Mediadaten - Parkett Magazin

Transcrição

Mediadaten - Parkett Magazin
Media-Informationen 2016
4/ 2015
Parkett
magazin
www.parkettmagazin.de
C 11340 F
CHRISTIAN MEIER, GEBHARDT
UND EHMANN HOLZ-ZENTRUM
3/2015
FEP-PRÄSIDENT LARS GUNNAR ANDERSEN
„Parkett ist eine Investition
in die Zukunft.“
Seite 16
Europas große Fachzeitschrift für
Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge
Parkettmagazin
Parkettmagazin
Parkett
magazin
www.parkettmagazin.de
C 11340 F
4/2015
KATHARINA PRINZ
„Mit optimierter Produktion
noch flexibler.“
Seite 16
Europas große Fachzeitschrift für
Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge
5/ 2015
Zentrales Thema: Bodenbeläge im Holzhandel
Seite 48
Europas große Fachzeitschrift für
Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge
3/ 2015
C 11340 F
ANDREAS RIDDER, HOLZLAND
„Mit uns zusammen ist vieles
möglich, aber gegen uns ist blöd.“
Seite 36
Europas große Fachzeitschrift für
Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge
Parkettmagazin
Parkett
magazin
www.parkettmagazin.de
C 11340 F
5/2015
6/2015
6/ 2015
Parkettmagazin
Parkett
magazin
www.parkettmagazin.de
Die neue Generation!
Laminatunterlagen mit
DIE WELT DES BODENZUBEHÖRS DREHT SICH SCHNELLER DANK UNS!
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Parkett – natürlich von HARO!
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führendem Parketthersteller.
■ ■ ■ SN-VERLAG HAMBURG
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Bei der TwinFoam™-Technologie werden 2 unterschiedliche Schäume kombiniert. Hierdurch werden
erstmalig Spitzenergebnisse im Geh- als auch im Trittschall erreicht. Darüber hinaus ermöglicht die
Schaumkombination einen sehr guten Ausgleich von Unebenheiten und durch die enorme Druckstabilität einen zuverlässigen Schutz bei Belastung und fallenden Gegenständen.
Seite XX
Unbenannt-1 1
Europas große Fachzeitschrift für
Holz-, Kork- und Laminatbeläge
n n n SN-VERLAG HAMBURG
08.06.2015 15:19:03
www.selit.com
ParkettMagazin einschließlich eines umfassenden Wirtschaftsteils ist Europas große Fachzeitschrift für
Holz-, Kork- und Laminatbodenbeläge.
Die Leser vom ParkettMagazin sind Inhaber und Führungskräfte von Parkett- und Bodenlegerbetrieben, dem
Holz- und Baustoffhandel, Bodenbelags- und Farbengroßhandel sowie die Hersteller von Parkett-, Laminat-,
Kork- und LVT Böden, Verlegewerkstoffen und -zubehör.
ParkettMagazin in Stichworten
- Einzige deutschsprachige Fachzeitschrift mit
Schwerpunkt Holz-, Kork- und Laminatbeläge
- Sehr große Leser-Blatt-Bindung
- Redaktion mit hoher Kompetenz
- Persönliche Recherche weltweit
- Umfangreiche Messeberichte von
allen wichtigen Branchenmessen
- Regelmäßige, umfangreiche
Sonderteile Laminatfußböden und LVT
Parkett, Laminat, Kork Schweiz 17
Aktuell
17.4 Absatz Korkböden bis 2012
Tabelle 17.4
Absatzentwicklung bis 2012 in Mio. qm
2006
Korkböden
0,3
2007
2008
2009
20101)
0,4
0,4
0,3
0,4
20111)
20121)
0,4
0,4
Personalien
- Fachwissen und Verarbeitungshinweise
aus der Praxis
- Enge Zusammenarbeit mit
den Verbänden
- Großer Nachrichtenteil
- Aktuelle Industrie-, Handelsund Handwerksportraits
Industrie
- Parkett-, Laminatboden, Kork- und LVT-Hersteller
- Verlegewerkstoff- und Verlegezubehörhersteller
-Anlagenbau
- Hersteller von Elektrowerkzeugen
Schulen
- Parkett- und Bodenleger
Sonstige
- Bauabteilungen der Industrie
- Banken und Versicherungen
- Bauämter, freie Architekten
Zielgruppen ParkettMagazin
Handwerk
-Objekteure
-Parkettleger
-Bodenleger
- Tischler und Schreiner
-Innenausbau
Handel
- Holz- und Baustoffhandel
- Bodenbelags- und Farbengroßhandel
- Verbände und Kooperationen
-Großflächen
Laminat
Produkt
Weitere Fachpublikationen
- Fachbuch für Parkettleger
- Fachbuch für Bodenleger
- Kommentar zur DIN 18365
- Kommentar zur DIN 18356
- Jahrbuch Parkett und Laminatböden 2015
-LVT-Übersicht
-Verlegeunterlagen
Neuheiten Länderreport
Industrie
1) Prognose
Rahmenbedingungen
Erstaunlicherweise haben Korkböden in der umweltbewussten Schweiz nur eine sehr ge-
Laminat
Personalien
2
Alpenländer Spezial
Produkt
ringe Marktbedeutung, die sich auch künftig nicht wesentlich verändern wird. Eine leichte
Nachfragebelebung
wird bis 2012 im Wohnbereich
2.1.3
Bauinvestitionen
2009 prognostiziert.
bis 2012
ZDB: Baubranche leidet
unter Facharbeitermangel
Mrd. EUR oder -0,8 % im Vergleich zu 2008. 56 % der Aufwendungen entfielen auf den
Kork Absatzentwicklung bis 2012
Wohnungsbau,
Mio. qm31 % auf den Wirtschafts- und 13 % auf den öffentlichen Bau.
0,4
0,3
0,30
0,4
0,4
0,4
In der aktuellen Konjunkturumfrage des Zentralverbandes
Deutsches Baugewerbe (ZDB) klagen die Mitglieder über
einen Mangel an Facharbeitern. Besonders in den alten
Bundesländern seien nicht mehr ausreichend qualifizierte
Mitarbeiter zu bekommen. Obwohl die Baunachfrage nicht
weiter steige und sich das Auslaufen der Konjunkturpro­
gramme bemerkbar mache, sorge der Facharbeitermangel
bereits für Baubehinderungen.
