le “taittinger” - Prix culinaire Taittinger
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le “taittinger” - Prix culinaire Taittinger
LE “TAITTINGER” 2016 50. INTERNATIONALER PRIX CULINAIRE SCHWEIZ ZUSAMMENFASSUNG Allgemeines : Die Entstehungsgeschichte und Aufgabe eines internationalen kulinarischen Preises Die Sieger Die Mitglieder der Jury und des Veranstaltungskomitees Teilnahme und Runden : Die Teilnahmebedingungen Die Preise der Runden Anmeldung : Anmeldeformular Lebenslauf Rezeptblatt Zutatenliste Zutatenliste nationale Endrunde Allgemeines DERE“TAITTINGER” ntstehungsgeschichte eines Internationalen kulinarischen Preises 49. Internationaler Prix Culinaire le “ Taittinger” Jeremy Desbraux, Schweiz, Gewinner 2015 Pierre Taittinger, der Gründer der gleichnamigen Champagner-Marke und ehemaliger Vertreter des 1. Arrondissement, der Heimat der Halles von Paris, nahm in der Académie des Gastronomes den berühmten 22. Sitz ein, nämlich den von Grimod de la Reynière, dem Autor des Almanach des Gourmands zu Beginn des 19. Jahrhunderts. In seinem Andenken und zur Fortführung seiner Vision der hohen Schule der französischen Kochkunst reifte 1966 die Idee eines internationalen Gastronomiewettbewerbes – von Profis veranstaltet und mit einer Jury aus Profis. Der Mann in der Küche, der sich den ganzen Tag am Herd abmüht, würde endlich einmal in den Vordergrund gestellt, während gleichzeitig einer gewissen Art der Kochkunst, in der sich klassische Regeln und Kreativität vereinigen, Anerkennung gezollt würde. Angeregt durch seinen Sohn Claude Taittinger fand 1967 somit zum ersten Mal der Prix Culinaire Pierre Taittinger statt, dessen Renommee für Professionalität und höchste Ansprüche seither von Jahr zu Jahr gewachsen ist. Zuweilen wird er sogar “der Mount Everest der Gastronomie” genannt. Kurz nach der 40. Austragung des Prix Culinaire übernahm Pierre-Emmanuel Taittinger, der mit seiner Passion für die Gastronomie in die Fussstapfen seines Grossvaters tritt, die Führung des Maison de Champagne und setzt nun seinerseits die grosse Tradition fort. Künftig wird der Preis als Hommage sowohl an eine lebendige und sich fortsetzende Familientradition als auch an jene, die ihn unter sich schon lange so nannten, nämlich die Küchenchefs, einfach “Taittinger” heissen. 1 Allgemeines DER “TAITTINGER” Aufgabe Le “Taittinger”, das Veranstaltungskomitee und die Jurys sehen ihre wichtigste Aufgabe darin, die Prinzipien der klassischen französischen Grande Cuisine zu stärken und zu fördern. Deswegen bereichert der Wettbewerb dank der vielen verschiedenen Küchenchefs, die daran teilnehmen, jedes Jahr die grosse kulinarische Tradition mit vielfältigen und multikulturellen Einflüssen. Die Kandidaten, die aus den wichtigsten Ländern stammen, in denen eine grosse kulinarische Tradition gepflegt wird, nehmen an einem in zwei aufeinanderfolgenden Stufen organisierten Wettbewerb teil: Der nationale Wettbewerb In bestimmten Ländern ausserhalb Frankreichs, in denen die französische Küche gepflegt wird, werden nationale Ausscheidungen abgehalten. Aus jeder nationalen Endrunde ausserhalb Frankreichs geht ein Sieger hervor, der mit dem 1. Nationalen “Taittinger”-Preis ausgezeichnet wird. In Frankreich, wo die Zahl der Teilnehmer traditionellerweise grösser ist, finden mehrere Auswahlrunden statt, die jeweils mit einem 1. Preis enden. Sowohl in Frankreich als auch in den Ländern ausserhalb Frankreichs werdendie Sieger anhand zweier unterschiedlicher Aufgaben ermittelt : - Ein frei gewähltes Rezept der klassischen Küche nach einem Thema, das vom Veranstaltungskomitee des “Taittinger” vorgegeben wird, - Ein landesspezifisches Rezept, das vom Vorsitzenden der nationalen Jury des “Taittinger” vorgegeben wird. Der internationale Wettbewerb Auf dieser zweiten Stufe treffen sich die Gewinner der nationalen Endrunden und der französischen Auswahlrunden in Paris. Das Thema des Wettbewerbs wird vom Veranstaltungskomitee bestimmt. Der Sieger wird am Ende des Wettbewerbstages von der internationalen Jury mit dem 1. “Taittinger”-Preis ausgezeichnet. Zum Auftakt der 50. Ausgabe bekräftigen die Veranstalter des “Taittinger” aufs Neue ihre Entschlossenheit, ihre Aufgabe im Sinn und Geiste der grossen französischen Küchenchefs zu erfüllen. 