Hauszeitung

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Hauszeitung
Hauszeitung
Mein Zuhause Heiligendorf
Das Magazin für Bewohner, Angehörige, Interessenten und Mitarbeiter
Sommer
2016
De r r
e
Somm !
ist da
zeitreise
Aktuelles
Begegnungen
Briefmarken haben eine eigene
Sprache. Kennen auch Sie die
geheime Sprache der Liebenden?
Es geht zur Gärtnerei „Blumen
Bechtel“, wo viele bunte Blumen
bestaunt werden können
Zwei Mitarbeiter stellen sich
vor: Katja Dumke und
Regina Gintrowicz
Eine Einrichtung der
Sommer
2016
2 Inhalt
4 Editorial „Mein Sommer“
6 Verliebt in den Sommer
7 Der Sommer vor...
Aktuelles
Zeitreise
allgemein
Begegnungen
8 Eier färben und anmalen
10 Gärtnerei „Blumen Bechtel“
12 Ausflug in den Tierpark
14Veranstaltungskalender
15 Schon gewusst...?
16 Briefmarkensymbolik
18 Wolfsburg-Quiz
19Sudoku
20Geburtstage
21Lustiges
22 Mitarbeiter stellen sich vor:
Katja Dumke
23 Mitarbeiter stellen sich vor:
Regina Gintrowicz
20
10
zeitreise
16
22
begegnungen
Seit wann können Briefmarken sprechen?
Wir nehmen Sie mit in die eigene Welt
der Briefmarkensymbolik
Ein kleines Sommer-Interview mit unserer Pflegedienstleitung Katja Dumke und
unserer Mitarbeiterin in der Betreuung
Regina Gintrowicz
Aktuelles
G e b u rt s ta g e
Ein Einblick in unseren Ausflug zur Gärtnerei Blumen Bechtel
Wir können wieder feiern! Außerdem
lernen Sie die typischen Eigenschaften
der Sommer-Sternzeichen kennen
4
Mein Sommer 5
rere Auftritte pro Abend. Wer es sich
leisten konnte, verfeuerte halbe Wälder
zum Beheizen spezieller Ananas-Treibhäuser. In Sanssouci wurde 1779 stolz
eine Ernte von 400 Früchten vermeldet. Die Ananas-Liebhaberin Katharina die Große ließ sie aus Schlesien nach
Russland importieren. Jawohl, es gab
Ananas-Treibhäuser in Schlesien.
„Kolumbus überreichte die Ananas König Ferdinand, der begeistert war von der ‚Pina‘, wie die
Spanier die unbekannte Schönheit wegen ihrer
Ähnlichkeit mit einem Pinienzapfen nannten.
Liebe Leserin, lieber Leser,
hiermit halten Sie die erste Ausgabe der
Hauszeitung von Mein Zuhause Heiligendorf in den Händen und dürfen gespannt sein, was die Sommerausgabe
alles zu bieten hat.
Passend zum Sommer ziert die Ananas
unser Cover, weil sie einfach so schon
fruchtig sommerlich schmeckt und(!),
was die Wenigsten wissen, die Ananas einst die kostbarste, royalste, glamouröseste Frucht der Welt war.
Die erste Begegnung zwischen Europäern und der Ananas fand am 4. November 1493 statt, auf Guadeloupe,
einer der karibischen Inseln über dem
Winde. Sie wurde Christoph Kolumbus
als Willkommensgeschenk überreicht.
Kolumbus brachte sie nach Europa
(eine einzige überlebte einigermaßen
unbeschadet die lange Seereise), wo sie
schnell zum Statussymbol wurde. Weil
sie unmöglich zu transportieren und
im europäischen Klima nur schwer zu
züchten war, kostete eine Ananas im 17.
Jahrhundert umgerechnet rund 7.000
Euro. Gedichte wurden über sie geschrieben, der britische König Charles
II. ließ sich mit ihr porträtieren, der
Earl of Dunmore ließ ein Sommerhaus in Form einer Ananas errichten.