(Gesamtvolumen 212 Mrd. EUR)
0,35
0,3
13 %
27,6 Mrd. EUR
Öffentlicher Bau
0,25
0,20
0,15
56 %
118,7 Mrd. EUR
Wohnungsbau
31 %
65,7 Mrd. EUR
Wirtschaftsbau
0,10
0,05
0
1)
2006
2007
2008
2009
Prognose
1)
1)
2010
20121)
Quelle: ZDB 2011
© BTH Heimtex / SN-Fachpresse Hamburg
© BTH Heimtex / SN-Fachpresse Hamburg
Im Vergleich zu 2008 ergab sich für den Wohnungsbau mit -0,8 % ein vergleichsweise ge-
CO2-Gebäudesanierungsprogramm:
Fortführung gefordert
ringes Minus; die Bauinvestitionen für den gewerblichen Hochbau schrumpften um 3,0 %.
Bauinvestitionen 2009
Schaubild 2.1.3-2
Der Bodenbelagsmarkt
/ Deutschland
/ Österreich / Schweiz bis 2012
(%-Veränderung, reale
Preise)
© SN-Fachpresse Hamburg
12
3,7 %
4
2
0
-0,5 %
-0,8 %
-1,3 %
Öffendlicher
Tiefbau
Öffendlicher
Bau gesamt
Öffendlicher
Hochbau
Wohungsbau
-4
Wirtschaftsbau
gesamt
-2,6 %
-0,8 %
-3,0 %
Gesamt
-2
Die Bundesvereinigung Bauwirtschaft begrüßt das Energie­
konzept der Bundesregierung. „Wir teilen die Auffassung,
dass die energetische Sanierung des Gebäudebestandes der
zentrale Schlüssel zur Modernisierung der Energieversor­
gung und zum Erreichen der Klimaschutzziele ist“, erklärte
dazu deren Geschäftsführer Dr. Karl Robl. Allerdings müsse
das Modernisierungstempo merklich beschleunigt werden;
eine Steigerung von 1 auf 2 % sei wenig ambitioniert. Daher
fordert die Bundesvereinigung, dass für das Programm be­
reits im Bundeshaushalt 2011 wieder die ursprünglich vor­
gesehenen 1,5 Mrd. EUR eingestellt werden, statt es nicht auf
rund 400 Mio. EUR zu kürzen.
© BTH Heimtex / SN-Fachpresse Hamburg
Quelle: Statistisches Bundesamt
8
6
Der Bodenbelagsmarkt / Deutschland / Österreich / Schweiz bis 2012
© SN-Fachpresse Hamburg
studie in Kürze
erscheinungstermin: sofort lieferbar
Herausgeber: SN-Fachpresse
autoren: Carlo Cit, Günther Kelm, Hans Kuipers,
Karlheinz Müller, Bernhard ten Hoevel
Preis: 995 EUR (zzgl. MwSt. + Versand)
umfang: ca. 370 Seiten mit über 200 Schaubildern
Bestellungen:
SN-Fachpresse
An der Alster 21
20099 Hamburg
Tel. 040/24 84 54-0
Fax: 040/2 80 37 88
iris.koeppen@
snfachpresse.de
Studie
Der Bodenbelagsmarkt
Deutschland / Österreich / Schweiz bis 2012
Absatz und Distributionswege
Von
Hans Kuipers
Bernhard ten Hoevel
Karlheinz Müller
Günther Kelm
Carlo Cit
■ ■ ■ SN-FACHPRESSE HAMBURG
ZVPF: Manuela Jüngling neue Bundesfachgruppenleiterin EDV
361
10,8 %
10
Manfred Eihoff, Geschäftsführer und
Justitiar des RAL Deutsches Institut für
Gütesicherung und Kennzeichnung
und der RAL GmbH, ist wenige Wochen
nach seinem 65. Geburtstag in den Ru­
hestand gegangen. Sein Nachfolger ist
rüdiger
Rechtsanwalt Rüdiger Wollmann (41),
Wollmann
der am 1. Oktober in die RAL­Geschäfts­
führung eingetreten ist. Er war bisher
bei einer großen deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
unter Vertrag.
Nachrichten
0,4
Bauinvestitionen 2009
0,40
Schaubild 2.1.3-1
Wechsel in der RAL-Geschäftsführung
Wirtschaft
BAUGEWERBE
Schaubild 17.4
Nominal beliefen sich die Bauinvestitionen 2009 auf 245 Mrd. EUR, preisbereinigt auf 212
Wirtschaftstiefbau
belagsabsatz aller Beläge
TITELPROFILE UND ZIELGRUPPEN
Wirtschaftshochbau
d, Österreich und der Schweiz bis 2012
Parkett
Media-Informationen 2016
magazin
Anzeigenpreisliste Nr. 29
49
Die neue Leiterin der Bundesfachgrup­
pe EDV im Zentralverband Parkett und
Fußbodentechnik (ZVPF) heißt Manu­
ela Jüngling. Die 39­Jährige ist seit 1994
im Parkettleger­Fachbetrieb Fußboden
Jüngling in Oberlahr für den kaufmän­
nischen Part verantwortlich. Zukünftig Manuela
will sie regelmäßige EDV­Kurse und Jüngling
Referate im Verband organisieren. Jüng­
ling tritt die Nachfolge von Bernd Puppe an.
Tarkett: Neue Außendienstler im Parkett- und
Laminatvertrieb
Deutsche Bauindustrie
noch nicht über den Berg
Die konjunkturelle Entwicklung der deutschen Bauwirt­
schaft läuft laut Hauptverband der Deutschen Bauindustrie
„eher verhalten“. Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe
sei im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich nur um nomi­
nal 0,5 % gestiegen. Zumindest sorgte ein gutes erstes Quar­
tal dafür, dass die Unternehmen das Halbjahr mit einem
Auftragsplus von 4,2 % abschließen konnten. Und im Juni
verzeichneten die Betriebe erstmals seit über einem Jahr
wieder ein Umsatzplus – und zwar von 2,7 %. Für das erste
Halbjahr ergibt sich dennoch ein Minus von 6,9 % bei den
Umsätzen.
