zur Energiewende.“ Ladesäulen im Stadtgebiet haben wir im Übrigen kaum gebraucht. Bei mehr als 90 % der Ladevorgänge waren die Ladepunkte am Arbeitsplatz bzw. zuhause ausreichend! Als hilfreich stellten sich Ladepunkte an zentralen Punkten (Parkhäuser, Einkaufszentren, Verkehrsknoten) heraus. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur sollte aus meiner Sicht grundsätzlich neu überdacht und diskutiert werden! Am Arbeitsplatz müssen unbedingt ausreichend Ladepunkte bereitgestellt und im privaten Bereich die Errichtung von Ladepunkten unterstützt werden.“ MICHAEL MAIER, GESCHÄFTSFÜHRER, MIMAHO GMBH „Die Gestaltung unserer Fuhrparkstruktur wird nachhaltiger und wir schaffen so ein positives Image.“ HEINER SCHMECK, GESCHÄFTSFÜHRER, CTC CARTECH GMBH Fahrlehrer-Ausbildung mit Vorbildcharakter Mit gutem Beispiel voran „Die neue Antriebsform ist für Kurzstrecken perfekt. Für Kurierdienste im Raum Stuttgart ist daher unser e-Golf im Einsatz. Wir laden das Fahrzeug an unserer Heldele-Stromtankstelle vor dem Firmengebäude und möchten mit unserem Einstieg in das elektrische Fahren Vorreiter sein und ein Zeichen setzen.“ MATTHIAS SCHÜLE, GESCHÄFTSFÜHRER, METALLGIESSEREI SCHÜLE GMBH „Zuverlässigkeit und Fahrleistung haben uns positiv überrascht.“ „Als Ausbildungsstätte für Fahrlehrer möchten wir unseren Kunden (Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer) neue Techniken und Ausbildungsmöglichkeiten näher bringen. So hat nun auch die Elektromobilität Einzug in unseren Lehrplan und unsere Seminarpläne gehalten. Das Fahren mit e-PKWs ist um einiges ruhiger, angenehmer und stressfreier als die Verwendung klassischer Verbrennerfahrzeuge. Dies gilt vor allem auch für die Fahrausbildung. Allerdings erfordert der Einsatz aufgrund der begrenzten Reichweite um einiges mehr Planung. Unsere Elektrofahrzeuge werden zum einen in der Fahrlehrer Aus- und Weiterbildung als Schulungsfahrzeuge eingesetzt. Zum anderen werden sie zeitweise an Fahrschulen, die unsere Projektpartner sind, für die Fahrausbildung von Fahrschülern verliehen. Außerdem boten sie für uns die Möglichkeit in der Entwicklung unseres Fahrschulprojektes genügend Erfahrungen zum Thema Elektromobilität zu sammeln und den Kenntnisstand unserer Mitarbeiter zu verbessern.“ THOMAS SPIELVOGEL, GESCHÄFTSFÜHRER, VPA VERKEHRSFACHSCHULE GMBH Bundesweiter Vorreiter bei Sozialunternehmen „Gemäß unseres Leitbildes sind wir der Überzeugung, dass soziales Handeln und ökologisches, nachhaltiges Wirtschaften zusammen gehören. Besonders stolz sind wir, dass wir mit unserer Entscheidung im Jahr 2012, in e-Fahrzeuge zu investieren, eine Vorreiterrolle unter den Sozialunternehmen bundesweit einnehmen. Das Einsparpotenzial gegenüber herkömmlichen Antriebsarten liegt nicht nur im Bereich der Energiekosten, sondern auch in den jährlichen Betriebs-, Reparatur- und Wartungskosten. Wir setzen 5 Fahrzeuge vom Typ ‚smart electric drive‘ ein und nutzen die Ladestationen ‚Wallbox‘ von Heldele. Die Fahrzeuge werden im geteilten Dienst, täglich im Göppinger Stadtgebiet und in den Randgebieten eingesetzt.“ MARIO SCHMIDT, STELLVERTRETENDER GESCHÄFTSFÜHRER, AWO GÖPPINGEN Sonne im Herzen – Sonne im Tank „Zuverlässigkeit und Fahrleistung der Elektroautos haben uns positiv überrascht. Sowohl in der Innen- als auch in der Außenwirkung erhalten wir sehr positive Reaktionen von unseren Mitarbeitern und unserem Umfeld. Mittlerweile fahren wir pro Fahrzeug am Tag 1-2 Schichten mit 4-7 Stunden Dauer und besuchen pro Tour zwischen 10 und 30 Kunden. Wichtig ist unserer Meinung nach eine kluge Vorausplanung der eigenen oder externen Ladeinfrastruktur.“ ULRICH STROBEL, GESCHÄFTSFÜHRER, PFLEGEDIENST STROBEL GMBH Stand: 02/2016 Fotos Seite 03: „Photovoltaik“ © Petair / Fotolia.com „Service“ © jamdesign / Fotolia.com Heldele GmbH // Uferstr. 40-50 // 73084 Salach Tel. 0 71 62 40 02 - 0 // Fax 0 71 62 40 02 - 10 [email protected] // www.die-stromtankstelle.de