Bei fürstlichen Dinnern wurde sie zum
triumphalen Finale hereingetragen nicht etwa, um gegessen zu werden,
sondern um von reitenden Boten zum
nächsten Schloss gebracht zu werden:
Noch im 19. Jahrhundert absolvierte
eine wohlgeratene Frucht gleich meh-
Bald überschlugen sich die europäischen Fans vor Begeisterung. Selbst
den Wortgewaltigsten verschlug es die
Sprache. Ein Bewunderer meinte, nur
Venus persönlich sei würdig, „die Königin der Früchte“ zu pflücken. Allein
die Schönheit der tropischen Frucht
hatte es ihnen angetan: diese aufrechte
Haltung, die perfekten Proportionen,
die dem goldenen Schnitt entsprachen
– und eine richtige Krone zur Krönung!
Bald schmückte sie Kaffeekannen, Torpfosten und Tapeten.
Im 20. Jahrhundert kamen dann die
Konservendose, Toast Hawaii und die
Kühlkette. Das einstige Statussymbol
ist heute in der Größe eines Rugbyballs
schon für 1,99 Euro erhältlich.
Wenn etwas schwer zu kriegen ist, finden wir es kostbar, und wenn wir es haben, ist es uns leider egal. Die Ananas
schmeckt immer noch so wie 1750, vermutlich besser, weil sie nicht in schlesischen Treibhäusern wächst, wo sie nur
apfelgroß wurde. Es gibt zwei Arten,
reicher zu werden, sagt der Philosoph
Alain de Botton: mehr Geld verdienen
oder den Dingen, die wir schon haben,
einen neuen Wert geben. Oder einen
alten. Wir sind reicher, als man uns
glauben macht, sagt er.
Auch wenn unsere Hauszeitung bestimmt nicht so wertvoll ist wie die Ananas im 17. Jahrhundert, sind wir sehr
stolz Ihnen unsere erste Ausgabe der
neuen Hauszeitung von Mein Zuhause
Heiligendorf präsentieren zu dürfen.
6
Mein sommer 7
Wir sind verliebt
in den Sommer
Der Sommer vor...
Wenn sich der noch wechselhafte Frühling dem Ende zuneigt und es draußen
schon richtig warm werden kann, dann endlich steht der Sommer vor der Tür!
Astronomisch gesehen beginnt die beliebte Jahreszeit mit der „Sommersonnenwende“, das ist der längste Tag des Jahres, denn jetzt steht die Sonne senkrecht
über dem nördlichen Wendekreis
Der Juni steht ganz im Zeichen der
„Königin der Blumen“, denn dieser
Monat gilt als Rosenmonat. Es gibt sie
in vielen verschiedenen Farben und
Formen und seit jeher fasziniert die
Rose die Menschen. Bereits im alten
Rom wurde diese Pflanze in Gewächshäusern gezüchtet, damit sie auch im
Winter den Menschen zur Verfügung
stand. Sie wurde außerdem als Heilpflanze genutzt, aber aufgrund ihrer
Schönheit und Blütenpracht gilt sie
nach wie vor als Symbol der Liebe.
„Ist der Mensch wirklich dafür gemacht, ständig
zu frieren, Heizungen aufzudrehen, sich über einen sehr schönen sonnigen Tag zu freuen, nur um
sich dann wieder über einen Kälteeinbruch zu ärgern?“
Eine andere Blume, die man sofort mit
dem Sommer verbindet, ist die Sonnenblume. Ihr Name soll sich von der
griechischen Mythologie ableiten lassen: Einer Legende zufolge verliebte
sich ein Mädchen namens Clytia in den
Gott des Lichtes Apollon, der aber kein
Interesse an ihr hatte. Clytia bekam
fürchterlichen Liebeskummer, setzte sich nackt auf einen Felsen, weinte
bitterlich und aß und trank nichts. Sie
schaute in den Himmel und beobachte Apollon. Nach neun Tagen wurde
sie gelb und braun und verwandelte
sich in eine Sonnenblume. Ihre Blüten
wandte sie fortan immer in Apollons
Richtung. Die Sonnenblumen lieben
bekanntlich das Licht und richten ihre
Köpfe zur Sonne aus.