2 Allgemeines DER “TAITTINGER” Sieger Gewinner 1967 : M. Michel Comby Gewinner en 2015 : M. Jeremy Desbraux 1967 - Michel Comby, Lucas-Carton, Paris - Frankreich Steinbutt-Soufflé Hummer Mousseline 1968 - Guy Legay, Ledoyen, Paris - Frankreich Wildrücken 1969 - Camille Lurkin, Villa Lorraine, Brüssel - Belgien Gebratenes Bresse-Huhn 1970 - Joël Robuchon, Péniche Ile-de-France, Paris - Frankreich Geschmorter Glattbutt 1971 - Michel Nicoleau, Connaught Hotel, London - Grossbritannien Turban aus Schollen- und Lachsfilets 1972 - Georges Dumas, Lasserre, Paris - Frankreich Truthahn 1973 - Jean-Pierre Toulejbiez, Tour Eiffel, Paris - Frankreich Lachsforelle 1974 - Rémi Pommerai, Le Sologne, Paris - Frankreich Gefülltes Lammkarree en Croûte 1975 - Jean-Claude Boucheret, Ledoyen, Paris - Frankreich Hecht 1976 - Paul Van Gessel, Charles Barrier, Tours - Frankreich Hummerturban 1977 - Yves Menes, Shoreham Americana Hotel, Washington - USA Geschmorter Steinbutt 1978 - Claude Louboutin, Le Léman, Nyon - Schweiz Rebhuhn-Chartreuse 1979 - Gilles Etéocle, La Poularde, Montrond-les-Bains - Frankreich Zander Alexandre Monnier 1980 - Gabriel Biscay, Hôtel Ritz, Paris - Frankreich Geschmorter Steinbutt mit Pistazien 1981 - Philippe Broussard, L’Assiette au Boeuf, Paris - Frankreich Kalbsrücken Prinz Orloff 3 Allgemeines 1982 - Philippe Sailly, La Poularde, Montrond-les-Bains - Frankreich Steinbutt- Soufflé Homardine 1983 - Francis Dulucq, Sofitel Thalassa, Porticcio - Frankreich Huhn Alexandra 1984 - Hiroshi Horita, Toyoken, Tokio - Japan Hummerturban 1985 - Michel Roth, Hôtel Ritz, Paris - Frankreich Lachs mit zwei Beilagen, Escoffier-Pudding 1986 - Surjahadi Djajapermana, Hilton de Schiphol, Amsterdam - Niederlande Rehkeule, Reis Kaiserinnen-Art 1987 - Ulrich Behringer, Auberge de l’Ill, Illhaeusern - Frankreich Steinbutt mit drei Beilagen, Soufflé mit Himbeer-Coulis 1988 - Michel de Matteis, La Tour d’Argent, Paris - Frankreich Rehlende 1989 - Régis Marcon, Auberge des Cimes, Saint Bonnet-le-Froid - Frankreich Fasanenhenne, Jakobsmuscheln Emile Tingaud 1990 - Dominique Quay, Relais du Bois Hardy, Lamballe - Frankreich Zander 1991 - Bruno Maringue, Au Chapon Fin, Thoissey - Frankreich Fasan mit Gänseleberpastete gefüllt, Petites Cailles soufflées 1992 - Michel Izard, Le Château de Divonne, Divonne-les-Bains - Frankreich Hase 1993 - Laurent Debenest, Le Paddoc, Keerbergen - Belgien Hummer mit einer Beilage aus Austern, Jakobsmuscheln und Gemüse 1994 - Yves Merville, Royal Riviera, Saint-Jean Cap Ferrat - Frankreich Pauillac-Lammstück, am Knochen gebraten, mit Provence-Geschmack 1995 - Bernard Leprince, La Tour d’Argent, Paris - Frankreich JungerWildschweinrücken Alexandre, in Bordeaux eingelegte Birnen, kleine 1996 - Christophe Marguin, Jacques Marguin, Les Echets - Frankreich 4-kg-Steinbutt mit drei Beilagen 1997 - Philippe Gauvreau, La Rotonde, Charbonnières-les-Bains - Frankreich Vier graue Rebhühner, flankiert von acht kleinenWachteln mit einer Sauce oder einem Jus 1998 - Vincent Arnould, Le Prieuré, Villeneuve-les-Avignons - Frankreich Glattbutt mit drei Beilagen, darunter Seeigel 1999 - Pierre-Franck Salamon, Clerc, Chalamont - Frankreich Langustinen mit drei Beilagen, davon eine auf Artischockenbasis 2000 - Fabien Lefebvre, Hôtel Bristol, Paris - Frankreich Hirsch-Filet rosé mit drei Beilagen und einer Sauce 2001 - Karim Boukhari, L’Agath, Howald - Luxemburg Zwei Lammkarrees mit 6 Rippen, ein Lammrücken, zwei frei gewählte Beilagen und ein Perlhuhnfilet-Chartreuse 2002 - Stéphane Buron, Le Chabichou, Courchevel - Frankreich Vier Bresse-Hühnchen und eine Scheibe Entenstopfleber mit drei frei gewählten Beilagen, einer Samtsauce Dubarry und einem Jus oder einer Sauce 2003 - Stéphane Philippon, Hôtel Ritz, Paris - Frankreich Zwei ganze, farcierte Goldbrassen mit 2 frei gewählten Beilagen und einer Sauce sowie ein Vol-au-vent 2004 - Jean-Paul Bostoen, Auberge de l’Ill, Illhaeusern - Frankreich Drei Stockenten und drei Dutzend Spezialaustern (Nr. 2) mit frischen Trüffel-Teigwaren, 4 Allgemeines darüber ein pochiertesWachtelei, zwei frei gewählte Beilagen und ein Jus oder eine Sauce 2005 - Jérôme Ryon, Hôtel de la