Mathias richter, georg Lindenbuß, Dieter Babilon, Frank
tewes, Kezban Kaya, albert stelzer
Per Ende Juni ermittelte der Verband für den Öffentlichen
Bau ein Auftrags­ und Umsatzminus von 1,5 bzw. 3,2 %.
Deutlich besser entwickelte sich der Auftragseingang im
Wirtschaftsbau mit +9,0 %. Hier hinken die Umsätze aller­
dings noch hinterher (­13,6 %). Gleiches gilt für den Woh­
nungsbau: Mit 8,9 % Auftragszuwachs können die Umsätze
(­1,8 %) noch nicht mithalten.
Tarkett setzt die strategische Neuausrichtung des Bereichs Par­
kett und Laminat ­ zusammengefasst unter Hardflooring ­ für
den Holz­ und Baustofffachhandel fort und hat sich nochmals im
Außendienst verstärkt. Zwei Neuzugänge meldet die deutsche
Vertriebsgesellschaft des Konzerns mit Sitz in Frankenthal: Frank
Tewes betreut seit kurzem das Gebiet Nord­West. Der gelernte
Holzkaufmann kommt von ter Hürne, wo er dreizehn Jahre lang
raumausstattung.de
Seite 2 / 8
Parkettmagazin 5 / 2010
im Vertrieb aktiv war, zunächst vier Jahre im Innendienst, dann
neun Jahre im Außendienst.
Albert Stelzer, künftig verantwortlich für die Region Süd­Ost
ist als Handelsfachwirt ein „Allrounder“, zuletzt drei Jahre bei
Gunreben im Außendienst, davor für Bembé in der Baustellen­
abwicklung und als Chef des Innendienstes tätig.
Beide ergänzen das Team um Verkaufsleiter Georg Lindenbuß
und ihre beiden Kollegen Mathias Richter und Dieter Babilon,
sowie Kezban Kaya, die sich im Haus bereits seit sieben Jahren
um den Kundenservice Hardflooring kümmert und über ein
profundes Produktwissen verfügt.
In Österreich hat das Unternehmen sei­
nen Vertrieb in den Bundesländern Tirol
und Vorarlberg mit Jürgen Seidenader
verstärkt. Der Raumausstatter mit zehn­
jähriger Erfahrung im Möbelhandel war
zuvor bereits mehrere Jahre als Außen­
dienstmitarbeiter für den Vertrieb von
Bodenbelägen im Großhandel tätig.
Jürgen
seidenader
Chêne de l‘est:
Thomas Schmidt für Norddeutschland
Der französische Parketthersteller
Chêne de l‘est hat seinen Vertrieb in
Deutschland personell aufgestockt.
Thomas Schmidt betreut ab sofort das
Gebiet Norddeutschland von Flensburg
bis oberhalb Frankfurts. Der 50­Jährige
soll Verkaufsleiter Stefan Klewe entla­
sten, der sich künftig auf den Süden der
Republik konzentriert. Schmidt war zuvor dreizehn Jahre lang
für einen italienischen Parketthersteller im Vertrieb tätig.
thomas schmidt
Stauf: Änderung im Vertrieb
13
98
Parkettmagazin 5/ 2010
Marcus Blau verantwortet ab sofort die
Vertriebsbelange der Industriekunden
von Stauf auf nationaler und internati­
onaler Ebene. Seine bisherige Position
als Vertriebslei­
ter Deutschland
übernimmt Ma­ Marcus Blau
rio Blank, der
bislang das Vertriebsgebiet Ost betreute.
Neben dieser Aufgabe wird Blank weiter­
hin als Regionalverkäufer in seinem ur­
Mario Blank
sprünglichen Verkaufsgebiet tätig sein.
raumausstattung.de
Laminatfußböden
Kleine Warenkunde
bONa NaTuraLe
Zur Gruppe der Laminatböden
auf Melaminbasis gehören HPL­,
CPL­, DPL­ und CML­Böden.
Drei Jahre Erfahrung mit sehr
natürlichem Oberflächenbild
Vor drei Jahren als nächste Generation der Oberflächen­
veredelung für Holzböden eingeführt, hat Bona Naturale
weltweite Verwendung in Wohnhäusern, Villen, Büros und
öffentlichen Gebäuden gefunden – vom Museo De La Fun­
dación in Buenos Aires/Argentinien bis zur Daimler Chrys­
ler Lounge in Wörth. Diesen Erfolg führt der schwedische
Hersteller zurück auf die Langlebigkeit und das natürliche
Aussehen von mit Bona Naturale behandelten Oberflä­
chen.
1.1 HPL-Böden
Jung und modern, dafür steht der Laminatboden. So neu, wie einige glauben, ist dieser Bodenbelag allerdings nicht. Der erste Laminatboden wurde bereits vor über 30 Jahren auf den Markt Hochdruck­Schichtpressstoff­
Böden (High Pressure Laminate)
gebracht. Inzwischen haben die F+E-Abteilungen der Produzenten die unterschiedlichsten Aus- sind „die“ klassischen Laminat­
führungen entwickelt. Für den Endkunden, bei dem zunächst ästhetische Aspekte und Preise böden. Hergestellt werden HPL­
im Vordergrund stehen, sind sie jedoch kaum voneinander zu unterscheiden. Hier ist der Fach- Böden in einem zweistufigen
verkäufer gefragt, die notwendigen Informationen zu vermitteln. Als kleine Hilfestellung für Prozess.
den Verkauf hat ParkettMagazin Informationen zu den unterschiedlichen Laminatbodenarten
Produktionsschritt 1
zusammengetragen, beschreibt Herstellungsverfahren sowie die wesentlichen Unterschiede.
Im ersten Produktionsschritt
L
aminatfußböden bestehen
aus einem Träger, einer
dekorativen Nutzschicht
aus gehärteten Harzen und
einem Gegenzug. Anhand der
Oberfläche lassen sie sich grob in
zwei Gruppen unterteilen: Klas­
sische Laminatböden mit Mela­
minoberfläche und solche mit
Acrylbeschichtung.
auf Melaminbasis
1 Laminatböden
Bei den Laminatböden auf Me­
laminbasis besteht die Ober­
fläche aus mehreren dünnen
Lagen Papier, die mit wärme­
härtbaren Melaminharzen im­
prägniert sind. Melaminharzla­
minate zeichnen sich aus durch
ihre harte, strapazierfähige und
weitgehend flammfeste Oberflä­
che. Zudem ist diese beständig
gegenüber Chemikalien, Wasser
und organischen Lösungsmit­
teln.
