Sicherheit statt Egotrip - Die Kärntner Regionalmedien

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Ausgabe Nr. 7/2016 | 6./7. April 2016
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Sicherheit
statt Egotrip
Franz Karger von der Kletterhalle „The Rock“ in Mühldorf
weiß, worauf es beim sicheren
Klettern ankommt
HAUSPOST
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN (KRM) sind weiterhin die Nummer 1* in der
Media-Analyse (MA) und
erzielen mit 301.000 Leserinnen und Lesern* wiederholt die höchste PrintReichweite* in Kärnten.
Die am 31. März 2016 veröffentlichte MA bestätigt:
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN mit ihren acht Illustrierten (KLAGENFURTER,
DRAUSTÄDTER, SPITTALER,
ST. VEITER, LAVANTTALER,
VÖLKERMARKTER, FELDKIRCHNER und GAILTALER)
sind wieder die klare Nummer 1* im Reichweiten-Ranking. Mit 62,8%* Reichweite
in Kärnten, liegen die KRM
klar an der Spitze der heimischen Printmedien. Ein
sensationelles Ergebnis,
wofür wir uns bei unseren
treuen Leserinnen und Lesern, aber auch bei unseren
langjährigen Partnern aus
der Kärntner Wirtschaft bedanken möchten. Und ein
Ergebnis, welches die einzelnen Teams der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
noch mehr motiviert, die
regionale, positive Bericht-
MEHR HEIMAT HAT
KEINER!“ – Wir sind uns dieser
Botschaft sehr bewusst, und
das seit über 20 Jahren.
Ich bedanke mich im Namen
meines gesamten Teams bei
den Kärntner Unternehmerinnen und Unternehmern für
die jahrelange konstruktive
Zusammenarbeit und bei
unseren Leserinnen und Lesern
für die Treue.“
Thomas
Springer
Prokurist
GRATIS – ABER NICHT
UMSONST!“ – Das Ergebnis
der Media-Analyse bestätigt
dies wiederum eindrucksvoll.
Die beständige Zusammenarbeit mit den regionalen
Kärntner Unternehmen sowie
die positive lokale Berichterstattung wird immer mehr geschätzt. Wir werden weiterhin
für die Kärntner Unternehmen
da sein und konstruktiv an
einer positiven Entwicklung
der Kärntner Wirtschaft mitarbeiten.“
2
SPITTALER
erstattung auch in Zukunft
mit Leidenschaft fortzusetzen. Als DIE Plattform für
das Stadt-, Gemeinde- und
Dorfleben werden wir weiterhin die vielen tollen Geschichten, Leistungen und
Aktivitäten der Kärntnerinnen und Kärntner in den
Vordergrund stellen und für
Sie, getreu unserem Motto
„Mehr Heimat hat keiner“,
der regionale Nahversorger
im Land sein. Das Zeugnis
für die österreichische Medienbranche wird jährlich
durch die ARGE Media-Analyse ausgestellt. Dieser Verein lässt durch renommierte
Marktforschungsinstitute
relevante Zeitungen und
Zeitschriften in Österreich
erheben und die sogenannten „Leserreichweiten“ feststellen. Mehr Heimat hat
keiner: Wir sind uns auch
weiterhin dieser Bedeutung
sehr bewusst.
*Quelle: MA 2015 (Erhebungszeitraum
01/2015-12/2015). Netto-Reichweite: Leser pro Ausgabe in Kärnten 14plus, max.
Schwankungsbreite ±2,6%.
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Wir freuen uns
einerseits sehr, unsere Arbeit
mit dem tollen Ergebnis der
Media-Analyse bestätigt zu sehen. Andererseits ist es für uns
eine zusätzliche Motivation,
auch in Zukunft Berichte mit
regionalem Mehrwert zu
recherchieren. Eine alte Journalistenweisheit besagt: „Only
bad news are good news“. Für
uns gilt: „Gute Nachrichten
sind für den lokalen Wirtschaftsstandort unverzichtbar.“
Das SPITTALER-Team: Verkaufsleiterin Martina Prosser, Redakteurin Katrin
Laggner, Kundenbetreuer Fabian Gröchenig und Redaktionsleiterin Carmen
Nickl (von links)
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Hartnäckig. Trotz Diät und Sport
lassen sich die Fettdepots an den
Problemzonen oft nicht in den Griff
bekommen. Mit TriLipo schaffen sie
Fettabbau genau an der Stelle,
wo sie es möchten.
„Ich bin überglücklich, schon nach
der ersten Behandlung spürte ich
Verbesserungen. Durch den geringen Zeitaufwand, der professionellen Betreuung und dem enormen
Erfolg, kann ich diese Behandlungsform nur jedem weiterempfehlen.
Mein nächstes Paket ist schon
gebucht.“
erreichte mit TriLipo unglaubliche
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mittels tiefreichender tripolarer Radiofrequenz und führt zur Entleerung der
Fettzellen. Dadurch wird die Fettverbrennung aktiviert, der Lymphabfluss
gefördert und die freigesetzten Fettsäuren durch natürliche Stoffwechselvorgänge abtransportiert.
Frau Feichter mit TriLipo-Spezialistin Daniela Kohlweg
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Mein Spittal
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© KRM
Echte Sprachtalente
Das Bundesgymnasium Porcia nahm
bei Fremdsprachenwettbewerben
teil und erzielte dabei beachtliche Erfolge. Franziska Warum
holte bei der Lateinolympiade in
der Kategorie „Latein Kurzform“
die Goldmedaille. Leonie Loipold
wurde beim landesweiten AHSFremdsprachenwettbewerb in
Englisch Vierte und Vanessa
Moser beim landesweiten AHSFremdsprachenwettbewerb in
Spanisch, Zweite.
Am Foto: Die Schülerinnen Franziska
Warum, Vanessa Moser und Leonie
Loipold sind bei Fremdsprachen einfach Spitze
Der ACTUAL-Effekt:
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Frühlingshaftes Osterfest
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Am Ostermontag zog es wieder unzählige Menschen auf den Wolfsberg. Dieses Jahr bei strahlendem Sonnenschein: Eine seltene
Premiere – denn oft genug zeigte sich der Wettergott nicht so gnädig.
Eierpeck´n und die traditionelle Versteigerung der Schweinshaxn´
sind alljährliche Fixpunkte. Horst Zechner (links) und Michael Feix
genossen die kompetente Bewirtung von Julia Aichholzer, die beim Familiengasthof „St. Wolfgang“ für das leibliche Wohl der Gäste sorgte.
Seit 25 Jahren steht die Firma Schwarzenbacher für Top-Qualität u. erstklassige Leistungen bei
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Gemeinsam für
den guten Zweck
Interessanter Workshop
Der Ladies Circle Spittal unter Präsidentin Sandra Taurer und der Agora
Club Spittal unter Präsidentin Christine
Wernitznig nahmen Anfang Dezember
gemeinsam am Lions Christkindlmarkt
im Schloss Porcia teil. Der Erlös von rund
750 Euro wurde nun an eine Mölltaler
Familie übergeben.
Am Foto: Die beiden Spittaler Serviceclubs
Ladies Circle und Agora machten für den
guten Zweck gemeinsame Sache
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An der Ökolog- und Umweltzeichenvolksschule Molzbichl fand ein
Autofasten-Workshop statt. Christian Finger und Oliver Hromada vom
Klimabündnis Kärnten hielten für die Kinder einen kindgerechten Vortrag über Klima, Klimaschutz und Mobilität. In Gruppenarbeit wurde
veranschaulicht, was es bedeutet, mit dem Auto oder mit öffentlichen
Verkehrsmitteln zu fahren. Das Mitfahren mit einem E-Auto und das
Selbstfahren mit einem E-Segway machte allen viel Spaß.
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Als Vorsitzender bestätigt
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Bei der Bezirkskonferenz des Pensionistenverbandes Österreichs (PVÖ) Spittal/Drau im
Stadtsaal wurde der Vorsitzende Johann Truskaller
einstimmig als Bezirksvorsitzender wiedergewählt,
auch sein gesamtes Team wurde in seinem Amt
bestätigt. Mehr als hundert Delegierte und Mitglieder
waren zur Wahl erschienen.
Am Foto: Landessekretär Arnold Marbek, Bezirksvorsitzender Johann Truskaller, Landeshauptmann Peter
Kaiser, Sara Schaar und Alfred Tiefnig (von links)
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Perfekt gezapft
Jedes Jahr ermittelt die Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche
Berufe Spittal in einem schulinternen Wettbewerb vor einer kompetenten Fachjury die drei besten „Bierzapfer“. Von 26 Teilnehmern
belegte Alexandra Bergmoser Platz eins, Platz zwei erreichte Alina
Feistritzer und den dritten Platz Anna Ranacher. Damit haben sich
die drei Schülerinnen für die Teilnahme beim Landesfinale, welches
derzeit in Hermagor stattfindet, qualifiziert.
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Wir sorgen für Bewegung
Basteln und Handwerken
Die HLW Spittal/Drau hielt ihren Schi- und Snowboardtag ab. Mehr als
80 wintersportbegeisterte und sonnenhungrige Schüler konnten mit
ihren begleitenden Lehrern den wohl schönsten Tag des diesjährigen
Winters am Goldeck genießen. Bei perfekten Pistenverhältnissen,
blauen Himmel und strahlenden Sonnenschein standen diesmal nicht
das Lernen sondern die sportliche Bewegung und die Freude an der
Natur im Vordergrund.
Die Bastelrunde Mühldorf unter Obfrau Hildegard Suntinger besteht
schon seit dem Jahr 1979. Stets trifft man sich um gemeinsam zu basteln und zu „werkeln“. Zudem wird jedes Jahr ein Weihnachtsbasar
veranstaltet. Kürzlich nahmen sechs interessierte Damen an einem
Strickworkshop mit Christa Malle im Bastelraum teil. Unter fachkundiger Anleitung lernte man wie man die „Bumerangferse“ für Socken
strickt.
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Ein buntes Osterfest
Finissage in Seeboden
Auch in der Kindergruppe in der Edlingerstraße in Spittal wurde das
Osterfest natürlich auf ganz besondere Art und Weise begangen und
gefeiert. Die schon etwas milderen Temperaturen im Freien erlaubten
es – natürlich warm eingepackt – ein bisschen Zeit im Freien zu verbringen. Für eine köstliche Osterjause mit bunten Eiern und Kärntner
Reindling war ebenfalls bestens gesorgt und für jedes Kind gab es
auch ein gut gefülltes Osternest.
Über drei Monate haben die Besucher der Stiegenhausgalerie in
Seeboden die Fotos der Kiwanis Fotografen zum Thema „Wir bauen
den Kindern eine Brücke in die Zukunft“ bewundert – kürzlich fand die
Finissage statt. Die Einnahmen aus dem Bilder- und Katalogverkauf
werden in Gänze wieder in soziale Projekte fließen. Die Gemeinde Seeboden, vertreten durch Bürgermeister Wolfgang Klinar, erklärte sich
bereit 30 Kataloge zu erwerben.
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Der Nachwuchs blüht auf
Herausragende Leistungen
Die Nachwuchsmannschaften des Fußballclub Lendorf blühen so richtig auf und es gab in der Vorbereitung schon Riesenerfolge. Nun, im
Frühjahr greift man sogar mit einer Unter-6-Mannschaft ins Turniergeschehen ein. Diese wird Trainerin Alexandra Morgenstern fachkundig
übernehmen. Man sieht - es tut sich was am grünen Rasen.
22 Tänzerinnen der Dance Showgruppe der Tanzschule Pichler waren
wieder besonders erfolgreich. Bei dem Tanzwettbewerb ADC in Bad
Ischl präsentierten sie 17 Tänze in vier verschiedenen Kategorien wie
Hip Hop, MTV-Dance, National Folkloric und Jazz-Showdance mit Solos, Duetten, Trios und Gruppentänzen. Die Tänzerinnen begeisterten
sowohl Jury als auch Publikum und sicherten sich achtmal den ersten,
viermal den zweiten und zweimal den dritten Platz.
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22. April 2016
alle Shops bis 22 Uhr geöffnet
Annegret Lackner-Spitzer und das
Team der Spittaler Stadtbuchhandlung
freuen sich auf Ihren Besuch
Die Spittaler
Stadtbuchhandlung
lädt Sie und Ihre Freunde
herzlich ein zum
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(ausgenommen Eurospar und TUI)
Jahreshauptversammlung in Oberdrauburg
Die Ortsgruppe Oberdrauburg des Österreichischen Pensionistenverbandes hielt ihre Jahreshauptversammlung im Gasthof Post in Oberdrauburg ab. Obfrau Doris Wittenburg konnte viele Mitglieder – unter anderem
den Bezirksvorsitzenden Johann Truskaller – dazu begrüßen. Ebenso folgte Bürgermeister Stefan Brandstätter der Einladung. Er lud anlässlich seines runden Geburtstages anschließend zum „Tag der offenen Tür“ in
das Rathaus ein. Mit den Grußworten und dem Referat des Bezirksvorsitzenden, die Gebarung der Finanzen
mit anschließender Entlastung des Kassiers und den Ehrungen an verdiente Mitglieder endete die Sitzung.
Krimiabend
- Ludwigs Dixieland Band
(18-22 Uhr)
Es erwartet Sie eine
Krimilesung mit
Alexandra Bleyer
„Waidmannsdank“
- Rocco Russino
Donnerstag,
14. April
2016
- Verlosung eines Rasenroboters
um 21 Uhr unter allen Anwesenden
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Beginn: 19 Uhr
(Prosecco und italienische Jause)
Langjährige Gäste wurden geehrt
gesponsert von der Firma:
Im Hotel Hinteregger am Katschberg gab es ein wirklich schönes und großes Fest, bei dem 18 Familien aus
Österreich und Deutschland für ihre langjährige Urlaubstreue im Beisein von Familie Hinteregger, dem Bürgermeister Franz Eder und dem Tourismusvereinsobmann Adi Lackner geehrt wurden. Isolde und Wolfgang
Hinteregger begrüßten im vollgefüllten Speisesaal die rund 70 Ehrengäste, die es wirklich verdient haben, für
ihre langjährige Treue zum Katschberg geehrt zu werden. Nach Überreichung der Ehrengeschenke und der
Ehrenurkunden gab es noch ein recht lustiges und interessantes Zusammensein mit den Jubilaren und den
Verantwortlichen der Hotels, bei dem so manches Erlebnis der letzten 40 Jahren zur Diskussion stand.
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von 19-22 Uhr
Der traditionelle Oster-Clubnachmittag der „Generation 50plus“ wurde auch dieses Jahr wieder am
Palmsamstag im Gasthof Post in Mörtschach abgehalten. Dazu konnten vom Obmann Roland Böhme 59
Mitglieder begrüßt werden. Es ging weiter mit einer Aufklärung durch Renate Matura, Fachinstitut-Leiterin
der Firma Neuroth zum Thema „Hören“ und dem schleichenden Verlust desselben im fortschreitendem
Alter. Danach waren die Zuhörer zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Es gab dazu noch für jeden Teilnehmer
ein – von den Frauen Barbara Zlöbl und Burgi Auernig gebasteltes - Osternest mit Osterei. Zudem gab es
wieder die von Anni Plößnig wunderschön gebundenen Palmbuschen, die in kürzester Zeit vergriffen waren.
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sizierens. Unter den neun
aktiven Dirigenten, die sich
durch eine Vorauswahl
zum Dirigentenmeisterkurs qualifizieren konnten,
wurde Michaela Vierbauch
(Trachtenkapelle Flattach,
Trachtenkapelle Hasslacher
Sachsenburg) aus dem Bundesland Kärnten unter den
künstlerisch-musikalischen
Anweisungen des Hauptdozenten und Orchesterdirigenten Andreas Spörri
betreut. Carmen Nickl
© KK
Ein glückliches Wiedertreffen
Die Trachtenkapelle Großkirchheim lud vor Kurzem zum Jubiläumsfrühjahrskonzert ein. Den besten Rahmen für dieses stimmungsvolle Konzert
bot das Nationalparkhaus „Alte Schmelz“. Der Musikverein unter der Leitung von Christian Kramser präsentierte den zahlreichen Besuchern aus
nah und fern, ein bunt gemischtes Konzertprogramm.
Beim Gasthof Mentebauer in Kreuschlach ob Gmünd fand ein Klassentreffen des Jahrganges 63/65 statt.
Spannend und bewegend zugleich war die Begrüßung untereinander. Erfreulicherweise sind 18 Kameraden
aus dem Jahrgang erschienen. Die Freude war groß, Freunde zu treffen, welche von weit her angereist kamen. Vom Ossiachersee, dem Liesertal bis in das Lesachtal und vom Mölltal bis nach Heiligenblut. Im Hause des Kameraden Sepp Mößler fühlten sich alle Kameraden sichtlich wohl und man wurde auch bestens
verköstigt. Ein herzliches Dankeschön für die Einladung zu diesem Wiedertreffen geht an Hans Wirnsberger
aus Rennweg und Sepp Mößler.
Bei Wertpapieren gut beraten.
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Zum siebten Mal fanden die Hallenlandesmeisterschaften im Mädchenfußball statt. „Gekickt“ wurde in der Ballspielhalle in Feldkirchen. Zehn Mannschaften aus ganz Kärnten nahmen daran teil. Beim
abschließenden Sieben-Meter Schießen konnte sich das Team 1 des
Fritz-Strobl-Schulzentrums aus Spittal durchsetzen und darf nun als
neuer Hallenmeister 2016 glänzen!
Nach bestandenem Wissenstest traten 41 Feuerwehrmänner/Frauen der Abschnitte Oberes Drautal,
Spittal-Lurnfeld, Unteres Mölltal und Millstatt-Radenthein zum Grundschulungskurs in Möllbrücke an. An
zwei Wochenenden wurden die Grundkenntnisse des Feuerwehrwesens erlernt. Kursleiter und Bezirksausbildungsleiter Otto Kofler konnte bei der Zeugnisverteilung stolz verkünden, dass alle Kursteilnehmer
bestanden haben. Die Zeugnisverteilung nahmen Kurt Schober, Herbert Haas und Bürgermeister Gerald
Preimel vor. Im Zuge dieser kleinen Feierstunde wurde die Ausbildnerin Birgit Unterlerchner (FF Kötzing)
zum Brandmeister befördert.
Bundesmeisterschaften am Goldeck
Mehr als gut gekämpft
Die Schülerinnen des Bundesrealgymnasiums Spittal konnten bei den
Snowboard Schulolympics Bundesmeisterschaften zahlreiche Spitzenplätze belegen. Das Facebookvoting für die beliebtesten Mannschaften
konnten die Mädchen der Unterstufe sowie auch der Oberstufe klar für
sich entscheiden. Die Talentescouts wurden auch auf die erfolgreichen
Mädchen aufmerksam und sprachen eine Einladung seitens des ÖSV
für ein Trainingswochenende für Anna Kowatsch und Anna Gritzner aus.
Die harte Arbeit der letzten Monate hat sich für die Kampfsportunion Porcia wieder einmal bezahlt gemacht. Bei der in Mühldorf ausgetragenen Landesmeisterschaft im Kickboxen zeigte die Truppe ihr ganzes
Können und war mit Abstand das erfolgreichste Team Kärntens. Es wurde in mehreren Gewichtsklassen und
Disziplinen gekämpft. Insgesamt hat die Kampfsportunion Porcia elf Landesmeistertitel, neun Vizelandesmeistertitel und einmal Bronze gewonnen! Den Landesmeistertitel holten sich Christian Sikora, Bernhard
Sikora, Gregor Eigner, Armin Skorup, Alexander Herzog, Anna Glabischnig, Manuel Zajc und Timmy Krobath. Michael Gollob war als Coach vor Ort mit dabei.
SPITTALER
Klare Regeln
für Flüchtlinge!
Wer sich in Kärnten aufhalten
möchte, der muss die Grundregeln des
Zusammenlebens kennen, akzeptieren
und leben. Denn wer in unser Land
einwandert, der wandert auch in den
Geltungsbereich unserer Gesetze,
unserer Demokratie und unserer Werte
ein. Das ist oberstes Gebot und Voraussetzung, um in unserem Land bleiben
zu dürfen. Wer einwandert, hat nicht
nur Rechte, sondern auch Pflichten!
Deswegen legen wir als Volkspartei
eine Integrationsvereinbarung auf den
Tisch, die jeder Einwanderer, wenn er
Asylstatus erhält, unterzeichnen muss. ©
Grundschulungskurs der Feuerwehren
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KLARTEXT
Die Vereinbarung beinhaltet die Akzeptanz der Grundregeln unseres
Zusammenlebens, fordert Deutschund Wertekurse ein und beinhaltet vor
allem Konsequenzen bei Nichteinhaltung. Wer nicht akzeptieren kann, dass
staatliche Gesetze über der Religion
stehen, sich gegen Deutschkurse
wehrt, oder die Gleichberechtigung
zwischen Mann und Frau und ein
generelles Gewaltverbot nicht
anerkennt, muss mit Sanktionen
und Kürzungen der Sozialleistungen
rechnen. Wenn wir unser Land,
unsere Gemeinden sichern und stärken
wollen, brauchen wir in Zukunft klare
Regeln und Konsequenzen für all
jene, die hier eingewandert sind,
denn das ist die Basis eines friedlichen
Zusammenlebens.
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Ich habe keine
Wertpapiere
sind meine neue
Leidenschaft.