Es gibt aber noch viele weitere wunderschöne Sommerblumen, die - im
Gegensatz zu den eher zarten Frühlingsblumen - oft kräftige, geradezu
beladene Blütenblätter haben: so zum
Beispiel Gladiolen, Nelken, Rittersporn
oder viele Wicken- und Windenarten,
deren trichterförmige Köpfe in leuchtenden Farben blühen.
... 100 Jahren
... 50 Jahren
Miniröcke und lange Männerhaare:
Eine neue Jugendkultur entsteht
In Berlin wird die erste Großküche für Bedürftige eröffnet.
Pro Tag können hier bis zu
30.000 Menschen eine warme Mahlzeit erhalten.
Auch im Alltag ist der Drang nach mehr Freiheiten offensichtlich: Junge Frauen tragen Miniröcke oder enge Jeans, junge Männer lassen
ihre Haare wachsen. Sie tanzen zu wilden
Beat- und Rock-Rhythmen und hören
Protestsongs von Bob Dylan und
Joan Baez.
DAS Wembley Tor
England gegen Deutschland, WM-Finale im Londoner Wembley-Stadion. In der
Verlängerung lässt Geoff Hurst es aus kurzer
Distanz krachen und Torhüter Hans Tilkowski
hat keine Chance: Der Schuss donnert an die Unterkante der Latte, prallt auf den Boden, springt
wieder ins Feld, dann köpft der deutsche Verteidiger Wolfgang Weber ihn ins Aus. Der
Schiedsrichter entscheidet: Tor! Bis heute
bleibt es das umstrittenste Tor der
Fußballgeschichte.
... 20 Jahren
Zum siebten Mal gewinnt
Steffi Graf das Tennis-Turnier
in Wimbledon. Sie besiegt die
Spanierin Arantxa Sanchez
Vicario 6:3, 7:5.
Nach 15 Jahren
Ehe wird das britische
Thronfolgerpaar Prinz
Charles und Prinzessin
Diana geschieden.
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Aktuelles 9
weil man in der Fastenzeit vor Ostern
auf tierische Produkte wie Eier verzichtet hatte und sich nun besonders
darauf freute.
Eier färben und anmalen mit
den Grundschulkindern
Die Schülerinnen und Schüler der
Heiligendorfer Grundschule besuchten uns, um gemeinsam mit unseren
Bewohnern die Osterzeit einzuläuten.
Bei spannenden Geschichten rund um
das Osterfest wurden Eier gefärbt und
bemalt.
Ostern ohne Ostereier ist fast undenkbar. Die Tradition ist uralt: Schon vor
der ersten Jahrtausendwende galten
Ostereier als Sinnbild des Lebens und
der Wiedergeburt. Damals schon waren sie ein wichtiger Bestandteil des
religiösen Osterfestes. Die Ostereier
waren damals rot gefärbt und wurden
am Ostermorgen verschenkt. Dieses
Geschenk war auch deshalb so beliebt,
Im Laufe der Jahrhunderte bekamen
die Ostereier auch andere Farben: Zum
klassischen Rot gesellten sich Gelb,
Grün, Blau und Gold. Heute sind der
Kreativität beim Färben, Gestalten und
Bemalen der Ostereier keine Grenzen
gesetzt.
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Aktuelles 11
Der Betrieb besteht aus einem Floristikfachgeschäft, das die verschiedensten floristischen Werkstücke für jeden
Anlass, auch nach besonderen Wünschen, anfertigt. „Blumen Bechtel“ bietet ein großes Sortiment an Geschenkartikel und Wohnaccessoires an. In
dem vielseitigen Keramikangebot ist
für jeden Geschmack ein passender
Topf dabei.
Ausflug in die Gärtnerei
„Blumen Bechtel“
„Blumen Bechtel“ gab uns einen Einblick in die bunte Welt der Floristen und
Gärtner
Bei den ersten Sonnenstrahlen im April hieß unser Ausflugsziel wieder die
Gärtnerei „Blumen Bechtel“ in Heiligendorf. Unsere Bewohner erfreuten
sich an der Vielfalt und den Farben der
Blumen und Pflanzen und verschiedensten Kräuter. Auch Enten, Hühner
und verschiedene Vogelarten gab es
zum Bestaunen.
„Blumen Bechtel“ ist ein Familienbetrieb, der bereits in dritter Generation
geführt wird. Das Fachwissen der Floristen und Gärtner wird von jeder Generation weitergeben und bewahrt.