Aufgrund dieser Eigenschaften
sollten bei Melaminoberflä­
chen keine filmbildenden Reini­
gungsmittel wie Spülmittel oder
Schmierseife verwendet werden.
Sie führen ebenso wie Pflegemit­
tel aus dem Parkett­ oder Kork­
bereich zu einem unansehn­
lichen Erscheinungsbild.
50
Parkettmagazin 5/ 2010
Aufbau von Laminatböden
Nutzschicht
Träger
Gegenzug
1.1 HPL-Böden
Produktionsschritt 1: Herstellung des HPL
Overlay
Dekorpapier
Kraftpapiere
Produktionsschritt 2: Verleimung auf dem Träger
HPL
Leim
Träger
Leim
Gegenzug
hamberger
Damen-Basketballmeister auf
haro Sportboden
Neue Langdielen-Kollektion mit Holzcharakter
Eine umlaufende V­Fuge unterstreicht den
Landhausdielencharakter der neuen HPL­
Böden im Langdielenformat (2.054 x 208 mm)
aus dem Hause Pergo. Alle acht Dekore wirken
sehr authentisch, das Erscheinungsbild liegt
nahe am Naturprodukt Holz. Zu verdanken ist
dies nicht zuletzt der Hoch­Tief­Oberflächen­
struktur mit Holz­Synchronpore.
Dem aktuellen Trend zur Eiche trägt die Kol­
lektion mit sechs Eichenvarianten Rechnung.
Dekore wie Graueiche modern, Schokoladen­
Eiche, Treibholz­Eiche, Eiche europäisch,
Eiche strukturiert und Mitternachts­Eiche in­
terpretieren die Landhausdiele von klassisch
bis modern. Die Farben reichen dabei von hell
über Mittelbraun bis hin zu nahezu Schwarz.
Zwei weitere Oberflächenausführungen wer­
den mit einer Kiefer­ und und einer Kirsch­
baum­Nachbildung geboten. Das sehr helle
Dekor Kiefer gekalkt steht für ein frisches
und modernes Ambiente, während das Dekor
Kirschbaum natur Hochwertigkeit vermittelt.
Eingereiht in die Pergo­Qualitätsstufe „living
Expression“ (Beanspruchungsklasse 32) eig­
nen sich die neuen Laminatböden für den
Einsatz im Wohnbereich mit starker Nutzung
oder für den gewerblichen Bereich mit nor­
maler Beanspruchung. Für den Wohnbereich
gewährleistet Pergo zudem eine Garantie von
25 Jahren auf Verschleiß, Fleckenunempfind­
lichkeit und Verbleichen. Erhöhte Kratz­ und
Schlagfestigkeit der Böden wird durch die
Spezialoberfläche Titan XTM erreicht. Für ein­
fache, schnelle und sichere Montage sorgt die
Folddown­Technologie Perfect fold.
Produktionsschritt 2
Im zweiten Produktionsschritt
wird das Laminat mit dem Träger
sowie einem Gegenzug zum ferti­
gen HPL­Boden verleimt.
on den 8,3 Mio. Einwohnern Österreichs
leben über 280.000 Menschen von Wald
und Holz. Die Forst­ und Holzwirtschaft
gilt als einer der größten Arbeitgeber innerhalb
der 17 nationalen Industriezweige. Holzwaren
stellen auch einen wichtigen Anteil der Aus­
fuhren. 2009 sind die Exporte in diesem Be­
reich zwar um 16,4 % zurückgegangen, aber
der Aufholprozess, so heißt es aus dem Al­
penland, ist schon in Gange. Insgesamt
wird für 2010 ein um 1,5 ­ 1,7 % steigendes
Bruttoinlandsprodukt erwartet.
Diese sehen aus wie unbehandeltes Holz, fühlen sich auch
so an, sind aber dauerhaft geschützt. Der nahezu geruchlo­
se Lack besteht zum Teil aus erneuerbaren Rohstoffen und
ist gemäß Emicode EC 1 als sehr emissionsarm eingestuft.
Auf Grund seiner niedrigen Lichtreflexion werden Fehler
in der Holzvorbereitung kaschiert. Möglich sind auch par­
tielle Reparaturen einer mit Bona Naturale behandelten
Oberfläche.
HPL­Böden sind relativ aufwen­
dig in der Herstellung und deswe­
gen in der Regel auch teurer. Im
Vergleich zu den anderen Lami­
natböden werden höhere Stoß­,
Druck­ und Kantenfestigkeiten
erreicht. Daher kommen HPL­
Böden besonders im hochbean­
spruchten Objektbereich zum
Einsatz.
Die saarlouis royals wissen, worauf es bei einem
sportboden ankommt. sie sind dreimaliger Pokalsieger, wurden zweimal deutscher Meister und kamen
als erste deutsche Mannschaft seit 1997 ins Viertelfinale des europa-Cups.
1.2 CPL-Böden
CPL (Continious Pressure Lami­
nate) besteht ähnlich wie HPL aus
Schichten imprägnierter Kraftpa­
piere, die zusammen mit einem
imprägnierten Dekorpapier unter
Hitze und Druck verpresst wer­
den. Durch anschließendes Ver­
geklebt mit dem silan-modifizierten, elastischen 1K
Klebstoff Bona r850, geschützt mit Bona naturale.
64
Parkettmagazin 5/ 2010
Die vorausgegangenen vier Finalbegegnungen im Modus
„best of five“ der Play­Off­Runde wurden ebenfalls auf dem
transportablen Sportparkett von Haro ausgetragen. Der
mobile Sportboden Rom 25 der Hamberger Flooring er­
füllt die höchsten Anforderungen, die in der DIN V 18032­2;
April 2001 (Sporthallen) vorgegeben sind. Damit bietet er
die richtige „Grundlage“ für hochklassigen Basketball auf
dem Niveau der ersten Liga.
raumausstattung.de
Alpenländern
Zu den deutschsprachigen Nachbarn Österreich, der Schweiz und Südtirol bestehen enge kulturelle und wirtschaftliche
Verbindungen. Deutschland war 2009 mit 40,7 % Importanteil und 31,1 % Exportanteil der wichtigste Handelspartner
Österreichs. Noch deutlicher stellt sich das bei der Schweiz dar. Hier liegt Deutschland mit 55,0 % Import- und 36,1 %
Exportanteil ebenfalls ganz vorn. 50 % werden von Deutschland importiert, 36,1 % werden nach Deutschland exportiert.