Spittal ist Hallenmeister
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Clubobmann Bgm.
Ferdinand Hueter
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Die Carinthische Musikakademie Stift Ossiach war
Fortbildungsstätte
des
„Österreichischen Blasmusikforums 2016“. Neben
dem traditionellen Dirigentenmeisterkurs des Österreichischen Blasmusikverbandes umfasste das viertägige Treffen lehrreiche
Dirigentenworkshops sowie
diverse Vorträge und Weiterbildungsangebote rund
um die vielseitigen Disziplinen des Dirigierens und Mu-
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Ferdinand Hueter
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Michaela Vierbauch (Fünfte von links) war die einzige Teilnehmerin
aus Kärnten
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Musiker unter sich
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Der Klangkörper begeisterte das Publikum mit einem umfangreichen Repertoire
Spaß am Musizieren
Die schulischen Abfallprofis mit AWV-Geschäftsführer Ambros Jost, Fachlehrerin Gertrud Ebner, Direktor Gustav Tengg und dem Rangersdorfer Bürgermeister Franz Zlöbl
Das Bildungszentrum in Rennweg bot den perfekten Rahmen für das Frühjahrskonzert der
Katschtaler Trachtenkapelle. Carmen Nickl
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nter der Leitung
von Kapellmeister
Günther Abwerzger gaben die Musiker der
Katschtaler Trachtenkapelle unter dem Motto „StadtLand“ ein breites Repertoire ihres Könnens zum
Besten. Bekannte Werke wie
„Wien bleibt Wien“ oder
„Der Waldsänger“ standen
ebenso am musikalischen
Programm wie das Stück
„Erinnerungen an Herkulesbad“. Letzteres ist eines der
Pflichtstücke bei der bevorstehenden Konzertwertung
in Kötschach-Mauthen.
Ehrungen. Der zweite Teil
der Veranstaltung stand im
Zeichen der traditionellen
Blasmusik und wurde mit
dem Stück „Junges Leben“
unter Kapellmeister-Stellvertreter Peter Brugger eingeleitet. Danach gab es einige
gute Gründe um zu feiern:
Die Jungmusiker Elisa Wirnsberger und Christina Ramsbacher (beide Querflöte)
wurden in die Trachtenkapelle aufgenommen. Zudem
erhielten einige Jungmusiker der Musikschule Rennweg-Kremsbrücke an diesem
Zertifizierte Abfallprofis
Abend ihre Leistungsabzeichen. Abschließend wurde
Daniel Pleschberger (Schlagwerk) für seine 20-jährige
Mitgliedschaft geehrt. Mit
dem treffenden Stück „Von
Freund zu Freund“ verabschiedeten sich die Musiker
von den Konzertbesuchern
– unter ihnen auch zahlreiche Musikerkollegen der
Nachbarkapellen.
Die frischgebackenen „Schulischen Abfallprofis“ der Nationalparkmittelschule Winklern erhielten
kürzlich ihre Urkunden. Carmen Nickl
D
Flieg‘ ins Fegerland
Diesen Ohrwurm präsentierten die Fegerländer
kürzlich bei Peter Rapp in der Brieflos-Show.
D
Begeisterte Zuschauer. Für
die bunte Truppe war dieser
Ausflug ins ORF Zentrum am
Küniglberg in Wien und der
Auftritt in der Show wieder
ein ganz besonderes Erlebnis, das sie so schnell nicht
vergessen werden. Und auch
12
SPITTALER
wenn keiner der Jungs am
Brieflos-Rad drehen konnte,
begeisterten sie die Zuschauer im Studio und vor den TVGeräten mit dem was sie am
besten können, feinste böhmische Musik spielen und
damit für beste Stimmung
sorgen.
Neuigkeiten. Auch in Zukunft haben die Europameister der Böhmischen Blasmusik nicht vor kürzer zu
treten – ganz im Gegenteil.
Erst kürzlich konnte für den
von Walter Grechenig komponierten Polka-Hit „Das Goldene Flügelhorn“ in Kooperation mit dem privaten Musiksender Folx TV, ein neues
Musikvideo gedreht werden.
Zudem gibt es eine Koopera-
© KK
Carmen Nickl
ie Fegerländer haben
sich als Europameister der böhmischen
Musik und Gewinner des Goldenen Flügelhorns in den
letzten Jahren einen großen
Namen in der Musikszene
gemacht. Heuer sind die Fegerländer bereits ihr zehntes
Jahr erfolgreich unterwegs
und kein bisschen leise. Dies stellten sie beim Auftritt
in der Brieflos-Show wieder
eindrucksvoll unter Beweis.
Die Fegerländer legten bei Peter Rapp in der Brieflos-Show einen
fulminanten Auftritt hin
tion mit dem renommierten
deutschen Musikverlag Rundel, welcher bereits die Titel
„Polkafreude“ und „Das Goldene Flügelhorn“ verlegt hat.
„Die Stücke werden bereits
von sehr vielen Blaskapellen
in Österreich, Deutschland
und der Schweiz nachgespielt, was natürlich uns eine
sehr große Ehre ist und uns
durchaus stolz macht“, so
Walter Grechenig. Heuer gibt
es wieder einige Highlights
im Terminkalender wie et-
wa der Auftritt als Hauptact
bei der Europameisterschaft
der böhmisch-mährischen
Blasmusik in Brand in Niederösterreich. Dort soll auch
das Fegerländer-Stück „Polkafreude“ zum Besten gegeben
werden.
Online. Sie haben den TV-Auftritt verpasst? Kein Problem,
unter dem nachfolgenden
Link können Sie das nachholen: www.youtube.com/
watch?v=9PS_F0hLXP8.
Die Schülerinnen und Schüler erhielten ihre Zertifikate, hier von
AWV-Geschäftsführer Ambros Jost
ie Schüler Laura
Huber, Lea Gößnitzer, Selina Auernig,
Samuel Schweiger, Kevin
Zraunig, Markus Robitsch,
Nadine Fercher, Michelle
Maier, Lukas Lercher, Julian
Carli, Dorian Granegger, Felix Lederer, Julian Wallner,
Verena Gammerer, Manuel
Eder und Anna Zwischenberger kümmern sich zum Teil
bereits seit mehr als drei Jahren um die richtige Abfalltrennung und Entsorgung
in der Nationalparkmittelschule Winklern. Für dieses
besondere Engagement und
als Zertifikat zur erfolgreich
absolvierten Zusatzausbildung im Bereich Umweltschutz und Abfallwirtschaft,
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erhielten die Schüler nun
ihre Urkunden überreicht.
Abfallmanagement. „Seit
2008 nimmt die NMS Winklern am Projekt ,Nachhaltiges Abfallmanagement
an Schulen‘ in Kooperation
mit dem Abfallwirtschaftsverband Westkärnten (AWV)
teil. Die Jugendlichen zwischen zehn und 14 Jahren –
immer zwei pro Klasse
– sind für die tägliche Entleerung der Abfallbehälter zuständig. Da in dieser
Schule das Engagement im
Umweltbereich so stark ist,
haben wir gemeinsam einen
eigenen Lehrgang inklusive
Abschlussprüfung als Pilotprojekt gestartet, um eine
Gruppe freiwillige Schüler
zu Abfallprofis auszubilden“,
erklärt Umweltberaterin Antonia Bernhardt vom AWV.
„Als Umweltzeichenschule
mit ökologischem Leitbild
liegt uns der nachhaltige
Umgang mit Abfall am Herzen und die Schüler leisten
unter der Anleitung von
Fachlehrerin Gertrud Ebner
einen wertvollen Beitrag“, ergänzt Schuldirektor Gustav
Tengg. „Durch die Ausbildung haben sich die Schüler
tolle Zusatzqualifikationen
erarbeitet. Umweltschutz
und Abfallmanagement
sind heutzutage wichtige Bereiche in Unternehmen. Das
Zertifikat zum Abfallprofi
kann somit beim Bewerben
um ein Praktikum oder eine
Lehrstelle vorgelegt werden“,
erklärt AWV-Geschäftsführer
Ambros Jost abschließend.
© AWV
Zahlreiche Jungmusiker erhielten im Rahmen des Konzertes ihre Leistungsabzeichen
Stolz auf ihre Leistung: Die Jugendlichen haben durch den Lehrgang
eine fundierte Ausbildung im
Bereich Abfallwirtschaft erhalten
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SPITTALER
13
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Harte Arbeit wird belohnt
Junge Musiktalente aus Spittal zeigten bei zwei Musikwettbewerben kürzlich wieder die ganze
Breite ihres Repertoires. Carmen Nickl
D
ie fleißigen Talente
der
Musikschule
Spittal/Drau-Baldramsdorf, aber auch die
Spittaler Musiker, die am
Konservatorium in Klagenfurt unterrichtet werden,
beeindruckten mit ihren
Leistungen beim Wettbewerb Prima la musica in
Ossiach und beim „podium.
jazz.rock.pop“ in St. Stefan
im Lavanttal. Mehrere Aus-
zeichnungen für die Kandidaten und Entsendungen zu
den jeweiligen Bundeswettbewerben sind nur die Spitze einer sehr breiten Pyramide an Topleistungen. Einen
Sonderpreis des Kärntner
Blasmusikverbandes erhielt
das Ensemble „Quatuor de
drôle“, das Ensemble Harmonix erhielt den SonderFörderpreis podium.jazz.
pop.rock.
Ergebnisse im Detail. Über einen ersten Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb durften sich
Amirah Pranzl freuen. Erste
Preise mit Auszeichnung
erhielten Valentina Schantl
und Mercedes Letizia Lamb.
Vanessa Sophia Brunner erhielt einen ersten Preis, Fran
Sajinovic einen Zweiten. Einen ersten Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am
Die perfekten Pisten am Mölltaler Gletscher boten den Kids die besten Trainingsmöglichkeiten
Rechts: Die Gruppe
Three peaks mit Raffael Ortner, Daniel
Schwager und Daniel
Walter holte sich
einen ersten Preis
Bundeswettbewerb erhielten
die Gruppen „Three peaks“,
„Ensemble Blechquadrat“
und „Harmonix“. Ein erster
Preis mit Auszeichnung ging
an „Quatuor de drôle“. Erste
Preise holten sich auch „Cornetti“, „Quartetto novellina“
und „Trio ad libitum“. Die
Gruppen „Die drei Fantastiques“ und „La forza die
baritoni“ holten sich jeweils
einen zweiten Preis.
GOLD
SILBER
ZINN
HOTELSILBER
SCHMUCK
MÜNZEN
SOFORT
© KK (4)
© KK (2)
Links: Bei der
Preisverleihung in
Ossiach sorgten die
Ensembles Harmonix
und Blechquadrat für
tosenden Applaus
Emilie Mentil war nicht zu bremsen
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Skifahren will gelernt sein! Das den jungen Talenten vom Skiverein Flattach das Skifahren quasi
in die Wiege gelegt wurde, zeigten sie in der heurigen Saison. Carmen Nickl
B
esonders für Kinder
sind Erfahrungen, die
sie auf der Piste sammeln, viel mehr als Sport
und Spaß. Skifahren fördert
nämlich die Koordination
sowie das Einschätzen von
Geschwindigkeit und Gefahren. Beim Skifahren lernen Kinder, ihre Balance zu
halten und verbessern somit
ihren Gleichgewichtssinn.
Auch die Beweglichkeit und
Ausdauer wird bei dieser
Sportart sehr gefördert. Dem
FENSTER
-
SPITTALER
Skiverein Flattach ist die
Nachwuchsarbeit deshalb
ein sehr großes Anliegen.
Junge Talente. Mit sehr viel
Freude und großem Ehrgeiz starteten die Kinder
des Skivereines Flattach
schon im Oktober des letzten Jahres mit dem Skitraining am Mölltaler Gletscher.
Bei teilweise sehr eisigen
Bedingungen wurde fleißig
trainiert. Einige der jungen Talente hatten sogar
HAUSTÜREN
- TÜREN
-
-
das Glück, ihre Vorbilder
wie Marcel Hirscher, Philipp
Schörghofer oder Eva-Maria
Brem zu treffen.
Starke Leistungen. Die Trainingseinheiten am Gletscher
haben sich für die Youngsters des Flattacher Skivereines in jedem Fall bezahlt
gemacht. 15 Kinder bestritten in insgesamt sechs Rennen den Spittaler Bezirkscup. Dabei wurden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.
INNENTÜREN
-
Fünf Kinder wagten zudem
einen Schritt in Richtung
Kärntner Landescup. In insgesamt elf Rennen – davon
ein Technikbewerb – wurden wiederrum spitzenmäßige Platzierungen erreicht.
Gesamtergebnis: Marco Janda holte sich einen ersten
Platz, Semion Dullnig holte
sich einen zweiten Platz,
Manuel Ampferthaler wurde
Vierter, Niklas Mentil und
Emilie Mentil sicherten sich
jeweils einen sechsten Platz.
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nächsten Jahrzehnte.“
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Feinste Klänge und tosenden Applaus konnte man kürzlich im Spittl in Spittal wahrnehmen.
Dort fand nämlich das Frühjahrskonzert der Stadtkapelle statt. Carmen Nickl
W
enn die Spittaler
Stadtkapelle unter
Bezirkskapellmeister Rudolf Truskaller zum
Frühjahrskonzert einlädt
lässt sich niemand lange bitten. So war es auch kürzlich
wieder. Nach einem aufregenden Jubiläumsjahr und
einem einzigartigen Jahresabschlusskonzert im Dezember startete der Musikverein
mit dem traditionellen Konzertabend im Spittl voller
Elan in das neue Jahr. Durch
den Abend führte Franz Pusavec in gewohnter Manier.
Unter den zahlreichen Gästen sah man unter anderem den Spittaler Bürgermeister Gerhard Pirih, Vizebürgermeister Peter Neuwirth, Bezirkshauptmann
Klaus Brandner – jeweils
mit Gattin. Für den Tourismusverband Katschberg
und zur Präsentation des
Liedes „Katschbergherz“ waren Erich Üblein und Andreas Neuschitzer anwesend.
Natürlich gaben sich auch
zahlreiche Gemeindevertreter sowie Vertreter befreundeter Musikvereine die Ehre.
Programmhöhepunkte. Viele
Kärntner Komponisten fanden im Konzertprogramm
dieses Mal ihren Platz. Unter
anderem erklangen Werke
von Karl Safaric, Stefan
Rothschopf, Walter Grechenig, Huby Mayer sowie
vom jungen Spittaler Komponisten Matej Dzido. Viele
Soloauftritte sorgten zusätzlich für Kurzweile und tolle Stimmung. Unser „Kiddy
Contest Star“ Paul Aschenwald begeisterte zudem mit
seiner Version des Adele-Hits
„Hello“ und seiner beeindru-
ckend klaren Stimme das
Publikum.
Wem Ehre gebührt. Das
Frühjahrskonzert nutzte die
Stadtkapelle Spittal auch dazu, ein verdientes Trio zu
ehren. Roland Palle, Walter
Pacher und Karl-Heinz Trojer, drei der Eckpfeiler in der
Stadtkapelle bekamen eine
Auszeichnung für 40 Jahre
im Dienste der Blasmusik.
Johanna Höritzauer überreichte seitens des Kärntner
Blasmusikverbandes den Geehrten die Urkunden.
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ist, hat in einer Mehrseillänge im Freien jedoch noch längst nichts verloren. Wichtige Grundlagen
und Risiken: Der SPITTALER berichtet. Katrin Laggner
D
ie Skisaison ist vorbei, die Klettersaison
beginnt. Die Einsatzstatistik der Kärntner Bergrettung zeigt im Jahr 2015
in Summe 609 Einsätze – ein
Rekordwert. Alleine für die
Ortsstelle Spittal wurden
181 Einsätze – inklusive Pisteneinsätze in Form von Bereitschaftsdienst – verzeichnet. Rund fünf Bergrettungseinsätze pro Jahr sind im
Klettergarten Breitwand in
Döbriach notwendig.
Flugrettungsalltag. Friedrich Podesser ist Flugretter beim ÖAMTC und fliegt
den Christophorus 7, Stütz-
18
SPITTALER
„Wir brauchen keinem
was beweisen – es geht
um Vergnügen mit
maximaler Sicherheit.“
Franz Karger
punkt Nikolsdorf. „Unser
Einsatzradius erstreckt
sich vom Mölltal, über
das Lesachtal und das obere Drautal bis Spittal. Ich
werde zu vielerlei Unfällen gerufen; vom Alpin- bis
zum Motorradunfall“, sagt
Friedrich Podesser, der auch
privat gerne klettert. „Wenn
man so einen Job macht,
ist man als Alpinist noch
vorsichtiger.“
Risiko Klettersteig. „Speziell
bei Klettersteigen werden
oft Beschreibungen nicht
richtig gelesen. Unterwegs
merken die Leute, dass ihnen die Kraft ausgeht und
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Oben: Franz Karger: „Eine professionelle
Ausbildung kostet natürlich - aber es zahlt
jeder für seine eigene Sicherheit.“
Unten: Den Fels richtig lesen, Griffe und
Tritte suchen, richtig Sichern: Mit fundiertem
Wissen ist Klettern im Freien „Genuss Pur“
Bergrettung erst, wenn es
dunkel wird. Dann kann
nicht mehr geflogen werden
und eine bodengebundene
Bergung ist notwendig“, erklärt Podesser. „Klettersteige
verleiten viele, sich als Anfänger in alpines Terrain zu
wagen. Sobald sich ein Laie
in alpine Umgebung begibt,
besteht vorerst 100 % Risiko.
Erst bei spezieller Ausbildung kann das Risiko auf
ein sozial verträgliches Maß
reduziert werden“, meint
Franz Karger von der Kletterhalle „The Rock“ Mühldorf.
Schnupperklettern bis zum
richtigen Seilsichern – kann
für die nötige Sicherheit
sorgen: „Die Bereitschaft,
sich ausbilden zu lassen,
ist relativ gering. Klettern
ist grundsätzlich keine
Funsportart. Erst durch
fundierte Ausbildung und
Erfahrungen kommt man
in den Bereich des GenussKletterns. Es muss aber nicht
jeder ein besessener Kletterer werden. Spaß-Klettern
an Sicherungsautomaten ist
auch ohne Vorkenntnisse
möglich“, sagt Karger.
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Halle vs Klettergarten. Klettern in der Natur unterscheiwww.KregionalMEDIEN.at
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dem in der Kletterhalle: „Im
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Grundlagen dafür gibt, wer
Routen einbohren darf. Es
gibt aber auch gut eingerichtete Gebiete wie die Kreuzwand im Maltatal, die nach
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saniert wurde. In der Halle
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Sei du selbst!
„Be yourself“ so lautet der Titel der außergewöhnlichen Kunst- &
Showausstellung im Schloss Lodron am 16. und 17. April 2016.
S
ei du selbst, denn alle anderen gibt
es schon!“ Dies ist nur ein Motto
der Künstlerin, Choreografin und
Performerin Iris Truskaller – vielen besser bekannt als Kunstfigur Daisy Flower. Das erst 25-jährige Allround-Talent
verwandelt das traditionsreiche Schloss
Lodron in Gmünd am 16. und 17. April
in eine Kunstbühne der etwas anderen
Art. Jeweils von 13 bis 20 Uhr gibt’s
ein vielfältiges Programm das sich
sehen lassen kann. Am Samstag geben
sich der Spittaler Vespa-Club „Vespisti
Spittal“ und die „Maltataler Dieselbrüder“ ein Stelldichein – gefolgt von
den Oldtimerfreunden Rothenthurn,
die sich am Sonntag präsentieren. Im
Stadtsaal wird die Ausstellung „blue
line“ zu sehen sein. Gezeigt werden
die Bilder, die Anfang Dezember des
letzten Jahres beim Shooting mit dem
Porsche Museum und dem Model Nathalie Notzem entstanden sind. Eine
Dance-Performance der Kinder vom
Tanzstudio Oxana Tockner und eine
Tanz-Akrobatik-Show der SGS-Turnriege
unter der Leitung von Sigrid Eisenhuth,
sorgen ebenso für Kurzweile wie der
Auftritt der Schuhplattlergruppe aus
Kremsbrücke. Mario Kuttnig von der
Theaterwerkstatt Klagenfurt wird zusätzlich eine Performance zum Thema
Preisträger
werden gesucht
Zum zwölften Mal verleiht der Kiwanisclub
Spittal/Drau den begehrten Kiwanis-Preis.
SPITTALER-Leser sind herzlich eingeladen,
Kandidaten für diesen Preis vorzuschlagen.
- mit Silopumpwagen
E
nde Mai ist es wieder
so weit und der Spittaler Kiwanisclub vergibt erneut den „KiwanisPreis Spittal/Drau“. Seit
nunmehr 29 Jahren profiliert sich der Kiwanis Club
Spittal/Drau durch sein soziales und kulturelles Engagement im Dienste der
Bevölkerung im Bezirk. Gemäß dem Motto „Wir bauen
den Kindern eine Brücke in
die Zukunft“ unterstützen
die Kiwanier einerseits sozial schwache sowie kranke
oder behinderte Kinder und
Jugendliche und fördern andererseits besonders Talentierte. Der Kiwanis-Preis soll
auch heuer wieder an eine
Persönlichkeit oder Gruppe bzw. an einen Verein
aus dem Bezirk gehen, die/
der sich durch ein außergewöhnliches, selbstloses
Engagement im sozialen,
karitativen oder kulturellen
Bereich in den Dienst der
Öffentlichkeit stellt.