Cité, Carcassonne - Frankreich Rinderfilet mit Kruste und zwei Entenstopflebern, drei frei gewählte Beilagen, ein Jus oder eine Sauce mit einem pikanten Soufflé aus Kastanien, Potimarron-Kürbissen und Trüffeln 2006 - Charly de Wijs, Restaurant-Hôtel de Kastanjehof, Lage Vuursche – Niederlande Steinbutt, ganz, mit Hummer farciert und nappiert, drei frei gewählte Beilagen, zwei Saucen (davon eine Champagner-Sauce und eine frei gewählte Sauce), Tarte au Citron mit Baiser 2007 – David Sauvignet, La Rotonde, Hôtel Beau-Rivage Palace, Lausanne - Schweiz 6 Hasenrücken, entbeint, farciert, rekonstituiert, ganz serviert, und 2Vorderteile mit Innereien (Leber und Herz), mit zwei frei gewählten Beilagen, eine Sauce und 12 Eier “Boitelle à la mode” (nach Auguste Escoffier) 2008 - Laurent Wozniak, La Rotonde, Hôtel Beau-Rivage Palace, Lausanne - Schweiz 2 nicht ausgenommene junge Dombes-Enten (2,200 kg), 3 frei gewählte Beilagen, 1 Sauce oder 1 Jus, sowie in der Pfanne gedünstete Jakobsmuscheln mit Chicoree, ChampagnerButter mit Kräutern (nach dem Rezept von Régis Marcon) 2009 - Nicolas Davouze, L’Auberge du vieux Puits, Fontjoncouse - Frankreich 2 gefüllte Seezungen von 1,2kg, 3 Beilagen wovon eine alte Gemüesesorte, eine Sauce und ein Langustinenspiess mit Grünkohl «façon Régis Marcon», Steinpilz Sabayon an Champagne 2010 - David Castagnet, Relais & Chateaux “La Pyramide,” Vienne – Frankreich Rindskarree ( Limousine Rind ) ganz am Knochen gegart, 1 vorgegebene Beilage auf Linsenbasis, separat serviert, 2 frei gewählte Beilagen, 1 Sauce oder Jus, Jakobsmuschelsalat mit Äpfeln « façon Régis Marcon » 2011 - Lars Van Galen, De Bloemenbeck, De Lutte - Pays-Bas Tranchierter Wildschweinrücken am Knochen, angerichtet auf “dem Schiff ”, einer obligatorischen Beilage aus Kartoffeln der Sorte Mona Lisa aus der Region van Sault (Vaucluse, Frankreich), zwei frei wählbaren, einer Sauce, drei Langustinen sowie Risotto. 2012 - Christophe Schmitt, Diane Fouquet’s Barrière, Paris - Frankreich 2 gefüllte Goldbrassen in zwei Stücken serviert für 6 Personen, 1 Sauce oder Jus, 2 frei gewählte Beilagen für 12 Personen. Interpretation einer Fischsuppe 2013 - Bertrand Millar, Château Cordeillan Bages in Pauillac, Frankreich, Lammrücken für 8 Personen mit 1 beliebigen Beilage + 1 Beilage auf Basis von Innereien, mit Soße oder Bratensaft serviert; eine Blätterteig-Vorspeise mit Saisongemüse. 2014 - Jonathan Zandbergen, Almere - Nederland 2 Hasenrücken für 8 Personen, 1 Kürbisbeilage, 1 Kastanienbeilage, 1 freie Beilage mit Sauce oder Jus. Interpretation eines Armen Ritters mit Reinette-Äpfeln und Englischer Creme. 2015 - Jeremy Desbraux, Hotel de Ville, Crissier - Schweiz Französisches Lamm vom Bauernhof (2 Rückenteile und Nieren) mit einer vorgegebenen Beilage: Chartreuse mit Herbstgemüse, und eine frei gewählte Beilage auf Kartoffelbasis, eine Sauce oder ein Jus. „Conversation“ (Gebäck auf Mandelbasis). 5 Allgemeines DER “TAITTINGER” Mitglieder der grossen jury und des veranstaltungskomitees Members of the Jury 49th Prix Culinaire International, Président, Emmanuel Renaut. Die mitglieder der grossen jury des 49. Internationalen Prix Culinaire Vorsitzender : Emmanuel Renaut, «Flocons de Sel», Megève - Frankreich : 3 Sterne vom Guide Michelin, Meilleur Ouvrier de France Kochkunst-Jury : Christophe Bacquié, Executive Chef « Monte Cristo », Hôtel du Castellet - France 2 Sterne vom Guide Michelin, Grandes Tables du Monde Meilleur Ouvrier de France 2004 Virginie Basselot, Chef du St James, Meilleur Ouvrier de France 2015, 1 étoile Michelin, Paris - France Eric Briffard, Meilleur Ouvrier de France 1994, Chef des Ecoles Cordon Bleu 2016 Gérard Boyer, Executive Chef « Boyer les Crayères » de 1983 à 2003, Reims - Frankreich : 3 Sterne vom Guide Michelin. 