V
naturale war 2007 für Bona die entwicklung des
Jahres und ist bereits heute weltweit im einsatz.
An Fläche nimmt Österreich weltweit
den 111. Rang ein. 47 % sind Wälder. Rund
3,4 Mrd. Bäume stehen in der Alpenrepublik,
Tendenz steigend. Unter den 65 verschiedenen
Baumarten ist Fichte, gefolgt von Rotbuche und
Weißkiefer, der Spitzenreiter. Seit Anfang 2002
ist der gesamte, in neun Regionen aufgeteilte
österreichische Wald PEFC­zertifiziert. Darü­
ber hinaus gibt es für Möbel und andere Holz­
produkte so genannte Umweltzeichen­Richtli­
nien – für Fußbodenbeläge die UZ 56.
Parkett - Siegel - Öle - Pflege
NeOPUr gmbH
Werkstraße 21
D-64732 Bad könig
Mit rund 170.000 Waldbesitzern ist der österrei­
chische Forst zu 80 % in Privatbesitz. Etwa 15 %
des Gesamtwaldes bewirtschaftet die Österrei­
chische Bundesforst AG als größter heimischer
kommunaler Forstbetrieb. Vom Holzeinschlag
werden über 90 % in Österreich selbst verarbei­
tet oder verwertet. Von den heimisch erzeugten
Holzprodukten gehen rund 60 % in den Export,
davon etwa 76 % in die EU­Staaten und ca. 9 % in
tel. 0 60 63 - 57 71- 22
fax 0 60 63 - 57 71- 29
[email protected]
Das Dekor Mitternachts-eiche eignet sich mit seiner nahezu schwarzen Farbe für große räume.
raumausstattung.de
Parkettmagazin 5 / 2010
55
Industrie
Parkett, Laminat
und Leisten aus den
Pergo
Gegen den TSV Wasserburg gewannen die Basketball­Da­
men der Saarlouis Royals zum zweiten Mal hintereinander
die Deutsche Meisterschaft. Das spannende Finale fand
auf dem mobilen Sportboden Haro Sports Rom 25 statt.
Nicht ohne Grund, denn das Basketballteam wird von Haro
Sports Flooring gesponsert.
werden mit Melaminharzen
imprägnierte Lagen von Overlay,
Dekorpapier und Kraftpapieren
zum Schichtpressstoff (=Laminat)
verpresst. Der 20­ bis 50­minütige
Pressvorgang erfolgt mit einem
hohen Druck von 70 bis 100 bar
in einem Temperaturbereich von
130 bis 150° C. HPL wird generell
in Ein­ oder Mehr­Etagen­Pres­
sen gefertigt.
raumausstattung.de
Das Aussehen des Bodens, wie nach einer Öl­ und Wachs­
behandlung ist mit Bona Naturale ohne großen Pflegeauf­
wand zu erhalten. Bjorn Saalbach, Vizepräsident und Lei­
ter der Produktgruppe Finishing bei Bona sagt zu dieser
Entwicklung: „Bona Naturale ist ein schnell und einfach zu
verwendendes Produkt, das professionellen Parkett­ und
Bodenlegern außergewöhnliche Möglichkeiten eröffnet.
Nötig sind zwei Aufträge. Die schnelle Trocknung verkürzt
dabei die Wartezeit.”
26
Parkettmagazin 5 / 2010
2
Schweiz
12
Italien
skizze der flexiblen
aufteilsäge für die
Laminatplattenaufteilung
Homag
Marktführer mit Anlagen
zur Herstellung von
Laminatfußboden
3
6
In den vergangenen 20 Jahren hat es bei Laminatfußböden eine grandiose Entwicklung und weltweites Wachstum gegeben. Die
Homag Group war von Anfang an dabei – mit der Entwicklung und Herstellung kompletter Anlagen zum Aufteilen der beschichteten Platten, Profilieren der Paneele bis zum endverbrauchergerechten Verpacken. In einem krisengeschwächten Markt bietet Homag Engineering nun Betreibern ein Dienstleistungsprogramm für Fußbodenanlagen mit kundenspezifischen Konzepten. Gemeint
ist damit ein Upgrade einzelner Aggregate oder Maschinen auf höhere Leistungen oder flexiblere Produkte oder Umbau auf neue
Erfordernisse. Dabei werden bereits bestehende Module verwendet, um die Investitionskosten niedrig zu halten.
N
eueste Homag Anlagen
realisieren inzwischen
bis zu 250 Takte/min.,
am Anfang waren es gerade mal
30. Heute ist es möglich, durch
die Kombination einzelner An­
lagenteile und Module beinahe
jede geforderte Leistung und
Qualität zu erbringen.
Die Produktpalette der Durch­
laufsägen umfasst verschiedene
Längs­ und Quersägen. Zum Auf­
teilen der Großplatten können
von der Vielblattsäge bis zur fle­
xiblen, komplett automatisierten
Highend­Aufteilanlage verschie­
66
Parkettmagazin 5 / 2010
denste Maschinentypen modular
kombiniert werden. Durch Ver­
bindung der Magnetkettentech­
nik des „high­end“­Doppelend­
profilers mit Kamera gesteuerten
Sägeaggregaten ist eine neue
Dimension im Zuschnitt bzw.
Aufteilen entstanden: Leistungen
bis zu 250 Paneele/min. mit einer
Toleranz von +/­ 0,1 mm gelten als
einmalig in der Sägentechnik.
Homag
Durchlaufsäge
zum aufteilen von
Laminatplatten.
