Zum Pressetext - Santander Consumer Bank Österreich

28. Oktober 2014
Presseinformation
Santander unterstützt ARBÖ-Automobilpreis:
Automobilwirtschaft in Österreich hat wichtige arbeitsmarkt- und
wirtschaftspolitische Bedeutung
Die beliebteste heimische Autowahl startet in die nächste
Runde. Der "Große Österreichische Automobil-Preis" des
ARBÖ und seines Klubjournals FREIE FAHRT hat sich in den
30 Jahren seines Bestehens längst als bekanntester und
wichtigster Branchen-Award des Landes etabliert. So konnte
der ARBÖ mit Lukoil Lubricants und der Santander Consumer
Bank Österreich zwei wichtige Sponsoren gewinnen, mit der
Wiener Städtischen Versicherung und der ARBÖ
Fahrsicherheit sind zusätzlich zwei Partner mit an Bord.
(c) ARBÖ: v.l.: Dr. Felix Clary und Aldringen (IV), Olaf
Peter Poenisch (Santander), Dipl.-Ing. Christian Eibl
(LUKOIL Lubricants), Gerald Kumnig (ARBÖ)
Vergrößern | Download
Sieger werden erst bei Gala bekannt gegeben
ARBÖ-Generalsekretär Mag. Gerald Kumnig präsentierte für
die diesjährige Auflage einige Neuerungen: "Die Ermittlung
der Gewinner in den drei Klassen Start, Medium und Premium
erfolgte durch eine kompetente und prominente 61 köpfige Jury. Das war spannend und noch nie war diese Jury
so stark weiblich besetzt. Neu ist heuer auch die Erweiterung der ARBÖ-Auszeichnungen. Neben dem
traditionellen ARBÖ-Umweltpreis vergibt der ARBÖ auch einen Sicherheitspreis und die Auszeichnung für das
Lebenswerk im automotiven- und Mobilitäts-Bereich."
Absolute Integrität und Transparenz im gesamten Ablauf wird durch die notarielle Aufsicht und Begleitung aller
Schritte gewährleistet. Mag. Kumnig dazu: "Erstmalig in der Geschichte des Großen Österreichischen AutomobilPreises werden die Sieger erst im Rahmen einer großen Gala am 6. November 2014 bekannt gegeben. Und bis
dahin bleibt auch das Ergebnis der Jurywertung streng geheim und unter notariellem Verschluss.
Egal
welche
Antriebstechnik,
Schmierstoffe
unverzichtbar
Die Automobilwirtschaft in Österreich, in der rund 450.000 Menschen direkt oder indirekt beschäftigt sind, hat
eine wichtige arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitische Bedeutung. Das Auto als Statusobjekt gesehen, verliert an
Bedeutung und damit auch die Auseinandersetzung bezüglich Service und Ersatzteile. Gleichzeitig wird nach
Meinung von LUKOIL Lubricants die Auswahl an richtigem Motoröl für den Endkunden immer schwieriger
werden und hier wird fachlich der Werkstättenbetrieb heute und auch morgen als Ort des Vertrauens eine
wesentliche Rolle spielen.
Dipl.-Ing. Christian Eibl, Head of Sales Western Europe LUKOIL Lubricants dazu: "Trotzdem wird das Auto auch
weiterhin ein wesentlicher Teil unseres Lebens sein - sowohl für den Alltag als auch in der Freizeit. Es wird
sicher weiter an dem Automobil der Zukunft gearbeitet werden, egal welche Antriebstechnik dann
Anwendung findet - Schmierstoffe werden in den kommenden zwei Jahrzehnten weiterhin eine wichtige Rolle im
Autohaus spielen."
Dieses Wissen und Know-how wird mit der Premiummarke LUKOIL GENESIS, der PKW Motoröl - Marke, dem
Autohaus und seinen Kunden natürlich auch zur Verfügung gestellt.
Trend geht zum Gebrauchtwagen
Der Trend in der Kfz-Finanzierung in Österreich geht nach Meinung der Santander Consumer Bank zum
Gebrauchtwagen. Alleine im ersten Halbjahr 2014 wechselten über 410.500 Wagen den Besitzer. Das ist
im Vergleich zum Rekordjahr 2013 ein Minus von 1,4 Prozent, allerdings noch immer der zweitbeste Wert aller
Zeiten. Die Santander Consumer Bank ist von diesem Rückgang nicht betroffen. Ganz im Gegenteil: Die Bank
konnte dank des gut laufenden Gebrauchtwagengeschäfts ihre Position als größter unabhängiger KfzFinanzierer in Österreich sogar ausbauen. "Wir konnten im ersten Halbjahr bei den Verträgen
im Gebrauchtwagenbereich ein Plus von mehr als 30 Prozent erzielen", freut sich Michael Schwaiger, Direktor
Vertrieb Kfz.
Für Olaf Peter Poenisch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Santander Consumer Bank Österreich, ist der
"Große Österreichische Automobil-Preis" des ARBÖ eine wichtige Auszeichnung für die gesamte Kfz-Wirtschaft.