1984 : Meilleur Cuisinier de l’année Hiroshi Horita, “Mange-Tout Co, Ltd”, Tokyo - Japan : Gewinner des Internationalen Prix Culinaire Pierre Taittinger im Jahre 1984 Stéphanie Le Quellec, Paris - Frankreich, Executif Chef des Hotels Prince de Galles, Restaurant La Scène, ein Stern im Guide Michelin Sidney Redel, Chef du restaurant « L’Oiseau blanc » Hôtel Peninsula, Paris - France Pierre Résimont, Chef L’Eau vive, 2 étoiles Michelin, Dinan - Belgique 6 Allgemeines Michel Roth, Chef exécutif et conseiller culinaire, Hôtel Président Wilson, Genève - Suisse Bocuse d’Or 1991, Meilleur Ouvrier de France 1991, Taittinger 1985 Michel Roux, Chef le Gavroche, 2 étoiles Michelin, Londres - Royaume-Uni Pekka Terava, Chef restaurant Olo, 1 étoile Michelin, Helsinki - Finlande Ulf Wagner, Chef Sjomagasinet, 1 étoile Michelin, Goteborg - Suède Küchen-Jury : Amandine Chaignot, Küchenchefin, „Rosewood Hotel“, London, Vereinigtes Königreich Jean-Yves Leuranguer, Chef des restaurants du Fouquet’s Paris, Meilleur Ouvrier de France 1995, Paris - France Christian Née, La Pyramide, Vienne - Frankreich : Second de Patrick Henriroux, « La Pyramide », 2 Sterne vom Guide Michelin, Meilleur Ouvrier de France Die Mitglieder des Organisationskomitees des 50. Internationalen Prix Culinaire Vorsitzender : Emmanuel Renaut, Flocons de Sel, Megève - Frankreich : 3 Sterne vom Guide Michelin, Meilleur Ouvrier de France Kochkunst-Jury : Gérard Boyer, Chef du restaurant « Boyer les Crayères » de 1983 à 2003, Reims - Frankreich, 3 Sterne vom au Guide Michelin. 1984 : Meilleur cuisinier de l’année. Eric Briffard, Meilleur Ouvrier de France 1994 Amandine Chaignot, Küchenchefin, „Rosewood Hotel“, London, Vereinigtes Königreich Michel Comby, Paris - Frankreich : Maître Cuisinier de France, Gewinner des 1. Internationalen Prix Culinaire Pierre Taittinger im Jahre 1967 Jacques Lameloise, «Restaurant Jacques Lameloise» de 1979 à 2009, Chagny - Frankreich 3 Sterne vom Guide Michelin. Maître Cuisinier de France. Bernard Leprince, “Les Frères Blanc”, Paris - Frankreich : Küchenchef, Maître Cuisinier de France, Meilleur Ouvrier de France, Gewinner des Internationalen Prix Culinaire Pierre Taittinger im Jahre 1995 Jean-Yves Leuranguer, Chef des restaurants du Fouquet’s Paris, Meilleur Ouvrier de France 1995, Paris - France Stéphanie Le Quellec, Paris - Frankreich, Executif Chef des Hotels Prince de Galles, Restaurant La Scène, ein Stern im Guide Michelin Gérard Marquoin, Versailles - Frankreich : Maître Cuisinier de France, Vorsitzender des Wettbewerbs ’Bester Kochlehrling Europas’ Christian Millet, “Le Pouilly-Reuilly”, Pré-Saint-Gervais - Frankreich : Präsident der Gesellschaft der Cuisiniers de France Michel Roth, Chef du Restaurant “L’Espadon” Ritz Paris - Frankreich : Meilleur Ouvrier de France, Bocuse d’Or, Taittinger 1985 7 Deelname en proeven LE “TAITTINGER” Selection Montreux : lundi 3 octobre 2016 8 Teilnahme und runden DER “TAITTINGER” Teilnahmebedingungen Die vorliegenden Wettbewerbsregeln wurden bei Maître Paupert Liévin, Huissier de Justice, 156, boulevard de Magenta, Paris, hinterlegt. Sie wacht über die vorschriftsmässige Durchführung der Wettbewerbsrunden. Die teilnehmenden Länder : Frankreich (einschließlich der Fürstentümer Andorra und Monaco) - Japan Schweiz - Bénélux-Staaten (Belgien - Luxemburg - Niederlande)- United Kingdom Die Kandidaten : - Alter: zwischen 24 und 39 Jahre. Berufserfahrung: mindestens 5 Jahre. Die Kandidaten müssen in einem Restaurant arbeiten. - Die Kandidaten treten unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit in dem Land an, in dem sie arbeiten. Sie vertreten dieses Land gegebenenfalls auch im internationalen Wettbewerb. - Ein Kandidat der nicht in einem der erwähnten Länder arbeitet kann am Wettbewerb teilnehmen. Das Dossier muss bis spätestens 19.August 2016 ( Mitternacht ) auf Französisch oder Englisch an folgende Adresse eingeschickt werden. Ecole professionnelle de Montreux Prix Culinaire LE TAITTINGER avenue J.-Jacques Rousseau 3 CH 1815 Clarens/VD Tél : 079 440 24 31 E-mail : [email protected] Falls der Kandidat selektioniert wird, wird er einem der Austragungsorten in Frankreich zugeteilt. - Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die Dauer des Wettbewerbs zu verkürzen oder zu verlängern und letzteren zu modifizieren oder abzusagen, falls die Umstände derartige Maßnahmen erforderlich machen. Er kann dafür nicht haftbar gemacht werden. Bei Schwierigkeiten, die sich aus der Anwendung oder der Auslegung des vorliegenden Regelwerks ergeben oder die nicht in ihm vorgesehen sind, entscheidet der Veranstalter. - Die Kandidaten müssen alleine arbeiten. Es ist nur ein Teilnehmer pro Restaurant oder Unternehmen gestattet. - Nicht teilnahmeberechtigt sind : • Lehrer von Hotelfachschulen, selbst wenn es dort ein öffentliches Restaurant gibt, • Kandidaten, die bereits dreimal am internationalen Wettbewerb teilgenommen haben. 