Die Produktpalette der Doppel­
endprofiler startet beim preis­
werten, schützgesteuerten „200er
Optimat“, setzt sich fort mit dem
bereits PC­gesteuerten und mit
raumausstattung.de
Parkett
Media-Informationen 2016
magazin
Anzeigenpreisliste Nr. 29
VERBREITUNG
Handel
- Objekteure
- Parkettleger
- Bodenleger
- Tischler und Schreiner
- Maler
- Innenausbau
38,5 %
Handwerk
- Holz- und Baustoffhandel
- Bodenbelagsgroßhandel
- Verbände und Kooperationen
- Großflächen
Industrie
3,9 %
- Parkett-, Kork-, Laminat- und LVT-Böden-Hersteller,
- Verlegewerkstoff- und Verlegezubehörhersteller
Schulen (Parkett- und Bodenleger)
ParkettMagazin ist der IVW
angeschlossen ( Informationsgemeinschaft zur Feststellung der
Ver­breitung von Werbeträgern ).
47,3 %
4,8 %
Sonstige5,5%
BRANCHEN-MESSEN 2016
Swissbau, Basel.............................. 12.01. - 16.01.2016
Domotex, Hannover....................... 16.01. - 19.01.2016
IMM, Köln..................................... 18.01. - 24.01.2016
Surfaces, Las Vegas........................ 19.01. - 22.01.2016
Casa, Salzburg............................... 27.01. - 30.01.2016
Budma, Posen/PL........................... 02.02. - 05.02.2016
ZOW, Bad Salzuflen....................... 16.02. - 19.02.2016
IHM, München............................... 24.02. - 01.03.2016
Batibouw, Brüssel........................... 25.02. - 06.03.2016
Farbe, Ausbau u. Fassade, München..02.03. - 05.03.2016
Int. Eisenwarenmesse, Köln............ 06.03. - 08.03.2016
Altenpflege, Hannover................... 08.03. - 10.03.2016
European Floor & Wall, Gent/B....... 13.03. - 15.03.2016
Holz Handwerk Nürnberg.............. 16.03. - 19.03.2016
Domotex Asia, Shanghai/VRC........ 22.03. - 24.03.2016
Interzum, Guangzhou.................... 28.03. - 01.04.2016
MosBuild, Moskau......................... 05.04. - 08.04.2016
Wood Flooring Expo, Charlotte...... 27.04. - 30.04.2016
Orgatec, Köln................................ 25.10. - 29.10.2016
Domotex, Hannover....................... 14.01. - 17.01.2017
Bau München................................ 16.01. - 21.01.2017
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Anzeigenpreisliste Nr. 29
JAHRESREDAKTIONSPLAN 2016
Februar
2016
April
2016
Juni
2016
August
2016
Seite 4 / 8
2
Wirtschaft
Messen
Marketing
Handel
Industrie
Produkte
Specials
Handwerk
Marktdaten (Parkett, Laminat, LVT, Kork)
Berichte: Domotex (Hann.), IMM (Köln); Vorberichte: Budma (Poznan), ZOW (Bad Salzuflen), IHM (München)
Onlineangebot der Industrie (B2B)
Holz im Garten; Fachhandel versus oder mit Online-Vertrieb, Parkettausstellungen im Baustoffhandel
Vertriebsstrukturen, Vertriebswege
Industrieparkett und andere Industrieböden
Oberflächen, Originale und Nachbildungen
Digitalisierung im Handwerk 4.0
RS12./29.01.2016
AS14.01.2016
ET26.02.2016
3
Wirtschaft
Messen
Marketing
Handel
Industrie
Produkte
Specials
Handwerk
Fußbodenmarkt D/A/CH
Berichte: IHM (München) ZOW (Bad Salzuflen), Farbe (München), Eisenwaren (Köln), Altenpflege (Hannover)
Digital gestützte Produktpräsentationen
Holz im Garten, Terrassendielen; Parkett, LVT und Laminat im Holz- und Baustoffhandel, Handelsportraits
Ausstellungen und Ausstellungsmodule der Industrie für Handel und Handwerk
Ausgleichs- und Spachtelmassen, Klebstoffe für Holzfußböden
Bodenbeläge für Feuchträume; Länderteil A/CH/Ital.
Karriere: Chancen für Parkett- und Bodenleger
RS10.03.2016
AS15.03.2016
ET19.04.2016
4
Wirtschaft
Messen
Marketing
Handel
Industrie
Produkte
Specials
Handwerk
Europäische Laminatbodenhersteller, Firmen- und Marktdaten
Messestandort Hannover; Berichte von der Holzhandwerk (Nürnberg)
Zertifizierungen, Gütezeichen
Holz im Garten, Gartenmöbel; Fußboden-Eigenmarken im Holz- und Baustoffhandel, Handelsportraits
F+E - Abt. der Industrie
Wand- und Deckenbeläge; Profile und Leisten für Bodenbeläge
Unterlagen (Trennen, Absperren, Dämmen, Ausgleichen); Länderteil Belgien, Niederlande
Reparieren, Renovieren, Restaurieren
RS10.05.2016
AS13.05.2016
ET15.06.2016
5
Wirtschaft
Messen
Marketing
Handel
Industrie
Produkte
Specials
Handwerk
Europäische Parkettindustrie, Firmen- und Marktdaten, Top Ten
Vorbericht: IAA Nutzfahrzeuge (Hannover), Orgatec (Köln)
Logistik im Umbruch
Gestaltung mit Holz im Garten; Kooperationen des Holz- und Baustoffhandels, Handelsportraits
Anwendungstechnik, Techn. Beratung vor Ort
Holz- und Laminatböden mit strukturierten Oberflächen
Parkett schleifen und Schleifmaschinen; Länderteil Skandinavien
Nachhaltigkeit und Handwerk
RS08.07.2016
AS11.07.2016
ET12.08.2016
Parkett
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Oktober
2016
6
Wirtschaft
Messen
Marketing
Handel
Industrie
Produkte
Specials
Handwerk
Portraits führender Holz- und Baustoffgroßhändler
Internationale Messestandorte für Parkett
Öko-Bilanzen der Parkettbranche
Reinigungs- und Pflegemittelsortiment für Holz im Garten
Deutsche Parkettindustrie: Firmen, Produkte, Personen
Dielen: Massiv-, Landhausdielen
Reinigung und Pflege von Holz-, Laminat- und Design (LVT)-Böden
Apps für die Baustelle, Kooperationen des Handwerks
1
Wirtschaft
Messen
Marketing
Handel
Industrie
Produkte
Specials
Handwerk
Der europäische Bodenbelagsmarkt
Vorberichte: Domotex (Hann.), BAU (München)
Umfrage Verlegewerkstoffe
Sortimente für Parkett- und Bodenleger
Werkstoffe für Träger und Mittellagen
Böden aus Altholz
Parkett aus Osteuropa
Parkettrestauratoren im Zentralverband
Anzeigenpreisliste Nr. 29
RS08.09.2016
AS09.09.2016
ET12.10.2016
RS10.11.2016
AS14.11.2016
ET16.12.2016
RS = Redaktionsschluss · AS = Anzeigenschluss · ET = Erscheinungstermin. Änderungen vorbehalten.