In der Gärtnerei kultivieren sie das
ganze Jahr Pflanzen, um Heim um
Garten zu verschönern. Durch ihre
eigene Pflanzenanzucht und Vermehrung können sie viele Besonderheiten
und Raritäten anbieten.
Seit 40 Jahren ziehen sie die Fuchsie als
Spezialkultur. In ihrem Fuchsiengarten können von Juni bis Oktober über
400 Sorten bewundert werden. Vom
Steckling bis zum 3 m hohen Fuchsienbusch, über winterharte Sorten bis
zu Wildformen ist alles zu finden.
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ausflug in den tierpark essehof
Am 9. Mai 2016 war unser Ausflugsziel der beliebte Tierpark Essehof. Unsere
Bewohner hatten viel Spaß beim Betrachten und Füttern der verschiedenen Tiere. Zu Bestaunen gibt es im Essehof unter anderem Wildtiere, Flamingos, Affen,
Zebras und Erdmännchen. Zum Abschluss gab es für unsere Bewohner und Mitarbeiter Kaffee und Kuchen.
aktuelles 13
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aktuelles 15
Veranstaltungskalender
Schon gewusst...?
Ein Ausblick auf die Ausflüge und Veranstaltungen in Mein Zuhause Heiligendorf
im Sommer 2016 (Änderungen vorbehalten)
Eis am Stiel
Juni
Mo
06.06.
Ausflug in den Tierpark Essehof
Sa & So
11. & 12.06.
Besuch des Schützenfests Heiligendorf
Mo
20.06.
Ausflug in den Tierpark Essehof
Mi
jeden Mittwoch
Kaffeeklatsch in der Bäckerei Tolle
Fr
08.07.
Katholischer Gottesdienst
KW 29
Ausflug: Mühlenmuseum Gifhorn (wetterabhängig)
KW 30Eiskaffee (wetterabhängig)
Mi
jeden Mittwoch
Juli
1905 erfand ein kleiner Junge
namens Frank Epperson durch
Zufall das Eis am Stiel, als er seine hausgemachte Limonade im
Winter draußen stehen ließ.
Man muss ungefähr 50 Mal am Eis
schlecken, bis man es
aufgegessen hat.
Die
beliebteste
Sorte der Deutschen
ist das Vanilleeis, gefolgt von Schokolade
und Erdbeer.
Kaffeeklatsch in der Bäckerei Tolle
Au g u s t
Strandleben
Mo
01.08.
Ausflug in den Zoo Braunschweig
Fr
12.08.
Sommerfest mit der Tanzgruppe Ladykracher 50+
Fr
26.08.
Katholischer Gottesdienst
Mi
jeden Mittwoch
Kaffeeklatsch in der Bäckerei Tolle
Der Strand von Barcelona
wurde für die Olympischen
Sommerspiele 1992 neu
erschaffen.
Auch die Nutztiere
leiden unter der Umstellung: Kühe geben z. B. weniger Milch (ca. 10 Prozent). Sie
brauchen rund eine Woche,
um sich umzustellen.
Sommerzeit
Ursprünglich sollte die Zeitumstellung Energie einsparen. Heute wissen wir: Es wird sogar mehr
Energie verbraucht! Unter anderem, weil es in den Morgenstunden einen erhöhten
Heizbedarf gibt.
Warum rauscht die Muschel?
Das Rauschen entsteht durch unsere Umgebung. Überall sind wir von Geräuschen umgeben. Die Meeresschnecke am Ohr wirkt dann wie
ein Resonanzkörper, der einige Frequenzen der Hintergrundgeräusche verstärkt. Anders gesagt: Die Meeresschnecke wirkt als Verstärker der Umgebungsgeräusche. Die Geräusche um uns herum werden im Gehäuse
der Meeresschnecke „hin- und hergeworfen“. Dadurch
beginnt die Luft im Inneren der Meeresschnecke zu
schwingen. Das Ohr nimmt die dadurch entstandenen Vibrationen als Meeresrauschen war. So
haben wir den Eindruck, wir würden die
Meeresbrandung hören.