9 Teilnahme und runden Die Jury : - Besitzer und Mitarbeiter des Restaurants, in dem ein Kandidat oder einer seiner engen Verwandten arbeitet, sind nicht in der Jury zugelassen. - Mitarbeiter in einem Restaurant eines Mitglieds der örtlichen Jury können trotzdem teilnehmen, aber in einem anderen Zentrum. Das Organisationskomitee übernimmt Reise und Unterkunftskosten. - 1 oder 2 Jurymitglieder wachen über die Veranstaltung und Vorschriftsmässigkeit der Runden sowie über die Einhaltung der Regeln. Sie erstatten der Jury über die Qualität der in der Küche geleisteten Arbeit Bericht. - 8 bis 10 Chefköche degustieren und benoten die von den Kandidaten zubereiteten Gerichte. Vollkommene Anonymität bleibt gewahrt. Das Addieren der einzelnen Noten und die Bewertung werden ebenfalls anonym durchgeführt. Zusammensetzung der Jury der nationalen Endrunde : - Sie setzt sich aus örtlichen Chefköchen (8 bis 10 renomierte Küchenchefs degustieren, 1 oder 2 in der Küche) und einem Vorsitzenden zusammen, der Mitglied der Internationalen Gross-Jury ist. Zusammensetzung der Internationalen Gross-Jury : - Vorsitzender der Internationalen Gross-Jury : M. Emmanuel Renaut - Die Internationale Gross-Jury setzt sich aus leitenden Chefköchen grosser Restaurants in Frankreich und anderen Ländern, den Vorsitzenden der wichtigsten Gastronomieverbände sowie früheren Gewinnern des internationalen Finales des “Taittinger” zusammen (Jurorenzahl: mindestens 12, höchstens 16, davon, 2 / 3 pro Küche). Diese Jury entscheidet bei den internationalen Wettbewerbsrunden. - Der gastronomische Laienrichter Bei dieser 50. Austragung des internationalen Feinschmeckerpreises „Le Taittinger“ nimmt das Organisationskomitee ein Ehrenmitglied in die internationale Jury auf. Dieses neue Jury-Mitglied wird ein von den Chefköchen ausgewählter gastronomischer Laie sein, der an ihrer Seite die Entdeckung eines neuen Talents miterleben kann, wie es beim Prix Taittinger traditionell der Fall ist. Er muss nicht unbedingt selbst ein Chefkoch sein, zeichnet sich jedoch auf eigene Weise durch seine Liebe zur Gastronomie und den Wunsch aus, sie zu fördern. Durch seine Erfahrung und seine Leidenschaft für die Kochkunst ist er für die Aufgabe des Jurors hervorragend geeignet und verleiht demWettbewerb so eine ganz neue, interessante Dimension. Der gastronomische Laienrichter kann die Wettbewerbe in der Küche mitverfolgen und 10 Teilnahme und runden benotet bei der Verkostung zusammen mit den weiteren Mitgliedern der Jury die Gerichte. Sein Name wird geheim gehalten und erst am Tag der großen internationalen Endausscheidung bekannt gegeben. 11 Teilnahme und runden DER “TAITTINGER” Runden I- Auswahl nach eingereichtem Rezept : - Sie erfolgt anonym durch die Jury des “Taittinger”, die sich ausschliesslich aus Küchenchefs zusammensetzt. - Auf der Grundlage dieser Runde wird entschieden, welche Kandidaten zu den praktischen Runden eingeladen werden. - Jeder Kandidat muss ein persönliches Rezept für 8 Personen auf folgender Grundlage einsenden : Rinderfilet, ganzes Stück (circa 2.2 kg Bruttogewicht) Gefüllt mit Foie Gras oder einer Füllung auf Basis von Foie Gras und Wildpilzen + 3 Beilagen: Cromesquis (Kroketten) auf Basis von Knochenmark Ein Kartoffel-Gratin (Beaufort-Kartoffeln) (ovale Backform „Staub“, Durchmesser 24 cm) 1 frei gewählte Beilage auf Basis von Karotten 1 freie Sauce (separat in einer Sauciere) Serviert auf rechteckigem Teller (ca. 40 x 60 cm) - Die beiliegenden Anmeldeformulare sind an folgende Adresse zu richten, vor dem 19/08/16 Mitternacht es gilt das Datum des Poststempels : Ecole professionnelle de Montreux Prix Culinaire LE TAITTINGER avenue J.-Jacques Rousseau 3 CH 1815 Clarens/VD Tél : 079 440 24 31 E-mail : [email protected] - Die ausführlichen, maschinenschriftlich verfassten Rezepte, die genauen Zutatenlisten und die aussagekräftigen Präsentationsfotos werden dem Veranstaltungskomitee anonym vorgelegt. - Die Kandidaten, deren Rezept von der Jury gewählt wird, kommen in die Auswahlendrunde und werden schriftlich darüber informiert, wo und wann sie sich vorzustellen haben. Die Anreisekosten werden nicht übernommen.