Außerdem: Wirtschaftsnachrichten; Fachwissen Holz; Portraits europäischer Holz-, Kork-, LVT- und Laminatbodenhersteller; Länderteile; Industrie-, Handels- und
Handwerksportraits; Regelmäßige Industrie-, Handels- und Handwerksumfragen; Fußbodentechnik mit Verarbeitungshinweisen, Praxisberichten und Tipps zum
Verlegen, Kleben, Schleifen, Versiegeln; Normen, Merkblätter; Häufige Schadensfälle, Nutzfahrzeuge für Handwerk und Handel. Branchennachrichten: Verband der
deutschen Parkettindustrie (VdP), Föderation der europäischen Parkettindustrie (FEP), Verband der europäischen Laminatbodenhersteller (EPLF), Verband der mehrschichtig modularen Bodenbeläge (MMFA), Verband der europäischen Parkettimporteure (EFPI), Gesamtverband Deutscher Holzhandel (GD Holz), Zentralverband
Parkett und Fußbodentechnik einschließlich Sonderseiten Ausbildung und Schulen, Innungen für Parkett und Fußbodentechnik, Techn. Kommission Bauklebstoffe
(TKB), Arbeitsgemeinschaft der Siegelhersteller (CTA). Regelmäßige Objektreportagen; Ständige Lehrlingsbeilage FußbodenFUXX
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Anzeigenpreisliste Nr. 29
STELLEN- UND GELEGENHEITSANZEIGEN
ANZEIGENFORMATE UND PREISE
Format
Breite x Höhe in mm
(Beschnittenes Format)
s / w
4c
1 / 1
210 x 275
3/ 4 quer
3/ 4 hoch
210 x 203
146 x 275
2.275,–
4.040,–
1 / 2 quer
1 / 2 hoch
210 x 137
100 x 275
1.600,–
2.860,–
1 / 3 quer
1 / 3 hoch
210 x 96
75 x 275
1.100,–
2.300,–
1 / 4 quer
1 / 4 hoch
1 / 4 hoch
210 x 76
100 x 137
53 x 275
855,–
1.915,–
2.970,–
Titelseiten auf Anfrage.
Seitengrundformat: 210 x 275 mm.
Anschnitt: Beschnittzugabe 3 mm, Satzspiegelformate auf Anfrage.
Wichtiger Hinweis:
Sonderfarben (Volltonfarben) werden grundsätzlich in CMYK aufgelöst.
Alle Preise in € zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
4.865,–
Format
Breite x Höhe in mm (ohne Anschnitt)
s / w
4c
1 / 1 Seite
184 x 252
520,–
1040,–
1 / 2 Seite
184 x 114
90 x 252
340,–
680,–
1 / 4 Seite
90 x 114
184 x 55
170,–
340,–
Zusätzlich online plus 25%, ausschließliche Online-Veröffentlichung nicht möglich.
Stellengesuche 50% Nachlass (nur s/w). Gebühren für Chiffre-Anzeigen einschließlich Porto 8,– € (Inland) 15,00 € (Ausland) . Stellen- und Gelegenheitsanzeigen
sind nicht Rabattfähig.
EINHEFTER (NUR GESAMTAUFLAGE)
1 Blatt = zweiseitig
3.170,– €
2 Blatt = vierseitig
4.340,– €
Nur im Format 210 x 275, unbeschnitten, Lieferformat 216 mm
breit und 281 mm hoch. Größerer Umfang auf Anfrage.
Lieferadresse: Druckerei Schirmer, Boschstraße 16, 89079 Ulm Donautal
BEILAGEN (NUR GESAMTAUFLAGE)
390,– € per ‰ bis 25 g Gewicht (höheres Gewicht auf Anfrage) zzgl. Postgebühren
(z.Zt. 27,90 € ‰), Format bis 205 mm breit und 270 mm hoch. Nur Gesamtauflage.
Lieferadresse: Druckerei Schirmer, Boschstraße 16, 89079 Ulm Donautal
Postkarten / Warenproben: Auf Anfrage
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PARKETTMAGAZIN
Zeitschriftenformat:
210 mm breit x 275 mm hoch
Satzspiegel:
184 mm breit x 252 mm hoch
4 Spalten je 43 mm breit
Druckauflage:
5.200( III/ 2015)
Erscheinungsweise:
6 x jährlich
Bezugspreise:
Jahresabo 95,00 €,
jeweils zzgl. Versandkosten und MwSt.
Verlag:
SN-Verlag Michael Steinert
An der Alster 21
D-20099 Hamburg
Telefon: +49(0)40 / 24 84 54-0
Telefax: +49(0)40 / 280 37 88
Internet: www.raumausstattung.de
www.parkettmagazin.com
E-Mail: [email protected]
Anzeigenpreisliste Nr. 29
Rabatte:
Zahlungsmöglichkeit:
SN-Verlag Michael Steinert
VR-Bank Donau-Mindel eG
IBAN-Nr. DE 7172 0690 4300 0616 3971
BIC: GENODEF1GZ2
Malstaffel
Mengenstaffel
2 Schaltungen 5 %
2x 1/1 10 %
4 Schaltungen 10 %
4x 1/1 15 %
6 Schaltungen 15 %
6x 1/1 20 %
Beilagen und Einhefter nur nach Malstaffel.