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Zeitreise 17
Seit wann können
Briefmarken sprechen?
Früher, also bis ca. 1960, war die Briefmarkensprache bei jungen Liebenden sehr
beliebt, denn durch die Briefmarkensprache konnte man verschlüsselte Botschaften überbringen
Naja, sprechen können sie ja nun wieder doch nicht, aber man kann damit
verschlüsselte Botschaften übermitteln.
Die Sprache der Briefmarken ist schon
ziemlich alt und wer sie genau erfunden hat, ist leider heute niemanden
mehr bekannt. In der heutigen Zeit, in
der die Kommunikation per Brief oder
Postkarten etwas aus der Mode gekom-
„Briefmarken haben eine eigene Sprache. Sie gehört den Liebenden. Nur die Wenigsten kennen
ihre Bedeutungen.“
men ist und das Schreiben von E-Mails
viel beliebter, ist die Briefmarkensprache in Vergessenheit geraten. In der
Zeit von 1900 bis in die 60er Jahre war
diese romantische Idee, gerade unter
Verliebten sehr verbreitet.
Wie soll das denn jetzt gehen mit den
verschlüsselten Botschaften? Durch
die Art und Weise wie die Briefmarke
oder Briefmarken auf den Brief oder
die Postkarte geklebt werden. Üblich
ist es ja die Marken fein säuberlich akkurat und grade in die äußerste obere
rechte Ecke zu kleben. Bei den Verschlüsselten Botschaften werden sie
aber in einer bestimmten Anordnung
aufgeklebt.
Bedeutung:
Bedeutung:
Bedeutung:
So kann man z.B. die Marke nach
rechts gekippt aufkleben und damit
dem Empfänger sagen: „Innige Küsse!“
oder die Marke auf der Seite liegend
aufkleben. Das kann dann z.B. „Vergiss
mich nie!“ bedeuten.
Früher gab es so eine Art Büchlein,
in dem jede einzelne Bedeutung drin
stand, denn es gab mehrere verschiedene Deutungen der Briefmarkenanordnung. Der Empfänger konnte dann
mit Hilfe seines Büchleins die geheime
Botschaft entschlüsseln. Hach, früher
waren die Menschen doch erfinderischer und romantischer als Heute!
Insgesamt gibt es ca. 56 verschiedene
mögliche Botschaften.
Bedeutung:
Bedeutung:
Lösung auf Seite 19
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Zeitreise 19
Wolfsburg-Quiz
Sudoku
Wissen Sie es? Wie gut kennen Sie Wolfsburg? 10 Fragen rund um unsere Stadt
Füllen Sie die leeren Kästchen mit Zahlen von 1 bis 9 so aus, dass in jeder Zeile,
jeder Spalte und jedem 3x3-Quadrat jede Zahl genau einmal steht
1 Welcher Fluss durchfließt unsere
Stadt Wolfsburg?
a. Rhein
b. Aller
c. Elbe
d. Weser
6 Wie heißt der frühere KdF-Wagen
heute?
a. Touran
b. Polo
c. VW Käfer
d. Golf
2 In welchem Teil Wolfsburgs liegt
Heiligendorf?
a. Im westlichen Teil
b. Im nördlichen Teil
c. Im südlichen Teil
d. Im östlichen Teil
7 Was ist auf dem traditionellen
Wappen Wolfsburgs zu sehen?
a. Mühle und Bär
b. Rathaus und Wolf
c. Burg und Wolf
d. Kirche und Vogel
3 Welchen Namen trägt unsere
Stadt Wolfsburg noch?
a. Autostadt
b. Fahrradstadt
c. Eisenbahnstadt
d. Rollerstadt
8 Als Sitz wessen Adelsgeschlechts
wurde Wolfsburg 1302 erstmals urkundlich erwähnt?
a. Bertelsmann
b. von Bartensleben
c. von Baratheon
d. von Hörsten
5 Was ist eine sehr bekannte und
beliebte Speise in Wolfsburg?
a. Currywurst
b. Hot Dog
c. Hamburger
d. Kartoffelsalat
9 Wie wird die Einkaufspassage „Südkopf-Center“ wegen ihrer Form von den
Wolfsburgern noch genannt?