* 12 Teilnahme und runden II- Praktische Runden : A - Allgemeine Regln und Ablauf der praktischen Runden für die nationale Endrunde und den internationalen Wettbewerb - Jeder Kandidat muss sich zu der für ihn angegebenen Zeit in Arbeitskleidung, ohne Begleitung und ohne Hilfe von aussen in der Küche einfinden. - Die Organisation stellt dem Kandidaten einen Jungkoch als Hilfe zur Verfügung. Die Mitglieder der Küchen-Jury kontrollieren das von jedem Kandidaten mitgebrachte Material. Sie behalten sich die Möglichkeit vor, alles abzulehnen, was : - nichts mit den auszuführenden Rezepten zu tun hat, - in ausreichender Menge bereits in der Küche zur Verfügung steht, - in zu grossen Mengen mitgebracht wurde. Erlaubt sind nur kleinformatige Utensilien. Die Küchenjury behält sich das Recht vor, gewisse Materialien nicht zuzulassen Für das internationale Finale wird die Jury bei der Begrüssung der Kandidaten am Vortag das Material kontrollieren und nicht gerechtfertigtes Material ablehnen. - Nach ensprechender Absprache mit dem Vorsitzenden der Jury können die Jury-Mitglieder jeden Kandidaten, der gegen die Regeln verstösst, disqualifizieren. - Die Kandidaten erhalten nacheinander die auf ihrer Zutatenliste genannten Produkte. Sie beginnen im Abstand von jeweils einer Viertelstunde mit der Arbeit. Unter Einhaltung der von der Jury festgelegten Präsentationsreihenfolge müssen sie Gerichte zu dem zum Arbeitsbeginn festgelegten Zeitpunkt vorlegen. - Auf Verlangen der Küchen-Jury müssen etwaige Verzierungen oder Dekorationen, die als Hinweis auf die Identität des Kandidaten gelten könnten, von der Präsentation entfernt werden. Das Organisationskomitee behält sich das Recht vor, die Endausscheidung und den internationalen Wettbewerb zu filmen und das bei diesen Veranstaltungen entstandene Bildmaterial auf Trägermedien aller Art zu nutzen. Strafpunkte wegen Verspätung : Zur Sicherstellung der unbedingten Chancengleichheit aller Kandidaten wird jede Verspätung von mehr als 5 Minuten bei der Präsentation eines Gerichts vor der Jury geahndet. Nach Ablauf der 5 Minuten erfolgt pro Minute Verspätung ein Punktabzug von 10 Punkten von der Bewertung des Gerichts. Bei einer Verspätung von mehr als 10 Minuten wird der Kandidat disqualifiziert. 13 Teilnahme und runden - Weitere Obliegenheiten des Kandidaten : 1/ Produkte oder Teile davon dürfen nicht verschwendet oder wegeworfen werden. Was von der Zutatenliste nicht verwendet wurde, ist zurückzugeben. 2/ Er darf die Arbeit der Mitbewerber nicht stören und muss seinen Arbeitsbereich sauber und aufgeräumt hinterlassen. Eine Note betrifft die Hygiene. - Alle Kandidaten müssen bis zum Ende der Runden in der Küche bleiben. Sie verlassen sie gemeinsam, wenn die Arbeit des letzten Kandidaten der Jury anonym vorgelegt wurde. - Die Benotung erfolgt durch Addieren der Punkte, die an jeden Kandidaten von jedem Jury-Mitglied vergeben wurden. Vor dem Addieren der Punkte jedes Kandidaten wird jedoch die jeweils beste und schlechteste Note abgezogen, damit die Noten am jeweiligen Ende des Spektrums keinen zu grossen Einfluss auf die Benotung haben. B - Sonderregeln Nationale Endrunde : ...... Der Kandidat hat 5 Stunden Zeit für die Zubereitung von zwei Rezepten, von denen eines auf der Grundlage eines vom Veranstaltungskomitee vorgegebenen Themas frei gewählt wird (und zwar das, aufgrund dessen er ausgewählt wurde), und das andere vom Vorsitzenden der nationalen Jury vorgegeben wird. Frei gewähltes Rezept zu einem vorgegebenen Thema - Der Kandidat bereitet das Rezept zu, das er für die schriftliche Runde konzipierte. ALLE ZUTATEN, DIE ER BENÖTIGT, BEFINDEN SICH AN SEINEM PLATZ. - 200 Punkte sind die Benotungsgrundlage. Berücksichtigt werden Präsentation, Zubereitung, Würzung und Einhaltung des Rezepts. Vom Vorsitzenden der nationalen Jury vorgegebenes Rezept -Der Kandidat muss ein Gericht nach einem Rezept zubereiten, das ihm eine Woche vor dem Wettbewerb mitgeteilt wurde. Die Präsentation hat auf 8 Tellern zu erfolgen. - AM TAG DER NATIONALEN ENDRUNDE STEHEN ALLE FÜR DIE ZUBEREITUNG DIESES REZEPTS NOTWENDIGEN ZUTATEN ZUR VERFÜGUNG. - 100 Punkte sind die Benotungsgrundlage. Qualität der Arbeit in der Küche 14 Teilnahme und runden - Sie wird von den beiden Küchen-Jurys bewertet. 