„Romeo und Julia“ gestalten – passend
umrahmt mit hochwertiger Mode von
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Mode, Musik und mehr. An beiden Veranstaltungstagen kommen die Bereiche
Musik und Mode nicht zu kurz. Ausgefallene Abendkleider im Stil von Walt
Disney-Prinzessinnen – designt von
der Fashion-Designerin Lucia Theresia
Guggenberger – sind ebenso zu sehen
wie Mode von Bon Bonn oder der Beautyfarm Boutique. Zudem feiern Daisy
Flower und der slowenische Pianist
Franky die Songpremiere des selbstkomponierten Liedes „In one second we
are free“. Eine Buchpräsentation mit
Lesung von Yvonne Pacher und eine
Erzählung von James Vain rundet das
Programm ab. Mehrere Sitzecken laden
an beiden Tagen im Stadtsaal zum
Verweilen ein, während man sich von
Harald Mölzer (Jausenstation Reblaus),
Mario Egger (Greißlerei Millstatt) und
Hubert Rudiferia (Konditorei Rudiferia)
mit Gaumenfreuden verwöhnen lassen
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Inge Jacobsen (Mitte) durfte sich letztes Jahr über den Kiwanis-Preis freuen
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Details. Der Preisträger
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entworfene, gläserne „Kiwanis-Trophäe“. Das damit
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zuzuführen. Außerdem gibt
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in der Höhe von 500,- Euro.
Die öffentliche Preisvergabe
findet am Freitag, 20. Mai
2016 im Stadtsaal Spittal
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für diesen Preis können
schriftlich oder per E-Mail
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Projekt eingereicht werden.
Der Preisträger wird von
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SPITTALER
21
REPORT
MEINE GESCHICHTE IM
Kleinrojach 61 • 9433 St. Andrä
Kristallklare Seen, hohe Berge und eine unvergleichliche
Landschaft: Diese Schönheit Kärntens war es, die
Familie Mulder zu ihrem persönlichen Abenteuer
bewegte. Katrin Laggner
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© KK
lle Mulder
Name: Marie
enschwester
Beruf: Krank
e
Alter: 35 Jahr
radfahren,
Hobbys: Fahr
ln
te
Nähen, Bas
Neuanfang
mit Seeblick
© KK (3)
REPORT
Die junge Autorin Gloria Kargl aus Millstatt ist stolz auf ihr erstes Buch, in dem sie für den Frieden schreibt
Das Miteinander zählt
Am letzten Tag der Skisaison hatten Marielle, Cato und Hanna viel Spaß am Goldeck
F
ast genau ein Jahr ist es
her, seit Familie Mulder den großen Schritt
wagte. Sie zogen von den
Niederlanden nach Seeboden. „Wir haben unser Leben
bis jetzt in den Niederlanden
verbracht. Auch unsere Kinder sind dort geboren. Im
Urlaub zog es uns aber oft
schon nach Kärnten“, erzählt
Marielle Mulder.
halben Jahres war das Haus
verkauft und der Umzug
nach Kärnten beschlossen.
Mittlerweile haben sie sich
gut eingelebt. „In Seeboden
läuft alles gemütlicher ab.
Die Leute sind sehr nett. Sie
nehmen sich gerne Zeit für
Fragen, sind offen, neugierig
und spontan. Das gefällt uns
sehr. In den Niederlanden
war es viel stressiger.“
Gedankenschmiede. Zwei
Jahre lang dachten sie über
den Umzug nach, informierten sich und lasen viel über
das Land ihrer Träume. „Der
Umzug sollte unser persönliches Abenteuer werden – wegen der Berge und der Landschaft. Nicht wegen dem Job.
Die Jahreszeiten und Sportmöglichkeiten in den Bergen
sind faszinierend.“
Lebenswert. Tochter Hanna
ist seit Herbst im Kindergarten in Treffling und spricht
schon kärntnerisch. „Cato,
unsere jüngere Tochter, geht
ab nächster Woche auch hin.
Der Kindergarten ist ideal die Kleinen lernen viel, sind
oft im Freien und können
dort spielen.“ Alle Familienmitglieder sind glücklich in
ihrer neuen Heimat. „Unsere
Nachbarn sind super – die
Wohnung mit Seeblick natürlich auch!“
Kärntner Gemütlichkeit. Gesagt, getan: Innerhalb eines
22
SPITTALER
Mit den Kinder Cato und Hanna im Fahrradanhä
nger
ging es ab auf den Tschiernock
Feine Unterschiede. Das Ungewohnteste für die Auswanderer-Familie war die häufige
Verwendung des Autos. „In
den Bergen ist das anscheinend so. In den Niederlanden
wird alles mit dem Fahrrad
erledigt. Die Kinder werden
sogar mit dem Fahrrad in die
Schule gebracht. Ich selbst
habe ein Elektro-Bike mit Anhänger, womit ich die Kinder
jeden Tag abhole.“
(K)ein bisschen Heimweh.
Manchmal sind es die klei-
nen Dinge, die man vermisst:
„Anfangs fehlte uns das Essen aus der Heimat, ein paar
holländische Spezialitäten,
auf die wir manchmal Lust
hatten. Das hat sich etwas gelegt. Manchmal, wenn in den
Niederlanden ein großes Fest
stattfindet, denke ich daran,
wie es wäre, dabei zu sein –
aber ohne Heimweh. Omas,
Opas und Freunde kommen
uns regelmäßig besuchen.
Es fühlt sich dann an wie Urlaub – den wir aber das ganze
Jahr genießen können. “
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Wie die Mutter, so die Tochter? Im Fall von Gloria Kargl stimmt
das sogar – wenngleich sie mit ihrem ersten Buch einen eigenen
künstlerischen Weg einschlägt. Carmen Nickl
S
ie bringt die Vielfalt in Einklang“,
so kann man die freischaffende
Künstlerin Gudrun Kargl wohl am
treffendsten beschreiben. Künstlerin zu
sein, ist ihre Berufung – dies stellte sie
schon in verschiedensten Ausstellungen
und mit diversen Herzens-Projekten unter Beweis. Kargl ist in verschiedenen
Bereichen der Kunst tätig – darunter bildende Kunst, Musik, Landart, Schauspiel,
Lyrik, Sprache und Pädagogik sowie Gesundheit. 2005 wurde die Galerie Kargl
in Millstatt eröffnet. Seit der Eröffnung
ist die Galerie nicht nur ein Ausstellungsraum für die eigenen Werke, sie dient oft
als Kleinkunstbühne für Kabarettvorstellungen und Lesungen oder als Zentrum
für diverse Kunstworkshops.
Kreative Familie. Was viele nicht wissen
ist, dass auch Gudrun Kargls Tochter
Gloria auf den kreativen Spuren ihrer
Mutter wandelt. Schon früher hat das
kreative Mutter-Tochter-Gespann in Sachen Kunst gemeinsame Sache gemacht.
Unter anderem wurde mit „Der Stern der
Liebe“ gemeinsam ein Lied geschrieben,
gesungen und produziert. Nun macht
Gloria mit ihrem ersten eigenen Buch
von sich reden.
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Thema Frieden. Mit der Veröffentlichung von „FriedLieb & DenkDank“ ist
für die erst 12-Jährige ein lange ersehnter Herzenswunsch in Erfüllung gegangen. „Mir ist das friedliche Miteinander
der Menschen sehr wichtig, deshalb habe ich Impulse aufgeschrieben, die zum
Denken, Fühlen und Handeln anregen
und Mut machen sollen“, erklärt Gloria
und fährt fort: „Meine Mutter hat wunderschöne Cosmogramme beigesteuert,
und wir haben das Buch so gestaltet,
dass sich auch der Leser kreativ einbringen kann.“ Mit dem Schreiben hat Gloria
schon im zarten Alter von sechs Jahren
angefangen – der Wunsch ein eigenes
Buch zu schreiben und zu veröffentlichen folgte bald darauf. Der Reinerlös
des Buches soll einem künstlerischen
Zweck zugutekommen. „Damit sollen
junge Menschen unterstützt werden,
die kreativ, künstlerisch und kosmisch
arbeiten und lernen möchten“, erklärt
die junge Autorin. Die erste Buchpräsentation findet am 9. April um 19 Uhr
im Schlossgasthof Rosenburg in Horn
(NÖ) statt. „FriedLieb & DenkDank“ ist
im Eigenverlag erschienen und kann
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2
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|2| Ausführung: K+B Holzbau GmbH,
Planung: Arch. DI Madritsch
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Welche Baustoffe sorgen für perfektes Raumklima, und wie kommt Licht in die Wohnung unterm
Dach? Die Kärntner Holzbau-Meister haben dazu die besten Ideen.
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zum Experten für den fachgerechten Einsatz des Baustoffes Holz.
Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und
von der Planung bis zur Fertigstellung alles aus einer Hand erledigt.“
24
SPITTALER
Gute Wartung beugt vor.
Schön langsam verabschiedet sich der Winter. Sturm,
Frost und mancherorts auch
Schnee haben den Kärntner
Dächern auch heuer wieder
hart zugesetzt. Aber nur ein
geringer Anteil der Hausbesitzer lässt sein Dach regelmäßig überprüfen. Bleiben
aber Defekte unentdeckt,
kommt es meist zu teuren
Folgeschäden. Genau davor
warnen Experten wie Georg
Hubmann und Ing. Fritz
Klaura von der Innung Holzbau Kärnten: „Nur durch
regelmäßige fachmännische
Wartung des Daches können
Mängel gefunden werden. Die
Kärntner Holzbau-Meister haben dafür ein besonders geschultes Auge und erkennen
auf Anhieb, wo versteckte
Schäden sind.“ Sie erkennen
mögliche Schwachstellen
und weisen auf bauphysikalische Schäden hin. Dasselbe gilt bei Wasserflecken
im Bereich des Dachbodens
oder Wasserspuren, die am
Unterdach auftreten. Was
die Hauseigentümer dabei
laut Innungsmeister Georg
Hubmann oft unterschätzen:
„Feuchtigkeit, die sich im
Dachinneren sammelt, kann
zu einer Schimmelbildung
oder Schäden an der Konstruktion führen.“
Sanieren aus Meisterhand.
Kurzum, regelmäßige Wartung spart bares Geld! Sel-
biges macht zeitgemäßes
Dämmen. Und obendrein ist
das noch ein aktiver Beitrag
zum Klimaschutz! Innungsmeister Georg Hubmann
und sein Stellvertreter Ing.
Fritz Klaura empfehlen daher: „Muss ohnehin das Dach
neu eingedeckt werden,
lohnt sich die zusätzliche
Dämmung in jedem Fall!“ Eine erhöhte und zeitgemäße
Wärmedämmung steigere
zudem spürbar die Wohnqualität, so die Vertreter
der Landesinnung Holzbau
Kärnten, da die Oberflächentemperatur von Wänden, Decken und Böden warm bleibe
und damit die Behaglichkeit sich wesentlich erhöhe.
Wer ökologisch Dämmen
will, dem legen Hubmann
und Klaura Dämmstoffe aus
natürlichen Baustoffen wie
Holzfaserplatten ans Herz.
„Diese sind eine ökologische,
dauerhafte und nachhaltig
wärmedämmende Alternative zur Dämmung mit erdölbasierenden Schaumstoffen
oder Ähnlichem, sie bieten
einen sehr guten Schutz gegen Kälte und minimieren
damit die Heizkosten“, so
Klaura. Drei weitere große
Vorteile, die für eine Dämmung mit Holz sprechen,
seien, dass sie auch die sommerliche Hitze optimal abhalten, luftige Raumhöhen
ohne heiztechnische Nachteile gestatten und dass Holz
als Dämmung atmungsaktiv
ist. Der Fachmann spricht
hier von diffusionsoffener
Bauweise. Feuchtigkeit kann
aus dem Gebäude entweichen oder wird, handelt es
sich um eine Dämmung mit
Holzfaserplatten, von dieser aufgenommen und bei
Bedarf wieder abgegeben.
Dadurch sorgt die Holzdämmung für ein ausgleichendes
und damit angenehmes und
gesundes Raumklima.
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Ein Projekt ist bereits förderwürdig, wenn zumindest zwei Teile
der Gebäudehülle thermisch saniert
werden. Auch die nächste Generation, die sich etwa eine Wohnung im
Dachgeschoß einrichten möchte,
kann die Wohnbauförderung in
Anspruch nehmen.
E
in Dach schützt, gibt
Wärme und auch Geborgenheit. Damit gehört ein gutes Dach über
dem Kopf zu den sprichwörtlich wichtigsten Dingen des
Lebens. Und obendrein gibt
so ein Dach dem Eigenheim
auch noch sein unverwechselbares Gesicht und ist –
wenn gut und zeitgemäß
gebaut - hervorragend zur
Dämmung und zur Senkung
der Energiekosten geeignet.
Nicht zu vergessen: In vielen
Fällen bildet das Dach auch
eine zusätzliche Wohnetage.
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Hubmann,
Landesinnungsmeister
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Wohnen mit Weitblick. Neben dem Sanieren und Verstärken von Dachstühlen
und deren Dämmung bauen die Holzbau-Meister auch
Fenster in die Dachflächen
ein oder errichten Dachgauben – und das stets fachlich
korrekt und mit höchster
Sorgfalt. „Und wer sich
mehr Platz wünscht, kann
die Dachsanierung gleich
mit einer Dachbodenerweiterung durch den HolzbauMeister verbinden“, schlägt
Innungsmeister-Stellverteter Ing. Fritz Klaura vor.
Der Aus- und Umbau des
Dachgeschosses, von einem
Meisterbetrieb der Holzbau-Innung durchgeführt,
gilt als ein günstiger und
schneller Weg zu zusätzlichem Wohnraum und
gleichzeitiger Wertsteigerung des Hauses.
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SPITTALER
25
REPORT
Kaiserlich
wohlfühlen
Die Kurse und
Vorträge des freien
Wanderlehrerverbandes erfreuen
sich großer Beliebtheit. Kursleiter Karl
Sakl (Foto rechts)
vermittelt Neueinsteigern und Jungimkern das nötige
Bienenwissen
Das historische Hotel See-Villa am Millstätter
See startet am Freitag, den 29. April in die
neue Saison.
J
Die Faszination der Imkerei
D
so wichtig ist deshalb
dene Kurse für Anfänger bis
zum Fortgeschrittenen an.
Der nächste Kurs „Naturnahe Bienenhaltung SommerHerbst“ findet am Samstag,
den 16. April um 9 Uhr in
Mühldorf (Gasthof Winkler) statt. Ein weiterer Kurs
„Naturnahe Bienenhaltung
Herbst-Winter“ findet dann
am 7. Mai statt. Anmeldung
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für das Wochenende.
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des Menschen kerei in Kärnten hat sich der
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verschrieben, die
immer mehr Men- sind können
viele Ökosysteme
so ge- für
Sie sich bequem
den
schen in ihren Bann. Bereits schädigt,
dass vielen Tieren
Bienen zu schützen, neue ImGratis-Newsletter
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Nahrungsgrundlagen
auszubilden und ihnen
das geschäftige Treiben am ihre Natürlich
ist dieser jederzeitker
kündbar.
Flugloch versetzt manche in und Lebensräume fehlen. In- das nötige Wissen über die
Die nächste
Printausgabe
von
Erstaunen. Andere wiederum sektizide,
Pestizide
und die verantwortungsvolle
Bienen„MeinVarroa-Milbe
SONNTAG“ erscheint
sind begeistert von der Stär- bekannte
tra- haltung, Hygiene, Zucht und
8. November
ke und Ruhe die ein Bienen- gen am
ebenso
ihren Teil dazu Krankheiten zu vermitteln.
volk ausstrahlt.
bei. Ohne die fürsorgliche
Pflege der Imker würde die Imker werden. Die ehrenamtBienen-Erhalter. Der Rück- Biene mit großer Wahr- lichen Mitglieder des Vergang der Bienenpopulation scheinlichkeit bald ausster- bandes bieten Imkern und
in der ganzen Welt ist kein ben. Der freie Wanderlehrer- Imkereibegeisterten verschie-
eder der schon einmal im
Hotel See-Villa zu Gast
war weiß um das besondere Flair und die wunderschöne Atmosphäre dieses
Traditionshauses Bescheid.
Erst kürzlich gewann die SeeVilla bei den Historic Hotels
of Europe Awards die Kategorie „Best historic Countryside Europe 2016“. „Nach den
umfangreichen Umbauten
und Modernisierungen der
letzten Jahre ist spätestens
für 2017 als Hauptziel geplant, unser Haus zu einem
Ganzjahresbetrieb auszubauen“, erklärt Alexander Tacoli,
der das Hotel gemeinsam mit
seiner Gattin Hedwig und
seinem Sohn Vincenz führt.
Feinste Kulinarik. Bekannt
ist die See-Villa nicht nur
aufgrund ihres charmanten
Ambientes, auch die Küche
hält besondere Gaumenfreuden für die Gäste bereit. Der
Chef de Cuisine, Christian
Unterzaucher wurde für
seine Kochkunst mit zwei
Gabeln von Falstaff belohnt.
Die Verbindung aus dieser
neuen Kochkunst und regionalen Spezialitäten macht
das kulinarische Angebot
im historischen Hotel SeeVilla so besonders. Durch
Wild aus eigener Jagd und
fangfrischem Fisch werden
regionale Spezialitäten mit
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lädt zum Verweilen ein
Aperitif können Sie sich
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umfangreichen Speisekarte
nach Belieben zusammen.
Dazu empfiehlt sich ein
guter Tropfen aus dem eigenen Weinkeller. Von Rot
bis Weiß, von prickelnd bis
trocken – jeder Schluck ist
ein Erlebnis.
Stilvoll feiern. Ob Hochzeit,
Taufe oder Geburtstag – ein
solches Ereignis ist immer
eine wunderbare Gelegenheit, um im Kreise der Familie oder mit Freunden ein
paar glückliche Momente
zu erleben. Auch hier bietet die See-Villa den idealen
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DIE XXXL TASCHE PASST:
,67
16
PROZENT
XXXL GUTSCHEIN
Oben: Gemeinsam engagieren sich die Ladies vom Agora Club für Frauen und Kinder im Bezirk,
die in Not geraten sind
Rechts: Das Präsidium auf einen Blick: Vizepräsidentin Gabi Golger-Oberwinkler, Schatzmeisterin
Christiane Forstner-Beck, Sekretärin Anni Thurner und Präsidentin Christine Wernitznig (von links)
Wir lieben, was wir tun
Frauenpower pur – von Frauen für Frauen: Der Agora Club Österreich, mit seinem Sitz in
Spittal, unterstützt Frauen und Kinder im Bezirk, die in Not geraten sind. Katrin Laggner
E
Grundgedanke. Das Wort
Agora kommt aus dem
Griechischen und bedeutet
Gemeinschaftsplatz. Daran
orientiert sich auch das Handeln des Agora Clubs. Gemeinsam nehmen die Mitglieder an sozialen, kulturellen und internationalen
Aktivitäten teil. „Dabei entscheidet jeder Agora Club
selbst, in welchem Ausmaß
er teilnehmen möchte“, so
Wernitznig, Präsidentin
Agora Club Österreich.
28
SPITTALER
© MM Monats Magazin (3)
ngagement für andere Menschen ist kein
Trend, sondern eine
lebenslange Einstellung, die
nicht aus der Mode kommt.
Aus diesem Grund entschied
sich Christine Wernitznig
einen besonderen Service
Club für Frauen auf die Beine zu stellen. Den Agora
Club, der nun, nach der
Etablierung in Österreich,
in insgesamt 18 Ländern der
Welt vertreten ist.
Let´s walk together – das
Motto meiner Präsidentschaft.“
GR he
Tasc
= entspricht 20%
Mehr wertsteuer
Mein Verein
Christine
Wernitznig,
Präsidentin
+ATIS
Ladies only. Eine Mitgliedschaft beim Agora Club ist
ausschließlich für Frauen
ab 42 Jahren und „Past Ladies“ möglich. „Mit 45 Jahren scheidet man bei Ladies‘ Circle altersbedingt aus
und wird eine Past Lady. So
erging es auch mir. Meine
Kinder waren aus dem Haus
und ich dachte mir, dass
ich nach Ladies‘ Circle noch
einiges bewegen kann.“
International. Gesagt, getan:
Mit Vizepräsidentin Gabi
Golger-Oberwinkler machte
sie sich im Juni 2015 auf den
Weg nach Rumänien, wo das
alljährliche internationale
Treffen von Agora stattfand.
„Dort mussten wir uns als
Agora Club-Anwärter präsentieren und unter anderem unser Logo vorstellen.
Es wurde abgestimmt und
wir wurden aufgenommen.
Es war ergreifend und beeindruckend gleichzeitig.“
Regional. Im Bezirk Spittal
freut man sich über den
neuen Service-Club, der zunehmend Bekanntheit er-
langt. „Zurzeit möchte ich
es aber bei den 17 Mitgliedern belassen. Wir wollten
es langsam angehen, sind
dann aber schneller gewachsen als gedacht. Und gut
Ding braucht bekanntermaßen Weile.“
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REPORT
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Dirndlkönigin und
Lederhosenkaiser 2016
3
Es wimmelte nur so von feschen Dirndln und knackigen Burschen bei der Dirndlkönigin- und
Lederhosenkaiserwahl 2016. Manuel Reinsperger und Claudia Mölschl sind das diesjährige
Trachtenpaar. Jacqueline Weiß
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© KRM (5)
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s war wieder so weit
– die Alpe Adria Manufaktur Strohmaier
aus Weitensfeld lud zur alljährlichen Dirndlköniginund Lederhosenkaiserwahl
in die Zollfeldhalle ein. Die
zwanzig Kandidaten gaben
in den Ausscheidungsrunden ihr Bestes, jedoch hatten Manuel Reinsperger
aus Glödnitz und Claudia
Mölschl aus Rennweg die
Nase vorne.