a. Schiff
b. Kutter
c. Kahn
d. Yacht
10 Wolfsburg zählt zu den...
a. ...schmutzigsten und lautesten Städten
b. ...nobelsten und teuersten Städten
c. ...ältesten und ruhmreichsten Städten
d. ...grünsten und gesündesten Städten
Lösungen: Briefmarkensymbolik 1: Ich denke stets an Dich!; 2: Treffpunkt wie immer!; 3: Innige Küsse!; 4: Ich liebe Dich!;
5: Nichts kann uns trennen! Wolfsburg-Quiz 1: b; 2: c; 3: a; 4: d; 5: a; 6: c; 7: c; 8: b; 9: a; 10: d
4 In welchem Jahr fand die feierliche Grundsteinlegung des Volkswagenwerkes statt?
a. 1989
b. 1910
c. 1945
d. 1938
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allgemein 21
lachen ist gesund
Wenn wir lachen, wirkt sich das auf Körper und Seele aus. Lachen kann Stress
abbauen, entspannen und soll Glückshormone freisetzen. Es hilft sogar gegen
Schmerzen. Haben Sie heute schon ausgiebig gelacht?
Der Lehrer kommt in die Klasse und fragt: „Wer glaubt, dass
er dumm ist, steht auf.“ Nach einiger Zeit steht Fritzchen,
der Klassenbeste, auf. Der Lehrer ist ganz verwundert und
fragt, warum er aufgestanden ist. Da antwortet Fritzchen:
„Ich konnte es nicht ertragen, sie als einzigen stehen zu sehen“.
Geburtstag
Wir gratulieren all unseren Sommer-Geburtstagskindern und wünschen von
Herzen nur das Beste, viel Glück und Sonnenschein!
Zwilling 22.5.-21.6. aufgeschlossen und einfallsreich
Zwillinge sind aufgrund ihrer schnellen, dem Leben zugewandten Art Menschen, die gerne feiern und es sich gut
gehen lassen. Ihre Art zu leben ist äußerst vital, manchmal
sogar etwas schnelllebig.
Krebs 22.6.-22.7. feinfühlig und sensibel
Krebse sind treue, ruhige und eher häusliche Zeitgenossen.
Sie zeigen sich durchaus emotional und brauchen daher
auch immer wieder im Leben Momente des Rückzugs und
der Selbstfindung.
Löwe 23.7.-23.8. gesellig und selbstsicher
Löwen sind selbstbewusste und großmütige Zeitgenossen.
Sie verfügen über eine anziehende Ausstrahlung und einen
natürlichen Sinn für Autorität. Löwen denken und handeln
großzügig, Einschränkungen sind Ihnen zuwider.
Ein Mann und eine Frau sitzen zusammen im Restaurant.
Plötzlich bekleckert sich die Frau und sagt: „Jetzt sehe ich
ja aus wie ein Schwein!“ Darauf der Mann: „Und bekleckert
bist du auch noch!!!“
Warum sind Beamte die perfekten Ehepartner? Wenn sie abends nach Hause
kommen, sind sie völlig ausgeschlafen.
Jungfrau 24.8.-23.9.
ordentlich und hilfsbereit
„Kinder lachen etwa 400 Mal am
Tag. Erwachsene gerade mal 15
Mal.“
Jungfrauen sind zuverlässige und tüchtige Zeitgenossen, sie sind ausgesprochen arbeitsam und zugleich praktisch
veranlagt. Ihre analytischen Fähigkeiten führen nicht selten zu einer gewissen Kritikverliebtheit, welche ihrem
ureigenen Drang nach Vollkommenheit geschuldet ist.
Frau wird vom Polizisten wegen zu
schnellem Fahren angehalten. Daraufhin der Polizist: „Sie können doch hier
nicht mit 80 durchbrettern“. Die Frau
erwidert: „Ach, Herr Polizist, das ist
bestimmt nur mein Hut, der mich so
alt macht.“
Blondine: „Meine Schwester hat ein
Baby bekommen. Leider hat sie mir
nicht gesagt, ob es ein Junge oder Mädchen ist. Ich bin jetzt total verunsichert,
ob ich eine Tante oder Onkel geworden
bin.“
22
Begegnungen 23
Zwei Mitarbeiter stellen sich vor
Dieses Mal beantworten uns unsere Pflegedienstleitung Katja Dumke und
unsere Mitarbeiterin in der Betreuung Regina Gintrowicz ein paar Fragen
über den Sommer
r e g i na g i n t r o w i c z
Was gefällt Ihnen am Sommer?