60 Punkte sind die Benotungsgrundlage. Die erteilten Punkte werden zu den von der den Geschmack benotenden Jury vergebenen hinzuaddiert, woraus sich die Gesamtpunktzahl für jeden Bewerber ergibt. (siehe ALLGEMEINE REGELN UND ABLAUF DER PRAKTISCHEN RUNDEN) Für jede nationale Endrunde werden die Ergebnisse noch am selben Abend während eines Empfangs zu Ehren der Finalisten bekannt gegeben. Der Kandidat mit der besten Gesamtnote wird zum Gewinner des Schweizer “Taittinger”-Finales erklärt. Er wird mit Partner nach Paris eingeladen, wo er am internationalen Wettbewerb teilnimmt. C - Der internationale Wettbewerb in Paris (16/11/2016) - Drei Wochen vor dem Wettbewerb erhalten die Sieger aller nationalen Endrunden neben ihrer Einladung auch das allgemeine Thema des internationalen Wettbewerbs: ein Hauptteil (z.B. Fisch, Krustentiere, Fleisch, Wild, Geflügel usw.), dekoriert mit zwei beilagen ( insgesamt drei, wobei eine durch das Los entschieden wird). - Am Vorabend vor dem Wettbewerb wird das genaue Thema und eine Zutatenliste in Gegenwart des Huissier de Justice durch das Los ermittelt. Unter den Zutaten kann der Kandidat jene auswählen, die er für das von ihm zu kreierende Rezept braucht. - Die offizielle Sprache des internationalen Wettbewerbs ist Französisch. Das Veranstaltungskomitee ist jedoch bemüht, ausländischen Teilnehmern Übersetzungen und Dolmetscher zur Verfügung zu stellen. - Der Kandidat wird von einem Jungkoch der Kochschule Ferrandi unterstützt. - Am Wettbewerbstag stehen jedem Teilnehmer 5 Stunden für die Zubereitung seines Gerichts zur Verfügung. Die Benotung erfolgt auf ähnliche Weise wie bei der Runde mit dem frei gewählten Rezept während der nationalen Endrunden. Rezept internationaler Wettbewerb Vorgegebene Beilage Arbeitsqualiät in der Küche Total 200 Punkte 100 Punkte 60 Punkte 360 Punkte Die Resultate werden am gleichen Abend bekanntgegeben, und die Gewinner werden bei einem Empfang, den Champagne Taittinger gibt, geehrt. * Nach Vereinbarung mit dem Veranstaltungskomitee erhalten die Kandidaten, deren normaler Arbeitsort mehr als 100 km vomWettbewerbszentrum entfernt ist, eine Reisekostenvergütung und werden vor Ort untergebracht 15 Teilnahme und runden DER “TAITTINGER” Preise AUSWAHLENDRUNDE : Jeder Teilnehmer an der nationalen Endrunde erhält einen Pokal, eine Urkunde und eine Jeroboam-Flasche Taittinger Champagner. Der Gewinner der nationalen Endrunde, der den 1. Preis des Schweizer Finales erringt, wird zur Teilnahme am internationalen Wettbewerb zugelassen und erhält einen Pokal, eine Mathusalem-Flasche Taittinger Champagner, eine Urkunde und einen Scheck in Höhe von € 2 400. INTERNATIONALER WETTBEWERB IN PARIS : Jeder Endrundenteilnehmer am internationalen Wettbewerb erhält als Bestätigung seiner Teilnahme an den internationalen Ausscheidungen einen Pokal und eine Urkunde. Die drei Erstplatzierten erhalten Folgendes : Erster Preis : • Einer Scheck von € 10 000 • Der Siegerpokal, auf dem die Namen der Preisträger eingraviert sind. Er wird schliesslich im Verlaufe eines Diners, das der Preisträger für die Presse zubereitet und das sich an dem erfolgreichen Rezept orientiert, verliehen. • Die Medaille “Prix Culinaire International Pierre Taittinger” mit dem Bild von Pierre Taittinger, geschaffen von dem Künstler Paul Belmondo. Zweiter Preis : • Einer Scheck von € 4 800 • Ein Pokal Dritter Preis : • Einer Scheck von € 2 500 • Ein Pokal 16 Anmeldung Ecole professionnelle de Montreux Prix Culinaire LE TAITTINGER avenue J.