Die Qual der Wahl. Der erste
Eindruck zählt – so konnten
sich die zwanzig Kandidaten in der ersten Runde kurz
präsentieren und vorstellen. Die feschen Anwärter
kämpften sich durch und
zeigten tänzerisches sowie
gesangliches Können, aber
auch ein Bleistift wurde geschwungen. In der letzten
Runde wurden die Jungs
und Mädels in Pärchen aufgeteilt und mussten eine
2
spontane Bühnenshow präsentieren. Die hochkarätig
besetzte Jury hatte es auch
heuer nicht leicht.
Tolles Rahmenprogramm.
Neben der spannenden
Wahl trat auch die Finalistin von „Die große Chance!“
Petra Mayer mit ihren eigenen, in Mundart gesungenen Liedern auf. Die neue
Strohmaier-Trachtenmode
wurde von den Siegern
der Dirndlkönigin- und Lederhosenkaiserwahlen der
Vorjahre am Laufsteg präsentiert. Danach heizte die
bekannte Partyband „Meilenstein“ den hunderten
Besuchern ein.
Verpasst? Auf www.facebook.com/st.veiter finden
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4
|1| Ein Jahr voller Tracht wartet
auf die beiden Gewinner
|2| Die zwanzig mutigen Kandidaten und Kandidatinnen
|3| Lederhosenkaiser Manuel
Reinsperger, ST. VEITER
Verkaufsleitung Christine
Haspitz, Dirndlkönigin Claudia Mölschl und Veranstalter
Max Strohmaier
|4| Die Anzahl der gezeigten
Löwen der Jury war entscheidend
|5| Jurymitglied Werner Müller
wurde unter die Fittiche von
Evelin Habich genommen
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
DSDS-Jurorin Vanessa Mai geht jetzt auch musikalisch mit Dieter Bohlen gemeinsame Wege
© woody (2)
Die vier „Blechbixn“ Michi, Karin, Judith und Hilde begeistern mit ihrer eigenen Vorstellung von
moderner Volksmusik
© www.vanessa-mai.de
© Carsten Bunnemann & Gregor Wiebe (2)
REPORT
Fesche Mädels, flotte Musik
Kunden meinen: Es gibt keinen bequemeren Schuh als den
woody mit der biegsamen Holzsohle
300 m3 hochwertiges Weidenholz werden jährlich in der Schuhmanufaktur in Sittersdorf verarbeitet
Schlagerprinzessin Vanessa Mai präsentiert ihr neuestes Album „Für dich“ und die Blechbixn
ihr Erstlingswerk „Großstadtfiaba“. Anita Feinig
Der Holzschuh von woody
S
Biegsam, bequem und hergestellt in Kärnten: 60.000 Paar Holzsohlen werden jährlich in der
woody Schuhmanufaktur in Sittersdorf produziert.
ihren Fans. Erscheinen wird
das Album am 15. April
2016, für eingefleischte Fans
wird es auch die limitierte
Fanbox geben.
Girlieband aus Bayern.
Als freche Blechbixn
in feschen Lederhosen
ziehen die vier Mädels
über bayrische Festivalbühnen und durch Wirtshäuser. Jetzt erscheint ihr
Debütalbum. Michi, Karin,
Judith und Hilde blasen dabei kräftig ins Blech, lassen
die Finger übers Akkordeon fliegen und singen dazu
dreistimmig in Mundart.
Mitreißend, wild und trotzdem gefühlvoll. Aus ihrem
Debütalbum „Großstadtfiaba“ purzelt wie aus einer
Wundertüte neue bayrische
Volksmusik. Zwölf transparent, leicht und fröhlich produzierte Songs, die einfach
gute Laune machen.
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Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt.
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pätestens seit dem Hit
„Wolke 7“ gilt Vanessa
Mai als die neue Schlagerprinzessin. Auf Anhieb
stieg ihr Album „Wachgeküsst“ in die Top 10 der
Longplaycharts ein. Nun
erfreut uns die hübsche
Sängerin mit einem neuen
Album: „Für dich“ heißt es
und wurde von niemand
geringerem als Poptitan Dieter Bohlen produziert. Ein
Album, prall gefüllt mit außergewöhnlichen Songs, das
Vanessa Mai jenen widmet,
die ihr den kometenhaften
Aufstieg ermöglicht haben,
eichtigkeit und Stabilität sind Anforderungen an alle Holzarten,
die zu Schuhen verarbeitet
werden sollen. Die schöne
Maserung und die sanft rötliche Färbung bringt nur
die Weide mit sich. Das Weidenholz für woody Schuhe
kommt aus den Donauauen
in Kroatien, dort wo die
Drau in die Donau fließt.
Die riesigen Feuchtgebiete
bieten die optimalen Bedin-
gungen, um den hochwertigen Rohstoff gedeihen zu
lassen. In der Sittersdorfer
Schuhmanufaktur werden
jährlich 300 m3 Weidenholz
zu biegsamen Holzschuhen
verarbeitet. Seit neuestem
findet auch das Zirbenholz,
mit seinen speziellen Eigenschaften, Verwendung in
der Schuhherstellung.
Bequemlichkeit. Kein anderes Material bietet eine
bessere Möglichkeit, um einen bequemen Schuh herzustellen. Jede Sohle besitzt
ein eigenes Fußbett, welches
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mit höchster Präzision eingearbeitet wird. Außerdem
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Isolierung gegen Bodenkälte. „Es gibt keinen bequemeren Schuh“, ist das häufigste
Kompliment von Kunden,
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01/2015-12/2015). Netto-Reichweite:
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Auszugsweise Darstellung (Vergleich bezieht sich nur auf die angeführten Medien). Quelle für alle angeführten Daten: MA 2015 (Erhebungszeitraum 01/2015-12/2015).
Netto-Reichweite: Leser pro Ausgabe in % und in Projektion in Kärnten 14plus, max. Schwankungsbreite ±2,7%.
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Geselligkeit und Bedürfnis
nach Harmonie. Sich um seine
Geldgeschäfte kümmern.
7.4. (um 13.23 h):
Neumond in Widder in
Verbindung mit Uranus:
Starker Drang nach Veränderung
und Erneuerung. Ausbruch aus
alten Grenzen. Neue Ideen für die
Zukunft. Negativ: Voreiligkeit und
Hektik.
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Bekleidungssortiment. Das
Bikeparadies-Motto: „Wer
bei uns ein Fahrrad kauft,
soll daran extra lange Freude
haben.“
Kinderbetreuung. Zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf bietet das
AMS unter gewissen Voraussetzungen Kinderbetreuungsbeihilfen an. Auch das
Entstehen neuer Kinderbetreuungseinrichtungen wird
Mondkalender
Qualitäts- und Markenprodukte, erstklassiger Werkstattservice und kompetente Beratung seit
Anbeginn als Firmenphilosophie.
or 25 Jahren gründeten Michael und
Oliver Härle das Unternehmen Bikeparadies
mit Standorten in Hermagor
und Treffen. Ende der 1980er
Jahre entwickelte sich der
Fahrradmarkt in Deutschland langsam zu einem
Wirtschaftszweig. Die beiden Brüder erkannten den
sich anbahnenden Zweirad„Boom“, der bis heute in verschiedenen Facetten anhält.
Unterstützung. „Für das AMS
Kärnten ist die Gleichstellung
von Frauen und Männern am
Arbeitsmarkt zentral. Daher
fließen rund 40 Millionen
Euro – 52 Prozent unseres
Budgets – in die Qualifizierung, Beschäftigung und
Unterstützung von Frauen“,
sagt Landesgeschäftsführer
Franz Zewell. Eine Million
Euro steht speziell für Wiedereinsteigerinnen bereit.
Das Kursangebot für sie ist
breit: „Wiedereinstieg mit
Zukunft“ etwa soll Frauen
aufs berufliche Comeback
vorbereiten. „FIT – Frauen
in Handwerk und Technik“
eröffnet Frauen Perspektiven
im technischen/handwerklichen Bereich. Kurskosten
werden je nach arbeitsmarktpolitischer Sinnhaftigkeit
durch das AMS übernommen
bzw. gefördert.
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8.4.: Mond trifft auf Merkur
Erhöhte Beweglichkeit. Gut für
Kommunikation, Geschäfte,
Verträge sowie schriftlichen
Ausdruck.
10.4. (ab 7.59 h)
bis 12.4. (bis 10.07 h)
Zwillinge: Element Luft,
Blütentag. Erhöhte Flexibilität,
Neugierde, Vielseitigkeit, Wissen
erwerben und weitergeben,
schriftlicher Ausdruck, Zwillinge
wirkt sich positiv auf das Lernen
aus. Kontaktfreudigkeit.
12.4. (ab 10.07 h)
bis 14.4. (bis 15.53 h)
Krebs: Element Wasser,
Blatttag. Sensibilität ist erhöht,
nach dem inneren Gefühl
handeln, Wohnungsgestaltung,
Kreativität beim Kochen
und Backen. Negativ:
Stimmungsschwankungen.
14.4. (ab 15.53 h)
bis 17.4. (bis 1.23 h)
Löwe: Element Feuer, Fruchttag.
Damit es mit
dem beruflichen
Wiedereinstieg
klappt, bietet das
AMS Kärnten für
Frauen ein breites
Förderangebot an
© detailblick-foto/fotolia.com
INFORMATION
gefördert, wenn sie für AMSKundinnen nutzbar sind.
Infoveranstaltungen. In
den BerufsInfoZentren (BIZ)
des AMS finden regelmäßige Veranstaltungen auch
für Wiedereinsteigerinnen
statt. Infos bekommen Sie
ebenso unter www.ams.at/
wiedereinstieg oder in Ihrer
AMS-Regionalstelle.
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Ihr Mond von 6. bis 19. April
Lebensfreude, Herzlichkeit, Feste
feiern, Friseurbesuch.
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Jungfrau: Element Erde,
Wurzeltag. Positive Energie für
genaue und praktische Arbeiten,
Ordnung schaffen, alle Arten von
Reinigungs- und Gartenarbeiten.
Negativ: sich in Details verzetteln.
18.4.: Mond trifft auf Jupiter in
Spannung zu Saturn:
Saturn bremst ein wenig
den Optimismus von Jupiter.
Sich nicht beirren lassen.
Strukturierter Fortschritt.
19.4. (ab 13.24 h)
bis 22.4. (bis 2.17 h)
Waage: Element Luft,
Blütentag. Diplomatie- und
Gerechtigkeitssinn. Erhöhter
Schönheitssinn, Offenheit für
Begegnungen, positive Energie
für den kreativen Ausdruck
(Formen, Farben, Design).
Kosmetik und Fußpflege.
19.4.: 3 Tage vor Vollmond
Der kommende Vollmond
(22.4., um 7.23 h) macht sich
bereits durch Beschleunigung
des Lebens und vermehrte
Ereignisse bemerkbar.
Tipp:
Aussaat im Freiland. Bei
zunehmendem Mond vorzugsweise
oberirdisch wachsende Pflanzen
säen. Setzen von Sträuchern,
Bäumen bzw. Umtopfen am besten
bei Mond in Stier und Jungfrau.
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or allem Bewerber mit
einschlägiger, beruflicher Qualifikation
(Lehrabschluss) können dieses Angebot wahrnehmen,
sich damit die nötigen Zusatzqualifikationen aneignen und einen Zugang zu
einem Studium an der FH
Kärnten erhalten. Wer während der Schulzeit entschieden hat, anstelle der Matura
Das Kranzelreiten in Weitensfeld stammt aus dem 16. Jahrhundert und zählt somit zu ältesten, aber
auch schönsten Bräuchen in Kärnten
Der Gewinner des Wettlaufes darf
die steinerne Jungfrau küssen
Pfingstfest in Weitensfeld
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Ein Studium an der FH Kärnten
zeichnet sich durch starken
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durch die „Fegerländer“. Und
als besonderes Zuckerl gibt’s
eine große Verlosung der
Weitensfelder Wirtschaft
mit Preisen im Gesamtwert
von über 13.000 Euro.
Die beliebten
Ursprung Buam aus
Tirol sorgen beim
Strohmaier Kirchtag
am Samstag für
mitreißende
Stimmung
Programm
Strohmaier Kirchtag, Samstag, 14. Mai: Eintritt frei
Ab 16.30 Uhr:
- Hirter Bieranstich
- Platzkonzert der „GURME
Böhmischen“
- Unterhaltung mit „Hello Again“
- Strohmaier Trachtenmodenschau
- Late Mike Show – The First
Lederhosen-Magician
- Oldtimer Traktorparade m. Prämierung d. ältesten Fahrzeuge
Förderungen und Stipendien.
Sowohl der AK-Bildungsgutschein als auch der Bildungs­
scheck vom Land Kärnten
sind einlösbar. Ansuchen um
ein reguläres Stipendium
sind ebenfalls möglich!
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Marktfreyung, Ausritt und
G’stanzlsingen. Am Sonn-
Wettritt und Wettlauf. Am
Pfingstmontag wird vormittags Unterhaltung geboten
und um 14 Uhr starten das
Wettreiten und der Wettlauf.
Der schnellste der drei Läufer
darf zur steinernen Jungfrau
emporsteigen und sie küssen. Danach feiern alle bei
musikalischer Unterhaltung
Standort Villach. Der Studienbefähigungslehrgang
beinhaltet Kurse in Deutsch,
Englisch, Mathematik und
ein studienbezogenes Fach.
Alle Kurse finden an der FH
Kärnten am Standort Villach
Alle näheren Informationen erhalten Sie beim Infoabend am
Mittwoch, 27. April. Dieser startet um 18 Uhr an der
FH Kärnten in Villach im Audimax.
Aktuell werden an der FH Kärnten 22 Bachelor-Studiengänge in
den Bereichen Bauingenieurwesen & Architektur, Engineering & IT,
Gesundheit & Soziales sowie Wirtschaft & Management angeboten.
Ab 20 Uhr:
- Präsentation der Pfingstläufer
der letzten Jahrzehnte
- Tanz und Unterhaltung mit
den „Ursprung Buam“
Ab 14.30 Uhr: Eintreffen der
Kranzelreiter in Weitensfeld,
G‘stanzlsingen durch den Markt
19 Uhr: Tanz und Unterhaltung
mit den „Wendl Buam“
Sonntag, 15. Mai:
Festabzeichen € 3,11 Uhr: Frühschoppen mit den
„3 Wilderern“
12 Uhr: Aufstellung der Marktfreyung und Ausritt der Kranzelreiter nach Altenmarkt
Montag, 16. Mai:
Festabzeichen € 3,10 Uhr: Unterhaltung am
Marktplatz mit der Bauernkapelle Isopp
11 Uhr: Volkstanz und Schuhplattln am Marktplatz
10. April bis 26. Oktober 2016
14 Uhr: Kranzelreiten und Wettlauf um den Kuss der Jungfrau
anschließend Tanz und Unterhaltung mit „Den Fegerländern“
17 Uhr: Verlosung der Weitensfelder Wirtschaft mit Preisen
im Gesamtwert von über
€ 13.000,Vergnügungspark auf der
Pötscherwiese, Krämermarkt,
Disco im Pötscherstadl
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and android-tablet!
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tag beginnt der erste Teil
des Kranzelreitens. Nach
dem Frühschoppen wird die
Marktfreyung aufgestellt
und die Kranzelreiter ziehen nach Altenmarkt aus.
Zurück in Weitensfeld wird
durch den Markt gezogen
und so manches humorvolle G‘stanzl gesungen. Am
Abend stehen Tanz und Unterhaltung am Programm.
statt – zwei bis drei Mal wöchentlich am Abend. Auch
voll Berufstätige haben so
die Möglichkeit zu studieren.
INFORMATION
Altes Brauchtum, schöne Trachten und viel Unterhaltung stehen von 14. bis 16. Mai am Programm:
beim beliebten Strohmaier Kirchtag und dem traditionellen Kranzelreiten in Weitensfeld.
ls Auftakt der Feierlichkeiten findet immer am Samstag bei
freiem Eintritt der Strohmaier Kirchtag statt. Ein Fest für
Groß und Klein, bei dem als
Programmhöhepunkte die
wunderschönen Trachten
der Alpen Adria Manufaktur
Strohmaier präsentiert, das
Publikum bei der „Late Mike
Show“ verzaubert und die allerorts bekannten „Ursprung
Buam“ auftreten werden.
eine Berufsausbildung zu beginnen, ist keineswegs von
der Möglichkeit zu studieren
ausgeschlossen.
© KK
Mit dem zweisemestrigen Studienbefähigungslehrgang bietet
die FH Kärnten Personen ohne Matura seit mehreren Jahren die
Möglichkeit, ein Bachelorstudium zu absolvieren.
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WorldSkitest
am Katschberg
© Andreas_Lanner
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rReis
Lese
© Zoom Team/Fotolia
Bei herrlichem Wetter ging der WorldSkitest
am Katschi über die Bühne. 200 Skimodelle
der nächsten Wintersaison wurden von Profis
und Amateuren getestet. Ingrid Herrenhof
Der Frühling zieht ins Land und die Wanderschuhe werden
geschnürt: beim 16. Kärntner Wanderopening im Lesachtal
Private Kellertour mit Prof. Peter Lexe im friulanischen Collio, exklusiv für
„Mein SONNTAG“-Leser
Unterwegs mit
„Mein SONNTAG“
Auch heuer führen die Leserreisen von „Mein SONNTAG“ und Ebner Reisen in die schönsten Ecken
unserer Nachbarländer: Mit Prof. Peter Lexe geht’s jetzt in die Goriška Brda, das Collio-Gebiet und
die Prosecco-Gegend. Auch das Wanderopening im Lesachtal steht am Programm. Ingrid Herrenhof
B
rda in vino“ in
Šmartno/Goriška Brda, werden wir am 23.
April besuchen. Bummeln
Sie in Begleitung von Peter
Lexe von Stand zu Stand
und genießen Sie die Spezialitäten der Region. Der
Glaseinsatz von € 5 ist vor
Ort zu bezahlen, der Eintritt
ist inkludiert.
Weintour Collio. Begleiten
Sie Peter Lexe auf einer pri-
vaten Weinkellertour durch
den friulanischen Collio.
Vom Verduzzo bis zum
Schioppettino verkosten Sie
bei der Leserreise am 21. Mai
die besten Tröpferln. Dazwischen servieren die Winzer
regionale Köstlichkeiten aus
ihren Speisekammern.
Eröffnung der Wandersaison. Kommen Sie mit Ebner Reisen am 14. Mai ins
Lesachtal zum Kärntner
Wanderopening mit dem
bekannten ORF-Moderator
Mike Diwald. Nach der
Rundwanderung geht es
weiter zum Mühlenweg, wo
noch eine Besichtigung der
alten Wassermühlen mit
Kornmahlen am Programm
steht. Beim gemütlichen
Beisammensein mit Musik
und Verköstigung klingt der
Tag dann aus. Als Geschenk
erhält jeder Teilnehmer ein
herzhaftes Lesachtaler Brot.
Auf der Proseccostraße. Kultur, Küche und Keller des bekannten DOCG-Gebietes des
Proseccos sind die Themen
dieser zweitägigen Reise am
18. und 19. Juni mit Professor Peter Lexe. Von Pieve
di Soligo bis Valdobbiadene
geht die Fahrt, und dabei
werden die kleinen Winzer
„Val Longa“ und „La Farra“
besucht. Und natürlich wird
bei dieser Reise auch köstlich getafelt.
Organisator Gerhard Brüggler und Testleiter, Olympiasieger Franz Klammer
(vorne), versammelten eine bunt gemischte Testerschar um sich
B
estens präparierte
Pisten, optimales Testwetter und jede Menge
schwarz neutralisierte Testskier – so stellt man sich
als Organisator einen gelungenen WorlsSkitest vor“,
freut sich Gerhard Brüggler,
der die Veranstaltung bereits
zum zweiten Mal auf den
Katschberg brachte. Auch die
Tester waren begeistert und
es machte ihnen sichtlich
Spaß, die rund 200 Paar Skier
der bekanntesten Skimarken
für die nächste Wintersaison
zu testen. Mit dabei waren
aktive Skirennläufer, wie
Tamara Tippler, Tina Weirather oder Fabienne Suter,
und ehemalige Top-Athleten
wie Fritz Strobl, Thomas
Sykora, Niki Hosp, Michael
Walchhofer oder Matthias
JETZT NEUE HÄNDLER
IN IHRER NÄHE!
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Die Rennläuferinnen Tina Weirather,
Fabienne Suter und Tamara Tippler
nahmen die Testski unter die Lupe
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Lanzinger sowie Hobby- und
Freizeitsportler und internationale Journalisten. Zur
Entspannung wurde bei der
WST FashionShow von TopMarken präsentiert, was auf
und abseits der Pisten in
puncto Mode und Sicherheit
angesagt ist, und die AlpenAdria-Manufaktur Strohmaier stellte ihre FrühlingsSommer-Kollektion vor.