Titelseiten sind nicht Rabatt-/ AE-fähig
Postbank München
IBAN-Nr. DE 95 7001 0080 0001 924805
BIC: PBNKDEFF
Erste Bank Wien
IBAN-NR. AT 24 2011 1000 5051 8690
BIC: GIBAATWW
Druckverfahren:
Bogenoffset. Volldigitale Produktion. Filme können
nicht verwendet werden. Farbproof erforderlich
Peter Mau: [email protected]
Telefon: +49(0)4621 / 94 94 94
Akzeptierte
Formate:
CD, DVD, PDF-X3:2002, InDesign, EPS ( inkl. aller
Schriftschnitte ), Illustrator, TIFF (mindestens 300 DPI)
Imke Laurinat: [email protected]
Telefon: +49(0)40 / 24 84 54 13
Rene Jelowik, [email protected]
Telefon: +49(0)40 / 24 84 54 10
Henrik Stoldt: [email protected]
Telefon: +49(0)4102 / 50 614
Weitere Hinweise:
Druckunterlagen / Medien werden nicht
länger als 3 Monate nach letzter Einschaltung
vom Verlag aufbewahrt.
Herausgeber:
Michael Steinert, Peter Mau
Chefredaktion:
Redaktion:
Zahlungsbedingungen: Bei Vorkasse 3 % Skonto, bei Zahlung
innerhalb 10 Tagen nach Rechnungsund Belegempfang 2 % Skonto oder
innerhalb 30 Tage netto ohne Abzug.
ANZEIGEN-ANSPRECHPARTNER
ibw Verlagsvertretung ParkettMagazin, Dagmar Schröder
Dorfstraße 1 · 24850 Hüsby/ Schleswig
Tel.: +49(0)4621 - 94 94 94· Fax: +49(0)4621 - 410 73
E-Mail: [email protected]
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Anzeigenpreisliste Nr. 29
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
1. Anzeigenaufträge sind im Zweifel innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzuwickeln. Ist im Rahmen
eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines
Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige zu erledigen.
2. Die in der Anzeigenpreisliste verzeichneten Nachlässe werden nur für die innerhalb eines Jahres erscheinenden Anzeigen eines Werbungtreibenden gewährt. Die Frist beginnt mit Erscheinen der ersten Anzeige.
3. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber,
unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zurückzuvergüten. Die Rückvergütung entfällt,
wenn die Nichterfüllung auf höhere Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.
4. Für die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift wird
keine Gewähr geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber die Gültigkeit des Auftrages ausdrücklich davon
abhängig gemacht hat.
5. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche
vom Verlag deutlich kenntlich gemacht.
6. Der Verlag behält sich vor, Aufträge für Anzeigen und Beihefter – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen Grundsätzen des
Verlages abzulehnen. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Vertretern aufgegeben werden. Beihefter-Aufträge
sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters und dessen Billigung durch den Verlag bindend. Die
Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.
7. Für rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen bzw. der Beihefter ist
der Werbungtreibende verantwortlich. Kosten für Entwürfe, Reinzeichnungen und für die Herstellung von
Druckunterlagen bzw. für Änderungen sind in den Anzeigenpreisen nicht enthalten. Der Verlag gewährleistet die drucktechnisch bestmögliche Wiedergabe der Anzeige. Grundlage hierfür ist die durchschnittliche Druckleistung nach dem jeweiligen Druckverfahren und der verwendeten Papierqualität. Bei farbigen
Reproduktionen gelten geringfügige Abweichungen von Originalen nicht als berechtigter Grund für eine
Mängelrüge. Das gleiche gilt für den Vergleich zwischen Farbproofs und dem Auflagendruck.
8. Beanstandungen sind spätestens innerhalb 14 Tagen nach Belegeingang vorzubringen. Für Fehler aus telefonischen Übermittlungen jeder Art übernimmt der Verlag keine Haftung.
9. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung
für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Sendet der Auftraggeber den ihm übermittelten Probeabzug nicht fristgemäß zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt.
10. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die tatsächliche Abdruckgröße der Preisberechnung zugrunde gelegt.
11. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, ist die Rechnung innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen, vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine
kürzere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart wurde.
12. Bei Zahlungsverzug oder Stundung des Rechnungsbetrages werden Zinsen in Höhe von 1 v. H. über dem jeweilig gültigen Diskontsatz der Deutschen Bundesbank sowie etwa entstehende Einziehungskosten berech-
n n n SN-VERLAG HAMBURG
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net. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung
zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Konkursen und Zwangsvergleichen entfällt jeglicher Nachlass. Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes ist der Verlag berechtigt, auch
während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein
ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen, ohne dass hieraus dem Auftraggeber irgendwelche
Ansprüche gegen den Verlag erwachsen.
13. Der Verlag liefert auf Wunsch nach Erscheinen der Anzeige kostenlos einen Belegausschnitt. Eine vollständige Belegnummer wird geliefert, sofern Art und Umfang des Anzeigenauftrages dies rechtfertigen. Kann
ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Aufnahmebescheinigung des Verlages.
14. Elektronische Speichermedien werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt.
Die Pflicht zur Aufbewahrung von Datenträgern endet 3 Monate nach Erscheinen der letzten Anzeige,
sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen wurde.
15. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die
Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Er übernimmt darüber hinaus keine Haftung. Einschreibebriefe
auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen Postwege weitergeleitet. Der Verlag behält sich im Interesse und zum Schutz des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden Angebote zur Ausschaltung von
Missbrauch des Zifferndienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von geschäftlichen Anpreisungen und Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet. Ansprüche wegen Nichtaushändigung
derartiger Zuschriften sind ausgeschlossen.
16. Bei Änderung der Anzeigenpreise treten neue Bedingungen auch bei laufenden Aufträgen sofort in Kraft,
sofern nicht schriftlich eine andere Vereinbarung getroffen wurde.
Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder – wenn
eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die
durchschnittlich tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine
Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie mindes­tens 20%
beträgt. Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag
dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor
Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.
17. Bei Entgegennahme und Prüfung der Anzeigentexte wendet der Verlag die geschäftsübliche Sorgfalt an.
Er haftet aber nicht, wenn er von dem Auftraggeber irregeführt oder getäuscht wird.
18. Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und zur Leistung von Schadenersatz.
19. Für nicht veröffentlichte oder zu bestimmten Terminen nicht rechtzeitig veröffentlichte Anzeigen wird kein
Schadenersatz geleistet.
20. Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand ist Hamburg, sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen wurde.
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