-Jacques Rousseau 3 CH 1815 Clarens/VD Tél : 079 440 24 31 E-mail : [email protected] dem Veranstaltungskomitee vorbehalten DER “TAITTINGER” Anmeldeformular Unbedingt vor dem 19/08/2016 einzureichen. Bitte diese Seite maschinenschriftlich ausfüllen. Falls das nicht möglich ist, bitte sehr deutlich schreiben. Name : Vorname : Geburtsdatum : Tel. (Privat) : Handy : Fax-nr. (Privat) : E.mail : Derzeitige Stellung : Berufsantrittsdatum : Name des Betriebs, bei dem sie derzeit tätig sind : Geschäftsadresse : Tel. (Geschäftlich) : Fax-nr. (Geschäftlich) : - Falls Sie nichts Gegenteiliges erwähnen, gehen alle Mitteilungen an Ihre Privatadresse Für den Fall einer Teilnahme an der Endrunde : Abreiseort : Der für sie nächstliegende Bahnhof : Der für sie nächstliegende Flughafen : Ich, der Unterzeichnete bestätige die Richtigkeit der obigen Angaben, erkenne die Regeln des “Taittinger” an und beantrage die Teilnahme an der Ausscheidung des Jahres 2016. Ort, Datum Unterschrift : 18 Anmeldung Ecole professionnelle de Montreux Prix Culinaire LE TAITTINGER avenue J.-Jacques Rousseau 3 CH 1815 Clarens/VD Tél : 079 440 24 31 E-mail : [email protected] dem Veranstaltungskomitee vorbehalten DER “TAITTINGER” Lebenslauf Unbedingt vor dem 19/08/2016 einzureichen. Bitte diese Seite maschinenschriftlich ausfüllen. Falls das nicht möglich ist, bitte sehr deutlich schreiben Name : Vorname : Geburtsdatum : Privatadresse : Tel. (Privat) : Handy : Arbeitsort : Name des Betriebs : Geschäftsadresse : Tel. (Geschäftlich) : Fremdsprachen : Angaben über Stationen vor ihrer jetzigen Position : (Datumsangaben, Art der Küchenposition, Name des Restaurants) Bitte legen Sie ein Foto in Kochkleidung bei. 19 Anmeldung Ecole professionnelle de Montreux Prix Culinaire LE TAITTINGER avenue J.-Jacques Rousseau 3 CH 1815 Clarens/VD Tél : 079 440 24 31 E-mail : [email protected] dem Veranstaltungskomitee vorbehalten DER “TAITTINGER” Rezeptblatt Unbedingt vor dem 19/08/2016 einzureichen. Bitte diese Seite maschinenschriftlich ausfüllen. Beschränken Sie sich mit Ihrem Rezept bitte auf die Vorder- und Rückseite dieses Blatts. EIN AUSSAGEKRÄFTIGES FOTO DES VON IHNEN ZUBEREITETEN GERICHTS UND DIE ENTSPRECHENDE ZUTATENLISTE MÜSSEN BEILIEGEN. 20 Anmeldung Ecole professionnelle de Montreux Prix Culinaire LE TAITTINGER avenue J.-Jacques Rousseau 3 CH 1815 Clarens/VD Tél : 079 440 24 31 E-mail : [email protected] dem Veranstaltungskomitee vorbehalten LE “TAITTINGER” Zutatenliste : Liste der in der Küche zur Verfügung stehenden Zutaten An seinem Platz findet der Kandidat Folgendes : Milchprodukte 1.5 kg Kochbutter 500 gr. Salzbutter 1 kg butter «tourer» 1 l Doppelrahm 45% 1 l Vollrahm 35% 1 l Milch 6 Eier Mehl Mehl T 45 T 55 Kartoffelstärke Maizena 100 gr gemahlene Haselnüsse 100 gr gemahlene Mandeln Geschrotetes Mehl Hefe Gewürze Tomatenkonzentrat Fleur de sel Meersalz Salz Natives Olivenöl Akazienhonig Scharfer Dijonsenf Muskatnuss Weisse Pfefferkörner ( ohne Pfeffermühle ) Gorria Schwarze Pfefferkörner Würfelzucker Traditioneller Balsamico Essig Weisser Essig Cornichons Weinessig Gemüse Gelbe Zitronen Grüne Zitronen Schalotten Karotten Zwiebeln (groß) Tomaten Porree Orangen Trockenfrüchte Getrocknete Aprikosen Haselnüsse Pistazien Alkohol Cognac Roter Portwein Madeira Rotwein 1 Liter Weißwein 1 Liter Crème de Cassis (Johannisbeerlikör) Bier Kräuter Knoblauch Frische Lorbeerblätter Petersilie, glatt Petersilie, gekräuselt Frischer Thymian Schnittlauch Koriander Ingwer Zitronengras Kerbel Estragon Badian (Sternanis) Kümmel 21 Anmeldung Ecole professionnelle de Montreux Prix Culinaire LE TAITTINGER avenue J.-Jacques Rousseau 3 CH 1815 Clarens/VD Tél : 079 440 24 31 E-mail : [email protected] dem Veranstaltungskomitee vorbehalten DER “TAITTINGER” Zutatenliste für die nationale Endrunde Unbedingt vor dem 19/08/2016 einsenden Liste der Zutaten, aus denen für die Zubereitung des frei gewählten Rezepts zu einem vorgegebenen Thema eine Auswahl getroffen werden kann (Beilagen inbegriffen). : Kreuzen Sie bitte die von Ihnen gewünschten Zutaten an und geben Sie die gewünschten Mengen an. Die Zahl der Zutaten ist nicht begrenzt. Dafür dürfen Sie für jede Zutat nur eine Bestelleinheit wählen. Zutaten Rinderfilet Circa 2.2 kg Bruttogewicht Foie gras Kalbsfuß Knochenmark ohne Knochen Wildpilze je nach Lieferung (Pfifferlinge, Steinpilze, Herbsttrompeten, usw.) Kartoffeln der Sorte Agria oder Bintje Kartoffeln der Sorte Charlotte Beaufort (Käse) Sellerie-Stange Karotten-Bündel Sandmöhren Spinat Toastbrot Paniermehl Panko Brauner Kalbsfond Maximal erlaubte Menge 1 Gewünschte Quantität 500 g 1 Stück 300 g 1kg 2 kg 2 kg 500 g 1 Stange 2 Bündel 1kg 1kg 500 g 500 g 500 g 2 Liter 22