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INFORMATION
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
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Weinverkostung, Verduzzo und
Gubana (mind. 37 TN)
14. Mai, Kärntner Wanderopening im Lesachtal, € 43 p.P.
inkl. Busfahrt (keine Reisebegleitung), geführte Wanderung
mit Mike Diwald, Mühlenführung, Jause, Getränk und ein
Lesachtaler Brot (mind. 38 TN)
18. und 19. Juni,
Die Kultur des Proseccos
€ 259 p.P./DZ (EZZ € 20)
inkl. Fahrt im Luxusbus,
Reisebegleitung, Prosciutto und
Weinverkostung, Proseccoverkostung, Abendessen, Prosecco
und Jause (mind. 19 TN)
Buchung: ausschließlich über
den Veranstalter Ebner Reisen,
GURK / WEITENSFELD
NAH & FRISCH PISCHELDORF
Tel.: 04244/23910
[email protected]
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Weitere Infos zu unseren Leserreisen finden Sie auf:
www.mein-sonntag.at/reisen
Die nächste Ausgabe von
„Mein SONNTAG“ erscheint
am 1. Mai 2016
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23. April, Brda in vino
€ 117 p.P.
inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Einritt zum Weinfest
„Brda in vino“ mit Verkostungen
(mind. 19 TN)
21. Mai, Cantine private
€ 129 p.P.
inkl. Fahrt im Luxusbus,
Reisebegleitung, Prosecco
Die Sportler Stefan Luitz, Tamara Tippler, Niki Hosp und Linus Strasser mit
Josef Bogensperger von den Katschbergbahnen (2. v.l.) und Destinationsmanager Stefan Brandlehner sowie Gerhard Brüggler (rechts)
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kulinarischen Seite. Eine Genussreise im Herzen Kärntens.
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m Frühjahr bringen elf Genusskünstler gemeinsam mit Produzenten aus
der Region ihre ganz eigenen Interpretationen kulinarischer Landschaften
auf den Tisch. Neben dem Faaker See,
Warmbad und der Villacher Innenstadt
führt das Festival heuer erstmals auch
an den Ossiacher See und direkt zum
Mittelpunkt Kärntens nach Arriach. Von
Wild- über Fisch- und Spargelmenüs bis
hin zu einem rein veganen Menü werden hochwertige Genusskreationen
geboten, deren Zutaten vorwiegend
aus der Region und dem AlpenAdria-Raum stammen.
Genuss gleich reservieren. Von Dienstag bis Sonntag finden insgesamt elf
Veranstaltungen statt. Reservierungen
sollten aufgrund des hohen Andrangs
im Vorjahr rechtzeitig erfolgen. Geschmackvolle Pauschalangebote, direkte Buchungsmöglichkeiten und alle
Details und Termine zum KÜCHENKULT 2016 finden Sie im Internet unter
www.kuechenkult.at.
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Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen je 2 Tickets
für folgende Termine: 4. Mai „Veganer Haubengenuss im
Gourmetrestaurant Lagana“, 5. Mai „Die Kärntner Kulturnudel braut sich was beim Wirt in Judendorf“ und
6. Mai „Tici kocht im Zitrusgarten in Faak am See“. Schicken Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort des Rätsels
an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring
25, 9020 Klagenfurt oder eine E-Mail an [email protected] oder eine SMS (keine Mehrwertnummer)
an 0676/8501122. Einsendeschluss: 24. April 2016. Bitte
vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben.
Gewinner werden telefonisch verständigt.
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Die besten Köche und Produzenten der Region feiern von 3. bis 8. Mai ein Fest im Zeichen kreativer
Kochkunst und feinster heimischer Produkte
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Orten und im Biker Village, bei der Villa
Lido am Friedelstrand in der Klagenfurter
Bucht, gibt es ein tolles Rahmenprogramm
mit ORF-Frühschoppen, Biker Party mit dem
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0650/6124955, Infos: www.petra-schrott.at
Der Gemischte Chor Koschatwiege
Klagenfurt-Viktring möchte nach dem
tragischen Unfall von Lukas Müller ihn und
seine Familie unterstützen und veranstaltet
daher am Freitag, den 8. April um 19.30
Uhr im Stadtsaal Spittal an der Drau ein
Benefizkonzert. Mit dabei sind auch: MGV
„Liederquell“ Molzbichl, Ensemble Blechquadrat, GLei 3, ZwaZwatett, Gospelchor „Sound
of Joy“, Dance Industry Spittal, Carina Samitz Trio, Blechreiz Brass Quintett, Spittaler
Schülerbigbands. Eintritt: freiwillige Spende;
Spendenkonto: IBAN: AT80 5200 0004 5573
1810; BIC: HAABAT2K.
Der Round Table 20 veranstaltet ein Kabarett der ganz besonderen Art: Petuschnig
Hons, der Wut-Bauer aus der Schlatzing,
verpasst uns verbal eine „Auf´s Maul“!
Petutschnig Hons stellt sich am Freitag, dem
15. April 2016, in den Dienst der guten
Sache: Im Spittaler Stadtsaal gibt er sein
erfolgreiches Solo-Kabarettprogramm
„Auf´s Maul“ zum Besten. Der Erlös geht
dieses Mal an den Verein „HippokratesMillstättersee“. Beginn: 20 Uhr. Karten
sind auf www.oeticket.com erhältlich.
Weitere Infos: www.roundtable20.at oder
www.petuschnig-hons.at
„Oschpele!“ ist das neue Programm von
Luis aus Südtirol, bestens bekannt aus
„Narrisch guat“. Am 21. April tritt er damit
im Stadtsaal in Spittal/Drau und am 22.
April im Congress Center Wörthersee
in Pörtschach auf. Beginn ist jeweils um
20 Uhr. „Oschpele!“ ist in Luis‘ Wortschatz
tief verankert und kommt bei ihm häufig
zur Verwendung. Es ist an der Zeit, diesen
südtiroler Ausdruck näher unter die Lupe zu
nehmen. Karten: In allen Raiffeisenbanken
und Sparkassen, Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und an der Abendkassa. Ticket-Info &
-Reservierungen: 0650/3200124.
© Dorotheum Juwelier
© KK
© Oliver Bolch
© Kärnten Werbung/Wieser
© to.Ni./Fotolia
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Vierbergelauf
Live-Reportage
Stadtmarkt Radenthein
Willkommen Frühling
Der Frühling ist da – die Pflanzzeit beginnt!
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Dekorationen für Garten, Balkon und Wohnraumgestaltung. Beim Tag der offenen Tür
am Samstag, den 9. April von 8 bis 18 Uhr
und am Sonntag, den 10. April von 9 bis
17 Uhr erwarten Sie viele tolle Aktionen, fliegende Luftballons, die Tschu-Tschu-Bahn und
am Sonntag ein buntes Kinderprogramm.
www.garten-winkler.at
Von 5. bis 10. Mai organisiert das Referat
für Pilgern & Reisen eine Flugwallfahrt
nach Lourdes mit Bischof Alois Schwarz.
Der Paketpreis von 863 Euro für Erwachsene
und 600 Euro für Jugendliche beinhaltet
den Flug Klagenfurt-Wien-Lourdes und
retour, fünf Übernachtungen (Vollpension),
Führungen sowie Betreuung der Kranken
durch Ärzte und Pflegepersonal. Unterkunft
für Kranke im Hospiz. Anmeldung: Referat
Pilgern & Reisen in der Tarviser Straße 30 in
9020 Klagenfurt, Telefon 0463/5877-2115.
Infos: www.kath-kirche-kaernten.at/veranstaltungen/detail/lourdes_2016.
Beim traditionellen Vierbergelauf, der heuer
von 7.-8. April stattfindet, werden vier Berge
rund um St. Veit erwandert: Start ist um
Mitternacht am Magdalensberg, über den
Ulrichsberg und Veitsberg geht es zum
Lorenziberg. Einige tausend Pilger legen
diese Wallfahrt, die über eine Strecke von
über 50 Kilometern geht, innerhalb von
ca. 16 Stunden zurück. Fünf heilige Messen
werden auf diesem Weg gelesen und drei
religiöse Andachten gehalten. Postbus und
ÖBB bieten eine komfortable Anreise zum
Magdalensberg und vom Lorenziberg (Parkplatz Nußberg) wieder nach Hause.
Oliver Bolch präsentiert im Schloss Porcia
am 8. April seine Live-Reportage
„9 Monate Südamerika – von Feuerland
nach Galapagos“. In dieser Reportage nimmt
der Reisefotograf und Bildbandautor die
Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise
voller Abenteuer. Neun Monate bereiste
Bolch gemeinsam seiner Familie den amerikanischen Kontinent. Spektakuläre Bilder
zeigen surreale Landschaften, eine fantastische Tierwelt, erzählen von der unbändigen
Lebensfreude Südamerikas und einer Reise
voller Abenteuer. VVK: www.ticketgarden.
com, AK: € 11,-. Beginn: 19.30 Uhr
In der Innenstadt von Radenthein wurde mit
dem Stadtmarkt Radenthein im ehemaligen
Kaufhaus Schretter ein regelmäßiger „wetterfester“ Marktplatz mit einem breiten lokalen
Sortiment geschaffen. Angeboten werden
authentische regionale Lebensmittel und
vieles mehr. Der Radentheiner Stadtmarkt
findet jeden Freitag von 15 bis 18.30 Uhr
in der Markthalle statt. Über 15 Aussteller
sorgen mit einem saisonalen, frischen und
regionalen Angebot für ein Einkaufserlebnis
der besonderen Art!
Der Frühling bringt nicht nur in der Blumenwelt
bezaubernd Schönes hervor, sondern auch bei
Dorotheum Juwelier. Verspielte Schmuckstücke in Roségold und kräftig funkelnde Steine
wecken die Vorfreude auf angenehme Sonnentage. Romantische Motive und Schmuck nach
blumigen Vorbildern versprühen gute Laune
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Tag der offenen Tür
SPITTALER
45
Über 400 Spiele warten darauf, auf Herz und Nieren getestet zu werden
Viel Spaß für
Groß und Klein
Zahlreiche Neuheiten aber auch bekannte
Klassiker warten beim großen Spittaler
Spielfest darauf, umfangreich getestet zu
werden. Carmen Nickl
I
m ersten Stock des
Schlosses Porcia in Spittal findet auch heuer
wieder das große Spielfest
statt und zwar am Freitag,
den 22. April und Samstag,
den 23. April, jeweils von
9 bis 17 Uhr. Die Organisatoren – der Damen Kiwanis
Club Spittal Porcia und die
Stadtbücherei Spittal – haben sich bei der Vorbereitung des Festes wieder sehr
viel Mühe gegeben und ein
attraktives Programm auf
die Beine gestellt.
Spiel, Spaß und Bewegung.
Über 400 Brettspiele aus
Bertram‘s rollender Ludothek kann man beim diesjährigen Spielfest nach
Herzenslust ausprobieren.
Zudem wird im Innenhof
des Schlosses wieder für
jede Menge Bewegung für
Groß und Klein gesorgt. Bei
der großen Tauschbörse unter dem Motto „Bring eins
– nimm eins“ können auch
dieses Jahr wieder Spiele
ausgetauscht werden. Hier
wird bestimmt jeder fündig! Für Abwechslung sorgt
46
SPITTALER
Do 7. April
Groß und Klein amüsieren sich beim
Spittaler Spielfest gleichermaßen
dann das tolle Schätzspiel,
bei dem jeder mitmachen
und sich so die Chance auf
den Hauptpreis – einen Familienkurzurlaub im Hotel
Hinteregger am Katschberg
– sichern kann. Auch für
musikalische Umrahmung
ist gesorgt, denn am Freitag
um 16 Uhr geben die Oberkärntner Bambini und Teenie Streicher eine Aufführung zum Besten. Ein großer Bücherflohmarkt rundet
das zweitägige Programm
perfekt ab. Natürlich ist
auch für das leibliche Wohl
bestens gesorgt.
Berg:
FNL-Gesundheitsstammtisch
mit Carmen Taurer zum
Thema „Sommerkräuter und
deren Unterstützung im Sommer“, Café Hassler, 19.30 Uhr
Gmünd:
Kulturkino Gmünd „Die süße
Gier“, Alter Pfarrhof, 18.30 Uhr
Sitzung des Stadtvereines,
Stadtarchiv Gmünd, 20 Uhr
Obervellach:
Kärntner Premierenlesung m.
Alexandra Bleyer „Waidmannsdank“ & Ausstellungseröffnung „SCHAU/PLATZ/Obervellach“, Kunstraum, 19 Uhr
Seeboden:
Treffen der Selbsthilfegruppe
Tinnitus und Hörstörungen,
Gasthof Ertlhof, 18 Uhr
Fr 8. April
Lurnfeld:
Aufführung der Spielgemeinschaft Pusarnitz „Der Floh im
Ohr“, Kultursaal/Pusarnitz,
20 Uhr
Obervellach:
Vortrag mit der Physiotherapeutin Elisabeth Mayr „Gut zu
Fuß“, Gemeindesitzungssaal/
Hauptplatz, 15 Uhr
Reißeck:
Lions-Preiswatten, Dorfsaal
Penk, 19 Uhr
Seeboden:
Landmarkt Seeboden, Hauptplatz (jeden Freitag bis Ende
April 2016), 10 bis 13 Uhr
Spittal:
CSN-B*-Springturnier, Reitsportanlage Xonder, 8 Uhr
(bis 10. April 2016)
Treffen der Selbsthilfegruppe
Angst, Depressionen, Panik-attacken. Katholisches Pfarrzentrum/
Litzelhofenstraße 1, 18.30 Uhr
Ausstellungseröffnung „Von
Ast zu Ast“ von Katja Jüttemann, Galerie im Schloss Porcia, 19 Uhr (Ausstellungsdauer:
9. April bis 6. Mai 2016; ÖZ:
Montag bis Freitag 10 bis 13
& 16 bis 18 Uhr)
Benefizkonzert „Wir machen
Musik für Lukas Müller, sei
dabei!“, Stadtsaal, 19.30 Uhr
Live-Reportage von Oliver
Bolch „9 Monate Südamerika“,
Ahnensaal/Schloss Porcia,
19.30 Uhr
Trebesing:
Theateraufführung „Unguate
Nachbarn“, Trebesinger Wirt,
20 Uhr
Sa 9. April
Baldramsdorf:
Theateraufführung der
So 10. April
Bad Kleinkirchheim:
Ökumenischer Bergeweg nach
Arriach, Treffpunkt: evangelische Kirche, 5 Uhr
Berg:
Acryl Malkurs im Art Studio
Arche, ganztägig
Mühldorf:
Frühschoppen „50 Jahre Bergrettung Kolbnitz“, Kultursaal,
10.30 Uhr
Spittal:
Fußballspiel SV Rothenthurn
– Irschen, Sportanlage/Rothenthurn, 10.30 Uhr
Mo 11. April
Gmünd:
Zeckenschutzimpfung,
Rathaus, 11.30 Uhr
Spittal:
Minimed-Vortrag mit Franz
Schautzer „Unser Nervensystem. Schwerpunkt Multiple
Sklerose“, Ahnensaal/Schloss
Porcia, 19 Uhr
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Mi 13. April
Gmünd:
Treffen der Selbsthilfegruppe
Depressive Verstimmungen,
neue evangelische Kirche, Beginn ist um 19 Uhr
Kulturkino Gmünd „Wir sind
die Neuen“, Alter Pfarrhof,
20 Uhr
Rennweg:
Vorspielstunde „crescendo II“
der Musikschule Lieser-Maltatal, Bibliothek, 14.30/16.30 &
18 Uhr
Spittal:
Treffen der Selbsthilfegruppe
Multiple Sklerose, Gasthof Brückenwirt, 18 Uhr
Literatur Pur mit Manfred
Baumann „Das MozartkugelKomplott“, Schloss Porcia,
19.30 Uhr
© KK
Berg:
Ausstellung „Schartn-Köpf“,
Raiffeisenbank, 19.30 Uhr (Ausstellungsdauer: bis 15. April
2016, während d. ÖZ)
Kien-Spielnachmittag „Jeder
kann mitspielen - jeder kann
gewinnen", Mehrzweckhaus,
14 Uhr
Gmünd:
Vortrag von Elisabeth WinklerLackner über „Darmreinigung
mit F.X. Mayrkur!“, Pfarrhof,
19.30 Uhr
Kulturkino Gmünd „Die süße
Gier“, Alter Pfarrhof, 20 Uhr
Kleblach:
Ausstellung „4 U 2 C“, Wallnerhaus/Lind (Ausstellungsdauer:
bis 15. April 2016, ÖZ: Montag
bis Donnerstag 8 bis 12 & 14 bis
17 Uhr, Freitag 8 bis 13 Uhr)
Radenthein:
Ausstellung „Headhunters“ v.
Eva Ornella, Rathaus (bis
30. Mai 2016, während d. ÖZ)
Seeboden:
Kurs „Babymassage“, ElternKind-Zentrum/Volksschule
Treffling, 11.30 Uhr
Fotoausstellung von Gernot
Oberlerchner „Goldeck-Impressionen“, Impuls Center (bis 16.
Mai 2016; Montag bis Freitag
8 bis 18 Uhr)
Spittal:
Infovormittag „Selbsthilfegruppen“, Kärntner Gebietskrankenkasse, 9 bis 11 Uhr
Theatergruppe Baldramsdorf,
Dorfgemeinschaftshaus
Greifenburg:
Bad Taste Party der EHC Icetigers Greifenburg, Kultursaal,
20.30 Uhr
Lurnfeld:
Aufführung der Spielgemeinschaft Pusarnitz „Der Floh im
Ohr“, Kultursaal/Pusarnitz,
20 Uhr (weitere Termine: 15. &
16. April um 20 Uhr, 17. April
um 14.30 Uhr)
Mühldorf:
Jubiläumsfeier „50 Jahre Bergrettung Kolbnitz“, Kultursaal,
18.30 Uhr
Mörtschach:
Vortrag von Maximilian Fritz
„Gebete aus Stein – Bausteine
der Kärntner und Mölltaler Kirchengeschichte“, Kulturhaus/
Neuer Saal, 19 Uhr
Reißeck:
Mölltalderby SV Penk/Reißeck : FC Mölltal, Sportplatz/
Napplach
Spittal:
24. Spittaler Autosalon, Innenstadt, ab 9 Uhr (Ersatztermin:
16. April 2016)
Trebesing:
Theateraufführung „Unguate
Nachbarn“, Trebesinger Wirt,
20 Uhr (weiterer Termin:
15. April 2016)
12. April
Lurnfeld:
Familija-Vortrag mit Professor
Renate Kreutzer „Ich habe keine Lösung, aber ich liebe das
Problem“, Veranstaltungszentrum/Möllbrücke, 19 Uhr
Kirchenkonzertreihe
„Meine Seele ist stille in dir“. Unter dieses Motto stellt der bekannte
Spittaler Chor „Ambidravi vocal“ seine Konzertreihe in Kirchen entlang der Drau. Das erste geistliche Konzert findet am 29. April in St.
Jakob im Rosental statt, das zweite am 30. April in Innichen, dann das
dritte am 4. Mai in der Stadtpfarrkirche Spittal/Drau und das vierte
und vorerst letzte am 20. Mai in Villach in der Pfarrkirche Heiligenkreuz.
Do 14. April
Gmünd:
Kulturkino Gmünd „Wir sind
die Neuen“, Alter Pfarrhof,
18.30 Uhr
Lurnfeld:
Absolvententag der Landwirtschaftlichen Fachschule Drauhofen, ab 13 Uhr
Spittal:
Dante Alighieri GesellschaftVortrag von Jürgen Klein
„Der Golf von Neapel: Meer,
Insel und Vulkane. Eine der
schönsten Landschaften Italiens und ihre Besonderheiten“,
Musiksaal/Schloss Porcia,
19.30 Uhr
Krimiabend mit Lesung von
Alexandra Bleyer „Waidmannsdank“, Spittaler Stadtbuchhandlung, 19 Uhr
Steinfeld:
Vortrag des Katholischen Bildungswerkes „Gartenräume
– Gartenträume“, Vortragssaal,
19 Uhr
© KK
© eggspress
Mi 6. April
Spittal:
Spittaler Wochenmarkt, Gendarmeriehof Porcia (jeden Donnerstag), 7 Uhr
Kostenlose Beratung f. Angehörige psych. Erkrankter in
Spittal/Drau, Lutherstraße 3/ 4.
Stock, 16 bis 18 Uhr
Resilienztraining mit Elisabeth
Kofler, Hilfswerk/Lutherstraße 7
(jeden Donnerstag), 19 Uhr
Vortrag von Dante Alighieri
Gesellschaft & katholisches
Bildungswerk „Christentum
und Islam – Dialog oder Konfrontation“, Ahnensaal/Schloss
Porcia, 19.30 Uhr
WOHIN
Frühlingskonzert in Seeboden
Die Trachtenkapelle Lieserhofen lädt am Samstag, den 16. April, um
20 Uhr, zum Konzertabend in das Kulturhaus Seeboden herzlich ein.
Unter der Leitung von Kapellmeister Franz Pusavec lassen Klassisches
zum 260. Geburtstag von W.A. Mozart, Operettenhaftes aus der Feder
von Franz Lehar und der weiten Welt wie Polkas und Märsche, unter
anderem Josef Abwerzger´s noch druckfrischer „Kärntner Freihheitsmarsch“ ein abwechslungsreiches Programm erwarten.