Sommer ist für mich Urlaubszeit, Reisen und das schöne
Wetter genießen
Mein Lieblingseis:
Schokoladeneis
Kat ja D u m k e
Berge oder Meer?
Die warmen Sommerabende und die
farbenfrohe Natur
Als Kind waren meine Sehnsüchte:
Meer. Ich habe meine Kindheit und Jugendjahre an der Ostsee verbracht
Viel zu reisen und die ganze Welt zu sehen
Was war Ihr schönstes Urlaubsziel?
Mein Lieblingseis:
Jetzt träume ich von:
Norwegen
Einem Haus mit einem Garten
Wo würden Sie am liebsten mal hinreisen?
Erlebnis, das mich geprägt hat:
Ich würde gerne noch einmal nach Frankreich reisen
Die Geburt meiner Tochter
Welches Buch ist die beste Sommerlektüre?
Welche Person unserer Zeit bewundern Sie und weshalb?
Ich beschäftige mich im Urlaub viel mit Reiseführern
Alle Mitarbeiter in der Pflege, da sie tagtäglich Unmögliches
leisten
Was machen Sie im Sommer anders als im Winter?
Was gefällt Ihnen am Sommer?
Vanille, da es mich an einen Urlaub in
Österreich erinnert
Berge oder Meer?
Berge, weil es mir eine innere Zufriedenheit, Freude, Freiheit und für kurze
Zeit ein Stück unbeschwerten Lebens
in einer beschleunigten und hektischen Zeit gibt
Was war Ihr schönstes Urlaubsziel?
Die Alpen in Österreich
Wo würden Sie gerne einmal hinreisen?
Nach Afrika zum Fuße des Kilimanjaro
Meine beste Sommerlektüre:
Psychothriller und Krimis
Was machen Sie im Sommer anders als
im Winter?
Urlaub mit meiner Familie
Mein erster Gedanke beim Erwachen:
Kaffee!!!
Mit welcher Person würden Sie sich gerne einmal unterhalten?
Simon Beckett, da er spannende und fesselnde Bücher
schreibt
Bei welchem Ereignis der Geschichte wären Sie gerne dabei
gewesen?
Im Sommer tanke ich neue Kraft, bin viel draußen und genieße die Sonne
Mein erster Gedanke beim Erwachen:
Ich brauche sofort eine Tasse Kaffee
Mit welcher Person würden Sie sich
gerne einmal unterhalten?
Als Kind waren meine Sehnsüchte:
Mit Günther Jauch
Ich wollte immer meine Oma in Deutschland besuchen
Jetzt träume ich von:
Bei welchem Ereignis der Geschichte
wären Sie gerne dabei gewesen?
Einem schönen Urlaub mit meiner Tochter
Bei der ersten Landung auf dem Mond
Mein erstes Auto, welches ich von meinen Großeltern bekommen habe
Erlebnis, das mich geprägt hat:
Das schönste Geschenk, das ich jemals
bekommen habe:
Wo essen Sie in Wolfsburg am liebsten und warum?
Welche Person unserer Zeit bewundern Sie und weshalb?
In der Autostadt zum Frühstück, da dort kein Essenswunsch
unerfüllt bleibt
Ich bewundere die ehrenamtlichen Helfer, weil sie viel von
ihrer Zeit anderen Menschen schenken
1967 - Erste erfolgreiche Herztransplantation
Das schönste Geschenk, das ich jemals bekommen habe:
Der Tod meiner Mutter
Meine Tochter
Wo essen Sie in Wolfsburg am liebsten?
Ich liebe orientalisches Essen
Mein Zuhause Heiligendorf
Adresse Steinweg 24 . 38444 Wolfsburg
Telefon 05365 - 9433 - 0
Telefax 05365 - 9433 - 490
E-Mail [email protected]
Web www.perfekta-pflege.de

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