"Dass der Preis heuer bereits zum 31. Mal vergeben wird, zeigt die Bedeutung des Autos über die vielen Jahre
hinweg. Das Thema Sicherheit hat in diesem Zusammenhang über die Jahre enorm an Stellenwert gewonnen.
Dank innovativer Technologien sind Autos heutzutage um ein vielfaches sicherer als sie es noch vor über
30 Jahren waren", so der Santander Österreich Chef Poenisch.
GÖAP
eine
wichtige
Auszeichnung
für
Automobilhersteller
und
-importeure
"In einer Zeit, in der dem Auto Gegenwind entgegenschlägt, ist es umso wichtiger, deutlich zu zeigen, dass es
ohne Auto nicht geht. Wenn Sie den ländlichen Raum betrachten, ist dort das Auto nach wie vor das
Fortbewegungsmittel Nummer 1", betont Dr. Felix Clary und Aldringen, Vorsitzender des Arbeitskreis der
Automobilimporteure in der Industriellenvereinigung.
Wie wichtig die Autobranche für Österreich auch volkswirtschaftlich ist, verdeutlicht die IV-Studie "Leitbranche
Automobilwirtschaft in Österreich". Laut dieser erwirtschaftet die Automobilwirtschaft in Österreich direkt und
indirekt einen Umsatz von rund 43 Mrd. Euro und eine direkte Bruttowertschöpfung von 15 Mrd. Euro. Der
Beitrag zum BIP beträgt total 11 Prozent. 450.000 Arbeitsplätze wurden geschaffen, das bedeutet das jeder 9.
Arbeitsplatz direkt oder indirekt auf die Automobilwirtschaft rückführbar ist.
Dr. Clary und Aldringen dazu: "Diese beeindruckenden Zahlen müssen insbesondere im gesellschaftspolitischen
Diskurs zum Thema Auto und individuelle Mobilität immer ins Spiel gebracht werden, um zu verdeutlichen, wie
wichtig die österreichische Automobilwirtschaft für Österreichs Gesamtwirtschaft ist. Daher ist auch die ARBÖPreisverleihung für alle Automobilhersteller und -importeure jedes Jahr aufs Neue eine wichtige Auszeichnung
für unsere tollen Produkte, dessen Bedeutung sich über die langjährige Tradition des Preises widerspiegelt."
Alle Partner sind sich abschließend einig: Eine Diskriminierung des Autos würde zu einer Gefährdung von
Arbeitsplätzen führen und dem muss daher gerade in Österreich entschieden gegengesteuert werden.
Zusätzliches Bildmaterial:
Olaf Peter Poenisch, Geschäftsführer, Santander Consumer Bank
Fotocredits: Copyright by Santander Consumer Bank; Abdruck honorarfrei
Die Santander Consumer Bank Österreich ist ein Anbieter von Finanzdienstleistungen im Privatkundengeschäft mit
Hauptsitz
in Wien.
Das
Finanzinstitut
ist
mit
über
313.000
Kundenverträgen
Nummer
1
im
Bereich
Konsumgüterfinanzierung sowie der größte herstellerunabhängige Kfz- und Motorrad-Finanzierer in Österreich. Über
ihr bundesweites Filialnetz sowie über Internet bietet Santander Barkredite, Kartenprodukte und Versicherungen an.
Seit Oktober 2013 ist die Bank zudem im Einlagengeschäft tätig. Mit ihren neuen Online-Sparprodukten im Tages- und
Festgeldbereich bietet das Finanzinstitut aktuell die besten Spar-Konditionen am heimischen Markt. In Österreich
beschäftigt Santander rund 400 Mitarbeiter, betreibt 27 Filialen sowie ein Kundenservice-Center in Eisenstadt. Die
Santander Consumer Bank GmbH unterliegt der gesetzlichen Einlagensicherung in Österreich.
Als Teil der spanischen Banco Santander gehört die Santander Consumer Bank Österreich zur größten
Bankengruppe der Eurozone gemessen am Börsenwert. Mit rund 183.600 Mitarbeitern und über 107 Millionen Kunden
zählt sie zu den bedeutendsten Finanzinstituten der Welt. Santander betreibt mit über 13.200 Filialen mehr Filialen als
jede andere internationale Bankengruppe.
Weitere Informationen finden Sie unter www.santanderconsumer.at.
Rückfragehinweis:
Santander Consumer Bank GmbH
Mag. Robert Hofer
T: +43 (0)5 0203 9520
E: [email protected]
Mag. Daniel Mayr, BA | Consultant
T +43 . 1 . 533 87 00-26, M +43 . 699 . 1 301 02 26
E-Mail [email protected]
ACCEDO Austria GmbH - Agentur für Public Performance
A-1010 Wien, Löwelstraße 20 | T +43 . 1 . 533 87 00 | F +43 . 1 . 533 87 00-20
[email protected] | www.accedogroup.com | Informationen lt. ECG
AUSTRIA . CZECH REPUBLIC . SLOVAKIA . HUNGARY
Sie haben die Möglichkeit, jederzeit den Empfang weiterer Nachrichten von uns abzulehnen.
Schreiben Sie uns bitte hierfür eine Nachricht an [email protected].