© KK
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Gleich zwei Frühjahrskonzerte
© Alexander Raths-fotolia.com
WOHIN
Die Trachtenkapelle Hasslacher lädt auch heuer wieder zu zwei
Frühjahrskonzerten ein. Für diese Konzerte haben sich die Musiker
unter der Leiterin Michaela Vierbauch, wieder ein buntes Programm
zusammengestellt. Die Konzerte finden am Samstag, den 16. April im
Veranstaltungszentrum von Sachsenburg sowie am Samstag, den 23.
April im Kultursaal von Pusarnitz statt. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.
Eintritt: freiwillige Spende!
SPITTALER
47
WOHIN
Sa 16. April
Gmünd:
Kunst- & Showausstellung
„Be Yourself“, Schloss Lodron,
13 bis 20 Uhr
Ausstellungseröffnung „blue
line“, Stadtsaal, 13 Uhr
(Dauer der Ausstellung:
bis 17. April 2016)
Live-Konzert mit CD-Präsentation mit Rudi Katholnig und
Hans-Peter Steiner, Alte Burg,
20 Uhr
Greifenburg:
Frühjahrskonzert der Trachtenkapelle Greifenburg,
Kultursaal, Beginn ist um
20 Uhr
Lurnfeld:
Benefizkonzert „Der Almrauschige“ zugunsten von Familija, Veranstaltungszentrum/
Möllbrücke, Beginn ist um
20 Uhr
Malta:
Bauernball der Landjugend
Lieser-Maltatal, Festsaal,
20 Uhr
Mörtschach:
Frühjahrskonzert der Trachtenkapelle Mörtschach, Kultbox, 20 Uhr
Mühldorf:
Kurs „Naturnahe Bienenhaltung Sommer-Herbst“, Gasthof
Winkler, 9 Uhr
Sachsenburg:
Einführungsseminar „Jin Shin
Jyutsu“ mit Barbara Laggner,
Aichholzstraße 34, 9 bis
16 Uhr
Frühjahrskonzert der Trachtenkapelle Hasslacher, VAZ,
20 Uhr
Spittal:
Gottesdienst anders zum
Jahresthema „Unglaubliche
Geschichten“ mit Lektor Peter
Wörndle, evangelische Kirche,
Beginn um 18 Uhr
Jugendgottesdienst mit der
Band „Good Friday“, Stadtpfarrkirche, 19 Uhr
Liederabend des Kirchenchors
Molzbichl, Kulturhaus Rothenthurn, 20 Uhr
Steinfeld:
Preiswatten der Pensionisten
Steinfeld, Vortragssaal, Beginn
ist um 13 Uhr
So 17. April
Gmünd:
Kunst- & Showausstellung „Be
Yourself“, Schloss Lodron,
13 bis 20 Uhr
Mo 18. April
Gmünd:
Konzertreihe „Viva la Musica
II“ der Musikschule LieserMaltatal, Stadtsaal, 17 Uhr
(bis 22. April 2016)
Spittal:
Offenes Singen – Eine Einladung an singfreudige Spittalerinnen und Spittaler, Musiksaal/Schloss Porcia, Beginn ist
um 17 Uhr
Di 19. April
Radenthein:
Lesung von Alexandra Bleyer
„Waidmannsdank“, Mediathek, 20 Uhr
Spittal:
Treffen der Selbsthilfegruppe
Angehörige psych. Erkrankter,
Tageszentrum Pro mente,
17.30 Uhr
Mi 20. April
Berg:
Baby-Elterntreff für Kinder
von 0 bis 4 Jahre und ihre Eltern, Kindergarten/Spielraum,
15 bis 17 Uhr
Spielenachmittag der Berger
Pensionisten, Mehrzweckhaus,
14 Uhr
Gmünd:
Kulturkino Gmünd „Höhere
Gewalt“, Alter Pfarrhof, Beginn
um 20 Uhr
Gmünd:
Kostenloser Energiesprechtag
von der Kelag mit Hans Peter
Aschbacher, Rathaus, 9 bis
12 Uhr
Kulturkino Gmünd „Wir sind
die Neuen“, Alter Pfarrhof,
18.30 Uhr
Spittal:
Treffen der Selbsthilfegruppe
Osteoporose, Gasthof Brückenwirt, 19 Uhr
Kabarett „Luis aus Südtirol –
Oschpele“, Stadtsaal, Beginn
um 20 Uhr
Gmünd:
Noriker-Stutbuchaufnahme,
Unterkreuschlach 1, Beginn
um 9.30 Uhr
Greifenburg:
Mondscheinparty, Piano Bar,
19.30 Uhr
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Sa 23. April
Flattach:
Night of Drums, Kultursaal,
20 Uhr
Gmünd:
Saisonabschlussfeier der Pensionisten, Stadtsaal, Beginn um
14 Uhr
Kleblach-Lind:
Partytime mit Meilenstein,
20 Uhr
Lurnfeld:
Frühjahrskonzert der Trachtenkapelle Hasslacher mit
Gastauftritt der Müslikanten,
Kultursaal/Pusarnitz, Beginn
um 20 Uhr
Obervellach:
Romantik & Kulinarik auf der
Launsberghütte, 17 Uhr
Steinfeld:
Saisoneröffnungsturnier
des Tennisclubs Steinfeld,
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48
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Spittal:
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Mühldorf:
Zweiteiliger Selbstverteidigungskurs „Selbstbewusstsein
– Selbstbehauptung – Selbstverteidigung“ mit Carmen Petutschnig, Kletterhalle, 17 bis
21 Uhr (weiterer Termin:
16. April 2016)
Sachsenburg:
Einführungsseminar „Jin Shin
Jyutsu“ mit Barbara Laggner,
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21 Uhr
Spittal:
Bezirksabend und Leistungsschau des Kärntner Bildungswerkes Spittal/Drau, FH im
Spittl, 20 Uhr
Round Table 20 Spittal – Charity Veranstaltung – Kabarettabend „Auf´s Maul!“ mit Hons
Petutschnig, Stadtsaal, Beginn
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Frühjahrscheck in einer professionellen Autowerkstatt
durchführen zu lassen. Dieser umfasst neben der Kontrolle von Lack und äußerer
Karosserie auch die Überprüfung und Nachbesserung
des Unterboden-Korossionsschutzes sowie die Kontrolle
der Scheiben auf eventuelle
Steinschläge oder Risse. Auch
die Flüssigkeitsstände, Wischerblätter, die Waschanlage und die Reifen werden
dabei einer umfangreichen
Kontrolle unterzogen.“
© mokee81 – Fotolia.com
Der SPITTALER hat Tipps wie Sie mit Ihrem Fahrzeug sicher und bestens gerüstet
in den Frühling starten. Carmen Nickl
können, ist die Kontrolle der
Außenbeleuchtung samt
Blinker und Bremslichter.
Weiter geht‘s mit der Reinigung im Innenraum. Überprüfen und reinigen Sie die
Einstiege und Gummidichtungen bevor Sie Staubtuch
und Staubsauger schwingen.
Auf die Innenreinigung der
Scheiben nicht vergessen.
29,-
Glasschaden
am Auto?
Einige Dinge kann man als Autofahrer selbst in die Hand nehmen – andere überlässt man lieber der Werkstätte seines Vertrauens
ie kalten, nassen
Wintermonate haben ihre Spuren am
Fahrzeug hinterlassen – jetzt
gibt es einiges zu tun. Als
erster Schritt empfiehlt sich
eine umweltfreundliche
Fahrzeugwäsche inklusive Unterbodenwäsche, um
hartnäckige Schmutzablagerungen und Streusalzrückstände zu beseitigen. Nach
der Wäsche empfiehlt es sich
auch den Lack auf Beschädigungen zu kontrollieren. Es
folgt ein prüfender Blick auf
die Scheibenwischer, gefolgt
von der Überprüfung der
Flüssigkeitsstände. Ein weiterer Punkt, den Autofahrer
im Frühling selbst erledigen
Steinschlag
Reparatur
*
ab
Gerhard Glanznig, Ihr ChipsAwayExperte bei Glasschäden
B
is jetzt war das Telefonieren während des
Autofahrens mit empfindlichen Strafen verbunden. Zwischen 50 und 70 Euro muss man zahlen, wenn
man mit dem Handy telefonierend erwischt wird. Als
das Handyverbot umgesetzt
wurde, waren Smartphones
mit denen man E-Mails abrufen kann, auf Facebook
zugreifen kann, im Internet
surft u.v.m. machen kann,
noch nicht etabliert. Heutzutage wird schon einmal
über WhatsApp gechattet,
die E-Mails abgerufen und
schnell mal die Öffnungszeit
der Nacht-Apotheke im Internet nachgeschaut. Das ist
mehr als ein Kavaliersdelikt.
Blindflug. Die Zahlen verdeutlichen dies. 900.000 Telefonate werden ohne Freisprecheinrichtung getätigt
und 200.000 SMS werden pro
Tag verschickt. Das Unfallrisiko für Handy-Lenker ohne
Freisprechanlage ist fünf
Mal höher als für Nicht-Telefonierer. Wer telefoniert,
www.KregionalMEDIEN.at
begeht um 40 Prozent mehr
Fahrfehler. Ein SMS-Schreibender Lenker benötigt bis
zu fünf Sekunden, um auf
Gefahren zu reagieren. „Abgelenkt zu sein, ist so wie
mit geschlossenen Augen zu
fahren. Wenn man mit nur
50 km/h eine Sekunde nicht
auf die Straße blickt, legt
man fast vierzehn Meter zurück“, warnt Othmar Thann,
Direktor des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit).
Interaktiv
Bewusstsein
schärfen. Um das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer
für die verschiedenen Gefahren zu schärfen, hat das
KFV eine interaktive OnlinePlattform entwickelt. Unter
www.ab-gelenkt.at haben Interessierte die Möglichkeit,
die Folgen und Risiken von
Ablenkung im Straßenverkehr virtuell anhand von
Filmen zu erleben. Das Spannende: Je nachdem wie sich
der Protagonist im Straßenverkehr verhält, je nachdem
variieren die Handlungen
und das Ende der Geschichte.
Scheibe kaputt? Das ist ärgerlich, aber kein Grund
den Kopf hängen zu lassen!
Wenn Sie den Profis von
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Ihre Autoscheibe schnell
wieder in Ordnung. Mit der
innovativen ChipsAway-Methode können Steinschläge
schnell und mit modernster Füllharz-Methode repariert werden. Das flüssige
Harz wird bis in die mikroskopisch feinen Risse der
schadhaften Stelle eingepresst und unter UV-Licht
glashart ausgehärtet. Bei anderen Schäden, wie Sprüngen oder Kratzern, tauscht
ChipsAway die komplette
Scheibe aus. Hier werden
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punkt
Gu
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13.000 Unfälle mit Personenschaden durch
Ablenkung 2014 in Österreich. Dabei starben
111 Personen. Gesetzesnovelle soll Hantieren
mit dem Handy abschaffen. Stephan Fugger
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Glasschäden
und mehr...
SPITTALER
51
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16.02.16 10:54
LEBEN Gute Fahrt in den Frühling
Gute Fahrt in den Frühling LEBEN
Andere Länder,
andere Vorschriften
Mitnahmepflicht. Warnweste, Warndreieck und Verbandszeug – diese drei Dinge
sollten Autolenker auf Österreichs Straßen im Fahrzeug
als Pflichtausstattung mit
sich führen. In Italien, Slowenien und Kroatien sieht
es anders aus: „Es ist in jedem Nachbarland sehr unterschiedlich. Das Mitführen
eines Feuerlöschers ist zum
Beispiel nur in Kroatien verpflichtend. In Slowenien und
Italien gilt hingegen die Mit-
führpflicht der Warnweste
für alle Fahrzeuginsassen.
Leider gibt es hierzu keine europaweite Regelung,
welche sehr wünschenswert
wäre“, erklärt Peter Ebner,
ÖAMTC Spittal Stützpunktleiter. Was viele oft außer
Acht lassen: Die Regelungen
der Mitnahmepflicht gelten
auch für Mietautos. Deshalb
sollten Reisende rechtzeitig
überprüfen, ob das Leihfahrzeug die jeweiligen Vorschriften erfüllt.
Strafen. Wer im Ausland
einen Strafzettel bekommt,
sollte ihn auch bezahlen.
Dass eine im Ausland erhaltene Strafe einfach
ignoriert werden kann,
entspricht nicht der Wahrheit. „Jede Strafe ist sofort
vor Ort zu bezahlen. Das
gilt sowohl für das In- aber
auch für das Ausland. Nicht
bezahlte Bußgelder werden
aufgrund des EU-weiten
Vollstreckungsabkommens
hierzulande eingetrieben.“
€ 3.000
„Alko-Lenker“. Autofahrten
unter Alkoholeinfluss können teuer werden. Drastische Sanktionen treffen Alko-Lenker in Italien.
Beträgt die Blutalkoholkonzentration des Fahrers
mindestens 1,5 Promille, so kann das Fahrzeug
beschlagnahmt werden.
„Grundsätzlich muss gesagt sein, dass im Sinne
der Verkehrssicherheit kein
Fahrzeug unter Alkoholbeeinträchtigung gelenkt
werden darf. Es geht um
Ihre sowie die Sicherheit
aller Verkehrsteilnehmer.
Auch in Italien, Kroatien
und Slowenien gilt die 0,5
Promille-Grenze bzw die 0,0
Promille-Grenze für Berufslenker.“ Wer auf Nummer
sicher gehen möchte, sollte
sich vor Reiseantritt über
die jeweiligen Ländergepflogenheiten informieren. Dies kann gerne beim ÖAMTC
Stützpunkt in Spittal getan
werden.
Peter Ebner, ÖAMTC
Stützpunktleiter Spittal, im
SPITTALER-Interview
**
Der neue
© DINGO
INNOVATIONSPRÄMIE BIS ZU
Früh genug informieren - damit der Kurzurlaub ohne lästige Zwischenfälle beginnen kann
© ÖAMTC
D
er Winterschlaf ist
vorbei. Langsam
zieht es Autofahrer
wieder in andere Länder
Europas – eventuell für den
ersten Kurzurlaub des Jahres ans Meer nach Italien?
Damit die Vorfreude nicht
abrupt bei der ersten Verkehrskontrolle endet, hat
sich der SPITTALER beim
ÖAMTC-Stützpunkt Spittal
schlau gemacht und die
wichtigsten Infos für Sie
zusammengefasst.
© GTeam/fotolia
Mitnahmepflicht, Alkohol am Steuer und Strafzettel – die Regelungen variieren von Land zu
Land. Der SPITTALER berichtet. Katrin Laggner
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LEBEN Gute Fahrt in den Frühling
Gute Fahrt in den Frühling LEBEN
Auf zwei Rädern
unterwegs
Treffpunkt für
Auto- & Bikefans
Die Spittaler Autohändler laden am Samstag,
den 9. April ab 9 Uhr wieder zum Spittaler
Autosalon ein. Carmen Nickl
Auch den kleinsten Besuchern wird am Autosalon jede Menge geboten
tolle Sachpreise auf der
Bühne vor dem Schloss Porcia ausgespielt. Als Hauptpreis wartet um 16 Uhr
ein nagelneuer Ford Fiesta
Coupé aus dem Autohaus
Burgstaller. Speziell für alle
Radfreunde gibt es auch
dieses Jahr wieder das BikeOpening im Stadtpark. Die
Oberkärntner Fahrradfachhändler bringen die neuesten Fahrradtrends mit und
laden zu Probefahrten ein.
Vorführungen am Einrad,
Informationen zu „eBikes“,
eine Sattelvermessung sowie Tipps zum Fahrradkauf
runden das Programm ab.
Die Spittaler Autohändler und die Oberkärntner Fahrradfachhändler freuen
sich auf einen tollen Event
Für die Kids. Die kleinsten
Besucher werden mit einem
tollen Animationsprogramm
unterhalten. Beim traditionellen Autosalon-Grand Prix
für Kids können Kinder im
Volksschulalter auf Bobby
Cars anständig Gas geben.
Der Sieger erhält ein Mountainbike, zur Verfügung gestellt von den Oberkärnt-
ner Radhändlern. Die Firma
Schabanack sorgt zusätzlich
mit Geschicklichkeitsbewerben, Spielshows etc. für Kurzweile. Ein Vergnügungspark
mit Bungee Trampolin, Bullriding und Riesenrutsche
lässt ebenso keine Langeweile aufkommen. Ersatztermin bei Schlechtwetter:
Samstag, 16. April 2016.
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I
n der Spittaler Innenstadt stehen beim 24.
Autosalon erneut neueste Entwicklungen, Trends
und Zubehör am Automobil- und Zweiradsektor
im Mittelpunkt. Neun Autohäuser sowie vier Fahrradfachhändler und mehr
als 20 Aussteller sind beim
größten Autosalon & Bike Opening Oberkärntens
vertreten. Sie präsentieren
Neuheiten und informieren über die Trends auf
zwei und vier Rädern.
Auch heuer gibt es wieder ein Gewinnspiel! Ab
12 Uhr werden stündlich
Mit den ersten warmen
Tagen kommen auch die
Zweiräder wieder zu ihren
ersten Einsätzen. Vor der
ersten Ausfahrt empfiehlt es sich den technischen
Zustand des Bikes zu überprüfen, am besten durch
eine Fachwerkstätte. Optimal für den Saisoneinstieg
ist außerdem ein „Warm
Up“ im Fahrsicherheitszentrum Brunner wo unter
Anleitung von bestens geschulten Instruktoren unter
anderem die erforderliche
Blickführung am Motorrad
und die Kurventechnik verbessert und trainiert wird.
Auch die richtige Bremstechnik in Gefahrensituationen wird geschult und
verfeinert um in Ausnahmesituation sicher ans
Ziel zu kommen. Termine
können für Gruppen oder
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vereinbart werden. Für Neueinsteiger, egal ob Moped
oder Motorrad gibt es laufend Theorie-Kurse, um so
schnell wie möglich zur
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Glüc il: spittal
E-Ma
Neue Fotos, neue Fragen
Sissi Brunner-Schützelhofer und Markus Schützelhofer standen dem
Spittaler Rede und Antwort
Gratulation
Am 24. Februar um 10.53 Uhr kam Jonas Herbert mit 3.430 g und 51
cm zur Welt. Er ist der ganze Stolz seiner Schwester Leonie (4 Jahre).
Die Eltern Elisabeth Wuggenig und Andreas Mößlacher sind überglücklich.
Emilia hat am 3. März 2016 Andreas Pleschberger und Simone
Waidacher aus Rennweg zu stolzen und überglücklichen Eltern
gemacht.
Liebes Geburtstagskind! Alles
Liebe und Gute zu deinem 30. Geburtstag! Dies wünschen dir von
Herzen Gernot, Leandro, Lorenz
und deine Familie.
Gibt es beim Mopedführerschein Neuerungen?
Beim Mopedführerschein
gibt es keine Änderungen.
Es sind sechs Unterrichtseinheiten in Theorie und acht
Unterrichtseinheiten in der
Praxis zu absolvieren. Die
Mopedprüfung kann am PC
oder in Form eines Prüfungsbogens abgelegt werden.
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Liebe Helena!
Valentina Moser
Lieber Hans!
Zu deinem ersten Geburtstag
wünschen wir dir soviel Liebe wie
die Sonne Strahlen hat und soviel
Freude, wie der Himmel Sterne
hat. Wir lieben dich! Deine Familie.
Kolbnitz darf sich über eine neue Erdenbürgerin freuen. Am 14. März
um 14.42 Uhr erblickte die kleine Valentina das Licht der Welt. Bei der
Geburt wog Valentina 2.700 g, bei einer Größe von 48 cm. Die Eltern
Birgit und Roland Moser freuen sich sehr über ihre hübsche Prinzessin.
Wenn jemand behauptet, dass du
alt bist, dann wirf deine Zähne nach
ihm und hau ihn mit deinem Gehstock. Alles Gute zum 50. Geburtstag, wünschen dir deine Kinder.
Nico Josef
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über die Opel Bank.
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DER ADAM
Der neue Opel Astra Sports
Tourer rollt in Kürze zu Eisner Auto. Der Automobilhersteller Opel befindet sich
auf Erfolgskurs: Im Februar wurden europaweit um
15% mehr Autos verkauft.
Der neue Astra hat nach
seinem Verkaufsstart bereits die gefragtesten Auszeichnungen der Automobilbranche erhalten: „Auto
des Jahres 2016“, „Fleet Car
oft the Year“ und den „Marcus“, den österreichischen
Automobilpreis des ÖAMTC.
Jetzt steht der neue Astra
Sports Tourer in den Startlöchern. Der Kombi basiert
auf einer komplett neuen
Leichtbau-Fahrzeugarchitektur, die ihn bis zu 190
Kilogramm leichter macht.
In Verbindung mit den Motoren der neuen Generation
wird der Sports Tourer antrittsstärker, spritziger und
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Emilia
Alles Gute
Glückwunsch
Unserem Bruder Andreas zum
40. Geburtstag alles Liebe und
Gute. Es gratulieren von Herzen,
deine Schwestern Romy und
Marlies mit Familien.
Alles Liebe und viel Glück und
Gesundheit wünschen dir liebe
Sigrid, zu deinem halbrunden
Geburtstag, alle die dich mögen
und an die du immer denkst.
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Ein bisschen Papa, ein bisschen Mama und ganz viel
Glück! Nico Josef landete
am 6. Februar auf der Storchenlandebahn. Bei der
Geburt wog Nico 3.212
g und war 47 cm lang.
Die stolzen Eltern
Katja Damrow
und Josef
Maier sind
überglücklich über
ihren
kleinen
Schatz!
© KK
das Modul B verschoben.
Weiters wäre es hilfreich
einige Auffrischungseinheiten in der Fahrschule
zu besuchen, die bei uns
selbstverständlich kostenlos
absolviert werden können.
Schüler, die über eine „Lern
– App“ verfügen können den
Fragenkatalog gratis auf den
neuen updaten.
Jonas Herbert Wuggenig
© Manfred J. Schusser
Was ratet Ihr euren Fahrschülern die den alten Fragenkatalog gelernt haben aber
nicht vor März die TheoriePrüfung absolvieren? Muss
doppelt gelernt werden?
Markus Schützelhofer: Nein,
die gesetzlichen Grundlagen
haben sich nicht geändert.
Teile aus dem Grundwissen haben sich lediglich in
© KK
SPITTALER: Was ist neu bei
der theoretischen Prüfung?
Sissi Brunner-Schützelhöfer: Hauptsächlich betrifft
die Änderung den Austausch
veralteter Fragen gegen
zeitgemäße Prüfungsbilder,
bisher fand man darunter
nämlich noch Fotos aus den
80er Jahren. Neu hingegen
ist alles rund um das Thema
Betrifft die Änderung des
Fragenkatalogs alle Klassen?
Bisher wurde der Fragenkatalog der Module GW
(Grundwissen), B (klassenspezifisch PKW) und A (klassenspezifisch Motorrad)
überarbeitet.
K
Elektromobilität im klassenspezifischen Bereich.
©K
S
eit März 2016 gibt es
neue Fragen bei der
theoretischen Führerscheinprüfung. Aber
was hat sich eigentlich
geändert? Wir baten Sissi
Brunner-Schützelhofer und
Markus Schützelhofer von
der Fahrschule & Fahrsicherheitszentrum Brunner zum
Gespräch.
© KK
Die theoretische Prüfung für den Führerschein wurde
modernisiert. Dem SPITTALER stehen zwei Experten
Rede und Antwort. Carmen Nickl
SPITTALER
57
GESUNDHEIT
Matthias Pichler
Leo
Glückwunsch
Am 10. November um 19.33 Uhr erblickte Matthias im Krankenhaus
Spittal das Licht der Welt. Nicht nur seine Eltern Susanne und Christian
Pichler freuen sich über den Familienzuwachs. Auch Bruder Michael
und die Cousinen und Cousins sind überglücklich.
In Sachsenburg wird Leo gemeinsam mit Sandra Oberwandling,
Roland Bacher und Luis (2 Jahre)
zu Hause sein. Er kam am 26. Februar um 13.36 Uhr zur Welt.
Ihren 70. Geburtstag feierte Maria
Granig, Mitglied der PensionistenOrtsgruppe Döllach. Obmann
Peter Stückler und Elisabeth
Schober gratulierten.
© KK (2)
© KK
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© Manfred J. Schusser
LEBEN
Eklatante Leistungssteigerung: Ultratriathlet Dominik Pacher vertraut dem
Villacher Therapeuten Gerhard Egger
Wie der Reset-Knopf
am Computer
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Den Schmerz punktgenau ausschalten: Der Villacher Therapeut Gerhard Egger entwickelte die
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Gratulation
Vanessa
Eliah
Carina Klammer und Hannes
Kaufmann aus Lendorf freuen
sich über die Geburt von Marian
Luca (3.770 g, 52 cm). Am 4. März
um 19.15 Uhr war es soweit.
Thomas Manges feierte im Kreise
seiner Lieben den 65. Geburtstag.
Der Obmann der Pensionisten
aus Stall, Alfred Suntinger, gratulierte dem Jubilar herzlichst.
Mit einer Größe von 50 cm kam am
3. März Vanessa zur Welt. Isabella
Steiner und Mario Guggenbichler
sowie die Geschwister Sarah und
Sebastian, sind überglücklich.
Am 23. Februar kam Eliah (3.930 g,
53 cm) zur Welt. Er ist der ganze
Stolz seiner Eltern Claudia Altersberger und Manuel Hartlieb und
natürlich von seinem Bruder Fabio.
W
as soll der Blödsinn?“ Ungehalten reagierte Alois
Artl, als ihm ein Arbeitskollege die „Power-Point-Therapy“
des Therapeuten Gerhard
Egger empfahl. Seit Jahren
laborierte der 58-Jährige an
Bandscheibenproblemen,
die durch schmerzstillende
Spritzen nur kurzfristig gelindert werden konnten. Und
nun sollte gerade eine nadellose Akupunktur mit einem
Stäbchen helfen?
© Manfred J. Schusser
Marian
© Manfred J. Schusser
In Obervellach wird Selina gemeinsam mit Mama Michaela Lindner,
Papa Stefan Steiner und Bruder Jannik (3 Jahre) zu Hause sein. Die
kleine Prinzessin landete am 7. März um 6.03 Uhr mit einer Größe von
48 cm und einem Gewicht von 2.860 g auf der Storchenlandebahn.
58
SPITTALER
Samuel Oschlinger
Acht Tage vor dem errechneten Geburtstermin erblickte Samuel am
2. März um 3.16 Uhr das Licht der Welt. Der ganze Stolz seiner Eltern
Monika Oschlinger und Reinhard Weiß aus Greifenburg, wog bei der
Geburt 3.870 g und war 52 cm lang.
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Selina Lilly
Therapeut Gerhard Egger mit seinem Team:
Marco Kandutsch und Isabella Lech
Probleme mit Statik. Therapeut Egger sind Vorbehalte dieser Art nicht fremd.
Seine Antwort: „Probieren
Sie’s aus!“ Die Liste jener,
die dem Aufruf gefolgt sind,
ist lang und liest sich wie
das Who-is-who der Künstler- und Sportlerszene. Von
Leonard Bernstein über Udo
Jürgens bis zu Langstreckenläufer Dominik Pacher oder
Mountainbike-Weltmeister
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Kevin Haselsberger: Sie alle vertrau(t)en der „PowerPoint-Therapy“, der eine simple Beobachtung zugrunde
liegt. „Sehr oft wurzelt die
Schmerzsymptomatik in
einem statischen Ungleichgewicht“, sagt Egger. „Über
95 % der Menschen haben
einen Beckenschiefstand und
eine daraus resultierende optische Beinlängendifferenz.“
Oft unbemerkt – allerdings
nicht folgenlos. Von Rücken-,
Nacken- und Schulterschmerzen über Kieferfehlstellungen
oder Organleiden und Verdauungsproblemen bis hin
zu Schlaf- oder Konzentrationsstörungen reichen die
möglichen Konsequenzen.
Wirksam auch für Prävention. Die Aktivierung der
körpereigenen
Energiepunkte durch Reizung der
Hautoberfläche mit einem
Stäbchen (wie’s geht, kann
man in einem Tagesseminar
selbst erlernen) ist aber auch
ein wirksames Mittel zur
Leistungssteigerung und in
der Prävention. Bei Spitzensportlern verkürzt sich die
Regenerationszeit eklatant.
„Die Power-Point-Therapy
funktioniert ähnlich wie der
Reset-Knopf am Computer“,
sagt Egger. Tatsächlich wird
durch die Reizung spezifischer Punkte, die entlang
von Energie-Meridianen verlaufen, die Körperstatik auf
ein gesundes Ausgangslevel
zurückgesetzt. Die größte
Erfahrung haben Egger und
sein Therapeutenteam mit
der Behandlung von Rückenschmerzen. Allerdings
suchen Patienten mit allen
nur denkbaren SchmerzSymptomatiken – von Trigeminusneuralgie bis Migräne
– das Villacher Gesundheitszentrum auf.
Erstaunen bei TCM-Ärzten.
Auch „gestandene“ TCM-Me-
diziner setzen sich bereits
intensiv mit der Power-PointTherapy auseinander. Dr.
José Uy, Gefäßchirurg und
Akupunkteur aus Salzburg,
absolvierte die gesamte Ausbildung bei Gerhard Egger.
Seine Begründung: „Die Power-Point-Therapy wirkt am
sichersten und schnellsten.“
Und Alois Artl? Der Bandscheibenpatient, der wegen
starker Schmerzen das Gesundheitszentrum in Villach
nur mittels Lift betreten
konnte, ging nach der ersten Behandlung zu seiner
Verblüffung bereits über die
Stiegen wieder hinunter.
Sein Fazit: „Wenn man das
nicht erlebt hat, kann man
sich’s nicht vorstellen.“
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SPITTALER
59
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
Zeitbombe Übergewicht – die Lebensuhr tickt!
Faszination Helfen
Schieben Sie Ihre überflüssigen Kilos nicht mehr auf die lange Bank und beginnen Sie sofort
mit dem SALOMED-Ernährungprogramm!
Getreu dem Motto „Aus Liebe zum Menschen“ sucht das Rote Kreuz
motivierte Frauen und Männer für den Sanitätsdienst in Spittal. Carmen Nickl
So kommen Sie zu Ihrem
Test: Bei SALOMED können
Sie den Test online unter
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per Telefon (0676/9281721)
bestellen.
Dr. Stephan Schimpf
Ihrem Blut gespeichert sind
und liefert Ihnen eine Liste
von Lebensmitteln, die Sie
häufig, weniger oder überhaupt nicht essen sollen. Sie
nehmen genussvoll ab: mit
Messer und Gabel statt mit
unsinnigen Diäten.
Die Natur
ist erwacht
Nase und Augen. Sofern die
Wetterbedingungen passen,
müssen sich die Allergiker
heuer durch den frühen
Saisonbeginn auf eine entsprechend verlängerte Saison einstellen. Ob sie auch
stärker leiden, hängt wesentlich davon ab, wie die
Pflanzen ihre Pollen freige-
60
SPITTALER
D
ben: überfallsartig oder in
konstanten, wohl dosierten
Mengen.
Bald ausgeblüht. Aufgrund
der milden Wetterbedingungen startete die Pollensaison heuer je nach Region um bis zu drei Wochen
früher als im langjährigen
Schnitt. Im Süden sind noch
starke Belastungen vor allem
durch die Erle zu erwarten.
Der Pollenflug der Birke, der
sehr vielen Allergikern massiv zu schaffen macht, wird
heuer je nach Region um 7
bis 14 Tage früher erfolgen.
Die Wetterentwicklung der
nächsten Wochen entschei-
bereits stattgefunden, Interessierte können sich aber
nach wie vor bei der Rot
Kreuz-Bezirksstelle Spittal
näher informieren.
Für manche ist der Frühling die schönste Zeit – für Pollenallergiker sieht die
Sache anders aus
det über den tatsächlichen
Blühbeginn. Denn, wenn die
Temperaturen konstant über
15°C ansteigen, beginnt der
beliebte Alleebaum seine
Pollen an den Wind abzugeben. Die Gräserblüte startet
heuer vermutlich ebenfalls
etwas früher, in etwa Anfang
Mai. Beifuß und Ragweed
(Ambrosia, Traubenkraut)
blühen vom Spätsommer
bis in den Herbst hinein
und sind damit die letzten
Pflanzen im Jahr, die Allergikern das Leben schwer
machen. Auf der Homepage
www.pollenwarndienst.at
findet man stets Informationen und wissenschaftlich
fundierte Messwerte zum
aktuellen Pollenflug.
er Club 261 hat es
sich zum Ziel gesetzt,
durch Laufen das
Selbstbewusstsein von Mädchen und Frauen zu stärken, Laufspaß und gesundes
Laufen zu vermitteln, die
Vernetzung mit Läuferinnen
aus aller Welt zu forcieren
und eine Extraportion Spaß
und Freude zu bieten!
Bald auch in Spittal. Aktuell gibt es mit Klagenfurt, Villach, St. Veit/Liebenfels und St. Kanzian vier
Lauftreffs in Kärnten. Nun
möchte der Club auch in
Spittal durchstarten und
sucht dafür noch ein bis
zwei ambitionierte Damen,
die gerne die Leitung dieses Lauftreffs übernehmen
möchten. Gesucht werden
Frauen, die Spaß und Freu-
Kursstart:
Samstag, 9. April 2016
Beginn: 8 Uhr
Rückfragen und nähere Informationen: Balthasar Brunner,
Tel.: 0664/4014086
www.KregionalMEDIEN.at
Für die Leitung des Lauftreffs in Spittal werden noch
kompetente Damen gesucht
de am Laufen haben und
über ein Mindestalter von
21 Jahren verfügen. Die Damen sollten kommunikative
Nichtraucherinnen sein, die
bereit sind, zwei bis vier Mal
pro Monat (1 x pro Woche)
für eine Stunde ehrenamtlich einen Frauenlauftreff
zu führen.
Neue multifokale
Kontaktlinsen
für die dynamische
Welt von heute
INFORMATION
Der Club 261 powered by Raiffeisen möchte im Frühjahr in Spittal mit
einem Lauftreff beginnen und startet einen Aufruf. Carmen Nickl
© mkrberlin-fotolia.com
D
Werden Sie freiwilliger Rettungssanitäter in Spittal und damit Teil
eines starken Teams
Lauftreff für Mädchen & Frauen
Pollenallergikern steht jetzt wieder eine
harte Zeit mit zahlreichen Beschwerden wie
tränenden Augen, Niesanfällen und laufender
Nase bevor. Carmen Nickl
ie Frühblüher Erle
und Hasel haben ihren Höhepunkt inzwischen schon wieder überschritten. Der Pollenflug der
Birke steht bereits vor der
Tür und wird heuer je nach
Region ebenfalls 7 bis 14
Tage früher erfolgen.
RUDOLF MAIER – akadem.
Augenoptiker und
konz. Kontaktlinsenoptiker
© wellphoto-fotolia.com
Dickmacher werden entlarvt.
Genau hier setzt die Methode
von Dr. Schimpf an. In jahrelanger Forschung wurde
ein komplexer Computertest
entwickelt, der die Reaktion
auf 70 Nahrungsmitteln analysiert und damit Ihre persönlichen Dickmacher entlarvt. Der Computer „liest“
die Informationen, die in
ür viele beginnt mit
der Ausbildung zum
Rettungssanitäter die
Faszination des Helfens. Die
interessante, umfangreiche
Ausbildung und der tägliche
Einsatz vermitteln rasch das
Gefühl, die Welt für Kranke,
Verletzte, Ältere und auch
deren Angehörige ein klein
wenig besser machen zu
können. Vielleicht möchten
auch Sie bald diese Erfahrung machen und zu den
300 freiwillig organisierten
Rettern im Bezirk Spittal gehören! Bezirksstellenleiter
Dr. Gerald Bruckmann: „Wir
suchen für unsere Rettungsstelle in Spittal engagierte
Menschen für den Rettungsdienst. Entscheiden Sie sich
für uns und helfen Sie aktiv
mit, Leben zu retten.“ Der
erste Informationsabend hat
© drubig-photo-fotolia.com
INFORMATION
Essen, was man verträgt.
Das Geheimnis ist eigentlich
gar kein Geheimnis. Jeder
Mensch ist anders und reagiert auf jedes Lebensmittel
individuell. Was ein Mensch
ohne Folgen in Mengen essen kann, macht einen anderen dick – ganz unabhängig
davon, ob es sich um ein
gesundes oder weniger gesundes Lebensmittel handelt.
F
Manche können z.B. auf verschiedene Obst- und Gemüsesorten mit einer Stoffwechselblockade reagieren. Wenn
Sie die Lebensmittel essen,
die Ihr Körper verträgt, dann
können Sie erfolgreich abnehmen. Wenn Sie aber die
Lebensmittel essen, die Ihr
Körper nicht oder nur unvollständig verwerten kann,
dann wandern diese in die
ungeliebten Fettdepots.
© KK
Geiseln unserer Zeit: sinnlose Crashdiäten, frustrieren-
de FdH-Kuren, metabolische
Balanceakte, Ultraschall-Fettzertrümmerer und chirurgische Fettabsaugungen. Sie
sind mühsam, aber keinesfalls nachhaltig. So schnell
das Fett verschwunden ist,
so sicher kommt es mit dem
Jo-Jo- Effekt wieder zurück.
Und wozu, wenn es auch
viel einfacher und vor allem
dauerhaft geht?
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W
enn alles nur ein
Problem der Figur
und Kleidergröße
wäre, könnten wir uns ja
damit abfinden. Doch Fett –
und vor allem das Bauchfett
– ist ein brandgefährlicher
Killer. Es kann zu ernsthaften
Erkrankungen wie Diabetes,
Fettleber, erhöhtem Blutdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Gallensteinen und
sogar Darmkrebs führen.
Unterwegs im Web
mit Smartphones und
Tablets. Aktiv im Sport,
im Urlaub und in der
Freizeit. Dabei alles
entspannt im Blick haben, auch bei schnellen
Distanzwechseln.
Für den modernen und
aktiven Lebensstil sind
die neuen MehrstärkenKontaktlinsen wie
geschaffen. Als multifokale Begleiter im Alltag
ermöglichen sie ein
komfortables Sehen auf
alle Entfernungen.
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SPITTALER
61
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
Lindern Sie Juckreiz
rasch und cortisonfrei
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APOTHEKE
HOMÖOPATHIE
GEGEN AKNE
Sanfte und rasche
Hilfe bei Seelentief
Wenn die Leistungsreserven aufgebraucht
sind, hilft die Natur zurück zu mehr Freude
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Was tun, wenn die Haut
übersät ist mit lästigen roten
Pickeln? Gegen belastende
Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*, da
es die Ursache der Akne,
die übermäßige Fettproduktion der Talgdrüsen bekämpft. Die Akne heilt rasch
ab und man kann wieder
selbstbewusst Haut zeigen.
Achtung: Pollenflug
WAS TUN BEI
SCHWINDEL?
62
SPITTALER
Verschorfte Arme und vernarbte Rückenpartien sind
das traurige Ergebnis von
jahrelangen Kratzexzessen
und folglich entzündeten
Hautstellen. Der Juckreiz mit
geröteten und gereizten Hautstellen ist nach wie vor ein
Tabuthema, denn die Betroffenen haben Angst, dass man
ihnen mangelnde Hygiene
unterstellen könnte.
Deshalb trauen sich viele
erst gar nicht nach Hilfe fragen. Auch wenn das Ausmaß
des Leids von störend und unangenehm, bis hin zu einer
schier unerträglichen Beeinträchtigung des täglichen Lebens langt.
Die Ursachen für Juckreiz
sind vielseitig und mit zunehmendem Alter leiden immer
mehr Menschen darunter.
Bewiesen ist, dass mit steigenden Lebensjahren unsere
Haut viel dünner wird und
die Haut die Feuchtigkeit
schlechter binden kann.
Da auch weniger Schweiß
und fettender Talg produziert wird, wird die Haut sehr
empfindlich gegenüber Umweltreizen und die Haut juckt
unerträglich.
Hilfe für Ihre Haut kommt
aus der Apotheke! Um den
Juckreiz zu stoppen sollte zunächst die Haut normalisiert
werden. Juckreiz lindernde
und wirksame Cremen nehmen einen festen Platz in der
Therapie ein, um auch speziell neue Schübe zu verhindern. Am besten eignen sich
cortisonfreie Cremen, da die
Nebenwirkungen einer Behandlung mit dem Hormon
verhindert werden.
Trockene, juckende und
schuppige Haut behandlen
Sie rasch und nachhaltig mit
der Sensicutan Salbe*. Die
reichhaltige Salbengrundlage versorgt die Haut mit viel
Feuchtigkeit und die Wirkstoffe führen rasch zu einer
Entzündugnshemmung und
stoppen so den Juckreiz.
Coldan*
Augentropfen
sind ein bewährtes Mittel,
das die Absonderungen der
Augen hemmt und gleichzeitig abschwellend auf die
Bindehaut wirkt.
Blutgefäße werden verengt, Rötungen der Augen
gehen wieder zurück.
Bereits wenige
Minuten nach
der
Anwendung stellt sich
die ersehnte
Erleichterung
ein und hält
bis zu 4 Stunden.
In der Früh kommt man
nur schwer aus dem Bett,
weil düstere Gedanken in
der Nacht wieder den Schlaf
geraubt haben und sich wie
ein Kreisel in unser Gehirn
festgesetzt haben.
Es darf einen nicht wundern: Stress und ständige
Überlastung schaffen Unruhezustände, Schlafprobleme,
Niedergeschlagenheit und
Traurigkeit - Anzeichen für
ein dunkles Seelentief mit
drohender Angsterkrankung
oder depressiver Verstimmung.
Lassen Sie es gar nicht erst
so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale.
Hilfe bietet ein sanftes aber
wirksames homöopathisches
Arzneimittel:
Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei
in der Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere
Ruhe wieder hergestellt und
Nervosität, Angst und Schlafprobleme werden verbessert.
Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensfreude
und Lebensqualität kehren
wieder zurück.
Rückenschmerzen?
DAS BESTE AUS DER NATUR FÜR IHREN RÜCKEN:
Gegen Schmerzen im Kreuz oder Nacken hilft effektiv und
rasch die Beinwellpflanze - mit Arzneiqualität
Tipp
aus der
Apotheke
• Direkt Schmerzstillend • Entzündungshemmend
• Zieht rasch ein • Hinterlässt keinen Fettfilm
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J
uckreiz ist ein Problem
vieler Menschen. Er tritt
bei Betroffenen meist
nachts auf, was einerseits
den Schlaf raubt und andererseits zu unwillkürlichem
Kratzen führt, sodass Wunden und Entzündungen einsetzen und der Teufelskreis
aus
Jucken-Kratzen-Jucken
von vorne beginnt.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Ein Schluck Milch oder eine
Kugel Eis und schon haben
Sie mit Blähungen, Magenschmerzen und Durchfall
zu kämpfen? Dann leiden
Sie in den meisten Fällen
an Laktoseunverträglichkeit.
Anstatt auf Produkte aus
Milch für immer zu verzichten, nehmen Sie Lactase
Activ Enzym 3500 ganz
einfach zum Essen ein. Die
Tabletten helfen Ihnen den
Milchzucker besser zu verdauen.
Viele Menschen leiden unter Juckreiz der Haut, der
für Betroffene eine jahrelange Leidensgeschichte und
leider auch psychosoziale Stigmatisierung bedeutet
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MILCHUNVERTRÄGLICHKEIT
Bald beginnt die richtig
harte Zeit für Allerigker
und verschwollene Augen,
Juckreiz und Tränenfluss
gehören zur lästigen Tagesordnung. Unternehmen
Sie so schnell wie möglich
etwas dagegen, denn Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten als Begleiterscheinungen lassen
nicht lange auf sich warten!
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Gerade bei den vorherrschenden
Wetterumschwüngen geht es den
meisten Menschen einfach
nicht gut: Schwindelattacken
quälen die Betroffenen in ihrem Alltag. Die rezeptfreien
Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken
das Herz und Kreislauf und
stoppen so wirksam den
Schwindel.
Gerade haben Sie noch die letzte Erkältung
überstanden und schon schlägt die Allergie
richtig zu und lässt Ihre Augen rinnen
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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SPITTALER
63
..
MENSCHEN & MARKTE
Berufsgruppensprecherin
Mag. Petra Kreuzer,
Geschäftsführerin
Vertragliche
Regelung bei Pflege
Aus der Natur. Auf Lebensmitteln basierte Pflegeprodukte entstanden unter
fachlicher Anleitung von
Kräuterpädagogin
Heidi Gössnitzer im Nu aus
ganz natürlichen Zutaten
wie Ölen, Früchten und diversen Kräutern. Die Teilnehmerinnen durften in
Die 24-Stunden-Betreuung ist
eine Alternative für eine qualitative Betreuung in den eigenen vier Wänden. Unternehmen
mit dem Gewerbe „Organisation
von Personenbetreuung“ fertigen
bei gegenseitigem Interesse einen Vermittlungsvertrag mit der
betreuungsbedürftigen Person
an. Laut Standesregeln müssen
vor Abschluss des Vertrages
der Betreuungsbedarf und die
Betreuungssituation erhoben
werden und nach Vermittlung
der 24-Stunden-Betreuung
muss die Servicierung laufend
dokumentiert werden. Der Vertrag hat gesetzlich festgelegte
Mindestinhalte wie u. a. eine
transparente Darstellung des
Angebots, die Fälligkeit und die
Höhe des Preises, Bestimmungen
über die Beendigung des Vertragsverhältnisses und Angabe
eines Ansprechpartners des
Unternehmers. Gerne beraten
wir Sie bei unserem Sprechtag
am 13.4. in Klagenfurt und bitten um Terminvereinbarung!
64
SPITTALER
I
n der Wohnhausanlage Seeboden der LWBK
GWG Villach, Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft mbH Villach, fand
im feierlichen Rahmen
die Schlüsselübergabe an
die Bewohner der 18 neuen Wohnungen statt. Mit
der Eröffnung des zweiten
Bauabschnittes bietet die
zentrumsnahe Anlage nun
Platz für 33 Wohneinheiten,
welche allesamt barrierefrei
ausgestattet sind.
Die Teilnehmerinnen erfuhren, dass die Herstellung von Naturkosmetik gar
nicht so aufwendig ist
Gruppen gleich praktische
Erfahrungen sammeln und
rührten, kochten und bereiteten
Haarshampoo,
Gesichtscreme und Lippenpflege für den eigenen Hausgebrauch selbst zu. Jeder
konnte Pflegeprodukte nach
den persönlichen Vorlieben
– egal ob mit Rosen-, Zitronen- oder Veilchenduft
– herstellen. Alle Teilnehmer waren voller Eifer dabei
und konnten sich zahlreiche
Informationen und Anregungen zur natürlichen
Hautreinigung und -pflege
nach Hause mitnehmen.
Große Investition. In eineinhalb Jahren Bauzeit wurde
eine stolze Summe von 1,7
Millionen Euro in die Er-
weiterung des betreubaren
Wohnens in der Marktgemeinde Seeboden am Millstätter See investiert. Nun
stehen zusätzlich zu den 15
Einheiten des ersten Bauabschnittes 18 neue Wohnungen mit Größen zwischen 40 bis 52 m2 zur Verfügung. Die Wohnhausanlage
wurde im Niedrigenergiestandard errichtet und wird
über das Fernwärmenetz versorgt. Tatjana Dobaj von der
GWG Villach informierte die
neuen Bewohner über die
wichtigsten Eckdaten des
Gebäudes und im Anschluss
richteten der Seebodner Bürgermeister Wolfgang Klinar
Tatjana Dobaj und Sabine Zollner von der
GWG Villach sowie Bürgermeister Wolfgang
Klinar und Referent Thomas Schäfauer mit
einigen neuen Mietern
und der Wohnungsreferent
GV Thomas Schäfauer ihre
Grußworte an die Anwesenden. Zur Schlüsselübergabe erhielten die gut gelaunten neuen Mieter einen
Blumengruß und ein kleines
Präsent von der Marktgemeinde. Im Anschluss gab es
ein erstes Kennenlernen am
vorbereiteten Buffet.
Die neue Wohnhausanlage in Seeboden
Diabetes-Vorsorge
In Österreich wird die Zahl der an Diabetes erkrankten Menschen auf
rund 600.000 geschätzt – eine alarmierende Zahl! Carmen Nickl
Information. Das Angebot
des Vorsorgeprojektes „Gute Idee“ umfasst verschiedene Ernährungsvorträge,
© KRM
Eine
Ihre Türen-Fachmänner vor Ort: Benedikt Pototschnig (l.) und
Siegfried Grieser
Top-Türen zu einem fairen Preis
Typ-2-Diabetes ist deutlich weiter
verbreitet als Typ-1-Diabetes und
kann als echte Zivilisationskrankheit
bezeichnet werden
interaktive Kochshows mit
Peter Lexe sowie individuelle Einzelberatungen. Nähere
Informationen findet man
auf www.kgkk.at/therapieaktiv oder www.kgkk.at/
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Zahlen und Fakten. Nahezu
29.000 Kärntner sind bereits
von der Diagnose Diabetes
Typ 2 betroffen. Die Dunkelziffer ist freilich höher, denn
Diabetes Typ 2 ist tückisch,
verhält sich zu Krankheitsbeginn unauffällig und es
kann Jahre dauern, bis die
ersten Symptome von den
Betroffenen eindeutig erkannt werden können. Mit
der Einführung des Disease
Management Programmes
(DMP) „Therapie Aktiv –
Diabetes im Griff“ ist in
Kärnten ein Meilenstein
für die Versorgung von Diabetes erkrankten Personen
gelungen. „Es ist das erste
und einzige strukturierte
Betreuungsprogramm in
Österreich, das Patienten
mit Diabetes mellitus Typ
2 regelmäßig medizinisch
betreut“, freut sich Johann
Lintner von der Kärntner
Gebietskrankenkasse.
Die Symphonie des Waldes bei Ihnen zu Hause!
© Syda Productions-fotolia.com
U
nter dem Motto „Länger leben bei guter
Gesundheit“
hat
die Kärntner Gebietskrankenkasse eine nachhaltige
Diabetes-Strategie entwickelt, die auf zwei Säulen
basiert. Zum einen geht es
um ein strukturiertes Behandlungsprogramm für
Erkrankte und um das Vorsorgeprojekt „Gute Idee?“,
das zahlreiche kostenfreie
Angebote aus den Bereichen
Ernährung und Bewegung
bereithält.
Kontakt
er Kärnten
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betreuung
G
In Seeboden am Millstätter See wurden
18 neue Wohnungen an ihre zukünftigen
Bewohner übergeben. Carmen Nickl
esunde und frische
Lebensmittel sind
für viele Menschen
heute selbstverständlich.
Natürliche Kosmetik ist
daher ein sinnvoller weiterer Schritt für alle, die
auf künstliche Inhaltsstoffe
verzichten möchten. Großes
Interesse herrschte daher
beim Workshop über grüne
Kosmetik in der von Familija betreuten Gesunden Gemeinde Rangersdorf.
Türen sind unsere Welt –
so lautet der Slogan vom
Türhersteller LipBled. Mit
mehr als einem halben Jahrhundert Erfahrung in der
Herstellung von hochwertigen Türen, setzen Häuslbauer und Sanierer auf ein
Produkt, das sich bewährt
und das lange für Freude
sorgt. In Österreich hat es
das Unternehmen, das seinen Firmensitz in Bled in
Slowenien hat, geschafft,
unter die ersten drei der
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am meisten verkaufenden
Türen-Hersteller zu kommen. Diese Spitzenposition
hat sich das Unternehmen
aus dem Alpe-Adria-Raum
mit bester Qualität, langlebigen Produkten und einem
top Preis-Leistungsverhältnis
erarbeitet. Am Standort in
Klagenfurt erwartet Interessierte ein Schauraum und
kompetente Fachberatung.
Auf Wunsch wird die Montage von einem Tischlermeister übernommen.
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Dr. Andrea Matt (l.),
Selbst hergestellte Naturkosmetik stand beim Workshop in der
Gesunden Gemeinde Rangersdorf kürzlich im Vordergrund. Carmen Nickl
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Grüne Kosmetik
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GESUNDHEIT
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SPITTALER
65
Menschen & Märkte
Menschen & Märkte
Zum sechsten Mal wurden kürzlich die
begehrten Kärnten Qualitätssiegel für
Tourismusbetriebe verliehen. Carmen Nickl
Ostern im Stadtparkcenter Spittal
© KK
Zu Ostern ging es im Spittaler Stadtparkcenter besonders bunt zu
denn die Center-Leitung hatte ein tolles Unterhaltungsprogramm
vorbereitet. In jedem Shop wurde ein Osterei mit einem Buchstaben versteckt, das es zu finden galt. Anschließend musste nur
noch die geheime Osterbotschaft entschlüsselt, in die Gewinnkarte
eingetragen und bei der Candybar abgegeben werden. Mit ein
bisschen Glück sicherte man sich so die Chance einen der tollen
Preise zu gewinnen.
& Appartements Ertl und
das Haus Bachforelle. Maria
Wilhelm, Geschäftsführerin von der Millstätter See
Tourismus GmbH, zeigt sich
stolz, dass ihre „Betriebe bei
der Qualifizierung zahlreich
mitmachen, um so dem Gast
zu zeigen, dass die Qualität
und das Service bei uns im
Vordergrund stehen.“ Bei
der Verleihung im Rahmen
der „GAST Klagenfurt“ mit
dabei waren auch Landesrat
Christian Benger, WKK-Hotellerie Vertreter Sigismund
Moerisch und Kärnten Werbung Geschäftsführer Christian Kresse.
Eine neue Tourismusstrategie
Gleichenfeier für neues Hotelprojekt
Im Rahmen der diesjährigen Tourismustage der Regionen Hohe
Tauern und Mittelkärnten präsentierte Tourismuslandesrat
Christian Benger im Kultursaal Obervellach die Kärntner Tourismusstrategie, die Umsetzungspläne sowie die weiteren Schritte
für die einheitliche Positionierung Kärntens als Tourismusland
am Markt. Am Bild: Karl-Heinz Gallmayer, Heide Pichler, Gerhild
Hartweger, Christian Benger, Uwe Penker und Martin Lackner
(von links).
Kürzlich fand die feierliche Gleichenfeier des neuen Rocket
Rooms Design Hotel Velden statt. Geschäftsführer Andreas Hofmayer, Gastgeberin Maria Lackner und der Chef der Hinteregger-Hotels, Wolfgang Hinteregger freuten sich über das große
Interesse. Am Bild: Christoph Hinteregger, Hannes Markowitz,
Ferdinand Vouk, Andreas und Maria Hofmayer mit Maximillian,
Wolfgang Hinteregger, Helmut Hinterleitner und Walter Ebner
(von links).
66
SPITTALER
Gründungspläne?
Dann sind Sie bei den Gründerparcours 2016 genau
richtig. Im Rahmen der Gründertage in Kärnten findet in
der Veranstaltungshalle der
Bauakademie/Lehrbauhof
in Klagenfurt am 14. April
2016, ab 14 Uhr, der Gründerparcours 2016 statt. Der
Gründerparcours besteht
aus verschiedenen Stationen,
bei denen man von Experten zu unterschiedlichen
Themen informiert wird.
Neben Beratungen und Hintergrundinformationen wird
auch die Möglichkeit zum
Erfahrungsaustausch geboten. Egal ob man bereits konkrete Gründungspläne hat,
schon selbstständig ist, oder
sich nur mal umschauen will
– hier ist man bestens aufgehoben. Nähere Informationen findet man auf der
Homepage www.gruenderservice.at Carmen Nickl
Mit Liebe für einen guten Zweck
50 Palmsträußchen wurden von den Drauhofner Schülerinnen der
Klasse 2a unter der Anleitung ihrer Lehrerin Alexandra Brunner
im Unterrichtsgegenstand: Gartenbau und Grünraumgestaltung
„mit Liebe gemacht“. In der Palmwoche werden die Sträußchen,
die an Tod und Auferstehung erinnern im Krankenhaus Spittal
vom Seelsorger Benno Karnel an kranke und einsame Menschen
verteilt.
INFORMATION
Anmeldung bis 13. April
2016 per E-Mail an
[email protected]
© KK
© KRM
D
ie Kärnten Qualitätssiegel werden Tourismusbetrieben verliehen, die eine besonders hohe
Service- und Dienstleistungsqualität vorzuweisen haben.
Vier Betriebe sind heuer dazugekommen und so steigt
die Zahl der Qualitätsbetriebe am Millstätter See auf
88 Betriebe, die die Kriterien
zur Begegnungs-, Markensowie Weiterbildungsqualität entlang der touristischen Dienstleistungskette
erfüllen. Neu dabei sind
die Millstätter See Betriebe
Landhaus Ebner, sowie Hotel Edlingerwirt, Pension
Carmen Nickl
Scharf‘s Badewannenservice, Witra 23,
9411 St. Michael im Lavanttal, Tel.: 0676/6044680,
www.badewannen-service.at
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Scharf‘s Badewannenservice macht aus Ihrem Bad wieder eine
Wohlfühl-Oase. Zum Angebot zählen u. a. Sanierung der ganzen
Wanne, Schlagschaden-Reparatur, Aufpolieren von Kunststoffwannen, Auftragen von Rutschhemmung oder Fliesenrenovierung. Mit
Scharf wird das Bad wieder schön! Das Versprechen: Egal, wie Ihre
Wanne aussieht – das Ergebnis ist eine strahlend neue Wanne!
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Gütesiegel verliehen
Badewannenrenovierung an nur einem Tag
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Patricia Winkler-Robinig, Sigismund Moerisch und Christian Kresse (v.l.)
und Aufsichtspersonen auf
die gängigsten Notfälle mit
Kindern vorbereiten soll.
Auf der DVD „Erste Hilfe
bei Notfällen mit Kindern“
wurden die häufigsten Zwischenfälle wie etwa Stürze,
Atem-Kreislauf-Stillstand,
Bewusstlosigkeit, Atemnot,
Schnitt- oder Brandverletzungen etc. erklärt. Die interaktive Erste-Hilfe-DVD ist
seit Kurzem im Bürgerservice-Standesamt im 1. Stock
im Spittaler Rathaus zum
Sonderpreis von € 11,90
statt € 19,90 erhältlich.
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Für eine sehr positive Schlagzeile sorgten Genussland
Kärnten Betriebe mit ihren
Genussland Kärnten Produkten in Wieselburg, Niederösterreich. Zwei „Speckkaiser“Auszeichnungen, zwei goldene
Birnen und viele weitere
Gold-, Silber- und Bronzemedaillen konnten nach Kärnten
geholt werden. Der Genussland Kärnten Produzent
Stefan Seiser aus Strassburg
(am Bild) wurde mit zwei
Speckkaiser-Auszeichnungen
ausgezeichnet.
Mit dieser DVD kommt
Erste-Hilfe-Wissen direkt
zu Ihnen nach Hause. Rund
90 Prozent aller Unfälle
mit Säuglingen und Kleinkindern ereignen sich im
privaten Bereich und in der
Freizeit. Die ersten Minuten
nach einem Kindernotfall
entscheiden oft über den
weiteren Verlauf der Erkrankung oder Verletzung. Es
ist also schnelles Handeln
gefragt! Aus diesem Grund
haben das Österreichische
Rote Kreuz und die Notärztebörse eine UnterrichtsDVD erarbeitet, die Eltern
© KK
Interaktive DVD
Genuss mit
Herkunftsgarantie
Ein neuer Metzgermeister
Roadshow gestartet
Arnold Maier, der Spezialist der Fleischabteilung von Adeg Haller
in Seeboden, geht in den Ruhestand. Seinen Aufgabenbereich
übernimmt Toni Pertl, ein gelernter Metzger mit 25-jähriger
Berufserfahrung. Pertl freut sich ganz besonders auf die neue
Herausforderung und darauf, die Kunden in gewohnter Art und
Weise beraten zu können. Arnold Maier: „Ich bedanke mich bei
den Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die Wertschätzung in den vielen Jahren“.
In der Wiener Millennium City fiel der Startschuss zur Gesundheits-Roadshow „Fitmess 2016“. Es war dies die erste von insgesamt acht Stationen, die Veranstaltungsreihe steht ganz unter
de Motto „Messen – Informieren – Motivieren“. Die Besucher
konnten sich an den Ausstellerständen umfassend zu Themen
der Gesundheitsvorsorge und Prävention informieren. Die „Fitmess 2016“ macht übrigens am 3. September ab 10 Uhr auch im
Stadtpark Center Spittal Station.
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Volle Konzentration: Sabine Sattlegger beim Voltigieren auf Ruby du Vallier
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© VC Oberes Drautal
WO DER SPORT DIE NR. 1 IST
Die Mädchen des VC Oberes Drautal lieben es, ihre Freizeit mit Voltigieren zu
verbringen
Mehr als eine Sportart
Das Glück dieser Erde finden die Mitglieder des Voltigierclubs Oberes Drautal beim Turnen am
Rücken eines Pferdes. Der SPITTALER berichtet. Katrin Laggner
B
eim
Voltigieren
kommt es auf Teamgeist, Vertrauen und
Kommunikation an. Ohne
diese Voraussetzungen wären die akrobatischen Übungen - am Rücken eines sich
bewegenden Pferdes - auch
schwer vorstellbar. Ob das
Pferd in Schritt, Trab oder
Galopp an der Longe im
Kreis läuft, ist abhängig vom
Können der Voltigierer.
Facettenreichtum. Seit einem Jahr ist der Voltigierclub (VC) Oberes Drautal
eigenständig im Drautal
tätig und möchte Kindern
und Jugendlichen eine Möglichkeit zur sinnvollen Freizeitgestaltung bieten. „Bei
uns am Land gibt es eher
70
SPITTALER
wenige Möglichkeiten, wo
speziell Mädchen geeignete
Vereinssportarten ausüben
können“, sagt Siegfried Kircher, Obmann. Kinder sollen
Sport betreiben können und
eine Verbindung zum Tier
aufbauen. „Soziale Beziehungen untereinander werden
ebenso gefördert. Die Kleinen lernen sozusagen von
den Großen“, so Kircher.
Tonnenpferd Kev. Die 15
aktiven Voltigiererinnen
trainieren ein- bis dreimal
pro Woche. Bevor es aufs
richtige Pferd geht, gibt es
ein „Trockentraining“ im
Turnsaal. Dabei spielt das
Tonnenpferd Kev eine wesentliche Rolle: Wie der Name erahnen lässt, handelt
es sich um eine Tonne, an
der vier Füße befestigt sind.
Dies soll den Pferdekörper simulieren und sicheres Üben
ermöglichen.
Mädchendomäne. Wenn genug auf Kev geübt wurde,
wird das Erlernte auf ihrem
Pferd Ruby du Vallier umgesetzt. „Ruby ist unser 11-jähriger Allrounder. Er wurde
von unseren Longenführerinnen Sabine Sattlegger
und Eva Obermoser eigens
als Voltigierpferd ausgebildet. Da es nicht der Natur
eines Pferdes entspricht,
immer im Kreis zu laufen,
wird Ruby als Ausgleich von
Lukas Hartlieb und Sabine
Sattlegger geritten.“ International betrachtet gibt es
sehr gute Voltigierer: „Bei
uns am Land ist es nicht so
gefragt. Wir haben nur Mädchen dabei.“
Erfolg & Motivation. „Unsere
Mädels sind tadellos dabei
und erzielen landesweit immer wieder gute Ergebnisse.
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Longenführer vom Weißensee, hat unseren Dank für seine Hilfsbereitschaft und Unterstützung verdient.“ Kostenloses Schnuppertraining
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Voltigiersport steigt, wäre
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